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StippVisite Deutlich mehr als Putzen: Reinigung im Harzklinikum 25 21. Jahrgang Für Patienten, Mitarbeiter, Besucher, Freunde GESUNDHEIT BRAUCHT KOMPETENZ INFORMATIONEN AUS DEM KOMMUNALEN HARZKLINIKUM DOROTHEA CHRISTIANE ERXLEBEN Deutlich bessere Einblicke: Viszeralchirurgie nutzt modernste 3-D-Bildtechnik im OP Frühjahr 2018 8 Deutliches Interesse: Besucher informieren sich in der Endoskopie 13 Deutliches Plus: Neues Unterhaltungsangebot 20

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StippVisite

Deutlich mehr als Putzen: Reinigung im Harzklinikum

25

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gFür Patienten, Mitarbeiter, Besucher, Freunde

GESUNDHEIT BRAUCHT KOMPETENZ

INFORMATIONEN AUS DEM KOMMUNALEN HARZKLINIKUM DOROTHEA CHRISTIANE ERXLEBEN

Deutlich bessere Einblicke: Viszeralchirurgie nutzt modernste 3-D-Bildtechnik im OP

Frühjahr

2018

8

Deutliches Interesse: Besucher informieren sich in der Endoskopie

13Deutliches Plus:

Neues Unterhaltungsangebot

20

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InhaltInhaltInhalt

4

13 Offene Türen in Endoskopie locken viele Besucher

14 StippVisite Reisequiz

15 Mitarbeiter-Umfrage: „Was liegt auf Ihrem Grill?“

16 StippVisite Rätsel

18 Geballte Vitamin B-Power

19 Radfahren ideal bei Kniearthrose11

6

20 Neues Unterhaltungsangebot bietet Patienten mehr Abwechslung

21 News aus den Medizinischen Zentren

22 Hortensien sorgen für gesündere Luft

23 Krankenkasse wechseln – darauf sollten Sie achten!

24 Betreuung im „Lebensschatz“ des Proklin-Pflegezentrums

25 Hohe Anforderungen an den Reinigungsdienst

26 Gefahren im Netz

27 Was hilft bei chronischer Verstopfung?

29 Mehr als medizinische Versorgung

3 Kooperation in der Pflegeausbildung

4 2018 ist Jahr der Händehygiene

6 Neue Klinik am Zentrum für Innere Medizin

8 Viszeralchirurgie nutzt modernste 3-D-Bildtechnik

10 Ernährungstipps für eine schlanke Linie

11 Riesiges Interesse an Gefäßgesundheits-Tag

12 Lungenklinik als viertes zertifiziertes Krebszentrum am Harzklinikum

2 StippVisite

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Kooperation in der PflegeausbildungHarzklinikum Dorothea Christiane Erxleben und Diakonie- Krankenhaus Elbingerode verstärken Zusammenarbeit

Seit vielen Jahren pflegen das Dia-konie-Krankenhaus Harz in Elbinge-rode und das kommunale Harzklini-kum Dorothea Christiane Erxleben eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Diese wird jetzt weiter intensiviert: Zur gemeinsamen Ausbildung von Berufen in der Gesundheits- und Al-tenpflege haben beide Partner eine Kooperation vereinbart.

Die Ausbildung in den Pflegeberufen wird ab dem Jahr 2020 bundesweit vereinheitlicht. Das Diakonie-Kran-kenhaus Harz in Elbingerode und das Harzklinikum Dorothea Christia-ne Erxleben sind darauf bereits heu-te vorbereitet.

Beide Partner haben jetzt eine Ko-operationsvereinbarung zur Ausbil-dung in der Pflege getroffen. Künftig werden demnach die Pflegefachkräf-te in den Berufen Gesundheits- und Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Krankenpflegehilfe und Sozial-Assistenz gemeinsam ausge-bildet; zusätzlich gilt die Koopera-tion für weitere Berufe. Dafür wird

die bestehende Kooperation zwi-schen dem Elbingeröder Kranken-haus in kirchlicher Trägerschaft und dem kommunalen Harzklinikum um das Diakonissen-Mutterhaus „Neu-vandsburg“ in Elbingerode erweitert. Dieses ist Träger der Berufsfachschu-le für Altenpflege und Sozialassis-tenz sowie der Staatlich anerkann-ten Schule für Krankenpflegehilfe.

Vorgesehen ist, dass die theoreti-sche Ausbildung aller Pflegeberufe im Unternehmensbildungszentrum des Harzklinikums in Quedlinburg und in der Fachschule Elbingerode stattfinden wird. Die fachpraktische Ausbildung hingegen wird an allen Klinikstandorten der Partner in Elbin-gerode, Wernigerode und Quedlin-burg sowie in kooperierenden Pfle-geeinrichtungen stattfinden. Auch künftig wird es dabei den bewähr-ten Austausch der Schülerinnen und Schüler in den Einrichtungen beider Häuser geben.

Martin Montowski, Geschäftsfüh-rer des Diakonie-Krankenhauses

in Elbingerode: „Wir möchten – auch wenn derzeit beim Gesetz-geber einige Dinge in der generali-sierten Ausbildung nicht endgültig geklärt sind – gemeinsam das Si-gnal aussenden: Unsere Schulen sind darauf vorbereitet, weil sie ih-re Kompetenzen bündeln.“ Dr. Pe-ter Redemann, Geschäftsführer des Harzklinikums Dorothea Chris-tiane Erxleben: „Wir kooperieren mit unserem Elbingeröder Part-ner in der Ausbildung der Gesund-heits- und Krankenpflege seit mehr als 20 Jahren. Die erweiterte Zu-sammenarbeit soll dazu beitragen, den Fachkräftebedarf in der Pflege für die Menschen in unserer Harz-region langfristig und dauerhaft zu sichern.“

Dr. Peter Redemann, Geschäftsführer des Harzklinikums Dorothea Christiane Erxleben, Rainhard Holmer, Direktor des Diakonissen-Mutterhau-ses „Neuvandsburg“, und Martin Montowski, Geschäftsführer des Diakonie-Krankenhauses Harz in Elbingerode (von links) unterschreiben die Ausbildungs-Kooperationsvereinbarung.

WeiterführendeInformationen unter:

www.karriere.harzklinikum.comwww.berufsfachschule-elbingerode.de

StippVisite 3

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Der

ist die schönste Zeit!Was kann wohl schöner sein?Da grünt und blüht es weit und breitIm goldnen Sonnenschein.

Am Berghang schmilzt der letzte Schnee,Das Bächlein rauscht zu Tal,Es grünt die Saat, es blinkt der SeeIm Frühlingssonnenstrahl.

Die Lerchen singen überall,Die Amsel schlägt im Wald!Nun kommt die liebe NachtigallUnd auch der Kuckuck bald.

Nun jauchzet alles weit und breit,Da stimmen froh wir ein:Der Frühling ist die schönste Zeit!Was kann wohl schöner sein?

Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848)

willkommen Herzlich

Frühling

„Wollen noch besser werden“ 2018 ist im Harzklinikum

Dorothea Christiane Erxleben das „Jahr der Händehygiene“

Mit verschiedensten Aktionen, Ver-anstaltungen und Informationen wird im Harzklinikum in Ballenstedt, Blankenburg, Quedlinburg und Wer-nigerode die besondere Vorsorge im Kampf gegen Krankenhaus-Infekti-onen speziell thematisiert werden. Verantwortlich dafür ist der Funkti-onsbereich Krankenhaushygiene am Harzklinikum, geleitet von Oberarzt Dr. Matthias Holfeld. Mit ihm war Tom Koch, Leiter der Unternehmens-kommunikation, im Gespräch.

Herr Dr . Holfeld – S ie und Ih-re Kolleginnen planen ein gan-zes Aktionsjahr zur Händehygie-ne. Warum ist Ihnen das Thema so wichtig?Dr. Matthias Holfeld:Es sind die Hände unseres Personals, die un-mittelbaren Kontakt mit den Pa-tienten haben. Somit besteht je-derzeit die Möglichkeit, dadurch Krankheitserreger zu übertragen. Es ist wissenschaftlich unbestrit-ten, dass die hygienische Hände-desinfektion die wirksamste Einzel-maßnahme zur Unterbrechung von Infektionsketten in Gesundheits-einrichtungen ist. Damit dient sie der Vorbeugung, hilft das Ausbrei-ten von Krankenhaus-Infektio-nen zu vermeiden und schützt üb-rigens auch alle unsere Mitarbeiter selbst.

Was konkret planen Sie im„Händehygiene-Jahr 2018“?Wir werden in den öffentlichen Kli-nik-Bereichen und dort mit unmit-telbarem Patientenkontakt mit Hilfe von Aufklebern, Postern und Flyern auf das Thema hinweisen. Wir über-prüfen, ob die Zahl der Desinfekti-onsspender ausreicht, ob sich diese an den richtigen Standorten befin-den und wir überprüfen regelmä-ßig die Verbräuche der Desinfek-tionsmittel. Weitaus wichtiger ist

uns jedoch, mit unseren Kol-leginnen und Kollegen über das Thema zu sprechen. Da-für werden wir Hygiene-Schu-lungen nutzen, wir wollen speziell die Vorgesetzten auf ihre besondere Vorbildfunk-tion hinweisen und wir wol-len im Dialog mit den Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern jeweils zeitnah auf Positi-ves und vielleicht nicht so Po-sitives in der Händehygiene hinweisen.

Ganz neu ist dieses Thema am Harzklinikum nicht. Im-merhin dürfen sich die Häu-s e r i n Q u e d l i n b u r g u n d

Wernigerode bereits mit dem Bronze-Zertifikat der „Aktion Saubere Hände“ schmücken … … das ist richtig und darauf sind wir auch stolz. Allerdings: Bron-ze bedeutet zugleich, es kann auch ein silbernes und sogar ein golde-nes Zertifikat geben. Es ist daher unser Ziel, uns stetig zu verbes-sern, um im kommenden Jahr das Silber-Zertifikat zu erreichen.

Sie und Ihr Team planen am Harz-klinikum Aktionstage. Was genau wird geboten werden?Am 7. Mai in Wernigerode und am 11. Juni in Quedlinburg wer-den „Aktionstage Saubere Hän-de“ ganztätig stattfinden: Es gibt beispielsweise Vorträge zum rich-tigen Umgang mit Krankenhaus-keimen durch unser Personal so-

wie die Patienten und ihre Besucher, Demonstrationen der korrekten Händedesinfektion, Informationen zum Hautschutz, voraussichtlich auch aktuelle Gesundheits-Emp-fehlungen für Reiseziele. Wir wer-den die Wanderausstellung „Keine Keime“ zeigen und selbstverständ-lich werden wir an diesem Tag auch unsere Stationen begehen, dort zur Händehygiene informie-ren und beispielsweise das richtige Anziehen von Schutzhandschuhen üben.

Dr. Holfeld, richten sich Ihre Anstren-gungen ausschließlich an die Adresse des medizinischen Personals?Keinesfalls! Wir wollen und werden genauso unsere Patienten und de-ren Besucher für die korrekte Hän-dehygiene sensibilisieren – sozu-sagen auch, um unser tägliches Handeln unmittelbar am Patienten „zu spiegeln“.

© 2014 Lindgrün GmbH | www.lindgruen-gmbh.de 2014-07-02 1|4

ASH KH Logo

…Color… …Black… …White…

Aufbau der Dateinamen

ASH_KH_Logo_Farbvariante_Farbsystem.Dateiformat

Farbsysteme

CMYK VierfarbdruckK Schwarzweiß/GraustufensRGB Bildschirmfarben (Standard-RGB)

Dateiformate

eps Encapsulated PostScript (Adobe Illustrator 8 oder 11/CS)png PortableNetworkGraphics(mitsRGB-Farbprofil)wmf WindowsMetafile(fürMSOffice2002/XP+,OpenOffice)

Negativvarianten

Die Varianten für dunkle Hintergründe haben visuell angepasste Formen. Die Logos dürfen deshalb nicht umgefärbt werden!

Hygiene-Teamam Harzklinikum

OberarztDr. Matthias HolfeldQuedlinburg/Wernigerode

Schwester Martina Leimbach,Schwester Ute RyllQuedlinburg/Ballenstedt

Schwester Michaela Gorges,Schwester Kerstin RackwitzWernigerode/Blankenburg

4 StippVisite

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Der

ist die schönste Zeit!Was kann wohl schöner sein?Da grünt und blüht es weit und breitIm goldnen Sonnenschein.

Am Berghang schmilzt der letzte Schnee,Das Bächlein rauscht zu Tal,Es grünt die Saat, es blinkt der SeeIm Frühlingssonnenstrahl.

Die Lerchen singen überall,Die Amsel schlägt im Wald!Nun kommt die liebe NachtigallUnd auch der Kuckuck bald.

Nun jauchzet alles weit und breit,Da stimmen froh wir ein:Der Frühling ist die schönste Zeit!Was kann wohl schöner sein?

Annette von Droste-Hülshoff (1797 – 1848)

willkommen Herzlich

Frühling

ImpressumHerausgeber: phoenixXmedia verlagsgesellschaft für innovative medien mbh Poststrasse 5, 29664 Walsrode Telefon (0 51 61) 60 32 6 - 0 E-Mail: [email protected] in Kooperation mit: Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben Geschäftsführer Dr. Peter Redemann Ditfurter Weg 24, 06484 Quedlinburg Telefon (0 39 46) 909-0 www.harzklinikum.com

Konzept und Redaktion überregional: phoenixXmedia verlagsgesellschaft für innovative medien mbh

Verantwortlich für den lokalen redakti onellen Inhalt: Tom Koch

Satz und Layout: Jennifer Rehn

Anzeigen: phoenixXmedia verlagsgesellschaft für innovative medien mbh Telefon (0 51 61) 60 32 6 - 0

Fotos: Kerstin Eilers, Tom Koch; Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben

Fotos: Thinkstock

Erscheinungsweise: quartalsweise

Auflage StippVisite Harzklinikum: 30.000 Exemplare

Für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten verantwortlich. Der Nach druck der Beiträge dieser Ausgabe bedarf, auch aus zugsweise, der aus drücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zu kürzen.

Der Winter ist noch nicht ganz vorüber, da klopft bereits derFrühling leise an unsere Türen. Er hält zaghaft Einzug inunsere Gärten und tauscht trübe Wintertage gegen sanfte Sonnenstunden. Nun wird es Zeit, Haus und Hof, Blumenbeeteund Balkone auf Vordermann zu bringen, um so den Frühlingin seiner vollen Pracht willkommen zu heißen! Dazu gehört fürviele auch das Grillen – selbstverständlich ebenfalls für die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben. Auch davon lesen Sie auf Seite 15 im Heft.

Ob Kooperation bei der Ausbildung des pflegerischen Nachwuchses, Investitionen in hochmoderne OP-Technik oder Neuigkeiten aus unseren MVZ-Praxen – diese Frühjahrsausgabe enthält erneutzahlreiche Informationen aus Ihrem Harzklinikum.

Und sollte es doch den ein oder anderen Schlechtwetter-Tagim Frühling geben, haben wir hiermit Alternativen: Lösen Sie dasKreuzworträtsel auf Seite 16 und gewinnen mit ein wenig Glückein hochwertiges Backset von KöllnFlocken und WMF. Wer etwasfür seine Gesundheit tun möchte und gleichzeitig gern verreist,für den ist unser Reise-Quiz auf Seite 14 sicher interessant!

Das Harzklinikum und das StippVisite-Team wünschenIhnen einen sonnigen Frühling und viel Spaß mit deraktuellen Ausgabe Ihrer StippVisite!

