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FSE-MAGAZIN Ausgabe 3/2016 Titelthema: SOMMER genießen erlebnisreich – natürlich – kulinarisch – kulturell ... S. 8 S. 12–13 S. 9 Ausflüge PE Käthe Kern im Freizeitpark Sommerbepflanzung Dahlien im Britzer Garten Sommer-Küche Rezepte der FSE Catering

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FSE-MAGAZINAusgabe 3/2016Titelthema: SOMMER genießen erlebnisreich – natürlich – kulinarisch – kulturell ...

S. 8

S. 12–13

S. 9

AusflügePE Käthe Kern im Freizeitpark

SommerbepflanzungDahlien im Britzer Garten

Sommer-KücheRezepte der FSE Catering

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2 Ausgabe 3/2016

Impressum

HerausgeberFSEFörderung Sozialer Einrichtungen gGmbHFSEPflegeeinrichtungen gGmbH

Satz / DruckvorDruck GbRTel. 030 / 349978-0

BilderFSE gGmbH,FSE PE gGmbH,vorDruck GbRTitel: © Jörg Lantelme – www.fotolia.comUS IV: © sergo321 – www.fotolia.com Alle anderen Bilder sind direkt ausgezeichnet.

V.i.S.d.P.FSE gGmbH und FSE PE gGmbH

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

tItelthema

SOMMER genießenUrlaubszeit – Auszeit vom Alltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–5Radeln ohne Alter – Rikschafahren im House of Life . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–7Abwechslungsreiche Tagesausflüge –organisiert von der PE Käthe Kern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8„Dahlienfeuer“ im Britzer Garten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Sommer, wie er früher einmal war – Ein Essay . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10–11Sommerlektüre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11Das Beste aus frischem Obst und Gemüse –Sommer-Rezepte der FSE Catering und Service Berlin . . . . . . . . . . . . . . . . .12–13Wer die Wahl hat –PE Treptow-Johannisthal und andere als Wahllokale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

rätselecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

aktuelles

42. Berliner Seniorenwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16Was ist Facility Management? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Berliner Heimaufsicht in der PE Treptow-Johannisthal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Fertigstellung der Umbauarbeiten in der PE Käthe Kern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Neue Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18

ÜbersIcht Über unsere pflegeeInrIchtungen

Adressen und Ansprechpartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19

Impressum/Inhalt

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Ausgabe 3/2016 3

onsräume neu gestaltet und Doppelzimmer in Einzelzimmer umgebaut, aber rechtzeitig zum Sommer wurde alles planmäßig fertig gestellt und die Einrichtungen präsentieren stolz ihre Errungenschaften .

Ich wünsche Ihnen beim Lesen unseres FSE- Magazin viel Freude und hoffe, Sie finden den einen oder anderen interes-santen Artikel .

Kjell DittnerEinrichtungsleitungFSE PE Käthe Kern und Marzahn

Vorwort

Liebe Leserinnen und Leser,

mein Name ist Kjell Dittner und sie ken-nen mich vielleicht schon als Einrichtungs-leitung aus der Pflegeeinrichtung Käthe Kern . Ab dem 01 .06 .2016 habe ich noch zusätzlich die Pflegeeinrichtung Marzahn übernommen und bin gespannt, welche Aufgaben mich erwarten, denn der Som-mer steht nun endlich vor der Tür und das bedeutet Vorbereitung und Organisation von Sommerfesten und Veranstaltungen wie unseren „Tag der offenen Tür“ .

Im Sommer finden auch wieder unsere beliebten Ausflüge mit unseren Bewohnern der PE Käthe Kern statt . Ziele sind in die-sem Jahr u .a . der Britzer Garten, der Zoo in Eberswalde und der Zoologische Garten in Charlottenburg .

Es liegt auch eine lange Zeit von Umbau- und Austauscharbeiten hinter unseren Ein-richtungen . Es wurden Brandmeldeanlagen ausgetauscht, Haupteingänge und Rezepti-

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4 Ausgabe 3/2016

Die Sommerzeit ist Ferienzeit und damit Urlaubszeit!

