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Frühjahrssemester �5

Frühjahrssemester 15

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Vorlesungsverzeichnis Studiengang Sekundarstufe I

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

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Impressum

Impressum

Vorlesungsverzeichnis Frühjahrssemester 201540. Ausgabe

Herausgeberin Pädagogische Hochschule St.Gallen

Versand und Studiengang Sekundarstufe I,Adressänderungen Sekretariat H304

Druck Niedermann Druck AG, St.Gallen

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Frühjahrssemster 15 l Studiengang Sekundarstufe I

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Inhaltsverzeichnis

Leitgedanken 5

Allgemeine Informationen 9

1 Die PHSG im Überblick 10

1.1 Kontakte 11

1.2 Hochschulgebäude 15

1.3 Fundbüros 18

1.4 Hausdienst 19

2 Termine PHSG 20

3 Hinweise zur Ausbildung 21

3.1 Administrative Bestimmungen 21

3.2 Stipendien 21

3.3 Beratungsstelle 22

3.4 Schreibberatung 22

3.5 Organisation der Studierenden (SO) 23

3.6 Informatik 23

3.7 E­Learning­Support 24

3.8 Datenschutz 25

3.9 International Class PHSG 25

3.10 Sportangebot 25

3.11 Vergünstigungen für Studierende 26

3.12 Kulturveranstaltungen, Vorlesungen der Universität St.Gallen 26

3.13 Kinderbetreuung 26

4 medienverbund.phsg 27

5 Regionale Didaktische Zentren (RDZ) 29

6 Berufseinführung 32

7 Prorektorat Forschung & Weiterbildung 33

Informationen Studiengang Sekundarstufe I 37

1 Semesterdaten 38

2 Studienadministration 46

2.1 Mitteilungen 46

2.2 Leitung Studienorganisation 47

Inhaltsverzeichnis

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2.3 Leitung Studienbereiche 47

2.4 Studienberatung 47

2.5 Stundenplanung 48

2.6 Absenzen und Urlaub 48

2.7 Testate 49

2.8 Leistungsüberprüfungen 49

2.9 Instrumentalunterricht 50

2.10 Hauskultur 50

2.11 Benutzung von Räumen und Geräten 50

2.12 Essen und Trinken 51

2.13 Aufenthaltsräume und Zeitungen 52

2.14 Rauchfreie Zone 52

2.15 Anlagen und Umgebung 53

2.16 Parkplätze 53

2.17 Zweiradparkplätze 53

3 Notfallorganisation 54

3.1 Notfall 54

3.2 Defibrillatoren 54

3.3 Apotheken 54

3.4 Erkrankung 54

3.5 Brandfall, Feuer 55

3.6 Überfall, Einbruch 55

4 Lehrveranstaltungen 58

4.1 Hinweise 58

4.2 Stundenplan 60

4.3 Abteilungskonstituierende Fächer 61

Deutsch 61

Mathematik 61

4.4 Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studien 63

Englisch 63

Französisch 64

Italienisch 65

Integrationsfach Geschichte/Geografie 65

Inhaltsverzeichnis

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Integrationsfach Naturwissenschaften 67

Bewegung und Sport 69

Bildnerische Gestaltung 69

Handarbeit 70

Hauswirtschaft 70

Musik 71

Werken 72

4.5 Erziehungswissenschaftliche Studien 73

Pädagogik und Psychologie 73

Allgemeine Didaktik 74

4.6 Berufspraktische Studien 76

Praktika (alle Semester) 76

4.7 Berufs­ und Ergänzungsstudien 77

4.8 Latein und Religion 78

4.9 Bachelor E­Portfolio /Masterabschluss 80

4.10 Blockwochen 81

4.11 Öffentliche Veranstaltungen der PHSG 82

4.12 Öffentliche Vorlesungen der Universität St.Gallen 84

5 Dozentinnen und Dozenten 85

6 Schlagwortverzeichnis 87

Inhaltsverzeichnis

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Leitgedanken

Die Pädagogische Hochschule St.Gallen bildet Lehrerinnen und Lehrer für alleSchulstufen der Volksschule aus. Und auch für die Brücke zur Berufsbildung, alsofür die an die Oberstufe anschliessenden Berufsfachschulen, besteht an derPHSG ein Angebot. Zudem bildet die PHSG in Zusammenarbeit mit der Hochschulefür Heilpädagogik Zürich neuerdings auch Schulische Heilpädagoginnen und Heil­pädagogen aus.

Was ist uns dabei wichtig? Wenn es in der Schulischen Bildung nach Hartmut vonHentig darum geht, „Menschen zu stärken und Sachen zu klären“, dann ist daseiner der Leitgedanken, der auch in unserer Lehrerinnen­ und Lehrerbildung zumTragen kommt. Dies zu erreichen, setzt einen dreifachen Bildungsauftrag voraus:

• differenzierte fachwissenschaftliche Grundkompetenzen bilden die Basis;• allgemeindidaktische und fachdidaktische Kenntnisse sowie berufspraktische

Erfahrungen führen zu einer zielführenden Vermittlungskompetenz;• pädagogisch-psychologisches und sozialpädagogisches Wissen schafft eine

wirksame Voraussetzung für die Erziehung und Beratung von Kindern undJugendlichen.

Um als Lehrperson der heute bestehenden Vielfalt einer Schulklasse gerecht zuwerden und den Bildungsauftrag differenziert erfüllen zu können, müssen in allendrei Kompetenzbereichen hohe wissenschaftliche und gleichzeitig berufspraktischeKompetenzen angestrebt werden.

Somit ist die Lehrerbildung eine sehr anspruchsvolle Vorbereitung auf eine sach­wissenschaftlich fundierte und auf die individuellen Voraussetzungen derLernenden zugeschnittene Fähigkeit der Menschenbildung.

Auch wenn das Verhältnis zwischen Theorie und Praxis in einer Lehrerbildungimmer ein Punkt der heftigen Debatten bleiben wird, scheint die PHSG eine gutakzeptierte Balance gefunden zu haben. Die frühen und zahlreichen Praktikawerden geschätzt und gerühmt, während für das Verständnis und die Akzeptanzder Theorie, also der wissenschaftlichen Qualität, der sachlichen, psychologischenund pädagogischen Grundkenntnisse immer etwas ausgiebiger geworben werdenmuss.

Das ist aber kein Grund, die Qualität der Sachkompetenz zu reduzieren. Lehr­personen können in ihrem späteren Beruf nur bestehen und sich den immer neuentstehenden Herausforderungen gewachsen zeigen, wenn sie sich ein tiefesund differenziertes Sach­ und Berufsfachwissen aneignen.

Leitgedanken

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Leitgedanken

Damit dieses berufliche Fachwissen letztlich in eine berufsfeldtaugliche Hand­lungskompetenz umgewandelt wird, versucht die PHSG soweit wie immermöglich, das Prinzip von Konfuzius zu befolgen:

„Sag es mir, und ich vergesse es.Zeig es mir, und ich erinnere mich.Lass es mich tun, und ich verstehe.“

Wir nutzen die methodische Vielfalt der Vermittlung und setzen – wo immer möglich –auf praktische Anwendung und selbstständiges Handeln in der Unterrichtspraxis.

Im naturwissenschaftlichen Unterricht kann dies beispielsweise am Einsatz des„mobiLLab“ sehr schön aufgezeigt werden. Zur Einführung von Tätigkeiten, dieheute in der Industrie eine wichtige Rolle spielen, wurde ein mobiles High­Tech­Labor in einem Bus eingerichtet, welcher zu den Oberstufenzentren fährt, damitdie Jugendlichen mit den Geräten experimentieren können. Alle StudierendenPhil II lernen als Tutoren mit den im Bus „mobiLLab“ enthaltenen High­Tech­Geräten so umzugehen, dass sie mit Jugendlichen damit arbeiten können. Sielernen naturwissenschaftliche Phänomene und Verfahren in Theorie, Praxis undUnterricht und können handelnd damit umgehen.

Dass die erworbene Theorie sowohl in der Anleitung der Unterrichtspraxis als auchin der Reflexion der Wirkung des eigenen praktischen Handelns dient, nehmendie Studierenden im Verlauf des Studiums mehr und mehr wahr, so dass sie selbstin ihrem Praxiseinsatz erkunden, was mit Bezug auf Immanuel Kant treffendim folgenden Satz formuliert ist:

„Theorie ohne Praxis ist leer.Praxis ohne Theorie ist blind.“

Lehrerinnen­ und Lehrerbildung an der PHSG ist demnach eine möglichst gelungeneMischung von handlungsleitender Theorie und einer zunehmend verständlichergewordenen Praxis auf dem Weg zu einer wirksamen pädagogischen und didaktisch­methodischen Handlungskompetenz.

Praktische Handlungskompetenz in Schule und Unterricht gibt Sicherheit, machtFreude und führt zu einem gesunden Selbstbewusstsein. Eine hohe Qualität desBerufsfachwissens stärkt das Selbstverständnis von Lehrerinnen und Lehrern.

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Das ist ein tragfähiges Instrumentarium für angehende Lehrpersonen. Es ist vieltauglicher als blosses Rezeptwissen, das sich bei neuen Aufgaben und Heraus­forderungen kaum von selbst erneuert. (Und wehe, wenn die Einmachgläser anTipps und Kniffen plötzlich leer sind.) Auf diese Weise wächst auch eine Grund­versicherung gegen drohendes Burnout. Werden in der Lehrerinnen­ und Lehrer­bildung neben der Klärung der Sachen auch die Menschen gestärkt, besteht eineredliche Chance, dass das innere Feuer des faszinierenden Berufs der Lehrerin /des Lehrers weiter brennt.

Erwin Beck, Rektor

Leitgedanken

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1 Die PHSG im Überblick 102 Termine 20

3 Hinweise zur Ausbildung 214 medienverbund.phsg 27

5 Regionale Didaktische Zentren (RDZ) 296 Berufseinführung 32

7 Prorektorat Forschung 33und Weiterbildung

Allgemeine Informationen

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe lDie PHSG im Überblick

An der Pädagogischen Hochschule St.Gallen (PHSG) werden Lehrpersonen für alleStufen der Volksschule – vom Kindergarten bis zur Oberstufe – und für die Berufs­schulen ausgebildet. In Kooperation mit der Hochschule für Heilpädagogik Zürichwerden von 2015 an auch Schulische Heilpädagoginnen und Heilpädagogen ausge­bildet, die mit einem Master abschliessen.Die Studiengänge der PHSG sind auf drei Standorte mit vier Hochschulgebäudenverteilt: In St.Gallen und Gossau werden Lehrpersonen für die Sekundarstufe I und IIausgebildet und in Rorschach für Kindergarten und Primarschule.Nebst ihrem Kernbereich, der Ausbildung von Lehrpersonen, ist die PHSG auch fürdie Berufseinführung der neuen Lehrpersonen im Kanton St.Gallen zuständig.Die PHSG bietet ausserdem ein umfassendes Angebot an pädagogischer Weiter­bildung. Diese wird vom Institut Weiterbildung geplant und durchgeführt. Diekantonale Weiterbildung von Volksschullehrpersonen liegt nicht im Aufgabenbereichder PHSG.Mit Forschung, Entwicklung und Beratung leistet die PHSG zusätzlich einen Beitragzur wissenschaftlichen Klärung von schulischen Fragen, bearbeitet aktuelle Bildungs­themen und erfüllt mit einem eigenen Mittelbau die Aufgabe, den wissenschaftlichenNachwuchs auszubilden. Mit den kooperativen Master­Studiengängen zur„Schulentwicklung“ und zur „Frühkindlichen Bildung in Forschung und Praxis“(Early Childhood Studies) bietet die PHSG attraktive Möglichkeiten für Aufbaustudienin den Bereichen Schulentwicklung, Evaluation und Elementarpädagogik.Die PHSG legt auch grossen Wert auf die angemessene Nutzung neuer Medien imLehren und Lernen an der Hochschule und in der Anwendung im Unterricht. Dazusteht den Studierenden eine gut ausgebaute Mediathek zur Verfügung. Zudemhaben sie Zugang zu fünf Regionaldidaktischen Zentren (RDZ), wo ihnen aufge­arbeitete Themen und aktuelle Ausstellungen und Lernlandschaften eine Vielfalt vonmethodisch­didaktischen Anregungen vermitteln.

Die PHSG hat vier Profilmerkmale festgelegt, denen sie in der Ausbildung, Weiter­bildung sowie Forschung und Entwicklung besondere Beachtung schenkt:

• Kernkompetenz Lehren und Lernen• Das Lernen jüngerer Kinder• Nachhaltigkeit lehren, lernen und leben• Kunst – Kultur – Kommunikation

In diesen Bereichen möchte die PHSG ihren Studierenden besonders viel mitgeben.Auch in der Forschung werden zu diesen Themen ausserordentliche Anstrengungenunternommen. Besonders intensiv sind berufsfeldorientierte Forschungs­ undEntwicklungsaktivitäten in den Bereichen „Naturwissenschaften und Technik“,„Frühkindliche Bildung und Erziehung“, „Multilingualität“ und „ICT und Medien“.

1 Die PHSG im Überblick

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l Die PHSG im Überblick

1.1 Kontakte

RektoratPädagogische Hochschule St.GallenNotkerstrasse 27, 9000 St.GallenT 071 243 94 02, [email protected], www.phsg.ch

SekretariatStephanie Köppel, Büro H505, Hadwig St.GallenYolanda Schönenberger­Bazo, Büro H505, Hadwig St.Gallen

SprechstundeRektor, Dr. Erwin Becknach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro H505, Hadwig St.Gallen(Yolanda Schönenberger­Bazo)

VerwaltungPädagogische Hochschule St.GallenNotkerstrasse 27, 9000 St.GallenT 071 243 94 05, [email protected]

SekretariatCarmen Stadler, Büro H508, Hadwig St.Gallen

SprechstundeVerwaltungsdirektor, Markus Seitznach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro H508, Hadwig St.Gallen(Carmen Stadler)

Die Verwaltung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen erbringt Dienst­leistungen zuhanden des operativen Hochschulbetriebs und ist in folgendeRessorts aufgeteilt:• Personalwesen• Informatik• Logistik & Infrastruktur• Finanzen & Controlling• medienverbund.phsg• Rechtsdienst• Marketing & Kommunikation

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe lDie PHSG im Überblick

Prorektorat Studiengang Kindergarten und PrimarschulePädagogische Hochschule St.GallenSeminarstrasse 27, 9400 RorschachT 071 844 18 18, [email protected]

SekretariatMichaela Egger, Büro M246, Mariaberg RorschachNicole Hausammann, Büro M206, Mariaberg RorschachIsabelle Krüsi, Büro M201B, Mariaberg RorschachAnja Schwendener, Büro M201A, Mariaberg RorschachNadine Spirig, Büro M246, Mariaberg Rorschach07.40 bis 11.30 und 13.30 bis 16.30 Uhr (Vorlesungsbetrieb)08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 16.00 Uhr (ausserhalb Vorlesungsbetrieb)

SprechstundeProrektorin Ausbildung Kindergarten und Primarschule, Dr. Heidrun Neukammnach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro M246, Mariaberg Rorschach(Michaela Egger)

Leitung StudienorganisationAndy Benz, Büro M252, Mariaberg Rorschach

Leitung ErweiterungsstudienKatrin Graber, Büro M246, Mariaberg Rorschach

Leitung Berufspraktische StudienSusanne Bosshart, Büro M202A, Mariaberg Rorschach

SekretariatMonika Looser, Büro M202B, Mariaberg RorschachSilvana Boskovic, Büro M202C, Mariaberg RorschachT 071 844 18 22, [email protected] bis 11.30 und 13.30 bis 16.30 Uhr (Vorlesungsbetrieb)08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 16.00 Uhr (ausserhalb Vorlesungsbetrieb)

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l Die PHSG im Überblick

Prorektorat Studiengang Sekundarstufe I und IIPädagogische Hochschule St.GallenNotkerstrasse 27, 9000 St.GallenT 071 243 94 20, [email protected], [email protected]

SekretariatUrsula Cole, Büro H305, Hadwig St.GallenAnita Finschi, Büro H304, Hadwig St.GallenOlivia Fuchs, Büro H304, Hadwig St.GallenNathalie Mazzola, Büro H304, Hadwig St.GallenEva Rüedi, Büro H304, Hadwig St.GallenNikola Vogt, Büro H304, Hadwig St.GallenAnnina Zuberbühler, Büro H304, Hadwig St.Gallen09.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr

SprechstundeProrektor Ausbildung Sekundarstufe I und II, Dr. Martin Annennach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro H304, Hadwig St.Gallen(Ursula Cole)

Leitung StudienorganisationDaniel Germann, Büro H306, Hadwig St.Gallen

Leitung Studiengang Berufskundlicher Unterricht Sek II BKUDr. Peter Müller, Büro H309, Hadwig St.Gallen

Leitung Studiengang Allgemeinbildender Unterricht Sek II ABUDr. Max Koch, Büro H308, Hadwig St.Gallen

Sekretariat BKU und ABU Sek IIAnita Finschi, Büro H304, Hadwig St.Gallen

Berufspraktische Studien Sekundarstufe IPädagogische Hochschule St.GallenSeminarstrasse 7, 9200 GossauT 071 387 55 20, [email protected]

Leitung Berufspraktische StudienHeini Beer, Büro G120, GossauRolf Engler, Büro G122, Gossau

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

SekretariatHeidi Dörig, Büro G121, GossauAlice Eberle, Büro G121, GossauSilvia Schlegel, Büro G121, GossauT 071 387 55 20, [email protected] bis 12.15 (bis 12.00 ausserhalb Vorlesungsbetrieb) und 13.30 bis 15.30 Uhr

Prorektorat Forschung & WeiterbildungPädagogische Hochschule St.GallenMüller­Friedbergstrasse 34, 9400 RorschachT 071 858 71 20, [email protected] 071 858 71 50, [email protected] 27, 9000 St.GallenT 071 243 94 80, [email protected]

