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1 APRIL | MAI 2019 TAUFPASTORAL SEITE 5 FROHE OSTERN SEITE 4 SBW MUKI SEITE 25

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April | MAi 2019

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inhAlT / iMpressuM

inhAlTDer leiTenDe reDAkTeur 3osTergruß 4Aus Der pfArrei 5 - 22 Junge erwAchsene unD JugenD 16 - 19 kinDerseiTe 20 - 21orTe kirchlichen lebens 22 - 29kirchenklänge 30 - 33kolping 34Aus Den geMeinDen 35 - 47 sT. heinrich 36 DreieinigkeiT 36 sTellA MAris 36 sT. Joseph 37 chrisT könig 37 heilig kreuz 38 sT. AnsgAr 39 liebfrAuen 40 sT. birgiTTA 41 sT. nikolAus 42 spAnisch spr. geMeinDe 44 sT. bonifATius 44goTTesDiensTe 48 - 53koluMne 54Die wichTigsTen ADressen 55

impressum

„franz-von-Assisi“, pfarrbrief der pfarrei franz-von-Assisi kiel

erscheinungsweise: Alle 2 Monateherausgeber: pfarrei franz-von-Assisi, rathausstr. 5, 24103 kielwww.katholisch-in-kiel.de Tel. 0431-260923-0zuschriften an die redaktion: [email protected] byner, leitender redakteur (V.i.s.d.p.) [email protected]. Thomas benner, finn guski, Michael hinz, bernd honig, Thomas Jacobsen,Annelie kinner, waldemar Maron, Alexander Müller, werner schröder, ingrid schulz, gotthardt simons, cornelia will

gestaltung: gotthardt simonsDruck und Anzeigen: simons druckenrendsburger str. 224, 24113 kiel, Tel. 0431 661500Auflage: 3000fotos: Titel, seiten 3 + 8: klaus byner: kirchen: Annette göderDer nächste pfarrbrief „franz-von-Assisi“ (nr. 8) erscheint am 2. Juni 2019 und gilt bis zum 17. August 2019. redaktionsschluss ist der 12. Mai.

haftungsausschluss und Vorbehalt: Der pfarrbrief „franz-von-Assisi“, alle in ihm enthaltenen Abbildungen und beiträge sowie gestalteten Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt. Abdruck nur mit schriftlicher genehmigung der redaktion. namentlich gekennzeichne-te Artikel und leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung der redaktion wieder. Die redaktion behält sich bei eingesandten Artikeln und leserbriefen sowie fotos eine Auswahl, kürzungen und glättungen vor. ein Anspruch auf Veröffentlichung kann nicht gewährt werden.

Der pfarrbrief erscheint kostenlos. wir sind dankbar für ihre spende.spendenkonto: pfarrei franz von Assisi, kielibAn De29 21050170 00001036 22bic nolADe21kie

Telefon 0431. 38036288oder 04343. 49777

Beutler Bestattungen GmbH & Co.KGBelvedere 1 . 24106 Kiel

Dorfring 26-30 . 24235 Stein/Laboe

E-Mail: [email protected]

Heinz Beutler, Geprüfter Bestatter, Dipl. Wirtschafts-Ingenieur, ROMPC© Trauerbegleiter und -redner

Anja Beutler, Geprüfte Bestatterin

www.beutler-bestattungen.de

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seiTe 3Liebe Leserinnen und Leser,

ein Jahr ist vergangen, seitdem wir Ihnen unsere erste Ausgabe dieses kleinen katholischen Kirchenmagazins und Pfarrbriefes „Franz von Assisi“ präsentieren durften. Nun halten Sie die Osterausgabe 2019 in den Händen. Herzlichen Dank für Ihre vielen Beiträge. Die Redaktion freut sich, dass sie mit vielen Christen aus Kiel gemeinsam auf dem Weg ist.

Gemeinsam auf dem Weg. Eine Lieblingsstel-le der Bibel ist für viele Christen der Emmaus-gang (Lk 24, 13 – 35)... Da sind zwei Jünger auf dem Weg, sprechen traurig nach dem Tod Jesu und der Auferste-hung über das Gesche-hene miteinander und treffen auf Jesus - erken-nen ihn aber nicht. Am Ende des Tages sagen sie dann den schönen Satz: „Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete?“

Manchen Christenmenschen in der Kirche brennt auch heute das Herz. In vielen Orten kirchlichen Lebens wird mit hohem Engagement versucht, Segen für andere zu sein. Dabei erleben die Menschen eine Phase der Kirche, in der es bei den so schwierigen Fragen um Macht, Miss-brauch, Sexualmoral oder Zölibat besonders schwer fällt, von Gott, unserem Glauben und von der Auferstehung zu sprechen. Es ist immer schwerer zu vermitteln, dass Gott mit uns geht und uns auch immer wieder zum Aufbruch mahnt. Gerade deswegen wollen wir mit unserem kleinen Kirchenmagazin „Franz von Assisi“ gemeinsam mit Ihnen auf dem Weg sein und von der Sache Jesu erzählen.

Ein kurzer Einblick in unser neues Magazin: Zu Beginn ein herzlicher Ostergruß von Propst Benner und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an Sie. Anschließend erfahren Sie Neues über die Taufpastoral in der Pfarrei: „Wir heissen Kinder Gottes, und wir sind es“. Es folgt eine Vorstellung unserer neuen Kommunionkinder und eine Einführung in die Firmvorbereitung 2019 – 2020. Die vielen Gottesdienste in der kommenden Fasten- und

Osterzeit haben wir für sie übersichtlich auf den letzten Seiten des Magazins zusammen gestellt. Die Kindergot-tesdienstinformationen sind auf unserer Kinderseite „Aus der Pfarrei“ zu finden.

Auf den Weg machen können Sie sich übrigens mit Rita Becker (Friedhofsrundgänge) oder Martin Hevecke (mit Se-

nioren bis Teufelsbrück) und Kolping (auch ins Grüne). Etwas über Sturm, Wolkenbruch und Hafen lesen Sie bei der AnkerZeit auf den JUGENDSEITEN. Schau-en Sie doch nach, was zu tun ist, wenn der Akku leer ist, wie man Achtsamkeit neu übt und welche Meditati-onsangebote es gibt.

Hervorragend sind nicht nur die vielen Konzerte

und Musikangebote, sondern auch die Vortragsveran-staltungen in St. Nikolaus oder die Fastenpredigten in St. Heinrich. Beachten Sie die Angebote und Berichte „AUS DEN GEMEINDEN“ im hinteren Teil des Heftes. Eine wirk-lich vorbildliche Aktion ist das ökumenische Jahresthema „Birgitta und Thomas gegen die Klimaschurken“!! Mir persönlich liegt sehr am Herzen der Hinweis auf die Idee einer Ehrenamtsbörse. Für die Unterstützung des Projek-tes „Zeit schenken“, das vielen Menschen in Kiel helfen kann, können Sie sich direkt an Stefan Becker wenden.

Liebe Schwestern und Brüder, wir wünschen viel Freude an dieser 7. Ausgabe des „Franz von Assisi“. Der Dank gilt der Redaktion für ein Jahr gute Arbeit. Und nicht vergessen: Am 26. Mai 2019 ist Europawahl. Ge-hen Sie wählen. Für eine gute Zukunft Europas.

Die Redaktion wünscht: Frohe Ostern!

Ihr Klaus BynerLeitender Redakteur

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osTergruss

pAx eT bonuM: frohe osTern

Liebe Schwestern und Brüder,zum Osterfest grüße ich Sie mit allen haupt- und ehren-amtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Pfarrei Franz-von-Assisi herzlich! Ostern heißt: Gott liebt das Leben. ER segne Sie mit dem Frieden, der Hoffnung und der Freude des Ostermorgens.

Am Ostermorgen entdecken die Frauen als Erste das leere Grab. Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Werden sie von Engeln gefragt. Er ist nicht hier; er ist auferstanden! (Lk 24,5-6). Es ist auf den ersten Blick keine triumphale Botschaft. Und die Frauen fliehen vom Grab. Auch den Jüngern fällt es schwer einfach so zu glauben. Der Apostel Thomas, mein Namenspatron, will Jesu Seitenwunde be-rühren. Die Emmausjünger gehen mit dem Auferstanden ein ganzes Stück, reden mit ihm bis ihr Herz brennt und erkennen ihn schließlich, als er mit ihnen das Brot bricht. Paulus versucht später dem Verständnis der Auferstehung näher zu kommen: Auch das, was du säst, wird nicht leben-dig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, hat noch nicht die Gestalt, die entstehen wird. (1 Kor 15,37) Er will damit deutlich machen, dass das Leben nach dem Tod nicht mit dem irdischen Leben vergleichbar ist, so wie auch ein Same nicht mit der daraus wachsenden Pflanze vergleichbar ist. Auferstehung bedeutet nicht ein Zurückkommen in das, was war, sondern einen neuen Anfang.

Ostern ist nicht leicht zu verstehen. Ostern muß eine Er-fahrung werden. Die Frauen hatten als Erste das richtige Gespür für den rechten Ort und die rechte Zeit. Während die Apostel vermutlich noch über das Geschehene disku-tieren, suchen Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus den Ort auf, wo ihnen das Wun-

der der Auferstehung aufleuchten kann. Im Glauben er-kennen sie, dass Gott einen neuen Anfang gemacht hat, dass er Jesus nicht bei den Toten gelassen hat, sondern ihn in neuer Gestalt an ihre Seite gestellt hat.

Und deshalb wird das Evangelium des Lebens seither ver-kündet, bedacht und ausgelegt, befragt, manchmal auch bezweifelt. Wir schauen heute nicht auf ein leeres Grab; da ist er ja nicht. Wir fragen nach unseren brennenden Herzen, wir strecken tastend wie Thomas die Hände und alle Sinne aus – und wir brechen immer wieder das Brot, feiern die Eucharistie, in der der Auferstandene gegen-wärtig ist in den sakramentalen Zeichen von Brot und Wein.

So nehmen wir den neuen Anfang, den Gott gemacht hat, mit in unseren Alltag, im Glauben gewiss, dass ER nicht im Grab, sondern bei uns ist! Pax et Bonum!

Ihr Propst Benner

Bitte notieren Sie, dass wir das Fronleichnamsfest ge-meinsam am Sonntag, den 23. Juni um 11:00 Uhr auf dem Gelände des Erzbischöflichen Amtes bei Liebfrauen feiern. Wir legen deshalb alle Sonntagmorgengottes-dienste zusammen. Fronleichnam: Im österlichen Zeichen von Brot und Wein ist er da!

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Aus Der pfArrei

TAufpAsTorAl„Wir heiSSen Kinder GotteS, und Wir Sind eS.“ (1 Joh 3,1b)

Erfreulich viele Kinder werden in den Kirchen unserer Pfar-rei getauft. Für viele Eltern ist die Anmeldung ihrer Kinder zur Taufe ein erster oder ein erneuerter Kontakt nach ei-ner längeren Zeit ohne engere Bindung zur Gottesdienst-gemeinde. Dementsprechend steht ihre familiäre und persönliche Situation im Zentrum der Taufgespräche, die zukünftig wieder gemeinsam von Haupt- und Ehrenamtli-chen angeboten werden sollen. Die Erschließung der ein-zelnen Elemente der Tauffeier soll den Eltern vermitteln, mit welchen Zeichen und Gesten sie ihren Kindern die Zusage Gottes „Du bist mein geliebtes Kind“ weiterge-ben und ein Leben aus dem Glauben erschließen können.Kürzlich hat sich ein Arbeitskreis konstituiert, der sich mit Fragen einer nachhaltigen Taufpastoral beschäftigen will: Wie können wir auf die Anliegen der Eltern eingehen, die ihr Kind zur Taufe anmelden? Wie können wir sie einladen, nicht nur aktuell die Taufe zu feiern, sondern darüber hinaus ihren Platz in unserer Pfarrei zu finden?

Wie können wir also die Vorbereitung der Taufe mit einer Familienpastoral nach der Taufe verknüpfen? Sollten Sie an einer Mitarbeit Interesse haben, melden Sie sich bitte bei Propst Benner oder bei Frau Nischik.Zur Taufe als Familienfest kommen oft Verwandte und Freunde aus Nah und Fern. Deshalb wird eine langfris-tige Terminplanung gewünscht. Dementsprechend wer-den wir feste Tauftermine („Taufsonntage“) einrichten, an denen in den Kirchen unserer Pfarrei die Taufe gefei-ert wird. In der Osterzeit, in der wir uns in besonderer Weise erinnern, auf den Tod und die Auferstehung Jesu getauft zu sein (Röm 6,3-11), feiern wir die Taufe in den Sonntagsgottesdiensten. Um den Familien entgegenzu-kommen, soll es übers Jahr aber auch Tauffeiern an Sams-tagen geben.Kinder im Schulalter, die z.B. anlässlich der Erstkommuni-onvorbereitung um die Taufe bitten, werden nach Abspra-che mit ihren Eltern in einer ihrem Alter entsprechenden individuellen Form durch haupt- und ehrenamtliche Kate-cheten auf die Taufe vorbereitet. Die Taufe dieser Kinder kann auch für die Kinder, die zur Eucharistie geführt wer-den, ein besonders wichtiges Element ihrer Vorbereitung auf die Kommunion z.B. in der Tauferinnerungsfeier sein.Die Zahl der Erwachsenen, die getauft werden wollen, ist klein. Sie werden individuell und möglichst zusammen mit ihrem Taufpaten (ggf. in kleinen Gruppen) auf die Fei-er ihrer Taufe, ihrer Firmung und auf den Empfang der Eucharistie vorbereitet.Eltern, Paten, aber auch die ganze Gemeinde können die Feier der Taufe bewusst mit einer Vertiefung ihres Glau-bens verbinden. So kann immer tiefer verstanden wer-den, was es heißt, ein Kind Gottes zu heißen und zu sein.

Propst Dr. Thomas BennerDas Taufbecken in der St. Heinrich-Kirche

Foto: Klaus Byner

Kurz erklärt ….

Taufe, erklärt in drei Sätzen.

„Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Die Taufe verbindet einen Menschen mit dem dreifaltigen Gott. Mit Gott, dem Vater, dem Schöpfer, der dem Menschen das Leben schenkt, es Tag für Tag erhält, und es einmal vollenden wird in der Herrlichkeit. Sie verbindet mit Gott, dem Sohn, mit Jesus Christus, Gott mitten unter den Menschen in Raum und Zeit, in allem uns gleich, außer der Sünde (der Gott-Ferne), und mit dem Heiligen Geist, Gott, der in uns lebt, uns wie der Atem lebendig durchweht und uns Getaufte mitein-ander verbindet zur Gemeinschaft der Glaubenden, der Kirche.Propst Dr. Thomas Benner

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Aus Der pfArrei

ersTkoMMunion 2019 in unserer pfArrei

Am Sonntag, 28. April um 11:00 Uhr gehen folgende Kinder in St. Birgitta zur Erstkommunion:Maja, Jeremy, Antonia Hoffmeister, Josefine Lucaßen, Alexis Marcinek, Markus Marcinek, Maja Niebylska,Victoria Roskosch, Nathalie Rühmann, Leoni, Szymon Soban, Julia Ziemczyk

Es folgen am Sonntag, 5. Mai um 11:15 Uhr diese Kinder in St. Joseph:Nelly Adjamgba, Finn Becher, Valentin CremerGaby Dos Reis Santos Gliesmann, Milena DudysJack Feighofen, Sarah Franceschet, Sophia FranceschetDorota Glazing, Raul Guardado Larsen, Frederik GüntherTessa Herrmann, Felix Hinz, Pamela HormekuTamara Hormeku, Maximilian Lellek, Alexandra LükeMarie Susann Marx-Stölting, Fidelia MessanKamil Mielnick, Maja Paluch, Kamil Szulecki

Am Sonntag, 19. Mai um 11:00 Uhr empfangen die Kin-der in St. Nikolaus das Sakrament der Eucharistie:Laura Beck, Jannes Book, Leandro Gjini, Alexander HelbigJakob Hengst, Hannes Höpcke, Peter Huynh, Lilie HuynhLinnea Ipsen, Magnus Ketterer, Jakob Kuhn, Vivian

Laura Maslowska, Sherin Mustafa, Patric NazoNorwin Ochmann, Emilia Okhotor, Jayden OkhotorDaniel Passlack, Laura Pohlmann, Nele SommerDominik Wutkowski, Fynn Würffel, Philip Würffelund ein weiteres Kind*

Den Abschluss bildet die Erstkommunion in St. Heinrich am Sonntag, 26. Mai um 11:00 Uhr:Lilly Bikhan, Antonia, Lillie Carstensen, Ciara FularczykValentin Graf, Aaron Hestermann, Liam HestermannHannah Hirsch, Leonard Klusmann, Karl-Jonte Simon, Julia Kufel, Marta Kunz, Laurentin, Tony MbungoMiya, Conner Mischefski, Lenja MischefskiJoanna Mlynarczyk, Anna, Chantal Ramo, Kalle SondersLeonie, Leandro Wellerdick, Johannes und zwei weitere Kinder*

Wir wünschen allen Kindern mit ihren Familien Gottes Segen für diesen großen Schritt in ihrem Glaubensleben und ein frohes Fest.

Stephanie Nischik

* ohne Namensnennung

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Aus Der pfArrei

firMung in kielFirmvorbereitunG 2019 – 2020 in der PFarrei Franz von aSSiSi

Dem Empfang des Firmsakramentes geht eine Vorbereitung in verschiede-nen Kursen und Besuchen von Mo-dulen voraus. Sie bedeutet, dass die Jugendlichen ab 15/16 Jahren, sich auf die Suche nach Gottes Spuren in ihrem Leben machen. Sie werden Gott-Sucher, entdecken mit neuen Augen den Menschen Jesus und sei-ne Botschaft für ihr Leben und die Welt heute und schauen, wie der Geist Gottes in der Welt und in der Kirche weht. Die nächsten Firmtermine für Ju-gendliche werden voraussichtlich im Mai 2020 stattfinden. Alle katholi-schen Jugendlichen der Pfarrei Franz von Assisi, die am 30. Juni zwischen 15 Jahre und 18 Jahre alt sind, wer-den von uns vor den Sommerferien per Brief angeschrieben. Wer darü-ber hinaus Interesse hat, möge sich bitte an Frau Becker oder Frau Ga-burro wenden.

Am Freitag, 13. September findet für alle Jugendlichen Kiels die zentrale Auftaktveranstaltung im Gemeinde-haus St. Nikolaus statt. Die Eltern-abende sind in der Woche vom 16. -19. September. (Der Ferienkurs fin-det vom 5.-11. Oktober statt.) Das Konzept und alle Infos sind zudem unterwww.firmung-in-kiel.de im Internet zu finden. Das aktuelle Kursangebot und die ersten Module werden zur Zeit noch erarbeitet und ab Juni veröffentlicht. Für die Vorbereitung der Jugend-lichen sind wir auf die Mitarbeit der Gemeinden angewiesen. Dies kann folgendermaßen geschehen:In dem Angebot von Modulen: Im Laufe der Firmvorbereitung muss jeder Firmbewerber an drei Modulen teilnehmen. Planen Sie ein kurzes Projekt, dass Sie mit einigen Jugend-lichen durchführen möchten oder be-

teiligen Sie die Jugendlichen an Ihren üblichen ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Gemeinde. Die Module wer-den für alle Jugendlichen der Pfarrei angeboten und auf der Internetseite veröffentlicht. Wir suchen Angebote, die zwischen Oktober 2019 und Ap-ril 2020 stattfinden. Haben Sie eine Idee und einen Termin, dann spre-chen/mailen Sie uns bitte an!Als Firmkatechet: Junge Menschen, die möglichst 18 Jahre alt und ge-firmt sind sowie interessierte Erwach-sene, die für das Schuljahr 2019 bis 2020 in einem Grundkurs Firmung kontinuierlich mitwirken möchten, mögen sich melden bei:

Kontakt für die Firmkatechese:Rita Becker, Büro St. Joseph: [email protected] und Laura Gaburro, Büro St. Birgitta: [email protected]

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besinnungsTAg iM klosTer nüTschAu

Am 12.3.19 war es wieder soweit: 32 Frauen und 1 Mann machen sich auf den Weg ins Kloster Nütschau zum alljährlichen Besinnungstag in der vorösterlichen Zeit. Seit über 40 Jahren ist dies nun Tradition. Einige „alte Hasen“ waren dabei, aber auch Neulinge konnten begeistert werden. Startpunkt war die St. Joseph Kir-che in Gaarden, wo dann auch fast pünktlich die Fahrt losgehen konnte.Die Hinfahrt nutzten wir um, uns mit Liedern, Gebeten und Psalmen auf den Tag einzustimmen.Angekommen begrüßte uns Bruder Willibrord. Unser Thema war das Apostolische Glaubensbekenntnis. In Gruppen bekamen wir jeweils ei-nen Teil des Glaubensbekenntnisses. Unsere Aufgabe war es uns, mit dem Thema und dem Inhalt kritisch aus-einander zu setzen und dieses kind-gerecht verständlich zu formulieren. Das Ergebnis wurde dann allen prä-sentiert. Dabei wurde manchem be-

wusst, wie schnell man ins Grübeln kommt. Wir konnten Dank Bruder Willibrord viel über den Glauben, Hintergründe und Inhalte des Gebe-tes lernen. Zusätzlich haben wir auch einiges über bekannte Bilder und Iko-nen gelernt.Für unser leibliches Wohl war bestens gesorgt. Ebenso für unser seelisches Wohl, da jeder, der wollte, die Mög-lichkeit hatte, ein Seelsorgegespräch mit Bruder Willibrord zu halten. Au-ßerdem konnte die Zeit für einen Spaziergang, Einkauf im Klosterladen oder Gespräche, Austausch genutzt werden.Zum Abschluss haben wir die Eucha-ristie in der wunderschönen Kapelle gemeinsam gefeiert, bevor es wieder Richtung Kiel ging.Für viele steht fest: Wir kommen wie-der! Denn einmal Kloster Nütschau, immer Kloster Nütschau.Bedanken möchten wir uns nicht nur bei Bruder Willibrord, sondern auch

bei Frau Christa Schmaljohann und Frau Rita Becker für die Organisation, ohne die dieser Tag nicht hätte statt-finden können!

Kerstin Humburg

Pater Willibrord Foto: Rita Becker

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Aus Der pfArrei

Aus Der pfArrei

Fastenpredigten während der Karwoche 2019 in Sankt HeinrichThema: „Mein Gott, mein Gott, war-um hast Du mich verlassen – Gottes-ferne und Gottesnähe“Wir in St. Heinrich möchten mit dieser Predigtreihe in der Karwoche 2019 wieder an eine Tradition der Fasten-predigten früherer Jahre anknüpfen und laden dazu die ganze Pfarrei herzlich ein. Der Liturgie-Ausschuss organisiert diese Veranstaltungsreihe in Absprache mit dem Gemeinde-team St. Heinrich/Dreieinigkeit. Wir konnten Theologen gewinnen, die sich freundlicherweise bereit er-klärt haben, zu dem oben genannten Thema jeweils aus ihrer eigenen Per-spektive zu predigen:Montag 15. April, 20:00 UhrJens Ehebrecht-Zumsande Psychodramatisch orientierter Su-pervisor DGSv, Religionspädagoge, Erwachsenenbildner. Angestellt beim Erzbistum Hamburg als Leiter des Strategiebereiches Missionarische Kirche. Lehrbeauftragter an der Ka-tholischen Hochschule für Sozialwe-sen Berlin.Dienstag 16. April, 20:00 UhrPastorin Gisela AndresenGisela Andresen ist evangelische Pas-torin und Religionspädagogin. Sie arbeitet seit über 20 Jahren in der Entwicklung, Leitung und als theolo-gische Referentin des Bibelzentrums der Nordkirche.Mittwoch 17. April, 20:00 UhrPastor i.R. Christoph StörmerHauptpastor emeritus. Gemeinde-pastor in Hamburg-Steilshoop und Altenholz, ehe er 2001 zum Haupt-pastor gewählt wurde. Tätigkeit an der Hauptkirche St. Petri in Hamburg von 2002-2015. Hält seit 25 Jahren Radio-Andachten im NDR.

