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der Hauseigentümer wurde zwar eine Versicherungslücke geschlossen, doch ärgerlicherweise musste dies mit einer Ausweitung der staatlichen Versiche- rung erkauft werden. Nichtsdestotrotz hat die FDP wich- tige Impulse gesetzt. Grossrat Beat Giauque, Ittigen, wurde mit einem ex- zellenten Ergebnis zum 1. Vizepräsi- denten des Grossen Rats gewählt. Die Inhalt Jahresanlass des Supporterclubs Der Supporterclub der FDP.Die Libe- ralen Kanton Bern traf sich Ende Juni 2010 in Lyss bei der Firma 3S zum Jahresanlass und zur Generalver- sammlung 2010. Seite 2 Geschäftsleitungs-Ausschuss Der neue Geschäftsleitungs-Aus- schuss der FDP.Die Liberalen Kanton Bern setzt sich aus 13 Mitgliedern zu- sammen und wird in der vorliegenden Ausgabe des Berner Freisinns vorge- stellt. Seite 3 Sommerspezial Sommer, Sonne, Sonnenschein: Die Ferienzeit naht. Drei FDPler berichten über ihre Ferien und erzählen, wie sie den Sommer verbringen. ab Seite 11 Nr. 4 / 14. Juli 2010 AZB / 3001 Bern 32. Jahrgang / Erscheint sechsmal jährlich / Offizielles Organ der FDP.Die Liberalen Bern Bern 2 FDP-Frauen Bern 4 Aus den Kantonen 5 FDP-Frauen 7 Sommerspezial 11 Unter Freisinnigen 14 Streitgespräch 18 Delegiertenversammlung 21 Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: [email protected], www.fdp.ch. Kantonalteil: Redaktion Berner Freisinn, Neuengasse 20, Postfach 6176, 3001 Bern, T: 031 320 36 36, F: 031 320 36 30, E: [email protected], www.fdp-be.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: [email protected]. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 18 94, E: [email protected] BERNER FREISINN Sommerferien Unsere Büros sind geschlossen von Montag, 19. Juli, bis Freitag, 30. Juli 2010. Ab Montag, 2. August 2010, ist das Sekretariat wieder besetzt. Wir wünschen auch Ihnen einen schö- nen Sommer. Ihr FDP-Sekretariat Adrian Kneubühler Bürgerliche Politik im Grossen Rat leichter möglich? Adrian Kneubühler, Fraktionspräsident, Nidau Die vergangene Juni-Session war mei- ne erste Grossrats-Session als Frak- tionspräsident der FDP.Die Liberalen Kanton Bern. Mit 17 Vertreterinnen und Vertretern bildet die FDP die viertstärkste Fraktion. Die Zusam- menarbeit in den vorberatenden Frak- tionssitzungen und die Absprachen mit meinen Kolleginnen und Kollegen während der Session habe ich als kon- struktiv und gewinnbringend in Erin- nerung. Mein Hauptziel ist, dass der Freisinn in Zukunft sehr geeint auf- tritt. Angesichts der komfortablen bür- gerlichen Mehrheit von FDP, SVP, BDP und EDU besteht die Herausfor- derung vor allem darin, wie sich die FDP im neuen politischen Umfeld profilieren kann. Die Juni-Session hat gezeigt, dass nach wie vor um Mehrheiten hart ge- rungen werden muss – auch wenn die- se mit den vier Stimmen der Grünlibe- ralen auf dem Papier noch komfortab- ler scheinen. Beispielsweise im ord- nungspolitischen Bereich – der Rat hat in der Juni-Session das Tätigkeitsfeld der staatlichen Gebäudeversicherung ausgeweitet – können die Ergebnisse aus urliberaler Sicht nicht durchwegs nur positiv beurteilt werden. Aus Sicht Nachwahl des Freisinnigen wurde not- wendig, weil Grossrätin Susanne Bommeli, Bremgarten, aus gesund- heitlichen Gründen auf das Amt ver- zichten musste. Sämtliche Richterin- nen und Richter, welche die FDP por- tiert hat, wurden ebenfalls gewählt. An dieser Stelle danke ich Katrin Zum- stein, welche diese Wahlen für unsere Partei optimal vorbereitet hat. In der Energiepolitik wurde die wichtige Motion zum Kernkraftwerk Mühle- berg überwiesen (siehe Artikel unseres Kantonalpräsidenten Peter Flück). Die FDP steht zwar für die Förderung er- neuerbarer Energien ein (Windturbi- nen, Solardächer), aber nicht auf Kos- ten der unternehmerischen Freiheit eines einzelnen Unternehmens – na- mentlich der BKW. Die FDP hat ent- sprechende SP-Motionen abgelehnt, die nur auf das Berner Unternehmen zielten und nur diesem Vorgaben in Angebots- und Preispolitik machen wollten. Meine ersten Erfahrungen aus der Juni-Session stimmen mich zuver- sichtlich. Die FDP.Die Liberalen Kan- ton Bern kann zukunftsgerichtete Lö- sungen schmieden und zusammen mit der bürgerlichen Mehrheit im Grossen Rat diesen Kanton vorwärts bringen – und das muss letzten Endes das Ziel der Legislatur 2010/2014 sein.