Durch die Großen Ferien der Schulpflichtigen sind auch deren Eltern oftmals gedrängt, ihren Urlaub dem anzupassen. Dann ist zu merken, wie sich die Stadt leert und mehr Parkplätze als zu jeder anderen Zeit im Jahr den im berufli-chen Alltag Verbliebenen zur Verfügung stehen.

Alle anderen, die sich die Auszeit von diesem Alltag nehmen, möchten dies durch eine völlige Abkehr vom Hergebrachten unterstützen.Dies erfolgt zumeist durch einen Ortswechsel, der oftmals von langer Hand vorbereitet nun zur Umsetzung gebracht wird.Jeder nach persönlicher Einstellung und vor-handenem Geldbeutel. Der Eine langsam, der Andere schnell.

Buchung im Internet. Die notwendige Kleidung in die Reisetasche und bloß weg.So werden weite Entfernungen zurückgelegt. Je weiter, desto besser! Am besten mit dem Flug-zeug oder mit der Bahn oder doch zumindest mit dem Auto.Andere hingegen möchten es beschaulich, ohne Hetze. Vielleicht mit dem Fahrrad oder mit dem Schiff.

Es wird ausgiebig geplant und hierbei werden schon im Vorgriff Urlaubsfreuden in Gedanken erlebt. Selbst das für den Einen oder Anderen so lästige Kofferpacken gehört zu den freude-spendenden Urlaubsangelegenheiten. Es bleibt nur zu hoffen, dass die Erwartungen dann letztendlich auch erfüllt werden und nicht ein wesentliches Utensil zuhause geblieben ist.

So wie die Unterschiede im Erreichen der Ziele sind, so sind es die Ziele selbst ebenfalls.Möglichst viel Aktivität für die Einen mit jeder Menge Sightseeing und Kultur oder körperli-chem workout – bergsteigen, tauchen, paddel-touren durch Fluß- und Seenlandschaften oder ganz entspannt, faulenzen und abhängen, am Besten mit Bedienung.

Titelthema: Urlaub

Urlaubszeit - Auszeit vom Alltag

Die Einen mögen Berge und Wälder und die Anderen Strand und Meer.Schwierig wird es, wenn sich die Interessen innerhalb der Familie stark unterscheiden und der Kompromiss herhalten muss, der am Ende niemanden richtig zufrieden stellt, weil es sich doch schließlich um die schönste Zeit im Jahr handeln soll!

Dennoch ist unter dem Strich für alle das Ziel gleich und dieses lautet: Erholung!Daran wird dann mit aller Kraft gearbeitet, um einen möglichst unterscheidbaren Zeitraum im Vergleich zum Arbeitsalltag zu schaffen.Denn im Grunde erholt man sich doch, um den Anforderungen der Arbeit bestmöglich gewach-sen zu sein, nach dem Motto: Regeneration zur Erhaltung der Arbeitskraft!

Ärzte und Soziologen, welche sich mit der gängigen Reiselust und Reisekultur beschäftigt haben, kamen zu dem gleichlautenden Ergeb-nis: dass die Abkehr vom täglichen Einerlei Stress verursacht und nicht der Erholung dient. Das jedoch die Abkehr vom Gewohnten und die Hinwendung zu Unbekanntem eine Ablenkung bietet, die vordergründig nicht als Stress wahrgenommen wird. Jedoch nach dem Urlaub nicht selten zu der Aussage führt, dass nun ein wenig Urlaub nicht schlecht wäre.

Daher könnte die Auffassung, frei von Arbeit zu sein und dies mit Urlaub gleich zu setzen, den Trend verstärken, besser in der Nähe seines Wohnumfeldes zu bleiben, bestenfalls gele-gentlich einige Tagesausflüge zu unternehmen und sonst die Füße in Balkonien hoch zu legen, verstärken.

