FREIE UND HANSESTADT HAMBURGdaten.transparenz.hamburg.de/Dataport.HmbTG.ZS.Webservice.GetR… · SBH f Schulbau Hamburg An der Stadthausbrücke 1 • 20356 Hamburg Vereinigte Werkstätten

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG

Finanzbehörde

SBH f Schulbau Hamburg ■ An der Stadthausbrücke 1 • 20356 Hamburg

Vereinigte Werkstätten Lux + Co. GmbH Am Wasserberg 2 22869 Schenefeld

SBH I Schulbau Hamburg An der Stadthausbrücke 1, 20355 Hamburg Bereich: Nord Region: HIBB

Sachbearbeitung: - -

E-Mail;

Projektnummer: Vergabeart; Vergabenummer;

P-08561 Beschränkte Ausschreibung SBH VOB B 176/15 AS

Auftragsnummer: C 08561 | "00059 j SAP-Bestellnr.; 7020013067

AUFTRAG Hamburg, den 25.03.2015

Baumaßnahme; G9, Ebelingplatz 9 Umbau Sanierung Haus 1

Angebot für: Angebotsdatum: 10.03.2015 T rockenbauarbeiten

Anlagen; Zweitausfertigung dieses Auftragsschreibens Pläne / Zeichnungen werden hiervon gesondert übergeben

Aufgrund Ihres Angebots erhalten Sie im Namen und für Rechnung der Freien und Hansestadt Hamburg diese vertreten durch:

Finanzbehörde SBH [ Schulbau Hamburg

den Auftrag zur Ausführung der oben bezeichnefen Leistungen.

Auftragssumme. 153.506,97 Euro

Fristen (sind keine Daten eingetragen, gelten die Nrn. 2.1 bis 2.3 der Besonderen Vertragsbedingungen). Gemäß Nr. 2.4 der Besonderen Vertragsbedingungen werden die Fristen datumsgemäß festgelegt:

Beginn der Arbeiten gemäß Angabe der Bauleitung

Fertigstellung öer -Arbeiten am:

Ende der Einzelfristen -Arbeiten arn:

-Arbeiten am:

ERLÄUTERUNGEN

Hinweis: Eriäuterungen sind zu nummerieren; werden keine Erläuterungen gegeben, ist zu schreiben:Keine Der Rest der Seite ist so zu sperren, daß keine Eintragungen mehr vorgenommen werden können.

1. Die Arbeiten werden im eigenen Betrieb ausgeführt.

2. Festlegung der vorläufigen Auftragssumme: geprüfte Angebotssumme netto: € 128.997,45 + 19 % Mehnvertsteuer: € 24.509,52 vorläufiqe Auftragssumme brutto: € 153.506,97

Unterschrift(en)

Sie werden gebeten, die Zweitausfertigung dieses Auftragsschreibens als Empfangsbestätigung unverzüglich unterschrieben zuruckzugeben.

Empfangsbestätigung

Ich/wir bestätige(n) den Empfang Ihres vorstehenden AuftragssChreibens. Zur Entgegennahme von Anordnungen wird als bevollmächtigter Vertreter bestellt:

Ein Wechsel in der Vertretung wird SBH | Schulbau Hamburg unverzüglich mitgeteilt.

(Ort und Datum) (Rechtsverbindliche Unterschrift)

-2- (Anl. 51)Atr-H2004

W-Bau II - Anlage 37

Name und Anschrift des Bieters

Vereinigte Werkstätten Lux + Co. GmbH Am Wasserberg 2 22663 Schenefeld

r

Finanzbehörde SBH I Schulbau Hamburg Ausschreibungen An der Stadthausbrücke 1

20355 Hamburg

L

ANGEBOT -VOB-

Baumafinahme G9i.Ebe]ingpla1z 9j.2p537.Hamburg

Um bau .Sanjeru.ng. H aus 1

Vergabe Nr.: S&Fl vypfe fo j:?-b / LS ^ Vergabeart □ Öffentliche Ausschreibung 0 Beschränkte Ausschreibung □ Freihändige Vergabe

Zuschlagsfrist endet am:

0 9. April 2015

1 1. März 2015 * 11 10

Angebot für T rockenbauarbeiten

Anlagen:

S Leistungsbeschreibung / Leistungsverzeichni^ 0 Angaben zur Preisermittlung ^ - EFB-Preis 0 1a, □ 1b ^ S Aufgliederung wichtiger Einheitspreise - EFB-Preis 2 ^ □ Verzeichnis und Erklärung betr. Bietergemeinschaft (vgl, Bewerbungsbedingungen Nr. 0) ^ □ Antrag zum Nachuntemehmereinsatz - NU - (vgl. Bewerbungsbedingungen Nr. 7) ^

□ □ □ □ □ Püne/Zeichnungen Nr.

’ Zutreffendes von der Vergabestelle anzukreuzen ^ Zutreffendes vom Bieter ankreuzen

Ang-H12/2014 1 von 5

cn 4

^

W-Bau li - Anlage 37

IchA/Vir biete(n} die Ausführung der beschriebenen Leistungen zu den von mir/uns eingesetzten Pndsen und mit allen den Preis betreffenden Angaben in Nr. 9 des Vordruckes an. An mein/unser Angebot halte ich]mich/halten \vir uns bis zum Ablauf der Zuschlagsfrist gebunden. IchAiVir habe(n) die Bewerbungsbedingungen beachtet, insbesondere - BwB Nr. 9 (Verbot der gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung)

- BwB Nr. 7 (Nachuntemehmereinsatz) Bestandteil meines/unseres Angebotes sind neben diesem Angebotsschreiben (einschl. Anlagen) folgende Unterlagen:

Leistungsbeschreibung die Besonderen Vertragsbedingungen - BVB - H10/2012, die Zusätzlichen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen - ZVB - H12/201^, die Allgemeinen Technischen Vertragsbedingungen für Bauleistungen (VOB/C), Ausgabe 2012 die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B), Ausgabe 2012

6 6.1

6.2

6.3

freibleibend freibleibend.

□ Ich bin/Wir sind bevorzugte(r) Bewerber (§ 56 + 58 Schwerbehindertengesetz) laut beigefügtem(n) Nachweisfen).

Ich bin/Wir sind in der Liste des Vereins für (Präqualifikationsverzeichnis) eingetragen unter Nummer:

die Präqualifikation von Bauuntemelimen e.V.

jeweiligen

Eigenerklärungen zur Eignung gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 2 VOB/A (für nicht präqualifizierte Unternehmen}'

• zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 a) und c) VOB/A Ich/wir erklären, dass wir ausreichend leistungsfähig sind, um die ausgeschriebene Leistung zu eij)ringen und der Umsatz meiner/unseres Unternehmens für vergleichbare Leistungen aus den letzten drei Geschäftsjahren unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen sotvie die Zahl und die Struktur der bei mir/uns beschäftigten Arbeitskräfte und des technischen Personals dieses ausweist. Auf Verfangen werde ich zur Bestätigung entsprechende Unterlagen vorlegen.

• Zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 b) VOB/A Ich/wfr erklären, dass ich/wir in den letzen drei Geschäftsjahren Leistungen erbracht habe, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind. Entsprechende drei Referenzen, die vom Auftraggeber schriftlich als auftragsgemäß erbracht bestätig wurden, werde ich auf Verfangen vorlejien.

• Zu § 6 Abs. 3 Nr. 2 e) und f) VOB/A Weiterhin erkläre(n) ich/wir, dass über mein/unser Vermögen

- ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt wurde

- ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren eröffnet wurde

- ein Antrag auf Eröffnung gestellt woirde oder mangels Masse abgelehnt

- ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde. Falls ein rechtskräftiger Insolvenzplan bestätigt wurde, werde ich diesen auf Verlang

- Mein / Unser Unternehmen befindet sich in Liquidation

• zu § 6 Abs.3 Nr. 2 d) und g) bis i) VOB/A - Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir meinen/unseren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung der S teuem, der

Beiträge zu den Sozialversicherungen, der Beiträge zu der Sozialkasse des Baugewerbet^ und der Beiträge zu der Berufsgenossenschaft nachgekommen bin/sind und die gewerbnrechtlichen Voraussetzungen (Eintragung in Berufsregister) für die Ausführung der angebotenen Leistung erfülle(n). Aktuelle Nachweise gemäß Nr. 8 Ziffer 1 Bewerbungsbedingungen bringe(n) ich/wir auf Verlangen bei.

- Ferner erkläre(n) ich/wir, dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht gern. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder § 21 Abs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz mit einer Freiheitssftafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzer oder einer Geldbuße von wenigstens 2.500 € belegt worden bin/sind.

- Weiterhin erkläre(n) ich/wir hiermit, dass keine Verfehlungen® vorliegen, die meinen/unseren i Ausschluss vom Wettbewerb rechtfertigen könnten.

Nur bei öffentlichen Ausschreibungen einschlägig Gilt nur für Bieter, die Beiträge zu den Sozialkassen zu entrichten haben.

Verfehlungen, die in der Regel zum Ausschluss der Bewerberin oder Bieterin bzw. des Bewerbers oder Bieters von tjer Teilnahme am Vergabeverfahren führen, sind - unabhängig von der Beteiligungsform, bei Unternehmen auch unabfili der Funktion der Täterin bzw. des Täters oder der bzw. des Beteiligten - insbesondere:

2 von 5 Angr-

ingig von

H12/2014

W-Bau II -jAnlage 37

- Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir von der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg ni([ht nach § 6 Abs. 3 Nr. 2 g) VOB/A von der Teiinahme am Wettbewerb ausgeschlossen bin/sind.®

^ Ich/Wir werde(n) die Leistung im eigenen Betrieb ausführen.

^ ich/Wir beabsichtige(n), die in der beigefügten Erkiärung aulgeführten Leistungen an Nactiuntemehmer zu übertragen,

Mir/Uns ist bekannt, dass ich/wir Leistungen nur auf Nach Unternehmer übertragen darf/dürfen wenn der Auftraggeber im Einzeifall schriftlich zugestimmt hat und dass die nachträgliche Einschaltung oder «er Wechsel eines Nachuntemehmers ebenfalls der Zustimmung durch den Auftraggeber bedarf.

8.1 Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns im Fall der Auftragserteilung, den in meinem/unserem Unterriehmen bei Ausführung der Leistung eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Entgelt zu zahlen, gas in Höhe und Modalitäten (insbesondere Zahlungszeitpunkt} mindestens den Vorgaben desjenigen Törifvertrages entspricht, an den mein/unser Unternehmen aufgrund des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes gebunden ist (allgemeinverbindlicher Mindestlohntarifvertrag) http://www.bmas.de/SharedDocs/Downlpads/DE/pr- mindestlQehne-aentq-uebersicht.html. Ich/Wir verpflichten(n) mich/uns im FaH der Auftragsefteilung zur Beachtung des Tarifvertragsgesetzes, des Arbeitnehmerüberiassungsgesetzes und anderer gesetzlicher Bestimmungen über Mindestentgelte. Soweit Leistungen auf Nachuntemehmer übertragen weên sollen, habe(n) ich/wir auch die Nachuntemehmer entsprechend zu verpflichten. | □ Es besteht eine Bindung an einen allgemeinverbindlichen Mindestlohntarifvertrag hach dem

Arbeitnehmerentsendegesetz und zwar an ■ (Angabe des Tarifvertrags); das niedrigste (der) tarifvertragliche(n) Entgelt(e) beträgt € brutto/Stunde.

□ Es besteht keine Bindung an einen allgemeinverbindlichen Mindestlohntarifvertrag, mein/unser ujitemehmen unterliegt aber dem folgenden sonstigen Tarifvertrag: J die Höhe des niedrigsten gezahlten Entgelts/der niedrigsten gezahlten Entgelte nach diesem jTarifvertrag

tto/Stunde.

Jen Mindejtlohns liegt, verpflichte(n) ich mich/wir uns, den bei der Ausführung der Leistung eingesetzten Arbeltneh Tier/n/innen jedenfalls den Mindestlohn nach dem HmbMIG (in Höhe von derzeit 8,50 € brutto/Stunde) zu zahlen. Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die vjon mir/uns eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereilzuhalten. Auf Verlangen des Auftraggebalrs werde(n) ich/wir diesem die Entgeltabrechnungen vorlegen und Einblick in die Unterlagen über die Abführung Von Steuern und Beiträgen sowie die zvnschen mir/uns und den Nachuntemehmem abgeschlossenen Vt(erkverträge gewähren. Meine/unsere Beschäftigten habe ich auf die Möglichkeit solcher Kontrollen hingewiesen.

8.2 Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, meinen/unseren Nachuntemehmem die für mich/uns geltenden laichten im Hinblick auf die Einhaltung der Tariftreue und des Mindestlohnes gemäß Nr. 8.1, Abs.1, den Einsatz von (Nach-) Nachuntemehmem und die Verpflichtung, vollständige und prüffähige Entgettebrechnungen über die eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen, ebenfalls aufzuerlegen und die Beachtung dieser Pflichten durch msine/unsere Nachuntemehmer zu kontrollieren. Ich/Wir werde(n) die vorstehenden Erklärungen mit den Anträgen zum Nachunternehmereinsatz - NU - auch von meinen/unseren Nachuntemehmem abfofdem und dem Auftraggeber vorlegen.

Straftaten, die im Geschäftsverkehr oder im Bezug auf diesen begangen worden sind, u.a. Betrug. Untreue, Urkundenfaischung, Diebstahl, Erpressung; das Anbieten, Versprechen oder Gewähren von Vorteilen an Amtsträger oder an nach dem Gesetz über |die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen besonders Verpflichtete oder an Personen, die für den öffentlichen Dieiijst besonders Verpflichteten nahe stehen (Bestechung / Vorteilsgewährung);

- Verstöße gegen das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), u.a. Beteiligung an Absprachen übelr Preise oder Preisbestandtelle, verbotene Preisempfehlungen, Beteiligung an Empfehlungen oder Absprachen über die Abgabe oder Nichlabgabe von Angeboten, sowie die Leistung von konkreten Pianungs- und Ausschreibungshilfen;

- Verstöße gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz, Arbeitnehmerüberlassungsgesetz, Arbeilnehmerentsailidegesetz; - falsche Erklärung zum Einsatz von Nachuntemehmem / unerlaubter Einsatz von Nachuntemehmem, fatschej Angaben zu

Tariflreue und Mindestlohn / Verstoß gegen die Erklärung zu Tariftreue und Mindestlohn (Nr. 8.1 und 8.2); - andere vergleichbar schwerwiegende Verstöße.

Nur einschlägig bei einer Angebotssumme mit einem Gesamtwert von mehr als 25.000 EUR (brutto).

Ang-H12/2014 3 von 5


9.1 Hauptangebot (keine Vergabe nach Losen)

Endbetrag einschl. Umsatzsteuer (ohne Nachlass) in Euro

Preisnachlass ohne Bedingung auf die Abrechnungpsumme für Haupt- und alle Nebenangeoote

Summe Angebot %

9.2 Hauptangebof (bei vorbehattener losweiser Vergabe)

Endbetrag einschl. Umsatzsteuer (ohne Nachlass) in Euro

Preisnachlass ohne Bedingung auf die Abrech nungjssumme für Haupt- und alle Nebenangepote

Summe Los 1 %

Summe Los 2 %

Summe Los 3

Summe Los 4

Summe Gesamtangebot

Zusätzliche Preisermäßigung bei Zusammenfassung

O aller angebotenen Lose

□ der Lose Nr:

Zusätzlicheil Preisnachlai^ ohne Bedingung auf die AbrechnungMum me für Haupt- und alle Nebenangebote

%

%

11

12

13

14

15

9.3 Nebenangebote zum Hauptangebot Anzahl:

Ich/Wir erkläre(n), dass das im Leistungsverzeichnis genannte Fabrikat als angeboten gilti wenn im Leistungsverzeichnis bei einer Teilleistung eine Bezeichnung für ein bestimmtes Fabrikat mit dem Zusatz „oder gleichwertiger Art“ venwendet worden ist und ich /wir dort keine Angabe gemacht haben. \

Der von mir/uns zu benennende Sichertieits- und Gesundheitsschutzkoordinator gemäß Baustellenkrerordnung und dessen Steilvertreter verfügen über ausreichende baufachliche und arbeitsschutzfachtiche Kenntnisse und darüber hinaus mehrjährige Berufserfahrung, um die nach der Baustellenverordnung übertragener Aufgaben fachgerecht zu erfüllen. Entsprechende Referenzen werden bei der Auftragserteilung vorgelegt. !

Ich/Wir erkläre(n) weiter, dass ich/wir bei Verwendung einer selbstgefertigten Kopie oder Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses das vom Auftraggeber verfasste Leistungsverzeichnis (Langtext) als alleinl verbindlich anerkenne(n).

Ich/Wir erkläre(n), dass ich/wir bei Weitergabe von Vertragsleistungen, die von Preisgleitklauseln betroffen sind, eine entsprechende Regelung in meine Verträge mit etwaigen Nach Unternehmern bzw. anderen Uijiternehmen aufnehme(n). !

Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung (ausgenommen Bauhilfsstoffe) müssen nach FSC, gleichwertig zertifiziert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC einzeln erfüllen.

PEFC oder oder PEFC

Ich werde Holzprodukte verwenden, die nach FSC und/oder PEFC zertifiziert sind.

□ Ich werde Holzprodukte verwenden, die nach

zertifiziert sind.

