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FROHE WEIHNACHTEN und ein GLÜCKLICHES JAHR 2019 BLA∫ENE I MILOSTIPUNE BO∫I≤NE SVETKE I SRI≤NO NOVO LJETO wünschen Ihnen, SPÖ-Vorsitzender ROBERT HERGOVICH, Bürgermeister VIKTOR HERGOVICH, Vizebürgermeister ANDREAS ROTPULLER und die GemeinderätInnen sowie alle FunktionärInnen der SPÖ-TRAUSDORF FROHE WEIHNACHTEN und ein GLÜCKLICHES JAHR 2019 BLA∫ENE I MILOSTIPUNE BO∫I≤NE SVETKE I SRI≤NO NOVO LJETO wünschen Ihnen, SPÖ-Vorsitzender ROBERT HERGOVICH, Bürgermeister VIKTOR HERGOVICH, Vizebürgermeister ANDREAS ROTPULLER und die GemeinderätInnen sowie alle FunktionärInnen der SPÖ-TRAUSDORF TRAUSDORFER WIR www.trausdorf.spoe.at

FROHE WEIHNACHTEN€¦ · BLA∫ENE I MILOSTIPUNE BO∫I≤NE SVETKE I SRI≤NO NOVO LJETO wünschen Ihnen, SPÖ-Vorsitzender ROBERT HERGOVICH, Bürgermeister VIKTOR HERGOVICH, Vizebürgermeister

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  • FROHE WEIHNACHTENund ein

    GLÜCKLICHES JAHR 2019

    BLA∫ENE I MILOSTIPUNE BO∫I≤NE SVETKE I

    SRI≤NO NOVO LJETO

    wünschen Ihnen,

    SPÖ-Vorsitzender ROBERT HERGOVICH,

    Bürgermeister VIKTOR HERGOVICH,

    Vizebürgermeister ANDREAS ROTPULLER

    und die GemeinderätInnen sowie

    alle FunktionärInnen der

    SPÖ-TRAUSDORF

    FROHE WEIHNACHTENund ein

    GLÜCKLICHES JAHR 2019

    BLA∫ENE I MILOSTIPUNE BO∫I≤NE SVETKE I

    SRI≤NO NOVO LJETO

    wünschen Ihnen,

    SPÖ-Vorsitzender ROBERT HERGOVICH,

    Bürgermeister VIKTOR HERGOVICH,

    Vizebürgermeister ANDREAS ROTPULLER

    und die GemeinderätInnen sowie

    alle FunktionärInnen der

    SPÖ-TRAUSDORF

    TRAUSDORFERWIR

    www.trausdorf.spoe.at

  • Eine der größten zukünftigen Herausforderungen für unsereGemeinde wird es sein, Lösungen gegen die jährlich steigendeVerkehrsbelastung an der B52 zu finden. Da es sich dabei umeine Landesstraße handelt, haben wir seitens der GemeindeMitte November auch beim zuständigen Landesrat Hans-PeterDoskozil vorgesprochen und konkret zwei Problembereiche dar-gelegt – zum einen die stetig steigende Verkehrsfrequenz aufder B52 zum anderen den täglichen Rückstau beim SiegendorferKreisverkehr. Seitens des Landesrates und der Baudirektion wur-de die Prüfung von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrs-situation zugesagt.Konkret wurden folgende Probleme aufgezeigt, die zu einer stetigsteigenden und besorgniserregenden Verkehrsbelastung in dennächsten Jahren führen werden:n Besonders kritisch ist die Zunahme des Pendlerverkehrs überdie L210 aus Ungarn, der sich aufgrund des derzeitigen Straßen-ausbaues bzw. der Straßenverbreiterung im Bereich St. Marga-rethen weiter erhöhen wird. Vor allem in den Morgenstundenwird der Anteil des Berufsverkehrs auf mittlerweile über 50%geschätzt, weil neben ungarischen Arbeitnehmern und Arbeit-nehmerinnen auch zunehmend Beschäftigte aus dem Raum Ober-pullendorf über St. Margarethen ausweichen.n Im Zuge des 50-Jahr Jubiläums des Family-Parks in Sankt Mar-garethen Anfang Juni wurde mehrfach betont, dass die Besucher-frequenz in den nächsten Jahren auf rund 1 Mio. Besucher/-in-nen ausgeweitet werden soll und sich damit nahezu verdop-peln wird. Zudem beginnt die Saison bereits zu Ostern und reichtüber Halloween bis zu Weihnachten. Ein überwiegender Teil die-ser Besucher fährt mit dem eigenen Auto durch die GemeindenTrausdorf und St. Margarethen.n Der Tourismus rund um den See steigt alljährlich und wirdbeispielsweise durch den weiteren Ausbau der Hotellerie bzw.durch zahlreiche touristische und kulturelle Aktivitäten weiterzunehmen. Zusätzlich werden touristische und gastronomischeInitiativen immer mehr ganzjährig angeboten und die Region alsGanzjahresdestination beworben.n Während im heurigen Jahr im Römersteinbruch lediglich ei-nige wenige Konzerte veranstaltet wurden, ist für 2019 bereitsdie Wiedereinführung der Opernfestspiele fix eingeplant. Auchhier wird ein Großteil der Gäste mit dem eigenen PKW durchdie Gemeinden Trausdorf und Sankt Margarethen anreisen. 2021sollen noch dazu neben der Oper auch die Passionsspiele par-allel aufgeführt werden.