SekretariateGabi Keel, Büro S333, Bereich Forschung, Stella Maris Rorschach, T 071 858 71 20Elizabeta Jiménez, Büro S132, Bereich Weiterbildung, Stella Maris Rorschach,T 071 858 71 50Luzia Forster, Büro H603, Bereich Forschung, Hadwig St.Gallen, T 071 243 94 80

SprechstundeProrektor Forschung & Weiterbildung, Dr. Titus Guldimannnach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro S333, Stella Maris Rorschach(Gabi Keel)

Institut Weiterbildung und BeratungPädagogische Hochschule St.GallenMüller­Friedbergstrasse 34, 9400 RorschachT 071 858 71 50, [email protected]

SekretariatElizabeta Jiménez, Büro S132, Stella Maris Rorschach08.00 bis 11.30 und 13.30 bis 16.00 Uhr

SprechstundeLeiterin Institut Weiterbildung und Beratung, Dr. Elisabeth Steger Vogtnach Vereinbarung, Anmeldung Sekretariat, Büro S132, Stella Maris Rorschach(Elizabeta Jiménez)

Die PHSG im Überblick

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l Die PHSG im Überblick

1.2 Hochschulgebäude

Hochschulgebäude HadwigNotkerstrasse 27, 9000 St.Gallen

geschlossen:13. bis 19. April 2015 Jahrmarkt/OFFA­Messe14. bis 17. Mai 2015 Auffahrt13. Juli bis 02. August 2015 Sommerferien05. bis 18. Oktober 2015 Jahrmarkt/OLMA­Messe19. Dezember 2015 bis 03. Januar 2016 Jahreswechsel

Raumbezeichnungen: H

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe lDie PHSG im Überblick

Hochschulgebäude GossauSeminarstrasse 7, 9200 Gossau

geschlossen:14. bis 17. Mai 2015 Auffahrt13. Juli bis 02. August 2015 Sommerferien19. Dezember 2015 bis 03. Januar 2016 Jahreswechsel

Raumbezeichnungen: G

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l Die PHSG im Überblick

Hochschulgebäude Mariaberg Hochschulgebäude Stella MarisSeminarstrasse 27 Müller­Friedbergstrasse 349400 Rorschach 9400 Rorschach

geschlossen:14. bis 17. Mai 2015 Auffahrt13. Juli bis 02. August 2015 Sommerferien19. Dezember 2015 bis 03. Januar 2016 Jahreswechsel

Raumbezeichnungen: M Raumbezeichnungen: S

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe lDie PHSG im Überblick

1.3 Fundbüros

Die Fundbüros der PHSG sind an allen vier Standorten bei den jeweiligen Ausbildungs-Sekretariaten angesiedelt:

Hochschulgebäude HadwigSekretariat Ausbildung Sekundarstufe I und II, Büro H304

Hochschulgebäude GossauSekretariat BPS/BPZ, Büro G121

Hochschulgebäude MariabergSekretariat Ausbildung Kindergarten und Primarschule, Büro M201

Hochschulgebäude Stella MarisPforte Stella Maris, Büro S132

Fundgegenstände können zu den entsprechenden Öffnungszeiten in den genanntenSekretariaten abgegeben beziehungsweise abgeholt werden. Nach einer Aufbe­wahrungsfrist von zwölf Monaten werden die Gegenstände entsorgt.

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

1.4 Hausdienst

Hausdienst Hadwig [email protected]

Emil Moser, Büro [email protected], T 071 243 94 16

Urs Meier, Büro [email protected], T 071 243 94 14

Hausdienst [email protected]

Diego Dello Buono, Büro G001diego.dello­[email protected], T 071 387 55 14

David Rechsteiner, Büro [email protected], T 071 387 55 13

Hausdienst Mariaberg RorschachPeter Stieger, Büro [email protected], T 071 844 18 76

Stefan Brüllmann, Sporthallen und [email protected], T 071 844 18 75

Ruedi Stieger, Büro M42A Sü[email protected], T 071 844 18 13

Hausdienst Stella Maris RorschachVreni Schmuckli, Büro [email protected], T 071 858 71 99

KurierdienstMaja Matter, Kurierdienst [email protected], T 071 858 71 98

Die PHSG im Überblick

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

2 Termine PHSG

Termine

Frühjahrssemester 2015

Do 12.02. Arbeitstag, 08.00–17.00 Uhr, MariabergFr 13.02. Arbeitshalbtag und Konvent, 08.00–18.00 Uhr, Mariaberg

Mo 16.02. Beginn Vorlesungsbetrieb Frühjahrssemester

Fr 03.04.+ Karfreitag und Ostermontag, vorlesungsfreiMo 06.04.

Do 09.04. Hauskonzert Stella Maris, Aula

Fr 01.05. Tag der Arbeit, nachmittags vorlesungsfrei

Mo 04.05. Volleyballnacht 2015, Sporthalle Buechenwald, Gossau

Fr 08.05. Eröffnungsfeier Fachstelle Demokratiebildung undMenschenrechte, 17.00–19.30, Olma Halle 2.1, St.Gallen

Do 14.05. Auffahrt, vorlesungsfrei

Di 19.05. Chorprojekt / Dozierendenkonzert, Evangelische KircheHaldenbüel, Gossau, 19.30 Uhr

Fr 22.05. Letzter Tag Vorlesungsbetrieb Frühjahrssemester

Fr 29.05. Konvent PHSG, 14.00–17.00 Uhr, Stella Maris

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

3 Hinweise zur Ausbildung

3.1 Administrative Bestimmungen

AdressänderungenAdressänderungen sind dem Sekretariat des entsprechenden Studiengangs um­gehend zu melden.

VersicherungKranken­ und Unfallversicherungen sind privat abzuschliessen. Weitere Informationenunter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>Versicherungen für Studierende.

AHV­Beitrag für das Jahr 2015Studierende mit Jahrgang 1994 und älter sind im Jahr 2015 AHV-beitragspflichtig.Von der Sozialversicherungsanstalt des Kantons St.Gallen erhalten die Studierendenim Frühjahr 2016 einen Fragebogen für die Festlegung des AHV-Beitrags rückwirkendfür das Jahr 2015. Weitere Informationen unter www.extranet.phsg.ch >Studiumübergreifend>Versicherungen für Studierende.

3.2 Stipendien

Für ausserkantonale Bewerberinnen und Bewerber sind die Stipendienstellen derbetreffenden Wohnsitzkantone zuständig. Personen, die den stipendienrechtlichenWohnsitz im Kanton St.Gallen haben, wenden sich an das Bildungsdepartementdes Kantons St.Gallen, Dienst für Finanzen und Informatik, Stipendiendienst,Davidstrasse 31, 9001 St.Gallen, T 058 229 48 82. Anmeldeformulare könnendirekt via Internet «www.stipendien.sg.ch» ausgedruckt werden. Die Gesuchemüssen für das Herbstsemester bis spätestens 15. November und für das Früh­jahrssemester bis spätestens 15. Mai an die oben genannte Adresse eingereichtwerden. Zu spät eingereichte Gesuche werden für die nächste Bemessungsperiodeentgegen genommen.Informationen zu den Stipendienstellen anderer Kantone finden sich im Stipendien­leitfaden für Studierende der PHSG. Zusätzlich versammelt das Stiftungsverzeich­nis für Studierende Stiftungen in der Ostschweiz, welche Stipendien und Darlehenan in Ausbildung stehende junge Menschen vergeben. Beide Dokumente sind zu­gänglich unter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>Finanzierung desStudiums.

Ausbildung

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe lAusbildung

3.3 Beratungsstelle

Für die Klärung persönlicher Fragen und Probleme, die das Studium beeinträchtigen,steht eine unabhängige Beratungsstelle der PHSG zur Verfügung.

Während des Vorlesungsbetriebes finden jeweils am Dienstag, 12.15 bis 13.00 Uhrim Hochschulgebäude Mariaberg; Zimmer M266 für die Studierenden der PHSGBeratungsgespräche ohne Voranmeldung statt.

Die Beratungsstelle ist während des ganzen Studienjahrs erreichbar für Terminverein­barungen: Beat Aepli, [email protected], 079 667 57 64 (Schwerpunkt StudiengangSekundarstufe I).Marianne Parpan, [email protected], 079 632 27 56 (Schwerpunkt Studien­gang Kindergarten und Primarschule).

Die Beratung ist kostenlos und untersteht dem Gebot der Schweigepflicht – auchgegenüber dem Rektorat und den Dozierenden.

Es wird auch ein Verzeichnis von diversen externen Beratungsstellen zur Verfügunggestellt.

Weitere Informationen unter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>Beratung für Studierende.

3.4 Schreibberatung

Die Schreibberatung der PHSG bietet für Studierende, die Fragen im Zusammen­hang mit professionellem, akademischem Schreiben (insbesondere bei Bachelor­und Masterarbeiten) haben, einen besonderen Service an.

Im Extranet unter>Services>Wissenschaftliches Schreiben finden sich Materialienfür das wissenschaftliche Schreiben, u.a. zu Thema und Fragestellung, Aufbau derArbeit und Überarbeitung bei den verschiedenen Typen (empirische Arbeit, Literatur­arbeit, Projektarbeit) sowie zum Zitieren und Belegen. Ausserdem werden für dieLiteraturrecherche Hinweise zu einschlägigen Literaturdatenbanken gegeben.

Über die Extranet­Unterstützung hinaus werden persönliche Sprechzeiten ange­boten. Hierzu informiert die Einstiegsseite im Extranet > Services >WissenschaftlichesSchreiben.

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

3.5 Organisation der Studierenden (SO)

Die Studierendenorganisation vertritt die Interessen der Studierenden gegenüberdem Rektorat. Sie gestaltet das Schulleben aktiv mit, fördert die Gemeinschaftunter den Studierenden, unterstützt die Studienanfängerinnen und Studienanfängerin allgemeinen Fragen des Studiums und fördert die Mitsprache und Mitverantwortungder Studierenden in der Ausgestaltung und Weiterentwicklung der PHSG. Die Stu­dierendenorganisation entsendet eine Delegation an den Konvent der PHSG undnimmt mit einer Vertretung in der Rekurs­ und in der Disziplinarkommission Einsitz.Ein Porträt der Studierendenorganisation und aktuelle Informationen finden Sieunter www.phsg­so.info.

3.6 Informatik

Die Informatik unterhält die IT­Infrastruktur der PHSG. Diese ist nach den Vorgabendes Kantons aufgebaut und auf die Bedürfnisse der Lehre, Weiterbildung, Forschungund Verwaltung abgestimmt. Studierende und Mitarbeitende erhalten einen persön­lichen Passwortbrief mit den Anmeldeinformationen (Benutzername und Passwort)für das Login auf die verschiedenen Dienste und Plattformen.

IT-HelpdeskDie PHSG betreibt einen zentralen IT­Helpdesk für Mitarbeitende und Studierende undist erreichbar unter www.extranet.phsg>Verwaltung>Informatik, T 071 844 18 55,E­Mail [email protected], Ticketsystem https://helpdesk.phsg.ch/

IT-DienstleistungenAlle wichtigen Informationen zu den Informatik­Dienstleistungen und der Informatik­Infrastruktur finden Sie im IT-Guide unter www.extranet.phsg.ch>Campus>IT-Guide.

Für Studierende steht ein E­Mail­Konto zur Verfügung. Die E­Mails sind unterhttps://webmail.phsg.ch mit dem persönlichen Login auch von zu Hause aus abrufbar.Die eigene E­Mail­Adresse lautet: [email protected] revidierte Fernmeldegesetz der Schweiz stellt den Spam­Versand per Mail oderSMS unter Strafe. Der Versand von Massenmails an der PHSG unterliegt deshalbeiner strikten Handhabung. Grundsätzlich ist es nur ausgewählten Personen erlaubt,von PHSG-Mailaccounts Massenmails zu versenden. Es gibt jedoch berechtigteAnliegen der Studierenden, welche via Massenmails verschickt werden sollen(z.B. Informationen zum Bildungstag). Solche Mails können via die entsprechendenStudiengangssekretariate versandt werden.

Ausbildung

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe lAusbildung

Periodisch finden in der Regel am Dienstagabend ab 18.30 Uhr Wartungsfensterstatt, an denen Teile oder die ganze Infrastruktur nicht zur Verfügung stehen. Studie­renden, Dozierenden und Mitarbeitenden werden detaillierte Informationen kurz vordem jeweiligen Termin per E-Mail zugesandt. Sie sind zu finden im Extranet unterwww.extranet.phsg.ch>Verwaltung>Informatik>Wartungsfenster.

IT-InfrastrukturAuf dem gesamten Campus steht ein Wireless LAN (WLAN) zur Verfügung. DieAbdeckung der einzelnen Standorte und eine Anleitung für die Einrichtung findenSie im IT­Guide.

Im Hochschulgebäude Gossau befindet sich ein Computerschulungsraum. Zudemstehen Studierenden und Mitarbeitenden PC­Arbeitsplätze zur Verfügung. Schlüsselkönnen in der Mediathek bezogen werden (Öffnungszeiten s. Kapitel 4).

In allen vier Hochschulgebäuden stehen die gleichen Multifunktionsgeräte fürSchwarzweiss­ und Farbausdruck zur Verfügung. Das Kopieren, Scannen undDrucken von Ihrem Notebook oder PC aus erfolgt mit Hilfe der PHSG­Card. Eineausführliche Beschreibung können Sie im IT­Guide downloaden.

3.7 E-Learning-Support

Alle Informationen und Hilfen zum E­Learning sind unter www.elearning.phsg.chauffindbar.

Aufgaben• Lehrveranstaltungen und Module mit E-Learning-Plattformen (OLAT, Mahara,

Switchcast, …) unterstützen• Implementierung von E-Portfolios in die Studiengänge fördern und begleiten• Dozierende in mediendidaktischen und organisatorischen Fragen beraten• Kommunikation und Kooperation zwischen Lernenden, Lehrenden und Ex-

pertinnen und Experten unabhängig von Raum und Zeit ermöglichen• Weiterbildung von Dozierenden und Mitarbeitenden

NotebookFür die Ausbildung an der PHSG benötigen alle Studierenden ein Notebook (WLAN­fähig). Eine Mindestkonfigurationsliste und Hinweise zum Kauf des Notebooks sindauf der Website unter www.elearning.phsg.ch > Studierende > Notebook­Empfeh­lungen zu finden.

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25

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

KontaktBei Fragen zum E­Learning wenden Sie sich bitte an [email protected] oder aneinen Mitarbeiter des Instituts ICT & Medien (IIM).

3.8 Datenschutz

An der Pädagogischen Hochschule St.Gallen ist die Respektierung des Persönlich­keits­, Daten­ und Urheberrechtsschutzes selbstverständlich. Für die Aufzeichnung,Bearbeitung und Weitergabe von Bild­ und Tondaten ist vorgängig die Zustimmungaller Beteiligten einzuholen. Die Dokumentation schulischer Veranstaltungen undAnlässe, auch im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit, wird fallweise geregelt. Ver­steckte Aufzeichnungen sind verboten.

3.9 International Class PHSG

Die PHSG bietet jeweils im Frühjahrssemester ein englischsprachiges Semester an.Es steht Studierenden aus den Partnerinstitutionen der PHSG offen, umfasst30 ECTS und hat zum Ziel, vertiefte Einblicke in die Schweizer Lehrpersonenaus­bildung zu geben. Die maximal 12 Studierenden, genannt Incomings, belegenschwerpunktmässig Module aus didaktischen Disziplinen, nehmen an Blockwochenteil, absolvieren ein zweiwöchiges Praktikum in einer regionalen Primarschule undlernen die Schweiz durch themenspezifische Exkursionen besser kennen.

Zur International Class gehört auch, dass rund ein Drittel des englisch geführtenSemesterprogrammes zusammen mit regulären Studierenden der PHSG – soge­nannte Inhouse Students – besucht wird, insbesondere interkulturelle Ausbildungs­teile. Damit der Austausch zwischen Incomings und Inhouse Students verbindlichwird, bilden je ein Incoming und ein Inhouse ein Tandem. Inhouse Students könnensich für ihr viertes Studiensemester um einen Platz in der International Classbewerben.

3.10 Sportangebot

Neben dem Hochschulsportangebot der PHSG können die Studierenden der Päda­gogischen Hochschule St.Gallen als Mitglieder des Akademischen SportverbandesSt.Gallen auch die Sportangebote der Universität St.Gallen (HSG) nutzen.

Ausbildung

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26

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

Zu Semesterbeginn werden die Studierenden über das detaillierte Programm bezüglichAngebot, Leitung, allfälligen Kosten, Studierendenmeisterschaften etc. durch die LeitungUniversitätssport informiert. Weitere Informationen sowie Trainingsanmeldungensiehe Anschlag de Unisportes in Gossau und unter www.sport.unisg.ch.

3.11 Vergünstigungen für Studierende

Die PHSG hat mit zahlreichen Geschäften und Restaurants in Gossau, Rorschachund St.Gallen Rabatt-Vereinbarungen getroffen. Dank diesen profitieren Studierendeunserer Hochschule von Vergünstigungen, wenn sie die PHSG­Card bei ihrem Ein­kauf oder vor Bestellung ihres Menüs vorweisen. Eine Übersicht über die Geschäfte,Restaurants sowie einzelnen Fitnesscenter, welche gegen Vorweisen der PHSG­Card einen Rabatt gewähren, finden Sie unter www.extranet.phsg.ch>Studiumübergreifend>Vergünstigungen für Studierende. Auf dieser Seite finden Sie auchInformationen zu einem besonderen Angebot der SBB: Studierende bis 30 Jahreprofitieren von einem vergünstigten Generalabonnement.

