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Freekick 212

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Cluborgan des FC Goldstern

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Page 1: Freekick 212

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Page 3: Freekick 212

Inhaltsverzeichnis

1

Präsident Liebe Clubmitglieder… 2

Sportchef Spitzenplatz, (noch) Null-Punkte und hartes Brot 5

Porträt Dänu Schopfer, Juniorenobmann ab 2015 6

1. Mannschaft Die ersten 45 Minuten oft dominiert… 9

2. Mannschaft Es läuft alles rund im neuen «Zwöi» 12

3. Mannschaft Es wird aufwärts gehen 15

Senioren 40+ (Veteranen) Jeder muss sich vor den Ü-40 Sternen fürchten 16

Frauen Interview mit Alain Sutter, Sportchef GC-Frauen (NLA) 19

Hervorragende Leistung gegen die GC-Frauen (NLA) 20

Eine turbulente Vorrunde geht zu Ende 22

Juniorenobmann Viele sind beteiligt am Erfolg der FCG-Junioren 25

Kids and Fun Interview mit Leonardo Bertone, YB 26

Zwei kleine Goldsterne 28

Wettbewerb – Hattrik 29

Junioren B Wir sind im B angekommen… 32

Junioren Ca «CCJL – Fussballwunder» 34

Junioren Cb Situation toll gemeistert 37

Junioren Da Ein Auf und Ab 38

Junioren Db Perfekt umgestellt auf 9er Fussball 39

Junioren Ea Technisch grosse Fortschritte erzielt 40

Junioren Eb Auf und ab auf dem Weg zum Fussball 2.0 41

Junioren Ec «Wir sind megastolz auf euch!» 42

Junioren Ed «Mir sy drum es guets Team!» 43

Junioren Fab Immer weiter nach oben 45

Junioren Fcd Was die WM 2014 mit dem Fcd-Junioren zu tun hat 46

Junioren G Tore feiern wie bei den Grossen 49

Der Lückenbüsser «Deine einzige Freundin ist rund und aus Leder» 51

Impressum Cluborgan des FC Goldstern 52

Inhalt Nr. 212 – November 2014 Seiten

Page 4: Freekick 212

Präsident

Liebe Clubmitglieder, liebe Freunde des FC Goldstern

2

Reto BüchliPräsidium

Im der vorliegenden Ausgabe des Free-kick gelangt Euer Präsident nicht mit sport- lichen, sondern mit personellen und or-ga nisatorischen Informationen aus demVorstand an Euch.

«Nichts im Leben ist beständiger alsder Wandel»Ob der gute, alte Darwin wohl auch einMitglied des FC Goldstern geworden wä -re? Jedenfalls hat er unsere Vorrunde derlaufenden Saison 2014/2015 ziemlich gutvorausgesehen. Viel hat sich gewandeltam Ende der letzten Saison, noch mehrzu Beginn der neuen. Vor allem der Wan-del in personeller Hinsicht ist etwas grös-ser ausgefallen als üblich.

Heinz Gabi, unser allseits geschätztes undbeliebtes Ehren- und langjähriges Vor-standsmitglied, hat den Vorstand in derletzten Sitzung der vorigen Saison vonseinem bevorstehenden Rücktritt auf Juli2015 orientiert. Dieser Rücktritt wird eineZäsur zur Folge haben, die wir im Vor-stand noch lange spüren werden. Die Er-fahrung, der gesunde Menschenverstandund sein stets positives Denken und Han-deln sind für uns unersetzlich – und den-noch werden wir diese Lücke füllen müs-sen. Vielen Dank, lieber Heinz, für Deinenunermüdlichen Einsatz zu Gunsten unse-res Vereins – ich hoffe, Du wirst uns nichtganz verloren gehen!

Finanzchef und JuniorenobmannDer Beginn der neuen Saison hat weitere

Rücktritte für uns parat gehabt. DänuLehmann hängt aus beruflichen Gründenden Job des Finanzchefs per Ende Saisonan den Nagel; Ben Nadenbousch ist auspersönlichen Gründen als Juniorenob-mann auf Ende des Jahres 2014 zurückgetreten. Und schliesslich hat Remo Ho-fer aus gesundheitlichen Gründen seinAmt als Spiko niederlegen müssen. Remohat in den letzten Jahren stets sehr zu-verlässig und zeitgerecht das enormePuzzlespiel der Matchansetzungen gelöstund hat mit guten Inputs in den Vor-standssitzungen viel zur Problemlösungbeigetragen – herzlichen Dank dafür!

Natürlich ist ein personeller Wechsel stetsmit einer Lücke und einem Verlust ver-bunden, doch er ist auch immer eineChance. Eine Chance, mit neuemSchwung und frischer Energie den Ver-ein weiter zu bringen, noch stärker amKarren zu ziehen und mit neuen Ideenpositive Veränderungen zu erzielen.

Mit Freude darf ich verkünden, dass sichDänu Schopfer, seines Zeichens amtie-render KiFu-Verantwortlicher in unseremVerein, bereit erklärt hat, das Amt des Ju-niorenobmannes ad interim zu überneh-men. Ad interim deshalb, weil nur die HVneue Vorstandsmitglieder wählen kann,die grosse Juniorenabteilug aber natür-lich nicht führungslos bleiben kann. Ichbin überzeugt, dass Dänu mit seinemstrukturierten Vorgehen, seiner Kommu-nikationsfähigkeit und seiner Begeiste-rung für Fussball und die Junioren einensehr guten Job machen wird. Es gilt nun,langfristig und weitsichtig zu planen, sodass wir uns weiter vergrössern und ver-bessern können. An dieser Stelle dankeich Ben Nadenbousch ganz herzlich fürseine geleisteten Dienste zu Gunsten derJunioren in unserem Verein. In seiner «Ära»

Page 5: Freekick 212

ist die Zahl der Juniorinnen und Juniorennach oben geschnellt, wichtige Anlässewie die Fussballwoche oder das Hallen-turnier in Schüpfen waren von ihm ge-prägt und werden manchem Junior nochlange in Erinnerung bleiben. Herzli chenDank für dieses super Engagement!

Neuer KassenwartMit ebenso grosser Freude darf ich Euchmitteilen, dass auch ein neuer Finanzchefgefunden ist. Alain Seiler hat sich ent-schieden, die finanzielle Verantwortungauf die neue Saison für unseren Verein zuübernehmen. Alain ist bisher für die Trai-nersaläre verantwortlich gewesen undmacht im Sommer – Wahl durch die HVvorausgesetzt - den Schritt in den Vor-stand. Alain ist ein FCG-Urgestein, und wirsind glücklich darüber, einen weiterenTopmann mit im Boot zu haben. Ebenfallsdanke ich Dänu Lehmann dafür, dass ertrotz seiner immensen beruflichen Belas-tung die Finanzen unseres Vereins wäh-rend zwei Jahren im Griff gehabt hat. Eine

standesgemässe Verabschiedung folgtnatürlich an den HV.

Neue Abteilung F&BDes Weiteren haben wir im Vorstand eineneue Abteilung gegründet. Röfe Burk hal-ter wird dem neuen F&B-Departement(«Food and Beverage») vorstehen undsämtliche Belange im Zusammenhangmit der Gastwirtschaft unter sich haben.Alle Einkäufe, Abrechnungen, die Koordi-nation der Waren, F&B bei allen Eventslaufen ab sofort zwingend über Röfe. Wirfreuen uns auf weitere Höhepunkte imClublokal in der Waldruhe und in der Bu-vette in Bremgarten!

Ihr seht, um sportliche Erfolge wie in derletzten Saison feiern zu können, brauchtes im Hintergrund eine kompetente undkomplette Führungscrew, gute Struktu-ren und eine funktionierende Organisa-tion. Dies zu garantieren ist Aufgabe undVerantwortlichkeit des Vorstandes. Des-halb ist es unerlässlich, dass loyale, team-fähige und zuverlässige Personen im Vor-stand mitwirken. Erste Gespräche zurBe setzung der noch nicht besetzten Va-kanzen haben bereits stattgefunden.

Mitwirken als Funktionär?Das gleiche Anforderungsprofil – teamfä-hig, loyal, zuverlässig – gilt auch für diezahlreichen Funktionäre. Um den Vor-stand zu entlasten, suchen wir immerwieder neue Funktionäre, die kleine Auf-gabenbereiche bewältigen und so ihrenTeil zu einem funktionierenden Ganzenbeitragen. Wer Lust hat mitzumachen:bitte melden!

Ich wünsche der ganzen Goldstern-Fami-lie eine besinnliche Weihnachtszeit, einensanften Rutsch ins neue Jahr und freuemich, Euch im 2015 möglichst zahlreich aufunseren Sportplätzen treffen zu dürfen.

Euer Präsident, Reto Büchli

Präsident

3

Ben Nadenbousch wird die Junioren -abteilung an Dänu Schopfer übergeben

Dänu Lehmann wird die Finanzen anAlain Seiler übergeben

Page 6: Freekick 212

“DDrryy AAggeedd BBeeeeff““

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Page 7: Freekick 212

Unser Fanionteam ist in der 3. Liga gutgestartet. Die Mannschaft belegt zumAbschluss der Hinrunde den geteilten 4.Platz. Die Gruppe gestaltet sich relativausgeglichen, wobei sich das ambitio-nierte Muri-Gümligen und der FC Berndeutlich an der Spitze positionieren. Ne-ben drei Zuzügen (Hakan Brand – 3. LigaTürkischer SC Solothurn, Silas Zürcher –3. Liga FC Wyler, Stefan Rettenmund – 2.Liga Inter FC Ostermundigen) blieb dieMannschaft grösstenteils zusammen undkann so in gewohnter Weise an den ge-steckten Zielen weiterarbeiten.

Zweite Mannschaft auf KursSehr erfreulich verläuft die Spielzeit fürunsere neue zweite Mannschaft. Diesesetzt sich grösstenteils aus den im Som-mer hochgezogenen Junioren zusammen.Die junge Mannschaft spielt erfrischen-den Fussball und hat die Erwartungen er-füllt. Als Belohnung grüsst das Team vonPesche Burri und Kusi Kunz von der Ta-bellenspitze.

Das «Drü» hat bisher einen schwerenStand. Trainer-Neuling Serkan Kiziltopraksteht mit seinen Jungs leider noch ohnePunkte da. Es gilt, den Mut nicht zu ver-lieren und weiter hart zu arbeiten. DieTrainingsmoral und -beteiligung stimmtmich positiv. Ich bin überzeugt, dass dieMannschaft in der Rückrunde auch punk-temässig zulegen wird.

Leider hat es unseren B-Junioren nichtgereicht, bereits in der Herbstrunde in die1. Stärkeklasse aufzusteigen. Am Endebelegte das Team Platz zwei. In der Früh-lingsrunde bietet sich die nächste Gele-genheit, um den gewünschten Aufstiegrealisieren zu können.

Trainerwechsel bei den FrauenBei den Frauen hat es zu Beginn der neu -

en Saison einen Trainerwechsel gegeben.Stefano Campanella, bisher Assistenztrai-ner, hat die Geschicke von HermannBechtold übernommen. Ich möchte es andieser Stelle nicht unterlassen, unseremlangjährigen Cheftrainer Hermann einenbesonderen Dank für seine tolle Arbeitauszusprechen. Gleiches gilt für ThomasZaugg, welcher als langjähriger Assis-tenz trainer die Entwicklung des Teamsmitgestaltet hat.

