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Berufliche Weiterbildung Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung im Jahr 1994 Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg, Oktober 1995

Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

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Page 1: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Berufliche

Weiterbildung

Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Einarbeitung im Jahr 1994

Bundesanstalt für Arbeit Nürnberg, Oktober 1995

Page 2: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

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Berufliche Weiterbildung 1994

Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (ANBA), Heft 10/95 vom Oktober 1995

Bundesanstalt für Arbeit 90327 Nürnberg

Referat für Arbeitsmarktbeobachtung und -berichterstattung Referat Ilb3 Tel.:(0911)179-2130

(0911)179-21 27

jährlich

7 DM (einschließl. Versandkosten, keine MWSt-Pflicht)

Landesarbeitsamt Nordbayern Geschäftsstelle für Veröffentlichungen Postfach 90328 Nürnberg

Spandel-Druck GmbH Regensburger Str. 42 90478 Nürnberg

Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet.

Zustellung erfolgt durch die Post.

Berufliche

Weiterbildung

Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Einarbeitung im Jahr 1994

Bundesanstalt für Arbeit

Nürnberg, Oktober 1995

Page 3: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Abkürzungen und Zeichenerklärung; Hinweis

Abkürzungen und Zeichenerklärung

a.n.g. = anderweitig nicht genannt i = insgesamt M = Männer F = Frauen JD = Jahresdurchschnitt JE = Jahresende JS = Jahressumme MA = Monatsanfang ME = Monatsende MM = Monatsmitte MS = Monatssumme Wzw = Wirtschaftszweig p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl s = geschätzte Zahl

= nichts vorhanden 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der

kleinsten Einheit, die in der Tabelle zur Darstellung gebracht werden kann

= kein Nachweis vorhanden = Angaben fallen später an

x = Nachweis ist nicht sinnvoll

Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen.

Hinweis zur beruflichen Gliederung

Für die berufliche Gliederung ist die „Klassifizierung der Berufe, Stand September 1988" (ergänzte und berichtigte Fassung der Ausgabe 1970) maßgebend.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Seite I. Einleitung 5

II. Teilnehmerstrukturen 8 A. Allgemeines 8 B. Alte Bundesländer 8 C. Neue Bundesländer 15

III. Maßnahmearten 20 A. Allgemeines 20 B. Alte Bundesländer 20 C. Neue Bundesländer 23

IV. Lehrgangsarten 25 A. Allgemeines 25 B. Alte Bundesländer 25 C. Neue Bundesländer 26

V. Herkunfts- und Zielberufe

der Teilnehmer 27 A. Allgemeines 27 B. Alte Bundesländer 27 C. Neue Bundesländer 27

VI. Erfolg der Maßnahmen 29 A. Allgemeines 29 B. Alte Bundesländer 29 C. Neue Bundesländer 31

VII. Finanzielle Aufwendungen und institutionelle Förderung 33

A. Allgemeines 33 B. Alte Bundesländer 33 C. Neue Bundesländer 33

VIII. Tabellenanhang 35

IX. Statistische Übersichten 79

Page 4: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Wesentliche rechtliche Änderungen bei der Förderung beruflicher Weiterbildung

1. durch das Erste Gesetz zur Umsetzung des Spar-, Konsolidierungs- und Wachstumspro- gramms (1. SKWPG) vom 21.12.1993

- Die zweckmäßige Förderung der beruflichen Weiter- bildung (i. d. R. sog. Aufstiegsfortbildung von zumeist Nicht-Arbeitslosen) wurde zum 1. Januar 1994 gestri- chen. Damit erstattet die Bundesanstalt für Arbeit kei- ne Maßnahmekosten mehr (§ 45 AFG), noch gewährt sie Darlehen zum Lebensunterhalt (§ 44 Abs. 2 a AFG). Zweckmäßige Förderung war im Berichtsjahr nur noch in solchen Fällen möglich, wo die Bewilligung bereits 1993 erfolgt war. Ähnliche Leistungen können bei der Deutschen Ausgleichsbank - im Bereich der gewerbli- chen sowie der Land- und Hauswirtschaft - beantragt werden. Die Förderung durch die Bundesanstalt ist somit seitdem auf die sog. notwendige Förderung beschränkt (§ 42 a AFG).

- Der Anspruch auf Unterhaltsgeld wurde von einer Pflichtleistung in eine Kannleistung umgewandelt (§ 44 Abs. 1 AFG). Zugleich wurde die Höhe des Unterhaltsgeldes auf das Niveau des Arbeitslosen- geldes gesenkt, d.h. auf 67% des letzten pauscha- lierten Nettoarbeitsentgelts - bei Teilnehmern mit einem Kind oder pflegebedürftigem Ehegatten - bzw. auf 60% bei allen anderen (§ 44 Abs. 2 AFG).

-Vor Teilnahme an einer notwendig geförderten Wei- terbildung hat ab 1.1.1994 eine Beratung zu erfolgen („Beratungspflicht"; § 42 a AFG).

- Die zentrale Bewirtschaftung der Haushaltsmittel für den Bereich der beruflichen Fortbildung und Um-

schulung wurde ab 1.1.1994 aufgehoben und eine dezentrale Bewirtschaftung durch die Arbeitsämter eingeführt (§ 219 a AFG).

- Arbeitslosenunterstützung kann ab 1.8.1994 wäh- rend der Teilnahme an einer selbstfinanzierten kurz- fristigen (bis zu 12 Wochen dauernden) Qualifizie- rungsmaßnahme weitergewährt werden (§103b AFG). Dabei handelt es sich um Maßnahmen außer- halb der nach dem AFG geförderten Weiterbildung.

- Die Bezugsdauer der Eingliederungshilfe für Spät- aussiedler wurde mit Jahresbeginn 1994 generell von 234 Tagen auf 156 Tage begrenzt. In dieser Zeit können Spätaussiedler an einem Deutsch-Sprach- lehrgang oder neuerdings auch wieder an einer Maß- nahme zur Fortbildung oder Umschulung teilnehmen, soweit diese für eine zügige berufliche Eingliederung notwendig ist (§ 62 a AFG). Die Höhe der Eingliede- rungshilfe wurde gleichzeitig auf 56% bzw. 53% des pauschalierten Arbeitsentgelts - in Höhe von 60% der Bezugsgröße nach § 18 SGB IV - gesenkt (§ 62 a AFG).

2. durch die Erste Änderungsanordnung zur Anord- nung des Verwaltungsrates über die individuelle Förderung der beruflichen Fortbildung und Um- schulung (A FuU) i. d. F. vom 29.4.1993

- Notwendige Förderung der Weiterbildung von Nicht-Arbeitslosen ohne beruflichen Abschluß ist ab 1.4.1994 nur noch möglich, wenn dadurch ein Be- rufsabschluß erworben wird (§ 14 A FuU).

4 Berufliche Weiterbildung 1994

I. Einleitung

Berufliche Weiterbildung - wichtiger Standortfaktor

Eine berufliche Ausbildung reicht immer weniger aus, um auf Dauer den hohen und wechselnden Anforderungen der Betriebe zu genügen und somit im Erwerbsleben zu bestehen. Bei starkem sozialökonomischen und techni- schen Wandel wird Weiterbildung immer wichtiger, und zwar für das Unternehmen wie für den einzelnen. Denn zum einen können Betriebe ohne laufende Investitionen in Humankapital die Erträge ihrer Sachanlagen nicht opti- mieren. Zum anderen gefährden Arbeitskräfte ohne beruf- liche Weiterbildung die Sicherheit ihrer Beschäftigung, büßen an beruflicher Mobilität ein und schmälern - bei Arbeitslosigkeit - ihre Chancen auf Wiedereingliederung.

Die Bedeutung beruflicher Weiterbildung ist in den letzten Jahren gewachsen. Dabei hat die interne und externe Weiterbildung der Betriebe für ihre Beschäftigten nach wie vor das größte Gewicht.1) Die Bundesanstalt für Arbeit betreibt - von ihren eigenen Mitarbeitern abgese- hen - keine berufliche Weiterbildung, aber sie fördert diese. Ihre Hilfen haben indes hauptsächlich subsidiären Charakter, d. h. sie konzentriert sich auf jene Personen, die ohne sie nur geringe Chancen auf Weiterbildung hät- ten. Der vorliegende Bericht beschränkt sich auf die För- derung der beruflichen Fortbildung, Umschulung und be- trieblichen Einarbeitung durch die Bundesanstalt.2) Die berufliche Bildung Behinderter ist einem gesonderten Be- richt vorbehalten.3) Gleichwohl sind in den Angaben des vorliegenden Berichts auch wenige Eintritte von Rehabili- tanden in nichtbehindertenspezifische Weiterbildungs- maßnahmen enthalten. Die Zahl ist nicht genau quantifi- zierbar; sie ist aber wesentlich kleiner als 1993 (rd. 3300).

Die Bundesanstalt unterstützt berufliche Weiterbildung insbesondere durch:

- Information, - Beratung, - Übernahme von Kosten, - Gewährung von Unterhaltsgeld oder - Gewährung von Einarbeitungszuschüssen.

1) Vgl. zur beruflichen Weiterbildung insgesamt: Bundesministertum für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (Hrsg.), Berufsbildungsbericht 1995, Bad Honnef 1995, S. 1.11 ff. 2) Die Angaben diese Berichtes basieren ganz überwiegend auf der Statistik der Bundesanstalt über die Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbil- dung, Umschulung, Einarbeitung und an Deutsch-Sprachlehrgängen (St 35) nach dem Wohnortprinzip, d.h. sie erfassen die Teilnehmer nach ihrem Wohnort und nicht nach dem Ort der Weiterbildungsmaßnahme (Maßnahme- ortprinzip). Alle Verweise auf das Arbeitsförderungsgesetz (AFG) oder die Anordnung über die individuelle Förderung der beruflichen Fortbildung und Umschulung (A FuU) beziehen sich auf die im Berichtsjahr geltenden Fassun- gen.

3) Vgl.: Berufliche Rehabilitation, Arbeits- und Berufsförderung Behinderter im Jahr 1994 - Kurzbericht, Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (ANBA), voraussichtlich Beilage zu Nr. 11/1995.

Neben dieser individuellen Förderung gibt es eine solche von Einrichtungen beruflicher Weiterbildung, die institu- tionelle Förderung (vgl. §§ 33 bis 52 AFG, sowie A FuU i.d. F. v. 29. April 1993, gültig ab 10. Mai 1993, bzw. i. d. F. der 1. Änderungsanordnung vom 16. März 1994, gültig ab 1. April 1994, sowie die Anordnung über die Förderung von Einrichtungen der beruflichen Bildung, A institutionelle Förderung, vom 31. Oktober 1969 i.d.F. v. 10. Juli 1991).

Konzentration auf Zielgruppen der Arbeitsmarktpolitik

Die Bundesanstalt fördert insbesondere die berufliche Weiterbildung von Problemgruppen des Arbeitsmark- tes, vorrangig von Arbeitslosen (vgl. §§ 1 und 2 AFG). Dadurch wird die Zeit der Arbeitslosigkeit produktiv ge- nutzt sowie drohendem Qualifikationsverlust und Persön- lichkeitsabbau wegen Nichtbeschäftigung entgegenge- wirkt. Seit Jahresbeginn 1994 gilt dies mehr denn je. Damals war die sog. zweckmäßige Förderung - dabei handelt es sich größtenteils um Aufstiegsfortbildung Be- schäftigter - weggefallen (1. SKWPG; vgl. Kasten S. 4). Von den weiteren Teilnehmern waren darüber hinaus viele von Arbeitslosigkeit unmittelbar bedroht. Die Bundesan- stalt fördert also insbesondere die berufliche Weiterbil- dung von Personen, bei denen betriebliche Weiterbil- dungsinteressen gering sind oder völlig fehlen.

Dies bedeutet aber nicht, daß die Weiterbildung nur die- sen Personen, nicht aber den Betrieben nutzt. Zwar fehlen systematische wissenschaftliche Untersuchungen über den betrieblichen Wert bundesanstaltsgeförderter Weiterbildung. Gleichwohl ist der Nutzen unbestreitbar. Denn die Arbeitsvermittlung bahnt laufend Beschäfti- gungsverhältnisse an, zu denen es ohne Teilnahme an beruflicher Weiterbildung nicht oder nicht so schnell ge- kommen wäre. Und indem Betriebe Arbeitskräfte nach einer Weiterbildung einstellen, bringen sie ihre Überzeu- gung zum Ausdruck, daß diese Personen den vergleichs- weise größten Beitrag für die Verwirklichung ihrer Produk- tionspläne leisten. Entsprechendes gilt, wenn Beschäftig- te ihren Arbeitsplatz durch geförderte Weiterbildung er- folgreich sichern.

Daß weitergebildete Arbeitskräfte häufig vorgezogen werden, heißt endlich aber auch nicht, daß sie Nicht-Wei- tergebildete nur verdrängen, also nur gewinnen, was an- dere verlieren. Denn in vielen Fällen wäre ohne Qualifizie- rung eine Einstellung sicherlich unterblieben, weil die ent- sprechend befähigte Kraft gar nicht zur Verfügung gestan- den hätte.

Natürlich garantiert die zunehmende Konzentration der Weiterbildungspolitik auf Problemgruppen keinesfalls die Beendigung von Arbeitslosigkeit oder den Erhalt eines

Berufliche Weiterbildung 1994 5

Page 5: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

I. Einleitung

Arbeitsplatzes. So kann berufliche Weiterbildung ein Defi- zit an extrafunktionalen Fähigkeiten (Stichwort: Persön- lichkeit) bestenfalls z.T. kompensieren. Insbesondere kann Weiterbildung eine entsprechende Kräftenachfrage nicht ersetzen.

Andererseits darf nicht verkannt werden: Auch berufliche Weiterbildung von Beschäftigten trägt zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit bei. Dies gilt nicht nur für die Förde- rung der von Arbeitslosigkeit Bedrohten. Treten z. B. be- schäftigte Arbeitnehmer in längerdauernde Vollzeitmaß- nahmen ein, etwa in Techniker- oder Meisterkurse, ma- chen sie Arbeitsplätze frei, die direkt oder indirekt - über Mobilitätsketten - von Arbeitslosen eingenommen werden können. Darüber hinaus hängen Beschäftigungsmöglich- keiten für weniger qualifizierte Kräfte regelmäßig davon ab, daß qualifizierte Kräfte zur Verfügung stehen. So dürf- te die Weiterbildung von Beschäftigten sogar zur Einstel- lung von Arbeitslosen führen, ohne daß diese zuvor unbe- dingt qualifiziert werden mußten.

Auch insofern erscheint es arbeitsmarktpolitisch günstig, daß nach dem Fortfall der zweckmäßigen Förderung ähn- liche Leistungen bei der Deutschen Ausgleichsbank be- antragt werden können. Allerdings standen im Berichts- jahr dem drastischen Rückgang der Eintritte in zweckmä- ßige Fortbildungen und Umschulungen (rd. -119 000 auf 17 000) bzw. der Gewährung von Unterhaltsgeld auf Dar- lehensbasis (rd. -38 000 auf 4000) nur vergleichsweise wenige Darlehens-Bewilligungen der Ausgleichsbank ge- genüber (rd. 12000).

Wegfall zweckmäßiger Weiterbildung ändert Strukturen

Die Förderung beruflicher Weiterbildung stand auch 1994 im Zentrum aktiver Arbeitsmarktpolitik der Bundesan- stalt. Bei den Bildungsinhalten ging es nach wie vor be- sonders um die Vermittlung moderner Techniken in Ferti- gung und Verwaltung.

Letztlich hat berufliche Fortbildung und Umschulung den Arbeitsmarkt wiederum spürbar entlastet. Denn Teilneh- mer an entsprechenden Vollzeit-Maßnahmen zählen - we- nigstens vorübergehend - nicht zum Erwerbspersonen- angebot. Auch wenn diese Entlastungswirkung beson- ders in den neuen Bundesländern weiter abgenommen hat, ist sie gerade dort nach wie vor von großem Ge- wicht.

Der Konsolidierungskurs, der vor allem mit der 9. AFG-No- velle seit 1989 eingeleitet wurde, war 1993 durch finan- zielle, aber auch rechtliche Restriktionen im 10. AFG-Än- derungsgesetz weitergeführt worden. Dies hatte 1993 die Förderung der Problemgruppen am Arbeitsmarkt über- durchschnittlich beeinträchtigt, d. h. die sog. notwendige Fortbildung und Umschulung, also die Weiterbildung, die zur Erlangung oder Erhaltung eines Arbeitsplatzes not- wendig ist. Dieser unerwünschte Effekt ist dann ab Jah- resbeginn 1994 mit der Streichung der zweckmäßigen Förderung durch das 1. SKWPG indes mehr als rückgän- gig gemacht worden. (Die wesentlichen Änderungen des Arbeitsförderungsrechts für das Jahr 1994 sind im Kasten auf S. 4 zusammengefaßt.)

Während also früher - jedenfalls in den alten Bundeslän- dern - die Förderung beruflicher Weiterbildung durch die Bundesanstalt ökonomische und sozialpolitische Anliegen eher gleichberechtigt in sich vereinigte, hat sich infolge des 1. SKWPG die sozialpolitische Ausrichtung massiv verstärkt. 1993 waren in den alten Bundesländern noch rd. 115000 zweckmäßig geförderte Fortbildungen und Umschulungen begonnen worden; 1994 waren es - und zwar allein aufgrund von Bewilligungen früherer Jahre - nur noch rd. 15000, also rd. 100000 weniger (vgl. Tabelle 8).

Bemerkenswerterweise hat die Gesamtzahl der Eintritte in Weiterbildungen aber bei weitem nicht im gleichen Maß abgenommen. Denn nachdem 1994 für die alten Länder die Mittel für Weiterbildung nur vergleichsweise wenig eingeschränkt wurden (vgl. Tabelle 34), konnte der weit- gehende Fortfall zweckmäßiger Förderung quantitativ großenteils durch mehr notwendige Förderung kompen- siert werden. So erhöhten sich die Eintritte in notwendige Fortbildungen und Umschulungen um rd. 61 000 auf 283 000, so daß sich die Gesamtzahl der Eintritte nur um rd. 41 000 auf 307 000 verringerte.

Dagegen haben sich die Strukturen der Weiterbildung einschneidend verändert, und zwar sowohl im Blick auf die Teilnehmer als auch auf die Maßnahmearten. Denn zweckmäßige Weiterbildung nutzte vor allem Nichtar- beitslosen, und zwar insbesondere gut qualifizierten, jün- geren Männern. Zugleich handelte es sich vielfach um technisch orientierte Aufstiegsfortbildung, die sich über- durchschnittlich oft in länger dauernden Teilzeitmaßnah- men abspielte. Umgekehrt ist die Ausweitung notwendi- ger Förderung vor allem den Problemgruppen am Arbeits- markt zugute gekommen, also vor allem älteren und weni- ger qualifizierten Arbeitslosen und solchen, die schon längere Zeit ohne Beschäftigung waren (vgl. im einzelnen Teile II bis VI).

In den neuen Bundesländern hat sich der Fortfall zweck- mäßiger Förderung grundsätzlich gleich ausgewirkt. So haben sich von 1993 auf 1994 Eintritte in zweckmäßige Fortbildungen und Umschulungen ebenfalls drastisch um rd. 18000 auf nur noch 2500 verringert. Andererseits gab es 1994 mit rd. 265000 Eintritten in notwendige Weiterbil- dungen rd. 23000 mehr als 1993. Insgesamt, also ein- schließlich betrieblicher Einarbeitungen, wurden rd. 287 000 berufliche Weiterbildungen begonnen, nur rd. 7 000 weniger als im Vorjahr.

Anders als in den alten Bundesländern war die Wirkung auf die Strukturen der Weiterbildung deutlich schwächer. Der Grund dafür ist, daß zweckmäßige Weiterbildung im Osten wesentlich geringeres Gewicht besessen hatte. Während 1993 im Westen ein Drittel aller Eintritte in zweckmäßige Fortbildungen und Umschulungen erfolgte, waren es im Osten lediglich 7%.

Daneben hat in den neuen Bundesländern eine andere Tendenz angehalten: die Angleichung der Weiterbil- dungsstrukturen an die im Westen. Beispielsweise hat sich die Verteilung der Eintritte auf Fortbildungen, Um- schulungen und betriebliche Einarbeitungen weiter stark angenähert (vgl. Tabellen 18 W und O).

6 Berufliche Weiterbildung 1994

Bei all diesen Ähnlichkeiten und Annäherungen spielt in- des - vor dem Hintergrund der weitaus schlechteren Be- schäftigungssituation - die Förderung beruflicher Weiter- bildung im Osten nach wie vor eine wesentlich größere und andere Rolle. So entfielen 1994 immer noch 46% des Bestands an Weiterbildungsteilnehmern auf die neuen Länder, nach 52% im Vorjahr und 57% im Jahr 1992. Im Vergleich dazu kamen praktisch unverändert nur 19% der Erwerbspersonen und 31 % des Arbeitslosenbestands - nach 34% im Vorjahr und 39% im Jahr 1992 - auf den neuen Teil des Bundesgebietes. Aus dieser Perspektive sind also ebenfalls Angleichungstendenzen unverkennbar, auch wenn Weiterbildung - mit Rücksicht auf Arbeits- marktlage und Anforderungen des Strukturwandels - in den neuen Bundesländern nach wie vor eine wesentlich größere Dimension hat als in den alten Ländern.

Berufliche Weiterbildung 1994

Page 6: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

II. Teilnehmerstrukturen*)

A. Allgemeines

Die Bundesanstalt für Arbeit fördert die berufliche Wei- terbildung von Arbeitslosen, von Beschäftigten, die un- mittelbar von Arbeitslosigkeit bedroht sind, und von Per- sonen, die über keinen beruflichen Abschluß verfügen. Nach Wegfall der sog. „zweckmäßigen" Förderung durch das 1. SKWPG (in Kraft ab 1.1.1994) konzentriert sie sich also ausschließlich auf die Problemgruppen des Arbeits- marktes und damit auf die Fälle „notwendiger" Förde- rung.

Notwendige und zweckmäßige Förderung - Arten des Unterhaltsgeldes und Eingliederungshilfe

Kosten, die unmittelbar durch Fortbildung oder Um- schulung entstehen (insbesondere Lehrgangs- und Lernmittelkosten, Fahrkosten), können ganz oder teilweise getragen werden (§45 AFG i.V.m. § 14ff A FuU). Bei arbeitsmarktpolitisch zweckmäßiger Förderung, die im Berichtsjahr nur noch für bereits 1993 erfolgte Bewilligun- gen möglich war, wurden Pauschalbeträge erstattet (§ 45 AFG in der jeweils gültigen Fassung).

Außerdem zahlt die Bundesanstalt für Arbeit in vielen Fällen ein Unterhaltsgeld zur Bestreitung des Lebensun- terhaltes. Die Höhe des Unterhaltsgeldes hängt von per- sönlichen Voraussetzungen des Antragstellers ab (§ 42, 42 a, 46 und 44 AFG). Sind sie erfüllt (§§42 und 42a), können Teilnehmer an Vollzeitmaßnahmen zur beruflichen Fortbildung oder Umschulung nach längerer beitrags- pflichtiger Beschäftigung (vgl. im einzelnen § 46 Abs. 1 AFG) als Zuschuß ein Unterhaltsgeld erhalten, das je nach Familienstand 67% bzw. 60% des sog. Bemes- sungsentgelts beträgt (§ 44 Abs. 2 AFG). Teilnehmer an beruflichen Fortbildungsmaßnahmen mit Teilzeitunter- richt, für die Vollzeitkurse wegen der Betreuung aufsichts- bedürftiger Kinder oder pflegebedürftiger Personen nicht in Frage kommen, kann ein Teilunterhaltsgeld gewährt werden (§ 44 Abs. 2 AFG). Sofern die Voraussetzungen erfüllt waren, bestand ein Rechtsanspruch auf Unter- haltsgeld (Pflichtleistung) lediglich bei Fällen, die noch 1993 bewilligt worden waren; die Höhe des Uhg betrug dann 73 % bzw. 65 % des Bemessungsentgelts.

Voraussetzung für das Unterhaltsgeld ist, daß die Teilnah- me an der Bildungsmaßnahme notwendig ist, damit ein Antragsteller, der

1. arbeitslos ist, beruflich eingegliedert wird oder

2. von Arbeitslosigkeit unmittelbar bedroht ist, nicht ar- beitslos wird oder

3. keinen beruflichen Abschluß hat, eine berufliche Qualifi- kation erwerben kann;

(sog. notwendige Förderung).

") vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in den Amtlichen Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit (ANBA), Heft 2/95, S. 184-193, 198-200, 206-207.

Antragsteller, die vorher nicht längere Zeit beitragspflich- tig beschäftigt waren (vgl. im einzelnen § 46 Abs. 1 AFG), jedoch arbeitsmarktlich notwendig zu fördern sind und bis zum Beginn der Bildungsmaßnahme Arbeitslosenhilfe be- zogen haben, wird ein Unterhaltsgeld in Höhe der vorher bezogenen Arbeitslosenhilfe (57% oder 53% des Be- messungsentgelts) gewährt (vgl. § 46 Abs. 2 AFG).

In der Zeit vom 1.1.1986 bis zum 31.12.1995 kann Teil- nehmern an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung oder Umschulung mit Teilzeitunterricht ein Teilunterhaltsgeld gewährt werden, wenn sie

-jünger als 25 Jahre sind, eine Teilzeitbeschäftigung von mindestens 12 und höchstens 24 Stunden wöchentlich ausüben und die Maßnahme zur Aufnahme einer Voll- zeitbeschäftigung notwendig ist oder

- im Rahmen einer allgemeinen Maßnahme zur Arbeitsbe- schaffung eine Teilzeitbeschäftigung von mindestens 12 und von höchstens 24 Stunden wöchentlich ausüben und ihre Teilnahme an der Bildungsmaßnahme zur Auf- nahme einer Vollzeitbeschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt notwendig ist (§ 44 Abs. 2 b AFG).

Die Eingliederungshilfen für Aussiedler wurden ab 1.1.1994 durch das 1. SKWPG neu geregelt. Danach können Aussiedler eine Eingliederungshilfe (Eghi) erhal- ten, sofern sie bedürftig sind. Diese wird für längstens 156 Tage gewährt. Dabei ist es unerheblich, ob der Aussiedler an einem Deutsch-Sprachlehrgang oder an einer berufli- chen Bildungsmaßnahme teilnimmt.

B. Alte Bundesländer

Berufliche Weiterbildung erneut rückläufig

Die Förderung beruflicher Weiterbildung durch die Bun- desanstalt bewegte sich auch 1994 - trotz weiter starken Rückgangs der Eintritts- und Bestandszahlen - auf relativ hohem Niveau. Insgesamt begannen in den alten Bun- desländern 306800 Personen Maßnahmen beruflicher Fortbildung, Umschulung oder betrieblicher Einarbeitung, dies sind 41 300 oder 12% weniger als 1993 (vgl. Tabellen A und 2)1). Die Abnahme ist im wesentlichen auf weniger Eintritte in berufliche Fortbildung zurückzuführen (-41100 oder -15%), insbesondere wegen des Wegfalls der i. d. R. zweckmäßigen (Aufstiegs-)Fortbildung (-81500 auf 23200; vgl. auch Kasten auf Seite 4 sowie Kapitel III).

1) Streng genommen handelt es sich dabei um Eintrittsfälle, denn eine Person kann innerhalb eines Berichtszeitraums auch mehrmals eine Maßnahme be- ginnen. Entsprechendes gilt für Beendigungen bzw. für Austritte.

8 Berufliche Weiterbildung 1994

II. Teilnehmerstrukturen

Tabelle A: Eintritte, Bestand und Austritte von Teilnehmern beruflicher Weiterbildung, Bundesgebiet West, 1990-1994 201 FÖB

1990 1991 1992 1993 1994 Merkmale absolut % absolut % absolut % absolut % absolut %

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Eintritte in Maßnahmen Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Einarbeitung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Bestand an Teilnehmern (Jahresdurchschnitt) Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Einarbeitung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Austritte aus Maßnahmen Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Einarbeitung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

574031 231 401 376437

91 365 25568

442782 182570 269769

74322 19249 63363 29853 43071 6584 4657

67886 18978 63597 10459

1662

349695 126862 164269 28451 13854

248074 83402 90688 20804

7606 83442 38282 56530 5006 5832

18179 5178

17051 2641

416

538788 208213 344959

63774 23538

416921 166346 242693 53163 18101 57718 24529 41 942 2358 3873

64149 17338 60324 8253 1664

100,0 40.3 65.6 15,9 4,5

77.1 41.2 60,9 16,8 4.3

11.0 47.1 68,0 10.4 7.4

11.8 28,0 93.7 15.4 2,4

100,0 36.3 47,0

8,1 4.0

70.9 33,6 36.6

8,4 3.1

23,9 45,9 67.7

6,0 7.0 5.2

28.5 93.8 14.5 2.3

100,0 38.6 64,0 11.8 4.4

77.4 39.9 58,2 12.8 4,3

10.7 42.5 72,7

4.1 6,7

11.9 27,0 94,0 12,9 2,6

593904 248914 373287 116318 29601

474478 197097 286269 93510 22802 70477 35088 45505 10309 5066

48949 16729 41 513 12499

1733

364474 140294 171266 45956 15491

259673 90927

100242 32384

8581 90733 44464 58911 9830 6447

14069 4903

12113 3742

463

557429 227754 356053 97588 26150

449117 184911 271343

81 209 20363 59047 26541 41 372 4454 4127

49265 16302 43338 11925 1660

100,0 41,9 62,9 19.6 5.0

79,9 41.5 60,3 19.7 4.8

11,9 49.8 64.6 14,6

7,2 8.2

34,2 84.8 25,5

3,5

100,0 38.5 47,0 12.6 4.3

71,2 35,0 38,6 12.5 3,3

24.9 49.0 64,9 10.8

7.1 3.9

34.9 86.1 26.6

3.3

100,0 40,9 63,9 17.5

4.7

80.6 41.2 60,4 18,1 4,5

10,6 44,9 70,1

7,5 7,0 8.8

33.1 88,0 24.2

3.4

574667 246385 359797 100602 34540

464523 194695 282 981 80838 26590 81494 41 394 52 061 12 990 6602

28650 10296 24755

6774 1348

372109 149166 171869 47256 17844

262472 93907

101 431 30730 10161

100336 51 728 62438 14199 7307 9301 3531 8000 2 328

376

555897 231 944 351 991 101 651 29305

449208 186441 272405

83 772 22 884 64319 30590 43576

7414 4733

42370 14913 36010 10465 1688

100,0 42,9 62,6 17.5 6.0

80.8 41.9 60,9 17,4 5,7

14,2 50.8 63.9 15,9

8.1 5,0

35,9 86.4 23.6

4.7

100,0 40.1 46.2 12.7 4.8

70.5 35.8 38.6 11.7 3.9

27,0 51.6 62,2 14.2 7,3 2.5

38,0 86,0 25,0

4.0

100,0 41.7 63.3 18,3 5.3

80.8 41.5 60.6 18,6

5.1 11,6 47.6 67,8 11,5 7.4 7.6

35,2 85,0 24.7

4,0

348133 135544 195723 24866 22 208

266024 97 096

136309 17049 15275 72187 34969 50385 5408 6448 9922 3479 9029 2409

485

348439 140505 152928 32 500 18663

233718 80373 80718 16314 9650

112816 59392 70471 15 736 8927 1905

740 1 739

449 86

419931 171 260 236598

57987 24252

340674 134267 181 567 45674 18348 65569 32 083 42 788

8961 5205

13688 4910

12 243 3352

699

100,0 38,9 56,2

7,1 6,4

76.4 36.5 51.2

6.4 5,7

20.7 48,4 69.8

7.5 8,9 2,9

35,1 91.0 24.3

4,9

100,0 40.3 43.9

9.3 5.4

67.1 34.4 34.5

7.0 4.1

32.4 52.6 62.5 13,9

7,9 0,5

38,8 91,3 23.6

4.5

100,0 40,8 56.3 13.8 5.8

81,1 39.4 53.3 13.4 5,4

15.6 48.9 65.3 13.7 7.9 3,3

35,9 89.4 24.5

5,1

306826 127139 270290 25999 23971

224916 90527

201 620 18299 16906 73092 33 849 60247 5933 6651 8818 2 763 8423 1 767

414

308802 122 761 167201 18614 18388

193087 64442 86724 7148 8827

113976 57721 78813 11093 9490 1740

598 1664

373 71

319647 124255 188681 25456 19636

246268 88886

138506 14819 13953 66077 33023 43285

9072 5356 7302 2346 6890 1565

327

100,0 41,4 88.1

8,5 7.8

73,3 40.2 89,6

8,1 7.5

23,8 46.3 82.4

8,1 9,1 2.9

31.3 95.5 20.0

4,7

100,0 39.8 54.1

6,0 6.0

62.5 33.4 44.9

3,7 4.6

36,9 50.6 69,1

9.7 8,3 0,6

34,4 95.6 21.4

4.1

100,0 38,9 59,0

8.0 6.1

77.0 36.1 56.2

6.0 5,7

20.7 50.0 65.5 13,7

8.1 2,3

32.1 94,4 21,4

4,5

Berufliche Weiterbildung 1994 9

Page 7: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

II. Teilnehmerstrukturen

Die durch die Rechtsänderung erforderliche Konzentration der beruflichen Weiterbildung ausschließlich auf die Pro- blemgruppen des Arbeitsmarktes, insbesondere die Ar- beitslosen, hat wesentlich dazu beigetragen, daß die Ein- trittszahlen insgesamt nicht noch stärker abgenommen haben. Auch betriebliche Einarbeitungen veringerten sich wegen der anhaltend ungünstigen Förderkonditionen wei- ter (-1100 oder -11% auf 8800). Allein Umschulungen konnten einen leichten Zuwachs verzeichnen (+900 oder +1% auf 73100). Aufgrund des erneuten Rückgangs fiel die Zahl der Eintritte in berufliche Weiterbildung 1994 auf das Niveau von 1983 zurück. Die Zahl der Austritte aus Maßnahmen beruflicher Weiterbildung war 1994 mit 319600 um 100300 oder 24% niedriger als im Vorjahr (vgl. Tabelle 5 und Abbildung 1).

Der Bestand an Teilnehmern in beruflicher Weiterbil- dung verringerte sich 1994 stärker als im Vorjahr, nämlich jahresdurchschnittlich um 39600 oder 11% auf 308800. Ausschlaggebend für diese vergleichsweise große Abnah- me ist u.a., daß - anders als 1993 - vor allem mehr deutlich kürzere Maßnahmen begonnen wurden, während - nicht zuletzt infolge des Wegfalls zweckmäßiger Förde- rung - bei längeren ein spürbarer Rückgang erfolgte (vgl. Tabelle A und 20).

Wesentlich mehr Arbeitslose in Weiterbildung

Die Änderung des Förderungsrechts ist vor allem Arbeits- losen zugute gekommen. Der Fortfall der zweckmäßigen Förderung, von der vor allem Nichtarbeitslose profitierten, hat - bei nur wenig geringerem Finanzvolumen - ermög- licht, die Mittel verstärkt auf Arbeitslose zu konzentrieren. Deren Eintritte in Maßnahmen beruflicher Weiterbildung haben deshalb stark zugenommen. 1994 haben 270300 Arbeitslose eine Fortbildung, Umschulung oder betriebli- che Einarbeitung begonnen, 74600 oder 28% mehr als 1993 (1993/92: -46%). Ihr Anteil an allen Eintritten in Weiterbildungen erhöhte sich damit auf 88% (1993: 56%; 1992: 63%; vgl. Tabellen A, 3 und 6). Dabei nahm der Anteil an arbeitslosen Männern von 52%, derjenige der Frauen von 62% auf 88% zu. Weil Männer früher wesent- lich stärker an zweckmäßiger Weiterbildung beteiligt ge- wesen waren, hatte in der Vergangenheit ihr Anteil an zuvor Arbeitslosen unter dem der Frauen gelegen.

Zu der größeren Beteiligung vorher Arbeitsloser trugen im Berichtsjahr auch Aussiedler bei. Denn 1994 konnten sie - anders als 1993 - auch während der Teilnahme an einer beruflichen Bildungsmaßnahme Eingliederungshilfe er- halten. Die Eintritte arbeitsloser Aussiedler nahmen um

Abbildung 1

Berufliche Weiterbildung 1973 - 1994

Eintritte, Austritte und Bestand an Teilnehmern, Bundesgebiet West

Eintritte

Austritte

Bestand

10 Berufliche Weiterbildung 1994

II. Teilnehmerstrukturen

3600 oder 17% auf 24 500 zu, so daß sich ihr Anteil an allen Eintritten von Aussiedlern von 84% auf 94% erhöhte (vgl. Tabelle 14).

Die Konzentration der beruflichen Weiterbildung auf die Arbeitslosen ist insbesondere jenen zugute gekommen, die schon längere Zeit ohne Beschäftigung waren. Wäh- rend 1993 erst 37% der zuvor Arbeitslosen länger als sechs Monate arbeitslos waren, waren es im Berichtsjahr 48%. Insbesondere die Beteiligung von Langzeitarbeitslo- sen hat sich von 16% auf 23% erhöht (vgl. im einzelnen Tabelle 7).

Nichtarbeitslose Teilnehmer, die unmittelbar von Arbeits- losigkeit bedroht waren oder über keinen beruflichen Ab- schluß verfügten, nahmen hingegen weniger zahlreich an Weiterbildungen teil (sog. notwendige Förderung von Nichtarbeitslosen i.S. v. §42 a Abs. 1 AFG). 1994 began- nen 23200 solche Personen eine Fortbildung oder Um- schulung, 21 200 oder 48% weniger als 1993 (vgl. Tabelle 8). 10300 Eintritte entfielen auf Nichtarbeitslose ohne abgeschlossene Berufsausbildung (-7100) und 13000 auf von Arbeitslosigkeit unmittelbar Bedrohte (-14100). Ins- gesamt gab es im Berichtszeitraum 283200 notwendige Förderungen, 60 900 oder 27% mehr als im Vorjahr.-Nach- dem zweckmäßige Förderung nur noch für bereits 1993 bewilligte Fälle möglich war, erhöhte sich der Anteil „not- wendiger Fälle" an allen Eintritten in Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen auf 95% (1993: 66%; 1992: 72%; 1991 und 1990: 70%).

Erheblich weniger Beschäftigte in beruflicher Weiterbildung

Die Eintritte von Nichtarbeitslosen in berufliche Weiterbil- dung gingen 1994 dagegen außerordentlich stark zurück, nämlich um 115900 oder 76% auf 36500 (vgl. Tabelle 6). Denn zum größten Teil handelt es sich dabei um berufs- begleitende, aber auch Vollzeit-Bildungsmaßnahmen für Beschäftigte, also um sog. zweckmäßige Förderungen.

Unter den genannten 36500 Eintritten von Nichtarbeitslo- sen waren nur noch 12 900 sog. zweckmäßige Förde- rungen, 94200 oder 88% weniger als 1993. Insgesamt gab es im Berichtszeitraum noch 14 800 Fälle zweckmäßi- ger Förderung, 101100 oder 87% weniger als 1993 (vgl. Tabelle 8).

Unterhaltsgeld fast nur noch als Zuschuß für zuvor arbeitslose Teilnehmer

1994 bezogen 251 000 der in Fortbildung oder Umschu- lung Eingetretenen Unterhalts- oder Eingliederungsgeld bzw. Eingliederungshilfe, 6% mehr als 1993. Zugleich sind dies 84% aller Personen, die in Fortbildung oder Umschulung eingetreten sind (1993: 70%; 1992: 73%; 1989: 62%: vgl. Tabelle 9). Die Zunahme des Anteils an Empfängern von Unterhaltssicherungsleistungen ist (ausschließlich) auf die größere Beteiligung zuvor Arbeits- loser zurückzuführen.

Nachdem Unterhaltsgeld auf Darlehensbasis mit der zweckmäßigen Förderung entfallen ist, wurde Unterhalts- geld fast nur noch als Zuschuß gewährt - 247 300 mal oder in 99% aller Unterhaltsgeldfälle (1993: 82%). Dabei

steht das „große" Unterhaltsgeld im Vordergrund; 96% aller neuen Teilnehmer an Fortbildung oder Umschulung mit Unterhaltsgeldanspruch bezogen diese Leistung1) (1993: 78%).

4200 oder nur noch 2% aller Bezieher von Unterhalts- geld erhielten ein solches in Höhe des vorher bezogenen Arbeitslosengeldes oder der vorher bezogenen Arbeits- losenhilfe (1993: 3%; 1990: 6%).

Eingliederungsgeld bzw. Eingliederungshilfe bekamen lediglich 250 oder 0,1% aller neuen Teilnehmer in Fortbil- dung oder Umschulung mit Unterhaltsgeld-, Eingliede- rungsgeld- oder Eingliederungshilfebezug, im Vergleich zu 9800 oder 4% im Jahre 1993, obwohl 1994 wieder Ein- gliederungshilfe bei Teilnahme an beruflicher Weiterbil- dung gewährt werden konnte (§ 62 a AFG). Die geringe Zahl ist darauf zurückzuführen, daß Eingliederungshilfe nur noch für maximal ein halbes Jahr gewährt wird und diese Zeit meist durch Arbeitslosigkeit und Sprachförde- rung verbraucht ist. Darüber hinaus gab es 1993 noch relativ viele Eintritte von Aussiedlern mit entsprechenden Ansprüchen aufgrund älterer/früherer Rechte.

Das Teil-Unterhaltsgeld für jugendliche Teilzeit-Beschäf- tigte oder Teilzeit-ABM-Teilnehmer ist - trotz kräftiger Zunahmen - nach wie vor nur von sehr geringer Bedeu- tung. 1994 gab es 1200 jugendliche Teil-Unterhalts- geid-Empfänger, 700 oder 131% mehr als 1993 und 1 400 ABM-Teilnehmer mit Teilunterhaltsgeld (+500 oder +50%). Deutlich zugenommen hat auch die Zahl der meist weiblichen Betreuer von aufsichtsbedürftigen Kin- dern oder Pflegebedürftigen. 1994 bezogen 2300 diese Leistung (Vorjahr: 300).

Nur noch 3500 oder gut 1% aller neuen Teilnehmer in Fortbildung oder Umschulung mit Unterhaltsgeldbezug erhielten ein „kleines" Unterhaltsgeld als Darlehen (1993: 41 100 oder 17%). Ihre Zahl verringerte sich gegen- über 1993 deshalb so stark, weil - wie gesagt - diese Form der Gewährung an die im Berichtsjahr weggefallene zweckmäßige Förderung gekoppelt war. Nur mehr 69% der neuen Darlehensbezieher waren vor Maßnahmebe- ginn beschäftigt (1993: 87%).

Mehr Weiterbildung von Personen ohne und mit Hauptschulabschluß

Betrachtet man die in Maßnahmen beruflicher Weiterbil- dung eingetretenen nach den allgemeinbildenden Schulabschlüssen, zeigt sich bei Personen ohne und mit Hauptschulabschluß eine günstige Entwicklung, während jene mit mittlerem Abschluß ins Hintertreffen gerieten. So wuchs der Anteil derer ohne Hauptschulabschluß um 2 Prozentpunkte auf 8% und jener mit Hauptschulabschluß um 4 Prozentpunkte auf 55%. Andererseits verringerten sich die Eintritte von Personen mit mittlerem Bildungsab- schluß stark um 6 Prozentpunkte auf 21%. Diese Verän- derung hängt ebenfalls mit dem Fortfall zweckmäßiger Förderung zusammen, von der Personen mit mittlerer Reife besonders stark profitiert hatten (vgl. unter Abschnitt III und Tabelle 12). Die Anteile der Eintritte von Personen

1) In dieser Angabe sind 2300 Teilunterhaltsgelder für Berufsrückkehrerinnen enthalten.

Berufliche Weiterbildung 1994 11

Page 8: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

II. Teilnehmerstrukturen

mit Fachhochschulreife (5%) und Abitur (11%) blieben, wie schon im Vorjahr, nahezu unverändert.

Die meisten neuen Teilnehmer an Maßnahmen beruflicher Weiterbildung sind nach wie vor Arbeiter. Ihre Beteiligung nahm aber gegenüber dem Vorjahr leicht um 1 Prozent- punkt auf 58% aller Arbeiter und Angestellten zu. Zugleich hat sich der Anteil der Arbeiter an allen (sozialversiche- rungspflichtig) Beschäftigten - strukturell und zuletzt auch konjunkturell bedingt - weiter verringert (z.B. Juni 1992: 49%; 1993: 48%; 1994: 47%).

Arbeitslose Arbeiter sind in beruflicher Weiterbildung da- gegen weiter unterrepräsentiert. So waren von den zuvor arbeitslosen Arbeitern und Angestellten, die 1994 an einer beruflichen Weiterbildung teilnahmen, 57% Arbeiter, im Vergleich zu ihrem Anteil am jahresdurchschnittlichen Ar- beitslosenbestand von fast unverändert 64%. Immerhin hat sich ihre relative Beteiligung an beruflicher Weiterbil- dung im Vergleich zu 1993 um 2% Prozentpunkte erhöht, während ihr Anteil an der Arbeitslosigkeit in gleicher Grö- ßenordnung abnahm.

Der Anteil der Angestellten an allen Arbeitern und Ange- stellten, die im Berichtsjahr an einer beruflichen Weiterbil- dung teilnahmen, betrug umgekehrt 42% (-1 Prozent- punkt). Dieser Prozentsatz liegt erheblich unter dem Anteil der Angestellten an allen Beschäftigten von rd. 53%. Darin drückt sich aber wohl das bei Angestellten - abgesehen von Teilzeitkräften - größere Gewicht betrieblicher Qualifi- zierung aus. Denn arbeitslose Angestellte, für die eine betriebliche Weiterbildung nicht in Frage kommt, sind bei AFG-geförderter Weiterbildung stärker vertreten als es ihrer Arbeitslosigkeit entspricht. So waren von den zuvor arbeitslosen Angestellten und Arbeitern, die im Berichts- jahr an einer Weiterbildung teilnahmen, 43% Angestellte (1993: 44%), gegenüber einem Anteil von fast unverändert 36% am jahresdurchschnittlichen Arbeitslosenbestand. Allerdings ist ihre Teilnahme an Weiterbildung spürbar zurückgegangen, während ihr Anteil an der Arbeitslosig- keit sich leicht erhöhte.

Mehr Teilnehmer ohne vorherige Erwerbstätigkeit

Einen relativ starken Anstieg beruflicher Weiterbildung gab es bei den sonstigen Erwerbstätigen. Ihre Zahl erhöhte sich um 3 900 oder 46% auf 12 200 (darunter bei ehemals Auszubildenden um +900 oder +51% auf 2 600).

Auch die Eintritte in berufliche Weiterbildung von Perso- nen, die bisher überhaupt nicht oder längere Zeit nicht erwerbstätig waren, haben 1994 gegenüber dem Vorjahr spürbar zugenommen, und zwar um 1 500 oder 8% auf 20100.

Weitere Informationen zu in berufliche Weiterbildung neu eingetretenen Teilnehmern nach ihrer Stellung im Beruf und nach Art der Maßnahme enthält Tabelle 10.

Mehr Teilnehmer ohne abgeschlossene Berufsausbildung

Die Zahl der in eine berufliche Weiterbildung neu eingetre- tenen Teilnehmer ohne Berufsabschluß ist 1994 stark

gestiegen. Mit 109700 Eintritten solcher Personen waren es 15% mehr als im Vorjahr; damit erhöhte sich ihr Anteil an allen Eintritten deutlich auf 36% (1993: 28%; 1988: 23%; vgl. Tabelle 11). Die Zunahme ist insbesondere auf die mit der Änderung des Förderungsrechts verbundene Konzentration der beruflichen Weiterbildung auf Arbeits- lose, die überdurchschnittlich oft keinen beruflichen Ab- schluß haben, zurückzuführen.