3.12 Kulturveranstaltungen, Vorlesungen der Universität St.Gallen

Die PHSG leistet einen aktiven kulturellen Beitrag in Rorschach, St.Gallen und Gossaudurch Konzerte, Ausstellungen und Aufführungen. Die Termine werden laufend publi­ziert und auf dem Extranet sowie auf der Website ausgeschrieben. Daneben habendie Studierenden der PHSG die Möglichkeit, ohne Gebühren das grosse Angebot deröffentlichen Vorlesungen an der Universität St.Gallen zu besuchen. Die PHSG­Cardist vorzulegen.

3.13 Kinderbetreuung

Die PHSG fördert die Vereinbarkeit von Studium oder Beruf und Familie. Sie stelltdeshalb für ihre Studierenden und Mitarbeitenden privilegierten Zugang zu Krippen­plätzen bei den Globi Kinderkrippen zur Verfügung. Interessierte melden sich beiStefanie Graf ([email protected], T 071 243 96 11) oder informieren sich direktunter www.globikinderkrippen.ch.

Ausbildung

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27

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

Mediatheken

Standorte und ÖffnungszeitenHadwig H610:Mo bis Fr 09.00–18.00 UhrGossau G052:Mo bis Fr 09.00–18.00 UhrStella Maris S060/S100:Mo bis Fr 09.00–18.00 Uhr

Angebote und Dienstleistungen• Pädagogisch-psychologische Medien• Fachwissenschaftliche Medien• Semesterapparate mit relevanten

Medien für das gesamte Studium undeinzelne Module

• 170 Printzeitschriften & 1500 E-Journals• Fachdatenbanken & E-Book-Pakete• Zugriff Digitale Bibliothek Ostschweiz

(www.dibiost.ch)• Berufspraktische Medien und Lehrmittel• Handlungsorientierte Medien wie Lern-

kisten, Mostpresse, Kamishibai undBücherraupen

• Online-Katalog für die Recherche unterwww.phsg.ch > medienverbund.phsg >Suchen und Finden > PHSG­Discovery

• Beratung bei der Medienrecherche• Medienausstellungen zu aktuellen

Themen• Arbeitsplätze mit WLAN

4 medienverbund.phsg

Der medienverbund.phsg stellt den Studierenden und Dozierenden der PHSG eineattraktive Medieninfrastruktur und ein bedürfnisgerechtes Beratungsangebot imBereich der Medienkompetenz zur Verfügung. Konkrete Angebote sind drei Media­theken und zwei Medienwerkstätten:

medienverbund.phsg

Medienwerkstätten

Standorte und ÖffnungszeitenGossau G027:Mo bis Fr 09.00–18.00 Uhr• Medienwerkstatt zum selbständigen

Arbeiten zugänglich• medienpädagogische Beratung nach Ab­

sprache• Schlüssel bitte in der Mediathek beziehen

Mi 09.00–17.00 Uhr• medienpädagogische Beratung vor Ort

Stella Maris S001:Mo bis Fr 12.00–17.00 Uhr

Angebote und DienstleistungenBeratung in mediendidaktischen und prak­tischen Fragen beim Einsatz von ICT imUnterricht.Multimediastationen für…• die Bearbeitung von Video, Ton, Bildern• das professionelle Scannen von Bildern,

Dias und Fotonegativen• das Webpublishing• die Digitalisierung von VHS-Video-

sequenzen oder Überspielung auf DVD• CD/DVD-Produktionen mit einem

Kopierroboter mit Etikettendruck• die Digitalisierung von Schallplatten• Grossformatdrucker, 3D-Printer• Fotostudio• Smart- und Activeboards

Ausleihgeräte: Reservation der Geräteunter www.extranet.phsg.ch (s. Favoriten)

Page 29: Frühjahrssemester 15

28

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

Leitung medienverbund.phsgAugust Scherer­Hug, august.scherer­[email protected]

Ansprechpersonen in den einzelnen Bereichen siehe www.phsg.ch>medienver­bund.phsg>Team.

Weitere Informationen zum Angebot der Mediatheken und Medienwerkstätten findenSie unter www.phsg.ch> medienverbund.phsg .

Die Mediatheken der Regionalen Didaktischen Zentren bieten ebenfalls einen Basis­bestand an Lehrmitteln und Unterrichtsmaterialien, die über den Online­Katalog abge­fragt werden können. Die Öffnungszeiten sind unter www.phsg.ch>RDZ zu finden.

medienverbund.phsg

Mediatheken

[email protected] 071 243 94 70

Medienwerkstätten

KontaktMedienwerkstatt Gossau [email protected] 071 387 55 62

Medienwerkstatt Stella Maris [email protected] 071 858 71 95

Page 30: Frühjahrssemester 15

29

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

5 Regionale Didaktische Zentren (RDZ)

Die Pädagogische Hochschule St.Gallen führt fünf Regionale Didaktische Zentren.Nebst den beiden RDZ Gossau und Rorschach, die direkt in die Hochschulgebäudeintegriert sind, befinden sich drei weitere RDZ in Rapperswil-Jona, Sargans undWattwil.Die fünf RDZ sind gleich aufgebaut:• Alle RDZ enthalten eine Mediathek und eine Lernwerkstatt, Gossau und Rorschach

führen zusätzlich eine Medienwerkstatt.• Sie übernehmen Aufgaben in der Beratung und Weiterbildung amtierender Lehr-

personen und im Rahmen der Ausbildung.

InformationenFür alle fünf RDZ finden Sie umfassende Informationen auf der Homepage unterwww.phsg.ch. Ebenfalls können Sie dort den Newsletter abonnieren oder direktherunterladen. Nutzen Sie dieses einmalige Angebot der RDZ, welches in dieserForm nur im Kanton St.Gallen besteht.

ÖffnungszeitenJedes RDZ hat andere Öffnungszeiten. Mediathek und Lernwerkstatt haben oft nichtidentische Öffnungszeiten. Informieren Sie sich bei den entsprechenden RDZ.

MediathekDie Mediatheken enthalten ein grosses Angebot an berufspraktischen Print­ undNonprintmedien (siehe Kapitel 4).

MedienwerkstattDie Medienwerkstätten in Gossau und Rorschach unterstützen Studierende, Dozie­rende und amtierende Lehrpersonen in Fragen der Medienproduktion und Medien­nutzung (siehe Kapitel 4).

LernwerkstattDie Lernwerkstätten sind Räume, in denen Sie viele handlungsorientierte Lernan­gebote für alle Fächer und Stufen der Volksschule vorfinden. Die Lernwerkstättenladen zum Entwickeln, Ausprobieren und Weiterentwickeln von Unterrichtsideenund Lernmaterialien ein.

Die Beratungspersonen in den RDZ unterstützen Sie gerne• bei der Vorbereitung von Praktika• bei Bachelor- und Masterarbeiten• bei «Arbeiten in Lerngemeinschaften»• bei der Nutzung der Lernmaterialien und Lerngärten resp. Lernarrangements

Regionale Didaktische Zentren

Page 31: Frühjahrssemester 15

30

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe lRegionale Didaktische Zentren

Lassen Sie sich durch diese faszinierenden Lernangebote für das entdeckende Lernenbegeistern und entwickeln Sie Ihre didaktischen und pädagogischen Kompetenzenweiter. Auch die Kurse und Compitreffs an allen RDZ sowie die Infrastruktur und derSupport in den Medienwerkstätten in Rorschach und Gossau stehen Ihnen selbst­verständlich kostenlos zur Verfügung. Nutzen Sie diese Angebote auch währendIhrer Ausbildung.

Lernangebote zum entdeckenden LernenSie stehen Schulklassen, Studierenden und amtierenden Lehrpersonen zur Verfü­gung. Sie sind zeitlich begrenzt für Besuche offen.

Für die detaillierten Informationen zu den Kursangeboten und den Lernangebotenkonsultieren Sie bitte auch unsere Website unter www.phsg.ch.

Folgende Lernangebote finden Sie im nächsten Semester in den einzelnen RDZ:

1. Quartal 2015 2. Quartal 2015 3. Quartal 2015Januar – März April – Juni Juli – September

Gossau Brücken entdecken Brücken entdecken Kein Angebot

Rapperswil­Jona Im GleichgewICHt Im GleichgewICHt Jugendschutz­kampagne

Rorschach “Falten falten” und Lerngarten Zucker Kein AngebotLerngarten Zucker

Sargans Schweiz Schweiz Kein Angebot(bis Frühlingsferien)

Wattwil Nachtleben Nachtleben Kein Angebot

WeiterbildungJedes RDZ stellt ein attraktives Kursprogramm zusammen, das auch von Studierendengenutzt werden kann. Diese Angebote sind Begleitveranstaltungen zu den Lernan­geboten oder werden aus aktuellem Anlass durchgeführt. Informationen finden Sieebenfalls auf der Homepage oder an den Plakataushängestellen.

Page 32: Frühjahrssemester 15

31

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l Regionale Didaktische Zentren

KontakteRDZ Gossau, Seminarstrasse 7, 9200 GossauT 071 387 55 60, [email protected]

RDZ Rapperswil­Jona, St.Gallerstrasse 25, Jonaport, 8645 JonaT 055 212 73 63, [email protected]

RDZ Rorschach, Stella Maris, Müller Friedberg­Strasse 34, 9400 RorschachT 071 858 71 63, [email protected]

RDZ Sargans, Grossfeldstrasse 72, 7320 SargansT 081 723 48 23, [email protected]

RDZ Wattwil, Volkshausstrasse 23, 9630 WattwilT 071 985 06 66, [email protected]

Page 33: Frühjahrssemester 15

32

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

6 Berufseinführung

Die Verantwortung für die Berufseinführung der Lehrpersonen des Kindergartens,der Primarschule und der Sekundarstufe I im Kanton St.Gallen liegt bei der PHSG.Die Berufseinführung ist obligatorisch und dauert ein Jahr. Sie begleitet und unter­stützt Lehrpersonen, besitzt aber keine Beurteilungsfunktion. Die Berufseinsteigendenwerden durch eine Pensenreduktion von einer Lektion entlastet.

Die Berufseinführung besteht aus verschiedenen Elementen• Startveranstaltung: Kickoff Berufseinführung und Workshops zum Schulstart• Lokales Mentorat: Kollegiale Praxisberatung im Schulteam• Regionales Mentorat: Supervision in Praxisgruppe• Weiterbildungskurse: Fakultative Kurse zu relevanten Themen des Berufseinstieges• Schlussveranstaltung: Evaluation

Den Studierenden werden im Rahmen der Ausbildung das Konzept und die Angeboteder Berufseinführung vorgestellt.Weitere Informationen zur Berufseinführung finden Sie unterwww.phsg.ch>Studiumübergreifend>Berufseinführung.

Leitung Berufseinführung Kindergarten und PrimarschuleGerda Buhl, [email protected]

Leitung Berufseinführung Sekundarstufe IBeat Aepli, [email protected]

Sekretariat BerufseinführungElizabeta Jiménez, [email protected]

Berufseinführung

Page 34: Frühjahrssemester 15

33

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

7 Prorektorat Forschung & Weiterbildung

Die PHSG führt ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Forschung & Weiter-bildung mit folgenden Zielen:• Bearbeiten von Forschungs-, Entwicklungs- und Evaluationsprojekten im Bildungs-

bereich• Konzipierung und Durchführung von Weiterbildungsangeboten für Lehrpersonen

aller Stufen, Bildungsbeauftragte sowie weitere Kreise• Erbringung von Dienstleistungen für Bildungsinstitutionen in Form von Beratung/

Coaching, Prozessbegleitung von Team­, Unterrichts­ oder Organisationsent­wicklungen

• Einbezug von Studierenden und Dozierenden• Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Aus- und Weiterbildung

von Lehrpersonen, die wissenschaftliche Gemeinschaft und die interessierteÖffentlichkeit

• Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Wissenstransfers• Erstellen von wissenschaftlichen Berichten in Form von Gutachten und Expertisen• Projektbezogene Zusammenarbeit mit anderen Forschungsinstitutionen• Mitarbeit in Organisationen der Forschungspolitik

Das Prorektorat Forschung & Weiterbildung fokussiert seine wissenschaftlichenAktivitäten in acht Instituten, die verschiedene Schwerpunkte verfolgen:

Institut Lehr- und LernforschungDie Lehr­ und Lernforschung beschäftigt sich mit den Voraussetzungen, Prozessenund Wirkungen vorschulischer, schulischer und lebenslanger Bildungsprozesse ausden Perspektiven der Lernenden und der Lehrenden. Das Institut fokussiert aufForschungsprojekte zum Lernen jüngerer Kinder in verschiedenen Kontexten sowiezum selbstregulierten Lernen in offenen Lernarrangements (Lernwerkstatt).

Auskunft erteilt die Leiterin des Instituts Dr. Franziska Vogt, [email protected].

Institut Professionsforschung und KompetenzentwicklungDas Institut befasst sich mit Fragen aus drei Schwerpunktbereichen. Die Professions­forschung im engeren Sinne untersucht den Erwerb, die Weiterentwicklung und dieWirkung professioneller Kompetenzen von (angehenden) Lehrpersonen auf allen Stu­fen der Bildung. Ein zweiter Bereich widmet sich der Messung und Förderung vonKompetenzen bei Schülerinnen und Schülern. Ein dritter Schwerpunkt liegt auf derBerufsbildung, wo Fragen zu einem gelingenden Übergang von der Sekundarstufe I

Prorektorat Forschung & Weiterbildung

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34

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe lProrektorat Forschung & Weiterbildung

in die Berufswelt im Zentrum stehen. Die Erkenntnisse aus den Forschungsprojektensollen insbesondere der Aus­ und Weiterbildung von Lehrpersonen dienen.

Auskunft erteilt der Leiter des Instituts Dr. Christian Brühwiler,[email protected].

Institut Fachdidaktik NaturwissenschaftenIm Zentrum der Aktivitäten des Instituts stehen innovative Ansätze im Erwerb natur­wissenschaftlicher Grundkompetenzen mit den Schwerpunkten Denken und Handelnfür eine nachhaltige Zukunft sowie Experimentieren als naturwissenschaftlicheSchlüsselkompetenz.

Auskunft erteilt der Leiter des Instituts Dr. Nicolas Robin, [email protected].

Institut Fachdidaktik SprachenDas Institut für Fachdidaktik Sprachen (IFDS) ist ein wissenschaftliches Institut fürForschung, Entwicklung und Beratung. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Förde­rung von Mehrsprachigkeit und Interkulturalität sowie die Beurteilung sprachlicherund kultureller Kompetenzen. Das IFDS strebt eine enge Verbindung von Forschung,Entwicklung und Berufsfeld an: Wissenschaftliche Erkenntnisse fliessen in dieEntwicklung von Lehrmitteln, Lehrplänen und Materialien für die Praxis, in die Aus­und Weiterbildung von Lehrpersonen sowie in Dienstleistungen ein. Das IFDSkooperiert mit Bildungsinstitutionen und Partnerhochschulen im In­ und Ausland.

Auskunft erteilt der Leiter des Instituts Wilfrid Kuster, [email protected].

Institut Bildungsevaluation, Schulentwicklung und BeratungDas Institut führt Evaluationen im Bildungsbereich und in sozialen Institutionendurch. Neben der Gesamtevaluation einzelner Schulen/Institutionen bilden dieEvaluation von Schulentwicklungsprojekten – wie beispielsweise im Umgang mitHeterogenität – und von Projekten im Übergang der Sekundarstufe I zur Berufs­welt weitere Schwerpunkte. Das Institut bietet lokal anpassbare Evaluations­pakete für die Überprüfung der lokalen Förderkonzepte und des ICT­Einsatzes an.Schulen können für ihre Selbstevaluation fachliche Unterstützung erhalten. BreiteErfahrungen und eine wissenschaftlich abgestützte Methodenpalette ermöglichenes, aus einer neutralen Aussensicht eine umfassende Bestandsaufnahme vorzu­nehmen und daraus Entwicklungsschwerpunkte und Empfehlungen abzuleiten.

Auskunft erteilt der Leiter des Instituts Dipl. Psych.Werner Fuchs, [email protected].

Page 36: Frühjahrssemester 15

35

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

Institut Bildung und GesellschaftIm Institut Bildung und Gesellschaft wird Bildung aus einer gesamtgesellschaft­lichen Perspektive betrachtet, indem Erziehungs­ und Bildungsprozesse in Bezugzu wirtschaftlichen und (bildungs­)politischen Entwicklungen sowie zum sozialenUmfeld von Kindern und Jugendlichen gesetzt werden. Die Forschungs­ undEvaluationsprojekte des Instituts konzentrieren sich auf die drei Schwerpunkt-bereiche «Förderung von Chancengerechtigkeit», «Pädagogisch professionellerUmgang mit Diversität» sowie «Bildungsort Familie».

Auskunft erteilt die Leiterin des Instituts Dr. Doris Edelmann, [email protected].

Institut Weiterbildung und BeratungDie PHSG bietetWeiterbildungen für verschiedene Interessentinnen und Interessentenaus dem Bildungsbereich an. Weiter unterstützt sie Schulen und Bildungsinsti­tutionen bei der Analyse und Positionierung ihrer Institution, begleitet sie bei derUmsetzung von Entwicklungsprojekten zur Optimierung der Unterrichtsqualität auspädagogischer, personeller und organisatorischer Sicht sowie zur Entwicklung derSchule als lehrende Institution. Das Angebot richtet sich vorwiegend an Lehrper­sonen des Kindergartens, der Primarschule, der Sekundarstufe I und II, Bildungsfach­leute, Dozierende an Pädagogischen Hochschulen und Behörden. Die PHSGversteht sich als Kompetenzzentrum für Bildungsfragen und bietet deshalb auchWeiterbildungen für weitere Kreise an. Dabei arbeitet sie sowohl mit kantonalenDienststellen, anderen Pädagogischen Hochschulen als auch mit freien Anbieternzusammen.

Auskunft erteilt die Leiterin des Instituts Dr. Elisabeth Steger Vogt,[email protected]

Institut ICT und MedienDas Institut beschäftigt sich mit dem Lehren und Lernen mit ICT (Information­und Kommunikations­Technologien) und Medien in Bildungsinstitutionen. NebenDienstleistungen für externe Partner übernimmt das Institut ICT und Medien alleAufgaben im Bereich E­Learning für die Hochschule und ist somit für die Weiter­entwicklung der Mediatisierung der PHSG verantwortlich.