Freisinn Bern Nr. 4 / 2010

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Ausgabe des Berner Freisinns Nr. 4 / 2010

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Page 1: Freisinn Bern Nr. 4 / 2010

der Hauseigentümer wurde zwar eine Versicherungslücke geschlossen, doch ärgerlicherweise musste dies mit einer Ausweitung der staatlichen Versiche-rung erkauft werden.

Nichtsdestotrotz hat die FDP wich-tige Impulse gesetzt. Grossrat Beat Giauque, Ittigen, wurde mit einem ex-zellenten Ergebnis zum 1. Vizepräsi-denten des Grossen Rats gewählt. Die

Inhalt

Jahresanlass des SupporterclubsDer Supporterclub der FDP.Die Libe-ralen Kanton Bern traf sich Ende Juni 2010 in Lyss bei der Firma 3S zum Jahresanlass und zur Generalver-sammlung 2010.Seite 2

Geschäftsleitungs-AusschussDer neue Geschäftsleitungs-Aus-schuss der FDP.Die Liberalen Kanton Bern setzt sich aus 13 Mitgliedern zu-sammen und wird in der vorliegenden Ausgabe des Berner Freisinns vorge-stellt.Seite 3

SommerspezialSommer, Sonne, Sonnenschein: Die Ferienzeit naht. Drei FDPler berichten über ihre Ferien und erzählen, wie sie den Sommer verbringen.ab Seite 11

Nr. 4 / 14. Juli 2010 AZB / 3001 Bern

32. Jahrgang / Erscheint sechsmal jährlich / Offizielles Organ der FDP.Die Liberalen Bern

Bern 2FDP-Frauen Bern 4

Aus den Kantonen 5FDP-Frauen 7

Sommerspezial 11Unter Freisinnigen 14

Streitgespräch 18Delegiertenversammlung 21

Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: [email protected], www.fdp.ch. Kantonalteil: Redaktion Berner Freisinn, Neuengasse 20, Postfach 6176, 3001 Bern, T: 031 320 36 36, F: 031 320 36 30, E: [email protected], www.fdp-be.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: [email protected]. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 18 94, E: [email protected]

Berner

Freisinn

SommerferienUnsere Büros sind geschlossen vonMontag, 19. Juli, bis Freitag, 30. Juli 2010.Ab Montag, 2. August 2010, ist das Sekretariat wieder besetzt. Wir wünschen auch Ihnen einen schö-nen Sommer.

Ihr FDP-Sekretariat

Adrian Kneubühler

Bürgerliche Politik im Grossen rat leichter möglich?Adrian Kneubühler, Fraktionspräsident, Nidau

Die vergangene Juni-Session war mei-ne erste Grossrats-Session als Frak-tionspräsident der FDP.Die Liberalen Kanton Bern. Mit 17 Vertreterinnen und Vertretern bildet die FDP die viertstärkste Fraktion. Die Zusam-menarbeit in den vorberatenden Frak-tionssitzungen und die Absprachen mit meinen Kolleginnen und Kollegen während der Session habe ich als kon-struktiv und gewinnbringend in Erin-nerung. Mein Hauptziel ist, dass der Freisinn in Zukunft sehr geeint auf-tritt. Angesichts der komfortablen bür-gerlichen Mehrheit von FDP, SVP, BDP und EDU besteht die Herausfor-derung vor allem darin, wie sich die FDP im neuen politischen Umfeld profilieren kann.