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Ein Plus an Expertise

Dr. Wolfgang März hat seine Tä-tigkeit als Chef arzt am Harzklini-kum Dorothea Christiane Erxleben aufgenom men. Der 57-jährige Me-diziner leitet die neugegründete Kli-

nik für Innere Medizin II in Wernige-rode, diese ist spezialisiert auf die Viszeral- und Tumormedizin. Chef-arzt Dr. Wolfgang März ist Fach-arzt für Innere Medizin mit der

Spezialisierung für Hämato-logie und Onkologie (Blut- und Krebskrankheiten). „Die fortschreitende Speziali-sierung der Teilgebiete in der Inne ren Medizin und die zu-nehmende Differenzierung in der Arbeit unseres Zentrums für Innere Medizin haben die-sen Schritt unum gänglich ge-macht“ , erklärt der Ärztliche Direktor des Wernige röder Kli-nikums und Chefarzt des Zen-trums für Innere Medizin, Dr. Tom Schilling. Ab sofort ver-fügt daher das von ihm geführ-te Zentrum für Innere Medizin über zwei chefärztlich geleite-te Kliniken: Die Klinik für Inne-re Medizin I umfasst die Teil-gebiete Herz-Kreislauf- und Gefäßmedizin, die viszeralme-dizinisch-onkologischen Teil-

gebiete sind in der Klinik für Inne-re Medizin II zu sammengefasst. Zentrumsleiter Dr. Tom Schilling: „Das Zentrum für Innere Medizin wird als interdisziplinäres Kompe-

Harzklinikum gründet Klinik mit Schwerpunkt Tumormedizin in Wernigerode/ Chefarzt Dr. Wolfgang März begrüßt

Die Chefärzte am Zentrum für Innere Medizin: Dr. Tom Schilling (links, KIM I)und Dr. Wolfgang März (KIM II).

Abteilung für Angiologie, Hämostaseologie,Diabetologie: Dr. Tom Schilling

Abteilung Kardiologie: OberarztFranz-Heribert Fingerhut

Abteilung Pneumologie: Oberärztin Dr. Annegret Hausl

Abteilung Nephrologie: OberarztDiplom-MedizinerJoachim Nehrkorn

Das Zentrum für Innere Medizin am Harzklinikum Wernigerode besteht aus

Klinik für Innere Medizin I(Herz-Kreislauf-Gefäßmedizin)Leitung: Chefarzt Dr. Tom Schilling

Das Zentrum für Innere Medizin am Harzklinikum in Wernigerode wird durch Chefarzt Dr. Tom Schilling als Zentrumsleiter geführt.Die Leitung des Pflege- und Therapiedienstes haben die Schwestern Mareile Bosner (KIM l) und Betlina Müller (KIM II) inne.

6 StippVisite

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Wissenschaft in erfolgreiche Behandlung „übersetzen“

Das Fachgebiet der Onkologie und Hä-matologie befasst sich mit Diagnos-tik und Therapie von allen Krebs- und Bluterkrankungen. Die bereits ge-wachsenen Strukturen am Harzklini-kum und am angeschlossenen Me-dizinischen Zentrum Harz mit seiner MVZ-Praxis in Wernigerode ermögli-chen bereits heute die kompetente in-tegrierte Versorgung der betroffenen Patientinnen und Patienten weitest-gehend vor Ort.

Der bei wachsenden Fallzahlen zu-nehmenden Bedeutung des Fachge-biets als klinischer Schlüsselprozess hat das Harzklinikum nun mit der Gründung der Klinik für Innere Medi-zin (KIM II) als einer von der Onkologie geführten Hauptabteilung Rechnung getragen. Gerne habe ich die Aufgabe der verantwortlichen Lei-tung dieser neu geschaffenen Abteilung übernommen. Durch meine zurückliegende Tätigkeit an universitären Einrichtungen (Berlin, Hannover, Köln, Freiburg, Göttingen) und an kommuna-

len Krankenhäusern vergleichbarer Größe kann ich einen breiten Erfahrungsschatz einbringen und verfüge über ein gewach-senes Netzwerk. Mein Ziel ist, die stür-mische Entwicklung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Tumorbiologie durch de-ren „Übersetzung“ in erfolgreiche onko-logische Behandlungsmöglichkeiten auf dem neuesten Stand im Team der Klinik für Innere Medizin II unseren Patientinnen und Patienten an allen Klinikstandorten des Harzklinikums verfügbar zu machen.

Die Integration der vorhandenen Organ-tumorzentren: Brustzentrum, Darm-krebszentrum, Hautkrebszentrum und Lungenkrebszentrum zu einem zertifi-zierten Krebszentrum am Harzklinikum steht auf unserer Agenda. Auch die Wei-terentwicklung und Integration pallia-

tivmedizinischer Angebote sowie die Berücksichtigung spezi-eller Aspekte in der Behandlung älterer Tumorpatienten mit oft erheblichen Begleiterkrankungen ist mir ein wichtiges Anliegen.

Chefarzt Dr. Wolfgang März

Abteilung Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin:Dr. Wolfgang März

AbteilungGastroenterologie:Oberarzt Dr. Mario Hoppe

Klinik für Innere Medizin II(Viszeral-Tumormedizin)Leitung: Chefarzt Dr. Wolfgang März

tenzzentrum im ambulanten, stationären und teils-talionären Bereich tätig sein und neben der regiona-len Schwerpunktversorgung auch den überregionalen Versorgungsauftrag in der Inneren Medizin wei ter erfüllen .“

Verantwortung für Archivierung.

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Den Patienten stets im Blick: Gern unter stützen wir die Mitarbeiter der Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben GmbH in Quedlinburg und Wernigerode bei der Digitalisierung und Archivierung für eine effizien-te, patientenorientierte Gesundheitsversorgung.

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Das Zentrum für Innere Medizin am Harzklinikum in Wernigerode wird durch Chefarzt Dr. Tom Schilling als Zentrumsleiter geführt.Die Leitung des Pflege- und Therapiedienstes haben die Schwestern Mareile Bosner (KIM l) und Betlina Müller (KIM II) inne.

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Die leistungsstarke Kamera, die die Operateure über eine kleine Öffnung in den Bauchraum einführen, verfügt neben einer lichtstarken Lampe über zwei Bildsensoren – diese sind not-wendig für die räumliche Darstellung. Ein spezielles Computerprogramm verarbeitet die optischen Signale zu ei-

nem hochaufgelösten 3-D-Videobild, das auf einem großformatigen Mo-nitor in HD-Qualität zu sehen ist. Vo-rausgesetzt, das OP-Team trägt eine Spezialbrille, die jenen ähnelt, die auch in 3-D-Kinos benutzt werden. Auf dem OP-Plan an diesem Tag steht ein soge-nannter Narbenbruch, Operateurin ist

Die Ärzte in der Quedlinburger Viszeralchirurgie – sie sind spezialisiert auf den Bauchraum - können seit Kurzem hochmoderne 3-D-Bildtechnik für ihre Ope-rationen nutzen. „Für uns bedeutet das einen wirklichen Quantensprung. Ganz wichtig ist uns dabei, diese Innovation bietet auch ein deutliches Plus an Sicher-heit für unsere Patienten“, betont Dr. Peter Nartschik, Chefarzt der Klinik für All-gemein-, Viszeralchirurgie und Koloproktologie am Harzklinikum. Schlüsselloch-Operationen – die Mediziner sprechen dabei von einer Laparoskopie - mit Hilfe von zweidimensionalen Bildern aus dem Körperinneren, sind seit vielen Jahren in der Medizin ein verlässlicher und bewährter Standard. Inzwischen gibt es in den Quedlinburger OP-Sälen plastisch wirkende Live-Bilder in HD-Qualität, wer-den Gallenblasen, Leistenbrüche „& Co“ operiert.

Deutlich bessere Einblicke3-D-OP-Bilder live und in HD in derQuedlinburger Viszeralchirurgie

Oberärztin Stefanie Kalisch und Chefarzt Dr. Peter Nartschik während der OP.

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Stefanie Kalisch, Chefarzt Dr. Peter Nartschik hält die 3-D-Kamera. Rou-tiniert und ruhig führt die Leiten-de Oberärztin die Operations-Inst-rumente. Es ist keine halbe Stunde vergangen, da hat sie im Bauchraum ein zusätzlich stabilisierendes Kunst-stoffnetz befestigt, ist die OP nahezu beendet.

„Wir operieren unsere Patienten auch an Magen und Darm jetzt nur noch mit der 3-D-Laparoskopie. So-mit können wir viel deutlicher die Strukturen im Körperinneren er-kennen“, erklärt Chefarzt Dr. Peter Nartschik, der auch das Darmkrebs-zentrum am Harzklinikum leitet. Der erfahrene Chirurg nennt weite-re Vorteile dieses modernen Bildge-bungsverfahrens: „Wir können jetzt während der Operation bestimm-te Farblösungen spritzen. Mit ei-ner weiteren Spezialkamera sehen wir dann, wie der Darm durchblutet wird. Das kann Wundheilungsstö-rungen der Darmwand verhindern.“ Einen beachtlichen Betrag in sechs-stelliger Höhe hat das Harzklinikum für diese Investition in hochmoderne Medizintechnik investiert. Für Chef-arzt Dr. Peter Nartschik gut angeleg-tes Geld: „Die Ergebnisse sprechen für sich, es gibt so deutlich mehr an Patientensicherheit.“

Erst das Tragen von Spezialbrillen ermöglicht, das 3-D-Bild auf dem Monitor zu sehen.

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Quelle: www.akz-presse.de

Mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland sind zu schwer. Das belastet die Gelenke, das Herz und den Stoffwechsel. Viele setzen auf dubiose Schlankheitsmittel, statt ihr Ernährungsverhalten grundle-gend umzustellen. Der aus Pres-se, Funk und Fernsehen bekann-te Diät- und Ernährungsexperte vom Deutschen Kompetenzzent-rum Gesundheitsförderung und Di-ätetik Sven-David Müller warnt vor dem Fasten und Crashdiäten. Wer seine Ernährungsweise nicht dau-erhaft in Richtung gesunder Kost umstellt, hat keinen langfristigen Erfolg. Übergewicht lässt sich nicht mit einer Kur bekämpfen. Eine Stu-die der Uniklinik Aachen belegt, dass Entspannungsmethoden wie Autogenes Training eine Gewichts-reduktion erleichtern.

Welche Diät ist richtig?

Seit Jahrzehnten streiten Wissen-schaftler um die richtige Diät. We-nig Kohlenhydrate oder wenig Fett, ist die Frage! Schließlich hat sich wissenschaftlich jetzt aber heraus-gestellt, dass es in erster Linie um die Kalorienzufuhr geht. Wer täg-

lich zwischen 1.200 und 1.600 Ki-lokalorien aufnimmt, kann gut ab-nehmen, verspricht Sven-David Müller.

Der Kaloriengehalt der Lebensmit-tel lässt sich der Kalorien-Ampel entnehmen. Das jetzt im Trias Ver-lag erschienene Büchlein hat ein praktisches Format und passt in die Jackentasche.

Viele Übergewichtige setzen auf Wochenenddiäten oder Crashku-ren. Im Frühjahr möchten Millio-nen Übergewichtige mit einer Fas-tenkur ihr Gewicht reduzieren. Dabei baut Fasten in erster Linie Muskeln ab und fördert den Jo-Jo-Effekt sowie die Cellulite Entste-hung. Viel sinnvoller sei es, vor dem Beginn einer Ernährungsumstel-lung das eigene Essverhalten mit einem Ernährungstagebuch zu er-fassen und langsam mit der Um-stellung auf eine gesündere und kalorienärmere Kost zu starten.

Abnehmen – mehr als eine Kur

Wer gesund abnehmen möchte, braucht täglich zwei bis drei Liter

Mineralwasser, 1 Kilo Gemüse und ausreichend Proteine aus mageren Milchprodukten wie Magerquark, Harzer Käse oder Seefisch und Soja.Wissenschaftliche Beweise für ih-re Wirkung als Kalorienkiller erbrin-gen scharfe Gewürze wie Chili oder Ingwer und auch Zimt sowie star-ker Kaffee hilft beim Abnehmen. Menschen, die auf Süßes nicht ver-zichten können, sollten sich Va-nilleöl besorgen. Der Duft vertrei-be den „Süßhunger“, informiert Sven-David Müller, der Erfinder der „Müller-Diät“ ist, die es jetzt als gleichnamiges Buch aus dem Ver-lag Schlütersche in der Buchhand-lung gibt. Unter www.svendavid-mueller.de gibt es Ernährungsinfos und leckere Rezepte vom Experten gratis

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Ernährungstipps für eine schlanke Linie

Wie Übergewichtige ohne Hunger und Jojo-Effekt gesund abnehmen

10StippVisite überregional

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Riesiges Interesse an GefäßgesundheitDer Patienten-Informationstag zur Gefäßgesundheit am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben hat-te ein überwältigend großes Besu-cherinteresse. Insgesamt etwa 600 Interessierte haben die Angebote in Quedlinburg und Wernigerode in-tensiv genutzt.

Die Demonstrationen einer Hals-schlagader-Ultraschalluntersuchung waren am Tag der Gefäßgesund-heit im Harzklinikum besonders ge-fragt: Insgesamt 280 zumeist älte-re Frauen und Männer haben dieses Angebot gern genutzt. Diesen An-drang zu bewältigen, hat für Mitar-beiterinnen und in der Chirurgischen Ambulanz in Quedlinburg und in der Angiologischen Ambulanz in Wer-nigerode sowie den insgesamt fünf „schallenden“ Ärzten in den zwei Veranstaltungsstunden eine große Herausforderung bedeutet.

Großes Interesse haben auch die Vorträge zu Chronischen Wun-den und zur Gefäßgesundheit ge-funden, jeweils von den Referenten an beiden Klinikstandorten gehal-ten. Im Vortrag „Gefäßverkalkung –

was tun?“ hat Dr. Johannes Pflumm, Oberarzt am Wernigeröder Zent-rum für Innere Medizin, über die Vorbeugung, Diagnostik und Be-handlung von Gefäßverkalkungen informiert. Einen zweiten thema-tischen Schwerpunkt bildeten die Chronischen Wunden. Grund da-für ist die Tatsache, dass die Zahl der Patienten stetig steigt, die we-gen Gefäßerkrankungen und ande-rer Krankheiten chronische – also nicht heilende – Wunden haben. Di-plom-Medizinerin Petra Pfeiffer als Leiterin des Wundzentrums Harz hat daher in ihrem Vortrag die Moderne Wundbehandlung bei einem Diabe-tischen Fußsyndrom vorgestellt. Die Angebote an den Ständen der Sani-tätshäuser Liebe und Steinke haben das Informationsangebot zum Ge-fäßgesundheitstag abgerundet.

„Ursache von Durchblutungsstö-rungen bei Halsschlagadern, Bein-schlagadern und weiteren Arterien ist meist eine Gefäßverkalkung“, er-klärt Dr. Tom Schilling als Leiter des zertifizierten Interdisziplinären Ge-fäßzentrums. Das kann zu schwe-ren Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder auch zum Raucher-bein führen, begründet der Chefarzt des Zentrums für Innere Medizin in Wernigerode diesen Patienten-In-formationstag, der regelmäßig am Harzklinik ausgerichtet wird.

Dr. Torsten Mildner, Chefarzt der Kli-nik für Gefäßchirurgie, endovaskulä-re Chirurgie und Phlebologie, hat ein positives Fazit des Veranstaltungs-tages ziehen können: „Trotz des gro-ßen Ansturms, bei dem man nicht al-

le Patienten immer zu 100 Prozent optimal zufriedenstellen kann, war der Tag der Gefäßgesundheit 2018 ein langer und erfolgreicher Tag. Es gab für uns Akteure viele zustim-mende Meinungen und Zuspruch der Besucher. Vielen Dank!“

Jeannine Hintze

Planstraße 130

06502 Thale,

OT Westerhausen

03946 811 737 4

0157 377 456 09

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Jeannine HintzeAm Breiten Stein 534c06502 Thale, OT Westerhausen

Fax 03946 811 737 [email protected]

Telefon 03946 811 737 40157 377 456 09

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Chefarzt Dr. Tom Schilling spricht zu Besuchern.

Eröffnung durch Chefarzt Dr. Torsten Mildner

Oberärztin Petra Pfeiffer informiert über das von ihr geleitete Wundzentrum Harz.

Assistenzärztin Alexa Schubert bei einemHalsschlagader-Ultraschall.

StippVisite 11

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Geschäftsführer Dr. Peter Redemann hat in seiner wirtschaftlichen Bilanz des Harzklinikums Dorothea Chris-tiane Erxleben im zurückliegenden Jahr das gemeinsam Erreichte be-tont und angekündigt, 2018 werde ebenso reichlich Aufgaben und Ver-änderungen mit sich bringen. Mithin die Chance, weitere positive Akzente zu setzen.