Auskunft erteilen die Leiter des Instituts Martin Hofmann, [email protected] Ralph Kugler, [email protected].

Prorektorat Forschung & Weiterbildung

Page 37: Frühjahrssemester 15
Page 38: Frühjahrssemester 15

1 Semesterdaten 382 Studienadministration 46

3 Notfallorganisation 54

Informationen StudiengangSekundarstufe I

Page 39: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

38

Der reguläre Vorlesungsbetrieb pro Studiensemester beträgt 14 Wochen. In dervorlesungsfreien Zeit finden weitere obligatorische Veranstaltungen statt. SämtlicheTermine sind verbindlich.

Zeichenerklärung betreffend die Verpflichtung zur Teilnahme an Veranstaltungen:o = obligatorisch, t = teilweise obligatorisch, e = empfohlen

Frühjahrssemester 2015

Datum Zeit Anlass Ort 2.Sem

ester

4.Sem

ester

6.Sem

ester

8.Sem

ester

10.S

emes

er

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

KW 06 + 07 nach spezi­ellem Plan

Hospitation HPC2, Donnerstagnach­mittag phil. I, Donnerstagvormittagphil. II

o t

Do 05.02.15 17:30 Diplomfeier Sek I und Sek II KircheLinse­bühlSG

o t t e

Fr 06.02.15 Masterball e e

MoFr

09.02.15–13.02.15

Blockwoche Masterarbeit II o

Do 12.02.15 08:30–17:00 Arbeitstag Maria­berg

o

Fr 13.02.15 08:30–17:00 Arbeitshalbtag und Konvent Maria­berg

o

So 15.02.15 letzterTerminTestate Leistungsnachweisder Module ohne Zwischenprüfung,elektronischer Eintrag

o

Mo 16.02.15 Beginn Vorlesungsbetrieb Früh­jahrssemester

o o o o o o o

Sa 21.02.15 ganzer Tag Praktikumleiterkurs 1. Kurstag Gossau

Fr 13.03.15 12:15–13:00 Studieninformation o

Mo 16.03.15 19:15–20:45 Focus PHSG, «Von der Puppe zumShooter-Game: Spielerisch Gelerntessitzt besser», öffentlicheVeranstaltung

H­Aula e e e o e e e e

Fr 27.03.15 12:15–13:00 Studieninformation o

FrMo

03.04.15+06.04.15

Karfreitag und Ostermontag,vorlesungsfrei

DiFr

07.04.15–17.04.15

BREAK/Blockwochen e e o o e t t

Mo 20.04.15 19:15–20:45 Focus PHSG, «Sollen die SchweizerSchülerinnen und Schüler zweisprachigoder mehrsprachig werden?Wie,wann und auf welchem Niveau?»,öffentlicheVeranstaltung

H­Aula e e e o e e e e

1 Semesterdaten

Semesterdaten

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Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

39

Datum Zeit Anlass Ort 2.Sem

ester

4.Sem

ester

6.Sem

ester

8.Sem

ester

10.S

emes

er

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

Mi 22.04.15 17:30 Dozierendenkonferenz, Rückblick1. und 2. Studiensemester

Hadwig t

Fr 24.04.15 12:15–13:00 Studieninformation InformationHPC1

o

Sa 25.04.15 Praktikumsleitertagung Kompakt­praktikum 1

Gossau

Mo 29.04.15 19:15–20:45 Focus PHSG,«Gymnasiale Maturität –Wie vieleAbsolventinnen und Absolventenbraucht es?», öffentlicheVeranstaltung

G­Aula e e e o e e e e

Do 30.04.15 An­/Abmeldung Instrumental­unterricht

Sekre­tariatH304

e e e e e

Fr 01.05.15 Tag der Arbeit,nachmittags vorlesungsfrei

Sa 02.05.15 Kolloquium Masterarbeit Gossau o t t

Fr 08.05.15 12:15–13:50 Mentorat Kompaktpraktikum 2 o t

DoFr

14.05.15+15.05.15

Auffahrt, unterrichtsfrei

Di 19.05.15 19:30 Chorprojekt /DozierendenkonzertEvangelische Kirche Haldenbüel

KircheHalden­büel,Gossau

e e e e e e e e

Fr 22.05.15 12:15–13:50 Mentorat Kompaktpraktikum 3,P3 on the job

o

Fr 22.05.15 letzter Tag VorlesungsbetriebFrühjahrssemester

Fr 22.05.15 letzter Termin Präsenztestate,elektronischer Eintrag

o

DiMi

26.05.15+27.05.15

Vorbereitungsmentorat Kompakt­praktikum 1

Gossau o

Fr 29.05.15 14:00–17:00 Konvent StellaMaris

o

Sa 30.05.15 Praktikumsleitertagung Kompakt­praktikum 2

Gossau

MoFr

01.06.15–19.06.15

nach spezi­ellem Plan

Kompaktpraktikum 1, 3Wochen o

Fr 12.06.15 Vormittag Arbeitshalbtag Forschung /Lehre /Weiterbildung

Hadwig o

Fr 12.06.15 Nachmittag Arbeitshalbtag Studiengänge Hadwig o

MoFr

15.06.15–19.06.15

Wiederholung Schlussprüfung I t t t

DoMi

18.06.15–24.06.15

Prüfungswoche für Leistungsnachweise o o o o

Semesterdaten

Page 41: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

40

Semesterdaten

Datum Zeit Anlass Ort 2.Sem

ester

4.Sem

ester

6.Sem

ester

8.Sem

ester

10.S

emes

er

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

Mo 22.06.15 Auswertungsmentorat Kompakt-praktikum 1

Gossau o

Mi 24.06.15 Praktikumsleiterkurs 3. Kursnachmittag Gossau

Do 25.06.15 08:00 NotenabgabeWiederholungSchlussprüfung I

Sekre­tariatH304

t

Mo 29.06.15 16:30 NotenkonventWiederholungSchlussprüfung I

t

Do 02.07.15 17:30 Diplomfeier 9./10. Semester Sek Iund ABU–Studiengänge Sek II

H­Aula o t t e

Mi 15.07.15 letzterTerminTestate Leistungsnachweisder Module ohne Zwischenprüfung,elektronischer Eintrag

o

Herbstsemester 2015

Datum Zeit Anlass Ort 1.Sem

ester

3.Sem

ester

5.Sem

ester

7.Sem

ester

9.Sem

eser

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

MoDi

10.08.15+11.08.15

Vorbereitungsmentorat Kompakt­praktikum 2

Gossau o t

MoFr

10.08.15 –14.08.15

Zwischenprüfung 1. Studienjahr o t t t

Mi 12.08.15 Praktikumsleitertagung HPC1 Gossau

Sa 15.08.15 Praktikumsleitertagung P3 Gossau

MoFr

17.08.15–21.08.15

Vertiefte Eignungsüberprüfung1. Studienjahr

t

MoFr

17.08.15–04.09.15

nach spezi­ellem Plan

Kompaktpraktikum 2, 3Wochen o t

Mo 17.08.15 08:30–17:00 Arbeitstag Maria­berg

o

Di 18.08.15 08:30–17:00 Arbeitshalbtag und Konvent Maria­berg

o

Mo 24.08.15 08:00 Notenabgabe Zwischenprüfung Sekre­tariatH304

t

Do 27.08.15 16:30 Notenkonvent Zwischenprüfung H201 t

KW 36 + 37 nach spezi­ellem Plan

Hospitation HPC1 o

Do 03.09.15 Weiterbildung Mentoratsteam Gossau

Page 42: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

41

Semesterdaten

Datum Zeit Anlass Ort 1.Sem

ester

3.Sem

ester

5.Sem

ester

7.Sem

ester

9.Sem

eser

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

Mo 07.09.15 Auswertungsmentorat Kompakt-praktikum 2

Gossau o t

Mo 07.09.15 Abgabe Masterarbeit Sekre­tariatH304

o t

Di 08.09.15 Vorbereitungsmentorat HPC1 Gossau o

DoFr

10.09.15+11.09.15

Einführungstage für die neueintretendenStudierenden

HadwigGossau

o

Do 10.09.15 18:00 Information für die neueintretendenStudierenden

Hadwig t t

Mo 14.09.15 Beginn Vorlesungsbetrieb Herbst­semester

o o o o o o o

Mi 16.09.15 Praktikumsleitertagung HP1 Gossau

Do 24.09.15 17:30 Übergabe der Bachelor ­Urkunde H­Aula o e

MoDi

28.09.15+29.09.15

Vorbereitungsmentorat Kompakt­praktikum 3

Gossau o t

MoFr

05.10.15–16.10.15

BREAK/Blockwochen o e t t t t t

Mo 19.10.15 18:00–21:00 Präsentation der Masterarbeiten H­Aula e o o t e

Fr 23.10.15 12:15–13:00 Studieninformation Zwischenprüfungetc.

G­Aula o

MoFr

26.10.15–04.12.15

nach spezi­ellem Plan

Kompaktpraktikum 3, 6Wochen o t

Fr 30.10.15 12:15–13:00 Studieninformation G­Aula o

Sa 31.10.15 An­/Abmeldung Instrumentalunterricht Sekre­tariatH304

e e e e e e

Sa 31.10.15 Anmeldeschluss Blockwochen fürStudienjahr 2016/17

Sekre­tariatH304

o o o e e

Sa 31.10.15 Anmeldeschluss Freifächer fürStudienjahr 2016/17

Sekre­tariatH304

o o o e e

Fr 06.11.15 Infotag für angehende Studierende Gossau

Sa 07.11.15 ganzer Tag Praktikumsleiterkurs, 5. Kurstag Gossau

Fr 13.11.15 16:00–19:00 Hochschultag PHSG Maria­berg

o

Fr 20.11.15 12:15–13:00 Studieninformation G­Aula o

Mo 30.11.15 Anmeldeschluss Gesuche Aus­tauschsemester für das 3. Semester

Sekre­tariatH304

o

DiMi

01.12.15+02.12.15

19:00 HauskonzertMusizierende 7. Semester

H­Aula e e e e e e e e

Page 43: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

42

Semesterdaten

Datum Zeit Anlass Ort 1.Sem

ester

3.Sem

ester

5.Sem

ester

7.Sem

ester

9.Sem

eser

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

Do 03.12.15 ab 18:00 Nachtessen Hochschulrat PHSG undDozierende sowie Mitarbeitende ausAdministration und Verwaltung

Stadt­saalWil

e

Fr 04.12.15 12:15–13:00 Studieninformation Masterarbeit/HPC2/Kompaktpraktikum 2

G­Aula o e

Sa 05.12.15 19:30 «Weihnachtskonzert» PHSG undPH Schwyz, öffentliche Veranstaltung

KircheLinse­bühlSG

e e e e e e e e

So 06.12.15 17:00 «Weihnachtskonzert» PHSG undPH Schwyz, öffentliche Veranstaltung

Kolleg.Schwyz

e e e e e e e e

Mo 07.12.15 Auswertungsmentorat Kompakt-praktikum 3

o t

Fr 18.12.15 Letzter Tag Vorlesungsbetrieb Herbst­semester

Fr 18.12.15 letzter Termin Präsenztestate,elektronischer Eintrag

o

MoFr

04.01.16–08.01.16

Wiederholung Zwischenprüfung1. Studienjahr

t t t t

MoFr

04.01.16 –08.01.16

Wiederholung Schlussprüfung II t t t

MoFr

04.01.16 –08.01.16

Prüfungswoche für Leistungsnach­weise

o o o o o o o

Mi 06.01.16 Praktikumsleitertagung HPC2 Gossau

Do 07.01.16 Vormittag NEBS–Tagung Gossau t

Mi 13.01.16 Praktikumsleitertagung HP2 Gossau

Mo 18.01.16 Vorbereitungsmentorat HPC2 Gossau o t

Di 19.01.16 08:00 NotenabgabeWiederholung Zwischen­prüfung/Wiederholung Schlussprüfung II

Sekre­tariatH304

t

Do 21.01.16 16:30 NotenkonventWiederholungSchlussprüfung II/WiederholungZwischenprüfung

H201 t

Frühjahrssemester 2016

Datum Zeit Anlass Ort 2.Sem

ester

4.Sem

ester

6.Sem

ester

8.Sem

ester

10.S

emes

er

EA

Mas

terSek

I

Doz

ierend

e

KW 06 + 07 nach spezi­ellem Plan

Hospitation HPC2, Donnerstagnach­mittag phil. I, Donnerstagvormittagphil. II

o t

Page 44: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

43

Datum Zeit Anlass Ort 2.Sem

ester

4.Sem

ester

6.Sem

ester

8.Sem

ester

10.S

emes

er

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

Do 18.02.16 17:30 Diplomfeier Sek I KircheLinse­bühlSG

o t t e

Mo 22.02.16 Beginn Vorlesungsbetrieb Früh­jahrssemester

o o o o o o o

MoFr

11.04.16–22.04.16

BREAK/Blockwochen e e o o e t t

Mi 27.04.16 17:30 Dozierendenkonferenz, Rückblick1. und 2. Studiensemester

Gossau t

Fr 27.05.16 Letzter Tag Vorlesungsbetrieb Früh­jahrssemester

Fr 27.05.16 letzter Termin Präsenztestate,elektronischer Eintrag

o

Sa 28.05.16 Praktikumsleitertagung Kompakt­praktikum 2

Gossau

MoDi

30.05.16+31.05.16

Vorbereitungsmentorat Kompakt­praktikum 1

Gossau o

DoMi

23.06.16–29.06.16

Prüfungswoche für Leistungsnach­weise

o o t t

Mo 27.06.16 Auswertungsmentorat Kompakt-praktikum 1

Gossau o

Herbstsemester 2016

Datum Zeit Anlass Ort 1.Sem

ester

3.Sem

ester

5.Sem

ester

7.Sem

ester

9.Sem

eser

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

MoDi

15.08.16+16.08.16

Vorbereitungsmentorat Kompakt­praktikum 2

Gossau o t

MoFr

15.08.16–19.08.16

Zwischenprüfung 1. Studienjahr o t t t

Mi 17.08.16 Praktikumsleitertagung HPC1 Gossau

Sa 20.08.16 Praktikumsleitertagung P3 Gossau

MoFr

22.08.16–26.08.16

Vertiefte Eignungsüberprüfung1. Studienjahr

t

MoFr

22.08.16–09.09.16

nach spezi­ellem Plan

Kompaktpraktikum 2, 3Wochen o t

Mo 05.09.16 Abgabe Masterarbeit Sekre­tariatH304

o t

Semesterdaten

Page 45: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

44

Semesterdaten

Datum Zeit Anlass Ort 1.Sem

ester

3.Sem

ester

5.Sem

ester

7.Sem

ester

9.Sem

eser

EA

MasterSek

I

Dozierend

e

KW 36+ 37 nach spezi­ellem Plan

Hospitation HPC1 o

Do 08.09.16 Weiterbildung Mentoratsteam Gossau

Mo 12.09.16 Auswertungsmentorat Kompakt-praktikum 2

Gossau o t

Di 13.09.16 Vorbereitungsmentorat HPC1 Gossau o

Mo 19.09.16 Beginn Vorlesungsbetrieb Herbst­semester

o o o o o o o

MoFr

10.10.16–21.10.16

BREAK/Blockwochen o e t t t t t

MoFr

09.01.17 –13.01.17

Wiederholung Zwischenprüfung1. Studienjahr

t t t t

MoFr

09.01.17 –13.01.17

Prüfungswoche für Leistungsnach­weise

o o o o o o

Page 46: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

45

Volksschul-Ferien 2015/16 im Kanton St.Gallen

Sa 24.01.2015 – So 01.02.2015 Winterferien (Stadt St.Gallen)Sa 14.02.2015 – So 22.02.2015 Winterferien (Stadt Gossau)Fr 03.04.2015 – So 19.04.2015 Frühlingsferien (Karfreitag)Sa 04.07.2015 – So 09.08.2015 SommerferienSa 26.09.2015 – So 18.10.2015 HerbstferienSa 19.12.2015 – So 03.01.2016 Weihnachtsferien

BREAK 2017 – 2019

Mo 10.04.2017 – Fr 21.04.2017 Frühjahrs­BREAKMo 09.10.2017 – Fr 20.10.2017 Herbst­BREAKMo 09.04.2018 – Fr 20.04.2018 Frühjahrs­BREAKMo 08.10.2018 – Fr 19.10.2018 Herbst­BREAKMo 08.04.2019 – Do 18.04.2019 Frühjahrs­BREAK (Karfreitag)Mo 07.10.2019 – Fr 18.10.2019 Herbst­BREAK

Semesterdaten

Page 47: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

46

Studienadministration

2.1 Mitteilungen

Homepage/E-Mail-VerkehrDie Studierenden sind verpflichtet, Mitteilungen zur Kenntnis zu nehmen und gegebeneTermine einzuhalten.Homepage www.phsg.ch>Studium>Sekundarstufe IExtranet www.extranet.phsg.chE-Mail E-Mail über das PHSG-Mail-Konto wird als selbst-

verständliche Kommunikationsform vorausgesetzt.Für E-Mails wird an Werktagen eine Beachtungszeitvon 36 Stunden und eine Beantwortungszeit von48 Stunden erwartet.

Studierende [email protected] [email protected]­Helpdesk [email protected], T 071 844 18 55

Pinboard Sek IDas Pinboard zeigt aktuelle Stellenangebote sowie Inserate von Studierenden fürStudierende. www.extranet.phsg.ch>Campus>IT-Guide

Informationsstellen HadwigInformationswand Haupteingang und Imbissraum H206Anschlagtafeln Aufenthaltsraum H105 und HaupteingangInformationsbildschirm Eingangsbereich, Hochparterre

Informationsstellen GossauInformationskasten BPS/BPZ 2. StockInformationskasten RDZ 1. StockInformationsbildschirm Eingangsbereich, Haupteingang

Semestersprecher/SemestersprecherinDie Semestersprecherinnen und ­sprecher amtieren als Vermittlungs­ und Kontakt­personen zwischen den Studierenden des entsprechenden Semesters und demProrektorat. Die Amtsälteren führen die Neugewählten in diese Aufgabe ein.