Roberto PobelEinrichtungsleitung PE Käthe Kollwitz

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Ausgabe 3/2016 5

Statistisches

Deutschland als Urlaubsziel verfügt über günstige Voraussetzungen: Gebirgslandschaften (Alpen und Mittelgebirge), See- und Flusslandschaften, die Küsten und Inseln der Nord- und Ostsee, zahlreiche Kulturdenkmäler und eine Vielzahl geschichtsträchtiger Städte sowie eine gut ausgebaute Infrastruktur. Deutschland ist mit über 30 Millionen Übernachtungs-gästen im Jahr eines der meistbesuchten Länder der Erde.Die meisten Touristen in Deutschland sind Deutsche (Inlandtouristen bzw. Binnentouristen). Die meisten Besucher insge-samt zieht der Freistaat Bayern an. Bei den Inlandsreisen ist Mecklenburg-Vorpommern das meistbesuchte Reiseziel und hat zugleich das stärkste Wachstum ausländischer Gäste.Etwa 4.000 der 12.431 Gemeinden Deutschlands sind in Tourismusverbänden organisiert, 310 davon sind als Heilbäder, See-bäder oder Kurorte anerkannt. Den Gästen stehen unter anderem 6.135 Museen, 360 Theater, 34 Freizeit- und Erlebnisparks, 45.000 Tennisplätze, 648 Golfplätze, 122 National-/Naturparks beziehungsweise Biosphärenreservate, ein Wanderwegnetz von rund 190.000 km sowie 40.000 km Radfernwege zur Verfügung. Die deutschen Ferienstraßen runden das Angebot an Reisewegen ab.Bei 48 % der Reisen erfolgte die An- und Rückreise mit dem PKW, bei 36 % mit dem Flugzeug, bei 10 % mit dem Bus und bei 6 % mit der Eisenbahn. Die Reisedauer betrug durchschnittlich 12,9 Tage, die Kosten 812 Euro pro Person.Quelle: www.wikipedia.org; Foto: ©Sunny studio – www.fotolia.de

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6 Ausgabe 3/2016

Titelthema: Ausflüge

Radeln ohne Alter – eine skandinavische Idee erobert die WeltWas im August 2013 mit einer Rikscha und einer guten Idee im fahrradfreundlichen Dänemark entstand, kommt nun auch nach Berlin.„Cykling uden alder“ heisst es dort; hier nennt es sich „Radeln ohne Alter“.Im House of Life fahren seit dem 30.04.2016 Piloten jeden Alters Passagiere jeden Alters durch den Kiez.

Menschen, die nicht mehr ganz so mobil sind, wird mit dieser Aktion ermöglicht, wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.

Die BewohnerInnen des House of Life in Kreuzberg lassen sich zum Beispiel gerne durch ihren alten Kiez kutschieren oder fahren zu Orten, die sie mit dem Rolli oder Rollator so nicht mehr erreichen könnten.

In der Praxis funktioniert es so: Die FahrerInnen durchlaufen eine Ausbildung an der Rikscha und melden ihre Verfügbarkeiten an die Einrichtung. Dann heisst es: Rolli oder Rollator abstellen, es sich vorne auf der Fahrrad-Sitzbank bequem machen und die Fahrt geniessen. Die Freiwilligen „KutscherInnen“ fahren so weit ihre Kraft und der Akku reichen. Dabei erfahren beide noch eine ganze Menge aus dem Leben der Ande-

designed by Freepik

Dem Ideengeber und Gründer der Aktion „Radeln ohne Alter“, Ole Kassow, geht es dabei nicht nur um Bewegung an der frischen Luft, sondern auch um Begegnungen verschiedener Generationen und um Lebensgeschichten. Ole Kassow meint, dass die Menschen das Recht hätten auch im hohen Alter noch den Wind in den Haaren spüren zu können. Wie wahr! Die Idee reist immer weiter durch die Welt. Hier sind die aktuellen Standorte.

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Ausgabe 3/2016 7

Titelthema: Ausflüge

ren. So treffen sich Menschen, die sich vorher nie gesehen hätten. Ein Gewinn für alle Beteiligten, eine Möglichkeit, den Alltag bunter zu machen und ein gutes Beispiel für gesellschaftliches Engagement.