Die Predigt (ca. 20 Minuten) erfolgt im Rahmen einer kleinen Andacht. Im Anschluss ist ein Predigtnachge-spräch im Pfarrhaus geplant.Ort: St. Heinrich Kiel, Feldstraße 172

Jürgen Walter,Themenbeauftragter für Liturgie

Der Bibelgesprächskreis lädt wie-der zu offenen Gesprächen über Texte der Bibel ein. Wir beschäftigen uns zur Zeit mit dem Buch Genesis aus dem Ersten Testament. Die Tref-fen finden im Allgemeinen 14-tägig mittwochs von 19 - 20:30 Uhr im Gemeindezentrum St. Nikolaus statt. Die nächsten Termine sind:Mittwoch, 3. April, 24. April, 8. Mai und 22. Mai, jeweils ab 19 Uhr. Alle Interessierten sind herzlich ein-geladen.

Projekt „Zeit schenken“G e m e i n s a m mit dem Cari-t a s v e r b a n d , Regionalstelle Kiel, will die Pfarrei Franz von Assisi eine

„Ehrenamtsbörse“ aufbauen, in der nur für kurze und einmalige Einsätze (z. B. Begleitung zu Behörden und Ausflügen, Unterstützung beim Auf- und Abbau für eine Veranstaltung, kleinere Reparaturen und Gartenar-beit, Musizieren) freiwillig Engagierte in eine Datenbank aufgenommen werden und für konkrete Einsätze dann angefragt werden. Es gibt im-mer mal wieder Fälle, in denen für ein paar Stunden oder einen Tag hel-fende Hände benötigt werden. An-gesprochen werden vor allem Men-

schen, die sich nicht regelmäßig und langfristig für ein freiwilliges Engage-ment festlegen können, aber den-noch ein wenig ihrer Zeit schenken wollen.Bei Interesse an diesem Projekt wen-den Sie sich an folgende Adresse:Stefan Becker,Ostring 193, 24148 Kiel, Tel: 0431/7097925, email: [email protected]

Die „Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Schleswig-Holstein e.V.“ und St. Heinrich laden ein:Donnerstag 16. Mai,19:30 UhrKiel, Feldstr. 172,St. Heinrich - GemeindehausVortrag: Bernd Gaertner, Kiel„Bleibt eurem jüdischen Glauben treu!“Pfarrer Schaffranek – ein strammer Demokrat von 1848Joseph Schaffranek (1807-1874) war von 1840 bis zu seinem Tod katholi-scher Pfarrer in Beuthen / Oberschle-sien. Als Seelsorger setzte er sich u.a. für die Bildung der verarmten Bevölkerung ein, als Abgeordneter in der preußischen Verfassunggeben-den Versammlung 1848-1851 für die Rechte der polnischen Mehrheit in seiner Heimat. Gegen den wachsenden nationalisti-schen Zeitgeist hatte er gute Bezie-hungen zur evangelischen und zur jüdischen Gemeinde. Am Beispiel dieses Mannes soll die soziale, politi-sche und rechtliche Situation in Preu-ßen um die Mitte des 19. Jahrhun-derts betrachtet werden.Veranstaltet in Kooperation mit der Gemeinde St. Heinrich

Bernd Gaertner

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Aus Der pfArrei

TrAuerpAsTorAlGedenKGotteSdienSt am KinderGrabFeld auF dem eichhoF

Der Verein „Trauer um Kinder, die gestorben sind, bevor sich ihr Le-ben entfalten konnte“ in Kiel lädt am Freitag, 10. Mai um 16 Uhr alle Eltern, Familien, Angehörige, die ihr Kind auf dem Grabfeld beerdigt ha-ben, zum gemeinsamen Erinnern ein. Mitglieder der Pfarrei sind herzlich eingeladen.Pastorin Weiß wird zusammen mit dem Vorstand wieder eine würdige Andacht leiten, in der wir Lieder sin-gen, Musik und Gedichte hören und Geschwisterkinder altersgerecht be-teiligt werden. Herzliche Einladung zur Andacht und anschl. Zeit der Be-gegnung auf dem Friedhof.

Christa Schmaljohann

inFormationSveranStaltunG am 5. Juni

für Haupt- und ehrenamtliche Men-schen, die die Trauerbegleitung für verwaiste Eltern und den Verein „Trauer um Kinder, die gestorben sind, bevor sich ihr Leben entfalten konnte“ unterstützen möchten:Der Verein „Trauer um Kinder, die gestorben sind, bevor sich ihr Leben entfalten konnte“ in Kiel hat vielfäl-tige Aufgaben neben dem Angebot und der Pflege des Kindergrabfeldes auf dem kirchlichen Eichhoffriedhof.So begleitet der Verein mit Fr. Becker zusammen die trauernden Eltern bei der Bestattung ihres stillgeborenen Kindes. Mitglieder gestalten den Gottesdienst nach Ostern am Kinder-grabfeld (10. Mai, 16 Uhr) und die Gedenkfeier zum Weltgedenktag für verstorbene Kinder im Dezember.Der Verein ist vernetzt mit dem Fach-personal in vielfältigen Berufsgrup-pen und hat gerade eine neue home-page erstellt. u.v.m..

Der Verein ist Mitglied in der Arbeits-gemeinschaft Christlicher Kirchen, Kiels und Mitglied im Landesverband der Verwaisten Eltern Schleswig-Hol-steins www.vesh.de. Der Vereinsvorstand lädt Menschen zu einem Treffen ein, die die Trauer um ein Kind erfahren haben und aus dieser Erfahrung heraus bereit sind, für andere Betroffene aktiv zu wer-den und / oder Menschen, die die vielfältige Arbeit für trauernde Eltern mit ihren Gaben unterstützen möch-ten.Zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch, sowie zum Kennen-lernen der aktuellen Vereinsarbeit und Weiterentwicklung von Ideen lädt der Vorstand am Mittwoch, den 5. Juni um 19:00 Uhr ganz herzlich ins Gemeindezentrum St. Joseph, Ostring 193, 24148 Kiel ein.Infos und Anmeldung über für den Verein: Frau Schmaljohann, 1.Vorsit-

zende. [email protected] sowie www.trauer-um-kinder-kiel.de sowie Rita Becker, [email protected] Tel: 0431/709790

Rita Becker

Foto: Rita Becker

Foto: Rita Becker

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Aus Der pfArrei

frieDhofsrunDgängeorte deS abSchiedS - orte der erinnerunG

Im Rahmen der Trauerpastoral möch-te ich Ihnen auch 2019 wieder Kieler Friedhöfe vorstellen: Auf den Rundgängen lernen Sie den jeweiligen Friedhof mit seiner Beson-

derheit, die neuen und vielfältigen Bestattungsformen sowie die Verab-schiedungs- und Erinnerungskultur kennen. Jeder Rundgang ist kosten-los und offen für Interessierte.

Der jeweilige Friedhofsmeister be-gleitet mit mir den Rundgang. Fotos, Anmeldung, Infos: Rita Becker

Am Mittwoch, den 8. Mai, um 15:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr der kirchliche Friedhof Neumühlen-Dietrichsdorf. Treffpunkt ist am Haupteingang vor der Kapelle, Fried-hofstr. 46, 24149 Kiel.

Am Donnerstag, den 16. Mai, um 15:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr der städtische Nordfriedhof. Treffpunkt ist an der Ka-pelle, Westring 481, 24118 Kiel.

Am Donnerstag, den 13. Juni, um 15:30 Uhr bis ca. 17:00 Uhr der evangelische Parkfriedhof Eichhof.Treffpunkt ist am Vorplatz am Büro, Eichhofstr. 56, 24116 Kiel.

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Aus Der pfArrei

MigrATionsArbeiT in Der pfArreiarbeit mit FlüchtlinGen

Haben Sie Lust an einer ehrenamtli-chen Tätigkeit in der Arbeit mit Flüchtlingen?Möchten Sie Men-schen mit Flucht-

erfahrungen helfen, Ihre Stadt ken-nen zu lernen?Für das vom Bundesamt für Migrati-on und Flüchtlinge geförderte ProjektWillkommen in Kiel – Ehrenamtli-che zeigen Neuzuwanderern Kielfreuen wir uns über Ihr ehrenamtli-ches Engagement.IN VIA lädt Ehrenamtliche zum ge-genseitigem Austausch und kleinen Seminareinheiten ein, welche zur Unterstützung Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit dienen können.Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Migration und AlterGemeinsam mit Frau Dr. Perulan-Holzhüter und Frau Mansour wer-den wir über die Veränderungen des Alltags im Alter reden. Wir erhalten Tipps, wie man sich fit halten kann, welche Unterstützungsmöglichkeiten es im Alltag gibt und welche büro-kratischen Dinge im Alter zu beach-ten sind.Wir treffen uns jeden 3. Donnerstag zwischen 9:30-10:30 Uhr im Kon-taktcafé Abraham des Gemeinde-hauses St. Nikolaus.In den Schulferien finden die Treffen nach Absprache statt.

Die Änderungsschneiderei für Anfänger und Fortgeschrittene in St. Nikolaus -Ein Angebot für Menschen mit und ohne MigrationshintergrundJeden Donnerstag von 10:00-12:00 Uhr haben Teilnehmer in dem Ge-meindezentrum von St. Nikolaus die Möglichkeit, unter der ehrenamtli-chen Anleitung von Frau Mansour das Nähen zu erlernen, sowie Näh- und Reparaturarbeiten durchzuführen. Während der Schulferien pausiert die Kursarbeit.

Nähwerkstatt für geflüchtete Frauen in St. BonifatiusJeden Montag von 10:00-12:00 Uhr sind Flüchtlinge aus Kronshagen und Umgebung herzlich in das Gemein-dehaus von St. Bonifatius eingela-den, um dort unter Anleitung der ehrenamtlichen Helferinnen Klei-dungsstücke zu ändern und/oder neu zu gestalten.Während der Schulferien findet die Kursarbeit nach Absprache statt.

Internationales FrauenfrühstückJeden zweiten und vierten Donners-tag im Monat treffen sich um 9:30 Uhr Frauen mit Migrationshinter-grund im Gemeindehaus von St.

Nikolaus. Während eines gemeinsa-men Frühstücks haben die Teilneh-merinnen die Möglichkeit zu berich-ten, was Ihnen bei der Integration in Deutschland geholfen hat oder hinderlich war und wo derzeit noch Unterstützung vonnöten ist. Wenn Sie sich auch über Ihre Integration in Deutschland austauschen möchten, sind Sie herzlich eingeladen.In den Schulferien findet das Treffen nur nach Absprache statt.

Syrisch-Irakisches FlüchtlingscaféJeden Donnerstag von 15-17 Uhr treffen sich in dem Gemeindehaus St. Nikolaus Flüchtlinge aus Syrien und dem Nordirak. Sie haben dort die Möglichkeit sich untereinander kennenzulernen und über die Inte-grationsschritte in Deutschland und Erfahrungsberichte aus der Heimat auszutauschen.Mit der ehrenamtlichen Unterstüt-zung von Frau Mansour können sprachliche Hürden überwunden werden und somit Hilfe in bürokrati-schen Angelegenheiten greifen.In den Schulferien findet das Treffen nur nach Absprache statt.

Anmeldungen und weitere Informa-tionen für alle Veranstaltungen bei :Nadin Grenz/ IN VIA0431-260 923-18, mobil 0176-151 446 19 oder [email protected]

Café im Foyer in St. Nikolaus: Jeden zweiten Sonntag im Monat nach der hl. Messe ca. 12:00 Uhr.14. April und 12. Mai

Kirchencafé in St. Heinrich: Jeden Sonntag nach dem Hochamt

Kirchenkaffee Liebfrauen:Jeden ersten und dritten Sonntag im Monat nach der hl. Messe7. + 22. April u. 5. + 19 Mai

Kirchenkaffee in St. AnsgarJeden Sonntag nach der hl. Messe

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Aus Der pfArrei

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In St. Ansgar, Kuhlenkamp 29, 24217 Schönberg können Sie für Familienfeste, Vorträge, Versamm-lungen, Tagungen Gemeinderäu-me mieten. Wir haben 3 Gemein-

deräume, die einzeln oder kombinierbar gebucht werden können.Je Raum 50,00 k,Endreinigung 40,00 k,

Kaution: 100,00 kKontakt: Elisabeth SchnitzlerTel. 04344-4137229Mobil: 0173-41221988E-Mail: [email protected]

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Mo/Mi 9:30 - 11:30• Vorkurs:

Mo/Di/Do 9:30 - 11:30• NiveauA1:

Mi/Do/Fr 9:30 - 11:30• Konversationskurs

(Niveau A2 und höher): Di/Do 8:00 - 9:30

• Sprach-undSpieletrefffürFrauen(mit und ohne Kinder): Mo. 15:00 - 17:00

Die Kurse finden im Gemeindehaus statt. Wir sind zur Zeit 5 Lehrerinnen und suchen dringend Verstärkung, um die Kurse an mehr Wochentagen

anbieten zu können. Auch für weite-re Kurse gibt es Bedarf. Kontakt: Julia Jacobs.Email: [email protected]

St. NikolausDeutschkurs: Mo/Di/Mi/Fr immer von 10 12 Uhr im Gemeindezentrum St. Nikolaus. Kontakt: Clemens KinnerEmail: [email protected]

St. HeinrichDie Kurse finden ausschließlich im Schusterkrug statt. Sie haben sich gewandelt von überwiegend Män-ner-Kursen zu reinen Mütterkursen. Herr Klaus Sell ist für die Organisati-on in Kiel-Nord zuständig. Email: [email protected]

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Aus Der pfArrei

enTDecke, wAs in Dir sTeckT!eindrücKe vom GabenSeminar

Der Pinguin kann auch für uns ein Bild sein. An Land wirkt er sehr wa-ckelig, unsicher und unbeholfen, aber im Wasser schwimmt er elegant und sicher. Er ist in seinem Element. Im Gabenseminar machen wir uns auf den Weg unsere Gaben zu ent-decken und das richtige Element, den richtigen Ort für die Entfaltung der Gaben zu finden.Im ersten Teil des Gabenseminars beschäftigten wir uns mit unseren Leidenschaften (Wofür schlägt mein Herz?) und unseren Neigungen (Wel-che Themen und Personengruppen interessieren mich?). Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht ein umfangreicher Fragebogen. Die Auswertung gibt weitere Hinwei-se auf der Reise zu meinen Gaben. Diese Entdeckungsreise verstehen wir auch als geistlichen Weg. Bibel-

arbeit, Gebet und Gesang sind ein fester Bestandteil im Gabenseminar. Ein nächstes Gabenseminar beginnt am Samstag, 7. September von 10-16 Uhr. Wenn Sie Interesse daran

haben, sprechen Sie mit Stefan Be-cker, Fachbereich Ehrenamt, Tel: 0431/7097925, Email:[email protected]

Foto: Stefan Becker

renDezVous MiT Der bibelDer Strategiebereich Missionarische Kirche unseres Erzbistums und wir als Pfarrei Franz von Assisi laden Sie herzlich zu einem Rendezvous mit der Bibel ein.„Rendezvous mit der Bibel“ ist eine Themenreihe im Jahr 2019, bei der es um verschiedene Zugänge, Metho-den und Themen zur Bibel geht. Die-ses Angebot richtet sich an alle, die Freude und Interesse an der Begeg-nung mit der Bibel haben und (neue) Zugänge kennenlernen wollen. Der Strategiebereich möchte in dieser Reihe in jedem Monat eine Methode, einen Zugang zur Bibel, bzw. ein bib-lisches Thema vorstellen und zwar in allen drei Regionen unseres Bistums vor Ort in verschiedenen Pfarreien.

Bei uns finden aus diesem Anlass zwei Veranstaltungen statt:

Thema: Bibel und KoranReferent: Pater Richard Nennstiel OPOrt: Gemeindehaus St. Joseph, Ostring 193, 24148 KielMittwoch 8. Mai Zeit: 19-21 Uhr

Thema: Bibel und FilmReferent: Dr. Thomas KrollOrt: Gemeindehaus St. Heinrich, Feldstr. 172, 24105 KielMittwoch 13. November Zeit: 19-21 Uhr

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Aus Der pfArrei

Senioren gemeinsam unterwegsBegegnung, Bewegung, Besichtigung, Bewirtung

Nach dem Besuch des Geomar und des Mediendoms im Februar stellen wir hier unser weiteres Programm für das 1. Halbjahr 2019 vor:

Mi., 10. April Eulenspiegelstadt Mölln

Mi., 8. Mai Glückstadt – ein Königstraum an der Elbe

Mi., 12. Juni Mit der Pferdekutsche durch das Watt zur Hallig Südfall

Mi., 10. Juli Hamburg: Auf dem Wasser von den Landungsbrücken bis Teufelsbrück; Besuch des Mariendom

Unsere Einladung gilt für alle Senioren der Pfarrei Franz von Assisi.

Zu jeder Aktion werden ca. drei – vier Wochen vor den Terminen in den Gemeinden Plakate ausgehängt und Informationsflyer ausgelegt, auf denen Sie die näheren Informationen finden. Beachten Sie bitte

den Anmeldeschluss.

Anmeldungen bitte nur über den unten angegebenen Kontakt.

Pfarrei Franz von AssisiInitiative: Senioren gemeinsam unterwegsKontakt: Martin Hevicke – Tel. 0431 – 788 288

Email: [email protected]

Pfarrei Franz von Assisi

Vorankündigung Pedale 2019

radeln Für die lePra- und tuberKuloSeKranKen

Herzliche Einladung

DAHW

Am Samstag, 22.6. ist es wieder Zeit zum Radeln für den guten Zweck. Zum 18. Mal lädt die Aktionsgrup-pe der Deutschen Le-

pra- und Tuberkulosehilfe e.V. zu ei-ner Sponsoren-Radtour ein. Um 10:30 Uhr treffen wir uns am Park-

platz Jugendbereich-Kindergarten des Birgitta-Thomas-Hauses, Metten-hof, Skandinaviendamm 350.Die Tour führt auf unterschiedlich langen Wegen zurück zum Birgitta-Thomas-Haus. Dort gibt es einen Imbiss. Es wird um eine Spende zu-gunsten der Lepra-und Tuberkulose-kranken gebeten.

Sie brauchen nur ein verkehrstüch-tiges Fahrrad und sollten über eine eigene Haftpflichtversicherung ver-fügen. Das Tragen eines Helmes wird empfohlen.Ansprechpartner: Marlene Fröhlich (04340-8561) E-Mail: [email protected] Dencker (0431-521894)

Waldemar Maron

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Aus Der pfArrei · Junge erwAchsene · JugenD

kreis Junger erwAchsener unSere themen und termine:

Wir sind ein Kreis junger Erwachse-ner im Alter zwischen 22 und 45, der sich im Sommer 2018 gefunden hat und immer wieder Neu-Interessierte begrüßt! Wir treffen uns jeden ersten Sonntag des Monats um 19:30 Uhr (nach der Abendmesse) in den Ge-meinderäumen von St. Nikolaus. Alle die Interesse an Austausch und Ge-sprächen über Glaubensthemen ha-ben, sind dazu herzlich eingeladen. Die Themen sind an das Kirchenjahr angelehnt, können aber auch an aktuelle Ereignisse anknüpfen. Wir freuen uns, dass Kaplan Henric Kahl

an unseren Treffen teilnimmt und uns mit theologischem Fachwissen unter-stützt.Hier die kommenden Termine und Themen:7. April: OsterritualeGerade die Liturgie der Ostergot-tesdienste hebt sich von den übri-gen Alltags,- und Festgottesdiens-ten ab. Am Palmsonntag beginnt die Gemeinde mit einer Prozession, Gründonnerstag gibt es die Fußwa-schung und am Karfreitag findet keine Wandlung statt. Aber was ist der Hintergrund dieser Rituale? Wel-

che Botschaften sollen sie uns in der heutigen Zeit mitgeben? Haben wir eigene Osterrituale? 5. Mai: MariaGottesmutter, Glaubensvorbild, Hei-lige…Was bedeutet uns Maria heu-te? Wie erleben wir Maria im Span-nungsfeld von tiefer Frömmigkeit, traditioneller Interpretation und den heutigen vielfältigen Lebenswelten von Frauen?

Kontakt: Meike Kröger und

Christina Beisenherz. [email protected]

MessDiener/-innen- Treffen Auf DeM osTuferSeit dem Februar diesen Jahres gibt es einmal im Monat ein Treffen al-ler Messdiener/-innen des Ostufers. Nachdem wir uns im Februar in St. Joseph zum ersten Mal trafen, fand nun das zweite Treffen in Heilig Kreuz Elmschenhagen statt. Da insbeson-dere in den kleineren Gemeinden nur wenige Messdiener/-innen sind, ist es für diese schön zu spüren, dass es doch noch viele Gleichgesinnte gibt. Mit Spiel, Spaß und inhaltlicher Arbeit verbringen die Kinder und Ju-gendlichen jeweils eine gute Stunde zusammen. Beim „Wer wird Millio-när“ in einer Spezialausführung für diesen Tag haben alle Beteiligten viel Spaß gehabt und auch noch et-was gelernt. Selbst der Profi (links im Bild) wusste bis dahin nicht, wer der Schutzpatron der Messdiener/-innen ist. Außerdem sind die Siege-rinnen des WwM-Spezials zu sehen. Das nächste Treffen ist am 10. Mai in Stella Maris Heikendorf.Übrigens: der Schutzpatron der Messdiener ist der Heilige Tarcisius.

Tarcisius heißt übersetzt „der Muti-ge“. Im 4. Jahrhundert, als die Chris-ten in Rom noch verfolgt wurden, war er im Alter von 15 Jahren unter-wegs, um Kranken die Heilige Kom-munion zu bringen. Als heidnische Jugendliche das bemerkten, wollten

sie ihm die Hostien abnehmen. Tarci-sius gab sie nicht heraus. Er schützte den Leib Christi und bezahlte mit sei-nem Leben. Die Kirche erinnert sich jedes Jahr am 15. August an den Hei-ligen Tarcisius, seinem Sterbetag.

Cornelia Brieske

Viel Spaß beim Messdienertreffen Foto: Cornelia Brieske

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Kinder- und JuGendFreizeiten

Das Schuljahr nähert sich dem Ende – da ist es Zeit, die Sommerferien zu planen! Du möchtest zusammen mit anderen Kindern und Jugendlichen Zeit ver-bringen? Du hast Lust auf den Aus-tausch über ein religiöses Thema, vie-le verschiedene Aktionen, Spaß und Freude? Du möchtest die Kraft der Vier entdecken sowie wissen, welche Kraft in dir selbst steckt? Dann sei dabei, wenn es vom 30. Juni bis zum 7. Juli mit der Pfarrei Franz von Assisi ins Schullandheim Ulsnis

an der Schlei geht!Aufgepasst: es gibt eine Neuheit in diesem Jahr!Nicht nur Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 14 Jahren können mitfahren, sondern auch Jugendli-che zwischen 15 und 17 Jahren sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!Zwei Freizeiten – ein Thema – eine große Gemeinschaft!Ein Team ehrenamtlicher Gruppen-leitungen freuen sich ebenso wie Kaplan Henric Kahl und Ann-Kathrin Berndmeyer!

Aus Der pfArrei · JugenDseiTe

für JugenDliche unD Junge erwAchseneherzliche einladunG zu den oFFenen miniStrantentreFFen unSerer PFarrei!

Ost-Ufer 8. März 16:30 Uhr in Hl. Kreuz 10. Mai 16:30 Uhr in Stella Maris 14. Juni 16:30 Uhr in St. Joseph

St. Nikolaus, Bonifatius, Liebfrauen 23. März 15:00 Uhr in St. Nikolaus

17. April 17:00 Uhr in St. Nikolaus: Messdienerprobe für die Karwoche (St. Nikolaus)

20. April 10:00 Uhr in St. Nikolaus: Messdienerprobe für Ostern (St. Nikolaus) 25. Mai 15:00 Uhr in St. Nikolaus 14. Juni 16:30 Uhr in St. Joseph gemeinsam mit Ostufer-Messdie-nern

Wenn du Interesse hast, Ministrant*in zu sein, melde dich gern bei Kaplan Henric Kahl.