^ In Abhängigkeit von der Festlegung in Nr. 6. der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes auszufüllen

4 von 5 AngfH12/2014


□ Ich werde Holzprodukte verwenden, die die im jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllen.

Bei der Anlieferung von Holzprodukten auf der Baustelle oder an der Lieferadresse sind die im Angebot angegebenen Zertifikate oder die gleichwertigen Nachweise vorzulegen.

Der Nachweis der Gleichwertigkeit - d. h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das jeweilige Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC - bzw. der Nachweis, dass die im Jeweiligen Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist durch eine Prüfung des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Hamburg oder des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Bonn zu erbringen.

16 Ich bin mirWir sind uns bewusst, dass eine falsche Erklärung in diesem Vordruck meinen/unseren Ausschluss von künftigen Vergabeverfahren zur Folge haben kann.

Ort. D

fcL

VGreinicte Werkstätten Lux + Co. GmbH

Wird dieser Vordruck an dieser Stelle nicht unterschrieben, gilt das Angebot als nicht abgegeben.

Ang-H12/2014 5 von 5

FREIE UND HANSESTADT HAMBURG

Baumaßnahme

E bei ing platz 9, .20537 .H atri.bu rg

Sanierung Umba.u,Haus..1. Angebot für Maler-.und Lackierarbeiten

Vergabe - Nr.: ^ o€~)H VOo o 'I 3-^-3 1;^

BESONDERE VERTRAGSBEDINGUNGEN - VOB -

Die §§ beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B)

1 Objekt-, Bauüberwachung (§ 4 Abs. 1)

.1 j.2035.5 Hamburg

mit der Wahrnehmung beauftragt.

Anordnungen Dritter dürfen nicht befolgt werden.

2 Ausführungsfristen (§ 5) 2.1 Mit der Ausführung ist zu beginnen

D unverzüglich nach Erteilung des Auftrages

□ nach besonderer schriftlicher Aufforderung durch den Auftraggeber, die spätestens

Werktage nach Auftragserteilung erfolgt

S spätestens 12 Werktage nach Aufforderung

Späteste Aufforderung am: (Datum)

2.2 Die Leistung ist fertig zu stellen

□ innerhalb von Werktagen nach dem vereinbarten Beginn der Ausführung E gemäß Angabe der.Baul.ertung

2.3 Folgende Einzelfristen sind Vertragsfristen:

□

Die Objekt-, Bauüberwachung obliegt .SBHl.SchuJ.bau .Hamburg, Ap.der..Stadt.h.ausbrücke

2.4 Der Auftraggeber behält sich vor, im Auftragsschreiben den Beginn und das Ende der Ausführungsfrist und etwaiger Einzelfristen datumsmäßig festzulegen

3 Vertragsstrafen bei Überschreitung von Fristen (§11) Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen:

3.1 bei Überschreitung der Ausführungsfrist

□ EUR

n vom Hundert des Endbetrages der Abrechnungssumme.

3.2 bei Überschreitung von Einzelfristen

3.3 Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt v.H. der Abrechnungssumme begrenzt.

SBH - BVB - H10/2012 1 von 4

4 4.1

Rechnungen(§14) Alle Rechnungen sind be|

und zugleich bei entfällt

.3-fach

-fach

4.2

einzureichen.

Die notwendigen Rechnungsunterlagen {z.B. Mengenberechnungen, Abrechnungszeichnungen, Hai^dskizzen) sind einfach/— einzureichen.

5 Sicherheitsleistung (§ 17 VOB/B) 5.1 Stellung der Sicherheit

Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von

SjOy.H. der Auflragssumme zu leisten, sofern die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro

ohne Umsatzsteuer beträgt.

Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit beträgt

3,0.v.H. der Auftragssumme einschließlich erteilter Nachträge.

Rückgabezeitpunkt für eine nicht verwertete Sicherheit für Mängelansprüche (§17 Abs. 8 Nr. 2 VOB/Ö):

Stellt der Auftragnehmer die Sicherheit für die Vertragserfüllung binnen 18 Werktagen nach Vertragsapi (Zugang des Auftragsschreibens) weder durtfti Hinterlegung noch durch Vorlage einer Bürgschaft, traggeber berechtigt, Abschlagszahlungen einzubehalten, bis der Sicherheitsbetrag erreicht ist. Nach Abnahme und Erfüllung aller bis dahin erhobenen Ansprüche einschließlich Schadenersatz kaft nehmer verlangen, dass die Sicherheit für die Vertragserfüllung in eine Mängelansprüchesicherhel wird.

5.2 Art der Sicherheit

Schluss ifeo ist der Auf-

n der Auftrag- umgewandelt

Für die Vertragserfüllung und die Mängelansprüche kann Sicherheit wahlweise durch Einbehalt od^r Hinterlegung von Geld oder durch Bürgschaft geleistet werden. Der Auftragnehmer kann die einmal von ihm gewählte Sicherheit durch eine andere der vorgenannten ersetzen, ür vereinbarte Abschlagszahlungen (§16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/ß) und für vereinbarte Vorauszahlungen ist Si- cherheit durch Bürgschaft zu leisten.

5.3 Sicherheitsleistung durch Bürgschaft

Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, ist dafür das Jeweilige Formblatt des Vergabe- und Vertragshandbuchs für die Baumaßnahmen des Bundes (VHB) zu verwenden, und zwar für - die Vertragserfüllung das Formblatt „Bürg 1“, - die Mängelansprüche das Formblatt „Bürg 2“. - vereinbarte Vorauszahlungen und Abschlagszahlungen gern. § 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 VOB/B das

Formblatt „Bürg 3“

Die Bürgschaft ist von einem - in den Europäischen Gemeinschaften oder - in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschafts raum oder in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kredit- oder KautionsVersicherer zu stellen.

Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärung des Bürgen: -"Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutschem Recht. - Auf die Einreden der Anfechtbarkeit und der Aufrechenbarkeit sowie der Vorausklage gemäß §§ 7710, 771 BGB

wird verzichtet. Der Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbestrittene oder reditskräftig festgestelite Gegenforderungen des Hauptschuldners.

- Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde. - Die Bürgschäftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des

Bürgschaftsvertrages getroffene Vereinbarungen über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindend.

- Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Steile." Die Bürgschaft ist über den Gesamtbetrag der Sicherheit in nur einer Urkunde zu steilen. Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Bauteile, für die Si- cherheit geleistet worden ist, eingebaut sind. Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auf fällige Zahlungen angerechnet worden ist.

2 von 4 SBH-BVB-H10/2012

6-9 10 10.1

10.2

10.3

- frei - Weitere Besondere Vertragsbedingungen Lohnänderungen E werden nicht berücksichtigt

□ werden bei Erfüllung der in der beigefügten Lohngleitklausel genannten Voraussetzungen berücksichtigt.

Stoffpreisänderungen Stahl S werden nicht berücksichtigt.

□ werden bei Erfüllung der in der beigefügten Stoffpreisgleitklausel Stahl genannten Voraussetzungen berück- sichtigt. ~ Für die Berechnung des Selbstbehalts der Stoffpreisgieitklausel Stahl für die im „Verzeichnis fijr Stoffpreis- Gleitklausel Stahl“ angegebenen Stoffe wird zu Grunde gelegt:

D die Gesamtabrechnungssumme, | □ die Abrechnungssumme des Abschnitts □ die addierten Abrechnungssummen der Abschnitte

Ist vorstehend keine Angabe zur Berechnung des Selbstbehalts angekreuzt, gilt für die Berechnung des Selbst- behalts die Gesamtabrechnungssumme.

itionen) haben den Überein-

f|men, Uberein- n Nr. 98 über ereinkommen Übereinkom-

ias Verbot und

Sozial verantwortliche Beschaffung (gilt bei der Venwendung von Natursteinen) Die Internationale Arbeitsorganisation (IAO oder auch ILO, eine Sonderorganisation der Vereinten Nî die sogenannten ILO-Kernarbeitsnormen '' definiert. Die ILO-Kernarbeitsnormen enthalten die folgen kommen: Übereinkommen Nr. 29 und Nr. 105 zur Abschaffung der Zwangs- und Pflichtarbeit in allen ihren Fo,.i kommen Nr. 87 über die Vereinigungsfreiheit und den Schutz der Vereinigungsrechte, Übereinkomms die Anwendung der Grundsätze des Vereinigungsrechts und des Rechts zur Koliektivverhandlung, Ül Nr. 100 über gleiche Entlohnung, Übereinkommen Nr. 111 über Nichtdiskriminierung am Arbeitspiata men Nr. 138 über das Mindestalter der Zulassung zur Beschäftigung, Übereinkommen Nr. 182 über” unverzügliche Maßnahmen zur Beseitigung der schlimmsten Formen der Kinderarbeit..

Bei der Ausführung der Leistung dürfen keine Natursteine verwendet werden, die unter Verstoß degen die ILO- Kernarbeitsnormen gewonnen, hergestellt oder verarbeitet worden sind.

1.) Der Bieter/Auflragnehmer hat daher auf gesondertes Verlangen i

anzugeben, wo die Natursteine, die verwendet werden sollen, hergestellt, gewonnen bzw. verarbeitet wurden

I und I

i durch Vorlage einer unabhängigen Zertifizierung nachzuweisen, dass das Prt dukt nicht unter Verletzung der ILO-Kernarbeitsnormen gewonnen, hergestellt oder verarbjitet wird bzw. worden ist.

2.) Sofern eine unabhängige Zertifizierung nicht vorgelegt werden kann, ist folgende verbindliche Erklärung abzugeben:

„Ich/wir versichern, dass die Natursteine ohne Verletzung der ILO-Kernarbeitsnormen gewonnen, hergesteift und/oder verarbeitet werden bzw. wurden.“ 1

3-) ' i ■ Kann auch diese Erklärung nicht abgegeben werden, ist folgende Zusicherung notwendig: I

„Ich/wir erklären verbindlich, dass mein/unser Unternehmen oder meine/unsere Lieferanten Ziel führende Maßnah- men zur Beachtung der ILO-Kernarbeitsnormen im Zusammenhang mit der Verwendung von Natursteinen ergriffen haben.“ Entsprechende Seibstverpflichtungs- oder Verhaltenskodizes meines/unseres UnternehmJns bzw. meiner/unserer Lieferanten, die die Ergreifung der zielführenden Maßnahmen dokumentieren, habe ich bdgefijgt.

4.) j Kann auch diese Erklärung nicht abgegeben werden, weil die Leistung, bei der Natursteine verwendet werden, durch Nachunternehmer erbracht wird, ist folgende Zusicherung erforderlich: !

' Nähere Informationen über die ILO und die ILO-Kernarbeitsnormen und ihre Reichweite siehe www.ilo.orQ/Dublic/qerman/reaion/eurpro/bonn

SBH - BVB - H10/2012 3 von 4

Jch/wir erklären verbindlich, dass die von mir/uns benannten Nachunternehmer bzw. deren Lieferaltii eine der oben unter 1.) bis 3.) genannten Nachweise bzw. Erklärungen mir/uns gegenüber abgegeb' ben können. Auf Verlangen werde/rt ich/wir entsprechende verbindliche Nachweise bzw. Erkiäru mir/uns eingesetzten Nachunternehmern bzw. deren Lieferanten vorlegen.

Sofern die Nachunternehmen zum Zeitpunkt der Auftragserteilung noch nicht namentlich benannt vi erkläre/n ich/wir, dass wir nur Nachunternehmer einsetzen werde/n, die selbst oder deren Lieferantetl ne der oben unter 1.) bis 3.) genannten Nachweise bzw. Erklärungen mir/uns gegenüber abgegeben können. Mit der Benennung der Nachunternehmer werde/n ichAvir entsprechende verbindliche Naci klärungen und etwaige Selbst- bzw. Vertialtenskodizes für die von mir/uns eingesetzten Nachuntern ren Lieferanten vorlegen.

erden können, zumindest ei-

l)aben/abgeben eise bzw, Er- men bzw, de-

tlWi eh

Mir/uns ist bekannt, dass falsche, unvollständige oder unterlassene Angaben zum Ausschluss vom |êrgabeverfah- ren führen können (siehe auch Zusätzliche Vertragsbedingungen 11 sowie 30).

Der Auftragnehmer ist zur Einhaltung dieser Besonderen Vertragsbedingungen auch während der Arbeiten verpflichtet. Er ist verpflichtet, dafür zu sorgen und einzustehen, dass bei der Ausführung d Leistungen die Regelungen zur sozial verantwortlichen Beschaffung eingehalten werden. Der Auftr| rechtigt die Angaben zu überprüfen.

Ausführung der übertragenen

ggeber ist be- 6'

10.4 Erklärung zur Verwendung von Hotzprodukten

Holzprodukte als Bestandteil der Bauleistung (ausgenommen Bauhilfsstoffe) müssen nach FSC, PEic oder gleichwertig zertifiziert sein oder die für das jeweilige Herkunftsland geltenden Kriterien des FSC oder PEPp einzeln erfül- len.

Bei der Anlieferung von Holzprodukten auf der Baustelle oder an der Lieferadresse sind die im Angsl^Dot angegebenen Zertifikate oder die gleichwertigen Nachweise vorzulegen.

Der Nachweis der Gleichwertigkeit - d. h. Übereinstimmung des Zertifikates mit dem für das jeweiligd Herkunftsland geltenden Standards von FSC oder PEFC - bzw. der Nachweis, dass die im jeweiligen Herkunftslanci geltenden Kri- terien des FSC oder PEFC einzeln erfüllt werden, ist durch eine Prüfung des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Hamburg oder des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Bonn zu erbringen.

10.5 Zahlungsfristen Die Fristen für die Prüfung der Schlussrechnung und die Fälligkeit der Schlusszahlung werden gemäÖ § 16 Abs. 3 Nr. 1 VOB/B auf 30 Kalendertage festgelegt.

Hinweis: Weiteie Bedingungen sind zu nummerieren: werden keine weiteren Bedingungen aufgenommen, i^ Keine. Der Rest der Seite ist so zu sperren, dass keine Eintragungen vorgenommen werden können.

10.6 keine

4 von 4 SBH - B'

iten zumindest haben/ abge- von den von

zu schreiben:

/B-Hl0/2012

D10EFB-Preis1a-2008

ANGABEN ZUR KALKULATION MIT VORBESTIMMTEN ZUSCHLÄGEN

Bieter Vergabenummer Datum

Baumaßnahme

Angebot für

1. Angaben über den Verrechnungslohn Zuschlag %

€/h

1.1 Mittellohn ML einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird

1.2 Lohnzusatzkosten Sozialkosten, Soziallöhne u. löhnbezogene Kosten, als Zuschlag auf ML

1.3 Lohnnebenkosten Auslösungen, Fahrgelder, als Zuschlag auf ML

1.4 Kalkulationslohn KL (Summe 1.1 bis 1.3)

1.5 Zuschlag auf Kalkulationslohn (aus Zeile 2.4, Spalte 1)

1.6 Verrechnungslohn VL (Summe 1.4 und 1.5, VL im EFB-Preis 2 berücksichtigen)

2. Zuschläge auf die Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten

Züschläge in % aüf

Lohn Stoffkosten Geräte- kosten

Sonstige Kosten

Nachunter- nehmerleist.

2.1 Baustellengemeinkosten

2.2 Allgemeine Geschäftskosten

2.3 Wagnis und Gewinn

2.4 Gesamtzuschläge

1 von 2

D10EFB-Preis1a-2008

3. Ermittlung der Angebotssumme

Einzelkosten d. Teilleistungen =

unmittelbare Her- stellungskosten

€

Gesamtzu- schläge gern. 2.4

%

Angebotssumme

3.1 Eigene Lohnkosten Verrechnungslohn (1.6) x Gesamtstunden

3.2 St off kosten (einschl. Kosten für Hilfsstoffe)

3.3 Gerätekosten (einschl. Kosten für Energie und Betriebsstoffe)

3.4 Sonstige Kosten (vom Bieter zu erläutern)

3.5 Nachunternehmerleistungen

Angebotssumme ohne Umsatzsteuer

Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber vorzulegen.

eventuelle Erläuterungen des Bieters:

2 von 2

D11 EFB-Preis 1b-2008

ANGABEN ZUR KALKULATION ÜBER DIE ENDSUMME


Baumaßnahme

Angebot für

1. Angaben über den Verrechnungslohn Lohn €/h

1.1 Mittellohn ML einschl. Lohnzulagen u. Lohnerhöhung, wenn keine Lohngleitklausel vereinbart wird

1.2 Lohnzusatzkosten Sozialkosten, Soziallöhne u. lohnbezogene Kosten

1.3 Lohnnebenkosten Auslösungen, Fahrgelder

1.4 Kalkulationslohn KL (Summe 1.1 bis 1.3)

Berechnung des Verrechnungslohnes nach Ermittlung der Angebotssumme (vgl. Seite 2)

1.5

1.6

Umlage auf Lohn (Kalkukationslohn x v.H. Umlage aus 2.1)

Verrechnungslohn VL (Summe 1.4 und 1.5))

€/h v.H.

eventuelle Erläuterungen des Bieters:

1 von 2

D11 EFB-Preis 1b-2008

Ermittlung der Angebotssumme

2.1

2.2

2.3

2.4

2.5

Betrag €

Gesamt €

Einzelkosten der Teilleistungen = unmittelbare Herstellungskosten

Eigene Lohnkosten Kalkulationslohn (1.4) x Gesamtstunden:

Stoffkosten (einschl. Kosten für Hilfsstoffe)

Gerätekosten (einschl. Kosten für Energie und Betriebsstoffe)

Sonstige Kosten (vom Bieter zu erläutern)

Nachunternehmerleistungen

Einzelkosten der Teilleistungen (Summe 2)

Umlage Summe 3 auf die Einzelkosten für die Ermittlung der

EH-Preise

%

noch zu vertei-

len

3.1

3.1.1

3.1.2

3.1.3

3.1.4

3.1.5

Baustellengemeinkosten, Allgemeine Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn

Baustellengemeinkosten (soweit hierfür keine besonderen Ansätze im Leistungsverzeichnis vorgesehen sind)

Lohnkosten einschließlich Hilfslöhne

Bei Angebotssummen unter 5 Mio. €: Angabe des Betrages

Bei Angebotssummen über 5 Mio. €: Kalkulationslohn (1.4) x Gesamtstunden:

Gehaltskosten für Bauleitung, Abrechnung, Vermessung usw.