Demgegenüber verzeichneten Personen mit abgeschlos- sener betrieblicher Berufsausbildung einen erheblichen Rückgang. Mit 151 900 Eintritten gab es gegenüber dem Vorjahr eine weit überdurchschnittliche Abnahme um 29%, so daß deren Anteil auf 50% fiel (1993: 61%). Die relative Beteiligung von Personen mit Abschluß einer Fachschule veränderte sich dagegen - wie schon im Vorjahr - nur wenig. Hochschul- und Fachhochschulab- solventen konnten hingegen in größerer Zahl an berufli- cher Weiterbildung partizipieren. Die Eintritte dieser Grup- pe nahmen um 25% auf 26 400 zu; damit wuchs der Anteil um rd. 3 Prozentpunkte auf 9%. Hierbei spielt eine Rolle, daß im Zuge der Rezession der Arbeitsmarkt für Akademi- ker schließlich überdurchschnittlich schwierig geworden ist.

Vor allem weniger jüngere Teilnehmer

Der Rückgang bei der Förderung beruflicher Weiterbil- dung traf vor allem die 20- bis unter 30jährigen. 1994 begannen 103900 Personen dieser Altersgruppen eine berufliche Weiterbildung, 34% weniger als im Vorjahr. Ihr Anteil an allen Eintritten verringerte sich damit deutlich um 11 Prozentpunkte auf 34%. Bei Arbeitnehmern ab 35 Jahre hingegen erhöhte er sich mit 137400 Ein- tritten (+17%) kräftig um 11 Prozentpunkte auf 45% (vgl. Tabelle 13).

Die Verschiebung zu Lasten der 20- bis 30jährigen hängt damit zusammen, daß diese Altersgruppe in der Vergan- genheit besonders stark bei der zweckmäßigen Aufstiegs- fortbildung vertreten war, die inzwischen entfallen ist.

Frauenanteil wieder gewachsen

Der Anteil von Frauen an den Eintritten in berufliche Weiterbildung, der 1972 noch bei 21% gelegen hatte, war bis 1992 nahezu durchgängig und spürbar gestiegen. Diese Entwicklung wurde 1993 unterbrochen. Der Frauen- anteil ging deutlich von 43% auf 39% zurück, während der Anteil der Männer entsprechend stieg. 1994 setzte sich der Trend steigender Frauenbeteiligung jedoch wieder fort. Die Eintritte von Frauen gingen nämlich von 1993 auf 1994 nur um 6% (auf 127100), die der Männer aber um 15% (auf 179700) zurück mit der Folge, daß der Fraue- nanteil auf 41 % stieg, während der der Männer entspre- chend sank (vgl. Tabellen 2 und 3). Ausschlaggebend dafür war, daß Männer wesentlich stärker in zweckmäßi- ger Weiterbildung vertreten waren und somit von ihrem Wegfall stärker betroffen sind; aber auch gezielte Aktivitä- ten der Arbeitsämter trugen dazu bei. Deshalb haben auch die Eintritte zuvor nicht arbeitsloser Männer stärker abge- nommen als die zuvor nicht arbeitsloser Frauen (-79% bzw. -70%). Die Anteile der vor Eintritt arbeitslo-

12 Berufliche Weiterbildung 1994

II. Teilnehmerstrukturen

sen Männer und Frauen waren dabei zum ersten Mal seit 1980 praktisch gleich (88%).

1994 traten 15300 Personen in eine berufliche Weiterbil- dung ein, die zuvor - im Zusammenhang mit der Erzie- hung von Kindern - ihre Erwerbstätigkeit für wenigstens ein Jahr unterbrochen hatten.1) 13400 oder 87% der Be- rufsrückkehrerwaren weiblich. Bei den Berufsrückkehre- rinnen lag der Anteil zuvor Arbeitsloser mit 81 % niedriger als bei Männern mit 90%. Eine berufliche Fortbildung begannen 70% der Berufsrückkehrerinnen (Männer: 80%). An Umschulungen waren sie erneut stärker beteiligt als Männer (26%; Männer: 17%). Auch betriebliche Einar- beitungen konnten Frauen vergleichsweise häufiger nut- zen als Männer (4% bzw. 3%).

Eintritte von Frauen in Fortbildungen gingen weit weniger zurück als die von Männern (-7% auf 90500; Männer: -20% auf 134400). Auch dies ist vor allem die Konse- quenz der Tatsache, daß zweckmäßig geförderte Fortbil- dung (früher) bei Männern wesentlich größere Bedeutung hatte. Damit traten praktisch unverändert 71 % der Frauen in eine Fortbildung ein, während der Männeranteil um 5 Prozentpunkte auf 75% abnahm. Bei Umschulungen ver- ringerten sich die Eintritte von Frauen um 3% auf 33900, während die von Männern um 5% auf 39200 zunahmen. Gleichwohl begannen nach wie vor verhältnismäßig viele, nämlich 27% aller Frauen, eine Umschulung, im Vergleich zu 22% bei den Männern, deren Anteil gegenüber 1993 allerdings um 4 Prozentpunkte zunahm. Relativ am stärk- sten reduzierten sich die Eintritte von Frauen in betriebli- che Einarbeitungen, nämlich um 21 % auf 2 800 (Männer: -6% auf 6100). Mit nur noch 2% aller Eintritte von Frauen spielt dieses Instrument bei ihnen eine noch kleinere Rolle als bei Männern (Männer: 3%); ausführlicher vgl. Kapitel III und, auch zur Entwicklung im Zeitablauf, Tabelle 17).

Im jahresdurchschnittlichen Bestand der Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung machten die Frauen praktisch unverändert 40% aus; bis 1993 hatte sich ihr Anteil stetig und meist deutlich erhöht (1972: 16%; 1990: 36%; 1991: 38%; vgl. Tabelle 4). Damit erreichen Frauen nicht mehr ganz ihren Anteil an den sozialversicherungspflichtig Be- schäftigten und am jahresdurchschnittlichen Bestand der Arbeitslosen (jeweils 43%). Die Beteiligung zuvor arbeits- loser Frauen an beruflicher Weiterbildung geht indes - wie seit einigen Jahren - mit 45% immer noch darüber hinaus. Dies ist geringfügig mehr als § 2 Ziff. 5 AFG fordert.

Aussiedler: Anhaltende Zuzüge und Eintritte in Weiterbildung wenig verändert

Seit 1991 ist die Größenordnung der Zuzüge von Aus- siedlern für ganz Deutschland gesetzlich auf 220000 bis 230000 jährlich begrenzt. 1994 wurden - weitgehend wie in den Vorjahren - 222600 Zuzüge registriert; 1989 und 1990 hatten sie sich noch in einer Größenordnung von 400 000 bewegt (vgl. Tabelle 14 und Abbildung 2). Von den 1994 Zugewanderten wurden in den alten Bundeslän- dern etwa 180 000 aufgenommen. Was die regionale Her- kunft betrifft, bestimmen Zuzüge aus der ehemaligen

1) Vorjahresvergleich wegen Änderung im statistischen Erhebungsverfahren nicht möglich.

Sowjetunion inzwischen fast völlig das Bild. Der Anteil stieg 1994 auf 96%; 1989 hatte er 26% betragen. Wäh- rend sich die stark abnehmende Tendenz des Zustroms aus Polen fortsetzte, kamen aus Rumänien wieder etwas mehr.

Es liegt auf der Hand, daß die Größe der Zuwanderung für die Inanspruchnahme von Qualifizierungsmaßnahmen von Einfluß ist, auch wenn dieser Zusammenenhang weder sachlich zwingend noch zeitlich unbedingt eng ist.2) So traten - trotz einer etwas größeren Zuwanderungszahl - 1994 mit 102 600 Aussiedlern 4100 weniger in einen Deutsch-Sprachlehrgang ein als im Vorjahr. Die Abnah- me dürfte auch auf die Verkürzung der Förderung zurück- zuführen sein. Denn Aussiedler erhalten seit 1994 nur noch Eingliederungshilfe für längstens 156 Tage, wobei es unerheblich ist, ob sie an einem Deutsch-Sprachlehrgang oder an einer beruflichen Bildungsmaßnahme teilnehmen. Aufgrund der starken Abnahme der Zahl arbeitsloser Aus- siedler sowie der günstigen Entwicklung der Arbeitsver- mittlungen für diesen Personenkreis im Jahresverlauf 1994 ist zu vermuten, daß relativ viele eine Arbeit auf- nahmen, ohne erst einen Deutsch-Sprachlehrgang zu besuchen. Außerdem begannen noch 7700 Asylberech- tigte und Kontingentflüchtlinge einen Deutsch-Sprach- lehrgang, 1 000 mehr als im Vorjahr.

Andererseits beendeten im Berichtszeitraum 105 900 Aus- siedler einen Deutsch-Sprachlehrgang, 900 weniger als im Vorjahr (Asylberechtigte und Kontingentflüchtlinge: -300 auf 6900). Jahresdurchschnittlich befanden sich 46400 Aussiedler in derartigen Maßnahmen, 5300 weniger als im Vorjahr (Asylberechtigte und Kontingentflüchtlinge: -100 auf 3200).

Wesentlich weniger Aussiedler in Weiterbildung

Da die aus den Herkunftsländern mitgebrachten berufli- chen Qualifikationen häufig nicht den hiesigen Anforde- rungen entsprechen, sind für eine dauerhafte berufliche Eingliederung der Aussiedler zumeist Fortbildungen, Um- schulungen oder betriebliche Einarbeitungen erforderlich. Im Gefolge der Zuwanderungen sind deshalb auch ihre Eintritte in berufliche Weiterbildung bis einschließlich 1991 sprunghaft gestiegen. Der starke Rückgang der Zu- züge ab 1991 sowie Kürzungen bei der Förderung wirkten sich jedoch auch hier aus.

Mit dem 1. SKWPG, das am 1. Januar 1994 in Kraft trat, wurde die individuelle Förderung der Teilnahme an berufli- chen Bildungsmaßnahmen grundsätzlich wieder möglich. Zugleich aber erfolgte nochmals eine starke Kürzung der finanziellen Eingliederungshilfen. Seither können Aussied- ler nur noch für längstens 156 Tage Eingliederungshilfe erhalten (vorher 234 Tage zuzüglich bis zu 156 Tage bei Teilnahme an einem Deutsch-Sprachlehrgang). Dabei spielt es keine Rolle, ob sie an einem Deutsch-Sprachlehr- gang und/oder an einer beruflichen Bildungsmaßnahme teilnehmen.

1994 begannen 26000 Aussiedler eine berufliche Weiter- bildung, dies sind - wohl infolge der o.g. gesetzlichen

2) Vgl. Förderung der beruflichen Weiterbildung, Sonderheft zu ANBA 9/1992, Seite 12 f.

Berufliche Weiterbildung 1994 13

Page 9: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

II. Teilnehmerstrukturen

Änderung - 5% mehr als 1993. Infolgedessen waren 8% der in berufliche Weiterbildung Eingetretenen Aussiedler, 1% mehr als 1993 (1991: 20%; 1988 2%; vgl. Tabelle 14 und Abbildung 2). Völlig anders verhielt es sich 1993 mit den Bestands- und Austrittszahlen. Weil diese den Eintrit- ten zeitlich verzögert folgen, wirkten hier die sehr starken Rückgänge der Eintrittszahlen von 1992 auf 1993 noch nach. 1994 befanden sich durchschnittlich 18600 Aus- siedler in beruflicher Weiterbildung, 13900 weniger als im Vorjahr. 25500 Aussiedler beendeten derartige Maß- nahmen, 32 500 weniger als 1993 (vgl. Tabellen A und 14 sowie Abbildung 2).3)

*) Vgl. Barbara Koller: Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen für Aussied- ler, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (MittAB), 28. Jg. (1995), Heft 1, S. 109 ff.

Mehr Ausländer in Weiterbildung

Die Eintritte von Ausländern in berufliche Weiterbildung nahmen 1994 spürbar zu. So erhöhte sich ihre Zahl ge- genüber 1993 um 8% auf 24 000 (insgesamt: -12%). Da- mit wuchs der Anteil von Ausländern an allen Eintritten merklich auf 8% (1993: 6%; 1990: 4%; vgl. Tabellen A, 15 und 16). Der jahresdurchschnittliche Bestand an Auslän- dern in beruflicher Weiterbildung nahm hingegen um 1 % auf 18400 ab (insgesamt: -11%). Dies sind - ähnlich wie im Vorjahr - 6% aller Teilnehmer. Gleichwohl blieben Ausländer - im Vergleich zu ihrem Anteil sowohl an der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung (jahres- durchschnittlich 1994: 9%) als auch der Arbeitslosigkeit (16%) - bei beruflicher Weiterbildung stark unterreprä- sentiert.

Die Bildungsbeteiligung arbeitsloser Ausländer hat sich vergleichsweise weniger günstig entwickelt. Zwar erhöh-

Abbildung 2

in Tsd. 800

Berufliche Weiterbildung 1983 -1994, Bundesgebiet West

Förderungsart und Eintritte von Zielgruppen

Personengruppen

700

600

500

400

300

200

100

alle Eintritte

in Tsd 400

1983 93 94 1) gem. § 44 Abs. 2a AFG 2) gem. § 44 Abs. 2 Satz 2 AFG und § 44 Abs. 2b AFG

300

200

100 abgeschlossene Ausbildung

300

200

100

83 85 87 89 91 93 94

Fraue y

Aussiedler.

Auslände r

• • • •

• • • • • • • •

83 85 87 89 91 93 94

14 Berufliche Weiterbildung 1994

II. Teilnehmerstrukturen

ten sich ihre Eintritte von 1993 auf 1994 um 31% auf 21 900. Weil jedoch insgesamt die Zahl der vorher Arbeits- losen um 38% zunahm, sank der Anteil vorher arbeitsloser Ausländer an allen Eintritten auf 8%, im Vergleich zu 9% im Jahre 1993. Ausländische Frauen sind in beruflicher Weiterbildung besonders schwach vertreten. Nur 28% der Eintritte entfielen auf sie, ähnlich wie im Vorjahr. Am Be- stand sind Frauen, wie schon 1993, mit 30% beteiligt, im Vergleich zu ihrem Anteil an den ausländischen Beschäf- tigten von unverändert 34%. Der Anteil von Umschulun- gen an allen von Ausländern begonnenen beruflichen Wei- terbildungen ging um 1 Prozentpunkt auf 28% zurück, während er sich bei allen Eintritten um 3 Prozentpunkte auf 24% erhöhte; gleichwohl lag er bei Ausländern immer noch relativ hoch.

C. Neue Bundesländer

Hohes Niveau der Weiterbildungsförderung

Die Förderung beruflicher Weiterbildung trägt in den neuen Bundesländern - neben der vorrangigen Qualifizie- rung der Arbeitnehmer - aber auch noch in erheblichem Umfang zur Entlastung des Arbeitsmarktes bei. Ihren Hö- hepunkt hatte sie 1991 und 1992 mit jeweils knapp 900000 Eintritten in Maßnahmen der beruflichen Fort- bildung, Umschulung und betrieblichen Einarbeitung er- reicht. 1993 führte die Konsolidierung zu einem starken Rückgang. Von 1993 auf 1994 verringerte sich die Zahl der Eintritte aber nur noch um 2% auf 286900, gegenüber -12% auf 306800 im Westen (vgl. Tabellen B und 2 sowie Abbildung 3). Der jahresdurchschnittliche Bestand an al- len Teilnehmern in beruflicher Weiterbildung ging stark um 121 700 oder 32% auf 258900 zurück (Westen: -11% auf 308 800). Gleichwohl ist das Gewicht der Förderung beruf- licher Weiterbildung durch die Bundesanstalt - etwa im Vergleich zur Beschäftigung oder Arbeitslosigkeit - in den neuen wesentlich größer als in den alten Ländern. 1994 beendeten 332400 Personen eine entsprechende Maß- nahme, 126200 oder 28% weniger als im Jahr zuvor.

Deutlich größerer Anteil zuvor Arbeitsloser

Zuvor arbeitslose Personen waren 1994 in beruflicher Weiterbildung noch stärker vertreten als 1993. Im Laufe des Jahres begannen 275200 arbeitslose Personen eine Weiterbildung, 18% mehr als 1993. Dies sind 96% aller neuen Teilnehmer, im Vergleich zu 79% im Vorjahr. An- ders als 1993 vollzog sich der Anstieg vom identischen Ausgangsniveau bei beiden Geschlechtern, wenngleich der Frauenanteil (auf 97%) stärker zunahm als der der Männer (94%; vgl. Tabelle 3).

Erneut mehr Langzeitarbeitslose

In dem Maße, wie sich in den neuen Bundesländern Ar- beitslosigkeit zu einem Dauerphänomen ausweitet, nimmt auch die Zeitspanne der unmittelbar vor Maßnahmebe- ginn zurückgelegten Arbeitslosigkeit zu. So ging der Anteil der zuvor bis einen Monat Arbeitslosen von 14% im

Abbildung 3

Berufliche Weiterbildung

1991 -1994

Eintritte, Austritte und

Bestand an Teilnehmern,

Bundesgebiet Ost

1.000.000

900.000

800.000

700.000

600.000

500.000

400.000

300.000

200.000

100.000

0 1991 1992 1993 1994

1) Daten liegen erst ab 1992 vor 2) bis einschl. 1992 geschätzt

Jahr 1992 über 8% im Vorjahr auf 5% im Berichtsjahr zurück. Eine deutliche Zunahme verzeichneten dagegen über ein Jahr und länger Arbeitslose; ihr Anteil stieg von 13% über 20% auf 34% im Berichtsjahr (zum Vergleich: Westen: 23%; vgl. im einzelnen Tabelle 7).

Frauen waren erneut vor Beginn einer Weiterbildung - wie schon 1993 - wesentlich weniger häufig kurz, aber weit- aus öfter länger arbeitslos. So sind sie bei einer Dauer der vorangegangenen Arbeitslosigkeit von unter 3 Monaten mit 17% aller Frauen-Eintritte deutlich schwächer vertre- ten als Männer (36%), dagegen bei einer Dauer von über einem halben Jahr mit 69% weit überdurchschnittlich (Männer: 44%). Bei einer Arbeitslosigkeitsdauer von über einem Jahr ist der Frauenanteil mit 42% gut doppelt so hoch wie bei Männern. Im Durchschnitt waren Frauen zuvor 13 Monate, Männer hingegen 8 Monate arbeitslos.

Berufliche Weiterbildung 1994 15

Page 10: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

II. Teilnehmerstrukturen

Förderung immer notwendig

Zu den 275200 Arbeitslosen, die 1994 eine berufliche Weiterbildung begannen, kamen 8600 nichtarbeitslose Teilnehmer, die von Arbeitslosigkeit unmittelbar bedroht waren, oder - in weit geringerem Maße - keinen berufli- chen Abschluß hatten (sog. notwendige Förderung von Nichtarbeitslosen i. S. von § 42 a Abs. 1, Nr. 2, Buchst, b) und c) AFG). Insgesamt gab es im Berichtszeitraum

265200 Fälle notwendiger Förderung; ihr Anteil an allen Eintritten (ohne betriebliche Einarbeitung) lag infolge des Wegfalls zweckmäßiger Förderung bei 99% (Vorjahr: 92%; Westen: 95% vgl. Tabellen 6 und 8).

Von den 286900 Personen, die 1994 in den neuen Bun- desländern eine berufliche Weiterbildung begannen, wa- ren nur 11 800 oder 4% zuvor beschäftigt (Vorjahr: 21%; Westen: 12%). Darunter waren 1 900 oder 16% Fälle sog.

Tabelle B: Eintritte, Bestand und Austritte von Teilnehmern beruflicher Weiterbildung, Bundesgebiet Ost, 1991-1994

170FÖB

Merkmale 1991 1992 1993 1994

absolut % absolut % absolut % absolut %

1 2 3 4 5 6 7 8

Eintritte in Maßnahmen Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos

Einarbeitung dar: Frauen

vorher arbeitslos

Bestand an Teilnehmern1) (Jahresdurchschnitt) Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos

Einarbeitung dar: Frauen

vorher arbeitslos

Austritte aus Maßnahmen Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos

Einarbeitung dar: Frauen

vorher arbeitslos

892145 509 780 451 035

629656 377304

129862 76525

132627 55951

279800

100,0 57.1 50,6

70,6 59,9

14,6 58,9

14,9 42.2

100,0

887 555 550449 668650

591 016 389896 452029

183089 119714 148455

113450 40839 68166

491 200

604908 359465 416677

444088 292590 328217

28591 17176 18431

132229 49699 70029

100,0 62,0 75.3

66,6 66.0 76.5

20.6 65.4 81.1

12.8 36.0 60.1

100,0

100,0 59,4 68.9

73.4 65,9 73,9

4,7 60,1 64.5

21,9 37.6 53,0

294153 168252 232 861

181 592 113103 133789

81460 44675 73831

31101 10474 25241

380609 247742 303241

154674 103037 117756

221540 143091 181 847

4394 1614 3637

458526 280170 319344

313898 202928 219158

92932 58850 62896

51 696 18392 37290

100,0 57,2 79.2

61,7 62.3 73,7

27.7 54.8 90,6

10.6 33.7 81,2

100,0 65,1 79,7

40,6 66,6 76.1

58.2 64.6 82,1

1,2 36.7 82.8

100,0 61,1 69,6

68.5 64.6 69,8

20.3 63,3 67.7

11,3 35,6 72,1

286928 174 647 275176

199144 133363 192351

68569 34667 64849

19215 6617

17976

258944 153534 229885

105372 66414 91 779

150780 86145

135468

2793 975

2638

332375 204956 274765

176323 109194 143868

135780 88825

113384

20272 6937

17513

100,0 60,9 95,9

69,4 67,0 96,6

23,9 50,6 94,6

6,7 34.4 93.6

100,0 59.3 88.8

40.7 63.0 87.1

58.2 57.1 89.8

1,1 34.9 94.5

100,0 61,7 82,7

53,0 61.9 81.6

40,9 65.4 83.5

6,1 34.2 86,4

1) 1991 und 1992 geschätzt

16 Berufliche Weiterbildung 1994

II. Teilnehmerstrukturen

zweckmäßiger Förderung (Vorjahr: 29%; Westen: 87%). Insgesamt gab es im Berichtszeitraum nur noch 2 500 Fälle zweckmäßiger Förderung, die bereits 1993 bewilligt worden waren (vgl. Tabelle 8).

Neun von zehn Personen erhalten Unterhaltsgeld

1994 bezogen 263200 der in Fortbildung oder Umschu- lung Eingetretenen ein Unterhaltsgeld oder Eingliede- rungsgeld bzw. -hilfe; dies waren 98% aller Personen, die in derartige Maßnahmen eingetreten sind (Vorjahr: 85%; Westen: 84%). Unterhaltsgeld wurde im Osten - wie inzwischen auch im Westen - fast ausschließlich als Zuschuß gewährt (262 600 mal oder in fast 100% aller Unterhaltsgeldfälle). Dabei dominiert auch hier das „große" Unterhaltsgeld; 257 600 oder 98% aller neuen Teilnehmer in Fortbildung und Umschulung mit Unter- haltsgeldanspruch bezogen diese Leistungen (Vorjahr: 96%; Westen: 96%); 98% dieser Personen waren vorher arbeitslos (Westen: 97%; vgl. Tabelle 9). Nur knapp 600 oder unverändert 0,2% aller neu eingetretenen Teilnehmer bezogen ein Unterhaltsgeld i. H. der vorher gewährten Arbeitslosenhilfe (Westen: 2%). Vor allem infolge des Wegfalls zweckmäßiger Förderung haben sich somit die Verhältnisse in Ost und West weiter angenähert. Die nach wie vor bestehenden Unterschiede sind darauf zurückzu- führen, daß die Weiterbildungs-Teilnehmer im Osten „sy- stembedingt" zuvor häufiger und länger beschäftigt gewe- sen waren und somit nicht nur öfter, sondern auch „hö- herwertige" Unterhaltsgeldansprüche erworben hatten.

Eingliederungsgeld/Eingliederungshilfe erhielten nur knapp 100 der in eine Weiterbildung Eingetretenen mit Anspruch auf Lohnersatzleistungen. Ursächlich für diese weiterhin minimale Inanspruchnahme ist die bisher ver- gleichsweise geringe Aufnahme von Aussiedlern in den neuen Bundesländern und deren noch sehr schwache Beteiligung an beruflicher Weiterbildung, zumal als erstes zumeist Sprachkurse zu besuchen sind.

Teilunterhaltsgeld für jugendliche Teilzeitkräfte oder für Teilzeit-ABM-Teilnehmer spielt auch im Osten kaum bzw. nur eine geringe Rolle. 1994 begannen knapp 400 Jugendliche eine berufliche Weiterbildung mit Teilunter- haltsgeld und 4000 Teilzeit-ABM-Teilnehmer (Westen: 1 200 bzw. 1 400). Die im Osten vergleichsweise große Bedeutung von Unterhaltszahlungen bei Teilzeit-ABM entspricht dem größeren Gewicht von Arbeitsbeschaf- fungsmaßnahmen insgesamt.

Nur noch knapp 500 oder 0,2% aller neuen Teilnehmer in Fortbildung oder Umschulung mit Unterhaltsgeldbezug erhielten ein „kleines Unterhaltsgeld als Darlehen" (Vorjahr: 1 100 oder 0,5%; Westen: 1,4%). Dabei handelt es sich um Bewilligungen aus dem Vorjahr, denn 1994 war diese Leistung aufgrund des Wegfalls zweckmäßiger För- derung nicht mehr möglich.

Jeder zweite Teilnehmer mit mittlerem Bildungsabschluß

Betrachtet man die in Maßnahmen beruflicher Weiterbil- dung eingetretenen nach den allgemeinbildenden Schulabschlüssen, fällt der - im Vergleich zu den alten Ländern - relativ geringe Anteil von Personen ohne Schul-

abschluß und mit Hauptschulabschluß auf. Andererseits ist die Beteiligung solcher mit mittlerem Abschluß sehr groß (vgl. Tabelle 12). Dies hängt mit dem Bildungssystem der ehemaligen DDR zusammen, wo die meisten Schüler die polytechnische Oberschule nach der 10. Klasse ver- ließen. Ähnlich wie im Westen hat aber auch in den neuen Bundesländern die Beteiligung von Personen mit niedrige- rem Abschluß zugenommen. So erhöhte sich - im Zuge der Konzentration der Förderung auf Problemgruppen - der Anteil jener ohne oder nur mit Hauptschulabschluß von 28% auf 33% (Westen: 57% auf 63%), während sich der mit mittlerem Abschluß von 63% auf 58% verringerte (Westen: 27% auf 21 %).

In den neuen Bundesländern waren 1994 - ähnlich wie im Vorjahr - gut zwei Drittel der Teilnehmer in beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen Arbeiter, im Vergleich zu ei- nem Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäf- tigten von 51% (September 1994). Die Angestellten wa- ren entsprechend unterrepräsentiert (Anteil am Teilneh- merbestand: 30%; Anteil an den Beschäftigten: 49%). Ähnliches gilt für die Arbeitslosen. So waren 68% der zuvor arbeitslosen Teilnehmer in beruflicher Weiterbildung Arbeiter, im Vergleich zu einem Arbeiteranteil von 61 % an der jahresdurchschnittlichen Arbeitslosigkeit (Angestellte: 30% und 39%).

In den neuen Bundesländern entfielen unverändert 97% aller Eintritte auf Personen, die vorher als Arbeiter und Angestellte tätig waren (Westen: 89%). Insbesondere neue Teilnehmer ohne vorherige oder mit langer Zeit un- terbrochener Erwerbstätigkeit spielten hier mit 0,3% prak- tisch keine Rolle, während in den alten Bundesländern immerhin knapp 7% darauf entfielen (vgl. im einzelnen Tabelle 10).

Abgeschlossene Berufsausbildung bei neun von zehn Eintretenden

Die berufliche Weiterbildung von Personen ohne Berufs- abschluß gewinnt an Bedeutung. Ihr Anteil erhöhte sich - infolge stärkerer Förderung von Problemgruppen - erneut, nämlich um 3 Prozentpunkte auf knapp 12%. Gleichwohl waren es immer noch erheblich weniger als im Westen (+8 Prozentpunkte auf 36%). Im relativ geringen Anteil Nich- tausgebildeter spiegelt sich immer noch die „Ausbil- dungspflicht" der ehemaligen DDR wider. Dagegen ver- fügten 71 % aller neuen Teilnehmer über eine betriebliche Berufsausbildung, im Vergleich zu 69% im Vorjahr (Westen: 50%). Besonders stark erhöhte sich dieser Anteil bei den Frauen, nämlich von 66% auf 74%, nachdem er im Vorjahr in ähnlicher Größenordnung abgenommen hatte. Der Anteil der Männer sank, im dritten Jahr in Folge, auf 68% (1993: 72%; 1992: 76%). Demgegenüber hatten im Berichtsjahr weniger neue Teilnehmer den Abschluß einer Berufsfachschule, nämlich knapp 3% (Vorjahr: 5%; Frauen: 3%; Männer: knapp 2%). Früher war die betriebli- che Berufsausbildung durch die der Fachschule flankiert worden, deren Abschluß weitere 8% (Vorjahr: 12%) der Eintretenden hatten. Anders als im Vorjahr lag der Anteil weiblicher Weiterbildungsteilnehmer mit Fachschulab- schluß nur noch wenig über dem der Männer (9% und 7%). Der Anteil der Weiterbildungsteilnehmer mit Hoch- schulabschluß war mit unverändert 6% merklich unter

Berufliche Weiterbildung 1994 17

Page 11: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

r

II. Teilnehmerstrukturen

Westniveau (9%); Männer sind hier jedoch - ähnlich wie im Westen - mit gut 9% ihrer Eintritte stärker beteiligt als Frauen (knapp 5%).

Generell hat sich die Beteiligung vorher Arbeitsloser an beruflicher Weiterbildung, wegen des Wegfalls der zweck- mäßigen Förderung, im Berichtsjahr stark erhöht. Am deutlichsten fiel die Zunahme bei Eintretenden mit Be- rufsfachschul- oder Fachschulabschluß aus, nämlich um 43 Prozentpunkte auf 95%. Dabei war bei Frauen die Anteilssteigerung mit rd. 50 Prozentpunkten besonders stark.

Teilnehmer mittleren Alters weiterhin deutlich überrepräsentiert

Personen mittleren Alters stellen nach wie vor den Haupt- anteil der Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung. Mit 64% aller Eintritte kam auch 1994 das Gros aus den Altersgruppen von 25 bis unter 45 Jahre (1993: 66%;

Westen: 73%). Zugleich hat - ähnlich wie im Westen - der Anteil der älteren Teilnehmer deutlich zugenommen. So waren inzwischen 39% der neuen Weiterbildungsteilneh- mer 40 Jahre und älter, im Vergleich zu 34% ein Jahr zuvor (Westen 1993: 20%; 1994: 28%). Dabei ist zu be- rücksichtigen, daß die meisten der über 55jährigen Arbeit- nehmer bereits durch Gewährung von Vorruhestands- und Altersübergangsgeld den Arbeitsmarkt verlassen haben. Der Anteil von Personen unter 30 Jahren hat dagegen weiter um 4 Prozentpunkte auf 28% aller Eintritte abge- nommen (Westen: -11 Prozentpunkte auf 34%; vgl. Ta- belle 13). Anscheinend hat der Wegfall der zweckmäßigen Förderung die Jüngeren stärker getroffen, wenngleich nicht so stark wie im Westen.

Wieder mehr Frauen in Weiterbildung

1994 konnte die Beteiligung der Frauen an beruflicher Weiterbildung wieder gesteigert werden, nachdem sie im Vorjahr deutlich stärker als die der Männer zurückgegan-

Abbildung 4

1991 1992 1993 1994 1) gem. § 44 Abs. 2 Satz 2 AFG und § 44 Abs. 2b AFG

in Tsd 1000

900

800

700

600

500

400

300

200

100

Berufliche Weiterbildung 1991 -1994, Bundesgebiet Ost

Förderungsart und Eintritte von Zielgruppen

in Tsd. Personengruppen 700

Frauen'

ohne abgeschlossene Ausbildung-

vorher l arbeitslos

18 Berufliche Weiterbildung 1994

II. Teilnehmerstrukturen

gen war. Im Berichtsjahr haben 174600 Frauen eine sol- che Maßnahme begonnen, 6400 oder 4% mehr als vor einem Jahr, während die Eintritte der Männer stark zu- rückgegangen sind (-13600 oder-11% auf 112300). In der für Frauen wieder günstigeren Entwicklung spiegeln sich entsprechende Bemühungen der Arbeitsämter wider (vgl. auch § 2 Ziff. 5 AFG).

Damit waren Frauen 1994 an beruflicher Weiterbildung deutlich und wieder zunehmend stärker beteiligt als Männer. Auf sie entfielen 61 % der Eintritte (Vorjahr: 57%) und 62% aller Eintritte von Arbeitslosen (Vorjahr: 57%). Vom jahresdurchschnittlichen Teilnehmerbestand, 258900, waren 59% Frauen (Vorjahr: 65%); dies liegt erheblich über ihrem Anteil an den sozialversicherungs- pflichtig Beschäftigten von 46% (September 1994), aber deutlich unter ihrem jahresdurchschnittlichen Anteil am Arbeitslosenbestand von 65% (vgl. Abbildung 4 und Ta- bellen 3 und 6).

Die Beteiligung der Geschlechter an den verschiedenen Maßnahmen entwickelte sich weiterhin recht unterschied- lich. Während 76% der Frauen, die eine Weiterbildung begannen, in eine Fortbildungsmaßnahme eintraten, dies sind 9 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr, erhöhte sich der entsprechende Anteil bei den Männern nur um 5 Prozent- punkte auf knapp 59%. Umgekehrt verhielt es sich bei Umschulungen: Hier stieg der Männeranteil um einen Punkt auf 30%, derjenige der Frauen verringerte sich aber stark um 7 Punkte auf 20%. Die Teilhabe der Frauen an Einarbeitungen ist um 2 Prozentpunkte auf 4%, die der Männer doppelt so stark, nämlich um 5 Prozentpunkte auf 11% gesunken; somit beginnen aber noch immer fast zweimal so viele Männer eine Einarbeitung wie Frauen (vgl. Tabelle 17).

Zahl der Aussiedler und Ausländer weiter von geringer Bedeutung

Auch 1994 wurden den neuen Bundesländern rd. 45000 Aussiedler zugewiesen, ca. 40000 zogen dorthin. Die Erwerbsquote der im Osten Gebliebenen wird auf 50% veranschlagt. Folglich konnte berufliche Weiterbildung von Aussiedlern im Osten auch 1994 nur eine kleine Rolle spielen, zumal in der Regel auch zunächst Deutsch- Sprachlehrgänge absolviert werden. Außerdem wurde die Weiterbildungsförderung, insbesondere ihre Dauer, deut- lich eingeschränkt (vgl. Kasten Seite 4). So begannen im Berichtsjahr 17600 Aussiedler einen Sprachkurs (Vorjahr: 15200). Gleichzeitig traten 1400 in berufliche Weiterbil- dung ein (Vorjahr: 800); das waren nur 0,5% aller Eintritte, im Vergleich zu 8% im Westen. Männer waren erneut stärker beteiligt als Frauen (800:600).

Von den Ende 1994 in Deutschland lebenden knapp 7 Millionen Ausländern hatten schätzungsweise lediglich 3% oder rd. 210000 ihren Wohnsitz in den neuen Bun- desländern. Davon könnten 15% bis 20% sozialversiche- rungspflichtig beschäftigt gewesen sein. Jahresdurch- schnittlich gab es 11 800 (Vorjahr: 14600) ausländische Arbeitslose, dies sind gut 1% aller Arbeitslosen (West: 16%). Somit wird verständlich, daß auch ihre Beteiligung an der beruflichen Weiterbildung gering war. Im Berichts- jahr traten nur noch 800 Ausländer in berufliche Bildungs-

maßnahmen ein (Vorjahr: 1 300), das waren 0,3% aller Eintritte, im Vergleich zu 8% im Westen. Ausländische Männer waren - anders als bei den Deutschen - mit gut zwei Drittel der Eintritte deutlich stärker vertreten als Frau- en (vgl. Tabelle 16).

Berufliche Weiterbildung entlastet Arbeitsmarkt weniger

Maßnahmen beruflicher Weiterbildung sollen in erster Li- nie qualifikatorische Voraussetzungen für neue, zukunfts- trächtige Beschäftigungen schaffen. Gleichwohl kommt ihnen, insbesondere angesichts des Umbruchs im Osten Deutschlands, auch erhebliche Bedeutung für eine (i. d. R. vorübergehende) Reduzierung des Kräfteangebots zu. Die Zahl der Teilnehmer in solchen Maßnahmen belief sich 1992 auf schätzungsweise knapp eine halbe Million. 1993 nahmen im Jahresdurchschnitt rd. 380000 Personen und 1994 nur noch knapp 260 000 an Maßnahmen beruflicher Weiterbildung teil. Alleine die Rücknahme der Förderung der beruflichen Weiterbildung von knapp 900 000 Eintrit- ten in den Jahren 1991 und 1992 auf zuletzt knapp 290000 bewirkte eine entsprechende Abnahme der Ent- lastung.

Die effektive Reduzierung des Kräfteangebots ist jedoch niedriger. Denn nur Teilnehmer in Vollzeitmaßnahmen be- ruflicher Fortbildung und Umschulung zählen nicht zum Erwerbspersonenangebot. Insbesondere Personen in be- trieblicher Einarbeitung und Angehörige von Gesellschaf- ten zur Arbeitsförderung, Beschäftigung und Strukturent- wicklung zählen zu den Beschäftigten. Nimmt man für diese Personengruppen, die sich nicht genau quantifizie- ren lassen, entsprechende Abschläge vor, könnte das Kräfteangebot durch die Teilnahme an beruflicher Weiter- bildung jahresdurchschnittlich um knapp 250000 entla- stet worden sein, nach etwa 350000 im Vorjahr.

Berufliche Weiterbildung 1994 19

Page 12: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

III. Maßnahmearten*)

A. Allgemeines

Berufliche Weiterbildung nach dem AFG umfaßt verschie- dene Arten von Maßnahmen: Fortbildungen, Umschu- lungen und betriebliche Einarbeitungen.

Berufliche Fortbildung hat insbesondere die Aufgabe

- der Feststellung, Erhaltung und Erweiterung der Kennt- nisse und ihrer Anpassung an die Anforderungen des Arbeitsplatzes bzw. -marktes (Anpassungsfortbildung; §§ 41 AFG ff) sowie

- der Förderung des beruflichen Aufstiegs (Aufstiegs- fortbildung).

Ziel beruflicher Umschulung ist es, den Übergang in eine andere geeignete berufliche Tätigkeit zu ermöglichen, insbesondere die berufliche Beweglichkeit zu sichern oder zu verbessern (§ 47 AFG).

Betriebliche Einarbeitung verhilft zu beruflichen Kennt- nissen und Fertigkeiten am Arbeitsplatz im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses. Damit sie von der Bundesanstalt für Arbeit gefördert werden kann, muß die Einarbeitung über die übliche Einweisung bei Beschäftigungsbeginn hinaus- gehen und Qualifikationen vermitteln, die auch auf ande- ren Arbeitsplätzen und in anderen Betrieben verwertbar sind.

Die Förderung besteht in einem Einarbeitungszuschuß an den Arbeitgeber. Seine Höhe und Dauer richten sich nach dem Unterschied zwischen dem vorhandenen Lei- stungsvermögen des einzuarbeitenden Arbeitnehmers und den Anforderungen am vorgesehenen Arbeitsplatz. Die Gewährung dieser Leistung ist auf Arbeitslose und unmittelbar von Arbeitslosigkeit bedrohte Arbeitnehmer beschränkt; eine Förderung beim bisherigen Arbeitgeber ist ausgeschlossen (§ 49 AFG).

Auch 1994 haben sich die drei Arten beruflicher Weiterbil- dung deutlich unterschiedlich entwickelt. Dies drückt sich vor allem in (relativ) großen Veränderungen der Gewichte von Fortbildung und Umschulung aus. Bundesweit stellt Fortbildung weiterhin das Kernstück der Weiterbildung dar und hat 1994 an Bedeutung gewonnen. Demgegen- über haben betriebliche Einarbeitungen weiter merklich abgenommen. Einzig Umschulungen hatten ein gleich großes Gewicht wie im Vorjahr.

Ursächlich für die Entwicklung der drei Teilbereiche beruf- licher Weiterbildung sind in erster Linie die ab 1.1.1994 in Kraft getretenen gesetzlichen Änderungen. Beispiels- weise hat der Wegfall zweckmäßiger Förderung der Auf- stiegsfortbildung praktisch ein Ende gesetzt. Darüber hin- aus wirkten sich die gesetzlich intendierten Veränderun-

*) Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 184-193.

gen der Teilnehmerstruktur indirekt auf die Maßnahme- strukturen aus. So hat die Anpassungsfortbildung - tradi- tionell eine Domäne von zuvor Arbeitslosen - infolge der Mittelkonzentration auf diesen Personenkreis spürbar expandiert.

B. Alte Bundesländer

Fortbildung dominiert trotz starker Rückgänge

1994 erfolgten knapp drei Viertel aller Eintritte von Weiter- bildungsteilnehmern in Fortbildungen. Damit sank ihr Anteil im Vergleich zum Vorjahr erneut, und zwar um 3 Prozentpunkte auf 73%. Absolut verringerte sich ihre Zahl um 41 100 auf 224 900 (-15%); somit entfällt (nahezu) der gesamte Rückgang beruflicher Weiterbildung auf die- se Maßnahmeart (insgesamt: -41 300; vgl. Tabelle 17 W und Abbildung 5). Dabei kam es zu gravierenden Verände- rungen in der Struktur der Fortbildungen:

So beruhte die Abnahme allein auf weniger neu begonne- nen Aufstiegsfortbildungen. Insbesondere hier wirkte sich der Wegfall der zweckmäßigen Förderung zu Jahres- beginn 1994 massiv aus, denn bis Ende 1993 wurden i. d. R. weit über vier Fünftel der Aufstiege als zweckmäßig eingestuft. Aufgrund der Gesetzesänderungen konnten nur noch zuvor beantragte oder begonnene Maßnahmen nach den alten Konditionen gefördert werden. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich dadurch die Zahl der begon- nenen Aufstiegsfortbildungen um 81 500 auf nur mehr 23200 (-78%); der Anteil an allen Fortbildungen fiel um 29 Prozentpunkte auf 10%.

Auch bei der Teilnehmerstruktur gab es infolgedessen starke Verschiebungen. So stieg die Beteiligung von zuvor Arbeitslosen an Aufstiegsfortbildungen - vor allem als rechnerischer Reflex des wesentlich stärkeren Rückgangs bei den zuvor Nichtarbeitslosen - um 35 Prozentpunkte auf 49% (vgl. Tabelle 18).

Für Frauen spielte die Aufstiegsfortbildung zwar 1994 weiterhin eine kleinere Rolle als für Männer, aber mit 8% aller Eintritte von Frauen in Fortbildungen ist der entspre- chende Abstand (zu den Männern) deutlich kleiner gewor- den (12%; 1993:26% bzw. 47%). Während bei den neuen Teilnehmerinnen kaum noch eine Konzentration auf einen bestimmten Beruf erkennbar ist, waren bei den Männern weiterhin Handwerks- oder Industriemeister die gefragte- sten Berufsbereiche (33%; 1993: 48%).

Merklich zugelegt haben dagegen Eintritte in Lehrgänge zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse (sog. Anpassungsfortbil- dungen). Ihre Zahl erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 44600 auf 198800 (+29%); der Anteil an allen Fortbil- dungen nahm überaus kräftig um 30 Prozentpunkte auf

20 Berufliche Weiterbildung 1994

III. Maßnahmearten

88% zu. Anpassungsmaßnahmen blieben damit nicht nur Schwerpunkt im Bereich Fortbildung, sondern bauten erstmals seit längerem diese Position auch noch aus. Ausschlaggebend für diese beachtliche Zunahme war - neben dem massiven Rückgang bei den Aufstiegslehr- gängen - die verstärkte Förderung von Arbeitslosen, die bei dieser Maßnahmeart bislang drei Viertel der Teilneh- mer stellten. Dementsprechend wuchs der Anteil von Ein- tritten zuvor Arbeitsloser an Lehrgängen zur Feststel- lung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung um 17 Pro- zentpunkte auf 95%. Von der positiven Entwicklung im Bereich der Anpassungsfortbildung profitierten insbeson- dere die dort stärker vertretenen Männer (+36%; Frauen: + 20%), die mit 87% ihrer Eintritte in Fortbildungen diese Maßnahmen inzwischen fast genauso häufig wählten wie Frauen (91%; Vorjahr: 51% bzw. 70%).

Eintritte in Maßnahmen, die eine Abschlußprüfung in ei- nem anerkannten Ausbildungsberuf zum Ziel hatten, waren 1994 weiter stark rückläufig; mit 2 500 waren es nur noch halb so viele wie ein Jahr zuvor (-48%). Andererseits erhöhte sich auch hier der Anteil der Eintritte von zuvor Arbeitslosen, und zwar um 28 Prozentpunkte auf 58%.

Erneut größeres Gewicht von Umschulungen

Umschulungen legten gegenüber dem Vorjahr geringfü- gig zu. 1994 begannen 73100 Personen eine solche Maßnahme, 900 mehr als 1993. Ihr Anteil an allen Eintrit- ten in berufliche Weiterbildung wuchs kräftig, nämlich um 3 Prozentpunkte auf nunmehr 24%. Die im Gegensatz zu Fortbildungen und Einarbeitungen leicht gestiegenen Ein- trittszahlen bzw. der deutliche Anteilsgewinn an allen Wei- terbildungen sind - anders als im Vorjahr - in erster Linie auf die Fördereinschränkungen zurückzuführen, die Fort- bildungen und Einarbeitungen stärker trafen als Umschu- lungen (vgl. Kasten Kapitel I).

Umschulungen dauern im Schnitt merklich länger als an- dere Weiterbildungsarten. Deshalb ist ihr Anteil am Bestand aller Teilnehmer stets deutlich größer als bei den Eintritten; gegenüber Vorjahr erhöhte er sich erneut um 5 Prozentpunkte auf 37%. Die jahresdurchschnittlich et- was höhere Zahl der Umschüler korrespondiert mit den leicht gestiegenen Eintritten. 1994 besuchten durch- schnittlich 114000 Personen diese Maßnahmen, das sind 1 200 mehr als 1993.

Abbildung 5

Eintritte in berufliche Weiterbildung 1983 - 1994

und Anteile der verschiedenen Maßnahmen, Bundesgebiet West

% 100

596 594 Aufstiegs- fortbildung

Anpassungs- fortbildung

Maßnahmen nach § 41a AFG (bis einschl. 1992)

Umschulung

Betriebliche Einarbeitung

1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994

Berufliche Weiterbildung 1994 21

Page 13: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

III. Maßnahmearten

Tabelle C: Eintritte, Bestand und Austritte von Teilnehmern beruflicher Weiterbildung im Bundesgebiet, 1993-1994 169 FÖB

1993 1994 Merkmale absolut % absolut %

1 2 3 4

Eintritte in Maßnahmen Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Einarbeitung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Bestand an Teilnehmern (Jahresdurchschnitt) Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Einarbeitung dar: Frauen . .