Bild: stux on pixabay.com

Finanzielle Patenschaften für Kin-der und Jugendliche der Sommer-ferienfreizeiten 2019 gesuchtVom 30.6.-7.7. bietet die Pfarrei Franz von Assisi eine Sommerferi-en- sowie Jugendfreizeit an, die zu einem großen Teil durch ehrenamt-liches Engagement ermöglicht wird.

Die Teilnahmegebühren sind dadurch minimiert, jedoch nimmt der Anteil von finanziell schwächer gestellten Familien in der Gesellschaft zu. Für einige Kinder / Familien ist es daher nur möglich, einen sehr kleinen Teil-nehmerbeitrag zu bezahlen. Um allen Kindern und Jugendlichen,

unabhängig ihrer Herkunft, diese Fahrt in den Ferien zu ermöglichen, suchen wir einige Personen, die Pa-tenschaften für Kinder und Jugendli-che durch eine finanzielle Unterstüt-zung übernehmen. Informationen erhalten Sie über Frau Berndmeyer oder das Sekretariat in St. Birgitta.

Foto: Erzbistum Hamburg

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Aus Der pfArrei · JugenDseiTe

anKerzeit

Sei auch du Teil des neuen Gottes-dienstformates für junge Menschen in Kiel!Du suchst Halt in den Stürmen, Strö-mungen und Wellen des Lebens? Was ist dein Anker? Worauf kannst du bauen? Was ist dein Leuchtturm? Woher nimmst du deine Energie? Was gibt dir Hoffnung? Wirf auch du den Anker über Board und mach dich für eine Zeit lang fest!

Sturm 10.4.,19:00 Uhr St. Nikolaus

Wolkenbruch 23.5., 9:00 Uhr St. Nikolaus

Hafen 12.6., 9:00 Uhr St. Nikolaus

Alte Gesangsbücher … nicht deine Welt? Dann komm zu unseren neuen Jugendtreffen … Betrachte mit uns Kieler-Orte aus ei-ner anderen Perspektive.

Tischgemeinschaft 23.4., 19:00 Uhr St. Nikolaus

Großveranstaltung 25.6., 19:00 Uhr St. Nikolaus

neuer JuGendraum Für JunGe menSchen in der PFarrei!

Im Rahmen des Entstehungsprozes-ses zum Pastoralen Raum hatte sich eine Arbeitsgruppe Gedanken um Kinder- und Jugendpastoral in der zukünftigen Pfarrei Franz von Assisi gemacht. Es entstand die Idee eines zentralen Ortes für Jugendliche in Kiel. In der Online-Umfrage, die die jungen Menschen zur Gestaltung von Jugendpastoral befragt hat, wur-de außer erreichbaren Ansprechper-sonen, altersgerechten Angeboten und Vernetzungs-, Austausch- und Mitgestaltungsmöglichkeiten eben-falls ein zentraler Ort für Angebote gewünscht.Nach weiteren Überlegungen wird es bald einen neuen Jugendraum ge-ben! Geplant ist dieser im Gemein-dehaus St. Nikolaus. Zu festgelegten Zeiten hat er geöffnete Türen und die Verantwortlichen für Jugendpastoral dieser Pfarrei sind dort vor Ort anzu-

treffen, um für Austausch, Informati-onen, gemeinsame Zeit etc. zur Ver-fügung zu stehen. Der Jugendraum ist darüber hinaus auch gedacht als Ort, an dem Veranstaltungen statt-finden werden. Er ist Innovationsla-bor für Ideen und Projekte von und mit Jugendlichen. Hier sollen die neuen Ideen entstehen, die in die Le-benswelt der jungen Menschen pas-sen und die Möglichkeit geben, den Alltag und den Glauben miteinander zu verknüpfen. Damit der Jugendraum demnächst auch genutzt werden kann, braucht es noch ein paar fleißige Hände!• Wir sind dankbar, dass imRahmen der 72 Stunden Aktion die Pfadfinderinnen und Pfadfinder der DPSG Kiel fleißig anpacken werden. Junge Menschen, die sich vom 23.-26. Mai für dieses Projekt ebenfalls engagieren wollen, sind herzlich ein-

geladen, sich zu melden und mitzu-helfen. • Wirsuchenweiterhinjeman-den, der sich mit professionellem Entfernen und Auslegen von Boden-belägen auskennt und sich vorstellen könnte, uns dabei mit Tat zur Seite zu stehen. • BeieinerUmgestaltungeinesRaumes fallen natürlich auch Kosten an. Über Spenden auf das Pfarreikon-to der Pfarrei Franz von Assisi, IBAN DE29 21050170 00001036 22 unter dem Stichwort „Jugendraum“ für die neue Einrichtung und den Umbau sind wir sehr dankbar.

In Vorfreude auf die Begegnungen im Jugendzentrum, Kaplan Henric Kahl undJugendbildungsreferentin Ann-Kathrin Berndmeyer

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landcaFé 22. Juni 11-15:30 uhr

„Die Natur ist ein Buch, in dem Gott zu uns spricht“. (Hl. Franz von Assisi)Wir lesen in diesem Buch und ma-chen uns auf den Weg!Du bist zwischen 20 und 35 Jahren…… und liebst die Natur, Gottes Schöp-fung? Komm mit uns aufs Land und tausche dich in einem Landcafé mit anderen über deine Beziehung zur Natur, deinen Glauben und dein Le-ben aus.Abfahrtsort: 22. Juni, 11 Uhr Ge-meinde Liebfrauen, Krusenrotter Weg 35, 24113 Kiel Für Verpflegung ist gesorgt.Es freuen sich auf dich: Evelin Sidlo, Schwester Maria Magdalena, Ann-Kathrin Berndmeyer.

Anmeldungen bis zum 7. Juni [email protected]

Aus Der pfArrei · JugenDseiTe

die 72 Stunden ticKen auch in der PFarrei Franz von aSSiSi!

Bald ist es soweit und in ganz Deutsch-land engagieren sich viele junge Men-schen aus ihrem Glauben heraus. Am Donnerstag, den 23. Mai um 19 Uhr wollen wir gemeinsam mit der AnkerZeit unter dem Thema „Wol-kenbruch“ in die 72 Stunden Aktion starten. Alle Aktionsgruppen sowie alle, die gerne ein neues Jugendgot-tesdienstformat erleben möchten, sind herzlich dazu eingeladen!In drei bisher feststehenden Projek-ten wird an verschiedenen Orten der Pfarrei die Welt ein Stück besser ge-macht!

St. Nikolaus: Pfadfinder und Pfadfinderinnen der DPSG Kiel werden während der 72

Stunden Aktion tatkräftig anpacken, um den ehemaligen Jugendraum umzugestalten, damit er als neuer Jugendraum für junge Menschen der Pfarrei zur Verfügung steht. Ein Hin-weis zum neuen Jugendraum gibt es in einem separaten Artikel.

St. Birgitta:Mitglieder der Gemeinde retten die „Biene Sabiene“ und erstellen eine Bienenwiese vor dem Birgitta-Tho-mas-Haus im Rahmen der 72-Stun-den-Aktion des BDKJ: Fr., 24.5. 16-18 Uhr, danach gemütlicher Ausklang. Eine Gemeinschaftsaktion für Ju-gendliche, Familien, Junggebliebene.

St. Joseph:Die Projektgruppe möchte am Sams-tag, den 25. Mai auf dem Kirchhof an der St. Joseph Kirche Sitzgelegen-heiten recyclen. Es soll ein Ort des Verweilens auf dem Kirchplatz wer-den für die Besucher der Deutsch-kurse für Flüchtlinge oder für das Seniorencafe oder Kinder der Mi-

nistrantengruppe. Nach der Arbeit wollen wir zur Einweihung der Bän-ke Menschen der Gemeinde und der Seniorenwohnanlage zu Begegnung bei Kaffee und Kuchen einladen. Wie kann die Arbeit und das Fest organi-siert werden?

Wenn Du Lust hast, den Tag in St. Joseph mit vorzubereiten, weitere Ideen um das Hoffest mit auszuarbei-ten, dann melde Dich bei Rita Becker, [email protected]

Neben dem Projekt in St. Joseph bist du herzlich eingeladen, auch die an-deren Projekte zu unterstützen. Du möchtest bei einem der vorgestell-ten Projekte mitmachen oder du hast noch eine weitere Idee? Du möchtest Hilfe und Unterstützung anbieten? Melde dich gerne bei Jugendbildungs-referentin Ann-Kathrin Berndmeyer, unter [email protected] oder 0152/22623789, und wir schauen gemeinsam, dass Du Teil der 72 Stunden-Aktion in der Pfarrei wirst!

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Aus Der pfArrei · kinDerseiTe

Kleinkindergottesdienstein St. Nikolausfür alle Kinder und ihre Eltern vom Krabbelalter bis zur Einschulung. Be-ginn ist um 15:00 Uhr mit einem Bei-sammensein im Kinderhaus St. Niko-laus, Rathausstr. 5. Ein Beitrag dazu, z.B. Kekse, trockener Kuchen ist im-mer willkommen! Um 16:00 Uhr be-ginnt ein Gottesdienst von etwa 20 Minuten in der Kirche. Weiterer Termin für 2019: Sa., 26.10.

Kinderlob und Familiengottes-dienste in St. NikolausJeden 1. und 3. Sonntag im Monat stehen Kinder und ihre Familien im Mittelpunkt: Zum Kinderlob sind Kinder im Kindgarten- und Grund-schulalter eingeladen. Die Kinder ziehen gemeinsam aus der Kirche ins Gemeindehaus und feiern dort einen altersgerechten Wortgottes-dienst mit Liedern, Geschichten aus der Bibel, Spielen oder Basteleien. Zum Ende der Kommunion kommen sie in die Kirche zurück. Bei Famili-engottesdiensten bleiben Groß und Klein gemeinsam in der Kirche. Die Katechese wird dann so gestaltet, dass Kinder und Erwachsene ange-sprochen werden. Nächste Termine: 5. Mai + 16. JuniDas Kinderlob-Team freut sich jeder-zeit über Verstärkung zur Vorberei-tung von Kinderlob und/oder Famili-engottesdiensten. Kontakt:[email protected]

Palmstockbasteln in St. NikolausAm Palmsonntag (14. April) sind alle Kinder eingeladen, ab 10:00 Uhr Palmstöcke im Gemeindezentrum zu basteln. Jüngere Kinder werden bit-te auch von ihren Eltern unterstützt. Bei der anschließenden Messe zum Palmsonntag ziehen die Kinder in

einer festlichen und fröhlichen Palm-prozession mit in die Kirche ein und danach weiter zum Kinderlob im Ge-meindehaus.Karin Guill

Kinderkirche in St. Heinrich

Jeden 2. Sonntag im Monat ist es so-weit: Kinder im Kindergartenalter und Grundschul-kinder können ih-rem Alter gerecht

Kinderkirche im Pfarrhaus feiern. Dort hören sie Geschichten aus der Bibel, stellen Geschichten mit den bi-blischen Erzählfiguren nach, spielen Rollenspiele, basteln, malen und ....Zum Vater Unser/Segen kommen die Kinder in die Kirche zurück. Wir freuen uns schon auf ganz viele Kinder!Die nächsten Termine sind:14. April (Palmsonntag)12. Mai9. JuniDas Kiki-Team

Karfreitag in St. Heinrich19.4. 11:00 Uhr Kinderkreuzweg

DreieinigkeitFamiliengottesdienst am Ostermon-tag (22.4.) um 9:30 Uhr

St. BirgittaFreitag, 12. April 15:30 Uhr:

PalmstockbastelnPalmsonntag, 14. April 9:15 Uhr:

Palmweihe am Heidenberger Teich, dann getrennter Kindergot-tesdienst

Gründonnerstag 18.4. um 16 Uhr: ökumenische Agapefeier für Kinder

Karfreitag, 19.4. 9:30 Uhr: Ökumenischer Familienkreuzweg

Karsamstag 20.4. 16 Uhr Osterspei-sensegnung

Angebote auf dem Ostufer für alle Kinder und Familien der PfarreiIm April finden in St. Joseph wieder zahlreiche Angebote statt zu denen ich besonders Kinder und Familien ganz herzlich einlade.Wir beginnen am 7. April mit einem Familiengottesdienst anlässlich des MISEREOR-Fastensonntags. Im An-schluss sind alle herzlich eingeladen bei einem gemeinsamen Mittagessen noch etwas zu verweilen.Am Palmsonntag, 14.04. können ab 10:30 Uhr Palmstöcke gebunden werden. Nach einem gemeinsamen Gottesdienstbeginn um 11:15 Uhr und der Prozession auf dem Kirchen-vorhof findet parallel zu Hl. Messe die Kinderkirche im Gemeindesaal statt.Als Gedächtnistag des letzten Abendmahls und der damit verbun-denen Einsetzung der Eucharistie durch Jesus Christus selbst kommt dem Gründonnerstag eine große Bedeutung in der Liturgie zu. Leider spiegelt sich diese Bedeutung in der Kinder- und Familienpastoral kaum wieder und so laden wir in diesem Jahr am Gründonnerstag, 18.04. ab 16:30 Uhr ganz herzlich zu einer klei-nen Entdeckungsreise zu den Anfän-gen der Eucharistiefeier ein und ge-hen im Anschluss gemeinsam in den Gottesdienst (18 Uhr). Aus organisa-torischen Gründen bitte ich um eine Anmeldung bis zum 8.April an [email protected] sich weniger als 6 Personen anmelden behalte ich mir vor die Ver-anstaltung abzusagen.An Karfreitag, 19.04., lade ich alle Kinder um 10 Uhr zum Kinderkreuz-weg ein. In einer kindgerechten Li-turgie gedenken wir des Leidens und Sterbens Jesu und gestalten im An-schluss unsere eigenen Osterkerzen. Es kann gerne eine eigene Kerze mit-gebracht werden. Am Ostersonntag, 21.04., feiern wir um 11:15 Uhr Familiengottesdienst

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Aus Der pfArrei · kinDerseiTe

und laden im Anschluss alle Kinder, egal ob Sonne oder Regen, zur Os-tereiersuche ein. Aufgrund der Erstkommunionfeier in St. Joseph am 05.05. entfällt die

Kinderkirche! Die nächste Kinderkir-che feiern wir am 02. Juni. Parallel zu Hl. Messe um 11:15 Uhr hören wir das Tagesevangelium in kindgerech-ter Form und entdecken die Texte

und die Liturgie mit allen Sinnen. Die Kinderkirche richtet sich an Kinder im Kindergarten- und Grundschul-alter. Jüngere Kinder sind herzlich Willkommen, sollten aber von einem Erwachsenen begleitet werden.Wer Lust hat, einmal hinter die Ku-lissen der Kinderkirche zu schauen und mitzutun kann mich gerne an-sprechen.Ich wünsche allen Kindern und Fami-lien in der Pfarrei gesegnete Kar- und Ostertage und freue mich auf ein Wiedersehen in St. Joseph.

Bianca Leinung-Holtfreter Themenbeauftragte Kinder- und

Familienpastoral Ostufergemeinden

Das Bild wird erst schön, wenn es bunt ist

Foto: Bianca Leinung-Holtfreter

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orTe kirchlichen lebens

wenn Der Akku nAch einer krise leer isT…inFormationen der KurberatunG der caritaS

Mütter, Väter und pflegende Ange-hörige können eine dreiwöchige Kur beantragen, wenn sie zunehmend an starker Erschöpfung, depressiven Phasen und evtl. zusätzlich an kör-perlichen Problemen wie Rücken- oder Kopfschmerzen leiden. Grund dafür kann die Doppelbelastung aus Berufstätigkeit und der Erziehungs-verantwortung oder anderen nega-tiv wirkenden Kontextfaktoren sein, sowie einschneidende Lebensereig-nisse, wie beispielsweise der Verlust eines geliebten Menschen, Trennung vom Partner u.a. Unter dem Dach des Deutschen Müttergenesungswerkes (MGW) betreiben die fünf großen Wohlfahrtsverbände, darunter die Katholische Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung/Mütter- oder Mut-ter-/ Vater-Kind-Kliniken. Bundesweit gibt es ca. 1.200 Bera-tungsstellen des MGW, an die sich die Mütter, Väter und pflegende An-gehörigen wenden können. Diese unterstützen bei der ersten Klärung

der familiären Situation, vermitteln ggf. an andere Fachdienste weiter, beraten zu den konkreten Vorsor-ge- oder Reha-Maßnahmen und helfen bei der Antragsstellung bei der Krankenkasse. Im Nachgang zur Kurmaßnahme bieten die Beratungs-stellen Nachsorgegespräche an. Dazu gibt es am Dienstag, den 14. Mai um 19:00 Uhr einen Informationsabend im Gemeindehaus St. Joseph, Ostring 193 mit Frau Gesierich von der Kur-beratung der Caritas in Kiel: Moderation des Abends und Anmel-dung bei Rita BeckerTel: 0431 709790 [email protected] individuellen Anliegen zum The-ma Kuren sowie zur Beratung kann Ihnen Frau Gesierich von der Kurbe-ratungs- und -vermittlungsstelle des Caritasverbandes montags, dienstags und donnerstags gerne telefonisch Auskunft geben und es können unter folgenden Kontaktdaten persönliche Beratungstermine vereinbart werden:

Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.Landesstelle Schleswig-HolsteinKurberatung und -vermittlungKrusenrotter Weg 37, 24113 KielTel: 0431 5902-34 oder [email protected]

Beratung durch die Wohlfahrtsver-bände im Müttergenesungswerk

Foto: Deutsches Müttergenesungswerk

lAnDTAgspoliTiker Als kellnerAm 9. Februar war „großer Bahn-hof“ im Bodelschwingh-Haus der Kieler Stadtmission: Empfang mit Drei-Gänge-Menü! Es waren Abge-ordnete aller Landtagsparteien vor Ort. Aber sie, die Erfahrung mit Emp-fängen haben, waren diesmal nicht diejenigen, denen aufgetischt wurde. Sie fungierten als Kellner. Üppig be-wirtet wurden Obdachlose und arme Bürger, etwa Hartz-IV-Bezieher.Die Idee stammte vom Abgeordne-ten Werner Kalinka (CDU). Land-tagspräsident Klaus Schlie war sofort begeistert und kniete sich in die Or-ganisation. „Eine großartige Initiative

der beiden“, sagte Lars Harms (SSW), „wir anderen sind dann gleich auf-gesprungen.“ Es muss sich etwas bewegen, waren sich alle Politiker einig. Es wurde mit bis zu 80 Gästen gerechnet; es kamen ca. 150.Es gab gute Gespräche mit den Volks-vertretern. Ich hatte u.a. eine Un-terhaltung mit Initiator Kalinka und einen Gedankenaustausch mit der fröhlich-offenen Özlem Ünsal (SPD).Es gibt viele kleine Stellschrauben, die neu justiert werden müssten, um Obdachlosen und Bedürftigen im All-gemeinen wirkungsvoller helfen zu können: So hindern Schufa-Einträge,

die bisweilen uralt, aber nicht ge-löscht sind, den Erhalt eines Mietver-trages. Und es ist der Teufelskreis von Zuckmayers „Hauptmann von Köpe-nick“: Keine Wohnung ohne Arbeit, aber keine Arbeit ohne Wohnung!Ein mir bekannter Gast namens Jo-nathan ergriff spontan das Wort und dankte allen Organisatoren für den gelungenen Nachmittag!P.S.: Manchem Politiker hätte ich nie zugetraut, so geschickt die Teller auf dem Arm zu balancieren – wie echte Kellner. Mein Lob, meine Hochach-tung!

Bernd Honig

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AbenTeuer pAkisTAn SKF-mitarbeiterin Petra hohenhauS-thier im entWicKlunGS-hilFe-einSatz unterWeGS

Eine beeindruckende Landschaft, große, moderne Städte im Kontrast zu dörflichem Leben und unglaublich lebensfrohe, freundliche Menschen: All das und noch vieles mehr lässt sich in Pakistan erleben. Trotz einer Teilreisewarnung des Auswärtigen Amtes hat sich Petra Hohenhaus-Thier, Ergotherapeutin und Kommu-nikationspädagogin für Unterstützte Kommunikation beim Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Kiel (SkF) auf eine Reise ins Unbekannte begeben – und Aufregendes erlebt. Fernweh, Neugier auf andere Lebens-welten, eine Portion Abenteuerlust und das Interesse, ihr Wissen wei-terzugeben und damit andere Men-schen zu unterstützen: Es ist diese Kombination, die Petra Hohenhaus-Thier vor kurzem ins 7.400 Kilometer entfernte Pakistan brachte. Für die Bonner Organisation „Senior Exper-ten Service“ leistete sie gemeinsam mit einer Kinder-Physiotherapeutin einen dreiwöchigen Arbeitseinsatz in Karachi, einer 14 Millionen Einwoh-ner zählenden Stadt im Süden des Landes. Dort hat sie im „Institute for Behavioral Psychology“, eine Schule für Menschen mit Behinderungen, Lehrkräfte und Therapeuten fortge-bildet. „Es war ein unglaubliches Erlebnis“, schwärmt Petra Hohenhaus-Thier von ihrem zweiten Entwicklungshil-fe-Einsatz, für den der SkF Kiel sie – „netterweise, denn das ist für ei-nen Arbeitgeber sicher keine Selbst-verständlichkeit“ – freigestellt hat. 2017 war sie bereits in der Mongo-lei tätig. Organisiert werden die eh-renamtlichen Einsätze von der ge-meinnützigen Gesellschaft „Senior Experten Service“ der Stiftung der Deutschen Wirtschaft für internati-onale Zusammenarbeit GmbH. Seit

1983 gibt es das Programm, mit dem überwiegend ältere Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländer geschickt werden, um mit ihrem be-ruflichen und fachlichen Knowhow dort mittlere Unternehmen, öffentli-che Verwaltungen, soziale und me-dizinische Einrichtungen und mehr zu unterstützen. „Dabei wird jedes Risiko vermieden und im steten Aus-tausch mit den Botschaften und Be-hörden vor Ort auf maximale Sicher-heit geachtet.“ In Karachi hat die SkF-Mitarbeiterin, die sich seit 28 Jahren im St. Anto-niushaus des Vereins um die För-derung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit Behinderung sowie um Unterstützte Kommunika-tion kümmert, den Lehrkräften und Therapeuten der Schule sowie den Eltern u.a. Ideen der Physiotherapie, der Ergotherapie und der Unterstütz-ten Kommunikation für Menschen mit Behinderungen näher gebracht. „In Pakistan herrscht zu diesen The-men noch Informationsbedarf“, sagt sie. „Die Mitarbeiterinnen in dieser Schule arbeiten sehr engagiert mit den Schülern, haben aber in der Re-gel eine eher theorielastige, fachliche Ausbildung. Das mussten wir mit einbeziehen“, so Petra Hohenhaus-Thier. Denn Sinn und Zweck der „Hil-fe zur Selbsthilfe“ ist es, den Men-schen nichts überzustülpen, sondern mit ihnen neue Ideen und Möglich-keiten für die Arbeit mit Kindern, Ju-gendlichen und jungen Erwachsenen zu entwickeln. „Was uns am meisten beeindruckt hat, war der liebevol-le und fröhliche Geist, der in dieser Schule herrschte – hier wird nicht von „Behinderung“ gesprochen, sondern von „slow learners“(langsam Lernen-den)“, erzählt sie. Und: „Alle Lehre-rinnen und Therapeutinnen waren

jederzeit offen für Beratungen und Anregungen. Das hat uns völlig über-rascht und machte das gemeinsame Arbeiten zu einer Freude und einer Herzensangelegenheit“, berichtet sie begeistert. Doch nicht nur die Arbeit in der Schu-le, auch die Stadt, die Menschen und die Kultur haben sie beeindruckt. Zwar sei nach Feierabend nur sehr wenig Zeit gewesen, sich die Umge-bung anzuschauen. „Aber wir ha-ben eine Stadtführung mitgemacht, einen Basar kennengelernt und das ganz normale Alltagserleben der Be-völkerung erlebt“, erzählt die Kiele-rin, begeistert vom Eintauchen in die fremde Kultur abseits touristischer Pfade. „Jede Taxifahrt war ein Erleb-nis. Ständig hupende Autos und Mo-torräder teilten sich die Straßen mit bunt bemalten Bussen, Rikschas und Eselskarren. Aus drei Spuren wur-den fünf gemacht. Einmal konnten wir die Straßenseite nur mit polizei-licher Hilfe wechseln.“ Von solchen und vielen anderen aufregenden und abenteuerlichen Erlebnissen könnte sie den ganzen Abend erzählen. Für Petra Hohenhaus-Thier steht fest: „Diese Tour hat Lust gemacht auf mehr. Wenn der SkF mich lässt, bin ich wieder dabei.“ Weitere Infos zum Programm Senior Experten Service gibt es im Internet unter www.ses-bonn.de.

