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FREU DICH! Bunte Frühlings- blumen, frisches Grün an Bäumen und Sträuchern, das Erwachen der Natur. Wir feiern zu Ostern die Auferweckung Jesu und die Hoffnung auf unser ewiges Leben. Foto: Markus Vorhauer Jahrgang 32/154 März 2016 Aus dem Inhalt: Wort des Pfarrassistenten – Kirchenrechnung - Mir sagt das Wort – Glaubensbilder-Lebensbilder – Jungschar – Flüchtlingshilfe - Rückblick Pfarrball – Erstkommunion – Kinderseite – Termine

FREU DICH! - Pfarre Neuhofen im Innkreis · Möglichkeiten, die Ergebnisse zu kontrollieren. So werden wir lernen, auf einen anderen zu vertrauen. Im Markusevangelium (4,26-28) sagt

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FREU DICH!

Bunte Frühlings-

blumen, frisches

Grün an Bäumen

und Sträuchern,

das Erwachen

der Natur.

Wir feiern zu

Ostern die

Auferweckung

Jesu und die

Hoffnung auf unser

ewiges Leben.

Foto: Markus Vorhauer Jahrgang 32/154 März 2016

Aus dem Inhalt: Wort des Pfarrassistenten – Kirchenrechnung - Mir sagt das Wort – Glaubensbilder-Lebensbilder – Jungschar – Flüchtlingshilfe - Rückblick Pfarrball – Erstkommunion – Kinderseite – Termine

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MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN

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HIMMELSCHLÜSSEL

Fünf merkwürdige Botschaften

für mehr Lebensfreude

Liebe Neuhofener und

Neuhofenerinnen!

Ostern, das Fest der Auferstehung Jesu Christi,

ist ein Fest der Lebensfreude. Schon drei

Wochen vor Ostern heißt es in der Kirche:

„Laetare! – Freu dich!“ Diesen Titel trägt der

4. Fastensonntag seit alter Zeit. Eine

merkwürdige Aufforderung. Bekanntlich kann

man sich nicht auf Befehl freuen, ebenso wie

man nicht auf Befehl spontan sein kann.

Mehr Lebensfreude wünschen sich heute viele

- vielleicht sogar viele von denen, die nur vom

„Spaßhaben“ reden. Denn die Zeichen der Zeit

stehen auf Depression und Burnout.

Als mögliche Heilmittel dagegen sind mir die

fünf Botschaften des bekannten US-

amerikanischen Franziskaners Richard Rohr

wieder eingefallen. Ein guter Freund hat sie

mir vor Jahren auf einem kopierten A4-Zettel

gegeben, den er auf einem Männerseminar mit

Richard Rohr bekommen hat. Die

Überschriften darauf lauten:

1. Das Leben ist schwer.

2. Du wirst sterben.

3. Du bist nicht so wichtig

4. Du hast nicht die Kontrolle

5. Dein Leben dreht sich nicht um dich.

Ausgerechnet diese düsteren Grundsätze sollen

einem zu mehr Lebensfreude verhelfen? -

Ja. Ich halte sie sogar für eine Art

„Himmelschlüssel“. Denn sie bedeuten kurz

gesagt Folgendes1

1Kursiv gedruckte Textteile sind Zitate von Richard Rohr. Zu Autor und Werk siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Rohr

Erstens: Das Leben ist schwer.

Es ist vor allem erd-schwer. Wir

alle haben einen Körper, der ein

bestimmtes Gewicht hat und

haben muss. Ein heute häufiger

Versuch, sich dieser

Grundtatsache zu entziehen, ist

die Magersucht: Der Versuch,

von Luft und Liebe zu leben. Der oder die

Magersüchtige irrt in der Annahme, dass das

wahre Leben, nämlich das Leben in der Liebe,

eine gänzlich unmaterielle Angelegenheit sei.

Das ist sie nicht. Liebe geht unter anderem

durch den Magen. Auch darauf weist das

Geheimnis der Eucharistie hin. Natürlich soll

unser Gott nicht der Bauch sein, wie der

Apostel Paulus sagt (vgl. Phil 3,19). Der

Missbrauch von Essen, Trinken und Drogen ist

tendenziell tödlich. Aber auch der Nicht-

Bauch taugt nicht als Gott. Schwerelosigkeit

ist auf Erden nicht erreichbar. Leichtigkeit ist

eine Begleiterscheinung eines tätigen Lebens

in Beziehungen. Leichtigkeit ist einmal mehr,

einmal weniger zu spüren. Rohr sagt:

„Verschwende dein Leben nicht mit dem

Versuch, es dir leicht zu machen. Sonst werden

wir unser ganzes Leben damit verbringen, es

zu vermeiden.“

Zweitens: Du wirst sterben.