Oberarzt Dr. Sven-Thomas Graß-hoff hat als Leiter des Brustzent-rums Harz die erfolgreiche Re-Zer-t if iz ierung des Brustzentrums hervorgehoben. Die zahlreichen öf-fentlichkeitswirksamen Aktivitäten wie die Teilnahme am Harzer Fir-menlauf, Ausstellungseröffnung mit Selbsthilfegruppen im Brustzentrum oder das Ausrichten des Charitylaufs

gemeinsam mit der Rexrodt-von-Fircks-Stiftung erstmals in Werni-gerode hob der Mediziner ebenfalls hervor. Mit 251 neu an Brustkrebs er-krankten Patienten hat es im Vorjahr die bislang höchste Zahl seit Grün-dung des Brustzentrums 2007 gege-ben, informierte der Zentrumsleiter.

Chefarzt Prof. Dr. Jens Ulrich, Leiter des Hautkrebszentrums, hat auf die aktuellen Bedingungen und gesetz-lichen Bestimmungen im Zusam-menhang mit Krebserkrankungen hingewiesen. Zu Jahresbeginn hat das Klinische Krebsregister in Sach-sen-Anhalt seine Arbeit aufgenom-men. Das Gesetz dazu enthält bei-spielsweise auch eine Meldepflicht für diese Erkrankungen. Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in

Deutschland. Die Dokumentation und Auswertung von Daten zur Dia-gnostik, Therapie und Nachsorge ist deshalb äußerst bedeutsam. In den Regionalstellen in Magdeburg, Des-sau und Halle werden von nun an Daten von Krebspatienten einheit-lich erfasst und ausgewertet. Chef-arzt Prof. Dr. Jens Ulrich hat mit ein-drucksvollen Zahlen zudem darauf verwiesen, dass das Hautkrebszent-rum zunehmend auch überregionale Patienten behandelt. Beispielsweise allein der Vergleich von an Schwar-zem Hautkrebs neuerkrankten Pa-tienten im Harzkreis und behandel-ten Patienten im Hautkrebszentrum macht das deutlich: Im Jahr 2013 - 48 Patienten aus dem Harzkreis, bei insgesamt 75 Patienten im Haut-krebszentrum, so der Zentrumsleiter.

Eine erfolgreiche medizinische Bilanz für 2017 haben die Leiter der Organkrebszentren am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben auf ihrem Neujahrsempfang ziehen können. Vor Mitarbeitern und ebenso Kooperationspartnern außerhalb des kommunalen Krankenhauses haben sie sich in diesem Zusammenhang für die sehr gute Zusammenar-beit im Sinne der bestmöglichen Behandlung und Betreuung der Patienten bedankt.

Lungenklinik als viertes zertifiziertes Krebszentrum am Harzklinikum begrüßtNeujahrsempfang mit Informationenzum neuen Krebsregister im Land

Die Referenten des Neujahrsempfangs am Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben (von links) Dr. Sven-Thomas Graßhoff (Brustzentrum), Prof. Dr. Jens Ulrich (Hautkrebszentrum), Dr. Barbara Wagener (Lungenkrebszentrum) und Dr. Peter Nartschik (Darmkrebszentrum)sowie Geschäftsführer Dr. Peter Redemann.

12 StippVisite

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Chefärztin Dr. Barbara Wagener, Ärztliche Direktorin der Lungenkli-nik Ballenstedt, die inzwischen zum Unternehmensverbund des Harzkli-nikums gehört, hat den Neujahrs-empfang genutzt, um die ihre zerti-fizierten Zentren vorzustellen. Das zählt das Weaningzentrum, eine auf die Entwöhnung von künstlicher Be-atmung spezialisierte Intensivstati-on, sowie das gemeinsam mit dem Krankenhaus Marta Maria in Hal-le unterhaltene zertifizierte Lungen-krebszentrum.

Für das Darmkrebszentrum hat Chefarzt Dr. Peter Nartschik eben-falls über eine erfolgreiche Re-Zertifizierung berichten können. „Alle Empfehlungen aus dem Audit-bericht und den Stellungnahmen haben wir aufgegriffen und umge-setzt.“ Dazu gehörten beispielweise die Wartezeiten-Erfassung, ein on-kologisches Pflegekonzept und das Ernährungs-Screening. Die Zahlen

von Neuerkrankten am Darm-krebszentrum zeigen laut Dr. Peter Nartschik seit Jahren ei-ne leicht ansteigende Tendenz. Mit Stolz auf das Erreichte konnte der Zentrumsleiter auf Details aus dem Ranking der bundesweit 253 überprüften Darmzentren verweisen. Dem-nach erreicht das Darmkrebs-zentrum am Harzklinikum in den Bereichen bei der Prozes-squalität; der Genetischen Beratung, der Psychoonko-logischen Betreuung, der Che-mo- oder Strahlentherapie vordere und sogar Spitzenwerte. Traditionell hat der Ärztliche Direktor für Qued-linburg/Ballenstedt auf die positi-ve Entwicklung des gesamten Harz-klinikums verwiesen: Begrüßung der neuen Chefärztin Dr. Cornelia Schnittger in der Geriatrie, Anschaf-fung eines 3-D-Endoskopie-Turms in der Quedlinburger Chirurgie, ers-te Inbetriebnahme des neuen Pati-

enten-Unterhaltungssystems, Um-bau der Klinik in Blankenburg für den Umzug der Ballenstedter Psychiatrie, Fortgang der aufwändigen Bauarbei-ten am Wernigeröder Harzklinikum. Ausdrücklich begrüßte Chefarzt Dr. Peter Nartschik die Kollegen aus der Lungenklinik um Chefärztin Dr. Bar-bara Wagener „als viertes zertifizier-tes Organkrebszentrum bei uns am Harzklinikum“.

Offene Türen in der Endoskopie locken viele BesucherEin Vortrag zum Sodbrennen und Informationen zu Magen- und Darmspiegelungen sowie zur Krebs-Vorsorge - mit einem brei-ten Themenspektrum hat die In-terdisziplinäre Endoskopie am Harzklinikum Dorothea Chris-tiane Erxleben in Quedlinburg die zahlre ichen Besucher am Tag der offenen Tür informiert.

Knapp 100 Interessierte haben im Vortrag von Oberarzt Dr. Frank Arand, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, Wissens-wertes über Symptome, Diagno-

se und Therapie der Refluxerkran-kung - im Volksmund „Sodbrennen“ genannt - erfahren. In den Räumen der Endoskopie haben die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter um die Pflegerische Leitung Schwester Rita Heldt sowie Oberärztin Dr. Jessica Hagendorf die Abläufe der Untersu-chungen erläutert, einen Film über eine Darmspiegelung gezeigt sowie zahlreiche Fragen beantwortet. Das Interesse der Bevölkerung an Infor-mationen im „Darmkrebsmonat März“ und über die Arbeit des Zer-tifizierten Darmkrebszentrums am Harzklinikum war erneut groß.

Darmmodell

Schwester Anne Hantke Oberarzt Dr. Frank Arand Pfleger Tobias Jaeschke

StippVisite 13

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Gewinnen Sie einen Wellness-Aufenthalt im bayerischen Heilbad Bad Füssing

Mit Fit Reisen neue Kraft tanken

Das „Wunsch-Hotel Mürz****“ lädt zum Wohlfühlurlaubwww.fitreisen.de

Im Heilbad und Kurort Bad Füssing, eingebettet in die wunderschöne Landschaft Altbayerns mit ihren idylli-schen Flussauen, liegt das familiengeführte Wunsch-Hotel Mürz****. Das Natural Health & Spa Hotel mit dem heilsamen Schwefel-Thermalwasserbecken bietet Medi-cal Wellness auf höchstem Niveau. Gäste können hier zur Ruhe kommen, genesen und neue Kraft schöpfen.

Heilung aus der Natur

Die 700 Quadratmeter großen, hell und einladend ge-stalteten Räumlichkeiten des Wellnessbereichs laden zum Wohlfühlen und Entspannen ein. Ein heilendes Bad im Thermalwasserpool bei einer wohlig-warmen Tempe-ratur von 31° Celsius oder ein Besuch des Saunabereichs mit Infrarot-, Finnischer Sauna sowie dem römischen Dampfbad-Caldarium tut gut und bringt Immunsystem, Stoffwechsel und Gemüt wieder in Schwung. Im Natur-schwimmbecken oder unter der Erlebnisdusche mit Re-genwaldschauer und Polarer Eisdusche genießen Gäste die nötige Abkühlung.

Ein professionelles Team aus Kurarzt, Heilpraktikern und Physiotherapeuten kümmert sich fachkundig um die Hotelgäste. Die Palette an Medical Wellness Behandlun-gen ist vielfältig: Neben klassischen physiotherapeuti-schen Massagen und Anwendungen werden auch Reiki, Schröpf- oder craniosakrale Entspannungsmassagen, TCM, Akupunktur und angewandte Naturheilverfahren angeboten.

Um die Gesundheit ganzheitlich zu stärken, stellt das Kurhotel ein vielseitiges und wechselndes Bewegungs-

und Entspannungsprogramm zusammen. Hier stehen Nordic Walking Touren in der Natur, sanfte Qi Gong- oder Aqua-Fit-ness-Klassen sowie ausgleichende Meditationseinheiten, Pro-gressive Muskelentspannung und Autogenes Training zur Wahl.

Wellness-Kulinarik - Genesen von innen heraus

Kulinarisch wird der Gesundheitsgedanke in der Küche umge-setzt. Denn die Köche des 4-Sterne-Hotels achten bei der Zu-bereitung der Speisen auf die Verwendung von frischen, scho-nend-zubereiteten Lebensmitteln aus der Region. Das gesunde Vital-Frühstücksbuffet und das 4-Gang-Wahlmenü am Abend mit Salat- und Vorspeisenbuffet lassen jeden Hungrigen glück-lich und gestärkt durch den Tag gehen. Auch Gäste mit speziel-len Ernährungspräferenzen kommen nicht zu kurz: Die Küche versorgt mit Reduktions-, veganer, vegetarischer, laktose- und glutenfreier sowie basischer Kost nach Wacker®.

Gewinnen Sie mit StippVisite und Fit Reisen sieben Über-nachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer „Sonnen-blick“ mit Halbpension im Wunsch-Hotel Mürz**** in Bad Füssing. Neben der freien Benutzung des Wellness- und Spabereichs mit Mineral-Heil-Therme, der Sauna und des Infrarotraums sowie des Fitnessraums dürfen sich die Ge-winner auf ein Wellness-Verwöhnprogramm freuen: Bei je einer Aromaöl-Entspannungsmassage und einer „Pharmos Natur Anti-Stress“ Gesichts- und Körperbehandlung kann der Ballast des Alltags hinter sich gelassen werden.

Fit Reisen und StippVisite wünschen viel Glück!

Nicht gewonnen? Fit Reisen sind auch im Reisebüro, telefonisch unter + 49 (0)69 40 58 85-0 oder auf www.fi treisen.de buchbar.

Beantworten Sie bitte folgende Fragen:

• Wie heißt das beliebte Heilbad, in dem das „Wunsch-Hotel Mürz****“ liegt?

• Mit welchen Medical Wellness Behandlungen können Gäste es sich gutgehen lassen?

• Wie setzt die Hotelküche den Gesundheitsanspruch des Hotels um?

Senden Sie Ihre Antworten mit Adresse und Telefonnummer an:

phoenixXmedia Redaktion StippVisitePostfach 1609, 29664 Walsrode

Online-Teilnahme unter:www.fi treisen.de/stippvisite

Einsendeschluss ist der 24.05.2018

Viel Glück!

Online-Teilnahme unter:www.fi treisen.de/stippvisite

Gewinner des Reisequiz aus der Winter-Ausgabe 2017 der StippVisite ist Manuela Becker aus Flörsheim. Sie gewinnt mit FIT Reisen und dem The Monarch Hotel****S in Bad Gögging sieben Übernachtungen für 2 Personen inklusive Halbpension und freier Benutzung des Wellnessbereichs mit Thermal-Innen und Außenpool, Sauna und Infrarotraum sowie des Fitnessraums. Herzlichen Glückwunsch!

Fit Reisen Geschäftsführerin Claudia Wagner„Das im bayerischen Golf- und Thermenland ge-legene Bad Füssing, im schönen Niederbayern im Rottal, ist seit vielen Jahren das beliebteste, größte und besucherstärkste Thermalbad Deutschlands. Der Gesundheits- und Kurort Nummer 1 in Eu-ropa ist nicht nur für Wanderer, Radfahrer und Golfspieler ein Paradies mit idealen Ausfl ugsmög-lichkeiten zur Dreifl üssestadt Passau oder Barok-stadt Schärding, sondern auch ein Domizil für Wellness-, Quellness- und Gesundheitssuchende. Die Heilkraft der Füssinger Thermalquellen eignet sich zur Behandlung von Rheuma und Herz-Kreis-lauferkrankungen. Eine neue Studie belegt, dass Thermalwasser auch eine wirkungsvolle Therapie gegen Stress im Alltag ist.“

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Umfrage: „Was liegt auf Ihrem Grill?“Im Frühling beginnt die Grill-Saison

Renate Braune (52/Wernigerode)Diät-Assistentin, Quedlinburg;

seit 1982 im Harzklinikum

Bei uns gibt es – neben den Klassikern wie Steaks und Würstchen – immer auch gegrilltes Gemüse. Beispielswei-se Zucchini, die sich prima mit Schafs-käse füllen lässt, in eine Pfanne geben und in Olivenöl grillen: LECKER! Oder auch ganze Paprika. Dessen Haut löst sich beim Grillen, und es schmeckt wirklich gut. Unsere Kinder mögen kleine Würstchen. Und seitdem wir einen Gasgrill nutzen, ist das Grillgut dank des geschlossenen Systems so richtig saftig und schmackhaft.

Rebecca Rübenack (35/Quedlinburg)Fachärztin für Innere Medizin,

Quedlinburg; seit 2011 am Haus

Natürlich gehört Grillen zum Sommer! Mein Bruder ist Angler, dass neben den Klassikern wie Würstchen und Fleisch oft auch selbstgeangelter Fisch wie Forelle, Zander oder Aal in einer Schale auf dem Grill liegt, versteht sich von selbst. Zu un-serer Runde gehören Vegetarier, darum gibt es immer auch Gemüse, beispiels-weise Maiskolben mit Butter. Wir ha-ben aber auch über einer Feuerschale be-reits Marshmallows „gegrillt“, einigen hat auch das geschmeckt …

Diana Voigt (35/Thale)Auszubildende in der Gesundheits- und

Krankenpflege; seit 2015 im Unternehmen

In der Familie, mit Freunden grillen wir gern. Sehr oft gibt es dann Spieße mit Hähnchenfleisch und Ananas. Das Fleisch dafür kaufen wir öfter von ei-nem Bauern direkt in Westerhausen, den Unterschied zu anderem Hühn-chenfleisch kann man wirklich gut schmecken. Abgerundet wird unser Grillangebot mit eigenen Dips und selbstgebackenem Brot, das wir alles in einer Küchenmaschine zubereiten.

Katharina Bergmann (31/Blankenburg)Gesundheits- und Krankenpflegerin/Hebamme,

Wernigerode; seit 2017 im Harzklinikum

Wir grillen viel und gern – wobei: Ich eher für das Fleisch-Besorgen zuständig bin, meine Frau sehr gern grillt. Bei uns gibt es eigent-lich alles, was sich grillen lässt: Fisch, Fleisch, Würstchen und Gemüse. Weil ich jage, ge-hört Wild selbstverständlich auch auf den Grill! Beispielsweise aus dem Rücken ausge-löster Reh-Lachs – das ist wirklich sehr, sehr schmackhaft!

Christian Kalisch (46/Quedlinburg)Leitender Arzt Interdisziplinäre Notaufnahme

Wernigerode; seit 2016 im Unternehmen tätig

Meine Frau stammt aus Thüringen – das ist es logisch, dass wir beim Gril-len sehr vieles „aus dem Heimatland der Bratwurst“ beherzigen, wenn wir mit Enkeln und Kindern gern in gro-ßer familiärer Runde zusammen sind. Zunächst gehört Holzkohle unter den Rost, und dieser wird zu Beginn mit Speck abgerieben, der dann in die Glut fällt, genauso wie einige Zwiebeln. Auf den Rost gehören neben den original aus Thüringen stammenden Würst-chen auch Fleisch und Geflügel, immer wieder gern ebenso Fisch: Lachs-Stücke in Folie gegrillt.