Die Juni-Session hat gezeigt, dass nach wie vor um Mehrheiten hart ge-rungen werden muss – auch wenn die-se mit den vier Stimmen der Grünlibe-ralen auf dem Papier noch komfortab-ler scheinen. Beispielsweise im ord-nungspolitischen Bereich – der Rat hat in der Juni-Session das Tätigkeitsfeld der staatlichen Gebäudeversicherung ausgeweitet – können die Ergebnisse aus urliberaler Sicht nicht durchwegs nur positiv beurteilt werden. Aus Sicht

Nachwahl des Freisinnigen wurde not-wendig, weil Grossrätin Susanne Bommeli, Bremgarten, aus gesund-heitlichen Gründen auf das Amt ver-zichten musste. Sämtliche Richterin-nen und Richter, welche die FDP por-tiert hat, wurden ebenfalls gewählt. An dieser Stelle danke ich Katrin Zum-stein, welche diese Wahlen für unsere Partei optimal vorbereitet hat. In der Energiepolitik wurde die wichtige Motion zum Kernkraftwerk Mühle-berg überwiesen (siehe Artikel unseres Kantonalpräsidenten Peter Flück). Die FDP steht zwar für die Förderung er-neuerbarer Energien ein (Windturbi-nen, Solardächer), aber nicht auf Kos-ten der unternehmerischen Freiheit eines einzelnen Unternehmens – na-mentlich der BKW. Die FDP hat ent-sprechende SP-Motionen abgelehnt, die nur auf das Berner Unternehmen zielten und nur diesem Vorgaben in Angebots- und Preispolitik machen wollten.

Meine ersten Erfahrungen aus der Juni-Session stimmen mich zuver-sichtlich. Die FDP.Die Liberalen Kan-ton Bern kann zukunftsgerichtete Lö-sungen schmieden und zusammen mit der bürgerlichen Mehrheit im Grossen Rat diesen Kanton vorwärts bringen – und das muss letzten Endes das Ziel der Legislatur 2010/2014 sein.

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Bern

2 Nr. 4/2010

Photovoltaik, bereitgestellt werden. Im Bereich der Bildung müssen neue Berufsbilder sowie neue Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ge-schaffen werden. Vor einer grossen

Peter Flück

Nahezu 40 Mitglieder des Supporter-clubs der FDP.Die Liberalen Kanton Bern und geladene Gäste liessen sich Ende Juni 2010 von Christian Renken, Leiter Solarsystem der Firma 3S in Lyss, von seinem Referat und der inte-ressanten Führung durch die Produk-tion der Firma begeistern. 3S gewann 2009 den KMU-Preis der FDP.Die Libe-ralen Kanton Bern. An der anschlies-senden Hauptversammlung des Sup-porterclubs, unter Leitung des Präsi-denten Nationalrat Johann N. Schnei-der-Ammann, und dem folgenden Apéro riche, konnten Geselligkeit und persönliche Kontakte gepflegt werden.Sind auch Sie an einer Mitgliedschaft im Supporterclub interessiert? Dann wenden Sie sich bitte an das Sekreta-riat: FDP.Die Liberalen Kanton Bern, Postfach 6176, 3001 Bern ([email protected]).

Jahresanlass des supporterclubs

Energiepolitik

Versorgungssicherheit bezieht neues KKW mit einPeter Flück, Kantonalpräsident, Brienz

Die FDP.Die Liberalen Kanton Bern hat Ende 2009 eine Motion initiiert, welche die Regierung verpflichten sollte, sich gegenüber dem Bund zum Rahmenbewilligungsgesuch für den Ersatz des Kernkraftwerks Mühleberg positiv auszusprechen. Die Motion wurde in der Grossrats-Session von vergangenem Juni mit 92 Ja- gegen 63 Nein-Stimmen bei drei Enthaltungen überwiesen.

Damit ist aber erst ein kleiner Mo-saikstein einer nachhaltigen und auf Versorgungssicherheit ausgerichteten kantonalen Energieversorgung ge-setzt. Für die Freisinnigen – und für mich persönlich – gehören ebenso energieeffizientes Bauen in allen Be-reichen und die Förderung erneuer-barer Energien dazu. Es müssen mehr Mittel für Forschung und Entwick-lung, insbesondere im Bereich der

Herausforderung stehen in diesem Zu-sammenhang aber auch die Unterneh-mungen. Sei das im Bereich der For-schung und Entwicklung, vor allem aber auch im Bereich der Anwendung. Den KMU bietet sich hier eine grosse Chance, neue Betätigungsfelder zu entwickeln und sich dadurch Aufträge zu sichern, Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen.