Organisation der Studierenden (SO)Präsident: Reinhard Steiner, 6. SemesterVize-Präsident: Jonas Lüdi, 6. SemesterAktuar /Disziplinarkommission: Michael Staab, 6. SemesterKassier: Jonas Lüdi, 6. Semester

2 Studienadministration

Page 48: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

47

Modulnachweis /Kursumteilung phil. I: Stefanie Eggmann, 8. SemesterModulnachweis/Kursumteilung phil. II: Marina Niedermann, 6. SemesterQualitätsmanagement: Stefanie Eggmann, 8. SemesterEvents: Tamara Ehrenbold, Master Sek IKommunikation/Studierendenzeitung: Nadja Hartmann, 6. Semester

2.2 Leitung Studienorganisation

Daniel Germann, Büro H306, [email protected] nach Vereinbarung

2.3 Leitung Studienbereiche

Mathematik, Natur- und Geisteswissenschaften (MNGW)Dr. Stephan Schönenberger, Büro H409, [email protected] und Literatur (S&L)Dr. Christian Sinn, Büro H409, [email protected], Musik, Bewegung und Sport, Hauswirtschaft (GMBS)Ursi Bamert, Büro G151, [email protected] und Allgemeine Didaktik (EW/AD)Lucas Oberholzer, Büro H409, [email protected]

2.4 Studienberatung

[email protected] nach Vereinbarung• Beat Aepli, Leiter Studienberatung und Ansprechperson für Wirtschafts­ und Sozial­

praktikum, Militär- und weitere Dienste, Gasthörende sowie für Abklärungen inZusammenarbeit mit dem Bildungsdepartement. Zudem ist er für die Ausgleichs­massnahmen der EDK zuständig. (Büro H302)

• Dr. Ruth Frehner ist Ansprechperson für Fragen im sprachlich-historischen Bereich,für Auslandsemester sowie bei Fremdsprachaufenthalten. (Büro H302)

• Martin Lehner ist Ansprechperson für Einzelfachabschlüsse, Übertritte, Spezialver­träge sowie Anrechnungen von Studienleistungen. Er ist Leiter Studiengang MasterSek I für Primarlehrpersonen. (Büro H307)

Studienadministration

Page 49: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

48

2.5 Stundenplanung

Olivia Fuchs, Büro H304, [email protected] Vogt, Büro H305, [email protected]

2.6 Absenzen und Urlaub

AbsenzenEs wird vollständige Anwesenheit erwartet. Die Dozierenden sind verantwortlichfür die Handhabung der Absenzen und die Präsenzkontrolle. Sie informieren dieStudierenden zu Beginn des Semesters über die in ihrer Veranstaltung geltendenRahmenbedingungen. Die Studierenden informieren – wenn immer möglich vor­gängig – die Dozierenden über ihr Fernbleiben. Bei mehr als dreitägiger Abwesen­heit wegen Krankheit oder Unfall ist im Sekretariat H304 unaufgefordert einärztliches Zeugnis abzugeben. Absenzen bei den Praktika werden in den Praxis-Unterlagen geregelt.

MilitärdienstUrlaubsgesuche für Militärdienst sind mit dem Formular Urlaubsgesuch und demDienstaufgebot im Anhang an das Sekretariat H304 einzureichen. Informationen zuDienstverschiebungen siehe unter www.extranet.phsg.ch>Studium übergreifend>Militärdienst. Bei Fragen zum Militärdienst gibt Beat Aepli,[email protected], Auskunft.

UrlaubInformationen, insbesondere zum Urlaub für Stellvertretungen in Schulen undLagerleitungen, siehe Weisung Absenzen und Urlaub unterwww.extranet.phsg.ch>Verwaltung>Rechtsdienst >Rechtshandbuch.

Verschiebungen, Ausfall von Vorlesungen, ExkursionenStundenverschiebungen, Stundenausfälle und Exkursionen müssen im Interesseder Studierenden und des ganzen Studienbetriebs frühzeitig den Studierenden undim Sekretariat H304 gemeldet werden. Nach Möglichkeit finden Exkursionensamstags statt. Verantwortlich für die Meldung von Stundenverschiebungen und-ausfällen sowie für Exkursionen ist die Dozentin/der Dozent.

Studienadministration

Page 50: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

49

2.7 Testate

Für den erfolgreichen Abschluss der Module werden Testate erteilt. Der Nachweisder Testate ist Bedingung für die Zulassung zu den Prüfungen. Die Dozierendenmachen die Testaterteilung von der aktiven Mitarbeit, dem regelmässigen Besuchder Lehrveranstaltungen und den erfüllten Leistungsnachweisen abhängig.

Die Dozierenden testieren die Präsenz und die Annahme der Leistungsnachweisein der elektronischen Datenbank. Die Studierenden kontrollieren, ob die Testate inder Datenbank richtig eingetragen sind. Fehlende oder fehlerhafte Einträge sindden zuständigen Dozierenden schriftlich zu melden:• für die Präsenz: bis spätestens 14 Tage nach Abschluss des Vorlesungsbetriebs;• für den Leistungsnachweis: bis spätestens 30. Juli bzw. 20. Februar.

Beachten Sie die Weisung Testaterteilung auf der Homepagewww.extranet.phsg.ch>Verwaltung>Rechtsdienst >Rechtshandbuch.

2.8 Leistungsüberprüfungen

Die Dozentinnen und Dozenten sind verpflichtet, den Studierenden die Anforderun­gen für die Leistungsüberprüfung in den einzelnen Fächern frühzeitig schriftlich mit­zuteilen.

Anfang Frühjahrssemester für folgende Leistungsüberprüfungen:• Zwischenprüfung, 2. Semester• Leistungsnachweise

Anfang Herbstsemester für folgende Leistungsüberprüfungen:• Leistungsnachweise

Weitere Informationen unter www.extranet.phsg.ch>Studium Sekundarstufe I>Prüfungen.

Studienadministration

Page 51: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

50

2.9 Instrumentalunterricht

Die Richtlinien Instrumentalunterricht, Einzelunterricht sind unter www.extranet.phsg.ch >Studium Sekundarstufe I>Studienorganisation>Blockwochen/Freifächereinzusehen.

An- /Abmeldefrist 30. April für das Herbstsemester31. Oktober für das Frühjahrssemester

Anmeldung Formular unter www.extranet.phsg.ch>StudiumSekundarstufe I>Studienorganisation>Blockwochen/Freifächer,Abgabe schriftlich an das Sekretariat H304

Abmeldung Schriftlich zuhanden der Instrumentaldozierendenmit Kopie an das Sekretariat H304

Übungszimmer Übungszimmer Hadwig H211, H212, H213 gemässBelegungsplan oder Gossau G156, G157

Der Instrumentalstundenplan wird an der Informationstafel im Instrumentaltraktdes Hochschulgebäudes Hadwig und unter www.extranet.phsg.ch>StudiumSekundarstufe I>Studienorganisation>Blockwochen/Freifächer veröffentlicht.

2.10 Hauskultur

In den Hochschulgebäuden wird durch Ausstellungen und wertschätzenden Umgangder Arbeits- und Lebensraum positiv geprägt. Das Leitbild wird im Alltag gelebt. Esist auf der Homepage www.phsg.ch>Die PHSG>Leitbild veröffentlicht.

2.11 Benutzung von Räumen und Geräten

Raumreservationen im Hadwig und in GossauVor jedem Zimmer ist eine Beschriftungstafel mit dem aktuellem Belegungsplanangebracht. Die Benutzung von Räumen ausserhalb der Lehrveranstaltungen oderder Öffnungszeiten muss für das Hochschulgebäude Hadwig im Sekretariat H304,für das Hochschulgebäude Gossau im Sekretariat G121 und für Räume des RDZ imSekretariat G133 beantragt werden. Für die Benutzung von Spezialräumen geltendie entsprechenden Richtlinien. Auskunft erteilen die verantwortlichen Fachlei­tungen und Dozierenden.

Studienadministration

Page 52: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

51

Benutzung von GerätenDie bewilligte Nutzung von Ausbildungsräumen umfasst die Benutzung derentsprechenden Infrastruktur, sofern die notwendige Sachkenntnis gegeben ist.

Hilfe bei Problemen mit audiovisuellen MedienWährend der regulären Öffnungszeiten im Semesterbetrieb werden die Benut-zerinnen und Benutzer durch den Hausdienst oder den technischen Dienstunterstützt. Bei Problemen betreffend Infrastruktur, Beamer, Audioanlagen undBedienpanel (z.B. in der Aula) usw. hilft der Hausdienst. Dieser ist im Hadwig unterT 071 243 94 16 und in Gossau unter T 071 387 55 14 erreichbar. Für Computer,WLAN, Multifunktionsgeräte und Drucker ist der technische Dienst unterT 071 844 18 55 zuständig.

2.12 Essen und Trinken

Cafeteria HadwigWährend des Studiensemesters werden in der Cafeteria H205 an verschiedenenWochentagen (siehe Hinweistafel bei der Cafeteria und Information auf dem Extra­net) von 09.30 bis 10.30 Uhr Brötchen und Backwaren verkauft und mittags warmeMahlzeiten angeboten. Die Bestellung der Mahlzeit erfolgt durch Eintrag bis späte­stens 10.30 Uhr in der dafür vorgesehenen Liste im Imbissraum H206. Zwischen11.30 bis 13.30 Uhr können zudem kleine Imbisse wie Sandwiches, Salate, Suppeoder Birchermüesli gekauft werden.Im Imbissraum H206 stehen Getränke­ und Imbiss­Automaten, die mit Bargeldoder mit der PHSG-Card benutzt werden können. In den beiden Mikrowellen-geräten können mitgebrachte Mahlzeiten erwärmt werden.

Mensa GossauAuf dem Extranet werden die Öffnungszeiten und Menüangebote der MensaGossau publiziert. Die Bestellung des Mittagessens erfolgt durch Eintrag bis10.15 Uhr im Menü-Aushang bei den Verpflegungs-Automaten in der Mensa.Die Mittagessen in Gossau können bis 10.15 Uhr auch im Sekretariat H304bestellt werden.Ergänzend stehen zwei Getränke- und Imbissautomaten sowie zwei Mikro-wellengeräte zur Verfügung.

Studienadministration

Page 53: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

52

PHSG-Card – die Campus-Card für bargeldloses BezahlenDie PHSG-Card ist Legi, Mediatheksausweis, Kopier-, Druck- sowie Scankarte undZahlungsmittel zugleich. Sie kann mit Geldscheinen aufgeladen werden. Das Gut­haben befindet sich auf einer Datenbank der PHSG und nicht direkt auf der Karte.Damit ist der Betrag bei einem Verlust der Karte nicht verloren.Aufladegeräte befinden sich im Imbissraum H206 und in Gossau beim Eingang zurMensa. Bei der Bezahlung mittels PHSG-Card wird Studierenden 10 % Rabatt aufMenues und Salate gewährt.

Verpflegung in SchulungsräumenIn allen Schulungsräumen der Hochschulgebäude sind Essen und Trinken untersagt.Davon ausgenommen ist das Trinken von Wasser. Es dürfen keine offenen Ess­waren oder Getränke aus dem Mensabereich in das Hochschulgebäude mitge-nommen werden.

2.13 Aufenthaltsräume und Zeitungen

Die Cafeteria im Hadwig St.Gallen und die Mensa Gossau sind Orte der Begegnungund Musse. Im Aufenthaltsraum für Studierende H105, im Foyer Hadwig, im Aufent­haltsraum für Studierende G112 sowie in der Mensa Gossau sind Tages- und Wochen-zeitungen aufgelegt.

2.14 Rauchfreie Zone

Die gesamten Aussen- und Innenareale sowie alle Gebäude der Hochschule sindrauchfrei. Zonen für Raucherinnen und Raucher befinden sich• im Hadwig auf der Terrasse im 1. Stock,• in Gossau beim Pavillon (Nordwest-Ecke) und in der definierten Zone neben dem

Hauseingang.Als zukünftige Lehrpersonen wird von den Studierenden erwartet, dass sie• die Regelungen vorbehaltlos einhalten,• die Rauchplätze sauber verlassen (Abfälle und Zigarettenstummel in die entspre­

chenden Vorrichtungen entsorgen),• die Zugangstüren immer schliessen (Geruchsbelästigungen in den Gebäuden

vermeiden).Mensa und Cafeteria sowie die Parkanlagen sind Orte der Begegnung, der Verpfle­gung, der Erholung und des Lernens. Sie gehören zur rauchfreien Zone.

Studienadministration

Page 54: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

53

2.15 Anlagen und Umgebung

Die Verwaltung und die Leitung des Hausdienstes achten auf schonenden Umgangmit den Ressourcen. Helfen Sie mit, die Anlagen der PHSG sauber zu halten.Verlassen Sie jeden Bereich stets so, wie Sie ihn gerne antreffen würden!

2.16 Parkplätze

Aufgrund der beschränkten Anzahl Parkplätze sowie aus Gründen einer nachhaltigenEntwicklung empfiehlt die PHSG allen Angehörigen grundsätzlich die Nutzung deröffentlichen Verkehrsmittel.Die wenigen vorhandenen Parkplätze stehen ausschliesslich den Mitarbeitenden undexternen Besucherinnen und Besuchern der PHSG zur Verfügung. Studierenden derPHSG ist die Benutzung der Parkplätze bei den Hochschulgebäuden Hadwig undGossau nicht gestattet, dazu stehen bei Bedarf die öffentlichen Parkplätze zur Verfügung.Die Benutzung der PHSG-Parkplätze ist nur mit Bewilligung der Verwaltunggestattet. Eine entsprechende Anfrage wird im Rektorats-Sekretariat H505 ent-gegengenommen. Die Parkkarte ist gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe zulegen. Die Verwaltung behält sich bei unberechtigtem Parkieren eine Verwarnungoder Verzeigung vor.

2.17 Zweiradparkplätze

Hadwig: Der Zweiradparkplatz (Veloständer) befindet sich auf der Nordseite entlangder Sonnenstrasse.Gossau: Zweiradparkplätze (Veloständer) befinden sich neben dem Autoparkplatzbeim OZ Buechenwald sowie neben der Turnhalle Buechenwald unterhalb desParkplatzes.Das Abstellen von Zweiradfahrzeugen direkt bei den Hochschulgebäuden ist nichtgestattet.

Studienadministration

Page 55: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

54

3 Notfallorganisation

Notfallorganisation

3.1 Notfall

Kantonsspital St.Gallen T 071 494 11 11 Haus 20, 9007 St.GallenSanität T 144 (intern 0144)Polizei T 117 (intern 0117)Feuerwehr T 118 (intern 0118)Rega T 1414 (intern 01414)Toxikologisches Institut T 145 (intern 0145) (bei Vergiftungsverdacht)Die wichtigsten Informationen zu Notfällen sind auch im Extranet zu finden unterwww.extranet.phsg.ch>extranet>campus>notfaelle.

3.2 Defibrillatoren

Hadwig T 071 243 94 16 Sanitätszimmer H412Kontakt: Hausdienst Hadwig H111Emil Moser /Urs Meier

Gossau T 071 387 55 14 vor der Hausdienstloge G001Kontakt: Hausdienst Gossau G001Diego Dello Buono/David Rechsteiner

3.3 Apotheken

Hadwig T 071 243 94 20 Sekretariat H304T 071 243 94 16 Hausdienst H111

Gossau T 071 387 55 20 Sanitätszimmer G119

3.4 Erkrankung

LiegemöglichkeitenHadwig T 071 243 94 20 Sanitätszimmer H412

Kontakt: Sekretariat H304Gossau T 071 387 55 20 Sanitätszimmer G119

Kontakt: Sekretariat G121

Page 56: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

55

Notfallorganisation

3.5 Brandfall, Feuer

1. Bei lokalem Brand Handlöschgerät benützen, eventuell einen roten Handtasterdrücken.

2. Bei Grossbrand einen roten Handtaster drücken, sofort das Gebäude verlassenund Alarm durch Rufen weitergeben. Nach dem Drücken des Handtasters ertöntdas Alarmsignal und die Feuerwehr kommt!

3. Meldung machen und Personalien angeben bei der Notfallorganisation (Feuer­wehr, Polizei, Verwaltung; je nach Fall). Personen, die sich noch im Gebäudebefinden, bei der Notfallorganisation melden.

Die Standorte der Handlöschgeräte sind mit «F» in roter Schrift gekennzeichnet.Handtaster (rote Kasten mit Druckknopf hinter Glas) befinden sich:• im Hochschulgebäude Hadwig in und vor der Aula, in und vor der Bibliothekund im Raum H202,

• im Hochschulgebäude Gossau bei den Fluchtweg-AusgängenSiehe auch unter www.extranet.phsg.ch>extranet>campus>notfaelle.

3.6 Überfall, Einbruch

Überfall T 117 PolizeinotrufEinbruch T 117 Polizeinotruf und anschliessend

T 071 243 94 04 Verwaltungsdirektion oderT 071 243 94 16 Hausdienst Hadwig bzw.T 071 387 55 14 Hausdienst Gossau

Page 57: Frühjahrssemester 15
Page 58: Frühjahrssemester 15

Informationen StudiengangSekundarstufe I

4 Lehrveranstaltungen 584.1 Hinweise 58

4.2 Stundenplan 604.3 Abteilungskonstituierende Fächer 61

4.4 Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Studien 634.5 Erziehungswissenschaftliche Studien 73

4.6 Berufspraktische Studien 764.7 Berufs- und Ergänzungsstudien 77

4.8 Latein und Religion 784.9 Bachelor E-Portfolio /Masterabschluss 80

4.10 Blockwochen 814.11 Öffentliche Veranstaltungen der PHSG 82

4.12 Öffentliche Vorlesungen 84der Universität St.Gallen

5 Schlagwortverzeichnis 87

Page 59: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

58

4 Lehrveranstaltungen

Lehrveranstaltungen

4.1 Hinweise

ModulnummernJede Lehrveranstaltung ist mit einer Modulnummer versehen. An den folgendenBeispielen soll die Entschlüsselung der Modulnummern erläutert werden.