Hartes Brot für SeniorenUnsere Ältesten bestreiten ihre Spiele je-weils in einer neuen Liga. Die Senioren30+ klassieren sich nach dem letztjähri-gen Abstieg aus der Meistergruppe imMittelfeld der Tabelle. Hartes Brot essendie Senioren 40+ (Veteranen) in der Mei -stergruppe. Nach der glanzvollen letztenSaison konnte das Team von Reto Petrisim Schweizer Cup mitspielen. Dort muss -te man sich im Achtelfinal beim FC Bavoisgeschlagen geben.

Ich wünsche allen Mannschaften, Funk-tionären, Helfern und Fans des FC Gold-stern eine erholsame und hoffentlich ver-letzungsfreie Winterpause.

Roman Hug

Sportchef

Spitzenplatz, (noch) Null-Punkte und hartes Brot

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Ein oder mehrere Freekick?Häufig wohnen mehrere Mitglieder desFC Goldstern unter einem Dach. In diesemFall kommen vielleicht auch mehrere Aus- gaben des Freekick in den Briefkasten.Möchten Sie in Zukunft in Ihrem Haushaltnur noch ein Freekick erhalten? Oder solljedes Mitglied eine Ausgabe erhalten?Falls Sie gegenüber heute eine Änderungwünschen, teilen Sie dies bitte mit an: [email protected], oder per Post: FC Goldstern, Postfach 22, 3037 Herren-schwanden. Herzlichen Dank!

Page 8: Freekick 212

Dänu Schopfer, Juniorenobmann ab 2015:

Ein Herz für Kinder, ein Herz für Fussball,ein Herz für den FC Goldstern – das ist daskürzest mögliche Porträt von Dänu Schop-fer, dem neuen Juniorenobmann des FCGoldstern (ab 2015). Freekick wollte nochetwas mehr wissen.

Schon heute sieht man Dänu Schopferoft auf dem Sportplatz in Bremgarten. AlsHaupttrainer der Junioren Fcd, und alsHelfer im Training der Junioren Ed. Dortspielen seine beiden Söhne, im Alter von7 und 9 Jahren. Bei der Tochter (4) istnoch alles offen. Der Vater hingegen wirdab Anfang 2015 – nach dem Rücktritt vonBenj Nadenbousch – auch noch die Funk-tion des Juniorenobmanns im FCG über-nehmen.

Kids wollen spielenDänu Schopfer arbeitet gerne mit denKin dern. Oder sagen wir besser: spieltger ne. Denn: «Die Kids wollen spielen, la-chen, gute Kollegen haben und gemein-sam etwas erleben», so sieht der neue Ju-niorenobmann die Erwartungen derkleinen Goldsterne. Aufgewachsen ist erin der Ostschweiz, Fussball hat er immergespielt, zuerst beim FC Rotmonten in St.Gallen, dann einige Jahre in der 1. Mann-schaft des FC Goldstern. «Als Kind hatman mir im Fussballclub sehr viel gege-ben, ich hatte eine sehr gute Zeit. Nun binich gerne bereit, etwas zurückzugebenund mich beim FCG zu engagieren.»

Talente heraus spürenIm Breitenfussball (speziell im Kinder- Ju-niorenfussball), so die Philosophie vonDänu Schopfer, sollten alle Kinder dieMöglichkeit haben, Fussball zu spielen.Das Gewinnen soll dabei nicht im Vorder-grund stehen, schon gar nicht bei denKleinen. Im Kinderfussball geht es vor al-lem um die (fussballerische) Ausbildungund nicht um die «quick wins». Doch ir-gendwann, etwa ab der Stufe der Junio-ren D, werde man schon ambitionierter.«Dann wird es manchmal ein wenig ein

Porträt

«Alle Kinder haben Talent»

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Persönlich

Name: Dänu Schopfer (39 jährig)

Wohnort: Uettligen

Familie: Verheiratet, eine erwachsene Tochter;zwei Söhne (9, 7 Jahre) und eine Tochter (4 Jahre).

Beruf: Polymech, später Studiumder Betriebswirtschaft; heute tätig bei der BKW.

Dänu Schopfer, der neue Juniorenobmann,hat den (Gold)Stern am rechten Fleck.

Page 9: Freekick 212

Spagat: Natürlich sollen alle spielen kön-nen, und doch möchten und sollten wirdie etwas Stärkeren fördern. Schliesslichwollen wir ja auch starke Spieler nachoben bringen, in die aktiven Mannschaf-ten.» Doch für den neuen Juniorenob-mann ist klar: «Alle Kinder haben Talent,aber nicht immer am genau gleichen Ort.Genau das müssen die Trainer herausspüren. In jedem starken Team braucht esganz verschiedene Qualitäten», ist DänuSchopfer überzeugt.

Hervorragende GrundlageUnd, wird nun alles anders bei den Junio-ren des FCG? Nein, das ist offensichtlichnicht die Idee des neuen Juniorenob-manns. «Benj Nadenbousch hat ganzeArbeit geleistet, wir haben eine grosseBegeisterung und hohe Qualität bei den

Junioren, wir sind sogar in der Coca-ColaJunior League vertreten.» Auch die be-sonderen «Highlights», wie die Fussball-woche oder das interne Hallenturnier,dürften den Junioren des FCG erhaltenbleiben. Alles klar – bis auf eine letzteFrage noch: Hat der neue Juniorenob-mann auch ein Herz für YB? Falsche Frage,klare Antwort: «Ich bin Feuer und Flammefür den FC St. Gallen!»

Jens Lundsgaard-Hansen

Porträt

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Page 10: Freekick 212

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Page 11: Freekick 212

So schön, den GOLD-Stern wieder in der3. Liga zu wissen und spielen zu sehen!Mit der Zielsetzung, in der ersten 3. LigaSaison mindestens den 6. Platz zu erlan-gen, sind wir in die Meisterschaft gestar-tet. Die Vorrunde schliessen wir auf Platz4 ab.

Junges Team am StartBei all den Spielen hat das Team sein Po-tenzial aufgezeigt. Konnten wir doch – bisauf Muri-Gümligen – spielerisch alle Mann- schaften dominieren. Leider gelang unsdies aber meist bloss 45 Minuten, was na-türlich nicht reicht. Kommt dazu, dass je-der Fehler umgehend bestraft wird. Dieszeigt sich deutlich in der Anzahl Gegen-treffer. Mit einem Durchschnittsalter von22 Jahren haben wir ein junges Team amStart. Das Angewöhnen an das hohe Tem -po gehört so gesehen zum normalen Pro-zess. Die Zielsetzung für die Vorrunde warstets, dass wir beim Spiel gegen den FCBern den höchsten Punkt unserer Lei -stungs kurve erreichen. Dies hat das Teammit harter und konzentrierter Arbeit ge-schafft.

Soll und IstEine neue Saison bedeutet andere Ziel-setzungen und Erwartungen. Aufgrund

der Gruppeneinteilung und unserer Ein-schätzung der Gegner haben wir die Vor-runde mit mindestens 21 Punkten bud-getiert. Das ist nicht ganz aufgegangen.

Wo es geklemmt hatDie Spiele, in denen wir 3 Punkte einge-fahren haben, müssen wir nicht näher un-ter die Lupe nehmen. Es gilt jene kritischzu bewerten, bei denen wir Punkte liegengelassen haben.

01. Runde: FCG – FC Bethlehem 2:4 (1:0)Erstes Spiel in der 3. Liga. Wir startetentop ins Spiel und kontrollierten es in derersten Halbzeit denn auch. Direkt nachder Pause konnten wir das erlösende 2:0eintreiben. Erlösend, denkste… :-( …vonda an ging jeder der Sterne zur Stempel-uhr und stempelte aus. Dies wiederumöffnete dem Gegner die Tür zum 2:4 Sieg.«Deli siech no mau, ä 2:0 Füehrig darfschnie meh abgä…!»

03. Runde: FC Muri Gümligen – FCG 8:3(5:2)Mit einem zu Null-Torverhältnis stand unseiner der Gruppenfavoriten gegenüber,der über ein sehr erfahrenes Team ver-fügt. Dies haben sie uns in der ersten Halb- zeit, mit ihrer absoluten Effizienz, auchklar aufgezeigt. 5 Chancen, 5 Gegentref-

1. Mannschaft

Die ersten 45 Minuten oft dominiert…

9

wir in die Meisterschaft gestartet. Die Vorrunde schliessen

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8:3 (5:2)

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HEIM Gast SOLL ISTFCG FC Bethlehem 2 : 4 1 : 0 3 0FCG SCI Esperia Napoli Berna 6 : 3 4 : 1 3 3

FC Muri-Gümligen FCG 8 : 3 5 : 2 0 0FCG FC Breitenrain 0 : 2 0 : 0 3 0

SC Worb FCG 2 : 4 2 : 2 3 3FCG FC Bern 4 : 4 2 : 1 0 1

FC Weissenstein Bern b FCG 3 : 12 2 : 5 3 3FCG FC Rilindja 3 : 3 1 : 2 3 1

FC Ilirida FCG 2 : 5 2 : 3 0 3FCG FC Wyler b 3 : 0 2 : 0 3 3

FC Rubigen FCG 3 : 3 0 : 1 3 121 18

PunkteRESULTAT

Ende Pause

Ein kurzer SOLL-IST-Vergleich:

Page 12: Freekick 212

1. Mannschaft

10

fer. Nichts desto trotz konnten wir ihr zuNull-Torverhältnis als erste Mannschaftknacken. Das wiederum war auch daseinzig Positive in diesem Spiel.

04. Runde: FCG – FC Breitenrain 0:2 (0:0)Dieses Kapitel ist schnell erzählt. Das Spielund den Gegner dominiert und 2 Gegen-treffer aus 1 Chance erhalten.

06. Runde: FCG – FC Bern 4:4 (2:1)Mit dem FC Bern stand uns der Tabellen-führer gegenüber. Tabellenführer mit demPunktemaximum und einem Torver hält-nis von 24:1. Die Sterne zeigten jedoch,was für ein Potenzial im Team steckt. Wirkonnten das Spiel dominieren und führ-ten bis in die 90 Minute mit 4:3. Schade,dass der späte Ausgleich zum 4:4 dochnoch gefallen ist. Bemerkung am Rande:Wie schon in der letzten Saison hat der FC

Bern auch nach diesem Spiel seine Spiel-berichte eingestellt :-).

08. Runde: FCG – FC Rilindja 3:3 (1:2)Nachdem wir in der 7. Runde den FCWeissenstein mit 3:12 deklassiert hatten,stand uns mit dem FC Rilindja der zweit-letzt Klassierte gegenüber. Es zeigte sicheinmal mehr, dass Fussball auch eineKopfsache ist. Leider haben wir nach 10Minuten den Druck aus dem Spiel ge-nommen und so den Gegner stark ge-macht. Wir konnten auch nie annäherndan die Leistungen der vorherigen Spieleanknüpfen. So mussten wir bei Abpfifffroh sein, noch einen Punkt eingefahrenzu haben.