Von Jennifer Ruske

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Deckel gegen polio – SKF-Kita-Kinder Sammeln über 2:000 PlaStiKdecKel

Für den Transport brauchten sie eine extra große Karre: Weit mehr als 2:000 Plastikdeckel von Tetra Paks und Getränkeflaschen brachten die Kleinen aus dem Kindergarten des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V Kiel (SKF) zum Abfallwirtschaftsbe-trieb Kiel (ABK) am Kleinen Kiel. Von dort gehen die Plastikdeckel an den Verein „Deckel drauf e.V.“ und wer-den verkauft, um weltweit Kindern eine Polio-Schutzimpfung zu ermögli-chen – denn die ist lebenswichtig.Dass Lebensretter nicht immer er-wachsen, groß und alt sein müssen, beweisen Mads, Jon, Robert und Morlin. Die Zweijährigen aus dem Kindergarten des Sozialdienstes ka-tholischer Frauen e.V. gehören mit zu den fleißigen Deckelsammlern – und damit zu all den Menschen, die mit der Teilnahme an der „Deckel ge-gen Polio“-Aktion dafür sorgen, dass Kinder weltweit eine Schutzimpfung

gegen die Krankheit bekommen. „Ein Artikel über die Aktion, die vom Rotary Club Kiel ins Leben gerufen wurde, hatte vor rund drei Jahren den Ausschlag gegeben, sich zu be-teiligen“, erklärt Kita-Leiterin Maren Dempewolf. Seitdem sorgen die Kin-der täglich dafür, dass Kunststoffde-ckel von Getränkeflaschen und Tetra Paks nicht im Müll oder im Getränke-Rückgabeautomat landen, sondern in ihrer Sammlung. „Die Eltern haben dafür extra zwei bunte Kartons mit vielen Löchern und Rohren gebastelt, in die die Kleinen die Deckel einwer-fen konnten“, erzählt Erzieherin Ka-rin Brenner. Doch nun wird der Platz knapp. Nun sollen die gesammelten Exemplare abgegeben werden.Der ABK ist eine der Sammelstel-len des Vereins „Deckel drauf e.V.“, der die Deckel entgegen nimmt. Im ABK-Infohäuschen am Kleinen Kiel hat Mitarbeiter Kai Jürgensen schon eine 120-Liter-Tonne bereitgestellt. Es rumpelt gewaltig, als die Kinder

zusammen mit Jürgensen und sei-ner Kollegin Marion Voß die Tüten mit den kunterbunten Deckeln darin ausleeren. Nach wenigen Minuten ist die Tonne bis zum Rand gefüllt – und die ABK-Mitarbeiter glücklich. „Diese Deckel retten Leben“, erklärt Marion Voß. Mit dem Verkauf von nur 500 Stück der hochwertigen, recycelba-ren Kunststoffdeckel (HDPE und PP) kann bereits eine Impfung bezahlt werden – und die ist lebenswichtig. Die Infektionskrankheit, die von Läh-mungserscheinungen bis hin zum Tod führen kann, gilt in Deutschland als ausgerottet. Es gibt weltweit je-doch noch drei Länder, in denen die Krankheit auftritt. Aus Kiel gehen die Deckel an den Verein „Deckel drauf e.V.“ und werden von diesem verkauft. Mit dem Erlös wird das Pro-gramm „End Polio Now“ unterstützt, über das weltweit Impfungen finan-ziert werden – damit kein Kind mehr an Kinderlähmung erkrankt.

Von Jennifer Ruske

Infos zum SkF Kiel:

Der Sozialdienst katholischer Frau-en e. V. Kiel (SkF Kiel) ist ein Frau-enfachverband unter dem Dach des Caritasverbandes Schleswig-Holstein. Der SkF Kiel betreibt an zwei Standorten in Kiel (St. Anto-niushaus, St. Answerushaus) sowie an den Standorten Neumünster und Flensburg mit rund 180 Mit-arbeiter_innen Einrichtungen der Jugend- und Eingliederungshilfe für Kinder und junge Erwachsene mit schweren Mehrfachbehinde-rungen, ein Mutter-Kind-Haus, Beratungsstellen mit Schwanger-schaftsberatung und Frühen Hil-fen, Schuldner- und Insolvenzbe-ratung, Intensive Ambulante Hilfen sowie einer Kindertagesstätte an zwei Standorten. Weitere Informa-tionen finden Sie im Internet unter skf-kiel.de.

Sie haben 2000 „Deckel gegen Polio“ gesammelt: Zusammen mit SkF-Erzieherin Karin Brenner (links), SkF-Kita-Leiterin Maren Dempewolf (rechts) sowie den ABK-Mitarbeitern Marion Voß (hinten verdeckt) und Kai Jürgensen leeren (von links) Morlin, Mads, Robert und Jon ihre gesammelten Plastikdeckel in eine gel-be Tonne aus. Foto Jennifer Ruske

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sbw Muki – hinAus ins lebenSKF hilFt müttern mit Kinder zum eiGenStändiGen leben

Kiel-Elmschenhagen. „Hinaus ins Le-ben“ heißt ein neues Projekt des So-zialdienstes katholischer Frauen e.V. Kiel (SkF). Der Name ist Programm: Der Verein unterstützt Mütter mit Kindern bei dem Schritt in ein eigen-ständiges Leben. Dafür hat der SkF drei frisch renovierte Appartements im St. Antoniushaus bereitgestellt. Mit der offiziellen Schlüsselübergabe heißen SkF-Vorstandsvorsitzende Dr. Maria Schwarte und die pädagogi-sche Geschäftsführerin Andrea Bo-rowski die Frauen willkommen, die nun die neuen Räume bewohnen.„Wir hoffen sehr, dass Sie sich hier wohlfühlen“, erklärt Dr. Maria Schwarte den Müttern und Kindern beim Besuch in den neuen Apparte-ments. Drei rund 40 Quadratmeter große, sonnige Wohnungen in St. An-toniushaus in Elmschenhagen hat der SkF in den vergangenen Wochen für das Projekt mit dem vollständigen Na-men „Sonstige Betreute Wohnform Mutter-Kind (SBW MuKi) – Hinaus ins Leben“ komplett renoviert und hell und freundlich eingerichtet. Die Appartements gehörten früher zur Klausur der Ordensschwestern zum Heiligen Namen Mariens. 2016 hat der Orden den Standort geschlossen – seitdem stehen die Räume leer. Um-gebaut wurden sie dank zahlreicher Spenden wie von den Kieler Service-clubs, die den Erlös des Paulusmark-tes 2018 dem Projekt zur Verfügung stellten, von der Stiftung Bruderhand, Schmidt & Hoffmann und aus Eigen-mitteln. Jetzt sind die Appartements fertig – und werden wieder mit Le-ben und vor allem mit Kinderlachen gefüllt. Zwei Frauen und ihre Kinder – Nadine (24) mit Tochter Lea (5) sowie Melanie (27) mit Sohn Ben (8), die nur mit Vornamen in der Zeitung ge-nannt werden möchten – sind bereits

eingezogen. Das dritte Appartement wird demnächst belegt. Während Ben und Lea den Besu-chern ihre Kinderzimmer zeigen – „Guck mal, ein Hochbett! Das ist das Beste am Zimmer!“ – und den Mensch-ärgere-Dich-nicht-Teppich mit SBW MuKi-Fachbereichsleitung Nicole Skusa austesten, erzählen die Mütter vom Umzug von der Mutter-Kind-Einrichtung (MuKi) des SkF mit der Rund-um-Betreuung in das neue Appartement, in dem die Frauen das eigenständige Leben üben, aber dennoch auf die Unterstützung der Mitarbeiter zurückgreifen können. „Das ist schon toll hier, dass wir mit Hilfe des SkF üben können, alleine zu wohnen und unsere Angelegenheiten selbst zu regeln, bevor wir endgültig ausziehen“, erzählt Nadine, bei der sich Freude und Aufregung über den „großen Schritt“ die Waage halten. Seit der Geburt ihres Kindes vor fünf Jahren lebt sie im Mutter-Kind-Haus („Zu Hause hätte es nicht geklappt“) und wurde in vielen Dingen unter-stützt – angefangen vom Einhalten einer Tagesstruktur, bis hin zu Hilfe bei Erziehungsfragen, Unterstützung bei Behördengängen, Suchen eines Ausbildungsplatzes und vielem mehr.

„Im Mutter-Kind-Haus sind wir rund um die Uhr für die Mütter da“, er-klärt Agnes Wilken-Lammers, MuKi-Bereichsleiterin. Doch diese geballte Unterstützung benötigen Nadine und Melanie nicht mehr. „Sie sind auf einem guten Weg in ein selbst bestimmtes Leben“, sagt Andrea Borowski. Dennoch ist für die Mütter der Schritt in eine eigene Wohnung außerhalb des SkF noch viel zu groß. „Mit den SBW MuKi-Appartements und unserer Unterstüt-zung, wenn sie benötigt wird, bieten wir den Müttern und ihren Kindern einen sanften Übergang ‚Hinaus ins Leben‘ an“, so Andrea Borowski, die sich freut, dass der SkF mit dem Start des Projekts „Müttern jetzt ein Ange-bot machen kann, das von der ersten Hilfe kurz vor der Geburt eines Kindes bis zum Auszug in die eigene Woh-nung die Frauen bedarfsgerecht un-terstützt“. Ein Jahr dürfen die Frauen in den neuen Appartements wohnen bleiben, dann wollen sie den Schritt in die eigene Wohnung wagen. Selbst-verständlich gibt es auch dabei Un-terstützung vom Sozialdienst katholi-scher Frauen e.V. Kiel.

Von Jennifer Ruske

Groß und sonnig sind die drei neuen Appartements im Projekt „SBW MuKi“. Foto Jennifer Ruske / SkF

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ehrenAMT bei Den MAlTesernintervieW maxim PeSKin

Was genau machst du bei den Mal-tesern?Ich engagiere mich bei den Maltesern seit ungefähr einem Jahr im Sanitäts-dienst. Wir Helfer im Sanitätsdienst kümmern uns bei Veranstaltungen darum, dass die Besucher im Notfall schnellstmöglich eine medizinische Erstversorgung erhalten. Die Aufga-ben sind dabei ganz unterschiedlich, zum Bespiel kleben wir Pflaster und legen leichte Verbände an, wenn eine Verletzung passiert ist. Oder wir überprüfen den Blutdruck und geben Wasser zu trinken, wenn eine Person mit Kreislaufbeschwerden zu kämp-fen hat, je nachdem, auf welcher Veranstaltung wir im Einsatz sind. Es gibt große Veranstaltungen wie die Kieler Woche oder Live-Konzerte, aber auch kleinere wie Gottesdienste oder Sportturniere.Ich bin zuerst als Praktikant mitge-laufen und bin dem Malteser Hilfs-dienst, nachdem mir das Ganze gut gefallen hat und ich mich mit den an-deren Helfern gut verstanden habe, beigetreten. Nun habe ich im Som-mer meine Ausbildung zum Einsatz-sanitäter abgeschlossen und kann bei Sanitätsdiensten als Helfer in den Einsatz gehen.

Wie genau bist du zu den Maltesern gekommen? Über Bekannte habe ich erfahren, dass bei den Maltesern Ehrenamtli-che gesucht werden. Ich bin dann mal zu einem Treffen mitgenommen wor-den. Bei diesem Dienstabend ging es damals, das war vor über einem Jahr, um das Thema Helfergottesdienst. Dort habe ich erfahren, wie das alles bei den Maltesern abläuft und wurde gefragt, ob ich auch Helfer werden möchte. Da ich mich für Medizin in-teressiere und sehr gerne und gut mit anderen Menschen zusammenarbei-te, sagte ich sofort zu. Die Arbeit und die folgenden Dienstabende haben mir auch auf Anhieb gefallen. Was gefällt dir an deinem Ehrenamt am besten? An meinem Ehrenamt gefällt mir am besten, dass ich anderen Menschen helfen kann. Aber auch das Zusam-menarbeiten im Team und das starke Zugehörigkeitsgefühl finde ich klas-se. Nicht zuletzt, weil ich dadurch unglaublich viele tolle Menschen kennengelernt und viele Freund-schaften geknüpft habe. Welche Rolle spielt der Glaube für dich? Durch meinen Glauben kann ich mich selbst als offen und tolerant bezeichnen. Es geht mir darum, dass

man jedem Menschen helfen sollte, wenn man die Möglichkeit hat, un-abhängig von seiner oder der eige-nen Glaubensrichtung. Welche Erfahrungen hast du bis jetzt gemacht?Bis jetzt habe ich nur Positives erlebt. Die Teamarbeit macht immer Spaß und funktioniert klasse. Das beste Gefühl ist allerdings die Dankbarkeit der Menschen. Wenn die Leute auf den Sanitätsdiensten sich für den Einsatz bedanken, dann zeigt mir das jedes Mal, wie wichtig unsere Aufga-be als Ehrenamtler ist.Hat sich, durch den Einsatz bei den Maltesern, viel in deinem Leben ge-ändert? Tatsächlich, ja, ich habe sehr viele neue Freundschaften geschlossen und viele neue Erfahrungen ge-macht. Aber am wichtigsten ist, dass ich mich in meinem Berufswunsch umorientiert habe. Die Arbeit bei den Maltesern hat mich umdenken lassen. Ich habe gemerkt, dass mich Medizin und soziale Tätigkeiten, wie der Sanitätsdienst aber auch die Ar-beit des Kriseninterventionsteams, mehr interessieren, als meine bishe-rigen Vorhaben. Das Gespräch führte Paul Hirnstein.

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Foto: Malteser Kiel

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foruM kirche unD gesellschAfTvortraGSveranStaltunGen in den monaten aPril und mai

Freitag 12.04., 19:30 UhrPropstei St. Nikolaus, Rathausstraße 5

Pater Dr. Bernhard Heindl,Spiritual des Erzbistums Hamburg Der spirituelle Gehalt der Kartage Spiritualität, ein Wort, dessen Bedeutung heute bewusst offen gehalten wird. Jeder soll in Freiheit seine Spiritua-lität finden können. Bevormundung oder gar Maßrege-lung ist hier gewiss unangebracht. Doch wir teilen alle die Sehnsucht, innerlich Halt zu haben und aus einem Geist der Innerlichkeit zu leben. Der Abend möchte helfen, die Grundinhalte der Kar- und Ostertage tiefer nachvollzie-hen zu können.Denn die Liturgie der Kar- und Ostertage will genau das: Uns innerlich festigen und uns helfen, unser Leben, alles was uns widerfährt, mit den Augen des Glaubens zu se-hen und zu verstehen.

Freitag 26.04., 19:30 UhrPropstei St. Nikolaus, Rathausstraße 5

Prinz Dr. Asaf-Wossen Asserate,Äthiopien/Deutschland„Afrika wohin? – Politik – Wirtschaft – Migration“Die aktuelle Flüchtlingskrise ist vor allem den Ereignissen im Nahen Osten geschuldet. Dabei gerät eine langfristig viel bedrohlichere Entwicklung aus dem Blick: die Völker-wanderung zehntausender Afrikaner nach Europa. Das Szenario: auf der einen Seite eine Bevölkerung, die sich in den nächsten Jahren verdoppelt, auf der anderen Seite die drastische Zunahme der „failed states“, von Korrupti-on, Misswirtschaft und Unterdrückung.Als langjähriger Berater deutscher Unternehmen kennt Prinz Asserate die Missstände genau. Durch westliche Handelsbarrieren und Agrarprotektionen verliert Afrika jährlich das Doppelte dessen was es an Entwicklungshilfe erhält. Zudem werden Gewaltherrscher hofiert. Gerade diejenigen, die der Kontinent für seine Entwicklung drin-gend braucht, kehren ihrer Heimat den Rücken und ver-

schlimmern so die Situation vor Ort. Europa - so Asserate - muss Afrika als Partner behandeln und gezielt die jun-gen Staaten unterstützen, die demokratische Strukturen aufbauen und in ihre Jugend investieren.Nur so kann es gelingen, den fluchtbereiten Afrikanern eine menschenwürdige Zukunft auf ihrem Kontinent zu sichern.

Freitag 03.05., 19:30 UhrPropstei St. Nikolaus, Rathausstraße 5

Prof. Dr. Michael Seewald, Universität MünsterLaien und Leitung in der Kirche.Was möglich und was wünschenswert ist.Wie eine Institution geleitet wird, ist keine nebensächli-che Frage. Denn die Leitungsstrukturen einer Einrichtung geben deren Selbstverständnis wieder. Sie reproduzieren dieses Selbstverständnis, wo sie anerkannt, oder destabi-lisieren es, wo sie in Frage gestellt werden. Dieses Wech-selverhältnis führt in der katholischen Kirche gegenwär-tig zu großen und hoffentlich produktiven Spannungen. Denn immer mehr sogenannte „Laien“, oft hoch kompe-tente, aber eben nicht „geweihte“ Christen, geben sich nicht mehr mit einer bloß hörenden und gehorchenden Rolle zufrieden, sondern fordern Mitbestimmungsrechte in der Leitung der Kirche. Wie ist dieses Anliegen theo-logisch zu bewerten und – vor allem – wie ließe es sich verantwortet umsetzen? Der Vortrag skizziert, wie sich das Verhältnis zwischen Laien und Klerikern in der katho-lischen Kirche derzeit ausgestaltet und zeigt Perspektiven zu einem neuen Miteinander auf.

Forum Kirche und Gesellschaft in KielRathausstraße 5, 24103 Kielwww-forum-kg-kiel.de

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AchTsAMkeiT neu üben - MiT DeM herzensgebeToFFeneS meditationSanGebot im KirchenKai

Im KirchenKAI gibt es ein neues Me-ditationsangebot „Achtsamkeit neu üben- mit dem Herzensgebet“. Das Meditationsangebot ist offen und man kann zu jedem Termin neu da-zukommen.Die Meditation wird angeleitet von Manfred Bacher, der seit vielen Jah-ren als Kommunikationstrainer und Prozessbegleiter tätig ist. Er hat vor Kurzem sein zweites Buch zum The-ma Meditation veröffentlicht.Zu Beginn steht eine Einführung in das Herzensgebet. Das Herzens- oder Jesusgebet ist ein stilles Gebet. Es hat eine lange Tradition und geht auf die Gebetspraxis der Wüstenmütter und -väter des 4. Jahrhunderts nach Christus zurück. Im Mittelpunkt steht ein persönliches Gebetswort, wie beispielsweise „Herr Jesus Christus,

erbarme dich meiner“, das gedank-lich ständig im Stillen wiederholt wird. Wenn Gedanken auftauchen, versucht der Betende immer wieder zu diesem Gebetswort zurückzukeh-ren. Ziel ist es, zur inneren Tiefe zu gelangen.Das Üben des Herzensgebetes in der Gruppe kann motivieren, die eigene Gebetspraxis zu gestalten und einen Weg zu finden, das Wirken Gottes in sich wahrzunehmen.Achtsamkeit neu üben mit dem HerzensgebetEin offenes Meditationsangebot für Neueinsteiger und MeditierendeJeden 1. Dienstag im Monat von 17-18 Uhr im KirchenKAIKostenlos, keine Anmeldung erfor-derlich.

Kontakt: Manfred [email protected]ächste Termine: 2. April / 7. Mai / 4. Juni/ 2. Juli

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„Inneres Beten ist Verweilen bei einem Freund, mit dem wir oft al-lein zusammenkommen, einfach um bei ihm zu sein, weil wir sicher wissen, dass er uns liebt.“Teresa von Avila

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meditationSanGebote im hauS damiano

Meditationsabende in den Semi-narräumen des Gästeklosters Haus Damiano.Am 16. April, 14. Mai und 11. Juni von 19:15 - 20:30 UhrAnmeldung über Maria Hevicke 0431-788288

Meditatives Wandernzur Waldkapelle NeuwührenSamstag, 4. Mai Treffpunkt13:15 Uhr Bahnhof Elmschenhagen

oder 13:00 Uhr Kruppallee 10 b, Elm-schenhagen-SüdZeitumfang ca. 3,5 Stunden,Gesamtstrecke ca. 10 kmNeben den regelmäßigen Meditati-onsabenden in den Seminarräumen des Hauses Damiano möchte ich Me-ditation in anderen Formen und an anderen Orten anbieten.Weitere Informationen und Anmel-dung:Maria HevickeTelefon: 0431 - 788288oder 01577 - 2936800

orTe kirchlichen lebens

Gebetszeiten Haus Damiano (Liebfrauenkirche)

So Mo Di Mi Do Fr Sa

Morgengebet (Laudes) 8:30 7:45 7:45 7:45 7:45 7:45 7:45

Mittagsgebet (Sext) 11:30 12:00 12:00 12:00 12:00 12:00 12:00

Abendgebet (Vesper) 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00

Nachtgebet (Komplet) als Tages- und Wochenausklang freitags 20 Uhr

Herzensgebet mit denSchwestern im Haus Damiano- jeden 2. Mittwoch im Monat um17 Uhr

UNTERbrechung, der meditative Gottesdienst am ersten Montag des Monats, Montag, 01. April, 19:00 Uhr. Zelebrant ist Weihbischof Horst Eberlein

Karmette. Über die Psalmenbrücke gehen – Den Weg Jesu gehen – Sich ausklagen. Freitag, 19. + Samstag, 20. April, 8:30 Uhr

Exerzitien im AlltagExerzitien im Alltag beinhalten fol-gende Elemente: geistliche Wochen-impulse und Erfahrungsaustausch in kleinen Gruppen, tägliche persön-

liche Gebetszeit und gemeinsames Feiermahl am Ende der Exerzitien. Wir freuen uns schon jetzt auf guten Austausch und geistliche Zeit. Nächste Termine: jeweils mittwochs 3.4. und 10.4. von 16:30-18 Uhr.