Richard Rohr sagt: „Die Sterblichkeit des

Lebens muss für den Jungen greifbar werden

durch Prüfungen, Grenzerfahrungen,

Verwundungen und die Konfrontation mit dem

Tod und der Todesfurcht.“ Und er fährt fort

mit dem rätselhaften Satz: „Ohne eine echte

Kosmologie sind wir unserer Pathologie

ausgeliefert und der Frage, wer schuld ist.“

Mit anderen Worten: Nur, wenn ich die

wichtigsten Zusammenhänge in der Welt

kenne oder doch zumindest erahne, werde ich

aufhören, ständig andere zu beschuldigen für

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MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN

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Seite 3

alles, woran ich selbst leide. Alle Wunden

müssen zu „heiligen Wunden“ werden, um uns

auf das endgültige Loslassen vorzubereiten. In

der Osternachtsfeier heißt es von den

Todeswunden Jesu Christi: „Durch seine

heiligen Wunden, die leuchten in Herrlichkeit,

behüte uns und bewahre uns Christus, der

Herr.“

Drittens: Du bist nicht so wichtig.

Wir müssen den rechten Platz in

der Welt angewiesen bekommen,

der uns Achtung abverlangt. In

unserem Kulturkreis ist es leider

sehr üblich geworden, den

rechten Platz in der Welt mit

dem Arbeitsplatz gleichzusetzen.

Da ist zwar was Wahres dran,

weil das, was ich in meiner

Erwerbsarbeit tue, Teil meiner Lebensaufgabe,

christlich gesprochen, meiner Berufung, sein

sollte. Aber eben nur Teil davon. „Achtung

abverlangen“ können uns auch unsere

Aufgaben in der Familie, beim Sportverein, in

der Musikkapelle, bei der Feuerwehr, in der

politischen oder kirchlichen Gemeinde, und so

weiter. Wer solche Aufgaben nicht hat oder

scheut, der neigt dazu, ein aufgeblähtes oder

abwertendes Selbstbild zu haben, das

andauernde Bestätigung braucht. Als Erwerbs-

arbeitsloser muss man dann fast

zwangsläufig in eine tiefe

Sinnkrise stürzen. Mit einem

traditionellen christlichen Wort

heißt die rechte Mitte zwischen

Kleinmut oder Mutlosigkeit oder

Depressivität einerseits und

Hochmut oder Selbstüberschätzung oder

manischem Verhalten andererseits Demut –

Mut zum Dienen.

Viertens: Du hast nicht die Kontrolle.

Wir müssen an die Grenzen der eigenen Kräfte

geführt werden und an die Grenzen unserer

Möglichkeiten, die Ergebnisse zu kontrollieren.

So werden wir lernen, auf einen anderen zu

vertrauen. Im Markusevangelium (4,26-28)

sagt Jesus: „Mit dem Reich Gottes ist es, wie

wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät;

dann schläft er und steht wieder auf, es wird

Nacht und Tag, der Samen keimt

und wächst, und der Mann weiß

nicht wie. Die Erde bringt von

selbst ihre Frucht, zuerst den

Halm, dann die Ähre, dann das

volle Korn in der Ähre.“ Wir

müssen und können nichts

anderes tun, als den Acker zu

bestellen. Und manchmal gibt es

auch Missernten. Wir leben nicht

in einer Welt unbegrenzten

Fortschritts, sondern in einer

tatsächlich begrenzten Welt.

Fünftens: Dein Leben dreht sich nicht um dich.

Achtung, das ist ein Satz nur für Glaubende!

Zwar sollte jeder Mensch frühzeitig erkennen:

Ich bin nicht die Erdachse. Allerdings ist es

von da möglicherweise noch weit zur

Erkenntnis: Das, was mein Leben ausmacht,

das, woher ich komme und wohin ich gehe,

dreht sich nicht um mich. Ich bin Teil von

etwas oder von jemandem, das oder der oder

die viel größer ist als ich.

Richard Rohr sagt: Deine

Aufgabe besteht nicht darin,

zu berechnen, sondern zu

lauschen, zu folgen und

anzubeten. Du bist Teil eines

großen und heiligen

Geheimnisses.

Liebe Neuhofener und Neuhofenerinnen!

Dieses Selbstbewusstsein – Teil eines großen

und heiligen Geheimnisses zu sein – wünsche

ich uns allen. Die Verbindung von gesundem

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AKTUELLES AUS DER PFARRE

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Seite 4

Selbstbewusstsein, Ehrfurcht und Demut ist

vielleicht sogar der Generalschlüssel für den

Himmel. Für Christen und Christinnen trägt

das große und heilige Geheimnis den Namen

Jesus Christus. Es zeigt sein Gesicht. Ohne,

dass es aufhört, Geheimnis zu sein, ist es der

Grund unserer Freude.

Frohe Ostern!

Caritas-Haussammlung 2016

Diesem „Frühlings-Sprachrohr“ liegen wie schon in den vergangenen Jahren eine Info-Broschüre, ein Erlagschein und eine Danke-Karte der Caritas bei. Damit bittet die Caritas um Eure Spende für Menschen in Not in Oberösterreich.

Bitte schenkt diesem Anliegen die nötige Aufmerksamkeit und überweist einen Betrag!