    GeschätzteTrausdorferinnen undTrausdorfer, liebe Jugend!

    Poštovane Trajštofke,poštovani Trajštofci,draga mladina!

    N E U I G K E I T E N A U

    Dieses Problem kann aber aus meiner Sicht nur überregionalgelöst werden. Ich werde daher mit den Bürgermeistern derGemeinden St. Margarethen und Oslip Kontakt aufnehmen, umdie jeweiligen Standpunkte bzw. eine gemeinsame Strategie zuerörtern. Eine koordinierte parteienübergreifende Vorgangsweiseist schon deshalb sinnvoll, weil die Problematik in allen Gemein-den die gleiche ist und nur eine gemeinsame Linie mittelfristigzum Erfolg führen kann.

    Unabhängig davon haben wir uns für 2019 einiges an Arbeitvorgenommen. Neben dem Straßenbau und verschiedenen Maß-nahmen im Bereich der Kanalisation sind im Budget für kom-mendes Jahr zusätzliche Schwerpunkte berücksichtigt. NebenInstandhaltungsarbeiten im Kindergarten und in der Volksschule(Altbau) ist wieder eine interessante Ausstellung in den kom-menden Sommermonaten in der Pfarrscheune geplant. Gemein-sam mit Diözese, Pfarre und Bundesdenkmalamt wird die Res-taurierung der Palkovich-Kapelle am Beginn der Linken Wulka-zeile schrittweise fortgesetzt. Die Förderung im Rahmen des„Radlhunderters“ und die Ferienbetreuung in der Volksschulewerden auch fortgeführt. Ebenso wird die Lautsprecheranlagein der Leichenhalle erneuert werden. Zusätzliche Aktivitätensollen im Bereich Gesundes Dorf und Bildung gesetzt werden.Doppelten Grund zum Feiern gibt es 2019 ebenfalls – die Frei-willige Feuerwehr feiert das 130-jährige Bestehen und die Tam-burica Trausdorf ihr 60-jährige Vereinsjubiläum. Dafür sind ne-ben einer allgemeinen Vereinsförderung in Höhe von € 5.000,-zusätzliche budgetäre Mittel reserviert.

    Velik problem na našoj glavnoj cesti kroz selo nastaje zbog svevišega broja svakidašnjega prometa. Dodatno se vozu dnevnoMadjari, ki kod nas u Gradišću djelaju prik Sv. Margarete i ta-ko kroz naše selo jutro u djelo a po djelu opet domom.U novembru smo bili pri razgovoru kod našega zemaljskogasavjetnika Doskozila, komu smo ove probleme objasnili i pro-sili za rješenje. Obećao nam je pomoć u ovom slučaju.Ja sam osvidučen, da ov prometni problem ne moremo na samirješiti, nego samo skupa s odgovornimi naših susjedskih sel.Zato ću predložiti načelnikom Uzlopa i Sv. Margarete, da naj-demo pri skupnom razgovoru skupno rješenje za ov problem.