Vorhalten u. Reparatur der Geräte u. Ausrüstun- gen, Energieverbrauch, Werkzeuge, u. Kleingerä- te, Materialkosten f. Baustelleneinrichtung

An- u. Abtransport der Geräte u. Ausrüstungen, Hilfsstoffe, Pachten usw.

Sonderkosten der Baustelle, wie techn. Ausfüh- rungsbearbeitung, objektbezogene Versicherun- gen usw.

Baustellengemeinkosten (Summe 3.1)

3.2

3.3

Allgemeine Geschäftskosten (Summe 3.2)

Wagnis und Gewinn (Summe 3.3)

Umlage auf die Einzelkosten (Summe 3)

Angebotssumme ohne Umsatzsteuer (Summe 2 u. 3)

Auf Verlangen sind für diese Leistungen die Angaben zur Kalkulation der(s) Nachunternehmer(s) dem Auftraggeber vorzulegen.

2 von 2

D14 EFB-Preis 2 - 2008

AUFGLIEDERUNG WICHTIGER EINHEITSPREISE EFB - Preis 2


Baumaßnahme

Angebot für

oz des LV 1)

Kurzbezeichnung der Teilleistung'*

Men- genein-

heit'*

Zeit- ansatz Std.* 2)

Teilkosten einschl. Zuschläge in EUR (ohne Umsatzsteuer) je Mengeneinheit

TT Löhne Stoffe Geräte Nachunter- nehmer

Angebotener Einheitspreis (Sp. S+6+7+8)

1) Wird vom AG vorgegeben 21 Nur für Teilleistungen, die der Auftragnehmer selbst erbringt 3) Für Gerätekosten einschl. der Betriebsstoffkosten, soweit diese den Einzelkosten der angegebenen Ordnungszahl zugerechnet

worden sind.

D9ZVB-H) 12 2014

FREIE UND HANSESTADT HAMBljRG

Zusätzliche Vertragsbedingungen

für die Ausführung von Bauleistungen im Hochbau sowie im Garten- und Landschaftsbau

Hinweis

Die Paragraphen beziehen sich auf die Aiigemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Ba leistungen (VOB/B).

1 frei

6

jositionen)

3.1

3,2

Wahlpositionen, Bedarfspositionen (§1)

Sind im Leistungsverzeichnis für die wahlweise Ausführung einer Leistung Wahlpositionen (Altemati\|i oder für die Ausführung einer nur im Bedarfsfall erforderlichen Leistung Bedarfspositionen (Eventua|TOsitionen) vorgesehen, ist der Auftragnehmer verpflichtet, die in diesen Positionen beschriebenen Leistungen nac i Aufforde- rung durch den Auftraggeber auszuführen. Die Entscheidung über die Ausführung von Wahlpositionen tOT der Auf- traggeber in der Regel bei Auftragserteilung, über die Ausführung von Bedarfspositionen nach Auftrags^teilung.

Preisermittlungen (§ 2)

Der Auftragnehmer hat auf Verlangen die Preisermittlung für die vertragliche Leistung (Urkalkulalion) d^ Auftrag- geber verschlossen zur Aufbewahrung zu übergeben.

Sind nach § 2 Abs. 3, 5, 6, 7 und/oder 8 Abs. 2 Preise zu vereinbaren, hat der Auftragnehmer seine lungen für diese Preise einschließlich der Aufgliederung der Einheitspreise (Zeitansatz und alle Teilkost^r spätestens mit dem Nachtragsangebot vorzulegen sowie die erforderlichen Auskünfte zu erteilen.

Preisermitt- nansätze).

3.3 Nrn. 3.1 und 3.2 gelten auch für Nachuntemehmerleistungen. 4 frei

frei

Ausführungsunterlagen (§ 3)

Der Ausführung dürfen nur Unterlagen zugrunde gelegt werden, die vom Auftraggeber als zur Ausführutl^ bestimmt gekennzeichnet sind.

7 Werbung (§4 Abs. 1)

Werbung auf der Baustelle ist nur nach vorheriger Zustimmung des Auftraggebers zulässig.

8 Umweltschutz (§ 4 Abs. 2 und 3)

Zum Schutz der Umwelt, der Landschaft und der Gewässer hat der Auftragnehmer die durch die Arbeite^ hervorge- rufenen Beeinträchtigungen auf das unvermeidbare Maß einzuschränken.

Behördliche Anordnungen oder Ansprüche Dritter wegen der Auswirkungen der Arbeiten hat der Aufl^gnehmer dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen.

9 Nachuntemehmer ^ (§ 4 Abs. 8)

Der Auftragnehmer darf Leistungen nur an Nachuntemshmer übertragen, die fachkundig, leistungsfähig {und zuver- lässig sind; dazu gehört auch, dass sie ihren gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern unti Sozialab- gaben nachgekommen sind, dass sie in den letzten 2 Jahren nicht gern. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeits- bekämpfungsgesetz oder gern. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmer-Entsendegesetz mit einer Freiheitsstrafe vonlmehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von wenigstens 2.5fi0 € belegt wurden und sie die gewerberecttitlichen Voraussetzungen erfüllen. Jeder beabsichtigte Einsatz und Wechsel von Nachuntemehmem bedarf der schriftlichen Zustimmung dji»s Auftrag- gebers. Der Auftragnehmer hat die Zustimmung mit einem vollständig ausgefullten Nachuntemehrbarvordruck (Vordruck NU) zu beantragen. Er ist verpflichtet, die im Vordruck NU, Nr. 2.3 enthaltene Erklärung zu Ta(ftreue und Mindestlohn sowie die Erklämng über den Nichtausschluss von öffentlichen Aufträgen der FHH des Hachunter- nehmers von diesem an der dafür vorgesehenen Stelle unterzeichnen zu lassen. Er hat die Angebots etwaiger Nachuntemehmer daraufhin zu überprüfen, ob sie unter Einhaltung der Tariftreue bzw. des Mindestlohrfs kalkuliert worden sind.

Zusammen mit dem Antrag sind für den Nachuntemehmer vorzulegen

a) eine Freistetlungsbescheinigung nach § 48 b EStG, ausländische Unternehmen haben eine gleichy^^rtige Be- scheinigung vorzulegen,

Nachuntemehmer, sind alle Unternahmen, welche Teilleistungen / Leistungen vom Biet^ / Auftragnehirter übertragen bekommam unabhängig von ihrem Unterordi Dazu zählen ebenfalls Unternehmen, die mit dem Auftragnehmer verbunden sind. Jedoch wirtschaftlich und / oder rechtlich selbstsländiga Unternehmen sind, (bsp Schvrestergesellschaften oder konzamverbundene Unternehmen, etc.)

D9 ZVB-H Stand 12/2014

ungsgrad. Tochter-,

Saite 1 von 6

D9 ZVB-IH 12_2014

b) Bescheinigung der Bemfegenossenschaft, die nicht älter als 12 Monate sein darf, zum Nachwe i3, dass die Beiträge zur Berufsgenossenschaft ordnungsgemäß abgefiihrt wenden; ausländische Unternehmen haben vergleichbare Nachweise zu erbringen, und

c) eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der Sozialkasse (SOKA - Bau oder anderer Sozialkassen) |es Bauge- werbes, die nicht älter als 12 Monate sein darf, über die vollständige Entrichtung von Beiträgen; ai)sländische Unternehmen haben einen vergleichbaren Nachweis zu erbringen

d) Benennung des/der Geschäftsführer(s) bzw. sonstigen verantwortlich handelnden Personen, für die die Vergabestelle eine Abfrage beim Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs durchführen m iss; Name, Vorname, Geburtsdatum und Geburtsort dieser Personen; Einwilligung dieser Personen in die Ni.tzung ihrer Daten für die Abfrage beim Register zum Schutz des fairen Wettbewerbs

Für Nachuntemehmer, die in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauuntemehmen (Präqiialifikations- verzeichnis) eingetragen sind, kann anstelle der Nachweise a-c die Nummer im Nachuntemehmervor^ruck ange- geben werden, unter der sie im Präqualifikationsverzeichnis gelistet sind.

Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Sofc meinschaften als Nachuntemehmen beauftragt werden, hat jedes ihrer Mitglieder die entsprechenden vorzulegen.

fein Bieterge- Nachweise

:len I Fall der htemehmer

Leistungen ädere Unter-

ihiB

10

11

Soweit dies mit der vertragsmäl^gen Ausführung der Leistung vereinbar ist, hat der Auftragnehmer für Weitergabe von Leistungen an Nachuntemehmer bevorzugt kleine und mittlere Unternehmen als NachL| zu beteiligen.

Der Auftragnehmer hat die Nachuntemehmer bei Anforderung eines Angebots davon in Kenntnis zu s^ätzen, dass es sich um einen öffentlichen Auftrag handelt. Er darf den Nachuntemehmem keine ungünstigeren Beifingungen - insbesondere hinsichtlich der Zahlungsweise und der Sicherheitsleistungen - aufeiiegen, als zwischijn ihm und dem Auftraggeber vereinbart sind; auf Verlangen des Auftraggebers hat er dies nachzuweisen. Die Vereinbarung der Preise bleibt hiervon unberührt. [

Der Auftragnehmer ist verpflichtet, seinen Nachuntemehmem die für ihn geltenden Pflichten im Hinnlick auf die Einhaltung der Tariftreue bzw. des Mindestlohns, den Einsatz von (Nach-) Nachuntemehmem und dp Verpflich- tung, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Aibeilnehmer bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem öfi'entlichen Auftraggeber vorzulegen, ebenfalls aufzuerlejijen und die Beachtung dieser Pflichten durch die Nachunternehmer zu kontrollieren. Der Auftragnehmer hat sich | berdies die Rechte vertraglich einräumen zu lassen, die er benötigt, um die Einhaltung der Vorschriften über die Jiekämpfljng illegaler Beschäftigung von Arbeitskräften nach dem Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) und dert Arbeitneh- merüberlassungsgesetz (AÜG), über die Bekämpfung der Schwarzarbeit nach dem Schwarzarbeitsbatämpfungs- gesetz (SchwarzArbG) und des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) auch bei den Nachuntemehmem überprü- fen und überwachen zu können.

Es sind als Nachunternehmer grundsätzlich nur solche Firmen vorzusehen, die die ihnen übertragene^ im eigenen Betrieb ausführen. Die unumgängliche Weitervergabe ihnen übertragener Leistungen an a nehmer ist ebenfalls beim Auftraggeber zu beantragen.

Der Auftragnehmer hat die Nachuntemehmer darauf hinzuweisen, dass nach § 1 b Satz 1 Arbeitnel sungsgesetz (AÜG) die gewerbsmäßige Arbeitnehmerüberlassung in Betrieben des Baugewerbes für Ai üblichenrveise von Arbeitern verrichtet werden, gmndsätzlich unzulässig ist.

Soweit die vorgesehene Übertragung von Teilleistungen solche betrifft, die nicht in dem Antrag zum Nachuntemehmem (Vordrud< NU) nach Nr. 7 der Bewerbungsbedingungen (BwB-H) enthalteri sind, tragnehmer die Notwendigkeit der beabsichtigten Weitervergabe zu begründen. Dem Einsatz wird nur wenn besondere Umstände dies erfordern. Ausführung der Leistung (§ 4 Abs. 10)

Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber rechtzeitig zu informieren, wenn durch die weitere iûsführung Teile der Leistung der Prüfung und Feststellung entzogen werden. Kündigung aus wichtigem Grund (g 8 )

Der Auftraggeber ist berechtigt, den Vertrag zu kündigen, wenn der Auftragnehmer

gegen Nr. 25 (Mitteilung jeder Änderung in der Zugehörigkeit zur Berufegenossenschaft) verstößt

die Pflichten aus Nr. 9 (Übertragung von Leistungen auf geeignete Nachuntemehmer und Beantragung jegli- chen Nachuntemehmereinsatzes) verletzt,

unrichtige Erklärungen in Nm. 2, 6, 7 oder 8 des Angebolsschreibens (2: Beachtung der Bewei gungen, insbes. zum Nachunternehmereinsatz (Nr. 7 BwB-H) und zur Arbeitnehmerüberlassung H); 6: Erfüllung der gesetzlichen Verpfiiditung zur Zahlung von Steuern und Sozialabgaben, Nich erklämng; 7: Ausführung der Leistung im eigenen Betrieb; 8: Erklärung zu Tariftreue und Minde oder gegen eine Erklärung in Nm. 2,6, 7 oder 8 des Angebotsschreibens verstößt.

gegen seine Verpflichtungen aus Nr. 27 (vollständige und prüflßihige Entgeltabrechnungen über eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und sie auf Veriangen dem Auftraggeber vorzulegen) verstößt.

gegen Ziffer 10.3 Besondere Vertragsbedingungen (Sozial Verantwortliche Beschaflling) verstößt

lerüberias- rbeiten, die

Einsatz von lat der Auf- irugestimmt,


d)ungsbedin- (Nr. 9 BwB- lausschluss-

Itlohn abgibt

die von ihm öffentlichen

eite 2 von 6

D9ZVB-H 12 2014

13

14

15

Gi3'

Vor der Kündigung erhält der Auftragnehmer Gelegenheit, zu dem Kündigungsgrund Stellung zu nehme [i solchen Kündigung giit § 8 Abs. 3,5,6 und 7 entsprechend.

12 Wettbewerbsbeschränkungen (§ 8 Abs. 4)

Wenn der Auftragnehmer aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine Wettbewerbsbeschränkung darstellt, hat er 15 v.H. der Auftragssümme an den Auftraggeber zu zat|| denn, dass ein Schaden in anderer Höhe nachgewiesen wird.

Dies gilt auch, wenn der Vertrag gekündigt wird oder bereits erfüllt ist. Sonstige vertragliche oder gesetzliche Ansprüche des Auftraggebers, insbesondere solche aus § 8 Abs unberührt.

Mitteilung von Bauunfällen (§ 10)

Der Auftragnehmer hat Bauunfälle, bei denen Personen- oder Sachschaden entstanden ist, traggeber unverzüglich mitzuteilen.

Abnahme (§12)

Der Auftraggeber verlangt die förmliche Abnahme ab einer Auftragssumme von 10.000,- € (ohne Umsal Abrechnung (§ 14)

15.1 Zu den für die Abrechnung notwendigen Feststellungen auf der Baustelle siehe auch Nr. 10.

15.2 Aus Abrechnungszeichnungen oder anderen Aufmaßunterlagen müssen alle Maße, die zur Prüfung nung nötig sind, unmittelbarzu ersehen sein.

15.3 Die Originale der Aufmaßblätter, Wiegescheine und ähnlicher Abrechnungsbelege erhält der Auftrain Durchschriften der Auftragnehmer,

15.4 Bei Abrechnungen sind Längen und Flächen auf zwei Stellen nach dem Komma, Rauminhalte und drei Steilen nach dem Komma zu berechnen.

16 Preisnachlässe (§§ 14 und 16)

Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, wird ein als v.H.-Satz angebotener Preisnach Abrechnung und den Zahlungen von den Einheils- und Pauschalpreisen abgezogen, auch von denen ge, deren Preise auf der Grundlage der Preisermittlung für die vertragliche Leistung zu bilden sind.

Änderungssätze bei vereinbarter Lohngleitklausel sowie Erstattungsbeträge bei vereinbarter Stoffprei: werden durch den Preisnachlass nicht verringert.

17 Rechnungen (§§ 14 und 16)

17.1 Rechnungen sind ihrem Zweck nach als Abschlags-, Teilschluss- oder Schlussrechnungen zu bez<|i Abschlags- und Teilschlussrechnungen sind durchlaufend zu nummerieren.

17.2 In jeder Rechnung sind die Teilleistungen in der Reihenfolge, mit der Ordnungszahl (Position) und der - gegebenenfalls abgekürzt - wie im Leistungsverzeichnis aufzuführen.

17.3 Die Rechnungen sind mit den Vertragspreisen ohne Umsatzsteuer (Nettopreise) aufzustelien; der Ums trag ist am Schluss der Rechnung mit dem Steuersatz einzusetzen, der zum Zeitpunkt des Entstehens bei Schlussrechnungen zum Zeitpunkt des Bewirkens der Leistung gilt.

Beim Liberschreiten von Vertragsfristen, die der Auftragnehmer zu vertreten hat, wird die Differenz aktuellen Umsatzsteuerbetrag und dem bei Fristablauf maßgebenden Umsatzsteuerbetrag nicht erstatte

17.4 In jeder Rechnung sind Umfang und Wert aller bisherigen Leistungen und die bereits erhaltenen Z: gesondertem Ausweis der darin enthaltenen Umsatzsteuerbeträge anzugeben.