Selbstverständlich ist die Spende auch via Internet-Banking möglich. Bitte in diesem Fall den Verwendungszweck genauso angeben wie am Zahlschein: Caritas-Haussammlung, Pfarre Neuhofen Innkreis

Oder Ihr lasst Eure Spende bar über den „Sprachrohr“-Austräger / die „Sprachrohr“-Austrägerin in die Pfarrkanzlei kommen, von wo aus wir das Geld an die Caritas Oberösterreich weiterleiten.

Dass diese Spenden ausschließlich notleidenden Menschen in Oberösterreich zu gute kommen, die diese Hilfe auch bitter nötig haben, davon überzeugt euch bitte selbst mit Hilfe der beiliegenden Broschüre!

Robert Kettl

Kirchenrechnung 2015 Einnahmen:

Kirchenbeitragsanteil und Zuschüsse der Diözesanfinanzkammer 15.496,65 Euro

Tafelsammlungen, Erntedankopfer und Kirchenheizungssammlung 14.970,11 Euro

Veranstaltungen ( Pfarrball, Pfarrfest, Pfarrcafe, Adventbasar..) 12.891,11 Euro

Sonstiges (Opferkerzen, Stolgebühren, Intentionen, Zinserträge,

Grabgebühren, übrige Erträge...) 23.944,12 Euro

Zuschüsse der Diözesanfinanzkammer und der öffentl. Hand für Investitionen 3.200,00 Euro

Insgesamt 70.501,99 Euro

Ausgaben:

Instandhaltungen, Renovierungskosten Pfarrkirche (Gesimse-Sprünge)

Betriebskosten für Kirche, Friedhof und Pfarrheim 28.034,81 Euro

Versicherungen 3.063,54 Euro

Büro, Kopierer, Pfarrblatt.... 2.974,80 Euro

Aufwand für Liturgie und Pastoral, kirchl. Feste und Feiern,

Kirchenchor, Ministranten,... 18.956,76 Euro

Personalaufwand, Autospesen 2.973,42 Euro

Sonstiges (Steuern, überpfarrl. Verpflichtungen, weitergegebene

Messstipendien, Schulungsaufwand, Bankspesen....) 4.190,05 Euro

Bildung von Rücklagen 8.007,39 Euro

Insgesamt 68.200,77 Euro

Im ordentlichen Haushalt betrug der Überschuss für das Jahr 2015 2.301,22 Euro.

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MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN

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Mir sagt das Wort Joh. 8,1-11 – Jesus und die Ehebrecherin

Jesus aber ging zum Ölberg. Am frühen Morgen begab er sich wieder in den Tempel. Alles Volk kam zu ihm. Er setzte sich und lehrte es. Da brachten die Schriftgelehrten und die Pharisäer eine Frau, die beim Ehebruch ertappt

worden war. Sie stellten sie in die Mitte und sagten zu ihm: „Meister, diese Frau wurde beim Ehebruch auf frischer Tat ertappt. Mose hat uns im Gesetz vorgeschrieben, solche Frauen zu steinigen. Nun, was sagst du?“ Mit dieser Frage wollten sie ihn auf die Probe stellen, um einen Grund zu haben, ihn zu verklagen. Jesus aber bückte sich und schrieb mit dem Finger auf die Erde. Als sie hartnäckig weiterfragten, richtete er sich auf und sagte zu ihnen: „Wer ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie.“ Und er bückte sich wieder und schrieb auf die Erde. Als sie seine Antwort gehört hatten, ging einer nach dem anderen fort, zuerst die Ältesten. Jesus blieb allein zurück mit der Frau, die noch in der Mitte stand. Er richtete sich auf und sagte zu ihr: „Frau, wo sind sie geblieben? Hat dich keiner verurteilt?“ Sie antwortete: „Keiner, Herr.“ Da sagte Jesus zu ihr: „Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige von jetzt an nicht mehr!“ Eine bekannte und schöne Erzählung, die hier im Johannesevangelium aufgeschrieben steht. Wie Jesus hier bei der Ehebrecherin Barmherzigkeit walten lässt und die Pharisäer sich leise aus dem Staub machen. Aber um was geht es hier wirklich, warum steht dieser Vorfall in der Bibel? Wenn wir uns den Abschnitt unmittelbar davor anschauen, sehen wir, dass unter den

Schriftgelehrten Streit und Unsicherheit ausgebrochen ist. Die Gerichtsdiener, die gegen Jesus ausgeschickt wurden, konnten nichts gegen ihn ausrichten, immer mehr Volk scheint Jesus zuzujubeln und auch einzelne Pharisäer werden schon verdächtigt, Jesus anzuhängen. Da will der harte Kern der Schriftgelehrten die Sache selbst in die Hand nehmen. Die gerade auf frischer Tat ertappte Ehebrecherin kommt dabei gerade recht. Mit ihr wollen sie Jesus zu Fall bringen. Nach dem Gesetz des Moses, nach dem jüdischen Gesetz muss sie gesteinigt – also getötet werden. Stimmt dem Jesus nicht zu, stellt er sich dagegen, ist er bei den Juden, auch beim Volk abgeschrieben. Stimmt er aber der Steinigung zu, spricht er praktisch das Todesurteil über die Frau. Ein Todesurteil ist aber nach dem römischen Gesetz den Juden verboten. Er ist