11. Runde: FC Rubigen – FCG 3:3 (0:1)Wir hätten mit einem Sieg den drittenRang übernehmen können. Hätten, ha-

Stehend hinten (v.l.n.r): Kuster Nicola, Brand Manuel, Plattner Patrik, Kunz KevinStehend Mitte (v.l.n.r): Landolt Reto (AT), Büschlen Janick, Landolt Nick, Hofstetter Lars,

Schneider Lars, Rettenmund Stefan, Wüthrich Gilles, Schneider Martin (T)Sitzend (v.l.n.r): Eggimann Nick, Schären Michael, Brand Hakan, Lappert Nando ©,

Zürcher Silas, Spiegel Lauro, Reinhard Davidauf dem Bild fehlen: Stani Elio, Hug Roman, Schwizgebel Janic, Pedrazzoli Luca,

Filigeddhu Akos, Löffel Sven

Page 13: Freekick 212

ben wir aber nicht. Das Spiel war von feh-lender Effizienz geprägt, dazu kamen Ei-genfehler, die Gegentore ermöglichten.Wir haben in diesem Spiel schlichtweg 2Punkte verschenkt.

Ausblick 3. LigaNun wollen wir uns weiter etablieren, umunserer Zielsetzung gerecht zu werden.Zudem werden wir – nach jahrelangerAbwesenheit – beim sehr professionellgeführten Hallenturnier in der MooshalleGümligen präsent sein. Das Turnier findetvom 19. bis 25. Januar 2015 statt.

So bleibt mir in der Tat, zu guter Letzt, ÄSRIESE MERCI A AUI BETEILIGTE! Es wareine tolle Vorrunde, die wir erleben durf-ten, und jeder Einzelne darf sich erneutbis Ende Jahr darin sonnen.

In diesem Sinne wünsche ich allen Spie-lern (inklusive ihren Frauen/Freundinnen)und jedem, der dem FCG nah ist, tolleund erholsame Festtage u ä super Rutschitz nöie Jahr!

Tinu Schneider, Trainer 1. Mannschaft

1. Mannschaft

11

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Page 14: Freekick 212

2. Mannschaft

12

Mit einer neu zusammengestellten Mann- schaft aus der letztjährigen 2. Mannschaftund den ehemaligen B-Junioren starte-ten wir in die erste Saison in der 5. Liga.Wir wussten nicht, wie schnell sich dasneue Team zusammenfügt, und wie sichdie verschiedenen Charaktere finden, be-trägt doch der Altersunterschied bis zu 7Jahre.

Rasch zusammengefundenDa wir uns im Vorfeld Gedanken gemachthaben, wer in diese neue Mannschaftpassen würde, stellten wir verschiedeneKriterien auf: die Einstellung, der Wille, dieTechnik, die physische Verfassung sowiedas Sozialverhalten. Gestützt darauf ha-ben wir den Kader zusammen gestellt. Wir waren natürlich auf die ersten Trai-nings und Spiele gespannt, und wurdenpositiv überrascht, brauchte es doch nurwenige Trainings, bis sich die Truppe alsGanzes und jeder seinen Platz gefundenhatte. So konnte jeder vom anderen pro-

fitieren, wodurch die ganze Mannschaftwachsen konnte.

So starteten wir in die Saison mit viel Elan,Motivation und positiven Trainingsspie-len. Bestückt mit einzelnen Spielern ausder ersten Mannschaft konnten wir dieSpiele immer mit einem guten Kader be-streiten. Jedes Spiel hatte für uns dengleichen Stellenwert, und so nahmen wirjedes Spiel sehr ernst. Wir machten Fort-schritte, hatten aber Hochs und Tiefs.

Ziele erreichtUnser Ziel war es, die Vorrunde unter denersten drei abzuschliessen, was uns ge-lungen ist: Wir gehen sogar auf Platz 1 indie Winterpause. Besonders erfreulich:Wir konnten auch Spiele für uns ent-scheiden, in denen wir nicht immer un-seren besten Fussball abrufen konnten.Genau das macht eine Mannschaft aus:dass man auch knappe Spiele für sichentscheiden kann. Dahinter stehen ein

Es läuft alles rund im neuen «Zwöi»

Das neu zusammengewürfelte «Zwöi» steht nach der Vorrunde an der Tabellenspitze.

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sehr guter Teamgeist, grosse Disziplin,starker Wille und viel Herzblut für die ei-gene Mannschaft. Wir sind zwar noch im-mer in der Findungsphase, werden aberdie Rückrunde motiviert und hoffentlicherfolgreich in Angriff nehmen.

Mein Dank geht an Küse für die tolle Mit-hilfe in den Trainings und Spielen, es fägt!Und ein grosses Dankeschön auch an dieSpieler der 1. Mannschaft, die uns eine

grosse Hilfe waren. Nun denn, es bleibtmir nur noch, allen eine schöne Winter-pause zu wünschen! Wir sehen uns imFrühling auf der Waldruhe wieder.

Jungs es hett mega Spass gmacht mitöich, aber da geit …no meh …viu meh…

Peschä Burri, Trainer 2. Mannschaft

2. Mannschaft

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Page 16: Freekick 212

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Page 17: Freekick 212

Der FC Goldstern verfügt neu über eine3. aktive Mannschaft, in der 5. Liga. Dochso ganz neu ist das Team nicht: Es bestehtnämlich, neben einigen Zuzügen, ausSpielern der früheren 2. Mannschaft. Dieübrigen Spieler des früheren «Zwöi» bil-den – zusammen mit mehreren B-Junio-ren – die neue 2. Mannschaft, mit ZielAufstieg in die 4. Liga (s. Bericht zur 2.Mannschaft). So will der FCG hinter der 1.Mannschaft, die neu in der 3. Liga spielt,ein Team (hoffentlich bald) in der 4. Liga,und eines (vorderhand noch) in der 5.Liga aufbauen. Und das sind eben wir, die3. Mannschaft.

Punkte fehlen nochDiese 3. Mannschaft ist ein hervorragen-des Team: Die Stimmung ist gut, im Trai-ning kann ich immer über 18 «Nasen»zählen. Doch spielerisch sind wir nochnicht ganz dort angekommen, wo wirsein möchten – wir haben nämlich nach

der Vorrunde noch 0 Punkte. Falsch: Ei-gentlich hätten wir 1 Punkt, aus der un-entschieden ausgegangenen Partie ge-gen AS Italiana. Da sich dieses Teamwieder zurückgezogen hat, wurde unsnatürlich auch dieser hart erkämpftePunkt wieder abgezogen.

Selbstvertrauen stärkenTrotz einer schwerer Vorrunde werdenwir die Freude am Spielen behalten unduns steigern. Verschiedene Spiele gingenbisher eher knapp verloren, der letzteWille zum Sieg fehlte vielleicht noch, dasSelbstvertrauen ist noch nicht ganz opti-mal. Daran und an unseren spielerischenQualitäten werden wir in der Winterpausearbeiten. Ich freue mich darauf, und dan -ke euch Jungs für euer super Engagement!

Serkan Kiziltoprak, (Spieler)Trainer 3. Mannschaft

3. Mannschaft

Es wird aufwärts gehen

15

Die 3. Mannschaft des FCG will sich in der Rückrunde steigern.

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Senioren 40+ (Veteranen)

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Nach dem Aufstieg in die Meistergruppemussten wir darauf vorbereitet sein, dasses sehr schwierig werden würde, unsereSiegesserie aus der letzten Saison fortzu-setzen. Der Einstieg gelang jedoch gut: Ineinem Freundschaftsspiel gegen Breiten-rain sowie in der ersten Cup-Runde gin-gen wir zwei Mal als Sieger vom Platz.

VerbesserungspotenzialBald zeigte sich jedoch, dass der Unter-schied zwischen Meistergruppe und derunteren Gruppe doch sehr gross ist. Mit 4Punkten aus sieben Spielen überwinternwir auf dem zweitletzten Platz der Meister -gr uppe und befinden uns somit mittenim Abstiegsstrudel. Es ist anzunehmen,dass in der Rückrunde aus dem Trio FCG,Jegenstorf und Grafenried a die beidenAbsteiger bestimmt werden. Auch imCupwettbewerb waren wir nicht mehr soerfolgreich wie letzte Saison; wir musstenuns aus dem Berner Cup (1:4 gegen Je-genstorf ) und dem Schweizer Cup (0:5gegen den FC Bavois) verabschieden.

Die liebe Fussballgöttin…Trotz dieser nicht umwerfenden Bilanz istdie Stimmung gut. Wir verlieren lieber einSpiel gegen einen starken Gegner undnach einer starken Leistung, als gegen ei-nen schwachen Gegner nach schwacherLeistung zu gewinnen. Wenn wir mit ge-nügend Spielern auf den Bitz gehen kön-nen, sind wir durchaus konkurrenzfähig,und jeder Gegner muss sich vor den Ü-40Sternen fürchten. Wir hatten praktisch injedem Spiel unsere Chancen, undmanchmal fehlte auch das nötige Quänt-chen Glück. Aber es ist halt so, die Fuss-ballgöttin hat in der Regel ein Herz für dieMannschaften oben in der Tabelle – werschon viele Punkte hat, dem werdennoch mehr gegeben, die Verteilung istein bisschen wie im «richtigen“ Leben…..Aber wir wollen nicht lamentieren; wirwaren als «kleiner» FC Goldstern meis-tens keineswegs krass unterlegen. Insbe-sondere die Spiele gegen Weissenstein,Münchenbuchsee oder Sternenberg ha-ben trotz Niederlagen sehr viel Spass ge-macht und uns echt gefordert.

Jeder muss sich vor den Ü-40 Sternen fürchten

Die Senioren 40+ (Veteranen) - je mehr zum Spiel kommen, desto gefährlicher sind sie!

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Kein WinterschlafFür einige unserer Mannschaft folgt nunmit dem Hallenfussball der Höhepunktdes Fussballjahres. Für die weniger hal-lenaffinen geht es darum, fit zu bleiben.Unser Ziel für die Rückrunde ist es, denKlassenerhalt in der Meistergruppe si-cherzustellen. Zudem werden wir weiterversuchen, den einen oder anderen

neuen Spieler zu integrieren oder zu re-aktivieren, um die Personaldecke etwaszu verbreitern. Doch am meisten zählt ehder Spass am Fussball - die Resultate sindganz sicher nicht der Hauptgrund, wes-halb wir im zarten Ü-40 Alter in die Hosensteigen wollen.

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Interview mit Alain Sutter, Sportchef GC-Frauen (NLA)

Seit 2014 ist Alain Sutter Sportchef der GC-Frauen aus der NLA. Vor dem Cup-Hit EndeAugust (siehe separaten Bericht Frauen)sprach Freekick mit dem Fussball-Experten,der viel vom Frauenfussball hält und seinBerndeutsch etwas verlernt hat.

Die Frauen des FC Goldstern treffen heu - te auf ein Team aus der Nationalliga A.Hat ein 3. Liga-Team gegen ein Team ausder NLA überhaupt eine Chance?Das wird man gleich sehen! Ich binsehr gespannt auf das Spiel. Natür-lich sind die GC Frau en die Favori-tinnen, doch im Fuss ball hat manimmer eine Chance, im Cup ganzbesonders! Vielleicht nimmt dasTeam aus der NLA den Gegnerzu wenig ernst und ist nichtganz bereit. Vielleicht wächstder «Underdog» über sich hin -aus, die Favoriten werden ner-vös… das ist alles schon dagewe -sen. Aber die GC-Frauen habendas heute natürlich anders ge-plant.

Beim FC Goldstern haben wir einstar kes Frauen-Team. Warum ha-

ben das so viele Klubs noch nicht?Frauen-Fussball hat bei uns nochkeine sehr lange Tradition. Auchheute kommen noch viel weni-ger Mädchen «unten rauf», sodass es am Schluss «oben» haltweniger Teams gibt. Dass esauch anders sein kann, zeigendie USA. Doch wir sind auf gu-tem Weg. Auch bei uns ist das Ni-

veau in den letzten Jahren ein-deutig gestiegen.