18 Stundenlohnarbeiten (§ 15) Der Auftragnehmer hat über Stundenlohnarbeiten arbeitstäglich Stundenlohnzettel in zweifacher Ausf i zureichen. Diese müssen außer den Angaben nach § 15 Abs. 3

das Datum,

die Bezeichnung der Baustelle,

die genaue Bezeichnung des Ausführungsortes innerhalb der Baustelle,

die Art der Leistung,

die Namen der Arbeitskräfte und deren Berufs-, Lohn- oder Gehaltsgruppe,

die geleisteten Arbeitsûnden je Arbeitskraft, ggf. aufgegliedert nach Mehr-, Nacht-, Sonntag^ tagsarbeit, sowie nach im Verrechnungssatz nicht enffialtenen Erschwernissen und

die Gerätekenngrößen

enthalten. Stundenlohnrechnungen müssen entsprechend den Stundenlohnzetteln aufgegliedert werden.

Die Originale der Stundenlohnzettel behält der Auftraggeber, die bescheinigten Durchsdiriften erhält nehmer.

Bei einer

(fizulässige en, es sei

4, bleiben

d(im Auf-

itfsteuer).

finer Rech-

geber, die

wnchte mit

3SS bei der er Nachträ-

li^gleitklausel

; zwfii :(t.

:ehl

Ee:

ichnen; die

(Zeichnung

atzsteuerbe- der Steuer,

ischen dem

langen mit

rtigung ein-

und Feier-

der Auftrag-

Üieite 3 von 6 D9 ZVB-H Stand 12/2014

D9ZVB-1112 2014

19 Zahlungen (§ 16)

19.1 Alle Zahlungen werden bargeldlos In Euro geleistet.

19.2 Bei Arbeitsgemeinschaften werden Zahlungen mit befreiender Wirkung für den Auftraggeber an den fü die Durch- führung des Vertrags bevollmächtigten Vertreter der Arbeitsgemeinschaft oder nach dessen schriftlich sr Weisung geleistet. Dies gilt auch nach Auflösung der Arbeitsgemeinschaft.

20 Überzahlungen (§ 16)

20.1 Bei Rückforderungen des Auftraggebers aus Überzahlungen (§§ 812 ff. BGB) kann sich der Auflragn hmer nicht auf Wegfall der Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB) berufen.

20.2 Im Falle der Überzahlung hat der Auftragnehmerden überzahlten Betrag zu erstatten. Leistet er innerhalb von 14 Kalendertagen nach Zugang des Rückforderungsschreibens nicht, befindel er sich ab diesem Zeitpunkt mit seiner Zahiungsverpflichtung in Verzug und hat Verzugszinsen in Höhe von 8 ')| über dem Basiszinssatz des § 247 6GB zu zahlen.

Auf einen Wegfall der Bereicherung kann sich der Auftragnehmer nicht berufen, 21 frei

22 frei 23 Bürgschaften (§§ 16 und 17)

23.1 Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleisteL sind die Formblätter des Auftraggebers zu verwenden.

23.2 Die Bürgschaft ist von einem

in den Europäischen Gemeinschaften oder

In einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ode

in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswes^

zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kredit- oder Kautionsversicherer zu stellen.

23.3 Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärung des Bürgen:

„Der Bürge übernimmt für den Auftragnehmer die selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutscher Recht.

Auf die Einreden der Anfechtbarkeit und der Aufrechnungenbarkeit sowie der Vorausklage gen äß §§ 770, 771 BGB wird verzichtet. Der Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbest ittene oder rechtskräftig festgestellte Gegenforderungen des Hauptschuldners.

Die Bürgschaft ist unbefristet; sie erfischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde.

Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss) des Bürg- schaflsvertrages getroffene Vereinbarung über die Verjährung der Hauptforderung zwischen derr Auftragge- ber und dem Auftragnehmer sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bind nd.

Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle.“

23.4 Die Bürgschaft ist über den Gesamtbetrag der Sicherheit in nur ei n e r Urkunde zu stellen.

23.5 Die Urkunde über die Mrschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Baut lile, für die Sicherheit geleistet worden ist, eingebaut sind.

23.6 Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auf fällge Zahlun- gen angerechnet worden ist,

24 Verträge mit ausländischen Auftragnehmern (§ 18)

Bei Auslegung des Vertrages ist ausschließlich der in deutscher Sprache abgefasste Vertragsworttaut Erklärungen und Verhandlungen erfolgen in deutsdier Sprache. Für die Regelung der vertraglichen un|^ fraglichen Beziehungen zwischen den Vertragspartnern gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepub land.

25 Berufsgenossenschaft {§ 4}

Solange der Vertrag nicht erfüllt ist, hat der Auftragnehmer jede Änderung in seiner Zugehörigkeit zur B senschaft unverzüglich dem Auftraggeber mitzuteilen. Auf Verfangen des Auftraggebers hat er eine Befcl der Berufsgenossenschaft darüber vorzulegen, dass er seiner Beitrags- und Vorschusspflicht nachgekoi i

26 frei

27 Kontrollen des Auftraggeber

Der Auftraggeber ist berechtigt, Kontrollen durchzuführen, um die Einhaltung der vertraglichen VerpHicIti vom Auftragnehmer abgegebenen Erklärungen insbesondere im Hinblick auf die Einhaltung derTariftre|ii Mindestlohns und den Einsatz von Nachuntemehmem zu überprüfen.

Der Auftragnehmer ist verpflichtet,

vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen über die von ihm eingesetzten Arbeitnehmerini|||en und Ar- beitnehmer bereitzuhalten,

auf Verlangen des öffentlichen Auftraggebers diese Enigeltabrechnungen vorzulegen,


verbindlich, außerver-

k Deutsch-

helnlgung men ist.

ungen und e und des

ite 4 von 6

D9 ZVB

I

-l| 12J 2014

dem öffentlichen Auftraggeber auf Verlangen Einblick in die Unterlagen über die Abführung von Steuern und Beiträgen und in die zwischen ihm und seinen Nachuntemehmem abgeschlossenen Verträge zu gewähren, und

i. die Beschäftigten auf die Möglichkeit von Kontrollen hinzuweisen.

□er Auftragnehmer hat seinem Nachuntemehmer die Verpflichtung aufeuerlegen, vollständige und prüffähige Ent- gettabrechnungen über die eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und diete auf Ver- langen dem öffentlichen Auftraggeber vorzulegen. Er hat die Beachtung dieser Verpflichtung zu kontrollieren.

28 Ausführungsfristen (§ S)/ Behinderung und Unterbrechung der Ausführung (§ 6)

28.1 Bei Ausführungsfristen nach Werktagen, werden Werktage, an denen aus zwingenden witterungsbedilgten grün- den Baulelstungen nicht erbracht oder bei denen die Ausführung der Bauleistungen spätestens 3 Stijinden nach Beginn des Arbeitstages abgebrochen und an diesem Tag nicht wieder aufeenommen wurden, nicht aijf die Aus- führungszeit angerechnet.

Diese Unteitrrechung muss dem Auftraggeber am selben Tag angezeigt werden, bei einer zu enwartendsn mehrtä- gigen Unterbrechung auch deren voraussichtliche Dauer.

28.2 Für Ausführungsfristen, die in den Besonderen Vertragsbedingungen nach Datum festgelegt sind, gilt Nr* 1 nicht. 29 Steuerabzug bei Bauleistungen (Freistellungsbescheinigung)

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, jede vom zuständigen Finanzamt vorgenommene Änderung in Be):ug auf die vorgelegte Freistellungsbescheinigung (§ 48 b EstG) dem Auftraggeber unverzüglich schriftlidi mitzuteilän.

30 Vertragsstrafenregelung für Verstöße gegen die gesetzlichen Vorschriften über die illegale Bestfiäftlgung von Arbeitskräften, der Schwarzarbeit und des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, zur Absicheruiig von Ta- riftreue und Mindestlohn, die Regelungen zum Nachunternehmereinsatz, die Regelungen zur sozial verantwortlichen Beschaffung und weitere Verpflichtungen aus dem Hamburgischen Vergabegesetz

30.1 Der Auftragnehmer verpflichtet sich, dafür zu sorgen und einzustehen, dass bei der Ausführung der üb|(»rtragenen Leistungen illegale Beschäftigung von Arbeitskräften, Schwarzarbeit und Verstöße gegen das Arbeitnehmerent- sendegesetz unterbleiben und die Regelungen zum Nachunternehmereinsatz, die Regelungen zur so)jal verantwortlichen Beschaffung und die Erklärungen zu Tariftreue und Mindestlohn eingehalten werden

Die Einstandspflicht des Auftragnehmers bezieht sich auch auf das Verhalten Dritter, die von ihm als (Jachunter- nehmen beauftragt oder ihrerseits von beauftragten Nachuntemehmen (Nachnachuntemehmen) - gl^ch in welchem Unterordnungsgrad - mit der Ausführung von vertraglich geschuldeten Leistungen betraut worden isind.

30.2 Begeht der Auftragnehmer bzw. sein Erfüllungsgehilfe odereine sonstige in Nr. 30.1 genannte Person fezw. deren Erfüllungsgehilfe bei der Ausführung der übertragenen Leistung

eine Straftat nach

§§10,11 SchwarzArbG (Beschäftigung von Ausländem ohne Genehmigung und zu ungünsfii beitsbedingungen)

jng durch zu "aus-

- § 266a Abs. 1, 2 und 4 StGB (Vorenthaltung von Beiträgen des Arbeitnehmers zur Sozialversidjei zur Bundesanstalt für Arbeit, Einbehaltung von Teilen des Arbeitsentgelts)

- §§ 15,15a AÜG (Verleih von ausländischen Arbeitnehmern ohne erforderliche Arbeitsgenehmigui Verleiher ohne Verleiherlaubnis, Entleih ausländischer Arbeitnehmer ohne Arfoeitsgenehmigutig beuterischen" Bedingungen oder in größerer Zahl oder beharrlich wiederholt) ™

oder eine Ordnungswidrigkeit nach

- § 404 Abs. 1 SGB III (Einsatz von Nachuntemehmem, die Ausländer ohne Arbeitsgenehmigung beschäfti- gen)

- § 404 Abs. 2 Nr. 3 SGB (Beschäftigung ohne Arbeitsgenehmigung)

§ 16 Abs. 1 Nr. 1 und Nr, 1a AÜG (Verleih ohne Verleiheriaubnis oder Arbeitnehmerentleihe hem ohne Verleiherlaubnis)

- § 16 Abs. 1 Nr. 1b AÜG (Unzulässigkeit gewerbsmäßiger Arbeitnehmerüberlassung im Bauge

- § 16 Abs. 1 Nr, 2 AÜG (Entleih von ausländischen Arbeitnehmern ohne Arbeitsgenehmigung}

- § 8 SchwarzArbG (Beauftragung mit Schwarzarbeit)

- § 5 AEntG (Nichêwährung zwingender Arbeitsbedingungen),

oder wird die Erklärung zu Tariftreue und Mindestlohn (vgl. Ziffer 8 Ang-H) nicht eingehalten,

oder wird gegen die Regelungen zum Nachunternehmereinsatz (vgl. Nr. 7 BwB-H und Nr. 9 ZVB-*|h) versto- ßen, H

oder wird gegen die Verpflichtung verstoßen, vollständige und prüffähige Entgeltabrechnungen üb4r die vom Auftraggeber eingesetzten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bereitzuhalten und diese auf Verlangen dem öffentlichen Auftraggeber unverzüglich vorzulegen (vgl. Nr, 27 ZVB-H),

igeren Ar-

rung und

i#or n Veriei-

iW0^)

D9 ZVB-H Stand 12/2014 Seite 5 von 6

D9ZVB-HI12 2014

oder wird gegen die Regelungen zur sozial verantwortlichen Beschaffung verstoßen (siehe Ziffer 1 (}(.3 BVB-H),

ûsatzleis- itzansprü- r ai

so kann der Auftraggeber für jeden schuldhaften Verstoß eine Vertragsstrafe in Höhe von bis zu 1 % <|er Abrech- nungssumme je Verstoß, höchstens jedoch 5 % der Abrechnungssumme verlangen.

Die Abrechnungssumme bezeichnet die nach der Schlussabrechnung geschuldete Vergütung inklusive tungen und Preisgleitung, aber ohne Skonti, Sicherheits- und Gewährieistungseinbehalte, Schadense che oder Umsatzsteuer.

Die Vertragsstrafe ist auch dann zu entrichten, wenn vom Auftragnehmer beauftragte Nachuntamehm sn oder ihrerseits von beauftragen Nachuntemebmen mit der Ausführung von vertraglich geschuldeten Leistung n betraute Nachnachuntemehmen — gleich in welchem Unterordnungsgrad — gegen die in Nr. 2 genannten Vorst iriften ver- stoßen und dem Auftragnehmer diese Verstöße bekannt waren oder hätten bekannt sein müssen oder cjesem über § 278 BGB (Erfüllungsgehilfen) zugerechnet werden können.

30.3 Der Auftragnehmer hat bei Abnahme des Werkes eine Erklärung darüber abzugeben, ob gegen ihn t zw. seinen Erfüllungsgehilfen oder eine sonstige in Nr. 30.2 Satz 1 genannte Person bzw. deren Erfüllungsgehilfe t ai der Aus- führung der übertragenen Leistung ein Ordnungswidrigkeitenverfahren, Ermittlungsverfahren oder Strpfverfahren anhängig ist bzw. ob und wie dieses rechtskräftig zum Abschluss gekommen ist.

30.4 Die Vertragsstrafe ist auch dann zu entrichten, wenn der Auftragnehmer die in Nr. 3 genannte Erklärut^ nicht ab- gjbt bzw. nicht beibringt.

30.5 Der Anspruch auf Zahlung der Vertragsstrafe verjährt in 5 Jahren von der Abnahme des Werkes an.

30.6 Wird der Vertrag aus Gründen, die die Venmrkung der Vertragsstrafe begründen, angefochten oder bleibt die Wirksamkeit der Vertragsstrafenvereinbarung davon unberührt.

30.7 Sollte die Vereinbarung über die Vertragsstrafe oder Teile der Vereinbarung unwirksam sein, so wird Wirksamkeit des Hauptvertrages nicht berührt.

31 Hamburgisches Transparenzgesetz

Dieser Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gese1 :lichen Vo- raussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffent cht. Unab- hängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein.

Wird der Vertrag im Informationsregister veröffentlicht, ist mit der Ausführung nicht vor Zugang einer c jsonderten Aufforderung durch den Auftraggeber gemäß Ziffer 2.1 der Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) z beginnen. Vorzeitige Leistungsausführungen, Vorbereitungshandlungen sowie Material bestell ungen erfolgen ai F alleiniges Risiko des Auftragnehmers; eine Kostenerstattung durch den Auftraggeber ist ausgeschlossen.

g< 0 ündigt, so

dadurch die

D9ZVB-H Stand 12/2014 lite 6 von 6

Leistungsverzeichnis Kurz- und Langtext

Projekt: LV:

1130 10

G 9 Sanierung Haus 1 T rockenbauarbeiten

Kurze Beschreibung der Baumaßnahme

Die geplante Baumaßnahme umfasst die Sanierung und Umbau des Altbaus Haus 1 (unter Denkmalschutz), der Gewerbeschule für Kraftfahrzeugtechnik, sowie den Neubau eines Treppenturms als 2. Rettungsweg. Das Gebäude des Altbaus wurde als Mauerwerksbau in den Jahren 1905 bis 1906 erbaut und auf Holzpfäh- len gegründet. Die Umbauten erfolgen in Abstimmung mit dem Amt für Denkmalpflege, das der vorliegenden Planung zugestimmt hat. Ziel ist es, die alten Raumstrukturen des Volksschulhauses mit Treppe, Fluren und Klassenzim- mern wieder sichtbarzu machen. Die Gesamte Mauerwerksfassade mit Gesimsen aus Sandstein und das Eingangsportal werden saniert und restauratorisch überarbeitet. Vor Beginn der Sanierüng des Altbaüs Haüs 1, soll eine komplette Schadstoffsanierüng erfolgen.

Ein 2. baulicher Rettungsweg muss im Rahmen des Umbaus geschaffen werden, da mit der veränderten Nutzung die Anleiterbarkeit über die Fenster nicht mehr als 2. Rettungsweg akzeptiert wird. Das neue Trep- penhaus erhält eine bärrierefreie Erschließung mit einem Aufzug über den die Ebenen Kellergeschoss bis 3. Obergeschoss angebünden sind. Der Neübaü wird nicht beheizt. Der geplante Baükörper ist viergeschossig ünd soll in Massivbaüweise errichtet werden. Das Dach wird als Flachdach ausgeführt. Aufgrund der vorhandenen Bodenverhältnisse ist eine Tiefgründung bzw. eine Bauwerksverbesserung mit Vollverdrängungsbohrpfählen geplant.

Die Einmessung des Geländes, die Absteckung der Gebäudeächsen des Neubaus sowie Angaben zu den Höhen (Meterrissmarkierungen) erfolgt bauseits durch einen Vermessungsingenieur. Alle weiteren Angaben / Höhen sind vom Auftragnehmer gern. Statik / Planungsunterlagen selbstständig zu ermitteln und herzustel- len. Die dadurch entstehenden Kosten sind in die Einheitspreise mit einzukalkulieren. Die während der Aus- führung, verlorene o. beschädigte' Messpunkte hat der AN auf eigene Rechnung wiederherzustellen.