damit bei den Römern anzuklagen und hat mit schwerer Bestrafung zu rechnen. Eine Zwickmühle für Jesus. Und was macht er? Er bückt sich und schreibt in den Sand. Was er geschrieben hat, ist nicht überliefert. Ich möchte es deuten als Metapher dafür, dass auch geschriebene Worte vergänglich sind. Fährt der Wind – ein rauer Wind darüber, sind sie weg. Nach weiterem Drängen der

siegessicheren Pharisäer richtet sich Jesus auf und sagt: „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ Damit hat er den Spieß umgedreht. Werfen die Pharisäer den ersten Stein, so sind sie es, die für den Tod der Frau vor dem römischen Gesetz verantwortlich sind. Werfen sie nicht den ersten Stein, so tun sie vor dem versammelten Volk kund, dass auch sie nicht ohne Sünde sind. Wirft gar einer aus dem Volk einen Stein, so dürfen sie ihn nach dem Gesetz des Mose nicht daran hindern und stellen sich nach der jüdischen Moral auch noch unter ihn. Einer nach dem anderen ging weg, zuerst die Ältesten. Wo sehe ich mich in dieser Evangelienstelle? Im Volk, wenn ich einer Auseinandersetzung von außen zusehe und nur auf ein Spektakel

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MEINE GEDANKEN – DEINE GEDANKEN

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warte? Die Sache, um die es geht, interessiert mich nur nebenbei. Ob ich über die Ehebrecherin auch ein Gerücht erzählen könnte? Oder sehe ich mich in den Schriftgelehrten und Pharisäern, wenn es darum geht, „Nägel mit Köpfen zu machen“ und dazu jedes Mittel recht ist. Die Ehebrecherin wie in diesem Fall, oder ein Flüchtling, den es heutzutage treffen könnte ist dann nur Nebensache oder wie es so beschönigend heißt: Kollateralschaden. Sehe ich mich in der Ehebrecherin (oder in Zeiten der Gleichberechtigung: im Ehebrecher), der als auf frischer Tat ertappter nur noch auf Gnade und Barmherzigkeit hoffen darf?

Am liebsten würde ich mich in der Nachfolge Jesu sehen. Nicht schnell urteilen oder dagegenhalten. Erst in aller Ruhe in den Sand schreiben. Worte die wieder verwischt werden und keinen Bestand haben. Die es vielleicht nicht wert sind, erhalten zu bleiben. Und dann eine Antwort, eine Reaktion finden, die niemanden verletzt und mit der die Barmherzigkeit sich durchsetzen kann. Natürlich gibt es keinen einfachen Weg. Aber Bewusstseinsbildung ist ein erster Schritt. Gott verurteilt uns nicht, weil er uns zutraut, dass wir umkehren, an uns arbeiten und die Welt ein Stück verbessern können.

Hermann Emprechtinger

GLAUBENSBILDER - LEBENSBILDER

Die aus der griechischen Mythologie

stammende Sage von Ikarus hat sich der

Rieder Maler Reinhard Adlmannseder als

Thema für ein Bild genommen, das zur Zeit

in der Pfarrkirche Neuhofen ausgestellt ist.

Die Pfarre Neuhofen setzt damit das schon

zur Tradition gewordene Projekt

„Glaubensbilder – Lebensbilder“ fort, bei

dem jeweils ein Werk eines heimischen

Künstlers vorgestellt wird. Auf dem Bild

v.l.n.r.: Margarete Wolfthaler, Reinhard

Adlmannseder, Pfarrassistent Robert Kettl.

CHRONIK

DAS SAKRAMENT DER TAUFE EMPFINGEN

28.11.2015 Leandro Rutzensdorfer, Hochholz 17.01.2016 Valentin Demetri, Neuhofen 07.02.2016 Matthias Leitner, Spießberg 28.02.2016 Julius Werth, Feldkirch Tisis

WIR GEDENKEN DER VERSTORBENEN

18.11.2015 Johann Helml, Auleiten, im 76. Lebensjahr

28.11.2015 Theresia Kagerer, Holzleiten, im 90.Lebensjahr 20.01.2016 Theresia Kreuzhuber, Ried i.I., im 90. Lebensjahr

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JUNGSCHAR

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Rund um die Jungschar

Die Hälfte des Jungscharjahres 2015/16 ist bereits um, daher

möchten wir euch einen kleinen Einblick in unsere bisherigen

Aktivitäten gewähren.

Alle 14 Tage treffen wir

uns normalerweise am

Samstagnachmittag für ein

paar Stunden. Wir haben

immer viel Spaß beim

gemeinsamen Basteln, Spielen, Kochen, Tanzen, Singen, etc.

Doch Beten und Lobpreis dürfen auch nicht zu kurz kommen.

Ob nun Krippenandacht in der Kirche oder Gebet im

Meditationsraum, es ist uns sehr wichtig, unseren

Jungscharkindern auch etwas von Gott zu vermitteln.

So haben wir uns z.B. im Monat November sehr viel

mit dem Leben unserer Namenspatrone beschäftigt.