Männer rümpfen gelegentlich et-was die Nase. Sie halten Fussball für

eine Männer-Domäne……der Vergleich Männer-Frauen ist nichtsehr sinnvoll. Frauen haben selbstverständ -lich andere körperliche Voraussetzungenals Männer. Doch das ist im 100-m-Lauf jaauch so. Sollten Frauen deshalb etwa kei-nen 100-m-Lauf machen? Der Frauen-Fuss -ball ist anders geprägt als jener der Män-ner: weniger Kraft, weniger Tempo, aberfeine Technik und schön kombinierteSpielzüge. Der Frauen-Fussball brauchtsich überhaupt nicht zu verstecken!

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Frauen

«Der Frauenfussball braucht sich nicht zu verstecken»

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Nach dem SpielKommentar von Alain Sutter nach demSpiel: «Es war ein wunderbares Fussball-spiel, in dem sich der Favorit gegen einenleidenschaftlich kämpfenden Gegnerdurchgesetzt hat. Der FC Goldstern hat esuns so schwer wie möglich gemacht undhat sich sehr gut aus der Affäre gezogen!»Auch auf der Website von GC gab es Blu-men: «Wir danken dem FC Goldstern fürdie perfekte und liebevolle Organisationund wünschen dem Team für den weite-ren Saisonverlauf viel Erfolg.»

Das liebe Berndeutsch…Alain Sutter (46) ist in Bern aufgewachsenund spielte nicht nur bei GC, YB oder Bay-ern München, sondern auch beim FCBümpliz (Junior, 1. Liga). Auf die immergleiche Frage nach seinem Berndeutschantwortet er: «Ich bin inzwischen längervon Bern weg als ich in Bern gelebt habe.Um mich herum waren verschiedensteDialekte und Sprachen. Deshalb ist meinBerndeutsch nicht mehr so, wie es einmalwar…». Heute arbeitet Alain Sutter als TV-Experte und Coach (www.alainsutter.ch).

Alain Sutter, vor dem Cupspiel in Bremgarten.

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Nachdem im letzten Jahr unsere heraus-ragende Leistung im Berner Cup mit derTeilnahme am Schweizer Cup belohntwurde, durften wir auch in diesem Jahrmit etwas Glück mit dabei sein. Obschonwir bereits im Viertelfinale gegen unserenletztjährigen Finalgegner, Oberemmen-tal 05, im Penaltyschiessen ausschieden,ver gab uns der Fussballverband Bern/Juraeinen der drei Plätze im Schweizercup. Sohatten wir die Ehre, am 31. August 2014die NLA Damen des Grasshopper ClubsZürich in Bremgarten zu empfangen.

Grosser RespektDie Vorfreude war gross, ebenso die Ner-vosität. Obschon wir vom momentanenTief unserer Gegnerinnen gehört hattenund mit je einem Sieg in Meisterschaftund Berner Cup gut in die Saison gestar-tet waren, hatten wir grossen Respekt vorden vier Ligen Unterscheid. Als Vorberei-tung besuchten einige Spielerinnen amVorabend den Cupmatch FC Zollikofen(1. Liga) gegen die damaligen Tabellen-führerinnen des FC Basel (NLA). Das Spielendete mit 0:9, ehrfürchtig verliessen wirden Geisshubel und versuchten, dochnoch ein wenig Schlaf zu finden…

Gut gestartetDie Stimmung, auf die wir bei der Be-samm lung am Spieltag in Bremgartentrafen, war wunderbar, und so freuten wiruns umso mehr auf das Spiel. Die Devisedes Trainers war klar: Sich nicht ein-schüchtern lassen, dagegen halten, alsMannschaft auftreten und Freude haben,vor so einer Kulisse spielen zu dürfen.Kaum wurde die Partie angepfiffen, sahman den Unterschied zwischen der drit-ten Liga und der Nationalliga A. GC über-nahm von Anfang an das Spieldiktat underzielte bereits in der vierten Minute das0:1. Gestärkt von der frühen Führungpowerten die Mädels von GC weiter undkamen zu guten Chancen. Es dauerteaber noch knapp eine halbe Stunde, bisdas zweite Tor fiel. In der 43. Minute er-zielte GCs Nummer 9 mit einem direktverwandelten Freistoss das 0:3.

Fast der AnschlusstrefferIn der Pause ermahnte uns Stefano, noch-mals aggressiver ans Werk zu gehen undden Gegner möglichst früh zu stören. Inder zweiten Halbzeit kamen wir mit demTempo von GC besser zurecht. So konn-

Frauen

Hervorragende Leistung gegen die GC-Frauen (NLA)

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Grossereignis in Bremgarten: Die Gold-stern- und GC-Frauen betreten den Platz.

Die Goldstern-Frauen machten die Räumeeng gegen die NLA-Spielerinnen.

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ten wir den Spielstand bis zur 73. Minutehalten. Es boten sich sogar Möglichkeitenauf einen Anschlusstreffer: Einmal erliefMichelle Gariuolo einen weiten Ball, ver-passte aber den richtigen Moment fürden Abschluss, einmal segelte ein Weit-schuss von Vera Neuenschwander überGCs Torfrau Djegoja hinweg, aber aucham Tor vorbei.

In der 73. Minute gelang es unseren Gäs-ten, das Score durch einen Weitschuss auf0:4 zu erhöhen. Doch auch der erneuteTreffer brachte uns nicht aus der Ruhe.Wir versuchten, die Räume eng zu ma-chen, indem wir im Mittelfeld gut ver-schoben. Das 0:5 fiel nach einem Eckballkurz vor Spielende.

Auch wenn wir als Verliererinnen vomPlatz gingen, hatten wir an diesem Tagauch an Erfahrung gewonnen. Eine sol-che Leistung gegen ein Nationalliga ATeam hervorzubringen, zeugt vom Cha-rakter dieser Mannschaft! An dieser Stellemöchte ich, im Namen des Teams, allendanken, die zu diesem tollen Ereignis bei-getragen haben!

Lisi Dubler

Bilder: Norbert Puritscher

Frauen

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Stimmen zum Spiel

Es war ein tolles Gefühl, vor so einem rie-sen Publikum zu spielen. Es freute michsehr gegen eine solch grosse Mannschaftantreten zu dürfen. Als dann auch nochKinder kamen, um Autogramme von mirzu holen, war ich sehr stolz auf mich undmein Team.

Natascha Zaugg

Dieser Tag war ein riesen Erlebnis fürmich. Es hat mir sehr grossen Spass ge-macht gegen GC zu spielen. Ich weiss,dass ich mich noch lange an diesen tol-len Match erinnern werde.

Mischi Gariuolo

Ich habe es genossen, eine solche He-rausforderung bekommen zu haben.Während des Matchs konnte ich richtigabschalten und mich vollkommen aufdas Spiel konzentrieren.

Samira Smaili

Es war ein tolles Erlebnis, vor grossem Pu-blikum spielen zu dürfen und erst nochgegen eine Nationalliga A Mannschaftanzutreten. Ich bin sehr stolz auf uns, wiewir dagegen gehalten und gezeigt ha-ben, dass auch wir Fussball spielen kön-nen. Die Hauptsache aber war es, dass esallen Spass gemacht hat.

Sarah Fankhauser

Die Begeisterung nach dem starken Spielwar riesig.

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Nachdem ich das Team Ende August vonHermann Bechthold übernommen hatte,wusste ich, dass ich ein schweres Erbe an-treten würde. Denn die Arbeit, die Her-mann in den 6 Jahren für den Frauen-fussball des FC Goldstern geleistet hat,kann man kaum in Worte fassen.

Andere RolleMir und der Mannschaft war bewusst,dass es zu Beginn schwierig wird, da ichnun nicht mehr Assistent und Kollegewar, sondern neu als Cheftrainer agierte,und mehr Autorität ausstrahlen musste,als mir lieb war. Doch es blieb uns nichtviel Angewöhnungszeit, denn es gingSchlag auf Schlag. Schon am darauf fol-genden Wochenende stand das ersteSpiel im Berner-Cup gegen Safnern aufdem Programm, das wir für uns entschei-den konnten. Danach folgte die Partie imSchweizercup gegen den GrasshoppersClub Zürich (siehe separaten Bericht).

Gute AusspracheDer Start in die Meisterschaft war nachdem 7:2 gegen Weissenstein vorerst ge-glückt, doch dann folgten zwei sieglosePartien, jene gegen Ostermundigen undgegen Betlehem. In dieser Phase hattenwir einige Probleme mit der Trainings-präsenz und dem Einsatz im Training, waszu einer kurzfristig einberufenen Team-sitzung führte. Diese Sitzung tat uns,rückblickend betrachtet, gut. Wir konntenuns gegenseitig aussprechen und Klar-text reden. Die Mannschaft konnte mirsagen, was ich besser machen muss, undich der Mannschaft, was dringend ver-bessert werden musste. Darauf folgtendrei Siege in Serie, zwei in der Meister-schaft und einer im Berner-Cup.

Viertelfinal im Berner-Cup erreichtLeider konnten wir diese Konstanz nichtweiter führen, und so verloren wir amEnde zu viele Punkte unnötig, wie gegen

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Eine turbulente Vorrunde geht zu Ende

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Die FC Goldstern Frauen im Trainingslager in Magglingen.

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Ittigen oder gegen Interlaken. Als letztesSpiel traten wir noch einmal gegen denSC Ittigen an, diesmal in der dritten Run -de des Berner-Cup. Dieses Spiel war füruns das letzte in der Vorrunde. Wir konn-ten es mit 6:0 für uns entscheiden undsind somit in den Viertelfinal vorgerückt.

Es war eine Vorrunde mit Hochs und et-was zu vielen unnötigen Tiefs, weshalbwir in der Tabelle auch nur den fünftenZwischen-Rang innehaben. Ich bin miraber sicher, dass wir in der Rückrunde vollangreifen und mit der richtigen Vorberei-

tung das Feld von hinten aufrollen wer-den. Ich möchte mich an dieser Stelle beiunserem Captain Lisi Dubler bedanken,die mir als Assistentin zur Seite steht undviel Arbeiten für mich erledigt. Ebenfallsgeht ein grosses Merci ans Team, dass siemich als Cheftrainer akzeptiert und ernstgenommen haben. Ich freue mich schonjetzt auf die Rückrunde und auf viele tolleEmotionen mit den Frauen des FC Gold-stern.

Stefano Campanella, Trainer Frauen

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Benj NadenbouschJuniorenobmann

Liebe Junioren und Juniorinnenliebe Eltern Liebe Freekick-Lesende

Den Juniorenteams ist es in der Vorrundeeinmal mehr gelungen, viele tolle Leis-tungen zu zeigen. Dabei sind die C-Ju-nioren in der CCJL als Kopf der Erfolge zuerwähnen. Mit welcher Überzeugung sieSpiel für Spiel super Leistungen gezeigthaben, ist für den Club absolut grossar-tig. Sie und alle weiteren Junioren wer-den dem Club noch viel Freude bereiten.

Wer steckt hinter den Erfolgen? Die über200 Juniorinnen und Junioren beim FCGoldstern selbst, die motiviert und ziel-orientiert als aufgestellte Teammitgliedermitwirken. Das ist das eine.