Joachim Sander (54/Gernrode)Leiter Betriebstechnik Quedlinburg;

seit 1982 im Haus beschäftigt

Selbstverständlich gibt es bei uns auch Fleisch, Klöpse und Würstchen vom Grill, genauso gehört aber Ge-müse dazu. Wir essen gern Paprika oder mit Frischkäse gefüllte Champi-gnons, auch gekochte Kartoffeln, die mit Knoblauch-Butter bestrichen und in einer Folie gegrillt werden. Wir gril-len im Sommer gern mit Freunden und genießen diese gemeinsame Zeit.

Ostern ist vorbei, mithin der Winter. Zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in der wärmeren Saison gehört das Grillen. Selbstverständlich auch bei den Mitar-beiterinnen und Mitarbeitern im Harzklinikum.

StippVisite 15

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Haferstarker Kölln-Back-Spaß!

Bei diesem Gewinnpaket kommen Back-Fans voll und ganz auf Ihre Kos-ten. Jeder Gewinner erhält eine Aus-wahl an Köllnflocken und unser Kölln Müsli Cranberry. Mit dabei ist auch der Kölln Smelk® Haferdrink Clas-sic. Es handelt sich hierbei um einen Haferdrink in Markenqualität. Er ist frei von Milchbestandteilen und eig-net sich somit hervorragend für ei-ne laktosefreie Ernährung. Ob als er-frischendes Getränk, für Müsli sowie zum Kochen und Backen – mit Kölln Smelk® treffen Sie immer die richti-ge Entscheidung, wenn Milch nicht in Frage kommt.

Mit dem Back-Set von WMF können Sie dann gleich köstliche Hafer-Muf-fins oder Cupcakes backen.

Weitere Informationen und tolle Re-zeptideen finden Sie im Internet un-ter www.koelln.de

Das StippVisite-Kreuzworträtsel

1 Haarspalterei | 8 Inseleuropäer | 12 Stadt, Gemeinde in Po-len | 17 Wettererscheinung | 18 bestimmter italienischer Artikel 19 päpstliches Rundschreiben | 23 Bodenart | 24 Setzerei-leiter | 27 Aushilfsstoff | 29 Abkürzung für Mark | 30 Abkür-zung für Unfalldatenschreiber | 31 assyrische Gottheit | 32 Mo-torfahrzeug | 34 Gesellschaftsspiel | 36 Kfz-Kennzeichen von Neuenburg | 37 chinesisches Flächenmaß | 38 Zahlzeichen für drei | 40 chemisches Zeichen für Mangan | 41 Kfz-Kenn-zeichen von Graz | 42 ein Umlaut | 43 Abkürzung für Nummer 44 Abkürzung für Kalifornien | 47 Schneeschuh | 48 Natio-nalitätenkennzeichen von Schweiz | 49 chemisches Zeichen für Barium | 50 englisches Fürwort | 51 Geflügelprodukt | 52 Hochschule | 53 Höhenzug in Schwaben | 54 modern | 55 Ab-kürzung für Europameister | 57 französisch für in | 58 Kfz-Kennzeichen von Lüchow | 59 Abkürzung für im Auftrag | 60 chemisches Zeichen für per mille | 63 Betrug | 64 Abkürzung für Cent | 65 Abkürzung für Summa | 66 chemisches Zeichen für Lawrencium | 67 Initialen von Kästner | 68 Segelstange | 69 derzeitiger Stand | 71 Fluss in Asien | 72 chemisches Zeichen für Europium | 73 Einheitenzeichen für Ar | 74 Abkürzung für Neues Testament | 75 chemisches Zeichen für Europium | 76 Stadt, Gemeinde im Irak | 77 Fluss in England | 78 persönli-ches Fürwort | 79 Vorsilbe | 81 niederdeutsch für nein | 82 Nebenfluss des Ob | 83 Abkürzung für New Mexico | 84 che-misches Zeichen für Praseodym | 85 sächliches Fürwort | 86 internationale Wirtschaftsgemeinschaft

1 Minister | 2 Dissident | 3 Abkürzung für Bogen | 4 nieder-deutsch für Eule | 5 französischer Artikel | 6 chemisches Zei-chen für Zinn | 7 afrikanische Sprache | 9 Abkürzung für Eu-er Ehren | 10 Nationalitätenkennzeichen von Bundesrepublik Deutschland | 11 Kfz-Kennzeichen der Nation von Kenia | 13 Großindustrieller | 14 Nationalitätenkennzeichen von Nor-wegen | 15 Stadt, Gemeinde in Frankreich | 16 Nationalitäten-kennzeichen von Holland | 17 Abkürzung für Titel | 20 ehe-maliger Beamter bei Hofe | 21 Porzellanerde | 22 Gegenteil von reich | 24 Gynäkologie | 25 Abkürzung für Kommandit-gesellschaft | 26 Alpengipfel | 28 Kfz-Kennzeichen von Bad Neuanahr-Ahrweiler | 33 Empore | 35 französisch für man 39 persönliches deutsches Fürwort | 45 Transferbetrag | 46 chemische Werkstatt | 53 Bekenntnis | 56 Maskareninsel | 70 Herz | 80 chemisches Zeichen für Samarium | 84 Nationalitä-tenkennzeichen von Portugal | 85 Abkürzung für Eilzug

Senkrecht:

Waagerecht:

Gewinnen Sie ein Produktpaket von Kölln inklusive einem Back-Set von WMF.

Das Lösungswort aus der Winterausgabe der Stippvisite lautet ,,Avocado“.

Je eins von drei GEHWOL Produkt-Sets haben gewonnen:

W. Schoberth (Bergisch Gladbach), E. Fabich (Wernigerode),

G. Höppner (Ilsenburg)

Herzlichen Glückwunsch!

Senden sie das richtige Lösungswort an:phoenixXmediaRedaktion Stippvisite, Postfach 1609, 29664 Walsrode

Oder per E-Mail an:[email protected]

Einsendeschluss ist der 24.05.2018Die Teilnahme über einen Gewinnspielservice ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur Teilnehmer aus Deutschland und Österreich.

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Lösung:

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Zubereitung:Backofen vorheizen. Für die Muffins Mehl, Echte Kölln Kernige, Backpulver, Natron, Zimt und Schokotröpfchen in einer Schüssel vermischen. In einer weiteren Schüssel das Ei verschlagen. Zucker, Biskin® sowie Buttermilch zugeben und vermengen. Banane schä-len, zerdrücken und unterheben. Nach und nach die Mehlmischung zufügen. Muffin-Papierförmchen in ein Muffinblech setzen und zu 2/3 mit Teig befüllen. Bei mittlerer Einschubhöhe backen. 5 Minu-ten ruhen lassen, dann herausnehmen und abkühlen lassen.

Für die Glasur Puderzucker in eine Schüssel sieben und mit Milch zu einer dickflüssigen Masse verrühren. Rote Lebensmittelfarbe in den Guss geben, bis die Masse eine schöne kräftige Farbe bekommt. Die Muffins damit bestreichen.

Kuvertüre schmelzen und Kopf sowie Flügel auf den gehärteten ro-ten Guss damit auftragen.

Mit Schokotröpfchen sowie mit Mikadostäbchen dekorieren.

Ober-/ Unterhitze: 175°CUmluft: 150°CBackzeit: 25-30 MinutenZubereitungszeit: ca. 40 Minuten

Nährwerte pro Muffin:4 g Eiweiß, 42 g Kohlenhydrate, 2 g Ballaststoffe, 13 g Fett, 305 kcal / 1.279 kJ

Für den Guss:1 Tasse Puderzucker (100 g)2 EL Vollmilchrote Lebensmittelfarbe50 g Zartbitter-KuvertüreSchokotröpfchenMikadostäbchen

Für die Muffins:1½ Tassen Weizenmehl (Type 405) (130 g)1 Tasse Echte Kölln Kernige (70 g)2 gestr. TL Backpulver½ TL Natron½ TL Zimt6 EL Schokotröpfchen (75 g)1 Ei (Gew.- Kl. M)1 Tasse braunen Zucker (175 g)½ Tasse Biskin® Reines Pflanzenöl (100 ml)1 Tasse Buttermilch (125 g)1 reife kleine Banane

Zutaten für 12 Muffins:

Marienkäfer-Muffins

Tipp: Dekorieren Sie die Muffins nach Belieben,

z.B. als bunte Blumen.

Rätsel_0118.indd Alle Seiten 27.02.18 08:34

Page 17: Frühjahr 2018 StippVisiteharzklinikum.com/d/fileadmin/bilddatenbank/stipp_visite/1804_Stippvisite_1.pdf · für werden wir Hygiene-Schu-lungen nutzen, wir wollen speziell die Vorgesetzten

Haferstarker Kölln-Back-Spaß!

Bei diesem Gewinnpaket kommen Back-Fans voll und ganz auf Ihre Kos-ten. Jeder Gewinner erhält eine Aus-wahl an Köllnflocken und unser Kölln Müsli Cranberry. Mit dabei ist auch der Kölln Smelk® Haferdrink Clas-sic. Es handelt sich hierbei um einen Haferdrink in Markenqualität. Er ist frei von Milchbestandteilen und eig-net sich somit hervorragend für ei-ne laktosefreie Ernährung. Ob als er-frischendes Getränk, für Müsli sowie zum Kochen und Backen – mit Kölln Smelk® treffen Sie immer die richti-ge Entscheidung, wenn Milch nicht in Frage kommt.

Mit dem Back-Set von WMF können Sie dann gleich köstliche Hafer-Muf-fins oder Cupcakes backen.

Weitere Informationen und tolle Re-zeptideen finden Sie im Internet un-ter www.koelln.de

Das StippVisite-Kreuzworträtsel

1 Haarspalterei | 8 Inseleuropäer | 12 Stadt, Gemeinde in Po-len | 17 Wettererscheinung | 18 bestimmter italienischer Artikel 19 päpstliches Rundschreiben | 23 Bodenart | 24 Setzerei-leiter | 27 Aushilfsstoff | 29 Abkürzung für Mark | 30 Abkür-zung für Unfalldatenschreiber | 31 assyrische Gottheit | 32 Mo-torfahrzeug | 34 Gesellschaftsspiel | 36 Kfz-Kennzeichen von Neuenburg | 37 chinesisches Flächenmaß | 38 Zahlzeichen für drei | 40 chemisches Zeichen für Mangan | 41 Kfz-Kenn-zeichen von Graz | 42 ein Umlaut | 43 Abkürzung für Nummer 44 Abkürzung für Kalifornien | 47 Schneeschuh | 48 Natio-nalitätenkennzeichen von Schweiz | 49 chemisches Zeichen für Barium | 50 englisches Fürwort | 51 Geflügelprodukt | 52 Hochschule | 53 Höhenzug in Schwaben | 54 modern | 55 Ab-kürzung für Europameister | 57 französisch für in | 58 Kfz-Kennzeichen von Lüchow | 59 Abkürzung für im Auftrag | 60 chemisches Zeichen für per mille | 63 Betrug | 64 Abkürzung für Cent | 65 Abkürzung für Summa | 66 chemisches Zeichen für Lawrencium | 67 Initialen von Kästner | 68 Segelstange | 69 derzeitiger Stand | 71 Fluss in Asien | 72 chemisches Zeichen für Europium | 73 Einheitenzeichen für Ar | 74 Abkürzung für Neues Testament | 75 chemisches Zeichen für Europium | 76 Stadt, Gemeinde im Irak | 77 Fluss in England | 78 persönli-ches Fürwort | 79 Vorsilbe | 81 niederdeutsch für nein | 82 Nebenfluss des Ob | 83 Abkürzung für New Mexico | 84 che-misches Zeichen für Praseodym | 85 sächliches Fürwort | 86 internationale Wirtschaftsgemeinschaft

1 Minister | 2 Dissident | 3 Abkürzung für Bogen | 4 nieder-deutsch für Eule | 5 französischer Artikel | 6 chemisches Zei-chen für Zinn | 7 afrikanische Sprache | 9 Abkürzung für Eu-er Ehren | 10 Nationalitätenkennzeichen von Bundesrepublik Deutschland | 11 Kfz-Kennzeichen der Nation von Kenia | 13 Großindustrieller | 14 Nationalitätenkennzeichen von Nor-wegen | 15 Stadt, Gemeinde in Frankreich | 16 Nationalitäten-kennzeichen von Holland | 17 Abkürzung für Titel | 20 ehe-maliger Beamter bei Hofe | 21 Porzellanerde | 22 Gegenteil von reich | 24 Gynäkologie | 25 Abkürzung für Kommandit-gesellschaft | 26 Alpengipfel | 28 Kfz-Kennzeichen von Bad Neuanahr-Ahrweiler | 33 Empore | 35 französisch für man 39 persönliches deutsches Fürwort | 45 Transferbetrag | 46 chemische Werkstatt | 53 Bekenntnis | 56 Maskareninsel | 70 Herz | 80 chemisches Zeichen für Samarium | 84 Nationalitä-tenkennzeichen von Portugal | 85 Abkürzung für Eilzug

Senkrecht:

Waagerecht:

Gewinnen Sie ein Produktpaket von Kölln inklusive einem Back-Set von WMF.

Das Lösungswort aus der Winterausgabe der Stippvisite lautet ,,Avocado“.

Je eins von drei GEHWOL Produkt-Sets haben gewonnen:

W. Schoberth (Bergisch Gladbach), E. Fabich (Wernigerode),

G. Höppner (Ilsenburg)

Herzlichen Glückwunsch!

Senden sie das richtige Lösungswort an:phoenixXmediaRedaktion Stippvisite, Postfach 1609, 29664 Walsrode

Oder per E-Mail an:[email protected]

Einsendeschluss ist der 24.05.2018Die Teilnahme über einen Gewinnspielservice ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind nur Teilnehmer aus Deutschland und Österreich.

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Lösung:

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Zubereitung:Backofen vorheizen. Für die Muffins Mehl, Echte Kölln Kernige, Backpulver, Natron, Zimt und Schokotröpfchen in einer Schüssel vermischen. In einer weiteren Schüssel das Ei verschlagen. Zucker, Biskin® sowie Buttermilch zugeben und vermengen. Banane schä-len, zerdrücken und unterheben. Nach und nach die Mehlmischung zufügen. Muffin-Papierförmchen in ein Muffinblech setzen und zu 2/3 mit Teig befüllen. Bei mittlerer Einschubhöhe backen. 5 Minu-ten ruhen lassen, dann herausnehmen und abkühlen lassen.

Für die Glasur Puderzucker in eine Schüssel sieben und mit Milch zu einer dickflüssigen Masse verrühren. Rote Lebensmittelfarbe in den Guss geben, bis die Masse eine schöne kräftige Farbe bekommt. Die Muffins damit bestreichen.

Kuvertüre schmelzen und Kopf sowie Flügel auf den gehärteten ro-ten Guss damit auftragen.

Mit Schokotröpfchen sowie mit Mikadostäbchen dekorieren.

Ober-/ Unterhitze: 175°CUmluft: 150°CBackzeit: 25-30 MinutenZubereitungszeit: ca. 40 Minuten

Nährwerte pro Muffin:4 g Eiweiß, 42 g Kohlenhydrate, 2 g Ballaststoffe, 13 g Fett, 305 kcal / 1.279 kJ

Für den Guss:1 Tasse Puderzucker (100 g)2 EL Vollmilchrote Lebensmittelfarbe50 g Zartbitter-KuvertüreSchokotröpfchenMikadostäbchen

Für die Muffins:1½ Tassen Weizenmehl (Type 405) (130 g)1 Tasse Echte Kölln Kernige (70 g)2 gestr. TL Backpulver½ TL Natron½ TL Zimt6 EL Schokotröpfchen (75 g)1 Ei (Gew.- Kl. M)1 Tasse braunen Zucker (175 g)½ Tasse Biskin® Reines Pflanzenöl (100 ml)1 Tasse Buttermilch (125 g)1 reife kleine Banane

Zutaten für 12 Muffins:

Marienkäfer-Muffins

Tipp: Dekorieren Sie die Muffins nach Belieben,

z.B. als bunte Blumen.

