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Spruch: Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tau- send Feinde zu unserem Unglück. Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach am reinsten aus dem Respekt (Daniel Defoe). Die beiden Freundinnen hat Konrad Mautner um 1908 aufgenommen. Foto: K. Mautner Freundschaft fließt aus vielen Quellen, Adieu, altes Vitalbad Nun ist es Realität geworden: Das alte Vitalbad (früher: Kur- zentrum) im Zentrum der Kur- stadt Bad Aussee wird abgetra- gen. Es hat nach nur etwas mehr als dreieinhalb Jahrzehnten aus- gedient und wurde im Dezember 2013 durch das neue Narzissen Bad Aussee am Lerchenreither Plateau ersetzt. Die Lebens- dauer von 35 Jahren war extrem kurz, das entlockt dem benach- barten historischen Kammerhof nur ein mildes Lächeln. Zur Zeit sieht man nur noch Fragmente der Gebäude, Mitte Mai d. J. werden die Abbruch- arbeiten abgeschlossen sein und dann sollen auf diesem Are- al ein neues Stadthotel und Wohnungen für leistbares Woh- nen entstehen. Zur Stunde gibt es noch nichts Konkretes, aber die Vorzeichen sind gut. Im Sinne einer positiven Zukunft von Aussee wäre es wünschens- wert, dass die beiden Vorhaben realisiert und finanziert werden können, Sinn machen und ins Landschaftsbild passen, meint Ihr nachdenklich-optimistischer EGO Ausgabe Nr. 9 30. April 2014 38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823 Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45 E-Mail: [email protected] Erscheinungsort: Bad Aussee, Kurhauspl.298, Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee Dietrich Mateschitz ist neuer Besitzer des Seehotels Grundlsee und des Posterholungsheimes Lange hat es gedauert, und die “Spatzen haben es von den Dächern gepfiffen” - nun ist es jedoch Fakt, dass Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz am Grundlsee groß eingekauft hat. Das Seehotel Grundlsee und das “Posterholungsheim” sind von ihm von der H.M.Z. Privatstiftung gekauft wor- den und er hat viel damit vor. Schon im Dezember letzten Jahres verdichteten sich die Gerüchte, dass Dietrich Mateschitz neben der See- wiese in Altaussee nun auch Ge- fallen am Grundlsee gefunden hat. Am 23. April wurden in der Red-Bull- Zentrale über 20 Verträge unter- schrieben, die den Übergang dieser beiden Häuser und weiterer Immo- bilien aus der HMZ Privatstiftung in den Besitz von Mateschitz besiegel- ten. Vielleicht war es Zufall, dass am Abend zuvor die bekannte Douglas DC-6 von Flying Bulls über den Grundlsee flog, um noch einen letz- ten Blick vor der Vertragsunter- zeichnung zu wagen, um nicht die “Katze im Sack” zu kaufen. Überraschende Ortskenntnisse des Red-Bull-Chefs Für Manfred Zand als Vorstands- vorsitzenden der Privatstiftung hat sich Mateschitz damit einen Traum verwirklicht: “Herr Mateschtiz hat einen großen Bezug zum Ausseer- land. Bei unseren Gesprächen über- raschte er mich sehr mit Detail- kenntnissen zu Wegen rund um Alt- aussee und Grundlsee. Zum Ab- schluss der Verhandlungen habe ich ihm einen Ausseerhut mit Radlbart mitgebracht, den er sicherlich noch oft verwenden wird und ein ‘Raspl- werk’ zum Einlesen”, schmunzelt Zand. Das Seehotel Grundlsee und das “Posterholungsheim” waren - mit vielen weiteren Immobilien, wie zum Beispiel dem Schlosshotel Gabelhofen in Fohnsdorf - in der HMZ Privatstiftung des Ex-Indus- triellen und Kunstsammlers Helmut Zoidl vereint. Als dieser am 14. September 2013 verstarb, stand man vor der Entscheidung, ob man diese Immobilien weiter halten will. “Wir sind mit diesem Vertragsab- schluss sehr zufrieden. Sämtliches Immobilienvermögen wurde an Herrn Mateschitz übertragen. Fortsetzung auf Seite 3 Trauringe für die Liebe Unsere neuen Trauring‐ Kollektionen sind eingetroffen!

Freundschaft fließt aus vielen Quellen, Unsere neuen … · Dachschäden und andere Gefahren... von Sebastian Greimel Versicherungsberater der Volksbank Steirisches Salzkammergut

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Spruch: Ein wahrer Freund trägtmehr zu unserem Glück bei, als tau-send Feinde zu unserem Unglück.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

am reinsten aus dem Respekt (Daniel Defoe). Die beiden Freundinnen hat Konrad Mautner um 1908 aufgenommen. Foto: K. Mautner

Freundschaft fließt aus vielen Quellen,

Adieu, altes VitalbadNun ist es Realität geworden:Das alte Vitalbad (früher: Kur -zentrum) im Zentrum der Kur -stadt Bad Aussee wird abgetra-gen. Es hat nach nur etwas mehrals dreieinhalb Jahr zehn ten aus-gedient und wurde im Dezember2013 durch das neue NarzissenBad Aussee am Ler chenreitherPlateau ersetzt. Die Lebens -dauer von 35 Jahren war extremkurz, das entlockt dem benach-barten historischen Kammerhofnur ein mildes Lächeln. Zur Zeit sieht man nur nochFrag mente der Gebäude, MitteMai d. J. werden die Ab bruch -arbeiten abgeschlossen seinund dann sollen auf diesem Are -al ein neues Stadthotel undWoh nungen für leistbares Woh -nen entstehen. Zur Stunde gibtes noch nichts Konkretes, aberdie Vor zeichen sind gut. Im Sinne einer positiven Zukunftvon Aussee wäre es wünschens-wert, dass die beiden Vorhabenrealisiert und finanziert werdenkönnen, Sinn machen und insLandschaftsbild passen, meintIhr nachdenklich-optimistischer

EGO

Ausgabe Nr. 9 30. April 2014

38. Jahrgang GZ 02Z031189 W ISSN: 2079-5823Erscheinungsweise : 14tägig – Preis: EUR 1,45

E-Mail: [email protected]: Bad Aussee, Kurhauspl.298,

Tel. 03622/53118, Fax: 03622/53118-577 Verlagspostamt: 8990 Bad Aussee

Dietrich Mateschitz ist neuer Besitzer des Seehotels Grundlsee und des Posterholungsheimes

Lange hat es gedauert, und die “Spatzen haben es von den Dächern gepfiffen” - nun ist es jedochFakt, dass Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz am Grundlsee groß eingekauft hat. Das SeehotelGrundlsee und das “Posterholungsheim” sind von ihm von der H.M.Z. Privatstiftung gekauft wor-den und er hat viel damit vor.Schon im Dezember letzten Jahresverdichteten sich die Gerüchte, dassDietrich Mateschitz neben der See -wiese in Altaussee nun auch Ge -fallen am Grundlsee gefunden hat.Am 23. April wurden in der Red-Bull-Zentrale über 20 Verträge unter-schrieben, die den Übergang dieserbeiden Häuser und weiterer Immo -bilien aus der HMZ Privat stif tung inden Besitz von Mateschitz besiegel-ten. Vielleicht war es Zufall, dass amAbend zuvor die bekannte DouglasDC-6 von Flying Bulls über denGrundlsee flog, um noch einen letz-ten Blick vor der Vertrags unter -zeichnung zu wagen, um nicht die

“Katze im Sack” zu kaufen. Überraschende Ortskenntnisse

des Red-Bull-ChefsFür Manfred Zand als Vorstands -vorsitzenden der Privatstiftung hatsich Mateschitz damit einen Traumverwirklicht: “Herr Mateschtiz hateinen großen Bezug zum Ausseer -land. Bei unseren Gesprächen über-raschte er mich sehr mit Detail -kenntnissen zu Wegen rund um Alt -aussee und Grundlsee. Zum Ab -schluss der Verhand lungen habe ichihm einen Ausseer hut mit Radlbartmitgebracht, den er sicherlich nochoft verwenden wird und ein ‘Raspl -werk’ zum Einlesen”, schmunzelt

Zand. Das Seehotel Grundlsee unddas “Posterholungs heim” waren - mitvielen weiteren Immo bilien, wie zumBeispiel dem SchlosshotelGabelhofen in Fohns dorf - in derHMZ Privatstiftung des Ex-Indus -triellen und Kunstsammlers HelmutZoidl vereint. Als dieser am 14.September 2013 verstarb, standman vor der Entscheidung, ob mandiese Immobilien weiter halten will.“Wir sind mit diesem Vertrags ab -schluss sehr zufrieden. SämtlichesImmo bilienvermögen wurde anHerrn Mateschitz übertragen.

Fortsetzung auf Seite 3

Trauringe für die LiebeUnsere neuen Trauring‐

Kollektionen sind eingetroffen!

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von

FlorianSeiberl

Aktuelle

Reportage General Winter mit Ladehemmung

Selten hatten es die heimischen Schigebiete so schwer wie im heurigen Winter. Die Tempe -raturen waren eher herbstlich, Niederschläge waren nur selten im gewünschtenAggregatszustand zu vermelden und anhaltende Föhnlagen machten es sehr schwierig,die Pisten zu beschneien. Es war eine Sisyphus-Arbeit die Pisten zu präparieren, für dieman sämtliche Mann schaften auf der Tauplitz, Loser/Sandling und beim Grafenwiesenliftnur beglückwünschen kann. Die Bedingungen waren wider Erwarten hervorragend und dieWinter sportler zeigten sich begeistert, wie gut in Schuss die Pisten trotz Schneemangelswaren. Natürlich kann man immer irgendwo mit einer Kritik ansetzen, aber was in Hinblickauf die Präparierung der Pisten im letzten Winter geleistet wurde, war wirklich hervorra-gend. Ebenso die enormen Leistungen bei den verbliebenen Loipen - auch dafür dürfen dieVerant wortlichen für ihre Arbeit gelobt werden.

Das Ausseerland-Salzkammergut istim Winter ohne Schnee fast nichtvorstellbar. Das wäre wie Kasspåtznohne Käse oder ein Wienerschnitzelohne Panier. Und nun hat uns derheu rige Winter gezeigt, dass dieNatur doch noch ein Wörtchen mit -zureden hat. Sämtliche Be schnei -ungsanla gen sind umsonst, wennanhaltende Föhnlagen die Tem pe -raturen selbst in der Nacht auf über4 Grad Plus halten. Bemerkenswerte Schneefälle konn-te man im letzten Winter nicht ver-merken - im Gegenteil: Anfang De -zember, wenn Frau Holle normaler-weise erstmals ihre Kissen ordent -lich schüttelt, zog zwar Sturm tief“Xaver” durch, die dabei entstande-nen Schneefälle waren je doch nichtnennenswert. Zu Weih nachten konn-te man +12 Grad messen, dieFöhnlage hielt die ganzen Feiertagean. Sogar eine Butterblume wurdeam 8. Jänner gefunden. Erst EndeJänner kamen ein paar Zentimeter

Naturschnee dazu, bevor AnfangFebruar schon wieder eine Föhnlagevon der an deren abgelöst wurde.

Großes Lob für die Pisten- undLoipen-Verantwortlichen

Kurz gesagt, es war heuer wirklicheine Mammut-Aufgabe, die Pistenund Loipen im Ausseerland so zupräparieren, dass die Wintersportlerauf ihre Kosten kamen, für die denVerantwortlichen Respekt gezolltwerden muss. Unter anderem wurdedieses Lob auch von den Gästenausgesprochen, was natürlich umsoerfreulicher ist.

Schwierige VerhältnisseAuf der Tauplitz spricht man von

einer der schwierigsten Saisonen,was die Wettersituation anbelangt, inder 60jährigen Geschichte desWintersportgebietes. “Wir hatten an -statt der üblichen Gesamtnieder -schlags menge von rund zwölf Me -tern nur fünf Meter”, wie Mag. Bern -hard Michelitsch erläutert. Dazukamen dann noch lange Wärme -perioden, in denen an eine künst-liche Beschneiung nicht zu denkenwar. “In Hinblick auf die Umsätze hatder Winter - bis zum Ende der Weih -nachtsferien - sehr vielversprechendbegonnen, entwickelte sich jedochdann wohl aus einer gewissenUnlust - durch die frühlingshaftenWetter verhältnisse in den Ballungs -zentren - etwas rückläufig”, soMiche litsch. Man rechnet damit,dass das Vorjahresergebnis in etwagehalten werden kann, wobei dieerneute Steigerung bei den Saison -kartenverkäufen sicherlich dabeigeholfen hat. “Wir sind sehr glücklichdarüber, dass wir einen so großen

Zuspruch aus der Region erfahrendürfen. Durch die Saisonkartenkonn ten wir den Umsatzrückgangbei den Mehrtageskarten ausglei-chen. Die Tageskartenverkäufe sindnahe zu gleich geblieben”, wieMichelitsch erklärt.

Große Anstrengungen auch am Loser

Bei den Loser Bergbahnen konnteman Ende November zeitgerecht indie Saison starten. Das hat dazugeführt, dass der Saisonkarten-Vorverkauf sehr zufriedenstellendwar. “Bei den Saisonkarten habenwir besser als im Jahr davor abge -schnitt en”, wie Egon Hierz egger

betont. Für ihn war der weitereWinter verlauf “herausfordernd”.“Durch die sehr limitierten Schnee -verhältnisse war es sehr schwierig,unseren Besuchern immer bestenspräparierte Pisten zu bieten”, soHierzegger, der in der Bilanz für denheurigen Winter einen Rückgangver zeichnen muss. Durch dieSchnee situation kam es auch zueinem sehr verfrühten Saisonendeam Loser bzw. dem Sandling.

Tagesgäste in der MinderheitErich Sölkner beim Grafenwiesenliftin Tauplitz hat heuer 88 Betriebstagegezählt. “Im Durchschnitt sind es guthundert. Es war aber ein fürchter-licher Winter, wie ich ihn nicht mehrerleben möchte. Vom Stefanitag wegwar es viel zu warm, mit der

Beschneiung konnte man immer nurhinten nachhinken, niemals aufDepot schneien”, wie Erich Sölknerden Winter beschreibt. Er musste einMinus von rund 20 Prozent ver-buchen. “Es fehlt den Tagesgästeneinfach die Motivation, wenn es imTal nicht winterlich ist”, so Sölkner. Die Wetterextreme stimmen denTauplitzer nachdenklich: “2002 hat-ten wir so viel Regen, 2007 dannden ‘Kyrill’ mit einem denkbarschlechten Winter und nun auchnoch den Schneemangel in der letz-ten Saison”. Der Betreiber desGrafenwiesenliftes ist aber stolz,dass er seinen Gästen so lange sogute Bedingungen bieten konnte -den Schifahrern und den Rodlern.

Trotz unglaublich schwieriger Wetterbedingungen konnten auf der Tauplitz ausge-zeichnete Pistenverhältnisse geboten werden.

Auch am Loser war es unter teils schwierigsten Bedingungen für die Mannschafttrotzdem immer schön zum Skifahren.

“Falstaff-Bewertung” mit schönenErgebnissen für heimische Betriebe

Kürzlich wurden vom renommierten Falstaff-Magazin die neues-ten Testergebnisse der heimischen Spitzenrestaurants veröf-fentlicht. Die Bewertungen sind durchwegs äußerst positiv. Die Tester des Magazins habenmaxi mal 100 Punkte für die Be -wertung zur Verfügung, Restau rantsin ganz Europa wurden dabeibesucht. In Bad Aussee konnte das Restau -rant Erzherzog Johann mit 85Punkten zwei Falstaff-Gabeln errin-gen. Die “Kantine 191” in Altausseewurde mit 87 Punkten bewertet, derGasthof “Zum Hirschen“ in Alt -aussee erhielt 81 Punkte. In Grundlsee erhielt die “Post am

See” 88 Punkte, das “Seeplatz’l” 85Punkte und die Fischerhütte amToplitzsee 81 Punkte. In Bad Mitterndorf wurde die“Grimmingwurz’n” mit 86 Punktenbewertet, die “Steirerhütte” bekam81 Punkte. Auch die “Knödl-Alm” inPichl-Kainisch wurde besucht undmit 79 Punkten bewertet. AlleTestergebnisse und Erwähnungenohne Punkteanzahl können Sieunter www.falstaff.at einsehen.

Dachschäden undandere Gefahren...

vonSebastian Greimel

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Fortsetzung von Seite 1:

Dietrich Mateschitz ist neuer Besitzer des Seehotels Grundlsee und des Posterholungsheimes

Das “Posterholungsheim”, ehemals Villa Baumgarten, wird als Dependance zum Seehotel Grundlsee geführt werden. Der Platzkönnte schöner nicht sein.

Somit ist gewährleistet, dass dabeinicht die Filetstücke an diverseInvestoren gehen, sondern in dieHand eines sehr erfolgreichenUnternehmers. Er hat sehr vielFreude mit dem neuen Besitz undauch viel damit vor”, wie Zand erläu-tert. So soll das “Post erholungsheim”künftig als Depen dance zumSeehotel geführt werden. Entspre-ch ende aufwendige Umbau plä newerden schon von Architekten aus-gearbeitet. Auch beim Seehotelselbst werden einige Veränderungenangestrebt, jedoch nicht beimPersonal, mit welchem sich der Red-Bull-Chef sehr zufrieden zeigt. “Grundlsee kann wirklich froh sein,dass man Herrn Mateschitz alsInvestor gefunden hat, denn er will

keines der Häuser privat, sonderntouristisch nutzen”, wie ManfredZand erklärt. Die HMZ Privatstiftung wurde vonHelmut M. Zoidl 1999 gegründet.Zoidl stieg zum Großindustriellenauf, als er 1994 mit HannesAndrosch und Willibald Dörflingervon der ÖIAG die AT&S kaufte. Zuvorwar er in der Papierindustrie,Vorstandsmitglied bei AnkerbrotWien und Chef der Eumig Fohns -dorf. 1999 verkaufte er seine AT&S-Anteile. Der Erlös floss in die HMZ-Privatstiftung, die unter anderem dasSchlosshotel Gabel hofen inFohnsdorf und 4.200 Hektar bestesJagdgebiet von den Bundes forstenkaufte. Zoidl war leidenschaftlicherKunstsammler und -mäzen.

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Sportlerehrung inBad Mitterndorf

Am Donnerstag, 8. Mai, um 19Uhr wird im Kurpark von BadMitterndorf die diesjährigeSportler ehrung über die Bühnegehen. Neben Wolfgang Loitzl,Marco Pichlmayer, HaraldLemmerer und Michael Trieb wer-den auch zahlreiche erfolgreicheSportler aus der Region geehrt. ImRahmen dieser Feier ist auch derEmpfang für den zweifachenGesamtweltcup sie ger im Speed -ski, Klaus Schrotts hammer,geplant. Alle Interessierten sindherzlich dazu eingeladen, bei derFeier anwesend zu sein.

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Jubiläumskonzert der Musikkapelle GrundlseeEigentlich hätte die Musikkapelle Grundlsee im letzten Jahr das 120jährige Gründungsjubiläum gehabt. In Absprache mit derFeuerwehrmusikkapelle Strassen, die im letzten Juni ihr 90jähriges Jubiläum mit einem großen Blasmusikfest gefeiert hat, wurden dieFeierlichkeiten der “Seer-Musi” auf das heurige Jahr verlegt. Im Rahmen des Oster- und Mitgliederkonzertes am Ostersonntag imGasthof Schraml bekamen die vielen Besucher einen Vorgeschmack auf das heurige Jahr, welches musikalisch einiges verspricht.

Obmann Karl Köberl war sichtlicherfreut, so viele Freunde der Musik -kapelle im Gasthof Schraml be -grüßen zu dürfen - unter ihnen auchBgm. Mag. Herbert Brandstätter,Kaplan Mag. Walter Obenaus, DIJosef Pilz vom Steirischen Blas -musik verband, BezirksobmannFranz Egger und sein StellvertreterAlois Zachbauer, Ehrenkapell meis -ter Hans Loitzl sowie viele Ehren -mitglieder der Kapelle und Ob -männer, Vorstände und Kame radender Nachbarkapellen. Nachwuchssorgen braucht sich dieGrundlseer Kapelle keine machen,wie man anhand einer eigenen

Schüler- und Jugendkapelle gese-hen hat, die die Eröffnung desKonzertes bewerkstelligte. Mit den humorvoll verbindendenWorten von Herbert Gasperl ging esdann durch ein sehr ausgewogenesProgramm, bei dem alle Blas musik -verehrer auf ihre Kosten kamen. VonTraditionsmärschen wie “UnserRegiment” über “Graf Zeppelin” bishin zu Polkas und dem schönenPotpourri “Von Bühne zu Bühne”hatte Kapellmeister Rudi Gasperl mitseinem Klangkörper viel vorbereitet.Zur Freude der Besucher war auchder Kreuz-Gaiswinkl Musikanten -stamm tisch angetreten, um einige

Stücke zum Besten zu geben. Ein besonderes Gustostückerl liefer-ten Sophie und Herbert Wimmer, diedas Lied “We’ve got tonight” von BobSeger interpretierten.

EhrungenIm Rahmen des Konzertes erhieltJulia Mayerl das Ehrenzeichen inBronze für ihre zehnjährige Mitglied -schaft; Archivarin Manuela Amonerhielt die Ehrennadel in Silber,ebenso wie Stabführer Werner Grill.Josef Amon erhielt für seine 30jähri-ge Mitgliedschaft das Ehrenzeichen

in Silbergold, Max Budemayr für 30Jahre das Ehrenzeichen in Silber.Als besondere Auszeichnung erhieltKapell meis ter Rudi Gasperl für seine20jährige Arbeit das Verdienstkreuzin Gold am Band. Den Geehrten aufdiesem Wege herzlichen Glück -wunsch. Die Feierlichkeiten rund um das120jährige Jubiläum der Musik -kapelle Grundlsee werden am 11.und 12. Juli in einem großen Blas -musikfest in Gößl gipfeln. GenaueTermine folgen zeitgerecht.

Die Musikkapelle Grundlsee bei ihrem Jubiläumskonzert - der Saal war übervoll,selbst Stehplätze wurden in Anspruch genommen.

Die geehrten Mitglieder mit den Ehrengästen (v. l.): Bgm. Mag. Herbert Brand stätter,DI Josef Pilz (Steir. Blasmusikverband), Obmann Karl Köberl, Bezirks obmann FranzEgger, Werner Grill, Julia Mayerl, Max Budemayr, Manuela Amon, Josef Amon undKpm. Rudi Gasperl.

