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Marktgemeinde neuhaus a. Klausenbach Informationsblatt Weihnachten 2016 Frohe Weihnachten wünschen der Bürgermeister, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung der gesamten Bevölkerung von Neuhaus am Klausenbach. und ein friedvolles neues Jahr Der Gemeindehauseingang wurde auch heuer wieder von Sylvia Halb weihnachtlich dekoriert.

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Marktgemeindeneuhaus a. Klausenbach

Informationsblatt Weihnachten 2016

Frohe Weihnachtenwünschen der Bürgermeister,

die Gemeinderäte unddie Gemeindeverwaltung

der gesamten Bevölkerungvon Neuhaus am Klausenbach.

und ein friedvolles neues Jahr

Der Gemeindehauseingang wurde auch heuer wieder von Sylvia Halb weihnachtlich dekoriert.

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liert werden, worüber sie bereits in einem Schreiben informiert wurden. Ich bitte Sie, diese Schreiben von der Gemeinde zu beachten, um Missverständnisse oder Unannehmlichkeiten zu vermeiden.Wenn Sie im nächsten Jahr bauliche Maßnahmen oder Verän-derungen an ihrem Gebäude vornehmen wollen, dann kom-men sie schon jetzt zu mir oder ins Gemeindeamt und inform-ieren sie sich rechtzeitig, um unangenehme Folgen zu ver-meiden. Die behördlichen Vorgaben werden nämlich immer strenger und von höherer Stelle genauestens kontrolliert.Wir haben natürlich auch für das Jahr 2017 wieder einiges ge-plant, worüber ich zu einem späteren Zeitpunkt informieren möchte.Ich möchte jetzt einfach die Gelegenheit wahrnehmen, bei all jenen Danke zu sagen, die dazu beigetragen haben, die Vorha-ben zu verwirklichen.Ich möchte aber auch die Gelegenheit nützen, mich bei Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, für die gute Zusammen-arbeit, für das Entgegenkommen und das Verständnis im ab-gelaufenen Jahr zu bedanken.Bedanken möchte ich mich auch bei der Frau Vizebürgermeis-terin, dem Gemeindekassier, den Ortsvorstehern sowie dem gesamten Gemeinderat, bei den Bediensteten der Gemeinde, bei allen Institutionen, Schulen, Kindergarten, Polizei, bei den Wirtschaftstreibenden und bei all jenen, die einen Beitrag zum Wohle unserer Gesellschaft geleistet haben.Wir alle brauchen aber auch Zeit, um inne zu halten und uns vom Alltagsstress zu lösen.Gerade die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage bieten sich dafür an und wir sollen diese Zeit für „Wertvolles“ nützen.In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und Freunden, ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest und erholsame Feiertage und vor allem alles Gute, viel Ge-sundheit und Zufriedenheit im neuen Jahr 2017.

Ihr Bürgermeister

LAbg. a.D. Helmut Sampt

Es geht wieder ein Jahr dem Ende zu, das vor allem nicht nur vom Präsidentschaftswahlkampf in Österreich sondern auch in Amerika überschattet war.Nach dem milden Winter, hatte der Frost im Frühjahr bei den landwirtschaftlichen Kulturen große Schäden angerichtet.Insgesamt war das Jahr 2016 ein sehr niederschlagsreiches Jahr, wobei wir Gott sei Dank von großen Naturkatastrophen verschont geblieben sind.Wir konnten im abgelaufenen Jahr sehr viele Vorhaben verwirklichen bzw. zur Umsetzung bringen, das Betreute Wohnen wird bis zum ersten Quartal des neuen Jahres bezugs-fertig sein, die zweite Hälfte der Ortsdurchfahrt von Neuhaus konnte fertig gestellt werden, die Erdrutsche in Steinleiten bzw. in der Nähe von Schloss Tabor konnten saniert werden.Mit dem Hochwasserschutzprojekt in Krottendorf wurde be-gonnen und er soll im kommenden Frühjahr fertig gestellt sein.Eine dritte Streusplitt-Box wurde in Krottendorf-Berg errich-tet, um den Winterdienst rascher und effizienter durchführen zu können.Natürlich gäbe es viele weitere kleinere Projekte, die ich aufzählen könnte.Auch im Verwaltungsbereich im Gemeindeamt hat sich eini-ges geändert. Es musste ein neues Computerprogramm instal-

Geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Jugend!