Rätsel_0118.indd Alle Seiten 27.02.18 08:34

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Vitamin B Vitamin BGeballte Vitamin B-Power Geballte Vitamin B-Power

Quelle: www.akz-presse.de

Wer schnell müde wird und sich nur schlecht konzentrieren kann, sollte sich viel an der frischen Luft bewegen. Außerdem tut eine ausgewoge-ne Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, F isch, Fleisch und Voll-k o r n p r o d u k -ten gut. Neben K o h l e n h y d r a -ten, Fetten und Eiweißen sind darin auch Mi-neralstoffe und Vitamine ent-halten. Mine-ralstoffe dienen meist als Bau-s u b s t a n z , z u m Beispiel für Kno-chen und Zähne. Vie-le Vitamine sorgen ins-besondere dafür, dass der menschliche Körper die Ener-gie aus der Nahrung überhaupt aufnehmen kann. Sie sind außer-dem an weiteren unzähligen Stoff-wechselprozessen beteiligt, die es dem Organismus ermöglichen, rei-bungslos zu funktionieren. Doch unser Körper kann Vitamine und Mineralstoffe in der Regel nicht selbst herstellen und nur bedingt speichern. Die fettlöslichen Vitami-ne A, D, E und K, das wasserlösliche Vitamin B12 und Mineralstoffe wie Magnesium und Calcium können für einen längeren Zeitraum einge-lagert werden. Vitamin C und die anderen B-Vitamine sind allesamt wasserlöslich. Die meisten dieser Vitamine können nicht über einen langen Zeitraum gespeichert wer-den.

Die insgesamt acht B-Vitamine wer-den unter dem Begriff Vitamin B-Komplex zusammengefasst. Im Ein-zelnen sind es Thiamin (Vitamin B1), Riboflavin (Vitamin B2), Pyri-doxin (Vitamin B6), Cyanocobala-min (Vitamin B12), Pantothensäu-re (Vitamin B5), Biotin, Folsäure und Niacin. Sie finden sich haupt-sächlich in tierischen Produkten wie zum Beispiel Schweine- oder Hühnerfleisch, Leber, Niere, He-ring oder Camembert. Um mit Vi-taminen und Mineralstoffen aus-reichend versorgt zu sein, sollten sie täglich aufgenommen werden.

In bestimmten Lebensphasen kann der Bedarf über das nor-

male Maß hinausgehen oder die al lgemeine

Aufnahme vermin-dert sein: Stress,

regelmäßiger Al-koholkonsum,

intensive kör-perliche Ak-tivität oder Schwanger-schaft erhö-hen den Be-darf. Da die meisten B-Vitamine in pflanzlichen L e b e n s m i t -

teln in deut-lich geringerer

Menge vorkom-men als in tieri-

schen Erzeugnissen, sollten besonders Ve-

getarier und vor allem Ve-ganer darauf achten, dennoch

ausreichend Vitamine dieser Grup-pe zu sich zu nehmen. Auch wer dauerhaft einen verminderten Ap-petit hat oder eine Diät macht und dadurch weniger als 1.500 Kalori-en täglich aufnimmt, führt seinem Körper in der Regel nicht genügend Vitamine zu. Nahrungsergänzungs-mittel, die alle acht Vitamine des B-Komplexes enthalten (z. B. Vitamin B-Komplex-ratiopharm), können in diesen Fällen dazu beitragen, täg-lich genügend B-Vitamine aufzu-nehmen.

nur schlecht konzentrieren kann, sollte sich viel an der frischen Luft bewegen. Außerdem tut eine ausgewoge-ne Ernährung mit viel frischem Obst, Gemüse, F isch,

In bestimmten Lebensphasen kann der Bedarf über das nor-

male Maß hinausgehen oder die al lgemeine

Aufnahme vermin-dert sein: Stress,

regelmäßiger Al-koholkonsum,

intensive kör-perliche Ak-tivität oder

Vitamine in

Foto: marilyn barbone/shutterstock.com/akz-o

18StippVisite überregional

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Quelle: www.akz-presse.de

Fünf Millionen Deutsche leiden an Gelenkver-schleiß, der Arthrose. Zwei aktuelle Studien aus der amerikanischen Harvard Universität und der britischen Universität Surrey zeigen: Auslöser für Arthrose ist vor allem unser bewegungsar-mer Lebensstil.

Vorbeugung und Therapie

Viel Sitzen löst Stoffwechselveränderungen aus, die zu Entzündungen im Gelenk führen. Beson-ders häufig schmerzen die Knie, vor allem im Al-ter. Als Vorbeugung und Therapie helfen gleich-mäßige, rhythmische Bewegungen wie z. B. Radfahren. Das rät die Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP).

Moderates Radfahren

Radfahren ist deshalb so ideal, weil sich die Ge-lenke bewegen können, ohne das Körpergewicht tragen zu müssen. Die ständige Be- und Entlas-tung der Gelenke regt den Gelenkstoffwechsel und den Transport von metabolischen Abbau-produkten an. Die besten Effekte werden bei ei-ner moderaten Radelzeit von etwa 140 Minuten pro Woche, also rund 20 Minuten täglich, erzielt. Bereits ein Drittel der 50- bis 69-Jährigen steigt mehrmals in der Woche aufs Rad. In Großstäd-ten sogar 42 Prozent. Doch Achtung: Es dauert meist einige Zeit, bis sich die Verbesserungen einstellen.

So hat man zunächst nur eine Hürde zu neh-men: die Schmerzen beim Aufsteigen. Hier hel-fen ein Rad mit tiefem Rahmen oder natürli-che antirheumatische Schmerzmittel, z. B. das homöopathische Arzneimittel Rhus toxicoden-dron D6 DHU (Apotheke). Es stimuliert die körpereigenen Regulationskräfte und kann ne-benwirkungsarm dazu beitragen, dass sich der Organismus erfolgreich, d. h. schmerzfrei für den Betroffenen, mit der Arthrose arrangiert. Weiterer Vorteil: Es ist sehr gut für die Langzeit-einnahme geeignet.

Radfahren ideal bei Kniearthrose

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Eine moderne Generation der Pati-enten-Unterhaltung hat am Harzkli-nikum Dorothea Christiane Erxleben Einzug gehalten. Zunächst ist in den beiden Stationen des Geriatrischen Zentrums im Quedlinburger Harz-klinikum das neue Informationssys-tem installiert worden. Rund 1,2 Mil-lionen Euro werden dafür investiert. In den kommenden Monaten wer-den nahezu sämtliche Patientenbet-ten im Harzklinikum in Wernigerode und Quedlinburg – außer beispiels-weise auf der Intensivstation – mit einem solchen „Entertainment“-Sys-tem ausgestattet werden. Voraus-sichtlich bis zum Sommer werden dann alle der insgesamt 681 Multi-media-Terminals installiert sein.

Diese werden mittels eines klapp-baren Schwenkarms an den Nachti-schen befestigt, zusätzlich kann eine Wandhalterung genutzt werden.

Die Telefon-Radio-Internet-und-Fernsehgeräte in einem verfügen über eine Bildschirmdiagonale von rund 30 Zentimeter (12 Zoll) und senden das Bild in „Full-HD“-Qualität. Zum umfangrei-c h e n P a t i e n -t e n - U n t e r -h a l t u n g s -p r o g r a m m gehören ei-ne Telefon-Flatrate in al-le deutschen Netze, die 50 b e l i e b t e s t e n deutschen Fernseh-sender, inklusive dreier SKY-Programme mit Fußball-Bundesliga, Champions League und Family Cinema, 23 Radioprogram-me sowie ein Internetzugang. Damit Patienten dieses Angebot ungestört

genießen können und jeder Mit-Pa-tient im Zimmer die notwendige Ruhe bekommt, sollen die dazu-gehörenden Kopf-hörer verwendet werden.

Für die Nutzung des Multimedia-Terminals am Pa-tientenbett wird e i n T a g e s p r e i s von 3,90 Euro er-hoben. Benötigt wird auch eine Chipkarte, die ge-gen eine Pfandge-bühr von 10 Euro an der Patienten- Information aus-g e g e b e n w i r d . Mit Bargeld oder

der EC-Karte kann die Chipkarte am Kassenautomaten in der Hauptein-gangshalle aufgeladen werden. Bei

ihrer Entlassung erhal-ten die Patienten

die Karten-Leih-gebühr und

das etwai-ge restli-che Gut-h a b e n a m A u -tomaten s e l b s t -

verständ-lich zurück.

D i e C h i p -karte kann üb-

rigens in Zukunft auch dann weiter ge-

nutzt werden, wenn Patienten inner-halb des Harzklinikums zum Beispiel zwischen Quedlinburg und Wernige-rode verlegt werden sollten.

Ein Bildschirm, vergleichsweise so groß wie ein DIN-A-4 großer Schreibblock, bietet ab sofort die Verbindung vom Krankenhaus in die unendlichen Weiten des Internets. Außerdem kann dieses Tablet dutzende Fernseh- und Radio-programme abspielen, und obendrein dient das Gerät auch als Telefon.

Computer, Fernsehen, Radio undInternet in einem am Patientenbett

Symbolische Inbetriebnahme des modernen Systems zur Patientenunterhaltung durch Dr. Cornelia Schnittger (links), Chefärztin der Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, Schwester Beate Junge, pflegerische Bereichsleitung im Geriatrischen Zentrum und den Projektverantwortlichen für das Patienten-Entertainmentsystem, Hardy Krüger.

20 StippVisite

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Angela Müllerübergibt Praxis anDr. Renata BonaDr. Renate Bona (Foto rechts) hat die Nachfolge von Diplom-Medizinerin Angela Müller angetreten. Seit März arbeitet die gebürtige Ungarin in der Quedlinburger MVZ-Praxis für Gy-näkologie im Harzklinikum, Ditfurter Weg 24. Außer Dr. Bo-na ist dort nach wie vor auch die Gynäkologin Ina Beyer-Blu-me tätig.

Angela Müller ist Ende Februar nach insgesamt knapp 26 Dienstjahren im Harzklinikum und in der MVZ-Praxis im Kreis zahlreicher Kollegen von Geschäftsführer Dr. Peter Re-demann, Pflegedirektorin Gundula Kopp und dem dorti-gen Ärztlichen Direktor Chefarzt Dr. Peter Nartschik offiziell in den Ruhestand verabschiedet worden. Die Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe hat neben ihrer Tätigkeit seit 1982 zusätzlich auch die Auszubildenden an der klinikeige-nen Krankenpflegeschule unterrichtet sowie in Kindergärten und Schulklassen in der Harzregion Gesundheits- und Auf-klärungskurse gegeben. Ihre Nachfolgerin, Dr. Renata Bona, ist seit 2013 in Deutschland als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe tätig. Die verheiratete Mutter zweier Kin-der hat vor ihrer Tätigkeit in Quedlinburg in einem MVZ in Thüringen gearbeitet. Telefon ( 039 46) 909 - 14 33

Die Fachärztin für Chirurgie, Sandra Bedau (Foto), ist ab so-fort auch in der MVZ-Praxis für Chirurgie im Quedlinburger Harzklinikum tätig. Dort hat sie mittwochs und donners-tags, jeweils von 8 bis 13 Uhr, Sprechstunde. Voraussichtlich ab Mai wird der Diplom-Mediziner Rolf Grosser ebenfalls in dieser Praxis tätig sein, um vor allem die unfallchirurgi-schen Patienten zu versorgen. Telefon (0 39 46) 909 - 14 30

Sandra Bedau arbeitetin Chirurgischer Praxis

Medizinische Zentren

Zwei Ärztinnen in Halberstädter Neurologie-PraxisDie ärztliche Nachfolge für die Neurologie-Praxis des MVZ in Halberstadts Bismarckstraße 63 ist geregelt. Stefanie Heise, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie im Ballenstedter Harzklinikum, wird ab sofort mittwochs und freitags, von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie von 13.00 bis 16.30 Uhr, in Halberstadt tätig sein. Ab April dann auch die Neurologin Oltita Putina-Jerca, die künftig an Montagen und Dienstagen, von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie von 13.00 bis 16.30 Uhr, Sprechstunde in der Praxis haben wird. Telefon (0 39 41) 44 21 52

StippVisite 21

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Quelle: www.akz-presse.de

Das beste Mittel gegen trockene Heizungsluft? Ein natürlicher Luft-befeuchter namens Hortensie. Die kugelrunden Blüten und das volumi-nöse Blattwerk verdunsten Wasser und verbessern so auf ganz natürli-che Art und Weise das Raumklima, bestätigen Wissenschaftler des For-schungsinstituts Fytagoras Plant Sci-ence in Leiden.

Ein sehr wichtiges Attribut ist Ge-sundheit. Anstatt im Fitnessstudio die Pfunde purzeln zu lassen oder sich im Beautysalon verwöhnen zu lassen, holen Pflanzenfans sich die Hortensie ins Zuhause. Während die großen, runden Blüten ein Genuss fürs Auge sind, erhöhen das dichte, grüne Laub und die kleinen Blüten-blätter die Luftfeuchtigkeit und sor-gen so für eine gesündere Raumum-gebung.

Das über die Erde und Wurzeln auf-genommene Gießwasser trans-portiert die Hortensie in Richtung Blattwerk und Blüte. Dort wird es verdunstet und in die Luft abgegeben. Insbeson-dere in der kalten

Jahreszeit, wenn Heizungsluft für tro-ckene Haut und Augen sowie Kopf-schmerzen führen kann, schafft die Zimmerpflanze auf natürliche Art und Weise Abhilfe. Die Wissenschaftler ha-ben herausgefunden, dass keine an-dere Zimmerpflanze Raumklima und -luft so deutlich verbessert. Kalkuliert wurde, dass bereits neun Zimmerhor-tensien eine niedrige Luftfeuchtig-keit von 30 Prozent innerhalb von vier Stunden auf ein deutlich gesünderes Level von 40 Prozent anheben. Insbe-sondere in den kalten Wintermonaten Januar, Februar und März sollten pro Raum mindestens zwei Zimmerhor-tensien eingeplant werden.

Pflegetipps

Damit die Hortensie so viel verduns-ten kann, sollte sie regelmäßig ge-gossen werden, sodass der Topf-ballen nie vollständig austrocknet – abhängig von Größe, Standort,

Sonneneinstrahlung und Umge-bungstemperatur also etwa zwei – bis dreimal wöchentlich. Ein schnel-les Überprüfen des Feuchtegrads der Erde gibt schnell Aufschluss darüber, ob eine Wassergabe nötig ist. Da die blühende Zimmerpflanze saure Bö-den bevorzugt, sollte das Gießwas-ser möglichst kalkarm sein. Zugang zu genügend Tageslicht sollte die Hortensie in jedem Fall bekommen, denn sie mag es hell. Sobald sich draußen die ersten warmen Sonnen-strahlen verbreiten und die Tempe-raturen langsam wieder in den zwei-stelligen Bereich des Thermometers klettern, kann die Zimmerhortensie umgetopft werden und den Sommer im Freien verbringen. Auf www.hyd-rangeaworld.com und auf Facebook gibt es weitere Informationen und Inspirationen zur Hortensie.

Forscher bestätigen:Hortensien sorgen für gesündere Luft

Foto: Hydrangeaworld/akz-o

Zimmerhortensien verbessern das Raumklima.