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Der Tourismusverband Ausseerland-Salzkammergut meldet:

Späte Ostern bringen den erwartetenRückgang im März

Mit einem Minus von rund 15.000 auf rund 76.000 Übernachtun-gen (-16,5%) hat der März gegen über dem Vergleichsmonat desVorjahres der Region Ausseerland – Salzkammergut den Rück -gang gebracht, der schon allein aufgrund der Verschiebung derOsterferien in den April zu er warten war. Allerdings war dasMärz-Ergebnis 2014 damit noch besser als im Jahr 2012, woOstern ebenfalls im Monat April lag.

Nach Gemeinden gesehen hatteneben Pichl-Kainisch nur GrundlseeÜbernachtungszuwächse und diesvor allem aufgrund kürzerer Schließ -zeiten von Betrieben, währendwegen mehrerer Betriebsschließun -gen Altaussee den größten Rück -gang hinnehmen musste.Nach Herkunftsländern betrachtetwaren vor allem die Inländer-Über-nachtungen mit 31,7% stark rückläu-fig, während die Zahl der deutschenNächtigungen durch Ferien inBayern, die der Niederländer(Tulpenferien) und auch die der

Tschechen zugenommen hat.Für die bisherige Wintersaison inSumme bedeutet dies natürlich wei-terhin ein vorläufiges Minus bei denAnkünften von 7,2% und bei denÜbernachtungen um 8%. Wievieldavon im April noch aufgeholt wer-den kann, wird im Wesentlichen vonder Gästefrequenz während derOsterferien abhängen, das Ergebnisaber sicher noch verbessern. Einesinnvolle Gesamtanalyse ist abererst dann möglich.Das März-Ergebnis nach Ortengereiht:

Ort Ankünfte +/- in % Übernachtungen +/- in %Bad Mitterndorf 6.341 - 17,1 24.981 - 15,1Tauplitz 5.156 - 24,5 22.843 - 20,7Bad Aussee 3.468 - 9,0 16.165 - 9,6Altaussee 1.750 - 33,5 7.460 - 28,8Grundlsee 1.169 + 6,5 3.978 + 2,5Pichl-Kainisch 128 + 24,3 458 + 26,5Gesamt 18.012 - 18,5 75.885 - 16,5

Toller Erfolg für die Jungmusikantender Musikkapelle Bad Mitterndorf

Nach langer und intensiver Vorbereitungszeit und nach erfolg-reich abgelegter schriftlicher Prüfung im Dezember traten nunzwölf Jungmusikanten der Musikkapelle Bad Mitterndorf zurpraktischen Prüfung an, die am 28. März in Bad Aussee abge-nommen wurde und allen einen großen Erfolg bescherte.

Die Musikkapelle Bad Mitterndorfgratuliert ihren Jungmusikern zuihrem tollen Erfolg: Stufe Junior:Alina Reisinger, Flöte mit ausge-zeichnetem Erfolg, Lisa Sams, Flötemit ausgezeichnetem Erfolg, JulianBurgschweiger, Klarinette mit aus-gezeichnetem Erfolg, Linda Rau -scher, Trompete mit sehr gutemErfolg, Fabian Schmeissl, Trompetemit gutem Erfolg, Florian Schmeisslmit ausgezeichnetem Erfolg, TobiasHüttner, Bassflügelhorn mit gutem

Erfolg, Lorenz Nimmerfroh, Bass -flügel horn mit ausgezeichnetemErfolg, David Leitner, Flügelhorn mitsehr gutem Erfolg, Maxi Schlömmer,kleine Trommel mit sehr gutemErfolg.Stufe Bronze und somit aktiveMusikanten bei der Musikkapelle:Michael Pliem, Posaune mit ausge-zeichnetem Erfolg und JasminMaierhofer, Flöte mit sehr gutemErfolg.

Die Jungmusiker mit ihren Urkunden.

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Verbandsobmann Andreas Hoferaus Bad Mitterndorf und Verbands -ge schäftsführer Hermann Deimlingaus Gmunden legten gegenüber den190 Versammlungsteilnehmern Re -chen schaft über die finanzielleGebarung und die Vertretung derins gesamt 11.000 Mitglieder ab. Ob -wohl Umfang und Ausübungs -modalitäten sehr genau in denRegulierungsurkunden und in ergän-zenden Verträgen geregelt sind, läuft

die Erfüllung der Holz-, Streu- undWeideansprüche in der Praxis nichtimmer rund. So müssen Mei -nungsverschiedenheiten zwischenden belasteten Waldbesitzern undden Nutzungsberechtigten nicht sel-ten im Agrarverfahren geklärt wer-den. Auch gegen Nutzungsrechteschmälernde Naturschutz maßnah -men mussten sich die Eingefors -teten wehren. Insgesamt waren2013 von der Verbandskanzlei in

Gmunden 252 Beratungen und 49Mitgliedervertretungen in Verwal -tungs verfahren abzuwickeln, berich-tete der Verbandsobmann.Als Entsandter des Bundesminis te -riums für Land- und Forstwirtschaftund als Eigentümervertreter derrund 600.000 Hektar einforstungsbe-lasteter Waldflächen der RepublikÖsterreich überbrachte Sektions chefDI Gerhard Mannsberger Grüßevom neuen Landwirtschafts ministerAndrä Rupprechter. Mannsbergerzeigte sich erfreut über das guteGesprächsklima zwischen demEinforstungsverband und der Öster-reichischen Bundes forste AG.Hinsichtlich der vom Einforstungs -ver band kürzlich dem Landwirt -schafts minister vorgelegten Pro -blem felder (z. B. Immobilienge schäf -te zulasten der Einforstungs rechte,almwirtschaftlicher Spiel raum auchauf Einforstungsalmen) will Manns -berger einvernehmliche Lösungenmit Vorteilen für Berech tigte und

Bundes forste suchen. Für den Vorstand der Österr. Bun -des forste AG, Dr. Georg Erlachersind die Nutzungsrechte der Einge -forsteten von den Bundes forsten zu100 % zu erfüllen. 2013 wurden imStaatswald insgesamt 1,5 MioFestmeter Holz, hievon 194.000Festmeter (13%) von Einforstungs -berech tigten genutzt. Im Zuge derAusübung von Weiderechten wurden2013 insgesamt 36.000 Groß -vieheinheiten auf Staatswaldflächengeweidet. Die übrigen Einforstungs -rechte eingeschlossen betrug derWert aller Einforstungsnutzungen2013 auf Bundesforste-Grund -flächen 11 Mio. €.Die Österr. Bundesforste wollen demEinforstungsverband weiterhin einfairer und berechenbarer Partnersein, versicherte Vorstand Dr.Erlacher abschließend der 68.Generalversammlung der Eingefors -teten Österreichs.

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Bei der MusikkapelleGrundlsee lagen am20. April die Nervenblank, der schlimmsteanzunehmende Fallwar eingetreten:Birgit Höller, die mitHerbert Wimmer im

Duett das Lied “We’ve got tonight” singen wollte, mussteaufgrund einer Erkrankung kurzfristig ihren Auftritt absa-gen. Da war guter Rat teuer! Die Programmzettel warenschon gedruckt, die Besucher nahmen schon im GasthofSchraml Platz und es war nur mehr eine halbe Stundebis zum Beginn des Konzertes. In wirklich allerletzterMinute erklärte sich das musikalische Multitalent SophieWimmer bereit, für Birgit einzuspringen und übte mitihrem Bruder Herbert in der verbliebenen Zeit das Liedein. Trotz anfänglichem Nervenflattern brachten die bei-den die Einlage bravourös über die Bühne und konntensich an langanhaltendem Applaus erfreuen.

Zehn Sekunden vor dem Auftritt war Sophie Wimmer ehernach Weinen als Lachen, nach dem gelungenen Auftritthatten sie und ihr Bruder Herbert allen Grund zum Strahlen.

Die Alpenpost gratuliert

Alina AuerböckEltern: Daniela Auerböck und

Matthias Neunteufel, Altaussee-Wien, geboren am 5.1.2014

Falls Sie Ihr Babyauch aus der Zeitunglachen sehen wollen,

dann schicken Sieuns bitte ein Bild

unter der Angabe desNamens des Babys,

der Mutter, des Vatersund dem Datum der

Geburt per email:redaktion@alpen-

post.at

Stefanie KöflerEltern: Michaela Köfler und

Christoph Lackner, Bad Ausseegeboren am 3. April 2014

Eingeforstete tagten im AusseerlandDie Mitte Österreichs, das Ausseerland, ist eine „Hochburg“ der Einforstungsrechte. Anstelle der Wald rückgabe wurden dort dieBauern-, Gewerbe- und sonstigen Liegenschaften mit Wald- und Weide nutzungsrechten auf ehemals k.k. aerarischen, heute bundes-forstlichen Waldungen und Almen ausgestattet. Die Inhaber dieser Nutzungsrechte, die in einer österreichweiten Interessens -gemeinschaft, dem sgn. Einforstungsverband zusammengeschlossen sind, haben sich am 5. April im Mondi-Holiday-Seeblickhotel inGrundlsee zu ihrer Jahresversammlung zusammengefunden.

Vortrag zum Thema SchlaganfallAm Dienstag, 6. Mai, um 19.30 Uhrwird im Rahmen des Schlaganfall-Projektes am LKH Bad Aussee OADr. Peter Wagner von der Abteilungfür Innere Medizin im Anna-Plochl-Saal im Ausseer Kurhaus einenVortrag zu diesem Thema halten.Dabei wird er besonders auf Infor -mationen zur Vorbeugung sowie dasErkennen und die Behandlung eines

Schlaganfalles eingehen. Am LKH Bad Aussee besteht nun-mehr die Möglichkeit, dass Patientenmit einem Schlaganfall eine soge-nannte Lysetherapie (Auflösung vonBlutgerinnseln) erhalten. Dies istdurch eine Kooperation mit der Neu -rologie in Knittelfeld mittels Video -schaltung möglich. Der Eintritt istfrei.

Philosophen tagenam Grundlsee

Im Rahmen der philosophischenKolloquien laden Dr. Bernd Waß,MSc. und Mag. Heinz Palasser,MBA, MSc. von der Academia Philo -sophia mit Sitz in Wien und Salzburgzu folgenden Terminen in das See -hotel Grundlsee: 10./11. Mai: Gibt eseinen Gott? 27./28. September:Selbst bestimmung und Glück.11./12. Oktober: Wahrheit - das letz-te Heilig tum? 29./30. November:Gefühle - Opposition zum Verstand?Mehr Informationen und Anmel -dungen im Internet unterwww.academia-philosophia.com.

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Osterwunschkonzert der Salinenmusik AltausseeEin abwechslungsreiches Programm, ein traditionsreicher Klangkörper und drei Dirigenten warendie Eckpfeiler des Osterwunschkonzertes der Salinenmusik Altaussee am Beginn ihrer diesjähri-gen Konzertsaison.

Um dem alljährlichen Wunsch kon -zert am Ostermontag einen würdi-gen Rahmen zu geben, wechseltedie Salinenmusik heuer die Lokalität.Gemeinsam waren die Musik- undFeuerwehrkameraden fleißig amWerk, um die eher ungemütlicheFahr zeughalle der FreiwilligenFeuer wehr Altaussee in einen Fest -saal umzuwandeln. „Des großenKurfürsten Reitermarsch“ eröffneteden Abend und die Trompeter derSalinenmusik schmetterten dieSignale auf historischen Fanfarenals Eröffnungsgruß an ihr Publikum.In ähnlichem Charakter stellten sichbeim Stück „Les Chasseresses“ – zuDeutsch „Die Jägerinnen“ – dieHornisten der Kapelle als Solistenvor. Dieses Stück wurde in gekonn-ter Weise von Kapellmeister Lan gan -ger selbst arrangiert. Solistisch ginges im Programm weiter, denn GeorgLeu imponierte mit „Blue Bells ofScotland“, einem wahren Klassi kerder Posaunenliteratur. Der jungePosaunist wurde vor kurzem alseiner von sieben Teilnehmern in dieSommerakademie der Wiener Phil -harmoniker eingeladen und wird imSalzburger Festspielsommer zuhören sein. Besonders herausfor-dernd war die Ouvertüre zu „La forzadel destino – Die Macht desSchicksals“ von Giuseppe Verdi,welche von Karolos Trikolidis in sei-ner gewohnt professionellen undzugleich emotionalen Art dirigiertwurde. Darauf folgte die rasantePolka schnell „Eljen a Magyar!“,ebenfalls vom Maestro geleitet.

Ehrungen und NeuaufnahmeAuf dem Programm standen auchEhrungen verdienter Musikanten,allen voran Herbert Köberl, der fürseine 50-jährige Tätigkeit im steiri-schen Blasmusikverband respekt-vollen Applaus erhielt. Für die vielen

schönen Auftritte der letzten Jahre inÖsterreich und Deutschland –zuletzt der Steirerball in der WienerHofburg – wurde Marianne Goertzals Obfrau des Fremdenverkehrs -vereins Altaussee die Ehrennadelder Salinenmusik verliehen. Neu indie Kapelle aufgenommen wurdeder junge Schlagzeuger Max Mitten -dorfer. Der Marsch „In treuer Kamerad -schaft“ von Professor Heribert Raichleitete in die Pause über. DieserMarsch war vor 55 Jahren das ersteverlegte Werk seines Adler Musik -verlages. Nach der Pause eröffneteVizekapellmeister Mag. FranzAngerer mit dem „Mars der Medici“den zweiten Teil des Konzertes.Unter Kapellmeister LangangersLeitung folgte die „Olympic Fanfare“von John Williams, welcher diese fürdie Eröffnung der olympischenSommerspiele 1984 in Los Angeleskomponierte. Die Ouvertüre zurOper „Aschenbrödel“ von GioachinoRossini und der Marsch „Einzug derolympischen Meisterringer“ vonJulius Fucik bildeten den Konzert -abschluss. In enger Verbundenheitzu Prof. Heribert Raich dirigierteKarolos Trikolidis dessen erst verleg-

tes Werk erneut und Kapell meisterLanganger verabschiedete dasKonzertpublikum mit dem „92erRegimentsmarsch“. Besonders erfri-schend waren die verbindendenWorte von Philipp Winkler, der insouveräner und auflockernder Artdurch den Abend führte. DieSalinenmusik Altaussee bedanktsich auf diesem Wege bei allenMitwirkenden und Helfern und freutsich nun auf den Weckruf am 1. Mai,welcher über die Route Reith führenwird.

Die Salinenmusikkapelle Altaussee gab ein viel beachtetes Osterwunschkonzert.

(V. l.): Kpm. Andreas Langanger, Prof. Heribert Raich, Max Mittendorfer und KarolosTrikolidis freuten sich über das gelungene Konzert. Fotos: W. Fischer

Wertvolle SchenkungAus dem Nachlass von Frau Prof. Edith Kramer stammt dasÖlbild von Edith Kramer „Doppelportrait - Edith Kramer undLiesl Neumann-Viertel“ aus dem Jahr 1981.

Die Schenkung an das Kammer -hofmuseum Bad Aussee wurde vonFrau Prof. Edith Kraus – noch inAbsprache mit Edith Kramer – in dieWege geleitet. Das Bild stellt einewesentliche Erweiterung des

Kammerhof-Archives „HeimischeKünstler“ dar. Die Obfrau desMuseumsvereins, Sieglinde Köberl,nahm das Bild im Haus Klier dan-kend entgegen.

Elfi Klier, Prof. Edith Kraus und Sieglinde Köberl mit dem Ölgemälde Edith Kramers.Foto: Fred Klier

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ALPENPOST-LESERSERVICEÄrztedienst

1.5.: Dr.Fitz, Bad AusseeTel. 03622/54553

Dr. Schaffler, Bad MitterndorfTel.: 03623/2233

3./4.5.: Frau Dr. Albrecht, Bad AusseeTel. 03622/50950

Dr. Schaffler, Bad MitterndorfTel.: 03623/2233

10./11.5.: Dr.Edlinger/Dr.Mager, Bad AusseeTel. 03622/53303 oder 53304

Frau Dr. Rauscher, TauplitzTel. 03688/2121

Zentraler Ärztefunkdienst:Kurzrufnummer: 141.

TierärztedienstDipl.-Tzt. Schartel

Bad Aussee, Tel. 03622/52495Dr. Breitinger, Tel. 03623/ 2310Ambulanzzeiten LKH Bad AusseeChirurgische Abteilung: Allgemeine undUnfallchirurgische Ambulanz: Montag bisFreitag von 8.30-12 Uhr.Spezial-Ambulanzen: Nach telefonischerVereinbarung unter Tel.: 03622/52555-3018(Mo-Fr 8-13 Uhr). Notfall-Ambulanz: Täglich von 0 bis 24 Uhr. Schmerzambulanz: Mo. u. Fr. von 9-13 Uhrsowie Di. 15 bis 19 Uhr und nach tel.Voranmeldung 03622/52555-3805. BeiErstuntersuchungen bitte Vorbefunde mitneh-men! Akute Fälle werden jederzeit behandelt. Medizinische Abteilung: AllgemeineAmbulanz: Mo – Fr 8 bis 12 Uhr;Notfallsambulanz: 0-24 Uhr; Sonder-ambulanzen: Terminvereinbarungen unter:Tel. 03622/52555-3036, FAX DW 3072

ApothekendienstBad Aussee Kurapotheke: 5. bis 11. Mai. Sonn-und Feiertag von 10-12 Uhr geöffnet. Tel.03622/52277 Bad Aussee Narzissen-Apotheke: bis 4. Maisowie 12. bis 18. Mai. Tel.: 03623/2233Öffnungszeiten beider Apotheken: Mo-Sa 8 bis12.30 Uhr u. Mo-Fr 15 bis 18 Uhr. Sonn- undFeiertag geschlossen, Tel. 0664/2360192Bad Mitterndorf (Die Kurapotheke): StändigerNacht- und Wochenenddienst in ungeradenKalenderwochen.Bei Bedarf ausserhalb unserer Dienstzeiteninformieren wir Sie unter: Tel.03623/2364Gesundheitszentrum Bad AusseeEin Zentrum für alle Fragen rund um das regio-nale Angebot zu Gesundheit, Pflege undGesundheitsförderung. Sommersbergseestraße396, Bad Aussee. Stock, Tel. 0800 312 235. Mou. Mi von 8-14 Uhr, Do von 10-17 Uhr, Fr 8-12Uhr, E-Mail: badaussee@gesundheitszentren,www.gesundheitsportal-steiermark.at

UrlaubsankündigungDr. Edlinger/Dr. Mager, Bad Aussee, befindetsich von 12. bis 16.5. auf Urlaub. NächsteOrdination: 19. Mai. Vertretungen: Dr.Preimesberger, Dr. Petritsch, Fr. Dr. Albrecht.

Sprechtag für Arbeiter undAngestellte

Donnerstag, 15. Mai von 10 bis 12.15 Uhr imAMS Bad Aussee.

Sprechtag der Pensions-versicherungsanstalt

Donnerstag, 6. Mai von 11.30 bis 15 Uhr imSKA-RZ Bad Aussee, Braungasse 354, Tel.:03622/52581.

WirtschaftskammerJeden Dienstag von 8 bis 16 Uhr in der ehem.

Wirtschaftskammer, Wiedleite.Österr. Gewerkschaftsbund

Jeden 1. Donnerstag im Monat in der Zeit von14 bis 15 Uhr im ÖGB-Haus in Bad Aussee -Bahnhofstraße.

HebammeBrigitte Winter, Tel. 03622/54328Marion Fuchs, Tel.: 0664/3020573

Sanitätshaus OrthofitBad Aussee, Altausseerstr. 74, Tel. 0720 /316005 11, Öffnungszeiten: Mo–Fr.: 8 –12.30 Uhr und 14.30 – 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr.

HospizvereinSprechstunden für pflegende Angehörige undchronisch Kranke nach telef. Vereinb. imPfarrhof, Obersdorf 41, Bad Mitterndorf, Tel.0664/6362322 Andrea StrimitzerTreffpunkt Trauergruppe – jeden 1. Mittwochim Monat 17 – 19 Praxis Monika Kalss,Auskünfte und Anm. unter 03622/55431

Orthopädie-Sprechtagvon Herrn Zaihsenberger, Liezen, (orthop.Schuhe, Einlagen, Kom pressionsstrümpfe)jeden 2. und 4. Freitag im Monat im LKH BadAussee von 13.30 bis 14.30 Uhr.

Cranio-Sacral-PraxisIsabella Habsburg, Tel.: 0676/94 28 272Brigitte Püschel, Tel.: 0676/933 0987Simone Seiberl, Tel.: 0650/666 7652Judith Egger, Tel. 0699/10 53 23 38

LogopädieDiplomlogopädin Elisabeth, Raab, Tel.:0680/55 14 299

Praxis für ErgotherapieAnnette Seiringer, Tel. 0664/10 66 349Stephanie Werger, Tel.: 0676/72 49 449

b.a.s.INFo BeratungJeden Donnerstag von 14-18 Uhr mit Mag.Dagmar Pernitsch, Bahnhofstr. 132, BadAussee, tel. Vereinbarung 0664/8405256.

euac-NotrufTel. 0800 214 18 80Komplett-Service Ausseerland

Tel.: 0780-Aussee(287733) o. 03622/72300-916 - www.ksa-aussee.at

MediationAnita Lichtenegger, Tel. 0676/583 43 55Ingrid Fitz, Tel. 0664/11 44 042Mag. Claudia Harreiter, Tel. 03622/52440

BauberatungJeden 1. Freitag im Monat von 8 bis 10 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf.

Heim-Brillen-ServiceAugenüberprüfung zuhause. Bauer Optik, BadAussee, Hauptstraße 49, Tel. 03622/52776

TauschmarktTauschmarkt der Pfarre Bad Aussee ist jedenDonnerstag von 15-19 Uhr (Annahme u.Verkauf), und jeden 1. Samstag im Monat von9 - 12 Uhr (nur Verkauf) im Gebäude beimrückwärtigen Kircheneingang im 1. Stock.Der Tauschmarkt in Grundlsee: jeden Freitagvon 17-20 Uhr im Gemeindeamt. ALTAUS-SEE: jeden Di., 17-19 Uhr im Volkshaus, 2.Stock

HerzverbandÖsterr. Herzverband Bad Aussee, Sprechstd.nach tel. Vereinbarung: KontaktstelleVitalZentrum, DL Dr. Christa Lind, Tel.03622/55300-20. Möglichkeit z. Be-sprechung pers. Herzprobleme.