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Austritte aus Maßnahmen Insgesamt

dar.: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

davon: Fortbildung

dar: Frauen vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Umschulung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

Einarbeitung dar: Frauen

vorher arbeitslos Aussiedler Ausländer

642286 303 796 428584

25661 23501

447 616 210199 270098

17579 16096

153647 79 644

124216 5563 6800

41 023 13953 34270 2519

605

729048 388247 456169

33026 20087

388392 183410 198474 16596 10330

' 334356 202 483 252318

15963 9654 6299 2354 5376

465 103

878457 451 430 555942 58733 26041

654572 337195 400725 46242 19660

158501 90933

105684 9031 5510

65384 23302 49533 3460

871

100,0 47,3 66,7 4.0 3.7

69.7 47,0 60,3

3,9 3,6

23,9 51.8 80.8 3.6 4,4 6.4

34.0 83.5

6.1 1.5

100,0 53,3 62.6

4.5 2.8

53.3 47.2 51.1

4.3 2.7

45.9 60.6 75,5 4.8 2.9 0,9

37.4 85.3

7.4 1.6

100,0 51.4 63.3

6.7 3.0

74.5 51.5 61.2

7.1 3,0

18,0 57.4 66.7

5,7 3.5 7,4

35.6 75.8

5,3 1,3

593754 301 786 545466 27373 24778

424060 223890 393971

19295 17406

141 661 68516

125096 6155 6896

28033 9380

26399 1923

476

567746 276295 397086

19329 19319

298459 130856 178503

7548 9195

264756 143866 214281

11378 10043 4533 1573 4302

404 81

652022 329211 463446 26262 20924

422591 198080 282374

15319 14728

201 857 121 848 156669

9234 5802

27574 9283

24403 1 709

394

100,0 50.8 91.9

4,6 4.2

71,4 52.8 92.9

4.6 4,1

23,9 48.4 88,3

4.3 4,9 4.7

33.5 94.2

6,9 1.7

100,0 48.7 69,9

3.4 3.4

52.6 43.8

, 59,8 2.5 3.1

46.6 54.3 80.9

4.3 3.8 0,8

34.7 94,9

8.9 1.8

100,0 50.5 71,1 4,0 3.2

64.8 46.9 66,8

3.6 3.5

31,0 60.4 77.6 4.6 2.9 4,2

33.7 88.5

6,2 1.4

22 Berufliche Weiterbildung 1994

III. Maßnahmearten

Abbildung 6

Aussiedler im Bundesgebiet West: Zuzüge, Eintritte und Austritte1) bei Deutschsprachkursen und

beruflicher Weiterbildung, 1985 - 1994

in Tsd. 400

»

350 \ 1 1 1 1

300 1 1 1

1 1 250 I 1

I 1 1 1 I mm eingereiste

Aussiedler2) I 1

200 / / /

150 1 y Eintritte 1 f

Austritte1) Deutsch- sprach- lehrgänge

100 f" I „X/y v

I I / '''vT f / / \\ Eintritte

50

/ 1 / / \\ / / \ \ / 1 / 1 / i

/ / \ V' r / V\ Austritte1) / / i ■ / « ! \ \ Maßnahmen

/ \ \ berufl. Weiter-

0

/ / / bildung

19851986 1988 1990 1992 1994

1) ab 1987, da vorher in etwa so hoch wie Eintritte 2) ab 1990 Bundesgebiet insgesamt

Frauen bedürfen einer Umschulung weiterhin relativ häu- figer als Männer. Sie sind dort mit 27% ihrer Eintritte in Maßnahmen beruflicher Weiterbildung nach wie vor ver- hältnismäßig stärker vertreten als Männer (22%); diese haben allerdings kräftig aufgeholt (1993: 26% bzw. 18%).

Mit 82% - das sind 13 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr - ist der Anteil zuvor Arbeitsloser an allen Eintritten in Umschulungen wiederum stark gestiegen. Ihre absolute Zahl nahm um 9 900 auf 60 200 zu (+20%). In der größeren Beteiligung zuvor Arbeitsloser drückt sich vor allem die stärkere Konzentration der Weiterbildungspolitik auf diese Zielgruppe des Arbeitsmarktes aus.

Einarbeitungen kaum noch von Bedeutung

Die Förderung betrieblicher Einarbeitung, die bereits seit 1991 spürbar zurückgegangen ist, sank im Berichts-

jahr auf den tiefsten Stand seit Inkrafttreten des AFG im Jahr 1969. Die Zahl der Eintritte reduzierte sich jedoch nicht mehr so stark wie in den Vorjahren; sie nahm um 1100 auf 8 800 ab (-11 %). Der Anteil dieser Förderungsart an allen Eintritten in Weiterbildungen blieb mit 3% unver- ändert. 1994 nutzten jahresdurchschnittlich 1 700 Perso- nen betriebliche Einarbeitungen, abermals weniger als im Vorjahr (-200). Ihr Anteil am Bestand beruflicher Weiterbil- dung ist mit 1/2% weiterhin praktisch ohne Bedeutung.

Maßgebend für die jüngsten Abnahmen waren weiterhin die ab 1.1.1993 deutlich verschlechterten Förderkondi- tionen, durch die Einarbeitungsfälle für Unternehmen merklich unattraktiver wurden, sowie darüber hinaus die geringere Bereitschaft der Betriebe, in wirtschaftlich ange- spannten Zeiten, Arbeitnehmer unbefristet einzustellen.

Zudem gab es erneut einen Rückgang bei den mit Einar- beitungszuschüssen geförderten Aussiedlern. So began- nen 1994 nur noch 1 800 Aussiedler eine betriebliche Einarbeitung, 600 weniger als im Vorjahr (-27%), obwohl sich diese Maßnahmeform bislang gerade für solche Per- sonen als besonders geeignet herausgestellt hatte. Denn einerseits war durch die unmittelbare Besetzung einer offenen Stelle Fachkräftemangel entgegengewirkt wor- den; andererseits hatte man fehlende berufliche Qualifi- kationen gezielt am Arbeitsplatz vermitteln können (vgl. Tabellen 14 und 15 sowie Abbildung 6).

C. Neue Bundesländer

Fortbildungen legten kräftig zu

Fortbildungen waren 1994 im ostdeutschen Weiterbil- dungsbereich nach wie vor von größter und darüber hin- aus auch wieder von zunehmender Bedeutung. So stieg hier die Zahl der Eintritte gegenüber dem Vorjahr um 17 600 auf 199100 (+10%); alles in allem waren die Eintrit- te in Weiterbildung insgesamt um 7200 auf 286900 ge- sunken (-2%; vgl. Tabelle 170). Somit erhöhte sich der Anteil der neubegonnenen Fortbildungen kräftig, und zwar um 8 Prozentpunkte auf 69%. Diese - im Vergleich zu den alten Bundesländern gegensätzliche - Entwicklung beruh- te vor allem darauf, daß der Wegfall der zweckmäßigen Förderung sich im Osten weit weniger auswirkte, da die überwiegende Mehrheit der Teilnehmer in notwendige Anpassungsfortbildungen eintrat. Zudem beginnt sich die Situation im Bereich Umschulungen und Einarbeitungen allmählich zu „normalisieren", d.h. sich westdeutschen Verhältnissen mehr anzugleichen. Allerdings profitieren von Fortbildungen - anders als im Westen - Frauen mit 76% ihrer begonnenen Qualifizierungen immer noch we- sentlich häufiger als Männer (59%).

Der jüngste Zuwachs ging allein auf mehr neubegonnene Maßnahmen zur Feststellung, Erhaltung, Erweiterung und Anpassung der beruflichen Kenntnisse zurück. Mit 195200 neuen Teilnehmern stieg ihre Zahl um 26400 (+16%; vgl. Tabelle 18 und Abbildung 7). Hier wirkten sich - wie in den alten Ländern - vor allem die veränderten gesetzlichen Förderbestimmungen aus.

Berufliche Weiterbildung 1994 23

Page 14: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

III. Maßnahmearten

Der Anteil dieser Maßnahmeart an allen Fortbildungen erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr erneut, nämlich um 6 Prozentpunkte auf 99%, da Maßnahmen, die dem beruf- lichen Aufstieg dienen, fast völlig wegfielen. Somit kon- zentriert sich die gesamte Fortbildung praktisch nur noch auf dieses Segment. Die Aussage gilt gleichermaßen für Frauen und Männer (Vorjahr noch 96% bzw. 88%). Die Beteiligung von zuvor arbeitslosen Personen nahm dabei um 20 Prozentpunkte auf 97% zu; davon profitierten aber Frauen merklich stärker (+23 Prozentpunkte auf 98%; Männer: +15 Prozentpunkte auf 96%). Die Förderung ar- beitsloser Frauen war jedoch im Vorjahr, möglicherweise auch durch die Regelungen über „Pflichtwartezeiten", re- lativ stark beeinträchtigt worden.

Eintritte in Aufstiegsfortbildungen, die schon in den Vor- jahren ein deutlich kleineres Gewicht als im Westen hat- ten, sind mittlerweile praktisch ohne Bedeutung. Ihre Zahl verringerte sich 1994 - bedingt durch den Wegfall der zweckmäßigen Förderung - um 7100 auf 2 300 (-75%). Auch ihr Anteil fiel damit spürbar, und zwar um 4 Prozent- punkte auf nur mehr 1%. Die Beteiligung von zuvor Ar- beitslosen an Aufstiegsfortbildungen stieg aufgrund der gesetzlichen Änderungen um 22 Prozentpunkte auf 47%. Während sie aber in den Jahren zuvor noch merklich größer war als in den alten Bundesländern, gab es hier 1994 im großen und ganzen keinen Ost-West-Unterschied mehr. Auch die ehemals stark ausgeprägten Abweichun- gen bei der geschlechtsspezifischen Inanspruchnahme sind kleiner geworden. Im Osten spielt die Aufstiegsfortbil- dung bei den Männern mit 3% ihrer Eintritte in Fortbildun- gen nur noch eine unwesentlich größere Rolle als bei Frauen (1%; West: 12% bzw. 8%). (Es muß allerdings offen bleiben, ob bzw. in welchem Maß die bislang vor- handene Unterrepräsentanz von Frauen noch stärker als im Westen am mangelnden Interesse der Frauen oder an äußeren Umständen liegt.)

Umschulungen verlieren an Bedeutung

Umschulungen verzeichneten 1994 weiter starke Rück- gänge. So begannen nur noch 68600 Umschüler diese Maßnahme, 12 900 weniger als 1993 (-16%). Ihr Anteil an allen Eintritten sank um 4 Prozentpunkte auf 24% (West: +3 Prozentpunkte auf 24%). Somit erfolgte hier ebenfalls eine Annäherung an westliche Dimensionen (vgl. Tabelle B).

Wesentlich größer als bei den Eintritten ist der Anteil der Umschüler am Bestand. Bedingt durch die längere Dauer solcher Maßnahmen war er dort mit unverändert 58% knapp 21/2imal so groß. Jahresdurchschnittlich gab es 150800 Umschüler, das sind 70800 weniger als 1993 (-32%).

Die Abnahme bei neu begonnenen Umschulungen ging vor allem zu Lasten der Frauen. So erfolgten nur noch 20% ihrer Eintritte in eine Umschulung (1993: 27%); mit 30% begannen dagegen relativ mehr Männer solch eine Maßnahme (29%). Diese Entwicklung wird auch bei den Beständen sichtbar. Der Anteil der Umschülerinnen am jahresdurchschnittlichen Bestand sank um 2 Pro- zentpunkte auf 56%, der der Männer stieg dagegen um 2 Prozentpunkte auf 61%. Die Beteiligung zuvor Ar- beitsloser ist 1994 noch größer geworden; auf sie entfie- len zuletzt 95% der Eintritte und 90% des Bestandes (1993: 91% bzw. 82%).

Abbildung 7

Eintritte in

berufliche Weiterbildung

1991 -1994

und Anteile der

verschiedenen Maßnahmen,

Bundesgebiet Ost

%

Aufstiegs- fortbildung

Anpassungs- fortbildung

Maßnahmen nach § 41a AFG (bis einschl. 1992)

Umschulung

Betriebliche Einarbeitung

Weiterer Rückgang betrieblicher Einarbeitung

Betriebliche Einarbeitungen nahmen 1994 - infolge der anhaltenden gesetzlichen Restriktionen - weiter stark ab. Die Eintrittszahlen sanken hier um 11900 auf 19200 (-38%). Dadurch fiel der Anteil betrieblicher Einarbeitung an allen Eintritten erneut, nämlich um 4 Prozentpunkte auf nur mehr 7%.

Dieser Rückgang war - wie im Vorjahr - bei den Frauen mit 37% ähnlich stark wie bei den Männern (-39%). Aller- dings sind Männer mit 12600 oder 11% ihrer Eintritte in Weiterbildungen immer noch deutlich häufiger vertreten als Frauen (6600 oder 4%). An der Struktur der so geför- derten Arbeitsplätze hat sich also nur wenig geändert; in erster Linie sind es weiterhin solche, die Männerbeschäfti- gung begünstigen, zumal im gewerblichen Bereich.

892 888

1991 1992 1993 1994

24 Berufliche Weiterbildung 1994

IV. Lehrgangsarten*)

A. Allgemeines

Die Bundesanstalt für Arbeit fördert die Teilnahme an Maßnahmen beruflicher Weiterbildung, die

- im ganztägigen Unterricht (Vollzeitmaßnahme), - im teilzeit- oder berufsbegleitenden Unterricht sowie - im Fernunterricht

durchgeführt werden.

Eine Vollzeitmaßnahme wird in ganztägigem Unterricht durchgeführt; dieser findet in jeder Woche an wenigstens 5 Werktagen statt und umfaßt wöchentlich i.d. R. 35 Un- terrichtsstunden (vgl. § 11 A FuU).

Teilzeitbildungsmaßnahmen mit einer reduzierten Stun- denzahl (12 bis 24 Unterrichtsstunden) und der Möglich- keit eines Teilunterhaltsgeldes, kommen für jüngere Per- sonen, Beschäftigte in einer Teilzeit-Arbeitsbeschaffungs- maßnahme sowie Betreuer aufsichtsbedürftiger Kinder und Pflegebedürftiger in Betracht (vgl. § 44 Abs. 2 Satz 2 und Abs. 2 b Satz 1 Nr. 1 und 2 AFG).

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit des berufsbeglei- tenden Unterrichts; hierdurch werden vor allem Teilneh- mer gefördert, die (noch) beschäftigt sind und eine Aktua- lisierung ihrer Kenntnisse sowie Anpassung ihrer Fähigkei- ten an die bestehenden beruflichen Anforderungen an- streben oder einen bisher fehlenden beruflichen Abschluß nachholen.

Die Teilnahme am Fernunterricht wird gefördert, wenn diese mit ergänzendem Nahunterricht von angemessener Dauer verbunden ist; hierbei handelt es sich grundsätzlich um Maßnahmen, die zu einem beruflichen Abschluß füh- ren (§ 10 Abs. 8 A FuU).

Die Bundesanstalt macht bei der Förderung der berufli- chen Weiterbildung vorrangig von „freien" Angeboten der Bildungsträger Gebrauch, sog. freien Bildungsmaß- nahmen. Werden für erforderlich gehaltene Maßnahmen in angemessener Zeit nicht oder nicht ausreichend ange- boten, beauftragt die Bundesanstalt geeignete Institutio- nen, passende Bildungsmaßnahmen - insbesondere für Arbeitslose - einzurichten, die sog. Auftragsmaßnahmen (vgl. § 33 Abs. 2 AFG). Eine Unterscheidung zwischen freien und Auftragsmaßnahmen gibt es nur für Fortbildun- gen und Umschulungen.

B. Alte Bundesländer

Größere Konzentration auf Vollzeitmaßnahmen

Das Übergewicht von Vollzeit- gegenüber Teilzeitbil- dungsmaßnahmen hat sich 1994 wiederum sehr stark zugunsten des ganztägigen Unterrichts verschoben. Im Berichtsjahr begannen 281 000 Personen eine Vollzeit-

bildungsmaßnahme, 12300 mehr als im Vorjahr (+5%); ihr Anteil an allen neu begonnenen Weiterbildungen stieg damit um 14 Prozentpunkte auf 92% (vgl. Tabelle 19).

Eintritte in berufsbegleitende Maßnahmen verringerten sich dagegen massiv, und zwar um 50400 auf 24400 (-67%); dadurch sank ihr Anteil um 14 Prozentpunkte auf nur mehr 8%. Dies ist hauptsächlich auf den Wegfall der zweckmäßigen Förderung, die überwiegend berufsbeglei- tend durchgeführt wurde, bzw. die verstärkte Förderung von Arbeitslosen zurückzuführen. Die befristete Möglich- keit eines Teilunterhaltsgeldes bei Teilzeitweiterbildung wurde 1994 immer noch sehr wenig, wenngleich deutlich stärker in Anspruch genommen. 2600 Eintritte wurden so gefördert, 1 200 mehr als im Vorjahr (+ 80%; vgl. Tabelle 9).

Fernlehrgänge (mit ergänzendem Nahunterricht) spielen weiterhin eine ausgesprochen untergeordnete Rolle (An- teil: 1/2%).

Kurzzeitmaßnahmen gewinnen an Bedeutung

Hinsichtlich der Dauer gab es 1994 bei den Maßnahmear- ten eine zweigeteilte Entwicklung. So legten insbesondere Eintritte in Weiterbildungen bis zu einem Jahr kräftig zu, nämlich um 15400 auf 224100 (+7%; vgl. Tabelle 20). Demgegenüber nahmen Lehrgänge über 12 Monaten Dauer merklich ab (-56700 oder -42% auf 82 700). Ur- sächlich für diese Veränderungen war zum einen der Weg- fall der zweckmäßigen Förderung, der - durch deutlich weniger längerdauernde Aufstiegsfortbildungen - haupt- sächlich Lehrgänge über 12 Monate Dauer betraf; zudem wirkte sich die gleichzeitige Steigerung bei den Anpas- sungsfortbildungen aus, die sich ausschließlich bei Maß- nahmen bis zu einem Jahr zeigte. Zum anderen machte sich hier die Änderung des § 10 A FuU bemerkbar, wo- nach seit Anfang 1994 Fortbildungsmaßnahmen in Voll- zeitunterricht, die nicht zu einem allgemein anerkannten Abschluß führen, nicht mehr länger als ein Jahr dauern dürfen. Umschulungen und Einarbeitungen hatten auf die Veränderung der Dauerverteilung einer Maßnahme nur marginalen Einfluß (vgl. Tabelle 20).

Freie Maßnahmen weiter im Vormarsch

Die Tendenz der letzten Jahre - sinkender Anteil von Auftragsmaßnahmen, steigender bei freien - setzte sich fort. Dabei lag die Zahl der Eintritte in Auftragsmaßnah- men mit 49600 erneut merklich unter der des Vorjahres (-34800 oder -41%). Ihr Anteil an allen neu begonnenen Fortbildungen oder Umschulungen (also ohne betriebliche Einarbeitung) schrumpfte damit weiter um 8 Prozentpunk- te auf 17% (zum Vergleich 1990: 44%; vgl. Tabelle 21).

*)Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 188-193, S. 199-200, S. 206-207.

Berufliche Weiterbildung 1994 25

Page 15: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

IV. Lehrgangsarten

Entsprechend haben Eintritte in freie Maßnahmen relativ an Bedeutung gewonnen. Hier gab es im Berichtsjahr mit 248400 Eintritten kaum weniger als 1993 (-5400 oder -2%). Ihr Anteil an allen Fortbildungen oder Umschulun- gen stieg somit weiter auf 83% (1990: erst 56%).

Zuvor Arbeitslose waren im Berichtsjahr überall deutlich stärker vertreten. So liegt der Arbeitslosenanteil bei Auf- tragsmaßnahmen mittlerweile bei 95%, aber auch bei freien Maßnahmen sind inzwischen knapp 9 von 10 Teil- nehmern vorher arbeitslos gemeldet (86%).

Ursächlich für die anhaltende Verschiebung der Anteile von Auftragsmaßnahmen zu freien Maßnahmen war, ne- ben dem weiterhin großen Angebot freier Maßnahmen, die striktere Beachtung der Nachrangigkeit von Auftragsmaß- nahmen (§ 33 Abs. 2 AFG i. V. m. § 9 A FuU). Im Zusam- menhang damit richteten die Arbeitsämter weniger Auf- tragsmaßnahmen ein.

C. Neue Bundesländer

Vollzeitmaßnahmen bauen Vorsprung aus

Vollzeitmaßnahmen haben in den neuen Ländern ein noch größeres Gewicht als in den alten; aber die Unter- schiede sind - bedingt durch die o. g. gesetzlichen Ände- rungen - erneut kleiner geworden (vgl. Tabelle 19). So begannen 278500 Personen eine Vollzeitbildungsmaß- nahme, 28600 mehr als 1993 (+11%). Der Anteil an allen neuen Weiterbildungen stieg somit - ähnlich wie im We- sten - um 12 Prozentpunkte auf 97% (West: 92%). Im Gegensatz zu 1993 begannen jedoch relativ genau so viele Männer wie Frauen eine solche Qualifizierung, denn insbesondere Eintritte von Frauen sind, nach dem außer- gewöhnlich starken Rückgang vom Vorjahr, wieder kräftig gestiegen.

Der Besuch berufsbegleitenden Unterrichts oder von Teil- zeitmaßnahmen hat 1994 dagegen enorm abgenommen, nämlich um 35 000 auf nur mehr 8300 (-81 %). Somit sank der Anteil dieser Lehrgänge um 12 Prozentpunkte auf nur noch 3%. Bei der im Vergleich zum Westen weiterhin geringeren Inanspruchnahme könnten z.T. auch sekundä- re Aspekte eine Rolle spielen, z. B. geringere Leistungen bei noch zweckmäßig geförderten Maßnahmen.

Die befristete Möglichkeit des Teilunterhaltsgeldes für jugendliche Teilzeitbeschäftigte und Personen in Teilzeit- ABM wurde im Osten weiterhin stärker in Anspruch ge- nommen als in den alten Ländern. So konnten 4400 Eintritte in Teilzeitlehrgänge derart gefördert werden; dies sind 2600 weniger als im Vorjahr (-37%). Der Anteil von Teilunterhaltsgeldbeziehern an allen in Teilzeitmaßnah-

men Eingetretenen stieg, durch den starken Rückgang letzterer, um 37 Prozentpunkte auf 53%.

Fernunterricht, der schon in den Vorjahren kaum Gewicht hatte, ist inzwischen praktisch ohne Bedeutung (siehe Tabellen 9 und 19).

Wesentlich mehr kurze Maßnahmen

Alles in allem entwickelte sich die Dauer der Weiterbildun- gen weitgehend wie im Westen. So nahmen Maßnahmen bis zu 12 Monaten Dauer insgesamt kräftig zu, nämlich um 21 200 auf 201 100 (+12%); damit entfielen auf solche Lehrgänge 70% aller Eintritte, 9 Prozentpunkte mehr als 1993. Anders als in den alten Bundesländern profitier- ten davon aber hauptsächlich Weiterbildungen, die 7 bis 12 Monate dauerten; im Westen waren es die 4- bis 6monatigen. Diese Differenz beruht ausschließlich auf dem unterschiedlich großen Gewicht der Aufstiegsfortbil- dungen im Vorjahr. Lehrgänge über 12 Monate Dauer gingen dagegen merklich zurück; hier gab es eine Abnah- me um 28 400 auf 85 800 (-25%). Dadurch verringerte sich der Anteil dieser längerdauernden Maßnahmen um 9 Pro- zentpunkte auf 30% (vgl. Tabelle 20).

Ein deutlicher Zuwachs bei Maßnahmen kurzer Dauer war vor allem bei Frauen zu beobachten. So sind Frauen mit 74% ihrer Eintritte (1993: 62%) in Lehrgängen bis zu einem Jahr nun spürbar stärker vertreten als Männer (65%; 1993: 61 %). Dies ist in erster Linie auf mehr Anpas- sungsfortbildungen mit 7 bis 12 Monaten Dauer zurück- zuführen, bei denen Frauen schon im Vorjahr deutlich überrepräsentiert waren. Im Berichtsjahr erfolgten 42% aller Eintritte von ihnen in halb- bis einjährige Maßnahmen, aber nur 30% der Männer wählten solche Maßnahmen (1993: 30% bzw. 22%).

Kaum noch Auftragsmaßnahmen

Auftragsmaßnahmen haben 1994 auch im Osten weiter drastisch an Gewicht verloren. Mit 11 800 Eintritten sank ihre Zahl gegenüber Vorjahr um 30700 (-72%). Ihr Anteil an allen neubegonnen Fortbildungen oder Umschulungen fiel damit weiter um 12 Prozentpunkte auf nur mehr 4% (West: 17%).

Zugleich gewannen freie Maßnahmen weiter stark an Bedeutung. Die Zahl der Eintritte in solche Lehrgänge stieg gegenüber dem Vorjahr deutlich an, und zwar um 35400 auf 255900 (+16%). Ihr Anteil an allen Eintritten in Fortbildung oder Umschulung stieg um 12 Prozentpunkte auf 96%. Diese Entwicklung ist, wie in den alten Ländern, vor allem auf die stärkere Beachtung der Nachrangigkeit von Auftragsmaßnahmen sowie - nach der enormen Ex- pansion der Jahre 1991 und 1992 - das umfangreiche Angebot an freien Bildungsmaßnahmen zurückzuführen.

26 Berufliche Weiterbildung 1994

V. Herkunfts- und Zielberufe der Teilnehmer*)

A. Allgemeines

Berufliche Weiterbildung fördert Strukturwandel

Wie bereits in den letzten Jahren kamen wesentlich mehr Weiterbildungsteilnehmer aus Fertigungsberufen als dort- hin strebten. Unterschiedliche Entwicklung wiesen dage- gen die Technischen und Dienstleistungsberufe auf: Wäh- rend sie im Westen Deutschlands weiterhin eine „Zuwan- derungsdomäne" sind, ist der „Wanderungssaldo" im Osten negativ.

Allerdings ist bei der Analyse von „Mobilitätsprozessen" anhand von Herkunfts- und Zielberufen beruflicher Weiter- bildung generell Vorsicht geboten. Denn die Angaben über die zuletzt ausgeübte Tätigkeit und über den Inhalt von Weiterbildungsmaßnahmen erlauben - zumal bei Fortbildungen - nicht immer eine eindeutige Zuordnung der Berufe. Beispielsweise münden Teilnehmer an EDV- Lehrgängen (oft dem Zielberuf „Datenverarbeitungsfach- leute" zugeordnet) häufig nicht in solche Berufe ein; viel- fach geht es hier nur um Zusatzqualifikationen für bisher ausgeübte Tätigkeiten. Andererseits beschränkt sich die Vermittlung von EDV-Kenntnissen nicht auf Maßnahmen, die dem Zielberuf „Datenverarbeitungsfachleute" zu- geordnet werden. Nutzung und Anwendung computerge- stützter Verfahren sind nämlich Bestandteil vieler ande- rer Lehrgänge, z. B. für Bürofachkräfte oder Technische Berufe. Die statistische Aufgliederung nach Herkunfts- und Zielberufen läßt somit die zwischenberufliche Mobili- tät zu groß, die innerberufliche Mobilität hingegen zu klein erscheinen.

B. Alte Bundesländer

Weiterbildung weniger im Trend des Wandels der Berufsstruktur

1994 stammten 97 800 der neuen Teilnehmer1) an Maß- nahmen beruflicher Weiterbildung aus Fertigungsberu- fen, aber nur 80200 begannen Qualifizierungsmaßnah- men, die auf solche Berufe ausgerichtet waren. Damit hat sich der negative „Wanderungssaldo" (-17600; 1993: -43100) gegenüber dem Vorjahr kräftiger verkleinert als die Weiterbildung insgesamt. In Dienstleistungsberufen

*) Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 194-197, S. 201-205.

1) Im Gegensatz zu den Vorjahren beschränken sich die Angaben auf Teilnehmer, denen sowohl ein Herkunfts- als auch Zielberuf zugeordnet werden konnte. Dies ist notwendig geworden, da der Anteil sonstiger Maßnahmen - also solcher ohne berufsfachliche Einordnung - stark gewonnen hat. Folglich kann aus den Veränderungen der betrachteten Salden nicht ohne weiteres gefolgert werden, daß es zuletzt zu deutlichen Abweichungen vom Strukturwandel gekommen ist.

waren vor ihrer Teilnahme 133900 Personen beschäftigt, 160700 strebten dagegen einen Arbeitsplatz in diesem Bereich an. Hier wuchs der nach wie vor positive Wande- rungssaldo leicht auf 26800 (1993: +25700). Bei den Technischen Berufen gab es erstmals einen „negativen Wanderungssaldo". Während diese Berufe 1993 noch zweieinhalbmal sooft Ziel- wie Herkunftsberufe waren, betrug der Wanderungssaldo im Berichtsjahr -900. Hauptursache dafür war auch der Wegfall der zweckmäßi- gen Förderung. So gingen insbesondere die typischen Aufstiegsfortbildungen von Schlossern, Mechanikern und Elektrikern massiv zurück, und zwar um 13300 auf nur mehr 2 800 (-83%; vgl. Tabellen 23 und 24 W).

Alles in allem entsprechen die Unterschiede zwischen Herkunfts- und Zielberufen somit weniger dem Trend des Wandels der Berufsstruktur der Gesamtbeschäftigung. So lag Mitte 1994 die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Fertigungsberufen um 867 800 oder 10% unter der von Mitte 1980; der Anteil der in Fertigungsberu- fen Tätigen (an allen Beschäftigten) sank damit von 40% auf 33%. Dagegen erhöhte sich die Zahl der versiche- rungspflichtig Beschäftigten in den Technischen Berufen um 335400 oder 26%; deren Anteil stieg von 6% auf 7%. Absolut besonders deutlich wuchs die Zahl der versiche- rungspflichtig Beschäftigten im Dienstleistungssektor, nämlich um 2,49 Mio oder 23%. Zugleich stieg deren Anteil von 51% auf 58%.

Hinter den dargestellten Wanderungssalden der einzelnen Berufsbereiche stehen umfangreichere gegenläufige Bewegungen. Denn von den aus Fertigungsberufen kom- menden Personen haben 1994 wesentlich mehr eine be- rufliche Weiterbildung für Technische Berufe (nämlich 4900) oder für Dienstleistungsberufe (23800) begonnen, als die Wanderungssalden für die jeweiligen Berufsberei- che ausweisen. Andererseits sind zugleich auch 1 300 Personen aus Technischen Berufen und 12 000 aus den Dienstleistungsbereichen in Qualifizierungsmaßnahmen für Fertigungsberufe eingetreten. 7 600 Personen aus Technischen Berufen begannen eine auf Dienstleistungs- berufe orientierte Weiterbildung, während umgekehrt 2100 aus Dienstleistungsberufen kommende Personen in eine Weiterbildung für Technische Berufe eintraten. Wei- tere detaillierte Informationen zu Herkunfts- und Zielberu- fen enthalten die Tabellen 23 bis 26 W.

C. Neue Bundesländer

Verschiebungen bei ostdeutschen Strukturen

Auch die Strukturen der Herkunfts- und Zielberufe berufli- cher Weiterbildung in den neuen Ländern haben sich stark verändert, weichen aber weiterhin noch beträchtlich von denen des Westens ab. Weitestgehend gleich ist die Si-

Berufliche Weiterbildung 1994 27

Page 16: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

V. Herkunfts- und Zielberufe

tuation inzwischen bei den Technischen Berufen. 18400 Personen oder - wie im Westen - 8% aller neuen Teilneh- mer besaßen einen solchen Beruf. Andererseits wollten nur 17 400 oder 7% eine Weiterbildung für diese Berufe beginnen (West: ebenfalls 7%). Hieraus resultiert ein ne- gativer „Wanderungssaldo" von 1 000 (West: -900), nach -1 700 im Jahr 1993 und -24200 im Jahr davor. Die „Abwanderungstendenzen" aus Technischen Berufen, die im Osten wesentlich mit dem Umbau der Industrie zu- sammenhängen, gehen anscheinend allmählich dem Ende entgegen. Ursächlich für die Ost-West-Annäherung insgesamt war der Wegfall der zweckmäßigen Förderung, da Weiterbildungen für Technische Berufe in den alten Bundesländern relativ oft als berufsbegleitende Aufstiegs- fortbildungen erfolgten, für die im Osten, wegen anhaltend hoher Arbeitslosigkeit und Instabilität vieler Beschäfti- gungen, die Voraussetzungen wenig günstig waren.

Kaum Veränderungen gab es bei den Dienstleistungs- berufen. So stammten mit 126500 Personen 53% der neuen Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung aus diesen Berufen (West: 52%); eine Qualifizierung für einen solchen Beruf strebten mit 133100 aber 55% an (West: 58%). Damit ergibt sich für diesen Berufsabschnitt ein positiver „Wanderungssaldo" in Höhe von 6600. 1993 hatte diese Differenz, aufgrund des weitaus größeren Weiterbil- dungsvolumens, noch 16300, ein Jahr zuvor sogar +104 500 betragen.

Größer ist der Unterschied weiterhin bei den Ferti- gungsberufen. Mit 81 700 oder 34% aller Teilnehmer aus diesem Bereich, war ihr Anteil spürbar kleiner als in den alten Bundesländern (38%); mit 79900 oder 33% bemüh- ten sich dagegen relativ mehr um eine diesbezügliche Qualifikation (29%). Der negative „Wanderungssaldo" hat sich merklich auf -1 800 verkleinert (1993: -9100).

Zwischen den einzelnen Berufsbereichen gibt es auch im Osten umfangreichere entgegengesetzte Austausch- prozesse. So haben im Berichtsjahr 2 300 Personen aus Fertigungsberufen eine Weiterbildung für Technische Be- rufe und 19900 für Dienstleistungsberufe begonnen. Zu- gleich wählten aber auch 1 300 Angehörige von Techni- schen Berufen und 16900 von Dienstleistungsberufen eine Qualifizierung für Fertigungsberufe. Außerdem quali- fizierten sich 7 200 „Techniker" für Dienstleistungen, wäh- rend für 4 800 Personen das umgekehrte galt (vgl. im einzelnen Tabellen 23 bis 260).

28 Berufliche Weiterbildung 1994

VI. Erfolg der Maßnahmen*)

A. Allgemeines

Hohe Entlastungseffekte

Berufliche Weiterbildung beeinflußt den Arbeitsmarkt in verschiedener Hinsicht positiv: Bei hoher Arbeitslosigkeit steht, zumal in der öffentlichen Diskussion, oft der unmit- telbare Entiastungseffekt im Vordergrund. Dieser kommt dadurch zustande, daß Arbeitslose, die eine Voll- zeitweiterbildung beginnen, für die Zeit ihrer Dauer aus der Arbeitslosigkeit ausscheiden. Aber auch durch den Eintritt vorher beschäftigter Arbeitnehmer in Vollzeitmaßnahmen ergibt sich häufig eine Entlastung für den Arbeitsmarkt, wenn dadurch freigewordene Stellen besetzt werden, sei es direkt oder indirekt durch Nachrücken über betriebliche oder außerbetriebliche Mobilitätsketten von Arbeitslosen oder Nicht-Erwerbstätigen, die sich andernfalls arbeitslos gemeldet hätten. Endlich können Weiterbildungsmaßnah- men u. U. Beschäftigung schaffen, und zwar zum einen durch eine anschließende Einstellung von Weiterbil- dungsteilnehmern, die in vielen Fällen ohne Qualifizierung sicher nicht erfolgt wäre; zum anderen unnittelbar bei den Trägern (Lehrkräfte, Betreuungs- und Verwaltungsperso- nal) und mittelbar über die Nachfrage nach Vorleistungen (Lehr- und Lernmittel) sowie über Konsumausgaben der in der Weiterbildung beschäftigten Arbeitnehmer. Letzteres gilt insbesondere dann, wenn - wie derzeit in den neuen Bundesländern - den zusätzlichen Ausgaben dafür nur vergleichsweise geringe Entzugseffekte durch Beiträge oder Steuern gegenüberstehen.

Nach Modellrechnungen1) hätte die Arbeitslosenzahl in den alten Bundesländern im Jahresdurchschnitt 1994 um gut 200000 höher gelegen, wenn nicht Arbeitnehmer im beschriebenen Umfang an beruflicher Weiterbildung teilgenommen hätten. Dies waren praktisch genauso viele wie 1993. In den neuen Bundesländern wurde die Ar- beitslosenzahl durch die Teilnahme an beruflicher Weiter- bildung jahresdurchschnittlich um knapp 240000 entla- stet, rd. 100000 weniger als 1993.

Ökonomisch grundsätzlich bedeutsamer als diese unmit- telbaren Auswirkungen sind die längerfristigen allokati- ven Effekte, d.h. die Vermeidung und/oder Minderung qualifikatorischer Diskrepanzen zwischen Arbeitskräftean- gebot und -nachfrage (vgl. bereits Kap. III). Auf diese Weise wird auf der einen Seite Arbeitslosigkeit vorgebeugt oder beseitigt - auf der anderen Kräfteknappheit entge- gengewirkt und der Strukturwandel gefördert. Indem dafür insbesondere Zeiten der Arbeitslosigkeit genutzt werden,

*) Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 206-208. 1) Autorengemeinschaft: Zur Arbeitsmarktentwicklung 1994 und 1995 in der

Bundesrepublik Deutschland, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Be- rufsforschung (MittAB) 4/1994, S. 269 ff.

geht es dabei nicht nur um den Erwerb berufsfachlicher Fähigkeiten, sondern auch um den Erhalt vorhandener beruflicher Kenntnisse, der beruflichen Motivation und grundlegender außerfachlicher Fähigkeiten.

B. Alte Bundesländer

Gestiegene berufliche Eingliederungserfolge zum Jahresende

Über den Verbleib von Teilnehmern an beruflicher Vollzeit- weiterbildung geben spezielle Untersuchungen Auf- schluß2). Danach meldeten sich in den alten Ländern von den 40100 Teilnehmern, die eine solche Maßnahme (ohne Deutschsprachlehrgänge) im zweiten Quartal 1994 mit Erfolg abgeschlossen hatten, anschließend 25200 oder 63% bis Ende September arbeitslos und bezogen Geldlei- stungen (1993: 37 500 oder 60%; 1992: 57%; 1991: 58%; 1990: 55%). Ende September 1994 waren von den Teil- nehmern 36% noch oder wieder arbeitslos mit Leistungs- bezug (35%, 28%, 28%, 22%). Bis Ende 1994 reduzierte sich dieser Anteil indes weiter spürbar auf 27% (30%, 24%, 20%, 18%).

Die Chance einer Beschäftigung nach beruflicher Wei- terbildung war also alles in allem schlechter als in den Vorjahren; allerdings könnte sich für viele Absolventen bis zum Jahresende 1994 eine Wiedereingliederungschance ergeben haben. Weiterhin eindeutig positive Ergebnisse zeigten die Absolventenzahlen von betrieblichen Einar- beitungen. Bei ebenfalls abnehmender Bedeutung (-1100 auf 1 100) verschafften sie mit 91 % weit überdurchschnitt- liche Integrationschancen, nicht zuletzt deshalb, weil der Abschluß eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses Förder- voraussetzung ist.

Von Einfluß auf die zuletzt anscheinend wieder etwas günstigere Entwicklung könnte vor allem das Ausklingen der Rezession am Arbeitsmarkt gewesen sein, die zuvor noch beträchtliche Beschäftigungsverluste mit sich ge- bracht hatte. Dabei darf nicht übersehen werden, daß die Eingliederungserfolge auch zu Zeiten zunehmender Be- schäftigung und abnehmender Arbeitslosigkeit kleiner geworden waren. Dies dürfte vor allem damit zusam- menhängen, daß damals Personen mit weniger Risiko- merkmalen auch ohne (abgeschlossene) berufliche Wei- terbildung leichter eine Beschäftigung gefunden hatten, beispielsweise zahlreiche Übersiedler aus den neuen Bundesländern.

2) Vgl. Peter Kasparek, Werner Koob: Zur Wirksamkeit von Fortbildungs- und Umschulungsmaßnahmen, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufs- forschung 2/1991, S. 31 Off; s. auch Dieter Blaschke, Elisabeth Nagel: Be- schäftigungssituation von Teilnehmern an AFG-finanzierter beruflicher Wei- terbildung, in: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 2/1995.

Berufliche Weiterbildung 1994 29

Page 17: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

VI. Erfolg der Maßnahmen

Wiederum weit überdurchschnittlich gute (Wieder-)Ein- gliederungserfolge hatten Maßnahmen, die auf eine be- rufliche Abschlußprüfung vorbereiteten, sowie Aufstiegs- fortbildungen (insbesondere zum Handwerks- oder Indu- striemeister). Bei Umschulungen gab es dagegen nur durchschnittliche Integrationschancen. Unter dem Durch- schnitt lagen die Absolventen von Anpassungsfortbil- dungen, insbesondere die in Übungswerkstätten. Bei letz- teren ist allerdings zu berücksichtigen, daß ihre Teilneh- mer oft vorzeitig ausscheiden und in Arbeit einmünden, was gerade bei diesem Maßnahmetyp durchaus beab- sichtigt ist.

Wie schon in den Jahren zuvor, taten sich Personen, die vor der Weiterbildung arbeitslos waren, bei der berufli- chen Eingliederung durchweg schwerer als zuvor Be- schäftigte; besonders ausgeprägt war dies bei Teilneh- mern an Maßnahmen, die dem beruflichen Aufstieg dienen und bei Maßnahmen mit beruflichen Abschlußprüfungen.

Aufstiegsfortbildung überdurchschnittlich erfolgreich

Im Berichtsjahr beendeten 246300 Teilnehmer eine be- rufliche Fortbildung, darunter 182 700 oder 74% mit Erfolg (1993: 77%). Unverändert 13% von ihnen bestan- den eine Meisterprüfung und 4% erwarben einen Ab- schluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Die „Er- folgsquoten" der anderen Fortbildungen änderten sich leicht. So wurden insbesondere mehr staatlich anerkannte Prüfungen erfolgreich abgelegt, während es weniger son- stige Prüfungen bzw. Lehrgänge ohne Prüfungen gab (vgl. Tabelle 27 bis 29).

Zwar erreichte gut ein Viertel der Teilnehmer das Schu- lungsziel nicht, aber nur unverändert 3% der Teilnehmer fielen durch die Abschlußprüfung; 15% verließen die Maß- nahme vorzeitig wegen mangelnder Eignung, Krankheit oder aus sonstigen persönlichen Gründen (1993: 13%). Mit 8% nahmen sogar deutlich mehr Personen vor Ab- schluß der Maßnahme eine Arbeit auf (6%).

Gleichbleibend überdurchschnittlich gute Ergebnisse wur- den vor allem bei der Aufstiegsfortbildung erzielt; hier erreichten 85% der Teilnehmer das Maßnahmeziel. Ähn- lich viel waren es bei der Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften (vgl. Tabelle 30). Mit 33% ist der Anteil der Teilnehmer, die eine Anpassungsfortbildung nicht erfolgreich beendeten, relativ hoch und größer als 1993 (28%). Hierbei ist indes zu beachten, daß der Anteil zuvor Arbeitsloser - zumal solcher ohne Berufsabschluß der bei diesen Maßnahmen traditionell besonders groß ist und sich durch unterdurchschnittliche Ergebnisse auszeich- net, im Vergleich zum Vorjahr stark zugenommen hat (vgl. Tabelle 18).

Steigende Erfolgstendenzen bei Umschulungen

66100 Umschüler schlössen 1994 ihre Maßnahme ab, darunter 47100 oder 71% erfolgreich. Das ist das beste Ergebnis seit 1977 (76%; 1993: 70%). Von ihnen bestan- den 56% eine Abschlußprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder eine staatlich anerkannte Prüfung (51%; vgl. Tabelle 31).

Die regelmäßige längere Dauer einer Umschulung stellt an das Durchhaltevermögen der Teilnehmer beträchtliche Anforderungen. Außerdem haben gerade Umschüler in der Vergangenheit vielfach besondere berufliche Proble- me gehabt. Deshalb sind - trotz aller Hilfen - viele Um- schulungen ohne Erfolg beendet worden. 1994 schieden 25% aller Umschüler vorzeitig aus der Maßnahme aus und erreichten deshalb das Umschulungsziel nicht (1993: 27%). Hierbei ist aber zu beachten, daß 3% aller Teilneh- mer die Umschulung wegen Arbeitsaufnahme abgebro- chen haben, was u. U. als Erfolg zu werten ist (1993: 4%). Ob und inwieweit die übrigen Abbrecher dennoch Nutzen aus der Umschulung gezogen haben könnten, ist stati- stisch nicht nachweisbar. Wie bisher bestanden lediglich 3% der Umschüler die Abschlußprüfung nicht.

Bildungsferne Teilnehmer scheitern öfter

Während jedes Jahr 2% bis 3% der Teilnehmer praktisch aller Kategorien die Abschlußprüfung nicht bestehen, weisen die Abbrüche u.a. schichtenspezifische Unter- schiede auf. Bildungsferne und eher lernungewohnte Teil- nehmer scheiden wesentlich häufiger vorzeitig aus berufli- cher Fortbildung und Umschulung aus als andere (vgl. im einzelnen Tabelle 32).

So haben im Berichtszeitraum 42% der Teilnehmer sol- cher Maßnahmen ohne Hauptschulabschluß, 33% der Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung und 36% der Nichtfacharbeiter ihre berufliche Weiterbildung nicht zu Ende geführt.

Von Teilnehmern mit mittlerem oder höherem allgemein- bildenden Schulabschluß brachen dagegen nur 16% die Qualifizierung ab, ebenso bei den Fach- und Hochschul- absolventen sowie den Facharbeitern. Auch vorher ar- beitslose Teilnehmer haben Fortbildungen oder Umschu- lungen mit 32% wesentlich häufiger nicht zu Ende geführt als zuvor Beschäftigte (12%).

U.a. deshalb wird nach wie vor mit ergänzenden Hilfen, wie sozialpädagogischer Betreuung, versucht, die Abbre- cherquoten so niedrig wie möglich zu halten. Wollte man andererseits durch eine stengere Auswahl bei Bewerbern (vgl. § 36 Nr. 2 AFG) die Erfolgsquoten erhöhen, verwehrte man vielen Personen mit ohnehin schlechten Arbeits- marktchancen den Zugang zur Weiterbildung und damit zu einer möglichen Beschäftigung. Außerdem muß beach- tet werden, daß eine vorzeitige Beendigung mit Arbeits- aufnahme u.U. positiv zu bewerten ist.

Einarbeitungen überaus erfolgreich

Der Erfolg betrieblicher Einarbeitung wird am Fortbe- stehen des Arbeitsverhältnisses nach Ende der Förde- rungszeit gemessen. 1994 wurden von den 7300 Einar- beitungen 6700 in diesem Sinne abgeschlossen; damit lag die Erfolgsquote mit 91 % wiederum deutlich über der aller anderen Weiterbildungen (1993: 92%; vgl. Tabelle 33). Lediglich 2% der Einarbeitungen wurden wegen man- gelnder Eignung vorzeitig beendet (1%). Abbrüche aus sonstigen Gründen, z. B. wegen Aufnahme einer anderen Arbeit oder Erkrankung, blieben mit 7% unverändert.

30 Berufliche Weiterbildung 1994

VI. Erfolg der Maßnahmen

Beim großen Erfolg betrieblicher Einarbeitungen ist zu berücksichtigen, daß Betriebe i. d. R. nur solche Arbeitslo- se einzuarbeiten bereit sind, bei denen eine Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses wahrscheinlich ist. Der erneut deutliche Rückgang der Austritte aus betrieblicher Einar- beitung (1994/93: -6400) beruht u.a. auf weniger Eintrit- ten (-1 100) infolge der anhaltend erschwerten Bezugs- möglichkeiten von Einarbeitungszuschüssen (vgl. § 49 AFG, § 19 A FuU). Niedrigere Beträge sowie die Rückzah- lungspflicht des Einarbeitungszuschusses bei vorzeitiger Lösung des Arbeitsverhältnisses (vgl. § 49 Abs. 4 AFG) haben die Einstellungsbereitschaft von Betrieben merklich gedämpft.