22StippVisite überregional

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Krankenkasse wechselnDarauf sollten Sie achten!Ob Reiseschutzimpfung, alternative Heilmethoden oder gesundheitsför-dernde Rückenkurse – viele gesetzli-che Krankenkassen bieten ihren Mit-gliedern Leistungen an, die über die vorgeschriebene medizinische Ver-sorgung hinausgehen (sog. Satzungs-leistungen). „Versicherte haben das Recht, eine Kasse zu wählen, die ihren individuellen Bedürfnissen entgegen-kommt“, erklärt Heike Morris, juristi-sche Leiterin der Unabhängigen Pa-tientenberatung Deutschland (UPD). „Bei einem Wechsel müssen sie je-doch Bindungs- und Kündigungsfris-ten beachten.“

In Deutschland gibt es über 100 ge-setzliche Krankenkassen. „Sie al-le übernehmen die Kosten für medi-zinisch notwendige Behandlungen, die im gesetzlichen Leistungskatalog festgelegt sind“, erklärt Heike Morris. Dennoch gibt es Unterschiede: Eini-ge Kassen erheben geringere Beiträ-ge, andere bieten Bonusprogramme und fördern gesundheitsbewusstes Verhalten. Zum Beispiel die Teilnah-

me an Präventivkursen oder Check-ups. „Bevor Sie wechseln, sollten Sie sich darüber klar sein, was sie von Ih-rer neuen Krankenkasse erwarten.“

Beachten Sie die Fristen

Wenn Sie mindestens 18 Monate Mitglied in Ihrer aktuellen Kranken-kasse sind, können Sie grundsätzlich unproblematisch in eine andere ge-setzliche Krankenkasse wechseln. „Er-hebt die Krankenkasse einen Zusatz-beitrag oder erhöht diesen, haben Sie ein Sonderkündigungsrecht und sind nicht an die 18 Monate gebunden.“ Allerdings: Wurde ein Wahltarif ab-geschlossen, gelten eventuell andere Fristen. „Fragen Sie im Zweifel bei Ih-rer Krankenkasse nach.“

Wie funktioniert der Wechsel? Eine formlose schriftliche Kündigung bei der alten Krankenkasse reicht aus. Die Kündigungsfrist beträgt zwei Mona-te zum Monatsende. Innerhalb von 14 Tagen erhält der Versicherte eine Kündigungsbestätigung. Diese muss

er mitsamt einem Aufnahmeantrag an die neue Kasse senden. „Sie stellt daraufhin eine Mitgliedsbescheini-gung aus, die Sie Ihrer alten Kranken-kasse vorlegen müssen.“ Sie haben Fragen zum Thema? Die Unabhängi-ge Patientenberatung Deutschland (UPD) berät Sie neutral und kostenlos unter der Nummer 0800/011 77 22;montags bis freitags von 8 bis 22 Uhr, samstags von 8 bis 18 Uhr. Wei-tere Informationen finden Sie unter www.patientenberatung.de.

Alter spielt keine Rolle

Gut zu wissen: Die neue Krankenkas-se muss den Versicherten aufneh-men – unabhängig von seinem Alter oder Gesundheitszustand. Der Versi-cherungsschutz ist bei einem Wech-sel von einer gesetzlichen Kasse in ei-ne andere zudem nicht gefährdet, da keine Lücke entsteht. „Wenn der Ver-trag mit der neuen Kasse nicht oder verspätet zustande kommt, bleiben Sie bei Ihrer aktuellen versichert.“

Quelle: www.akz-presse.de

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Foto: Marcus Hofmann/gettyimages.com/akz-o

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Mit den Augen reden

Der Mann sitzt in einem moder-nen Rollstuhl. In seiner Nähe ist im-mer ein Sauerstoffgerät. Gemein-sam mit Bewohnern der Station „Lebensschatz“ im Quedlinburger Proklin-Pflegezentrum verfolgt der 50-Jährige die „Presseschau“. Ein liebgewonnenes Ritual: Eine Mit-arbeiterin blättert in der Zeitung, liest Texte vor, gemeinsam wer-den die guten und oft weniger gu-ten Nachrichten kommentiert. Tho-mas Hecht, der Mann im Rollstuhl, verfolgt alles aufmerksam, redet je-doch nicht mit. Er kann nicht mehr sprechen und hat auch erhebliche Einschränkungen in seiner Mobili-tät. Seit seinem Unfall im Dezember 2016 ist er auf Unterstützung durch medizinische Geräte angewiesen – zunächst auf ein Beatmungsgerät, später auf einen sogenannten Sau-erstoff-Konzentrator.

Seit Juli vergangenen Jahres wird Thomas Hecht im Proklin-Pflege-zentrum, einem Tochterunterneh-men des kommunalen Harzklini-kums Dorothea Christiane Erxleben, rund um die Uhr betreut. „Ich bin glücklich und zufrieden, dass mein Sohn hier gut aufgehoben ist“, sagt Christa Hecht. Innerhalb der Fami-lie hatte sie vom „Lebensschatz“ mit seinem Angebot einer Intensiv-pflege und Heimbeatmung außer-halb eines Krankenhauses erfah-ren. Die dafür speziell ausgebildeten Pflege-Mitarbeiterinnen und -Mit-arbeiter werden dabei regelmä-ßig vom Chefarzt der Klinik für An-ästhesie und Intensivmedizin aus dem unmittelbar benachbarten

Harzklinikum unterstützt.

Sie hat in dem zurückliegenden hal-ben Jahr sehr viele Hoffnung ma-chende Veränderungen an ihrem Sohn bemerken können, sagt Chris-ta Hecht. Anfangs habe er stän-dig gelegen, jetzt könne er bereits wieder zeitweise sitzen. Seine kör-pereigene Atmung muss hinge-gen noch immer durch ein Ge-rät unterstützt werden. „Ich habe mich riesig gefreut, als mein Tho-mas einige Schlucke aus einem Glas getrunken hat. Bis vor kurzem war ihm das nicht möglich gewesen.“ In Abstimmung mit den Ärzten und den Logopäden lernt der 50-Jähri-ge das Essen und Trinken gerade wieder neu.

Ihr Thomas kommuniziere vor al-lem mit seinen Augen, mit seiner Mimik. „Freude, Zustimmung, aber

ebenso Ablehnung können wir da-bei ganz deutlich erkennen“, be-schreibt Schwester Judith Stolle, Lei-terin des Proklin-Pflegezentrums, den Umgang mit ihrem Bewohner. Der Vorteil einer so langen, dadurch intensiven Betreuung ist, dass de-ren Vorlieben bekannt sind. Thomas Hecht ist ein Fan von Sportsendun-gen im Fernsehen: Formel 1-Auto-rennen, Winter-Olympiade, Volley-ball, natürlich auch Fußball. Und er mag Musik: Je härter und lauter, des-to besser. Metallica gehört zu sei-nen Lieblingsbands. Groß war die Freude, als ein Pfleger von daheim Kopfhörer mitgebracht hatte, da-mit der Bewohner seine Lieblings-musik intensiver hören konnte. „Das empfinde ich als so wohltuend: Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, ih-re liebevolle Zuwendung zu ihren Pa-tienten“, lobt Christa Hecht. Zwei-mal die Woche besucht sie ihren Sohn in Quedlinburg, nimmt dafür von Halberstadt aus Straßenbahn-, Zug-, Bus- und Taxifahrten auf sich. Und Christa Hecht empfindet es „als wirklich beruhigend, hier mei-nen Sohn Tag für Tag so gut betreut zu wissen“.

Angehörige lobt Betreuung im „Lebensschatz“ des Proklin-Pflegezentrums

Christa Hecht und Heimleiterin Judith Stolle blicken auf Thomas Hecht, der in derStation „Lebensschatz“ umfassend betreut wird.

Seit genau einem Jahr gibt es im „Lebensschatz“ die Möglichkeit der außerklini-schen Intensivpflege und Heimbeatmung. Die Station befindet sich im Proklin-Pfle-

gezentrum am Ditfurter Weg 24. Dort können kranke und hilfsbedürftige Menschen betreut werden, die über keine beziehungsweise unzureichende körperliche Ressourcen verfügen, daher von technischen Geräten intensiv überwacht beziehungsweise unter-stützt werden. Auskünfte über dieses Betreuungsangebot erteilt gern:Schwester Judith Stolle, Telefon (0 39 46) 909 - 4490.

24 StippVisite

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Weit mehr als bloßes PutzenElke Jentsch über die Anforderungen an den Reinigungs-dienst im Quedlinburger Harzklinikum – mit Flächen, die fünfmal größer als ein Fußballplatz sind„Alles, was wir tun, ist immer öffentlich.“ Elke Jentsch ist sich dieser permanenten Kontrolle ihrer Arbeit durchaus be-wusst. Die 53-Jährige leitet im Quedlinburger Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben den Proklin-Reinigungs-dienst, ist somit Chefin von 44 Kollegen.

Ursprünglich stammt sie aus Fried-richsbrunn, inzwischen ist die Mut-ter zweier Kinder seit langem in Aschersleben heimisch. Elke Jentsch ist ausgebildete Medizinisch-Techni-sche Laborassistentin, in den „Wen-de-Wirren“ zu Beginn der 1990er-Jahre kam sie zur Reinigung. „Ich bin seither dabei geblieben, weil mir die-se Tätigkeit wirklich Spaß macht“, betont die stets freundlich auftre-tende Frau. Sauberkeit, vielmehr die Hygiene stehen in einem Kranken-haus ganz oben an. Dessen sind sich alle ständig bewusst, erklärt die er-fahrene Mitarbeiterin. „Ich bin seit 1991 hier im Haus tätig. Es gibt wirk-lich keinen Raum, keinen Winkel, den ich nicht auch selbst einmal gerei-nigt habe“, sagt sie und schmunzelt. Patienten- und Dienstzimmer, ewig lange Flure, Operationssäle und et-

liche Räume mehr sind regelmäßig zu reinigen. Genau festgelegt in wel-chem Rhythmus, mit welchen Reini-gungsmitteln und in welchem Um-fang. Alles in al-lem eine Fläche von 35 000 Quad-ratmetern – zum Vergleich ein Fuß-ballplatz ist in der Regel 7100 Quad-ratmeter groß. Für diese verantwort-liche Arbeit kann – sie ist mehr als „bloßes Putzen“ – kann Elke Jentsch auf einen festen Stamm von Mit-arbeitern in der

Proklin Service Gesellschaft, einem Tochterunternehmen des kommu-nalen Harzklinikums, zurückgreifen. „Ich bin verantwortlich für 34 Frauen und inzwischen auch zehn Männer. Und es fühlt sich wirklich gut an, sa-gen zu können, meine Kollegen sind mit ihrer Arbeit zufrieden.“

Der Grund dafür ist nicht nur der meist kollegiale Umgang mit den an-deren Klinik-Mitarbeitern auf den Stationen, in den OPs und anders-wo. Ein wichtiger Grund ist auch die aktuelle Lohnerhöhung. 11 Eu-ro Stundenlohn erhalten die Proklin-Mitarbeiter seit Januar 2018 im Rei-nigungsdienst, das sind rund 250 Euro Brutto mehr als zuvor in der Lohntüte. Und damit deutlich mehr als beispielsweise der heute gültige Tarif für Gebäudereiniger mit 9,55

Euro, der bis zum Jahr 2020 auf dann 10,80 Euro Stundenlohn steigen soll. „Seitdem bekannt ist, dass wir mehr Lohn erhalten, steigt auch die Zahl der Bewerbungen“, informiert die Chefin des Reinigungsdienstes. Im Gespräch mit den vielleicht künfti-gen Mitarbeitern kann Elke Jentsch dann auch von den positiven Ar-beitsbedingungen am Harzklinikum berichten: Der Arbeitsplatz ist in nur einer Stadt, es gibt keine langen Pau-senzeiten über den Tag verteilt, im Gegenteil, meist ist die Arbeit zeit-lich an einem Stück zu leisten, „und wir erhalten jeden Monat pünktlich unser Geld“. Dafür haben die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter im Rei-nigungsdienst flexibel, gewissenhaft und sorgfältig ihre Arbeit zu leisten. Gibt es auf einer Station beispiels-weise viele Entlassungen, ist der Rei-nigungsaufwand dort ein anderer als üblich. Sind hingegen auf einer Stati-on viele Isolierzimmer ausgewiesen, haben die Mitarbeiter für verschie-dene Erreger auch unterschiedliche Desinfektionsmittel zu verwenden, nennt die Leiterin des Proklin- Reini-gungsdienstes Beispiele. In diesem Zusammenhang lobt sie auch das kollegiale Miteinander mit den ver-antwortlichen Hygiene-Fachkräften im Harzklinikum.

Die allermeisten Mitarbeiter sind von 4.30 bis 11 Uhr im Dienst, für 30 Stunden in der Woche. Extra-Regelungen gibt es für die OP-Be-reiche, die an sieben Tagen in der Woche in drei Schichten gereinigt werden. Elke Jentsch: „Bevor der Be-rufsalltag im Harzklinikum Tag für Tag so richtig beginnt, haben wir vom Reinigungsdienst bereits kräftig gewirbelt.“

Elke Jentzsch, Leiterin des Reinigungsdienstes am Harzklinikumin Quedlinburg (rechts), im Gespräch mit ihrer KolleginHeidi Kirschner.

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Quelle: www.akz-presse.de

Gefahren im Netz – Ein falscher Klick kann teuer werdenOb mit Smartphone, Tablet oder PC – 79 Prozent der Deutschen sind regelmäßig online. Sie shoppen, vernetzen sich mit Freunden, täti-gen Überweisungen oder googeln nach Informationen. Der ständi-ge Zugang zum Internet bietet vie-le Vorteile, bringt aber auch Risiken mit sich, die teuer werden können. Social Bots und Abofallen können ebenso gefährlich werden wie Cy-berkriminalität oder Spam-E-Mails. Auch Trojaner und Würmer sind in der Lage, Daten auszuspähen, ver-trauliche Passwörter zu speichern und die Software zu schädigen. Doch wer zahlt, wenn eine kleine Unachtsamkeit teuer wird? Oder wenn das online gekaufte Produkt nicht geliefert wird? Und wer haf-tet dafür, wenn man unbemerkt einen Virus weiterleitet und da-bei die Software Dritter schädigt? Risiken wie diese können durch Achtsamkeit und Aufklärung ein-gegrenzt und im Idealfall verhin-dert werden. Die Verbreitung von

Wissen über Verhalten im Internet oder in sozialen Netzwerken ist ein wichtiger Aspekt für mehr Sicher-heit. Internetnutzer können sich unter anderem bei der EU-Initiative klicksafe informieren.

Da nicht alle Gefahren leicht er-kennbar sind und mit der rasan-ten Entwicklung des Internets auch stetig neue entstehen, sollten sich Verbraucher gegen Internetrisi-ken absichern. Diese können in die Haftpflichtversicherung oder für vertragliche Streitigkeiten im priva-ten Bereich in die Rechtsschutzver-sicherung eingeschlossen werden. „Risiken, die das Internet betreffen, können Verbraucher heutzutage einfach mitversichern, eine sepa-rate Police ist nicht nötig. Um das für Verbraucher einfach zu gestal-ten, haben wir in die private Haft-pflichtversicherung bereits wich-tige Leistungen integriert“, erklärt Norbert Wulff, Vorstand des Di-rektversicherers DA Direkt. „Fremd-

schäden, die Internetnutzer zum Beispiel verursachen, indem sie ei-ne E-Mail mit einem unbemerk-ten Virus weiterleiten, können bis in die Millionenhöhe abgesichert werden.“

In der Rechtsschutzversicherung dagegen können private vertragli-che Streitigkeiten im Internet mit-versichert werden. Stellt sich ein Online-Händler als unseriös heraus und erhält der Nutzer die bezahl-te Ware nicht, kann er mithilfe der Versicherung rechtlich gegen die-sen vorgehen. So lassen sich bei DA Direkt zum Beispiel weltweit Scha-denssummen von bis zu 50.000 Eu-ro abdecken (www.da-direkt.de). Experten empfehlen daher, sich vor Internetrisiken mit dem passenden Versicherungsschutz abzusichern, bevor man einen teuren Klick spä-ter bereut.

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Quelle: www.akz-presse.de

Fast jeder Mensch erlebt hin und wie-der Verstopfungen, die beispielswei-se durch ungewohnte Nahrungsmit-tel oder einen Flüssigkeitsmangel ausgelöst werden. Meist hat sich das Problem nach ein paar Tagen von selbst erledigt. Halten die Beschwer-den jedoch länger als drei Monate an, sprechen Mediziner von einer chroni-schen Obstipation – also einer dauer-haften Erkrankung. Patienten verspü-ren häufig einen hohen Leidensdruck. Moderne Therapien können ihnen helfen.

Ursache häufig unklar

Experten schätzen, dass in Deutsch-land zwischen fünf und 15 Prozent der Erwachsenen von einer chroni-schen Verstopfung betroffen sind. Welche Symptome bei den Patienten vorherrschen, ist von Fall zu Fall ver-schieden. „Einige Betroffene leiden unter harten Stuhlgängen und müs-sen stark pressen. Andere haben den Eindruck, dass sich der Darm nicht ausreichend entleert“, erklärt Uwe Papenkordt, Medical Advisor bei Colo-plast Deutschland.