Im Vorfeld wurden Gutachten erstellt zur Untersuchung: a) der Fassaden mit Schadensanalytik, b) Farbbe- funden in Innenräumen, c) Schadstoffen in Baustoffen, d) Schadstoffen in der Luft, e)Akustik f)Baugrunduntersuchung-Grundwasser, vorhandene Holzpfahlgründung, Bodenschichtung

Die Baumaßnahme befindet sich in einem Gebiet mit Verdachtsflächen auf Bombenblindgänger, es muss entsprechend sondiert werden (bauseits).

Als Baustelleneinrichtungsfläche ist der Bereich um das Gebäude herum vorgesehen (siehe beiliegender Baustelleneinrichtungsplan). Der Baustelleneinrichtungsplatz ist über den Ebelingplatz auch mit dem LKW für die Materialanlieferung zu er- reichen.

Die genauen Ausführungstermine werden in den technischen Vertragsbedingungen gesondert beschrieben.

Es wird dem Bieter dringend empfohlen, sich vor Ort ein Bild von der Situation zu machen. Dazu kann er tele- fonisch einen Termin mit der ausschreibenden Stelle vereinbaren. Spätere Forderungen aufgrund von Unkenntnis der Situation werden vom AG zeitlich und finanziell nicht akzeptiert.

Druckdatum: Seite: 1 von 39


Projekt: LV:

1130 10


Technische Vertragsbedingungen

1.0 Aiigemeine Angaben 1.1 Art und Umfang der Leistung Gegenstand dieser Ausschreibung sind: - Trockenbauarbeiten

1.2 Startschussbesprechung Gieich nach Auftragserteiiung soii mit dem AN unverzügiich eine "Startschussbesprechung" stattfinden, um Bauantragsunteriagen, Werkpianung, Liefertermine, Bausteiieneinrichtung und Bauveriauf mit der Bauieitung zu Wären.

1.3 Gerüste / Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination auf der Bausteiie Aiie Arbeite-, Montage- und Fanggerüste, Hebebühnen, Brustwehren, Schutzgeiänder, Abdeckungen und Absperrungen, die für eigene Leistüngen vom AN benötigt werden, sind von diesem ohne gesonderte Vergütung zu steiien, vorzuhaiten, in Ordnung zu haiten und nach Bedarf wieder abzubauen. Die Vorgaben aus der aktueii gütigen Bausteiienverordnüng sind einzuhaiten. Besonders wird hier auf § 5 der Verordnung hingewiesen. Kosten, die sich durch die Umsetzung der Bausteiienverordnüng ergeben soiiten, sind in die Einheitspreise einzurechnen. Foigende Unteriagen sind für die Dauer der Arbeiten auf der Bausteiie vorzuhaiten und auf Veriangen durch den AG zur Einsichtnahme vorzuiegen:

Nachweise über die Sachkundigen- und Sachverständigenprüfungen von Maschinen und Geräten, Dokumentation der Unterweisung aiier Arbeitnehmer über Unfaiiverhütüngsvorschriften, Arbeitsunfäiie ünd Schadensereignisse, Umweit- und Sachschäden sind unverzügiich dem AG ünd dem SiGeKo zü meiden. Sonstige Meidepfiichten bieiben hiervon unberührt.

Abstimmüng mit änderen Unternehmern Unberührt von der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination gemäß Bausteiienverordnüng bieibtdie Verpfiichtung des AN gemäß BGV A 1 Grundsätze der Prävention § 6 Abs. 1, sich mit anderen Unternehmern, die vor Ort tätig sind und deren Arbeiten zeitiich und / oder räumiich zusammenfaiien, abzustimmen, um gegenseitige Gefährdungen zu vermeiden.

Sicherung von Gefahrenbereichen. Der AN hat aiie Bereiche, in denen durch ihn oder seine Nachunternehmer im Rahmen der Bauieistung Tätigkeiten ausgeführt werden ünd von denen Gefährdungen für seine Beschäftigten oder andere Unternehmen oder Bausteiienfremde ausgehen, sachgerecht gemäß den berufsgenossenschaftiichen Vorschriften und den Regein der Technik zu sichern. Dies ist unabhängig davon, ob der AN die Gefahrenbereiche seibst zur Erbringung seiner Leistungen ersteiit hat oder ob sie bauseitig vorhanden sind.

1.4 Schutz der Leistung und Reinigung Der Auftragnehmer hat gemäß DiN 18360 für den Schutz der ausgeführten Leistungen vor Beschädigung und Diebstahi bis zur Abnahme zu sorgen. Die Reinigung der Bausteiie und Entsorgung der seibstverursachten Abfäiie musstägiich und in Abstimmung mit der Bauieitung erfoigen, um mögiichen ’kindiichen Unfug' mit Reststoffen usw. zu vermeiden. Vor der Abnahme hat der AN eine Grundreinigung der von ihm erbrachten Leistungen vorzunehmen. Dabei sind auch aiie Schutzfoiien und Aufkieber rückstandsfrei zu entfernen. Der Aufwand ist in die Einheitspreise einzurechnen.

1.5 Schuttentsorgung / Ausgebautes Material Ausgebautes Materiai ist in geeignetem Schuttcontainern in gesicherten Bereichen zu sammein und abzutransportieren. Das ausgebaute Materiai ist nach den aktueii geitenden Vorschriften zu entsorgen. Aiie Entsorgungskosten sind in die Einheitspreise einzukaikuiieren. Der Nachweis über die Entsorgung der ausgebauten Materiaiien ist dem AG vorzuiegen.

1.6 Bestandsunterlagen Der Auftragnehmer hat nach Abschiuss seiner Leistungen für aiie von ihm geiieferten Bauteiie



Projekt: 1130 G 9 Sanierung Haus 1 LV: 10 Trockenbauarbeiten

Bedienungsanleitungen und Wartungs- bzw. Pflegeempfehlungen vorzulegen, die eine sachgemäße, wirtschaftliche Nutzung der Bauteile ermöglichen. Die Kosten für die in 2-facher Ausfertigung vorzulegen den Unterlagen sind in die Einheitspreise einzurechnen.

1.7 Umweitverträgiichkeit der Baustoffe Sämtliche Baustoffe müssen baüaüfsichtlich zugelassen sein bzw. den DIN-Normen entsprechen. Sie müssen außerdem den Vorschriften des Umweltschutzes entsprechend schadstofffrei bzw. schadstoffarm sein.

1.8 Bausteiieneinrichtung Sämtliche im LV nicht genannten Teile der für eine sichere und zügige Abwicklung der Baustelle erforderlichen Einrichtungen, Stoffe, Geräte und ändere Aufwendungen sind bei der Ermittlung der Einheitspreise zu berücksichtigen.

1.9 Farb-Beschichtung Alle Beschichtungen haben nach Vorgaben des Nasslackherstellers zu erfolgen.

2.0 Werkstoff Aluminium Es sind stranggepresste Aluminium-Profile der Legierung EN AW 6060 und EN AW 6063 in Eloxalqualität nach DIN EN 755 und DIN EN 12020 zu verwenden. Für anodisierte Aluminium-Bleche in Eloxalqualität ist die Legierung AI Mg 1, halbhart, (EN AW5005A) zu verwenden.

2.1 Werkstoff Stahl Stahlteile (Anker-, Unterkonstruktionen, geschweißte Konstruktionen, Stahlbleche, etc.) sind in verzinkter Ausführung vorzusehen. Die Nachbesserung von Fehlstellen, Beschädigungen, sowie das Nacharbeiten von etwaigen Schweißstellen hat entsprechend DIN EN ISO 1461 zu erfolgen.

2.2 Dichtstoffe Es dürfen nur alterungs- und witterungsbeständige elastische Dichtstoffe verwendet werden. Sie müssen in ihrer Eigenschaft dem Verwendungszweck entsprechen (DIN 18361 und DIN 18540). Sie dürfen nach DIN 62460 keine aggressiven Bestandteile beinhalten und müssen mit angrenzenden Stoffen nach DIN 52452 verträglich sein. Dichtungsmittel aus Silikon grundsätzlich frei von Essigsäure, „neutral vernetzend“ Ausbildung dauerelastischer Fugen nur auf trockenen, geprimerten Untergrund.

2.3 Befestigung an Kappendecke Die Akustik- und GK-Decken sollen von den bestehenden Kappendecken abgehängt werden. Die Käppendecken bestehen äus Ziegel und Stählträgern. Däs Achsmäß der Stählträger beträgt cä.0,90 m. Die Deckenfelder bzw. Gewölbe zwischen den Stahlträgern der Kappendecken sind mit Ziegeln ausgemauert. Es ist ein für den Untergrund geeignetes baüaüfsichtlich zugelassenes Befestigungsmittel zu wählen. Vor der endgültigen Montäge müss der AN Ausügsversüche der Befestigüngsmittel in jedem Geschoss durchführen.

2.4 Baumaße Das Aufmass ist vom AN grundsätzlich eigenverantwortlich am Bau zu nehmen.

2.5 Bautageberichte 2-fach Der Bieter ist verpflichtet, täglich Bautageberichte zu erstellen und mindestens wöchentlich von der Bauleitung anerkennen zu lassen. Wochenberichte werden nicht zugelassen. Das Original und eine Durchschrift verbleibt nach der Anerkennung beim Bauherren. Eine Kopie ist spätestens bei der Rechnungslegung beizulegen.

Die Bäutägesberichte müssen älle Angäben enthälten, die für die Ausführüng ünd Abrechnung von Bedeutung sein können.




Die Bautageberichte enthaiten u.a.: - ifd. Nr. des Bautageberichtes - Kennzeichnung der Baumaßnahme gern, dem Auftrag - Angaben über das eingesetzte Personai nach Anzahi, Quaiifikation und ggf. Gewerken - Kurzangaben zu den VVetterverhäitnissen - Art der ausgeführten Arbeiten - Ort der ausgeführten Arbeiten so genau, dass der Arbeitsort auch später iokaiisiert werden kann - verwendete Werkzeuge und Einrichtungen - Besuche des Bauieiters des AN - Besuche des Bauieiters des AG -Anweisung der Bauieitung einschi. der Beauftragung von Stundeniohnarbeiten - Behinderungen - Aniieferungen von Groß-Komponenten - besondere Vorkommnisse

2.6 Baubesprechungen Der AN verpflichtet sich, mit einem weisungsberechtigten Vertreter an einer wöchentiich stattfindenden Baubesprechung teiizunehmen. Die Termine sind mit der Bauieitung abzustimmen.

2.7 Ausführungsfristen Mit der Ausführung der Arbeiten ist im 2.Quartai 2015 zu beginnen. Bei einer Terminverschiebung verpflichtet sich der AN nach schriftiicher Aufforderung innerhaib von 10 Tagen mit der Ausführung zu beginnen. Aiie weiteren Termine in Abstimmung mit der Bauieitung bzw. dem Auftraggeber.

2.8 Pläne/Zeichnungen Lagepian: Bausteiieneinrichtungspian: Grundrisse: Ansichten: Schnitte: Deckenspiegei: Detaiis:

1130/190 1130/191 1130/198-203 1130/220-223 1130/210-212 1130/D- 199-203 1130/516, -/517, -/520, -/540



Projekt: LV:

1130 10


Baustellenordnung

1.0 Verantwortung für die Arbeitssicherheit Der Auftragnehmer hat auf der Baustelle ständig einen weisungsberechtigten deutschsprachigen Vertreter zu halten, er Ist der Bauleitung namentlich zu nennen und darf während der Bauzeit nur mit Zustimmung der Bau- leitung ausgetauscht werden. Dieser Ist auch für die Einhaltung der Baustellenordnung verantwortlich.

2.0 Straßen, Wege, Lager- und Arbeitsflächen Straßen, Wege, Lager- und Arbeitsflächen Innerhalb des Baugeländes, werden Im bestehenden Zustand zur Verfügung gestellt. Sie können nur auf eigene Gefahr genutzt werden. Bel Räumen der Bäustelle sind älle Flä- chen In den früheren Zustand zurückzuversetzen.

3.0 Wasser- und Stromanschiüsse Wasser- und Stromanschlüsse werden vom AG aüf dem vorgesehenen Baüstellenelnrichtüngsplatz hergestellt. Diese werden allen Unternehmern zur Verfügung gestellt.

4.0 Sauberkeit und Ordnung Eine sehr wesentliche Voraussetzung für sicheres und erfolgreiches Arbeiten Ist, auf der Baustelle Ordnung und sie In einem sauberen Zustand zu halten. Das betrifft Insbesondere das Frelhalten von Verkehrswegen, das unverzügliche Beseitigen von Baüschutt, dass Entfernen von Nägel und Schräuben aus Verschalungen sowie die Markierung von Gefahrstellen, die durch technische Maßnahmen nicht behoben werden können, und nach Beendigung der Leistungen das unverzügliche vollständige Räümen der Baüstelle.

4.1 Sollte es erforderlich sein, dass Baustellenschuttcontalner außerhalb der umzäunten und am Abend abgeschlossenen Baustellenelnrichtung aufgestellt werden, so sind diese auf Kosten des AN mit abschließbaren De- ckeln bzw. mit vertäuten Planen und einem Vorhängeschloss zu versehen. Fllermit soll verhindert werden, dass aus der Nachbarschaft Fernseher, Fahrräder, Kühlschränke etc. In die Bauschuttcontainer bzw. daneben abge- stellt werden.

4.2 Jeder AN hat die Möglichkeit für das eigene Personal auf dem Baüstellenelnrichtüngsplatz eine Pausen- und Aufenthaltsmögllchkelt außerhalb der Arbeitsbereiche zu stellen. Speisen und Getränke sind In den Ar- beitsbereichen nicht zugelassen.

5.0 Erste Hiife Die In Erste Flllfe ausgeblldeten Ersthelfer sind der Bauleitung schriftlich zu benennen.

6.0 Persöniiche Schutzausrüstung Alle gängigen Unfallverhütungs-Vorschriften sind zu beachten. Es wird darauf hingewiesen, dass alle erforderlichen Maßnahmen die sich für die Durchführung der eigenen Leistung als notwendig erweisen vom AN selbst- ständig zu planen, zu organisieren, durchzuführen, zü überwachen und erforderlichenfalls an veränderte Gege- benheiten anzupassen sind.

7.0 Aikohoi Im Baustellenberelch gilt ein grundsätzliches Alkoholverbot (auch In den Pausenzelten).

8.0 Durchsetzung Die Bauleitung des Bauherrn Ist berechtigt, bei Zuwiderhandlung unverzüglich, d.h., auch ohne vorherige Ab- mahnung die betreffenden Flandwerker von der Baustelle zu verweisen.




OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag in EUR in EUR

1. Trockenbauarbeiten

1.1. Wände

1.1.10. Gipskarton- Montagewand, d = 100 mm Gipskarton-Montagewand als Metall- Einfachständerwand mit doppelter Beplankung sach- und fachgerecht Herstellen inkl. Dämmstoff, elnschl. allen Befestigungsmitteln und Verspachtelung.

Einbauort: Wanddicke: Wandhöhe:

Funktion:

Ausführung:

Achsabstand Standerwerk: Beplankung:

Dämmschicht: Anschluss oben:

Anschluss unten: Anschluss seitlich:

Anschlüsse allgemein:

Spachtelqualität:

WC Bereiche, KG Raum 1.0.05 100 mm ca. 2,70 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren Raumtrennwand für bauseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion Standerprofile GW 50 Anschlussproflle UW 50

gern. Herstellervorgaben GKBI- Feuchtraumbauplatte beidseitig 2 x 12,5 mm Mineralwolle, d = 50 mm an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (im Zwischendeckenbereich) gern. Herstellervorgaben Estrich, auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt bzw. an GK-Wand, F90

die Anschlüsse zu den angrenzenden Bauteilen (Wänden, Türelementen, etc.) sind gern. Herstellervorgaben aüszüführen Q3

In den Montagewänden werden Installationsleitungen verlegt, die Wände sind daher bei der Montage erst nur einseitig zu beplanken. Die Beplankung der zweiten Seite sowie die Dämmung sind erst nach der Fertigstellung der Installationsarbeiten zu verbauen. Die dadurch entstehenden Mehrkosten sind mit einzukalkulieren. Alle notwendigen Trag-, Eck-, Abschlussproflle, Befestigungsmittel, Gewebestreifen, etc. sind mit einzu kalkulieren. Die Oberflächen sind in der geforderten Qualität an den AN Maler zu übergeben.

Die Position sowie die genaue Ausführung ist den beigefügten



Projekt: LV:

1130 10


OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis in EUR

Gesamtbetrag in EUR

Plänen zu entnehmen.

Liefern und Einbauen

6,500 m"

1.1.20. Gipskarton- Montagewand, d = 100 mm, F 90 wie in der Vorpos., jedoch in F90- Qualität

Einbauort:

Wanddicke: Wandhöhe:

Funktion:

Ausführung:

Achsabstand Ständerwerk: Beplankung:

Anschluss oben:


Dämmschicht:


KG, Raum 1.0.04, 1.0.05, 1.0.07 100 mm bis ca. 2,70 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren Raumtrennwand für bauseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion Ständerprofile GW 50 Anschlussprofile UW 50

gern. Fierstellervorgaben GKFI- Feuerschutzplatten, zum Flur Diamant-Platte als Decklage, beidseitig 2 x 12,5 mm an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (im Zwischendeckenbereich) gern. Fierstellervorgaben Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt bzw. an GK-Wand Steinwolle, d = 50 mm

25,000 m"

1.1.30. Gipskarton- Montagewand, d = 125 mm wie in der Pos. 1.10., jedoch

Einbauort:


Funktion:

Ausführung:

Achsabstand Ständerwerk:

WC Bereiche, 1.0G-2.0G Raum 1.2.06, 1.3.05 125 mm ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren Raumtrennwand für bauseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion Ständerprofile GW 75 Anschlussprofile UW 75

gern. Fierstellervorgaben





Beplankung:

Anschluss oben:


Dämmschicht:

GKBI- Feuchtraumbauplatte beidseitig 2 x 12,5 mm an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (Im Zwischendeckenbereich) gern. Herstellervorgaben Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt bzw. an GK-Wand, F30 Mineralwolle, d = 60 mm


1.1.40.