In einer der letzten Jungscharstunden haben wir das

Thema „Fastenzeit“ spielerisch erarbeitet.

Auch in der Pfarre möchten wir uns engagieren. So

haben wir z.B. für den Adventbasar gebastelt, waren

beim Sternsingen aktiv dabei und haben für den

Pfarrball gebacken. Als nächstes werden wir die

Ostergrußaktion am Ostermontag gestalten.

Wir freuen uns immer über neue Gesichter!

Also, falls jemand bei uns mitmachen

möchte: Die nächste Jungscharstunde wird

am Samstag, 5. März 2016,

von 14 bis 16 Uhr im Pfarrheim

stattfinden.

Edel, Sarah und Theresa Flatscher

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AKTUELLES AUS DER PFARRE

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Das war unser Pfarrball Unser Pfarrball im Gasthaus Sternbauer war auch heuer am 29. Jänner wieder sehr gut besucht.

„Ballchefin“ Heidi Öttl

hat wieder für viele

lustige und

unterhaltsame Einlagen

gesorgt, die das

Publikum bestens

unterhielten.

Es wurde getanzt und

gesungen (Rock’n Roll vom Kirchenchor!) und jongliert - …

…Jakob Angleitner begeisterte uns mit seiner Geschicklichkeit! Ein Knie-Ballett tanzte zum Radetzky- Marsch….

...und sogar die „Amigos“ kamen vorbei, um auf unserer Bühne eine tolle Show zu liefern.

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AKTUELLES AUS DER PFARRE

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Fotos: Markus Vorhauer

Herzlichen Dank an alle,

die mitgeholfen haben,

dass es ein so

vergnüglicher und

unterhaltsamer Abend

wurde!

Ich lade alle sangesfreudigen Männer, Frauen und Jugendlichen

herzlich ein, das Mitsingen im KIRCHENCHOR zu probieren! Wir proben jeden Mittwoch um 20:00 im Pfarrsaal. Neben geistlicher Musik aus verschiedenen Epochen zur Gestaltung von Gottesdiensten sollen auch Volksmusik, Rock und Pop nicht zu kurz kommen. Vor kurzem hab ich im Pfarrblatt meiner Taufpfarre Steyr - St. Josef- Ennsleiten gelesen,

warum Chorsingen allen gut tut: Junge dürfen im Chor alt werden Alte werden durch Gesang wieder jung Eitle können sich in die erste Reihe stellen Bescheidene stehen in der letzten Reihe Hervorragende erhalten Solopartien Nörgler dürfen über Dissonanzen meckern Egoisten erhalten eigene Noten Geltungsbedürftige dürfen lauter singen Ausdauernde singen in mehreren Chören Fürsorgliche verteilen Hustenbonbons Schreihälse werden behutsam gedämpft Ängstliche können sich verstecken Eheleute begegnen einander in der Probe Magere pumpen sich voll Luft Dicke werden abnehmen können Morgenmuffel proben abends Große kommen leichter ans hohe C Kleine kommen leichter ans tiefe F Faule dürfen im Sitzen singen Fleißige erscheinen zu jeder Probe Eifrige können auch zuhause üben Reiselustige zeigen ihre Urlaubsfotos und können Chorreisen organisieren Lehrer können Noten verteilen Singles bleiben nicht lange allein Auf ein frohes Singen!

Robert Kettl

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AKTUELLES AUS DER PFARRE

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Pfarrliche Flüchtlingshilfe

Seit Ende Oktober wohnen im Haus der Familie Unfried Asylwerber aus Syrien und Afghanistan. Die syrische Familie hat vier Kinder: eine Tochter und drei Söhne. Das Mädchen geht in die 1. Klasse Volksschule in Ried, die zwei mittleren Buben besuchen die Brucknerhauptschule, bzw. die Polytechnische Schule, der Älteste ist schon 17 Jahre, damit nicht mehr schulpflichtig. Zur Zeit wird ein Weg gesucht, dass auch er in die Schule gehen kann. Die afghanische Familie besteht aus einem älteren Ehepaar, deren erwachsener Tochter und ihrem Kind, das ebenfalls in Ried die Volksschule besucht und einem jungen Ehepaar mit einem dreijährigen Mädchen. Dieses Ehepaar bekommt im April wieder Nachwuchs. Beide Ehepaare sind weitschichtig miteinander verwandt. In unserer Pfarre hat sich schnell ein Team gebildet, das gerne helfen wollte. Nach einer ersten Besprechung hat sich herausgestellt, dass das Erlernen der Sprache jetzt am Anfang

eines der wichtigsten Dinge ist, damit Integration gelingen kann. Es wurden zwei Gruppen gebildet: Greti Wolfthaler und Elisabeth Wimmer halten zweimal in der Woche den Sprachkurs für die syrische Familie, wobei auch zwei Asylwerber aus Ried mit aufgenommen wurden. In der Zwischenzeit jedoch hilft Elisabeth in einem Flüchtlingshaus in Ried aus, so dass Greti den Sprachkurs an beiden Terminen hält. Peter Angleitner und ich lernen mit der afghanischen Familie. Diese Trennung war notwenig, weil die Syrer mit unseren Buchstaben vertraut waren, sie sprechen einigermaßen gut Englisch. (Ihre Muttersprache Arabisch hat andere Buchstaben!) Die Afghanen sprechen nicht Englisch, mussten unser Alphabet also erst lernen – ihre Muttersprache ist Farsi, mit wieder ganz eigenen Buchstaben. Der Sprachkurs findet am Montag und am Donnerstag Vormittag im Pfarrhof statt. Alle Asylwerber sind sehr motiviert, unsere Sprache zu lernen, sie sind sehr fleißig und bemüht.