Für diese Beschwerden gibt es viele mögliche Ursachen. Zu ihnen gehören Veränderungen im Verdauungs-trakt,

hormonelle Einflüsse oder Störun-gen, die den ganzen Körper betref-fen – zum Beispiel Diabetes oder Par-kinson. Es kann sich auch um eine Nebenwirkung von Medikamenten handeln. „Leider ist es in vielen Fäl-len schwierig, den Auslöser zu finden oder zu beheben“, sagt Papenkordt. „In diesem Fall muss es das Ziel sein, die belastenden Symptome in den Griff zu bekommen.“

Mehrstufige Therapie

Einigen Patienten helfen bereits klei-ne Änderungen im Alltag – zum Bei-spiel regelmäßige Bewegung, die Aufnahme von ausreichend Flüssig-keit und eine ballaststoffreiche Kost. Reicht das nicht aus, kommen meist Abführmittel (Laxantien) in Form von Tropfen oder Zäpfchen zum Ein-satz. „Die Wirkstoffe können jedoch Nebenwirkungen haben oder zu ei-ner Gewöhnung führen, und soll-ten daher nur in Absprache mit ei-nem Arzt über einen längeren Z e i t r a u m e i n g e n o m m e n werden.“

Eine Alternative zu Abführmitteln ist die anale Irrigation. Bei diesem Ver-fahren wird über ein medizinisches Hilfsmittel, zum Beispiel das Peris-teen Komplettsystem, Wasser in den Darm gespült. Der erzeugte Deh-nungsreiz regt den Darm dazu an, sich zu entleeren (weitere Infos un-ter www.coloplast.de/verstopfung). Die Methode ist gut verträglich und kommt ohne medikamentöse Zusät-ze aus. Es gibt somit verschiedene Möglichkeiten, Patienten mit chro-nischer Verstopfung zu helfen. „Be-troffene sollten keine Hemmungen haben, ihren Arzt auf ihr Problem an-zusprechen. Denn die richtige The-rapie kann ihnen ein gutes Stück Le-bensqualität zurückgeben.“

Für mehr LebensqualitätWas hilft bei chronischer Verstopfung?

Für mehr LebensqualitätWas hilft bei chronischer Verstopfung?

Foto: Coloplast GmbH/akz-o

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Seit Januar 2018 gibt es nun auch in Quedlinburg eine kompetente Möglich-keit, ergotherapeutische Leistungen im Bereich der Handtherapie und im Schie-nenbau zu erhalten.

Die Ergotherapiepraxis Kathrin Warnow hat sich zur Kompetenzpraxis Handreha-bilitation und Handtherapie zertifiziert.

Dabei haben sich die behandelnden Ergo-therapeuten je 288 Unterrichtseinheiten in Bereichen wie Systemerkrankungen der Hand, neurologische Pathologien, Sport-verletzungen, Bau spezieller ergothe-rapeutischer Schienen und Behandlung nach chirurgischen Eingriffen weiterge-bildet und sich unter Aufsicht und Begut-achtung der DIPLOMA – Hochschule 16 Unterrichtseinheiten der Prüfung in Theo-rie und Praxis gestellt und bestanden.

Mittlerweile zweieinhalb Jahre haben die Therapeuten Berufserfahrung mit der Therapie, bzw. Rehabilitation von Hand-patienten und Behandlung von unfallbe-dingten Handverletzungen, orthopädisch

und rheumatisch handerkrankten Patien-ten und chirurgisch versorgten Patienten.

Dabei haben mehrere niedergelasse-ne Orthopäden und Handchirurgen eine schriftlich unterschriebene Bestätigung über eine überdurchschnittliche handt-herapeutische Vorgehensweise in diesen Bereichen bestätigt.

Weiterer Inhalt des Zer-tifizierungsprozesses war die erfolgreiche Absolvie-rung des Kompetenz-Se-minars „Röntgen- und bildgebende Diagnostik der Hand“ sowie die er-folgreiche Absolvierung des Kompetenz-Seminars „Hand und Pathologien durch Musikinstrumente“.

Ob Narbenbehandlung, Funktionserweiterung oder Schmerzlinderung - die Er-gotherapeutin Fr. Kathrin Warnow und ihr Team ste-

hen Ihnen in den speziell ausgestatteten Praxisräumen mit Rat und Tat zur Seite.

Bei uns sind Sie in guten Händen!Weitere Infos unter 03946/41 70 60 6 oder online www.ergotherapie-warnow.de

Zertifizierte Handtherapie und Bau ergotherapeutischer Schienen jetzt auch in Quedlinburg!

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Mehr als medizinische VersorgungEin Krankenhausaufenthalt löst bei Betroffenen oft gravierende Unsicherheiten aus. Neben den körperlichenAuswirkungen gilt es, die psychischen Belastungen durch die Krankheit zu bewältigen. Mit Ihren Problemen könnenSie sich jederzeit an unsere professionellen Ansprechpartner oder die ehrenamtlichen „Grünen Damen“ wenden.

Klinikum Ballenstedt An den Lohden 4, 06493 Ballenstedt

• Bärbel Gräfenhain Telefon (0 39 46) 9 09-33 63

• Ingo Schaeffer Telefon (0 39 46) 9 09-35 78

Klinikum Blankenburg Thiestraße 7-10, 38889 Blankenburg

• Kati Ferdenius Telefon (0 39 44) 96-22 34

• Stefanie Pecher Telefon (0 39 44) 96-21 98

• Dagmar Günteroth Telefon (0 39 44) 96-24 64

• Wendy Olszewski Telefon (0 39 44) 96-22 24

Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Roh 4, 38889 Blankenburg

• Ines Mundry-Sindermann Telefon (0 39 44) 95 47 3 65

Sozialdienst Geriatrie• Antje Gardzella Telefon (0 39 46) 9 09-78 77

• Kathrin Minkner Telefon (0 39 44) 9 09-78 78

Klinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24, 06484 Quedlinburg

Sozialdienst

• Martina Grollmisch Telefon (0 39 46) 9 09-18 07

• Mandy Engel Telefon (0 39 46) 9 09-18 13

Pflegeüberleitung

• Franka Busch Telefon (0 39 46) 9 09-18 12

• Juliane Baudisch Telefon (0 39 46) 9 09-18 12

Klinikum Wernigerode Ilsenburger Straße 15, 38855 WernigerodeTelefon (0 39 43) 61-12 45, Telefax (0 39 43) 61-12 43

• Sonja Witteweg Telefon (0 39 43) 61-37 67

• Anke Böhler Telefon (0 39 43) 61-37 65

• Johanna Graf Telefon (0 39 43) 61-37 66

• Pflegeüberleitung Telefon (0 39 43) 61-45 10

Telefax (0 39 43) 62 59 5 36

Sozialdienst und Pflegeüberleitung, ein Versorgungsmanagement für Pflegebedürftige

Klinikum Ballenstedt An den Lohden 4, 06493 Ballenstedt

Klinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24, 06484 Quedlinburg

• Pfarrer Matthias Zentner Telefon (0 39 46) 9 09-18 08

(Bitte nutzen Sie auch den Anrufbeantworter.)

GesprächszeitenMontag 12 - 16.30 Uhr

Dienstag 8 - 12.00 Uhr

Mittwoch 8 - 16.30 Uhr

Donnerstag 8 - 16.30 Uhr

Freitag 12 - 16.30 Uhr

Klinikum Blankenburg Thiestraße 7-10, 38889 Blankenburg

Klinikum Wernigerode Ilsenburger Straße 15, 38855 Wernigerode

• Pfarrerin Ulrike Hackbeil Telefon (0 39 43) 61-13 81

Gesprächszeiten

Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 9 - 13 Uhr

Die Seelsorge kann aber auch über die entsprechenden Pfarrämter

angefordert werden, auch außerhalb der Sprechzeiten

und über die Mitarbeiter(innen) der Stationen.

Wenn die Seele schmerzt … KlinikseelsorgeBei einer Krankheit muss nicht nur der Körper behandelt werden. Es ist genauso wichtig, sich um die Seele zu sorgen. Die Kolleginnen und Kollegen der Klinikseelsorge sind unabhängig von Ihrer Stellung zur Kirche oder Ihrer Konfession für Sie da.

Auch wenn Sie sich von einem Angehörigen verabschieden möchten, helfen Ihnen die Seelsorger(innen) weiter.

Sozialdienst und Pflegeüberleitung verstehen sich als Schnittstelle zwischen Krankenhausaufenthalt und der Lebenssituationnach der Entlassung. Wir beraten Sie in Fragen der anschließenden Versorgungsmöglichkeiten, Reha, Anschlussheilbehandlung,So zialrecht, Pflegedienste, Pflegehilfsmittel und vieles mehr.

StippVisite 29

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Klinikum Ballenstedt An den Lohden 4, 06493 BallenstedtKlinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24, 06484 QuedlinburgTelefon (0 39 46) 9 09-18 09

Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr

Klinikum Blankenburg Thiestraße 7-10, 38889 Blankenburg Telefon (0 39 44) 96-21 01

Klinikum Wernigerode Ilsenburger Straße 15, 38855 Wernigerode Telefon (0 39 43) 61-13 81 Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr.

„Grüne Damen“ – unser ehrenamtlicher Besuchs- und BegleitdienstDie „Grünen Damen und Herren“ stehen jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung, gehen mit Ihnen spazieren, erledigen kleinere Besorgungen für Sie oder leihen Ihnen gern ein gutes Buch aus.

Psychoonkologische Beratung – Unterstützung bei der KrankheitsverarbeitungEine Krankheit und vor allem eine lebensbedrohliche Krankheit ist nicht leicht zu akzeptieren und schwer zu verkraften. Bei der psychischen Verarbeitung von Krankheit und Folgen für die Familie und den Alltag kann Ihnen ein professioneller und ausgebildeter Ansprechpartner sehr helfen.

Klinikum Ballenstedt An den Lohden 4, 06493 BallenstedtOÄ Dr. Marie-Catherin Stützer

Anmeldung über die Psychiatrische Institutsambulanz

Telefon (0 39 46) 909 - 33 36

Klinikum Quedlinburg Ditfurter Weg 24, 06484 Quedlinburg

Tina-Marie Ullrich

Telefon (0 39 46) 909 - 74 02

dienstags, donnerstags und nach Vereinbarung

Klinikum Blankenburg Thiestraße 7-10, 38889 Blankenburg

Klinikum Wernigerode Ilsenburger Straße 15, 38855 Wernigerode

Claudia Gebhardt-Zomorodbakhsch

Telefon (0 39 43) 61-15 97

Büro: A 2

Sprechzeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 15 Uhr

Eve Cathrin Harbich

Telefon (0 39 43) 61-37 57

• Persönliche Beratung• Hilfen im Haushalt• Verhinderungspflege• Haus-undFamilienpflege• VerleihvonPflegehilfsmitteln• Altengerechtes Wohnen im Johannisstift Schwester Gabriele Rehwald Allee 23 • 06493 Ballenstedt Tel.: (0 39 483) 87 97 • Fax: 9 51 54 Funk: (0151) 188 222 13 • Tag u. Nacht [email protected]

• WohneningepflegterAtmosphäre • individuellePflegeundBetreuung • medizinische Versorgung • Seelsorge • Kulturelle Angebote • HauseigeneKüche,ReinigungundWäscherei • TäglichEssenaufRädern • Persönliche Beratung Schwester Beate Severin Lange Straße 1 • 06493 Ballenstedt Tel.: (0 39 483) 97 19 0 • Fax: 97 19 43 [email protected]

• Grund-undBehandlungspflege• Medikamentengabe,Injektionen,Verbände• Anlegen von Kompressionsstrümpfen• Häusliche-undVerhinderungspflege• Seniorenbetreuung• Versorgung mit Rehatechnik• Persönliche Beratung

Schwester Jenny Budig Bahnhofstraße 4 06485 Quedlinburg • OT Bad Suderode Tel.: (03 94 85) 66 87 90 [email protected]

in Ballenstedt und Bad Suderode

Häuslicher Pflegedienst und Altengerechtes Wohnen Altenpflegeheim Nicolaistift Seniorenbetreuung Harz

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CHEFÄRZTE UND ANSPRECHPARTNERKlinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, WernigerodeCÄ Dr. med. Anke MannTelefon (0 39 43) 61-12 98E-Mail [email protected]

Zentrale KrankenhausapothekeChefapothekerin Karsta WagnerTelefon (0 39 43) 61 - 15 10E-Mail [email protected]

Klinik für Allgemein-, Viszeralchirurgieund Koloproktologie, QuedlinburgCA Dr. med. Peter NartschikTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 11E-Mail [email protected]

Klinik für Gefäßchirurgie,endovaskuläre Chirurgie und PhlebologieCA Dr. med. Torsten MildnerTelefon (0 39 43) 61 - 39 30E-Mail [email protected]

Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeCA Dr. med. Gunter SchultesTelefon (0 39 43) 61 - 16 15 und (0 39 46) 9 09 - 15 21E-Mail [email protected]

Zentrum für Innere Medizin, Wernigerode KIM ICA Dr. med. Tom SchillingTelefon (0 39 43) 61 - 12 61E-Mail [email protected]

Klinik für Kinder- und JugendmedizinCA Dr. med. Henning BöhmeTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 71 und (0 39 43) 61 - 27 60E-Mail [email protected]

Klinik für Neurologie, WernigerodeCA Dr. med. Frank DömgesTelefon (0 39 43) 61 - 21 91E-Mail [email protected]

PflegedirektionPflegedirekorin Gundula KoppTelefon (03946) 909 - 18 00E-Mail [email protected]

Institut für Radiologie, QuedlinburgOÄ Dr. med Janet MichelTelefon (0 39 46) 9 09 - 72 02E-Mail [email protected]

Klinik für Strahlentherapie, WernigerodeCA Dr. med. Dieter HaessnerTelefon (0 39 43) 61 - 18 00E-Mail [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, QuedlinburgCA Dr. med. Stephan SchwitallaTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 51E-Mail [email protected]

Klinik für Allgemein- undViszeralchirurgie, WernigerodeCA Dr. med. Uwe GrahmannTelefon (0 39 43) 61 - 13 61E-Mail [email protected]

Klinik für Dermatologie und Allergologie,QuedlinburgCA Prof. Dr. med. Jens UlrichTelefon (0 39 46) 9 09 - 15 81E-Mail [email protected]

Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, QuedlinburgCÄ Dr. med. Cornelia SchnittgerTelefon (03946) 909 - 18 61E-Mail [email protected]

Klinik für Innere Medizin, QuedlinburgCA Dr. med. Sven FischerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 61E-Mail [email protected]

Zentrum für Innere Medizin, Wernigerode KIM IICA Dr. med. Wolfgang MärzTelefon (0 39 43) 61 - 12 61E-Mail [email protected]

Zentrum für LaboratoriumsdiagnostikCÄ Dr. Chitra KönigsmarkTelefon (0 39 43) 61 - 18 55 und (0 39 46) 9 09 - 16 20E-Mail [email protected]

Institut für PathologieCA Dipl.-Med. Uwe HildebrandtTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 80E-Mail [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie undPsychosomatik, Ballenstedt/BlankenburgCA Dr. med. Meinulf KurtzTelefon (0 39 46) 9 09 - 35 71E-Mail [email protected]

Klinik für Diagnostische undInterventionelle Radiologie, WernigerodeCA Dr. med. Robert FiedlerTelefon (0 39 43) 61 - 12 31E-Mail [email protected]

Zentrum für Traumatologie und OrthopädieKlinik für Unfall-, Handchirurgieund Orthopädie QuedlinburgCA Dr. med. Alexander KrumnowTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 21E-Mail [email protected]

CHEFÄRZTE UND ANSPRECHPARTNER

Klinik für Kinder- und JugendmedizinCA Dr. med. Dieter SontheimerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 71 und

(0 39 43) 61 - 27 11E-Mail: [email protected]

Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeCA Dr. med. Gunter SchultesTelefon (0 39 43) 61 - 16 15 und

(0 39 46) 9 09 - 15 21E-Mail: [email protected]