C. Neue Bundesländer

Eingliederungschancen erneut gesunken

Die oben zitierten Untersuchungen des Instituts für Ar- beitsmarkt- und Berufsforschung über den Verbleib von Teilnehmern in Vollzeitmaßnahmen beruflicher Weiterbil- dung, die schon 1993 deutlich schlechtere Resultate als im Vorjahr auswiesen, ergaben auch diesmal ungünstigere (Wieder-)Eingliederungsmöglichkeiten. Von den 50700 Personen, die im zweiten Quartal 1994 eine Maßnahme erfolgreich abgeschlossen hatten, meldeten sich 39500 oder 78% bis Ende September arbeitslos und bezogen Geldleistungen (1993: 74%). Ende September erhielten 53% der Teilnehmer immer noch bzw. wieder o.g. Lei- stungen (50%); dieser Anteil sank zum Jahresende weiter auf den Vorjahreswert von 42%. Die im Vergleich zum Vorjahr alles in allem schlechteren Eingliederungs-Ergeb- nisse dürften auch damit zusammenhängen, daß jetzt - infolge technisch verbesserter Datenerfassung - mehr Absolventen beruflicher Weiterbildungsmaßnahmen in der Leistungsempfängerstatistik nachgewiesen werden.

Ähnlich wie im Westen wies betriebliche Einarbeitung die besten Ergebnisse auf. Von den 2400 Personen, die im zweiten Quartal eine betriebliche Einarbeitung been- deten, bezogen anschließend nur 8% eine Geldleistung (1993: 6%). Ebenfalls überdurchschnittliche Integrations- chancen verschafften, genau wie in den alten Ländern, Maßnahmen, die auf eine berufliche Abschlußprüfung vor- bereiteten sowie Aufstiegsfortbildungen zum Hand- werksmeister. Andererseits erhielten 82% der Absolven- ten von Anpassungsfortbildungen im Anschluß an die Maßnahme Leistungen (80%). Auch zuvor Arbeitslose hatten es durchweg schwerer, nach der beruflichen Wei- terbildung in Beschäftigung zu kommen.

Anhaltend hohe Erfolgsquoten

Die große Mehrheit der Teilnehmer, die eine berufliche Weiterbildung beendete, hat diese Qualifizierungen er- folgreich abgeschlossen. Im Berichtsjahr haben 84% dieser Personen das Schulungsziel erreicht oder eine Ein- arbeitung mit Fortsetzung des Beschäftigungsverhältnis- ses beendet (Vorjahr: 87%). Im westlichen Bundesgebiet lag die entsprechende Quote „nur" bei 74%.

Für die nach wie vor besseren Ergebnisse beruflicher Weiterbildung in den neuen Bundesländern sind vor allen Dingen folgende Gründe ausschlaggebend:

- Der wesentlich größere und sogar noch gewachsene Anteil von Fortbildungen, die ohne Prüfung enden,

- die insgesamt bessere Struktur der Weiterbildungsteil- nehmer. So verfügen beispielsweise im Osten Deutsch- lands relativ mehr Personen über eine abgeschlossene Berufsausbildung, und der massive Beschäftigungsab- bau hatte gute und weniger gute Kräfte ähnlich stark getroffen,

- der etwas höhere Anteil beendeter betrieblicher Einar- beitungen, die weit überdurchschnittlich erfolgreich sind. All dies dürfte insbesondere für deutlich weniger Abbrüche aus „sonstigen Gründen" verantwortlich sein (vgl. im einzelnen Tabelle 28 bis 33).

Sehr viele Fortbildungen ohne Prüfung

Mit 86% erfolgreicher Austritte zeigten Fortbildungen ein ähnlich gutes Resultat wie im Vorjahr (88%; vgl. Tabelle 29). Meisterprüfungen spielten mit weiterhin 2% kaum eine Rolle; unverändert 8% machten einen Abschluß in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Dagegen ist der Anteil derjenigen, die das Schulungsziel ohne Prüfung erreichten, mit 48% nicht nur merklich gestiegen (1993: 42%), sondern auch wesentlich höher als im Westen (24%); dies liegt z. T. am nach wie vor größeren und auch noch gewachsenen Gewicht der Anpassungsfortbildun- gen im Osten, die häufiger ohne Prüfung enden.

Wie im Vorjahr hat nur 1% der Teilnehmer die Abschluß- prüfung nicht bestanden; 6% mußten eine Maßnahme wegen mangelnder Eignung, Krankheit oder aus sonsti- gen Gründen vorzeitig verlassen, gegenüber 4% im Vor- jahr. Für 7% war eine Arbeitsaufnahme Grund für die vorzeitige Beendigung der Qualifizierung (Vorjahr: 6%).

Die besten Resultate wies wiederum die Aufstiegsfortbil- dung auf; hier kamen mit 89% genausoviel Teilnehmer ans Maßnahmeziel wie im Vorjahr. Genausogut war die Entwicklung bei den nachträglichen beruflichen Ab- schlußprüfungen (vgl. in einzelnen Tabelle 30).

Gute Ergebnisse verzeichnete auch die Anpassungs- fortbildung; nur 14% der Teilnehmer erreichten im Be- richtsjahr das Schulungsziel nicht (1993: 12%); dies sind deutlich weniger als in den alten Ländern (33%). Dies dürfte einerseits Beleg für die „bessere Struktur" der Wei- terbildungsteilnehmer im Osten sein, andererseits aber auch widerspiegeln, daß insbesondere Anpassungsfort- bildungen wesentlich häufiger ohne Prüfung abschlie- ßen.

Höhere Erfolgsquote bei Umschulungen

Im Berichtszeitraum erreichten fast unverändert 80% aller Umschüler das Bildungsziel. Insgesamt legten 64% der erfolgreichen Umschüler eine staatlich anerkannte Ab- schlußprüfung ab (1993: 55%). Zudem beendeten nur noch 9% ihre Umschulung ohne Prüfung (12%). Insoweit hat diese Maßnahmeart inzwischen Anschluß an westliche Verhältnisse gefunden. Mit 17% schieden 1994 relativ

Berufliche Weiterbildung 1994 31

Page 18: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

VI. Erfolg der Maßnahmen

weniger Personen vorzeitig aus der Umschulungsmaß- nahme aus als im Jahr zuvor (19%). 6% haben allerdings die Maßnahmen wegen Aufnahme einer Arbeit abge- brochen, was auch als Erfolg gewertet werden kann (8%). An der Abschlußprüfung scheiterten im Berichtszeitraum 3% der Umschüler (2%).

Auch 1994 sind bildungsferne bzw. lernungewohnte Per- sonen häufiger aus Fortbildungen und Umschulungen ausgeschieden als aus anderen Gruppen, wenn auch nach wie vor in wesentlich geringerem Ausmaß als im Westen. So haben im Berichtszeitraum 20% der Teilneh- mer ohne Hauptschulabschluß diese Maßnahme nicht zu Ende geführt (1993: 17%). Von den Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung brachen 22% ihre Qualifizierung ab (19%); bei Nicht-Facharbeitern lag der Anteil bei 20% (17%; vgl. Tabelle 32). Auch vorher ar- beitslose Teilnehmer haben 1994 wesentlich häufiger, nämlich in 16% der Fälle, ihre Weiterbildung nicht zu Ende geführt als vorher Nichtarbeitslose (12%; 1993: 15% zu 9%). Häufigste Ursache für den Abbruch ist - und zwar zunehmend mit der Schul- oder Berufsausbildung - eine Arbeitsaufnahme (vgl. Tabellen 29 und 31).

Einarbeitungen überdurchschnittlich erfolgreich

Gemessen am Fortbestehen der Arbeitsverhältnisse am Ende der Förderungszeit, waren betriebliche Einarbei- tungen auch 1994 sehr erfolgreich. Mit 95% aller berufli- chen Einarbeitungen war die Erfolgsquote im Osten Deutschlands so hoch wie im Vorjahr. Für wie lange die Beschäftigungsverhältnisse anschließend weitergeführt worden sind, also nach Ablauf der gesetzlichen Nachbe- schäftigungsfrist, läßt sich aber statistisch nicht belegen. Ähnlich wie in den alten Bundesländern wurde nur ein äußerst geringer Teil der Einarbeitungen wegen mangeln- der Eignung abgebrochen. Sonstige Gründe spielten mit 5% eine immer noch kleine Rolle (4%; vgl. Tabelle 33).

32 Berufliche Weiterbildung 1994

VII. Finanzielle Aufwendungen*)

A. Allgemeines

Neben der individuellen Förderung der beruflichen Weiter- bildung unterstützt die Bundesanstalt für Arbeit im Rah- men der institutionellen Förderung Einrichtungen beruf- licher Bildung. Gemäß § 50 AFG werden durch die Bun- desanstalt Darlehen und Zuschüsse für Aufbau, Erweite- rung und Ausstattung von Institutionen einschließlich überbetrieblicher Lehrwerkstätten gewährt, die der beruf- lichen Ausbildung, Fortbildung oder Umschulung dienen. Allerdings spielte diese Förderung 1994 kaum noch eine Rolle.

Im Gegensatz zu den Vorjahren gab es auch keine Ausga- ben mehr im Rahmen des (ausgelaufenen) Sonderpro- gramms des Bundesministeriums für Arbeit und Sozial- ordnung. Noch 1993 hatte die Bundesanstalt anerkannten Bildungsträgern für Modelleinrichtungen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung in den neuen Bundeslän- dern für den Bau und die Ausstattung von Weiterbildungs- einrichtungen und für Lehrpersonal bereits früher bewillig- te Zuschüsse ausgezahlt.

B. Alte Bundesländer

Ausgaben weiter rückläufig

1994 wurde der im Vorjahr eingeschlagene Konsolidie- rungskurs fortgesetzt. Nachdem erste Bemühungen 1993 bereits zu einer merklichen Reduzierung der finanziellen Aufwendungen für die individuelle Förderung der beruf- lichen Weiterbildung geführt hatten (-8% oder -589 Mio DM auf 7,039 Mrd DM), gab die Bundesanstalt hierfür auch 1994 deutlich weniger aus als im Vorjahr (-9% oder -620,4 Mio DM auf 6,418 Mrd DM; vgl. Tabelle 34). Diese Entwicklung ist vor allem auf weitere Einschränkun- gen bzw. den Wegfall von Förderleistungen zurückzufüh- ren, die allerdings durch die Auswirkungen bei notwendig geförderten Anpassungsfortbildungen z.T. kompensiert worden sind (vgl. Kasten).

Die Zahlung von Unterhaltsgeld an Weiterbildungsteil- nehmer belief sich 1994 auf 4,246 Mrd DM, gegenüber dem Vorjahr eine Abnahme um 146,1 Mio DM oder 3%. Zugleich nahm auch die jahresdurchschnittliche Zahl der Unterhaltsgeldempfänger geringfügig zu, und zwar um 1% auf 177 900. Daß die Unterhaltsgeldsumme trotzdem gesunken ist, beruht auf niedrigeren Unterhaltsgeldbe- trägen. Aufgrund des Wegfalls der zweckmäßigen Förde- rung kam es im Berichtsjahr zu stärkeren Verschiebungen in der Struktur der Unterhaltsgeldempfänger. So ging ins- besondere der Anteil der Darlehensempfänger (des sog. „kleinen Unterhaltsgeldes") überproportional zurück.

*) Vgl. dazu auch: Statistische Übersichten in ANBA 2/95, S. 236-237.

Eingliederungsgeld/-hilfe während der Teilnahme an be- ruflicher Weiterbildung können insbesondere Aussiedler erhalten, die ab 1.1.1990 in den alten Bundesländern seßhaft wurden. Die Ausgaben dafür beliefen sich 1994 nur noch auf 84,9 Mio DM, dies sind 289,2 Mio DM oder 77% weniger als im Vorjahr (1992: 502,4 Mio DM); diese Leistungen bezogen im Jahresdurchschnitt 4200 Perso- nen (-76%; 1993/92: -27%). Die erneute kräftige Abnah- me beruht hauptsächlich darauf, daß ein Anspruch auf Eingliederungsgeld nicht mehr neu erworben werden konnte. Erst seit Anfang 1994 können neu eingereiste Aussiedler Eingliederungshilfe bei Teilnahme an berufli- cher Weiterbildung erhalten; allerdings kann diese - durch die nochmals verkürzte Bezugsfrist von 156 Tagen - kaum für diesen Zweck in Anspruch genommen werden.

Die weiteren Aufwendungen, die durch die Teilnehmer an beruflicher Fortbildung und Umschulung entstehen (Lehrgangskosten einschl. Lernmittel, Fahrtkosten und Kinderbetreuungskosten), betrugen 1994 insgesamt 2,091 Mrd DM; gegenüber 1993 ist dies eine Abnahme von 271,8 Mio DM oder 12%. Auch dieser Rückgang steht im Einklang mit den anhaltenden Konsolidierungs- bemühungen.

Erneut deutlich unter Vorjahresniveau lagen die Ausgaben für Einarbeitungszuschüsse. Mit 28,2 Mio DM wurden 13,5 Mio DM oder 32% weniger ausgegeben als 1993.

Geringer Bedarf an institutioneller Förderung

Die institutionelle Förderung beruflicher Bildung (ein- schl. Erstausbildung) ist in den alten Bundesländern - bedingt durch das bereits vorhandene, flächendeckende Angebot an Bildungsmaßnahmen - nur noch bei unab- weisbarem Bedarf an Ausbildungsplätzen vorgesehen. So wurden 1994 hierfür lediglich 0,6 Mio DM gem. § 50 AFG bewilligt (1993: 7,3 Mio DM), damit konnten 5 Projekte mit 92 Plätzen gefördert werden (ohne berufliche Rehabilita- tion; Vorjahr: 8 Projekte mit 781 Plätzen). Aufgrund der Nichtinanspruchnahme früherer Bewilligungen gab es im Berichtsjahr allerdings Rückeinnahmen (-4,1 Mio DM; Ausgaben 1993: 15,1 Mio DM).

C. Neue Bundesländer

Ausgaben weiter rückläufig

Für die individuelle Förderung der beruflichen Weiter- bildung in den neuen Ländern hat die Bundesanstalt 1994 rd. 7,033 Mrd DM ausgegeben, dies sind 3,367 Mrd DM oder 32% weniger als im Vorjahr. Ursächlich für diese Abnahme sind die eingeleiteten Konsolidierungsmaß- nahmen. So ist die jahresdurchschnittliche Zahl der Teil- nehmer von 1993 auf 1994 stark, nämlich um 32% auf 258900, gesunken, (vgl. Tabellen 34 und B).

Berufliche Weiterbildung 1994 33

Page 19: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

VII. Finanzielle Aufwendungen

Von den Gesamtausgaben entfielen 4,619 Mrd DM auf Unterhaltsgeld, daß sind 1,939 Mrd DM oder 30% weni- ger als 1993. Diese Entwicklung entspricht der Abnahme der jahresdurchschnittlichen Zahl der Unterhaltsgeldemp- fänger (-30% auf 217 400). 2,370 Mrd DM der Gesamt- ausgaben entfielen auf Kosten gem. § 45 AFG (-1,378 Mrd DM oder -37%).

Die Ausgaben für Einarbeitungszuschüsse waren mit 42,9 Mio DM nur noch knapp halb so groß wie im Vorjahr; mit gut Vz% fiel ihr Anteil an allen Ausgaben damit kaum noch größer aus als im alten Bundesgebiet.

Kaum noch institutionelle Förderung benötigt

Die institutionelle Förderung der beruflichen Bildung (einschl. Erstausbildung) ging gegenüber Vorjahr noch- mals deutlich zurück. Sie ist inzwischen - wie in den alten Ländern - nur noch bei unabweisbarem Bedarf vorgese- hen, weil es mittlerweile auch in den neuen Ländern ein insgesamt ausreichendes Angebot an Bildungsmaßnah- men gibt. So wurden im Haushaltjahr 1994 in nur noch zwei Fällen Zuwendungen in Höhe von insgesamt 0,6 Mio DM bewilligt (1993: 6 Fälle mit 8,5 Mio DM); damit wurden lediglich 132 Plätze gefördert (856). Wie im Westen wur- den die Ausgaben durch Rückeinnahmen überkompen- siert (-0,9 Mio DM; Ausgaben 1993: 55,9 Mio DM).

34 Berufliche Weiterbildung 1994

VIII. Tabellenanhang*)

Seite Seite

Tab. 1 Anträge auf individuelle Förderung der berufli- chen Weiterbildung, 1980-1994 37

Tab. 2 Eintritte in berufliche Weiterbildung, 1980-1994 37

Tab. 3 Eintritte in berufliche Weiterbildungsmaßnahmen - darunter vorher Arbeitslose, 1980-1994 38

Tab. 4 Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung (Be- stand), 1980-1994 38

Tab. 5 Austritte aus beruflicher Weiterbildung, 1980- 1994 39

Tab. 6 Eintritte nach Meldung beim Arbeitsamt vor Be- ginn der Maßnahme, 1980-1994 39

Tab. 7 Eintritte zuvor Arbeitsloser nach vorheriger Dauer der Arbeitslosigkeit, 1980-1994 40

Tab. 8 Eintritte in berufliche Fortbildung oder Umschu- lung nach Art der Förderung, 1994 40

Tab. 9 Eintritte in berufliche Fortbildung oder Umschu- lung nach Art des Unterhaltsgeldes oder Einglie- derungsgeldes/-hilfe, 1994 41

Tab. 10 Eintritte nach Stellung im Beruf und Art der Maß- Wund O nähme, 1990-1994 42 Tab. 11 Eintritte nach ursprünglicher Berufsausbildung,

1990-1994 44

Tab. 12 Eintritte nach Schulbildung, 1990-1994 45 Tab. 13 Eintritte nach Altersgruppen, 1990-1994 46 Tab. 14 Aussiedler in beruflicher Weiterbildung und

Deutsch-Sprachlehrgängen gem. §62c AFG, 1988-1994 47

Tab. 15 Ausländer in beruflicher Weiterbildung, 1991— 1994, Bundesgebiet West 48

Tab. 16 Eintritte nach Staatsangehörigkeit, 1990-1994 48

Tab. 17 Eintritte nach Art der Maßnahme, WundO 1990-1994 49

Tab. 18 Eintritte in berufliche Fortbildung nach dem Ziel, 1990-1994 51

Tab. 19 Eintritte nach Art des Unterrichts/der Beschäfti- gung, 1991-1994 52

Tab. 20 Eintritte nach Maßnahmedauer, 1990-1994 53 Tab. 21 Eintritte nach Maßnahmetyp, 1990-1994 53

Tab. 22 Eintritte nach Maßnahmeträgern, 1990-1994 54 Tab. 23 Eintritte nach Herkunfts- und Zielberuf, 1990-

1994 55

Tab. 24 In berufliche Weiterbildungsmaßnahmen neu ein- W und O getretene Teilnehmer nach zuletzt ausgeübter Tä-

tigkeit und Schulungsziel, 1994 56 Tab. 25 Eintritte nach zuletzt ausgeübtem Beruf und WundO Maßnahmeart, 1994 60 Tab. 26 Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, WundO 1994 66 Tab. 27 Austritte nach Art der Maßnahme, 1994 72 Tab. 28 Austritte nach dem Erfolg der Maßnahme,

1990-1994 72

Tab. 29 Austritte aus beruflicher Fortbildung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 73

Tab. 30 Austritte aus beruflicher Fortbildung nach dem Ziel, 1990-1994 74

Tab. 31 Austritte aus beruflicher Umschulung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 75

Tab. 32 Austritte nach beruflicher Fortbildung und Um- schulung nach dem Erfolg der Maßnahme und weiteren Merkmalen, 1994 76

Tab. 33 Austritte aus betrieblicher Einarbeitung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 77

Tab. 34 Die finanziellen Ausgaben der Bundesanstalt für Arbeit für berufliche Weiterbildung in Mio DM, 1988-1994 77

*) Angaben für das Bundesgebiet Ost frühestens ab 1991

Berufliche Weiterbildung 1994 35

Page 20: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 1: Anträge auf individuelle Förderung der beruflichen Weiterbildung, 1980-1994 204 m

Jahr

Zahl der Anträge Anteil der im

jeweiligen Jahr abgelehnten Anträge an den im selben Jahr

gestellt bewilligt abgelehnt gestellten bewilligten und

abgelehnten insgesamt dar. (Sp. 1) Frauen1) insgesamt insgesamt

absolut in % 1 2 3 4 5 6

1980 198 1 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 199 1 1992 1993 1994

199 1 1992 1993 1994

314639 322128 299421 361 953 403888 471 875 598536 686611 618173 546437 662 040 657208 635082 363446 351386

925135 878673 301 328 311220

Bundesc 102 889 104446 94370

116410 132 001 158 739 209821 247 699 222 868 204381 266750

Bundes

ebiet West 268554 284833 259663 309601 352 786 406844 510299 602302 544051 472862 566751 570256 553181 342488 315888

gebiet Ost 690542 856529 304815 299686

21 255 21055 17586 18156 19739 20981 25849 29475 32719 31 736 34799 34582 33783 36559 27032

12686 49978 25347 12050

6.8 6,5 5.9 5,0 4,9 4,4 4,3 4,3 5,3 5.8 5,3 5,3 5.3 10,1 7,7

1.4 5,7 8,4 3.9

7,3 6,9 6,3 5.5 5,3 4,9 4,8 4,7 5.7 6,3 5.8 5.7 5.8 9.6 7.9

1.8 5,5 7.7 3.9

1) seit März 1991 keine geschlechtsspezifische Erfassung

Tabelle 2: Eintritte in berufliche Weiterbildung, 1980-1994 205 m

Jahr Männer und

Frauen Männer Frauen Veränderung gegenüber Vorjahr

Männer und Frauen Männer Frauen absolut absolut % absolut % absolut % absolut % absolut %

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

1980 198 1 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 199 1 1992 1993 1994

1991 1992 1993 1994

246975 279507 265527 306201 353140 409324 530042 596354 565611 489876 574031 593904 574667 348133 306826

892145 887555 294153 286928

166711 188504 180722 208574 238096 272392 344283 379753 361 378 306946 342630 344990 328282 212 589 179687

382365 337106 125901 112281

67,5 67,4 68,1 68,1 67.4 66.5 65.0 63,7 63,9 62,7 59.7 58.1 57,1 61,1 58.6

42,9 38.0 42.8 39.1

Bunde 80264 91 003 84 805 97627

115044 136932 185759 216601 204233 182 930 231 401 248914 246385 135 544 127139

Bund 509 780 550449 168252 174647

sgebiet 32.5 32.6 31,9 31,9 32,6 33,5 35.0 36,3 36.1 37,3 40.3 41,9 42,9 38,9 41.4

esgebiet 57.1 62,0 57.2 60,9

Nest + 37546 + 32532 - 13980 + 40674 + 46939 + 56184 +120718 + 66312 - 30 743 - 75 735 + 84155 + 19873 - 19237 -226 534 - 41307

Ost

- 4590 -593402 - 7225

+17,9 +13,2 - 5,0 +15,3 +15,3 +15,9 +29,5 +12,5 - 5,2 -13,4 +17,2 + 3,5 - 3,2 -39,4 -11,9

- 0,5 -66,9 - 2,5

+23148 +21 793 - 7 782 +27852 +29 522 +34296 +71 891 +35470 -18375 -54432 +35684 + 2360 - 16708 -115 693 - 32902

- 45259 -211205 - 13620

+16,1 +13,1 - 4,1 +15,4 +14,2 +14,4 +26,4 +10,3 - 4,8 -15,1 +11,6 + 0,7 - 4,8 -35,2 -15,5

-11,8 -62,7 -10,8

+14398 +10 739 - 6198 +12822 +17417 +21 888 +48827 +30842 -12368 -21 303 +48471 +17513 - 2 529 -110 841 - 8405

+40669 -382197 + 6395

+21,9 +13,4 - 6,8 +15,1 +17,8 +19,0 +35,7 +16,6 - 5,7 -10,4 +26,5 + 7,6 - 1,0 -45,0 - 6,2

+ 8,0 -69,4 + 3,8

Berufliche Weiterbildung 1994 37

Page 21: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 3: Eintritte in berufliche Weiterbildung - darunter vorher Arbeitslose, 1980-1994 206 m

Jahr

Männer und Frauen Männer Frauen

ins- gesamt

darunter (Sp. 1) vorher arbeitslos ins-

gesamt darunter (Sp. 4) vorher arbeitslos ins-

gesamt darunter (Sp. 7) vorher arbeitslos

absolut % absolut % absolut % 1 2 3 4 5 6 7 8 9

1980 .... 1981 .... 1982 .... 1983 .... 1984 .... 1985 .... 1986 .... 1987 .... 1988 .... 1989 .... 1990 .... 1991 .... 1992 .... 1993 .... 1994 ....

1991 .... 1992 .... 1993 .... 1994 ....

246975 279507 265527 306201 353140 409324 530042 596354 565611 489876 574031 593904 574667 348133 306826

892145 887555 294153 286928

106996 131519 146161 196846 233143 268892 349876 383136 315847 277 973 376437 373287 359797 195 723 270290

451 035 668650 232 861 275176

43,3 47.1 55,0 64,3 66,0 65.7 66.0 64.2 55.8 56,7 65,6 62.9 62,6 56.2 88.1

50,6 75.3 79.2 95,9

Bundesge 166711 188504 180722 208574 238096 272392 344283 379753 361 378 306946 342 630 344990 328282 212589 179687

Bundesge 382365 337106 125901 112281

3iet West 58985 75667 87 967

122 985 145180 165 041 209559 224892 184412 157 012 206438 197025 188976 111 182 158493

biet Ost 175268 227650 99567

105279

35.4 40.1 48.7 59,0 61,0 60,6 60,9 59.2 51.0 51.2 60.3 57.1 57,6 52,3 88.2

45.8 67.5 79,1 93,8

80264 91 003 84805 97627

115044 136932 185759 216601 204233 182930 231 401 248914 246385 135544 127139

509780 550449 168252 174647

48011 55852 58194 73861 87963

103851 140317 158244 131 435 120961 169999 176262 170821

84541 111797

275767 441 000 133294 169897

59,8 61.4 68.6 75.7 76.5 75.8 75,5 73,1 64.4 66,1 73.5 70.8 69.3 62.4 87.9

54,1 80.1 79.2 97.3

Tabelle 4: Teilnehmer an beruflicher Weiterbildung (Bestand)1), 1980-1994 207 m

Jahr Männer

und Frauen

Männer Frauen Veränderungen gegenüber Vorjahr Männer und Frauen Männer Frauen

absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

1980 198 1 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 199 1 1992 1993 199 4

199 1 1992 1993 199 4

177108 198739 201 505 209143 221 622 245760 259033 306339 334550 326994 349695 364474 372109 348439 308802

279 8002) 491 2002) 380609 258944

126773 140915 144034 148856 156240 169892 177360 203429 221 887 215679 222833 224180 222943 207934 186042

132867 105410

71.6 70,9 71,5 71.2 70,5 69.1 68,5 66.4 66.3 66,0 63.7 61.5 59,9 59,7 60.2

34,9 40,7

Bun 50335 57824 57471 60287 65382 75868 81 673

102910 112663 111315 126862 140294 149166 140505 122761

Bur

247742 153534

desgebi 28.4 29,1 28.5 28.8 29,5 30.9 31.5 33.6 33.7 34.0 36,3 38,5 40.1 40,3 39.8

desgeb

65,1 59,3

et West + 24807 + 21631 + 2766 + 7638 + 12479 + 24138

+ 47306 + 28211 - 7556 + 22701 + 14779 + 7635 - 23670 - 39637

et Ost

+211400 -110591 -121 665

+16,3 +12,2 + 1,4 + 3,8 + 6,0 +10,9

+18,3 + 9,2 - 2,3 + 6,9 + 4,2 + 2,1 - 6,4 -11,4

+75,6 -22,5 -32,0

+16597 +14142 + 3119 + 4822 + 7384 +13652

+26069 +18458 - 6208 + 7154 + 1347 - 1237 -15009 -21 892

-27457

+15,1 +11,2 + 2,2 + 3,3 + 5,0 + 8,7

+14,7 + 9,1 - 2,8 + 3,3 + 0,6 - 0,6 - 6,7 -10,5

-20,7

+ 8210 + 7489 - 353 + 2816 + 5095 +10486

+21 237 + 9753 - 1348 +15547 +13432 + 8872 - 8661 -17744

-94208

+19,5 +14,9 - 0,6 + 4,9 + 8,5 +16,0

+26,0 + 9,5 - 1,2 +14,0 +10,6 + 6,3 - 5,8 -12,6

-38,0

') 1980-1985 jeweils Ende Dezember, ab 1986 Jahresdurchschnitt 2) 1991 und 1992 geschätzt

38 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 5: Austritte aus beruflicher Weiterbildung, 1980-1994 208 m

Jahr Männer

und Frauen

Männer Frauen Veränderungen gegenüber Vorjahr

Männer und Frauen Männer Frauen absolut % absolut % absolut % absolut % absolut %

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

1980 198 1 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989 1990 199 1 1992 1993 199 4

1992 1993 199 4

188548 239908 274065 303299 324285 373652 431 965 529213 545157 499146 538788 557429 555897 419931 319647

604908 458526 332375

126714 162438 185929 206098 219626 250538 282705 340327 348716 318245 330575 329675 323953 248671 195392

245443 178356 127419

67.2 67.7 67.8 68.0 67.7 67.1 65,4 64.3 64.0 63.8 61.4 59.1 58,3 59.2 61,1

40,6 38.9 38.3

Bun 61 834 77470 88136 97201

104659 123114 149260 188886 196441 180901 208213

.227754 231 944 171260 124255

Bur 359465 280170 204956

desgebi 32.8 32,3 32.2 32,0 32.3 32.9 34.6 35.7 36.0 36,2 38.6 40,9 41.7 40.8 38.9

idesgeb 59.4 61.1 61,7

et West + 17784 + 51360 + 34157 + 29234 + 20986 + 49367 + 58313 + 97248 + 15944 - 46011 + 39642 + 18641 - 1532 -135966 -100284

iet Ost

-146382 -126151

+10,4 +27,2 +14,2 +10,7 + 6,9 +15,2 +15,6 +22,5 + 3,0 - 8,4 + 7,9 + 3,5 - 0,3 -24,5 -23,9

-24,2 -27,5

+ 8724 +35 724 +23491 +20169 +13528 +30912 +32167 +57622 + 8389 -30471 +12330 - 900 - 5722 -75282 -53279

-67087 -50937

+ 7,4 +28,2 +14,5 +10,8 + 6,6 +14,1 +12,8 +20,4 + 2,5 - 8,7 + 3,9 - 0,3 - 1,7 -23,2 -21,4

-27,3 -28,6

+ 9060 +15636 +10666 + 9065 + 7458 +18455 +26146 +39626 + 7555 -15540 +27312 +19541 + 4190 -60684 -47 005

-79295 -75214

+17,2 +25,3 +13,8 +10,3 + 7,7 +17,6 +21,2 +26,5 + 4,0 - 7,9 +15,1 + 9,4 + 1,8 -26,2 -27,4

-22,1 -26,8

Tabelle 6: Eintritte nach Meidung beim Arbeitsamt vor Beginn der Maßnahme, 1990-1994 216m

Stellung des Teilnehmers gegenüber dem Arbeitsamt

Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost 1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994

1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen arbeitslos mit Leistungsbezug arbeitslos ohne Leistungsbezug arbeitsuchend (nicht arbeitslos) nicht arbeitsuchend gemeldet insgesamt in %

absolut

59,1 6,4 7,8

26,6 100,0

574031

56,2 6,6

10,0 27,2

100,0 593904

56,1 6,5

10,3 27,1

100,0 574667

50,5 5,7

11,4 32,4

100,0 348133

76,2 11,8 5,7 6,2

100,0 306826

73,5 1,8

20,2 4,5

100,0 887555

77,2 2,0

13,0 7,9

100,0 294153

93,0 2,9 3,5 0,6

100,0 286928

Männer arbeitslos mit Leistungsbezug arbeitslos ohne Leistungsbezug arbeitsuchend (nicht arbeitslos) nicht arbeitsuchend gemeldet insgesamt in %

absolut

56,0 4,2 7,8

31,9 100,0

342630

53,0 4,1

10,2 32,7

100,0 344990

53,6 3,9

10,2 32,2

100,0 328282

49,3 3,0

11,2 36,5

100,0 212589

80,1 8,1 5,1 6,7

100,0 179687

65,3 2,3

27,5 5,0

100,0 337106

77,0 2,1

14,9 6,1

100,0 125901

91,2 2,6 5,2 1,0

100,0 112281

Frauen arbeitslos mit Leistungsbezug arbeitslos ohne Leistungsbezug arbeitsuchend (nicht arbeitslos) nicht arbeitsuchend gemeldet insgesamt in %

absolut

63.7 9.7 7.8

18.8 100,0

231 401

60,7 10,1 9,7

19,5 100,0

248914

59,3 10,0 10.3 20.4

100,0 246385

52,4 10,0 11,7 25,9

100,0 135544

70,8 17,1 6.5 5.6

100,0 127139

78.6 1,5

15.7 4,2

100,0 550449

77,3 2,0

11,5 9,2

100,0 168252

94,1 3,2 2,4 0,3

100,0 174647

Berufliche Weiterbildung 1994 39

Page 22: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 7: Eintritte zuvor Arbeitsloser nach vorheriger Dauer der Arbeitslosigkeit, 1990-1994 202 m

Dauer der Arbeitslosigkeit Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen unter 1 Monat 18,5

26.1 21,0 17.2

9,1 8,1

100,0 376437

16,5 24,0 21,2 18,7 11,4 8,2

100,0 373287

16,0 24,3 22,2 19,8 11,0 6,7

100,0 359 797

8.1 33.5 21.2 21.3 11.6 4.2

100,0 195723

6,0 27,2 18,9 24,4 18,2 5,2

100,0 270 290

13,9 20,7 24.4 27,7 12.5 0,7

100,0 668650

8,4 26,9 19,8 24,8 16,8 3,3

100,0 232861

4,7 19,8 15,8 25,7 24,6 9,4

100,0 275176

1 Monat bis unter 3 Monate 3 Monate bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger insgesamt in %

absolut

Männer unter 1 Monat 1 Monat bis unter 3 Monate 3 Monate bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger insgesamt in %

absolut

21.3 25.4 18,9 15,4

9,1 9,9

100,0 206438

16,7 23,1 20,5 18.3 11.4 10,1

100,0 197 025

15,8 23,2 21.6 19.7 11,7

8,1 100,0

188976

7,9 32,2 21,0 21,5 12,5 4,8

100,0 111 182

5,6 25,5 18,7 24,9 19,5 5,8

100,0 158493

18,8 24.2 25,1 22.3

9,0 0,7

100,0 227650

11,5 34.5 20,7 20.6 10,2 2,5

100,0 99567

7,4 28,6 19,5 23,9 15,5

5,1 100,0

105279

Frauen unter 1 Monat 1 Monat bis unter 3 Monate 3 Monate bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger insgesamt in %

absolut

15,1 26,9 23,5 19,4 9,0 6,0

100,0 169999

16,3 25,0 21,9 19,2 11,5

6,1 100,0

176262

16.2 25,5 22,9 19,9 10.3 5,2

100,0 170821

8.4 35,0 21,5 21,0 10,4 3.5

100,0 84 541

6,6 29,7 19,2 23,7 16,4 4,3

100,0 111 797

11.4 18,9 24,1 30.5 14,3 0,8

100,0 441 000

6,1 21,3 19,0 28,0 21,7

3,8 100,0

133294

3,0 14.3 13.4 26,8 30,3 12,1

100,0 169897

Tabelle 8: Eintritte in berufliche Fortbildung oder Umschulung nach Art der Förderung, 1994 222 m

Art der Förderung

Bundesg ebiet West Bundesgebiet Ost

Verän- derung gegen-

über Vorjahr

dar.(Sp. 1) vorher a rbeitslos te amt

Verän- derung gegen-

über Vorjahr

dar. (Sp. 7) vorher arbeitslos Eintril

insges tte amt

Eintritte Verän- derung gegen-

über Vorjahr

Eintril insges

Eintritte Verän- derung gegen- über

Vorjahr absolut in % in% absolut in% in% absolut in% in% absolut in % in %

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Männer und Frauen zweckmäßig notwendig insgesamt

14838 283170 298008

5,0 95,0

100,0

-87,2 +27,4 -11,9

1 924 259943 261 867

0,7 99,3

100,0

-78,1 +46,1 +40,3

2513 265200 267713

0,9 99,1

100,0

-88,0 + 9,5 + 1,8

592 256608 257200

0,2 99,8

100,0

-79,5 +25,3 +23,9

Männer zweckmäßig notwendig insgesamt

10526 163106 173632

6,1 93,9

100,0

-87,2 +31,5 -15,8

1 120 151 558 152 678

0,7 99,3

100,0

-80,9 +52,4 +45,0

1625 98058 99683

1,6 98,4

100,0

-83,2 + 2,5 - 5,3

281 93287 93568

0,3 99,7

100,0

-77,4 +13,9 +12,5

Frauen zweckmäßig notwendig insgesamt

4312 120064 124376

3,5 96,5

100,0 I

-87,3 +22,2 - 5,8

804 108385 109189

0,7 99,3

100,0

-72,7 +38,2 +34,2

888 167142 168030

0,5 99,5

100,0

-92,1 +14,1 + 6,5

311 163321 163632

0,2 99,8

100,0

-81,1 +33,0 +31,5

40 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 9: Eintritte in berufliche Fortbildung oder Umschulung nach Art des Unterhalts- oder Eingliederungsgeldes/-hilfe, 1994

179m

Unterhaltsgeld (Uhg) oder Eingliederungsgeld (Egg) oder

Eingliederungshilfe (Eghi)

Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

Eintritte insgesamt

Verän- derung gegen-

über Vorjahr

dar. (Sp. 1) vorher arbeitslos Eintritte

insgesamt Verän- derung gegen-

über Vorjahr

dar. (Sp. 7) vorher arbeitslos

Eintritte Verän- derung gegen-

über Vorjahr

Eintritte Verän- derung gegen-

über Vorjahr

absolut in % in % absolut in % in % absolut in % in % absolut in % in %

gem. AFG als: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Männer u §44 (2) §46 (2) §44 (2 b) §44 (2 a) §62 a

nd Frauen Zuschuß: 60/67% „Großes Uhg"1) Zuschuß: In Höhe von Arbeitslosenhilfe2) . . . Zuschuß I Nr. 1 für Jugendliche Teil-Uhg I Nr. 2 für ABM Darlehen: 53/57% „Kleines Uhg"3) Egg/Eghi4) Uhg/Egg/Eghi-Empfänger insgesamt

240460 4228 1222 1397 3491

245 251 043

95,8 1,7 0,5 0,6 1,4 0,1

100,0

+ 34,8 - 40,7 +131,4

- 91,5 - 97,5 + 5,6

223585 4134 1022 1180 1067

218 231 206

96,7 1,8 0,4 0,5 0,5 0,1

100,0

+ 49,7 - 39,6 +146,9

- 80,7 - 97,1 + 35,7

257640 581 378

4031 459

92 263181

97,9 0,2 0,1 1,5 0,2 0,0

100,0

+20,1 +53,3 -66,2

-58,4 -48,0 +17,9

249833 565 350

3975 354

91 255168

97,9 0,2 0,1 1,6 0,1 0,0

100,0

+26,6 +71,2 -65,4

-24,4 -45,5 +25,0

Männer §44 (2) §46 (2) §44 (2 b)

§44 (2a) §62 a

Zuschuß: 60/67% „Großes Uhg"1) Zuschuß: In Höhe von Arbeitslosenhilfe2) . . . Zuschuß I Nr. 1 für Jugendliche Teil-Uhg I Nr. 2 für ABM Darlehen: 53/57% „Kleines Uhg"3) Egg/Eghi4) Uhg/Egg/Eghi-Empfänger insgesamt

142490 2762

341 512

2692 120

148917

95,7 1,9 0,2 0,3 1,8 0,1

100,0

+ 40,4 - 42,4 + 50,9

- 92,0 - 97,4 + 2,5

133715 2 709

251 418 695 108

137896

97,0 2,0 0,2 0,3 0,5 0,1

100,0

+ 56,2 - 41,3 + 34,2

- 83,9 - 96,8 + 40,0

95157 259

90 1143

246 49

96944

98,2 0,3 0,1 1,2 0,3 0,1

100,0

+ 7,5 +36,3 -79,3

-70,6 -49,5 + 4,7

90828 247

72 1120

161 48

92476

98,2 0,3 0,1 1,2 0,2 0,1

100,0

+15,5 +48,8 -80,6

-50,3 -45,5 +13,4

Frauen §44 (2) §46(2) §44 (2b)

§44 (2a) §62 a

Zuschuß: 60/67% „Großes Uhg"1) Zuschuß: In Höhe von Arbeitslosenhilfe2) . . . Zuschuß I Nr. 1 für Jugendliche Teil-Uhg I Nr. 2 für ABM Darlehen: 53/57% „Kleines Uhg"3) Egg/Eghi4) Uhg/Egg/Eghi-Empfänger insgesamt

97970 1466

881 885 799 125

102126

95,9 1,4 0,9 0,9 0,8 0,1

100,0

+ 27,5 - 37,1 +191,7

- 89,2 - 97,6 + 10,5

89870 1425

771 762 372 110

93310

96,3 1,5 0,8 0,8 0,4 0,1

100,0

+ 41,0 - 36,1 +239,6

- 69,3 - 97,3 + 29,9

162483 322 288

2888 213

43 166237

97,7 0,2 0,2 1,7 0,1 0,0

100,0

+29,0 +70,4 -57,8

-20,2 -46,3 +27,3

159005 318 278

2855 193 43

162692

97,7 0,2 0,2 1,8 0,1 0,0

100,0

+33,9 +93,9 -56,6

+34,0 -45,6 +32,7

1) 1994 einschl. 2300 Berufsrückkehrer, 2) Vorjahresvergleich eingeschränkt, da 1993 auch Alg-Vorbezug enthalten ist 3) Bewilligungen aus 1993, Förderung entfällt ab 1994 4) Egg für bis zum 31. 12. 1992, Eghi für nach dem 31.12. 1992 eingereiste Aussiedler

Berufliche Weiterbildung 1994 41

Page 23: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 10W: Eintritte nach Stellung im Beruf und Art der Maßnahme, 1990-1994, Bundesgebiet West

Jahr

Eintritte insgesamt davon (Sp. 1) in % dar. (Sp. 1) vorher arbeitslos

absolut in % Fortbildung

Umschulung Einarbeitung absolut in % ohne nach § 41 a AFG

1 2 3 4 5 6 7 8

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

301 056 308115 299324 192 562 156687

217 590 224 703 217218 128655 117896

2137 2177 1 975

540 533 413

11958 13204 13484 8324

12189

22340 26284 25211 13003 14090

18410 18888 17042 5589 5964

574031 593904 574667 348133 306826

52,4 51,9 52,1 55,3 51,1

37,9 37,8 37,8 37,0 38,4

0,4 0,4 0,3

0,1 0,1 0,1

2.1 2.2 2.3 2.4 4,0

3,9 4,4 4,4 3,7 4,6

3,2 3,2 3,0 1,6 1,9

100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

64.3 69.8 71.9 75,5 70.4

Arbeiter 10,2 9.2 8.3

73,3 74,8 76,3 79,8 78,0

Angestel Ite/Bea mte 8,3 7,3 6,6

51,1 52,3 56,8

Selbständige 13,9 11,8 8,5

Mithelfende Familienangehörige 56,7 64,9 64,4

17,2 9,9 8,2

10,9 11,7 14,4 21,6 26,2

10,1 11,1 12,8 17,8 19,8

15,6 19,4 22,4

14,3 15,6 20,1

Sonstige Erwerbstätige (z. B. Auszubildende) 52,5 57.5 59,7 62,1 69.6

15.1 13,3 13.2

16,8 17.2 20,4 33.3 27,6

in den letzten 6 Jahren ohne Erwerbstätigkeit 66,3 11,1 14,4 68.5 10,6 13,7 69.6 7,8 16,9 70.7 - 24,5 71.2 - 25,2

ohne bisherige Erwerbstätigkeit 42.3 31,6 14,9 57,6 20,2 16,5 56,5 20,8 18,8 63.4 - 32,6 68,4 - 29,9

66.8 70.9 72,7 76,4 73,3

Insgesamt 10,3 9.0 8.1

11,0 11,9 14,2 20.7 23.8

14,5 9.3 5.4 2,9 3,4

8,3 6,8 4.3 2.4 2,2

19,4 16,6 12,3

11,9 9,6 7,3

15,6 12,0 6.7 4,6 2.8

8.1 7.2 5,6 4,8 3,6

11,2 5.6 3,9 3,9 1.7

11,8 8,2 5,0 2,9 2,9

187125 182331 180559 105170 137801

142384 140731 132 884 70110

104406

1848 1761 1599

427 355 260

10320 11 164 11130 6708

11240

17999 20740 18906 9383

11612

16334 16205 14459 4352 5231

376437 373287 359797 195723 270290

62,2 59.2 60.3 54,6 87,9

65.4 62,6 61,2 54.5 88.6

86,5 80,9 81,0

79,1 66,6 63,0

86,3 84,6 82.5 80.6 92,2

80,6 78,9 75,0 72,2 82,4

88.7 85.8 84.8 77.9 87,7

65,6 62,9 62,6 56,2 88,1

42 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 100: Eintritte nach Stellung im Beruf und Art der Maßnahme, 1992-1994, Bundesgebiet Ost

Jahr

Eintritte insgesamt davon (Sp. 1) in % dar. (Sp. 1) vorher arbeitslos

absolut in % Fortbildung

Umschulung Einarbeitung absolut in % ohne nach § 41 a AFG

1 2 3 4 5 6 7 8

1992 1993 1994

1992 1993 1994

1992 1993 1994

1992 1993 1994

1992 1993 1994

1992 1993 1994

1992 1993 1994

1992 1993 1994

580872 189815 183715

288201 96893 95451

1355

285

14370 6399 7009

716 304 289

1756 742 464

887555 294153 286928

65.4 64.5 64,0

32,5 32,9 33,3

0,2

0,0

1,6 2,2 2,4

0,1 0,1 0,1

0,2 0,3 0,2

100,0 100,0 100,0

45,2 54,4 63,0

Arbeiter 17,7

66,5 76,4 81,9

49,2

Angestel Ite/Bea mte 8,0

Selbständige 9,4

Mithelfende Familienangehörige 47,4 18,6

23,1 33,0 28,9

15,5 16,9 14,0

22,2

14,4

Sonstige Erwerbstätige (z. B. Auszubildende) 19,3 44,9

56,7 65,4

23,1 33,7 28,5

in den letzten 6 Jahren ohne Erwerbstätig keit 10,9 53,2

59.2 68.5

ohne bisherige Erwerbstätigkeit 48.6 5,8 51.3 69,0

22,5 30,3 23,5

52,1 61,7 69,4

Insgesamt 14,5

29,5 30,3 21,1

20.6 27.7 23,9

14,1 12,6

8,1

10,1 6,7 4,0

19,3

19,6

12,7 9,6 6,2

13.4 10.5 8,0

16,1 18,3

9,9

12,8 10,6

6,7

456176 160283 175657

197408 66362 92033

1 179

210

11 658 5309 6780

571 267 268

1 448 640 438

668650 232 861 275176

78.5 84,4 95.6

68,5 68,5 96,4

87,0

73,7

81,1 83,0 96,7

79.7 87.8 92,7

82,5 86.3 94.4

75,3 79,2 95,9

Berufliche Weiterbildung 1994 43

Page 24: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 11: Eintritte nach ursprünglicher Berufsausbildung, 1990-1994 263 m