Alle Gottesdienste der Kar- und Os-tertage in Liebfrauen finden Sie im Liturgischen Kalender

Damit Sie sich im Trauerfall um nichts kümmern müssen

Telefon 0431 - 61 13 0

Hauser Bestattungen e.K. ww.hauser-bestattungen-kiel.desophienblatt 73 | 24114 Kiel [email protected]

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kirchenklänge

kirchenklänge…in St. heinrich und dreieiniGKeit

Popularmusik für die Kinder und Ju-gendarbeit in St. Heinrich und der Pfarrei Franz von Assisi

KinderchöreRich Sound MinisAltersgruppe von ca. 4½ Jahren bis 7 Jahren. Mi 16:00 Uhr - 16:45 Uhr

Rich Sound KidsAltersgruppe von ca. 8-11 Jahren.Mi 17:00 Uhr- 18:00 Uhr (Gemeinde-saal), Leitung, Lea Marita Weimar

Rich Sound Teens Für die Altersgruppe ab ca. 5. Schul-klasse bis 15 Jahre.Mi 17:00 Uhr – 18:00 Uhr (im Ju-gendkeller des Gemeindehauses)Das Kinderchorleitungsteam mit Lea Weimar und Michael Kallabis

Die JugendbandsRich Sound Youngster BandAltersgruppe 11 – 15 Jahren. Fr. 15:00 - 17:00 Uhr, alle zwei Wochen

Rich Sound MovesAltersgruppe ca. 16 bis Anfang 20 JahrenFr. 17:00 - 19:00 Uhr, alle zwei Wo-chenKontakt für alle Rich Sound Gruppen: [email protected]

Rich Sound - Der Gospelchor-Altersgruppe von ca. 15 – 30 Jahren.Di 18:00 - 19.55 Uhrwww.richsound.de

Weitere Musikgruppen:

Cantus OecumenicusMi, 20:00 – 21:45, Proben im monatl. Wechsel. Im April in St. Heinrich, im Monat Mai in Martin, Projensdorf

KirchenchorFriedrichsort/DreieinigkeitMi 19:30 - 21:30 Uhr

Projektchor/Spontanchor der Ge-meinden auf dem WestuferProben: 4. Mai, 15:00 Uhr, Dreieinig-keit nach AbspracheLeitung: Dorothee Kiemle-Kropp

Andere Lieder Musikgruppe DreieinigkeitProben nach AbspracheKontakt: Familie Steinberg

Musikalische Gottesdienste

DreieinigkeitOstermontag 21.4., 9:30 Uhr, Andere LiederSo. 19.5., 9:30 UhrGottesdienst mit der Gestaltung durch den Kinderchor Rich Sounds Teens

St. Heinrich:Karfreitag 19.4., 15:00 Uhr

Karfreitagsliturgie „Die Sieben Worte Jesu am Kreuz“, César Franck, mit dem Cantus Oecumenicus und Brigitte Taubitz, Sopran

Osternacht So. 21.4., 6:00 Uhr musikalische Gestaltung mit Bettina Günst, Cello, Winfried Kassenberg, Klarinette

So. 28.4., 11:00 Uhr Gottesdienst mit Kindermusical „Emmaus“, Rich Sound Kids und Minis

So. 28.4., 16:00 Uhr Gospelkirche Kiel, „Weiter Raum“, mit Gospelpastor Joachim Dierks, Hannover, ab 15:00 Uhr Café

So. 26.5., 11:00 Uhr, Erstkommunion, Cantus Oecumenicus

So. 26.5., 16:00 Uhr Gospelkirche Kiel, „Glauben bezeugen“, Jens Ehebrecht-Zumsande, ab 15:00 Uhr Café

Konzert in St. Heinrich:Sa. 4.5., 19:30 Uhr

Gospelchor Rich Sound und Band mit der dänischen Gospel-Sängerin Lene Nørrelykke

KirchenmusikSt.Heinrich & Dreieinigkeit

Foto: Michael Kallabis

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kirchenklänge

Der Förderverein Kirchenmusikin St. Heinrich und Dreieinigkeit e.V. stellt sich vor

Nach dem erfolgreichen Abschluss der umfangreichen Orgel-Restaurie-rung in St. Heinrich zu Kiel trafen sich im Juli 2014 16 Frauen und Männer, um den Schwung, der durch die Un-terstützung der Orgel-Restaurierung in der Gemeinde entstanden ist, in eine dauerhafte Struktur zur Förde-rung der vielfältigen musikalischen Aktivitäten in den Gemeinden St. Heinrich und Dreieinigkeit einzubrin-gen. Dies führte zur Gründung des Fördervereins.Unsere Aufmerksamkeit richtet sich insbesondere auf folgende drei Tä-tigkeitsfelder:• UnterstützungvonGruppenund

Einzelpersonen bei kirchenmusika-lischen Projekten Dies reicht von der finanziellen Anerkennung für Chorleiterinnen und Chorleiter oder Zuschüsse für die Beschaffung von Noten, dem Kauf von einheitlichen T-Shirts für Chöre, Fahrtkostenhilfe zu Auftrit-ten, der Beteiligung an Kosten für Fortbildungen und, und, und...]

• HilfebeiderErhaltungunddemAusbau der technischen Infrastruktur

D.h. z.B. Hilfe bei der Anschaffung neuer Geräte und Instrumente; Übernahme von Installationskos-ten; Hilfe bei Reparaturen von Geräten und Instrumenten (zur Not auch der Orgel)...

• VeranstaltungvonKonzerten Da ist zunächst unsere Reihe „Fan-

fare für die Orgel“. Hier versuchen wir an meist sechs Sonntagen im Jahr nationale und internationale Organisten für ein Konzert an unserer Orgel zu gewinnen. Diese Reihe hat sich mittlerweile zu einer festen Größe in der regionalen Kirchenmusikszene entwickelt. Darüber hinaus initiieren wir Konzerte und Auftritte externer Künstler in den Kirchenräumen. Wir achten dabei darauf, dass der Inhalt der Veranstaltung der Wür-de des Raumes angepasst ist.

Dies alles finanzieren wir aus den Mitgliedsbeiträgen und Spenden so-wie aus Überschüssen von Konzer-ten (wenn es denn einen Überschuss gibt, was durchaus nicht immer der Fall ist).Mach mit!Sie sind Freund der Musik im Allge-meinen und der Kirchenmusik im Besonderen? Dann möchten Sie viel-leicht unsere Arbeit mitgestalten. Wir laden Sie herzlich ein, Mitglied bei uns zu werden.Wenn Ihnen das vielleicht etwas zu viel „Vereinsmeierei“ bedeutet, kön-nen Sie uns auch durch eine Spende unterstützen. Eine steuerlich absetz-bare Spendenquittung gibt´s natür-lich auch.

Unser Spendenkonto:Förde Sparkasse, IBAN: DE18 2105 0170 1002 2639 76

Weitere Informationen unter https://kimu-kiel.de/

„Fanfare für die Orgel“Zunächst als „Hilfsmotor“ zur Un-terstützung der Orgelsanierung in St. Heinrich gedacht, hat sich unsere Konzertreihe „Fanfare für die Orgel“ zu einem festen Bestandteil der Kir-chenmusikszene in Schleswig-Hol-stein entwickelt. So gehen wir mitt-lerweile ins sechste Jahr.Es ist uns auch in diesem Jahr wieder gelungen, ein interessantes Spekt-rum von Organisten für uns zu ge-winnen. Zwei stammen aus Italien, einer aus England und drei aus unse-rer schleswig-holsteinischen Heimat. Seit etwa einem halben Jahr hat der Besucher auch die Möglichkeit, die Künstlerin/den Künstler bei ihrem bzw. seinem Spiel zu beobachten. Wir haben hinter dem Spieltisch eine leistungsfähige Kamera installiert. Deren Bilder werden über starke Be-amer an die Altarseitenwände über-tragen.Wir würden uns freuen, wenn Sie unserer Einladung zu den Konzerten wieder so zahlreich folgen würden. Im Anschluss an die Konzerte besteht jeweils Gelegenheit zum Gespräch mit den Künstlern.

Nächster Termin: Sonntag, 2. Juni, 17:00 UhrZu Gast an unserer Orgel istEnrico Presti.Er stammt aus Bologna, Italien. Ne-ben zahlreichen Solo-Konzerten, die er in vielen Ländern gegeben hat, ist er auch bekannt als Organisator und künstlerischer Leiter von Orgel-festivals. Wir freuen uns auf seinen Besuch.Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Weitere Informationen unterhttps://kimu-kiel.de/Konzerte/Fanfa-re für die Orgel.html

KirchenmusikSt.Heinrich & Dreieinigkeit

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…in St. niKolauS

Proben der ChörePropsteichor

donnerstags, 19:00 Uhr - 21:30 Uhr Gemeindezentrum, Großer Saal

Vokalensemble - Cantemus mittwochs, 18:00 Uhr - 20:30 Uhr Gemeindezentrum, Großer Saal

Kinderchor samstags, 11:00 Uhr - 12:00 Uhr Gemeindezenturm, Großer Saal

Wenn Sie Spaß am Singen haben, dann kommen Sie doch einfach zu einer Schnupperstunde in unsere Chöre. Für Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung. Ich freue mich auf Sie!RegionalkantorMMag. art. Werner Parecker

Kirchenmusikalische VeranstaltungenSonntag, 14. April, 11:00 UhrPalmsonntagPropsteichor St. NikolausLeitung: Werner Parecker

KonzerteSamstag, 13. April, 19:30 UhrPassionGesangsabend mit der Sopranistin Sieglinde Zehetbauer (Rosenheim)Werke von: C. Loewe, W.A. Mozart,K. Jenkins, F. Poulenc, W. Parecker u.a.Ausführende: Instrumentalisten des Philharmonischen Orchesters Kiel;

Agata Pospieszny, Harfe, Vokalensemble Cantemus, KielLeitung u. Orgel: Werner PareckerEintritt frei - Spenden erbeten

Samstag, 18. Mai, 19:30 UhrMesdemoisellesDuo SororesPaulina & Agata PospiesznyWerke von: L. Spohr, C. Saint-Saëns, F. Mendessohn-Bartholdy, W. PareckerEintritt frei - Spenden erbetenBildrechte bei den Künstlerinnen

kirchenklänge

…in liebFrauen

Die Orgel in Liebfrauen„Die Orgel soll in hohen Ehren gehalten werden; denn ihr Klang vermag den Glanz der kirchlichen Traditionen wunderbar zu steigern und die Herzen mächtig zu Gott und zum Himmel emporzuheben.“ (Vgl. Musicam Sacram 62, Konstitution über die Kirchen-musik der Gottesdienstkongregation, 1967)So empfinden wir besonders in feierlichen Gottesdiens-ten mit Messdienern, Weihrauch, Zelebrant(en) und groß-artigem Orgelspiel. Wir singen dazu in Gemeinschaft und freuen uns darüber.Nun haben Organisten seit Jahren Mühe an der Orgel in Liebfrauen. Vieles ist nicht nur veraltet, sondern ent-spricht nicht mehr den Bestimmungen. Die Elektrik muss ausgetauscht werden. Der Spieltisch muss bereit sein, be-dient werden zu können, ohne dass der Orgel die Töne wegbleiben.Wir haben in St. Nikolaus und St. Heinrich miterlebt, wie Gemeinde es zusammen schaffen kann, für ihre Orgel zu werben und zu spenden.So haben wir den Entschluss gefasst, die Orgel in Lieb-frauen reparieren zu lassen und wünschen uns von gan-

zem Herzen die Unterstützung unserer Pfarrei.Im Namen des Kirchenvorstandes

Brigitte Taubitz

Innenansicht mit Orgel der LiebfrauenkircheFoto: Klaus Byner

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... in heiliG Kreuz

Wöchentliche Probenabende des Kirchenchores Heilig-Kreuz: donnerstags 20:00 Uhr

Musikgruppe Barka: montags 19:00 UhrFlötengruppe: donnerstags 19:00 Uhr

kirchenklänge

… in St anSGar

Moskauer Männerchordas Heiligen Wladimiram Dienstag, 23. April um 19:00 Uhr in St. Ansgar und am 25. April um 18:30 Uhr in St. Joseph.Der Chor hat sich 1993 gegründet, um die Sanierung einer kleinen Kir-che auf dem Gelände des Kinder-krankenhauses des Heiligen Wladimir in Moskau zu unterstützen.Als Namen gab man sich den des Kin-derkrankenhauses - Heiliger Wladi-mir. Dieses Krankenhaus wurde 1875 durch den russlanddeutschen Indus-triellen Paul von Drewitz gegründet. Es war einmal eines der modernsten Moskauer Kinderkrankenhäuser.Seit die Sanierung der Kirche abge-schlossen ist unterstützt der Chor das Kinderkrankenhaus.Die Herren verfügen über eine musi-kalische Hochschulbildung und singen in verschiedenen Moskauer Kirchen- und Klosterchören. Wobei die Ausbil-dung zum Chorsänger auch dirigieren und arrangieren beinhaltet. Sie sind keine Mönche, die meisten Männer haben Familie. Das Alter der Sänger liegt zwischen 30 und 60 Jahren.Der Chor unternimmt jährlich zwei bis drei Konzertreisen durch das ganze nördliche Deutschland von

Mecklenburg-Vorpommern, Sach-sen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg, Niedersachsen bis Schleswig-Hol-stein. Einige Konzerte führen sie so-gar in das südliche Dänemark. Der klare und authentische Vortrag der slawischen liturgischen Gesänge sowie auch – je nach Konzertinhalt –von russischer Folklore hat dem Mos-kauer Männerchor viele begeisterte Freunde gebracht. Der Chor des Heiligen Wladimir ist mit seinen prachtvollen Gesängen zu ei-nem wichtigen Botschafter zwischen Ost- und Westeuropa geworden.

Kost und Unterkunft in Deutschland werden dem Chor durch die Gast-freundschaft und Hilfe der gastge-benden Kirchen, Vereine und Freun-de bereitgestellt. Seit 1998 ist der Chor jedes Jahr in Rendsburg zur Osterzeit zu Gast. Bis 2014 in St. Michael danach in der Pfarrei St. Martin.Der Eintritt zu den Konzerten ist frei. Es wird allerdings um eine Spende gebeten. Das Geld, das nach Abzug der Kosten übrig bleibt, kommt dem Kinderkrankenhaus zugute.

Doris Becker

Der Moskauer Männerchor Foto: Doris Becker

… in St. birGitta

„Zwischen den Meeren“ Sonntag, 05. Mai – 17:00 UhrReinfried Barnett spielt im Rahmen der 11. Altholsteiner Orgelkonzerte.

Das Motto speziell bei diesem Konzert lautet „Zwischen Pazifik und Adria“Es erklingen Werke von J.S. Bach, César Franck, Charles Ives (Variations on America) und anderen. Der Eintritt ist frei. Anschließend Empfang im Foyer des BTH.

Waldemar Maron

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kolpingfAMilie

Gemeinsame Veranstaltungen der Kolpingfamilie Kiel vom 31. März bis 01. Juni

Freitag 17.05.18:30 Uhr

Maiandacht in St. Josef (mit Imbiss)

Kolpinggruppe Kiel – Neumühlen Dietrichsdorf

Freitag12.04.

Warleberger Hof mit anschl. Besuch in der Kieler Brauerei.Unkosten für Umtrunk 7,50 Euro

Dienstag30.04.

Fahrt nach Hamburg

Donnerstag 30.05.

Christi Himmelfahrt 10:30 Wandern, an-schließend 13:00 Uhr Grillen mit Gemein-demitglieder

Kolpinggruppe Kiel Zentral

Dienstag16.04.19:00 Uhr

Kreuzwegandacht in der Liebfrauen- kirche, anschl. Religionsvortrag

Di., 07.05. Ausflug ins Gelbe - Wir fahren zur Raps-blüte in die Propstei. Kaffee trinken in Schönberg.Abfahrt um 13:30 Uhr ab St. Nikolaus, 13:45 Uhr ab Liebfrauen

Kolpinggruppe Kiel-Elmschenhagen

Freitag 05.04.

08:00 Uhr: Frühschicht, anschließend Frühstück19:30 Uhr: Fotosafari„Von der Namib-Wüste zu den Viktoria Wasserfällen“ Ein Bericht von unserem KB Siegbert Fimm

Freitag 12.04.

Keine Veranstaltung, Osterferien

Donners-tag 18.04.

Gründonnerstag 20:00 Uhr: Abendgottesdienst mit anschl. Agape22:00 Uhr: Anbetungsstunde der Kol-pingsfamilie.

Frei. bis So. 26. bis 28.04.

Wir treffen uns mit der Kolpingfamilie Ros-tock in Salem zum „Ungarn Nachklapp“

Freitag 03.05.19:00 Uhr

Skat- und Kniffelabend(mit Anmeldung)

Freitag 10.05.19:30 Uhr

Maibowle im Dachstübchen

Freitag 24.05.18:00 Uhr

Ausflug ins „Grüne“ Wir wandern zur Waldkapelle in Neuwühren

Freitag 31.05.

Brückentag (Christi Himmelfahrt)

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Eislaufen der MessdienerEs ist mittlerweile eine liebgewor-dene Tradition: Das Eislaufen der Messdiener von St. Heinrich und Dreieinigkeit. So trafen sich denn auch in diesem Jahr 25 Messdiener zum Ende der Kieler Eislaufsaison auf der Eislauffläche am Ostseekai. Zwei Stunden verbrachten sie gutgelaunt auf dem Eis, nur unterbrochen von einem oder mehreren Stopps an der „Naschibar“ und einer Pause mit hei-ßer Schokolade.

Für das LeitungsteamMichaela Bilkau

Frauentreff am DonnerstagWir treffen uns bis zu den Sommer-ferien an folgenden Terminen: Don-nerstag, 02. Mai und 06. Juni, vor-

aussichtlich jeweils von 19:30 - 21:30 im Gemeindehaus. Sollte ein Termin ausnahmsweise wo-anders stattfinden, gibt es rechtzeitig Bescheid. Deswegen: lasst euch mit in unseren E-Mail Verteiler aufnehmen, dann könnt ihr nichts verpassen! Der erste Donnerstag im April, der 04.04.19 liegt bereits in den Schul-ferien. Wir werden einen Ersatztermin ab-sprechen, der dann eher im privaten Rahmen stattfinden wird. Bei Inte-resse bitte kurz melden, ansonsten gibt es natürlich eine Nachricht per E-Mail. Ulrike van der Velden ([email protected]) und Martina Specht ([email protected])

Aus Den geMeinDen

ST. HEINRICHFeldstraße 172 24105 Kiel

Nachruf auf Werner Bergholz (1943-2018)

Ich weiß gar nicht, wann ich Wer-ner Bergholz, der am 6. Januar 1943 geboren wurde, zum ersten Male begegnete. Es wird vermutlich 2005 gewesen sein; damals lernte ich St. Heinrich kennen. Werner war da; er gehörte im Speisesaal einfach dazu. Manche sagten: Der ist Inventar. „Nach Werner konnte man die Uhr stellen: morgens, mittags, abends. Er war stets pünktlich zur Stelle“, so Pfarrer Bezikofer. Werner deckte die Tische, kassierte den fälligen Obolus, teilte die Mahlzeiten aus.

Bisweilen zeigte er sich recht knorrig, wenn er beispielsweise eine Frage rein akustisch nicht verstand und et-was völlig Unpassendes antwortete. Oder machte er sich schlichtweg ei-nen Spaß?

Werner Bergholz war die gute See-le. Ein für ihn besonderer Höhepunkt

war immer das Weihnachtsessen am Heiligen Abend. Ihm persönlich bedeutete es sehr viel, wenn sein Klassenkamerad und Schulfreund Norbert Gansel, unser früherer Ober-bürgermeister und Bundestagsabge-ordnete, kurz Weihnachtsgrüße für die Gäste im Speisesaal überbrachte und Werner jeweils besonders herz-lich begrüßte.

Der Verblichene betonte mit Stolz, dass er, wie sein bereits vor Jahren verstorbener Bruder Herbert, „Müll-kutscher“ gewesen sei, und eine so „hohe Persönlichkeit“ wie Gansel seinen Freund nennen durfte. Eben-so fröhlich und mit tiefer innerer Zu-friedenheit erzählte Werner gerne von seiner Zeit als Schützenkönig. Ja, Schützenkönig zu werden, den letzten Holzvogel abzuschießen... Das war eines seiner „kleinen“ Le-bensziele. Er hat es erreicht. Gerne wäre Werner auch noch einmal nach Kanada, wo er eine Zeit lang gelebt hatte, gereist. Die letzten Jahre lebte

Werner in einem Seniorenheim, wo er engagiert bei vielerlei Aktivitäten mitmachte.

„Im Hause des Herrn sind viele Woh-nungen“: So lautete die Trauerkranz-schleife von St. Heinrich. Werner Bergholz wird seine Wohnung in der Ewigkeit finden. Hier auf Erden hatte er seine Wohnungen. Eine davon war quasi der Speisesaal von St. Heinrich.

Am 12. Februar 2019 haben wir Werner Bergholz, der am 29. Dezem-ber 2018 verstorben ist, zu Grabe getragen. Pfarrer Norbert Bezikofer hielt die Trauerrede. Klaus Hoppe, langjähriger Leiter des Speisesaales, spielte auf seiner Mundharmonika am Grabe eine Abschiedsmelodie.

Für die Gäste des Speisesaales in St. Heinrich: in stillem Gedenken

Bernd Honig

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Seniorennachmittag DreieinigkeitLiebe Seniorinnen und Senioren,im April und im Mai finden unsere Treffen dienstags, den 09.04. und 14.05. um 15:00 Uhr statt.Zu beiden Terminen beginnen wir mit dem Gottesdienst in der Kirche.Im Anschluss daran geht es wie immer ins Gemeindehaus, wo wir gemeinsam in fröhlicher Runde den Nachmittag bei Kaffee und Kuchen und auch mit Liedern fortsetzen wollen.Es freuen sich auf SieIB. Bianco, K. Gut, R. Jene, A. Radke.

DREIEINIGKEITFritz-Reuter-Str. 60 24159 Kiel

Aus Den geMeinDen

FrauenkreisDienstag, 30. April 15:00 Uhr

SeniorenkaffeeMittwoch 8. Mai 15:00 Uhr Gemeindefrühstück, Samstag 13. April und am 11. Mai um 10 UhrDas Gemeindeteam trift sich am Montag, 29. April um 18 UhrDie Gemeindekonferenz tagt am Dienstag, 7 Mai um 19:30 Uhr

Irmgard Kochinky nach 48 Jahren von ihren ehrenamtlichen Tätig-keiten in der Gemeinde Christ-König verabschiedetDer Begegnungsabend für ehren-amtliche Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter der Gemeinden auf dem Ostufer bot den richtigen Rahmen,

Irmgard Kochinky nach 48 Jahren aus ihren vielfältigen Aufgaben zu verabschieden und ihr zu danken. Sie war das caritative Gesicht der Gemeinde Christ-König und organi-sierte Caritas treffen, Seniorentreffen, Frauenkreise und Geburtstagsfeiern. Genauso wichtig war die persönliche Unterstützung durch seelsorgliche Gespräche und konkrete Hilfe.Wir danken Irmgard Kochinky ganz herzlich für ihr jahrelanges Enga-gement und wünschen ihr weiter-hin Gottes Segen.Frau Rosel Garske übernimmt die Organisation für den Senioren- und Frauenkreis.

Stefan Becker

CHRIST KÖNIGSteertsraderedder 4, 24149 Kiel

Restaurant Café Bistro

Promenade 18 Fon 04344 - 41 48 4824217 Schönberger Strand Fax 04344 - 41 48 49www.filou-ostsee.de [email protected]

unvergessliche Stunden beim Adventscafé oder Weihnachtsschmaus direkt an der Ostsee

Blick auf die Ostsee von jedem der 90 Restaurant- und 120 Terrassenplätze

hausgemachte Kuchen und Torten, Kaiser-schmarrn, Kaffee- und Teespezialitäten

gemütlicher Raum bis zu 50 Personen für Feiern aller Art, Grünkohl und Labskaus- Essen

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Das Konzert des Moskauer Män-nerchores findet am Donnerstag, 25. April um 18:30 Uhr in unserer Kirche statt. (Sehen Sie dazu den Be-richt auf Seite 33.)

Misereor-Sonntag-EssenTraditionell findet am 07.04. unser gemeinsames Essen zugunsten von Misereor statt. Nach dem Gottes-dienst treffen wir und im Gemein-desaal, um die gemeinsam gekochte Suppe und Köstlichkeiten unserer ausländischen Mitchristen zu genie-ßen, ins Gespräch zu kommen und Gemeinschaft zu (er)leben. Ein Sup-penrezept finden Sie im Foyer der Kirche

Projekt Begegnungs-Café in St. Joseph öffnet im Mai seine TürenAm Dienstagnachmittag den 14. Mai öffnet zum ersten Mal das Begeg-

nungs-Cafe von 15:30-17:00 Uhr im Gemeindehaus St. Joseph, Ostring 193 seine Türen. Neben Kaffee und Kuchen (für eine Spende) gibt es zweimal im Monat (2. und 4. Dienstag im Monat) ein unterschiedliches Programm.14. Mai Die Geburtstagskinder der letzten drei Monate werden beson-ders gefeiert.28. Mai Marienmonat Mai und die Hl. Maria

Christa Schmaljohann und Stefan Becker

Aus Den geMeinDen

ST. JOSEPHOstring 19324148 Kiel

Der Ortsausschuss tagt am9. April um 18:30 Uhr in St. Joseph

Der Frauenkreis tifft sich jeden 1. Dienstag im Monat2.4. - Vortrag Schwester Maria Mag-dalena7.0. - Ausflug zur ForstbaumschuleDer Seniorenkreis triff sich an jedem 3. Dienstag im Monat um 15:00 Uhr16.4. und 21.5.