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Am 12. Oktober 2016 fand die erste "Naturpark"-Evaluie-rung der Neuen Mittelschule in Neuhaus am Klausenbach statt. Eine Kommission überprüfte an diesem Tag, wie der Schwerpunkt "Naturpark" im Unterricht an der Schule um-gesetzt und gelebt wird. Die fachkundige Jury – PSI Reg.Rätin Gerlinde Potetz, Mag. Andrea Sedlatschek, Dr. Mag. Robert Nehfort und NMSDir. Carina Werbe - war von den naturwissenschaftlichen Projekten, von den kreativen Um-setzungen und fächerübergreifenden Arbeiten der letzten Jahre begeistert. Die trilaterale Zusammenarbeit mit Part-nerschulen in Ungarn und Slowenien wurde sehr positiv

In einem feierlichen Rahmen wurde am 17. November 2016 die Auszeichnung zur Naturparkschule in Anwesenheit des Landesschulratspräsidenten Mag. Heinz Zitz und der Eva-luierungskommission der pädagogischen Leitung der NMS Neuhaus/Klb. VDir. Rosemarie Lafer im Pädagogischen Zentrum von Langeck überreicht. Die Naturparkschule Neue Mittelschule Neuhaus freut sich über die Rezertifizie-rung als Naturparkschule.

Das Jahr 2016 hatte es in sich! Im Naturpark Raab hat sich heuer wirklich sehr viel getan! Begonnen hat die Sai-son am 22. April wieder mit den Pannonischen Naturer-lebnistagen, die im gesamten Burgenland stattfinden, um unseren Urlaubsgästen und auch der heimischen Bevöl-kerung die Angebote der 6 Naturparke näherzubringen. Ebenfalls am 22. April starteten wir die 1. von sieben

Auszeichnung bei der Evaluierung der Naturparkschule Neuhaus/Klb.(Johanna Pock)

Wanderbarer Naturpark(Monika Hierzer)

hervorgehoben, aber auch die gute Zusammenarbeit mit der Naturparkgemeinde und der Wirtschaft. Die Kinder lernen dadurch „im richtigen Leben“ und werden mit dem Natur-park verwurzelt.

Vollmondwanderungen in Weichselbaum mit über 100 Teilnehmern. Bis im Oktober fanden die gutbesuchten Wanderungen jedes Mal in einer anderen Naturparkge-meinde statt. Unterwegs gab es eine Labestation, wo es eine Darbietung gab. Als Ansporn zum Wandern gab es einen Vollmondwanderpass, welchen man bei jeder Wan-derung in der jeweiligen Gemeinde gestempelt bekam, und zum Abschluss wurden wunderschöne heimische Preise verlost. Bei den sieben Vollmondwanderungen waren insgesamt 592 Teilnehmer.

Sozusagen ein „Muss“ sind unsere Grenzenlosen Wande-rungen nach Ungarn, abwechselnd ausgehend von dem Zollhaus in Eisenberg oder vom GH Holzmann in Neu-markt von Mai bis Ende Oktober mit Einkehrschwung in Ungarn und die Wanderung nach Slowenien, die jeden 1. Samstag im Juli und August stattfanden. Heuer gab es erstmals auch die Strudelwanderung vom Neumarkt bis Eisenberg und wieder zurück zum GH Holzmann, wo köstliche pikante und süße Strudelvariationen aufge-tischt wurden. An den Grenzenlosen Wanderungen nah-men heuer 520 Personen teil.

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Ortsgruppe Neuhaus/Klb – Mühlgraben(Andreas Sabo)

„Tag der Lehre“bei der Firma Wagner

(Johanna Pock)

KOBV - Der Behindertenverband Wir bewegen!

(Monika Hierzer)

Der PV Neuhaus/Klb.-Mühlgraben veranstaltete 2016 viele, schon traditionelle Aktivitäten. Unsere Highlights waren der Ausflug nach Radenci zur Radenska-Herzerlwasser-Quelle. Das kohlensäure-und mineralstoffhältige Wasser wurde schon in der Antike geschöpft, ab 1869 zum Kurbad bzw. als das „Drei-Herzen-Wasser“ bekannt. Weiters „Ein Tag in Wien“, wo wir das im griechischen Tempel-Baustil errichtete Parlament mit den 7m hohen Marmorsäulen (je 24 Tonnen) und der imposanten Innenarchitektur bestaun-ten. Am Flughafen Wien beeindruckte uns das schimmernde Metall mit 60m Flügelspannweite, die Flugzeug-Feuerwehr 1000PS, sowie Flugzeugstarts.