Modulnummer Bedeutung Erläuterung

B.ch.06.01.3 B­Fach Fachbereich: Die Bedeutung der Buchstaben kannder nebenstehenden Tabelle «Gliederung derModule» entnommen werden.

B.ch.06.01.3 Chemie Fachbezeichnung

B.ch.06.01.3 6 Chemie­Module Gesamtanzahl Module in diesem Fach

B.ch.06.01.3 1. Modul Modulnummer

B.ch.06.01.3 im 3. Semester Semester, in dem die Lehrveranstaltung stattfindet.Anstelle einer Zahl kann auch «A» stehen: «Lehr­veranstaltung für Studierende mehrerer Semester»

Bei einigen Modulen, welche nachträglich in den obligatorischen Bereich aufge­nommen worden sind, entsprechen die Modulnummern nicht der Nomenklatur.

Page 60: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

59

Lehrveranstaltungen

Gliederung der ModuleA Abteilungskonstituierende Fächer (A­Fächer): Deutsch, MathematikB Fachwissenschaften (B­Fächer): Englisch, Französisch, Italienisch, Geschichte,

Geografie, Biologie, Chemie, PhysikC Fachwissenschaften (C­Fächer /GMBS): Bewegung und Sport, Bildnerische

Gestaltung, Handarbeit, Hauswirtschaft, Musik, WerkenD Pädagogik /PsychologieE Allgemeine Didaktik, Bereichsdidaktiken, Fachdidaktiken, Curriculares WissenF Berufspraktische Studien: Halbtagespraktika, Kompaktpraktika, Unterrichts­

praktikaG Berufs­ und Ergänzungsstudien: Informatik, Gesundheitsförderung, FocusH Freifächer und Latein, ReligionJ Ausserschulische Praktika, Bachelor E­Portfolio, MasterarbeitK Blockwochen

VeranstaltungsorteVeranstaltungen im Hochschulgebäude Gossau sind im Stundenplan mit «G» undjene im Hochschulgebäude Hadwig in St.Gallen mit einem «H» gekennzeichnet.

Module mit Fortsetzung«mF» bezeichnet Module, die mehrere Semester dauern. Die ECTS­Punkte werdengesamthaft bei Modulabschluss vergeben.

Page 61: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

60

Lektionszeiten

1. 07.50 – 08.35

2. 08.40 – 09.25

3. 09.30 – 10.15

4. 10.35 – 11.20

5. 11.25 – 12.10

6. 12.15 – 13.00

7. 13.05 – 13.50

8. 13.55 – 14.40

9. 14.45 – 15.30

10. 15.50 – 16.35

11. 16.40 – 17.25

12. 17.30 – 18.15

13. 18.20 – 19.05

14. 19.10 – 19.55

15. 20.00 – 20.45

Orte der Lehrveranstaltungen

Hochschulgebäude Hadwig, Notkerstrasse 27 Räume H101 – H­Aula

Hochschulgebäude Gossau, Seminarstrasse 7 Räume G003 – G­Aula

Sporthalle Gossau, Seminarstrasse Sporthalle GS

Volksbad­Sporthalle, Volksbadstrasse 22 Volksbadhalle VB

Hallenbad Blumenwies Blumenwies BW

Der Stundenplan ist im Extranet unter www.extranet.phsg.ch>Studium Sekundar­stufe I>Studienorganisation> Stundenpläne einsehbar.

4.2 Stundenplan

Lehrveranstaltungen

Page 62: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

61

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Lehrveranstaltungen

4.3 Abteilungskonstituierende FächerA­Fächer

Deutsch

Fachwissenschaft Deutsche Sprache und LiteraturA.dt.07.01.2 Literaturwissenschaftliche Textanalyse II 4

Mo 13.55 – 15.30 LG 1 H208 C. SinnMo 15.50 – 17.25 LG 2 H208 C. SinnMi 13.05 – 14.40 LG 3 H501 C. Sinn

A.dt.07.03.4 Geschichte der deutschsprachigen Literatur 2Di 13.55 – 15.30 LG 1 H202 L. Schuler

A.dt.07.05.6 Angewandte Linguistik 2Do 07.50 – 09.25 LG 1 H514 R. KalkofenDo 09.30 – 11.20 LG 2 H514 R. Kalkofen

A.dt.07.07.8 Vertiefungsseminar 2Do 07.50 – 09.25 LG 1 H201 L. SchulerDo 12.15 – 13.50 LG 2 H201 L. SchulerDo 13.55 – 15.30 LG 3 H201 L. Schuler

Fachdidaktik / Curriculares Wissen DeutschE.dt.07.01.2 FD Deutsch I 2

Mo 15.50 – 17.25 LG 1 H514 F. RietzMi 13.05 – 14.40 LG 2 H514 F. RietzMi 14.45 – 16.35 LG 3 H514 F. Rietz

Mathematik

Fachwissenschaft MathematikA.mt.06.01.2 Analysis II 5

Di 09.30 – 12.10 LG 1 G039 S. SchönenbergerDo 13.55 – 16.35 LG 2 G203 S. Schönenberger

A.mt.06.02.4 Geometrie II 4Do 09.30 – 11.20 LG 1 H201 T. FliegnerDo 15.50 – 17.25 LG 2 H201 T. FliegnerDo 17.30 – 19.05 LG 3 H201 T. Fliegner

A.mt.06.04.6 Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung 2Mo 13.55 – 15.30 LG 1 G203 S. SchönenbergerDi 07.50 – 09.25 LG 2 G039 S. Schönenberger

Page 63: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

62

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

A.mt.06.06.8 Algebra 3Mo 10.35 – 12.10 LG 1 H118 R. SchuppliMo 13.55 – 15.30 LG 2 H201 R. Schuppli

Fachdidaktik / Curriculares Wissen MathematikE.mt.05.01.2 FD Mathematik I 2

Di 13.55 – 15.30 LG 1 G245 A. ThalmannDi 15.50 – 17.25 LG 2 G245 A. Thalmann

E.mt.05.02.4 FD Mathematik II 2Mi 13.55 – 15.30 LG 1 G203 G. Rüegg14­täglich mit Beginn 18.02.2015Mi 13.55 – 15.30 LG 2 G203 G. Rüegg14­täglich mit Beginn 25.02.2015Mi 15.50 – 17.25 LG 3 G203 G. Rüegg14­täglich mit Beginn 18.02.2015

E.mt.05.05.4 CW Mathematik 2Di 13.05 – 14.40 LG 1 G203 G. RüeggDi 14.45 – 16.35 LG 2 G203 G. RüeggDi 16.40 – 18.15 LG 3 G203 G. Rüegg

E.mt.05.04.8 FD Mathematik IV 2Mi 14.45 – 16.35 LG 1 G240 A. ThalmannMi 16.40 – 18.15 LG 2 G240 A. Thalmann

Lehrveranstaltungen

Page 64: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

63

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

4.4 Fachwissenschaftliche und fachdidaktische StudienB­Fächer

Englisch

Fachwissenschaft Englische Sprache und LiteraturB.en.05.01.2 English Studies I (Teil 2) 5

Mi 08.40 – 10.15 LG 1 H408 L. BleichenbacherMi 10.35 – 12.10 LG 2 H408 L. BleichenbacherMi 14.45 – 16.35 LG 3 H501 L. Bleichenbacher

B.en.05.02.4 English Studies II (Teil 2) 4Di 08.40 – 10.15 LG 1 G105 T. CluneMi 08.40 – 10.15 LG 2 G103 T. CluneMi 10.35 – 12.10 LG 3 G103 T. Clune

B.en.05.03.6 Literature on Screen (Teil 2) 3Fr 07.50 – 09.25 LG 1 G203 T. CluneFr 09.30 – 11.20 LG 2 G203 T. Clune

B.en.05.05.8 Vertiefungsseminar: Literature in Context 2Mo 08.40 – 10.15 LG 1 H301 S. LorenMo 10.35 – 12.10 LG 2 H301 S. Loren

Fachdidaktik / Curriculares Wissen EnglischE.en.03.02.2 Language in the Classroom II 2

Mi 07.50 – 08.35 LG 1 H208 M. WirrerMi 08.40 – 09.25 LG 2 H208 M. WirrerMi 09.30 – 10.15 LG 3 H208 M. Wirrer

E.en.03.03.4 Culture Studies II 2Mo 08.40 – 09.25 LG 1 H208 T. CluneMo 09.30 – 10.15 LG 2 H208 T. CluneDi 07.50 – 08.35 LG 3 G105 T. Clune

E.fs.01.01.4 BD Fremdsprachen I mFDo 07.50 – 09.25 LG 1 H301 C.ChesiniDo 07.50 – 09.25 LG 2 H204 L.BleichenbacherDo 09.30 – 11.20 LG 3 H204 L.Bleichenbacher

E.en.03.01.6 FD Englisch II 4Di 08.40 – 09.25 LG 1 G042 M. WirrerDi 09.30 – 10.15 LG 2 G042 M. Wirrer

E.fs.01.01.8 BD Fremdsprachen II 3Do 09.30 – 10.15 LG 1 H301 C. ChesiniDo 10.35 – 11.20 LG 2 H118 R. HunkelerDo 11.25 – 12.10 LG 3 H118 R. Hunkeler

Lehrveranstaltungen

Page 65: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

64

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Freifächer EnglischH.en.02.A Intensivkurs Englisch I 2

Mi 17.30 – 19.05 H208 M. Rothmund

Französisch

Fachwissenschaft Französische Sprache und LiteraturB.fz.07.01.2 Cultures et sociétés francophones I (Teil 2) 3

Mo 07.50 – 09.25 LG 1 H204 R. HunkelerFr 15.50 – 17.25 LG 2 G105 R. Hunkeler

B.fz.07.02.4 Cultures et sociétés francophones II (Teil 2) 3Fr 08.40 – 09.25 LG 1 G105 M. Schlauri HirschiFr 11.25 – 12.10 LG 2 G105 R. Hunkeler

B.fz.07.05.6 Vertiefungsmodul kulturelle Bildung I 3Mo 16.40 – 18.15 LG 1 G103 M. Schlauri Hirschi

B.fz.07.07.8 Vertiefungsmodul Linguistik II 2Mo 12.15 – 13.50 LG 1 H118 M. Egli CuenatMo 13.55 – 15.30 LG 2 H118 M. Egli Cuenat

B.fz.07.09.2 Cours intensif II 1Mo 10.35 – 11.20 LG 1 H501 M. Schlauri HirschiMo 12.15 – 13.00 LG 2 H501 M. Schlauri Hirschi

B.fz.07.10.4 Cours intensif III 1Fr 09.30 – 10.15 LG 1 G105 R. HunkelerFr 10.35 – 11.20 LG 2 G105 R. Hunkeler

Fachdidaktik / Curriculares Wissen FranzösischE.fz.03.02.2 Compétences langagières I (Teil 2) 2

Fr 13.55 – 14.40 LG 1 G203 W. KusterFr 15.50 – 16.35 LG 2 G203 W. Kuster

E.fz.03.03.4 Compétences langagières II (Teil 2) 2Mo 11.25 – 12.10 H501/H408 M.Schlauri/R. Hunkeler

E.fs.01.01.4 BD Fremdsprachen I mFDo 07.50 – 09.25 LG 1 H301 C.ChesiniDo 07.50 – 09.25 LG 2 H204 L.BleichenbacherDo 09.30 – 11.20 LG 3 H204 L.Bleichenbacher

E.fz.03.01.6 FD Französisch (Teil 2) 3Mi 13.55 – 14.40 LG 1 H208 C. Chesini

Lehrveranstaltungen

Page 66: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

65

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

H.fz.02.A Actualité culturelle francophone 2Fr 13.55 – 15.30 LG 1 G105 M. Schlauri Hirschi

E.fs.01.01.8 BD Fremdsprachen II 3Do 09.30 – 10.15 LG 1 H301 C. ChesiniDo 10.35 – 11.20 LG 2 H118 R. HunkelerDo 11.25 – 12.10 LG 3 H118 R. Hunkeler

Italienisch

Fachwissenschaft Italienische Sprache und LiteraturB.it.07.06.8 Approfondimento della letteratura (Teil 2) 2

Mi 08.40 – 09.25 G042 I. Vezzola Cerpelloni

Fachdidaktik / Curriculares Wissen ItalienischE.it.03.01.8 Fachdidatktik Italienisch (Teil 2) 3

Mi 09.30 – 10.15 LG 1 G042 I. Vezzola CerpelloniE.fs.01.01.4 BD Fremdsprachen I mF

Do 07.50 – 09.25 LG 1 H301 C.ChesiniDo 07.50 – 09.25 LG 2 H204 L.BleichenbacherDo 09.30 – 11.20 LG 3 H204 L.Bleichenbacher

E.fs.01.01.8 BD Fremdsprachen II 3Do 09.30 – 10.15 LG 1 H301 C. ChesiniDo 10.35 – 11.20 LG 2 H118 R. HunkelerDo 11.25 – 12.10 LG 3 H118 R. Hunkeler

Integrationsfach Geschichte/Geografie

Fachwissenschaften Geschichte/GeografieB.gt.08.02.2 Geschichte im Überblick: 1750 – 1945 2

Di 13.55 – 15.30 LG 1 G240 C. BreitenmoserMi 10.35 – 12.10 LG 2 H301 C. BreitenmoserMi 13.05 – 14.40 LG 3 H301 C. Breitenmoser

B.gg.07.03.4 Geologie und Geomorphologie 3Mo 08.40 – 10.15 LG 1 H202 S. StopperMo 10.35 – 12.10 LG 2 H202 S. StopperMo 13.55 – 15.30 LG 3 H202 S. Stopper

Lehrveranstaltungen

Page 67: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

66

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

B.gg.07.05.6 Wirtschafts- und Stadtgeografie 3(Schwerpunkt Geografie)Mi 07.50 – 09.25 H202 R. Bürki

B.gt.08.06.6 Seminar I: Geschichte Russlands: 1800 bis heute 3(Schwerpunkt Geschichte)Di 15.50 – 17.25 LG 1 G240 C. BreitenmoserMi 07.50 – 09.25 LG 2 H301 C. Breitenmoser

B.gg.07.07.8 Regionale Geografie und Tourismus 3(Schwerpunkt Geografie)Do 13.05 – 15.30 H202 R. Bürki

B.gt.08.08.8 Die Formierung der heutigen Welt, aktuelle Brennpunkte 3(Schwerpunkt Geschichte)Mi 13.55 – 16.35 LG 1 G252 C. StuckyMi 16.40 – 19.05 LG 2 G252 C. Stucky

Fachdidaktik / Curriculares Wissen Geschichte/GeografieE.gg.02.01.2 FD & CW Geografie I (Teil 1) mF

Fr 10.35 – 12.10 LG 1 G240 S. Stopper1. Semesterhälfte mit Beginn 20.02.2015Fr 10.35 – 12.10 LG 2 G240 S. Stopper2. Semesterhälfte mit Beginn 17.04.2015Fr 13.55 – 15.30 LG 3 G240 S. Stopper1. Semesterhälfte mit Beginn 20.02.2015

E.gt.02.01.2 FD & CW Geschichte I (Teil 1) mFFr 10.35 – 12.10 LG 1 G245 T. Metzger1. Semesterhälfte mit Beginn 20.02.2015Fr 13.55 – 15.30 LG 2 G245 T. Metzger1. Semesterhälfte mit Beginn 20.02.2015Fr 13.55 – 15.30 LG 3 G245 T. Metzger2. Semesterhälfte mit Beginn 17.04.2015

E.gg.02.01.4 FD & CW Geografie I (Teil 2) 3Mi 08.40 – 10.15 LG 1 G240 S. StopperMi 10.35 – 12.10 LG 2 G240 S. StopperFr 15.50 – 17.25 LG 3 G240 S. Stopper

E.gt.02.01.4 FD & CW Geschichte I (Teil 2) 3Mo 15.50 – 17.25 LG 1 H301 E. SchlegelMo 17.30 – 19.05 LG 2 H301 E. SchlegelMo 15.50 – 17.25 LG 3 H501 T. Metzger

Lehrveranstaltungen

Page 68: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

67

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

E.hg.01.01.6 BD Geschichte/Geografie (Räume und Zeiten) 2Mo 07.50 – 09.25 LG 1 G245 J. GunzenreinerMo 09.30 – 11.20 LG 2 G245 J. GunzenreinerDi 10.35 – 12.10 LG 3 G245 J. Gunzenreiner

Integrationsfach Naturwissenschaften

Fachwissenschaften NaturwissenschaftenB.bi.06.01.2 Biologie I: Biologie der Pflanzen (Botanik) 2

Mo 13.55 – 15.30 LG 1 H403 N. RobinMo 15.50 – 17.25 LG 2 H403 N. Robin

B.ph.06.02.2 Physik II: Elektrizitätslehre 2Mo 15.50 – 17.25 LG 1 H310 A. ThalmannMo 17.30 – 19.05 LG 2 H310 A. Thalmann

B.bi.06.03.4 Biologie III: Biologie der Lebensräume (Ökologie) 2Do 13.55 – 15.30 LG 1 H403 P. KunzDo 15.50 – 17.25 LG 2 H403 P. KunzDo 17.30 – 19.05 LG 3 H403 P. Kunz

B.ch.06.03.4 Chemie III: Wichtige organische Stoffklassen 2Do 07.50 – 09.25 LG 1 H408 A. BruggerDo 09.30 – 11.20 LG 2 H408 A. BruggerDo 13.55 – 15.30 LG 3 H408 A. Brugger