Beim Sprachkurs der Afghanen hilft auch Resi Schreiner mit. Sie spielt während der eineinhalb Stunden mit dem dreijährigen Mädchen. Ohne ihre Hilfe wäre der reibungslose Ablauf des Kurses sicher nicht möglich. Wenn sie verhindert ist, springt Hermann Emprechtinger ein. Beide Familien werden noch in der Unterkunft sprachlich von Christa und Günther Schlager gefördert. Ab dem Zeitpunkt, da die Kinder in die Schule gingen, war klar: auch sie benötigen Hilfe beim Lesenlernen, Hausübung machen, etc. Es ist eine ganze Gruppe von Lernhelferinnen entstanden, die regelmäßig an ganz bestimmten Tagen und Zeiten ins Flüchtlingshaus kommen: Maria Auzinger, Anneliese Diermayer, Christina Fischer, Christa Freudlinger-Hager, Anna Fruhstorfer, Petra Gaisbauer, Andrea Kuprian-Farcher und Christa Murauer.

Auch das ältere Ehepaar bekommt noch eine eigene Förderung: da sie Analphabeten sind, ist für sie das Lernen der Buchstaben noch viel schwieriger. Andrea, Christa M. und Christina üben mit ihnen in ganz langsamem Tempo. Vier der Asylwerber haben schon sehr gute Fortschritte gemacht. Sie besuchen deswegen seit 2. Februar einen Sprachkurs am WIFI. Das ist deswegen wichtig, weil ein positiver Abschluss so eines Kurses bedeutet, dass sie ein Zertifikat erhalten. Dieses wiederum wird ihnen weiterhelfen, wenn sie einen Job suchen. Jetzt, solange das Asylverfahren läuft, dürfen sie ja nicht arbeiten. Das ist also jetzt ihre wichtigste Arbeit: unsere Sprache gut zu lernen. Der Sprachkurs am WIFI wurde mit den Spenden vom Erntedankfest finanziert. Ebenfalls wurden Wörterbücher in Arabisch/Deutsch und Farsi/Deutsch angeschafft.

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AKTUELLES AUS DER PFARRE

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Alle Asylwerber wurden im Herbst noch dazu mit warmer Unterwäsche, Socken und Strumpfhosen ausgestattet.

Herzlichen Dank für eure großzügige Unterstützung! Das alles ist einmal nur der Anfang eines ganz langen Prozesses. Ich denke, Integration ist eine Sache, die von beiden Seiten geschehen soll: Wir machen die Asylwerber mit unseren Gepflogenheiten vertraut, zeigen ihnen, wie der Alltag bei uns so läuft – aber es soll auch von unserer Seite das Interesse und die Wertschätzung für ihre Kultur da sein bzw. sich entwickeln. Alle die Ideen dazu haben, möchte ich ermutigen, anzupacken!

Ganz konkrete Dinge könnten helfen: Die ältere afghanische Frau hat Herzprobleme und ist Diabetikerin – Wer könnte mit ihr hin und wieder einen kleinen, sehr gemütlichen Spaziergang machen? Hat jemand Zeit, der jungen afghanischen Frau und dem achtjährigen Mädchen das Rad fahren beizubringen? Gibt es jemanden, der gerne mit den Asylwerbern kochen würde? Die syrische Frau webt sehr gerne. Hat jemand Interesse am gemeinsamen Handarbeiten?

Die Menschen im Flüchtlingshaus sind sehr gastfreundlich. Wer gerne etwas tun möchte, soll keine Scheu haben, einfach vorbeizuschauen. Die Kommunikation läuft schon recht gut, wenn auch immer wieder mit Händen und Füßen. Ich bin auch gerne bereit, Kontakt herzustellen und gemeinsam zu den Asylwerbern zu gehen. (Meine Telefonnummer: 0650/9435424) Allen, die sich für diese Menschen einsetzen, möchte ich von ganzem Herzen danken. Ich hoffe, ich habe von den Helfern niemanden vergessen, auch den ungenannten sei gedankt!

Ich denke, es ist unsere Pflicht als Pfarre, mit diesen Menschen solidarisch zu sein, Partei für sie zu ergreifen – sie sind geflohen, weil ihr Leben vom Krieg bedroht war. Jeder kann in diversen Runden, Gruppen, am Arbeitsplatz bei Gesprächen und Diskussionen Position beziehen. Oder einfach nur die Frage in den Raum stellen: Wie würde denn ich mich verhalten, wäre mein Leben und das Leben meiner Kinder von Terror und Krieg bedroht? Was würde ich tun, wenn mein Haus von Bomben zerstört wurde, wenn meine Kinder schon Jahre lang nicht mehr in der Schule waren und es keine Aussicht auf eine Zukunft für meine Kinder gibt?