Berufsausbildung

Eintritte insgesamt darunter vorher arbeitslos 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Männer und Frauen betriebliche

Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/

Universität ohne abgeschlossene

Berufsausbildung . . . insgesamt

356963 8993

15653

37098

155324 574031

62,2 1.6 2.7

6,5

27,1 100,0

348743 9331

17148

39 741

178941 593 904

58,7 1.6 2,9

6.7

30,1 100,0

Bunde

323632 9675

17 004

40802

183 554 574667

sgebiet

56,3 1,7 3.0

7.1

31,9 100,0

West

212927 9103 9295

21 083

95 725 348133

61,2 2.6 2.7

6,1

27,5 100,0

151 927 8407

10320

26424

109748 306826

49,5 2,7 3,4

8,6

35,8 100,0

55,4 81,7 70.1

83,6

83.2 65,6

50,3 78,9 69,1

80,7

81,9 62,9

49.0 77,4 69.8

80.9

81.1 62,6

43.8 60,0 58.9

74,6

79,2 56,2

85,5 90,2 90,9

92.2

90.3 88,1

Männer betriebliche

Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/

Universität ohne abgeschlossene

Berufsausbildung . . . insgesamt

221 288 3457 8581

20791

88513 342630

64,6 1.0 2,5

6.1

25,8 100,0

213928 3243 8 706

21 252

97 861 344 990

62,0 0,9 2,5

6,2

28,4 100,0

194527 3337 8563

21 334

100521 328282

59,3 1,0 2,6

6,5

30,6 100,0

136698 3712 5041

11 819

55319 212 589

64,3 1,7 2,4

5,6

26,0 100,0

87 666 3610 6638

16506

65267 179687

48,8 2,0 3,7

9,2

36,3 100,0

48.2 81,1 62,8

82.3

84,0 60,3

42,8 76,8 62,5

79.0

82,5 57.1

41,6 77.2 64.3

80,2

82.5 57.6

38,0 58.2 57,7

74,9

81,9 52.3

83.8 93,0 92.9

93,0

92,2 88,2

Frauen betriebliche

Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/

Universität ohne abgeschlossene

Berufsausbildung . . . insgesamt

135675 5536 7072

16307

66811 231 401

58,6 2,4 3,1

7,0

28,9 100,0

134 815 6088 8442

18489

81 080 248914

54,2 2,4 3,4

7,4

32,6 100,0

129105 6338 8441

19468

83033 246385

52,4 2,6 3,4

7,9

33,7 100,0

76229 5391 4254

9264

40406 135544

56,2 4.0 3.1

6,8

29,8 100,0

64261 4797 3682

9918

44481 127139

50,5 3.8 2.9

7,8

35,0 100,0

67,2 82,2 78,9

85,1

82,1 73,5

62,3 80.0 75,9

82.7

81.1 70.8

60.2 77,4 75.3

81,7

79.4 69,3

54.2 61.3 60.3

74,1

75,5 62.4

87,8 88,0 87,2

90.8

87,5 87.9

Männer und Frauen betriebliche

Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/

Universität ohne abgeschlossene

Berufsausbildung . . . insgesamt

Bunde

670986 14 709 89363

54056

58441 887 555

»gebiet

75,6 1,7

10,1

6,1

6,6 100,0

Ost

202352 15 779 34189

16791

25042 294153

68,8 5.4

11,6

5,7

8.5 100,0

204947 7160

23354

18383

33084 286928

71.4 2,5 8,1

6,4

11.5 100,0

77,9 44.4 58.5

66,5

88.2 75.3

84,4 51,9 52.4

76,0

92.5 79,2

96,0 94.5 94,9

94.6

97,3 95,9

Männer betriebliche

Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/

Universität ohne abgeschlossene

Berufsausbildung . . . insgesamt

256674 1 555

28359

27578

22 940 337106

76,1 0,5 8,4

8,2

6,8 100,0

91 194 3634 8543

9133

13397 125901

72,4 2,9 6,8

7,3

10,6 100,0

76232 1824 8021

10521

15683 112281

67,9 1,6 7,1

9,4

14,0 100,0

67.4 60.1 60.2

63.5

83.4 67.5

77,9 75,8 76,1

77,5

91.0 79.1

93,2 91.7 94,2

94,5

96,2 93.8

Frauen betriebliche

Berufsausbildung . . . Berufsfachschule Fachschule Fach-/Hochschule/

Universität ohne abgeschlossene

Berufsausbildung . . . insgesamt

414312 13154 61 004

26478

35501 550449

75,3 2,4

11,1

4,8

6,4 100,0 I

111158 12145 25646

7658

11645 168252

66.1 7,2

15.2

4,6

6,9 100,0

128715 5336

15333

7862

17401 174647

73,7 3,1 8,8

4,5

10,0 100,0

84,3 42.6 57.7

69,7

91,3 80,1

89,8 44,8 44,6

74.1

94,3 79.2

97,6 95,5 95.2

94,8

98,4 97.3

44 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 12: Eintritte nach Schulbildung, 1990-1994 264 m

Schulbildung

Eintritte insgesamt darunter vorher arbeitslos 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Männer und Frauen ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt

38652 330517 125030 25053 54779

574031

6,7 57,6 21,8

4.4 9.5

100,0

42531 331 119 133 034 27183 60037

593904

7,2 55,8 22,4

4,6 10,1

100,0

Bundes

41 661 304 755 139479 29071 59 701

574667

gebiet

7,3 53,0 24.3

5,1 10.4

100,0

Vest

21 111 176479 95521 20118 34904

348133

6,1 50,7 27,4

5,8 10,0

100,0

23752 168018 65818 16729 32509

306826

7,7 54,8 21.5

5,5 10.6

100,0

57,9 45,3 44,1 57,9 51,9 47,1

87.1 68.2 42.6 51.7 66,1 62,9

87.0 67,9 44,3 52,9 66.1 62,6

85.3 61,6 41,0 46.4 58,8 56,2

94,2 89,2 83,7 86,7 87,5 88,1

Männer ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt

29722 207931

61 684 15214 28079

342630

8,7 60,7 18,0 4,4 8,2

100,0

31 256 201 454 66822 16001 29457

344990

9,1 58,4 19,4 4,6 8,5

100,0

30826 182144 69486 16873 28953

328282

9,4 55,5 21,2

5,1 8,8

100,0

16480 114963

51 197 12 293 17656

212 589

7,8 54,1 24,1

5,8 8,3

100,0

18444 102734 29759 10771 17979

179687

10,3 57,2 16,6 6,0

10,0 100,0

87,1 64.0 33,4 48.1 70,0 60,3

86,6 60,9 31.0 46,6 65.1 57,1

86.7 61,1 33.8 49.5 66,0 57.6

85.5 55,8 32.6 45,6 60,3 52,3

94,3 88,9 81,8 88,0 89,0 88,2

Frauen ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt

8930 122586 63346 9839

26700 231 401

3,9 53,0 27.4

4,3 11.5

100,0

11275 129665 66212 11 182 30580

248914

4,5 52,1 26,6

4,5 12,3

100,0

10835 122611 69993 12198 30748

246385

4,4 49,8 28.4

5,0 12.5

100,0

4631 61 516 44324 7825

17248 135544

3,4 45,4 32,7

5,8 12,7

100,0

5308 65284 36059 5958

14530 127139

4,2 51.3 28.4 4,7

11,4 100,0

88,9 81,9 58.3 60.4 70,6 73.5

88,6 79,6 54,2 59,1 67,1 70,8

88.1 78,0 54,7 57,6 66.2 69.3

84,6 72.4 50,8 47.5 57.3 62.4

93,8 89.8 85,3 84,2 85,6 87.9

Männer und Frauen ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife mit Hochschulreife .... insgesamt

Bunde

30891 209107 562 046

14868 70643

887555

»gebiet

3,5 23,6 63,3

1,7 8,0

100,0

Ost

11685 70716

185983 3674

22095 294153

4,0 24,0 63,2

1,2 7,5

100,0

15049 78743

166887 5240

21009 286928

5.2 27,4 58,2

1,8 7.3

100,0

86,6 81,6 73,6 67.2 67,0 75.3

92,5 87,7 75,7 75,4 74,9 79,2

97,5 97,2 95,4 94,7 94,4 95,9

Männer ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt

16008 81 080

199745 6749

33524 337106

4,7 24,1 59,3

2,0 9,9

100,0

7473 32 012 73279

1886 11251

125901

5,9 25,4 58,2

1,5 8,9

100,0

8386 31 528 58785 2606

10976 112281

7,5 28,1 52,4

2,3 9,8

100,0

82,0 72.4 65,2 63,2 63,6 67.5

91,2 85.2 75,7 76,5 76.3 79,1

96,5 95.4 92.5 93.6 94,0 93,8

Frauen ohne Hauptschul- abschluß mit Hauptschulabschluß . mit mittlerem Abschluß . . mit Fachhochschulreife . mit Hochschulreife .... insgesamt

14883 128027 362301

8119 37119

550449

2,7 23,3 65,8

1,5 6,7

100,0

4212 38704

112 704 1 788

10844 168252

2,5 23,0 67,0

1,1 6,4

100,0

6663 47215

108102 2634

10033 174647

3,8 27,0 61,9

1,5 5,7

100,0

91.5 87,4 78,3 70.6 70,1 80,1

94,8 89,8 75,6 74,3 73,5 79,2

98,7 98,4 96,9 95,7 94,9 97,3

Berufliche Weiterbildung 1994 45

Page 25: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 13: Eintritte nach Altersgruppen, 1990-1994 265 m

Altersgruppe

Eintritte insgesamt darunter vorher arbeitslos 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Männer und Frauen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt

4424 102449 153598 113690

81 911 51 855 35016 23952

7136 574031

0,8 17,8 26,8 19,8 14,3 9.0 6.1 4.2 1,2

100,0

3110 93699

155939 119083 87290 60105 35 755 29139

9 784 593904

0,5 15,8 26,3 20,1 14,7 10,1

6,0 4,9 1,6

100,0

Bundes

2298 83084

150218 116932

87 428 62176 35267 27938 9326

574667

gebiet

0,4 14,5 26.1 20,3 15.2 10,8 6,1 4,9 1,6

100,0

West

941 54237

103107 72 826 48811 33439 19236 12 030 3506

348133

0,3 15,6 29,6 20,9 14,0 9,6 5,5 3,5 1,0

100,0

1468 38385 65518 64045 52857 40882 25417 14826 3428

306826

0,5 12,5 21,4 20,9 17.2 13.3 8,3 4,8 1,1

100,0

88.2 56.8 51.5 65.9 75.3 79.2 84,8 89.3 91,7 65.6

82.4 50,9 47.2 63,0 72,6 77,6 83.5 88.3 90,3 62,9

84,9 51,1 46.8 62.0 71,5 77,5 82.5 87.9 89.1 62.6

81.1 47,3 41.8 56,0 65.9 73,5 79.8 85.9 86,0 56.2

92.3 87.7 82,0 87.0 89,6 91.4 93,4 95,4 95.8 88.1

Männer unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt

2301 59787

100782 70107 45812 27427 18684 13323 4407

342630

0,7 17,4 29.4 20.5 13,4 8,0 5,5 3,9 1,3

100,0

1626 54851

101 165 70790 46289 30578 18345 15499 5847

344990

0,5 15,9 29.3 20,5 13.4 8,9 5,3 4,5 1,7

100,0

1 150 48155 96945 68206 45439 30348 17814 14766 5459

328282

0,4 14.7 29,5 20.8 13,8 9,2 5.4 4.5 1,7

100,0

423 33461 69988 46163 27324 16805 9822 6442 2161

212 589

0,2 15,7 32,9 21,7 12,9 7,9 4,6 3,0 1,0

100,0

625 23003 41 651 38776 29536 21 613 13753 8532 2198

179687

0,3 12,8 23,2 21,6 16,4 12,0 7,7 4,7 1,2

100,0

91.4 52,9 44.5 59,1 71,4 78.6 85,8 90,3 91,1 60,3

83,9 46,8 40,1 55.7 68.3 77.4 85,3 89,3 89.8 57,1

85,7 47,9 40.6 55,3 68.1 78.2 85,1 89.3 88.7 57,6

80.4 45.2 37.5 51.3 63,7 74,9 83,3 88,3 87,3 52,3

90,7 87,4 80,4 86,9 90,9 94.1 95,6 96,4 95,6 88.2

Frauen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt

2123 42 662 52816 43583 36099 24428 16332 10629 2 729

231 401

0,9 18,4 22,8 18,8 15,6 10,6

7.1 4,6 1.2

100,0

1 484 38848 54774 48293 41 001 29527 17410 13640 3937

248914

0,6 15,6 22,0 19.4 16.5 11,9

7,0 5.5 1.6

100,0

1 148 34929 53273 48 726 41 989 31 828 17453 13172 3867

246385

0,5 14,2 21,6 19.8 17,0 12.9

7,1 5,3 1,6

100,0

518 20776 33119 26663 21 487 16634 9414 5588 1345

135544

0,4 15.3 24.4 19,7 15,9 12,3 6,9 4,1 1,0

100,0

843 15382 23867 25269 23321 19269 11664 6294 1230

127139

0,7 12.1 18.8 19.9 18,3 15.2 9,2 5,0 1,0

100,0

84,6 62,2 64.6 76,8 80,2 80.0 83.7 88.1 92.8 73,5

80,8 56,7 60.5 73.6 77,5 77.7 81.7 87,1 91,0 70.8

84.2 55,5 58.1 71.3 75.2 76.8 79.9 86.3 89,7 69,3

81.7 50.8 50.8 64,0 68,7 72.0 76.1 83.2 83.9 62,4

93.5 88.2 84.6 87.1 88.0 88.3 90.7 94.2 96.1 87,9

Männer und Frauen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt

Bunde:

9411 129458 168967 160796 138172 112 749 74098 80418 13486

887555

»gebiet

1,1 14,6 19.0 18.1 15.6 12.7 8,3 9,1 1,5

100,0

Ost

2225 39231 53 733 54468 45282 39 786 25091 28089 6248

294153

0,8 13,3 18.3 18,5 15.4 13.5 8,5 9,5 2,1

100,0

1662 33526 45725 51 076 44023 41657 27013 30182 12064

286928

0,6 11.7 15,9 17.8 15,3 14,5 9,4

10,5 4,2

100,0

87,4 78.7 76.3 75.4 73,6 71,3 72.8 75,1 73,1 75,3

91.0 83,5 78,9 78,8 77,3 77,5 77,3 79.1 84,7 79.2

94,8 94,6 95.0 95,8 95.8 96.1 96.9 97,3 97,6 95,9

Männer unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt

4 755 57341 63990 57 755 50625 41 553 26911 28278 5898

337106

1,4 17,0 19.0 17.1 15,0 12,3 8,0 8,4 1,8

100,0

1533 21 129 24023 23161 19077 16293 9393 9300 1992

125901

1,2 16.8 19.1 18,4 15.2 12.9 7.5 7,4 1.6

100,0

1118 16988 17877 19148 17107 16404 10004 9877 3758

112281

1,0 15,1 15,9 17.1 15.2 14,6 8,9 8,8 3,3

100,0

84,2 73,8 68.4 66.5 65,5 65.0 64,5 64.1 59,5 67,5

89.6 82.7 77.6 77,5 78,5 78,9 79,5 78.0 79.7 79.1

94,5 93,2 92.7 93,5 93,4 94,2 95,2 94,9 95,1 93.8

Frauen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre . . . 25 bis unter 30 Jahre . . . 30 bis unter 35 Jahre . . . 35 bis unter 40 Jahre . . . 40 bis unter 45 Jahre . . . 45 bis unter 50 Jahre . . . 50 bis unter 55 Jahre . . . 55 Jahre und älter .... insgesamt

4656 72117

104977 103041 87 547 71 196 47187 52140

7 588 550449

0,8 13,1 19,1 18,7 15,9 12,9

8,6 9,5 1,4

100,0

692 18102 29710 31 307 26205 23493 15698 18 789 4256

168252

0,4 10,8 17,7 18,6 15,6 14,0 9,3

11,2 2,5

100,0

544 16538 27848 31 928 26916 25253 17009 20305 8306

174647

0,3 9,5

15,9 18.3 15.4 14.5 9.7

11.6 4.8

100,0

90,6 82.6 81,2 80,5 78,2 77,9 77,5 81.0 83.7 80.1

94,1 84.6 80,0 79.7 76.4 76.5 76.0 79.6 87.1 79.2

95,6 96,0 96,5 97.2 97.3 97.3 97,9 98.4 98,8 97,3

46 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 14: Aussiedler in beruflicher Weiterbildung und Deutsch-Sprachlehrgängen gem. §62c AFG, 1988-1994, Bundesge- biet West

219m

Im Berichtsjahr registrierte/gemeldete

1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 Veränderung

1994/93 in %

1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen Zuzüge1) Deutsch-Sprachlehrgänge - Eintritte - Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung - Eintritte

Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41 a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos

- Bestand2) (Jahresdurchschnitt) -Austritte

190582

79877 31 600 34777

13079 7990 2011 1396 1682

12038 5205

11423

346846

155431 86312

109871

35273 21 785 5593 3062 4833

32223 10425 19827

370827

175434 107360 112235

91 365 54835 19487 6584

10459 81 866 28451 63774

221 995

117523 72387

125828

116318 80041 13469 10309 12499

102080 45956 97 588

230565

100769 47 545

123772

100602 69647 11 191 12 990 6774

88453 47256

101 651

218888

106717 51 673

106815

24866 17049

5408 2409

20920 32 500 57987

222591

102581 46364

105 906

25999 18299

5933 1767

24534 18614 25456

+ 1,7

- 3,9 -10,3 - 0,9

+ 4,6 + 7,3

+ 9,7 -26,7 +17,3 -42,7 -56,1

Männer Zuzüge1) Deutsch-Sprachlehrgänge - Eintritte - Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung - Eintritte

Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach §41 a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos

- Bestand2) (Jahresdurchschnitt) -Austritte

94829

41 830 17080 18058

6237 3580

848 571

1238 5627 2367 5452

174190

82997 46268 58006

17498 10095 2188 1335 3880

15490 4962 9752

184084

91 731 56651 59259

46485 26544

8413 3023 8505

40338 14058 32190

108060

56843 35419 62713

53837 35497 4360 4329 9651

45280 21 417 47151

111958

48992 22 837 60862

42977 28618

3 826 5240 5293

36341 19753 45 867

106523

53112 25565 52405

11634 7693

2021 1920 9654

13215 25301

108126

51953 23219 53301

13608 9511

2654 1443

12820 8077

11914

+ 1,5

- 2,2 - 9,2 + 1,7

+17,0 +23,6

+31,3 -24,8 +32,8 -38,9 -52,9

Frauen Zuzüge1) Deutsch-Sprachlehrgänge -Eintritte - Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte Maßnahmen der beruflichen Weiterbildung - Eintritte

Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41 a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos

- Bestand2) (Jahresdurchschnitt) -Austritte

95753

38047 15468 16719

6842 4410 1163

825 444

6411 2838 5791

172656

72434 40044 51 865

17775 11690 3405 1727

953 16733 5463

10075

186743

83 703 50709 52976

44880 28291 11074 3651 1954

41 528 14393 31 584

113935

60680 36968 63115

62481 44544 9109 5980 2 848

56800 24540 50437

118607

51 777 24 708 62 910

57625 41 029

7365 7750 1481

52112 27 503 55 784

112365

53605 26107 54410

13232 9356

3387 489

11266 19285 32686

114465

50628 23146 52605

12391 8788

3279 324

11714 10536 13542

+ 1,9

- 5,6 -11,3 - 3,3

- 6,4 - 6,1

- 3,2 -33,7 + 4,0 -45,4 -58,6

<) Erhebungsgrundlage: Zahl der den Bundesländern zugewiesenen Aussiedler, bis Oktober 1990 nur Bundesgebiet West, ab November 1990 Bundesgebiet insgesamt.

*) 1988: Basis: Quartalszahlen

Berufliche Weiterbildung 1994 47

Page 26: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 15: Ausländer in beruflicher Weiterbildung, 1991-1994, Bundesgebiet West 247 m

Im Berichtsjahr gemeldete 1991 1992 1993 1994 Veränderung

1994/93 in %

1 2 3 4 5

Männer und Frauen

- Eintritte Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos

- Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte

29601 18299 4503 5066 1 733

22 710 15491 26150

34540 22564 4026 6602 1348

26623 17 844 29305

22208 15275

6448 485

16712 18663 24252

23971 16909

6651 414

21888 18388 19636

+ 7,9 +10,7

+ 3,1 -14,6 +31,0 - 1,5 -19,0

Männer

- Eintritte Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos

- Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte

21 502 13662 3 049 3498 1293

16427 11 466 19312

24728 16671 2644 4397 1 016

19209 12813 21368

15812 11086

4354 372

11991 12979 17734

17345 12485

4532 328

16006 12833 14081

+ 9,7 +12,9

+ 4,1 -11,8 +33,5 - 1,1 -20,6

Frauen

- Eintritte Fortbildung ohne § 41 a AFG Maßnahmen nach § 41a AFG Umschulung Einarbeitung vorher arbeitslos

- Bestand (Jahresdurchschnitt) -Austritte

8099 4 637 1 454 1 568

440 6283 4025 6838

9812 5893 1382 2205

332 7414 5032 7937

6396 4189

2094 113

4721 5684 6518

6626 4421

2119 86

5882 5554 5555

+ 3,6 + 5,5

+ 1,2 -23,9 +24,6 - 2,3 -14,8

Tabelle 16: Eintritte nach Staatsangehörigkeit, 1990-1994 217m

Staatsangehörigkeit Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer insgesamt in %

absolut

. 79,6 15,9 4,5

100,0 574031

75,4 19,6 5,0

100,0 593904

76,5 17,5 6,0

100,0 574667

86,5 7,1 6,4

100,0 348133

83,7 8,5 7,8

100,0 306826

99,5 0,1 0,3

100,0 887555

99,3 0,3 0,4

100,0 294153

99,2 0,5 0,3

100,0 286928

Männer Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer insgesamt in %

absolut

80,9 13,6 5,5

100,0 342630

78,2 15,6 6,2

100,0 344990

79,4 13,1

7,5 100,0

328282

87,1 5,5 7,4

100,0 212589

82,8 7.6 9.7

100,0 179687

99,2 0,2 0,6

100,0 337106

98,9 0,4 0,7

100,0 125901

98,8 0,7 0,5

100,0 112281

Frauen Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer insgesamt in %

absolut

77,8 19,4 2,8

100,0 231 401

71,6 25,1 3,3

100,0 248914

72,6 23,4

4,0 100,0

246385

85,5 9,8 4,7

100,0 135544

85,0 9,7 5,2

100,0 127139

99,7 0,1 0,2

100,0 550449

99,6 0,2 0,2

100,0 168252

99,5 0,4 0,1

100,0 174647

48 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 17W: Eintritte nach Art der Maßnahme, 1990-1994, Bundesgebiet West

Jahr Männer und Frauen darunter (Sp. 1)

vorher arbeitslos Männer Frauen

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8

1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

442 782 474478 464523 266024 224916

77,1 79,9 80,8 76,4 73,3

Fortbildung 269 769 286269 282981 136309 201620

60,9 60,3 60,9 51,2 89,6

260212 277381 269828 168928 134389

davon: Fortbildung ohne Maßnahmen nach §41a AFG 383400 421191 417719 266024 224916

59382 53287 46804

63363 70477 81 494 72187 73092

67886 48949 28650 9922 8818

574031 593904 574667 348133 306826

66.8 70.9 72,7 76,4 73,3

210387 232 982 236177 136309 201620

54,9 55,3 56.5 51,2 89.6

davon: Maßnahmen nach §41a AFG 10,3 59382 100,0 9.0 53287 100,0 8.1 46804 100,0

11,0 11,9 14,2 20.7 23.8

11,8 8,2 5,0 2,9 2,9

100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Umschulung 43071 45505 52061 50385 60247

Einarbeitung 63597 41 513 24 755 9029 8423

Insgesamt 376437 373287 359797 195723 270290

68,0 64,6 63,9 69,8 82,4

93.7 84.8 86.4 91,0 95.5

65,6 62,9 62,6 56,2 88,1

230809 250420 246271 168 928 134389

29403 26961 23557

33510 35389 40100 37218 39243

48908 32220 18354 6443 6055

342 630 344 990 328282 212589 179687

75,9 80.4 82,2 79.5 74,8

67.4 72,6 75,0 79.5 74,8

8,6 7,8 7,2

9,8 10,3 12,2 17,5 21,8

14,3 9.3 5,6 3,0 3.4

100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

182 570 197097 194695 97096 90 527

152591 170771 171448 97096 90 527

29979 26326 23247

29853 35088 41394 34969 33849

18978 16729 10296 3479 2763

231 401 248914 246385 135544 127139

78,9 79,2 79,0 71,6 71,2

65,9 68,6 69,6 71,6 71,2

13,0 10,6 9,4

12,9 14,1 16,8 25,8 26,6

8,2 6,7 4,2 2,6 2,2

100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Berufliche Weiterbildung 1994 49

Page 27: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 170: Eintritte nach Art der Maßnahme, 1991-1994, Bundesgebiet Ost

Jahr Männer und Frauen darunter (Sp. 1)

vorher arbeitslos Männer Frauen

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8

1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1991 . . 1992 . . 1993 . . 1994 . .

629656 591 016 181 592 199144

70,6 66.6 61.7 69,4

Fortbildung

452029 133789 192351

76.5 73,7 96.6

252352 201120 68489 65 781

davon: Fortbildung ohne Maßnahmen nach §41a AFG 442779 462302 181 592 199144

186877 128714

129862 183089

81 460

132627 113450 31101 19215

892145 887555 294153 286928

49.6 52,1 61.7 69,4

323315 133789 192351

69,9 73,7 96,6

davon: Maßnahmen nach §41a AFG 20,9 14,5 128714 100,0

14,6 20.6 27.7 23,9

14,9 12,8 10,6 6,7

100,0 100,0 100,0 100,0

Umschulung

148455 73 831 64849

Einarbeitung

68166 25241 17976

Insgesamt

668650 232861 275176

81,1 90,6 94,6

60.1 81.2 93,6

75,3 79,2 95,9

192447 175096 68489 65781

59905 26024

53337 63375 36785 33902

76676 72611 20627 12 598

382365 337106 125901 112281

66,0 59,7 54,4 58,6

50.3 51,9 54.4 58,6

15,7 7,7

13,9 18,8 29,2 30,2

20.1 21,5 16,4 11.2

100,0 100,0 100,0 100,0

377304 389896 113103 133 363

250332 287206 113103 133363

126972 102690

76525 119714 44675 34667

55951 40 839 10474 6617

509780 550449 168252 174647

74,0 70,8 67,2 76,4

49.1 52.2 67,2 76,4

24,9 18,7

15,0 21,7 26,6 19,9

11,0 7,4 6,2 3,8

100,0 100,0 100,0 100,0

50 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 18: Eintritte in beruflicher Fortbildung nach dem Ziel, 1990-1994 266 m

Ziel der Fortbildung

Eintritte insgesamt darunter vorher arbeitslos 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Männer und Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

263692 59382

107610 9690

34486 14114 4 721 6380 5718

442 782

59,6 13,4 24,3 2,2 7,8 3.2 1,1 1,4 1.3

100,0

293384 53287

116020 11 167 35912 15612 5755 6037 5750

474478

Bunde

61,8 11,2 24,5

2,4 7,6 3,3 1.2 1.3 1,2

100,0

sgebiet V\

290593 46804

115 820 10 822 34 525 14 784 6576 5658 5648

464 523

lest

62,6 10,1 24,9 2.3 7.4 3,2 1,4 1,2 1,2

100,0

154169 104645

9689 31 858 14813 6365 4765 2445

266024

58,0 39,3 3,6

12,0 5,6 2,4 1,8 0,9

100,0

198758 23167

1017 4692 1250

987 2463

528 224916

88,4 10,3 0,5 2,1 0,6 0,4 1,1 0,2

100,0

73,9 100,0

12.0 0,9 3,8 6,6

10.1 27,4 14,0 60,9

74,5 100,0

10.4 1,0 3.6 7,0 8.7

24.5 14,0 60,3

75.7 100,0

11.8 1,3 4,0 9,6

10,1 27,4 16,0 60.9

77,5 14.3 3,4 5,6

18,8 12,0 29,5 17.4 51,2

94,8 49,4

8,8 5,4

32,2 42,1 57,6 83,1 89,6

Männer Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

141 266 29403 82 590 9500

31 104 13237 3320 3632 3321

260212

54,3 11,3 31,7

3,7 12,0

5,1 1.3 1.4 1,3

100,0

154544 26961 89211 10954 32 570 14 541 4001 3326 3339

277381

55,7 9,7

32,2 3,9

11,7 5,2 1,4 1,2 1,2

100,0

152 741 23557 87 384 10640 31 247 13 730 4615 3025 3121

269828

56,6 8,7

32,4 3,9

11,6 5,1 1,7 1.1 1.2

100,0

85863 79312 9448

28857 13935 4434 2445 1308

168928

50,8 47.0

5,6 17.1 8,2 2,6 1,4 0,8

100,0

116749 16128

962 4393 1180

758 1190

322 134389

86,9 12,0 0,7 3,3 0,3 0,6 0,9 0,2

100,0

70,1 100,0

9.2 0,9 3.3 6,1 8,8

26,5 10,1 52,8

72,2 100,0

8.1 0,9 3.2 6,5 7,8

24,0 10,8 53,0

74,6 100,0

9.6 1,2 3.7 9,2 9,2

27,9 13,0 54,5

78,9 12,9

3,1 5,3

18,9 11,4 32,0 17,6 46,8

95,5 44.3

7,4 5,1

31.4 46.0 65.5 87.6 89.1

Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

122426 29979 25020

190 3382

877 1401 2 748 2397

182 570

67,1 16,4 13,7

0,1 1,9 0,5 0,8 1,5 1,3

100,0

138840 26326 26809

213 3342 1071 1754 2711 2411

197097

70,4 13,4 13,6

0,1 1,7 0,5 0,9 1,4 1,2

100,0

137 852 23247 28436

182 3278 1 054 1961 2633 2 527

194695

70.8 11.9 14,6

0,1 1,7 0,5 1,0 1,4 1,3

100,0

68306 25333

241 3001

878 1931 2320 1 137

97096

70,3 26,1

0,2 3.1 0,9 2,0 2,4 1.2

100,0

82009 7039

55 299

70 229

1273 206

90527

90,6 7,8 0,1 0,3 0,1 0,3 1,4 0,2

100,0

78,3 100,0 21,2

4,2 7,6

14,0 13,2 28,6 19,6 72,5

77.1 100,0

17,9 3.3 7.4

13,3 10,8 25.2 18.3 70,7

77,0 100,0

18,7 7,1 7,0

14,0 12,0 26,9 19.7 69.8

75,7 18,7 12,0 9,3

17,4 13,3 26,9 17,2 59,0

93.6 60,9 34,5 10.7 44,3 29.3 50.1 76.2 90.4

Männer und Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

Bunde sgebiet

429062 128 714 23925

1 071 7 761 1 135 2380 1419 7896

591 016

Dst

72,6 21,8 4,0 0,2 1,3 0,2 0,4 0,2 1,3

100,0

168803 9441

456 4120

375 635 911

2437 181 592

93,0 5.2 0,3 2.3 0,2 0,4 0,5 1,3

100,0

195167 2335

130 681 127 64

220 1422

199144

99,2 1,2 0,1 0,3 0,1 0,0 0,1 0,7

100,0

71,9 100,0 40.2 12.3 12.6 51,8 55,3 31,0 62.7 76,5

76,9 24.5 10,3

7,4 47.2 51.3 21.6 63,2 73.7

97,2 46,6 49.2

6,0 66,9 71,9 76,8 93.3 96,6

Männer Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

156587 26024 15151

997 7188

974 916 470

2 888 201120

77,9 12,9 7.5 0,5 3.6 0,5 0,5 0,2 1,4

100,0

60024 7273

419 3851

335 322 212 980

68489

87,6 10,6 0,6 5,6 0,5 0,5 0,3 1,4

100,0

63458 1662

90 656 105 34 64

597 65781

99,0 2,5 0,1 1,0 0,2 0,1 0,1 0,9

100,0

66,8 100,0 28,5 10,5 11,8 49,5 52,2 45,1 55,1 68,0

81,0 16,9 6,4 6,9

46,3 46,3 46,2 66,6 73,9

95,6 33,6 33.3

5,8 61.0 70,6 73.4 94.1 94,0

Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . Verbesserung d. Vermittlungsaussichten beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker Betriebswirt

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

272 475 102 690

8774 74

573 161

1464 949

5008 389896

69,9 26,3

2,3 0,0 0,1 0,0 0,4 0,2 1,3

100,0

108779 2168

37 269

40 313 699

1457 113103

96,2 1,9 0,0 0,2 0,0 0,3 0,6 1,3

100,0

131 709 673

40 25 22 30

156 825

133363

99,3 0,5 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,6

100,0

74.7 100,0 60,5 36,5 23.2 65.8 57.3 24.0 67.1 80.9

74,6 50,2 54.1 15.2 55,0 56.5 14,2 60,9 73.6

98,0 78.8 85,0 12,0 95,5 73,3 78,2 92,7 97.9

Berufliche Weiterbildung 1994 51

Page 28: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 19: Eintritte nach der Art des Unterrichts/der Beschäftigung, 1990-1994 231m

Art des Unterrichts/ der Beschäftigung

Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost 1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994

1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen Vollzeit Teilzeit Fernunterricht mit ergänzendem Nahunterricht . . insgesamt in %

absolut

79,7 19,4

0,9 100,0

574031

79,8 19,2

1,0 100,0

593904

80,1 18,8

1.1 100,0

574667

77,2 21,5

1,3 100,0

348133

91,6 8,0 0,5

100,0 306826

91,6 8,2 0,2

100,0 887555

85,0 14,7 0,3

100,0 294153

97,1 2,9 0,1

100,0 286928

Männer Vollzeit Teilzeit Femunterricht mit ergänzendem Nahunterricht . . insgesamt in%

absolut

77,5 21,2

1.3 100,0

342630

77,4 21,2

1,4 100,0

344990

77,9 20,6

1,5 100,0

328282

76,8 21,6

1,6 100,0

212589

94,9 4,6 0,5

100,0 179687

92,4 7,2 0,4

100,0 337106

89,5 10,1 0,4

100,0 125901

97,5 2,4 0,1

100,0 112280

Frauen Vollzeit Teilzeit Femunterricht mit ergänzendem Nahunterricht . . insgesamt in %

absolut

83,0 16,6 0,4

100,0 231 401

83,2 16,4 0,5

100,0 248914

83,1 16,3

0,6 100,0

246385

77,8 21,4

0,9 100,0

135544

86,9 12,7 0,4

100,0 127139

91,1 8,8 0,2

100,0 550449

81,6 18,2 0,2

100,0 168252

96,8 3,2

100,0 174647

52 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 20: Eintritte nach Maßnahmedauer, 1990-1994 232 m

Dauer der Maßnahme Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1990 1991 1992 1993 1994 1991 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Männer und Frauen bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate 13 bis 18 Monate 19 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate 37 Monate und länger insgesamt in %

absolut

28,4 25,3 23,3

6.0 11,1 4,7 1.1

100,0 574031

26.3 24.4 24.5

6,1 12,3

5,1 1,3

100,0 593904

25,8 22,0 24,6

6,6 14,2 5,6 1,3

100,0 574667

14,3 19,3 26,3

8,0 22,2

8,3 1,6

100,0 348133

14,5 26.2 32,4

5,0 17.3 4,4 0,3

100,0 306826

43,7 18,5 20,0

5,3 10,5

1.8 0,1

100,0 892145

33,9 19,5 20,2

7,5 14,5

4,2 0,2

100,0 887555

15,0 19,7 26,4 12,3 20,7

5,6 0,3

100,0 294153

16.0 17.1 37,0 8,8

18,7 2,2 0,3

100,0 286928

Männer bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate 13 bis 18 Monate 19 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate 37 Monate und länger insgesamt in%

absolut

26,9 26,3 22,9

5,7 11,2 5.5 1.6

100,0 342630

25,3 24,6 24,2

5.7 12,5 5.8 1,8

100,0 344990

25,5 22.0 24.1

6,5 13,9 6,2 1,8

100,0 328282

15,2 19,1 26,0

7,7 21,4

8,5 2,0

100,0 212 589

15.8 27,1 31.9

5,6 15,9 3,5 0,3

100,0 179687

40.7 20.8 21.1

5,2 10.2

1,8 0,1

100,0 382365

34,6 22,4 18,6

7,2 12,9

4,1 0,2

100,0 337106

20.4 18,8 21.5 11,5 21,3

6,3 0,3

100,0 125901

18,5 16,4 29.8

8,9 23.9

2,3 0,1

100,0 112281

Frauen bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate 13 bis 18 Monate 19 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate 37 Monate und länger insgesamt in%

absolut

30,6 23,9 24,0

6,6 11,0 3,5 0,4

100,0 231 401

27,6 24,2 25,0

6,7 12,0 4,0 0,5

100,0 248914

26,1 21,9 25,3

6.7 14,7 4.8 0,6

100,0 246385

12.8 19,6 26.9

8,5 23,4

7,9 0,8

100,0 135544

12,6 24,8 33.2

4,2 19.3 5,7 0,3

100,0 127139

45,9 16,8 19,2 5,4

10,7 1,9 0,1

100,0 509780

33,4 17,8 21,2

7,7 15,4

4,3 0,1

100,0 550449

11.0 20,4 30.1 12,9 20,3

5,0 0,2

100,0 168252

14.4 17.5 41.6 8,6

15,3 2,2 0,3

100,0 174647

Tabelle 21: Eintritte nach Maßnahmetyp, 1990-1994 261 m

Maßnahmetyp Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1990 1991 1992 1993 1994 1991 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8 9

freie Maßnahmen Auftragsmaßnahmen Einarbeitungen

insgesamt in % absolut

49,0 39,2 11,8

100,0 574031

53,1 38,6

8,2

100,0 593904

57,5 37,5

5,0

100,0 574667

72,9 24,2

2,9

100,0 348133

81,0 16,2 2,9

100,0 306826

39,9 45,2 14,9

100,0 892145

55.6 31.7 12.8

100,0 887555

75,0 14.5 10.6

100,0 294153

89,2 4,1 6,7

100,0 286928

Berufliche Weiterbildung 1994 53

Page 29: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 22: Eintritte nach Maßnahmeträgern, 1990-1994 262 m

Jahr

Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost Eintritte

insgesamt darunter (Sp. 1)

in % Eintritte

insgesamt darunter (Sp. 6)

in %

absolut in % Fortbildung

Umschulung absolut in % Fortbildung

Umschulung ohne [ nach ohne | nach § 41a AFG § 41a AFG

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1990 . 1991 . 1992 . 1993 . 1994 .

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

86080 67846 49416 29207 25373

2273 2277 2380 1 694 1760

53191 55040 53132 30015 32133

19057 20107 21 484 10877 15357

24574 24836 23897 15544 5070

46474 46472 44890 31 720 13636

5888 6564 6283 4470 4269

102509 115628 117038 72999 60923

236258 257411 258428 153301 150065

574031 593904 574667 348133 306826

15,0 11.4 8,6 8,4 8,3

0,4 0,4 0,4 0,5 0,6

9,3 9,3 9,2 8,6

10,5

3.3 3.4 3,7 3,1 5,0

4,3 4,2 4,2 4,5 1,7

8,1 7,8 7,8 9,1 4,4

6,3 8,2

11.7 12.8 14,3

Betrieb 0,4 0,2 0,4

14,5 19,5 29,9 53,2 50,9

137016 40963 27736

dar.: überbetriebliche Einrichtung 57.3 3,6 38,7 58.8 3,7 37,5 58.9 3,8 37,3 6806 50.4 - 49,6 4170 62,7 - 37,3 4626

Arbeitnehmerorganisation 77.4 79,8 78.5 80,3 80,2

11,6 8,3 6,7

11,0 11,9 14,9 19.7 19.8

Arbeitgeberorganisation 14.2 11.3 10,8

81,4 84,4 83.4 89.5 91,9

4,3 4,3 5,7

10,5 8,1

7400 2226 2670

2197 386 732

Industrie- und Handelskammer 95,1 94,3 93.3 96,0 85.4

2,0 2,7 2,2

2,8 3,0 4,5 4,0

14,6

3520 1 142

625

Handwerkskammer, Innung 93.7 94.8 94,3 96,1 86,0

2,0 1.6 1.7

4,3 3,6 4,0 3,9

14,0

11116 5742 2839

Sozialhilfeträger / Freie Wohlfahrtspflege 1.0 1.1 1,1 1.3 1.4

17,9 19,5 20,4 21,0 19,9

41.2 43.3 45,0 44,0 48,9

100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

63.5 66,7 63.6 61,9 54,9

9,6 5,9 5,1

26,9 27.3 31.4 38,1 45,1

2660 574 424

öffentliche/private Schule 76.1 76.2 75,2 78.7 75.8

10,5 9,8 9,7

13,4 13,9 15.1 21,3 24.2

305371 102000 97931

sonstige Träger (einschl. BA) 73,1 75,7 75.7 80,1 77.8

66.8 70.9 72,7 76,4 73,3

15,9 12,9 10,7

11.1 11,5 13,5 19,9 22.2

Insgesamt 10,3 9.0 8.1

11,0 11,9 14,2 20.7 23.8

418275 141120 153971

887555 294153 286928

15,4 13,9 9,7

0,8 1,4 1,6

0,8 0,8 0,9

0,2 0,1 0,3

0,4 0,4 0,2

1,3 2,0 1,0

0,3 0,2 0,1

34,4 34,7 34,1

47,1 48,0 53,7

100,0 100,0 100,0

10,0 12,2 19,7

67,2 67,6 73,6

59,7 71,1 79,7

63,4 65,0 81,4

82,4 84,1 71,0

80,9 90,5 84,8

44,4 80,0 63,7

58,6 69,3 75,2

59,9 69.1 74.2

52,1 61,7 69,4

1,6

8,6

18,4

20,3

2,2

6,2

28,9

18,3

16,1

14,5

5,6 11,9 11,0

24,2 32,4 26,4

21.8 28.9 20,3

16,3 35,0 18,6

15,3 15,9 29,0

12,9 9,5

15,2

26,7 20,0 36,3

23,1 30.7 24.8

24,0 30,9 25,8

20.6 27.7 23,9

54 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 23: Eintritte nach Herkunfts- und Zielberuf, 1990-1994 268 m

Berufsbereich Herkunftsberuf1) Zielberuf

1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Männer und Frauen Pflanzenbauer, Tierzüchter,

Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %

absolut

2,2 42,8

5,7 48,2

1,1 100,0

482201

2,5 42,1 5,9

48,3 1,2

100,0 502 046

Bun

2,6 41,5

6,0 48,8

1,0 100,0

491129

icsyebiet w

2,3 44,1

5,1 47,1

1,3 100,0

329541

est

2.2 38,0

7,6 50,8

1.3 100,0

286772

1,4 34,0 11,3 48,6

4,7 100,0

514649

1,6 31,6 11,8 49,5

5,5 100,0

540617

1,7 29,7 11,5 51,2

5,9 100,0

527863

1,7 28,7 12,4 51,6

5,6 100,0

348133

1,5 26,3 6,3

52,7 13,1

100,0 306826

Männer Pflanzenbauer, Tierzüchter,

Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %

absolut

2.6 59,6 6.7

29,6 1,5

100,0 300939

3,0 58.7

6,9 29.8

1,6 100,0

304191

3,3 57,2

7,2 31,1

1,2 100,0

292365

2,8 59,3 6,2

30,1 1,6

100,0 206644

2,9 50,2 9,8

35,4 1,7

100,0 173103

1,6 49.5 15.6 28,5

4,9 100,0

313227

1,7 46.4 16,7 29.5

5,6 100,0

318029

2,0 44,0 16,7 31,5

5,9 100,0

304725

2,0 41,9 17,9 32,7

5,4 100,0

212589

1,8 39,8

8,8 36,4 13,3

100,0 179687

Frauen Fflanzenbauer, Tierzüchter,

Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %

absolut

1,3 15.0 4,1

79.1 0,5

100,0 181 262

1,6 16,7 4,3

76,6 0,7

100,0 197855

1,6 18,5 4,3

74,8 0,7

100,0 198764

1,5 18,6 3,4

75,8 0,8

100,0 122 897

1.2 19,5 4.3

74,3 0,7

100,0 113669

1.2 10,1 4,6

79,8 4.3

100,0 201 422

1.3 10,5 4,6

78,2 5.4

100,0 222588

1.3 10,2 4.4

78,1 5,9

100,0 223138

1,2 8,1 3,7

81,2 5,7

100,0 135544

1,2 7,2 2,9

75.8 12.9

100,0 127139

Männer und Frauen Pflanzenbauer, Tierzüchter,

Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in%

absolut

Bur

5.1 38,0

9.2 46,8

0,8 100,0

756549

idesgebiet

5,8 38,0

6,8 48,7

0,8 100,0

293107

3st

6,0 34,2

7,0 52,2

0,6 100,0

286175

2,8 27.5

5,7 58.6

5,4 100,0

758841

3,2 32,4 6,0

51,8 6,5

100,0 294153

3.0 28,0

6.1 46,5 16,4

100,0 286928

Männer Pflanzenbauer, Tierzüchter,

Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %

absolut

5,7 56,6 11,0 25,3

1,3 100,0

310292

6,7 57,9

8,2 26,1

1,2 100,0

125457

6.4 52,7 9.5

30,4 0,9

100,0 111962

2,1 54,8

8,6 30,8

3,8 100,0

311082

2,6 61,9

8,3 22,4

4,9 100,0

125901

2,1 57,2 8,5

20,6 11,6

100,0 112281

Frauen Pflanzenbauer, Tierzüchter,

Fischereiberufe Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige2) insgesamt in %

absolut

4,7 25,1

8,0 61,7

0,5 100,0

446257

5,2 23,1

5,7 65,6

0,5 100,0

167650

5,7 22,3 5,4

66,1 0,4

100,0 174213

3.3 8.6 3.7

78,0 6.4

100,0 447 759

3,6 10,4 4,3

73,9 7,8

100,0 168252

3,6 9,2 4,5

63,2 19,4

100,0 174647

1) ohne vorher Nicht-Erwerbstätige und ohne Teilnehmer an Maßnahmen nach § 41 a AFG 2) Bei Zielberuf einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte

Berufliche Weiterbildung 1994 55

Page 30: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 24 W: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit (Herkunftsberuf) 220 FÖB

Zielberufe (Schulungsziel)

Herkunftsberufe Kennziffern der

Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

01 06

07 09

10 15

16 17 18 19 21

22 23 24

25 30

31 32 33 37

39 43

44 47

48 49

50 51 52 53 54

01-06

07-09

10-15

16 17 18

19-21

22 23-24

25-30

31 32

33-37

39-43 44-47 48-49

50 51 52

53

54

60-61

62 63

68 69-70

71-73 74

75-76

77

78 79-81 82-83

84-85 86 87-89

90 91 92 93

97-99

Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe

Bergleute, Mineralgewinner .