Die Messdiener Heikendorf treffen sich jeden 1 . Samstag im Monat um 15:00 Uhr.Der Computerkreis trifft sich alle 2 Wochen, donnerstags von 10:00 bis 12:00 Uhr: am 11.4., 25.4., 9.5., 23.5.umenische Passionsandacht auf dem Wochenmarkt/Schulredderplatz in Heikendorf am aufgestellen Kreuz am Donnerstag 4. + 11. 4. um 17:00 Uhr. Karfreitagsprozession ab Schulred-derparkplatz zu Johannesgemeinde: Freitag 19.04., 9:30 Uhr

Rückschau:Kleine Faschingsfeier nach der Vorabendmesse in Stella MarisEs war wirklich eine Fortsetzung der Messfeier! Das miteinander Essen, Trinken und Singen hatte allen sehr viel Freude gemacht.Frau Kutzner, Pastor Kryczanowski und Frau Gerwien brachten einige

Spaßeinlagen und gestalten somit den Abend abwechslungsreich mit.Das „Mitbringbüffet“ bot wieder einmal die beste Gelegenheit, viele verschiedene und abwechslungsrei-che Speisen zu probieren.Also rundum ein gelungener Abend!

Karin Rockstein

STELLA MARISLaboer Weg 22 24226 Heikendorf

Foto Karin Rockstein

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10 Jahre Förderverein derGemeinde Heilig Kreuz Kiel-Elmschenhagen e.V.

Am 16. November 2008 traten 35 Mitglieder der Pfarrei Heilig Kreuz zusammen, um die Gründung eines „Fördervereins der Gemeinde Heilig Kreuz“ zu beschließen. Vorange-gangen waren längere Beratungen in den Gremien sowie eine Umfrage bei Gemeindemitgliedern. Das Fi-nanzamt erkannte Anfang 2009 die Gemeinnützigkeit des Vereins an, der am 3. Februar 2009 in das Vereinsre-gister des Amtsgerichts Kiel eingetra-gen worden ist.

Ausschlaggebend für die Gründung des Fördervereins war die damals absehbare Entwicklung der Pfarrei Heilig Kreuz, die 2009 aufgelöst und als Filialgemeinde der Pfarrei St. Jo-seph zugelegt wurde. Trotz neuer Chancen und Möglichkeiten einer solchen Fusion war klar, dass Einsatz-bereitschaft und Mitwirkung der Ge-meindemitglieder stärker als bisher eingefordert werden mussten, sollte die Gemeinde auf Dauer Bestand haben können. Ein wichtiger Aspekt war dabei die Sorge um Betrieb und Erhalt der Kirchengebäude. Ohne dass sich die Entwicklung zum Pasto-ralen Raum mit folgenschweren Ent-scheidungen zu Kirchenstandorten bereits konkretisiert hatte, zeichnete sich ab, dass Filialgemeinden für den Unterhalt ihrer Gebäude weitgehend selbst würden aufkommen müssen. Dem trägt der Satzungszweck des Fördervereins Rechnung, „für die Gemeinde Heilig Kreuz … Geldmittel einzuwerben, um zum Erhalt, zum Unterhalt und zur Renovierung der Gebäude, Einrichtungen und Anla-gen … beizutragen“. Daneben kön-nen aber auch „Projekte der kirchli-chen Gemeindearbeit“ unterstützt werden.

Der Förderverein bemühte sich in den ersten Jahren zunächst darum, eine ausreichende finanzielle Grundlage zu schaffen, um etwaige Vorhaben überhaupt angemessen unterstützen zu können. Dies ermöglichte dann auch die Förderung von umfangrei-cheren und kostenträchtigen Maß-nahmen. So konnte der Verein zur Erneuerung der Heizungsanlage, zur Sanierung der Kellerwand des Pfarr-hauses und zur Drainierung sowie zur Sicherung der Außentreppe des Gemeindehauses namhafte Beträge zur Verfügung stellen. Aber auch kleinere Erhaltungsmaßnahmen, Anschaffungen und einzelne Projek-te konnten (mit-)finanziert werden. Der Förderverein hat auf diese Weise in den vergangenen 10 Jahren ins-gesamt etwa 14:000 Euro bereitge-stellt.

Vorstand und Vereinsmitglieder ha-ben sich angesichts der ungewissen Zukunft der Gemeinde Heilig Kreuz gefragt, ob unter diesen Umstän-den die Tätigkeit eines Fördervereins überhaupt noch Sinn macht. Was können, sollen wir denn fördern? Wir sind jedoch der festen Überzeu-gung, dass der Verein seine Berech-tigung hat und weiterhin behält, solange eine Gemeinde Heilig Kreuz besteht. So wollen wir einerseits ein Signal setzen für eine lebendige, engagierte Gemeinde, andererseits „broken windows“ vermeiden hel-fen. Denn ist ein Fenster eines Hau-ses erst einmal zerbrochen, ist bald das ganze Haus zerstört. Und so geht der Förderverein mit Zuversicht und Gottvertrauen, verbunden mit dem Angebot weiterer Unterstützung im Rahmen seiner Möglichkeiten in das zweite Jahrzehnt seines Bestehens.

Gerold Görner, 1. Vorsitzender

Aus Den geMeinDen

HEILIG KREUZMarienbader Straße 44 24146 Kiel

Eckernförder Straße 237 24119 Kronshagen Tel: 0431 – 54 22 90www.gawarecki.de

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Kreis der Begegnung:Donnerstag, 4. April, 15:00 Uhr Hl. Messe, anschließend Kaffeetafel und Gespräch

Hl. Messe auf dem OttenhofAm So. 19. Mai findet unser alljähr-licher Gottesdienst in Gottes schöner Natur statt.Um 09:30 Uhr fahren wir mit dem Bus zum Ottenhof in der Probstei.

Dort empfängt uns Fam. v. Natzmer, die schon in ihrem großen Garten al-les für die Hl. Messe vorbereitet hat.Nach der Hl. Messe lädt Fam. v. Natz-mer zu einem Kaffeeplausch ein!So werden wir ca. 12:00 Uhr wieder nach Schönberg zurück fahren. An alle Gottesdienstbesucher ein herzliches Willkommen!

Aus Den geMeinDen

ST. ANSGARKuhlenkamp 29 24217 Schönberg

NeujahrsempfangAm Sonntag, 20. Januar lud der Orts-ausschuss St. Ansgar die Gemeinde zu einem Neujahrsempfang ein. Un-ser neuer Pfarrer Dr. Thomas Benner hielt die Hl. Messe. Beim anschlie-ßenden Sektempfang stellte er sich der Gemeinde vor, beantwortete Fra-gen und sprach mit den Besuchern. Zur Tradition gehört aber auch ein Dankeschön an Personen, die sich in

der Gemeinde mit ihren Talenten ein-bringen. So galt unser Dankeschön in diesem Jahr Frau Claudia Marquard, die mir ihrem Flötenspiel unsere Got-tesdienste bereichert.Ein besonderer Dank galt Herrn Nicht-erwitz. Er gehört quasi schon zum Inventar unserer Kirche, denn ganz selten fehlt er. Sonntags ist er der erste, der die Kirche aufschließt, die Kollekte einsammelt und Dienste am

Altar macht. Er hat die Grundsteinle-gung von St. Ansgar begleitet, sowie das Wachsen der Kirche erlebt. Er sah alle Priester kommen und gehen, die ihren Dienst in St. Ansgar taten. Sehr viel kann er berichten. Nun wir der in diesem Jahr 81 Jahre alt. Seine Frau verstarb vor drei Jahren. Wir danken ihm sehr für seine Dienste, die er mit viel Herz und Freude tut.

Doris Becker

Weltgebetstag in St. AnsgarAm Freitag, den 1. März‚ feierten wir in St. Ansgar mit den Frauen aus der Probstei den Weltgebetstag. „Dohber wetscher“ so wurden um 19:30 Uhr die zahlreichen Gottes-dienstbesucher begrüßt. Pater Sijo begrüßte die Gäste, Pastorin Noffke führte durch den Gottesdienst. Die Frauen aus Slowenien erarbeiteten die Gottesdienstordnung, sie riefen uns zu: „Kommt, alles ist bereit!“ So begann der Gottesdienst auch mit dem Lied: „Eingeladen zum Fest des Glaubens“Herr Jüptner unterstützte uns an der Orgel, vielen Dank!Es wurden Frauen aus Slowenien vor-gestellt, aber auch die Probleme die-ser Frauen. Wir lernten das Land ken-nen, wunderschöne Landschaften - eine inspirierende Reise. Es erklang der Liedruf aus Slowenien: „Odprimo srce - Wir öffnen unser Herz“, aber auch das Lied „Gott, dir sei Dank - Zahvala“

In dem Evangelium (Lk 14, 13-24) geht es um die Einladung von Jesus zum Festmahl, dem jeder folgen darf. Denn folgen wir der Einladung, so folgen wir auch Jesus. Die Gemeinde stimmte mit dem Lied: „Du lädst uns ein, wir folgen dir“ gesanglich ein.Nachdem die Lieder: „Ich bleibe in dir“ und „Wir sind noch nicht im Festsaal angelangt“ gesungen wur-den, wurde der Gottesdienst mit dem Lied: „Der Tag ist um, die Nacht kehrt wieder“ beendet.Die Kollekte für Frauenprojekte, z.B. in Kolumbien erbrachte 348,12 k. Im Anschluss des Gottesdienstes rie-fen wir den Gästen zu: „Kommt, al-les ist bereit, es ist noch Platz, kommt zum Fest!“ Die Besucher folgten der Einladung, es gab keinen freien Platz im Gemeindehaus, und es duftete. Das WGT - Team, aber auch Frauen aus der Gemeinde sorgten für das leibliche Wohl. Allen Helfern vielen Dank. Am 06. März 2020 kommt der WGT aus Simbabwe, mit dem Ti-

tel: „Rise! Take Your Mat and Walk“ Dann begehen wir den WGT in der ev. Kirche St. Katharinen in Probstei-erhagen. Herzliche Einladung!

Doris Becker

Foto: Doris Becker

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Reisevortrag von Peter A. Kokocinski

Kirche(n) im Iran

Am Freitag, dem 24. Mai um 19:00 Uhr in St. Ansgar.Wenn man hierzulande an den Iran denkt, hat man Bilder im Kopf, die sich von den Begrifflichkeiten ablei-ten wie „Islamischer Gottesstaat“ oder gar Land der „Achse des Bö-sen“, wie es der frühere US-Präsident George W. Busch einmal bezeichnet hat. Da mag es schwer vorstellbar sein, dass es im heutigen Iran, dem früheren Persien, rund 600 Kirchen gibt und dass Christen eine aner-kannte religiöse Minderheit in der Bevölkerung darstellen.Einige der 600 Kirchen hat Peter A. Kokocinski bei seinen Reisen in den Iran besucht und fotografiert. Er

kam nach den Gottesdiensten mit deren Besuchern und Priestern ins Gespräch, um mehr darüber zu er-fahren, wie es ist, als Christ im Iran zu leben. Anhand der Fotos von seinen Reisen, die er seit 2006 in den Iran unter-nommen hat, sollen an dem Abend aus seiner persönlichen Sicht das Land und die iranische Kultur vorge-stellt werden und von den Kirchen und den Begegnungen mit den Men-schen berichtet werden. Insbesonde-re die Christuskirche in Teheran der Deutschen Gemeinde, war bei allen Reisen ein fester Anlaufpunkt und Ort des Austauschs.Der Eintritt ist frei! Um Spenden für die Arbeit der Christlichen Kirchen in Teheran wird gebeten.

Doris Becker

LIEBFRAUENKrusenrotter Weg 3524113 Kiel

• Waffeltagam1.und3.Dienstagim Monat: 2. und 16. April: frische Waffeln mit heißen Kirschen, Sah-ne und Eis

• HarfenspielvonEllaSickamDon-nerstag, den 11.04.

• Ostermarkt:erleseneAuswahlvonkleinem, feinen Osterschmuck und Dekoration

Das Café und die Poststelle sind im April vom 19.4. bis einschließlich 22.4. geschlossen. Zusätzlich sind Café und Poststelle am 4. Mai aus-nahmsweise geschlossen.

Wir sind eine gemischte Gruppe, die gemeinsam Freizeit verbringen, An-dachten feiern und sich in Liebfrauen zu Hause fühlen. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Ansprechpartner: Mathias Siedler, Tel. 66 59 9

„Tempelreinigung”Am Samstag, 13. April treffen wir

uns ab 10:00 zumFrühjahrsputz in und um die Liebfrau-enkirche herum - Verantwortung übernehmen - gemeinsame Freude - Tasse Suppe

Die nächste Gemeindekonferenz MITTE findet statt am Dienstag, 21. Mai von 19:30 bis 21:00 Uhr in Lieb-frauen.

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Birgitta und Thomas gegen die Klimaschurken – Ökumenisches Jahresthema 2019

Was möchten wir mit einem solchen Jahresthema? Birgitta und Thomas – hier beim Neujahrsempfang gespielt von zwei Jugendlichen Finn Guski und Julia Högh stehen stellvertretend für ihre Gemeinden und überlegen welche Ansatzpunkte und welche Motivation sie für ihren Einsatz ge-gen die Klimaschurken finden kön-nen. Seit drei Monaten beschäftigen wir uns nun mit diesem Thema und

stellen dabei fest: Wir liegen voll im Trend, Klimaschutz gewinnt in der öffentlichen Wahrnehmung an Be-deutung. Klar ist auch: wir werden nicht schnell fertig damit. Erste sicht-bare Früchte in der Gemeinde sind dann zum Beispiel Recyclingpapier, Tee, Kaffee und Kekse mit Zutaten aus nachhaltiger und fairer Land-wirtschaft, das Projekt eine Insekten-wiese vor dem BTH anzulegen. Nicht alles davon ist neu. Das, was wir vor allen Dingen tun können, ist an un-serer Haltung zu arbeiten, damit sol-che Initiativen in unseren Gemeinden – und auch im privaten Umfeld von jedem einzelnen Bestand haben. Las-sen wir uns nicht entmutigen – pa-cken wir’s an!

Unsere Veranstaltungen zum Jahresthema: Ökumenische Passionsandacht, Mi., 3. April um 19:30 Uhr in der St. Birgitta-Thomas-Kirche„Wir vergessen, dass wir selber Erde sind“ (Papst Franziskus)Aufmerksamkeit einüben für alles, was mit uns lebt im Klagen und Lo-ben, im Singen und BetenPfr. i.R. Leo Sunderdiek und Pn. Jutta WeißÖkumenische Familienkirche, Sa. 11. Mai 15-17:00 Uhr im Birgitta-Thomas-Hausfür alle 3- bis 6-jährigen Kinder mit ihren Geschwistern, Eltern und Groß-eltern oder Patinnen und PatenGemütlicher Nachmittag mit ver-schiedenen Aktionen zu unserem JahresthemaWir retten die „Biene Sabiene“ und erstellen eine Bienenwiese vor dem Birgitta-Thomas-Haus im Rah-men der 72-Stunden-Aktion des BDKJ: Fr., 24.5. 16-18 Uhr, danach gemütlicher Ausklang. Eine Gemein-schaftsaktion für Jugendliche, Famili-en, Junggebliebene. Forum und Fest der Ökumene „Birgitta und Thomas gegen die Kli-maschurken“, Fr., 14.6. 18 - 21:30 Uhr.

Seniorenkreis der St. Birgitta-Gemeinde Kiel

Der Seniorenkreis trifft sich jeden 1. Mittwoch im Monat um 14:00 Uhr.Das Treffen beginnt mit einer An-dacht in der Kirche. Danach gibt es Kaffee und Kuchen mit einem Unter-haltungsprogramm wie zB: .BINGO, Basteln, Ratespiele, DIA-Vorträge, Stuhlgymnastik usw. statt. Für jeden ist etwas dabei, alle Senio-ren sind herzlich Eingeladen.

Frau Gudrun Glogowski

Der EINE – WELT- LADEN der Tho-masgemeinde hat am So., 14.4 und am So., 12.5. nach der katholischen Messe und dem evangelischen Got-tesdienst geöffnetIn der Fastenzeit machen wir wie-der besonders auf den Korb im Fo-yer aufmerksam, in dem haltbare Lebensmittelspenden für die Kieler Tafel abgelegt werden können. Aus-gabestelle für Mettenhof ist jeden Montag 9:30 - 11:30 Uhr im Jugend-bereich des BTH

Verabschiedung von Pastorin Ma-ren Schmidt aus der Thomas-Ge-meinde im Birgitta-Thomas-Haus

Maren Schmidt war weit über 6 Jah-re Pastorin in der Thomas-Gemeinde im Birgitta-Thomas-Haus. Sie hat in dieser Zeit auch das ökumenische Mitein ander gestaltet und geprägt. Die Mitglieder beider Gemeinden ha-ben sie sehr geschätzt.Seit dem 1.3.2019 nimmt sie jetzt ihre neue Aufgabe in St. Nikolai in Kiel wahr. Zum Abschied nahm sie eine Textpas-sage vom Sänger Mark Forster auf, der wahrscheinlich von der Bibel in-spiriert war: „Egal, was kommt - es wird gut, sowieso!“Wir wünschen Pastorin Schmidt Got-tes Segen für ihre neuen Aufgaben!

Waldemar Maron

ST. BIRGITTAÖkumenisches Zentrum Skandinaviendamm 35024109 Kiel

Neujahrsempfang

Foto: Jennifer Ruske

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Bericht vom Missionsprojekt„Haus Abraham“ in Angola:

Das erste große Ziel des im Jahre 2012 gegründeten Vereins Haus Ab-raham e.V. war die Wiedererrichtung der durch Krieg zerstörten katholi-schen Kirche im angolanischen Dorf Banza Quica, dem Heimatort von Marta Mayetu, der ersten Vorsitzen-den des Vereins. Dass der Herr auch heute in unserer Mitte Seine Wunder tut, sehen wir daran, dass am Sonn-tag, dem 24. Februar dieses Jahres, Kirchweihe gefeiert werden konnte und die Kirche dem Barmherzigen Jesus geweiht wurde. Wir sehen wie die Menschen mit offenen Augen, Ohren und Herzen der Einladung „Kostet und seht wie gut der Herr ist!“ (Ps 34,9) gefolgt sind. Es kamen

über 200 Gläubige zusammen, um den Weihegottesdienst mitzufeiern. Leider konnte der zuständige Orts-bischof nicht wie geplant die Weihe selbst vornehmen, da er aufgrund seiner anstehenden Versetzung nach Rom gerufen worden war. Deshalb wurde die Einweihung von seinem Generalvikar vollzogen. Ein Tag da-rauf erfolgten die erste Taufe und zwei Trauungen.Frau Mayetu berichtet, dass die Freu-de der Menschen, nun endlich wie-der eine katholische Kirche vor Ort zu haben, sehr groß ist.Auf dem Foto sehen wir auch, dass die Innenausstattung der Kirche noch nicht abgeschlossen ist, bzw.

erst noch erfolgen muss. Es sind weitere Mittel nötig, um den Altar-bereich in würdiger Weise mit Al-tar, Tabernakel, Ambo, Kruzifix und Stühlen auszustatten. Es fehlen noch ein Taufbecken, liturgische Gerä-te und Monstranz. Auch sollen die mehrheitlich noch kahlen Wände mit Bildern versehen, ein Marienaltar errichtet, ein Kreuzweg angebracht und eine Statue der Hl. Schwester Faustina aufgestellt werden.So bitten wir weiterhin um großzügi-ge Spenden, „und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir vergel-ten“ (Mt 6,4).Dr. Otmar Spinas 2. Vorsitzender

ST. NIKOLAUSRathausstraße 524103 Kiel

Rückblick auf das Faschingsfest 2019 - Vorankündigung auf das Herbstfest 2019 im Birgitta-Tho-

mas-Haus.Wie in jedem Jahr im Winter, fand auch diesmal wieder das von der St. Birgitta-Gemeinde organisierte Faschingsfest statt. Eingeladen wa-ren alle, die Spaß an der Freud und haben und auch gerne tanzen. Das Fest war auch diesmal wieder ein

voller Erfolg. Es waren etwa 70-80 Besucher da, die gemeinsam zum Erfolg beigetragen haben. Gemein-same Freude ist doppelte Freude! Deshalb werden wir auch im nächs-tem Jahr wieder ein Faschingsfest im Birgitta-Thomas-Haus durchführen. Bereits für Ende September 2019 ist ein zweites Fest eingeplant. Es ist das von beiden Gemeinden im BTH durchgeführte Herbstfest/Oktober-

fest. Der genaue Termin wird noch rechtzeitig bekanntgegeben. Voraus-sichtlich wir das der 27. September 2019 sein. Bitte vormerken und Leu-te einladen. Der Eintritt wird wieder kostenfrei sein.

Waldemar Maron

Die nächste Gemeindekonferenz findet am 14. Mai um 19:00 Uhr statt.

Aus Den geMeinDen

Enweihung der neuen Kirche Foto: Marta Mayetu

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Gebets- und Bibelkreis

Gebets- und Bibelkreis

Wir sind eine Gruppe von Christen aus katholischen Gemeinden in und um Kiel, die seit vielen Jahren den Weg des Glaubens ein Stück gemein-sam gehen. Wir laden auch SIE zu unserem Kreis ein.:Wir treffen uns immer freitags nach der hl. Messe um 19:30 Uhr im Ge-meindezentrum St. Nikolaus.An jedem Herz-Jesu-Freitag führen wir im Anschluss an die Heilige Mes-se eine gestaltete eucharistische An-betung bis max. 21:00 Uhr durch.Elfriede Körbel, fon: 0431-5701689,Dorothee Diedrich-Spinas undDr. Otmar Spinas,mail: [email protected]

Die SchönstattgruppeUnser monatliches Treffen dient der Glaubensvertiefung und der gegenseiti-gen Ermutigung.

Wir treffen uns einmal im Monat in der St. Nikolaus Kirche zum Gebet. Es fin-det jeweils am Sonnabend nach dem 18. des Monats um 15:00 Uhr statt. Bei Bedarf übersetzen wir auch gerne unsere Treffen auf Englisch, Polnisch und Spanisch.Ewa Friedrich Tel. 0431/5578670,[email protected]

FatimarosenkranzAb dem 13. Mai 2019 treffen wir uns an jedem 13. des Monats bis zum Oktober in der St. Nikolaus Kirche, um zusammen die Rosenkranzge-heimnisse auf verschiedenen Spra-chen zu beten und die Andacht mit einer anschließenden Lichterprozessi-on zu beenden.

Sprechen Sie vielleicht eine andere Sprache, die sie im Rosenkranzgebet einbringen wollen? Dann melden Sie sich bei:Janina Jacob: 01590/6025942Wanda Rozek: 01577/2883646

Lebendiger Rosenkranz Seit 2016 gibt es die Möglichkeit auch in der St. Nikolaus Gemeinde, Mitglied des lebendigen Rosenkran-zes zu werden und an allen Gnaden, die dafür versprochen sind, teil zu haben. Der Lebendige Rosenkranz trifft sich immer am ersten Dienstag des Monat nach der Hl. Messe im Ge-meindezentrum, um die Gesetze zu tauschen, zusammen zu beten und unseren Glauben zu stärken und zu vertiefen.

Jeder kann kommen und ist herzlich eingeladen, wie Johannes Paul II sag-te, in die Schule von Maria einzutre-ten und von ihr, der Mutter und Jün-gerin Christi zu lernen, wie man in der Tiefe und in der Gesamtheit die Ansprüche des christlichen Glaubens leben soll. Wanda Rozek Kontakt :[email protected]

Erwachsenentreff in St. NikolausNormalerweise einmal im Monat, am 2. Sonntag nach der Abendmesse im Gemeindezentrum St. Nikolaus.