Sabina Bogensperger

BUSSFEIER VOR OSTERN Freitag, 18. März, 19:00 Wir laden euch herzlich ein, sich die Zeit dafür zu nehmen!

BUSSSAKRAMENT Beichte oder Aussprachemöglichkeit bei unserem Pfarrmoderator Mag. Rupert Niedl, Stadtpfarrer von Ried: Bitte um Terminvereinbarung unter Tel.: 07752/82005

OSTERKOMMUNION Gerne bringen wir die Osterkommunion zu alten, kranken und bettlägerigen Menschen, die nicht zum Gottesdienst kommen können, und zwar am Gründonnerstag, 24. März am Vormittag.-

Bitte zeitgerecht in der Pfarrkanzlei bzw. bei Robert Kettl melden! – Tel. 07752/82430, Mobil: 0676/8776-5246

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ERSTKOMMUNION

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„Im Herzen Jesu zu Hause zu sein“

Unter diesem Motto bereiten sich 20 Kinder auf die Erstkommunion am 1. Mai 2016 vor!

Tischmutter: Ingeborg Binder

Vorne von links nach rechts:

Sternbauer Johanna

Priewasser Marco

Binder Ingeborg

Hinten von links nach rechts:

Grafenstätter Fabian

Binder Maximilian

Hierm Anna-Maria

Tischmütter:

Anita Gaisbauer und Maria Doblinger

Von links nach rechts:

Gaisbauer Anita

Doblinger Sebastian

Gaisbauer Johannes

Umert Felix Paul

Schön Celina

Hierandtner Hannah

Doblinger Maria

Tischmütter: Eva Höckner und

Regina Höckner

Hinten von links nach rechts:

Höckner Eva

Wagensonner Lilly

Höckner Katharina

Reinthaler Leni

Höckner Regina

Vorne von links nach rechts:

Höckner Katrin

Bachschwöll Elisabeth

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ERSTKOMMUNION

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Seite 13

Tischmütter: Rotraud Rathner und Bernadette Gurtner

Von links nach rechts:

David Bachinger

Rotraud Rathner

Magdalena Gurtner

Elena Buttinger

Amelie Schrotshammer

Marlene Rather

Bernadette Gurtner

Liebe Pfarrgemeinde, Liebe Eltern! Wir bitten euch um eure Begleitung und euer Gebet!

Erstkommunion: Sonntag, 1. Mai - 9:30 Uhr

Aufstellung und Einzug mit der Musikkapelle: 9:15 Uhr Dankandacht: 19:00 Uhr

„Herr Ober, sorgen Sie bitte dafür, dass der Hund hier verschwindet. Er bettelt ständig!“ – „Nein, der bettelt nicht, er will nur seinen Teller zurückhaben.“

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AKTUELLES AUS DER PFARRE

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Seite 14

Der Spiegeltreffpunkt lädt zum

Basar „Rund ums Kind“ Dabei kannst Du Spielzeug, Bücher, Baby-/Kinderkleidung, CDs usw. selber verkaufen - was

Du eben zu Hause hast! Für das leibliche Wohl und allerlei Neuigkeiten ist gesorgt!

Freitag, 8. April 2016

Offizieller Einlass 15:30 – 17:30 Uhr

im Gasthaus Sternbauer in Neuhofen

Anmeldung für eigenes „Verkaufstischerl“

(je nach Größe zwischen 4 - 6 €) bis spätestens 31.März 2016

unter [email protected]

Der Spiegeltreffpunkt startet ab Mittwoch 13.4.2016, 9:00-10:30 Uhr, mit einem neuen Block an

Spielgruppen im Pfarrheim. Diese können von Kindern ab dem 6. Monat besucht werden.

Anmeldungen bitte bis spätestens 31.3.2016 bei Alexandra Reichenwallner (0650 5547508 oder

unter [email protected]). Erst nach eingegangen Anmeldungen können die

Spielgruppen eingeteilt werden. Derzeit findet die Spielgruppe der älteren Kinder mittwochs und

die der jüngeren donnerstags statt.

Maiandachten jeweils um 19:00

So 01.05. Kirche, mit den Erstkommunion-Kindern

Fr 06.05. Strauß-Marterl in Baumbach

Sa 07.05. Kapelle z’Rettenbrunn, mit Bläsern

Sa 13.05 Fischerleitner-Kapelle in Ponneredt

Sa 14.05. Kapelle Tischlerei Lindlbauer in Pattighamried

Sa 21.05. Kapelle in Kohlhof – Bergetsedt

So 22.05. Kreuz in Kitzberg, gestaltet von der Jungschar

Fr 27.05. Hansbauern-Kapelle in Langstraß

Fischerleitner-Kapelle in Ponneredt

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Inhaber u. Herausgeber: R.k.Pfarramt Neuhofen, Kirchenstraße 11, 4912 Neuhofen/I.

