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8 1/2006
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Das Plusenergiehaus®Ökologisch und ökonomisch wertvoll
Fordern Sie weitere Informationen an:
Liebe Leserinnen und Leser,ein Haus, das Ihnen jeden Wunsch praktisch von den Augen abliest –wer träumt nicht davon? Moderne Technik macht mittlerweile vieles möglich und kann sowohl zu Ihrem Komfort beitragen als auch für mehr Sicherheit im Alltag sorgen. Die neuesten Errungenschaften im Bereich der intelligenten Häuser möchte ich Ihnen in dieser Ausga-be von Haus & Elektrik vorstellen.
Auch auf einem anderen Sektor hat die Zukunft bereits begonnen: Stuttgarter Forscher haben mit der Entwicklung von hocheffektiver Dünnschicht-Photovoltaik große Fortschritte gemacht. Lesen Sie dazu mehr im Innenteil.
Viel Spaß beim Lesen von Haus & Elektrik wünscht Ihnen
Einfach ausschneiden, in einen Fensterbriefumschlag stecken und ab zur Post!
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Vorname
Straße
PLZ/Ort
Telefon
Bitte schicken Sie mir weitere Informationen zum Thema _____________________________________ zu.
Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Ich interessiere mich für
Die Technik hält Einzug
Frische Ideen für schöneres Wohnen&HausElektrik
Elektrik&Haus
Wer steht in der Früh nicht ger-ne auf, wenn einem bereits der frische Geruch von Waffeln ent-gegenkommt und die Kaffeema-schine auf Hochtouren läuft, die Rollläden langsam hochgehen und Sie gemütlich und ohne Hek-tik aus dem Bett tapsen und das bereits fertige Frühstück genießen können. Das Haus trennt während-dessen den verursachten Müll und heizt schon mal das Bad vor, so dass Sie keine kalten Füße bekommen, wenn Sie sich fertig machen wollen. Selbst für Tech-nik-Liebhaber eine Vorstellung, die sie in Staunen versetzt. Eine reine Wunschvorstellung ist das
Rund-um-Service im intelligenten Haus
Dünnschicht-PhotovoltaikTechnische Entwicklung schreitet voran
E-CheckPlakette für mehr Sicherheit
E-Check: Sicherheit und Kostenkontrolle Regelmäßige Überprüfung gewährleistet reibungslose Funktion
Die Sicherheit geht vor. Durch regelmäßige E-Check Kontrollen können Sie Gefahren und Unfällen vorbeugen.
Beim E-Check kontrolliert ein ge-schulter Mitarbeiter eines Elek-trofachbetriebes Maschinen und Geräte wie Computer, Drucker, Kopierer, Kaffeemaschine oder Bildschirm und überprüft, wo Schwachstellen sind und gege-benenfalls Reparaturen erfolgen müssen oder sogar eine Neu-anschaffung ratsam ist. So kön-nen Gefahren vor Strom und Überspannung schnell umgangen
werden. Die regelmäßige Über-prüfung bietet Schutz und Sicher-heit und ist kostengünstig. Ist si-chergestellt, dass keine Defekte an den Maschinen oder Geräten bestehen, vergibt der Elektrofach-meister eine „E-Check“ Plakette, die bestätigt, dass alle geprüften Elektrogeräte und Installationen dem Stand der Sicherheitstechnik entsprechen. Neben dem Sicherheitscheck bie-tet der Elektrofachmeister auch eine Energieberatung an, die das Ganze abschließt. Hierbei werden Sie über Energiesparmöglich-keiten informiert.
schon lange nicht mehr, denn das voll automatische Haus hält immer mehr Einzug in private Haushalte.
Von Ihrem Elektriker MALINOWSKI
2 1/2010
Elektrik&Haus
Das Haus wurde erstmals auf der CeBIT in Hannover präsentiert und funktioniert mit moderner Sensorik und Informationstechnologie. Dort ist ein Netzwerk eingebaut, das zum einen den Haushalt, die Beleuchtung und die Heizung steuert und zum anderem Komfort und Sicherheit bietet.