20,000 m"

Gipskarton- Montagewand, d = 125 mm, F 30 wie In der Vorpos., jedoch In F30- Qualität

Einbauort:


Funktion:

Ausführung:


Anschluss oben:


Dämmschicht:

EG - 3.OG, Raum 1.1.06, 1.1.07, 1.1.08, 1.1.10 1.2.05, 1.2.06, 1.2.08 1.3.04, 1.3.05, 1.3.07 1.4.05, 1.4.06, 1.4.08 125 mm bis ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit elnzu kalkulieren Raumtrennwand für bauseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion Ständerproflle CW75 Anschlussproflle UW 75

gern. Herstellervorgaben GKBI- Feuchtraumplatten, beidseitig 2 x 12,5 mm, zum Flur Diamant-Platte als Decklage, an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (Im Zwischendeckenbereich) gern. Herstellervorgaben Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt bzw. an GK-Wand Steinwolle, d = 60 mm


125,000 m"

1.1.50. Gipskarton- Montagewand, d = 125 mm, F 90 wie In der Vorpos., jedoch In F90- Qualität

Einbauort: KG, Raum 1.0.12 /1.0.13, 3. QG, Raum 1.4.04/1.4.08



Projekt: LV:

1130 10



Gesamtbetrag in EUR


Funktion:

Ausführung:


Anschluss oben:


Dämmschicht:

125 mm bis ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren Raumtrennwand für baüseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion Ständerprofile CW75 Anschlussprofile UW 75

gern. Herstellervorgaben GKFI- Feuerschutzplatten, zum Flur Diamant-Platte als Decklage, beidseitig 2 x 12,5 mm an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (im Zwischendeckenbereich) gern. Herstellervorgaben Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt bzw. an GK-Wand Steinwolle, d = 60 mm


35,000 m"

1.1.60. Gipskarton- Montagewand, d = 150 mm wie In der Pos. 1.10., jedoch

Einbauort:


Funktion:

Ausführung:


Anschluss oben:


EG - 1.0G, Raum 1.1.02/1.1.03, 1.1.04/1.1.05 1.2.03/1.2.04 150 mm ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzü kalkulieren Raumtrennwand für baüseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion Standerprofile CW 100 Anschlussprofile UW 100

gern. Herstellervorgaben Gipskartonbauplatte, beidseitig 2 x 12,5 mm an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (im Zwischendeckenbereich) gern. Herstellervorgaben Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt, bzw. an GK-Wand, zum Teil freies Wandende s. Pos. 1.1.120 (wird gesondert ausgeschrieben).





Dämmschicht: Mineralwolle, d = 80 mm


1.1.70.

75,000 m"

Gipskarton- Montagewand, d = 150 mm, F 30 wie in der Vorpos., jedoch in F30- Qualität

Einbauort: Wanddicke: Wandhöhe:

Funktion:

Ausführung:


Anschluss oben:


Dämmschicht:

EG, Raum 1.1.01 /1.1.10 15 mm bis ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren Raumtrennwand für bauseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion Ständerprofile CW 100 Anschlussprofile UW 100

gern. Fierstellervorgaben GKB- Feuerschutzplatten, beidseitig 2 x 12,5 mm, zum Flur Diamant-Platte als Decklage, an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (im Zwischendeckenbereich) gern. Flerstellervorgaben Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt bzw. an GK-Wand Steinwolle, d = 80 mm


25,000 m"

1.1.80. Gipskarton- Installationswand, d = 220 mm wie in der Pos. 1.10., jedoch Gipskarton-Installationswand als Metall- Doppelständerwand mit doppelter Beplankung sach- und fachgerecht hersteilen inkl. Dämmstoff, Eckschutz einschl. Verspachtelung und allen Befestigungsmitteln.

Einbauort: WC-Bereich EG und 3.0G, Raum 1.1.07/1.1.08 und 1.4.05/1.4.06

Wanddicke: 220 mm Wandhöhe: ca. 3,80 m, die für die Montage

notwendigen Gerüste sind mit





Funktion:

Ausführung:


Anschluss oben:


Dämmschicht:

einzu kalkulieren Gipskarton-Installationswand für bauseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion, die Profile sind miteinanderzu verbinden um die Wand auszusteifen. Standerprofile CW 2 x 50 Anschlussprofile UW 2 x 50

gern. Herstellervorgaben GKBI- Feuchtraumbauplatte beidseitig 2 x 12,5 mm an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (im Zwischendeckenbereich) gern. Herstellervorgaben Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt, bzw. an GKF30 Mineralwolle, d = 2 x 60 mm


1.1.90.

16,500 m"

Gipskarton- Installationswand, d = 300 mm wie in der Vorpos., jedoch

Einbauort:


Funktion:

Ausführung:


Anschluss oben:


WC Bereiche, KG, 1.0G, 2.OG Raum 1.0.04/1.0.05 1.2.05/1.2.06 1.3.04/1.3.05 300 mm ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren GK-Installationswand für bauseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfliesen Unterkonstruktion, die Profile sind miteinanderzu verbinden um die Wand auszusteifen. Standerprofile CW 2 x 50 Anschlussprofile UW 2 x 50

gern. Herstellervorgaben GKBI- Feuchtraumbauplatte beidseitig 2 x 12,5 mm an Kappendecke, gleitend, nicht sichtbar (im Zwischendeckenbereich) gern. Herstellervorgaben Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teilweise verputzt, bzw. an





GK F30/Wanverjüngung s. Pos. 1.1.100 (wird gesondet abgerechnet).

Dämmschicht: Mineraiwoiie, d = 2 x 60 mm


25,000 m"

1.1.100. Wandverjüngung Montagewand Zuiage zu vorbeschriebener Montagewand mit doppeiter Bepiankung für sach- und fachgerechtes Hersteiien von Wandverjüngungen auf Montagewand 125 mm, einschi. Eckschutz, aiien Befestigungsmittein, Verspachteiung sowie Außen- und innenecken.


12,000 ifm.

1.1.110. Vorsatzschaie wie in der Pos. 1.1.10, jedoch GK-Wandbekieidung ais Vorsatzschaie, einseitig doppeit bepiankt sach- und fachgerecht hersteiien. inki. Dammstoff, einschi. Verspachteiung und aiien Befestigungsmittein.

Einbauort: Tiefe:

Wandhöhe:

Funktion:

Ausführung:

Bepiankung:

Anschiuss unten: Anschiuss seitiich:

WC Bereiche, KG - 3.OG in unterschiediichen Tiefen, ca. 150 - 300 mm bis ca. 3,80 m. Raumhoch, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzükaikuiieren Vorsatzschaie für bauseitigen Anstrich bzw. zur Aufnahme von Wandfiiesen Unterkonstruktion Standerprofiie GW 75 Anschiussprofiie UW 75 in der Mitte durch Winkei unterstützt GKBi- Feuchtraumbaupiatte einseitig 2 x 12,5 mm Verbundestrich bzw. auf Kappendecke an Mauerwerk, teiiweise verputz, bzw. GK


47,000 m"

1.1.120. Vorsatzschale, ca. 1,20 x 2,70 m wie in der Vorpos., jedoch

Einbauort: WC Bereiche, KG Raum 1.0.05 Abmessung: ca. 1,20x 2,70 m





Tiefe: ca. 170 mm


1,000 Stk.

1.1.130. Vorsatzschaie, ca. 1,20 x 3,80 m wie in der Vorpos., jedoch

Einbauort:

Abmessung: Tiefe:

WC Bereiche, EG - 3.OG, Raum 1.1.08, 1.2.06, 1.3.05, 1.4.06 ca. 1,20 X 3,80 m ca. 230 - 300 mm


4,000 Stk.

1.1.140. Vorsatzschaie, ca. 0,90 x 3,80 m wie in der Vorpos., jedoch

Einbauort:

Abmessung: Tiefe:

WC Bereiche, EG - 3.OG, Raum 1.1.06, 1.2.05, 1.3.04, 1.4.04 ca. 0,90 X 3,80 m ca. 150 mm


4,000 Stk.

1.1.150. Freies Wandende Freistehendes Wandende als Zulage für Montagewand aus Pos. 1.1.60, sach- und fachgerecht hersteilen, Eckschutz einschl. Verspachtelung und allen Befestigungsmitteln.

Einbauort:


Ausführung:

Ablauf:

EG und 1.0G Raum 1.1.02/1.1.03, 1.1.04/1.1.05, 1.2.03/1.2.04 150 mm ca. 3,80 m, freies Wandende im Bereich der Fenster von OKFF ca. 1,00 m bis 3,50 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzükalkulieren Unterkonstruktion Standerprofile CW 100, mit 2 X 12,5 mm dicken Plattenstreifen beplanken, die Kanten mit Kanten schütz profil bewehren und flächig abspachteln Im Bereich des freien Wandenden werden an den GK-Profilen mittels Winkel





Glaschscheiben bauseits befestigt, die Wandenden sind daher bei der Montage erst ohne Beplankung auszuführen. Die Beplankung ist erst nach der Fertigstellung der Montage der Glasscheibe zu verbauen und anzuarbeiten. Die dadurch entstehenden Mehrkosten sind mit einzukalkulieren.

Alle notwendigen Trag-, Eck-, Abschlussprofile, Befestigungsmittel, Gewebestreifen, etc. sind mit einzukalkulieren. Die Oberflächen sind in der geforderten Qualität an den AN Maler zu übergeben.

Die Position sowie die genaue Ausführung ist den beigefügten Plänen zu entnehmen.

Siehe Anlage: 1130/ 200 - 201, -/520


3,000 Stk.

1.1.160. Herstellen einer Türöffnung 0,76 x 2,135 m Türöffnungen in neuer Montagewand fachgerecht hersteilen bzw. anlegen für bauseitigen Einbau von Stahlumfassungszargen.

Einbauort: KG, in Pos. 1.1.10 und 1.1.20 Rohbaurichtmaß: 76 x 2,135 m Wandstärke: d= ca. 100 mm

Die Türöffnung ist seitlich und im Bereich des Sturzes durch UA- Profil 50 zu verstärken, inkl. aller Verbindungs- und Befestigungsmittel.

3,000 Stk

1.1.170. Herstellen einer Türöffnung 0,76 x 2,135 m wie in der Vorpos., jedoch

Einbauort: KG - 3. OG, in Pos. 1.1.30, 1.1.40, 1.1.50 Rohbaurichtmaß: 76 x 2,135 m Wandstärke: d= ca. 125 mm

10,000 Stk

1.1.180. Herstellen einer Türöffnung 0,885 x 2,135 m wie in der Pos. 1.1.160, jedoch





Einbauort: 3.0G Rohbaurichtmaß: 88,5 x 2,135 m Wandstärke: d = ca. 125 mm

1,000 Stk.

1.1.190. Hersteiien einer Türöffnung 1,50 x 3,0 m wie in der Pos. 1.1.160, jedoch inkl. doppelter Beplankung sach- und fachgerecht hersteilen, einschl. Eckschutz, Verspachtelung und allen Befestigungsmitteln.

Einbauort: EG, Raum 1.1.01/1.1.10 Rohbaurichtmaß: 1,50 x 3,00 m Wandstärke: d = ca. 15 mm

Die Position sowie die genaue Ausführung ist den beigefügten Planen zu entnehmen.

Siehe Anlage: 1130/G200 ,-/517

1.1.200.

1,000 stk

Schiebetüreiement, einfiügeiig, ca. 1,085 x 2,135 m Schiebetürelement einschl. Unterkonstruktion für Metallstanderwand und Einbausatz aus Aluminiumkastenprofilen, als Volltürblatt aus einer Holzwerkstoffplatte, zum Einbau in eine Trockenbauwand geeignet, mit einer hochwertigen, wartungsfreien Laufschiene sowie allen Zubehörteilen, beidseitig fertig oberflachenbehandelt, liefern und gern. Herstellervorgaben fachgerecht einbauen. Unten erhalt die Schiebetür keine Laufschiene sondern nur einen Führungsstift. Da die Tür im WC eingebaut wird sind alle notwendigen Dichtungen vorzusehen und mit einzukalkulieren. Die Tür ist mit einem seitlichen Anschlag passend züm System auszuführen. Der Anschlag ist fertig oberflachenbehandelt ünd mit den notwendigen Dichtungen auszuführen. Inkl. 2 x Dürchgangszargen, Vorsatzschale, den notwendigen Befestigungsmitteln sowie allen Ausgleichs- und Anpassarbeiten.

Einbauort: EG, Behinderten WC

Konstruktion GK-Wand: Wandhöhe: Funktion: Ausführung:

Beplankung:

ca. 3,80 m Verkleidung der Schiebetür Unterkonstruktion für Metallstanderwand ünd Einbaüsatz aus Aluminiumkastenprofilen, Standerprofile CW75 Anschlussprofile UW 75 Das Anlegen der Türöffnung ist mit einzukalkulieren. GKBI- Feuchtraumbauplatte





Anschluss oben: Anschluss unten: Anschluss seitlich: Anschlüsse allgemein:

Spachtelqualität:

einseitig 2 x 12,5 mm starr, an die Kappendecke an Kappendecke, Estrich an MW- Wand, teilweise verputzt

die Anschlüsse zu den angrenzenden Bauteilen (Wänden, Türelementen, etc.) sind gern. Herstellervorgaben aüszüführen und anschließend mit Acryl dauerelastisch zu versiegeln. Q3

Konstruktion Schiebetür Aüsführung: einflügelig Brandschutz- anforderung: Raumhöhe: Türöffnung: Montageart: Laufschiene:

Türblatt:

Türblattdicke: Oberfläche:

Falzdichtüng:

Schloss:

Beschlag:

Durchgangszargen:

DS - Tür ca. 3,60 m ca. 1,085 X 2,135 m in der Wand laufend hochwertig, wartungsfrei, Montage an einer mitzuliefernden UK gern. Herstellervorgaben als Volltürblatt aüs Holz werkst off/ Spanplatte, 3- seitig Einleimer aus Vollholz, Klimaklasse II ca. 40 mm allseitig weiß, RAL 9010, nach Angabe des AG/Bauleitung am seitlichen Anschlag eine Doppeldichtung, Farbton weiß, Einsteck-Schiebetürschloss für Profilzylinder; mit Hakenfalle und Stulp abgerundet aus Edelstahl, 2-teilige Nuss aus Zink-Druckguss mit 8 mm Vierkant; mit Wechsel; Dornmaß an den Drücker angepasst. Der Profilzylinder als Knaufzylinder aus Edelstahl ist zu liefern und auf die vorhandene Schließanlage anzupassen. Knauf innen, beidseitig Schiebetürbeschlag aus Edelstahl FSB 3750 abgerundet, o, glw. Beschlagshöhe 0,85 m von OKFF. 1 X Stahl-Umfassungszarge als Durchgangszarge (ohne Dichtungen), Abmessung, 1,085 x 2,135 m, Zargenausführung, 1,5 mm Stahlblech, verzinkt, grundiert, Oberfläche zur Aufnahme eines bauseitigen Anstrichs geeignet, Maulweite ca. 0,125 m, der Einbau erfolgt in eine GK-Wand

Die Position sowie die genaue Ausführung ist den beigefügten Planen zu entnehmen.





Siehe Anlage: 1130/G200


Bieter Angaben:

Hersteller:

Typ Nr.:

1,000 Stk.

1.1.210.

1.1.220.

1.1.230.

1.1.240.

Wandverstärkung Hoiz Holzbohle / Wandverstärkung zwischen Ständern der Montagewände bzw. Vorsatzschalen zur Aufnahme von Heizkörpern, Handläufen, Waschtischen, etc. liefern und fachgerecht einbauen. Die genauen Einbauhöhen sind mit der Bauleitung abzustimmen.

Einbauort:

Material: Abmessung Einzellängen: Funktion

WC, im Bereich von Heizkörpern und Objekten Vollholzbohle ca. 200 X 32 mm von ca. 0,65 bis 3,80 m zur Aufnahme von Befestigungen von Heizkörpern etc.


35.000 lfm.

Hersteiien von Aussparungen 20 x 30 cm Aussparung fachgerecht hersteilen.

10.000 Stk.

Hesteiien von Wandöffnung bis d = 20- 60 mm Öffnung in den zuvor beschriebenen GK- Wänden, Vorsatzschalen, etc. fachgerecht hersteilen.

65.000 Stk.

Aussenecke Aussenecken als Zulage zur Montagewand (GK, F30, F90) sach- und fachgerecht hersteilen. Im Grundriss rechtwinklig, einschl. Verspachtelung und allen Befestigungsmitteln. Ausführung mit Eck- / Kantenprofil.

20,000 lfm.





1.1.250. innenecke Innenecken als Zulage zur Montagewand (GK, F30, F90) sach- und fachgerecht herstellen. Im Grundriss rechtwinklig, elnschl. Verspachtelung und allen Befestigungsmitteln.