Das andere sind die Trainer von der Fuss-ballschule bis zu den C-Junioren – sie sindTraining für Training und Spiel für Spielmit Elan für den FC Goldstern unterwegs.Dabei wollen sie die Kinder und Jugend-

lichen in ihren fussballerischen Fähigkei-ten sowie in ihrer Persönlichkeit weiter-entwickeln. Und nicht zu vergessen sinddie Spielleiter bei den E- und D-Junioren.Denn ohne sie könnten keine Spiele undTurniere stattfinden.

Das Paket für eine gut funktionierendeJuniorenabteilung wird schliesslich durchviele hilfsbereite Mütter und Väter abge-rundet. Einer dieser tollen Väter ist DänuSchopfer, welcher bereits das Amt als Kin-derfussballverantwortlicher innehatte(KiFu). Er wird nun per 1. Januar 2015 dieVerantwortung für den gesamten Junio-renbereich übernehmen.

Ich selbst habe mich bereits vor längererZeit dazu entschieden, das Amt des Ju-niorenobmanns abzugeben. Ich danke al-len Trainern, Eltern, Funktionären undVorstandsmitgliedern, die mich in denletzten 4.5 Jahren in meiner Arbeit als Ju-niorenobmann unterstützt haben. MitDänu Schopfer übernimmt ein tollerNachfolger, der ein grosses Fussballver-ständnis hat und weiss, wie die Aufgabezu meistern ist. Ich bin überzeugt, dass erseine Sache toll machen wird!

Beste Grüsse und alles Gute!

Benj Nadenbousch

Juniorenobmann

Viele sind beteiligt am Erfolg der FCG-Junioren

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Kids and Fun

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Interview mit Leonardo Bertone,Mittelfeld-Spieler von YB

Das Traumtor in der Nachspielzeit gegenNapoli – genau, das war Leonardo Ber-tone, 20 Jahre jung, in Hinterkappelen auf-gewachsen. Freekick hat mit dem zentra-len Mittelfeldspieler von YB gesprochen.

Vor gut einem Monat hast du in Bernmit YB gegen Napoli gespielt – ein be-sonderes Spiel?Napoli ist eine Riesenmannschaft! Unddie Familie meines Vaters kommt aus die-ser Region in Italien. Das war deshalbschon ein ganz besonderes Spiel fürmich. Ich wollte unbedingt spielen zuHau se in Bern, und als ich dann tatsäch-lich eingewechselt wurde, wollte ich esganz besonders gut machen…

…das ist ja gelungen! Du hast sogardas 2:0 für YB erzielt. Spielst du jetzt absofort als Stürmer?Nein, nein! Das Tor hat natürlich auchmich sehr gefreut, das ist klar. Doch ichbin nicht gerade der «Torschütze vomDienst». Ich habe immer zentral und de-fensiv gespielt, das gefällt mir am besten.Manchmal kommt es halt zu einem klei-nen Ausflug nach vorne; wenn dabei einTor gelingt, umso besser!

Warum gefällt dir das zentrale Mittel-feld am besten?Zuerst habe ich als Junior in der Verteidi-gung gespielt, bald aber im defensivenMittelfeld. Dort kann ich das Spiel vonhinten nach vorne lenken und aufbauen,Tempo machen oder etwas Tempo he-rausnehmen. Du hast sehr viele Möglich-keiten auf dieser Position des «6er».

«Das Spiel von hinten nach vorne lenken»

Leonardo Bertone, die Nummer 6 bei YB,im Gespräch mit Freekick.

Persönlich

Name: Leonardo Bertone

Alter: 20 Jahre

Aufgewachsen: In Hinterkappelen

Nationalität: Schweizer. Vater mit Eltern aus Italien und Deutschland, Mutter mit Eltern aus Spanien und Deutschland.

Hobbies: Tennis, mit Freunden zusammen sein. Play Station: eher selten.

Ausbildung/Beruf: Kaufmännische Berufsmatur, Ziel: vielleicht Sportlehrer

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Kids and Fun

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Auch der grösste Profi hat mal klein an-gefangen. Wie war das bei dir?Bis ins E habe ich beim SC Wohlensee ge-spielt, nachher bin ich zu YB gekommen.Lange habe ich einfach gerne Fussballgespielt. Erst einige Jahre später kam derGedanke, dass da mehr daraus werdenkönnte, vielleicht sogar mein Beruf. Überdie U18 und U21 bin ich dann in die ersteMannschaft gekommen. Meine Eltern ha-ben mich immer unterstützt, und ichhatte nie eine ernsthafte Verletzung. Ichhatte also auch Glück.

Wenn Du an die Juniorenzeit zurückdenkst: Was ist das Wichtigste am Trai-ner?Er muss die Spieler immer pushen, allesaus ihnen rauskitzeln, was in ihnen steckt.Der Trainer muss bei den Kindern Selbst-vertrauen aufbauen, auch in vielen Ein-zelgesprächen. Denn du musst an dichglauben, du musst wollen und wollen.Aber vor allem musst du Spass haben.Über den Spass kommt alles andere.

Was macht heute bei YB am meistenSpass? Oder wirst du auch bald im Aus-land spielen?Bei YB bin ich sehr glücklich, für michstimmt einfach alles. Wir haben super

Trainings, ein Klasse-Team und eine sehrgute Stimmung. Auch neben dem Platzhaben wir es sehr gut. Das Ausland ? Dasist noch überhaupt kein Thema für mich.Ich möchte zuerst einmal Stammspielerbei YB werden, und dann über Jahre auchwirklich gut spielen und ein wichtigerSpieler sein. Da liegt noch viel vor mir.

Interview: Jens Lundsgaard-Hansen

Kurz gesagt

Wen hast du lieber: Ronaldo oder Messi?Ronaldo! Er arbeitet sehr viel an sichselbst, das ist ein Athlet pur, er hat einenRiesenwillen!

Warum Fussball und nicht Tennis? Fussball bedeutet Team. Da gehst du mitdeinen Kollegen durch dick und dünn.

Schweiz gegen Italien. Für wen bist du?Für die Schweiz! Ich bin ja Schweizer undspiele in der U21-Nati. Aber nachher kom- men Italien, Spanien und Deutschland…

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Kids and Fun

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Wie gefällt es Euch bei denG-Junioren des FC Goldstern?Gian: Sehr gut! Mir gefällt das Mätschleam besten. Aber ich übe auch einfachger ne.

Moussa: Mir gefällt es auch sehr gut. Wirkönnen immer schüttele und viel lernen.

Gibt es im Training Sachen, die ihrnicht so gerne macht?Beide im Chor: Mir gefällt alles!

Trainiert ihr auch, wenn es regnet?Oder ist es euch da «zu grusig»?Moussa: Ich habe eine Jacke dabei. Wirtrainieren auch im Regen (zum Glück istes gerade schönes Wetter).

Gian: Ich habe auch immer eine Jacke da-bei. Aber beim Regen ist es «scho chligrusig».

Ist Euer Papa eigentlich auch eingrosser Schütteler?Gian: Mein Papa schüttelet nicht. Aber erspielt Unihockey. Da ist er gut!

Moussa: Mein Papa schüttelet schon einwenig; er lernt mir manchmal ein paarDinge.

Bei welchem Club möchtet ihr späteram liebsten spielen?Moussa: Jaa… (überlegt): Barcelona.

Gian: bei Deutschland.

Und Eurer liebster Spieler? Neymar (Moussa) und Messi (Gian).

Letzte Frage: Sind Eure Trainer eigentlich gut im Schutte?Beide: Jaaa, ich glaube schon!

Moussa: Aber «mir si chli besser»!

Jens Lundsgaard-Hansen

Zwei kleine Goldsterne

Moussa und Gian spielen seit kurzem bei den 28 G-Junioren des FC Goldstern. Da geht es hoch zu und her (und ziemlich laut). Die beiden hatten im Training ganz kurzZeit, die «Rasselbande» zu verlassen und mit Freekick zu sprechen.

Moussa (links) und Gian (rechts) sind echtekleine Goldsterne – ihnen gefällt einfachalles im Training der G-Junioren!

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Schon wieder heisst es «Hattrick»!

Das ist der Wettbewerb für alle Jungenund jung Gebliebenen.

Zu gewinnen gibt es einen Gutscheinvon 30.– Franken für den YB-Fan-Shop(Wankdorf Center in Bern)!

Was muss ich tun? Kreuze die richtigen Antworten an, fülleden Absender aus (Ich bin…), schneideden Talon aus und schicke ihn an:

Jens Lundsgaard-HansenRömerstrasse 163047 Bremgarten

Pro Person kann nur ein Antwort-Taloneingeschickt werden.

Bis spätestens Freitag, 16. Januar 2015!

Wer gewinnt? Das wissen wir natürlich noch nicht.

Es läuft so: Alle Talons mit 3 richtigen Ant-worten kommen in einen Topf. Aus die-sem Topf ziehen wir (natürlich ohne hin-zuschauen) einen einzigen Talon heraus.Wer diesen Talon ausgefüllt hat, der hatgewonnen!

Über den Wettbewerb wird keineKorrespondenz geführt.

Wettbewerb – Hattrick!

Frage 1:

Wenn ein Spieler im eigenenStrafraum absichtlich Hands macht,dann:

�� gibt es einen Corner

�� gibt es eine Ohrfeige

�� gibt es einen Penalty

Frage 2:

Die Nummer 1 im Tor der SchweizerNationalmannschaft heisst jetzt:

�� Yvon Mvogo

�� Yann Sommer

�� Manuel Neuer

Frage 3:

Die Farben von YB sind:

�� rot - schwarz

�� violett - hellgrün

�� gelb - schwarz

Ich bin:

Vorname:

Name:

Strasse:

PLZ/Ort:

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Kids and Fun

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Mit sicherem Griff hat Leonardo Bertonevon YB Laila Morf als Siegerin gezogen!

Trainer Dominik Nadenbousch übergibtLaila den YB-Gutschein im Wert von 30Franken. Herzliche Gratulation!

5. Hattrick-Wettbewerb (Herbst 2014)

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Junioren B

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Nach drei Aufstiegen in Folge bei den C-Junioren steigt naturgemäss die Erwar-tungshaltung der Spieler, Trainer und desUmfeldes. Sehr oft machen es diese ho-hen Ansprüche nicht einfacher, Toplei -stungen zu erbringen. Das mussten auchwir erfahren.

Voraussetzungen weniger günstigDie Vorbereitung war nur kurz, die Um-stellung vom C- zum B-Niveau vor allemim physischen Bereich grösser als erwar-tet, und die schulische Beanspruchungliess bei einigen Spielern einen lücken lo-sen Trainingsbesuch nicht zu, kurz: dieVoraussetzungen, um an die Erfolge derVergangenheit anzuknüpfen, warendeut lich weniger günstig als in der ver-gangenen Saison.

Zusammenarbeit mit FC ZollikofenWir wollten jedoch nichts unversucht las-

sen. Durch die Kooperation mit dem FCZollikofen folgten wir dem Trend zu Team-Zusammenschlüssen in der Region Bern,um mehr Schlagkraft zu gewinnen undfür alle Spielgelegenheiten zu schaffen.Mittels gemeinsamer Anlässe wie Velo-tour, MAX-Training, Juniorenabend ver-suchten wir, die Teambildung über grei-fend zu fördern.

Bereits in den Vorbereitungs- und dannauch in den ersten Meisterschaftsspielenoffenbarte es sich jedoch, dass eine Team- bildung mit über 30 Spielern aus zweiVereinen nicht auf Anhieb klappen kannund viel Zeit beansprucht. Zumal vor al-lem bei den Spielen des FC Zollikofen dersportliche Erfolg der «Zusammenarbeit»ausblieb.