Die Sensoren sammeln Informationen der Umgebung und beobachten die Tagesabläufe des Bewohners, die anschließend gespeichert und an das Netzwerk weitergeleitet werden. Die daran angeschlossenen Geräte entnehmen die Informationen und können so selbständig bzw. automatisch arbeiten. Dabei war es für die Wissenschaftler wichtig und zugleich auch eine Herausforderung, das System gekonnt in den Hintergrund zu stellen und für den Bewohner somit unbemerkbar zu machen.
Die wesentlichen Aufgaben des Systems sind die Steuerung und das Überwachen des Hauses. So wer
den zum Beispiel Fenster und Tore überwacht. Eine Alarmfunktion er
möglicht es dem Bewohner, das komplette Haus mit nur einem Knopfdruck drinnen und draußen zu beleuchten, um eventuelle ungebetene Gäste zu vertreiben. Falls Sie in den Urlaub möchten, aber Ihr Haus ungern alleine lassen wollen, bietet das System außerdem eine Anwesenhei ts simulation. Dabei wird alles so programmiert, dass
keine Wiederholungen vorkommen können und die Simulation unbemerkt bleibt. Dabei wird auch auf Wettereinflüsse geachtet. So werden die Rollläden an sonnigen Tagen später und an regnerisch, bewölkten Tagen früher heruntergelassen. Ein weiterer Höhepunkt sind die Beleuchtungs und Jalousien bzw. Rollladensteuerungen, die mit einem Knopfdruck bedient werden oder auch automatisch erfolgen können.
Ein großer Schritt Richtung Selbstständigkeit
Vor allem für Senioren und Menschen mit Behinderungen ist dieses System eine große Stütze im Alltag, denn es verhilft ihnen in vielerlei Hinsicht zur Selbstständigkeit. So können mit nur einer
Foto: licht.de
Foto: licht.de
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Elektrik&Haus
Programmierung die Bedürfnisse einzelner Personen angepasst werden, beispielsweise für Rollstuhlfahrer. Hier können im Haus elektrische Türöffner installiert werden. Für die Bewohner ist das System zusätzlich auch eine Gedächtnisstütze, falls einmal Medikamente vergessen werden. Aber auch in Sachen Sicherheit bietet das System so einiges: Mithilfe der eingebauten Sensorik ist es möglich, Gefahren und Unfällen entgegenzuwirken oder je nach Verletzungsgrad die im System eingegebenen Ansprechpartner beziehungsweise einen Krankenwagen zu alarmieren.
Wer jedoch nur vom Komfort Gebrauch machen möchte, kann in eine Grundausstattung investieren. Falls im Nachhinein weitere Funktionen hinzugefügt werden sollen,
kann das System ganz leicht ump rog rammie r t oder erweitert werden. So hält das System immer mehr Einzug in private Haushalte und es wird davon ausgegangen, dass bis 2010 etwa 50 Prozent der neugebauten Häuser mit dem intelligenten System ausgerüstet sein werden.
Gerne unterbreiten wir auch Ihnen ein individuelles Angebot. Foto: licht.de
Foto: licht.de
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Elektrik&Haus
1/2010
Das Plusenergiehaus® wurde von Rolf Disch SolarArchitektur, Freiburg, weltweit zum ersten Mal im Jahr 1996 mit dem Heliotrop® realisiert – einem Gebäude, das ein Vielfaches seines Energiebedarfs produziert. Doch es ist weit mehr als bloß ein weiterer Effizienzstandard. Plusenergie bietet ein architektonisches und ökologisches, ein soziales und wirtschaftliches Konzept mit vielen Facetten und Möglichkeiten.