Calle Overweg hat die Initiative „Radeln ohne Alter“ 2015 in Berlin ins Leben gerufen. Die Fahrrad Rikscha mit Elektromotor, die extra für Senioren angefertigt wurde, ist mit Trittwanne, Polstern und Anschnallgurt für eine sichere Fahrt ausgerüstet. Im Gegensatz zu den Fahrradtaxen haben diese Rikschas ihre Kabine vorne. So hat man freien Blick in alle Richtungen, spürt die Fahrt mit allen Sinnen und kann besser bestimmen, wo es lang gehen soll. 5000 € kostet so ein Gefährt und so sind Spenden immer gerne gesehen. Mehr dazu unter: www.radelnohnealter.de/

Melis SchröterAssistentin PE House of Life Sitzprobe am ersten Tag – passt

Testfahrt mit Einweisung

Grafik: ©asmakar – www.fotolia.de

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8 Ausgabe 3/2016

Für unsere Bewohner planen wir 3-4 mal im Jahr einen Tagesausflug. In diesem Jahr sind der Tierpark Eberswalde, der Britzer Garten und der Zoologischer Garten Berlin im Plan. Für die Bewohner werden mit solchen Erleb-nissen viele Erinnerungen wach. Wir planen unsere Ausflüge langfristig und sorgfältig. Eine Kooperation mit einem zuverlässigen und sicheren Busunternehmen ermöglicht uns ca. 15-20 Senioren mit auf unsere „Reise“ zu nehmen. Die Bewohner werden abgeholt und sicher wieder nach Hause gebracht.

Besonders im Sommer machen wir viele Ausflüge. Für viele von uns und unseren Be-wohnern ist das die schönste Zeit des Jahres.

Einer unser schönsten Ausflüge im letzten Jahr war in den Freizeitpark Germendorf.Der gesamte Park ist barrierefrei und rollstuhl-gerecht angelegt. Man kann sich ungehindert im Park bewegen und es befinden sich behin-dertengerechte sanitäre Anlagen vor Ort.Der Freizeitpark Germendorf liefert ein abwechslungsreiches Angebot für Groß und Klein. Mit unseren Bewohnern erkundeten

Titelthema: Ausflüge

wir den Streichelzoo, die Affeninsel und das große Freigehege. Dieses beeindruckte die Bewohner durch seine Größe und die Nähe zu den Tieren. In Mitten der Anlage befindet sich ein Urzeitpark. Die Senioren kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie bewunderten die Riesengiganten.

Bei jedem unserer Ausflüge gibt es natürlich ein tolles Picknick mit ausreichendem Proviant für jeden Gaumen. Während des Picknicks lassen die Bewohner ihr bisher Erlebtes Revue passie-ren und genießen das gemeinsame Dinieren.

Wir, das „Käthe Kern“-Team sowie die Bewoh-ner haben viele positive Erlebnisse und Erfah-rungen durch die Ausflüge machen können und freuen uns auf unseren nächsten Ausflug in den Tierpark Eberswalde.

Jana HöwlerKOB PE Käthe Kern

Abwechslungsreiche Tagesausflügein der PE Käthe Kern

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Ausgabe 3/2016 9

Titelthema: Sommerpflanzen

Besuch im Britzer Garten -

Spätsommer, Herbst – das hat fast schon etwas Weh-mütiges. Bevor das Blütenjahr zu Ende geht, bündelt die Natur noch einmal die Farben des Sommers in den Blüten der Dahlien. Der Britzer Garten feiert die beliebte Gartenblume ab Mitte August mit einer Sonderschau.Die 8.000 Dahlien in 280 Sorten blühen wieder in (fast) allen Farben des Regenbogens in der Nähe des Eingangs Sangerhauser Weg. Sie sind neuerdings nicht mehr in Reihen, sondern in großen Beeten angelegt.Anliegen der Gärtner ist es, die Dahlie in ihrer ganzen Vielfalt zu zeigen. Zum einen wird die Farbpalette von Lachs, Orange, Gelb-Rot über helle bis dunkle Rot-Töne bis zu Purpur und Rosa präsentiert.Andrerseits wird neben dem Spiel der Farben auch die Formenfülle der Dahlie demonstriert. Man unterscheidet verschiedene Dahlien-Klassen nach der Blütenform - z.B. Kaktus-, Schmuck- oder Ball-Dahlien. Botanisch handelt es sich bei allen Sorten, ob groß- oder klein-blütig, hoch oder niedrig, um Dahlien-Hybriden, also Zuchtformen.Der große Formen- und Farbenreichtum dieser Pflanzen reizt sowohl professionelle Züchter wie auch Liebhaber immer wieder, Neuheiten auf den Markt zu bringen. Der Eintritt in den Britzer Garten kostet während der Sonderschau „Dahlienfeuer“ 3,00 EUR, ermäßigt 1,50 EUR (Jahreskarteninhaber haben freien Eintritt)