Redaktionsteam u. Layout: Robert Kettl, Maria Felix-Vorhauer, Markus Vorhauer, Rosi Fischerleitner

e-mail: [email protected]

Besuchen Sie unsere neue Homepage: www.pfarre-neuhofen-innkreis.at

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Termine

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Gottesdienstzeiten Sonntag, 08:00 und 9:30 Uhr

Mittwoch, 19:00 Uhr

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:

Dienstag, 10:00 - 12:00 und 14:00 - 16:00 // Mittwoch, 08:00 - 12.00 // Freitag, 09:00 - 12:00

sowie nach Vereinbarung.–Tel. Pfarrkanzlei 07752/82 430

Pfarrassistent Robert Kettl Mobil 0676/8776-5246

Ehrenamtlicher Diakon Hans Wolfthaler Mobil 0676/8776-5824

Fr 04.03. Start der Caritas-Haussammlung, 19:00 Kreuzwegandacht

So 06.03. 4. Fastensonntag „Laetare“ (lat. Freu dich!)

09:30 Kindergottesdienst im Pfarrsaal

Fr 11.03. 19:00 Kreuzwegandacht

So 13.03. 5. Fastensonntag

Nach den Gottesdiensten Pfarrcafé, vorbereitet von Baumbach und Bachweg

Do 17.03. 19:30 Treffen des Fachausschusses Caritas

Fr 18.03. 10:20 Ostergottesdienst der Volksschule

19:00 Bußfeier vor Ostern

So 20.03. PALMSONNTAG

8:00 Gottesdienst mit Segnung der Palmzweige und Leidensgeschichte

9:15 Segnung der Palmzweige mit Kindergartenkindern vor dem Pfarrzentrum,

Palmprozession

9:30 Pfarrgottesdienst mit Leidensgeschichte

Do 24.03. GRÜNDONNERSTAG

19:00 Abendmahlsgottesdienst – Kommunion unter beiderlei Gestalt – anschließend

Anbetung bis 21:00

Fr 25.03. KARFREITAG

15:00 Karfreitagsandacht für Kinder

19:00 Karfreitagsliturgie

20:00–21:00 Gebet vor dem Kreuz mit Gesängen aus Taizé

Sa 26.03. KARSAMSTAG

13:00 Gebet beim Hl. Grab für Kinder

14:00-16:00 Stille Anbetung für alle

20:00 AUFERSTEHUNGSSFEIER, anschl. Speisensegnung

So 27.03. OSTERSONNTAG

8:00 Gottesdienst, anschließend Speisensegnung

9:30 Festgottesdienst, anschließend Speisensegnung

„Intradenmesse“ von F. Limbacher und J. Pezel

Kirchenchor und Bläserquartett der Musikkapelle Neuhofen

Foto: Greti Wolfthaler

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Termine

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Mo 28.03. OSTERMONTAG

Nur 8:00 Messe mit Ostergrußaktion der Jungschar

Do 31.03. 18:00 Liturgiekreis

So 03.04. Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit

9:30 Kindergottesdienst im Pfarrsaal

So 10.04. 3. Sonntag der Osterzeit

Pfarrcafé, vorbereitet von Mitterfeldweg und Neuhofen-Ortszentrum

So 17.04. 4. Sonntag der Osterzeit

8:00 Gottesdienst mit Totengedenken des Seniorenbundes Neuhofen

19:00 Firmlings-Gottesdienst in der Kapuzinerkirche in Ried

Fr 29.04. Atempause – gestaltete Eucharistische Anbetung

Sa 30.04. 15. FUSSWALLFAHRT nach MARIA SCHMOLLN

7:30 Start in Scherwolling, 12:00 Andacht in der Marienkapelle

So 01.05. 6. Sonntag der Osterzeit

9:30 ERSTKOMMUNION

Di 03.05. 19:00 Bittprozession und Gottesdienst bei der Mitterfeldweg-Kapelle

Do 05.05. Christi Himmelfahrt

Nur 9:30 Floriani-Gottesdienst mit der Musikkapelle,

anschließend Frühschoppen der FF Neuhofen

So 08.05. 7. Sonntag der Osterzeit

Pfarrcafé

So 15.05. PFINGSTSONNTAG

8:00 Gottesdienst

9:30 Festgottesdienst

Mo 16.05. PFINGSTMONTAG

Nur 8:00 Gottesdienst

Fr 20.05. 19:00 Bußfeier der Firmlinge,

anschließend Präsentation der Firmgruppen

im Pfarrsaal

Die PFLEGENDEN ANGEHÖRIGEN der Pfarre treffen

sich weiterhin jeden letzten Dienstag im Monat um 20:00

im Pfarrzentrum. Kontakt: Theresia Schreiner 07772/85856

Vorschau:

Das nächste Sprachrohr erscheint am 20. Mai im Rahmen der Präsentation der Firmgruppen.

Donnerstag, 26. Mai Fronleichnam

8:00 Uhr Gottesdienst und Prozession, anschließend Frühschoppen der FF Kohlhof

Sonntag, 29. Mai., 9:30 Uhr Pfarrfirmung

Sonntag, 19. Juni Pfarrfest

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