Am 19. Oktober 2016, dem Tag der Lehre, wurden die Kin-der der 3. und 4. Schulstufe der Volksschule Neuhaus am Klausenbach vom Geschäftsführer Andreas Wagner und von dem Mitarbeiter der Wirtschaftskammer Burgenland Philipp Kohl bei der Firma Wagner Maschinenbau GmbH herzlich empfangen. Die Kinder erhielten viele interessante Infor-mationen über die Firma Wagner und einen Einblick in den Beruf des Maschinenbauers. Zur Erinnerung konnte jeder Schüler sein selbst geschnittenes und gebogenes Stahlblech mitnehmen.

Gesegnete Weihnacht und viel Gesundheit im Jahr 2017 wünschen der PV-Neuhaus/Mühlgraben, Obmann Andreas SABO und der Vorstand.

Wir informieren, beraten und unterstützen Menschen jeden Alters mit Behinderung, chronischen Leiden sowie bei allen möglichen Krankheiten, damit Sie Ihre gesetzlichen Ansprü-che geltend machen können.

Nicht jede Behinderung ist offensichtlich erkennbar, wie z.B. Diabetes, Operation, Krebspatienten, um hier nur einige an-zuführen. Behinderung umfasst viele Leiden, Beschwerden und Krankheiten von Menschen wie die Beeinträchtigung der Sinnesorgane (z.B. Seh- und Hörbeeinträchtigung), aber auch psychische Erkrankungen und Leiden (z.B. Burnout, Down Syndrom).

Wir, der KOBV – Der Behindertenverband, informieren und beraten, und darüber hinaus übernehmen wir Ihre rechtliche Vertretung bei Verfahren, Anträge und Klagen von Behör-den, Sozialversicherungsanstalten, Arbeits- und Sozialge-richt, aber auch vor dem Bundesverwaltungsgericht.

Unser Leistungsspektrum ist sehr vielschichtig und umschließt unter anderem die Bereiche Behindertenpass, Parkausweis, Invaliditäts- und Berufsunfähigkeitspension, Arbeitsunfäl-le, Pflegegeldanträge und Pflegegeldklagen, Ansuchen auf einmalige finanzielle Unterstützungen bei öffentlichen Insti-tutionen und Behörden, um nur einige Schwerpunkte hier an-zuführen.

Informieren Sie sich und lassen Sie sich kostenlos und un-verbindlich in unserer Ortsgruppe beraten oder kommen Sie zu unserem monatlichen Sprechtag in 8380 Jennersdorf, Hauptplatz 5a (Gemeindeamt) von 13-14.30 Uhr.

Ihr Ansprechpartner in der Ortsgruppe Neuhaus am Klau-senbach – Mühlgraben ist Obmann Josef Ewald Meitz, Kalch 6, 8385 Neuhaus/Klb., Tel. Nr.: 0664/7853118 oder der Bezirksobmann Reinhard Illigasch 0664/3120163.Wir helfen Ihnen gerne und schnell.

Der Vorstand der Ortsgruppe Neuhaus/Klb. wünscht allen Gemeindebürgern ein besinnliches Weihnachtsfest, alles Gute und vor allem Gesundheit für das neue Jahr.

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Frühschoppen des ÖKB Kalch(Kerstin Gindl)

Beim traditionellen Frühschoppen des ÖKB Kalch konnte der Obmann Werner Gindl zahlreiche Gäste aus dem Bur-genland und der Steiermark begrüßen. Für die musikalische Umrahmung sorgte der Musikverein Neuhaus am Klausen-bach.

FF Krottendorf bekommt neues KLF!(Reinhard Sampt)

Nachdem das jetzige KLF (Baujahr 1978) bereits in die Jah-re gekommen ist und nicht mehr den heutigen Anforderun-gen entspricht, wurde für die FF Krottendorf ein neues KLF in Auftrag gegeben (Liefertermin: Juni 2017). Das Fahrge-stell wird von der Firma Auto Posch Jennersdorf-Güssing geliefert, der Fahrzeugaufbau erfolgt durch die Firma Ro-senbauer.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. € 90.000,-- und werden zu je einem Drittel von Land, Gemeinde und FF Krottendorf aufgebracht. Die Segnung des neuen KLF, ver-bunden mit einem Krottendorfer-Treffen, Dämmerschoppen und Fire&Mais, findet am Samstag, dem 22. Juli 2017, statt.

Märchenerzähler Harald Jüngst zu Gast in Neuhaus/Klb.