Kleiner Programmauszug Britzer Garten (Juli/August 2016):

17.07.2016 (Sonntag)Hot Jazz Festival • Das diesjährige Hot Jazz Festival bietet

Jazz Fans wieder viele Highlights . Musik der Buckow Syncopators, von Dr . Boogie + The Man from Texas, Rudy Redl, Long John & His Ballroom Kings und der Louisiana Hot Jazz Company sorgt für einen gelungenen Nachmittag .

13:00 Uhr – 17:30 Uhr 07.08.2016 (Sonntag)Berlin! In dieser Stadt sind wir zuhaus • Mit ihrem neuen Programm spannen die

Dixie Brothers den Bogen von den alten Berliner Liedern großer Komponisten wie Paul Lincke oder Walter Kollo über Songs von Hildegard Knef bis zu Udo Lindenbergs „Sonderzug nach Pankow“ und aktuelle Titel von Roger Cicero oder Peter Fox . Swing und Dixie im modernen Stil prägen bis heute den ganz eigenen Sound der sieben „Brüder“ .

15:00 Uhr – 17:00 Uhr

21.08.2016 (Sonntag)Britz dreht durch! Alt-Berliner Tag • Fünf Drehorgelpaare erfreuen die

Spaziergänger ab 12:00 Uhr in der Gartenanlage an verschiedenen Standorten .

• Ab 15:00 Uhr vereinen sich dann alle Drehorgler und Drehorglerinnen am Festplatz zu einem riesigen „Leierkasten-Orchester“ und werden gemeinsam ein außergewöhnliches Konzert zum Besten geben .

• Nostalgischen Charme des vorherigen Jahrhunderts verbreiten zudem die Mitglieder des Vereins Historische Fahrräder Berlin e .V . und die Tänzer und Sänger des Hobbytanzclubs Jüterborg .

„Dahlienfeuer“ zieht Blumen- und Gartenliebhaber aus nah und fern an

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10 Ausgabe 3/2016

Titelthema: Sommer-Erinnerungen

Sommer – wie er früher einmal warEin Essay

so schrecklich! Abgeholt hat mich aber keiner. Eine Katze hatte mich gekratzt und ich war der Überzeugung, jetzt an Tollwut sterben zu müs-sen, habe mich aber keinem anvertraut. Ich musste dann übrigens nie mehr ins Ferienlager, mein Heimweh war so groß, dass meine Mutter es nicht mehr über’s Herz brachte, mich weg zu schicken.“ (Nadine Schuster)

„Acht Wochen Sommerferien, davon habe ich immer 2 Wochen im Ferienlager verbracht, meistens in Brandenburg, z. B. in Stolzen-hagen. Schön war´s, ja, man hat andere Kinder kennengelernt, es gab viele Aktionen wie Schnitzeljagd, Disco, Neptunfest. Nicht so schön fand ich die Nachtwanderungen.“ (Thekla Steffen)

Oft nostalgisch erinnert sind die Sommer unserer Kindheit, die verbunden sind mit der ersten große Liebe, die oft nur einen Sommer dauerte, weil man nun mal irgendwann wie-der abreisen musste, mit Beteuerungen und Versprechen, die nie eingelöst wurden.

„Man hatte einen «Freund» gehabt für zwei Wochen inklusive tränenreichem Abschied.“ (Thekla Steffen)

„Ich bin in Berlin-Charlottenburg geboren und in Pankow-Niederschönhausen aufgewachsen.Der Brosepark in Pankow war im Sommer un-sere Spielstätte. Die kleinen Häuschen wurden

Sicher kennen Sie das: man sitzt in geselliger Runde und irgendwann erzählt jemand vom vergangenen Urlaub oder der Reise, die man doch nicht gemacht hat, aber schon immer machen wollte. Und ehe man sich versieht schwelgen wir in Erinnerungen. Ja, ach, weißt du noch, damals gab es ja noch... , und hier folgt unsere Platitüde vom „richtigen“ Sommer, wann es den mal wieder gäbe und die Sommer, die es früher einmal gegeben haben soll.