Stein-, Keramik-, Glas-, Chemie-, Kunststoffberufe . . Papierhersteller, -verarbeiter . Drucker Holzaufbereiter, Holzwaren- fertiger Metallerzeuger, Walzer, Metall- verformer (spanlos) Metallverformer (spanend) . . Metalloberflächenbearbeiter, Metallverbinder Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe .... Elektriker Montierer und Metallhilfs- arbeiter Textil- und Bekleidungsberufe, Lederverarbeiter Ernährungsberufe Bauberufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler Maler, Lackierer u. verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertig- macher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugeh. Berufe

Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker.... Techniker Technische Sonderfachkräfte

Warenkaufleute Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter Unternehmer, leitende Angestellte, Berater Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute .... Bürofach-, Bürohilfskräfte . . Ordnungs- u. Sicherheitsberufe Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare, Künstler .... Gesundheitsdienstberufe. . . Sozialpflegerische Berufe . . Lehrer, geistes- u. naturw. Be- rufe, a.n.g., Seelsorger Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe . . Reinigungsberufe

Sonstige Arbeitskräfte .... Bisher in der Bundesrepublik nicht erwerbstätig

1923

41

108 27 28

17

40 30

20

136 40

135

104 110 228

30 42 50

157

97 17

11 19 24

126

15 122

208

4

23 92 85

14 30 66

24 10 31 39

138

35

229

7

84

1

1

5

3

2

6

1 1

2

1 1

4

1

1 2 1

2

1 1 1

1

5

26

27

1023 4 9

5

11 16

16

73 20

30

16 15 37

9 10 13

17

14 9

8 6 3

11

1 48

36

3

7 11 7

4 1 4

2

4 1

11

8

26

3

1

3 175

1

1

3

4 2

7

1 3 3

3 1

8

1 2

1

1

3

4

5

2 3 3

3

2

5

9

6

13 20

1086

4

10 5

4

31 15

22

6 5

10

9 6 8

30

9 3

5 11 19

42

23 38

48

6

16 46 17

99 5

10

8 2 5 1 3

12

51

19

8 2 1

209

1 11

1

28 8

13

6 28

2 41 5

6

15 4

3

19

17

2 8

1 1

2 1

6

1

17

15

1

17

3

4

395 27

21

90 27

44

2 3

17

3 4 3

11

10 8

5

2

2

1 20

16

1

3

2

1

1 2

6

9

15

23

33

69 7 6

14

93 1616

46

1083 93

179

16 15 49

11 18 14

55

17 58

15 63

5

17

8 48

108

4

13 17 65

9 2

2

6

17

19

41

74

48

80 4 5

11

116 145

1448

1586 37

208

26 40

157

34 27 34

63

54 56

17 24

4

26

4 123

167

1

4 10 66

1 1 1

8

9 1

60

21

107

316

194

386 66 60

56

337 865

460

11284 664

1039

125 162 625

99 176 131

381

175 225

101 231

53

215

30 687

754

15

39 125 344

39 45 49

46 2

73 11

164

135

394

90

153

139 24 26

10

81 119

54

701 4600

327

53 67

127

30 66 51

144

58 66

97 233

44

112

17 268

331

9

48 77

148

27 18 16

21 6

41 5

73

66

225

145

13

146 10 23

23

109 318

162

947 109

1958

67 81

275

39 48 56

116

62 57

17 24 13

60

5 170

256

2

7 27 64

6 5

10

10 7

25 13 78

25

132

14

2

18 9 7

5 6

6

32 21

53

1261 33

7

13 4 8

71

8 3

4 9 1

35

2 20

37

1

7 25

7

5 4 9

5 3

13 14 65

21

71

78

8

67 7

13

10

21 18

15

72 19

73

75 1903

67

12 16 17

94

45 19

7 12

7

126

8 85

137

6

24 60 60

10 24 47

15 2

162 80

120

34

145

486

159

198 21 17

61

62 90

94

492 135

307

78 169

4245

161 200 147

150

88 126

25 28

8

71

19 435

435

4

11 45

147

11 13 16

13 6

40 9

122

50

269

63

114

60 8

11

3

30 33

19

129 32

69

37 26

248

495 54 49

33

18 30

7 11

8

38

5 94

109

3

2 23 20

7 6 4

3

8 1

26

23

41

204

55

179 23 40

121

64 60

40

299 76

163

67 77

332

74 2123

102

136

86 51

19 30 24

93

22 273

351

9

15 84

108

24 21 42

28 1

33 10 72

44

150

71

11

62 7 7

9

26 20

19

111 18

79

22 38

130

31 46

1164

56

44 11

1 4 6

27

6 91

152

1

6 19 38

2 1 6

6 1

14

38

29

27

27

4

48 15 8

5

18 21

16

122 33

65

25 37 64

11 13 23

1377

15 19

7 56 14

34

3 80

364

4

4 27 28

2 3 7

1

13 12 33

15

74

31

1

28 5

14

7

10 21

10

77 26

88

39 47 43

21 12 13

48

160 6

7 13 16

33

9 32

65

3

14 71 30

4 6

14

8 3

14 11 32

8

49

60

37

50 5 6

4

15 21

18

222 23

85

6 22

294

16 15 18

18

11 358

9 9

10

5 246

93

1

4 24

1 3 2

5

3

20

8

21 insgesamt 4725 135 1602 254 1778 486 791 3974 4908 21378 8868 5720 1939 3820 9263 2000 5825 2457 2747 1149 1768

*

56 Berufliche Weiterbildung 1994

und Schulungsziel (Zielberuf), 1994, Bundesgebiet West 221 FÖB

zugehörigen Berufsgruppen Herkunftsberufe 60 61

62 63 68 69 70

71 73

74 75 76

77 78 79 81

82 83

84 85

86 87 89

90 91 92 93 981) insge- samt

Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

35

8

3

1

4 13

5

141 125

18

1 6

18

1 10 5

19

13 7

3674 777 224

52

13 27

22

69

116 79 19

31 14

7

117

8 1 3

15

824

29

13

187 10 51

5

42 243

36

1541 785

96

62 54

136

40 124

41

60

23 66

632 2694

442

115

21 86

76

55

58 129 45

26 8

12

52 6 7 2 7

54

236

33

51

56 8

29

7

19 39

19

240 72

87

44 30 58

15 36 31

73

31 15

307 525

1588

115

16 94

98

10

40 161 45

43 20 20

38 7

35 10 33

35

252

112

7

125 21 40

21

40 34

19

205 90

279

215 222

57

25 54 39

290

56 16

138 155 52

6677

126 222

340

98

406 1176

113

111 101 121

162 35

185 86

195

73

702

34

45

35 13 72

5

15 16

12

100 43

59

37 41 23

11 12

7

62

13 12

53 44 26

319

1127 188

136

58

70 698

49

112 42 56

186 19

152 15 26

35

392

145

138

223 31 30

19

112 112

95

580 106

293

67 121 374

60 71 82

154

53 127

22 21

9

192

35 4183

679

13

17 77

198

22 16 24

16 5

64 8

120

51

236

195

22

217 27 56

29

66 65

62

350 97

243

102 146 292

55 77 75

556

69 52

14 32 16

213

29 552

4035

12

36 159 152

13 14 24

18 9

65 11

172

62

228

60

3

24 9

14

2

13 13

6

98 53

57

44 37 18

18 18 12

68

10 5

766 218

42

384

165 82

68

847

248 954 103

55 52 63

615 11 52 24 29

26

602

85

9

74 13

267

11

21 52

16

294 493

111

44 69 50

18 38 14

162

44 17

1489 816 216

1926

679 276

314

537

3600 8133

125

255 262 113

732 16

175 41 54

120

2321

266

38

406 111 210

39

108 111

106

687 346

924

470 436 156

77 103 92

881

173 71

369 607 381

5044

1378 1037

989

504

2085 24628

423

375 869 465

640 183 832 252 471

287

5560

27

6

12 2 4

7

4 13

7

94 33

25

1 14 35

9 10 12

16

7 8

12 9 1

24

4 59

65

6

7 31

745

3 3 5

4 1 9 3

22

8

71

14

3

8 5

559

2 2

29 16

8

10 4 8

8 7

11

11

5 2

103 74 64

63

51 23

21

20

32 121

14

772 31 31

210 2 7 5 6

19

233

104

135

160 19 50

12

43 58

27

274 104

296

203 150

41

18 32 26

240

50 42

84 115 143

541

78 229

181

36

121 855 105

151 3682

584

386 29

151 127 217

118

1075

129

53

211 37 90

25

71 72

66

230 106

537

462 322

82

24 50 42

470

76 31

70 134 120

779

74 247

285

34

202 1183

143

118 1489 4530

630 57

192 378 511

130

1844

29

2

8 3

12

5 12

5

164 67

13

8 24 13

3 12 12

19

8 6

524 499

15

123

95 45

26

117

90 362

53

59 60

118

1040 6

18 5 2

17

430

12

22 4 5

3

8

3

7 14

58

40 22

2

5 7

49

5 1

1 3 4

72

4 15

20

1

8 56 13

5 16 15

2 464

20 15 24

14

104

48

4

51 9

11

2

10 5

3

25 17

74

86 388

31

2 9

13

101

22 6

7 3

10

159

16 44

68

6

29 112 44

17 17 37

15 11

1062 147 154

12

114

27

35 4 3

3

1 1

3

6 4

40

27 76

2

1 8

43

9 2

68 12

6

57

5 13

13

4

18 41

7

3 22 27

63 4

21 400

97

11

156

51

16

55 7 6

4

22 10

10

109 32

44

20 41 45

8 10 18

43

20 10

9 20

8

41

6 60

87

3

13 20 24

6 13

7

6 2

14 11

868

21

100

1166

113

1183 149 376

240

376 625

460

3002 1118

1724

1061 1134 1644

277 600 532

1416

333 298

952 706 378

2407

496 1439

2067

213

875 4862

695

299 648 697

579 124 502 369

1069

411

2480

6285

1650

5803 921

3259

1009

2426 4942

3429

25700 9719

9933

5032 6196

10077

1770 4204 2986

7706

2008 1923

9657 8247 3997

20391

4601 11825

13279

2719

8315 44607 4388

2734 7577 7263

5719 1037 4068 2118 5168

2084

20054

Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe

Bergleute, Mineralgewinner

Stein-, Keramik-, Glas-, Chemie-, Kunststoffberufe Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Holzaufbereiter, Holzwaren- fertiger Metallerzeuger, Walzer, Metall- verformer (spanlos) Metallverformer (spanend) Metalloberflächenbearbeiter, Metallverbinder Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe Elektriker Montierer und Metallhilfs- arbeiter Textil- und Bekleidungsberufe, Lederverarbeiter Ernährungsberufe Bau berufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler Maler, Lackierer u. verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertig- macher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugeh. Berufe

Ingenieure, Chemiker Physiker, Mathematiker Techniker Technische Sonderfachkräfte

Warenkaufleute Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter Unternehmer, leitende Angestellte, Berater Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte Ordnungs- u. Sicherheitsberufe Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare, Künstler Gesundheitsdienstberufe Sozialpflegerische Berufe Lehrer, geistes- u. naturw. Be- rufe, a.n.g., Seelsorger Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe

Sonstige Arbeitskräfte Bisher in der Bundesrepublik nicht erwerbstätig

01-06

07-09

10-15

16 17 18

19-21

22 23-24

25-30

31 32

33-37

39-43 44-47 48-49

50 51 52

53

54

60-61

62 63

68 69-70

71-73 74

75-76

77

78 79-81 82-83

84-85 86 87-89

90 91 92 93

97-99

6525 8407 4485 13241 4470 9001 8719 5988 24102 53190 1438 2614 11092 16336 4129 1143 3001 1343 1920 40095 306826 insgesamt

Berufliche Weiterbildung 1994 57

Page 31: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 240: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit (Herkunftsberuf) 171 FÖB

Zielberufe (Schulungsziel)

Herkunftsberufe Kennziffern der

Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

01 06

07 09

10 15

16 17 18 19 21

22 23 24

25 30

31 32 33 37

39 43

44 47

48 49

50 51 52 53 54

01-06

07-09

10-15

16 17 18

19-21

22 23-24

25-30

31 32

33-37

39-43 44-47 48-49

50 51 52

53

54

60-61

62 63

68 69-70

71-73 74

75-76

77

78 79-81 82-83

84-85 86 87-89

90 91 92 93

97-99

Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe

Bergleute, Mineralgewinner .

Stein-, Keramik-, Glas-, Chemie-, Kunststoffberufe . . Papierhersteller, -verarbeiter . Drucker Holzaufbereiter, Holzwaren- fertiger Metallerzeuger, Walzer, Metall- verformer (spanlos) Metallverformer (spanend) . . Metalloberflächenbearbeiter, Metallverbinder Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe .... Elektriker Montierer und Metallhilfs- arbeiter Textil- und Bekleidungsberufe, Lederverarbeiter Ernährungsberufe Bau berufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler Maler, Lackierer u. verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertig- macher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugeh. Berufe

Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker.... Techniker Technische Sonderfachkräfte

Waren kauf leute Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter Unternehmer, leitende Angestellte, Berater Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute .... Bürofach-, Bürohilfskräfte . . Ordnungs- u. Sicherheitsberufe Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare, Künstler .... Gesundheitsdienstberufe. . . Sozialpflegerische Berufe . . Lehrer, geistes- u. naturw. Be- rufe, a.n.g., Seelsorger Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe . . Reinigungsberufe

Sonstige Arbeitskräfte .... Bisher in der Bundesrepublik nicht erwerbstätig

3408

15

180 36 22

33

37 87

31

247 58

153

510 480 403

26 27 32

196

45 156

30 35 77

376

36 323

294

21

47 243 82

26 27

161

20 8

62 53

510

49

17

2

8

-

1

7 2

2

1

1

1

10

2

1

1 5 2

2

69

3

246 2 2

4

10 46

10

164 36

17

23 20 94

9 6

35

14

13 35

10 20 58

23

5 58

40

2

3 11 15

3 2 7

6

1 1

14

9

5

37 2

1 1

1

5 1

1

4 6 3

1

2

6

2

8

4

1

1 3 3

1 1

3 1 5

1

12

5 7

213

1 5

14 10

3

5 5 4

3

4

13 11 13

16

10 10

2

4

7 44

5

49 3 7

5

5 1 4

4

38

2

7 2 2

118

7 16

2

26 4

28

36 13 58

4 22 14

13

9 9

4 4 2

8

1 14

20

8 10

1 2 2

1

16

2

10

1

1

1

1

53 13

5

36 24

12

11 7

13

5

1

3 9

2 4 3

3

12

1

6 4

1 3 3

1 3

1

19

11 1

2

32 389

14

227 18

25

18 8

25

4 4 2

13

8 22

3 11

1

11

20

25

3

1 10

9

1 5

2 1 2

15

3

4

70

25

33 7 2

2

58 286

576

3828 68

58

13 17

234

31 16 17

23

10 161

42 82

4

66

6 176

96

15

4 17

119

3 5

14

12

8 1

20

16

25

554

72

258 31 41

39

312 1100

337

6787 374

234

105 164 876

116 78 80

137

63 724

120 204

34

275

42 999

533

50

42 139 438

33 24 47

47 1

49 10

145

70

25

158

22

97 14 16

10

53 238

48

779 3064

156

67 63

215

16 12 32

80

23 231

107 155 35

182

42 353

198

40

100 121 206

22 11 31

39 1

29 7

53

21

18

90

1

20 10

8

6

32 137

27

336 68

283

90 42 73

10 17

7

52

8 38

7 14 15

45

4 56

52

3

7 31 30

1 3

11

2 1 6 5

37

15

2

86

31 5

19

5

2 13

3

37 17

33

988 48 37

10 10 3

77

10 8

4 11 9

104

7 33

30

5

11 68 47

3 6

24

2 1

16 10

139

7

2

316

10

69 5

12

12

27 49

7

70 36

56

234 3323

93

14 11 12

72

16 36

8 12 12

222

10 108

92

13

26 116

75

6 21 70

7 4

140 68

272

23

4

2022

133

385 62 15

107

264 448

136

1280 125

123

160 445

5335

175 179 187

140

126 874

28 46

1

192

40 951

1399

23

11 45

416

14 19 16

16 1

37 13

253

93

27

710

69

288 46 26

42

141 438

73

1105 93

103

241 240

1596

400 133 151

114

47 502

21 51 27

226

28 682

480

22

32 121 262

25 17 52

24

54 14

173

57

20

415

21

119 19 10

125

71 209

45

437 64

86

133 143 469

65 531 50

67

31 213

13 31 15

136

17 282

337

19

20 84

143

21 14 23

16 1

30 13

132

27

8

433

12

103 19 6

27

47 113

22

236 33

54

143 174 292

30 32

462

80

20 151

2 11

6

103

9 204

208

6

12 53 90

7 6

17

4 2

16 16

130

24

9

127

2

41 6 3

3

9 19

5

45 10

37

78 90 25

2 3 5

275

11 17

5 8 8

78

9 37

138

3

14 49 13

1 2

11

1 1

13 17

108

2

1

95

2 1 1

1

14 10

3

27 2

6

20 15 42

2 2 3

12

6 6

1

14

17

39

1

4 6 6

2 2 4

2 9

35

2

1

204

27

47 7 1

7

38 90

25

391 32

14

18 31

449

25 16 18

20

10 504

5 16 3

52

6 496

148

8

6 25 69

2 3 7

9

5

41

16

7 nsgesamt 8679 48 1146 110 504 525 253 969 6266 5809 7165 1702 1981 5789 6362 8946 4705 3424 1332 415 2898

58 Berufliche Weiterbildung 1994

und Schulungsziel (Zielberuf), 1994, Bundesgebiet Ost 172 FÖB

iuge höric jen Beru fsgruppen Herkunftsberufe 60 61

62 63 68 69 70

71 73

74 75 76

77 78 79 81

82 83

84 85

86 87 89

90 91 92 93 97

991) insge- samt

Berufsgruppe der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

106

3

11

3

1 11

3

70 47

7

4 8

36

4 3

3

3 16

4639 416

84

214

63 87

15

488

295 290

65

31 6

23

343

8 8 3

22

72

186

52 1

22

8

9 68

14

331 262

58

28 76

112

9 23 17

36

7 39

1371 716 114

206

57 105

85

168

119 238

73

31 13 40

117 2

12 7

39

17

33

166

4

81 18 17

9

11 66

9

126 90

45

166 77 45

7 9

14

79

8 44

336 216

1832

266

45 121

49

38

103 489

33

37 19

156

39 4

48 20 69

15

19

509

13

149 20 28

19

28 88

22

297 193

70

362 509 127

18 22 26

234

39 66

280 115 100

11052

190 382

329

218

470 1415

152

76 69

361

147 23

254 95

362

51

35

159

1

75 17 26

5

4 23

7

100 50

17

117 79 41

6 14 8

46

10 30

171 45 63

408

359 191

80

127

212 865

60

154 34

252

193 8

72 19 64

14

17

192

14

66 3 5

6

17 53

25

257 47

21

36 58

228

24 16 24

27

18 149

11 8

11

101

23 2369

191

7

24 87 91

4 4

19

28 1

19 5

42

22

9

313

5

115 13 13

11

42 43

25

140 41

61

186 198 157

12 16 17

303

27 82

22 26 21

384

27 346

1806

26

46 223 126

9 10 27

7 3

25 24

248

13

10

188

3

52 7 1

5

6 13

5

114 77

10

60 56 36

10 11 16

31

7 16

1908 217

56

703

220 101

47

1216

778 1309

121

159 53

200

1399 9

85 11 33

23

55

149

7

39 6

31

5

11 29

8

76 93

24

65 65 38

7 8 5

57

18 45

1303 193

85

954

474 127

98

662

3598 6081

87

89 36

116

709 1

80 30 41

24

49

606

4

238 49 56

37

39 89

25

290 272

162

618 512 140

25 22 28

239

49 80

650 198 310

2830

953 646

326

733

3566 22136

211

207 231 916

692 49

392 134 417

80

76

178

6

47 7 7

8

28 29

7

152 37

15

58 102 67

10 6

10

39

8 56

40 41 10

89

16 133

99

51

26 102 519

10 9

25

37 1

21 12 69

8

2

45

18 2

44

3

2 8

3

28 19

14

50 34 16

6 2

12

18

2 6

150 24 48

134

24 14

20

47

36 111

14

321 14 75

127 1

16 6

29

9

8

242

8

95 13 17

10

16 27

12

174 76

48

257 167

56

9 19 29

71

9 42

90 57 95

364

38 123

69

58

91 529

49

83 1408 1545

243 17 85 77

,153

41

41

392

6

122 12 25

14

18 54

16

115 68

84

368 308

89

9 8

18

152

17 53

86 72 84

503

59 156

109

94

120 785

63

58 410

2871

398 20 78

145 358

24

14

33

2

2 1

1

1

1

17 7

6 7

10

2 1 1

3

3

267 37

4

63

15 17

13

147

49 119

19

39 10 76

316 3

17 6 7

2

10

32

29 7 3

1 4

1

15 6

10

35 51

6

3

4

22

3 6

4 4 6

79

4 21

13

7

11 76

5

12 13

103

6 163 26 12 61

1

3

573

11

208 45 30

15

33 84

32

147 74

143

672 1777

97

20 17 22

215

26 98

33 29 74

540

75 308

146

22

97 496

66

31 46

266

52 12

911 166 558

40

20

332

3

94 12 16

18

20 17

11

39 23

82

436 489 40

5 3 8

144

15 31

62 15 27

241

14 64

84

15

30 151 35

11 30

134

19 3

50 266 462

26

7

254

6

108 17

3

3

13 34

3

99 26

59

156 161 98

8 7 7

75

21 61

8 8

30

91

7 73

117

6

8 47 44

5 10

8

4 5

21 28

1516

20

5

3658

89

903 196 205

257

334 635

257

1836 604

957

2705 3192 2174

167 195 243

1137

318 939

940 324 425

3731

382 1815

2207

531

1559 6176

893

334 386

1020

595 82

718 450

3030

220

94

17156

608

4447 763 954

979

1843 5082

1856

20507 6251

3371

9282 13260 13950

1301 1501 1627

4326

1064 5562

12797 3488 3803

25103

3317 12036

10036

4900

11587 42930 4770

1921 2983 8746

5683 429

3417 1761 9666

1112

753

Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe

Bergleute, Mineralgewinner

Stein-, Keramik-, Glas-, Chemie-, Kunststoff berufe Papierhersteller, -verarbeiter Drucker Holzaufbereiter, Holzwaren- fertiger Metallerzeuger, Walzer, Metall- verformer (spanlos) Metallverformer (spanend) Metalloberflächenbearbeiter, Metallverbinder Schlosser, Mechaniker u. zugeordnete Berufe Elektriker Montierer und Metallhilfs- arbeiter Textil- und Bekleidungsberufe, Lederverarbeiter Ernährungsberufe Bau berufe Bau-, Raumausstatter, Polsterer Tischler Maler, Lackierer u. verw. Berufe Warenprüfer, Versandfertig- macher Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe Maschinisten u. zugeh. Berufe

Ingenieure, Chemiker Physiker, Mathematiker Techniker Technische Sonderfachkräfte

Warenkaufleute Dienstleistungskauf leute u. zugehörige Berufe Verkehrsberufe Lagerverwalter, Lager- und Transportarbeiter Unternehmer, leitende Angestellte, Berater Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte Ordnungs- u. Sicherheitsberufe Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare, Künstler Gesundheitsdienstberufe Sozialpflegerische Berufe Lehrer, geistes- u. naturw. Be- rufe, a.n.g., Seelsorger Körperpfleger Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe

Sonstige Arbeitskräfte Bisher in der Bundesrepublik nicht erwerbstätig

01-06

07-09

10-15

16 17 18

19-21

22 23-24

25-30

31 32

33-37

39-43 44-47 48-49

50 51 52

53

54

60-61

62 63

68 69-70

71-73 74

75-76

77

78 79-81 82-83

84-85 86 87-89

90 91 92 93

97-99

7511 4921 5045 19015 4243 4362 5249 9427 15623 39333 2197 1560 6653 8455 1334 868 8327 3584 3280 46913 286928 insgesamt

Berufliche Weiterbildung 1994 59

Page 32: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 25 W: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 112 (ba110)

Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung

der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur beruft. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur

davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur

davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen Ein- tritte ins-

gesamt beruflichen

Ein- tritte ins-

gesamt beruflichen

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

I a Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe

dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe . . . Verwalter, Berater in der Land-

wirtschaft und Tierzucht . . . . Landwirtschaftliche Arbeitskräfte,

Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe

II a Bergleute, Mineralgewinner dar,: Bergleute

Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter

lila Steinbearbeiter, Baustoffhersteller . dar.: Steinbearbeiter

Baustoffhersteller

III b Keramiker, Glasmacher dar.: Keramiker

Glasmacher

III c Chemiearbeiter, Kunststoff- verarbeiter

dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter

III d Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker

dar.: Papierhersteller, -verarbeiter . . . Drucker

III e Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe

III f Metallerzeuger, -bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer

Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) .... Metallverformer (spanend) .... Metalloberflächenbearbeiter,

-vergüter, -beschichter Metallverbinder

III g Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe

dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure .... Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete

Berufe

III h Elektriker

Uli Montierer und Metallberufe a. n. g. .

01-06 01 02

03

04 05 06

07-09 07 08 09

10-11 10 11

12-13 12 13

14-15 14 15

16-17 16 17

18

19-24 19 20 21 22

23 24

25-30 25 26 27 28 29

30

31

32

6285 284 148

258

1030 4103

462

1650 1524

78 48

436 188 248

875 406

/469

4492 2131 2361

4180 921

3259

1009

10797 542 804

1080 4942

577 2 852

25700 241

2766 12 824 7235 1820

814

9719

9933

4548 135 87

180

671 3106

369

371 306 46 19

298 118 180

576 293 283

2943 1358 1585

3000 545

2455

754

8032 301 545 706

3889

390 2201

20065 172

2048 10166 5619 1563

497

7585

6602

1523 131 55

73

252 931

81

1268 1211

30 27

110 51 59

265 102 163

1430 721 709

1024 357 667

218

2369 228 237 354 861

172 517

4378 57

585 2122 1205

190

219

1565

3140

214 18 6

5

107 66 12

11 7 2 2

28 19 9

34 11 23

119 52 67

156 19

137

37

396 13 22 20

192

15 134

1257 12

133 536 411

67

98

569

191

4960 237 101

163

768 3269

422

1636 1517

74 45

414 173 241

585 230 355

3209 1552 1657

2601 555

2046

834

9938 530 777 768

4725

503 2635

24683 239

2726 12583 6908 1779

448

9097

5893

3687 105 56

114

504 2568

340

365 304

43 18

285 110 175

377 162 215

2140 1021 1119

1851 327

1524

641

7531 296 523 524

3754

347 2087

19430 172

2019 10005 5409 1534

291

7210

4138

1084 115 39

44

165 651

70

1260 1206

29 25

102 45 57

179 59

120

968 489 479

647 214 433

160

2028 221 232 227 788

141 419

4059 55

574 2051 1097

179

103

1336

1622

189 17 6

5

99 50 12

11 7 2 2

27 18 9

29 9

20

101 42 59

103 14 89

33

379 13 22 17

183

15 129

1194 12

133 527 402

66

54

551

133

1325 47 47

95

262 834 40

14 7 4 3

22 15 7

290 176 114

1283 579 704

1579 366

1213

175

859 12 27

312 217

74 217

1017 2

40 241 327

41

366

622

4040 |

861 30 31

66

167 538

29

6 2 3 1

13 8 5

199 131 68

803 337 466

1149 218 931

113

501 5

22 182 135

43 114

635

29 161 210

29

206

375

2464

439 16 16

29

87 280

11

8 5 1 2

8 6 2

86 43 43

462 232 230

377 143 234

58

341 7 5

127 73

31 98

319 2

11 71

108 11

116

229

1518

25 1

8 16

1 1

5 2 3

18 10 8

53 5

48

4

17

3 9

5

63

9 9 1

44

18

58

60 Berufliche Weiterbildung 1994

noch Tabelle 25W: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 113 (ballO)

Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung

der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen Ein-

arbei- tung

beruflichen Ein-

arbei- tung

beruflichen Ein-

arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

lllk Textil-und Bekleidungsberufe . . . . dar.: Spinnberufe

Textilhersteller Textilverarbeiter Textilveredler

Ill I Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter

Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller

Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Übrige Ernährungsberufe

Hin Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer

Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer

Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter

Ill o Bau-, Raumausstatter, Polsterer . . dar.: Bauausstatter

Raumausstatter, Polsterer ....

III p Tischler, Modellbauer

III q Maler, Lackierer und verwandte Berufe

III r Warenprüfer, Versandfertig macher .

III s Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe

III t Maschinisten und zugehörige Berufe

IV a Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker

dar.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker

IVb Techniker, Technische Sonder- fachkräfte

dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker . .

Techniker des Elektrofaches Bautechniker Bergbau-, Hütten-,

Gießereitechniker .... Chemietechniker,

Physikotechniker .... Übrige Fertigungstechniker Sonstige Techniker Industriemeister,

Werkmeister Technische Sonderfachkräfte . . dar.: Physikalisch- und mathe-

matisch-technische Sonderfachkräfte ....

Chemielaboranten Technische Zeichner....

33-36 33 34 35 36

37

39-43 39 40 41 42 43

44-47 44

45 46 47

48-49 48 49

50

51

52

53

54

60-61 60 61

62-63 62 621 622 623

625

626 627 628

629 63

632 633 635

4285 432 601

3024 228

747

6196 932 839

3694 222 509

10077 2101

1678 1924 4374

1770 1192

578

4204

2986

7706

2008

1923

9657 7976 1681

12244 8247 2941 1739

336

72

174 393

1604

891 3997

217 418

2996

2754 315 371

1920 148

503

4397 646 618

2 657 136 340

7270 1541

1067 1479 3183

1219 815 404

3083

2142

5175

1289

1254

8638 7141 1497

10139 7136 2672 1563

251

53

119 284

1349

779 3003

162 217

2433

1371 112 209 979

71

210

1668 250 190 983

83 162

2468 457

541 403

1067

480 333 147

907

741

2388

675

581

760 592 168

1563 794 159 111 58

17

51 93

208

72 769

49 191 362

160 5

21 125

9

34

131 36 31 54

3 7

339 103

70 42

124

71 44 27

214

103

143

44

88

259 243

16

542 317 110 65 27

2

4 16 47

40 225

6 10

201

967 243 332 229 163

310

3189 646 668

1431 152 292

9951 2070

1660 1906 4315

1569 1139

430

3869

2657

3817

1528

1798

7912 6680 1232

9072 7420 2789 1649

229

59

91 227

1440

864 1652

167 143

1246

630 173 204 145 108

213

2239 452 483

1019 99

186

7178 1521

1055 1463 3139

1085 783 302

2872

1937

2666

1018

1188

7248 6124 1124

7903 6581 2550 1496

180

45

68 190

1242

761 1322

130 86

1050

307 66

120 74 47

75

869 168 154 393

51 103

2437 448

535 401

1053

422 313 109

795

629

1063

470

524

442 347

95

800 550 134 90 29

12

19 29

154

64 250

31 56

126

30 4 8

10 8

22

81 26 31 19 2 3

336 101

70 42

123

62 43 19

202

91

88

40

86

222 209

13

369 289 105 63 20

2

4 8

44

39 80

6 1

70

3318 189 269

2795 65

437

3007 286 171

2263 70

217

126 31

18 18 59

201 53

148

335

329

3889

480

125

1745 1296

449

3172 827 152 90

107

13

83 166 164

27 2345

50 275

1750

2124 142 167

1775 40

290

2158 194 135

1638 37

154

92 20

12 16 44

134 32

102

211

205

2509

271

66

1390 1017

373

2236 555 122 67 71

8

51 94

107

18 1681

32 131

1383

1064 46 89

906 24

135

799 82 36

590 32 59

31 9

6 2

14

58 20 38

112

112

1325

205

57

318 245

73

763 244

25 21 29

5

32 64 54

8 519

18 135 236

130 1

13 115

1

12

50 10

35 1 4

3 2

1

9 1 8

12

12

55

4

2

37 34

3

173 28

5 2 7

8 3

1 145

9 131

Berufliche Weilerbildung 1994 61

Page 33: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

noch Tabelle 25W: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 114 (ba110)

Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung

der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur beruft. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur davon (Sp. 5)

an Maßnahmen zur davon (Sp. 9)

an Maßnahmen zur beruflichen tritte

ins- gesamt

beruflichen Ein- tritte ins-

gesamt beruflichen

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Va Waren kauf leute Vb Dienstleistungskaufleute und

zugehörige Berufe dar.: Bank-, Versicherungskaufleute

Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe

Vc Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs

Berufe des Wasser- und Luftverkehrs

Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter, Lager-,

Transportarbeiter V d Organisations-, Verwaltungs-,

Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren,

Wirtschaftsprüfer Rechnungskaufleute, Daten-

verarbeitungsfachleute dar.: Kalkulatoren, Berechner,

Buchhalter Datenverarbeitungsfachleute

Bürofach-, Bürohilfskräfte .... dar.: Bürofachkräfte

Datentypisten Bürohilfskräfte

Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe .... dar.: Dienst-, Wachberufe

Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater

Vf Schriftwerkschaffende, schrift- werkordnende sowie künst- lerische Berufe

dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare

Künstler und zugeordnete Berufe

V g Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker

Übrige Gesundheitsdienstberufe Vh Sozial- und Erziehungsberufe,

anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissen- schaftliche Berufe

dar.: Sozialpflegerische Berufe .... Lehrer Geistes- und naturwissen-

schaftliche Berufe, a. n. g. ...

Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe . . dar.: Körperpfleger

Gästebetreuer dar.: Gastwirte, Hoteliers,

Gaststättenkaufleute . . . Kellner, Stewards

Hauswirtschaftliche Berufe .... Reinigungsberufe

Via Sonstige Arbeitskräfte

Bisher nicht erwerbstätig

68

69-70 69

70

71-74 71

72 73

74

75-78

75

77 771 772 774 78 781 783 784

79-81 79 80 81

82-83

82 83

84-85 84 85

86-89 86 87

88

90-93 90 91

911 912 92 93

97-99

20391

4601 2315

2286

25104 9883

362 1580

13279

55641

2552

8315 268

3233 3662

44607 30820

763 8993

4388 2841 1257

290

2734

760 1974

7577 460

7117

12982 7263 2430

3205

12391 1037 4068

969 2356 2118 5168

2084

20054

15527

3814 1 968

1846

16658 6125

236 971

9326

46419

2252

6937 246

2829 3084

37100 27115

594 5905

2957 1904

823 230

1936

542 1394

4308 379

3929

7226 3141 1361

2683

8057 649

2505

678 1374 1334 3569

1260

14117

4341

702 317

385

7793 3352

120 590

3731

8200

230

1189 20

332 476

6747 3110

165 2991

1325 879 390 56

728

205 523

3075 69

3006

5604 4064 1024

474

4096 299

1504

266 955 754

1539

796

5330

523

85 30

55

653 406

6 19

222

1022

70

189 2

72 102 760 595

4 97

106 58 44 4

70

13 57

194 12

182

152 58 45

48

238 89 59

25 27 30 60

28

607

7937

2401 1122

1279

22023 9359

320 444

11900

15147

1694

3786 122 688

2863 9567 7890

63 1517

3627 2273 1200

154

1231

284 947

1389 182

1207

3845 1243

821

1729

3750 115

1408

376 731 116

2111

1264

6584

6211

1938 911

1027

14748 5852

212 246

8438

12633

1510

3229 109 630

2421 7818 6833

44 862

2495 1580

792 123

871

203 668

667 149 518

2625 611 496

1488

2585 84

888

246 458 74

1539

806

4978

1477

425 197

228

6654 3104

102 192

3256

2192

144

456 12 46

356 1570

897 19

638

1037 645 365

27

322

74 248

696 23

673

1147 619 295

211

1112 25

500

121 264 42

545

438

1465

249

38 14

24

621 403

6 6

206

322

40

101 1

12 86

179 160

17

95 48 43

4

38

7 31

26 10 16

73 13 30

30

53 6

20

9 9

27

20

141

12454

2200 1 193

1007

3081 524

42 1 136

1379

40494

858

4529 146

2545 799

35040 22930

700 7476

761 568 57

136

1503

476 1027

6188 278

5910

9137 6020 1609

1476

8641 922

2660

593 1625 2 002 3057

820

13470

9316

1876 1057

819

1910 273

24 725

888

33786

742

3708 137

2199 663

29282 20282

550 5043

462 324

31 107

1065

339 726

3641 230

3411

4601 2530

865

1195

5472 565

1617

432 916

1260 2030

454

9139

2864

277 120

157

1139 248

18 398

475

6008

86

733 8

286 120

5177 2213

146 2353

288 234 25 29

406

131 275

2379 46

2333

4457 3445

729

263

2984 274

1004

145 691 712 994

358

3965

274

47 16

31

32 3

13

16

700

30

88 1

60 16

581 435

4 80

11 10

1

32

6 26

168 2

166

79 45 15

18

185 83 39

16 18 30 33

8

466 insgesamt 306826 224916 73092 8818 179687 134389 39243 6055 127139 90527 33849 2763

62 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 250: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 173 (ba110)

Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung

der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen Ein-

arbei- tung

beruflichen Ein-

arbei- tung

beruflichen Ein-

arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

I a Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe

dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe . . . Verwalter, Berater in der Land-

wirtschaft und Tierzucht .... Landwirtschaftliche Arbeitskräfte,

Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe

II a Bergleute, Mineralgewinner dar.: Bergleute

Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter

lila Steinbearbeiter,Baustoffhersteller . dar.: Steinbearbeiter

Baustoffhersteller

1Mb Keramiker,Glasmacher dar.: Keramiker

Glasmacher

III c Chemiearbeiter, Kunststoff- verarbeiter

dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter

III d Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker

dar.: Papierhersteller, -verarbeiter . . . Drucker

III e Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe

III f Metallerzeuger, -bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer

Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) .... Metallverformer (spanend) .... Metalloberflächenbearbeiter,

-vergüter, -beschichter Metallverbinder

III g Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe

dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure .... Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete

Berufe

III h Elektriker

III i Montierer und Metallberufe a. n. g. .

01-06 01 02

03

04 05 06

07-09 07 08 09

10-11 10 11

12-13 12 13

14-15 14 15

16-17 16 17

18

19-24 19 20 21 22

23 24

25-30 25 26 27 28 29

30

31

32

17156 953

1363

633

6472 6596 1 139

608 283

82 243

408 81

327

968 466 502

3071 2359

712

1717 763 954

979

8781 458 497 888

5082

486 1370

20507 229

2472 11798 4237 1286

485

6251

3371

10471 397 639

351

3813 4624

647

278 119 37

122

253 35

218

495 268 227

1557 1 168

389

1056 414 642

653

4419 207 242 540

2221

261 948

11342 140

1367 6711 2331

556

237

3404

2271

5724 500 648

226

2307 1641

402

292 138 38

116

131 36 95

397 164 233

1375 1098

277

544 304 240

252

3585 224 216 296

2367

191 291

6308 73

710 3585 1288

471

181

1689

916

961 56 76

56

352 331

90

38 26

7 5

24 10 14

76 34 42

139 93 46

117 45 72

74

777 27 39 52

494

34 131

2857 16

395 1502

618 259

67

1158

184

7163 639 470

248

3223 1895

688

498 255

67 176

324 64

260

364 157 207

1153 868 285

603 246 357

474

6924 371 438 453

4149

331 1 182

18608 223

2422 11298 3349 1192

124

4713

826

3882 217 197

141

1828 1163

336

209 98 28 83

192 24

168

167 86 81

452 346 106

322 114 208

267

3246 163 199 220

1693

153 818

10298 135

1342 6455 1796

518

52

2581

421

2667 374 231

68

1133 585 276

251 131 32 88

109 30 79

157 54

103

606 458 148

216 107 109

149

2969 185 201 199

1994

152 238

5569 72

687 3362

969 424

55

1053

330

614 48 42

39

262 147 76

38 26

7 5

23 10 13

40 17 23

95 64 31

65 25 40

58

709 23 38 34

462

26 126

2741 16

393 1481

584 250

17

1079

75

9993 314 893

385

3249 4701

451

110 28 15 67

84 17 67

604 309 295

1918 1491

427

1114 517 597

505

1857 87 59

435 933

155 188

1899 6

50 500 888 94

361

1538

2545

6589 180 442

210

1985 3461

311

69 21

9 39

61 11 50

328 182 146

1105 822 283

734 300 434

386

1173 44 43

320 528

108 130

1044 5

25 256 535

38

185

823

1850

3057 126 417

158

1 174 1056

126

41 7 6

28

22 6

16

240 110 130

769 640 129

328 197 131

103

616 39 15 97

373

39 53

739 1

23 223 319 47

126

636

586

347 8

34

17

90 184

14

1

1

36 17 19

44 29 15

52 20 32

16

68 4 1

18 32

8 5

116

2 21 34

9

50

79

109

Berufliche Weiterbildung 1994 63

Page 34: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

noch Tabelle 250: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 174 (ba110)

Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung

der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur davon (Sp. 5)

an Maßnahmen zur davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen tritte ins-

gesamt beruflichen

Ein- tritte ins-

gesamt beruflichen

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

lllk Textil- und Bekleidungsberufe . . . dar.: Spinnberufe

Textilhersteller Textilverarbeiter Textil veredler

Ill I Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter

Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller

Fleisch-, Fischverarbeiter Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller übrige Emährungsberufe

Hin Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer

Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer

Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter

III o Bau-, Raumausstatter, Polsterer . . dar.: Bauausstatter

Raumausstatter, Polsterer . . . .

III p Tischler, Modellbauer

III q Maler, Lackierer und verwandte Berufe

HI r Warenprüfer, Versandfertigmacher .

III s Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe

III t Maschinisten und zugehörige Berufe

IV a Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker

dar.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker

IV b Techniker, Technische Sonder- fachkräfte

dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker . .

Techniker des Elektrofaches Bautechniker Bergbau-, Hütten-,

Gießereitechniker .... Chemietechniker,

Physikotechniker .... übrige Fertigungstechniker sonstige Techniker Industriemeister,

Werkmeister Technische Sonderfachkräfte . . dar.: physikalisch- und mathe-

matisch-technische Sonderfachkräfte ....

Chemielaboranten Technische Zeichner ....

33-36 33 34 35 36

37

39-43 39 40 41 42 43

44-47 44

45 46 47

48-49 48 49

50

51

52

53

54 »

60-61 60 61

62-63 62 621 622 623

625

626 627 628

629 63

632 633 635

7787 1248 1480 4660

399

1495

13260 952

1262 9790

517 739

13950 4902

1180 2396 5472

1301 857 444

1501

1627

4326

1064

5562

12797 11794 1003

7291 3488

426 425 214

63

87 172 812

1222 3803

212 906

2333

5041 858 953

2 968 262

842

9 784 531 749

7777 303 424

8145 3105

520 1347 3173

562 340 222

733

808

2969

693

2705

11142 10281

861

5120 2518

351 313 173

40

54 115 608

821 2602

115 484

1794

2370 356 480

1414 120

585

2964 353 419

1701 203 288

4210 1055

450 826

1879

527 367 160

421

572

1203

296

2488

791 704 87

1601 629 42 64 10

20

30 50

126

271 972

84 368 395

376 34 47

278 17

68

512 68 94

312 11 27

1595 742

210 223 420

212 150 62

347

247

154

75

369

864 809 55

570 341

33 48 31

3

3 7

78

130 229

13 54

144

387 88

136 79 84

240

2343 273 598

1109 172 191

12476 4763

1165 2300 4248

1072 818 254

1214

1264

911

589

4533

8188 7705

483

2474 2262

321 321 143

48

30 58

418

875 212

72 32 84

188 55 50 32 51

92

1287 109 271 756 74 77

7041 3012

511 1286 2232

419 314 105

544

623

484

339

2154

7191 6761

430

1733 1613

265 236 111

30

21 43

302

577 120

36 11 60

155 26 66 35 28

129

851 126 259 272

90 104

3874 1016

445 792

1621

454 355

99

344

421

362

196

2030

354 332

22

429 362 27 41

5

16

7 11 62

181 67

26 17 16

44 7

20 12

5

19

205 38 68 81

8 10

1561 735

209 222 395

199 149 50

326

220

65

54

349

643 612

31

312 287 29 44 27

2

2 4

54

117 25

10 4 8

7400 1160 1344 4581

315

1255

10917 679 664

8681 345 548

1474 139

15 96

1224

229 39

190

287

363

3415

475

1029

4609 4089

520

4817 1226

105 104

71

15

57 114 394

347 3591

140 874

2 249

4853 803 903

2936 211

750

8497 422 478

7021 229 347

1104 93

9 61

941

143 26

117

189

185

2485

354

551

3951 3520

431

3387 905 86 77 62

10

33 72

306

244 2482

79 473

1734

2215 330 414

1379 92

456

2113 227 160

1429 113 184

336 39

5 34

258

73 12 61

77

151

841

100

458

437 372 65

1172 267

15 23

5

4

23 39 64

90 905

58 351 379

332 27 27

266 12

49

307 30 26

231 3

17

34 7

1 1

25

13 1

12

21

27

89

21

20

221 197 24

258 54 4 4 4

1

1 3

24

13 204

3 50

136

64 Berufliche Weiterbildung 1994

noch Tabelle 250: Eintritte nach zuletzt ausgeübter Tätigkeit und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 175 (ba110)

Berufsabschnitt/Berufsgruppe Berufsordnung

der zuletzt ausgeübten Tätigkeit

Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen Ein-

arbei- tung

beruflichen Ein-

arbei- tung

beruflichen Ein-

arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Va Warenkaufleute Vb Dienstleistungskaufleute und

zugehörige Berufe dar.: Bank-, Versicherungskaufleute

andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe

Vc Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs

Berufe des Wasser- und Luftverkehrs

Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter, Lager-,

Transportarbeiter Vd Organisations-, Verwaltungs-,

Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren,

Wirtschaftsprüfer Rechnungskaufleute, Daten-

verarbeitungsfachleute dar.: Kalkulatoren, Berechner,

Buchhalter Datenverarbeitungsfachleute

Bürofach-, Bürohilfskräfte .... dar.: Bürofachkräfte

Datentypisten Bürohilfskräfte

Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe .... dar.: Dienst-, Wachberufe

Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater

Vf Schriftwerkschaffende, schrift- werkordnende sowie künst- lerische Berufe

dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare

Künstler und zugeordnete Berufe

Vg Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker

übrige Gesundheitsdienstberufe Vh Sozial- und Erziehungsberufe,

anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissen- schaftliche Berufe

dar.: Sozialpflegerische Berufe .... Lehrer Geistes- und naturwissen-

schaftliche Berufe, a. n. g. . . .

Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe . . dar.: Körperpfleger

Gästebetreuer dar.: Gastwirte, Hoteliers,

Gaststättenkaufleute . . . Kellner, Stewards

Hauswirtschaftliche Berufe .... Reinigungsberufe

Via Sonstige Arbeitskräfte

Bisher nicht erwerbstätig

68

69-70 69

70

71-74 71

72 73

74

75-78

75

77 771 772 774 78 781 783 784

79-81 79 80 81

82-83

82 83

84-85 84 85

86-89 86 87

88

90-93 90 91

911 912 92 93

97-99

25103

3317 1543

1774

22072 8916

704 2416

10036

59417

3883

11587 1475 5558 3651

42930 30152

598 6023

4770 3211 1369

190

1921

771 1150

2983 148

2835

14429 8746 2619

3051

15273 429

3417

711 2171 1761 9666

1112

753

19890

2556 1232

1324

13234 4462

386 1637

6749

51246

3334

10177 1339 5188 2 922

36871 26382

476 4518

2854 2 067

639 148

1364

606 758

1834 97

1737

9222 4629 1 844

2742

11059 243

2246

521 1359 1276 7294

624

518

3644

612 259

353

7314 3486

297 731

2800

6043

325

1016 105 210 568

4587 2721

110 1336

1559 933 606

20

452

148 304

711 28

683

4747 3892

657

192

3706 100 968

141 689 448

2190

374

166

1569

149 52

97

1524 968

21 48

487

2128

224

394 31

160 161

1472 1049

12 169

357 211 124 22

105

17 88

438 23

415

460 225 118

117

508 86

203

49 123 37

182

114

69

3082

765 333

432

15077 7554

668 260

6595

6167

2051

1557 91

230 1212 2068 1657

18 317

3659 2300 1234

125

582

194 388

283 37

246

2434 376

1105

946

2008 12

771

195 420

74 1151

564

319

1823

494 214

280

8504 3831

359 124

4190

4774

1732

1208 74

199 920

1422 1181

11 177

1981 1323

562 96

416

162 254

141 31

110

1831 185 799

844

1191 6

478

132 250

47 660

269

225

839

201 97

104

5191 2 782

288 123

1998

966

171

243 12 23

200 502 355

7 124

1351 783 552

16

131

28 103

125 5

120

454 163 218

69

690 5

233

44 137 24

428

220

59

420

70 22

48

1382 941

21 13

407

427

148

106 5 8

92 144 121

16

327 194 120

13

35

4 31

17 1

16

149 28 88

33

127 1

60

19 33

3 63

75

35

22021

2552 1210

1342

6995 1362

36 2156

3441

53250

1832

10030 1384 5328 2439

40862 28495

580 5706

1111 911 135 65

1339

577 762

2700 111

2 589

11995 8370 1514

2105

13265 417

2646

516 1751 1687 8515

548

434

18067

2062 1018

1044

4730 631

27 1513

2 559

46472

1602

8969 1265 4989 2 002

35449 25201

465 4341

873 744 77 52

948

444 504

1693 66

1627

7391 4444 1045

1898

9868 237

1768

389 1109 1229 6634

355

293

2805

411 162

249

2123 704

9 608

802

5077

154

773 93

187 368

4 085 2 366

103 1212

208 150 54

4

321

120 201

586 23

563

4293 3729

439

123

3016 95

735

97 552 424

1762

154

107

1149

79 30

49

142 27

35

80

1701

76

288 26

152 69

1328 928

12 153

30 17

4 9

70

13 57

421 22

399

311 197 30

84

381 85

143

30 90 34

119

39

34

insgesamt 286928 199144 68569 19215 112281 65781 33902 12598 174647 133363 34667 6617

Berufliche Weiterbildung 1994 65

Page 35: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 26 W: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 109 (ba110)

Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe

Berufsordnung Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur davon (Sp. 5)

an Maßnahmen zur davon (Sp. 9)

an Maßnahmen zur beruflichen tritte

ins- gesamt

beruflichen Ein- tritte ins-

gesamt beruflichen

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

1 a Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe

dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe . . . Landwirtschaftliche Arbeitskräfte,

Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe

Ha Bergleute, Mineralgewinner dar.: Bergleute

Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter

III a Steinbearbeiter, Baustoffhersteller . dar.: Steinbearbeiter

Baustoffhersteller

1Mb Keramiker, Glasmacher dar.: Keramiker

Glasmacher

Illc Chemiearbeiter, Kunststoff- verarbeiter

dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter

III d Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker

dar.: Papierhersteller, -verarbeiter . . . Drucker

Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe

Ulf Metallerzeuger,-bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer

Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) .... Metallverformer (spanend) .... Metalloberflächenbearbeiter,

-vergüter, -beschichter Metallverbinder

HI g Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe

dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure .... Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete

Berufe

III h Elektriker

Uli Montierer und Metallberufe

III k Textil- und Bekleidungsberufe .... dar.: Spinnberufe

Textilhersteller .

01-06 01 02

04 05 06

07-09 07 08 09

10-11 10 11

12-13 12 13

14-15 14 15

16-17 16 17

18

19-24 19 20 21 22

23 24

25-30 25 26 27 28 29

30

31

32

33-36 33 34

4725 84 47

203 4131

153

135 101 26

8

229 159 70

190 69

121

1183 548 635

2032 254

1 778

486

9673 263 226 302

3974

175 4733

21 378 92

4402 9661 5609

772

842

8868

5720

1289 161 173

2868 46 31

165 2402

124

114 87 19

8

82 41 41

135 51 84

864 418 446

1283 163

1 120

389

8348 206 199 257

3360

134 4192

14686 68

1 938 7458 4322

566

334

5638

5457

1063 136 142

1712 26 11

18 1634

19

19 14 5

67 64

3

25 8

17

195 99 96

545 55

490

27

974 39

5 13

439

9 469

5362 11

2162 1735

937 161

356

2766

114

94 12 11

145 12 5

20 95 10

2

2

80 54 26

30 10 20

124 31 93

204 36

168

70

351 18 22 32

175

32 72

1330 13

302 468 350 45

152

464

149

132 13 20

3176 71 39

157 2714

134

121 99 15

7

218 149 69

130 38 92

935 430 505

1334 175

1 159

429

9389 258 209 244

3841

158 4679

20426 73

4345 9341 5408

753

506

8469

4663

161 97 86

2205 36 24

126 1854

108

105 87 11 7

76 36 40

86 25 61

652 319 333

783 103 680

340

8113 203 184 208

3247

122 4149

14125 54

1904 7186 4197

557

227

5370

4489

126 83 72

848 23 10

11 787

16

14 12 2

64 61

3

20 5

15

171 82 89

401 39

362

23

945 38

4 6

428

7 462

5070 7

2140 1691

870 152

210

2649

88

14 12 7

123 12 5

20 73 10

2

2

78 52 26

24 8

16

112 29 83

150 33

117

66

331 17 21 30

166

29 68

1231 12

301 464 341

44

69

450

86

21 2 7

1549 13 8

46 1417

19

14 2

11 1

11 10

1

60 31 29

248 118 130

698 79

619

57

284 5

17 58

133

17 54

952 19 57

320 201

19

336

399

1057

1128 64 87

663 10 7

39 548

16

9

8 1

6 5 1

49 26 23

212 99

113

500 60

440

49

235 3

15 49

113

12 43

561 14 34

272 125

9

107

268

968

937 53 70

864 3 1

7 847

3

5 2 3

3 3

5 3 2

24 17

7

144 16

128

4

29 1 1 7

11

2 7

292 4

22 44 67

9

146

117

26

80

4

22

22

2 2

6 2 4

12 2

10

54 3

51

4

20 1 1 2 9

3 4

99 1 1 4 9 1

83

14

63

111 11 13

66 Berufliche Weiterbildung 1994

noch Tabelle 26 W: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 110 (bal 10)

Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe

Berufsordnung

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Kenn- ziffer

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur

davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur

davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

Ein- tritte beruflichen

Ein- arbei- tung

Ein- tritte beruflichen

Ein- arbei- tung

Ein- tritte beruflichen

Ein- arbei- tung

ins- gesamt Fort-

bil- dung

Um- schu- lung

ins- gesamt Fort-

bil- dung

Um- schu- lung

ins- gesamt Fort-

bil- dung

Um- schu- lung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Textil verarbeiter Textil veredler

Ill I Lederhersteller, Leder- und Fell verarbeiter

Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller .

Fleisch-, Fisch verarbeiter .... Speisen bereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Übrige Ernährungsberufe ....

Illn Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer

Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer

Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter

III o Bau-, Raumausstatter, Polsterer . . dar.: Bauausstatter

Raumausstatter, Polsterer ....

III p Tischler, Modellbauer

III q Maler, Lackierer und verwandte Berufe

Illr Warenprüfer, Versandfertigmacher .

III s Hilfsarbeiter ohne nähere Tätig- keitsangabe

III t Maschinisten und zugehörige Berufe

IV a Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker

dar.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker

IV b Techniker, Technische Sonder- fachkräfte

dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker

Techniker des Elektro- faches

Bautechniker Bergbau-, Hütten-,

Gießereitechniker .... Chemietechniker,

Physikotechniker . . . . Übrige Fertigungsberufe . .

Technische Sonderfachkräfte . .

Va Warenkaufleute

Vb Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe

dar.: Bank-, Versicherungskaufleute Andere Dienstleistungskaufleute

und zugehörige Berufe

35 36

37

39-43 39 40 41 42 43

44-47 44

45 46 47

48-49 48 49

50

51

52

53

54

60-61 60 61

62-63 62 621

622 623

625

626 627 63

68

69-70 69

70

1207 82

316

3820 546 434

2664 62

114

9263 4422

1244 1 107 2490

2000 1613

387

5825

2457

2747

1149

1768

6525 6121

404

12892 8407 2364

1140 473

72

147 248

4485

13241

4470 1020

3450

1005 58

187

2396 343 264

1662 40 87

5860 2303

443 796

2318

789 644 145

3113

1294

2138

1132

1328

6222 5832

390

10490 7784 2243

1025 407

69

87 217

2706

10167

1987 727

1260

83 11

65

1270 151 122 958

19 20

2935 1921

697 248

69

927 760 167

2393

1037

523

11

314

96 91

5

1791 280

30

38 30

2

52 17

1511

2435

2363 262

2101

119 13

64

154 52 48 44

3 7

468 198

104 63

103

284 209

75

319

126

86

6

126

207 198

9

611 343

91

77 36

1

8 14

268

639

120 31

89

91 70

176

2157 403 370

1266 51 67

8970 4216

1231 1 094 2429

1854 1577

277

5397

2274

1847

758

1744

5530 5233

297

10226 7612 2157

1094 392

54

100 175

2614

5103

2265 490

1775

77 49

96

1192 258 225 631

32 46

5595 2119

435 783

2258

741 630 111

2903

1202

1337

747

1309

5276 4992

284

8680 7066 2041

984 335

52

62 152

1614

3614

984 324

660

4 10

50

863 109 105 618

16 15

2909 1900

692 248

69

852 743 109

2191

951

445

6

312

76 72

4

1138 234

29

35 26

1

33 15

904

1171

1228 153

1075

10 111

30

102 36 40 17 3 6

466 197

104 63

102

261 204

57

303

121

65

5

123

178 169

9

408 312

87

75 31

1

5 8

96

318

53 13

40

1116 12

140

1663 143 64

1398 11 47

293 206

13 13 61

146 36

110

428

183

900

391

24

995 888 107

2666 795 207

46 81

18

47 73

1871

8138

2205 530

1675

928 9

91

1204 85 39

1031 8

41

265 184

8 13 60

48 14 34

210

92

801

385

19

946 840 106

1810 718 202

41 72

17

25 65

1092

6553

1003 403

600

79 1

15

407 42 17

340 3 5

26 21

5

75 17 58

202

86

78

5

2

20 19

1

653 46

1

3 4

1

19 2

607

1264

1135 109

1026

109 2

34

52 16

8 27

1

2 1

1

23 5

18

16

5

21

1

3

29 29

203 31

4

2 5

3 6

172

321

67 18

49

Berufliche Weiterbildung 1994 67

Page 36: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

noch Tabelle 26W: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet West 111 (ba110)

Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe

Berufsordnung Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufI. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur

beruflichen Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Männer

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur

beruflichen Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen Fort- bil-

dung 10

Vc Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs

Berufe des Wasser- und Luftverkehrs

Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter, Lager-,

Transportarbeiter

Vd Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe

dar.: Unternehmer, Organisatoren, * Wirtschaftsprüfer

Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute . .

dar.: Buchhalter Datenverarbeitungs-

fachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte . . dar.: Bürofachkräfte

Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber .

Datentypisten

V e Ordnungs-, Sicherheitsberufe . dar.: Dienst-, Wachberufe ....

Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater. . . .

Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerk- ordnende sowie künstlerische Berufe

dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare Künstler und zugeordnete Berufe

V g Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker

Übrige Gesundheitsdienstberufe.

Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissen- schaftliche Berufe

dar.: Sozialpflegerische Berufe . . . Lehrer Geistes- und naturwissen-

schaftliche Berufe, a. n. g. . . .

Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe . . dar.: Körperpfleger

Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe. . . . Reinigungsberufe

VI a Sonstige Arbeitskräfte1)

71-74 71

72 73

74

75-78

75

77 772

774 78 781

782 783

79-81 79 80 81

82-83

82 83

84-85 84 85

86 87

88

90-93 90 91 92 93

97-99

17720 8703

113 185

8719

83280

5788

24102 3634

19359 53190 46629

2994 183

1438 1 163

192 83

2614

743 1871

11092 321

10771

20465 16336

791

3314

7407 1 143 3001 1343 1920

40095

12985 4433

103 166

8283

66026

3675

22182 3438

17694 39992 33908

2 749 176

1223 1010

141 72

2240

585 1655

3850 284

3566

7584 3827

569

3169

5418 571

2343 1 149 1355

37282

4387 4124

6 10

247

15969

1989

1612 61

1508 12347 11983

185 6

157 109 42

6

313

152 161

6865 28

6837

12755 12431

201

118

1773 434 637 172 530

2790

348 146

189

1285

124

308 135

157 851 738

61

55

377

368

126 78 21

27

216 138 21 22 35

23

16193 8313

102 57

7721

28026

3128

11266 1 035

9817 13510 12 681

116 13

1253 1033

177 43

1316

378 938

3000 129

2871

5605 2902

411

2281

2593 146

1029 212

1206

23766

11764 4302

94 52

7316

22123

2437

9952 992

8576 9627 8866

110 11

1071 901 134 36

1123

299 824

659 115 544

3253 760 282

2200

1790 79

773 197 741

22305

4103 3866

232

5486

626

1 159 20

1 111 3688 3634

6 2

129 93 34

2

163

76 87

2319 8

2311

2309 2126

118

65

769 57

251 12

449

1447

326 145

4 4

173

417

65

155 23

130 195 181

53 39

9 5

30

3 27

22 6

16

43 16 11

16

34 10 5 3

16

14

1527 390

11 128

55254

2660

12836 2599

9542 39680 33948

2878 170

185 130

15 40

1298

365 933

8092 192

7900

14860 13434

380

1033

4814 997

1972 1 131

714

16329

1221 131

9 114

967

43903

1238

12230 2446

9118 30365 25042

2639 165

152 109

7 36

1117

286 831

3191 169

3022

4331 3067

287

969

3628 492

1570 952 614

14977 insgesamt. 306826 224916 73092 8818 179687 134389 39243 6055 127139 90527

1) Einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte

68 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 260: Eintritte nach Schuiungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 176 (ba110)

Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe

Berufsordnung Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur davon (Sp. 5)

an Maßnahmen zur davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen tritte ins-

gesamt beruflichen

Ein- tritte ins-

gesamt beruflichen

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

I a Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe

dar.: Landwirte Tierzüchter, Fischereiberufe . . . Landwirtschaftliche Arbeitskräfte,

Tierpfleger Gartenbauer Forst-, Jagdberufe

II a Bergleute, Mineralgewinner dar.: Bergleute

Mineral-, Erdöl-, Erdgasgewinner Mineralaufbereiter

III a Steinbearbeiter, Baustoffhersteller . dar.: Steinbearbeiter

Baustoffhersteller

1Mb Keramiker,Glasmacher : dar.: Keramiker

Glasmacher

III c Chemiearbeiter, Kunststoff- verarbeiter

dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter

III d Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker

dar.: Papierhersteller, -verarbeiter . . . Drucker

Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe

Ulf Metallerzeuger,-bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer

Former, Formgießer Metallverformer (spanlos) .... Metallverformer (spanend) .... Metalloberflächenbearbeiter,

-vergüter, -beschichter Metallverbinder

III g Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe

dar.: Schmiede Feinblechner, Installateure .... Schlosser Mechaniker Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete

Berufe

III h Elektriker

Uli Montierer und Metallberufe

III k Textil- und Bekleidungsberufe .... dar.: Spinnberufe

Textilhersteller

01-06 01 02

04 05 06

07-09 07 08 09

10-11 10 11

12-13 12 13

14-15 14 15

16-17 16 17

18

19-24 19 20 21 22

23 24

25-30 25 26 27 28 29

30

31

32

33-36 33 34

8679 185 82

496 7794

104

48 11 24 13

260 93

167

141 69 72

745 380 365

614 110 504

525

7488 23 66

164 969

67 6199

15809 54

8859 3242 3006

129

519

7165

1702

1485 99

225

4631 151 28

361 4025

55

29 9

11 9

74 1

73

51 33 18

343 250

93

372 27

345

411

6825 3 9

92 664

25 6032

6255 21

2336 1966 1 710

41

181

2827

1285

1164 42

193

3493 6

15

10 3458

4

3

1 2

29 22

7

5 5

56 15 41

57 3

54

10

207 1 4

23 69

4 106

7191 4

5919 220 810

3

235

3255

48

84 8 5

555 28 39

125 311

45

16 2

12 2

157 70 87

85 31 54

346 115 231

185 80

105

104

456 19 53 49

236

38 61

2363 29

604 1056

486 85

103

1083

369

237 49 27

2311 162 42

303 1728

65

24 7

12 5

240 90

150

82 36 46

440 228 212

244 47

197

245

7124 18 57

102 756

49 6142

14636 52

8629 2992 2673

123

167

6282

855

73 25 20

1329 135

14

229 927

17

7 5

2

64 1

63

21 13

8

155 126 29

128 7

121

164

6568 2 5

47 514

21 5979

5587 20

2238 1746 1501

38

44

2469

646

51 3

10

651 3 9

5 631

3

1

1

25 21

4

2 2

19 7

12

26 2

24

4

155 1 3

14 28

4 105

6785 4

5789 207 703

2

80

2789

36

5 .8

331 24 19

69 170 45

16 2

12 2

151 68 83

59 21 38

266 95

171

90 38 52

77

401 15 49 41

214

24 58

2264 20

602 1039

469 83

43

1024

173

15 14 10

6368 23 40

193 6066

39

24 4

12 8

20 3

17

59 33 26

305 152 153

370 63

307

280

364 5 9

62 213

18 57

1173 2

230 250 333

6

352

883

847

1412 74

205

3302 16 14

132 3098

38

22 4

11 7

10

10

30 20 10

188 124 64

244 20

224

247

257 1 4

45 150

4 53

668 1

98 220 209

3

137

358

639

1111 39

183

2842 3 6

5 2 827

1

2

1 1

4 1 3

3 3

37 8

29

31 1

30

6

52

1 9

41

1

406

130 13

107 1

155

466

12

79

5

224 4

20

56 141

6 2 4

26 10 16

80 20 60

95 42 53

27

55 4 4 8

22

14 3

99 1 2

17 17 2

60

59

196

222 35 17

Berufliche Weiterbildung 1994 69

Page 37: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

noch Tabelle 260: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 177 (ba110)

Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung

Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur

davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur

davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen Ein- tritte ins-

gesamt beruflichen

Ein- tritte ins-

gesamt beruflichen

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Ein- arbei- tung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Textilverarbeiter Textilveredler

Ill I Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter

Ulm Ernährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller .

Fleisch-, Fischverarbeiter .... Speisenbereiter Getränke-, Genußmittelhersteller Übrige Emährungsberufe . . . .

Hin Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer

Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer

Straßen-, Tiefbauer Bauhilfsarbeiter

III o Bau-, Raumausstatter, Polsterer . . dar.: Bauausstatter

Raumausstatter, Polsterer ....

III p Tischler, Modellbauer

III q Maler, Lackierer und verwandte Berufe

III r Warenprüfer, Versandfertigmacher .

Ills Hilfsarbeiter ohne nähere Tätig- keitsangabe

III t Maschinisten und zugehörige Berufe

IVa Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker

dar.: Ingenieure Chemiker, Physiker, Mathematiker

IV b Techniker, Technische Sonder- fachkräfte

dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker

Techniker des Elektro- faches

Bautechniker Bergbau-, Hütten-,

Gießereitechniker .... Chemietechniker,

Physikotechniker .... Übrige Fertigungsberufe . .

Technische Sonderfachkräfte . .

Va Warenkaufleute

Vb Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe

dar.: Bank-, Versicherungskaufleute Andere Dienstleistungskaufleute

und zugehörige Berufe

35 36

37

39-43 39 40 41 42 43

44-47 44

45 46 47

48-49 48 49

50

51

52

53

54

60-61 60 61

62-63 62 621

622 623

625

626 627 63

68

69-70 69

70

1443 42

172

5789 171 253

5193 19

153

16362 7040

3497 3466 2 359

8946 8000

946

4705

3424

1332

415

2898

7511 7370

141

9966 4921

695

528 790

9

7 293

5045

19015

4243 748

3495

1149 15

73

3539 25

124 3303

13 74

7747 3358

577 1766 2046

1486 1252

234

1456

767

693

376

1810

6762 6651

111

6518 3 941

624

408 722

4

2 180

2577

14443

2070 235

1835

82 2

16

1798 66 44

1644 2

42

6914 2990

2413 1390

121

6471 5932

539

2504

2337

486

3

765

85 81

4

2863 606 32

54 6

1

1 102

2257

2384

1959 456

1503

212 25

83

452 80 85

246 4

37

1701 692

507 310 192

989 816 173

745

320

153

36

323

664 638 26

585 374

39

66 62

4

4 11

211

2188

214 57

157

64 9

56

1173 76

142 912

5 38

15794 6849

3422 3406 2117

7820 7527

293

3633

2255

273

160

2741

5505 5432

73

4062 3409

616

371 627

6

4 46

653

2462

783 184

599

52 1

22

606 15 68

507 2

14

7291 3213

554 1717 1807

1262 1210

52

1099

573

139

142

1695

4922 4867

55

3114 2711

549

272 577

1

2 26

403

1295

342 59

283

3 2

12

406 22 28

349 1 6

6816 2950

2 366 1381

119

5602 5516

86

1833

1401

63

1

745

55 53 2

586 365

30

34 4

1

1 12

221

415

343 108

235

9 6

22

161 39 46 56

2 18

1687 686

502 308 191

956 801 155

701

281

71

17

301

528 512

16

362 333

37

65 46

4

1 8

29

752

98 17

81

1379 33

116

4616 95

111 4281

14 115

568 191

75 60

242

1126 473 653

1072

1169

1059

255

157

2006 1938

68

5904 1512

79

157 163

3

3 247

4392

16553

3460 564

2896

1097 14

51

2933 10 56

2 796 11 60

456 145

23 49

239

224 42

182

357

194

554

234

115

1840 1784

56

3404 1230

75

136 145

3

154 2174

13148

1728 176

1552

79

4

1392 44 16

1295 1

36

98 40

47 9 2

869 416 453

671

936

423

2

20

30 28

2

2277 241

2

20 2

90 2036

1969

1616 348

1268

203 19

61

291 41 39

190 2

19

14 6

5 2 1

33 15 18

44

39

82

19

22

136 126

10

223 41

2

1 16

3 3

182

1436

116 40

76

70 Berufliche Weiterbildung 1994

noch Tabelle 260: Eintritte nach Schulungsziel und Maßnahmeart, 1994, Bundesgebiet Ost 178 (ba110)

Schulungsziel Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung

Kenn- ziffer

In Maßnahmen zur berufl. Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung eingetretene Personen Männer und Frauen Männer Frauen

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 1) an Maßnahmen zur

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 5) an Maßnahmen zur

Ein- tritte ins-

gesamt

davon (Sp. 9) an Maßnahmen zur

beruflichen Ein-

arbei- tung

beruflichen Ein-

arbei- tung

beruflichen Ein-

arbei- tung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

Fort- bil-

dung Um-

schu- lung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Vc Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs

Berufe des Wasser- und Luftverkehrs

Berufe des Nachrichtenverkehrs Lagerverwalter, Lager-,

Transportarbeiter

Vd Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe

dar.: Unternehmer, Organisatoren, Wirtschaftsprüfer

Rechnungskaufleute, Daten- verarbeitungsfachleute ....

dar.: Buchhalter Datenverarbeitungs-

fachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte .... dar.: Bürofachkräfte

Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber . . .

Datentypisten

Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe .... dar.: Dienst-, Wachberufe

Sicherheitswahrer Rechtswahrer, -berater

Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerk- ordnende sowie künstlerische Berufe

dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare Künstler und zugeordnete Berufe

V g Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker

Übrige Gesundheitsdienstberufe .

Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissen- schaftliche Berufe

dar.: Sozialpflegerische Berufe .... Lehrer Geistes- und naturwissen-

schaftliche Berufe, a. n. g. ...

V i Allgemeine Dienstleistungsberufe. . dar.: Körperpfleger

Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe.... Reinigungsberufe

Via Sonstige Arbeitskräfte1)

71-74 71

72 73

74

75-78

75

77 772

774 78 781

782 783

79-81 79 80 81

82-83

82 83

84-85 84 85

86-89 86 87

88

90-93 90 91 92 93

97-99

9611 4033

143 186

5249

64383

9317

15 623 4855

5652 39333 33623

2 649 19

2197 1828

222 147

1560

492 1068

6653 60

6593

9789 8455

325

976

16059 868

8327 3584 3280

46913

7146 2066

135 173

4772

55115

7522

14693 4598

5220 32 812 27 628

2374 9

1791 1482

172 137

1068

423 645

2320 27

2293

5916 4 704

268

911

9488 384

3773 2997 2334

44058

1566 1474

3

89

7187

1506

445 88

293 5230 4940

142 4

183 161 20

2

395

56 339

3674 4

3670

3727 3700

12

15

5984 350

4351 551 732

2817

899 493

8 10

388

2081

289

485 169

139 1291 1055

133 6

223 185 30

8

97

13 84

659 29

630

146 51 45

50

587 134 203 36

214

38

6267 3732

131 7

2397

8281

3649

2535 342

1507 2 045 1878

38 3

1490 1291

98 101

412

176 236

624 11

613

1266 632 131

490

1577 25

727 156 669

13046

4113 1977

123 4

2009

6842

3183

2276 312

1329 1338 1207

31

1150 995 59 96

324

161 163

206 10

196

843 270

96

464

809 17

299 144 349

11788

1329 1277

1

51

997

285

104 8

77 607 576

5 3

149 134

14 1

42

9 33

401 1

400

364 350

7

7

605 6

386 6

207

1231

825 478

8 2

337

442

181

155 22

101 100 95

2

191 162 25

4

46

6 40

17

17

59 12 28

19

163 2

42 6

113

27

3344 301

12 179

2 852

56102

5 668

13 088 4513

4145 37 288 31745

2611 16

707 537 124 46

1148

316 832

6029 49

5980

8523 7 823

194

486

14482 843

7 600 3428 2611

33867

3033 89

12 169

2 763

48273

4339

12417 4286

3891 31 474 26421

2343 9

641 487 113 41

744

262 482

2114 17

2097

5073 4434

172

447

8679 367

3474 2853 1985

32270

237 197

2

38

6190

1221

341 80

216 4 623 4364

137 1

34 27

6 1

353

47 306

3273 3

3270

3363 3350

5

8

5379 344

3965 545 525

1586

74 15

8

51

1639

108

330 147

38 1 191

960

131 6

32 23

5 4

51

7 44

642 29

613

87 39 17

31

424 132 161 30

101

11 insgesamt 286928 199144 68569 19215 112281 65781 33902 12598 174647 133363 34667 6617

1) Einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte

Berufliche Weiterbildung 1994 71

Page 38: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 27: Austritte nach Art der Maßnahme, 1990-1994 234 m

Jahr

Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost Männe

und Fraue

r Männer Frauen

Männer und

Frauen Männer Frauen

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

1990 1991 1992 1993 1994

416921 449117 449208 340674 246268

57718 59047 64319 65569 66077

64149 49265 42370 13688 7302

538788 557429 555897 419931 319647

77,4 80,6 80,8 81,1 77,0

10,7 10,6 11,6 15.6 20.7

11,9 8,8 7,6 3,3 2,3

100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

250575 264206 262 767 206407 157382

33189 32 506 33 729 33486 33054

46811 32963 27457

8 778 4956

330575 329675 323953 248671 195392

75,8 80,1 81,1 83,0 80,5

10,0 9,9

10.4 13.5 16,9

14,2 10,0 8,5 3,5 2,5

100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

Fortbildung 166346 184911 186441 134267 88886

79,9 81,2 80,4 78.4 71.5

Umschulung 24529 26541 30590 32 083 33023

11,8 11,7 13,2 18,7 26,6

Einarbeitung 17 338 16302 14913 4910 2346

8.3 7,2 6.4 2,9 1,9

Insgesamt 208213 227 754 231 944 171260 124255

100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

444088 313898 176323

28591 92932

135780

132229 51696 20272

604908 458526 332375

73.4 68.5 53,0

4,7 20,3 40,9

21,9 11,3 6,1

100,0 100,0 100,0

151 498 110970 67129

11415 34082 46955

82530 33304 13335

245443 178356 127 419

61,7 62,2 52,7

4,7 19,1 36,9

33.6 18.7 10,5

100,0 100,0 100,0

292 590 202928 109194

17176 58850 88825

49699 18392 6937

359465 280170 204956

81,4 72,4 53,3

4,8 21,0 43,3

13,8 6,6 3,4

100,0 100,0 100,0

Tabelle 28: Austritte1) nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 239 m

Ergebnis Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen Schulungsziel erreicht, Einarbeitung

erfolgreich beendet Schulungsziel nicht erreicht,

Einarbeitung nicht erfolgreich beendet .... insgesamt in %

absolut

76,0

24,0 100,0

477872

75,1

24,9 100,0

504492

75,5

24,5 100,0

508054

76,3

23,7 100,0

419931

74,0

26,0 100,0

319647

90,1

9,9 100,0

474 998

87,0

13,0 100,0

458526

84,1

15,9 100,0

332375

Männer Schulungsziel erreicht, Einarbeitung

erfolgreich beendet Schulungsziel nicht erreicht,

Einarbeitung nicht erfolgreich beendet insgesamt jn %

absolut

76,0

24,0 100,0

300371

74,5

25,5 100,0

302817

74,7

25,3 100,0

299840

75,2

24,8 100,0

248671

72,6

27,4 100,0

195392

90,0

10,0 100,0

219232

85,2

14,8 100,0

178356

80,8

19,2 100,0

127419

Frauen Schulungsziel erreicht, Einarbeitung

erfolgreich beendet Schulungsziel nicht erreicht,

Einarbeitung nicht erfolgreich beendet insgesamt jn %

absolut

76,0

24,0 100,0

177501

76,1

23,9 100,0

210675

76,6

23,4 100,0

208214

77,9

22,1 100,0

171260

76,2

23,8 100,0

124255

90,2

9,8 100,0

255766

88,2

11,8 100,0

280170

86,2

13,8 100,0

204956 1) Ohne Teilnehmer an Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten gem. § 41a AFG.

72 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 29: Austritte1) aus beruflicher Fortbildung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 235 m

Ergebnis der Fortbildung Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen Schulungsziel erreicht Meisterprüfung Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung

Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstiger Gründe insgesamt in %

absolut

75.8 11.9

4,1 6,6

30,8 22,3

24,2 2,8

8,1 0,6 0,6 2,8 9,4

100,0 356005

74,9 11,3 3.4 6.5

27,9 25,8

25,1 2.5

8.6 0,8 0,5 3,1 9,6

100,0 396180

75,1 11.0 3,3 6.6

26,6 27,6

24,9 2,5

7.7 1,0 0,5 3,2

10.1 100,0

401 365

76,9 12,7 3,9 7,7

26,2 26,5

23,1 2,9

6,1 0,8 0,5 3,1 9,7

100,0 340674

74.2 13,5 3,9 9,1

23.4 24.3

25,8 2,9

7,9 0,4 0,6 3,6

10.5 100,0

246268

90.0 1,4 6.3 8,7

31,5 42.1

10,0 1.4

5,2 0,3 0,2 1,0 1,9

100,0 314178

88,1 1,9 7,6

10,5 25.8 42,3

11.9 0,6

6,5 0,3 0,2 1,4 2,8

100,0 313 898

85,9 2,4 8,3 7,3

20,3 47,6

14,1 0,6

7,2 0,1 0,2 2,1 3,8

100,0 176323

Männer Schulungsziel erreicht Meisterprüfung Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung

Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstiger Gründe insgesamt in %

absolut

76,6 17,6 4,0 7,4

28.0 19.1

24,0 3,2

6.6 0,7 0,6 2.7

10.2 100,0

220371

74,4 17,1 3,3 7,5

24,9 21,6

25,6 2,9

7,5 0,8 0,6 3,1

10,8 100,0

237352

74,4 16,8 3,2 7,6

24.0 22,7

25,6 2.8

6.9 1,0 0,6 3,2

11.1 100,0

238654

76.0 19.1 3,5 8,5

22,9 22,0

24,0 3,3

5,3 0,7 0,6 3,2

10,9 100,0

206407

73.4 19.5

3,3 9,6

20.3 20,7

26.6 3,3

7,3 0,4 0,7 3,6

11.4 100,0

157382

88,8 3.2 8,0

13,5 28.5 35.6

11,2 1,9

5,5 0,4 0,4 0,7 2.3

100,0 125287

85,0 5.0 8,8

10,2 25,4 35,6

15,0 0,9

8.1 0,4 0,4 1.2 4,0

100,0 110970

82,4 5,9 8,4 8,6

20.2 39.3

17,6 0,8

9,0 0,2 0,4 1,9 5,4

100,0 67129

Frauen Schulungsziel erreicht Meisterprüfung Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung

Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstiger Gründe insgesamt in %

absolut

75.3 2.8 4.1 5,3

35.5 27.6

24.7 2.2

10.4 0,6 0,5 3,0 7.9

100,0 135634

75,6 2,5 3,7 5,0

32.3 32,1

24.4 1,9

10,4 0,7 0,4 3,0 8,0

100,0 158828

76,0 2.4 3.5 5,1

30,3 34,7

24,0 2.0

8,8 1.1 0,4 3.2 8,5

100,0 162 711

78,2 2.8 4,4 6,4

31,2 33,4

21,8 2,4

7,4 0,8 0,4 3,0 7.9

100,0 134267

75.6 2.8 5.1 8.2

28,8 30.7

24,4 2,1

8.9 0,4 0,5 3.7 8.8

100,0 88886

90,7 0,2 5,1 5.5

33,4 46,4

9,3 1.1

4,9 0,3 0,1 1.2 1.6

100,0 188891

89.8 0,2 6,9

10,6 26.1 45.9

10.2 0,5

5,7 0,2 0,1 1,5 2,2

100,0 202 928

88,0 0,3 8.3 6.4

20,3 52,7

12,0 0,4

6.2 0,1 0,2 2.3 2,9

100,0 109194

1) ohne Teilnehmer an Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten gem. § 41a AFG.

Berufliche Weiterbildung 1994 73

Page 39: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 30: Austritte1) aus beruflicher Fortbildung nach dem Ziel, 1990-1994 267 m

Ziel der Fortbildung

Austritte insgesamt dar. das Schulungsziel erreicht 1990 1991 1992 1993 1994 1990 1991 1992 1993 1994

absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % absolut in % in % in % in % in % in % 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15

Männer und Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

236176 106862

9165 35674 12819 40448

7101 5866

356005

66,C 30,C

2,6 10,C 3,6

11,4 2,0 1,6

100,0

273944 110846

10404 36031 13849 41 125

5920 5470

396180

Bunde

69,1 28, C

2,6 9,1 3,5

10,4 1,5 1,4

100,0

sgebiet

280015 110092

10377 34 86C 14 606 39934 5597 5660

401 365

i/Vest

69,e 27,4

2.6 8.7 3,6

10,0 1,4 1,4

100,0

221 756 109567 10245 34237 14 798 39 525 5328 4023

340674

65.1 32.2

3,0 10,1 4,3

11,6 1,6 1,2

100,0

152538 89044 8932

25746 14201 31048 3685 1001

246268

61,9 36,2

3,6 10.5 5,8

12.6 1,5 0,4

100,0

70,9 84,9 84,9 87,1 82,9 84,1 83,8 93,0 75,8

69,9 85,7 85,9 88,0 82,5 85.4 83.5 92,4 74,9

70,2 86,1 86.0 88.1 82,9 85.7 83,5 91.8 75,1

71,9 86,1 85,1 87.7 83,3 86,3 84.8 91.9 76,9

67,5 85.2 85.4 87,0 84.5 84,5 82,5 86.3 74,2

Männer Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

129 719 82 867 9004

32357 12089 22676 4353 3432

220371

58,9 37.6

4,1 14.7

5.5 10,3 2,0 1.6

100,0

145125 85793 10232 32619 12 997 22 719 3269 3165

237352

61,1 36,1 4.3

13,7 5.5 9.6 1.4 1,3

100,0

147170 85276 10238 31 558 13 746 21 894 3015 3193

238654

61,7 35,7 4,3

13,2 5,8 9.2 1.3 1,3

100,0

117593 83 810 10017 31 183 13 897 20598

2 807 2197

206407

57.0 40,6 4,9

15.1 6,7

10,0 1,4 1,1

100,0

86897 68184 8746

23771 13268 15604 1739

562 157382

55.2 43.3

5,6 15,1 8,4 9,9 1,1 0,4

100,0

69,4 85,2 84,9 87,1 82,8 84,6 84.1 93.2 76,0

67,0 85,9 85,9 88,0 82.3 85,6 83,9 92,2 74.4

67,0 86,2 86.0 88.1 82,8 86,0 82,7 91,5 74,4

68.4 86,1 85,1 87,8 83,1 86.5 83,8 92,3 76,0

63,9 85,2 85,5 86,8 84,2 83,7 81,1 86,1 73,4

Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften -. . insgesamt

106457 23995

161 3317

730 17 772 2748 2434

135634

78,5 17,7

0,1 2,4 0,5

13,1 2,0 1,8

100,0

128819 25053

172 3412

852 18406 2651 2305

158828

81,1 15,8

0,1 2,1 0,5

11,6 1,7 1,5

100,0

132 845 24 817

139 3302

860 18040 2582 2467

162 711

81,6 15,3

0,1 2,0 0,5

11,1 1,6 1,5

100,0

104163 25 757

228 3054

901 18927 2 521 1 826

134267

77,6 19,2 0,2 2.3 0,7

14,1 1,9 1.4

100,0

65641 20860

186 1975

933 15444 1946

439 88886

73,8 23,5

0,2 2,2 1.1 17,4 2.2 0,5

100,0

72.8 84,0 83.9 86.4 84,7 83.5 83,4 92,7 75,3

73,3 85,3 86,0 87,7 85,3 85,3 82,9 92,6 75,6

73,8 85.5 85.6 88.0 84,8 85,3 84,5 92.1 76,0

75,9 86.0 84,6 87.4 86.1 86.1 85,9 91.5 78.2

72.2 85.3 81,2 88,8 88,0 85.4 83,7 86,6 75,6

Männer und Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

Bunde sgebiet

293979 12 792

540 3676

293 6814

737 6670

314178

)st

93,6 4.1 0,2 1.2 0,1 2,2 0,2 2,1

100,0

290406 16189

596 5041

929 6789 1417 5886

313898

92,5 5,2 0,2 1,6 0,3 2,2 0,5 1,9

100,0

164327 9183

400 3475

537 2905

642 2171

176323

93,2 5,2 0,2 2,0 0,3 1,6 0,4 1,2

100,0

90,2 87,0 87,0 92,5 79,5 85,2 90,2 85,8 90,0

88,0 88.6 93,0 95,5 85,8 85.7 92,5 88.0 88.1

85.7 88,6 90.8 94,3 83,2 84.9 88,9 83,6 85,9

Männer Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung . Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

114986 7522

495 3333

223 2650

383 2396

125287

91,8 6.0 0,4 2,7 0,2 2.1 0,3 1,9

100,0

98154 10287

549 4710

770 2801

431 2098

110970

88,5 9,3 0,5 4,2 0,7 2,5 0,4 1,9

100,0

59487 6610

361 3272

472 1409

185 847

67129

88,6 9.8 0,5 4.9 0,7 2,1 0,3 1,3

100,0

89.0 87.4 86.7 92.5 77.6 83,3 87,2 86.1 88.8

84.4 90,2 93,1 95.5 86.5 84,7 89,1 86.6 85,0

81,6 90.2 90.3 94,3 83.3 86.4 84,9 80.5 82,4

Frauen Anpassung der beruflichen Kenntnisse . beruflicher Aufstieg darunter zum Industriemeister

Handwerksmeister .... Techniker sonstiger Aufstieg

nachträgliche berufl. Abschlußprüfung Heran- und Fortbildung von Ausbildungskräften insgesamt

178993 5270

45 343

70 4164

354 4274

188891

94,8 2,8 0,0 0,2 0,0 2.2 0,2 2.3

100,0

192252 5902

47 331 159

3988 986

3788 202 928

94,7 2,9 0,0 0,2 0,1 2,0 0,5 1,9

100,0

104840 2573

39 203

65 1496

457 1324

109194

96,0 2,4 0,0 0,2 0,1 1,4 0,4 1,2

100,0

91.0 86.4 91.1 93,0 85,7 86.5 93.5 85.6 90.7

89,9 85,9 91,5 95,5 82,4 86,3 94,0 88,8 89,8

88,1 84.3 94,9 94,1 83,1 83.4 90,6 85.5 88,0

1) ohne Teilnehmer an Maßnahmen zur Verbesserung der Vermittlungsaussichten gem § 41a AFG.

74 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 31: Austritte aus beruflicher Umschulung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 237 m

Ergebnis der Umschulung Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen Schulungsziel erreicht Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung

Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme . . schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstige Gründe insgesamt in %

absolut

66,7 32,9 13,3 13,3

7,2

33,3 3,2 4.8 0,3 2,4 5.9

16,7 100,0

57718

67,1 31.4 14.5 12,1

9.1

32,9 2,7 5.2 0,3 2.3 6,0

16,4 100,0

59047

68,6 32,0 15,2 11,6 9.8

31,4 2.9 4,4 0,3 2,2 5,6

15,9 100,0

64319

69,9 33,5 17.0 10,8 8,6

30.1 2,9 3.6 0,3 2,3 5.7

15,4 100,0

65569

71.4 37.2 18.3 9,3 6,6

28,6 3,2 3,2 0,2 2,0 5,6

14.5 100,0

66077

65.6 13,4 5,4

21,0 25.7

34,4 2.6

15,9 0,4 1,8 5.7 8,0

100,0 28591

78,6 45.2 9,8

11,4 12.3

21.4 2.1 8.2 0,1 0,9 3,7 6.3

100,0 92932

80,3 52,9 11,0 7,7 8,7

19,7 2,6 6,1 0,1 0,7 3,6 6,5

100,0 135780

Männer Schulungsziel erreicht Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung

Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme . . schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstige Gründe insgesamt in %

absolut

63,0 35.7

7,1 12.8 7.4

37,0 3.5 5,4 0,3 2,8 5.6

19,4 100,0

33189

63.6 34.7

7.8 12,0

9,1

36,4 2.9 5,8 0,3 2,6 5,8

18,9 100,0

32 506

64,8 35,8

8.0 11,2 9,9

35,2 3.1 4,9 0,3 2,6 5,5

18,7 100,0

33 729

65,6 37,5

9,0 10,4 8,7

34,4 3,3 4,0 0,3 2,5 5,9

18,4 100,0

33486

66,0 41,2

9,1 9.1 6,7

34,0 3,5 4,0 0,3 2,3 6.2

17,7 100,0

33054

64,8 16,3 5,7

20.3 22.4

35,2 2.7

18,1 0,5 1.8 3,8 8,3

100,0 11415

75,9 46.0

7,9 10.4 11.5

24.1 2,3

10,0 0,1 1,2 3,0 7,5

100,0 34082

74,8 52,3 6,2 7.2 9,0

25,2 3.3 8.5 0,2 1,0 3.6 8,6

100,0 46955

Frauen Schulungsziel erreicht Abschlußprüfung in anerk. Ausbildungsberuf .... Sonstige staatlich anerkannte Prüfung Sonstige Prüfung Ohne Prüfung

Schulungsziel nicht erreicht nicht vorzeitig ausgeschieden vorzeitig ausgeschieden wegen Arbeitsaufnahme . . schul./betriebl. Aus-/Weiterbildung mangelnder Eignung Krankheit sonstige Gründe insgesamt in %

absolut

71.7 29.0 21.8 13.9 7,0

28,3 2.8 4,0 0,2 1.9 6,2

13.1 100,0

24529

71,4 27,3 22,7 12,3

9,1

28,6 2,4 4,4 0,3 1,9 6,3

13,3 100,0

26 541

72,8 27.8 23.1 12,0 9,8

27.2 2.7 3.8 0,3 1.9 5,7

12.9 100,0

30590

74,4 29.3 25.4 11,2 8.5

25,6 2.6 3,1 0,3 2,0 5,4

12,2 100,0

32083

76,7 33,3 27,5 9.4 6.5

23,3 2,8 2,4 0,2 1,7 5,1

11,2 100,0

33023

66,1 11,5 5,2

21,4 28,0

33,9 2,5

14,4 0,4 1,8 7,0 7,8

100,0 17176

80,2 44.7 10.8 11.9 12.7

19.8 2.0 7,2 0,1 0,8 4.1 5,6

100,0 58850

83,3 53,2 13,5 8,0 8.5

16,7 2.3 4,8 0,1 0,6 3.6 5.4

100,0 88825

Berufliche Weiterbildung 1994 75

Page 40: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Tabelle 32: Austritte aus beruflicher Fortbildung und Umschulung nach dem Erfolg der Maßnahme und weiteren Merkmalen, 1994

214m

Merkmale

Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

Austritte insgesamt

dav. (Sp. 1) Schulungsziel dav. (Sp. 5) Schulungsziel

erreicht nicht erreicht Austritte

erreicht nicht erreicht

vorzeitig ausgesch.

nicht bestanden

insgesamt vorzeitig

ausgescn. nicht

bestanden absolut in % absolut in %

1 2 3 4 5 6 7 8

Austritte insgesamt Männer Frauen

Schulbildung ohne Hauptschulabschluß mit Hauptschulabschluß/ohne mittleren Abschluß . . mit mittlerem Abschluß/ohne FHS-Reife mit FHS- oder HS-Reife

Berufsausbildung ohne abgeschlossene Berufsausbildung mit betrieblicher Berufsausbildung .... Berufsfachschule Fachschule Fachhoch- und Hochschulabschluß

Stellung im Beruf Facharbeiter Nichtfacharbeiter Angestellte/Beamte

Dauer der vorherigen Arbeitslosigkeit vorher nicht arbeitslos vorher arbeitslos unter 1 Monat 1 Monat bis unter 3 Monate 3 Monate bis unter 6 Monate 6 Monate bis unter 1 Jahr 1 Jahr bis unter 2 Jahre 2 Jahre und länger

Altersgruppen unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter

Staatsangehörigkeit Deutsche (ohne Aussiedler) Aussiedler Ausländer

Lernart Betrieb (nicht überbetrieblich) nur Schule Schule und Betrieb

Maßnahmeart Umschulung Fortbildung

Dauer der Maßnahme bis 3 Monate 4 bis 6 Monate 7 bis 12 Monate 13 bis 18 Monate 19 bis 24 Monate 25 bis 36 Monate 37 Monate und länger

312345 190436 121909

19108 156115 85343 51 779

89665 187760

6415 8015

20490

85426 81 789

120253

130554 181 791 16992 50117 37371 41139 26722 9450

400 26534 91 494 73073 49759 34494 20211 12342 4038

269145 23891 19309

8218 224128 79999

66077 246268

33483 58358 84804 29111 73358 26657 6574

73.6 72.1 75,9

55.2 69.3 80,2 82.5

63.7 77,1 76,1 79.4 82.1

79.6 60.8 78.2

84.7 65.6 73,0 66.4 65.7 64.3 62.8 62.3

48,0 66.9 77,2 75,0 73,0 71,8 70,0 69,0 68.5

74,0 75.0 65,8

67.8 77.4 63.5

71,4 74.2

79.6 66.3 69.4 79.9 77,3 77,6 76.1

23,5 24,5 21,8

41,8 27,4 17,1 15,3

33,3 19,8 21.7 19,0 16.3

16.4 36.3 19.5

11.6 32.0 24.8 31,5 31.9 33.4 34.5 34.3

50.8 30.4 19.5 22.1 24.1 25.7 27,5 28.4 28.2

23.0 22.8 30.5

29.9 19.6 33.7

25,5 22.9

18.4 31.1 27.5 17,0 19.6 18,4 21.3

2,9 3,3 2,3

3,1 3,3 2,7 2,1

3.0 3.1 2.2 1,6 1.6

4,0 2,9 2.3

3.7 2.4 2,2 2,2 2,4 2.2 2,7 3,4

1.3 2,7 3.3 3,0 2,9 2.4 2.5 2.6 3.3

2,9 2,2 3.7

2.4 3,0 2,7

3,2 2,9

2,0 2,6 3.0 3.1 3.2 4,0 2,6

312103 114084 198019

12055 68475

199 621 31 952

26279 227026

7993 30169 20636

153836 48238

102318

54851 257252 24659 55773 49333 71 314 46075 10098

623 35654 60575 62022 49023 42408 24699 26351 10748

310220 662

1221

4273 178135 129695

135 780 176323

27563 35934 69352 46800

104640 27508

306

83,5 79.3 85,9

78.5 80.6 84,6 84,6

76.6 83.5 88.7 87.4 84.2

83,4 78,4 86,1

86.6 82.8 82,4 81.3 82.4 83,0 84.4 85,3

74.5 80.0 82,3 83.1 83,3 83,8 85.2 87.6 89,0

83.5 82.8 79.7

82.2 84.6 82.0

80.3 85.9

92,6 87.1 82.8 84,3 80,1 82,6 82,0

15,1 18,9 12,9

19,8 17,5 14,0 14.8

21.5 14.9 10,8 12.0 15,4

14,8 19,8 13.1

12,1 15,7 16.1 17.2 16.2 15.3 14,3 14,1

21,3 17.7 15.8 15,3 15.3 15,0 14.0 11.9 10.6

15.1 15,0 18.2

16.5 14,2 16,2

17.0 13.6

6,9 12,2 16.8 14.9 17.1 15.4 15,4

1,4 1,8 1.2

1.8 1.9 1.4 0,6

1,8 1,6 0,5 0,6 0,5

1,8 1.8 0,7

1.3 1.5 1.6 1.5 1.4 1.7 1,3 0,6

4.2 2.3 1.9 1.6 1.3 1.2 0,7 0,6 0,4

1.4 2.3 2.1

1.4 1.2 1.8

2,6 0,6

0,5 0,7 0,5 0,8 2,8 2,0 2,6

76 Berufliche Weiterbildung 1994

Tabelle 33: Austritte aus betrieblicher Einarbeitung nach dem Ergebnis der Maßnahme, 1990-1994 238 m

Ergebnis der Einarbeitung Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1990 1991 1992 1993 1994 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8

Männer und Frauen

Einarbeitung beendet Einarbeitung nicht beendet, wegen

mangelnder Eignung sonstiger Gründe

insgesamt jn% absolut

85,6

1,3 13,1

100,0 64149

86,8

1,1 12,0

100,0 49265

89,5

0,8 9,7

100,0 42370

92,1

1,0 6,9

100,0 13688

91,2

2,1 6,7

100,0 7302

95,7

0,2 4,1

100,0 132229

95,8

0,2 4,0

100,0 51 696

94,6

0,7 4,8

100,0 20272

Männer

Einarbeitung beendet Einarbeitung nicht beendet, wegen

mangelnder Eignung sonstiger Gründe

insgesamt jn% absolut

84,9

1,3 13,8

100,0 46811

85,9

1,2 12,9

100,0 32963

88,9

0,8 10,3

100,0 27457

91,7

1,0 7,3

100,0 8778

91,1

2,0 6,8

100,0 4956

95,3

0,2 4,5

100,0 82530

95,3

0,2 4,5

100,0 33304

94,0

0,8 5,2

100,0 13335

Frauen

Einarbeitung beendet Einarbeitung nicht beendet, wegen

mangelnder Eignung sonstiger Gründe

insgesamt jn% absolut

87,6

1,3 11,1

100,0 17338

88,6

1,0 10,3

100,0 16302

90,6

0,9 8,6

100,0 14913

92,8

0,8 6,4

100,0 4910

91,3

2,2 6,5

100,0 2346

96,4

0,1 3,5

100,0 49699

96,6

0,2 3,2

100,0 18392

95,7

0,4 3,9

100,0 6937

Tabelle 34: Die finanziellen Ausgaben1) der Bundesanstalt für Arbeit für berufliche Weiterbildung in Mio DM, 1988-1994 240 m

Art der Ausgabe Bundesgebiet West Bundesgebiet Ost

1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1991 1992 1993 1994 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Unterhaltsgeld für Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung . . .

Eingliederungsgeld für Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung und Umschulung2) . .

Weitere Ausgaben für berufliche Fortbildung3)

Weitere Ausgaben für berufliche Umschulung3)

Einarbeitungszuschüsse

3049,7

1671,5

814,8 373,0

3023,4

1380,1

726,0 255,4

3612,7

57,4

12 221,9

420,6

3892.2

262,0

2447.3

348,4

4216.3

502,4

2669.4

240,7

4391,6

374,1

2362,5

41,7

4245,5

84,9

2090,7

28,2

1577,5

1,0

2689,8

467,9

6006,4

4,0

4710,6

564,5

6558,1

3,7

3748,4

90,3

4619.0

0,9

2370.1

42,9

zusammen Ausgaben für

die institutionelle Förderung der beruflichen Bildung4)

5909,0

44,8

5384,9

33,8

6312,6

12,1

6949,9

4,0

7628,8

3,6

7169,9

15,1

6449,3

X

4736,2

164,2

11285,5

102,5

10400,5

55,9

7032,9

X

insgesamt6) Anteil an den Gesamtausgaben

der Bundesanstalt in %

5953,9

14,6

5418,6

13,6

6324,7

15,3

6953,9

16,5

7632,4

16,1

7185,0

12,2

6449,3

11,1

4900,4

16,4

11388,0

24,7

10456,4

20,7

7032,9

16,9

') ohne die für Rehabilitanden 2) ab 1.1.1990 eingereiste Aussiedler erhalten Eingliederungsgeld (ab 1994 Eingliederungshilfe) 3) ab 1990 keine getrennte Buchungstitel mehr 4) 1994 überstiegen die RUckeinnahmen die Audgaben

Berufliche Weiterbildung 1994 77

Page 41: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

IX. Statistische Ubersichten

Inhaltsverzeichnis

1988-1994 Seite Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung

und Einarbeitung nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken im Bundesgebiet West - Männer 81 - Frauen 82

Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundes- gebiet West - Männer 83 - Frauen 88

Berufliche Weiterbildung 1994

Page 42: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

r

Übersicht 1. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip) in den Jahren 1988-1994

Alter Landesarbeitsamtsbezirk

Dauer der Maßnahme

Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur

insgesamt insgesamt

beruflichen Ein-

arbeitung Ende Fort-

bildung Um-

schulung Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

Dez. 1988 Ende Dezember 1994

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Insgesamt dar.: vor Eintritt arbeitslos gemeldet

absolut i.v.Hundert

Aussiedler

122 859

73 204 59,6

5 690

61 520

46 753 76,0

4 242

1 793

1 730 96,5 385

186 172

121 687 65,4

10 317

204 246

77 419 37,9

8 036

236 600

93 130 39,4

20 092

236 778

92 886 39,2

21 665

226 965

89 327 39,4

19 139

232 086

89 209 38,4

9 565

239 193

89 289 36,9

3 018

A. Nach Altersgruppen

unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter ..

268 11 715 38 212 28 600 18 486 12 126 7 618 4 753 1 081

132 10 291 19 961 15 314 8 926 4 554 1 795

490 57

22 248 362 374 282 245 158 72 30

422 22 254 58 535 44 288 27 694 16 925 9 571 5 315 1 168

251 31 278 79 871 47 604 24 154 12 059

5 412 2 892

725

513 36 220 88 046 52 210 28 712 15 842 7 671 5 569 1 817

786 38 935 88 325 51 021 27 887 14 973 7 489 5 506 1 856

877 39 188 85 891 48 917 25 763 12 833

7 292 4 735 1 469

44 179 89 380 48 630 24 978 11 852 7 364 3 778

946

B. Nach der voraussichtlichen Dauer der Maßnahme

Bis 3 Monate 4 bis 6 Monate .... 7 bis 12 Monate ...

13 bis 18 Monate ... 19 bis 24 Monate ... 25 bis 36 Monate ... 37 Monate und länger

6 479 23 237 38 156

6 832 21 167 15 596 11 392

190 549

3 006 4 743

40 147 12 632

253

497 1 115

181

7 166 24 901 41 343 11 575 61 314 28 228 11 645

3 116 13 097 35 129 18 183 77 191 40 458 17 072

9 382 23 373 47 617 21 512 73 907 42 219 18 590

9 911 28 409 49 474 20 310 68 600 40 738 19 336

9 428 26 684 45 895 20 731 64 581 40 220 19 426

11 438 27 071 45 312 21 069 69 091 38 921 19 184

C. Nach Landesarbeitsamtsbezirken

Nord2) Niedersachsen-Bremen . Nordrhein-Westfalen

Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Baden-Württemberg

Nordbayern Südbayern Berlin-Brandenburg3) ...

8 571 17 690 34 494

8 330 11 471 20 194

9 601 10418 2 090

5 274 9 186

22 291

4 315 4 800 6 068

3 515 3 757 2 314

111 325 417

180 167 319

173 91 10

13 956 27 201 57 202

12 825 16 438 26 581

13 289 14 266 4 414

14 326 29 406 60 258

13 165 16 665 33 627

16 056 16 139

4 604

18 602 35 548 68 146

17 582 18 572 36 244

19 923 17 964

4 019

18 798 34 770 67 907

16 688 18 691 36 366

20 517 18 017 5 024

17 844 31 601 66 811

16 077 18 330 34 368

19 595 17 850

4 489

16 556 31 430 67 191

17 522 18 802 36 723

20 852 18 165 4 845

1) Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer geführt. 2) ohne Mecklenburg-Vorpommern. 3) ohne Berlin (Ost) u. Brandenburg.

Berufliche Weiterbildung 1994 81

Page 43: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Ubersicht 2. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Altersgruppen, Dauer der Maßnahme und nach Landesarbeitsamtsbezirken

im Bundesgebiet West (Maßnahmeortprinzip) in den Jahren 1988-1994

Alter Landesarbeitsamtsbezirk

Dauer der Maßnahme

Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur

insgesamt insgesamt

beruflichen Ein-

arbeitung Ende Fort-

bildung Um-

schulung Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

Dez. 1988 Ende Dezember 1994

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Insgesamt dar.: vor Eintritt arbeitslos gemeldet

absolut i.v.Hundert

Aussiedler

70 253

51 930 73,9

5 639

60 433

44 461 73,6

5 739

886

841 94,9

87

131 572

97 232 73,9

11 465

129 003

67 220 52,1

11 444

163 220

91 394 56,0

29 576

152 205

88 225 58,0

28 117

136 422

81 216 59,5

19 701

125 841

72 193 57,4

10 462

122 312

65 753 53,8

3 636

A. Nach Altersgruppen

unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 35 Jahre 35 bis unter 40 Jahre 40 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 50 Jahre 50 bis unter 55 Jahre 55 Jahre und älter ..

445 7 786

15 019 13 874 12 528 10 317

6 237 3 406

641

173 7 486

14 970 14 272 11 477 7 702 3 328

922 103

14 117 139 172 171 146 85 35

7

632 15 389 30 128 28 318 24 176 18 165

9 650 4 363

751

394 19 927 35 562 27 570 20 776 14 402

6 853 3 016

503

641 25 324 41 497 33 931 26 988 19 017

9 012 5 552 1 258

904 26 297 39 316 30 871 24 178 16 037

8 228 5 198 1 167

1 034 26 643 36 638 26 802 20 211 12 663 7 466 4 120

845

1 320 29 593 35 291 22 826 16 662

9 926 6 802 2 939

482

B. Nach der voraussichtlichen Dauer der Maßnahme

Bis 3 Monate 4 bis 6 Monate .... 7 bis 12 Monate ...

13 bis 18 Monate ... 19 bis 24 Monate ... 25 bis 36 Monate ... 37 Monate und länger

4 241 16 162 28 986

4 796 8 816 5 229 2 023

83 308

2 357 1 883

38 423 16 562

817

218 519 149

4 542 16 989 31 492

6 679 47 239 21 791

2 840

1 530 8 025

21 024 13 229 57 283 24 321

3 591

7 146 18 094 38 798 17 097 55 749 22 924

3 412

8 343 21 283 37 104 17 571 46 468 18 508

2 928

7 700 19 980 34 033 16 857 40 238 15 047 2 567

9 001 16 356 31 296 16 225 37 970 12 694 2 299

C. Nach Landesarbeitsamtsbezirken

Nord2) Niedersachsen-Bremen . Nordrhein-Westfalen

Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Baden-Württemberg

Nordbayern Südbayern Berlin-Brandenburg3) ...

5 430 10 163 18 674

5 332 6 935 9 770

5 891 6 517 1 541

4 836 8 515

17 790

5 031 4 954 6 910

4 686 4 988 2 723

74 150 235

71 85

109

79 82

1

10 340 18 828 36 699

10 434 11 974 16 789

10 656 11 587 4 265

9 965 18 864 36 402

9 426 11 374 18 780

9 767 10 470

3 955

13 203 25 988 45 256

13 679 13 677 22 085

13 756 12 278

3 298

12 782 23 966 42 093

12 227 12 838 19 888

12 936 11 793 3 682

11 974 19 838 38 257

11 236 11 395 17 623

11 674 10 812

3 613

10 555 17 742 34 004

11 445 9 527

17 682

11 050 10 659

3 177

') Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer geführt. 2) Ohne Mecklenburg-Vorpommern. 3) Ohne Berlin (Ost) u. Brandenburg.

82 Berufliche Weiterbildung 1994

jz204

Ubersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip) 1988 bis 1994

Männer

Schulungsziel Schulungsbereich

Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung

Kenn- ziffer

Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur

beruflichen Fort-

bildung Um-

schulung Ein-

arbeitung ins-

gesamt

Ende Dezember 1994

insgesamt

Ende

Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

I Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe . dar.: Landwirte

Verwalter, Berater in der Landwirtschaft und Tierzucht dar.: Verwalter in der Landwirtschaft und

Tierzucht Agraringenieure, Landwirtschafts- berater Gartenbauer

dar.: Gärtner, Gartenarbeiter

II Bergleute, Mineralgewinner

III Fertigungsberufe lila Steinbearbeiter, Baustoffhersteller

dar.: Steinbearbeiter dar.: Steinbearbeiter Baustoffhersteller

1Mb Keramiker, Glasmacher dar.: Keramiker

Glasmacher

Illc Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter dar.: Chemiearbeiter

dar.: Chemiebetriebswerker Chemielaborwerker

Kunststoffverarbeiter

Illd Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker dar.: Papierhersteller, -verarbeiter

dar.: Buchbinderberufe

Drucker dar.: Schriftsetzer

Druckstockhersteller Buchdrucker (Hochdruck) Flach-, Tiefdrucker

Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und verwandte Berufe

Ulf Metallerzeuger, -bearbeiter dar.: Metallerzeuger, Walzer

Former, Formgießer Metallverformer (spanlos)

Metallverformer (spanend) dar.: Dreher

Fräser Metallschleifer

Metalloberflächenbearbeiter, -vergüter, -beschichter Metallverbinder

Illg Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe dar.: Schmiede

Feinblechner, Installateure dar.: Feinblechner

Rohrinstallateure

(01-06) 1 01

03

031

032 05 051

(07-09) I

10-54 (10-11) 10 101 11

(12-13) 12 13

(14-15) 14 141 142 15

(16-17) 16 163

17 171 172 173 174

18

(19-24) 19 20 21

22 221 222 225

23 24

(25-30) 25 26 261 262

1 544 43

52

49 1 314 1 087

49

32 626 76 62 57 14

35 15 20

732 574 541

3 158

473 69 30

404 73

134 116 37

172

3 883 109 86 97

1 631 1 284

184 58

68 1 892

10 693 30

1 895 205

1 569

1 226 28

1 1 130 1 069

18

28 835 108 101 100

7

73 10 63

383 219 209

3 164

760 67 43

693 130 180 112 210

34

1 471 82 52 16

863 746

88 8

24 434

9 140 19

3 187 323

2 811

25 4

1 194 15 12 10

3

7 1 6

35 6 4

29

49 12 5

37 4 9

14

16

100 2 8 9

53 21 13 19

7 21

373 6

84 15 68

2 795 1 751

53 I

3 I 50 I

2 459 1 2 171 I

67 I 62 655 I

199 I 175 I 167

24

115 26 89

1 150 799 754

6 351

1 282 148 78

1 134 207 323 228 261

222

5 454 193 146 122

2 547 2 051

285 85

99 2 347

20 206 55

5166 543

4 448

3 313 92

88

16

71 2 751 2 342

96

70 571 269 250 237

19

179 51

128

1 567 1 222 1 170

9 345

1 594 216

80

1 378 272 347 218 379

148

4 986 197 213 123

2 594 2 008

281 86

162 1 697

25 080 125

5 651 892

4 511

4 077 140

133

123 3 095 2 677

209

85 534 383 315 303

68

249 63

186

1 851 1 331 1 231

23 520

1 926 302 116

1 624 346 354 263 454

201

7 685 257 268 220

3 830 2 999

419 138

205 2 905

29 199 164

5 048 776

3 995

3 813 146

166

22

143 2 848 2 469

256

89 140 424 331 323

93

209 75

134

1 875 1 304 1 183

47 571

1 883 327 136

1 556 289 347 244 441

243

7 854 207 238 218

4 112 3 137

481 156

192 2 887

31 502 158

5 537 895

4 302

3 511 153

146

18

128 2 701 2 370

362

88 434 380 315 301

65

200 82

118

1 785 1 282 1 201

35 503

1 698 349 125

1 349 282 297 203 377

239

8 190 236 221 242

4 454 3 494

471 143

214 2 823

31 649 170

5 295 889

4 020

3 534 123

132

33

98 2 794 2 390

589

89 672 347 294 278

53

210 85

125

1 812 1 331 1 263

22 481

1 574 277 106

1 297 284 255 216 346

237

7 946 202 237 170

4 417 3 339

468 129

201 2 719

31 996 210

5 339 986

3 918

') Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer im Bestand geführt. ') Einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte.

Berufliche Weiterbildung 1994 83

Page 44: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

jz205

Noch: Übersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip)

1988 bis 1994

Männer

Schulungsziel Schulungsbereich Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung

Kenn- ziffer

an Maßnahme zur ins-

gesamt insgesamt

beruflichen Ein-

arbeitung Fort- bildung

Um- schulung Ende

Zahl der Teilnehmer

Ende Dezember 1994 Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

Schlosser dar.: Bauschlosser

Blech-, Kunststoffschlosser Maschinenschlosser Betriebschlosser, Reparaturschlosser Stahlbauschlosser, Eisenschiffbauer .

Mechaniker dar.: Kraftfahrzeuginstandsetzer ..

Landmaschineninstandsetzer Feinmechaniker Sonstige Mechaniker Uhrmacher

Werkzeugmacher Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe .

I h Elektriker dar.: Elektroinstallateure, -monteure

Fernmeldemonteure, -handwerker Elektromotoren-, Transformatorenbauer Elektrogerätebauer Funk-Tongerätemechaniker

I i Montierer und Metallberufe a. n. g.

I k Textil- und Bekleidungsberufe dar.: Spinnberufe

Textilhersteller dar.: Weber

11 Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter.

I m Emährungsberufe dar.: Back-, Konditorwarenhersteller

dar.: Backwarenhersteller .... Fleisch-, Fischverarbeiter .... dar.: Fleischer

Speisenbereiter dar.: Köche Getränke-, Genußmittelhersteller. dar.: Brauer, Mälzer Übrige Ernährungsberufe dar.: Milch-, Fettverarbeiter

I n Bauberufe dar.: Maurer, Betonbauer

dar.: Maurer Zimmerer, Dachdecker, Gerüstbauer . dar.: Zimmerer Straßen-, Tiefbauer dar.: Straßenbauer

I o Bau-, Raumausstatter, Polsterer dar.: Bauausstatter

dar.: Stukkateure, Gipser, Verputzer Fliesenleger Glaser

Raumausstatter, Polsterer. dar.: Raumausstatter

27 271 272 273 274 275

28 281 282 284 285 286

29 30

(31) 311 312 313 314 315

(32)

(33-36) 33 34 342

(37)

(39-43) 39 391 40 401 41 411 42 422 43 431

(44-47) 44 441 45 451 46 462

(48-49) 48 481 483 485

49 491

4 288 460

57 1 411

391 109

3 776 2 135

74 121

1 413 5

398 306

4 742 3 469

72 95

917 127

2 326

123 30 35 14

64

814 208 178 114 98

424 415

17 11 51 28

3 134 1 299 1 101

363 187 372 107

488 412 126 50 19

76 59

3 012 289

23 1 743

379 47

2 139 933

33 333 822

7

. 300 483

4 688 2 794

88 25

1 420 355

196

56 15 14

6

91

1 200 166 135 155 130

816 813

21 15 42 27

3 905 2 477 2 084 1 077

559 270 204

1 241 1 058

105 565

58

183 174

144 44 15 30 13 9

109 47

6 10 38

5 12 18

130 91

1 1

30 7

36

10 1 2

121 37 28 40 13 16 5

69 53 11

7 444 793

95 3 184

783 165

6 024 3 115

113 464

2 273 17

710 807

9 560 6 354

161 121

2 367 489

2 558

189 46 51 20

164

2 046 388 325 283 236

1 242 1 230

39 26 94 55

7160 3 813 3 213 1 480

759 658 316

1 798 1 523

242 624

85

275 245

8 192 675

94 4 132

922 198

8 546 5 300

254 604

2 274 31

1 312 1 254

11 787 7 543

235 101

2 968 789

1 791

234 65 48 25

228

2 779 882 700 405 375

1 210 1 202

101 75

181 129

6 754 3 372 2 894 2 090 1 133

651 281

1 820 1 468

268 636 164

352 315

10 879 851 150

5 363 1 468

255

9 862 5 881

307 773

2 712 75

1 941 1 305

14 790 8 958

264 148

4 152 1 028

2 797

398 78

119 59

298

3 241 1 037

818 540 496

1 337 1 319

110 67

217 153

7 567 3 500 2 991 2 115 1 157

867 347

1 770 1 335

283 513 189

435 382

12 151 1 142

219 5 673 1 662

332

10 204 5 978

370 773

2 906 49

2 092 1 360

15 812 9 671

249 173

4 316 1 111

2 643

414 85

130 58

324

3 426 1 101

863 626 598

1 375 1 352

103 63

221 154

7 755 3 489 2 948 2 225 1 239 1 041

426

1 875 1 423

287 335 198

452 389

12 574 1 228

196 5 725 1 707

329

10 506 5 819

370 766

2 995 79

2 139 1 336

15 941 9 649

216 142

4 432 1 122

2 726

442 84

157 80

304

3 396 1 020

801 512 485

1 590 1 553

80 51

194 154

7 441 3 369 2 842 2 040 1 145 1 050

502

1 804 1 407

290 448 168

397 345

12 183 1 332

237 5 672 1 824

311

10616 6 026

294 657

3 450 51

2 306 1 342

16 581 9 932

180 138

4 798 1 051

2 735

454 119 155 89

297

3 947 1 194

918 557 538

1 938 1 918

107 57

151 119

7 372 3 420 2 913 2 133 1 176 1 104

448

2 045 1 578

358 429 209

467 407

84 Berufliche Weiterbildung 1994

Noch: Übersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip)

jz206

1988 bis 1994

Männer

Schulungsziel Schulungsbereich

Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung

Kenn- ziffer

Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur

beruflichen Fort-

bildung Um-

schulung Ein-

arbeitung ins-

gesamt

Ende Dezember 1994

insgesamt

Ende

Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

lllp Tischler, Modellbauer dar.: Tischler

Illq Maler, Lackierer und verwandte Berufe dar.: Maler, Lackierer (Ausbau)

Warenmaler, -lackierer

Mir Warenprüfer, Versandfertigmacher

Ills Hilfsarbeiter o. nähere Tätigkeitsangabe

Illt Maschinisten und zugehörige Berufe

IV Technische Berufe

IVa Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker dar.: Ingenieure

dar.: Ingenieure des Maschinen- und Fahrzeugbaues Elektroingenieure Architekten, Bauingenieure Sonstige Ingenieure

IVb Techniker, Technische Sonderfachkräfte dar.: Techniker

dar.: Maschinenbautechniker Techniker des Elektrofaches Bautechniker

Bergbau-, Hütten-, Gießereitechniker .. Chemietechniker, Physiotechniker Übrige Fertigungstechniker Sonstige Techniker Industriemeister, Werkmeister

Technische Sonderfachkräfte dar.: Biologisch-technische Sonderfachkräfte

Physikalisch- und mathematisch- technische Sonderfachkräfte Chemielaboranten Technische Zeichner

V Dienstleistungsberufe

Va Warenkaufleute dar.: Groß- und Einzelhandelskaufleute,

Einkäufer . Verkäufer Drogisten

Vb Dienstleistungskaufleute u. zugehörige Berufe ... dar.: Bank-, Versicherungskaufleute

dar.: Bankfachleute Lebens-, Sachversicherungsfachleute

Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Speditionskaufleute

Werbefachleute

(50) 501

(51) 511 512

(52)

(53)

(54)

(60-63)

(60-61) 60

601 602 603 607

(62-63) 62 621 622 623

625 626 627 628 629

63 631

632 633 635

(68-93)

(68)

681 682 684

(69-70) 69 691 694

70 701 703

2 125 2 033

957 831 113

724

421

644

35 671

4 020 3 826

1 126 711 289

1 435

31 651 30 512

9 237 5 111 1 649

307 299

1 324 2 152

10 271

1 139 50

85 56

905

40 626

2 944

1 920 764

1

1 704 835 261 548

869 328 289

3 295 3 211

1 331 1 141

185

481

5

377

2 391

76 73

21 11 7

23

2 315 578 106 115 53

3 66 29

100 22

1 737 54

188 39

1 448

27 635

2 147

1 913 107

1

2 033 328 210 111

1 705 697 281

107 104

34 22 10

18

3

30

193

71 66

16 17 18 13

122 101 28 24 10

1 4

25 7

21 1

1 1

15

378

81

13

5 527 5 348

2 322 1 994

308

1 223

429

1 051

38 255

4 167 3 965

1 163 739 314

1 471

34 088 31 191

9 371 5 250 1 712

310 366

1 357 2 277

10 300

2 897 105

274 96

2 368

68 639

5 172

3 851 918

2

3 750 1 163

471 659

2 587 1 029

574

6 793 6 560

2 760 2 369

363

1 010

165

627

56 565

2 106 1 902

562 374 255 515

54 459 52 204 14 148

8 546 2 425

628 574

2 226 3 674

19 699

2 255 104

305 147

1 624

68 198

5 356

4 545 473

4

6 064 3 279 1 967 1 273

2 785 1 254

560

7 368 7 094

2 983 2 567

385

1538

324

966

61 297

3 092 2 813

929 478 494 537

58 205 56 183 14 524

9 117 2 292

813 662

1 908 5 345

21 207

2 022 112

232 153

1 462

75 245

5 833

4 520 726

8

7 054 4 415 2 946 1 418

2 639 1 223

521

7 044 6 785

3 169 2 637

489

1 263

345

1 080

62 102

3 261 3 100

938 454 674 526

58 841 56 815 14 524 9 445 2 547

833 649

1 839 5 417

21 286

2 026 115

294 164

1 361

71 149

5 723

4 377 727

4

6 878 4 560 3 123 1 378

2 318 1 123

486

6 930 6 618

3 081 2 523

485

1 022

242

964

59 138

2 477 2 347

793 366 509 281

56 661 54 921 13 736

9 230 2 612

831 632

1 716 5 279

20 557 1 740

104

330 204

1 036

66 267

5 085

3 893 699

9

6 657 4 522 3 206 1 286

2 135 1 054

414

6 980 6 667

3 035 2 496

451

872

302

990

59 107

2 194 2 099

733 311 500 299

56 913 55 145 13 249

9 335 2 469

939 636

1 663 6 021

20 603

1 768 108

387 200 996

69 476

5 212

4 101 649

5

7 209 5 108 3 618 1 466

2 101 1 064

440

Berufliche Weiterbildung 1994 85

Page 45: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

jz207

Noch: Ubersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip)

1988 bis 1994

Männer

Schulungsziel Schulungsbereich

Berufsabschnitt Berufsgruppe

Berufsordnung

Kenn- ziffer

Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur

beruflichen Fort-

bildung Um-

schulung Ein-

arbeitung ins-

gesamt

Ende Dezember 1994

insgesamt

Ende

Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

Ve Verkehrsberufe dar.: Berufe des Landverkehrs

Berufe des Wasser- und Luftverkehrs dar.: Technische Schiffsoffiziere, Schiffs-

maschinisten Luftverkehrsberufe

Berufe des Nachrichtenverkehrs dar.: Funker Lagerverwalter, Lager- und Transport- arbeiter dar.: Lagerverwalter, Magaziner

Vd Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe dar.: Unternehmern, Organisatoren, Wirt-

schaftsprüfer dar.: Unternehmer, Geschäftsführer,

Geschäftsbereichsleiter Unternehmensberater, Organisatoren Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ....

Rechnungskaufleute, Datenverarbeitungs- fachleute dar.: Kalkulatoren, Berechner

Buchhalter Datenverarbeitungsfachleute

Bürofach-, Bürohilfskräfte dar.: Bürofachkräfte

Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber Datentypisten

Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe dar.: Dienst-, Wachberufe

Sicherheitswahrer dar.: Schornsteinfeger

Rechtswahrer-, berater Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende

sowie künstlerische Berufe dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare

Künstler und zugeordnete Berufe dar.: Bildende Künstler, Graphiker

Photographen

Vg Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker

Übrige Gesundheitsdienstberufe dar.: Masseure, Krankengymnasten und

verwandte Berufe Krankenschwestern, -Pfleger, Hebammen Helfer in der Krankenpflege

Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissenschaftl. Berufe dar.: Sozialpflegerische Berufe

dar.: Sozialarbeiter, Sozialpfleger Heimleiter, Sozialpädagogen

Lehrer dar.: Real-, Volks-, Sonderschullehrer

Fachschul-, Berufsschul-, Werklehrer .

(71-74) 71 72

722 726 73 733

74 741

(75-78)

75

751 752 753

77 771 772 774

78 781

782 783

(79-81) 79 80 804 81

(82-83) 82 83 833 837

(84-85) 84 85

852

853 854

(86-89) 86 861 862 87 873 874

6 229 2 309

70

14 9

19 2

3 831 1 681

18 056

2 469

1 199 675 587

8 695 258

1 353 7 042

6 717 6 308

62 8

696 510 154 124 32

786 251 535 437

31

1 108 109 999

231

609 87

7 626 1 320

776 411 369 27 34

3 958 3 712

8

236 126

9 053

905

46 22

837

1 819 28 24

1 761

6 313 6 254

5 4

154 89 60 41

5

276 110 166 28 57

4 400 8

4 392

1 652

2 158 376

4 269 3 990 2 853

611 175

11 2

149

19

14 2 3

62 1 8

53

68 66

10 267 6 049

81

14 10 22

2

4 115 1 837

27 258

3 393

1 259 699

1 427

10 576 287

1 385 8 856

13 098 12 628

67 12

868 611 217 165 40

1 068 363 705 466

89

5 513 117

5 396

1 884

2 767 466

11 910 5 314 3 631 1 024

550 39 37

6 528 4 038

206

59 9

36 3

2 248 641

25 039

3 507

966 703

1 802

9 534 156

2 065 7 280

11 750 11 311

88 9

949 390 486 419

73

886 381 505 206

95

5 937 121

5 816

1 955

3 052 496

14 393 5 370 3 293 1 399

762 58 21

9 634 5 412

310

93 18

3 843 1 132

27 866

3 302

943 696

1 642

12 322 107

2 178 9 992

12 034 11 357

121 15

1 387 711 585 500

91

1 065 404 661 285 113

5 938 205

5 733

2 016

2 910 529

13 675 4 812 2 852 1 335

781 115 52

8 836 4 987

394

123 24 49

7

3 406 798

26 983

3 192

868 638

1 678

12 809 165

2 085 10 504

10 792 10 099

151 15

1 485 757 573 491 155

983 381 602 219 134

5 209 174

5 035

1 755

2 614 430

12 341 4 374 2 590 1 261

743 150 50

7 539 4 409

398

130 36 46

2

2 686

26 090

3 030

780 693

1 557

13 049 134

1 956 10 885

9 852 9 339

117 10

1 129 480 445 398 204

845 347 498 164

4 679 134

4 545

1 466

2 583 297

11 652 3 788 2 277 1 163 1 654

145 47

7 517 4 725

416

161 46 35

4

2 341 698

29 310

2 879

782 577

1 519

15 862 186

2 617 12 969

10 407 9 889

136

913 291 488 446 134

766 266 500 166 97

4 593 124

4 469

1 411

2 602 240

11 600 3 624 2 202 1 125

706 169 42

86 Berufliche Weiterbildung 1994

jz208

Noch: Übersicht 3. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip)

1988 bis 1994

Männer

Schulungsziel Schulungsbereich

Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung

Kenn- ziffer

Zahl der Teilnehmer

an Maßnahmen zur beruflichen

Fort- bildung

Um- schulung

Ein- arbeitung

ins- gesamt

Ende Dezember 1994

insgesamt

Ende

Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

Dez. 1988

10

Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe a.n.g

Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe dar.: Körperpfleger

dar.: Friseure Gästebetreuer Hauswirtschaftliche Berufe . Reinigungsberufe

88

(90-93). 90 901 91 92 93

Via Sonstige Arbeitskräfte') (97-9S0

Insgesamt

5 913

1 477 31 28

682 189 575

12 343

122 859

102

1 345 94 89

402 16

833

1 415

61 520 1 793

6 020

2 833 128 120

1 085 207

1 413

13 761

186 172

8 234

3 046 260 250

1 183 256

1 347

5 503

204 246

8 046

2 793 278 256

1 187 227

1 101

8152

234 514

7 195

2 711 273 266

1 144 219

1 075

7 658

234 118

7 136

2 591 272 266

1 179 229 911

6 665

224 377

7 243

2 356 304 294

1 207 142 703

6 295

228 673

6 962

2 302 327 314

1 124 91

760

5 925

237 647

Berufliche Weiterbildung 1994 87

Page 46: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Ubersicht 4. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip)

jz209

1988 bis 1994

Frauen

Schulungsziel Schulungsbereich

Berufsabschnitt Berufsgruppe

Berufsordnung

Kenn- ziffer

Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur

beruflichen Fort-

bildung Um-

schulung Ein-

arbeitung ins-

gesamt

Ende Dezember 1994

insgesamt

Ende

Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

Uli

Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe dar.: Gartenbauer

II Bergleute, Mineralgewinner

III Fertigungsberufe lila Steinbearbeiter, Baustoffhersteller ... 1Mb Keramiker, Glasmacher Nie Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter .

dar.: Chemiearbeiter Kunststoffverarbeiter

Illd Papierhersteller, -verarbeiter, Drucker. dar.: Papierhersteller, -verarbeiter ...

Drucker Ille Holzaufbereiter, Holzwarenfertiger und

verwandte Berufe Ulf Metallerzeuger, -bearbeiter

dar.: Metallverformer (spanend) Metallverbinder dar.: Löter

Illg Schlosser, Mechaniker und zugeordnete Berufe . dar.: Metallfeinbauer und zugeordnete Berufe .

Illh Elektriker dar.: Elektromotoren-, Transformatoren-

bauer Elektrogerätebauer

Montierer und Metallberufe a.n.g

Illk Textil- und Bekleidungsberufe dar.: Textilhersteller

Textilverarbeiter dar.: Schneider

Oberbekleidungsnäher Näher, a.n.g

Uli Lederhersteller, Leder- und Fellverarbeiter dar.: Schuhwarenhersteller

Ulm Ernährungsberufe Hin Bauberufe Mio Bau-, Raumausstatter, Polsterer Illp Tischler, Modellbauer lllq Maler, Lackierer und verwandte Berufe . ..

dar.: Kerammaler, Glasmaler Mir Warenprüfer, Versandfertigmacher Ills Hilfsarbeiter ohne nähere Tätigkeitsangabe . Mit Maschinisten und zugehörige Berufe

IV Technische Berufe IVa Ingenieure, Chemiker, Physiker, Mathematiker. IVb Techniker, Technische Sonderfachkräfte

dar.: Techniker dar.: Maschinenbautechniker

Bautechniker Chemietechniker, Physikotechnik . Übrige Fertigungstechniker

Technische Sonderfachkräfte dar.: Technische Zeichner

(01-06) 05

(07-09)

(10-54) (10-11) (12-13) (14-15) 14 15 (16-17) 16 17

(18) (19-24) 22 24 242 (25-30) 30 (31)

313 314 (32)

(33-36) 34 35 351 352 356 (37) 373 (39-43) (44-47) (48-49) (50) (51) 514 (52) (53) (54)

(60-63) (60-61) (62-63) 62 621 623 626 627 ... 63 , 635

396 334

4 005 11 22

123 64 59

284 27

257

27 125 68 21

8 432 150 187

6 76

495

42 544 167 272

48 41

6 670 144 26

120 72

4 368 239

11

3 042 673

2 369 1 605

436 255

91 212 764 651

1 248 1 225

2 898 13 20 42 21 21

296 29

267

6 55 32

7 1

641 335 288

6 151 37

151 8

139 103 22

7 32

1 584

39 132 353 109

3 91 7 2

1 207 21

1 186 115

6 12 44 10

1 071 985

154 1 1 5 1 4

16

16

64 9

55 10 2 1 1 2

45 40

1 653 1 568

11

7 057 25 43

170 86 84

596 56

540

34 185 103 28

9 1 108

514 478

12 229 536

792 52

710 273 303

61 88

7 1 271

184 164 476 184

8 464 246

13

4 313 703

3 610 1 730

444 268 136 224

1 880 1 676

1 683 1 561

7 310 39 63

132 63 69

623 63

560

26 195 101

19 5

1 362 742 636

6 337 368

978 24

923 523 312

49 120 26

1 227 94

207 523 188

7 453

67 9

4 906 385

4 521 2 841

589 376 209 588

1 680 1 427

2 186 1 841

11

12 329 59

125 348 186 162 929 152 774

38 330 189 44 16

1 722 795 919

21 463 977

2 074 134

1 848 804 799 133 263 107

1 763 174 258 634 293

31 1 193

157 76

6 858 948

5 910 3 723

679 444 305 688

2 187 1 725

2 234 1 909

15

12 029 54

128 300 160 140 916 138 778

54 383 219

60 23

1 854 801 932

24 460 953

2 203 144

1 990 830 836 183 267

92 1 497

118 278 592 268 28

953 180 99

6 778 847

5 391 3 664

574 406 308 711

2 267 1 758

2 055 1 848

28

10 848 56

122 244 132 112 760 124 636

48 340 209

37 14

1 746 667 958

16 495 819

2 147 114

1 976 880 802 165 255

87 1 425

74 195 559 246

34 690

96 68

5 859 751

5 108 3 309

504 354 261 670

1 799 1 346

1 922 1 806

11

9 041 44

122 206

92 114 654

93 561

51 251 162

17 9

1 398 602 872

15 454 608

1 855 55

1 750 764 764

80 240

81 1 168

70 187 582 236

36 352 105 40

4 889 431

4 458 3 072

462 284 273 537

1 386 1 030

) Teilnehmer werden nur bis zum Ablauf der voraussichtlichen Maßnahmedauer im Bestand geführt. ) Einschließlich Maßnahmen zur Vermittlung von Grundkenntnissen für zusammengefaßte Berufsgruppen/-abschnitte.

88 Berufliche Weiterbildung 1994

jz210

Noch: Übersicht 4. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip) 1988 bis 1994

Frauen

Schulungsziel Schulungsbereich

Berufsabschnitt Berufsgruppe Berufsordnung

Kenn- ziffer

Zahl der Teilnehmer an Maßnahme zur

beruflichen Fort-

bildung Um-

schulung Ein-

arbeitung insge- samt

Ende Dezember 1994

insgesamt

Ende

Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

V Dienstleistungsberufe Va Warenkaufleute

dar.: Groß- und Einzelhandelskaufleute Einkäufer Verkäufer

Vb Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Bank-, Versicherungskaufleute

Andere Dienstleistungskaufleute und zugehörige Berufe dar.: Werbefachleute

Vc Verkehrsberufe dar.: Lagervenwalter, Lager-

Transportarbeiter

Vd Organisations-, Verwaltungs-, Büroberufe dar.: Unternehmer, Organisatoren,

Wirtschaftsprüfer dar.: Unternehmer, Geschäftsführer,

Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsprüfer, Steuerberater ...

Rechnungskaufleute, Datenverarbeitungs- fachleute dar.: Buchhalter

Datenverarbeitungsfachleute Bürofach-, Bürohilfskräfte dar.: Bürofachkräfte

Stenographen, Stenotypisten, Maschinenschreiber Bürohilfskräfte

Ve Ordnungs-, Sicherheitsberufe

Vf Schriftwerkschaffende, schriftwerkordnende sowie künstlerische Berufe dar.: Publizisten, Dolmetscher, Bibliothekare .

dar.: Publizisten Dolmetscher, Übersetzer

Künstler und zugeordnete Berufe

Vg Gesundheitsdienstberufe dar.: Ärzte, Apotheker

dar.: Apotheker Übrige Gesundheitsdienstberufe dar.: Masseure, Krankengymnasten und

verwandte Berufe Krankenschwestern, -pfleger, Hebammen Helfer in der Krankenpflege Diätassistenten, Pharmazeutisch- technische Assistenten Sprechstundenhelfer Medizinallaboranten

Vh Sozial- und Erziehungsberufe, anderweitig nicht genannte geistes- und naturwissenschaft- liche Berufe dar.: Sozialpflegerische Berufe

dar.: Sozialarbeiter, Sozialpfleger Heimleiter, Sozialpädagogen Kindergärtnerinnen, Kinderpflegerinnen

(68-93) (68)

681 682

(69-70) 69

70 703

(71-74)

74

(75-78)

75

751 753

77 772 774 78 781

782 784

(79-81)

(82-83) 82 821 822 83

(84-85) 84 844 85

852

853 854

855 856 857

(86-89) 86 861 862

864

53 760 4 457

1 699 2 570

1 722 896

826 316

701

563

32 168

1 595

537 716

9 879 2 970 6 388

20 592 17 230

1 870 1 055

89

838 260 180 27

578

3 814 189

7 3 625

508

1 998 371

83 475 110

7 683 4 418 2 365 1 053

935

53 668 2 093

1 443 452

2 066 267

1 799 281

300

19

18 336

2 117

50 2 051

651 48

582 15 556 15 122

221 168

47

265 114 26 14

151

10 175 25

5 10 150

2 861

4 380 704

297 1 479

372

18 854 18610 14 547

1 036

2 999

655 107

20 83

26 7

19 5

10

9

276

15

3 12

50 37

8 211 178

18 14

15 2 1

13

124

124

17

87

108 083 6 657

3 162 3 105

3 814 1 170

2 644 602

1 011

591

50 780

3 727

590 2 779

10 580 3 055 6 978

36 359 32 530

2 109 1 237

136

1 118 376 207

41 742

14 113 214

12 13 899

3 374

6 395 1 079

385 2 041

488

26 571 23 055 16 925

2 091

3 945

111 746 5 698

3 686 1 515

6 322 3 059

3 263 746

657

326

48 063

4 120

653 2 864

9 503 4 506 4 537

34 285 29 499

3 253 886

160

943 390 205

70 553

17 096 193

7 16 903

3 852

8 248 1 256

473 2 179

728

28 113 23 072 15 921 2 814

4 160

133 651 7 895

3 808 3 373

7 044 3 846

3 198 764

1 373

775

61 785

4 000

763 2 591

14 249 5 325 8 343

43 375 34 800

5 299 2 257

268

1 242 520 202 104 722

19 607 326

16 19 281

4 165

9 027 2 145

667 2 346

743

28 337 22 626 15 527

2 788

4 084

122 992 7 775

3 571 3 505

6 511 3 689

2 822 725

1 249

695

59 489

3 603

652 2 387

14 778 5 250 8 926

40 968 31 346

6 191 2 373

287

1 154 523 204

85 631

17 165 246

34 16919

3 853

7 908 1 733

665 1 809

783

23 484 18 382 12 689 2 525

2 943

111 041 7 179

3 063 3 554

5 728 3 312

2 416 570

.977

485

56 505

2 891

595 1 853

15 093 4 705 9 730

38 422 28 773

6 742 1 805

257

917 407 155 87

510

14 994 183

18 14 811

3 380

7 306 1

745 1 400

742

19 034 14 540 10 434 2 145

1 809

103 828 6 378

3 138 2 688

5 494 3 395

2 099 585

691

341

55 493

2 600

537 1 680

16 031 5 477 9 948

36 774 27 019

7 720 1 150

182

867 338 149 85

529

13 890 172

9 13 718

3 293

6 693 609

952 1 249

773

15919 11 897 8 722 2 010

995

Berufliche Weiterbildung 1994 89

Page 47: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und

Noch: Ubersicht 4. Teilnehmer1) an Maßnahmen zur beruflichen Fortbildung, Umschulung und Einarbeitung nach Schulungsziel und Maßnahmeart im Bundesgebiet West

(Maßnahmeortprinzip) 1988 bis 1994

Frauen

Schulungsziel Schulungsbereich

Berufsabschnitt Berufsgruppe

Berufsordnung

Kenn- ziffer

Zahl der Teilnehmer an Maßnahmen zur

ins- gesamt

insgesamt beruflichen

Ein- arbeitung Fort-

bildung Um-

schulung Ende

Ende Dezember 1994 Dez. 1993

Dez. 1992

Dez. 1991

Dez. 1990

Dez. 1989

Dez. 1988

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Lehrer dar.: Real-, Volks-, Sonderschullehrer

Fachschul-, Berufsschul-, Werklehrer Geistes- und naturwissenschaftliche Berufe a.n.g

Vi Allgemeine Dienstleistungsberufe dar.: Körperpfleger

dar.: Friseure Sonstige Körperpfleger

Gästebetreuer dar.: Gastwirte, Hoteliers, Gaststätten-

kaufleute Hauswirtschaftliche Berufe Reinigungsberufe

Via Sonstige Arbeitskräfte2)

87 873 874

88

(90-93) 90 901 902 91

911 92 93

(97-99)

283 80 43

2 959

2 288 281 259

21 1 014

417 670 323

9 046

163 21

4

74

1 532 611 522

89 579

353 237 105

1 405

2

5

63 44 41

3 7

4 7 5

4

448 101 47

3 038

3 883 936 822 113

1 600

774 914 433

10 455

631 110 70

4 378

4 694 1 782 1 478

302 1 409

872 1 134

369

3 351

1 242 404 109

4 441

6 100 1 997 1 529

465 1 704

884 1 539

860

5 977

1 154 418 110

3 920

5 878 2 014 1 569

445 1 738

918 1 366

760

5 441

956 279 113

3 505

5 450 1 892 1 526

365 1 769

800 1 243

546

4 091

881 252 118

3 104

4 944 1 942 1 584

358 1 711

808 988 303

2 882

993 295 147

2 860

4 987 2 073 1 711

361 1 652

844 1 065

197

2 454

Insgesamt 70 253 60 433 886 131 572 129 003 161 012 149 489 133 922 122 573 120 942

90 Berufliche Weiterbildung 1994

Page 48: Förderung beruflicher Fortbildung, Umschulung und