Punktemässig gelang uns der Start in dieB-Saison zwar recht gut, aber die vielenGegentore und die knappen Resultate

Wir sind im B angekommen…

Obere Reihe: Stefano Flühmann (Trainer), Luca Gariuolo, Loris Wüthrich, Santhosh Kandiah, Michael Wenger, Gianni Adami, Manuel Kunz (Trainer)

Mittlere Reihe: Damian Wild, Moritz Kunz, Lucio Nunes, Alexej Bölsterli, Nicolas Morf, Raphael De Gottardi, Noé Heiniger, Dominik Himmelrich, Yanick Kunz,

Untere Reihe: Andri Wüst, Josip Orkic, Pascal Kobluk, Shpetim Berisha, Lucas Stoller, Kai Stähli, Severin Schütz, Nico Scheurer, Konstantin Puritscher Foto: Norbert Puritscher

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deuteten darauf hin, dass es mit dem an-gestrebten Aufstieg eng werden würde.Nach Siegen gegen FC Bethlehem (4:2)und FC Weissenstein (2:1) folgte mit demUnentschieden gegen den SC München-buchsee (3:3) ein erster Dämpfer. Gegenden starken FC Breitenrain vermochtenwir zwar dank Unterstützung aus dem«Zwöi» noch zu gewinnen (4:2), dochdann folgte gegen den FC Rubigen/Mün-singen mit 2:6 die erste Niederlage, wel-che unsere Aufstiegsaspirationen starkbeeinträchtigte.

Defensive erfolgreich stabilisiertEs galt nun, die etwas aus der Fassung ge-ratene Defensive neu zu formieren unddurch gezielte Übungen im Training zustabilisieren. Zudem beschlossen wir, auf«fremde» Kräfte zu verzichten und ausunserem eingespielten Team das Best-mögliche herauszuholen.

Und siehe da, die Anstrengungen warennicht umsonst: Gegen den FC Kaufdorf/

Gerzensee spielten wir erstmals zu null(2:0), ebenso gegen den TabellenführerFC Sternenberg (0:0), wo uns leider dasfür den Aufstieg erforderliche Tor trotzhochkarätiger Chancen nicht gelang. Dasletzte Spiel gegen den FC Schwarzenburggewannen wir schliesslich mit 6:2 und be-wiesen, dass wir als Team auch ohnefremde Hilfe im B angekommen waren.

Fazit: Nach anfänglichen Schwierigkeitenhaben wir den Sprung auf B-Niveau ge-schafft und die Herbstrunde mit dem gu-ten 2. Platz abgeschlossen. Zudem ge-lang es uns, die «Negativ-Spirale» zudurchbrechen und mit Teamgeist undgegenseitiger Unterstützung wieder zumErfolg zurückzufinden.

Das weckt zwar Hoffnungen für die Früh-jahrsrunde, soll uns jedoch dieses Malnicht zu überzogenen Erwartungen ver-leiten…

Manuel Kunz,Trainer B-Junioren

Junioren B

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Juniorenabend mit den Kollegen vom FC Zollikofen und einem prominenten Gast: Alex Geb-hart, Spielerscout vom englischen Premier-League Club FC Chelsea. Ob auch der eine oderandere Spieler vom FC Goldstern bereits in seinem Notizbuch gelandet ist, wollte er uns nichtverraten…

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Junioren Ca

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Fussballwunder? Ja, weil dieses Ca-Teamaus der Juniorenbewegung eines «fri-schen» Drittligisten stammt. Eigentlichspielen in dieser höchsten Liga, der soge-nannte Coca-Cola Junior League (CCJL),fast ausschliesslich Juniorenteams, derenAktiv-Teams mindestens in der 2. Ligaspielen. Die CCJL ist die oberste Klasse fürsämtliche Klubs in der Schweiz. Es gibt fürA-, B- und C-Junioren nur sieben Gruppen;die Gruppensieger ermitteln im Halbjah-resturnus den Schweizermeister. Die CCJLverfügt über ein eigenes Internetportalmit Torschützenliste und sogar Video-Spielberichten.

Beste Klassierung aller ZeitenDer Schlussrang der Vorrunde stand beiRedaktionsschluss noch nicht fest (offe-ner Rekurs). Doch egal ob nun Meisteroder Vize-Meister, wir schreiben weiterGeschichte. Nebst der überragenden Mei - sterschaft sind wir noch im Rennen umden Fairplay Preis (0 Strafpunkte) undstehen im 1/4 Finale des Berner-Cup.

Mit tollen Leistungen, einer totalen Be-geisterung für den Fussball und einem

super Teamgeist hinterlässt das CCJL-Team in dieser Saison bleibende Eindrü-cke. Das Team zeigte begeisternden Of-fensiv-Fussball und ist taktisch undtechnisch an der Spitze des Junioren CFussballs angekommen. Die Mannschafthat sich durch ihre Art zu spielen viel Res-pekt erworben – zuhause wie auch aus-wärts. Möglich machte diesen Erfolg vorallem der Wille, bis an die Grenzen zu ge-hen. Dies zeigte sich vor allem bei engenSpielen, konnten wir doch einige Partiendrehen und noch gewinnen. Hinzukommt die Lernbereitschaft und Diszip-lin, die die Jungs in jedem Training undSpiel an den Tag legten. Jeder Spieler hatsich zu einem tollen Einzelspieler entwi-ckelt, der aber wunderbar ins Mann-schaftsgefüge passt. Diese Klasse in derBreite und diese mannschaftliche Ge-schlossenheit sind das Erfolgsrezept die-ses Teams.

Jeder für jeden durchs FeuerDer Musiktitel «EIN HOCH AUF UNS» vonAndreas Bourani verleiht den Bildern undEmotionen unserer Saison musikalischein Gesicht:

Wer friert uns diesen Moment, ein Besserkann es nicht sein, denkt an die Tage, diehinter uns liegen, wie lang wir Freude undTränen schon teilen. Hier geht jeder für je-den durchs Feuer, im Regen stehen wir nie-mals allein, und solange unsere Herzen unssteuern, wird das auch immer so sein.

Ein Hoch auf das, was vor uns liegt, dass es das Beste für uns gibtEin Hoch auf das, was uns vereintauf diese Zeit Ein Hoch auf uns, auf dieses Leben, auf den Moment, der immer bleibtEin Hoch auf uns, auf jetzt und ewig, auf einen Tag Unendlichkeit…

«CCJL – Fussballwunder»

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Siege 16

Unentschieden 0 48 P. Niederlagen 2 Tore gesamt 118 : 20 Tordifferenz + 98 Tore pro Spiel 6.56 : 1.11 Detailiert: Tore MS & CUP 83 : 17 Tordifferenz + 66 Tore Vorbereit. 35 : 3 Tore CUP 26 : 3 Tore CCJL 57 : 14

Page 37: Freekick 212

Besten Dank an alle, die uns tatkräftig un-terstützen: Eltern, Fans… auch wenn esvon letzteren ruhig noch ein bisschenmehr sein dürften ;-).

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Junioren Ca

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A

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Die Junioren mit Jahrgang 2001 musstenEnde letzte Saison erfahren, dass sie zuBeginn der Hinrunde der Saison 2014–2015 nicht genügend Spieler waren, umeine eigene Mannschaft zu bilden. Esblieb ihnen einzig das Angebot, bei denälteren C-Junioren oder bei den Da-Ju-nioren mit zu trainieren und in der Grup-pierungsmannschaft Team Grauholz (u.a.SC Münchenbuchsee, FC Schüpfen, FCZollikofen) einige Spiele im 9er Fussballzu absolvieren.

Herausforderung gepacktDiese Herausforderung haben sie zusam-men mit den Eltern hervorragend ge-packt. Sie haben das Trainingsangebotgut genutzt und konnten mit dem TeamGrauholz erfreuliche Leistungen zeigen.

Durch Zuwachs um einige Spieler undÜbernahme einiger Da-Junioren ist esnun gelungen, in der Rückrunde wiedereine eigene Mannschaft zu sein. Das ha-ben sie sich redlich verdient. Als Trainerbin ich sehr motiviert, mit ihnen im 11erFussball Erfolge zu erzielen. Jeder Spielerist gewillt, gute Leistungen zu zeigen, dieEltern supporten perfekt. Da helfe ichnoch so gerne mit!

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Page 40: Freekick 212

Junioren Da

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An guten Tagen, an denen sich die Junio-ren mit Jahrgang 2002 (2003) konzen-triert, konsequent und mit Elan der Auf-gabe stellen, vermögen sie viele Gegnerzu schlagen. Dies war beispielsweise ge-gen den SC Jegenstorf oder FC Wyler derFall. An anderen Tagen, wie zuletzt inWorb, fehlte es an vielen Elementen, da-mit gemeinsam ein Erfolg möglich ge-wesen wäre. Dabei bleibt das Ergebnis ei-gentlich völlig sekundär, aber dennoch istes ein klarer Indikator für die Leistungs-beurteilung.

Kontinuität hinkriegenNun, wir Trainer (Dirk und ich) setzten al-les daran, damit wir eine Kontinuität hin-kriegen. Dazu müssen sich alle unsere Ju-

nioren bewusst werden, dass an jedemSpieltag wieder eine gute Leistung not-wendig ist. Und die Sache beginnt dabeibereits im Training… Doch die Da-Junio-ren sind sehr freundliche und intelligenteFussballer-Persönlichkeiten. In der Folgeist es nur eine Frage der Zeit, bis sie vonErfolg zu Erfolg marschieren werden.

Und alle Eltern helfen toll mit. HerzlichenDank für die vielen geleisteten Frondien -ste. Und im Speziellen ein grosses Danke -schön an Dirk, welcher als Trainer gross-artig, sehr kulant und flexibel mithilft.

Benj Nadenbousch, Trainer Da

Ein Auf und Ab

Heisse Szenen vor dem Tor im Heimspiel gegen den FC Wyler.

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Erfolgreich sind unsere Jungs und Girls indie D-Junioren Meisterschaft gestartet.Grösseres Spielfeld, ein richtiges Spielstatt Turniere, längere Spielzeit… kurz ge-sagt, es sieht langsam nach richtigemFussball aus.

Die Umstellung auf die neuen Bedingun-gen des 9er Fussballs hat unser Team her-vorragend gemeistert. Nach einer Start-niederlage folgten mehrere Siege inFol ge, was uns Ende Saison den ausge-zeichneten 2. Tabellenrang sicherte.

Mit viel Freude und grossem Enthusias-mus trainieren wir wöchentlich an dentechnischen und taktischen Feinheiten.Den Team-Spirit leben wir Woche für Wo-

che, ob in den Trainings, an Spielen oderbeim «Mannschaftsbrätle» auf der Wald-ruhe.

Während der Winterzeit werden wir in-tensiv an unserer Fitness (Dehnen, Stret-ching,…. gäu Daria) und dem exaktenPassspiel arbeiten. Herzlichen Dank andieser Stelle an alle Eltern für die tolle Un-terstützung. Wir wünschen allen bereitsjetzt frohe Festtage und alles Liebe undGute im 2015!

Eure Trainer Mike & Reto

Junioren Db

Perfekt umgestellt auf 9er Fussball

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Hinten (v.l.n.r.): Nick, Daniel, Fabian, Laurent, Dino, Matthias; vorne: Lasse, Eric, Marco, LeonBühler, Igor. Es fehlen: Elena, Fabienne, Lukas, Leon Massias, Lars, Silas, Franco, Jordan.