(Johanna Pock)

Im Rahmen des Projekts "Österreich liest" hatten die Schüler der Volksschule Neuhaus die Gelegenheit an der Autorenle-sung von Harald Jüngst in der Neuen Mittelschule teilzu-nehmen. Mit viel Humor, Witz und ein wenig Mystik nahm Herr Jüngst die Kinder mit auf eine märchenhafte Reise mit einem Hauch von irischem Flair. Die Kinder waren von dem Autor begeistert.

„Jennersdorfer Impressionen“ Das neue Bezirksbuch(Petra Werkovits)

Der Bezirk schaut aus wie die Toskana, schmeckt wie die Steiermark, ist im Sommer heiß wie Kreta und im Winter kalt wie das Waldviertel.Und gerade diese Melange macht Jennersdorf so einzigartig. Fassen wir kurz zusammen: Wir haben zwei Flüsse, zwei Täler, zwei Hügelketten, zwei Nachbarstaaten und eine Reihe charmanter Widersprüche.“

Dieses kürzlich erschienene Bezirksbuch ist im Gemeindeamt Neuhaus am Klb. zum Sonderpreis von € 20,-- erhältlich.

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Sportverein Neuhaus auf Erfolgskurs(Wolfgang Holzmann)

„ UNSER GSCHÄFT“Wir sind auf gutem Weg!

Der Sportverein möchte sich bei der Ortsbevölkerung von Neuhaus, bei unseren Fans für die tolle Unterstützung im abgelaufenen Jahr bedanken. Für den Sportverein war es ein sehr erfolgreiches Jahr, konnten wir doch im Sommer den Meistertitel und Aufstieg in die 1. Klasse erreichen und feiern. Auch im Herbst, in der nun höheren Spielklas-se ist es für den Verein weiterhin sehr positiv verlaufen und verpassten wir denkbar knapp den Herbstmeistertitel. Das absolute Highlight war natürlich das Nachbarduell in Mühlgraben, wohin uns halb Neuhaus begleitete und unsere Fans, die „Blau-Weißen“ aus Neuhaus für eine wahre Gänsehautstimmung sorgten und wir den späteren Herbstmeister vor über 700 Zuschauer mit 3:1 besiegen konnten. „Blau-und Weiß“ wird auch das Motto beim nächsten Höhepunkt sein. Der Sportverein möchte schon jetzt zur „Blau-Weißen“ Nacht, welche am 11. Februar, in der Neuen Mittelschule in Neuhaus stattfinden wird, ein-laden. Wir bitten Sie auch rechtzeitig gewünschte Tisch-reservierungen.vorzunehmen.

Genau drei Jahre ist es her, dass wir in unserer Gemein-de den Verein „Unser Gschäft in Neuhaus“ gegründet haben, um damit die Nahversorgung für unsere Bevöl-kerung zu sichern und aufrecht zu erhalten. Der Verein und die Gemeinde haben viel investiert, einen Kredit aufgenommen um damit auch die Sache bewerkstelligen zu können. Auch ist es gelungen an Fördergelder zu kommen, jedoch der Kredit muss na-türlich in Raten bedient und abbezahlt werden. Damit dies funktioniert, müssen wir ordentlich wirtschaften und einen entsprechenden Umsatz erzielen. Die Umsät-ze sind konstant und die Zahlen sind auch nicht rück-läufig. Um jedoch alle Kosten abdecken bzw. kleine In-vestitionen tätigen zu können, müssen wir alles daran setzen, den Umsatz zu erhöhen.Liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen!Wenn es weiterhin eine Nahversorgung in unserer Großgemeinde geben soll, müssen wir ALLE ein wenig öfter in unser Geschäft gehen und vielleicht auch darü-ber nachdenken, ob es notwendig ist, Lebensmittel aus den benachbarten Gemeinden oder Einkaufszentren zu besorgen. Wir möchten jetzt kein negatives Szenario an die Wand

malen – was aus heutiger Sicht auch nicht nötig ist. Wenn es uns gelingt, das durchschnittliche Einkaufs-volumen zu steigern und neue Kunden zu gewinnen, können wir entspannt in die Zukunft sehen. Unser Geschäft bietet laufend Angebote und hat ein sehr großes Sortiment, aus dem Sie wählen können. Außerdem würden in Zeiten wie diesen, die Umwelt weniger belastet und Treibstoff würde auch eingespart werden.Gleichzeitig möchten wir uns bei allen Kundinnen und Kunden recht herzlich für die bisherige Treue bedan-ken und diejenigen, welche unser Geschäft noch nicht besucht haben, einladen, in Unser Gschäft zu kommen.