Für alle junggebliebenen Erwachse-nen ab 30. Einfach vorbeikommen und mitmachen!Unser Progamm 14.4. Osterbasteln1.5. (Mittwoch) Ausflug evtl. nach

Friedrichstadt12.5. Bibelabend

DANKEAm Samstag, 02. März trafen sich um 10:00 Uhr knapp 40 große und kleine Helfer, um gemeinsam die St. Nikolauskirche zu putzen. Mit Besen, Bürsten, Schrubber und Bügeleisen wurden der Altarraum, die Kerzenständer, die Orgelempo-re, die Bänke mit ihren Sitzkissen, die Gänge und sämtliche Ecken gefegt, gefeudelt, entstaubt und vom Schmutz befreit. Als Beloh-nung und Stärkung gab es für alle zum Abschluss um 12:30 Uhr eine köstliche Gemüsesuppe. Das war eine kraftvolle und effektive Putz-aktion.Am Mittwoch, 17. April wollen wir uns von 10:00 bis 12:00 Uhr nochmals treffen, um vor den Fei-ertagen den Kirchenraum noch einmal „nur“ zu fegen und zu wi-schen. Bitte Besen und Handfeger mitbringen; alles andere steht zur Verfügung. Ich sage allen Beteilig-ten ein herzliches DANKESCHÖN. Annelie Kinner

Senioren in St. NikolausJeweils am letzten Sonntag des Mo-nats laden wir alle Seniorinnen und Senioren zu einem 3-Gänge Me-nue ins Gemeindezentrum ein. Wir möchten mit unseren Gästen den Sonntag als „Tag des Herrn“ feierlich begehen. Nach dem Sonntagsgottesdienst er-warten wir die Damen und Herren gegen 12:00 Uhr im Gemeindezen-trum. Mit Liebe zum Details werden die Tische festlich dekoriert und in der Küche bereitet ein eingespieltes, professionelles Kochteam das köstli-

Aus Den geMeinDen

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Weltgebetstag

Kommt, alles ist bereit! Festlich in den Landesfarben ge-schmückte Tische mitten im Kirchen-raum der Matthias-Claudius-Ge-meinde machten gleich von Anfang an klar, worum es in der diesjährigen Gottesdienstordnung des Weltgebet-stags ging, die Frauen aus Slowenien

gestaltet haben: das große Festmahl, zu dem wir alle eingeladen sind.In Texten, Liedern und Gebeten ka-men uns die slowenischen Frauen mit ihren Freuden, Stärken und Sor-gen nahe, die sich nicht gar so viel von den hiesigen Herausforderungen unterscheiden. Wir hörten im Luka-sevangelium, dass so Mancher die Einladung zum Fest im Alltag ver-passen kann, dass ein gelungenes Fest dann entsteht, wenn Menschen umdenken, sich neuen Erfahrungen öffnen und ihren Mitmenschen auf Augenhöhe begegnen.Auch wenn wir, wie es im Lied hieß, noch nicht im (himmlischen) Festsaal angelangt sind, ist es den etwa 50 Teilnehmern an diesem Abend ge-lungen, eine spirituell bereichernde, solidarische und auch die irdischen Bedürfnisse nach gutem Essen, Trin-ken und sozialem Austausch befrie-digende Gemeinschaft zu bilden.Vorangegangen war wieder eine kreative, vom ökumenischen Geist

getragene Vorbereitungszeit. Eine besondere Erfahrung für das Team aus Frauen der Bonifatiusgemeinde, Christusgemeinde und Matthias-Claudius-Gemeinde war in diesem Jahr der Besuch der Journalistin Si-grid Werner-Ingenfeld, die in einem Radiobeitrag auf NDR1 Welle Nord von der inspirierenden Atmosphäre während der Vorbereitungszeit in un-serem Team berichtete. Vielleicht ein Ansporn für Interessierte, sich uns im nächsten Jahr anzuschließen! Zu berichten gibt es weiterhin, dass das letztjährige Projekt „Stifte machen Mädchen stark“ mit großem Erfolg zu Ende gegangen ist. Bundesweit wurden mehr als 29 Tonnen alte Stif-te zum Recyceln gesammelt. Auch in St. Bonifatius kamen mehr als 5 kg zusammen. Die syrischen Flüchtlings-mädchen im Libanon, denen damit der Schulbesuch ermöglicht wird, sa-gen ein herzliches Dankeschön!

Kristina Kraska

SPANISCHSPRACHIGE GEMEINDE

Die spanischsprachige Gemeinde lädt herzlich zur Messe in spanischer Sprache ein. Sie findet jeden zweiten Sonntag im Monat um 13:00 Uhr in St. Nikolaus statt und wird von dem argentinischen Pater Óscar zelebriert. Die Beichte wird am selben Tag ab 12:00 Uhr abgenommen.Außerdem trifft sich die Mutter-Kind-Gruppe jeden vierten Freitag im Monat von 15:00- 17:30 Uhr im Ge-

meindezentrum, sowie die Jugend-gruppe an jedem zweiten Dienstag im Monat ab 19:00 Uhr. Da bei den Jugendtreffen der Treffpunkt variiert, wird um eine Kontaktaufnahme mit Yessenia González unter der Num-mer +4915903025458 gebeten. Treten Sie mit uns in Kontakt unter der Mailadresse [email protected], weitere Informationen finden Sie un-ter: www.cchkiel.com

Aus Den geMeinDen

che Essen vor. In angenehmer, wert-schätzender Atmosphäre erleben wir uns als christliche Gemeinschaft. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und bit-ten um persönliche Anmeldung.Annelie Kinner (20 43 66) und Bernd Einfalt (71 13 83).Die nächste Essen finden statt am31. März, 28. April und 2. Juni.

SeniorennachmittageMittwoch, 03. April um 15:00 Uhr

Bibel, Bild & Poesie – Hilfen für ein geistliches Leben Pfarrer Albert Sprock i.R.

Mittwoch, 17. April um 15:00 Uhr Vom Uran zum Zucker – Apotheker als Erfinder Dr. Roetz

Mittwoch, 08. Mai um 15:00 Uhr Zauberei und Magie Wolfgang Orlowski

Mittwoch, 22. Mai um 15:00 Uhr Friedensstiftung Weihbischof Dr. Jaschke, Prof. Justenhoven, Frau Höfer

ST. BONIFATIUSWildhof 924119 Kronshagen

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Bonifatiusgemeinde sagt “Danke”bei seinen EhrenamtlichenBonifatiusgemeinde sagt “Danke” bei seinen EhrenamtlichenIn St. Bonifatius ist es gute Tradi-tion, im Februar im Rahmen eines abendlichen Treffens bei Speis und Trank und guten Gesprächen Dank zu sagen an die zahlreichen ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer in der Gemeinde. Am 15.02. um 19:30 Uhr war wieder so weit: Nach ge-wohnt perfekter Vorbereitung durch Frau Bauer und ihr Team hatten sich ca. 30 Gemeindemitglieder im Bo-nifatiushaus eingefunden, um die-sen Anlass gebührend zu “feiern”. Auch Propst Dr. Benner und Kaplan Kahl waren erfreulicherweise der Einladung gefolgt und waren zuge-gen. Nach dem zu Beginn üblichen zwanglosen Beisammensein zum Be-grüßungstrunk ergriff Herr Müller als Vorsitzender des Ortsauschusses das Wort. Er hob in diesem Rahmen die Bedeutung des Ehrenamtes hervor und bedankte sich bei allen fleißigen Helferinnen und Helfern, ohne die das Gemeindeleben in St. Bonifati-us so nicht stattfinden würde. Fast ein bisschen rührend wurde es, als er die langjährige Leiterin der Seni-orengruppe, Frau Koller nach vorne bat und in einer kleinen Laudatio ihr (gemeinsam mit der leider nicht anwesenden Frau Beckers) 17 Jahre andauerndes Engagement in dieser Funktion hervorhob, das mit Ablauf des letzten Jahres für beide Damen endete. Natürlich hatte er auch für beide ein Geschenk mitgebracht, die zum Zeichen von Dank und An-erkennung Frau Koller überreichet wurden. Diese zeigte sich sehr er-freut und sagte selbstverständlich die Weiterleitung an Frau Beckers zu. Im Rahmen dieser Ehrung wurde aber auch nicht vergessen, auf den wenig erfreulichen Zustand hinzuweisen, dass trotz bereits im Frühjahr 2018 erfolgter und somit rechtzeitiger An-kündigung der Amtsniederlegung beider Gruppenleiterinnen kein(e)

Nachfolger(in) gefunden werden konnte. - Nachdem Herr Müller auch noch den in 2018 erfolgten Zuwachs im Kreis der Ehrenamtlichen – die Herren Decker und Boss – hervor-gehoben hatte, endete seine An-sprache. Danach lud noch der Herr Propst zu einem gemeinsamen Gebet ein, bevor das Buffet dann endgültig eröffnet war. Dieses war aus Mitge-brachtem der Gemeindemitglieder und der Betreuerfamilie des Bonifa-tiushauses zusammengestellt – und war wieder so üppig, dass der Buf-fettisch kaum genug Platz bot für die ganzen Leckereien. Die Anwesenden genossen sichtlich das Angebot an Speisen und Getränken und hatten sich währenddessen auch in ange-regte und intensive Gespräche ver-tieft. Sicher wurde im Gespräch mit dem Propst oder dem Kaplan auch so manche Sorge, die die Gemeinde im Zuge der gegenwärtigen (und zu-künftigen) Einsparungen im finanziel-len und personellen Bereich bewegt, zur Sprache gebracht. Solche eher ernsten Themen taten der entspann-ten Atmosphäre des Abends natür-lich keinen Abbruch, und ein Teil der Gäste hielt bis nach 23 Uhr durch. So kann gesagt werden, dass mit diesem Dankeschönabend abermals eine ins-gesamt gelungen Veranstaltung im Bonifatiushaus vonstatten gegangen

war. Bester Dank gebührt den vielen Helferinnen und Helfern sowie Spen-derinnen und Spendern der Speisen, besonders auch der Betreuerfamilie, für die ihre Mühen angesichts ihres aktuellen Familienzuwachses sicher-lich eine zusätzliche Herausforderung darstellten. Es wäre erfreulich, wenn wir noch zahlreiche weitere derarti-ge Abende in St. Bonifatius erleben könnten!

Alexander Müller

Gemeinschaft der Ehrenamtler Foto: Karl-Heinz Hauschild

Herzlicher Dank für 17 Jahre Senioren-arbeit

Foto: Karl-Heinz Hauschild

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Holzfäller in AktionNicht jedem gefällt es, aber hin und wieder muss es mal sein: das Fällen von Bäumen - zwei Bäume auf dem Grundstück des Bonifatiushauses mussten weichen. Nach längerfristig erfolgten organisatorischen Vorberei-tungen rückten am 2. März gegen 9 Uhr die entsprechenden Fachkräfte und Helfer aus dem Kreis der Ge-meindemitglieder von St. Bonifatius an; für etwa ein Dutzend Männer und Frauen hieß es nun Sägen, Holz schleppen und stapeln, Stämme und Äste zerkleinern, Fegen etc. Auch schweres Gerät (Hubsteiger, Ketten-säge) kam dabei zum Einsatz. Wäh-rend der Aktion stießen auch die Nachbarn, in deren Interesse teilwei-se die ganze Aktion lag, dazu und packten kräftig mit an. Aufgrund der somit beträchtlichen Anzahl von “Arbeitern” und guter Organisation gingen die Arbeiten zügig voran, so dass noch vor dem Mittag ein von Frau Kowoll liebevoll zubereitetes “Zweitfrühstück” mit Kaffee, Tee, Softgetränken, belegten Broten und

Gebäck für Stärkung sorgte. Nach-dem danach noch eine zu Bruch gegangene Gehwegplatte perfekt ausgewechselt worden und weite-re Aufräumarbeiten erledigt waren, konnte kurz nach Mittag der “Feier-abend” dieses besonderen Arbeitsta-ges eingeläutet werden. Dank an alle

anpackenden Helferinnen und Hel-fer! Zur Nachahmung allerdings nur bei Verfügbarkeit von entsprechend erfahrenen Experten empfohlen.

Alexander Müller

Das Holzfällerteam nach getaner Arbeit Foto: Karl-Heinz Hauschild

Aus Den geMeinDen

Fastenessen am 7. AprilAm Misereor-Sonntag, dem 07.04., wird nach der Hl. Messe wieder im Bonifatiushaus das traditionelle Fas-tenessen gereicht, zubereitet und zur Verfügung gestellt von Gemeindean-gehörigen. Alle Gemeindemitglieder und anderen Interessierten sind herz-lich eingeladen.

Ostern in St. BonifatiusWie üblich, gibt es auch in diesem Jahr wieder einen besonderen Rah-men für die Feier der Osternacht in St. Bonifatius. Diese beginnt am 20.04. um 21:30 Uhr mit dem Osterfeuer auf dem Parkplatz vor dem Bonifatiushaus, an dem die Osterkerze entzündet wird. Dieses Licht zieht sodann gemeinsam mit den Gläubigen in die dunkle Kir-che ein.

Nach der Feier folgt eine gemeinsa-me Agape im Bonifatiushaus. Alle Gemeindemitglieder wie auch ande-re Interessierte sind herzlich zur Teil-nahme eingeladen.Am folgenden Ostersonntag ist Hl. Messe zur üblichen Zeit um 11:00 Uhr, danach gibt es für die Kinder Gelegenheit zum spannenden Os-tereier-Suchen. Wer findet wie viele? - Am Ostermontag ist ebenfalls um 11:00 Uhr Hl. Messe.

Kanzeltausch in der Zeit vor PfingstenAnstelle der in den letzten Jahren angebotenen Veranstaltungen zur ökumenischen Bibelwoche ist für dieses Jahr im Kronshagen/Suchs-dorf ein “Kanzeltausch” vorgesehen: Am 26.05. gibt es eine Predigt eines unserer katholischen Zelebranten in

der Christuskirche, am 02.06. eben-so in der Matthias-Claudius-Kirche. Den Abschluss findet die Aktion mit dem ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag, 10.06., in St. Bonifa-tius.

Weiberabend in KronshagenOffene Frauengruppe Kronshagen Infos bei Hildegard Bauer Tel.: 52 56 73

Kronshagener Frauengruppe:jeden 1. und 3. Montag um 15:00 Uhr im Bonifatiushaus, Leitung: n.N

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Osterkrippe Von Palmsonntag bis Pfingsten wird in St. Bonifatius wieder die Osterkrip-pe aufgebaut sein. Die Osterkrippe, auch unter der Be-zeichnung Passions- oder Fastenkrip-pe geläufig, hat eine jahrhunderteal-te Tradition. Entstanden sind Krippen dieser Art wohl im 17. Jahrhundert, ausgehend von den damals im Barock ausgeüb-ten und beliebten Passions- und Mys-terienspielen. Ihre Blütezeit erlebte sie im 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, vornehmlich in Österreich und Süddeutschland, ge-riet aber danach bis auf wenige Aus-nahmen in Vergessenheit. In Nord-deutschland spielt die Osterkrippe eher keine Rolle. In einer Osterkrippe soll die Leidens-geschichte unseres Herrn Jesus Chris-

tus in figürlicher Form dargestellt werden. Wenn also die Weihnachts-krippe mit der Geburt Jesu die ersten Tage seiner Menschwerdung abbil-det, dann befasst sich die Osterkip-pe mit den letzten Lebenstagen und seiner Auferstehung.Unsere Osterkrippe beginnt mit dem Einzug Jesu in Jerusalem und endet mit der Auferstehung und der Begeg-nung mit den Jüngern in Emmaus.Die verschiedenen Stationen des Lei-densweges sind dabei als Szenen-folgen auf insgesamt 5 Sektionen abgebildet: Palmsonntag/Einzug in Jerusalem (1), Fußwaschung und Ein-setzung Abendmahl (2), Gebete am Ölberg und Gefangennahme (3), An-hörung und Verurteilung, Folterung (Dornenkrone), Tragen des Kreuzes und Kreuzigung (4), Kreuzabnahme, Aufbahrung, Grablegung, Auferste-hung, Emmaus (5). Gebaut wurde die Krippe mit ih-ren Szenarien von dem auch für die Weihnachtskrippe in St. Bonifatius zuständigen Hobbykrippenbauer Berthold Miksch. Die Darstellung der Umwelt (Häuser, Landschaft, Vegeta-tion etc.) fußt dabei nicht unbedingt auf archäologischen Erkenntnissen oder zeitgenössischen Darstellungen, sondern entspricht den persönlichen Vorstellungen des Krippenbauers,

ohne die bei Recherchen gewonne-nen Eindrücke zu vernachlässigen. Das Gesamtambiente wurde aus Restholz, Sand oder in der Natur gefundenen Zweigen und Ästen ge-formt und farblich eingestellt. Kosten entstanden dabei bis auf den Ankauf von Figuren nicht. Letztere wurden durch die finanzielle Übernahme von „Patenschaften“ für Figuren und Figurenblöcke durch Gemeindemit-glieder und Besucher kompensiert.Eine Osterkrippe in dieser Form und Abmessung ist nie ganz fertig. Im-mer wieder gibt es Ergänzungen und Verbesserungen. So ist gegenüber der Erstaufstellung 2016 mittlerweile eine Beleuchtung der unterschiedli-chen Abschnitte eingebaut worden, die es ermöglicht, den zeitlichen Ab-lauf je nach Aktualität und Thematik in Intervallen auszuleuchten, wäh-rend die anderen Sektionen noch in der Dunkelheit liegen.Die Osterkrippe gibt dem Betrachter die Möglichkeit, das in der Leidens-geschichte Jesu Gehörte durch die Betrachtung visuell zu vertiefen.Wir laden herzlich zu einem Besuch der Krippe ein. Die Kirche St. Bonifa-tius ist geöffnet, der Zugang ist wäh-rend des Tages jederzeit möglich.

Gerd Straßburger

Einzug in Jerusalem Foto: Karl-Heinz Hauschild

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Bitte beachten Sie:hinter den einzelnen Gottedienstzeiten und -orten sind die Namenskürzel der Zelebranten angegeben.Sie bedeuten:TB (Thomas Benner) / HK (Henric Kahl) /SP (Shoji Pellissery) / SK (Sijo Kalampulyel) /WK (Winfried Krzyzanowski / GL (Gereon Lemke) /LS (Leo Sunderdiek) / DW (Dieter Wichert) /AS (Albert Sprock)

4. aPril Donnerstag

15:00 Uhr St. Ansgar Hl. Messe anschl Kreis der

Begegnung

18:00 Uhr St. Heinrich Eucharistische Anbetung

5. aPril Herz-Jesu-Freitag

9:00 Uhr Dreieinigkeit, eucharistische Anbetung

17:30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe mit eucharistischer

Aussetzung und sakramentalem Segen (LS)

18:30 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe mit eucharistischer

Aussetzung und sakramentalem Segen (SK)

7. aPril5. Fastensonntag, Ev.: Joh 8, 1-11

Sa 17 Uhr Heilig Kreuz Vorabendmesse ()SK Sa 17 Uhr Stella Maris Vorabendmesse (WK)Sa 17 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe im außerordentlichen RitusSa 18 Uhr St- Nikolaus Hl. Messe (LS) 8:30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe im außerordentlichen Ritus

9:30 Uhr Dreieinigkeit Hl. Messe (TB)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe (HK)

9:30 Uhr St. Ansgar Hl. Messe (DW)

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe (LS)

9:30 Uhr St. Heinrich Hl. Messe in poln. Sprache

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe (SK)

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe (TB)

11:00 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe (HK)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe (WK)

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde

18:30 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (SP)

9. aPril Dienstag

6:00 Uhr St. Heinrich Frühschicht

18:00 Uhr St. Birgitta Bußgottesdienst

11. aPril Donnerstag

9:00 Uhr bis

18:00 Uhr St. Nikolaus Beichttag

18:30 Uhr St. Nikolaus Buß-/Versöhnungsandacht

18:30 Uhr St. Birgitta Bußgottesdienst12. aPril Donnerstag

10:00 Uhr Stella Maris Wortgottesdienst im Haus

Mönkeberg

14. aPrilPalmsonntag, Ev.: Lk 19, 28-40

Sa 17 Uhr Heilig Kreuz Vorabendmesse (WK)

Sa 17 Uhr Stella Maris Vorabendmesse (SK)

Sa 18 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse (HK)

9:15 Uhr St. Birgitta Hl. Messe (LS)

9:15 Uhr Liebfrauen Hl. Messe mit Palmweihe (HK)

9:30 Uhr Dreieinigkeit Hl. Messe (GL)

9:30 Uhr St. Ansgar Hl. Messe (DW)

9:30 Uhr St. Heinrich Hl. Messe in poln. Sprache

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe (WK)

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe (SP)

11:00 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe (TB)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe (SK)

13:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe d. spanischsp. Gem.

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde

18:30 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (TB)

15. aPril Montag

20:00 Uhr St. Heinrich Fastenpredigt

16. aPril Dienstag

20:00 Uhr St. Heinrich Fastenpredigt

Vaasastraße17. aPril Mittwoch

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe im Servicehaus

Vaasastraße

20:00 Uhr St. Heinrich Fastenpredigt

18. aPrilGründonnerstag, Joh 13, 1-15

18:00 Uhr St. Joseph Abendmahl-Gottesdienst

mit Fußwaschung (SK)

19:00 Uhr St. Ansgar Abendmahl-Gottesdienst (DW)

goTTesDiensTe

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goTTesDiensTe

17:30 Uhr St. Heinrich Abendmahl-Gottesdienst

der poln. Gemeinde

19:30 Uhr St. Heinrich Abendmahl-Gottesdienst (SP)

20:00 Uhr St. Birgitta Abendmahl-Gottesdienst

mit Fußwaschung (LS)

20:00 Uhr St. Bonifatius Abendmahl-Gottesdienst

mit Fußwaschung (WK)

20:00 Uhr Heilig Kreuz Abendmahl-Gottesdienst (HK)

20:00 Uhr St. Nikolaus Abendmahl-Gottesdienst

mit Fußwaschung (TB)

19. aPrilKarfreitag, Ev.: Joh 18,1-19,42

9:30 Uhr Stella Maris Karfreitagsprozession vom

Schulredderplatz zur Johannes

gemeinde (WK)

15:00 Uhr St. Ansgar Karfreitagsliturgie (DW)

15:00 Uhr St. Birgitta Karfreitagsliturgie (LS)

15:00 Uhr Liebfrauen Karfreitagsliturgie (MM; SR)

15:00 Uhr St. Bonifatius Karfreitagsliturgie (HK)

15:00 Uhr St. Nikolaus Karfreitagsliturgie (TB)

15:00 Uhr St. Joseph Karfreitagsliturgie (SK)

15:00 Uhr St. Heinrich Karfreitagsliturgie (SP)

15:00 Uhr Dreieinigkeit Karfreitagsliturgie (GL)

15:00 Uhr Heilig Kreuz Karfreitagsliturgie (WK)

17:30 Uhr St. Heinrich Karfreitagsliturgie der poln

Gemeinde

20. aPrilOsternacht, Ev.: Lk 24, 1-12

20:00 Uhr St. Heinrich Feier der Osternacht der poln.

Gemeinde

21:00 Uhr St. Ansgar Feier der Osternacht (DW)

21:00 Uhr Heilig Kreuz Feier der Osternacht (WK)

21:00 Uhr St. Joseph Feier der Osternacht (SK)

21:30 Uhr St. Bonifatius Feier der Osternacht ( )

21:30 Uhr St. Birgitta Feier der Osternacht (LS)

21:30 Uhr Liebfrauen Feier der Osternacht (HK)

22:00 Uhr Dreieinigkeit Feier der Osternacht (GL)

22:30 Uhr St. Nikolaus Feier der Osternacht

mit Weihbischof Eberlein (TB)

21. aPrilOstersonntag, Ev.: Joh 20, 1-9

6:00 Uhr St. Heinrich Feier der Auferstehung (SP)

8:30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe im außerordentlichen

Ritus

9:15 Uhr St. Heinrich Festhochamt der poln. Gem.