Ich bin der Überzeugung, dass die Steigerung der Energieeffizienz, ins-besondere im Bereich der Gebäude, nicht alleine in Eigenverantwortung wahrgenommen wird. Es wird mode-raten gesetzlichen Druck benötigen, damit die notwendigen Effizienzstei-gerungen rasch genug wirksam wer-den. Urliberal ist das nicht; wir sind es aber unseren Nachfolgegenerationen schuldig.

Ich unterstütze eine Energieversor-gung bestehend aus Wasserkraft, Kernenergie und erneuerbaren Energi-en. Da der Stromverbrauch jährlich

zunimmt und wenn wir mit der CO2-Reduktion tatsächlich vorwärts ma-chen wollen, werden wir auch zukünf-tig auf mehr Strom angewiesen sein. Diesen Bedarf werden wir innert nütz-licher Frist nicht mit alternativen Ener-gien decken können. Wir sind auf ein Kernkraftwerk angewiesen. Mit der Annahme unserer Motion hat der Grossrat in der vergangenen Juni-Ses-sion deshalb ein wichtiges und richti-ges Zeichen gesetzt.

Die kantonal-bernische Bevölke-rung wird in der ersten Jahreshälfte 2011 zum Rahmenbewilligungsge-such befragt. Ich bin der festen Über-zeugung, dass auch die Bernerinnen und Berner auf eine gesicherte und wenig CO2-belastete Energieversor-gung setzen werden.

Christian Renken referierte anlässlich der Hauptversammlung des Supporterclubs über Photovoltaik.

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Bern

Nr. 4/2010 3

FDP.Die Liberalen Kanton Bern

Der neue Geschäftsleitungs-Ausschuss stellt sich vor

Peter Flück, Parteipräsident, Brienz

Corinne Schmidhauser, Vize-Präsidentin, Bremgarten

Pierre-Yves Grivel, Vize-Präsident, Biel/Bienne

Hans-Jürg Käser, Regierungsrat, Langenthal

Adrian Kneubühler, Präsident Grossratsfraktion, Nidau

Patrick Minder, Jungfreisinn, Oberhofen

Inés Roethlisberger, Co-Präsiden-tin FDP-Frauen Kanton Bern, Belp

Peter Sommer, Verbindung zu Unternehmungen, Wynigen

Christoph Stalder, Finanzchef, Bern

Maja Widmer-Trimaglio, Wahl-kampfleiterin, Rüfenacht

Katrin Zumstein, Co-Präsidentin FDP-Frauen Kanton Bern, Bützberg

Stefan Nobs, Geschäftsführer, Lyss

Markus Seiler, Beisitzer, Spiez

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Page 4: Freisinn Bern Nr. 4 / 2010

Bern

4 Nr. 4/2010

Einladung zum Themenanlass der FDP-Frauen Kanton Bern

Der Vorstand der FDP-Frauen Kanton Bern freut sich, Sie einzuladen zum Themenanlass

«Wie viel Religion braucht unsere Gesellschaft?»

am 25. August 2011 um 20.00 Uhr im Restaurant Schmiedstube

Schmiedenplatz 5, 3000 Bern 7

In letzter Zeit häufen sich Berichte über den Umgang und die Situation mit unterschiedlichen Religionen. Welche Religion ist die «richtige»? Wel-che Religion gehört hier zu uns, in den Kanton Bern, in die Schweiz? Wie wird mit besonderen Wünschen von andersartigen Religionen umgegan-gen? Wie weit muss darauf eingegangen werden?

Durch all die offenen Fragen kann eine Unsicherheit gegenüber dem Unbekannten entstehen – diesem Umstand wollen wir mit Fachpersonen und direkt Betroffenen auf den Grund gehen.

Podiumsgäste: Frau Priscilla Lopez, Muslima Frau Irene Hänsenberger, Leiterin Schulamt Stadt Bern Frau Susanne Leuenberger, Religionswissenschaftlerin Herr Heiner Voegeli, reformierter Pfarrer

Moderation: Herr Urs Zurlinden, Journalist

Wir freuen uns, Sie und auch Ihre Freunde und Bekannten zu diesem Anlass begrüssen zu können, und wünschen Ihnen allen bis am 25. Au-gust stimmige und angenehme Sommertage!

Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme.

Freundliche Grüsse Co-Präsidium der FDP-Frauen Kanton Bern Inés Roethlisberger und Katrin Zumstein

PS: Informationen rund um die FDP-Frauen des Kantons Berns finden Sie unter www.fdp-frauen-be.ch

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