40,000 lfm

1.1.260. Kantenschutzprofii Kantenschutz profil als Zulage zu vorbeschriebener Montagewand sach- und fachgerecht herstellen, Gleichschenklige Ausführung, Schenkellänge mind. 30 mm.

Liefern und einbauen

120,000 lfm

1.1.270. Abdichten dauereiastischer Trennwandanschiüsse Dauerelastlsches Abdichten der Trennwandanschlüsse als Zulage zu vorbeschriebener Montagewand sach- und fachgerecht herstellen.

120,000 lfm.

Summe 1.1. Wände





1.2. Decken

1.2.10. GK- Akustikdecke, Deckentyp Dl Abgehängte Decke aus Gipskarton-Lochplatten, Befestigung nach Wahl des AN, inkl. Unterkonstruktion, liefern und sach- und fachgerecht hersteilen, einschl. Spachtelung und den notwendigen Befestigungsmitteln.

Einbauort:

UKRD:

Einbauhöhe: Abhangehöhe: Funktion: Ausführung:

Befestigung:

Unterkonstr.:

Abhangung:

Beplankung:

KG - 3.0G Flure: Raum 1.0.07, ca. 41,00 m^ Raum 1.0.08, ca. 10,70 m^ Raum 1.1.10, ca. 61,50 m^ Raum 1.1.11, ca. 13,60 m^ Raum 1.1.15, ca. 21,20 m^ Raum 1.1.16, ca. 21,30 m^ Raum 1.2.08, ca. 44,80 m^ Raum 1.2.09, ca. 13,10 m^ Raum 1.2.11, ca. 22,50 m^ Raum 1.3.07, ca. 44,80 m^ Raum 1.3.08, ca. 13,10 m^ Raum 1.3.10, ca. 22,50 m^ Raum 1.4.08, ca. 44,80 m^ Raum 1.4.09, ca. 14,00 m^ ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren gern. Deckenspiegel, ca. 3,70 m ca. 0,10 - 0,15 m Akustikdecke Montagedecke mit Schattenfuge zu angrenzenden Bauteilen. Die Ausführunge der Schattenfuge wird separat beschrieben und abgerechnet (Pos. 1.2.90-110) für den Untergrund geeignetes Befestigungsmittel, nach Wahl des AN, an Kappendecken aus Ziegel und Stahlträgern. Achsmaß Stahlträger ca.0,90 m. Deckenfelder/Gewölbe zwischen den Stahlträgern der Kappendecken bestehen aus Ziegel. Metallprofil 2 x 60/27 mm als Raster abgehängt It. Herstellervorschrift, an Kappendecke, die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit einzu kalkulieren GKB-Lochplatte 12,5 mm, einlagig Regelmäßige Rundlochung 12 mm, 25 mm Lochabstand, Lochflächenanteil 18,1 %,





rückseitig kaschiert mit schallab- sorbierenden schwarzem Faservlies mind. schwerentflammbar B1

Spachtelqualität: Q 3 Anschlüsse: an GK- Wände, MW- Wände,

Türelemente, etc. Die Anschlüsse werden gesondert ausgeschrieben.

HINWEIS: Die Abrechnung erfolgt nach den tatsächlich eingebauten Flächen

Das Anarbeiten an die angrenzenden Elemente wie Stützen, Wände, Nischen, Versprünge etc. und der dadurch entstehende Aufwand ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen. Die im Deckenspiegel dargestellte Beleuchtung ist gern. Plan einzumessen. Die Ausschnitte und die Unterkonstruktion wird gesondert ausgeschrieben. Die bauseits verlegte Verkabelung Ist durch die GK- Konstruktion fachgerecht zu verlegen bzw. in den dargestellten Bereichen durchzuführen.


Siehe Anlage: 1130/ D -199 - 203, -/ 540


1.2.20.

420,000 m"

GK-Akustikdecke, Treppenpodest, Deckentyp Dl wie In der Vorpos., jedoch

Einbauort: UKRD:

Einbauhöhe:

Abhängehöhe:

Funktiön: Ausführung:

Abhängung:

Treppenpödeste Altbau vön OK- Treppenpodest bis UKRD- Treppenpodest ca. 3,80 m, UKRD öberstes Treppenpödest ca. 5,90 m. Die für den Einbau notwendigen Gerüste und das Aufstellen des Gerüstes auf der Treppe sind mit elnzukalkulieren, ca. 3,70 m, oberstes Treppenpodest ca. 5,70 m ca. 0,145 m, oberstes Treppenpodest ca. 0,12 m Akustikdecke Montagedecke mit Schattenfuge, der Deckenrand wird separat beschrieben. Direktabhänger It. Herstellervorschrift, die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit einzu kalkulieren

Die Position sowie die genaue Ausführung ist den beigefügten



Projekt: LV:

1130 10



Gesamtbetrag in EUR

Plänen zu entnehmen.


60,000 m"

1.2.30. GK-Decke, giatt, Deckentyp D2 Abgehängte Decke aus Gipskartonplatten, Befestigung nach Wahl des AN, inkl. Unterkonstruktion, liefern und sach- und fachgerecht hersteilen, einschl. Spachtelung und den notwendigen Befestigungsmitteln.

Einbauort:

UKRD:

Einbauhöhe: Abhängehöhe: Funktion: Ausführung:

Befestigung:

Unterkonstr.:

Abhängung:

Beplankung: Spachtelqualitat: Anschlüsse:

HINWEIS:

KG - 3.0G, WC - Bereiche, Raum 1.2.06, ca. 5,00 m^ Raum 1.3.05, ca. 5,00 m^ ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren gern. Deckenspiegel, ca. 2,50 m ca. 1,30 m GK- Decke glatt Montagedecke mit Schattenfuge zu angrenzenden Bauteilen. Die Ausführunge der Schattenfuge wird separat beschrieben und abgerechnet (Pos. 1.2.90-110) nach Wahl des AN, an Kappendecken aus Ziegel und Stahlträgern. Achsmaß Stahlträger ca.0,90 m. Deckenfelder/Gewölbe zwischen den Stahlträgern der Kappendecken bestehen aus Ziegel. Metallprofil 2 x 60/27 mm als Raster abgehangt It. Herstellervorschrift an Kappendecke, die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit einzu kalkulieren Gipskartonbauplatte 12,5 mm Q3 an GK- Wände, MW- Wände, Türelemente, etc. Die Anschlüsse werden gesondert ausgeschrieben. Die Abrechnung erfolgt nach den tatsächlich eingebauten Flächen

Das Anarbeiten an die angrenzenden Elemente wie Stützen, Wände, Nischen, Versprünge etc. und der dadurch entstehende Aufwand ist bei der Kalkulation zu berücksichtigen. Die im Deckenspiegel dargestellte Beleuchtung ist gern. Plan einzumessen. Die Ausschnitte und die Unterkonstruktion wird gesondert ausgeschrieben. Die bauseits verlegte Verkabelung ist





durch die GK- Konstruktion fachgerecht zu verlegen bzw. in den dargestellten Bereichen durchzuführen.


Siehe Anlage: 1130/ D- 199 - 203, -/ 540


10,000 m"

1.2.40.

1.2.50.

1.2.60.

GK- Decke, giatt, Deckentyp D2 wie in der Vorpos., jedoch

Einbauort:

Einbauhöhe: Abhängehöhe:

KG - 3.0G, WC - Bereiche, Raum 1.0.07, ca. 8,80 m^ Raum 1.1.06, ca. 7,00 m^ Raum 1.1.10, ca. 9,50 m^ Raum 1.2.05, ca. 5,00 m^ Raum 1.2.08, ca. 10,20 m^ Raum 1.3.04, ca. 5,00 m^ Raum 1.3.07, ca. 10,20 m^ Raum 1.4.08, ca. 10,90 m^ gern. Deckenspiegel, ca. 3,60 - 3,70 m ca. 0,20


70,000 m"

GK- Decke Einzeifiächen, giatt, Deckentyp D2 wie in der Pos. 1.2.30, jedoch Einzelflachen bis 5 m^

Einbauort: KG - 3.OG, WC Bereiche


11,000 Stk.

GK- Akustikdecke, Deckentyp D3.1 / D3.2 wie in der Pos. 1.2.10, jedoch

Einbauort: EG - 3.0G, Raum 1.0.01, Raum 1.0.02, Raum 1.0.03, Raum 1.1.01, Raum 1.1.02, Raum 1.1.03, Raum 1.1.04, Raum 1.1.05, Raum 1.1.12,

ca. 30,30 m^ ca. 35,20 m^ ca. 35,30 m^ ca. 20,90 m^ ca. 17,10 m^ ca. 17,50 m^ ca. 17,00 m^ ca. 17,70 m^ ca. 20,20 m^





UKRD:

Einbauhöhe: Abhängehöhe: Funktion:

Raum 1.1.13, Raum 1.1.14, Raum 1.2.01, Raum 1.2.02, Raum 1.2.03, Raum 1.2.04, Raum 1.2.10, Raum 1.2.12, Raum 1.2.13, Raum 1.3.01, Raum 1.3.02, Raum 1.3.03, Raum 1.3.09, Raum 1.3.11, Raum 1.4.10,

ca. 13,50 m^ ca. 34,80 m^ ca. 36,30 m^ ca. 36,40 m^ ca. 17,40 m^ ca. 18,20 m^ ca. 36,30 m^ ca. 36,40 m^ ca. 17,60 m^ ca. 53,90 m^ ca. 36,40 m^ ca. 36,40 m^ ca. 36,30 m^ ca. 36,30 m^ ca. 112,00 m 2

ca. 3,80 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren gern. Deckenspiegel, ca. 3,55 m ca. 0,20 - 0,30 m Akustikdecke

Anschlüsse: an GK- Wände, Abkofferung und Schürze, MW- Wände mit Schattenfüge, Türelemente, etc. Die Anschlüsse werden gesondert äüsgeschrieben.

Die Position sowie die genaüe Ausführüng ist den beigefügten Planen zu entnehmen.

Siehe Anlage: 1130/ D -199 - 203, -/ 540


820,000 m"

1.2.70. GK- Decke, giatt, Fries, b = 0,30 m wie in der Pos. 1.2.30, jedoch als Deckenabschlussstreifen und ohne Schattenfuge, Anschluss stumpf

Einbauort: UKRD: Einbauhöhe: Abhängehöhe: Funktiön: Breite: Unterkonstr.: Befestigung:

KG - 3.0G, ca. bis ca. 3,80 m ca. 3,70 m ca. 0,06 m GK- Decke glatt 0,30 m Metallprofil, einlagig, 60/27 nach Wahl des AN, Direktabhänger

In den Fries wird mittig eine Vorhangschiene bündig zur Deckenebene montiert, s. Pos. 1.2.190, Abrechnung der Vorhangschiene über Pos. 1.2.190. Die Flerstellung eines Anschlusses der GK- Decke an die





Vorhang- Alu- Schiene, zweiseitig anarbeiten, sowie allen Anpass- und Ausgleichsarbeiten ist mit einzukalkulieren.

Der Anschluss an die Deckenaufkantung sowie die angrenzenden Bauteile erfolgt stumpf

Die Position sowie die genaue Ausführung ist den beigefügten Planen zü entnehmen.

Siehe Anlage: 1130/ 540


170,000 lfm.

1.2.80. GK- Abkofferung, glatt, b = 0,80 m wie in der Pos. 1.2.30, jedoch als GK-Abkofferung. Die für die Aufkantung notwendige UK ist mit einzukalkulieren.

Einbauort: UKRD: Einbauhöhe: Abhängehöhe: Funktion: Breite: Unterkonstr.: Befestigung: Material:

Anschlüsse:

Spachtelqualitat:

KG - 3.0G ca. 3,80 m ca. 3,40 m ca. 0,36 m GK- Decke glatt 0,80 m einlagig, horizontal und vertikal nach Wahl des AN, an Kappendecken GK- Streifen ca. 800 mm, glatt, im Bereich der Abkofferung verlaufen Kabeltrassen mit bis zu b = 400 mm. Die Abkofferung besteht aus einem horizontalen GK-Streifen b = ca. 80 cm und einem vertikalen GK-Streifen h = ca. 20 cm, oben an die Kappendecke abgeschlossen, unten mit einem Abschluss-/ Eckschutz profil. Einschi. Kanten schütz profil aus verzinkten Stahlblech inkl. aller Befestigungsmittel, Verklebung und Spachtelung. Eckausbildung auf Gehrung, an GK- Wände, MW- Wände, Türelemente, etc. mit Schattenfuge, die Anschlüsse werden gesondert ausgeschrieben. Q3

Die Position sowie die genaue Ausführung ist den beigefügten Plänen zü entnehmen.







160,000 lfm.

1.2.90. GK-Schürze, giatt, b = 0,15 m wie in der Pos. 1.2.30, jedoch als GK-Schürze. Die für die Aufkantung notwendige UK ist mit einzukalkulieren.

Material: GK-Schürze zwischen Fries mit Vorhangschiene und GK-Akustikdeck hersteilen, einschl. UK und Kanten schütz profil aus verzinkten Stahlblech, glatt, Höhe 200 mm, oben an die Kappendecke abgeschlossen, unten mit einem Abschluss-/ Eckschutzprofil zur Akustikdecke.

Spachtelqualität: Q3 Breite: 150 mm

Die für die Befestigüng der Aufkantung notwendige Unterkonstruktion ist mit einzukalkulieren.


Siehe Anlage: 1130/ D - 199 - 203, -/ 540


1.2.100.

170,000 lfm.

Zulage Randfries Akustikdecke, b = 0,15 m GK-Randfries als Zulage zu vorbeschriebenen GK-Decken sach- und fachgerecht hersteilen, inkl. Spachtelung, Kantenschutz Profilen und aller Befestigungsmitteln.

Einbauort: Breite: Material:

Einbau: Spachtelqualität: Anschlüsse:

KG - 3.0G 150 mm GK- Streifen ca. 150 mm, glatt oder Lochdecke gespachtelt nach Wahl des AN, Kantenschutz profil aus verzinkten Stahlblech bündig zür Lochplattenebene Q3 an GK- Wände, MW- Wände, Türelemente, etc. mit Schattenfüge, die Anschlüsse werden gesondert aüsgeschrieben.

Die Mehrkosten für das Anarbeiten des Randanschlusses an die vorstehenden und zurückspringenden Baüteile (Stützen, etc.)





sind mit einzukalkulieren. Inkl. der Eckausbildung.




380,000 lfm.

1.2.110. Zuiage Randfries Akustikdecke, b = 0,20 - 0,25 m wie in der Vorpos., jedoch

Material: GK- Streifen ca. 200 - 250 mm, glatt, Kanten schütz profil aus verzinkten Stahlblech,


535,000 lfm.

1.2.120. Zuiage Randfries Akustikdecke, b = 0,33 - 0,36 m wie in der Pos. 1.2.100, jedoch

Material: GK- Streifen ca. 330 - 360 mm, glatt, Kanten schütz profil aus verzinkten Stahlblech,


40,000 lfm

1.2.130. Zuiage Randausbiidung, hinteriegte Schattenfuge Randausbildung, beweglicher Randanschluss, mit hinterlegter Schattenfuge zu angrenzenden Bauteilen wie Wänden, Türelementen,Stützen, etc. fachgerecht herstellen. inkl. Spachtelung, Kantenschutzprofilen und aller Befestigungsmittel.

Material: Kantenschutzprofil, Alu-Winkel, 40x 40 mm, t= 1,0 mm, Farbton weiß, mit Fugenband hinterlegt, inkl. aller Befestigungsmittel, Eckausbildung auf Gehrunginkl.

Spachtelqualität: Q3 Einbau: mit einer Schattenfuge ca. 20 mm zu

angrenzenden Bauteilen wie Wänden, Türelementen, Stützen, etc., bündig zur Deckenebene

Die Mehrkosten für das Anarbeiten des Randanschlusses an die angrenzenden Bauteile sind mit einzukalkulieren. Inkl. der Eck- ausbildung. Der Randanschluss ist gern. Deckenspiegel





auszuführen.

Die Position sowie die genaue Ausführung ist den beigefügten Plä- nen zu entnehmen.


Liefern und Ein bauen

1.115.000 lfm

1.2.140. Zuiage Randausbiidung vertikai, hinteriegte Schattenfuge wie in der Vorpos., jedoch Schattenfuge vertikal


20,000 lfm

1.2.150. Zuiage Randausbiidung, stumpf wie in der Pos. 1.2.130, jedoch ohne Schattenfuge, Anschluss stumpf an GK-Abkofferung aus Pos. 1.2.80


340,000 lfm

1.2.160. Dämmstoffaufiage Dämmstoffauflage zur Schallabsorption auf den GK-Lochplatten liefern und nach Herstellervorschrift fachgerecht einbauen.

Einbauort: KG - 3.OG Einbauhöhe: bis ca. 3,70 m Material: Mineralwollplatten d = 20 mm,

Einzelplatten passend zum System und den Maßen der Unterkonstruktion, in 0,2 mm PE-Folie eingeschweißt.


1.240.000 m"

1.2.170. Vorhangschiene Vorhangprofil inkl. Unterkonstruktion und Verstärkung, liefern und sach- und fachgerecht montieren, einschl. den notwendigen Befestigungsmitteln.

Ausführung: bündiger Einbau in die GK-Decke aus Pos. 1.2.70

Material: Rechteckige Führungsschiene aus stranggepresstem Aluminiumprofil für einläufiges Schleuderzug-System, weiß, fertig oberflächenbeschichtet, Silent Gliss 6243 o. glw. art.