Für den VereinsvorstandObmann Helmut Sampt undObmannstellvertreter Eduard Meitz

Wir wünschen der Ortsbevölkerung ein gesegnetes Weih-nachtsfest und viel Gesundheit und Glück im neuen Jahr.

Die Neuhauser beim Einzug in Mühlgraben

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MIOMI-Workshop "Tatort Schule"(Johanna Pock)

Verschönerungsverein Bonisdorf(Katja Hirtenfelder)

Ob der liebevollen Pflege unserer Mitglieder bedanken sich die Pflanzen mit einer Blütenpracht bis in den spätesten Herbst hinein (sh Foto, aufgenommen am 22.11.2015).

Der Verschönerungsverein Bonisdorf bedankt sich herzlich bei allen Mithelfern und Gönnern für die Unterstützung im Jahr 2016 und lädt zu einer kleinen, besinnlichen Adventfei-er am 18. Dezember 2016 ab 15 Uhr beim Feuerwehrhaus Bonisdorf ein.Für Glühwein, Punsch und eine kleine Verköstigung will auch heuer wieder gesorgt sein

Mit besten Wünschen für 2017, euer Verschönerungsverein.

Am Dienstag, dem 8. November 2016, fand für die SchülerInnen der 3. und 4. Klassen ein Workshop im Rahmen des "MIOMI"-Projektes mit den Professoren der Fachhochschule Joanneum Graz statt. Thema des Workshops: „Tatort Schule"Tathintergrund: Aufgrund eines „Einbruches" ins Schul-gebäude mussten die jungen Forscher die Ermittlungen aufnehmen. Vier Personen hatten sich zum Zeitpunkt in der Nähe des Tatorts aufgehalten und hinterließen Blutspuren am Schultresor, Trinkgläser mit möglichen Fingerabdrücken, diverse Fasern und Haare. Ziel der Ermittlungsteams war es, die sichergestellten Spuren zu identifizieren und somit den Täter bzw. die Täterin zu ermitteln. Dabei wurden – anhand von echten Blutampullen – die Blutgruppen bestimmt,Fingerabdrücke festgehalten und mit der Datenbank von Tätern verglichen. Zusätzlich wurden verschiedene Spuren mit Hilfe von Aufsatzlupen für die Smartphones bis ins Detail untersucht.Die Arbeit mit den Lehrenden der Fachhochschule war für die SchülerInnen wieder eine spannende und he-rausfordernde Erfahrung und erweckte viel Begeiste-rung bei Jung und Alt!Die NMS Neuhaus bedankt sich bei Herrn Dr. Reisner und seinen MitarbeiterInnen für die Möglichkeit der Teilnahme an diesem interessanten und sehr großzü-gigen Projekt. Zusätzlich wurden neue Mikroskope und diverse Zusatzmaterialien durch das MIOMO-Projekt gesponsert und stehen nun der Schule bzw. den Schüle-rInnen zur Verfügung.

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Herausgeber: Marktgemeinde Neuhaus am Klausenbach. Für den Inhalt und die Bilder der einzelnen Beiträge sind die jeweiligen Verfasser verantwortlich.Diese sind beim jeweiligen Artikel namentlich genannt. Druck: Druckhaus Scharmer

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Zum 80. Geburtstag:Lydia Weber, Bachstraße 13Anna Pfister, Krottendorf 7Maria Ferchenbauer, Kalch 23Eduard Preininger, Pfaffengraben 9Justine Katzbeck, Hauptstraße 13/6Theresia Karner, Krottendorf 36Alois Taschner, Pfaffengraben 9Eleonora Schwarzl, Altenhof 16Zum 85. Geburtstag:Maria Mautner, Krottendorf 17

Stefanie Tüll, Pfaffengraben 9Johann Sampl, Kalch 28Franz Weber, Kalch 13Erna Koller, Romischeck 8Mathilde Knapp, Pfaffengraben 9Gustav Schwarzl, Pfaffengraben 8Irene Pelcar, Bonisdorf 5Josefa Kohlweg, Pfaffengraben 9Zum 90. Geburtstag:Ida Wolf, Kalch 9Friedrich Lang, Steinleiten 18Zum 91. Geburtstag:Berta Pint, Pfaffengraben 9Margarete Meitz, Altenhof 49