B.ph.06.03.4 Physik III: Mechanik 2Do 13.55 – 15.30 LG 1 H310 A. ThalmannDo 15.50 – 17.25 LG 2 H310 A. ThalmannDo 17.30 – 19.05 LG 3 H310 A. Thalmann

B.bi.06.04.6 Biologie IV: Praktische Biologie 2(Schwerpunkt Biologie)Di 13.55 – 16.35 LG 1 H402 N. RobinMi 09.30 – 12.10 LG 2 H402 N. Robin

B.ch.06.04.6 Chemie IV: Praktikum 2(Schwerpunkt Chemie)Mi 10.35 – 12.10 H310 C. Rettermeier14­täglich mit Beginn 18.02.2015

B.ph.06.04.6 Physik IV: Labor 2(Schwerpunkt Physik)Mi 10.35 – 12.10 H310 D. Germann14­täglich mit Beginn 25.02.2015

Lehrveranstaltungen

Page 69: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

68

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

B.bi.06.06.8 Biologie VI: Aktuelle Biologie 2(Schwerpunkt Biologie)Mo 08.40 – 10.15 H403 P. Kunz14­täglich mit Beginn 16.02.2015

B.ch.06.06.8 Chemie VI: Wirkstoffe 2(Schwerpunkt Chemie)Mo 08.40 – 10.15 H310 A. Brugger

B.ph.06.06.8 Physik VI: Relativitätstheorie 2(Schwerpunkt Physik)Mo 13.55 – 15.30 H310 D. Germann

Fachdidaktik / Curriculares Wissen NaturwissenschaftenE.nw.08.03.4 FD Physik 2

Di 14.45 – 16.35 LG 1 G039 U. SchützDi 16.40 – 18.15 LG 2 G039 U. SchützFr 10.35 – 12.10 LG 3 G039 U. Schütz

E.nw.08.06.4 Experimentierkurs Chemie 2(Schwerpunkte Biologie und Physik)Di 08.40 – 10.15 LG 1 G032 C. RettermeierDi 10.35 – 12.10 LG 2 G032 C. RettermeierFr 08.40 – 10.15 LG 3 G032 C. RettermeierFr 10.35 – 12.10 LG 4 G032 C. Rettermeier

Lehrveranstaltungen

Page 70: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

69

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Bewegung und Sport

Fachwissenschaft Bewegung und SportC.bs.03.01.4 Grundlagen Bewegung und Sport I (Teil 1) mF

Mi 07.50 – 09.25 GS P. Egger/I. Schluep/C.SutterC.bs.03.02.6 Grundlagen Bewegung und Sport II 6

Mo 13.55 – 16.35 GS P. Egger/A. Ramsler/C.SutterDi 10.35 – 12.10 GS P. Egger/A. Ramsler/C.Sutter

C.bs.03.03.8 Erweiterung Bewegung und Sport (Teil 2) 4Di 07.50 – 09.25 GS J.Hensinger/A.Ramsler/I.Schluep

Fachdidaktiken und Curriculares Wissen Bewegung und SportE.bs.03.02.2 CW Bewegung und Sport I (Teil 2) 4

Fr 07.50 – 09.25 GS P. Egger/A. Ramsler/I. SchluepE.bs.03.01.4 Fachdidaktik Bewegung und Sport (Teil 2) 4

Fr 10.35 – 12.10 GS P. Egger/A. Ramsler/C. Sutter

Bildnerische Gestaltung

Fachwissenschaft Bildnerische GestaltungC.bg.05.04.6 Fotografie 3

Di 13.05 – 15.30 G005 E. Nembrini

Fachdidaktik / Curriculares Wissen Bildnerische GestaltungE.bg.03.03.2 Grundlagen der Bildnerischen Gestaltung II 4

Do 13.55 – 16.35 LG1 G005 E. NembriniDo 16.40 – 19.05 LG2 G005 E. Nembrini19.02., 26.02., 05.03., 12.03., 19.03., 26.03., 02.04., 22.04.2015

E.bg.03.01.4 FD der Bildnerischen Gestaltung 3Di 10.35 – 13.00 G003 N. ZgraggenDi 16.40 – 19.05 G003 N. Zgraggen

E.bg.03.02.8 Kunstvermittlung 3Di 09.30 – 12.10 G005 E. Nembrini17.02., 24.02., 03.03., 10.03., 17.03., 24.03., 31.03., 21.04.2015

Lehrveranstaltungen

C­Fächer

Page 71: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

70

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Handarbeit

Fachwissenschaft HandarbeitC.ha.05.02.4 Kleidernähen und Design I 3

Di 07.50 – 10.15 G022 S. BruggmannC.ha.05.05.8 Kleidernähen und Design III 3

Mi 10.35 – 13.00 G022 S. BruggmannH.ha.01.5 Vertiefung Kleidernähen 2

Mi 08.40 – 10.15 G022 S. BruggmannH.ha.02.A Textildesign / Textilobjekte 2

Fr 10.35 – 12.10 G022 S. Bruggmann

Fachdidaktik / Curriculares Wissen HandarbeitE.ha.03.03.2 Fachtechnik II 3

Fr 15.50 – 18.15 G022 L. Frei

Hauswirtschaft

Fachwissenschaft HauswirtschaftC.hw.04.01.2 Ernährungslehre 3

Di 17.30 – 19.05 LG 1 G205 H. Deussen MeyerFr 08.40 – 10.15 LG 2 G205 H. Deussen Meyer

C.hw.04.05.4 Hauswirtschaftliche Grundlagen 4Di 16.40 – 19.55 LG 1 G208 C. Schütz LengenhagerMi 15.50 – 19.05 LG 2 G208 U. BamertMi 15.50 – 19.05 LG 3 G108 C. Schütz Lenggenhager

C.hw.04.03.8 Komplexität der Nahrungszubereitung 5Di 08.40 – 13.00 LG 1 G208 H. Deussen MeyerMi 09.30 – 13.50 LG 2 G208 H. Deussen Meyer

Fachdidaktik / Curriculares Wissen HauswirtschaftE.hw.03.02.6 FD Hauswirtschaft II 3

Fr 09.30 – 12.10 LG 1 G103 U. Bamert

Lehrveranstaltungen

Page 72: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

71

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Musik

Fachwissenschaft MusikC.mu.07.03.6 Klassische Musik und Musical 2

Selbst geleitetes Modul R. EnglerMo 09.03.2015, 18.00 Uhr, KonzertvorbereitungDo 19.03.2015, 19.30 Uhr, 9. Tonhalle­Konzert

C.mu.07.04.6 Liedbegleitung III Gitarre 2Mi 13.55 – 14.40 H214 R. Kronig

C.mu.07.04.6 Liedbegleitung III Kavier 2Mi 08.40 – 10.15 LG 1 H212 R. FrickerMi 10.35 – 12.10 LG 2 H212 R. FrickerDo 13.55 – 15.30 LG 3 H212 R. Fricker

C.mu.07.05.8 Arranging/Musikpraxis (Teil 2) 5Mo 15.50 – 18.15 H102 M. Lehner

Fachdidaktik / Curriculares Wissen MusikE.mu.03.03.2 Grundlagen der Musik (Teil 2) 4

Mi 08.40 – 10.15 H102 M. LehnerE.mu.03.01.4 FD Musik I 3

Mo 08.40 – 11.20 H102 M. LehnerE.mu.03.02.6 FD Musik II 3

Mi 14.45 – 17.25 H102 M. Lehner

Freifächer MusikH.mu.01.4 Liedbegleitung I Klavier 1

Mo 16.40 – 17.25 H212 R. FrickerMo 17.30 – 18.15 H212 R. Fricker

H.mu.01.4 Liedbegleitung I Gitarre 1Mo 13.55 – 14.40 H214 R. Kronig

H.mu.02.A Instrument / Stimme nach Plan diverse 1Individueller Unterricht nach Voranmeldung, Lektionen nach Absprache

H.mu.03.A Semesterprojekt Chor 2Mo 12.15 – 13.50 H­Aula R. Engler

Lehrveranstaltungen

Page 73: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

72

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Zugehörige Musik-Blockkurse in der Zwischensemesterzeit:STOMPDi 09.00 – 15.00 17.01.2015 H101 M. LehnerMi 09.00 – 15.00 04.02.2015ImprovisationFr 15.00 – 21.00 11.09.2015 H101 R. BislinSa 09.00 – 16.30 12.09.2015

Werken

Fachwissenschaft WerkenC.wk.05.01.4 Grundtechniken Kunststoff, Gestaltungsprozess 3

Di 10.35 – 12.10 G008 D. ZündC.wk.05.03.6 Grundtechniken Skulptur 3

Fr 13.55 – 16.35 G008 B. AepliC.wk.05.05.8 Werkprojekte 3

Fr 13.55 – 16.35 G008 B. Aepli

Fachdidaktik / Curriculares Wissen WerkenE.wk.03.03.2 Verfahren Papier, Karton, Holz, Metall, Kunststoff (Teil 2) 6

Do 13.55 – 16.35 G008 J. ZgraggenE.wk.03.01.4 FD Werken (Teil 1) mF

Fr 08.40 – 10.15 G008 B. Aepli

Lehrveranstaltungen

Page 74: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

73

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Pädagogik und PsychologieD.ew.11.02.2 Lernen 3

Mo 09.30 – 10.15 LG 1­5 H­Aula P. MüllerMo 10.35 – 12.10 LG 1 H514 P. MüllerMo 10.35 – 12.10 LG 2 H204 S. BrandtMo 13.55 – 15.30 LG 3 H204 S. BrandtMo 13.55 – 15.30 LG 4 H514 P. MüllerMo 15.50 – 17.25 LG 5 H204 S.Brandt

D.ew.11.03.4 Sozialwissenschaftliche Methoden (Teil 2) 4Do 11.25 – 13.00 LG 1 H514 M. Beck14­täglich mit Beginn 19.02.2015Do 11.25 – 13.00 LG 2 H501 A. Gebhardt14­täglich mit Beginn 19.02.2015Do 11.25 – 13.00 LG 3 H118 J. Hochweber14­täglich mit Beginn 19.02.2015Do 11.25 – 13.00 LG 4 H301 A. Meier14­täglich mit Beginn 19.02.2015Do 11.25 – 13.00 LG 5 H204 P. Salzmann14­täglich mit Beginn 19.02.2015

D.ew.11.04.4 Entwicklungspsychologie des Jugendalters 2Mo 07.50 – 08.35 LG 1­5 H­Aula T. Elsässer/L. OberholzerMo 08.40 – 09.25 LG 1 H501 T. ElsässerMo 09.30 – 10.15 LG 2 H501 T. ElsässerMo 13.05 – 13.50 LG 3 H501 L.OberholzerMo 13.55 – 14.40 LG 4 H501 L.OberholzerMo 14.45 – 15.30 LG 5 H501 L. Oberholzer

D.ew.11.07.6 Umgang mit Konflikten 2Mo 07.50 – 09.25 LG 1 G240 J. MüllerMo 09.30 – 11.20 LG 2 G240 J. MüllerDo 13.55 – 15.30 LG 3 H514 S. KrattenmacherDo 15.50 – 17.25 LG 4 H514 S. Krattenmacher

D.ew.11.08.6 Sonderpädagogik und Psychopathologie des Jugendalters 2Do 07.50 – 09.25 LG 1 H202 L. OberholzerDo 09.30 – 11.20 LG 2 H202 L. OberholzerFr 13.55 – 15.30 LG 3 G205 S. BrandtFr 16.40 – 18.15 LG 4 G205 S. Brandt

D.ew.11.10.8 Schule und Profession 2Mo 10.35 – 12.10 LG 1 H208 E. Caspar SchmidMo 13.55 – 15.30 LG 2 H408 E. Caspar Schmid

4.5 Erziehungswissenschaftliche Studien

Lehrveranstaltungen

Page 75: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

74

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Mo 15.50 – 17.25 LG 3 H408 E. Caspar SchmidDo 07.50 – 09.25 LG 4 H501 P. MüllerDo 09.30 – 11.20 LG 5 H501 P. Müller

Allgemeine DidaktikE.ad.03.01.2 Grundlegende didaktische Modelle 4

und Unterrichtsmethoden (Teil 2)Do 09.30 – 11.20 LG 1 G240 R. ForlinDo 11.25 – 13.00 LG 2 G240 R. ForlinFr 07.50 – 09.25 LG 3 G240 R. ForlinDi 13.55 – 15.30 LG 4 G105 R. EnglerDi 15.50 – 17.25 LG 5 G105 R. Engler

E.ad.03.02.4 Pädagogische Diagnostik aus didaktischer Sicht 1Do 15.50 – 17.25 LG 1 G245 C. Hess1. Semesterhälfte mit Beginn 21.02.2015Do 17.30 – 19.05 LG 2 G245 C. Hess1. Semesterhälfte mit Beginn 21.02.2015Do 15.50 – 17.25 LG 3 G245 C. Hess2. Semesterhälfte mit Beginn 02.04.2015Mo 13.55 – 15.30 LG 4 H301 M. Annen14­täglich mit Beginn 16.02.2015Mo 13.55 – 15.30 LG 5 H301 M. Annen14­täglich mit Beginn 23.02.2015Mi 12.15 – 13.50 LG 6 G105 C. Brühwiler14­ täglich mit Beginn 18.02.2015

E.ad.03.03.8 Allgemeine Didaktik 2Mi 14.45 – 16.35 LG 1 G245 C. HessMi 16.40 – 18.15 LG 2 G245 C. HessFr 07.50 – 09.25 LG 3 G245 C. HessDi 07.50 – 09.25 LG 4 G245 S. BrandtFr 07.50 – 09.25 LG 5 G103 S. Brandt

E.bv.01.01.8 Berufswahlvorbereitung 2Di 13.55 – 17.25 diverse diverse

Lehrveranstaltungen

Page 76: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

75

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

E.cm.01.01.8 Computerbasiertes Microtraining (Teil 2) 2nach speziellem PlanFr 09.30 – 12.10 LG 1­2 G250 R. ForlinMi 11.25 – 13.50 LG 3­4 G250 R. ForlinMi 11.25 – 13.50 LG 5 G250 C. HessFr 13.55 – 16.35 LG 6 G250 C. HessFr 13.55 – 16.35 LG 7­8 G250 C. HessDi 09.30 – 12.10 LG 9­10 G250 T. ElsässerMi 13.55 – 16.35 LG 11­12 G250 G. McCombieMi 13.55 – 16.35 LG 13 G250 G. McCombie

E.ig.01.01.8 BD Individuum und Gemeinschaft/Ethik 3Di 13.55 – 17.25 LG 1­5 G­Aula/G042/G103 diverse

G205/G252/G245Mi 07.50 – 08.35 LG 1 G245 M. ZahnerMi 08.40 – 09.25 LG 2 G245 M. ZahnerMi 09.30 – 10.15 LG 3 G245 M. ZahnerMi 10.35 – 11.20 LG 4 G245 M. ZahnerMi 11.25 – 12.10 LG 5 G245 M. Zahner

Lehrveranstaltungen

Page 77: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

76

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

4.6 Berufspraktische Studien

Lehrveranstaltungen

Praktika (alle Semester)F.bp.10.01.1 Halbtagespraktikum 1 (HP1) (A /B-Fächer) 5

Di ­ Vormittag phil. I PraktikumsleitungenDo ­ Vormittag phil. II Praktikumsleitungen

F.bp.10.02.1 Mentorat HP1 1Do 07.50 – 09.25 phil. I diverse H. BeerDi 07.50 – 09.25 phil. II diverse R. Engler

F.bp.10.03.2 Halbtagespraktikum 2 (HP2) (A /B-Fächer) 5Di ­ Vormittag phil. I PraktikumsleitungenDo ­ Vormittag phil. II Praktikumsleitungen

F.bp.10.04.2 Mentorat HP2 1Do 07.50 – 09.25 phil. I diverse H. BeerDi 07.50 – 09.25 phil. II diverse R. Engler

F.bp.10.07.2 Kompaktpraktikum 1 (P1) 6Di 26.05.+Mi 27.05.2015 Mentorat (ganztägig)Mo 01.06. – Fr 19.06.2015 3 Wochen nach speziellem PlanMo 22.06.2015 Mentorat (ganztägig)

F.bp.10.06.6 Halbtagespraktikum C2 (HPC2) (C-Fächer) 3Mo 19.01.2015 Mentorat (ganztägig)Do ­ Vormittag phil. I PraktikumsleitungenDo ­ Vormittag phil. II Praktikumsleitungen

F.bp.10.08.6 Kompaktpraktikum 2 (P2) 6Mo 10.08.+Di 11.08.2015 Mentorat (ganztägig)Mo 17.08. – Fr 04.09.2015 3 Wochen nach speziellem PlanMo 07.09.2015 Mentorat (ganztägig)

F.bp.10.09.9 Kompaktpraktikum 3 (P3) 12Mo 28.09.+Di 29.09.2015 Mentorat (ganztägig)Mo 26.10. – Fr 04.12.2015 6 Wochen nach speziellem PlanMo 07.12.2015 Mentorat (ganztägig)

F.bp.10.10.A Kompaktpraktikum plus (P+) 3 Wochen, selbst verantwortet 6

Page 78: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

77

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Ergänzende BerufsausbildungG.if.01.01.2 Informatikausbildung II 4

Mo 07.50 – 09.25 LG 1 H201 F. ElsenerMo 10.35 – 12.10 LG 2 H201 F. ElsenerDo 09.30 – 11.20 LG 3 G105 A. JudDo 11.25 – 13.00 LG 4 G105 A. JudDi 17.30 – 19.05 LG 5 G105 A. Jud