Befestigung: It. Herstellervorschrift an Kappendecke, die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit einzu kalkulieren

Unterkonstr.: It. Herstellervorschrlft, elnschl. Holzverstärkung mit Direktabhänger




Bieter Angaben:

Hersteller:

Typ Nr.:

170,000 lfm.

1.2.180. Probebeiastung Auszugsversuch Probebelastung Auszugsversuch der verwendeten Befestigungsmittel an der Bestandsdecke (Kappendecke), einschl. Dokumentation der Ergebnisse durch ein Prüfprotokoll.

Ausführung:

UKRD:

HINWEIS:

Sach- und fachgerechte Probebelastungen der verwendeten Befestigungsmittel auf Tragfähigkelt durch Auszugsversuche vor der endgültigen Montage. Es sollen mindestens drei Versuche pro Geschoss unternommen werden, ca. 3,80 m, die für die Versuche notwendigen Gerüste sind mit einzu kalkulieren

Die Abrechnung erfolgt nach den tatsächlich durchgeführten Versuchen nach Stück.

15,000 Stk

1.2.190. Deckenausschnitt für Lüftungsausiass, DN 100 Runder Deckenausschnitt und Unterkonstruktion für runden Lüftungsauslass fachgerecht herstellen. Inkl. Unterkonstruktion, einschl. evtl, erforderlicher Wechsel und das Einmessen bzw. Anreissen It. Deckensplegel.

Lüftungsquerschnitt: rund, d = ca. 100 mm Durchmesser: ca. DN 100



Projekt: LV:

1130 10



Gesamtbetrag in EUR

Unterkonstruktion: It. Herstellervorschrift, nach Wahl des AN die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit einzu kalkulieren


7,000 Stk.

1.2.200. Deckenausschnitt und Unterkonstruk. für EBL, DN 140 Runder Deckenausschnitt und Unterkonstruktion für runde Decken- Einbauleuchte fachgerecht herstellen. Inkl. Unterkonstruktion, elnschl. evtl, erforderlicher Wechsel, das Durchziehen der bauseits verlegten Kabel sowie das Einmessen bzw. Anreissen It. Deckenspiegel.

Leuchten: Durchmesser: Unterkonstruktion:

rund, d = ca. 150 mm ca. DN 140 It. Herstellervorschrlft, nach Wahl des AN die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit einzu kalkulieren


30,000 Stk.

1.2.210. Deckenausschnitt und Unterkonstruk. für EBL, DN 120 wie in der Vorpos., jedoch

Leuchten: Durchmesser: Unterkonstruktion:

rund, d = ca. 138 mm ca. DN 120 It. Herstellervorschrlft, nach Wahl des AN die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit einzu kalkulieren


45,000 Stk.

1.2.220. Deckenausschnitt und Unterkonstruk. für Deckeniautsprecher, DN 200 wie In der Pos. 1.2.200, jedoch runder Deckenausschnitt für Deckenlautsprecher

Lautsprecher: Durchmesser: Unterkonstruktion:

rund, d = ca. 220 mm ca. DN 200 It. Herstellervorschrift, nach Wahl des AN die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit





einzu kalkulieren


1.2.230.

1.2.240.

1.2.250.

1.2.260.

50,000 Stk

Deckenausschnitt für vertikaien Kabeikanai, 0,12 x 0,06 wie in der Pos. 1.2.200, jedoch rechteckiger Deckenausschnitt für vertikalen Kabelkanal

Kabelkanal: ca. 120 x60 mm Ausschnitt: ca. 120 x60 mm Unterkonstruktion: It. Herstellervorschrift, nach Wahl des AN

die Befestigungsmittel sind nach Herstellervorgaben zu wählen und mit einzu kalkulieren


15,000 Stk.

Unterkonstruktion für ABL, 0,10 x 1,50 m Unterkonstruktion für Decken- Anbauleuchte zum Einbau in der GK- Decke fachgerecht hersteilen. Inkl. Unterkonstruktion, Bohrung für das Kabel, das Durchziehen der bauseits verlegten Kabel sowie das Einmessen bzw. Anreissen It. Deckenspiegel.

Leuchtengröße: ca. 0,21 x 1,50 m Unterkonstruktion: OSB- Platte, d = 19 mm, 0,30 x 1,50 m Bohrung: d = 10mm


20,000 Stk.

Unterkonstruktion für ABL, 0,10 x 1,60 m wie In der Vorpos., jedoch

Leuchtengröße: ca. 0,10 x 1,60 m Unterkönstruktlön: OSB- Platte, d = 19 mm, 0,15x 1,60 m Bohrung: d = 10mm


5,000 Stk.

Unterkonstruktion für ABL, 0,60 x 0,60 m wie In der Pos. 1.2.240, jedoch runde Decken-Anbauleuchte

Leuchtengröße: d = ca. 0,50 m Unterkönstruktlön: OSB- Platte, d = 19 mm, 0,60 x 0,60 m





Bohrung: d = 10mm


10,000 Stk.

1.2.270. Unterkonstruktion für ABL, 0,50 x 0,50 m wie in der Pos. 1.2.240, jedoch runde Decken-Anbauleuchte

Leuchtengröße: d = ca. 0,40 m Unterkonstruktion: OSB- Platte, d = 19 mm, 0,50 x 0,50 m Bohrung: d = 10mm


5,000 Stk

1.2.280. Unterkonstruktion für PL, 0,30 x 0,30 m wie in der Pos. 1.2.240, jedoch runde Decken-Pendelleuchte

Leuchtengröße: d = ca. 0,60 m Unterkonstruktion: OSB- Platte, d = 19 mm, 0,30 x 0,30 m Bohrung: d = 10mm


30,000 Stk

1.2.290. Unterkonstruktion für PL, 0,20 x 1,60 m wie in der Pos. 1.2.240, jedoch für Decken-Pendelleuchte

Leuchtengröße: ca. 0,15 x 1,60 m Unterkonstruktion: OSB- Platte, d = 19 mm, 0,20 x 1,60 m Bohrung: d = 10mm


103,000 Stk

1.2.300. Unterkonstruktion für Beamer, 0,40 x 0,40 m Unterkonstruktion für abgehängten Beamer zum Einbau in der GK- Decke fachgerecht hersteilen. Inkl. Unterkonstruktion, Bohrung für das Kabel, das Durchziehen der bauseits verlegten Kabel sowie das Einmessen bzw. Anreissen It. Deckenspiegel.

Unterkonstruktion: OSB- Platte, d = 19 mm, ca. 0,40 x 0,40 m Bohrung: d = 10mm


2,000 Stk.





1.2.310. Unterkonstruktion für Access Point, 0,20 x 0,20 m Unterkonstruktion für Access Point zum Einbau in der GK- Decke fachgerecht hersteilen. Inkl. Unterkonstruktion, Bohrung für das Kabel, das Durchziehen der bauseits verlegten Kabel sowie das Einmessen bzw. Anreissen It. Deckenspiegel.

Unterkonstruktion: OSB- Platte, d = 19 mm, ca. 0,20 x 0,20 m Bohrung: d = 10mm


20.000 Stk

1.2.320. Anspachtein Deckenausschnitt Einbauieuchten Zulage zu vorbeschriebenen Deckenausschnitten, sach- und fachgerechtes Anspachteln der Deckenausschnitte, inkl. Spachtelung und Kantenschutzprofilen.


110.000 lfm

1.2.330. Anspachtein Deckenausschnitt Einbauieuchten, rund Zulage zu vorbeschriebenen Deckenausschnitten, sach- und fachgerechtes Anspachteln der runden Deckenausschnitte, inkl. Spachtelung.


75.000 Stk

1.2.340. Einbau Kunststoffhüise für Pendeiieuchten Kunststoffhülse für die Durchführung von Abhängungen von Pendelleuchten liefern und sach- und fachgerecht hersteilen, einschl. den notwendigen Befestigungsmitteln.

140.000 Stk

1.2.350. Revisionskiappe 400 x 400 mm Revisionsklappe aus verzinktem Stahlblech liefern und in derGK- Decke It. Deckenspiegel fachgerecht einbauen.

Die Klappe besteht aus einem festen Rahmenteil und einer herausschwingbaren Klappe, die mit einer 12,5 mm dicken GKB- Platte auszufachen ist. Klappe mit Federklappverschluß aus Edelstahl und zwei Stahlscharnierwinkeln, nicht sichtbarere Verschluss- und Scharniersystem Komplett in fertiger Arbeit einschl. Herstellen des notwendigen Ausschnitts In der Unterkonstruktion und der Platte sowie des flachenebenen Anspachteins mit einer exakten, schmalen Fuge zwischen Klappe und Rahmen.

Dmcrtdatum: Seite: 32 von 39




Inkl. aller Befestigungsmittel und der Unterkonstruktion


80,000 Stk.

1.2.360. Ausbiiden einer Bewegungsfuge Bewegungsfuge hinterlegt mit gespachtelten Rand Inkl. zus. Unterkonstruktion, Plattenstrelfen, Kantenschutz profil und Verspachtelung In der Decke fachgerecht herstellen.

Rand: zu beiden Selten der Fuge GK- Streifen ca. 150 mm, glatt oder Lochdecke gespachtelt nach Wahl des AN

Fugenbreite: ca. 20 mm Fugentiefe: 12,5 mm Plattenstrelfen hinterl.: 1 x GKB 12,5 mm Spachtelqualltät: Q3 Einbau: horizontal


8,000 lfm

1.2.370. Dauereiastische Versiegeiung Dauerelastlsche Versiegelung für Wand- und Deckenanschlüsse sach- und fachgerecht herstellen.

Anschluss der mit GK bekleideten Wand- und Deckenflächen Im Innenbereich an begleitende bzw. aufgehenden Bauteilen, ausführen mit streichbarem Eln-Komponenten-DIchstoff auf Acryldispersionsbasis.


250,000 lfm

1.2.380. Eckschutzprofiie Eckschutzproflle für GK Wand- und Deckenelemente sach- und fachgerecht herstellen, elnschl. Spachtelung und den notwendigen Befestigungsmitteln.


50,000 lfm

1.2.390. Anarbeiten Heizieitung Zulage zu vorbeschriebenen GK-Decken, für das Anarbeiten an Flelzleltungen, sach- und fachgerecht herstellen.





Inkl. Spachtelung, sowie alle Anpass- und Ausgleichsarbeiten.


86,000 Stk.

Summe 1.2. Decken





1.3.

1.3.10.

Bekieidungen Stahieiemente

F90 Bekieidung Stahistütze EG, d = 30 mm Stahlstützenverkleidung 2 x HEB 120 aus Brandschutz- Bauplatten in F 90 liefern und sach- und fachgerecht einbauen. Die Profile sind vollständig umlaufend mit Promatplatten o. glw. Art zu verkleiden. Die Zwischenräume sind beidseitig in der gesamten Länge der Verkleidung mit MF- Dämmung zu dämmen. Inkl. Unterkonstruktion, Spachtelung, Eckschutzprofilen und den notwendigen Befestigungsmitteln.

Einbauort: Abwicklung: Höhe: Beplankung: Oberfläche: Befestigung:

Ausführung:

Unterkonstr.:

Beplankung: Oberfläche: Anschlüsse:

Anforderung an den Brandschutz:

EG - Schulbüro ca. 1,20 m ca. 3,05 m Promatplatte o. glw. Art, ca. 30 mm glatt, Spachtelqualität Q3 gern. Herstellvorgabe, an HEB 120 Stützen allseitige Stahlträgerverkleidung mit Brandschutz-Bauplatten gern. Herstellervorgaben am Stahlträger befestigt. Konstruktion bauaufsichtlich für den Anwendungsfall zugelassen. Promatplatte o. glw. Art, ca. 30 mm glatt, Spachtelqualität Q3 an GK- Wände, GK-Decken, MW- Wände, Türelemente, etc. stumpf, die Fugen sind dauerelastisch zu versiegeln.

F90


Siehe Anlage: 1130/ G200, -/516


Bieter Angaben:

Hersteller:

Typ Nr.:

6,500 lfm. .

1.3.20. F90 Bekleidung Stahlstütze 2.0G, d = 30 mm wie in der Vorpos., jedoch dreiseitig aus Gipskartonbauplatte an 2 X HEB 120





Einbauort: Abwicklung: Höhe:

2.OG, Raum 1.3.01 ca. 0,90 m ca. 3,40 m


7,000 lfm.

1.3.30. F90 Bekieidung Stahiträger EG, d = 30 mm Stahlträgerverkleidung 2 x HEB 140 aus Brandschutz-Bauplatten in F 90 dreiseitig mit einfacher Profillage, oben an den Stahlträger angeschlossen, liefern und sach- und fachgerecht einbauen. Die Profile sind vollständig umlaufend mit Promatplatten o. glw. Art zu verkleiden. Die Zwischenräume sind beidseitig in der gesamten Länge der Verkleidung mit MF- Dämmung zu dämmen. Inkl. Unterkonstruktion, Spachtelung, Eckschutzprofilen und den notwendigen Befestigungsmitteln.

Einbauort: Einbauhöhe:

Abmessung: Befestigung:

Ausführung:

Unterkönstr.:

Beplankung: Anforderung an den Brandschutz: Oberfläche: Anschlüsse:

HINWEIS:

EG-Schülbüro bis ca. 3,50 m, die für die Montage notwendigen Gerüste sind mit einzü kalkulieren b X h / 0,35 X 0,30 m gern. Herstellvorgabe, an HEB 140 dreiseitige Stahlträgerverkleidung mit Brandschutz-Bauplatten, horizontal, Zwischenraum mit MF- Dämmung, 0,30 x 0,25 m, WLG 035 gedämmt. gern. Herstellervorgaben am Stahlträger befestigt. Konstruktion bauaufsichtlich für den Anwendungsfall zugelassen. Promatplatte o. glw. Art, ca. 30 mm

F90 glatt, Spachtelqualität Q3 an GK- Wände, GK-Decken, MW- Wände, Türelemente, etc. stümpf, die Fugen sind dauerelastisch zu versiegeln. Die Abrechnung erfolgt nach der tatsächlich eingebauten Längen


Bieter Angaben:





Hersteller:

Typ Nr.:

4,500 lfm.

1.3.40. Bekieidung Stahiträger 2.0G, d = 125 mm wie in der Vorpos., jedoch dreiseitig aus Gipskartonbauplatte an 2 X HEB 220

Einbauort: 2.OG, Raum 1.3.01 Abwicklung: ca. 1,20 m Höhe: ca. 3,50 m


6,000 lfm.

Summe 1.3. Bekieidungen Stahieiemente

Summe 1. Troc ke n ba u a rbe iten





2. Sonstige Arbeiten

2.1. Stundeniohnarbeiten

2.1.10. Normaistunde eines Vorarbeiters für unvorhergesehene Leistungen Normalstunde eines Vorarbeiters für unvorhergesehene Leistungen auf Anweisung der Bauleitung zum Nachweis.

25.000 Std.

2.1.20. Normaistunde eines Speziaifacharbeiters für unvorhergesehene Leistungen Normalstunde eines Spezialfacharbeiters wie vor.

55.000 Std.

2.1.30. Normaistunde eines Azubis im 3. Lehrjahr wie vor. Normalstunde eines Azubis im 3. Lehrjahr wie vor.

30.000 Std.

Summe 2.1. Stundeniohnarbeiten

Summe 2. Sonstige Arbeiten


Leistungsverzeichnis Kurz- und Langtext Zusammenstellung


Ordnungszahl Kurztext Betrag in EUR


1.1. Wände

1.2. Decken

1.3. Bekleidungen Stahlelemente

Summei. Trockenbauarbeiten


2.1. Stundenlohnarbeiten

Summe 2. Sonstige Arbeiten

LV 10



Summe LV 10 Trockenbauarbeiten

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus EUR

in Höhe von 19,00 % EUR

EUR

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 39

Drucitdatum: Seite: 39 von 39

311VH3n3ZyHVd

311VH3n3ZdHVd

if-J—m—g t[- tr——mr

—jn—* ST *—jn—*—E—''S* ST •*■ »j '

-+7if •f St I?T~

s—5t J m —m m ;st J a

Schnitt C - C 1130/212G

G9 Gewerbeschule für Kraftfahrzeugtechnik iii n . Hamburg

Ebe nao atz9. 20537 Hambur

G 9

Gewe

tteschu

lefürKr

aftfahr

zeugte

chnik

Sani

erun

g H

aus

1 (A

ltbau

)

CJ>

CJ>

CJ>

O y

Gew

erbe

schu

le f

ür K

raft

fahr

zeug

tech

nik

Sanie

rung H

au

s

1 (A

ltb

au

)

3C

3 CT Co

<

in

® CO X O)

ü CD CD

CO CD CO

ac

3 CT Co

<

in

® CO X O)

S CD CD

CO CD CO

Gru

ndri

ss,

M 1

:20

o o O) CQ o

CTJ D>

CO

^ CD

CO o u> (O O) o o> CM

O O) 5

o <L> Q. D>

CJ> CD

Oco m

XI

I

0)

CD <D CD

CD IrJ <D ^ ro Q. ^ CD -'- C h-

0> LO O LÜ ^

o CNJ LO

±i Ol <

< X

LO

O C\l

<

LU CD Q CD

T3 £Z

(D

Documents

FREIE UND HANSESTADT HAMBURGdaten.transparenz.hamburg.de/Dataport.HmbTG.ZS.Webservice.GetR… · SBH f Schulbau Hamburg An der Stadthausbrücke 1 • 20356 Hamburg Vereinigte Werkstätten