    Ihr / VašViktor Hergovich

    Viktor HergovichBürgermeister

  • S D E R G E M E I N D E

    TRAUSDORFERWIR

    Liebe Trausdorferinnen!Liebe Trausdorfer!Liebe Jugend!

    LAbg. Robert Hergovich

    „Wer aufhört, besser zu werden,hat aufgehört, gut zu sein.“Trausdorf hat in den letzten Jahren einen enormen Mo-dernisierungsprozess durchlaufen. Ein neuer Kinder- undBildungsgarten, der Ausbau und Umbau der Volksschule,eine neue Arztpraxis, das Naherholungsgebiet mit der Kunst-meile, der Sparmarkt, Verkehrssicherheitsmaßnahmen wiedie Ampel, der Kreisverkehr oder der neue Zebrastreifen,und vieles, vieles mehr. Hier alle neuen Projekte zu erwähnen, würde den Rahmensprengen. Klar ist, unsere Gemeinde hat sich mutige undselbstbewusste Ziele gesetzt und sie auch konsequent ab-gearbeitet. Trausdorf bietet dadurch noch mehr Lebensqua-lität und positioniert sich einmal mehr als „Wohlfühlge-meinde“. Sich jetzt zurückzulehnen, wäre aber der völlig falsche Zu-gang. Denn: wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört,gut zu sein. Daher hat sich die SPÖ-Trausdorf in Klausurbegeben und weitere Ziele für unsere Gemeinde definiert. Wichtig ist, dass alle Projekte und Initiativen auf einemstabilen und festen Finanzfundament stehen. Mehr Geldauszugeben, als man einnimmt, geht auf Dauer schief. Da-her setzen wir auf ein ausgeglichenes Budget, dass auch

    für kommende Generationen Spielräume ermöglicht. Zusam-menfassend könnte man sagen: sparen, dort wo es sinn-voll ist, investieren, dort wo es notwendig ist. Daher setzenwir auf Infrastrukturprojekte, die eine Betriebsansiedelungdes Paradeunternehmens Scheiblhofer ermöglichen oderauch auf Maßnahmen zu mehr Verkehrssicherheit in unse-rer Gemeinde.

    Wir wollen noch besser werden!

    Für Trausdorf und für Alle,die in unserer Heimatgemeinde leben!

    Ich wünsche ihnen schöne Weihnachten im Rahmen ihrerFamilie und viel Gesundheit im neuen Jahr!

    Ihr Robert HergovichOrtsparteivorsitzender

    SPÖ Frauen:Taschen-

    ausstellung(Herbstkollektion)

    Die SPÖ Frauen veranstaltetenim örtlichen Sozialzentrum

    erneut eine Taschenaus-stellung. Die zahlreich

    erschienen Frauen konntensich ein Bild von der aktuellen

    Herbstkollektion machen.

  • Die Wörter des JahresBei dem, was die neue Bundesregier-ung macht, fällt mir nur „Oida“ ein.Das ist das Jugendwort des Jahres2018. Das Wort des Jahres ist nach2005 zum zweiten Mal „Schweige-

    kanzler“. Damals hieß der Kanzler Schüssel, jetzt heißt er Kurz.Damals war die ÖVP noch schwarz, jetzt hat sie sich halt türkisgefärbt.

    Die neue Farbe der Kurz-Partei übertüncht jedoch nicht, wasdie ÖVP mit ihrem blauen Beiwagerl vorhat: Kürzungen undReformen zu Lasten der Österreicher und Zuckerl für die Reichenund die Wirtschaft. Genauso wie der alte Schweigekanzler.

    Einen Unterschied gibt es doch: Im Gegensatz zu Schüssel mitHaider ist das Marketing und die Message Control des DuosKurz und Strache besser: Egal wie schlecht die Reformen derRegierung für die Menschen auch sind, die Präsentation derVorhaben funktioniert hervorragend. Und die österreichischenBoulevardmedien spielen dabei mit. Denn sie werden mit denEuro-Millionen für Regierungsinserate gefüttert. Dafür werdenJubelmeldungen über Wunderwuzzi Kurz und Homestories vonStrache geliefert.