Plusenergie macht das Haus zum Kraftwerk: Das Plusenergiehaus® produziert mehr Energie, als seine
100 Prozent regenerative EnergieÖkologisch und ökonomisch wertvoll: Das Plusenergiehaus®
Bewohner verbrauchen. Mit dieser positiven Energiebilanz übertrifft es jeden bisherigen Standard. Denn auch das Niedrigenergiehaus verbraucht zu viel Energie, und selbst das Passivhaus emittiert noch CO2 in die Atmosphäre. Passiv genügt nicht – wir können unsere Häuser solar aktivieren.
Plusenergie heißt: 100 Prozent regenerative Energieversorgung und emissionsfreier Betrieb. Zusätzlich wird ein Plus an sauberem Solarstrom an das öffentliche Netz abgegeben. Das ist ein entscheidender Durchbruch im Kampf ge
gen den Klimawandel.Natürliche Baustoffe kommen zum Einsatz, mit bestem energetischökologischen „Footprint“. Keine Wohngifte, gute Luft, helle Räume voller Tageslicht, warme Wandoberflächen: Das Plusenergiehaus® ist ein Wohlfühlhaus.
Das PlusenergieKonzept umfasst die städtebauliche Dimension und entfaltet sein volles Potential bei größeren Hausgruppen und im Siedlungsbau. Es bietet Lösungen für Energie, für den Verkehr, das Wasser, Abwasser und Abfall management. Und es gibt Ant
Foto: Rolf Disch SolarArchitektur
51/2010
worten auf vielfältige soziale und demographische Fragen im Städtebau. Solararchitektur ist die Sozialarchitektur der Zukunft.
Plusenergie ist keineswegs bloße Zukunftsvision. Das Konzept wurde vielfach umgesetzt. Das Plusenergiehaus® ist da, es existiert seit über 15 Jahren. Sie können es besichtigen in der Solar siedlung in Freiburg und andernorts. Längst ist das Plusenergiehaus so weit entwickelt, dass es zu marktfähigen Preisen überall gebaut werden kann: vom Einzelhaus bis zur kompletten Siedlung, im Wohnungs und Gewerbebau, als Hotel, Schule, Ausstellungs gebäude, Seniorenheim – für jeden denkbaren Zweck. Eine ganze Reihe von Projekten in Deutschland, aber auch zum Beispiel in Dänemark, im Libanon und in Brasilien steht vor der Realisierung.
Schon heute ist das Plusenergiehaus® nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch vernünftig. Die Energiepreise werden weiter steigen, doch anstelle von Nebenkosten erzielt das Plusenergiehaus® Nebeneinnahmen. Die Zusatzinvestition wird finanziert durch Einsparungen und Einspeisung von Energie. Billig bauen ist teurer!
Foto: Rolf Disch SolarArchitektur
Foto: Rolf Disch SolarArchitektur
Die Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich jede dieser neun Zahlen nur einmal in einem Neunerblock, nur einmal auf der Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen befindet.
(Auflösung auf S. 5)
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Elektrik&Haus
Elektrik&Haus
Der Trend: Dünnschicht-Photovoltaik Entwicklung schreitet voran − Marktanteil von 20 Prozent erwartet
Watt und sind genauso kostspielig wie Siliziummodule, die aber für die Produktion mehr HalbleiterMaterial benötigen. Auch andere Dünnschichttechniken machen in dieser Hinsicht noch keine Fortschritte.
Da sich mittlerweile aber fast 200 Firmen an die Arbeit machen, um Dünnschichtmodule kosten günstig produzieren zu können, wird heuer ein Marktanteil von rund 20 Prozent erwartet. Dank neuer Herstelltechniken und Massenanfertigungen können Kosten
Das Stuttgarter Zentrum für Sonnenenergie und WasserstoffForschung trumpft mit einer neuen Entwicklung auf: der DünnschichtSolarzelle. Mit Zellen auf Basis von KupferIndiumGalliumDiselenid (CIS) wurden bis zu 19,6 Prozent Wirkungsgrad erreicht. Damit liegen die Forscher nur knapp hinter einer amerikanischen Forschungsgruppe. Diese erreichte bei den gleichen Zellen 19,9 Prozent. Nun steuern Sie den Wirkungsgrad von 20 Prozent und damit den Durchbruch für die DünnschichtPhotovoltaik an, denn kristalline Photo
voltaik die bereits Gang und gäbe ist, würde mit einem Wirkungsgrad von 20,3 Prozent kaum effizienter arbeiten als DünnschichtModule.
Im Moment hinkt die CISTechnik noch hinterher. Während multi kristalline Module 18,5 Prozent Sonnenlicht in Strom wandeln, sind es bei DünnschichtZellen nur maximal 12 Prozent. Dies kann bisher auch nicht ausgeglichen werden, da die Kosten für die Herstellung von DünnschichtPhotovoltaik enorm sind. So liegen sie bei der Produktion bei 2 Euro pro
6 1/2010
Foto: aleo solar
Elektrik&Haus
Rezepttippfür hungrige Feinschmecker:
BrokkoliCremesuppe
Zutaten für 4 Personen: 750 g Brokkoli, 1 mittelgroße Zwiebel, 2 TL Öl, 2 EL Gemüsebrühe, 2—3 feine ungebrühte Bratwürste (ca. 300g), 1 EL (10 g) Butter/Margarine, 1/4 L Milch, Salz, weißer Pfeffer, geriebene Muskatnuß
Und so geht‘s: Waschen Sie zunächst den Brokkoli und teilen Sie ihn in Röschen. Die Zwiebel schälen, würfeln und in 1 TL Öl in einem Topf andünsten. Fügen Sie 3/4 L heißes Wasser und Brühe hinzu und lassen Sie das Gemisch aufkochen, um den Brokkoli darin ca. 12 Minuten zu garen.Erhitzen Sie 1 TL Öl, drücken Sie die Wurstmasse als Klößchen hinein und braten Sie diese kurz.Nehmen Sie die Klößchen aus der Pfanne, stellen Sie sie beiseite. Separieren Sie 1/4 Brokkoli, pürieren Sie den Rest in der Brühe. Milch zugießen, aufkochen. Schmecken Sie die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat ab und geben Sie zum Schluss Brokkoli und Klößchen dazu.
Auflösung Sudoku
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gesenkt und die Erwartungen erfüllt werden. So steht dem Durchbruch von DünnschichtZellen nichts mehr im Weg und sie könnten sogar zur dominierenden Solarstromtechnik werden.
Der Vorteil für die Endverbraucher liegt klar auf der Hand: Dank ihrem Gewicht und ihrer Flexibilität können DünnschichtModule besser in die Gebäudehülle eingebaut werden. Das wiederum lässt stromerzeugende Fenster oder Fassaden alt aussehen.
Wir informieren Sie gerne über die spannenden Entwicklungen auf dem PhotovoltaikSektor.
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1/2010
Noch vor einigen Jahren war ein Haus
mit einer Photovoltaikanlage auf dem
Dach eine absolute Rarität. Doch die
Zeiten haben sich mittlerweile gewal
tig geändert: Solarstrom ist nach wie
vor im Trend. Auch die Tatsache, dass
die Einspeisevergütung für Solarstrom
in den letzten Jahren gesenkt wurde,
kann daran nichts ändern. Durch die
se Absenkung will die Regierung die
technische Weiterentwicklung fördern
und zugleich Solarstrom günstig an den
Verbraucher weiterleiten. Die Einspeise
sätze haben sich zum 1. Januar 2010
geändert:
• Strom aus Freiflächenanlagen: 28,43
Cent je Kilowattstunde
• Strom aus Anlagen auf oder an Ge
bäuden bis 30 kWp: 39,14 Cent je
Kilowattstunde
• Strom aus Anlagen auf oder an Ge
bäuden 30 bis 100 kWp: 37,23 Cent
pro Kilowattstunde
• Strom aus Anlagen auf oder an Gebäu
den 100 kWp bis 1 MWp: 35,23 Cent
je Kilowattstunde
• Strom aus Anlagen auf oder an Gebäu
den größer als 1 MWp: 29,37 Cent je
Kilowattstunde
Aktuell: Neue Einspeisevergütung
mediaprint WEKA info verlag gmbhLechstraße 2D-86415 MeringTel. +49 (0) 8233 384-0Fax +49 (0) 8233 384-103
Realisation: Matthias Kant, Stefanie Weber mediaprint WEKA info verlag gmbh,
Lechstr. 2, 86415 MeringGestaltung:mediaprint WEKA info verlag gmbhDruck:mediaprint Informationstechnologie GmbH
info@mp-infoverlag.dewww.mp-infoverlag.dewww.alles-deutschland.dewww.mediaprint.tv
werbemittelkartografieinternetpublikationen
IMprESSuM
8 1/2006
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Das Plusenergiehaus®Ökologisch und ökonomisch wertvoll
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Liebe Leserinnen und Leser,ein Haus, das Ihnen jeden Wunsch praktisch von den Augen abliest –wer träumt nicht davon? Moderne Technik macht mittlerweile vieles möglich und kann sowohl zu Ihrem Komfort beitragen als auch für mehr Sicherheit im Alltag sorgen. Die neuesten Errungenschaften im Bereich der intelligenten Häuser möchte ich Ihnen in dieser Ausga-be von Haus & Elektrik vorstellen.
Auch auf einem anderen Sektor hat die Zukunft bereits begonnen: Stuttgarter Forscher haben mit der Entwicklung von hocheffektiver Dünnschicht-Photovoltaik große Fortschritte gemacht. Lesen Sie dazu mehr im Innenteil.
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Elektrik&Haus
Wer steht in der Früh nicht ger-ne auf, wenn einem bereits der frische Geruch von Waffeln ent-gegenkommt und die Kaffeema-schine auf Hochtouren läuft, die Rollläden langsam hochgehen und Sie gemütlich und ohne Hek-tik aus dem Bett tapsen und das bereits fertige Frühstück genießen können. Das Haus trennt während-dessen den verursachten Müll und heizt schon mal das Bad vor, so dass Sie keine kalten Füße bekommen, wenn Sie sich fertig machen wollen. Selbst für Tech-nik-Liebhaber eine Vorstellung, die sie in Staunen versetzt. Eine reine Wunschvorstellung ist das
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E-CheckPlakette für mehr Sicherheit
E-Check: Sicherheit und Kostenkontrolle Regelmäßige Überprüfung gewährleistet reibungslose Funktion
Die Sicherheit geht vor. Durch regelmäßige E-Check Kontrollen können Sie Gefahren und Unfällen vorbeugen.
Beim E-Check kontrolliert ein ge-schulter Mitarbeiter eines Elek-trofachbetriebes Maschinen und Geräte wie Computer, Drucker, Kopierer, Kaffeemaschine oder Bildschirm und überprüft, wo Schwachstellen sind und gege-benenfalls Reparaturen erfolgen müssen oder sogar eine Neu-anschaffung ratsam ist. So kön-nen Gefahren vor Strom und Überspannung schnell umgangen
werden. Die regelmäßige Über-prüfung bietet Schutz und Sicher-heit und ist kostengünstig. Ist si-chergestellt, dass keine Defekte an den Maschinen oder Geräten bestehen, vergibt der Elektrofach-meister eine „E-Check“ Plakette, die bestätigt, dass alle geprüften Elektrogeräte und Installationen dem Stand der Sicherheitstechnik entsprechen. Neben dem Sicherheitscheck bie-tet der Elektrofachmeister auch eine Energieberatung an, die das Ganze abschließt. Hierbei werden Sie über Energiesparmöglich-keiten informiert.
schon lange nicht mehr, denn das voll automatische Haus hält immer mehr Einzug in private Haushalte.
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