9:30 Uhr Liebfrauen Festhochamt (HK)

9:30 Uhr St. Birgitta Festhochamt (LS)

9:30 Uhr Dreieinigkeit Festhochamt (GL)

10:00 Uhr Stella Maris Festhochamt (WK)

11:00 Uhr St. Heinrich Festhochamt (SP)

11:00 Uhr St. Bonifatius Festhochamt (LS)

11:00 Uhr St. Nikolaus Festhochamt (TB)

11:15 Uhr St. Joseph Festhochamt (SK)

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde

22. aPrilOstermontag, Lk 24, 13-35 oder Mt 28, 8-15

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe (LS)

9:30 Uhr Dreieinigkeit Familiengottesdienste (SP)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe mit dem Liebfrauen-

Kreuzkirchenchor (SK)

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe (SP)

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe (HK)

11:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (TB)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe (WK)

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der phillip. Gemeinde

26. aPril Freitag

19:00 Uhr St. Birgitta ökumenische Wochenschluss-

andacht

28. aPril2. Sonntag der Osterzeit, Joh 20, 19-31

Sa 17 Uhr Heilig Kreuz Vorabendmesse (SK)

Sa 17 Uhr Stella Maris Vorabendmesse (HK)

Sa 18 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse ()LS

9:30 Uhr Dreieinigkeit Hl. Messe (SP)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe (LS)

9:30 Uhr St. Ansgar Hl. Messe (SK)

9:30 Uhr St. Heinrich Hl. Messe in poln. Sprache

11:00 Uhr St. Birgitta Feier der Erstkommunion (TB)

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe (DW)

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goTTesDiensTe

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe (GL)

11:00 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe (SP)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe (WK)

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde16:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe in ungar. Sprache

16:00 Uhr St. Heinrich Gospelkirche

18:30 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (SK)

1. mai Mittwoch

11:15 Uhr St. Joseph Hl.Messe (WK)

2. mai Donnerstag

18:00 Uhr St. Heinrich eucharistische Anbetung

3. mai Herz-Jesu-Freitag

9:00 Uhr Dreieinigkeit, eucharistische Anbetung

17:30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe mit eucharistischer

Aussetzung und sakramentalem Segen

18:30 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe mit eucharistischer

Aussetzung und sakramentalem Segen

5. mai3. Sonntag der Osterzeit, Joh 21, 1-19

Sa 17 Uhr Heilig Kreuz Vorabendmesse (TB)

Sa 17 Uhr Stella Maris Vorabendmesse (WK)

Sa 18 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse HK()

8:30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe im außerordentlichen

Ritus

9:30 Uhr Dreieinigkeit Hl. Messe (SP)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe (WK)

9:30 Uhr St. Ansgar Hl. Messe (DW)

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe (LS)

9:30 Uhr St. Heinrich Hl. Messe in poln. Sprache

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe (SP)

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe, Taufgottesdienst (GL)

11:00 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe, Taufgottesdienst (HK)

11:15 Uhr St. Joseph Feier der Erstkommunion (TB)

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde

18:30 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (HK)

12. mai4. Sonntag der Osterzeit, Joh 10, 27-30

Sa 17 Uhr Heilig Kreuz Vorabendmesse (TB)

Sa 17 Uhr Stella Maris Vorabendmesse (WK)

Sa 18 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse (GL)

9:30 Uhr Dreieinigkeit Hl. Messe (SP)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe (LS)

9:30 Uhr St. Ansgar Hl. Messe (HK)

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe, Taufgottesdienst (TB)

9:30 Uhr St. Heinrich Hl. Messe in poln. Sprache

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe WK()

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe (SP)

11:00 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe (GL)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe (TB)

13:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe d. spanischspr. Gem.

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde

18:30 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (HK)

13. mai Montag

18:00 Uhr St. Heinrich Maiandacht

19. mai5. Sonntag der Osterzeit, Joh 13, 31-33a.34-35

Sa 17 Uhr Heilig Kreuz Vorabendmesse (WK)

Sa 17 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe im außerordentlichen

Ritus

Sa 17 Uhr Stella Maris Vorabendmesse (SP)

Sa 18 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse

8:30 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe im außerordentlichen

Ritus

9:30 Uhr Dreieinigkeit Hl. Messe (SP)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe (GL)

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe (LS)

9:30 Uhr St. Heinrich Hl. Messe in poln. Sprache

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe (GL)

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe (SP)

11:00 Uhr St. Nikolaus, Feier der Erstkommunion (LS)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe (DW)

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde

18:30 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (WK)

St. Ansgar Gottesdienst auf dem

Ottenhof, Abfahrt 9:30 Uhr

24. mai Freitag

17:00 Uhr St. Heinrich Tauferinnerungsfeier

19:00 Uhr St. Birgitta ökumenische Wochenschluss-

andacht

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goTTesDiensTe

beSondere GotteSdienSte in der FaStenzeit

St. Nikolaus donnerstags 6:30 Uhr Frühschicht freitags 15 Uhr Kreuzwegandacht

Stella Maris Donnerstag, 4. + 11. 4., 17 Uhr ökumenische Passi-onsandacht auf dem Schulredderplatz

St. Birgitta mittwochs 6:30 Uhr Frühschicht Dienstag, 2.4., 18:00 Uhr Kreuzwegandacht Mittwoch, 3.4., 19:30 Uhr ökum. Passionsandacht Dienstag, 9.4., 18:30 Uhr Bußgottesdienst Dienstag, 16.4., 18:00 Uhr Kreuzweg Karfreitag, 19.04., 9:30 Uhr Ökumenischer Familien-

kreuzweg Karsamstag, 20.04., 16 Uhr Osterspeisenssegnung

St. Bonifatius Mittwoch, 3.4., 18:30 Uhr Vesper in der Passionszeit in der Christuskirche

Mittwoch, 10.4., 18:30 Uhr Vesper in der Passionszeit in der Christuskirche

St. Joseph Donnerstag 4.4., 16 Uhr Kreuzwegandacht

St. Heinrich Freitag, 12.4., 18 Uhr Kreuzweg anschl. hl. Messe der poln. Gemeinde Karfreitag (19.4.) Kreuzwegandacht der poln. Ge-meinde im Anschluss an die Liturgiefeier

26. mai6. Sonntag der Osterzeit, Joh 14, 23-29

Sa 17 Uhr Heilig Kreuz Vorabendmesse (WK)

Sa 17 Uhr Stella Maris Vorabendmesse (LS)

Sa 18 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse (TB)

9:30 Uhr Dreieinigkeit Hl. Messe (SP)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe (HK)

9:30 Uhr St. Ansgar Hl. Messe (WK)

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe (AS)

9:30 Uhr St. Heinrich Hl. Messe in poln. Sprache

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe (HK)

11:00 Uhr St. Heinrich Feier der Erstkommunion (TB)

11:00 Uhr St. Nikolaus, Hl. Messe (GL)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe, Taufgottesdienst (LS)

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde

16:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe in ungar. Sprache

18:30 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (TB)

29. mai Mittwoch

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe im Servicehaus

Vaasastraße

30. maiChristi Himmelfahrt, Lk 24, 46-53

9:30 Uhr St. Ansgar Hl. Messe (DW)

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe (LS)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe (AS)

11:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (TB)

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe (SP)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe (WK)

2. Juni7. Sonntag der Osterzeit, Mt 5, 1-12a

Sa 17 Uhr Heilig Kreuz Vorabendmesse (TB)

Sa 17 Uhr Stella Maris Vorabendmesse (WK)

Sa 18 Uhr St. Nikolaus Vorabendmesse (HK)

9:30 Uhr Dreieinigkeit Hl. Messe (SP)

9:30 Uhr Liebfrauen Hl. Messe (LS)

9:30 Uhr St. Ansgar Hl. Messe (WK)

9:30 Uhr St. Birgitta Hl. Messe (HK)

9:30 Uhr St. Heinrich Hl. Messe in poln. Sprache

11:00 Uhr St. Bonifatius Hl. Messe (TB)

11:00 Uhr St. Heinrich Hl. Messe (LS)

11:00 Uhr St. Nikolaus, Familiengottesdienst (HK)

11:15 Uhr St. Joseph Hl. Messe (SK)

16:00 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe der kroat. Gemeinde

18:30 Uhr St. Nikolaus Hl. Messe (SK)

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goTTesDiensTe

beSondereS

St. NikolausKinderlob jeden 1. und 3. Sonntag im Monat 11:00 Uhr

Städtisches Krankenhaus: Jeden Sonntag 10:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst im Andachtsraum

LiebfrauenKinderlob jeden 2. Sonntag im Monat parallel zur hl. Messe um 09:30 Uhr „UNTERbrechung“ mit den Schwestern vom Haus Damiano am 1. Montag im Monat um 19:00 Uhr Gebetszeiten im Kloster Haus Damiano s. Seite 29

St. Joseph Kinderkirche jeden 1. Sonntag im Monat parallel zur hl. Messe um 11:15 Uhr

Heilig KreuzSt. Antonius-

haus

Jeden 1. Dienstag im Monat 10:00 Uhr - 10:30 Uhr „ATEMPAUSE” in der Kapelle des St. Antonius-hauses. Ein Angebot für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und für alle, die sich die Auszeit Atempau-se mitten im Alltagstrubel gönnen mögen.Jeden 3. Mittwoch im Monat 15 Uhr hl. Messe im Antoniushaus

St. Heinrich Kinderkirche in der Regel jeden 2. Sonntag im Monat parallel zur hl. Messe um 11:00 Uhr

Dreieinigkeit Kinderkirche in der Regel jeden 2. Sonntag im Monat parallel zur hl. Messe um 09:30 Uhr

St. Birgitta Familiengottesdienst jeden 2. Sonntag im Monat um 9:30 Uhr

Sakrament der

Versöhnung

Beichtgelegenheit: jederzeit nach Vereinbarung und St. Nikolaus samstags 16:30 - 17:30 Uhr, dienstags 18:00 - 18:20 Uhr Donnerstag 11.04. 9:00 bis 18:00 Uhr Beichttag St. Bonifatius freitags nach der hl. Messe St. Birgitta dienstags 18:00 Uhr St. Joseph nach Vereinbarung

reGelmäßiGe WerKtaGSGotteSdienSteMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

St. Nikolaus

18. 30 Uhr Hl Messe

18 Uhr Rosenkranz 18:30 Uhr hl. Messe

8:30 Uhr hl. Messe

11 Uhr Kapelle im Elisabeth-Kranken-haus

18:30 Uhr hl. Messe

Liebfrauen 8:15 Uhr hl. Messe 8:15 Uhr hl. Messe

St. Bonifatius

17 Uhr Rosen-kranz in polnischer Sprache

17 Uhr Rosenkranz17:30 Uhr Abend-messe

St. Birgitta

18 Uhr Rosenkranz18:30 Uhr hl. Messe

6:30 Uhr Früh-schicht (in der Fastenzeit)

9 Uhr Gemein-schaftsmesse der Frauen

St. Heinrich

18 Uhr Rosenkranz-andacht der polni-schen Gemeinde

18:30 Uhrhl. Messe

Drei- einigkeit

9 Uhr hl. Messe

St. Joseph

17:30 Uhr hl. Messe 9 Uhr hl. Messe

St. Ansgar

19:15 Uhr Andacht in der Kurklinik Holm, Raum der Stille

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Sonntagskollekte jetzt mit SpendenbescheinigungmöglichDas Sammeln von Kollekten im Gottesdienst hat in der Kirche eine lange Tradition. Von den insgesamt 56 Sonntagskollekten im Jahre 2019 sind 33 Kollekten für Projekte der Pfarrei bestimmt. Dafür sammeln wir in unserer Pfarrei solidarisch an allen Kirchenstandorten.Anhand dieses Plakates „Sonntagskollekte Pfarrei Franz von Assisi – Empfangen. Geben. Helfen“ werden Sie zukünftig in allen unseren Kirchen über die monatlichen Kollektenzwecke informiert. Außerdem gibt es immer wieder freudige Familienereignisse, wie z. B. Geburt, Taufe, Hochzeiten und Jubiläen, die Anlass sind, der Pfarrei für ihre vielen Aufgaben und Projekte eine Spende zukommen zu lassen.Gerne stellen wir Ihnen für alle guten Gaben eine Spendenbescheinigung aus, wenn nachfolgende Voraussetzungen erfüllt sind: Die Spende muss eindeutig einem Spender zuzuordnen sein, d. h. mit kompletter Anschrift des Spenders sowie mit Datum, Zweck und Höhe der Spende dokumentiert sein. Am Anfang des Folgejahres erhalten Sie eine Sammel-Zuwendungsbescheinigung über Ihre im vergangenen Jahr gespendeten Geldbeträge. Aufgrund des neuen Datenschutzgesetzes informieren wir Sie hiermit, dass Ihre Daten und die Spende in einer pass-wortgeschützten Spenderdatei erfasst werden.Herzlichen DankPropst Dr. Thomas Benner und Cornelia Will

goTTesDiensTe

06. + 07. AprilMISEREOR Das Hilfswerk Misereor hilft den Ärmsten der Armen

und unterstützt Projekte nach dem Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ in der Welt. Unsere Solidarität mit den Menschen gibt Hoffnung und trägt wirksam und langfristig zur Beseitigung von Hunger, Krankheit und Unrecht bei.

13. + 14. April - PalmsonntagKollekte für das HEILIGE LAND Der Ertrag wird über den Deutschen Verein vom Hl.

Land zur Erfüllung von seelsorglichen und caritativen Aufgaben, besonders im Schulsektor, in Palästina ver-wendet.

20. + 21. + 22. April - Osternacht und Ostersonntag:Kollekte für die Franziskanerinnen im Haus Damiano, Liebfrauen

Ostermontag: Kollekte für die Sommerfreizeit der Kinder und Jugendlichen

27. + 28. AprilKollekte für das Informationsmagazin FRANZ von Assisi

04. + 05. MaiKollekte für die Erstkommunionvorbereitung

11. + 12. MaiMÜTTER in NOT Mit dieser Kollekte unterstützen wir insbesondere die

schwangeren Frauen in Notlagen und deren Familien.

18. + 19. MaiFörderung geistlicher Berufe Das Päpstliche Werk für geistliche Berufe (PWB) unter-

stützt Studenten/innen der Theologie, die keine oder nur geringe staatliche Förderung erhalten, berät und begleitet vor allem in Fragen der Beruf(ung)sfindung.

25. + 26. MaiKollekte für die sozial-caritativen Aufgabenin unseren Gemeinden

30. Mai – Christi HimmelfahrtKollekte für die laufenden Kosten unserer BONI-Busse

Sonntagskollekte Pfarrei Franz von Assisi

Empfangen. Geben. Helfen.

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koluMne

funDsTückeO, was glänzt da in den Sonnenstrah-len, die eine Regenpfütze golden er-strahlen lassen? Ich bücke mich; es ist ein Glückspfennig, äh, nein, ein Glückscent, genauer ein Zwei-Cent-Stück. Ja, jeder hat doch schon ein-mal etwas gefunden, oder?Na, was können wir alles finden... Unser Glück, unsere große Liebe – ach, ich denke, da wird eher auser-wählt.Oder wir... Hmm, wir legen Fundstü-cke aus und hoffen, sie würden ge-funden. Ich denke da zum Beispiel an eine Flaschenpost. Als kleiner Junge warf ich etliche Flaschen ins Meer – auf Fahrten nach Helgoland oder im Bottnischen Meerbusen, wo ich Ant-wort aus Schweden und Finnland er-hoffte; das war 1965, und bis heute hat niemand meine Post gefunden.Im letzten Sommer fand ich im Pa-pierkorb an der Andreas-Gayk-Stra-ße ein Buch, auf der Titelseite mit der Notiz „Krakau, Sommer 1944“. Wem mag es wohl gehört haben? Wie ist das Buch hierher gelangt? Mit einem Soldaten, einem Arzt (der Titel weist darauf hin), einem Kriegs-gefangenen, mit Flüchtlingen? Wir wissen es nicht. Der von mir hoch geschätzte Dichter Erich Fried (er starb vor einigen Jah-ren) erzählte mir einst in einem aus-gesprochen persönlichen, intensiven

Gespräch von seinen Fundstücken. Er hatte in London, wo er lebte, eine sehr alte Bibel auf einem Flohmarkt im Stadtteil Soho gekauft; dort wa-ren fast auf jeder Seite handschrift-liche Bemerkungen auf dem Rand notiert. Oft hätte Fried darüber, wer wohl der Schreiber gewesen sein mag, nachgesonnen. Und über einen Brief, der in einem in Deutschland erworbenen Buch als Lesezeichen steckte; den hatte ein Rechtsanwalt aus Neumünster geschrieben. Fried rief ihn an. Sie diskutierten dann oft kontrovers via Telefon, wollten sich persönlich treffen. Das verhinderte jedoch der plötzliche Tod des Brief-schreibers.Und was möchte ich nun finden? Ach, dies und das, was bei meinen Geschwistern auf dem Dachboden gelandet zu sein scheint... Wenn´s dort noch existiert!? Etwa Briefe und Fotos meiner Eltern. Oder die Nilpferd-Gedichte meiner lieben Ca-roline, die bei einem Einbruch ge-stohlen wurden. Die Hoffnung, sie ir-gendwo, als unbrauchbar, als unnütz eingeschätzt und weggeworfen, wie-derzufinden... Dieser, mein inniger Wunsch erfüllte sich leider nicht. In der Bibel... Welche Zeilen habe ich als meine „Lieblingsstelle“ gefun-den? Ich weiß es nicht. Dies wech-selt, kommt auf meine jeweilige

Stimmung, meine aktuelle Lage an: fröhlich, traurig, Trost suchend, auch launisch, böse oder sonst was.Aber ich habe etwas Schönes gefun-den. Es dauerte, wurde oftmals ge-sungen. Das ist das Lied Nr. 291 im Gotteslob: „Ach wie flüchtig, ach wie nichtig...“ Dieses Werk spendet mir Trost. Mancher mag es anders empfinden: traurig, tieftraurig. Ja, so klingen anfangs die Zeilen. Letzt-lich sind sie, für mich jedenfalls, ein unendlich großer, unbändiger Trost. Alles Irdische vergeht. Wie prächtig, wie glänzend, wie wertvoll und kost-bar es uns kleinen Menschen auch erscheinen mag.Eines jedoch gilt stets: Gott hat uns alle auserwählt und liebt uns. Er fin-det uns. Wir werden nimmer verge-bens auf eine Antwort warten. Er erhört uns immer, auch wenn wir es bisweilen nicht sogleich merken. Das habe ich (heraus)gefunden. Das ist (m)ein unvergleichlich schönes, teu-res Fundstück!Suchen Sie, liebe Franz-Leser, doch einmal nach Ihren äußeren und in-neren Fundstücken! Verzichten Sie in der Fastenzeit (möglichst) auf Hektik und forschen Sie da einmal nach!Viel Spaß, eine gute Fastenzeit und viele Osterwünsche!

Ihr Bernd Honig

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Gemeinden St. nikolauS, liebfrauen und bonifatiuS

BüRO ST. NIKOLAUSKRYSTYNA MEYER-HÖPERRathausstr. 5 · 24103 Kiel Tel. 26 09 23 - 0 · Fax: 26 09 23 - 17 [email protected] www.st-nikolaus-kiel.de Mo Mi Do Fr 9-13 Uhr, Do 15-18 Uhr

BüRO LIEBFRAUENELISABETH MASTALIRKrusenrotter Weg 35 · 24113 Kiel Tel. 65 99 101 · Fax: 65 99 614 [email protected] So + Do nach der hl. Messe

BüRO ST. BONIFATIUSBIANCA LEINUNG-HOLTFRETERWildhof 9 · 24119 Kronshagen Tel. + Fax 58 13 01 [email protected] Di + DO 10-12 Uhr

GEMEINDETEAMANNELIE KINNER (VORS.)[email protected]

Gemeinden St. HeinricH und dreieiniGkeit

BüRO ST. HEINRICHKATJA HüBNERFeldstraße 172 · 24105 Kiel Tel. 3 06 68· Fax: 33 88 78 [email protected] www.st-heinrich-kiel.de Mo, Di, Do, Fr: 9-12, Mi. 15-18 Uhr

BüRO DREIEINIGKEITANGELIKA HENKEFritz-Reuter-Straße 60 · 24159 Kiel Tel. 39 12 66 · Fax: 3 99 04 33 Mo. u. Fr 9-12 Uhr

[email protected] (Gruppenadresse)

Gemeinden St. JoSepH, HeiliG kreuz, Stella mariS und St. anSGar

BüRO ST. JOSEPHANIKA SEMMERLINGOstring 193 · 24148 Kiel

Tel. 7 09 79 - 0 · Fax: 7 09 79 - 12 [email protected] Di 14- 18, Do + Fr 9-12 Uhr

GEMEINDETEAM OSTUFER: CHRISTIANE STRUNK (VORS.)[email protected]

BüRO HEILIG KREUZMarienbader Straße 44 · 24146 Kiel Tel. 7 85 97 90, Fr 11-12 Uhr

Gemeinde St. birGitta

BüRO MARIOLA PROMNIKSkandinaviendamm 350 · 24109 Kiel Tel. 52 11 21, Fax: 52 47 05 [email protected] Di. u. Fr. 9-11 Uhr

GEMEINDETEAM MATTHIAS ENGLERTel. 52 68 87

PFARRERDR. THOMAS BENNERRathausstraße 5, 24103 Kiel Tel. 26 09 23 -11

PASTORPATER DR. SHOJI PELLISSERY [email protected]

PASTOR P. SIJO KALAMPULYELOstring 193, 24149 Kiel Tel. 70 979-20 [email protected]

PASTOR WINFRIED KRZYZANOWSKISteertsraderredder 4, 24149 Kiel Tel. 0151-70 84 66 91 [email protected]

KAPLAN HENRIC KAHL Tel. 26 09 23 - 291 [email protected]

PFARRERGEREON LEMKEKath. Klinikseelsorge am UKSH Campus KielTel. 0163 - 2 48 77 12PFARRER i.R.LEO SUNDERDIEKTel. 5 37 78 01 [email protected]

PFARRER i.R.ALBERT SPROCKTel. 88 72 98 94

PFARRER I.R. DIETER WICHERTTel. 72 99 77 99 [email protected]

DIAKONE IM ZIVILBERUF GéRARD EFOé KUZO [email protected]

STEFAN [email protected]

GEMEINDEREFERENTIN ERSTKOMMUNION, GEFLüCHTETESTEPHANIE [email protected] Tel. 3 06 68 oder 39 12 66

GEMEINDEREFERENTIN KITA-BEGLEITUNG, ÖKUMENELAURA GABURROTel. 53 77 86 15 [email protected]

GEMEINDEREFERENT EHRENAMT, DIAKONIE STEFAN BECKERTel. 7 09 79 - 25 [email protected]

GEMEINDEREFERENTIN FIRMVORBEREITUNG, TRAUERPASTORAL RITA BECKERTel. 7 09 79 - 15 [email protected]

CITY-PASTORAL MIT KIRCHENKAIANNE KOEPGemeindereferentin Rathausstr. 5, 24103 Kiel Tel. 26 09 23 - 14, [email protected]

ÖFFENTLICHKEITSARBEITWERNER SCHRÖDERGemeindereferent Rathausstraße 5, 24103 Kiel Tel.: über St. Nikolaus 26 09 23 - 13 [email protected]

PFARREI-JUGENDREFERENTINANN-KATHRIN BERNDMEYERKrusenrotter Weg 37 Tel. 64 03 - 6 42 [email protected]

REGIONALKANTOR WERNER [email protected]

KIRCHENVORSTANDBERND EINFALT(stv. Vorsitzender) Neekoppel 25, 24145 Kiel, Tel. 71 13 83 [email protected]

VERWALTUNGSKOORDINATORINANJA HüBNERRathausstraße 5, 24103 Kiel Tel. 26 09 23 - 27 [email protected]

pfArrei frAnz Von Assisi WWW.KATHOLISCH-IN-KIEL.DE

wichTige ADressen

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Misereor fAsTenAkTion