Amtstage des NotarsJeden 1. und 3. Dienstag des Monats in Bad

Mitterndorf von 9-12 Uhr im Gemeindeamt;jeden 2. und 4. Dienstag des Monats in Pichl-Kainisch von 9-12 Uhr im Gemeindeamt. Jeden1. Mittwoch im Monat im GemeindeamtGrundlsee in der Zeit von 17 bis 18 Uhr. DieBevölkerung von Altaussee und Bad Aussee kannjederzeit gegen Voranmeldung zu einerBesprechung in die Notariatskanzlei in BadAussee kommen (1. Rechtsauskunft gratis).

Psychosozialer Dienst psychologische Beratung

und PsychotherapieAnmeldung Dienstag 12-13 Uhr Tel. 0664/8308882,, Bad Aussee, Bahnhof-str.132, Terminnur nach Vereinbarung.

FamilienberatungsstelleJeden Donnerstag von 16.30 bis 18.30 Uhr -rechtliche und psychologische Beratung,Außenstelle BH Liezen - Standort der Straßen-meisterei, Sommersbergseestr. 230. Tel.03622/52543-245.

Legasthenie - DyskalkulieHilfe bei Lese-, Rechtschreib- und Rechen-schwächen im Schul- und Vorschulalter.Brigitte Spannring, Tel. 0664/3448385

Pro-JuventuteJeden Do. rechtliche Beratung von 9-12 Uhr,psychosoziale Beratung von 14-18 Uhr imGemeindeamt Bad Mitterndorf. Kostenlos,vertraulich, anonym! Nur nach telef.Terminvereinbarung unter der Tel. Nr.:03612/22485

Jugendzentrum Jugendzentrum - Bad Aussee - Öffnungs-zeiten: Di.-Sa. 15–20 Uhr, Schul- undLernberatung jeden Di. 15–16.30 oder nachtelef. Vereinbarung 0660 812 4995

PhysiotherapeutDipl.-PT Astrid Kainzinger, Tel. 0664/230 5665Dipl.-PT Tobias Dudszus, Tel. 0664/9325384Dipl.-PT´s E.u.H.Kopplin, Tel. 0664/406 1101Physiotherapie Huber, Tel. 0699/19350876

PsychotherapeutinnenTermin nach VereinbarungRenate Hensle, Tel. 0676 3837744Mag. Heide Glaser, Tel.0664/ 5286446Elisabeth Abel, Tel. 0699/195443 56Heidemarie Raudaschl, Tel. 0664/18 69 240Doris Tornow, MSc, Tel.: 0664/1675670

Sprechtag BR KöberlJeden 2., 3. und 4. Freitag im Monat im ÖVP-Bezirksbüro, Wiedleite 101, Bad Aussee von 11bis 12 Uhr, jeden 1.Freitag im Monat von 11 bis12 Uhr im Hotel "Post", Bad Mitterndorf, odernach telef. Vereinb. 0676/83622564.

iMPULS AusseeMobile Jugendberatung

kostenlos und anonym: LebensberaterinAngela Buschenreiter, Tel. 0664/9034523 undDipl. Sozialpäd. i.A. Katharina Jürall, Tel.0664/3731319

Verein TagesmütterMontag und Mittwoch von 14 Uhr bis 17 Uhrin Bad Aussee - Gebäude "Unimarkt" 1. Stock.Tel.: 03622/ 53175 od. 0650/388 2885Mobile Hauskrankenpflege der

Volkshilfe AusseerlandWir bieten Ihnen: Soziale Hauskrankenpflege,med. Hauskrankenpflege, Alten- undPflegehilfe, sowie Heimhilfen. Sie erreichenuns täglich von Mo-Fr (8-12) imSozialzentrum Bad Aussee, Sommersberg-seestr. 394, 1. Stock, Tür 143, Tel.03622/50910.

Berge- und AbschleppdienstTel. 03624/305

ACHTUNG: Die nächste

erscheint am Do. 15.5.2014Redaktionsschluß:

Donnerstag, 8.5.2014

Alpenpost

Ihren Geburtstag feierten:Altaussee:Heidelinde Zündt, Puchen 231 (70); FritzHuber, Nr. 81 (75); Irmgard Hütter, Nr. 84(85); Franz Weißenbacher, Nr. 150 (91).Bad Aussee:Marie-Elisabeth Meran, Meranplatz 37(70); Albert Tasch, Hugo-Cordignano-Promenade 226 (75); Johann Köberl,Anger 61 (75); Anna Ainhirn, Reith 76(80); Elsa Hottinger, Lerchenreith 363(80); Anton Kowald, Lerchenreith 323(80); Johann Preßl, Lerchenreith 38(80); Elisabeth Schönauer, Jugend-herbergstraße 384 (81); Katharina Meer,Obertressen 206 (81); MargaretheRainer, Chlumeckyplatz 43 (81); SophieKitzer, Eselsbach 135 (81); AlfredMauskoth, Gallhof 50 (83); KarlSteinwender, Lerchenreith 373 (83);Augustin Ginter, Unterkainisch 32 (84);Herta Neuper, Lerchenreith 394 (85);Rudolf Ainhirn, Reith 76 (85); SophieEgger, Lerchenreith 394 (87); Dr. phil.Gerlinde Tornow, Anger 88 (89); JohannBinder, Lerchenreith 394 (90); KarlPucher, Unterkainisch 95 (91);Anneliese Steinhaeuser, Lerchenreith327 (92). Grundlsee:Alfred Köberl, Mosern 52 (84). Bad Mitterndorf:Monika Syrovatka, Neuhofen 120 (70);Adolf Stadler, Obersdorf 101 (70); AnnaHinterschweiger, Nr. 259 (81);Wilhelmine Aster, Zauchen 79 (83);Erich Marussig, Thörl 46 (84); LeoLackner, Neuhofen 89 (87); Viktor Eder,Zauchen 9 (88); Erna Schlömmer,Zauchen 49 (90); JohannaSchmadlbauer, Thörl 70 (93).Pichl-Kainisch:Otto Nimmerfroh, Nr. 133 (82); StefanieBerner, Nr. 74 (85). Tauplitz:Edeltraud Schneider, Nr. 148 (70);Angela Berger, Furt 46 (75); HannaMösselberger, Nr. 150 (75).

Diamantene HochzeitHerta und Theodor Binna, Lerchenreith,Bad Aussee.

Goldene HochzeitenJohanna und Hubert Flatscher,Rödschitz, Bad Mitterndorf; Elfriede undWalter Höll, Obertraun 21.

Silberne Hochzeiten Claudia und Gerhard Greil, Gößl,Grundlsee.

SterbefälleAlfred Stöckl, vlg. Lias, Altaussee (63);Leopold Schlömicher, Neuhofen, BadMitterndorf (83); Frank Seidel, Sonnen-alm, Bad Mitterndorf (83); DieterSölkner, Lessern/Tauplitz (53); MariaMonika Weiser, Bad Ischl - BadMitterndorf (67).

AuslandsausseerSterbefall: Johann Schanzl, Hamburg -Bad Aussee (89).

Familiennachrichten

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● Sogenannte “Wander-Imker”bieten auch im Ausseerland ihre Dienste an, um mit ihren Bienen dieObstbäume bestäuben zu lassen. In der letzten Gemeinderatssitzung batBgm. Franz Frosch nach einem Besuch bei der Hauptversammlung desBienenzuchtvereines um Verständnis dafür, diese Angebote nicht anzu-nehmen. “Dadurch können Krankheiten eingeschleppt werden, die den hei-mischen Imkern schwer zu schaffen machen”, so der Bürgermeister.

● Ein Altkleidersammlermachte kürzlich im Ausseerland per Postwurf auf seine Dienste aufmerk-sam und bat darum, alte Kleider und “Fetzenmarkt-Gegenstände” sichtbarvorm Haus zu deponieren. Da dies laut Steiermärkischem Abfallgesetz ver-boten ist, wird darum gebeten, von derartigen Einladungen keinenGebrauch zu machen. Wie in Erfahrung gebracht wurde, musste derAusseer Wirtschaftshof ausrücken, um die deponierten Gegenstände vonden Straßen zu entfernen, weil der o. g. Anbieter nicht gekommen ist. Vielbesser sind diese Gegenstände allemal bei den Fetzenmärkten derFeuerwehren aufgehoben.

● Der “Pfuscherball” in Strassen,der am Faschingfreitag Besucher aus dem ganzen Ausseerland anlockt, isteine Erfolgsgeschichte für sich. Um auch anderen mit diesem Erfolg zu hel-fen, wurde kürzlich von einer Abordnung des Organisations-Teams desBalles, Thomas König und Clemens Reinisch, eine Spende von 500,- Euroan die Lebenshilfe Ausseerland übergeben.

● Der Koppental-Wanderwegist kurz vor Ostern wieder freigegeben worden und lädt zu Spaziergängenein. Die Schutzhütte von Bernhard Immervoll ist ab Anfang Mai wiedergeöffnet.

● Der Ausseer Kontrabass-Kursunter der Leitung des Ausseer Kontrabassisten Sebastian Rastl am 29. und30. März in der Werkstatt des Instrumentenbauers Andreas Mayer fandgroßen Anklang. Anfänger wie Fortgeschrittene aus der Gegend, aberauch aus anderen Teilen Österreichs und Bayern, verfeinerten dort ihreFertigkeiten am größten aller Streichinstrumente. Nebenbei konnten siesich Tipps und Ratschläge vom Instrumentenbaumeister holen, der auchgleich an so manchem Kontrabass Hand anlegte. Der Kurs fand in dieserForm zum ersten Mal statt und war, sehr zu Freude der beiden Initiatoren,mit zwölf Teilnehmern bestens besucht. Auf Grund der großen Nachfragewird am 25. und 26. Oktober dieses Jahres der Ausseer Kontrabasskursein weiteres Mal stattfinden. Infos und Anmeldung: [email protected] per Telefon: 06769433662.

Schnell informiert

Thomas König und Clemens Reinisch bei der Übergabe der Spende an dieKlienten der Lebenshilfe Ausseerland.

Ein Dutzend Teilnehmer fanden sich zum ersten Kontrabass-Kurs in dieserForm in der Werkstätte von Instrumentenbauer Andreas Mayer ein.

Ich hab es überwundenund lass Euch nun allein,lasst mich in stillen Stunden,noch einmal bei Euch sein.

Danksagungfür die große und herzliche Anteilnahme anlässlichdes Ablebens von meinem guten Gatten, unseremlieben Vater, Schwiegervater, Großvater, Urgroß-vater, Bruder, Schwager und Onkel, Herrn

Erich Leitner vlg. Stieger

welcher am Dienstag, dem 25. März 2014, nach kurzer, schwererKrankheit, von Gott, dem Herrn, in die ewige Heimat abberufen wurde.Ein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Gerhard Schultes, dem Palliativ Teamund dem gesamten Team vom LKH Bad Aussee für die gute Betreuungund würdevolle Begleitung.Ein herzlicher Dank an Monika Schimmer und Lucia für die liebevolleFürsorge und umsichtige Pflege.Ein weiterer Dank gilt der Bestattung Schlömicher, Hrn. Pfarrer Dr.Michael Unger, Hrn. Diakon Mandl, den Sargträgern, den Ministranten,der Musikkapelle Maria Kumitz, dem Kirchenchor Maria Kumitz sowiedem Bauernbund und dem ASV Kainisch für die wunderschöne undrührende Abschiedsrede.Wir möchten weiteres allen aufrichtig danken, die uns ihr Mitgefühl undihre Anteilnahme entgegenbrachten und ihn auf seinem letzten Wegbegleitet haben, sowie für die vielen Blumen, Kerzen und Geldspenden.

In stillem Gedenken

Familie Leitner

In seiner Eröffnungsansprachebrach te Bgm. Franz Frosch seineFreude zum Ausdruck, “die beidengroßen Gremien, die in Bad Ausseewalten, in einer Sitzung beisammenzu haben. Es soll uns helfen, unsbesser kennenzulernen, um effekti-ver für die Öffentlichkeit in BadAussee arbeiten zu können und zudürfen”, so der Bürgermeister. In seinem Bericht erläuterte FranzFrosch, dass mit der Errichtungeines sog. “Park & Ride - Park -platzes” am Ausseer Bahnhof baldbegonnen würde. Die Arbeiten wer-den bis September andauern. Gemeinsam mit Vzbgm. WaltraudHuber-Köberl war Franz Frosch beieiner Bedarfszuweisungs-Bespre-ch ung bei LH-Stv. HermannSchützen höfer in Graz, wobei einesder Haupt themen die geplante neueVolksschule war. “Wir sind auf einemguten Weg. Man muss nun prüfen,ob es noch etwas billiger geht undauch eine Vorsteuerabzugsberechti -gung muss geprüft werden, dannkönnte es uns gelingen”, zeigte sichder Bürgermeister zuversichtlich.Weitere Themen waren Bedarfs -zuweisungen für das JUFA BadAussee sowie für die Feuerwehren. Beim VitalBad im Zentrum von BadAussee ist der Abriss in vollemGang. “Bis 23. Mai muss alles erle-digt sein. Das Areal steht dann beimNarzissenfest zur Verfügung. Wahr -scheinlich wird schon ab Herbstdamit begonnen, einen Teil des Pro -jektes, die Wohnanlage, die Haupt -wohnsitze im leistbaren Bereich auf-weist, zu errichten”, so Franz Frosch. Unikat für die Aufbahrungshalle

Im Rahmen der Sitzung übergabOberförster i. R. Rudolf Kalss einehand geschnitzte Tafel an dieVorsitzenden, die künftig die Auf -bahrungshalle zieren soll.

FragestundeIn der Fragestunde interessierte sichGR Gottfried Hochstetter dafür, obes schon einen Nachmieter für dasGebäude Oppauerplatz 111 (ober-halb Eisenhof) gäbe und ob für einenet wai gen Rückbau der Kurein rich -tun gen die Stadtgemeinde bezahlenmüsse. Laut Bgm. Franz Frosch ob -liegen sämtliche Verhandlungen

dem Besitzer des Objektes, WernerGröbl. Für einen Rückbau kann dieGemeinde nicht zur Kasse gebetenwerden, da sämtliche Verpflich tun -gen der KurbetriebsgmbH mit der inder letzten Gemeinderatssitzung be -schlossenen Verschmelzung in dieNarzissen Bad Aussee BetriebsGmbh eingeflossen sind. Weiters interessierte Gottfried Hoch -stetter der Verhandlungsstand fürdas neue Zeughaus der FF BadAussee. Laut Franz Frosch sindsowohl das Areal “Bathelt” als auchder Bereich “Tennisplätze” möglicheStandorte für ein neues Depot. “Wirsind dabei in intensiven Verhand lun -gen, Landes feuer wehr kommandant-Stellvertreter Gerhard Pötsch undein Vertreter der zuständigen Abtei -lung des Landes haben schon eineBegutachtung beider Areale vorge-nommen. Es wird daran gearbeitet”,so Franz Frosch.

Radarkasten bei derUmfahrungsstraße

Vor gut einem Jahr wurde darüberinformiert, dass nahe des ehem.Gasthauses “Tannenwirt” ein Radar -kasten installiert wird. Laut Auskunftvon GR Franz Köberl war der Kastenursprünglich für die Klachau be -stimmt und wäre auch nach BadAussee gekommen. “Durch eineSystemänderung ist der Kasten nunin Obersdorf installiert worden”, soder Wissensstand des Gemeinde -rates.

Nachmittagsbetreuung der Schulkinder

Die Elternbeiträge für die Nach -mittagsbetreuung werden künftig fürfünf Tage die Woche 55,- kosten, bisvier Tage pro Woche 45,-, Ge -schwisterrabatt (ab dem 2. Kind) 10,-/Kind und Monat. Von Seiten desPfarrgemeinderatsvorsitzenden,Dkfm. Franz Meran, werden dieKinder künftig den Platz hinter derKirche für Freiluftaktivitäten nutzenkönnen. “Der Platz wird auf unsereKosten gesäubert und eingerichtet.Was jedoch noch fehlt ist eineRahmenvereinbarung mit derGemeinde, der Haftungen usw. klar-stellt”, so Franz Meran.

MittagsverpflegungDie Verpflegung mit einem warmenMittagessen für die Volksschule,Neue Mittelschule, den Stadtkinder -gar ten sowie “Externe Esser” wirdschon seit einiger Zeit von KarinWilpernig und Dragan Tadic bewerk-stelligt. “Die Abnehmer und dieKinder sind mit dem Essen sehrzufrieden, der Vertrag wurde auchschon verlängert”, erklärte Vzbgm.Waltraud Huber-Köberl. Im Rahmender Sitzung wurde eine Reduktiondes Preises für die Portionen fürBesitzer der “Ausseer Life-Card”beschlossen.

RaumordnungsbeschlüsseUm Grundstücksspekulationen vor-zubeugen, kann seit 2010 im Rah -men von “PrivatwirtschaftlichenMaß nahmen” die Gemeinde regulie-rende Maßnahmen ergreifen. Somüssen Besitzer eines umgewidme-ten Grundstückes in Bauland abrechtsgültiger Umwidmung undAufschließung künftig innerhalb vonfünf Jahren einen Rohbau “unterDach” aufstellen. Sollte dies nichtpassieren, kann die Gemeindeinnerhalb dieser fünf Jahre zu einemfestgelegten Preis von 60,-/m2 dasGrundstück kaufen oder einenKäufer dafür finden. Sollte dies nichtpassieren und kein Rohbau errichtetwerden, zahlt der Grundstücks -eigen tümer 1,-/m2 und Jahr oder istvon einer Rückwidmung in Freilandbedroht. “Es soll damit bewerkstelligtwerden, dass auch Einheimischesich einen Baugrund leisten kön-nen”, wie Bgm. Franz Frosch erklär-te. Diese Maßnahme betrifft nurmehr neue Widmungen, auf alteWidmungen kann nicht zugegriffenwerden. Übrigens: Bei der letztengroßen Revision gab es in BadAussee über 90 Baubedarfs-Mel -dun gen.

“Auffüllung” am KreuzangerwegVon Seiten der Pfarre sowie einerAusseer Familie wurden Umwid -mungs wünsche beim Kreuzanger -weg deponiert. Diesen Wünschenwurde im Rahmen eines “Auf -füllungs gebietes” Rechnung getra-gen.

Übertragung derAufbahrungshalle

Die Ausseer Aufbahrungshallewurde durch die Gemeinde als sog.Superädifikat auf Grund und Bodender röm.-kath. Pfarrpfründe BadAussee errichtet. “Unserer Ansichtnach sollen das Bauwerk und dasGrundeigentum vereint werden. Ausdiesem Grund übertragen wir dieHalle ab 1.5.2014 unentgeltlich andie Pfarre”, so Bgm. Franz Frosch.Bis dahin wird noch ein öffentlichesWC in dem Gebäude eingebaut. Neben dieser Schenkung hatteBgm. Franz Frosch ein weiteresGeschenk für den Pfarrgemeinderatmitgebracht: “Nach einer Projekt för -de rung von bisher 45.000 Euro darfich Ihnen nun eine zusätzliche För -derung von 10.000 Euro für denKirchenvorplatz in Aussicht stellen”,wie der Bürgermeister sagte.Weiters freute sich Franz Frosch da -rü ber, dass kürzlich das Holz kreuzbeim Kriegerdenkmal erneuert wer-den konnte. “Das alte war schonsehr verwittert. Die Firma Stein -brecher & Köberl hat ein wunderba-res Holzkreuz in Lärche gemacht,welches nun den wirklich gut gelun-genen Kirchenvorplatz zusätzlichverschönert”, so Franz Froschabschließend. Nachdem der offizielle Teil derGemeinderatssitzung erledigt war,kam es noch zu einer gegenseitigenVorstellung der in den beidenGremien handelnden Personen, umkünftig auf eine gute Ge sprächs -basis zwischen diesen beiden Insti -tutionen zurückgreifen zu können.

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Gemeinsame Sitzung des Ausseer Gemeinderates und PfarrgemeinderatesAm 14. April wurde die 35. ordentliche Gemeinderatssitzung der laufenden Legislaturperiode gemeinsam mit dem Pfarrgemeinderat imAusseer Pfarrheim abgehalten. Somit saßen über 40 Mitglieder der beiden gesetzgebenden Institutionen in Bad Aussee an einem Tisch.

Oberförster i. R. Rudolf Kalss übergab eine selbstgeschnitzte Tafel mit einemSpruch von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau (1559 - 1617), den er fürseine damalige Lebensgefährtin Salome Alt an die Wand seiner Kerkerzelle inHohenwerfen geschrieben haben soll. (V. l.): Dkfm. Franz Meran (Vorsitzender desPfarrgemeinderates), Bgm. Franz Frosch, Pfarrer Mag. Edi Muhrer und Oberförsteri. R. Rudolf Kalss bei der Übergabe.

Der Gemeinderat und der Pfarrgemeinderat an einem Tisch vereint.

Jeder kam dabei auf seine Kosten,denn Kapellmeister Franz Egger undsein Stellvertreter Alex anderKernspecht hatten mit demKlangkörper ein abwechslungsrei-ches und anspruchvolles Programmeinstudiert, das vom traditionellenKonzertmarsch bis zu rockigenKlängen der Gruppen Queen undGenesis reichte. Einen besonderenLeckerbissen präsentierte dieKapelle in Form eines Auftrags -werkes an den Komponisten FritzNeuböck – in dessen Komposition„The Birth Of Water“ wurde die„Geburt des Wassers“ bei denStrumern am Ödensee unterEinbindung des Radlinger Jodlersmeisterhaft umgesetzt.Der Hubertus Dreigesang aus Wer -fen im Pongau deckte mit bekanntenFrühlingsliedern den volksmusikali-

schen Teil ab; die ModeratorenManfred Ritzinger und Franz Höllerführten gekonnt durch das Pro -gramm.Im Zuge der Veranstaltung wurdenauch die Leistungsabzeichen an dieJungmusikerInnen (David Huber,Thomas Haim, Oliver Heiss (Junior-Leistungsabzeichen), Christina Peh -rin ger, Florian Winkler, JakobHütten maier (Leistungsabzeichen inBronze), Sopie Seebacher (Silber)und Hannes Schlömmer (Gold)überreicht. Eine besondere Ehrungwurde dem EhrenkapellmeisterFranz Egger sen. zuteil, er erhielt diegroße Verdienstmedaille in Gold. –Und wenn man seit dem Jänner1956 (!) aktiver Musikant der Kapelleist, 13 Jahre Kapellmeister war und40 Jahre Ausschußmitglied, dannhat man sich diese Garatulationauch verdient!

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BASIS KLETTERKURSDer Alpenverein Ausseerland bietet ab Mai zwei Kletterkurse für Jung und Alt.In 6 aufbauenden Einheiten wird grundlegendes Wissen über Kletter-, sowieSicherungs- und Seiltechnik vermittelt. Unterteilt wird in Gruppen Jugend (ab10 bis 16 Jahren) und Erwachsen (ab 17 Jahren). Übungsort: Kletterhalle Bad MitterndorfBeginn: Sonntag, 11.05, Jugend 14:00 - 15:30, Erwachsen 16:00 - 17:30Termine: 6x jeweils Sonntags - 11.05 bis 15.06Kosten: Freier Kursbetrag für Alpenvereinsmitglieder, lediglichUB/Halleneintritte (Erwachsen: 45,-€, Jugend: 25,-€)Anmeldung unter [email protected] oder 0680 1454076 (Resch Peter)

Oster-Wunschkonzert der Musikkapelle KumitzDie Musikkapelle Kumitz hatte wieder zum traditionellen Osterwunsch-Konzert geladen; die heimi-sche Bevölkerung kam dieser Aufforderung gerne nach, und so war der Mehrzwecksaal inKnoppen am Palmsamstag wieder einmal zum Bersten voll.

Die Musikkapelle Kumitz in Aktion - alle Geschmäcker der Zuhörer wurden bedient. Fotos/Text: P. Grill

Ehrenkapellmeister Franz Egger sen.wurde mit der “Großen Verdienstme -daille in Gold” geehrt.

Weckruf der MK Bad MitterndorfAm Donnerstag, 1. Mai, wird dieMusikkapelle Bad Mitterndorf ab6.30 Uhr einen Weckruf bewerkstelli-gen. Dieser führt die Musikanten vonKrungl über Zauchen, Thörl und eini-gen Teilen der Ortschaft BadMitterndorf, Rödschitz-Reith, Unter -gries gasse sowie Neuhofen.

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gute Entlohnung! DasMindestgehalt für die Stelle

beträgt EUR 1.320,- brutto proMonat auf Basis Vollzeitbe-

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Schnell informiert● Am Ostersonntagwurde in der Pfarrkirche St. Paul in Bad Aussee die „Große Orgelsolo messe“von Joseph Haydn zur Aufführung gebracht. Dieses bedeutende Werk, dasfür SolistInnen, Laienchor und Laienorchester eine große He raus forderungdarstellt, hat Prof. Franz Reichhold mit dem Ausseer Kirchen chor und demKirchenorchester unter großen Mühen einstudiert. Als bewährte Solisten fun-gierten: Christa Holzinger, Sopran; Inge Turek, Alt; Alfred Deopito, Tenor;Herbert Laimer, Bass und an der Orgel souverän Martin Trummer. DieAufführung beim Hochamt am Ostersonntag war ein Erlebnis. Alle gaben ihrBestes und die Kirchenbesucher dankten mit Applaus.

● Ein 13jährigerJugendlicher ist am 22. April mit seinem Fahrrad am Seeufer des Alt -ausseer sees gestürzt und hat sich dabei schwere Verletzungen zugezo-gen. Der junge Mann fuhr gegen 16 Uhr gemeinsam mit Freunden mit demFahrrad den Panoramaweg um den Altausseersee entlang. Bei einer Eng -stelle kam er vom Weg ab und stürzte etwa fünf Meter senkrecht auf felsi-ges Gelände am Seeufer. Die Rettung des Verletzten konnte aufgrund derGeländegegebenheiten von der Wasserrettung der Freiwilligen FeuerwehrAltaussee nur über den Wasserweg durchgeführt werden. Der Verletztewurde vom Roten Kreuz in das LKH Bad Aussee eingeliefert.

● Der Barfußpark in Bad Mitterndorfhat - nach der Installation von einigen Neuerungen - ab sofort wieder geöff-net. Alle Informationen und Anmerkungen zu den Stationen gibt es aufwww.barfusspark.at zu sehen.

● Eine Konzertreise der besonderen Artmachte kürzlich die Ausseer Sound Factory. Das Ziel der 32 Chormitgliederwar Persenbeug/NÖ. Der befreundete Gesangsverein „DaChor“ hatte dieAusseer Sänger eingeladen, ein gemeinsames Konzert zu gestalten, dasunter dem Motto „Imagine“ stand. Bei dieser Gelegenheit konnte Werbungfür das Ausseerland gemacht und für das bevorstehende Narzissenfestkräftig die Werbetrommel gerührt werden. Auch in der Heimat ist dieAusseer Sound Factory natürlich zu hören, wie z. B. beim Afrikafest, bei derErstkommunion oder bei der Firmung.

● Kurz vor Ostern fand in den Volksbank-Filialen Bad Aussee, Bad Mitterndorf und Tauplitz ein Osterbasteln fürKinder statt. Es wurde gemalt und gebastelt was das Zeug hielt, zwi-schendurch gab es eine kleine Stärkung für die fleißigen Osterhasen-Helfer. In Bad Aussee sorgte der Auftritt des Volksbank-MaskottchensMIKE für ein großes Hallo. Jedes Kind bekam am Ende ein Osternest, vollmit selbstgebastelten Prachtstücken.

Die “Ausseer Soundf Factory” war auf großer Reise.

Die Kinder - wie hier in Tauplitz - hatten großen Spaß dabei, österlicheGegenstände zu basteln.

DanksagungDie herzliche Anteilnahme am plötzlichenTod seitens der Bevölkerung Bad Mittern -dorfs, der Freunde und Bekannten andern-orts, meiner geliebten Mutter, un ser er Oma, Schwester, Schwägerin,Tante, Frau

Maria Eggergeb. Pliem

war uns ein großer Trost!Danke auch für die Beileidsbekundungen, die Blumen, Kranz- undGeldspenden.Besonderer Dank gilt weiters den Arztkollegen der Krankenhäuser BadAussee und der Stolzalpe sowie den praktischen Ärzten Bad Mitterndorfs,den Pflegediensten der Krankenhäuser, der Volkshilfe, allen anderenHelferInnen für die liebevolle Zuwendung und Betreuung im letzten Jahr.Dank auch an alle, die das Begräbnis so würdevoll mitgestaltet haben:Herrn Pfarrer Unger für die tröstenden Worte, der Bestattung Schlömicherfür die umsichtige Organisation, den Lichtträgern aus der Nachbarschaft,weiters dem Bläserquintett, dem Organisten Mag. Alois Marchner, demSänger MMag. Clemens Kerschbaumer und dem Kirchenchor für dieberührende musikalische Umrahmung

Im Namen der Verwandten

MR Dr.med. Adalbert Egger

Wir freuen uns Euch wieder kulinarisch

verwöhnen zu dürfen!

Das Team der Fischerin

Frische Salate, Folienkartoffeln, Deftiges

Saisoneröffnung am

Donnerstag, 1. Mai ab 10 Uhr

Wegeaktion in AltausseeUm die Winterschäden an denWander- und Spazierwegen in Alt -aussee zu beheben, wird am Sams -tag, 3. Mai, (Ausweichtermin beiSchlechtwetter: Samstag, 10. Mai)vom Fremdenverkehrsverein Alt -

aussee und der Gemeinde Alt -aussee zu einer Wegeaktion gebe-ten. Treff punkt ist um 7.30 Uhr beimBauhof der Gemeinde. Rückfragenund Anmeldungen zur Mithilfe bittebei Kurt Freller, Tel.: 0676/7029104.

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Der Struwwelpeter - Eröffnung der Ausstellung im Ausseer Kammerhofmuseum

Am 11. April wurde die zur Serie der Sonderausstellungen „Heimische Sammler“ zählendeAusstellung „Struwwelpeter – Facetten eines Bestsellers“ vor einer riesigen Besuchermenge vonBgm. Franz Frosch eröffnet.Frau Adelheid Hlawacek präsentiertdabei als Kuratorin dieser Aus -stellung einen höchst interessantenAuszug aus ihrer umfangreichen undlangjährigen Struwwelpeter-Sammlung. Zu sehen sind nebendem „Ur-Struwwelpeter“ der erstenund der zweiten, endgültigen Fas-s ung aus den Jahren 1845 und1858 zahl reiche Übersetzungen undDialekt fassungen, darunter die vondrei Kindern eines Wiener k.k.-Arztes im Jahr 1895 geschaffeneägyptische Fassung.Mitgestaltet wurde die Eröffnung vonSchülern der Volksschule unter derLeitung von Anna Huber und derneuen Mittelschule unter der Leitungvon SR Hans Jandl. FL Ute Tuttingersteuerte mit ihrer zweiten Klassesehenswerte Zeichenarbeiten zumThema „Struwwelpeter“ bei, die imFoyer des Kammerhofs zu bewun-dern sind. Die hervorragendeQualität der einstudierten Lieder,Musikstücke und Zeichnungen läßtdabei nicht nur auf die höchst-pro-fessionelle Arbeit der AusseerPädagogen, sondern auch auf diegute Zusammenarbeit zwischenSchulen und Kammerhofmuseumschließen.

Im Ausseer Kammerhof konnte man sich bei der Eröffnung über einen sehr regenZuspruch aus der Bevölkerung freuen. Foto/Text: P. Grill

Unter dem Titel “Frühling ist es wie-der und ein Jauchzen überall” ladenJohann Gruber (Klarinette) undPeter Wittenberg (Klavier) amFreitag, 9. Mai, um 20 Uhr zu einemKammermusikabend in die Wilhelm-Kienzl-Musikschule. Die virtuoseInterpretation der selten gespielten

Werke von Frantisek Vincenc Krom -mer, Felix Mendelsohn-Bartholdy bishin zu Highlights wie George Gersh -wins „Summertime“ oder „Rhapsodiein Blue“ gewinnt durch den reichhal-tigen Erfahrungsschatz der beidenhochkarätigen Solisten größteHomo genität und Intensität.

Frühlingskonzert in Bad Aussee

Vortrag in Bad Aussee

Am Mittwoch, 7. Mai, wird um 19Uhr zum Vortrag “Kann ich über mei-nen Schatten springen? - Veranla -gun gen und wie ich über mich hin-auswachsen kann”, geladen.Wir alle haben Veranlagungen,Charaktereigenschaften, auchmanch negative und das muss nichtso bleiben. Jeder Mensch kann sichzum Positiven ändern, das wollen wirIhnen mit diesem Vortrag näherbrin-gen. LLG Seminarzentrum BadAussee, Bahnhofstr. 132 (EckePrater gasse).

Ich mag den Vinzi-Markt BadAussee, weil... “...die Waren in Ordnung sindund es obendrein noch unter-haltsam ist..” (Gundi Scheck)

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Tauplitzer Jungmusiker überzeugten Die jungen Musikanten der Trachtenkapelle Tauplitz konnten kürzlich gleich bei zwei Prüfungengroße Erfolge verbuchen: Neben dem Leistungsabzeichen stand auch der Landesbewerb “Primala Musica” am Programm.

Insgesamt sieben Mädchen undBurschen stellten sich am 28. Märzin der Musikschule Bad Aussee derPrüfung zum Jungmusikerleistungs -abzeichen und erzielten hervorra-gende Ergebnisse: das Junior -abzeichen legten Markus Maierl aufdem Waldhorn mit Auszeichnungund Markus Hubner auf demSchlag zeug mit sehr gutem Erfolgab. Tamara Kanzler, Elena Schranzund Leonie Seiringer (alle Quer -flöte), sowie Christian Hochreiner(Schlagzeug) absolvierten das Jung -musikerleistungsabzeichen inBronze mit Auszeichnung, MichaelPerst ling trat in Silber an und er -reichte auf dem Tenorhorn ebenfallseine Auszeichnung.

Erfolg bei Prima la MusicaMit besonderer Leistung konnten diejungen Klarinettistinnen Anja Rosen -steiner und Jasmin Kanzler aufwar-ten. Sie überzeugten in der GrazerKunstuniversität eine hochkarätigeJury in der Kategorie Kammermusikfür Holzbläser in der Altersgruppe für9 bis 10 Jährige zusammen mit Teil -nehmerinnen der Musikschule Gröb -ming. Begabung, harte Probenarbeitund Disziplin sowie die professionel-le Vorbereitung von MusiklehrerMag. Johann Gruber und das Durch -haltevermögen der jungen Künstler -innen und ihrer Eltern wurde mitdem hervorragenden zweiten Preisgekrönt. Die Musikantenkollegen derTrachtenkapelle Tauplitz gratulierenauf diesem Wege sehr herzlich!

Die stolzen Jungmusikanten mit ihren Auszeichnungen. Foto: N. Heiss

Das Klarinettenquintett Jasmin Kanzler, Anja Rosensteiner, Sophie Lipp undJohanna Griesser, hinten Mag. Johann Gruber. Foto: J. Gruber

Wo: in Lauffen beim Fahrzeugmuseum

Das Ausseerlandnahm Abschied von

Erich PlasonigAm Gründonnerstag erfolgte vorder Kirche St. Paul in BadAussee unter überaus großerAnteilnahme der Be völkerungdie Verabschiedung des weitüber die regionalen Grenzenhinaus bekannten Mechani ker -meisters i. P. Erich Pla sonig, dernach langer, schwerer Krankheitam 8. April im Alter von 83Jahren für immer seine Augengeschlossen hat.

Der „Plås“ war ein Mensch, derbe ruf lich, zu Wasser, in der Luftund am Boden viel unternom-men, be wegt und erreicht hat.Er war ein Meis ter seinesFachs, er hat das Risiko undAbenteuer nie ge scheut und erwar ein Mensch, den man soschnell nicht vergisst und umden sich viele Anekdoten ran-ken. So wie sein Leben warauch sein letzter Weg etwasganz Besonderes.

BauernmärkteAlt aussee: Der „Grindler-Bauern la -den“ ist jeden Dienstag und Frei - tag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Pichl-Kainisch: Knödl-AlmHofladen. Geöffnet jeweils Do. bisSonntag ab 11 Uhr. Andrea sHofladen, Kainisch, Pichl 22, geöff-net Di. und Fr. von 14-19 Uhr.

Kostenlose Rechtsberatung

Die Diensteinteilung für die ersteanwaltliche Auskunft und Ver -brechensopferberatung, immer amDienstag von 10 bis 12 Uhr in derKanzlei des jeweiligen Rechts -anwaltes, für die nächsten Wochen: 6. Mai - Dr. Leupold/Mag. Neulinger;13. Mai - Dr. Wilfinger.

Immer einen Klick wert:

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BALKONBLUMEN-MARKTin Lauffen beim

Fahrzeugmuseum

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Lagerhaus Gartentipp:Küchenkräuter

bringen Würze inunsere Speisen

Im Garten ist eine Kräuterspirale –oder auch Kräuterschneckegenannt – ein optischer Blickfangund außerdem voll im Trend. Aufdiese Weise lassen sich platzspa-rend zahlreiche Kräuter mit unter-schiedlichen Standortansprüchenanbauen. Wer gerne kocht, weißdies zu schätzen, denn für denFeinschmecker gibt es nichtsBesseres, als aus einer Vielfalt anfrischen Kräutern für die eigeneKüche wählen zu können. Die meisten Kräuter stammen aus süd-lichen Gefilden, daher sollte maneine Kräuterschnecke an einemwarmen, geschützten Platz anle-gen. Von April bis Mai oder vonEnde September bis AnfangNovember ist die beste Pflanzzeit.

Stefanie Maier-KienlerLH Bad Mitterndorf

Obertrauner “Verschönerungsverein” bringtTalwanderwege auf Vordermann

Seit einigen Jahren gibt es den „Verschönerungsverein Obertraun“, der es sich zum Ziel gesetzthat, die Obertrauner Tal-Wanderwege auf Vordermann zu bringen. Bereits im Jahr 1895 gab es inObertraun einen Verein dieser Art, auf welchen auch die Idee und Errichtung des „ObertraunerHöhenwanderweges“ zurückzuführen ist.“Um die Wege im Talbereich vonObertraun optimal instand haltenund sanieren zu können, haben wirvor fünf Jahren den „Verschö ne -rungsverein Obertraun“ gegründet“,so Initiator Johann Puchinger.Vor kurzem fand dazu die diesjähri-ge Jahreshauptversammlung unddie Neuwahl der Funktionäre statt.Dabei wurde der gesamte Vereins -vorstand einstimmig bestätigt undwiedergewählt. Als Vereinsobmannfungiert der langjährige Tourismus -büroleiter Johann Puchinger. Ihm zurSeite stehen Johann Schilcher alsStellvertreter, Dietmar Köberl alsSchriftführer und Wilhelm Kersch -baum als Kassier. Unterstützt wer-den diese vier Herren durch Karl-Heinz Praller bei den Arbeitsein -sätzen. Dieses Quintett bildet sozu-sagen auch das „Fundament“ beiden Sanierungsarbeiten, welcheseinmal pro Woche im Einsatz ist. ImVorjahr konnten der Weg zum„Pulverloch“ und der Weg zumLichtstein saniert werden.Bereits seit einigen Wochen sinddiese Mannen wieder voll im

Einsatz. So wurde mit den letztenArbeiten am Weg zur Wasser fall -wand begonnen. Weitere Aufgaben -bereiche werden der Weg auf denSchergenkogel und unzählige klei-nere Instandhaltungsmaßnahmensein.Finanziert wird der Verein haupt -sächlich aus Mitglieds beiträgen.Unterstützung erhält er aber auch

vom Tourismusbüro und der Ge -mein de Obertraun. BürgermeisterEgon Höll: „Für die Gemeinde istdieser Verein natürlich eine großeBereicherung, da es dem Ge -meinde-Bauhof aus Kosten- undZeitgründen nur in sehr bescheide-nem Ausmaß möglich ist, dasWanderwegenetz zu betreuen.“

Gruppenfoto nach der heurigen Jahreshauptversammlung des „Verschönerungs -vereins Obertraun“ mit den Gemeindevertretern. Text: P. Perstl

Kino im KurhausMittwoch, 7. Mai, 20 Uhr: DasMädchen Wadjda (Saudi-Arabien,D, 2012).Der Film aus Saudi-Arabien erzähltvon einer Elfjährigen, die gegen alleKonventionen ihre Träume verwirkli-chen will. Ein Film aus einem Land,in dem Kinos wie das Autofahren fürFrauen verboten ist. Eintritt: € 5,-; Karten an derAbendkassa.

Narzissenfest NeuNur mehr ein Monat (Narzissen,lasst euch noch ein bisserl Zeit!),dann sind wir wieder mitten imgrößten Blumenfest Österreichs.Lange Vorbereitungen, Überlegun-gen und zeitintensive Studienhaben die Umgestaltung des vor-mittägigen Autokorsos in einenStadtkorso begleitet.Sehr ernstzunehmende, langjähri-ge Freunde des Festes konntensich damit nicht anfreunden, ande-re sind voller Begeisterung aufdiese neue Ideen aufgesprungen.Wie jede Veränderung ist es einRisiko, das die Organisatoren ein-gehen. Die Nichtveränderung wäreein noch größeres gewesen, nurnicht an einem Tag erkennbar.Busunternehmer, Reiseleiter, Me -dien leute sind im Vorfeld äußerstfroh über den Mut zu einer anderenPräsentationsform. Da noch dazufür diejenigen Zuschauer, die un -bed ingt die Figuren bewegt sehenwollen, ein verkürzter Korso Rich -tung Altaussee stattfindet, sollte eskeine unzufriedenen Gesichter beiden Gästen geben und für diesewird das Fest ja veranstaltet.Die stundenlange Stehandacht füreinen halbstündigen Vorbeizugwar sicher lange eine zeitgemäßeArt der Teilnahme am Fest, aberdie Gäste haben sich gewandeltund erwarten mehr Komfort,gleich zeitig mehr Erlebnis. Dassollte durch die neue Regelunggegeben sein.Wichtig ist, dass wir alle neugierigdieser neuen Form eine Chancegeben, dies auch so weitertragenund nicht in bewährter Weise mög-lichst vielen Bekannten undGästen als schlechte Veränderungkundtun. Vielleicht wird das eineoder andere noch nachzubessernsein mit den Erfahrungen vonheuer, aber eine Verbesserung fürdie Gäste ist der Stadtkorso sicher.

Ernst KammererTourismusverband

Ausseerland-Salzkammergut

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Vielschichtige Wesen in der Senferei AnnaMaxAm Mittwoch in der Karwoche wurde in der Senferei AnnaMax die Ausstellung „Wesen sichten“mit Zeichnungen von Georg Eder eröffnet. Mit der Kooperation „Art village“ ist dies bereits diedritte Ausstellung, die unter dem Übertitel „Flying Gallery“ in den Räumen der Senferei statt-findet. Georg Eder, der als Vollblutmusikantweit bekannt ist, als Zeichner imAusseerland bisher jedoch nochkaum, präsentierte seine Werkebereits in Wien, Graz und Slowenienunter dem Vulgo-Namen seinesHeimathauses: „Irig“. DenAusgangspunkt seiner zeichneri-schen Aktivitäten beschreibt er mit„Wesen sichten“. Er blickt in seinenZeichnungen hinter das öffentlicheBild des Menschen und möchte des-sen Vielschichtigkeit darstellen, statteinem plakativen Abbild sucht derKünstler die unterschiedlichenMelodien und Farben, die dasWesen dieses Menschen auszeich-nen, auf das Bild zu bringen. DieSängerin und Ö1-SprecherinRenate Burtscher bringt dasgeglückte Ergebnis auf den Punkt:„Seine Bilder legen Schichten freiund offenbaren Nuancen. FürSchauende ein Angebot zumInnehalten.“ Die Eröffnung in derKarwoche war gut gewählt. DieVernissage war auch akustisch eineBereicherung: Die Vokalistin ElfiAichinger musizierte mit demSaxophonisten Peter Kölbl in sensi-blem Duettieren Werke von G.Gershwin, Jazznummern undEigenkompositionen von Elfi

Aichinger, in denen Pop mit dadaisti-schen Elementen, Jazz undTextpassagen aus des KünstlersBiographie geschmackvoll zu einermitreißenden Performance gestalte-tet wurden. Die Ausstellung ist nochbis 17. Mai zu erleben.

Elfi Aichinger, Georg Eder und Peter Kölbl bei der Vernissage. Foto/Text: M. Erdinger

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Sophie Hollwöger - Preis bei

SprachenwettbewerbDie “Auslands -a u s s e e r i n ”Sophie Holl -wöger, Tochtervon JohannesHollwöger undEnkeltochter vonBernd Holl -wöger, hat kürz-lich bei einem

Sprachwettbewerb in Sulmona/Italien den hervorragenden zweitenPlatz belegt. Schon früher hat die17jährige mit einem ausgeprägtenSprachentalent (Altgriechisch, La -tein, Englisch und Französisch) dreiMal den Landesbewerb Euro linguain Latein und Griechisch gewonnen.Herzlichen Glück wunsch!

Wir gratulieren

Muttertagskonzertder MK Strassen

Die Mitglieder der MusikkapelleStrassen laden am Samstag, 10.Mai, ab 20 Uhr herzlich zum traditio-nellen Muttertagskonzert ins Kur -haus Bad Aussee. Durch das Pro -gramm führt Peter Gillesberger.Eintritt: Freiwillige Spenden. DieMusikkapelle Strassen freut sich aufIhr Kommen!

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Die Familien Redlich und Hellmann in Aussee Teil 3Dank dem Tagebuch von Josef Redlich wissen wir, daß die Familien Hellmann und Redlich in Wien und Altaussee neben den hieransässigen Familien Andrian-Werburg, Hofmannsthal, Hohenlohe-Schillingsfürst, Franckenstein, Oppenheimer-Todesco undWassermann in der Zeit zwischen 1890, 1918 und 1938 das Zentrum eines intensiv gepflegten kulturellen Netzwerkes bildeten, dasdanach in seiner hohen allgemeinen Bedeutung von niemandem jemals wieder erreicht wurde. Dazu kamen zeitweise so illustreGäste wie Gustav Mahler, das Rosé-Quartett, Richard Strauss, Hermann Bahr und manche andere, die gleichfalls tiefe und bleiben-de kulturelle Spuren hinterließen.

VON MARTIN TH. POLLNER

Eine der kulturellen Großtaten diesesFreundeskreises, vielleicht die wich-tigste, war die Förderung und schließ -lich die bleibende Einrichtung derSalzburger Festspiele. Sie gehörtenbereits von Anfang an zu den bedeu-tendsten Festspielen der Welt. Wasuns so selbstverständlich er scheint,wurde auf oft mühsamen und, woraufuns Redlichs Tage bücher hinweisen,auf ziemlich geheimen Wegenerreicht. In aller Kürze kann hier eini-ges über die hinter den Kulissen ver-borgenen Verflechtun gen erzählt wer-den.

Altausseer Netzwerk ermöglichtSalzburger Festspielhaus

Alles begann natürlich ganz offen mitWolfgang Amadeus Mozart. Nach derGründung des „Dommusikvereinesund Mozarteums“ 1841, die als Mu -sik schule und Sammlungsstelle vonMozartdokumenten diente, wurde1842 das Salzburger Mozart-Denk -mal enthüllt, danach gab es häufigSalzburger Musikfeste. 1880 entstandaus dem „Dommusikverein“ dieöffentliche Musikschule Mozarteum,die erst 1914 als Konservatorium dasÖffentlichkeitsrecht erlangte. Derberühmte Dirigent Hans Richter hatteals erster schon 1887 regelmäßige„Mozart-Festspiele“ in Salzburg vor-geschlagen. Dafür wurde ein„Aktions-Komitee“ gegründet, das diebesten Theaterarchitekten Öster-reichs, Ferdinand Fellner und Her -mann Helmer, mit der Erstellungeines Projektes für ein „Welt-Fest -spielhaus“ auf der Höhe des Mönchs -berges beauftragte. Vorbild war dasFestspielhaus Richard Wagners amGrünen Hügel in Bayreuth. Aber diefür den Salzburger Bau notwendigen430.000 Gulden konnten nicht aufge-bracht werden. Auch zwanzig Jahrespäter, 1918, fehlte es noch immer angeeigneten Salzburger Konzertsälen.Keine ausreichende private oderstaatliche Stelle konnte für diesesProjekt gewonnen werden. Hier tratnun Hugo von Hofmannsthal mit demRegisseur und Intendanten MaxRein hardt, seinem Wiener und Salz -burger Freundeskreis und speziell mitden beiden Altausseern, KonradHohenlohe-Waldenburg-Schillings -fürst (1863 – 1918) und Leopold vonAndrian-Werburg (1875 – 1951), inAktion. Der 55jährige Konrad Hohen -lohe-Waldenburg-Schillingsfürst,1906 österreichischer Ministerpräsi -dent, vorher und nachher Statthalterim Küstenland, Innenminister, Re -form politiker und Finanzminister warAnfang Februar 1917 zum Oberst -hofmeister von Kaiser Karl ernanntworden und besaß beträchtlichenEinfluß auf den Kaiser. Dr. Leopoldvon Andrian-Werburg war im Juli1918 schon seit mehr als 18 JahrenBerufsdiplomat, a.o. Gesandter und

bevollmächtigter Minister, war in Ju -gend tagen als Dichter in Erscheinunggetreten und hatte nun eine beträcht-liche Praxis in politischer Verwaltungrund um den ganzen Globus erlangt.Seit kurzem saß er, nach Erledigungder polnisch-galizischen Probleme,nahezu beschäftigungslos im Außen -amt am Ballhausplatz.Obersthofmeister Hohenlohe undseine Freunde konnten Kaiser Karlüberreden, den Botschafter Andrian-Werburg als k.u.k. Generalinten -danten der k.k. Hoftheater einzuset-zen, wozu dieser zwar gerne bereitwar, allerdings kaum nennenswerteErfahrungen mitbrachte.Letzter Vorgänger in diesem Hofamtwar August Plappart Frh. von Leen -heer (1836-1907) gewesen, der die-ses Amt 1897 angetreten hatte. Erhatte 1897 Gustav Mahler an dasWiener Hof-Operntheater geholt undsah sich 1906 gezwungen, sein Amtaus gesundheitlichen Gründen zu -rück zulegen. Von schwerer Krankheitgeplagt, versuchte er in AltausseeHeilung zu finden, starb aber hier am16. Juli 1907. Im Gegensatz zumBericht in der Alpen-Post wurde ernicht in Altaussee, sondern in seinerFamiliengruft am Wiener Zentral -friedhof beigesetzt. Kaiser FranzJosef fand es nicht für notwendig, die-ses Amt neu zu besetzen. Es war1918 schon seit elf Jahren unbesetztund galt eigentlich als erledigt. Um somehr erregte die Neubesetzung trotzder grauenhaften Kriegslage be -trächt liches Aufsehen. Kaiser Karlhatte mit einem einfachen Hand -schrei ben am 18. Juli 1918 dieErnenn ung Andrians ausgesprochenund ihm in einem zweiten Hand -schreiben den Geheimen Rat unddamit den Titel Excellenz verliehen.Leopold von Andrian wurde als staat-licher Beamter mit 8.500 Kronen pen-sioniert, erhielt als Hofbeamter 6.000Kronen Aktivgehalt, auf Kriegsdauereinen Dienstwagen und 6.000 Kro -nen Wagenpauschale, für sein priva-tes Telephon eine Telephonpau schaleund eine neue Büroein rich tung in derBräunerstraße. Kaiser Karl gab sei-nem Generalintendanten denAuftrag, österreichische, mit den k.k.Hoftheatern verbundene Fest spiele inSalzburg unter Max Rein hardtsLeitung einzurichten. Dieser aller-höchste Auftrag war zweifellosHofmannsthals Werk und war dereigentliche Zweck der ErnennungAndrians.

Geschickter Schachzug bremstbekannten Antisemiten aus

Denn schon ein Jahr vor dieser Er -nenn ung hatte der Wiener Musik -schrift steller Heinrich Damisch am 1.August 1917 in Wien eine „Salz -burger Festspielhausgemeinde“ ge -gründet. Außerdem hatte er 1913eine „Wiener akademische Mozart -

ge meinde“ gegründet und erfolgrei-che Konzertreihen veranstaltet. Aberder Schönheitsfehler dieser beidenGrün dungen war, daß Damisch einerklärter Antisemit war. SeineBeiträge gegen die „jüdische Korrup-tion alles Musikalischen“ erwiesen ihnals würdigen Nachfolger RichardWagners und als entschiedenenVorkämpfer der National-sozialisten.Hugo von Hofmannsthal wußte umden Anti semitismus des HeinrichDamisch und um die innere Bösartig-keit seiner Gründungen. DieErnennung von Leopold von Andrianals General intendant der Hoftheaterwar ein sehr geschickter Schachzug,denn mit dem kaiserlichen Auftragerhielt eine amtliche Stelle einePlanungsauf gabe für SalzburgerFestspiele mit einem ersten Zugriffauf die besten Kräfte des k.k. Hof-Opern theaters.Gleichzeitig erhielt dieaus dem Salzburger „Aktions-Komitee“ von 1887 entstandene dor-tige „Salz burger Festspielhausge-meinde“ eine zumindest theoretischeMöglichkeit, doch auf irgendeineWeise öffentliche Gelder in Anspruchnehmen zu können. – Trotz der tristenZeitumstände hatte niemand wirklichmit dem Ende der Monarchie gerech-net, weil man sich ein solches Endeganz einfach nicht vorstellen konnte.Am 11. November 1918 war es aber

soweit, Kaiser Karl verzichtete aufsein Herr scher amt und entließ seineHofan gestellten. Leopold vonAndrians Generalintendanz warschon am 4. November beendet wor-den. Aber er hinterließ immerhinwichtige Termin-, Personal- undSachplanungen für die nächstenJahre und es zeigte sich, daß eintüchtiger Verwaltungs beam ter auchein tüchtiger Theaterdirektor seinkonnte. Vielleicht hatte Leopold vonAndrian mit dem auch in Alt ausseeansässigen Bayerischen Ge neral -intendanten Clemens von Francken -stein (1875 – 1942), Fischern dorf Nr.72, damals ebenfallsGeneralintendant in München, einenGedankenaustausch über Theater -ange legenheiten gepflogen undTipps erhalten, denn gute Ideen brau-chen immer eine ordentliche Grund -lage.

Weit verzweigte Familienhistorie

Um an dieser Stelle kurz auf dieAltausseer Familie Franckenstein ein-zugehen, kann über sie folgendesberichtet werden. Der Vater, KarlFreiherr von und zu Franckenstein,aus einem uralten Adelsgeschlecht,war verwandt mit den FamilienHohen lohe-Schillingsfürst undSchön born, war k.u.k. Diplomat, Ge -sandter und bevollmächtigter Minis -

Sir Georg Albert Reichsfreiherr von und zu Franckenstein, ab 1920 österreichischer Bot -schafter in London, gemalt von Viktor Karl Hammer 1920 mit kleinen Änderungen 1927.

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ter, Herrenhausmitglied und Inhaberhoher Orden. Er hatte sich das HausFischerndorf Nr. 72 erbauen lassen,wo er allsommerlich mit seinerFamilie wohnte. Er starb im Februar1898 in Wien. Er hatte eine TochterLeopoldine (1874-1918), den SohnClemens (1875-1942) und den SohnGeorg Albert (1878-1953). – DieTochter Leopoldine stand JosefRedlich nahe, Redlich schätzte sieaußerordentlich und erwähnte sie oftin seinem Tagebuch. Sie hatte inWien, noch von ihren Eltern her, aus-gezeichnete gesellschaftliche Kon -takte, von denen auch Josef Redlichund die Familie Hellmann profitierenkonnte. Sie heiratete 1913 den deut-schen Generalkonsul in Frankfurt,Hermann von Passavant, hielt sichmit ihrem Mann aber trotzdem oft inWien – und in Altaussee – auf. Siehatte zwei Töchter, Rose und Sofie,und, als 44jährige, Anfang Juni 1918,noch den Sohn Max. Erholungsuchend kam sie nach Altaussee, wosie am 2. August 1918 starb und zweiTage später begraben wurde. AlsTodesursache wurde eine Gehirn -haut entzündung festgestellt, vielleichtwar es aber doch die SpanischeGrippe. Ihr Sohn Max wuchs alsAltausseer auf, denn sein Name fin-det sich am Altausseer Gefallenen -denkmal für das Jahr 1942. Von ihrenzwei Töchtern fehlt derzeit jedeNachricht. Ihr Mann Hermann vonPassa vant starb 1958 in Deutsch land.– Der Sohn Clemens war, wie schonder Vater Karl, hochmusikalisch undwar schon als Kind mit ArthurSchnitzler und Hugo vonHofmannsthal befreundet. Nach einerfrühen, erfolgreichen Tournee alsDirigent in den USA wurde erKapellmeister am Londoner königli-chen Opernhaus Covent Garden,dann in Berlin, bis er 1912 dieMünchener Oper übernahm und dortvon 1914-1918 und von 1924-1934Generalintendant war, im ersten Fallzur gleichen Zeit wie Andrian in Wien.Clemens von und zu Franckensteinkomponierte fünf Opern, die gutgefielen sowie zahlreiche Orchester -werke. Sein Briefwechsel mit Hugovon Hofmannsthal liegt gedruckt vor.Von ihm gibt es ein hübsches Portrait,gezeichnet vom Grundlseer KünstlerViktor Karl Hammer. – Der SohnGeorg Albert von und zu Francken -stein schlug die Laufbahn seinesVaters ein, wurde k.k. Diplomat undbevollmächtigter Minister in Washing -ton, St. Petersburg, Tokyo, Indien,Brüssel und wurde schließlich unterdem Botschafter Alfons Mensdorff-Pouilly an der k.u.k. Botschaft LondonKommerzialdirektor. Im Oktober 1920kehrte er als österreichischer Bot -schafter nach London zurück, wo ersehr erfolgreiche Finanzverhand lun -gen führte. Durch seinen repräsenta-tiven Lebensstil mit Musikabendenund Maskenbällen machte er sich inLondon sehr beliebt, blieb nach dernationalsozialistischen BesetzungÖsterreichs in London und wurde dar-aufhin von König Georg VI. zum Ritterdes kgl. brit. Victoria-Ordens geschla-gen. Auch von ihm gibt es ein schö-nes Bild, gemalt vom GrundlseerKünstler Viktor Karl Hammer mit zahl-reichen Symbolismen. Viktor KarlHammer schätzte dieses Bild sehr, es

hängt heute in der ÖsterreichischenBotschaft von London. Sir Francken -stein heiratete 1939 eine Engländerinund wurde 1940 britischer Staats -bürger. 1945 erhielt er das WienerAngebot, für das Amt des österreichi-schen Bundespräsidenten zu kandi-dieren, aber er lehnte ab. Am 14.Oktober 1953 kamen er und seine

Frau bei einem Flugzeugabsturz inKelsterbach bei Frankfurt/Main umsLeben. Er wurde, so wie auch BruderClemens 1942, in der Familiengruft inUllstadt, Bayern, beigesetzt. – DasHaus Fischerndorf Nr. 72 gelangtenach 1953 an neue Besitzer. – DieWitwe des kinderlosen Clemens, dieSopranistin Maria Nezádal, stiftete inder Kirche von Altaussee zumGedenken an die hier ausgestorbeneFamilie Franckenstein eine großemar mor ne Gedenktafel, deren An -gaben aber teilweise den Angaben imInternetlexikon wikipedia widerspre-chen; die Angaben auf der Tafel dürf-ten die richtigen sein.

Salzburger Honoratioren undGeldgeber zieren sich

Kehren wir nun zur Gründungs ge -schichte der Salzburger Festspielezurück.Wie schon im ersten Teil dieserBerichte über die Altausseer FamilienHellmann und Redlich berichtet, warPaul Hellmann Mitgründer des Salz -burger Vereins der „Salzburger Fest -spielhausgemeinde“ und als Mitglieddes Administrationsrates neben Hugovon Hofmannsthal einer der aktivstenSalzburger Förderer des Festspielge -dankens. Wichtigste Aufgabe war dieBeschaffung von Geld, im Österreichder Nach kriegs jahre voller Not,Hunger und Elend jeder Art sowieGeldentwertung keine leichte Auf -gabe. Verfügbares Geld hatteneigent lich nur die Kriegs- und Infla -tions gewinnler, allen voran CamilloCastiglioni, aber mit ihm und seinenSchieber geldern wollte der Adminis -tra tionsrat lieber nichts zu tun haben,da hielt er sich lieber an den Direktorder Allgemeinen Depositen bank PaulGoldstein, dessen Ge neral direktoraber wiederum Camillo Castiglioniwar. Dieser hatte ohnehin gerade miteiner Schenkung von 100.000Schilling das Mozarteum vor demZusammenbruch gerettet. – HermannBahr hatte 1912 sein vom ArchitektenOlbrich für ihn errichtetes Haus in derWiener Veitlissengasse Nr. 7 verlas-sen und war nach Salz burg übersie-

delt, wobei er an Josef Redlich mitder Bitte herangetreten war, ihm dasleere Haus zu verkaufen, ein ein-drucksvoll mächtiges, steilgiebeligesHaus mitten in einem Waldgrund -stück. Wegen der aus der Übersied-lung entstandenen räumlichen Entfer -nung entstand ein reger Briefwechselzwischen Bahr und Redlich, dergedruckt vorliegt und uns über man-che Geheimnisse der Fest spielgrün -dung unterrichtet. Die Brief partnerbeklagten es, wie unwürdig es dochsei, sich langsam an dubiose Geld -männer und Salzburger Honora tiorenheranpirschen zu müssen. Außerdemwar noch immer nicht klar, waseigentlich wo in Salzburg gespieltwerden sollte. An die Auf führung vonOpern oder sonstigen Musikwerkenwar Mangels eines Konzertsaalesohnehin nicht zu denken. Nach vielenfruchtlosen Dis kussio nen um Pro -gramm entwürfe schuf Max Reinhardtganz einfach Fakten, indem er miteiner persönlich erlangten Finanzhilfevon Camillo Castiglioni den in Salz -burg eigentlich niemals vorgesehe-nen Jedermann 1920 zur Aufführungbrachte. Er hatte dieses Stück schon1911 in einem Berliner Zirkus aufge-führt und brachte diese Inszenierung

nun auf den Domplatz nach Salzburg.Daraus be standen die erstenSalzburger Fest spiele. Mangels einesProgrammes wurden die Auffüh -rungen des Jeder mann 1921 wieder-holt, wobei der Direktor des Mozarte -ums, Bernhard Paumgartner, einigeKonzerte beisteuerte. Der Erfolgübertraf die kühnsten Erwartungen.1922 wurden unter schwierigstenräum lichen Gegeben heiten derJeder mann, vier Mozart opern undder Eingebildete Kranke von Molierezur Aufführung gebracht. 1924 warPause. 1925 ging die Wiener „Salz -burger Festspielhaus ge mein de“ desHerrn Damisch in der Salzburger„Salzburger Festspiel haus ge meinde“auf und verließ ihr antisemitischesProgramm. Zugleich konnten in denumgebauten ehemaligen fürsterz-bischöflichen Hofstall un gen unddanach einem k.k. Kaser nen bau,dem ersten Salzburger Festspielhaus(die alte Pferde schwemme danebenist noch erhalten), die ersten wirkli-chen Salzburger Festspiele stattfin-den. Der Rundfunk sendete Aus -

schnitte daraus, was begeisterteZustimmung auslöste. Daher über-trug die Ravag am 25. Juli 1931 zumersten Mal in der Ge schichte desRundfunks eine ganze Oper, den„Barbier von Sevilla“, ausgeführt vomEnsemble der Mailänder Scala unterdem Dirigenten Arturo Lucon (1889 –1950). Angeschlossen waren, welt-weit erstmalig für eine kulturelleVeranstaltung, 132 Sender zwischenOslo und Belgrad, darunter auch alle83 MW-Sender des US-amerikani-schen Columbia Broad casting Sys -tems. Obwohl die technische Quali tät,gemessen an heutigen An sprüchen,äußerst bescheiden war, es wurdeauf Mittelwelle ein Fre quenzband vonnur 50 Hz bis 6 kHz übertragen, über-nahmen die amerikanischen Sendernoch während der Übertragung alledrei Akte und nicht nur, wie anfänglichvorgesehen, bloß einen Teil desersten Aktes. Die transatlantischeÜbertragung von Groß britanniennach den USA erfolgte überKurzwellenfunk. Für den 9. August1931 hatte die ColumbiaBroadcasting System sich das Rechtauf die alleinige Übertragung vonMozarts Requiem ausbedungen. Diedritte Übertragung wurde bald darauf

sogar von zwei US-amerikanischenSendegesellschaften mit zusammen175 Sendern übernommen. Die USAhatten damals 612 Rundfunksender,so viel wie sämtliche anderen Staatender Welt zusammen. Es waren spezi-ell diese Rundfunkübertragungen, diein den USA für die SalzburgerFestspiele, somit auch für Salzburg –und für das Salzkammergut und dar-über hinaus für ganz Österreich –,eine nicht mehr steigerungsfähigeWerbung machten. Dies alles bedeu-tete eine enorme kulturpolitischeAufwertung Salzburgs, des Salz -kammer gutes und Österreichs. Nachdem Verlust der politischen Macht -stellung der untergegangenen k.u.k.österreichisch-ungarischen Mo nar -chie bildete sich somit aus der ererb-ten Musik-, Theater- und Geistes -kultur ein neues österreichischesStaats verständnis als führenderKultur staat aus. An diesem Erfolg hat-ten die beiden Wahlaltausseer Hugovon Hofmanns thal und Paul Hell mannentscheidenden Anteil.

Clemens Reichsfreiherr von und zuFrancken stein, Komponist und Kapell -meister, bayerischer Generalintendantvon 1914 bis 1918 und von 1924 bis 1934.Lebte in den Sommermonaten immer inAltaussee.

Dr. Leopold Andrian Reichsfreiherr zu Werburg, pensionierter a. o. Gesandter undbevollmächtigter Minister, k. u. k. Generalintendant der k.k. Hoftheater 1918.

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Danke...an alle, die meinen Gatten, unseren Vater,Großvater, Bruder, Schwager und Onkel,Herrn

Erich PlasonigMechanikermeister i.R.

in seinen letzten Monaten begleitet haben.Nach einem arbeits- und abenteuerreichenLeben haben ihm ärztliche Hilfe und für-sorgliche Pflege im Landeskrankenhaus und

im Seniorenzentrum Bad Aussee die Möglichkeit gegeben, sich von unsund von seinen Freunden ruhig und innerlich bewusst zu verab-schieden, und zu neuen Wegen aufzubrechen...Der Dank geht stellvertretend für alle, die für ihn in dieser Zeit da waren,an Prim. Dr. Kohlhauser und sein Team sowie Stefanie Machart, GabrieleGrill und deren Mitarbeiter.

Ein "Danke" auch an alle, die am Gründonnerstag Erich auf seinem letzten Weg begleitet haben.Pfarrer Mag. Edi Muhrer, Vorbeterin Martina Grill, die MusikkapelleGrundlsee, Prof. Franz Reichhold, Toni Burger und Ljoba Jenče, JohannaSchönauer mit ihrer Kutsche, Sandra Singer, Ralf Tornow, Werner undRita Reischenböck, die Bergrettung Ausseerland, der YachtclubGrundlsee, der Fussballklub Altaussee, seine Motorrad-, Paddel- undFliegerkameraden sowie seine ehemaligen Mitarbeiter und Mechaniker-kollegen haben die Messe und den Abschied vor der Ausseer Pfarrkircheberührend mitgestaltet. Vielen Dank.Und ein Vergelt`s Gott auch an alle, die Blumen, Kerzen, Geld und tröstende Worte gespendet haben.

Er war mit all seinen menschlichen Seitenein aufrechter Mann.

In Dankbarkeit für die schönen Jahre

Johanna Plasonigim Namen der Familie und aller Verwandten

GästeehrungenTauplitz: Im Hotel Hierzegger auf der Tau -plitzalm wurden kürzlich folgendeGäste von ihren Vermietern geehrt:Margit und Otto Klenner aus Wienfür 45 Jahre; Gabi und Hans Fuchsaus Deutsch land für 55 Jahre;Marianne, Johann und MartinaWachter aus Wien für 15 Jahre,Frederick Mayrhofer aus Wien für45 Jahre, Pascale Schre der ausWien für zehn Jahre, Sa bine undGerold Oberhauser aus Wien für45 Jahre, Sophie Ober hauser ausWien für 25 Jahre, Markus undMarlene Klenner aus Kaltenleut -geben für 40 bzw. 10 Jahre; MichaelWimpissinger aus Wien für 20Jahre. Herbert Hierzegger ehrte im HotelAlpenrose Familie Berhausen, Fa -

milie Post und Familie Bangert so -wie Andree Quade aus Solingenund Familie Leenen aus Frechenfür je zehn Jahre, Monika Dillen -burg aus Odenthal für 35 Jahre undUrsula und Manfred Dillenburg ausOdenthal für unglaubliche 40 Jahre. Im Berggasthof Hollhaus ehrte dieFamilie Hüttner die Mitglieder desOSC Vellmar: Anthony und PetraUzzolino für fünf Jahre, Melitta undBernd Jäger für 15 Jahre sowieAlisa Jakobi und Michael Polenz fürje 20 Jahre. Bad Aussee: Karin Wilpernig ehrte kürzlich imHaus Hillbrand (Kramergasse) Fa -milie Björn, Christine, Theresa undLuis Dopheide aus Steinha gen/Deutschland für ihre fünfjährigeUrlaubstreue.

Clubhotel Aldiana Salzkammerguträumt bei Preisverteilung ab

Das an die Grimmingtherme angeschlossene Clubhotel AldianaSalzkammergut wurde in einer Bewertung der renommiertenInternet-Plattform www.cluburlaub.de gleich mehrfach ausge-zeichnet. Unter anderem als “Bester Bergclub”.

Das Ergebnis spiegelt die Be -wertungen von rund 16.000 Gästendes Portals wider. Erstmals in derGeschichte dieser Bewertung konn-te ein Clubhotel gleich vier derbegehrten Auszeichnungen erhal-ten. So wurde das Clubhotel in BadMitterndorf als “Topanlage 2014” -Platz 1 unter den Bergclubs gewählt,es erhielt den “Quality Award 2014”

sowie den Landessieger im BereichTop Anlage, “Beste Qualitäts -steigerung 2014” sowie “BesteKüche 2014”. Damit setzte sich derClub gegen rund 850 Mitbewerberdurch. „Wir sind sehr stolz auf dieseAuszeichnung. Das ist eine superTeam-Leistung, die hier vollbrachtwurde“ freut sich General DirektorOliver Hasenrath.

Das Clubhotel Aldiana Salzkammergut bekommt nicht nur Freudenküsse vonbegeisterten Gästen, sondern auch hohe Auszeichnungen.

Verbauung der “Fröhlichschen Gründe”

Das Foto im Leserbrief von Dr. MartinAbel hat eine Welle der Em pö rungüber die geplante Verbauung derFröhlich-Gründe ausgelöst. Eine sogenannte Ferien wohn anlage, die sicheher wie eine städtische Platten -bausiedlung ausnimmt, soll an einemdas Orts- und Land schafts bild prä -gen den Bauplatz von Bad Ausseeerrichtet werden. Geht es nach demWillen von Immobilien multi RA Dr.Hohenberg werden demnächst insechs viergeschossigen, schuh-schachtelähnlichen Wohn klötzen undeinem Wohnturm, der so hoch wie dasPVA Gebäude im Stadtzentrum ist,etwa 96 Luxus wohnungen entstehen. Hier werden Immobilienprofite aufKosten der Bevölkerung und einesnachhaltigen Tourismus gemacht.Denn wer glaubt, dass es sich hier umleistbare Wohnungen für junge Men -schen handelt, wird enttäuscht wer-den. Vermutlich wird der Qua drat -meter preis für diese Appart mentskaum unter € 4.000,- zu liegen kom-

men. Und dem Tourismus im Ausseer -land wird durch solche ignorantenBauprojekte seine Grund lage - näm-lich ein intaktes Orts- und Land -schafts bild - entzogen. Es gibt dochgenug gute Bei spiele für eine Be -baung, die dem Ausseer Kulturlandangemessen ist! Aber noch ist nicht aller Tage Abendund die Baubewilligung vom Bürger -meister ist noch nicht erteilt. Ein was-serrechtliches und ein geologischesGutachten, die die Sicherheit derunter dem Steilabhang der gerodetenGroßbaustelle liegenden An rainerüberprüfen sollen, ist noch ausstän-dig. Und die zwei negativen Gut ach tender zwei Ortsbild sach ver ständigenwird der Bürgermeister von BadAussee wohl zur Kenntnis nehmenmüssen. Ebenso wie die Stimmen derBürgerInitiative gegen Schuh-Schach -tel häuser im Ausseer land (B.I.S.S.),die sich am 12. April 2014 konstituierthat. Näheres demnächst unterwww.aussee.org.

Adalbert Eisenriegler, Bad Aussee

Leserbriefe

Saliblingsspezialitätenzum Muttertagswochenende

vom 9. bis 11. Mai im

Gasthof Staud´nwirtBad Aussee an der Straße zum Grundlsee

Tischres. erb. Tel. 03622/54565Auf Ihren Besuch freut sich Familie Wilpernig!

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Molden, Resetarits, Soyka und Wirth:Starke Musik und guter Schmäh

Für das erste Konzert in diesem Jahr brachte am 24. April derVerein KiK mit Willi Resetarits, Ernst Molden, Walther Soyka undHannes Wirth vier Musiker auf die Bühne, die dem begeistertenPublikum ein Musterbeispiel für harmonisches, entspanntesMusizieren lieferten.

Von der ersten Minute an boten WilliResetarits und Ernst Molden mitihrer Doppelconference beste Unter -haltung. Die Lieder stammten alle-samt aus der Feder von Ernst Mol -den, der auch als Gitarrist überzeug-te. Willi Resetarits hatte den obliga-ten Doppler durch eine Teeflascheersetzt, ließ aber nichts von seinerBühnenpräsenz vermissen. Da gab

es nachdenkliche Balladen und sehrviel Blues. Walther Soyka an derKnöpferlharmonika und HannesWirth an der Gitarre zeigten sich alseinfühlsame Begleiter und als kon-geniale Partner im vierstimmigenSatz gesang. Ein Abend, der einmalmehr zeigte, dass gute Musikernichts mehr mit Schnelligkeit bewei-sen müssen.

Mit Songs ihrer neuen CD präsentierten sich die vier Musiker als Meister ihresFaches. Foto/Text: H. Preßl

Mit dabei ist die bekannte AusseerBradlmusi, der beliebte RainbacherDreigesang aus dem OÖMühlviertel, die Abersee Musi undder Hoinreith Zwoagsang aus BadIschl.Volksmusiksprecher Peter Gilles ber -ger wird die Besucher um ihrLieblings lied bitten, das von den mit-wirkenden Gruppen wie gewohntpräsentiert wird.Ein weiterer Höhepunkt des Abendsist die Präsentation der neuen Mund -art CD von Johanna Plessnitzer ausBad Aussee.

Plessnitzer erzählt Gedanken ausdem Salzkammergut, die von denmitwirkenden Sänger und Musikan -ten verfeinert werden.Eintritt: freiwillige Spenden,Saaleinlass ab 19:30 Uhr, freiePlatzwahl.Wann i a Musi hör wird für das FreieRadio Salzkammergut aufgezeich-net und wird am 25. Mai 2014 in derVolksmusik zur Mittagszeit im FRSgesendet. Eine Volkskulturveran -staltung in Zusammenarbeit mit demKulturreferat der Stadtgemeinde BadAussee.

Volksmusikabend „Wånn i a Musi hör“ und CD-Präsentation von Johanna Plessnitzer

Am Freitag, 9. Mai, ab 20 Uhr findet im Rahmen der beliebtenRadio Veranstaltungsreihe „Wann i a Musi hör“ die traditionelleVolksmusikveranstaltung mit Radioaufzeichnung diesmal imKurhaus Bad Aussee statt.

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DanksagungFür die erwiesene Anteilnahme am Ab-leben unseres lieben Gatten, Vaters,Bruders, Schwagers und Onkels, Herrn

Dieter Sölknervlg. Geiger Didi

möchten wir uns auf diesem Weg herzlichbedanken. Ein besonderer Dank gilt der Bestattung Schachner, DiakonFranz Mandl, dem ÖKB Tauplitz mit Obmann Andreas Sawka, derMusikkapelle Tauplitz unter Kpm. Wolfgang Peer, Bürgermeister PeterSchwaiger und dem Regionalleiter der ÖBB, Ing. Helmut Windhager(Salzburg) für ihre berührenden Worte. Danke auch den Trägern vonDidi’s Stammtischrunde Prechtl in Lessern.Weiters gilt unser Dank seinen über 200 Kollegen und Kolleginnen vonden ÖBB für den Kondukt.

In stiller Trauer:

Irene und Verena,Wolfgang und Kurtim Namen aller Verwandten

Wehrversammlung der FF NeuhofenAm 12. April wurde die 79. Wehrversammlung der FF Neuhofenim Clubhotel Aldiana Salzkammergut abgehalten. Als Ehren -gäste konnten die Vertreter der Gemeinde Bgm Dkfm. Dr. KarlKaniak, Vzbgm. Franz Schlömicher sowie ABI SeebacherAndreas und die Wehrkommandanten der Nachbarwehren BadMitterndorf, Zauchen und Krungl begrüßt werden.

Aus dem Tätigkeitsbericht des Kom -man danten HBI Ernst Gassner ginghervor, dass neben 15 Einsätzen dieFeuerwehrkameraden über 8.000Stunden im vergangenen Jahr fürdas Feuerwehrwesen leisteten.Die Verlegung des Neuhofner Dorf -festes zu den Stallungen erwies sichals großer Erfolg. Durch unzähligefreiwillige Arbeitsstunden konnte derBereich um die Stallungen wiederwesentlich aufgewertet werden.

In diesem Zusammenhang betonteHBI Gassner die hervorragendeKooperation mit der Gemeinde undbedankte sich bei BürgermeisterKarl Kaniak. Ein besonderer Dank gilt auf diesemWege auch Aldiana/Grimming -therme Bad Mitterndorf, die die FFNeuhofen als Zeichen der gutenZusammenarbeit zu einem Abend -essen eingeladen haben.

(V. l.): ABI Seebacher Andreas, Vize-BGM EHBI Schlömicher Franz, HBM BauerMarkus, HFM Gewessler Ferdinand, HLM Elsner Hannes, OBM Grick Friedlich undHBI Gassner Ernst bei der Ehrung. Foto: FF Neuhofen

Erfolgreiche Jungmusiker der Stadtkapelle Bad Aussee

Die Stadtkapelle Bad Aussee gratuliert ihrem ausgezeichneten Nachwuchszu den Leistungen beim Jungmusikerleistungsabzeichen. Martin Egger(Flügelhorn - Gold), Andreas Grill (Flügelhorn - Gold), Stefan Gasperl (Klari -nette - Silber), Fabio Obermeyr (Klarinette - Bronze), Sophie Raich (Querflöte- Bronze), Sabrina Gierlinger (Querflöte - Bronze) und Caroline Ziermayer(Querflöte - Juniorabzeichen). Herzlichen Glückwunsch!

Wir gratulieren

Obmann Daniel Simbürger und Kapellmeister/Stabführer Alois Zachbauer mitden ausgezeichneten Jungmusikern.

Ausseerisch g’redt

Die heutigen Dialektausdrücke stammen von Albert Gasperl sen. aus Grundlsee/Gößl undder Miaz aus Lupitsch. Kennen auch Sie einen Dialektausdruck, Berg, Flur- und Orts namen?Bitte melden unter [email protected] oder per Telefon: 03622-53118.

gah - jäh

Budanradl - Werkzeug zurVerzierung des Butterstriezels

Schweb - Ortsbezeichnung fürdas Stück von der Seeklause biszum Fischersteg in Grundlsee

Fuchskira - Ortsbezeichnung füreinen Platz am Toplitzsee-Wegnahe des Mautner-Gedenksteines

schragln - wanken

Ôja - Schöpfbrunnen

nokat - nackt

Aug’nglås - Brille

Beihitt’n - Bienenhütte

glagdahi - ebene Fläche, derWeg hat keine nenneswertenSteigungen bzw. Gefälle.

vazierend - irgendwo

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Bezirkstag der Berg- und Naturwacht des Bezirkes LiezenBezirksleiter Dir. Fritz Stockreiter konnte beim Bezirkstag in Lassing, im teils bildlich festgehaltenenTätigkeitsbericht des letzten Jahres von 17 Ortseinsatzstellen im Bezirk, umfangreiche Arbeiten derBerg- und Naturwacht, welche als Körperschaft öffentlichen Rechts eingerichtet ist, darlegen. Die Arbeiten werden auch von derBevölkerung immer mehr als Not -wendigkeit zum Schutze der Naturverstanden. Dient es doch denLebens bereich von Menschen, Tie -ren und Pflanzen zu schützen, dieEinhaltung landesgesetzlicher Vor -schriften zu überwachen und in die-sen Belangen die Landes- undGemeindebehörden zu unterstützen.Diese Aufgaben sind auch imArbeitsprogramm für das heurigeJahr wieder besonders enthalten.Von den Neuzugängen wurde auchPhilipp Frisch aus Altaussee, in Ver -tretung des Bezirkshaupt mannes,vom Naturschutzbeauftragten Be -zirks vertreter der BH Liezen RobertKogler, angelobt. Unter den Ge-e hrten, welche gemeinsam mit demLandesleiter Ing. Heinz Pretter hoferdie Ehrenspange mit Ehren urkundefür Leistungen und Einsatz um denNatur- und Umweltschutz erhielten,waren die umsichtige Bezirksleiter-s tellvertreterin Gundi Scheck für 10Jahre, Gerhard Kofler, Bad Ausseeund Werner Geier, Tauplitz für 30Jahre, Alfred Schachner, Tauplitzfür 40 Jahre, Herbert Seinander,Bad Aussee für 50 Jahre undGünther Baumann, Grundlsee mitder Verdienstnadel in Gold.Landesleiter Pretterhofer, der auchmit umfangreicher bildlicher Dar stel-l ung die Aufgaben und Tätigkeitender Körperschaft verständlich erläu-

terte, bedankte sich für die sehrumsichtigen und erfolgreichen Tätig -keiten in den Ortseinsatz stellen.Besondere wichtige gemeinsameEinsätze ergeben sich bereits, ge -meinsam in Absprache mit derGemeinde, unter Mobilisierung vonMitwirkenden, wie z.B. Schulen,öffentlichen und privaten Einrichtun -gen, beim großen steirischen Früh -jahrsputz, wo bereits viele Anmel -dun gen zur Mitwirkung eingelangtsind. Die Berg- und Naturwächtersind als Botschafter und Bewahrer inSachen Natur unterwegs frei nachdem Motto: „aufklären – pflegen –überwachen“.

Der Vertreter der Bezirksbauern -kammer sieht u.a. durch die gemein-same erfolgreiche Zusammenarbeitder Landwirtschaft mit der Berg- undNaturwacht die Entstehung einesimmer wichtigeren Aufgabenberei -ches. Der Hausherr von Lassing,Bürgermeister Fritz Stangl, betontein seinen Ausführungen besondersdie im Laufe der Zeit wichtige zumPositiven gewandelte Wertung derArbeiten der Berg- und Naturwachtdurch der Bevölkerung. Der Dankfür den gemeinsamen eifrigenEinsatz gilt daher auch allen Berg-und Naturwacht-Mitgliedern.

BL. Stockreiter (l.) und LL. Pretterhofer (r.) bei der Urkundenüberreichung. Foto/Text: A. Schachner

Vernissage in derGaragerie

In der Garagerie Bad Aussee -Grillhias in Sarstein - wird amFreitag, 2. Mai, um 19 Uhr dieAusstellung von Birgit Schweiger“Gemischter Satz” eröffnet. DieAusstellung läuft bis 2. Juni 2014.Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 13 bis 17.30Uhr und Sa. 9 bis 11.30 Uhr.

DANKEVielen Dank an Helga Königfür das Ostereier Basteln!

Die 3c Klasse der NMS Bad Aussee

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Motorschifffahrt auf dem GrundlseeFahrplan 2014

Bei Schlechtwetter kein fahrplanmäßiger Schiffsverkehr

Verkehrseinschränkungen werden an den Schiffsanlegestellen ersichtlich gemacht.

Reisegruppen ab 20 Personen haben Ermäßigung.Bitte melden Sie Ihre Gruppe rechtzeitig über Handy: 0676/646 2510 an

und informieren Sie sich über die derzeit gültigen Fahrpreise.Wir wünschen Ihnen eine schöne Fahrt!

Sonderfahrten gegen Voranmeldung, Tel. 0676/646 2510

Ab Donnerstag, 1. Mai wieder fahr-planmäßiger Schiffs verkehr aufdem Grundlsee und Toplitzsee.Die Abfahrt der Schiffe erfolgt abGrundlsee Seeklause - Seehotel um10.30, 11.45, 13.35, 14.45 und 16.25Uhr. Eine Zusteig mög lich keit bestehtbeim Res tau rant „Post am See“.Die Schiffe auf dem Grundlsee und

Toplitzsee verkehren von Mai bisOktober. Bei Schlechtwetter kein plan-mäßiger Schiffsverkehr. Das Schifffahrtsunternehmen Zimmer-mann freut sich auf Ihren Besuch.

www.3-seen-tour.atWeitere Infos unter

Tel. 0676/646 2510

zum Ausschneiden ✃✃

10.30

10.35

11.00

11.05 13.00 14.10 15.45 17.05

11.30 13.20 14.35 16.10 17.30

14.40 16.15 17.3511.35 13.25

12.15 14.05 15.15 16.55

11.50 13.40 14.50 16.30

13.35 14.45 16.2511.45Grundlsee SeeklauseSeehotel Grundlsee

Grundlsee SeeklauseSeehotel Grundlsee

Restaurant „Post am See“

Restaurant „Post am See“

Ab 1. Mai wieder fahrplanmäßiger Schiffsverkehr

auf dem Grundlsee und Toplitzsee

Die Motorschiffe „Traun“ und „Rudolf“

Sie grüßen nicht - oder?“Sie grüßen nicht!” ist wohl eine derhäufigeren Beschwerden über jungeLeute. Es ist ganz schlimm gewor-den - oder doch nicht?Da war ich in letzter Zeit ein paar Malmit dem Bus zwischen Stainach undAussee unterwegs. In Tauplitz,Mitterndorf, Aussee steigen Schülerzu, fast eine jede und ein jeder miteinem “Griaß di” auf den Lippen, einpaar mit einem ebenso freundlichen“Hallo”. Und die Fahrer? Die grüßen

natürlich ebenso freundlich zurück,auch noch beim Zehnten, der ein-steigt. Gehören nicht diese jungen Leute,gleich mit ihren Eltern samtLehrerinnen und Lehrern einmal vorden Vorhang? Die freundlichenFahrer gehören natürlich auch dazu!P.S.: Was aber tun, wenn sie dochnicht grüßen? Da grüße ich alsErster. Das wirkt fast immer.

Mag. Franz Hopfer, Bad Mitterndorf

Leserbriefe

Qualitätsauszeichnung für das Hotel Erzherzog Johann

Die Gütegemeinschaft 50plus Hotels e.V. ist ein Zusammen -schluss von service- und qualitätsorientierten Hotels in Deutsch -land und Österreich, die ihr Angebot auf die besonderen An -sprüche der lebens- und reiseerfahrenen Generation 50plusabstimmen.

Auf freiwilliger Basis bieten dieHotels ihren Gästen eine Qualitäts -garantie für den Aufenthalt. Mit dem„RAL-Gütezeichen 50plus Hotels“werden nachprüfbare Standardsgesetzt und die Angebote laufend imSinne ihrer individuellen Zufrieden -

heit überprüft. Auch das Hotel Erz -herzog Johann in Bad Aussee hatdiese hohen Qualitätsstandards fürihre Gäste eingerichtet, wie kürzlichdurch die Übergabe der Verleih -ungs urkunde manifestiert wurde.

Der geschäftsführende Obmann der Gütegemeinschaft 50plus Hotels e.V. HermannPaschinger übergibt Dir. Regina Stocker, Hotel Erzherzog Johann, dieVerleihungsurkunde für das RAL-Gütezeichen 50plus Hotels.

Umg’schaut in GrundlseeDas Gemeindeamt in Grundlsee wurde kurzerhand in ein Aus stel-l ungsgebäude umgewandelt. Wo sonst heiß diskutiert wird undBeschlüsse gefasst werden und wo sich schon so manches Paardas „Ja-Wort“ gegeben hat, nämlich im Standes amt der GemeindeGrundlsee, schmücken herrliche Fotos die Amtsräume.Mag. Hildegard Mittermair hat inGößl am Grundlsee eine zweiteHeimat gefunden und drückt ihreLiebe zum Ort und zur Region inFotos aus. Sie ist auch Obfrau desArt-Photo-Clubs Linz und Mitglied imFotoclub Ausseerland. Mit „Um -g’schaut in Grundlsee“ eröffnet sieteils bekannte, aber auch unbekann-te Einblicke und Schnappschüsserund um das Steirische Meer. Am18. April fand am Gemeindeamt inGrundlsee die Eröffnung derFotoausstellung statt, die vom Jazz-Duo Peter Kölbl und Bobby Steinermusikalisch begleitet wurde. Grundl -sees Bürgermeister Mag. HerbertBrandstätter zeigte sich sichtlich er -freut über die gelungene Ausstellungund stellte weitere Fotoaus -stellungen in Aussicht. Die Aus -stellung ist während der Amts -stunden bis Ende Oktober geöffnet.

Fotokünstlerin Mag. HildegardMittermair hat sich in Grundlsee „umg´schaut“. Foto: E. Seemann

KELLNER/INmit Inkasso wird ab sofort aufgenommen. Sehr gute Entlohnung! DasMindestgehalt für die Stelle beträgt EUR 1.320,- brutto pro Monat auf

Basis Vollzeitbe-schäftigung.

PRAKTIKANT/INfür die Sommermonate Juli/August gesucht. (16 Jahre

Mindestvoraussetzung) Postillions Einkehr Altaussee

Tel.: 0664/4356472

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102. Wehrversammlung der FF ObertressenAm 4. April fand im Gasthaus Stieger in Obertressen die 102. Wehrversammlung der FF Ober tressenstatt. HBI Walter Hillbrand konnte die Ehrengäste Bgm. Franz Frosch, ABI Werner Fischer, EHBI WalterFischer, HBI Christian Fischer und OBI Helmut Haidvogl von der FF Altaussee, Feuerwehrabschnitts -arzt Dr. Nikola Albrecht und Rot Kreuz Ortsstellenleiter Michael Almer begrüßen.Die Berichte der beiden VerwalterSchriftführer LM d. V. Alexander Grillund Kassier LM d. V. ErichWassermann wurden mit großemInteresse verfolgt und von derWehrversammlung einstimmig zurKenntnis genommen.In seinem ausführlichen Berichtinformierte HBI Hillbrand über dieverschiedenen Tätigkeiten derObertressner Wehr.Bei zwölf Einsätzen, etlichen Übun-gen u. 92 Tätigkeiten für Geldbe -schaffung (Mitarbeit beim Nar -zissen fest, Obertressner Bierzelt u.Fetzenmarkt usw.) bzw. Arbeits -

einsätzen wurden 3.869 Stundenfreiwillig und unentgeltlich geleistet.HBI Hillbrand bedankte sich bei denFeuerwehrkameraden und derStadtgemeinde für die Renovierungdes Rüsthausdaches und der FFAltaussee für die guteZusammenarbeit. Im Abschlussbrachte der HBI noch eine Vorschauauf die wichtigsten Termine im näch-sten Jahr.LM Christoph Pürcher (Atemschutz),LM Johannes Grill (Funk) und OBIAdi Grill (Jugend) informierten inausführlichen Berichten über dieTätigkeiten in ihren Fachbereichen.

Zum Abschluss dankten dieEhrengäste der FF Obertressen fürihre Leistungen und ersuchten wei-terhin um gute und erfolgreicheZusammenarbeit. Die kamerad-schaftliche Atmosphäre innerhalbder Wehr Obertressen und die steti-ge Einsatzbereitschaft wurde eben-falls betont.

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Saubere GemeindeAm 2. Aktionstag stellten sich alle Schülerinnen undSchüler gemeinsam mit den LehrerInnen der NeuenMittelschule Bad Mitterndorf ganz in den Dienst einersauberen Gemeinde.Im Rahmen der Aktion „Saubere Steiermark – Dergroße Steirische Frühjahrsputz““ säuberten sie einenVormittag lang Wege und Grünflächen von Müll undUnrat. Mit Plastikhandschuhen und den nötigenEntsorgungssäcken ausgestattet, zeigten sich dieMädchen und Burschen äußerst motiviert, „ihre“

Gemeinde sauber zu halten. Dass diese Aktion für die Fremdenverkehrs-gemeinde Bad Mitterndorf einen besonderen Wert darstellt beweist dieTatsache, dass sich Bürgermeister Dipl-Kaufmann Dr. Karl Kaniak persön-lich bei den SchülerInnen bedankte und eine Jause für alle spendierte.

Griechische Schüler besuchen die NMS Bad Aussee

Zum zweiten Mal besuchte eine griechische Schülergruppe, die Deutschals zweite Fremdsprache lernt, bei ihrem Österreichaufenthalt auch dasAusseerland und verbringt einen Vormittag an der NMS.Fl. Anita Roithner, die den Kontakt zur Athener Schule hergestellt hat, freutsich, dass auf diese Weise spielerisches Lernen und kultureller Austauschu. a. beim gemeinsamen Sirtaki-Tanzen und Gstanzl-Singen stattfanden.

Grimmingwerkstatt-Tag der offenen TürAm Donnerstag, dem 8. Mai lädt die Lebenshilfe Ennstal zur Eröffnung desShops der Grimmingwerkstatt in Stainach (ehem. Billa) ein. Der Tag deroffenen Tür beginnt um 13 Uhr. Es wird Ihnen ein reichhaltiges Sortiment anDekomaterial, Teppichen und Nutzpflanzen geboten. Auf Ihr Kommen freutsich das Team der Lebenshilfe Ennstal. Öffnungszeiten: Montag bisDonnerstag von 7.45 bis 16 Uhr und Freitag von 7.45 bis 13 Uhr.Shop der Lebenshilfe Ennstal, Salzburgerstraße 418, 8950 Stainach, Tel.:03682/22475, www.lebenshilfe-ennstal.at

Erfolgreiche Teilnahme des ÖTB bei denBezirksmeisterschaften

Der ÖTB Ausseerland gratuliert seinen Kindern zur erfolgreichen Teilnahmebei den diesjährigen Bezirksmeisterschaften am 5. April in Bad Ischl!140 Kinder zwischen 6 und 18 Jahren sind aus den sechs ÖTB-Vereinendes Salzkammergutes angetreten und zusätzlich Kinder von denSporthauptschulen Ebensee und Scharnstein.Geturnt wurde wieder nach dem TURN 10-Programm an Boden, Balken,

Reck, Minitramp und Kasten.Die Burschen haben ein erschwertes Programm an sieben Geräten: stattSchwebebalken müssen sie sich an den Ringen, am Pauschenpferd undam Barren qualifizieren.Ein herzliches Dankeschön auch an alle Vorturner, die wochenlang in ihrerFreizeit am Turnboden stehen und ab Februar sogar zwei bis drei Mal proWoche.

„Österliches Brauchtum pflegen“Am 11. April standdie ganze NMS BadMitterndorf imZeichen von öster-licher Brauchtums-pflege. In den 4Schulstufen wurdenjeweils unterschiedli-che Bräuche bear-beitet. In der 5. Schulstufewurden Ratschenangefertigt, in der 6.Schulstufe wurdenKerzen mit österli-chen Symbolen verziert, Eier mit unterschiedlichen Techniken bemalt. In der7. Schulstufe wurden Weihkorbdeckerl bedruckt, Beigl gebacken und Eiergefärbt. Die 8.Schulstufe band Palmbuschen, stellte wunderschöneOsterkreuze her und fertigten Ostergestecke an.Alle SchülerInnen konnten ihrer Kreativität freien Lauf lassen, arbeitetensehr begeistert an ihren Objekten und erfreuten sich an ihren gelungenenWerken. Dieses heuer erstmals durchgeführte Projekt wird in den nächstenJahren sicherlich zum Fixbestandteil des Unterrichtsjahres. Das Projektwurde mit der Weihe der hergestellten Brauchtumswerke im Rahmen dessehr feierlich gestalteten österlichen Gottesdienstes abgeschlossen.

Kinder Skigymnastik in GrundlseeDer ASVÖ Grundlsee Volksbank hat seine Kinder Skigymnastik-saison abgeschlossen.Es war sehr erfreulich,dass so viele Kinderdaran teilgenommenhaben und mit vollemEinsatz dabei waren.Der ASVÖ Grundlseebedankt sich bei derGemeinde Grundlsee fürdie Nutzung des Turn-saals und den Anrainernfür die Nervenstärkedurch den hohenLärmpegel. AnfangHerbst beginnen wir wie-der mit der Skigymnastik und laden alle Kinder ein daran teilzunehmen.Infos bei Gasperl Harald: Tel.Nr.0676/5583617

Liebe Jugend!Für Wün sche, Anregungen, Infos usw. ste ht Euch Kevin unter der E-mail-Adresse [email protected] zur Verfü gung.

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Die SchülerInnen, die an der Aktion “Saubere Gemeinde” teilnahmen

Schöne österliche Werke der SchülerInnen

Harald Gasperl (l.) mit seinen Schützlingen

Die erfolgreichen TeilnehmerInnen

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● Moritz Irendorfer hat am 12. April beim ersten Einzelzeitfahren in Niederösterreich nur knappeinen Podestplatz verfehlt. Der für den RC ARBÖ Trieben startende Fahrerversuchte gegen die Uhr die bestmögliche Zeit zu erreichen. Er fuhr einhervorragendes Zeitfahren, er wurde vierter mit nur zwölf SekundenRückstand auf den Sieger, den Welser Florian Kierner. Zweiter wurde derSteirer Marco Friedrich, auf das Podest fehlten dem Bad Mitterndorferlediglich 0,9 Sekunden. Die U17 Fahrer mussten beim Rennen 12,3 kmabsolvieren, Moritz schaffte dies mit einer Durchschnittsgeschwindigkeitvon 43,0km/h.

● Der traditionelle Ausflug der TauchschuleGrundlsee führte die Mitglieder heuer von Mitte bis Ende März in denIndischen Ozean. Alleine die Anreise nach Fihalhohi am südlichen Atoll derMalediven dauerte für die 24 mitreisenden Taucher mehr als 25 Stunden.Nach einem zehnstündigen Flug mussten sie dann noch per Speedbootauf die Insel gebracht werden. Die heimischen Taucher zeigten sich vonden marinen Möglichkeiten vor Ort begeistert und so standen nebenTauchabenteuer auch Schnorchelausflüge auf dem Programm. Da dieInsel in nur rund 20 Gehminuten zu umrunden ist, verlagerten die Taucherdie sportlichen Betätigungsfelder eher ins Wasser. Gut gebräunt und vieleErfahrungen reicher kamen alle Teilnehmer Ende März wieder wohlbehal-ten in der Heimat an.

● Die Schützengesellschaft der FF Obertressenhat am 12. April die Schießsaison 2013/14 mit der Durchführung der Preis -verteilung beendet. Die Verantwortlichen möchten sich auf diesem Wegebei den Gewerbetreibenden der Ausseerlandgemeinden auf dasAllerherzlichste für die Zurverfügungstellung der schönen Sachpreisebedanken. Dadurch wurde es dem kleinen aber feinen Verein ermöglicht,eine reichhaltige Preisverteilung durchzuführen.

Sport in KürzeJubiläum bei der Gymnastikgruppevon Ingeborg Longin

Ein besonderes Jubiläum feiert heuer die Gymnastikgruppe vonIngeborg Longin in Bad Mitterndorf. Die ursprünglich von der ehe-maligen Kindergärtnerin, Elfi Nemetz, über die Volks hochschulegegründete Turngruppe wurde 1969 von Ingeborg Longin über-nommen und weitergeführt. Neben Turnen mit Kleingeräten stan-den auch Lauf- und Ballspiele im Mittelpunkt.

Anfangs mussten die verschieden-sten Räumlichkeiten aufgesuchtwerden, da in Mitterndorf ein geeig-neter Turnsaal fehlte. Zuerst wurdemeistens mittels eines Taxibussesnach Knoppen gefahren und dortder Turnsaal der Volksschulebenützt; dann adaptierte die Ge -mein de Mitterndorf den alten Kino -saal, der ursprünglich als Turnsaalerrichtet worden war, wieder als sol-chen, bis endlich mit der Eröffnungder Grimminghalle eine qualitätsvol-le Übungsstätte zur Verfügungstand. Frau Longin löste sich von derVHS und übernahm die Gruppe inEigenregie, dadurch waren dieTeilnehmer nicht mehr an eine Kurs -anmeldung gebunden und derKursbeitrag fiel ebenfalls weg, ledig-lich eine kleine Gebühr zur Deckungder Hallenmiete wurde pro Turn -abend eingehoben – so läuft es bisheute. In den vielen vergangenen Jahrenhaben sich die Ziele und Methodenmehrmals geändert und es ergabsich immer mehr der Schwerpunkt„Gesundheitsgymnastik“. Es wurdeauf die neuen Entwicklungen einge-gangen und die neuesten wissen-schaftlichen Erkenntnisse berück-sichtigt. Das „DKB-System“ mit

Dehnen-Kräftigen-Bewegen, dazuspäter die „Pilates-Übungen“ unddas „Core-Training“ erwiesen sichneben vielen anderen Übungsvari-anten als gesundheitsförderndeAbläufe in den wöchentlichen Ein -hei ten von ungefähr einer Stun de.Die ausgleichende Kräftigung –besonders der Bauch- und Rücken -muskulatur zur Förderung einergesunden Wirbelsäule, aber auchaller anderen Bereiche - richtigesDehnen, Bewegen und eine allge-meine Konditionierung wurden vonden Teilnehmerinnen (fallweisewaren auch Männer dabei) als wert-volle Hilfe zur Bewältigung der All -tagsbelastung empfunden. MehrereTeil nehmerinnen gehören derGruppe ohne Unterbrechung schon30 bzw. 35 Jahre an, und immer wie-der kommen neue Bewegungs -hungrige dazu, darunter erfreulicherWeise auch junge Leute.So kommt es, dass sich die weitausälteste Turnerin, Otti Riegler, mitihren 85 Jahren immer noch wie„eine Junge“ bewegt, täglich mit demFahrrad unterwegs ist und sichgemeinsam mit Ingeborg Longin alsVorbild darstellt. Sie besucht alsEinzige die Turnabende seit derGründung 1969.

Die Gymnastikgruppe von Ingeborg Longin feiert dieser Tage das 45jährigeBestandsjubiläum.

Die Teilnehmer des Tauchurlaubes der Tauchschule Grundlsee auf den Malediven.

Die Preisträger der Schützengesellschaft Obertressen.

DankeOsterfeuer der Landjugend

KnoppenDie Lj Knoppen veranstalteteauch in diesem Jahr wieder eingroßes Osterfeuer bei derJausenstation Stieger. Auf diesem Wege möchten wir uns,bei allen Mitgliedern für die fleißi-ge Unterstützung sowie bei derBevölkerung und derJausenstation Stieger, rechtherzlich bedanken.

Erster Saisonsieg für Rad.Sport.Szene AusseerlandBeim Auftaktrennen der Österreichischen Marathonserie in St. Veit an der Gölsen holte ManuelPliem den ersten großen Erfolg für das Team aus dem Ausseerland in der Saison 2014. Der Bad Mitterndorfer siegte nach 60km und 2000 hm im Zielsprint nachhartem Kampf um die Podestplätze.Junior Moritz Bscherer komplettiertdas gute Abschneiden des Teams mitdem Sieg im Juniorenrennen.Nachdem Pliem den Saisonauftaktwegen einer hartnäckigen Virus -erkrankung um einige Wochen nachhinten verschieben musste, passteder alljährliche Auftakt in der Nähe

von St. Pölten optimal in den Renn -kalender zur Vorbereitung auf die wei-teren Rennen. Nach den zwei zu fah-renden Runden, je 30km, kam es zumZielsprint. Diesen kann Pliem souver-än für sich entscheiden und dieZiellinie nach 2:36:20 nur knapp überdem Streckenrekord von UweHochen warter aus dem Jahr 2012überqueren. Manuel Pliem in der Spitzengruppe -

1. Platz Classic-Distanz.

Foto: R. Bscherer

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Die Mannschaftsmeisterschaft2014 startet in Kürze!

Tennis aktuell

Die steirische Tennis-Mann schafts -meisterschaft 2014 startet in weni-gen Tagen. In der höchsten steiri-schen Spielklasse sind heuerlediglich die Senioren 45+ des TCBad Mittern dorf-Volksbank vertre-ten. Die spielstarken Mitterndorfersind im Vorjahr aufgestiegen undmöchten in der LL A ein gewichti-ges Wörtchen mitreden. AmFreitag, 9. Mai, bestreiten ChristianSeebacher, Michael Longin,Gerhard Zand und Co. dasAuftaktmatch beim TitelaspirantenUHK Graz.Die 1. Herrenmannschaft des TCVolksbank Bad Aussee spielt die-ses Jahr in der Landesliga B-Nord.Gerald Fahrnberger, FabianGruber, Roland Fitz und Co.bestreiten das 1. Spiel amSamstag, 10. Mai, bei der spielstar-ken Mannschaft des ATV Irdning II.Bei den Herren kommt es heuer in

der 2. Klasse zum Aufeinander -treffen des TC Altaussee-Volks -bank (neu im Team ist der Ex-Liezener Spit zenspieler MimoHussein) und der 2. Mannschaftdes TC Bad Aussee-VB. In Rundeeins empfängt Altaussee Irdning IIund TCBA II gastiert in Pöls. DerTC Bad Mitterndorf hat seineHerrenmannschaft aufgelassenund fokusiert sich auf ein gutesAbschneiden der Senioren.Die Damen des TC Bad Ausseesind im Vorjahr in die 1. Klasse auf-gestiegen. Julia Heim und ihreMannschaftskameradinnen bestrei-ten das 1. Match auswärts beim TVSchwöbing. In der 2. Klasse sinddie Damenteams vom TC Alt -aussee und TC Bad Mitterndorf ver-treten. Die Altausseerinnen startenmit einem Heimspiel gegenTreglwang, der TC Bad Mitterndorfgastiert in Schladming.

● Als bester Österreicherkonnte kürzlich Moritz Irendorfer die Flachgauer Radsporttage ab-schließen. Für Moritz Irendorfer waren in der Kategorie U17 77,6 km zubewältigen. Von Beginn an kam es immer wieder zu Attacken, in der zwei-ten Runde schaffte es eine größere Gruppe, sich vom Feld zu lösen, diesewurde jedoch in der dritten Runde eingeholt und es kam zum Zielsprint.Dabei belegte Moritz Rang 3 hinter zwei Rennfahrern aus Tschechien undwurde somit bester Österreicher.

● Beim 4er-Schnapserturnier des ASV Kainisch im Sportstüberl Andrea nahmen neun Mannschaften teil.Nach spannenden Runden konnte sich schließlich das Team Franz Mayer -hofer und Sepp Trixl mit 19 Punkten vor Franz Schoko und Franz Egger mit15 Punkten durchsetzen. Die weitere Reihung: 3. Spielbüchler Stefan, SchildEmil 14 P.; 4. Winkler Angela, Winkler Sepp 13 P.; 5. Marl Martin, LuidoltBernhard 12 P.; 6. Schachner Stephan, Neuper Michael 12 P.; 7.SchönauerArmin, Präsoll Christoff 10 P.; 8. Pressl Alois, Pressl Christian 8 P.; 9.Dattinger Tom, Aichinger Joe jun. 6 Punkte. Der ASV bedankt sich bei allenTeilnehmern, besonders bei den Fußballern und Stockschützen von BadMitterndorf, ohne die eine Durchführung nicht möglich gewesen wäre.

Sport in Kürze

(V. l.): Org. Martin Marl, Sepp Trixl, Franz Egger, Franz Schachner, FranzMayerhofer, Emil Schild, Stefan Spielbüchler, Org. Bernhard Luidolt.

Sieg beim Worldcup-Finale fürManfred Rastl

Abetone in Italien war von 11. bis 12. April 2014, derAustragungsort des Masters Worldcup Finales. Der SkisportlerManfred Rastl nahm erfolgreich daran teil.

Obwohl der Ausseer beim Slalomals Führender des ersten Durch -gangs im zweiten Durchgang leidereinfädelte und dadurch disqualifi-ziert wurde, konnte er jedoch seineSkisaison mit dem Worldcup-Sieg imRiesentorlauf krönen. Er gewann mit

der Tagesbestzeit vor dem Italienerund Gesamt Worldcup-SiegerStefano Roma und holte somit Goldnach Hause.Manfred Rastl kann somit auf eineüberaus erfolgreiche Skisaison2013/14 zurückblicken.

Manfred Rastl gewann das Worldcup-Finale der Masters in Abetone.

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Ehrenzeichenverleihung in 2.100 Metern SeehöheFür ihre Verdienste um den Skisport in Oberösterreich wurden kürzlich zwei Herren vom OÖ.Landesskiverband am Krippen stein geehrt.

Der Vizepräsident des Oberöster rei -ch ischen Landesskiverbandes, Wolf - gang Pesendorfer, verlieh imRahmen der Jahreshauptver samm -lung des SC Dachstein am Krippen -stein Ehrenzeichen an zwei Herren,die sich in den letzten Jahren starkfür den Skisport in Oberösterreich –speziell für die Förderung desNachwuchses - einsetzten.Dr. Manfred Weissmann, seit 2004Präsident des 400 Mitglieder starkenSC Dachstein, erhielt das bronzeneEhrenzeichen des OÖ. Landes -skiver bandes. Durch sein Engage -ment können den Mitgliedern desSC Dachstein immer wieder guteRahmenbedingungen geboten wer-den. Vor allem die Förderung desNachwuchses ist ein stetes Anliegendes SC-Präsidenten.Jüngster Beweis dafür sind die star-ken Leistungen der SC-Jugend inder abgelaufenen Rennsaison, aktu-ell der Sieg von Felix Binna im OÖ.Nachwuchscup in der Klasse U14.Alfred Bruckschlögl, seit 2000 Vor -stand der Dachstein Tourismus AG,erhielt das goldene Ehrenzeichendes OÖ. Landesskiverbandes. Al fredBruckschlögl ist der wichtigstePartner der Skivereine im InnerenSalzkammergut und hat immer ein

offenes Ohr für die Anliegen der Ver -eine. Ob nun in finanzieller Hinsichtoder bei den Trainingseinheiten inder Skiregion Dachstein-West oderam Krippenstein. So wurde zB. inGo sau beim Ötscherlift eine Flut -licht anlage installiert, die sich für

Trainingszwecke, aber auch beiRennen am Abend ausgezeichnetbewährt hat. „Diese hohe Auszeich -nung nehme ich auch stellvertretendfür alle DAG-Mitarbeiter in Em- pf ang“, so Alfred Bruckschlögl.

Mitten unter den Ski-Kindern des SC Dachstein die beiden geehrten AlfredBruckschlögl und Dr. Manfred Weissmann, dahinter OÖ.LSV-VizepräsidentWolfgang Pesendorfer, Bürgermeister Egon Höll und SC-Obmann Rudi Stricker.

Foto/Text: P. Perstl

Rekordbeteiligung beim Vereine-Schießen bei den Grundlseer Schützen

Auf der Schießstatt in Gaiswinkl fand am Ostermontag das traditionelle Vereine-Schießen statt.Eingeladen waren alle Grundlseer Vereine, um in Gruppen zu vier Schützen (ein Streichresultat)um die begehrten Silbernadeln sowie den Wanderpreis zu schießen.