„Die schönsten Ferien waren die, die ich zu Hause verbrachte. Jeden Tag mit dem Fahrrad mit Freunden zum See fahren, den ganzen Tag habe ich dort verbracht, meiner Mutter musste ich versprechen, spätestens wenn die Straßen-leuchten angehen zu Hause zu sein. Das war ganz ungefährlich, es gab viel weniger Verkehr und weniger Kriminalität.“ (Nadine Schuster)

Der Austausch von Sommererinnerungen – unsere eigenen Geschichten sind für uns bedeutungsvoll und doch staune ich, wie sehr sich die Geschichten mit denen anderer ähneln. Die großen Ferien wurden von vielen aus Ostdeutschland stammenden in Ferienla-gern verbracht, viele erinnern sich mehr oder weniger nostalgisch.

„Ferienlager – einfach furchtbar!! Schreckliches Heimweh, ich habe jeden Tag Briefe an meine Mutter geschrieben: Hol mich wieder ab, es ist

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Ausgabe 3/2016 11

Titelthema: Urlaubslektüre

Quellen und Fotos: www.gmeiner-verlag.de, www. aufbau-verlag.de, www.verlagshaus24.de, www.verbrecherverlag.de, www.mow.de, www.berliner-zeitung.de

LesetippsZur Entspannung auf Reisen oder zu Hause, im Zug, am Strand oder auf dem Balkon – hier einige Neuerscheinungen oder Neuauflagen.

Mit „Kleiner Mann - was nun?“, der Geschichte eines Paares, das sich den Nöten der Wirtschaftskrise beherzt stellt, gelang Hans Fallada am Vorabend der Machtergreifung durch die National-sozialisten ein Welterfolg. Im 1932 erschie-nenen Roman fehlte allerdings fast ein Viertel des ursprünglichen Manuskriptes. Der Aufbau Verlag veröffentlicht nun die Urfassung, die im Fallada-Archiv gefunden wurde.Aufbau-Verlag, 557 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, 22,95 €

Todessehnsucht. Ein Lausitz-KrimiIm 10. Fall von Kommissar Peter Nach-tigall geht es um den international bekannten Maler Gernot Gausch, dessen Leiche aus der Spremberger Talsperre geborgen wurde. Schnell ist klar, dass ein Fremdverschulden vorliegt. Die Autorin, Franziska Steinhauser, studiert nebenbei Forensische Medizin und bietet damit ihrem Ermittler authentische und wissen-schaftlich belegbare Ermittlungsansätze.Gmeiner-Verlag, Paperback, 341 Seiten, 11,99 €

Andreas Rummels und Dirk Tackes „Grillen. Grillsaison ist jeden Tag“ hat vom Nudelburger bis zum Blutwurst-Sandwich einiges an Exotik zu bieten. Das Beste ist aber, wie umstandslos die Rezepte erläutert werden. Mehr als vier, fünf Arbeitsschritte sind selten vonnöten. Es muss also nicht immer nur das mari-nierte Steak und die Bratwurst sein.Christian Verlag, 224 Seiten, 24,99 €

Das Oderbruchbuch bietet Geschichte und Geschichten aus jener Brandenburgischen Landschaft. Autor Holger Brüns teilt sich dort ein Haus mit Freunden und befasst sich erzählerisch mit seinem Garten nebst Getier, den Nachbarn – dem Land-leben schlechthin. Er schreibt über Radtouren, Oderfähren, den Alten Fritz und die Rote Armee, also über Gegenwart und Vergangenheit des Oderbruchs.Verbrecher Verlag, 137 Seiten, Fotos von Django Knoth, 14,00 €

von uns Kindern in Beschlag genommen. Hier habe ich später auch getanzt – ach ja getanzt, das habe ich immer gern gemacht.Die Sommerferien habe ich beim Onkel in Schlesien verbracht, der war katholischer Pfarrer, ich bin jeden Tag in die Kirche gegangen, «Aber beichten tu ich bei dir nicht», habe ich ihm gesagt. