8
Weitere Themen 1/2010 Das Plusenergiehaus® Ökologisch und ökonomisch wertvoll Liebe Leserinnen und Leser, ein Haus, das Ihnen jeden Wunsch praktisch von den Augen abliest – wer träumt nicht davon? Moderne Technik macht mittlerweile vieles möglich und kann sowohl zu Ihrem Komfort beitragen als auch für mehr Sicherheit im Alltag sorgen. Die neuesten Errungenschaften im Bereich der intelligenten Häuser möchte ich Ihnen in dieser Ausga- be von Haus & Elektrik vorstellen. Auch auf einem anderen Sektor hat die Zukunft bereits begonnen: Stuttgarter Forscher haben mit der Entwicklung von hocheffektiver Dünnschicht-Photovoltaik große Fortschritte gemacht. Lesen Sie dazu mehr im Innenteil. Viel Spaß beim Lesen von Haus & Elektrik wünscht Ihnen Die Technik hält Einzug Frische Ideen für schöneres Wohnen & Haus Elektrik Wer steht in der Früh nicht ger- ne auf, wenn einem bereits der frische Geruch von Waffeln ent- gegenkommt und die Kaffeema- schine auf Hochtouren läuft, die Rollläden langsam hochgehen und Sie gemütlich und ohne Hek- tik aus dem Bett tapsen und das bereits fertige Frühstück genießen können. Das Haus trennt während- dessen den verursachten Müll und heizt schon mal das Bad vor, so dass Sie keine kalten Füße bekommen, wenn Sie sich fertig machen wollen. Selbst für Tech- nik-Liebhaber eine Vorstellung, die sie in Staunen versetzt. Eine reine Wunschvorstellung ist das Rund-um-Service im intelligenten Haus Dünnschicht-Photovoltaik Technische Entwicklung schreitet voran E-Check Plakette für mehr Sicherheit schon lange nicht mehr, denn das vollautomatische Haus hält immer mehr Einzug in private Haushalte. Von Ihrem Elektriker MALINOWSKI

Frische Ideen für schöneres Wohnen Elektrik Regelmäßige ... · 2 1/2010 Elektrik Haus & Das Haus wurde erstmals auf der CeBIT in Hannover präsentiert und funktioniert mit moderner

  • Upload
    vudang

  • View
    220

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

8 1/2006

Weitere Themen

1/2

010

Das Plusenergiehaus®Ökologisch und ökonomisch wertvoll

Fordern Sie weitere Informationen an:

Liebe Leserinnen und Leser,ein Haus, das Ihnen jeden Wunsch praktisch von den Augen abliest –wer träumt nicht davon? Moderne Technik macht mittlerweile vieles möglich und kann sowohl zu Ihrem Komfort beitragen als auch für mehr Sicherheit im Alltag sorgen. Die neuesten Errungenschaften im Bereich der intelligenten Häuser möchte ich Ihnen in dieser Ausga-be von Haus & Elektrik vorstellen.

Auch auf einem anderen Sektor hat die Zukunft bereits begonnen: Stuttgarter Forscher haben mit der Entwicklung von hocheffektiver Dünnschicht-Photovoltaik große Fortschritte gemacht. Lesen Sie dazu mehr im Innenteil.

Viel Spaß beim Lesen von Haus & Elektrik wünscht Ihnen

Einfach ausschneiden, in einen Fensterbriefumschlag stecken und ab zur Post!

Name

Vorname

Straße

PLZ/Ort

Telefon

Bitte schicken Sie mir weitere Informationen zum Thema _____________________________________ zu.

Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Ich interessiere mich für

Die Technik hält Einzug

Frische Ideen für schöneres Wohnen&HausElektrik

Elektrik&Haus

Wer steht in der Früh nicht ger-ne auf, wenn einem bereits der frische Geruch von Waffeln ent-gegenkommt und die Kaffeema-schine auf Hochtouren läuft, die Rollläden langsam hochgehen und Sie gemütlich und ohne Hek-tik aus dem Bett tapsen und das bereits fertige Frühstück genießen können. Das Haus trennt während-dessen den verursachten Müll und heizt schon mal das Bad vor, so dass Sie keine kalten Füße bekommen, wenn Sie sich fertig machen wollen. Selbst für Tech-nik-Liebhaber eine Vorstellung, die sie in Staunen versetzt. Eine reine Wunschvorstellung ist das

Rund-um-Service im intelligenten Haus

Dünnschicht-PhotovoltaikTechnische Entwicklung schreitet voran

E-CheckPlakette für mehr Sicherheit

E-Check: Sicherheit und Kostenkontrolle Regelmäßige Überprüfung gewährleistet reibungslose Funktion

Die Sicherheit geht vor. Durch regelmäßige E-Check Kontrollen können Sie Gefahren und Unfällen vorbeugen.

Beim E-Check kontrolliert ein ge-schulter Mitarbeiter eines Elek-trofachbetriebes Maschinen und Geräte wie Computer, Drucker, Kopierer, Kaffeemaschine oder Bildschirm und überprüft, wo Schwachstellen sind und gege-benenfalls Reparaturen erfolgen müssen oder sogar eine Neu-anschaffung ratsam ist. So kön-nen Gefahren vor Strom und Überspannung schnell umgangen

werden. Die regelmäßige Über-prüfung bietet Schutz und Sicher-heit und ist kostengünstig. Ist si-chergestellt, dass keine Defekte an den Maschinen oder Geräten bestehen, vergibt der Elektrofach-meister eine „E-Check“ Plakette, die bestätigt, dass alle geprüften Elektrogeräte und Installationen dem Stand der Sicherheitstechnik entsprechen. Neben dem Sicherheitscheck bie-tet der Elektrofachmeister auch eine Energieberatung an, die das Ganze abschließt. Hierbei werden Sie über Energiesparmöglich-keiten informiert.

schon lange nicht mehr, denn das voll automatische Haus hält immer mehr Einzug in private Haushalte.

Von Ihrem Elektriker MALINOWSKI

2 1/2010

Elektrik&Haus

Das Haus wurde erstmals auf der CeBIT in Hannover präsentiert und funktioniert mit moderner Senso­rik und Informationstechnologie. Dort ist ein Netzwerk eingebaut, das zum einen den Haushalt, die Beleuchtung und die Heizung steu­ert und zum anderem Komfort und Sicherheit bietet.

Die Sensoren sammeln Informa­tionen der Umgebung und be­obachten die Tagesabläufe des Bewohners, die anschließend gespeichert und an das Netzwerk weitergeleitet werden. Die daran angeschlossenen Geräte entneh­men die Informationen und kön­nen so selbständig bzw. automa­tisch arbeiten. Dabei war es für die Wissenschaftler wichtig und zugleich auch eine Herausforde­rung, das System gekonnt in den Hintergrund zu stellen und für den Bewohner somit unbemerkbar zu machen.

Die wesentlichen Aufgaben des Sy­stems sind die Steuerung und das Überwachen des Hauses. So wer­

den zum Beispiel Fenster und Tore überwacht. Eine Alarmfunktion er­

möglicht es dem Bewohner, das komplette Haus mit nur einem Knopfdruck drin­nen und draußen zu beleuchten, um eventuelle ungebetene Gä­ste zu vertreiben. Falls Sie in den Urlaub möchten, aber Ihr Haus un­gern alleine las­sen wollen, bie­tet das System außerdem eine Anwesenhei ts ­simulation. Dabei wird alles so pro­grammiert, dass

keine Wiederholungen vorkom­men können und die Simulation unbemerkt bleibt. Dabei wird auch auf Wettereinflüsse geachtet. So werden die Rollläden an sonnigen Tagen später und an regnerisch, bewölkten Tagen früher herunter­gelassen. Ein weiterer Höhepunkt sind die Beleuchtungs­ und Jalou­sien­ bzw. Rollladensteuerungen, die mit einem Knopfdruck bedient werden oder auch automatisch er­folgen können.

Ein großer Schritt Richtung Selbstständigkeit

Vor allem für Senioren und Men­schen mit Behinderungen ist dieses System eine große Stütze im Alltag, denn es verhilft ihnen in vielerlei Hinsicht zur Selbststän­digkeit. So können mit nur einer

Foto: licht.de

Foto: licht.de

31/2010

Elektrik&Haus

Programmierung die Bedürfnisse einzelner Personen angepasst werden, beispielsweise für Roll­stuhlfahrer. Hier können im Haus elektrische Türöffner installiert werden. Für die Bewohner ist das System zusätzlich auch eine Ge­dächtnisstütze, falls einmal Medi­kamente vergessen werden. Aber auch in Sachen Sicherheit bietet das System so einiges: Mithilfe der eingebauten Sensorik ist es möglich, Gefahren und Unfällen entgegenzuwirken oder je nach Verletzungsgrad die im System eingegebenen Ansprechpartner beziehungsweise einen Kranken­wagen zu alarmieren.

Wer jedoch nur vom Komfort Ge­brauch machen möchte, kann in ei­ne Grundausstattung investieren. Falls im Nachhinein weitere Funk­tionen hinzugefügt werden sollen,

kann das System ganz leicht um­p rog rammie r t oder erweitert werden. So hält das Sy­stem immer mehr Einzug in private Haus­halte und es wird davon ausgegan­gen, dass bis 2010 etwa 50 Prozent der neu­gebauten Häuser mit dem intelli­genten System ausgerüstet sein werden.

Gerne unterbrei­ten wir auch Ih­nen ein individu­elles Angebot. Foto: licht.de

Foto: licht.de

4

Elektrik&Haus

1/2010

Das Plusenergiehaus® wurde von Rolf Disch SolarArchitektur, Frei­burg, weltweit zum ersten Mal im Jahr 1996 mit dem Heliotrop® re­alisiert – einem Gebäude, das ein Vielfaches seines Energiebedarfs produziert. Doch es ist weit mehr als bloß ein weiterer Effizienzstan­dard. Plusenergie bietet ein archi­tektonisches und ökologisches, ein soziales und wirtschaftliches Konzept mit vielen Facetten und Möglichkeiten.

Plusenergie macht das Haus zum Kraftwerk: Das Plusenergiehaus® produziert mehr Energie, als seine

100 Prozent regenerative EnergieÖkologisch und ökonomisch wertvoll: Das Plusenergiehaus®

Bewohner verbrauchen. Mit dieser positiven Energiebilanz übertrifft es jeden bisherigen Standard. Denn auch das Niedrigenergie­haus verbraucht zu viel Energie, und selbst das Passivhaus emit­tiert noch CO2 in die Atmosphäre. Passiv genügt nicht – wir können unsere Häuser solar aktivieren.

Plusenergie heißt: 100 Prozent regenerative Energieversorgung und emissionsfreier Betrieb. Zu­sätzlich wird ein Plus an sauberem Solarstrom an das öffentliche Netz abgegeben. Das ist ein entschei­dender Durchbruch im Kampf ge­

gen den Klimawandel.Natürliche Baustoffe kommen zum Einsatz, mit bestem energetisch­ökologischen „Footprint“. Keine Wohngifte, gute Luft, helle Räume voller Tageslicht, warme Wand­oberflächen: Das Plusenergie­haus® ist ein Wohlfühlhaus.

Das Plusenergie­Konzept umfasst die städtebauliche Dimension und entfaltet sein volles Potential bei größeren Hausgruppen und im Siedlungsbau. Es bietet Lösungen für Energie, für den Verkehr, das Wasser­, Abwasser­ und Abfall­ management. Und es gibt Ant­

Foto: Rolf Disch SolarArchitektur

51/2010

worten auf vielfältige soziale und demographische Fragen im Städ­tebau. Solararchitektur ist die So­zialarchitektur der Zukunft.

Plusenergie ist keineswegs blo­ße Zukunftsvision. Das Konzept wurde vielfach umgesetzt. Das Plusenergiehaus® ist da, es exi­stiert seit über 15 Jahren. Sie kön­nen es besichtigen in der Solar­ siedlung in Freiburg und andern­orts. Längst ist das Plusenergie­haus so weit entwickelt, dass es zu marktfähigen Preisen überall gebaut werden kann: vom Einzel­haus bis zur kompletten Siedlung, im Wohnungs­ und Gewerbebau, als Hotel, Schule, Ausstellungs­ gebäude, Seniorenheim – für je­den denkbaren Zweck. Eine ganze Reihe von Projekten in Deutsch­land, aber auch zum Beispiel in Dänemark, im Libanon und in Bra­silien steht vor der Realisierung.

Schon heute ist das Plusenergie­haus® nicht nur ökologisch, son­dern auch ökonomisch vernünftig. Die Energiepreise werden weiter steigen, doch anstelle von Ne­benkosten erzielt das Plusener­giehaus® Nebeneinnahmen. Die Zusatzinvestition wird finanziert durch Einsparungen und Einspei­sung von Energie. Billig bauen ist teurer!

Foto: Rolf Disch SolarArchitektur

Foto: Rolf Disch SolarArchitektur

Die Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass sich jede dieser neun Zahlen nur einmal in einem Neu­nerblock, nur einmal auf der Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen befindet.

(Auflösung auf S. 5)

SUDOKU 5 1

6

2

9 4 8 7

48

7 2

4 8

6

6

9

1

6

7

5

8 3 4

23

8 3

2 7 9

5

1

5

9

1

5

9 3 7

9

Elektrik&Haus

Elektrik&Haus

Der Trend: Dünnschicht-Photovoltaik Entwicklung schreitet voran − Marktanteil von 20 Prozent erwartet

Watt und sind genauso kostspielig wie Siliziummodule, die aber für die Produktion mehr Halbleiter­Material benötigen. Auch andere Dünnschichttechniken machen in dieser Hinsicht noch keine Fort­schritte.

Da sich mittlerweile aber fast 200 Firmen an die Arbeit machen, um Dünnschichtmodule kosten ­günstig produzieren zu können, wird heuer ein Marktanteil von rund 20 Prozent erwartet. Dank neuer Herstelltechniken und Mas­senanfertigungen können Kosten

Das Stuttgarter Zentrum für Son­nenenergie­ und Wasserstoff­For­schung trumpft mit einer neuen Entwicklung auf: der Dünnschicht­Solarzelle. Mit Zellen auf Basis von Kupfer­Indium­Gallium­Diselenid (CIS) wurden bis zu 19,6 Prozent Wirkungsgrad erreicht. Damit lie­gen die Forscher nur knapp hinter einer amerikanischen Forschungs­gruppe. Diese erreichte bei den gleichen Zellen 19,9 Prozent. Nun steuern Sie den Wirkungsgrad von 20 Prozent und damit den Durch­bruch für die Dünnschicht­Photo­voltaik an, denn kristalline Photo­

voltaik die bereits Gang und gäbe ist, würde mit einem Wirkungsgrad von 20,3 Prozent kaum effizienter arbeiten als Dünnschicht­Module.

Im Moment hinkt die CIS­Technik noch hinterher. Während multi­ kristalline Module 18,5 Prozent Sonnenlicht in Strom wandeln, sind es bei Dünnschicht­Zellen nur maximal 12 Prozent. Dies kann bisher auch nicht ausgegli­chen werden, da die Kosten für die Herstellung von Dünnschicht­Pho­tovoltaik enorm sind. So liegen sie bei der Produktion bei 2 Euro pro

6 1/2010

Foto: aleo solar

Elektrik&Haus

Rezepttippfür hungrige Feinschmecker:

BrokkoliCremesuppe

Zutaten für 4 Personen: 750 g Brokkoli, 1 mittelgroße Zwiebel, 2 TL Öl, 2 EL Gemüse­brühe, 2—3 feine ungebrühte Bratwürste (ca. 300g), 1 EL (10 g) Butter/Margarine, 1/4 L Milch, Salz, weißer Pfeffer, geriebene Muskatnuß

Und so geht‘s: Waschen Sie zunächst den Brok­koli und teilen Sie ihn in Röschen. Die Zwiebel schälen, würfeln und in 1 TL Öl in einem Topf andün­sten. Fügen Sie 3/4 L heißes Wasser und Brühe hinzu und lassen Sie das Gemisch aufko­chen, um den Brokkoli darin ca. 12 Minuten zu garen.Erhitzen Sie 1 TL Öl, drücken Sie die Wurstmasse als Klößchen hinein und braten Sie diese kurz.Nehmen Sie die Klößchen aus der Pfanne, stellen Sie sie beiseite. Separieren Sie 1/4 Brokkoli, pürieren Sie den Rest in der Brü­he. Milch zugießen, aufkochen. Schmecken Sie die Suppe mit Salz, Pfeffer und Muskat ab und geben Sie zum Schluss Brokkoli und Klößchen dazu.

Auflösung Sudoku

7

gesenkt und die Erwartungen erfüllt werden. So steht dem Durchbruch von Dünnschicht­Zel­len nichts mehr im Weg und sie könnten sogar zur dominierenden Solarstromtechnik werden.

Der Vorteil für die Endverbraucher liegt klar auf der Hand: Dank ihrem Gewicht und ihrer Flexibilität kön­nen Dünnschicht­Module besser in die Gebäudehülle eingebaut wer­den. Das wiederum lässt strom­erzeugende Fenster oder Fassa­den alt aussehen.

Wir informieren Sie gerne über die spannenden Entwicklungen auf dem Photovoltaik­Sektor.

Auflösung Sudoku

5 1 6

6

2 4

5 9 4

7 1

8 7

5

48

7 6 2

4 8

1

7 2

6 3

4 8

4

6

7 9

2

1

6

7

6

2

5 4

9 7 8 3 2 4

213

8 6 5 9 3

3 9

2 7

1

6

9

5 3

1

5

9

1 8

5 3

2

9 5

3

4

8

3 7

8 9

1

1/2010

Noch vor einigen Jahren war ein Haus

mit einer Photovoltaikanlage auf dem

Dach eine absolute Rarität. Doch die

Zeiten haben sich mittlerweile gewal­

tig geändert: Solarstrom ist nach wie

vor im Trend. Auch die Tatsache, dass

die Einspeisevergütung für Solarstrom

in den letzten Jahren gesenkt wurde,

kann daran nichts ändern. Durch die­

se Absenkung will die Regierung die

technische Weiterentwicklung fördern

und zugleich Solarstrom günstig an den

Verbraucher weiterleiten. Die Einspeise­

sätze haben sich zum 1. Januar 2010

geändert:

• Strom aus Freiflächenanlagen: 28,43

Cent je Kilowattstunde

• Strom aus Anlagen auf oder an Ge­

bäuden bis 30 kWp: 39,14 Cent je

Kilowattstunde

• Strom aus Anlagen auf oder an Ge­

bäuden 30 bis 100 kWp: 37,23 Cent

pro Kilowattstunde

• Strom aus Anlagen auf oder an Gebäu­

den 100 kWp bis 1 MWp: 35,23 Cent

je Kilowattstunde

• Strom aus Anlagen auf oder an Gebäu­

den größer als 1 MWp: 29,37 Cent je

Kilowattstunde

Aktuell: Neue Einspeisevergütung

mediaprint WEKA info verlag gmbhLechstraße 2D-86415 MeringTel. +49 (0) 8233 384-0Fax +49 (0) 8233 384-103

Realisation: Matthias Kant, Stefanie Weber mediaprint WEKA info verlag gmbh,

Lechstr. 2, 86415 MeringGestaltung:mediaprint WEKA info verlag gmbhDruck:mediaprint Informationstechnologie GmbH

info@mp-infoverlag.dewww.mp-infoverlag.dewww.alles-deutschland.dewww.mediaprint.tv

werbemittelkartografieinternetpublikationen

IMprESSuM

8 1/2006

Weitere Themen

1/2

010

Das Plusenergiehaus®Ökologisch und ökonomisch wertvoll

Fordern Sie weitere Informationen an:

Liebe Leserinnen und Leser,ein Haus, das Ihnen jeden Wunsch praktisch von den Augen abliest –wer träumt nicht davon? Moderne Technik macht mittlerweile vieles möglich und kann sowohl zu Ihrem Komfort beitragen als auch für mehr Sicherheit im Alltag sorgen. Die neuesten Errungenschaften im Bereich der intelligenten Häuser möchte ich Ihnen in dieser Ausga-be von Haus & Elektrik vorstellen.

Auch auf einem anderen Sektor hat die Zukunft bereits begonnen: Stuttgarter Forscher haben mit der Entwicklung von hocheffektiver Dünnschicht-Photovoltaik große Fortschritte gemacht. Lesen Sie dazu mehr im Innenteil.

Viel Spaß beim Lesen von Haus & Elektrik wünscht Ihnen

Einfach ausschneiden, in einen Fensterbriefumschlag stecken und ab zur Post!

Name

Vorname

Straße

PLZ/Ort

Telefon

Bitte schicken Sie mir weitere Informationen zum Thema _____________________________________ zu.

Bitte vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Ich interessiere mich für

Die Technik hält Einzug

Frische Ideen für schöneres Wohnen&HausElektrik

Elektrik&Haus

Wer steht in der Früh nicht ger-ne auf, wenn einem bereits der frische Geruch von Waffeln ent-gegenkommt und die Kaffeema-schine auf Hochtouren läuft, die Rollläden langsam hochgehen und Sie gemütlich und ohne Hek-tik aus dem Bett tapsen und das bereits fertige Frühstück genießen können. Das Haus trennt während-dessen den verursachten Müll und heizt schon mal das Bad vor, so dass Sie keine kalten Füße bekommen, wenn Sie sich fertig machen wollen. Selbst für Tech-nik-Liebhaber eine Vorstellung, die sie in Staunen versetzt. Eine reine Wunschvorstellung ist das

Rund-um-Service im intelligenten Haus

Dünnschicht-PhotovoltaikTechnische Entwicklung schreitet voran

E-CheckPlakette für mehr Sicherheit

E-Check: Sicherheit und Kostenkontrolle Regelmäßige Überprüfung gewährleistet reibungslose Funktion

Die Sicherheit geht vor. Durch regelmäßige E-Check Kontrollen können Sie Gefahren und Unfällen vorbeugen.

Beim E-Check kontrolliert ein ge-schulter Mitarbeiter eines Elek-trofachbetriebes Maschinen und Geräte wie Computer, Drucker, Kopierer, Kaffeemaschine oder Bildschirm und überprüft, wo Schwachstellen sind und gege-benenfalls Reparaturen erfolgen müssen oder sogar eine Neu-anschaffung ratsam ist. So kön-nen Gefahren vor Strom und Überspannung schnell umgangen

werden. Die regelmäßige Über-prüfung bietet Schutz und Sicher-heit und ist kostengünstig. Ist si-chergestellt, dass keine Defekte an den Maschinen oder Geräten bestehen, vergibt der Elektrofach-meister eine „E-Check“ Plakette, die bestätigt, dass alle geprüften Elektrogeräte und Installationen dem Stand der Sicherheitstechnik entsprechen. Neben dem Sicherheitscheck bie-tet der Elektrofachmeister auch eine Energieberatung an, die das Ganze abschließt. Hierbei werden Sie über Energiesparmöglich-keiten informiert.

schon lange nicht mehr, denn das voll automatische Haus hält immer mehr Einzug in private Haushalte.

Unser Firmensitz Frau Fischer nimmt Ihre Anrufe gerne entgegen

FirmaMalinowski Gebäudetechnik GmbHRichard-Byrd-Straße 4350829 Köln

Haben Sie Fragen rund um die Elektrik? Dann rufen Sie mich an. Ich informiere Sie gerne unverbindlich.

MALINOWSKIG E B Ä U D E T E C H N I K

Malinowski Gebäudetechnik GmbHRichard-Byrd-Straße 43 · 50829 KölnFax (0221) 59 22 74 · Tel. (0221) 59 22 [email protected] · www.malinowski.de