    Wie sich die FPÖVP-Reformen auswirken werden, werden dieMenschen in den nächsten Jahren spüren. Aus Sicht der SPÖbefürchte ich, daß es durch die massiven Eingriffe der Bundes-regierung in bewährte Systeme zu gewaltigen Verschlechterun-gen für die Österreicher kommen wird.

    Großes Ziel der Bundesregierung ist, die Steuerquote und dieLohnnebenkosten zu senken. Das hilft der Wirtschaft, das machtden Faktor Arbeit billiger. Auf der anderen Seite werden dasdie Arbeitnehmer teuer bezahlen müssen. Mit der Senkungder Abgabenquote wird dem System wie beispielsweise in derGesundheitspolitik Geld entzogen, das dann irgendwo einge-spart werden muß. Statt direkt in die Krankenversicherung ein-zuzahlen, wird man beim Arztbesuch und Therapeuten oderfür Medikamente tief ins eigene Börsel greifen müssen, weildie Krankenversicherungen am Ende zu wenig Euros habenwerden. Ohne Geld ka Musi. Das weiß jeder.

    Die Regierung Schüssel wurde bei den Nationalratswahlen 2006für ihren unsozialen Kurs abgewählt. Was die Regierung Kurzderzeit macht ist nichts Anderes, nur eben anders verpackt. Esist eine Wiederholung von 2005 wie auch beim Wort des Jahres.Als SPÖ-Vertreter hoffe ich, dass nach einem Kurswechsel inder österreichischen Politik noch nicht alle bewährten Sozial-systeme zerschlagen worden sind. Es wird dennoch eine Mengezu reparieren sein. Oida!

    Ihr Andreas RotpullerVizebürgermeister

    LiebeTrausdorferinnenund Trausdorfer!

    Stelzen- undWurstschnapsen

    Auch in diesem Jahr durften wir am 9. November wieder zahl-reiche begeisterte Kartenspielerinnen und Kartenspieler zumStelzen & Wurstschnapsen begrüßen. Wie schon um letzten Jahrgab es neben den Stelzen auch eine Stange Wurst als Gewinn-alternative. Die SPÖ Trausdorf bedankt sich bei allen Teilneh-merinnen und Teilnehmern für die rege Teilnahme.

  • TRAUSDORFERWIR

    Von 14. März bis 2. April 2019 sind rund 80.000 AK-Mitgliederim Burgenland aufgerufen, ihre Vertretung in der Arbeiterkam-mer Burgenland zu wählen. Spitzenkandidat der Fraktion So-zialdemokratischer GewerkschafterInnen ist AK-PräsidentGerhard Michalitsch – an der Spitze einer FSG-Wahlliste von100 Kolleginnen und Kollegen. Inhaltlich setzt die FSG bei dieser Wahl auf höhere Lohnein-kommen, auf den Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping so-wie auf den Einsatz für eine gesunde Arbeitsumgebung. „Es gehtuns um Gerechtigkeit, Fairness und gute Arbeitsbedingungen.Das sind die Themen, die die Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer im Burgenland am meisten bewegen. Gleich danachkommen aber viele kleine und große Themen, denen sich dieArbeiterkammer natürlich ebenfalls annimmt“, erklärt FSG-Spitzenkandidat Gerhard Michalitsch.

    AK-Wahl ist Richtungswahl.

    Durch die Politik der Bundesregierung wird diese AK-Wahl aberauch zur Richtungswahl: „ÖVP und FPÖ haben mit dem 12-Stun-den-Tag, mit der Verschlechterung der Altersteilzeit und mitSteuergeschenken für Unternehmen und Großkonzerne bewie-

    sen, dass sie Politik gegen die Arbeitnehmerinnen und Arbeit-nehmer machen. Geht es nach ÖVP und FPÖ, sollen auch dieArbeiterkammern gekürzt werden. Dann drohen Wartezeitenauf Beratung und weniger Serviceleistungen. Auch die regio-nale Hilfe durch die AK-Bezirksstellen wäre dann in Gefahr“,warnt Michalitsch.