G.ik.01.01.4 BD Informatik und Kommunikation 2Mi 12.15 – 13.50 LG 1 G027/G042 R. Kugler/U. SchützMi 12.15 – 13.50 LG 2 G027/G042 R. Kugler/U. SchützDo 13.55 – 15.30 LG 3 G027/G042 R. Kugler/U. SchützDo 13.55 – 15.30 LG 4 G027/G042 R. Kugler/U. SchützFr 13.55 – 15.30 LG 5 G027/G042 R. Kugler/U. SchützFr 13.55 – 15.30 LG 6 G027/G042 R. Kugler/U. Schütz

G.wi.01.01.6 Wirtschaft, Gesellschaft und Recht 2Mo 11.25 – 13.00 G252 N. Kozakiewicz

Focus PHSGG.rv.01.01.8 «Von der Puppe zumShooter-Game: SpielerischGelerntes sitzt besser» 1

Mo 16.03.2015 19.15 Uhr H­Aula Prof. Dr. Bernhard Hauser«Sollen die Schweizer Schülerinnen und Schüler zweisprachig odermehrsprachig werden?Wie, wann und auf welchemNiveau?» 1Mo 20.04.2015 19.15 Uhr H­Aula Prof. Dr. Georges Lüdi«GymnasialeMaturität - Wie viele Absolventinnen und Absolventenbraucht es?» 1Mo 29.04.2015 19.15 Uhr G­Aula Prof. Dr. Franz Eberle

Fremdsprachaufenthalt, Sozial- und Wirtschaftspraktikum 8J.fz.01.01.A Fremdsprachaufenthalt FranzösischJ.en.01.01.A Fremdsprachaufenthalt EnglischJ.it.01.01.A Fremdsprachaufenthalt ItalienischJ.sw.01.01.A Sozial- oder Wirtschaftspraktikum

4.7 Berufs- und Ergänzungsstudien

Lehrveranstaltungen

Page 79: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

78

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Latein

Fachwissenschaft LateinH.la.01.01.4 Latein (Teil 1) mF

Fr 07.50 – 09.25 G042 M. Giger

Fachdidaktik LateinE.fs.01.01.4 BD Fremdsprachen I mF

Do 07.50 – 09.25 LG 1 H301 C.ChesiniDo 07.50 – 09.25 LG 2 H204 L.BleichenbacherDo 09.30 – 11.20 LG 3 H204 L.Bleichenbacher

H.la.01.01.6 FD Latein 2Fr 15.50 – 17.25 G103 M. Giger

E.fs.01.01.8 BD Fremdsprachen II 3Do 09.30 – 10.15 LG 1 H301 C. ChesiniDo 10.35 – 11.20 LG 2 H118 R. HunkelerDo 11.25 – 12.10 LG 3 H118 R. Hunkeler

Unterrichtspraktikum LateinF.la.01.01.6 Latein (Teil 1) M. Giger /H. Beer mF

4 Lektionen diverse

Religion

Fachwissenschaft ReligionH.rl.01.01.4 Fachwissenschaftliche Module (Teil 1) mF

Mo 17.30 – 19.05 H202 M. Winter /M. Zahner

Fachdidaktik ReligionH.rl.01.01.6 FD Religion 2

Mi 17.30 – 19.05 H204 M. Winter /M. Zahner

4.8 Latein und Religion

Lehrveranstaltungen

Page 80: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

79

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

E.ig.01.01.8 BD Individuum und Gemeinschaft/Ethik 3Di 13.55 – 17.25 LG 1­5 G­Aula/G042/G103 diverse

G205/G245/G252Mi 07.50 – 08.35 LG 1 G245 M. ZahnerMi 08.40 – 09.25 LG 2 G245 M. ZahnerMi 09.30 – 10.15 LG 3 G245 M. ZahnerMi 10.35 – 11.20 LG 4 G245 M. ZahnerMi 11.25 – 12.10 LG 5 G245 M. Zahner

Unterrichtspraktikum ReligionF.rl.01.01.6 Religion (Teil 1) H. Beer /M. Zahner mF

4 Lektionen diverse

Lehrveranstaltungen

Page 81: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

80

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

4.9 Bachelor E-Portfolio /Masterabschluss

Bachelor E-PortfolioJ.ba.05.01.4 Präsentationsportfolio zum Modul 1

sozialwissenschaftliche Methoden C. BrühwilerJ.ba.05.02.5 Begleitportfolio Halbtagespraktikum C1 P. Egger u.a. 1J.ba.05.03.6 E-Portfolio Sprachen 2

(nur Studierende phil. I) R. HunkelerJ.ba.05.04.6 E-Portfolio Naturwissenschaften 2

(nur Studierende phil. II) P. Kunz /U. SchützJ.ba.05.05.6 Konzipierung einer 2

wissenschaftlichen Arbeit diverse

MasterabschlussK.ma.01.1 Studienkompetenz (Blockwoche) S. Krattenmacher 2K.ma.02.6 Masterarbeit I (Blockwoche) C. Brühwiler 2K.ma.03.8 Masterarbeit II (Blockwoche) C. Brühwiler 2J.ma.01.01.9 Masterarbeit inkl. Präsentation R. Schuppli 16

Lehrveranstaltungen

Page 82: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

81

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Breakwoche 1 weitere Informationen unter www.phsg.chK.bg.03.A Kunst im öffentlichen Raum 2

Di 07.04. – Fr 10.04.2015 S. Kaspar/C. SpillmannK.ew.01.8 Sexualpädagogik 2

Di 07.04. – Fr 10.04.2015 P. WalliserK.gt.06.A Auslandexkursion: München leuchtet 2

Di 07.04. – Fr 10.04.2015 E. SchlegelK.hw.03.A Fleisch und Fisch 2

Di 07.04. – Fr 10.04.2015 LG 1 U. BamertDi 07.04. – Fr 10.04.2015 LG 2 C. Schütz

K.mt.01.A Projektunterricht Mathematik 2Di 07.04. – Fr 10.04.2015 G. Rüegg/A. Thalmann

Breakwoche 2 weitere Informationen unter www.phsg.chK.ew.01.8 Schule und Recht 2

Mo 13.04. – Fr 17.04.2015 R. Forlin/L. OberholzerK.ha.06.2 Textildesign / Textildruck 2

Mo 13.04. – Fr 17.04.2015 PHTGK.ma.03.8 Masterarbeit I 2

Mo 13.04. – Fr 17.04.2015 C. BrühwilerK.wk.02.A Werken 2: Design von Spielen, Flugobjekten und Fahrzeugen 2

Mo 13.04. – Fr 17.04.2015 J. Habegger

Ausserhalb der Breakwochen weitere Informationen unter www.phsg.chK.ma.03.8 Masterarbeit II 2

Mo 09.02. – Fr 13.02.2015 C. BrühwilerK.wk.06.2 BFU-Kurs Maschinenkenntnisse 2

Mo 09.02. – Fr 13.02.2015 J. Habegger

4.10 Blockwochen

Lehrveranstaltungen

Page 83: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

82

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Musik «Chorprojekt / Dozierendenkonzert»Musikprojekt R. Engler/M. LehnerMo 19.05.2015, 19.30 Uhr Ev. Kirche Haldenbüel, Gossau

Eröffnung «Neue Fachstelle Demokratiebildung undMenschenrechte an der PHSG»Geplante Inhalte sind die Erforschung und Dokumentation von Themen undProzessen der Demokratiebildung sowie deren Verknüpfung mit denMenschrechten.Otfried Höffe, deutscher PhilosophUlrich Tilgner, Journalist und AuslandkorrespondentFr 08.05.2015, 17.00 - 19.30 Uhr, Olma Halle 2.1

Focus PHSG «Von der Puppe zum Shooter-Game: Spielerisch Gelerntes sitzt besser»Menschenkinder lernen im Spiel. Selbst dann, wenn sie sich gefühlt«nur vergnügen». Jede Gesellschaft hat ihre Spiele, die wesentlicheMerkmale der Kultur abbilden. Damit bereiten Spiele auf die Gesell­schaft vor. Diese spielerische Vorbereitung auf die Erwachsenenweltgelingt nicht immer und überall gleich gut. Eltern, KindergärtnerInnen,Lehrpersonen, Behörden und die Spielindustrie tragen hier eine grosseVerantwortung. Im Zentrum des Vortrags stehen Gelingensbedingungenfür wirksames Lernen im Spiel.Prof. Dr. Bernhard Hauser,Studienleiter Master Early Childhood Studies, Dozent und Wissenschaft-licher Mitarbeiter am Institut Lehr­ und LernforschungMo 16.03.2015, 19.15 Uhr H-Aula

Sollen die Schweizer Schülerinnen und Schüler zweisprachig odermehrsprachig werden? Wie, wann und auf welchem Niveau?Der Diskurs über die Sprachausbildung in der Schweiz kreist zurzeit umdie Fragen des Beginns des Fremdsprachenunterrichts, um die Auswahlder unterrichteten Sprachen und um die Bildungsziele. Dabei fällteinerseits die Polarisierung «2. Landessprache oder Englisch» auf,andererseits eine ideologiegeprägte Kontroverse darum, wie gut «diezweite Sprache» denn beherrscht wird (meist mit kritischen Konnotatio­nen) oder aber gesprochen und geschrieben werden sollte. Ausgeblen­det wird dabei oft die schon existierende Mehrsprachigkeit derSchülerinnen und Schüler, namentlich mit Einbezug der Sprachen der

Lehrveranstaltungen

4.11 Öffentliche Veranstaltungen der PHSG

Page 84: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

83

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

Migration. Aber auch alle Erkenntnisse über die Art und Weise, wiemehrsprachige Repertoires im Alltag tatsächlich eingesetzt werden,treten zurück gegenüber Vorstellungen darüber, wie «ideale Kommuni­kation» in jeweils einer Sprache (idealtypisch Schwyzertüütsch für dieInnen- und Englisch für die Aussenkommunikation) stattfindet oderstattfinden sollte. In diesem Zusammenhang werden beispielsweise inneueren Lehrmitteln vorhandene Ansätze zu einer Mehrsprachigkeitsdi­daktik oft gründlich missverstanden; idealtypische Vorstellungen voneinsprachiger Kommunikation prägen auch die Beurteilungspraxis. ImZentrum dieses Referats sollen Erkenntnisse der neueren Mehrsprachig­keitsforschung und allfällige Konsequenzen für den Sprachunterrichtstehen.Prof. Dr. Georges Lüdi, Universität BaselEm. Professor für französische Linguistik, Hauptautor des Gesamtsprachen­konzepts für die Schweizer Volksschule (EDK 1998), langjähriger Wissenschaftlicher Beirat des Europarates und des Goetheinstituts in sprach­politischen Fragen und Ko­Koordinator eines EU Forschungsprogramms zursprachlichen Diversität in EuropaMo 20.04.2015, 19.15 Uhr H-Aula

Gymnasiale Maturität - Wie viele Absolventinnen und Absolventenbraucht es?Mit der Ablösung von Glarus durch St. Gallen als Schlusslicht imjährlichen Ranking der kantonalen Maturitätsquoten hat die Diskussionum den «richtigen» Anteil von Jugendlichn, die ein Gymnasium besuchensollen, auch die Nordostschweiz erreicht. Auch wenn es die objektivrichtige Maturitätsquote nicht gibt, lassen sich Ursachen und Folgensowie Vor­ und Nachteile unterschiedlicher Quoten ermitteln undentsprechende Positionierungen durchaus rational begründen. Dabeisind die Ziele und die Funktionen des Gymnasiums im Bildungssystemzu beachten. Im Vortrag leuchtet der Referent diese Problematik aus,geht auch auf Schlagworte wie jenes der «Akademisierungsfalle» einund nimmt selbst Stellung zur Titelfrage.Prof. Dr. Franz Eberle, Universität ZürichProfessor für Gymnasialpädagogik und Direktor oder Abteilung Lehrer-innen­ und Lehrerbildung Maturitätsschulen des Instituts für Erziehungswissenschaft.Mo 29.04.2015, 19.15 Uhr G-Aula

Lehrveranstaltungen

Page 85: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

84

Modul Titel ECTS­PunkteZeit Lerngruppe Raum Dozierende

4.12 Öffentliche Vorlesungen der Universität St.Gallen

Vortragsreihe Naturwissenschaft/Gesellschaft«Natur als Vorbild und Inspiration»Mi 20.15 – 21.45 Uhr HSG 01-011 Dr. phil. Henry Naef25.2., 11.3., 25.3., 8.4., 22.4., 13.5.2015

Hinweis Es werden noch zahlreiche weitere und vielseitige Vorlesungsreihenangeboten. Das vollständige Programm ist einsehbar unterwww.unisg.ch>Öffentliches Angebot>Öffentliches Programm.

Lehrveranstaltungen

Page 86: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

85

Aeb Aepli BeatAnm Annen MartinBas Bachmann SimoneBau Bamert UrsiBmc Beck MichaelBeh Beer HeiniBis Bischoff SonjaBir Bislin RomanBll Bleichenbacher LukasBrs Brandt SandraBrh Breitenmoser ChristophBrc Brühwiler ChristianBra Brugger AdrianBsa Bruggmann SandraBür Bürki RolfCae Caspar Schmid ElisabethChc Chesini ChristofClt Clune TimDad Datz DorisDeh Deussen Meyer HelgaEgp Egger PatrickEgm Egli Cuenat MirjamElt Elsässer TraugottElf Elsener FrediEnr Engler RolfFlt Fliegner ThomasFlm Flüge MartinFor Forlin RenatoFer Frehner Kull RuthFrl Frei LuziaFir Fricker RobertGan Gebhardt AnjaGed Germann DanielGim Giger MichaelGuj Gunzenreiner JohannesHaj Habegger JürgHej Hensinger JohannesHec Hess ChristophHoj Hochweber JanHnr Hunkeler Reto

Jua Jud AndreasKar Kalkofen RupertKon Kozakiewicz NicolaiKrs Krattenmacher SamuelKrr Kronig RichardKur Kugler RalphKup Kunz PatrickKuw Kuster WilfridLaj Laimbacher JosefLem Lehner MartinLos Loren ScottLuk Ludin KerstinMcg McCombie GuidoMea Meier AngelikaMet Metzger ThomasMüp Müller PeterMüj Müller JürgNee Nembrini ElisabethObl Oberholzer LucasOes Oertli StéphaniePom Portenier MarkusRaa Ramsler AndreasReb Reifler BjörnRec Rettermeier CarmenRfl Rietz FlorianRon Robin NicolasRma Rothmund MarilynRüg Rüegg GeroldSac Saborowski ClaudiaSap Salzmann Gischig PatriziaScn Schatz CorinneSma Schlauri Hirschi MartinaSce Schlegel EdwardSci Schluep IrèneScs Schönenberger StephanScd Schriber DionysScu Schütz UlrichScl Schütz Lenggenhager ClaudiaSla Schuler­Lang LarissaScr Schuppli Reto

5 Dozentinnen und Dozenten

Page 87: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

86

Sic Sinn ChristianSmr Smit RobbertSpa Sprenger ArminStt Stamelou Eccher StamatinaSps Stopper SabineStc Stucky ClaudioShc Suhner CorneliaSuc Sutter ClaudiaTha Thalmann ArminVei Vezzola Cerpelloni IvanaVlc Vladani CarolWmo Winter MonikaWim Wirrer MichaelZam Zahner MichaelZed Zeiter DanielZgn Zgraggen NinaZgj Zgraggen JérômeZüd Zünd Daniel

Page 88: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

87

A

Absenzen 48

Adressänderungen 21

Apotheken 54

Aufenthaltsräume 52

Auslandsemester 47

B

Bachelorabschluss 80

Beratungsstelle 22

Berufspraktische Studien 13, 76Blockwochen 81

Brandfall 55

BREAK 2015–2017 45

C

Cafeteria Hadwig 51

D

Defibrillatoren 54

Dozentinnen und Dozenten 85

E

Einbruch 55

E­Portfolio 80

Erkrankung 54

F

Feuer 55

Forschung 33

Fundbüros 18

G

Gossau 16

H

Hadwig 15

Hausdienst 19

Helpdesk 23, 46Hochschulgebäude

Gossau 16

Hadwig 15

Mariaberg 17

Stella Maris 17

I

Informatik 23

Institut

Bildung und Gesellschaft 35

Fachdidaktik Naturwissenschaften 34

Fachdidaktik Sprachen 34

Lehr­ und Lernforschung 33Professionsforschung und Kompetenz­

entwicklung 33

Weiterbildung 35

Instrumentalunterricht 50

International Class PHSG 25

IT­Helpdesk 23, 46

K

Kinderbetreuung 26

L

Lehrveranstaltungen 58

Lektionszeiten 60

M

Mariaberg 17

Masterabschluss 80

Mediatheken 27, 28medienverbund.phsg 27

Medienwerkstätten 27, 28

6 Schlagwortverzeichnis

Schlagwortverzeichnis

Page 89: Frühjahrssemester 15

Frühjahrssemester 15 l Studiengang Sekundarstufe l

88

Mensa Gossau 51

Militärdienst 48

N

Notfall 54

O

Organisation der Studierenden 23, 46

P

Parkplätze 53

Zweiradparkplatz 53

PHSG­Card 52

Praktika 76

R

Raumreservationen 50

Regionale Didaktische Zentren 29

Rektorat 11

S

Schreibberatung 22

Sekretariat

Forschung 14

Rektorat 11Studiengang Kindergarten und Primar­

schule 12

waltung 11

Semesterdaten 38

SO Organisation der Studierenden 23,46

Sozialpraktikum 47

Sportangebot 25

Sprachaufenthalte 47

Stella Maris 17

Stipendien 21

Studienadministration 46

Studienberatung 47

Studienbereiche 47

Studienorganisation 47

Studierendenorganisation 23, 46Stundenplanung 48

T

Termine

Semesterdaten 38

Termine PHSG 20

Testate 49

U

Überfall 55

Urlaub 48

V

Vergünstigungen 26

Verpflegung in Schulungsräumen 52

Versicherung 21

Verwaltung 11

W

Wirtschaftspraktikum 47

Z

Zweiradparkplätze 53

Schlagwortverzeichnis

Page 90: Frühjahrssemester 15