Insgesamt konnte Oberschützen -meister Hans Amon 84 Schützen inder Schießstatt begrüßen, was fürdas Vereine-Schießen einen Rekordbedeutete. Entsprechend derSchieß ordnung wurde stehendangestrichen auf die 113 Meter ent-fernte Scheibe geschossen. DieStimmung war - nicht nur aufgrunddes strahlenden Wetters - hervorra-gend und die Kreuz-Seiten-Musi tatihr übriges, um die Schützenbestens zu unterhalten.

ErgebnisseKreiswertung Damen: 1. ElisabethBaumann (45), 2. Regina Hacker(44), 3. Nora Schönfellinger (42).Herren: 1. Bernhard Amon (48/47),2. OSM Hans Amon (48/45), 3.Werner Grill (48/44). Veteranen: 1.Cherubin Fercher (47), 2. WalterHentschel (44). Tiefschuss: 1. GeorgScheck (157 Teiler), 2. ReginaHacker (207), 3. Brigitte Müller-Hartburg (262), 4. Wolfgang Gasperl(334), 5. Max Budemayr (357). Den Wanderpreis für die Vereinegewann die “Musikkapelle Grundl -see 2” (Josi und Herbert Wimmer,Amon Bernhard und Werner Grill mit1366 Teilern), 2. FF Grundlsee(Günther und Elisabeth Baumann,Roman Schwertführer, WolfgangGas perl, 1697 Teiler), 3. Trommel -weiber Grundlsee (Hans Amon,

Georg Scheck, Dr. Franz Kalhs,2064 Teiler), 4. Musikkapelle Grundl -see 1, 5. Sport- und Freizeitclub

Grundlsee, 6. ÖTV Grundlsee, 7.Fischereiverein, 8. Gemeindejagd, 9.Yachtclub, 10. FF Gößl.

Die Siegermannschaft “Musikkapelle Grundlsee 2” (Werner Grill, Josi Wimmer,Bernhard Amon und Herbert Wimmer) mit Oberschützemeister Hans Amon (r.) undSchützenmeisterin Regina Hacker (l.) und Jung-Zieler Gerhard Köberl, vlg. Rurl.

ESV Bad Mitterndorf dominiert denEnnstalcup und erreicht mit vier!!Mannschaften nach der erstenRunde die höchste Spielklasse! ESVBad Mitterndorf I, II, IV, V und SPGAusseerland kämpfen um den Verbleibin der Gruppe A. Beim ersten Turnierder zweiten Runde ist TitelverteidigerESV Bad Mitterndorf I Gastgeber. Nachfünf Turnieren(Ab schluss der zweitenRunde) gibt es zwei Absteiger in dieGruppe B.In der Gruppe B, ATV Irdning I und II,Sportunion Wörschach I und 1.ESVRottenmann I und II. Zwei Mann -schaften steigen in die Gruppe A auf,zwei in die Gruppe C ab. In der GruppeC, ATV Irdning III, SportunionWörschach II, ESV Bad Mitterndorf IIIund VI. Nach fünf Turnieren gibt es zweiAufsteiger in die Gruppe B.

Gruppe A - 1. Runde - Turnier 4:Der Titelverteidiger ESV BadMitterndorf I gewann auch das vierteTurnier der Gruppe A vor ATV IrdningI, ESV Bad Mitterndorf III, ESV BadMitterndorf VI(Gastgeber) und 1.ESVRottenmann II und steht somitvorzeitig als Gruppensieger fest. Gruppe A - 1. Runde - Turnier 5:Sieg für ESV Bad Mitterndorf I vorGastgeber 1.ESV Rottenmann II undATV Irdning I. Auf den Plätzen vier undfünf klassierten sich ESV Bad Mittern -dorf VI und ESV Bad Mitterndorf III.Gruppe B - 1. Runde - Turnier 4: ESV Bad Mitterndorf V gewann vor1.ESV Rottenmann I und SUWörschach I. ESV Bad MitterndorfIV(Gastgeber) und SportunionWörschach II belegten die Plätzevier und fünf. Gruppe B - 1. Runde - Turnier 5:Der Sieg in Wörschach ging an ESVBad Mitterndorf IV vor 1.ESV Rotten -mann I und ESV Bad Mitterndorf V.Gastgeber Sportunion Wörschach IIbelegte Rang vier, SportunionWörschach I wurde fünfter.Gruppe C - 1. Runde - Turnier 4: SPGAusseerland gewann vor ESV BadMitterndorf II(Gastgeber), ATVIrdning II und ATV Irdning III.

StocksportEnnstalcup 2014

1. ESV Bad Mitternd. I 69 776:320 2,4252. ATV Irdning I 46 562:525 1,0703. 1. ESV Rottenm. II 31 494:637 0,7764. ESV Bad Mitternd. VI 28 505:649 0,7785. ESV Bad Mitternd. III 26 445:651 0,684

Gruppe A

1. ESV Bad Mitternd. V 56 698:394 1,7722. ESV Bad Mitternd. IV 50 582:503 1,1573. SU Wörschach I 40 556:546 1,0184. 1. ESV Rottenm. I 35 548:595 0,9215. SU Wörschach II 19 411:757 0,543

Gruppe B

1. SPG Ausseerland 37 424:254 1,6692. ESV Bad Mitternd. II 28 345:317 1,0883. ATV Irdning II 21 301:328 0,9184. ATV Irdning III 10 250:421 0,594

Gruppe C

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Bad Mitterndorf -Trofaiach 2:1 (1:1)

Der ASV Bad Mitterndorf konnte vor150 Zuschauern im Grimmingsta -dion einen knappen, glücklichenSieg einfahren.In der 1. Halbzeit gaben die überweite Strecken dominierenden Gäs -te den Ton an und gingen in der 11.Minute nach einem Corner durchFaschingbauer in Füh rung. In derFol ge ließ Trofaiach nicht locker, ver-zeichnete einen Stangenschuss undhatte gute Szenen. Das 0:2 hing inder Luft, doch ein Super-Freistoßtreffer von David Temmelunmittelbar vor dem Halbzeitpfiffsorgte für den schmeichelhaften1:1-Pausenstand.Nach Wiederbeginn änderte sichvorerst am Spielgeschehen nichtviel. Die Gäste waren weiterhin ton-angebend, aber im Abschluss nichteffizient. Mitterndorf-Goalie CemilCe liker präsentierte sich in Bestformund ließ keinen weiteren Gegen -treffer zu. In der 70. Minute fiel dieVorentscheidung: Michael Neupernützte einen Fehler der TrofaiacherHintermannschaft eiskalt aus underzielte mit einem ersten Saison -treffer das vielbejubelte 2:1 für dasZiller-Team. Die Hausherren mach-ten im Finish hinten dicht und brach-ten die 3 Punkte ungefährdet insTrockene. Eine solide, aber keines-wegs berauschende Leistung unddas nötige Quäntchen Glück genüg-ten für den vollen Erfolg.Aufstellung: C. Celiker, M. Grick, Chr.Gassner, P. Käfmüller, Ph. Schweiger, St.Schach ner, U. Leitner, A. Schön auer (78. F.Pichler), D. Temmel, M. Neu per, D. Gassner(89. P. Schupfer).

R. Kapfenberg - BadMitterndorf 3:0 (1:0)

Die Mitterndorfer konnten nicht andie Form der letzten Wochen an -knüp fen und bezogen vor einer übe-raus schüt teren Zuschauerkulisse inder HiWay Arena eine Auswärts-Nie derlage, die etwas zu hoch aus-fiel.Das Ziller-Team begann stark undfand in der ersten Viertelstundedurch Ingo Temmel und StephanSchachner gute Chancen vor, dieaber nicht genutzt wurden. Diekampfstarken Kapfenber ger mach-ten es besser und gingen in der 15.Minute nach einem Eckball inFührung. In der Folge entwickeltesich ein offenes Spiel, bei dem beideMann schaften zu Chancen kamen,

aber in der 53. bzw. 56. Minutebrachte ein Dop pel schlag der Haus -herren die Ent scheidung. Kuster warnach einem Freistoß zur Stelle,dann traf To maschek zum 3:0. Da -nach versuchten die Gäste nochden An schluss treffer zu erzielen, esgelang aber nicht, weil beim letztenZuspiel die Präzision und das nötigeGlück fehlten bzw. der ausgezeich-nete Kapfenberger Goalie Malagiceinen Traumtag erwischte. So bliebes beim 3:0-Erfolg der Hausherren. Aufstellung: C. Celiker, M. Grick (65. F.Pichler), P. Käf müller, I. Temmel, D. Temmel(36. A. Schönauer), U. Leitner, Ph. Schwei -ger, M. Neuper (87. L. Podsednik), Chr.Gassner, D. Gassner, St. Schachner.

Vorschau:Der ASV Bad Mitterndorf spieltam Sonntag, 4. Mai, um 17 Uhrzu Hause gegen Langenwangund am Samstag, 10. Mai, um 16Uhr in Obdach.

Lassing - FC Aus -seerland 1:4 (0:0 )

Vor rund 400 Zusehern und starkemWind wartete der FC Ausseerlandvor allem im 2. Spielabschnitt miteiner starken Leistung auf und fuhrbeim ambitionierten Titelas pi ran teneinen in dieser Höhe nicht er war te -ten, ungemein wichtigen Aus wärts- Erfolg ein. Die Ausseer ließen den Hausherrenvon Beginn an wenig Raum für Mög -lichkeiten und kamen mehrmals ge -fährlich, aber erfolglos vor das geg-nerische Tor. Einmal hatte Mi cha elStögner bei einem vom Wind beein-flussten Weitschuß-Heber der Las -singer Glück.Nach der Pause drückten die Hei -mischen aufs Tempo, aber der FCAusseerland bekam die Partie im -mer besser in den Griff und war imAbschluss überaus konsequent. Inder 65. Minute flankte Daniel Buch -ner von links zur Mitte und Ka pitänGeorg Petritsch traf per Kopf zurFührung. Unmittelbar danach tanktesich Goalgetter Simon Mulej zurStrafraumgrenze durch und zog zum0:2 ab, wobei sein Schuss un haltbarabgefälscht wurde. Trainer RaimundKopf hatte in der Folge ein gutesHändchen, als er Armin Schup ferund Alexander Pushkin aufs Feldbrachte. Neun Minuten nach seiner

Einwechslung traf Ar min Schup ferim Fallen zum 0:3. In der 76. Minutegelang Lassing der Anschlusstreffer,aber zehn Minuten später nahm sichAlex Pushkin ein Herz und traf aus20 Metern zum 1:4 - ein Traumtor.

FC Aus seerland -Gaishorn 4:2 (3:0)

150 Fußballfans zeigte der Tabel len -führer zwei Gesichter: Er be gannselbstbewusst, ging durch schöneTore von Roland Planitzer (2.),Branimir Cavic (13.) und GerhardWeissenbacher (30.) 3:0 in Füh -rung, ehe Sand ins Getriebe kam,weitere hochkarätige Chancen zumTeil fahrlässig vergeben und den kei -neswegs berauschend spielendenPal tentalern aufgrund von Feh lern inder Abwehr mehrere Chan cen er -möglicht wurden. Durch einen perKopf verlängerten Freistoß ge langGaishorn in der 34. Minute der An -schlusstreffer, ehe Simon Mulej inder 58. Minute nach einem fast di -rekt verwandelten Corner auf 4:1 er -höhen konnte. Der Torschütze fandim Verlauf des Spieles noch wei tereEinschussmöglichkeiten vor, konnteaber keine nützen. Den Gäs tengelang in der 72. Minute noch ein 2.Treffer, für mehr reichte es nicht. Fazit: Eine durchwachsene Leistungreichte den überlegenen Heimi -schen zum Pflichtsieg, der die Türzum Titelgewinn offen läßt.

Am Samstag aus-wärts gegen Öblarn!Der FC Ausse erland bestreitetzwei Auswärtsspiele, das ersteder beiden ist meisterschafts-vor-entscheidend. Der FCA spielt amSamstag, 3. Mai, um 17 Uhr beimTitelaspiranten Öblarn und amFreitag, 11. Mai, um 19 Uhr inGröbming.

Ardning - Tauplitz 5:2 (2:1)Der FC Tauplitz legte zwar einen ful-minanten Start hin und ging in der 1.Minute durch Tamas Cemez inFührung, in der Folge war der hoch -motivierte Tabellenführer stärkerund erzielte bis zur 81. Minute fünfTreffer. Salvador Treiber sorgte inder 83. Minute noch für eine Er -gebnis-Korrektur. Letztlich setzte esfür das Kreuzer-Team eine Nieder -lage, die jedoch eindeutig zu hochausgefallen ist.

Tauplitz - Ramsau 3:1 (1:0) Vor 80 Zusehern wartete der FCTauplitz gegen den ambitioniertenDrittplatzierten mit einer starkenLeistung auf und gewann durchTreffer von Hubert Bliem (15.),

Marcel Lindemann (64.) und Chris -toph Pichler (85.) mit 3:1. Der Ge -gentreffer fiel knapp nach dem Wie -deranpfiff, die Gäste bekamen kurz-zeitig Auftrieb, aber die Haus herrendie wichtigen Akzente.Der FC Tauplitz spielt am Samstag, 3.Mai, um 14 Uhr in Wald/Sch. und be -streitet am Samstag, 10. Mai, um 17Uhr das nächste Heimspiel gegenRadmer.

OL: 3 Punkte aus 2 Spielen für den ASV Bad Mitterndorf, GL: der FC Ausseerland nach zwei Siegen weiter an der Spitze, 1. Kl.: Sieg und Niederlage für den FC Tauplitz!

Oberliga: Der ASV Bad Mitterndorf gewann das Heimspiel gegen Trofaiach knapp mit 2:1 und bezog am Sonntag eine nicht unbedingt erwar-tete Auswärts-Niederlage bei Rapid Kapfenberg. Die Mitterndorfer rangieren auf Platz fünf.Gebietsliga: Der FC Ausseerland ist im Frühjahr noch ungeschlagen, setzte sich beim Titelaspiranten Lassing durch, fuhr am Samstag einenPflichtsieg gegen Gaishorn ein und steht nach wie vor an der Tabellenspitze. Das Kopf-Team tritt übermorgen Samstag beim härtestenVerfolger Öblarn an - da fällt im Titelrennen die Vorentscheidung! 1. Klasse Ennstal: Der FC Tauplitz unterlag auswärts beim TitelaspirantenArdning, setzte sich im Heimspiel gegen den Drittplatzierten Ramsau durch und ist Tabellen-Sechster.

1. FC Ausseerl. 15 12 2 1 48:24 382. Öblarn 15 11 3 1 54:18 363. Lasssing 15 11 1 3 44:15 344. Admont 15 8 6 1 34:14 305. Wörschach 15 7 2 6 32:36 236. Trieben 15 6 1 8 20:29 197. Aigen/Irdn. 15 4 4 7 23:30 168. Gröbming 15 3 6 6 21:29 159. Hall 15 3 5 7 24:39 14

10. Pruggern 15 2 5 8 32:40 1111. Gaishorn 15 3 1 11 26:44 1012. SG Salzatal 15 0 4 11 15:55 4

1. Zeltweg 19 17 2 0 56:11 532. Kindberg 19 15 1 3 58:26 463. Bruck/M. 19 12 5 2 56:19 414. Rottenm. 19 11 2 6 50:28 355. B. Mitternd. 19 7 6 6 27:30 276. Obdach 19 8 2 9 33:33 267. Mürzhofen 19 7 4 8 38:39 258. Fohnsdorf 19 6 4 9 29:38 229. Krieglach 19 6 3 10 23:36 21

10. Kapfenb. 19 5 5 9 28:43 2011. Trofaiach 19 4 7 8 23:29 1912. Haus 19 5 3 11 24:51 1813. Knittelfeld 19 4 3 12 21:39 1514. Langenw. 19 1 3 15 18:62 6

Tor parade 13 Tore: Simon Mulej (FC Aus se erland), 12 Tore: Christoph Pichler (Taup litz), 10 Tore: Ger hard Weis sen bacher (FCAusseerland), 6 Tore: Daniel Buchner (FC Ausseerland), 5 Tore: Armin Schön auer, Ingo Temmel (Bad Mitterndorf), TamasCse mez (Tauplitz), 4 Tore: Step han Schach ner (Bad Mitterndorf), Georg Petritsch, Branimir Cavic (FC Aus seerland),Salvador Treiber (Tauplitz).

1. Kalwang 15 11 1 3 64:24 342. Ardning 15 10 3 2 61:18 333. Ramsau 15 10 1 4 56:24 314. Radmer 15 9 4 2 33:15 315. Eisenerz 15 8 3 4 43:27 276. Tauplitz 15 8 2 5 40:29 267. Schladming II 15 7 2 6 41:24 238. Wald/Sch. 15 6 3 6 35:30 219. St. Martin/G. 15 6 1 8 25:29 19

10. WSV Liezen 15 4 0 11 21:63 1211. Gams II 15 1 0 14 9:80 312. Gröbm. II 15 0 0 15 4:69 0

AlpenpostZeitung des Steirischen Salzkammergutes

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41. Staatsmeister-Titel für Meisterschützen Dr. Willi SchrempfIhn als “Wilhelm Tell des Ausseerlandes” zu bezeichnen, wäre fast eine Beleidigung, denn der eidgenössische Schütze konntesicherlich nicht auf so viele Meisterschafts-Titel verweisen, wie Dr. Willi Schrempf. Bei den Österreichischen Staatsmeisterschaften/Österreichischen Meisterschaften von 10. bis 13. April in Krieglach in Luftgewehr, Luftpistole und laufende Scheibe, konnte WilhelmSchrempf in der Klasse Senioren II seinen 41. Staatsmeistertitel im Luftgewehr erreichen. In der Einzelwertung konnte mit 383von 400 möglichen Kreisen Dr. WilliSchrempf die Konkurrenz weit hintersich lassen. Wie auch bei der Mann -schaftswertung, die die SteirischeMannschaft (Wilhelm Schrempf/383,Siegfried Mosbacher/372 und FranzLoibnegger/363) mit drei KreisenVorsprung auf die Mannschaft ausSalzburg gewinnen konnte.

51. Salzkammergut-Verbandschießen

Von 21. bis 23. März wurde imSchützenhaus Pichl-Kainisch dasSalzkammergut-Verbandschießendurchgeführt. Bei den Damen konn-te sich Irmgard Schachner mit 183Kreisen den zweiten Platz sichern,bei den Herren (Allgem.) wurde Dr.Willi Schrempf mit 195 Kreisenebenfalls Zweiter, hinter NikolausBlamauer vom ASKÖ Goisern mit196 Kreisen. 9. Benedikt Berger, 11.

Herbert Grill. Bei den Senioren IIkonnte Fritz Schachner die Wertunggewinnen, auf Platz zwei folgteHelmut Rainer. Tiefschuss: 1. FritzEngljähringer (2,9 Teiler), 2. JohannDaxner jun. (15 Teiler), 3. Dr. WilliSchrempf (21,2 Teiler), 5. FritzSchachner (25,7 Teiler), 7. HelmutRainer (27,7 T.), 12. Herbert Grill(47,9), 14. Irmgard Schachner (58,3)und 18. Benedikt Berger (112,8). Bei der Pistole wurde HaraldSpannring Dritter (173 Kr.), 4.Christine Makos (173), 7. WernerMakos (171), 10. Helmut Baumann(158). Den Mannschaftsbewerb und somitden Wanderpreis gewann der ASKÖBad Goisern mit 566 Kreisen vordem SV Kainisch 1 (553) und KSVEbensee (534). An vierter Stelle ran-gierte der SV Kainisch 2 (511). Dr. Willi Schrempf (4. v. r.) mit seinen Teamkollegen bei der Siegesfeier für die

Mannschaftswertung bei den Staatsmeisterschaften.

Helmut Rainer, Dr. Willi Schrempf und Nikolaus Blamauer mit OberschützenmeisterFerdinand Pfarrhofer.

Staatsmeistertitel für Kraftsportler Alexander HuberBei der kürzlich in Imst (Tirol) stattgefundenen Staatsmeisterschaft im Kraftdreikampf konnte sichder heimische Sportler Alexander Huber den Staatsmeistertitel sichern und einen neuen öster-reichischen Rekord aufstellen. Unglaubliche 325 kg hob AlexanderHuber im Bewerb “Kniebeuge” undstellte damit einen neuen öster-reichischen Rekord auf. Seine hervorragende Form stellte erauch mit 220 kg im Bankdrückenund 285 kg im Kreuzheben unterBeweis. Gesamt bewegte Alex anderHuber bei diesem Bewerb alsounglaubliche 830 kg. Zu seiner Überraschung holte ersich am Ende des Bewerbes nochden allgemeinen Tagessieg mit sei-ner Leistung. In zwei Wochen fliegt der frischgebackene Staatsmeister, der fürden PSV Salzburg an den Startgeht, zur Europameisterschaft nachSofia (Bulgarien), zu der wir ihm vielGlück wünschen.

U16:SG Adlwang/Waldneukirchen – SGDragan Grbic Salzkammergut 3:1;

Torschütze Nikolaus Eder. Die ersteHalb zeit wurde von der Gastmann -schaft total verschlafen. Zur Halbzeitlag man daher auch verdient mit 0:2hinten. Die Pausenansprache desTrainerteams Franz Lackner undHelmut Pomberger dürfte dannangekommen sein. Gleich nachSeitenwechsel wurde nämlich derAnschlusstreffer erzielt. Im Anschlussdaran drängte die SG Dragan GrbicSalzkammergut vehement auf denAusgleich, welcher allerdings nichtgelingen wollte. So kam es, wie eskommen musste und die Hausherrenerzielten kurz vor Schluss aus einemKonter sogar noch ihr drittes Tor.

SG Dragan Grbic Salzkammergut –Schlierbach 5:2;

Torschützen Klaus Mayerl (2), MichaelMachherndl, Andreas Pliem undHartwig Seebacher.Die Hausherren starteten stark in diePartie und gingen auch verdient inFührung. Kurz darauf erzielten dieGäste jedoch aus einem Freistoß denAusgleich. Trotzdem blieb die SGDragan Grbic Salzkammergut dietonangebende Mannschaft und wurdenoch vor Seitenwechsel mit der neuer-lichen Führung belohnt. Auch nachder Pause ging es in der gleichenTonart weiter. Die Heim mann schafterzielte noch drei weitere Treffer,während die Gäste aus Ober -österreich lediglich ein Tor aufholenkonnten. Der Sieg der Heimischenging somit auch in dieser Höhe völligin Ordnung.

Alexander Huber - hier auf einem Archivbild - konnte die Staatsmeisterschaft imKraftdreikampf für sich entscheiden.