    Diese schwarz-blaue Politik dürfe gerade bei der AK-Wahl nichtgestärkt werden, appelliert der AK-Präsident: „Jede Stimme fürdie FSG ist deshalb umso mehr eine Stimme für die Interessender Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer!“

    Bestimme mit!

    Wahlberechtigt sind automatisch alle Arbeitnehmerinnen undArbeitnehmer, die AK-Umlage bezahlen. Lehrlinge, Präsenzdie-ner, Beschäftigte in Karenz und Arbeitslose können sich imJänner ins Wählerverzeichnis aufnehmen lassen. „Diese Wahlentscheidet darüber, wie stark die Arbeiterkammer in Zukunftfür ihre Mitglieder eintreten kann. Wir wollen eine AK, die allenArbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schnell hilft. Bitte be-stimme auch Du mit!“, so Michalitsch.

    EINE AK FÜR ALLE,DIE HILFE BRAUCHEN

  • TRAUSDORFERWIR

    Zünftig ging es wieder beim Oktoberfest der Pensionisten im Sozialzentrum her. Offiziell wurde durch den Bieranstich von Vize-bürgermeister Andreas Rotpuller, LAbg. Robert Hergovich und Obmann Arno Szalay das Fest eröffnet. Bei deftigen Stelzen, Weiß-wurst sowie Brezeln wurde auch dementsprechend lange gefeiert.

    Oktoberfest der Trausdorfer Pensionisten

  • TRAUSDORFERWIR

    Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier der Pensionisten Ortsgruppe Trausdorf, konnte Obmann Arno Szalay, Bezirksobfrau Elisa-beth Ficker, Bürgermeister Viktor Hergovich und Vizebürgermeister Andreas Rotpuller begrüßen. Bei der diesjährigen Feier gabes zahlreiche Ehrungen für langjährige Mitglieder. Die Feier war wie gewohnt, sehr gut besucht. Der Pensionistenvorstand rundum Szalay Arno, wünscht allen Pensionistinnen und Pensionisten frohe Weihnachten und ein gesundes Jahr 2019!

    Weihnachtsfeier Pensionisten Trausdorf

  • TRAUSDORFERWIR

    Auch heuer nahmen wieder mehr als 100 Personen am Wandertag teil. Die großartige Streckenauswahl und dasmilde Wetter rundeten den perfekt organsierten Wandertag am Nationalfeiertag ab. Danke an die OrganisatorenNagl Jürgen, Martin Hergovich und Günther Karlich.

    Trausdorf-Wanderung am Nationalfeiertag

  • TRAUSDORFERWIR

  • Der Dorfkalender ist mittlerweile ein Fixpunkt in unserer Dorfgemeinschaft. Wir möchten uns bei den Trausdorferinnen und Traus-dorfer bedanken, die ihre Fotos zur Verfügung stellen. Als Unterstützer des Kalenders, ist Karolj Palkovich zuständig. Auch ihm,sowie allen Sponsoren gebührt ein herzliches Dankeschön. Der Kalender 2019 war nicht nur bei der Präsentation erhältlich, son-dern er ist jeder Zeit bei den SPÖ Funktionärinnen und Funktionären erhältlich.

    Dorfkalenderpräsentation

    TRAUSDORFERWIR

  • TRAUSDORFERWIRDank der guten Beziehung zwischen den Kinderfreunden und dem Nikolaus wurden in Trausdorf rund 90 Kinder mit einem klei-nen Geschenk überrascht. Ein tolles Erlebnis für Groß und Klein!

    Über 20 Kinder folgten bereits zum zweiten Mal der Einladungzur Kinderdisco, die von den Kinderfreunden Trausdorf veran-staltet wird. Auch im kommenden Jahr wird sie neben der Os-tereisersuche ein Fixtermin sein. Weitere Veranstaltungen, wieein Flohmarkt und Bastelstunden, werden eifrig geplant. Die Kin-derfreunde freuen sich auf viele neue Mitglieder im Jahr 2019!

