fragen & antworten zur abschlussprüfung

geoinformationstechnik

Der betriebliche Auftrag muss• vom Ausbildungsbetrieb und Auszubildenden ausgewählt werden.• formelle Mindestanforderungen erfüllen. Als Hilfestellung dient hierzu die Beurteilungsmatrix.• zur Genehmigung gemäß der Anlage 4.1 der Landesverordnung bei der Geschäftsstelle des Prüfungsausschusses Arnsberg eingereicht werden. • nach der Genehmigung in einem festen zeitlichen Rahmen entsprechend den rechtlichen Bedingungen selbstständig vom Azubi ausgeführt werden.• als Ergebnis die praxisbezogenen betrieblichen Unterlagen mit einer kurzen inhaltlichen Beschreibung (max. zwei Seiten) enthalten. Diese müssen bis drei Tage nach dem Durch- führungszeitraum geheftet und in dreifacher Ausführung bei der Geschäftsstelle für den Prüfungsausschuss eingereicht werden.Den Unterlagen ist gemäß Anlage 4.1 der Landesverordnung „Eine persönliche Erklärung zum betrieblichen Auftrag“ beizufügen.

• In § 12 der Verordnung über die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie (Bundesverordnung)• In §§ 21-38 der Verordnung über die Ausbildung u. Prüfung für die Ausbildungsberufe in der Geoinformationstechnologie (Landesverordnung)

Der Prüfungstermin für die Abschlussprüfung im Sommer ca. Mitte April und für die Zwischenprüfung im Herbst ca. Mitte September.Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang den Termin bei einer möglichen verkürzten Ausbildung (i.d.R. ein Termin früher)

Auf der folgenden Internetseite der Bezirksregierung Düsseldorf können alte Prüfungsaufgaben eingesehen werden:http://www.brd.nrw.de/kommunalaufsicht_finanzaufsicht/ausbildung_fortbildung/ Pruefungsaufgaben.html

Die Anmeldung geht an die Geschäftsstelle für den Prüfungsausschuss in Arnsberg: Bezirksregierung Arnsberg Geschäftsstelle des Prüfungsausschusses z.Hd. Herrn Pöttgen Seibertzstr. 1 59821 Arnsberg guenter.poettgen@bra.nrw.deDie Anmeldung zum „Sommertermin“ muss bis zum 01.12. des Jahres erfolgen.

Die Prüfung besteht aus zwei praktischen Prüfungen (Betrieblicher Auftrag und Geodaten- präsentation) und aus drei schriftlichen Prüfungen1. Geodatenprozesse Dieses Prüfungsfach besteht aus einem betrieblichen Auftrag (20 Std.) und einem Fach gespräch (30 Min.)2. Geodatenpräsentation Erstellen eines Prüfungsstückes (7 Std.) mit Präsentation (10 Min.) und einem Fach- gespräch (20 Min.)3. Geoinformationstechnik Schriftliche Beantwortung von Aufgaben (90 Min.)4. Geodatenmanagement Schriftliche Beantwortung von Aufgaben (90 Min.)5. Wirtschafts- und Sozialkunde Schriftliche Beantwortung von Aufgaben (60 Min.)Der betriebliche Auftrag wird im Ausbildungsbetrieb erstellt. Die schriftlichen Prüfungen in den Fä-chern 3 bis 5 werden an einem Tag in der Berufsschule Hagen oder/und Dortmund durchgeführt.Das Prüfungsstück im Prüfungsfach 2 wird an einem weiteren Tag abgelegt. Hierbei kann der Prüfling aus 3 Aufgabenstellungen eine auswählen. Kurz danach (innerhalb von einer Woche) erfolgen die Präsentation des Prüfungsstückes (10 Min.) und das dazugehörige Fachgespräch (höchstens 20 Min) vor dem Prüfungsausschuss in Arnsberg. Nach diesen Prüfungen erfolgt das Fachgespräch zum betrieblichen Auftrag in Arnsberg. Je nach Notenstand besteht die Möglichkeit einer mündlichen Prüfung, wenn diese zum Bestehen der Abschlussprüfung notwendig wird.

in welchen rechtlichen grundlagen ist die abschlussprüfung geregelt?

wann sind die prüfungstermine?

Wo erhalte ich alte Prüfungsaufgaben als Hilfe zur Vorbereitung auf die Prüfung?

wo und wann muss der/die auszubildende angemeldet werden?

wie verläuft die prüfung?• Die Bescheinigung über die Teilnahme an der Zwischenprüfung wenn diese nicht bei der BR Arnsberg geschrieben wurde.• Schriftliche Ausbildungsnachweise nach Anlage 2 der Landesverordnung • Das letzte Berufsschulzeugnis• Ein tabellarischer Lebenslauf• Abschließende Bewertung des Ausbildungsstandes nach Anlage 1 der Landesverordnung• Aufgabenstellung für den betrieblichen Auftrag Den Vordruck als schriftliche Anlage und parallel als pdf-Dokument per E-Mail an obige Adresse• Bei Prüfungsanmeldungen in besonderen Fällen nach § 45 BBIG (externe Prüflinge, vorzeitige Zulassung) bitte mit der Geschäftsstelle in Verbindung setzen, da weitere Unterlagen benötigt werden

welche unterlagen muss der ausbildungsbetrieb bei der anmeldung beifügen?

was muss die ausbildungsstelle bei dem betrieblichen auftrag beachten?