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Junioren Ea

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Die Herbstrunde 2014 in der 1. Stärke-klasse ist Geschichte. Wir trafen durch-wegs auf gute bis sehr gute Gegner, wel-che uns einiges abverlangten. Die Bilanzaus 22 Spielen ist durchzogen: 24 Punkte,bei 7 Siegen, 3 Unentschieden, 12 Nieder -lagen und ein Torverhältnis von 58:67. Er-freulich war, dass wir nur ein einziges Malmit einer hohen Niederlage kalt «ge-duscht» wurden, in den übrigen Partienaber immer gut mithalten konnten.

Mühe auf holprigem Terrain Nicht zu übersehen war, dass das Teamauf holprigen Rasenplätzen jeweils nichtin die Gänge kam. Der Kunstrasen in Brem- garten verwöhnt, bietet jedoch bei «Hun-dewetter» ideale Trainingsbedingungen.Dies werden wir in den kommenden kal-ten Monaten ausnutzen und möglichstviel draussen trainieren. Trotzdem solltenwir nächsten Frühling wohl zur Ange-wöh nung ein bis zwei Mal bewusst aufschlechten Plätzen trainieren. Getreu demMotto: mit den Füssen im Schlamm, mitden Köpfen bei den (Gold-)Sternen.

Profi-Luft geschnuppertIm Oktober besuchte uns zwei Mal einProfi-Trainer von Bern-West und führtemit dem Team Stürmertrainings durch.Die neuen Ideen stiessen sowohl bei denSpielern wie auch beim Trainer auf Be-geisterung. Viele Spieler haben technischgrosse Fortschritte erzielt. Die spezifischenTrainings, z.B. mit der Koordinationsleiter,zeigen Wirkung. Im Übrigen probierenwir, möglichst bei allen Übungen den Ballim Spiel zu haben.

Ganz besonders freut mich, dass die Ea-Junioren als Team zusammenwachsenund eine gute Kameradschaft pflegen.Ein grosses Dankeschön geht an alle, wel-che mich unterstützen: Rico, Ulises, Fredu,die Eltern und natürlich die Spieler mit ih-rer ungebremsten Motivation und Freu de.Gefragt nach ihrem Traumberuf antwor-ten die meisten nach wie vor: Profi-Schüt-te ler…

Der Trainer: Daniel Meyer

Hinten v.l.n.r.: Noé, Sascha, Micha, Blendon, Dean, Charly; Mitte: Rico (Assistent), Janosch,Sandro, Thomas, Cyril, Edlir, Daniel (Trainer); vorne: Jonah, Marco, Ben, Emanuel, Florian.

Technisch grosse Fortschritte erzielt

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Junioren Eb

Auf und ab auf dem Weg zum Fussball 2.0

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Die neue Saison nahmen wir mit neun-zehn JuniorInnen in Angriff. Die Eintei-lung in der 1. Stärkeklasse war damit,wenn auch etwas kühn, folgerichtig.

Stehend k.o.Schnell war dann aber klar, dass an meh-re ren Wochenenden nur knapp die Hälftedes Kaders zur Verfügung stehen würde.Damit waren die anwesenden SpielerIn-nen mental und körperlich überfordert.Häufige Ballverluste, erfolgloses Zusam-menspiel, wenige Torchancen und Tore,viele Gegentore und harte Niederlagenwaren die Folge. Das Heimturnier AnfangSeptember bildete dabei den absolutenTiefpunkt. Mit nur acht gesunden Spie-lern, bei sommerlichen Temperaturen aufdem glühenden Kunstrasen, waren wirbereits bei Halbzeit stehend k.o. Dennochwurde immer begeistert trainiert. Dazwi-schen sorgte jeweils ein erfolgreicherMatch gegen starke Gegner für einenLicht blick und liess auf bessere Zeitenhoffen.

Nie aufgegebenBis zum letzten Turnier gaben wir nichtauf und wurden auf dem Holenacker mitdem verdienten Turniersieg, gegen unbe -queme Gegner, belohnt. Dieses Erfolgs-erlebnis vor der langen Winterpause gibtuns zusätzlichen Auftrieb für die Hallen-saison, die Trainingsspiele auf dem Kunst-rasen und die Rückrunde im neuen Jahr.

Leider haben einige Spieler auf Ende derVorrunde entschieden, ihre Freizeit an-ders zu gestalten. Wir werden Matteo, Ki-lian, Dominic und Rudi vermissen unddanken ihnen für den Einsatz für die Eb-Junioren und den FC Goldstern.

Auf dem Weg zum Fussball 2.0 (siehe un-ser neuer Leibchensponsor) wünsche ichmir für die Rückrunde eine regelmässi-gere Teilnahme an den Wettkampftermi-nen (Turniere). Nur wenn alle (Schau-) Spie- ler dabei sind, werden wir die Fortschritteaus dem Training auch auf der Rasenbüh -ne präsentieren können.

Thomas Kleber

Junioren Eb: Ein langes Auf und Ab,

aber zum Schlussgelang ein Turniersieg.

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Junioren Ec

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Die Saison 2014, erstmalig als Trainer undCoach, begann für mich als grosse He-raus forderung, musste ich mir doch zuSaison-Beginn eine Taktik zurechtlegen,um den Bedürfnissen aller gerecht zuwer den. Natürlich mussten sich die Kidsdes Ec Teams zuerst an uns und unserTraining (Methodik und Coaching) ge-wöhnen.

Mit meinem Trainerkollegen Dominik Na-denbousch versuchten wir deshalb, dieeinzelnen Segmente zu analysieren,Schwä chen und Stärken der verschiede-nen Spieler heraus zu spüren und zu er-kennen. So konnte das UnternehmenFussball FCG Ec gestartet werden.

Gelerntes umsetzenEin Auf und Ab begleitete uns durch dieganze Saison 2014, was eigentlich demnormalen Stand entspricht. Je älter dieSaison wurde, desto mehr erkannte manaber einzelne kleinere Veränderungen imTeam. Alle Spieler/innen versuchten um-zusetzen, was im Training von uns bei-den gepredigt wurde. Der Fortschritt ei-nes jeden auf und um das Spielfeld wargut erkennbar.

Auf gutem WegDas Schöne im letzten halben Jahr ist,

dass wir zu einem Team gewachsen sind.Für einander kämpfen und Verantwor-tung übernehmen. Auch wenn es manch-mal hart war, glauben wir, gemeinsamauf gutem Wege zu sein. Liebe Ec-ler, wirTrainer sind megastolz auf euch und aufdas, was ihr mit eurem Team-Geist bisjetzt erreicht habt.

Die Bestätigung eures Fortschrittes kamja beim letzten Turnier als absolutes High-light: Die beste Platzierung der ganzenSaison, erster Platz beim Turnier des FCSternenberg! Bravo, Super, Mega und ihrkönnt absolut stolz auf euch sein. Weiterso!

Herzliches DankeschönNeben den kleinen Messis und Neymarsmöchte ich den vielen Eltern, Grosseltern,Verwandten und Bekannten, ohne die esverschiedentlich Engpässe gegeben hät -te, einen grossen Dank für ihr Engage-ment aussprechen. All jenen, die mitge-reist sind, angefeuert und den Transportsichergestellt haben, oder halt auch zumTrösten da waren.

Auf in die Wintersaison und herzlichenDank sagen

Dominik Nadenbousch und Fredu Jäggi

«Wir sind megastolz auf euch!»

Die Ec-Junioren sind zu einem richtigen Team geworden.

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Junioren Ed

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An dieser Stelle sind wir gewohnt, überErlebtes und Erlittenes, Aktuelles und Ge-plantes zu lesen. Wir haben uns entschie-den, für einmal unseren Junioren dasWort zu geben. Es hat uns interessiert,was die Jungs dazu bewegt, ausgerech-net beim FC Goldstern dem Ball nach zujagen, auf was sie sich freuen, wenn siedie Fussballschuhe schnüren. Nachste-hend die verschiedenen Aussagen – aufBerndeutsch, wüus eifach schöner tönt…

• Ig wohne drum z Bremgarte!

• Wüu mir so guet chöi zäme pässle!

• Me cha sich eifach so fröie, wenn me es Gou schiesst!

• Wüu mir nie zäme schtürme – auso meischtens ömu…

• Es macht Schpass!

• Wägem Mätschle!

• Mir sy drum es guets Team!

• Ig kenne viu Lüt und ha viu Schuelkollege, wo o hie schutte!

• Aui myni Fründe si da!

• Ig wott haut eifach schutte!

• Pour les dribblings, les passes et les tires!

• Mi Papi schuttet drum o bim FC Goldstern!

• Wäge der Leitere, wo mir aube im Training üebe (Oha!)!

• Natürlech, wüu mir chöi ga Turnierschpile!

Herzlichen Dank an dieser Stelle an alleEl tern, Geschwister, Grosis, Grossväter undFreunde für die grossartige Unterstüt-zung unserer Mannschaft. Wir wünschenuns allen einen richtigen Winter, damitdie Lust auf Fussball im nächsten Frühlingumso grösser ist.

Reto, Dänu & Chrische

«Mir sy drum es guets Team!»

Man sieht es auf einen Blick: Sie haben einen Riesen-Spass! Hinten von l.n.r: Hannes Baltisser, Arnaud D’Amelio, Lars Bernasconi, Timo Marthaler, Severin Schertenleib, Dominique Schopfer, Timo Beneke, Jean-David Angui, Chrische JenniVorne: Reto Büchli, Lars Büchli, Florian Münger, Timon Krienbühl, Maxime Rall, Cristhian Jakob, Kevin Nold, Landolin Wirz, Dänu Schopfer.

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Nach den Sommerferien ging es auch beiuns wieder los mit dem Trainingsbetrieb.Neu als Trainer dabei ist Konstantin Purit-scher anstelle von Chrigu. Die ersten bei-den Trainings fanden bereits in der letz-ten Woche der Sommerferien statt – daszweite Training verbunden mit Brätelnund Infos für die Eltern.

Eine Stärkeklasse nach oben…Wir waren gespannt, wie sich die Jungsschlagen würden. Letzte Saison hattenwir in der 3. Stärkeklasse gespielt, nunwaren beide Teams für die 2. Stärkeklasseangemeldet. Zur grossen Freude konntendie Jungs mithalten! Sie steigerten sichvon Turnier zu Turnier und spielten tollenFussball, so dass bereits wieder minde -stens ein Turniersieg resultierte.

…und noch gerade eine nach oben…Die Teams spielen immer in gleicher Be-setzung. Es ist toll, dass die «Giele» denAnschluss im höheren Niveau so gut ge-funden haben. In der Rückrunde tretenwir sogar in der 1. Stärkeklasse an. Wirsind gespannt, wie sich die Jungs schla-gen werden, wenn die Gegner noch et-was stärker sein werden.

Zunächst gilt es aber, die beiden Heim-turniere und vermutlich drei Hallentur-niere zu bestreiten. Macht weiter so,Jungs, wir haben grosse Freude an euremEngagement und Einsatz für den Fuss-ball – super!