    Kinderfreunde - Nikolaus und Krampus

    Kinderdisco der Kinderfreunde

  • TRAUSDORFERWIR

    BALL der SPÖ TRAUSDORFam 26. Jänner 2019, 20 Uhr im Wilhelminenhof

    Tennis Clubmeisterschaften 2. Softball-Mascherlturnier

    Sautanz des SC Grafik &Design Schlögl Trausdorf

    Bei den diesjährigen Clubmeisterschaften des TCT konnten sichObmann Jürgen Zakall und sein Stv. Ronald Zakall über einenHerren Einzel, Herren Doppel und Mix-Bewerb, 46 Nennungenund 38 ausgetragene Partien freuen.Noch erfreulicher war, dass auch 8 Damen mit dabei warenund das nahezu jedes Match von vielen Zusehern bestaunt undlange nach dem Matchball bei einem kalten Bier analysiertwurde. Am Samstag, dem 4. August wurden die Finalspiele ausgetra-gen. Dabei holten sich beide Obmänner die wichtigsten Titel.Jürgen Zakall war über seinen Gegner Günther Schissler im Ein-zel A-Bewerb in einem harten Kampf nach 3 Stunden im 3. Satzsiegreich und holte sich nach 2jähriger Abstinenz den Titel retour.Anschließend rannte er nach einer verdienten Pause im Her-ren Doppel A-Bewerb wieder im Finale ein. Mit Partner MartinLehner konnten sich die beiden gegen ihre Finalgegner MichaelKadnar und Christopher Barilich in 2 Sätzen durchsetzen. Auch im Mix Doppel-Finale war Jürgen Zakall mit Partnerin TinaKroyer vertreten – dort warteten Bruder Ronald Zakall und Nach-wuchshoffnung Anja Schissler. Letztere sicherten sich in die-sem Endspiel in 2 Sätzen den Clubmeistertitel im A-Bewerb.Martin Lehner holte sich den Einzel B-Titel. Gegen ChristianSzanwald war er klar in 2 Sätzen erfolgreich. Die Vater-Sohn-Paarung Bruno und Gernot Ribich erkämpftensich im Herren Doppel B-Finale gegen Christian Szanwald undHrvoje Petrovic den B-Titel.Den Mix B-Bewerb konnten Marion Kalss mit Reini Eisner gegen-über Petra Tarrody und Michael Unger gewinnen.Bei der anschließenden Playersparty wurde noch tief in die Nachthinein gefeirt!

    Wir gratulieren allen Spielerinnen und Spielern!!!

    Ende September feierte der Tennisclub mit dem 2. Softball-Ma-scherlturnier seinen diesjährigen Saisonabschluß. Dabei konnteObmann-Stv. Ronald Zakall 20 Teilnehmer begrüßen. Mit denSoftbällen hatten so manche ihre Schwierigkeiten – obwohl andiesem Tennistag der Spaß absolut im Vordergrund stand!Eine lange Saison 2018 ging danach in der dritten Halbzeit of-fiziell zu Ende.

    Am 17. November fand der traditionelle Sautanz am Sportplatzstatt. Es gab, wie es sich gehört, raditionellen Speisen für einenSautanz: Sautanzleber, Krennfleisch, Leberpastete, Schmalz,Bratwürstel, Blunzn, Grammeln, Kraut und hausgemachte Mehl-speise. Nebenbei kickten die Senioren und U23 des SCT gegen-einander. Dieses Spiel konnten die routinierten Senioren fürsich gewinnen. Der SC Grafik & Design Schlögl Trausdorf möchte sich auf die-sem Wege, bei allen freiwilligen Helferinnen und Sponsorenbedanken, ohne diese wäre solch eine Veranstaltung nicht mög-lich gewesen.

    Medieninhaber und Hersteller: SPÖ-Ortsorganisation Trausdorf. Redaktion: Christoph Windisch, 7061 Trausdorf. Erscheinungsort und Verlagspostamt: 7061 Trausdorf. Grafik&Design Schlögl