Goldene Hochzeit:Helmut und Theresia Schwarzl, Krottend. 30

Rudolf und Anna Weber, Bonisdorf 17

Diamantene Hochzeit:Rudolf und Maria Schwarzl, Pfaffengraben 3

Hochzeiten 2016:Michael Kink und Carina Mund,Bonisdorf 53 bzw. Krottendorf 22

GRATULATIONEN IM JAHR 2016 (Werner Halb)

Maria Sachs, Pfaffengraben 9Franz Pilz, Romischeck 12Johann Poglitsch, Kalch 55Zum 92. Geburtstag:Halb Theresia, Steinleiten 5Zum 93. Geburtstag:Halb Friedrich, Steinleiten 5Zum 94. Geburtstag:Halb Rosa, Altenhof 40Zum 95. Geburtstag:Jud Franz, Pfaffengraben 9Theresia Pummer, Pfaffengraben 9 Zum 96. Geburtstag:Meitz Emma, Pfaffengraben 9

Männergesangverein – Aktiv(Ernst Ruck)

Ferdinand Weber, Pfaffengraben 9Reinhold Zieger, Pfaffengraben 9Andrina Halb, Panoramastraße 5

Hermine Jobstmann, Pfaffengraben 9Josef Janitsch, Kalch 24

Franz Kirschner, Pfaffengraben 9Walter Braunstein, Wolfsriegel 1Frieda Hemmer, Pfaffengraben 9

Edeltraud Reisacher, Krottendorf 26Franz Uitz, Pfaffengraben 9

Ida Gumhold, Pfaffengraben 9Franziska Fartek, Pfaffengraben 9

Stefan Schneider, Panoramastraße 37Anton Ertl, Hauptstraße 48Alois Kahr, Pfaffengraben 9

Margarete Börner, Wolfsriegel 12Franz Ulrich, Kalch 74

Emilie Sampt, Pfaffengraben 9

Im Jahr 2016sind verstorben:

(Werner Halb)✙

Birne auf Apfelbaum(Hans Josef Lendl)

Der MGV Neuhauser Hügel-land veranstaltete im heurigen Fasching wieder seinen traditi-onellen Sautanz und ladet zum nächsten Sautanz am 25.Feber 2017 recht herzlich ein. Ein besonderes Erlebnis war heuer

die Teilnahme am 25.06. am Vulkanchorsingen in Fehring, bei dem 42 Chöre ihr Kön-nen zeigten. Weitere Auftritte in diesem Jahr: Heimatabend in der Naturparkschule N/K am 17.12., Vorweihnacht-

licher Abend in W-Minihof am 18.12. und am 26.12.in der RK-Kirche N/K. Der Verein sucht weiters dringend Sänger-nachwuchs und freut sich auf die zahlreichen Anmeldungen von sangeswilligen Männern.

Der MGV Neuhauser Hügel-land dankt der Bevölkerung für die Unterstützung und wünscht allen eine gesegnete Weihnachtszeit und ein Prosit 2017.

Diese Birne ist auf einem Apfelbaum im Obstparadies gewachsen.

Geburten 2016:

Marie Meitz, Krottendorf 39aGregor Spath, Krottendorf 24Tim Sampt, Krottendorf 54Valentina Jud, Hauptstraße 27/4Jonas Weber, Bonisdorf 17

Der Verein Mostidylle Südburgenland bietet nicht nur Führungen, Seminare, Events und Feierlichkeiten im OBSTPARADIES in Kal-chberg an, sondern beschäftigt sich auch intensiv mit Besonderheiten. So ist es uns nach 5-jähriger Forschungsarbeit im heurigen Jahr ge-lungen, trotz des Frostes im Frühjahr, dass eine Birne mit einem Ge-wicht von über 750 Gramm auf einem Apfelbaum herangewachsen ist. Dieses nehmen wir zum Anlass, Wunschbäume zu vermehren, wo auf einem Baum Früh-, Mittel und Spätsorten an Äpfel und Birnen in BIO-Qualität wachsen, nachdem es sehr viele Kleingärten gibt, wo nur ein Obstbaum Platz hat,. Sollte ein solcher Baum ein besonderes Geschenk sein, muss man mindestens 3 Jahre vorausplanen. Für den nächsten Frühling gibt es bei uns BIO-Obstbäume seltener Sorten zum vergünstigen Preis, weil wir damit die Obstsortenerhal-tung fördern und sichern wollen.Solche und weitere Informationen über Führungsangebote können auf unserer Homepage „www.obstparadies.at“ nachgelesen werden.Das Team des Obstparadieses wünscht ein Frohes Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Schaffenskraft im Jahr 2017.