Zentrum für LaboratoriumsdiagnostikCÄ Dr. Chitra KönigsmarkTelefon (0 39 43) 61 - 18 55 und

(0 39 46) 9 09 - 16 20E-Mail: [email protected]

Zentrale Krankenhausapotheke Chefapothekerin Karsta Wagner Telefon (0 39 43) 61 - 15 10E-Mail: [email protected]

Institut für PathologieCA Dipl.-Med. Uwe HildebrandtTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 80E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BallenstedtCA Dr. med. Meinulf KurtzTelefon (0 39 46) 9 09 - 35 71E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BlankenburgCA Dr. med. Wolf-Rainer KrauseTelefon (0 39 44) 96 - 21 86E-Mail: [email protected]

Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, BlankenburgCÄ Andrea WaldnerTelefon (0 39 44) 96 - 22 85E-Mail: [email protected]

Klinik für Allgemein, Viszeralchirurgie und Koloproktologie, QuedlinburgCA Dr. med. Peter NartschikTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 11E-Mail: [email protected]

Institut für Radiologie, QuedlinburgOÄ Dipl.-Med. Kerstin GlootzTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 12E-Mail: [email protected]

Klinik für Innere Medizin, QuedlinburgCA Dr. med. Sven FischerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 61E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und Orthopädie Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie QuedlinburgCA Dr. med. Alexander KrumnowTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 21E-Mail: [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, QuedlinburgCA Dr. med. Stephan SchwitallaTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 51E-Mail: [email protected]

Klinik für Dermatologie und Allergologie, QuedlinburgCA Prof. Dr. med. Jens UlrichTelefon (0 39 46) 9 09 - 15 81E-Mail: [email protected]

Zentrum für Innere Medizin, WernigerodeCA Dr. med. Tom SchillingTelefon (0 39 43) 61 - 12 61E-Mail: [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, WernigerodeCÄ Dr. med. Anke MannTelefon (0 39 43) 61-12 98E-Mail: [email protected]

Klinik für Neurologie, WernigerodeCA Dr. med. Frank DömgesTelefon (0 39 43) 61 - 21 91E-Mail: [email protected]

Klinik für Diagnostische undInterventionelle Radiologie, WernigerodeCA Dr. med. Robert FiedlerTelefon (0 39 43) 61 - 12 31E-Mail: [email protected]

Klinik für Allgemein-, und Viszeralchirurgie, WernigerodeCA Dr. med. Uwe GrahmannTelefon (0 39 43) 61 - 13 61E-Mail: [email protected]

Klinik für Strahlentherapie, WernigerodeCA Dr. med. Dieter HaessnerTelefon (0 39 43) 61 - 18 00E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und OrthopädieAbteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie/ Schulterchirurgie WernigerodeLtd. OA Thomas JülichTelefon (0 39 43) 61 - 39 20E-Mail: [email protected]

Klinik für Gefäßchirurgie,endovaskuläre Chirurgie und PhlebologieCA Dr. med. Torsten MildnerTelefon (0 39 43) 61 - 39 30E-Mail: [email protected]

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Klinik für Kinder- und JugendmedizinCA Dr. med. Dieter SontheimerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 71 und

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Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeCA Dr. med. Gunter SchultesTelefon (0 39 43) 61 - 16 15 und

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Zentrum für LaboratoriumsdiagnostikCÄ Dr. Chitra KönigsmarkTelefon (0 39 43) 61 - 18 55 und

(0 39 46) 9 09 - 16 20E-Mail: [email protected]

Zentrale Krankenhausapotheke Chefapothekerin Karsta Wagner Telefon (0 39 43) 61 - 15 10E-Mail: [email protected]

Institut für PathologieCA Dipl.-Med. Uwe HildebrandtTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 80E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BallenstedtCA Dr. med. Meinulf KurtzTelefon (0 39 46) 9 09 - 35 71E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BlankenburgCA Dr. med. Wolf-Rainer KrauseTelefon (0 39 44) 96 - 21 86E-Mail: [email protected]

Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, BlankenburgCÄ Andrea WaldnerTelefon (0 39 44) 96 - 22 85E-Mail: [email protected]

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Institut für Radiologie, QuedlinburgOÄ Dipl.-Med. Kerstin GlootzTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 12E-Mail: [email protected]

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Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, BlankenburgCÄ Andrea WaldnerTelefon (0 39 44) 96 - 22 85E-Mail: [email protected]

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Klinik für Innere Medizin, QuedlinburgCA Dr. med. Sven FischerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 61E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und Orthopädie Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie QuedlinburgCA Dr. med. Alexander KrumnowTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 21E-Mail: [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, QuedlinburgCA Dr. med. Stephan SchwitallaTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 51E-Mail: [email protected]

Klinik für Dermatologie und Allergologie, QuedlinburgCA Prof. Dr. med. Jens UlrichTelefon (0 39 46) 9 09 - 15 81E-Mail: [email protected]

Zentrum für Innere Medizin, WernigerodeCA Dr. med. Tom SchillingTelefon (0 39 43) 61 - 12 61E-Mail: [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, WernigerodeCÄ Dr. med. Anke MannTelefon (0 39 43) 61-12 98E-Mail: [email protected]

Klinik für Neurologie, WernigerodeCA Dr. med. Frank DömgesTelefon (0 39 43) 61 - 21 91E-Mail: [email protected]

Klinik für Diagnostische undInterventionelle Radiologie, WernigerodeCA Dr. med. Robert FiedlerTelefon (0 39 43) 61 - 12 31E-Mail: [email protected]

Klinik für Allgemein-, und Viszeralchirurgie, WernigerodeCA Dr. med. Uwe GrahmannTelefon (0 39 43) 61 - 13 61E-Mail: [email protected]

Klinik für Strahlentherapie, WernigerodeCA Dr. med. Dieter HaessnerTelefon (0 39 43) 61 - 18 00E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und OrthopädieAbteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie/ Schulterchirurgie WernigerodeLtd. OA Thomas JülichTelefon (0 39 43) 61 - 39 20E-Mail: [email protected]

Klinik für Gefäßchirurgie,endovaskuläre Chirurgie und PhlebologieCA Dr. med. Torsten MildnerTelefon (0 39 43) 61 - 39 30E-Mail: [email protected]

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CHEFÄRZTE UND ANSPRECHPARTNER

Klinik für Kinder- und JugendmedizinCA Dr. med. Dieter SontheimerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 71 und

(0 39 43) 61 - 27 11E-Mail: [email protected]

Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeCA Dr. med. Gunter SchultesTelefon (0 39 43) 61 - 16 15 und

(0 39 46) 9 09 - 15 21E-Mail: [email protected]

Zentrum für LaboratoriumsdiagnostikCÄ Dr. Chitra KönigsmarkTelefon (0 39 43) 61 - 18 55 und

(0 39 46) 9 09 - 16 20E-Mail: [email protected]

Zentrale Krankenhausapotheke Chefapothekerin Karsta Wagner Telefon (0 39 43) 61 - 15 10E-Mail: [email protected]

Institut für PathologieCA Dipl.-Med. Uwe HildebrandtTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 80E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BallenstedtCA Dr. med. Meinulf KurtzTelefon (0 39 46) 9 09 - 35 71E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BlankenburgCA Dr. med. Wolf-Rainer KrauseTelefon (0 39 44) 96 - 21 86E-Mail: [email protected]

Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, BlankenburgCÄ Andrea WaldnerTelefon (0 39 44) 96 - 22 85E-Mail: [email protected]

Klinik für Allgemein, Viszeralchirurgie und Koloproktologie, QuedlinburgCA Dr. med. Peter NartschikTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 11E-Mail: [email protected]

Institut für Radiologie, QuedlinburgOÄ Dipl.-Med. Kerstin GlootzTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 12E-Mail: [email protected]

Klinik für Innere Medizin, QuedlinburgCA Dr. med. Sven FischerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 61E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und Orthopädie Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie QuedlinburgCA Dr. med. Alexander KrumnowTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 21E-Mail: [email protected]

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Klinik für Dermatologie und Allergologie, QuedlinburgCA Prof. Dr. med. Jens UlrichTelefon (0 39 46) 9 09 - 15 81E-Mail: [email protected]

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Klinik für Kinder- und JugendmedizinCA Dr. med. Dieter SontheimerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 71 und

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Zentrum für LaboratoriumsdiagnostikCÄ Dr. Chitra KönigsmarkTelefon (0 39 43) 61 - 18 55 und

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Zentrale Krankenhausapotheke Chefapothekerin Karsta Wagner Telefon (0 39 43) 61 - 15 10E-Mail: [email protected]

Institut für PathologieCA Dipl.-Med. Uwe HildebrandtTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 80E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BallenstedtCA Dr. med. Meinulf KurtzTelefon (0 39 46) 9 09 - 35 71E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BlankenburgCA Dr. med. Wolf-Rainer KrauseTelefon (0 39 44) 96 - 21 86E-Mail: [email protected]

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Zentrale Krankenhausapotheke Chefapothekerin Karsta Wagner Telefon (0 39 43) 61 - 15 10E-Mail: [email protected]

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Klinik für Allgemein, Viszeralchirurgie und Koloproktologie, QuedlinburgCA Dr. med. Peter NartschikTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 11E-Mail: [email protected]

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Klinik für Allgemein-, und Viszeralchirurgie, WernigerodeCA Dr. med. Uwe GrahmannTelefon (0 39 43) 61 - 13 61E-Mail: [email protected]

Klinik für Strahlentherapie, WernigerodeCA Dr. med. Dieter HaessnerTelefon (0 39 43) 61 - 18 00E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und OrthopädieAbteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie/ Schulterchirurgie WernigerodeLtd. OA Thomas JülichTelefon (0 39 43) 61 - 39 20E-Mail: [email protected]

Klinik für Gefäßchirurgie,endovaskuläre Chirurgie und PhlebologieCA Dr. med. Torsten MildnerTelefon (0 39 43) 61 - 39 30E-Mail: [email protected]

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CHEFÄRZTE UND ANSPRECHPARTNER

Klinik für Kinder- und JugendmedizinCA Dr. med. Dieter SontheimerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 71 und

(0 39 43) 61 - 27 11E-Mail: [email protected]

Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeCA Dr. med. Gunter SchultesTelefon (0 39 43) 61 - 16 15 und

(0 39 46) 9 09 - 15 21E-Mail: [email protected]

Zentrum für LaboratoriumsdiagnostikCÄ Dr. Chitra KönigsmarkTelefon (0 39 43) 61 - 18 55 und

(0 39 46) 9 09 - 16 20E-Mail: [email protected]

Zentrale Krankenhausapotheke Chefapothekerin Karsta Wagner Telefon (0 39 43) 61 - 15 10E-Mail: [email protected]

Institut für PathologieCA Dipl.-Med. Uwe HildebrandtTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 80E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BallenstedtCA Dr. med. Meinulf KurtzTelefon (0 39 46) 9 09 - 35 71E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BlankenburgCA Dr. med. Wolf-Rainer KrauseTelefon (0 39 44) 96 - 21 86E-Mail: [email protected]

Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, BlankenburgCÄ Andrea WaldnerTelefon (0 39 44) 96 - 22 85E-Mail: [email protected]

Klinik für Allgemein, Viszeralchirurgie und Koloproktologie, QuedlinburgCA Dr. med. Peter NartschikTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 11E-Mail: [email protected]

Institut für Radiologie, QuedlinburgOÄ Dipl.-Med. Kerstin GlootzTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 12E-Mail: [email protected]

Klinik für Innere Medizin, QuedlinburgCA Dr. med. Sven FischerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 61E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und Orthopädie Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie QuedlinburgCA Dr. med. Alexander KrumnowTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 21E-Mail: [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, QuedlinburgCA Dr. med. Stephan SchwitallaTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 51E-Mail: [email protected]

Klinik für Dermatologie und Allergologie, QuedlinburgCA Prof. Dr. med. Jens UlrichTelefon (0 39 46) 9 09 - 15 81E-Mail: [email protected]

Zentrum für Innere Medizin, WernigerodeCA Dr. med. Tom SchillingTelefon (0 39 43) 61 - 12 61E-Mail: [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, WernigerodeCÄ Dr. med. Anke MannTelefon (0 39 43) 61-12 98E-Mail: [email protected]

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Klinik für Kinder- und JugendmedizinCA Dr. med. Dieter SontheimerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 71 und

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Institut für PathologieCA Dipl.-Med. Uwe HildebrandtTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 80E-Mail: [email protected]

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Klinik für Kinder- und JugendmedizinCA Dr. med. Dieter SontheimerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 71 und

(0 39 43) 61 - 27 11E-Mail: [email protected]

Klinik für Gynäkologie und GeburtshilfeCA Dr. med. Gunter SchultesTelefon (0 39 43) 61 - 16 15 und

(0 39 46) 9 09 - 15 21E-Mail: [email protected]

Zentrum für LaboratoriumsdiagnostikCÄ Dr. Chitra KönigsmarkTelefon (0 39 43) 61 - 18 55 und

(0 39 46) 9 09 - 16 20E-Mail: [email protected]

Zentrale Krankenhausapotheke Chefapothekerin Karsta Wagner Telefon (0 39 43) 61 - 15 10E-Mail: [email protected]

Institut für PathologieCA Dipl.-Med. Uwe HildebrandtTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 80E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BallenstedtCA Dr. med. Meinulf KurtzTelefon (0 39 46) 9 09 - 35 71E-Mail: [email protected]

Klinik für Psychiatrie, Psychotherapieund Psychosomatik, BlankenburgCA Dr. med. Wolf-Rainer KrauseTelefon (0 39 44) 96 - 21 86E-Mail: [email protected]

Klinik für Geriatrie und Innere Medizin, BlankenburgCÄ Andrea WaldnerTelefon (0 39 44) 96 - 22 85E-Mail: [email protected]

Klinik für Allgemein, Viszeralchirurgie und Koloproktologie, QuedlinburgCA Dr. med. Peter NartschikTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 11E-Mail: [email protected]

Institut für Radiologie, QuedlinburgOÄ Dipl.-Med. Kerstin GlootzTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 12E-Mail: [email protected]

Klinik für Innere Medizin, QuedlinburgCA Dr. med. Sven FischerTelefon (0 39 46) 9 09 - 13 61E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und Orthopädie Klinik für Unfall-, Handchirurgie und Orthopädie QuedlinburgCA Dr. med. Alexander KrumnowTelefon (0 39 46) 9 09 - 14 21E-Mail: [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, QuedlinburgCA Dr. med. Stephan SchwitallaTelefon (0 39 46) 9 09 - 12 51E-Mail: [email protected]

Klinik für Dermatologie und Allergologie, QuedlinburgCA Prof. Dr. med. Jens UlrichTelefon (0 39 46) 9 09 - 15 81E-Mail: [email protected]

Zentrum für Innere Medizin, WernigerodeCA Dr. med. Tom SchillingTelefon (0 39 43) 61 - 12 61E-Mail: [email protected]

Klinik für Anästhesiologie undIntensivmedizin, WernigerodeCÄ Dr. med. Anke MannTelefon (0 39 43) 61-12 98E-Mail: [email protected]

Klinik für Neurologie, WernigerodeCA Dr. med. Frank DömgesTelefon (0 39 43) 61 - 21 91E-Mail: [email protected]

Klinik für Diagnostische undInterventionelle Radiologie, WernigerodeCA Dr. med. Robert FiedlerTelefon (0 39 43) 61 - 12 31E-Mail: [email protected]

Klinik für Allgemein-, und Viszeralchirurgie, WernigerodeCA Dr. med. Uwe GrahmannTelefon (0 39 43) 61 - 13 61E-Mail: [email protected]

Klinik für Strahlentherapie, WernigerodeCA Dr. med. Dieter HaessnerTelefon (0 39 43) 61 - 18 00E-Mail: [email protected]

Zentrum für Traumatologie und OrthopädieAbteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie/ Schulterchirurgie WernigerodeLtd. OA Thomas JülichTelefon (0 39 43) 61 - 39 20E-Mail: [email protected]

Klinik für Gefäßchirurgie,endovaskuläre Chirurgie und PhlebologieCA Dr. med. Torsten MildnerTelefon (0 39 43) 61 - 39 30E-Mail: [email protected]

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