Eurer Trainer: Räffu

Junioren Fab

Immer weiter nach oben

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Zweite Reihe: Raphael, Dylan, Janis, Noel, Simon, Dardan, Silvan, Vinicius, Jim, Benj, Matteo,Jan, Konstantin

Erste Reihe: Alex, Salomon, Mattis, Elias, Lui. Joris, Amitai

Nicht auf dem Bild: Wim

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Junioren Fcd

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Was die WM 2014 mit dem Fcd-Junioren zu tun hat

2014 – das Jahr der Fussball Weltmeister-schaft… – Wenn sich nun einige fragen,wo dabei die Relevanz für den FC Gold-stern liegt (speziell für die Fcd-Junioren),dann bitte ich um Geduld. Die Antwortfolgt sogleich.

Zeit der TurniereEs ist für alle Beteiligten – JuniorInnen, El-tern und Trainer – immer ein speziellerMo ment, wenn man von der Fussball-schu le zu den F-Junioren kommt. Es istdie Zeit, wo es für den Samstagmorgenkein Familienprogramm mehr braucht;die Zeit der Turniere. Die Zeit, wo nach allden Jahren :-) der Vorbereitung nun end-lich die «Fussballreise» beginnt.

Aus 16 werden 24Es war geplant, dass wir mit 16 Kids nureine Mannschaft melden. Doch als wir imAugust das Training starteten, waren es

plötzlich 24…Und weshalb kam es nunplötzlich zu diesem Anstieg? Tja eben,2014 – das Jahr der Fussball WM… Wennman bedenkt, dass nur vier Feldspielerplus ein Torhüter spielen, sind 24 Kids de-finitiv zu viel für eine Mannschaft. Es gehtja vor allem darum, dass die JuniorInnenmöglichst viel zum Spielen kommen.

Zum Glück konnten wir noch eine Mann-schaft nachmelden und fanden mit PäscuOegerli und André Rieder zwei Trainer,die sich bereit erklärten, ein Team wäh-rend den Turnieren zu coachen. Herzli-chen Dank für eure grosse Unterstützung,Päscu und André!

Alle mitgerissenUnd so starteten wir mit zwei Mann-schaften ins erste Turnier. Die Freude undder Elan, mit dem die Kids die Spiele be-stritten, waren ansteckend. Für die Trainer

Die JuniorInnen Fcd sind hervorragend auf ihre «Fussballreise» gestartet.

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Junioren Fcd

47

wie für die Eltern. Und da waren sie nunalso, die Samstagmorgen auf dem Fuss-ballplatz. Es wurde gelacht, geweint, ge-schrien, gejubelt, geklatscht – zusammen -gefasst: Man durchlebt eigentlich dieganze Palette der Emotionen, und ich be-haupte einfach mal, dass auch die «Be-sonnensten» unter uns irgendwie mitge-rissen wurden. Es ist ja auch immer wie derüberraschend zu sehen, welche Fort-schritte die Kinder in diesem Alter ma-chen, und dass sie doch Einiges von denTrainings in der Fussballschule «mitge-nommen» haben.

Super gestartetDie neuen Fcd-JuniorInnen starteten ihre«Fussballreise» super. Nach sieben Tur-nier tagen machen wir nun aber mal einenersten Zwischenstopp. Wir wünschen euchallen eine schöne Adventszeit und freuenuns bereits jetzt, die «Fussballreise» imApril 2015 wieder aufzuneh men. Wir sindgespannt, wo die Reise endet…!

Wir möchten uns bei allen bedanken, wel- che uns unterstützt haben (Trickot wa-schen etc.). Ein spezieller Dank an KonstiPuritscher, Remy Hübschi und Marcel Ber-nasconi für die Unterstützung währendden Turnieren und Trainings.

Gruss Elio & daenu

Das riecht nach Tor…!

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Page 51: Freekick 212

Die Saison 2014/2015 der Kleinsten, derG-Junioren, ist mit sehr vielen aufgestell-ten, tollen, sportbegeisterten Kids gestar -tet. Die Begeisterung ist gross!

28 Kids im KaderBereits im ersten Training durften wir über20 hungrige Kids der Jahrgänge 2008/2009 begrüssen. Zurzeit stehen 28 Kidsim Kader, Tendenz steigend.Aller Anfang ist schwer. Ulises, Oli, Tomund ich haben bald gemerkt, dass es wirk- lich vier Trainer braucht, will man denKleinsten etwas beibringen und mitge-ben für ihre fussballerische Zukunft. Dawird geweint, gelacht, getröstet, gejubeltund natürlich Schnürsenkel nachgebes-sert… grins.

Wir haben mit unserem System, vier Grup- pen mit je 6-7 Spielern auf einen Trainer,eine gute Wahl getroffen. Auf den vierPosten werden dann auch Ballkontrolle,Laufschulung, Passspiel und natürlich das«Mätschle» geübt. So kann gezielter aufdas unterschiedliche Niveau der Spielereingegangen werden, und die Trainer be-halten den Überblick.

Die Zukunft beginnt jetztIch denke, dass die G-Junioren eine derwichtigsten Mannschaften im Verein sind.Ohne die Kleinsten wird es schwierig,eine solide Juniorenabteilung weiter aus-zubauen und die 1. Mannschaft mit Nach- wuchs zu «versorgen». Die Kleinsten ste-hen für die Zukunft! Deshalb ein grossesDankeschön an die Kids und Eltern der G-Junioren, die allesamt begeistert mitma-chen.

Bereits sind beachtliche Fortschritte zuerkennen; das macht Freude! War im Au-gust von einem Mätschli noch nicht vielzu sehen, also mehr oder weniger einHaufen Kids hinter dem Ball her, sieht dasnach den Herbstferien schon ganz andersaus. Mit ein bisschen Hilfe der Trainierwird bereits klar erkennbar, wer wo spielt…smile. Und das wichtigste, Tore werdenwie bei den «Grossen» gefeiert.

Für die Zukunft ist also gesorgt, Kids:macht weiter so!

Eure Trainer: Uli, Oli, Tom und Küsä

Junioren G

Tore feiern wie bei den Grossen

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Voll motiviert kicken 28 G-Junioren beim FC Goldstern.

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Bei verschiedenen Fussballexpertenge-sprächen mit Exponenten unseres Clubswurde mir nahegelegt, mich doch end-lich einmal den wichtigen Akteuren imFussball zu widmen – den Trainern (undderen Assistenten). Na dann…

Sie sind definitiv eine Spezies für sich, dieFussballtrainer, manchmal auch bewun-dernd Fussball-Lehrer genannt. Wie nor-male Schullehrer auch, sollen sie eineTruppe von Individuen und Egomanen zueinem Team formen und dieses (zu Erfol-gen) führen. Früher gab es sie noch, die«harten Hunde» im Trainergeschäft. Kei-nen Wiederspruch duldend haben dieseAnweisungen über den Platz gebrüllt undFehler im Spiel mit knallhartem Straftrai-ning geahndet. So hat Uwe Klimaschefski(sehr harter Hund!) seine Spieler nach ei-nem verlorenen Spiel einmal um den An-spielkreis rennen lassen. Nach 30 Minu-ten fragte ein Spieler, ob sie nicht mal wasanderes machen könnten – Klimaschefskiliess sein Team die folgende halbe Stundeeinfach in die andere Richtung rund umden Anspielkreis laufen…

Nun, heute ist ja alles anders. Da habenquasi schon die Trainer in der Fussball-schule einen Master in Verhaltens- undSportpsychologie, und der Begriff Sozial-kompetenz ist auch im Fussball nicht mehrwegzudenken. Die aktiven Spieler laufendann abwechselnd über Scherben oderglühende Kohle, um ihr Selbstbewusst-sein zu stärken. Gelegentlich um armt dieMannschaft auch gemeinsam Bäume,oder Individuen lassen sich in einer ArtMutprobe rückwärts in die Arme der Mit-spieler fallen. Das stärkt den Zusammen-halt! Vor dem Spiel meditiert die Mann-schaft zudem gemeinsam und visualisiertin Gedanken die gesamten bevorstehen-den 90 Minuten, plus allfälliger Nach-spielzeit. Damit sich auch kein Spieler

ausgeschlossen fühlt, rotiert der Trainerseine Mannschaft regelmässig und har-monisiert die Einsatzminuten. Ein harterTrainer-Hund ist heutzutage quasi schon,wer Medizinbälle während der Teambe-sprechung als Powerpoint-Slide (früherFolie auf dem Hellraumprojektor) auf dieLeinwand projiziert.

Trotz diesen neuesten Erkenntnissen inder Trainingsgestaltung gibt’s weiterhinTrainer, die sich nicht um solche neuenMethoden scheren. Bei ihnen gilt das ge-sprochene Wort: klar, deutlich und kna-ckig artikuliert. So werden verletzte Spie-ler auf dem Platz nicht mehr gepflegt,sondern der Schmerz «bewusst ausge-blendet». Das führt mitunter zu grotes-ken Situationen, wenn sich Spieler mit inmerkwürdigen Winkeln verdrehten Glie-dern über den Platz quälen – aber hey,das härtet ab. Auch die Verteidigungs-strategie ist klar, wenn der Trainer meint:«Du machst nichts anderes, als dem Neu-ner auf den Zehen rumstehen» – gefolgtvom Klassiker «und wenn er aufs Klo geht,dann gehst Du mit». Und wenn Dich DeinTrainer nach einem erzielten Tor aus 35Metern in den Winkel mit den Wortenmotiviert «sei nie genügsam, niemals!»dann ist auch klar, dass Du nächstes Malaus 40 Metern abziehen solltest…

Wie dem auch sei – ob harter Hund oderSoftie, ob ehemaliger Profifussballer, ehe-maliger Torhüter oder ehemaliger Schieds- richter – Trainer werden zum Schluss anden Resultaten gemessen und tragen dieVerantwortung für Erfolg oder Misserfolg.Insofern freue ich mich darüber, dass derFC Goldstern auf einen solch tollen Trai-ner stab zählen kann, der mit viel Einsatzund Herzblut die Mannschaften zu immerneuen Erfolgen sportlicher und mensch- licher Art führen kann.

Cheers C.

Der Lückenbüsser

«Deine einzige Freundin ist rund und aus Leder»

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Impressum

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Ausgabe Nr. 212 – November 2014

Erscheinung 3x jährlich

Nächste Ausgabe Ende März 2015Redaktionsschluss: 9. März 2015

Clubadresse FC Goldstern PC 30-26143-0Postfach 22, 3037 Herrenschwanden

Web / Mail www.fcgoldstern.ch / [email protected] www.fcgoldstern.ch / iphone

Adressverwaltung Marino Mari P: 031 931 68 61Dorfstrasse 8, 3046 Wahlendorf M: 079 379 74 57

Druck Druckerei Zürcher AG, Hanspeter Kunz G: 031 859 59 88Hausmattweg 8, 3323 Bäriswil

Auflage ca. 600 Ex.

Inserate 1 Seite CHF 400.–; ½ Seite CHF 240.–; ¼ Seite CHF 120.–

Cluborgan des FC Goldstern

PräsidentReto BüchliTel. 079 275 22 [email protected]

Vize PräsidentDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

FinanzenDaniel LehmannTel. 079 331 39 [email protected]

Spikovakant

InfrastrukturAndré BürkiTel. 079 608 64 [email protected]

F & BRolf BurkhalterTel. 079 691 87 [email protected]

Administrator/SekretariatHeinz GabiTel. 079 413 01 [email protected]

SponsoringMichael ScheurerTel. 079 239 51 [email protected]

SportchefRoman HugTel. 079 674 17 [email protected]

Juniorenobmann (bis 2014)Ben NadenbouschTel. 079 596 84 [email protected]

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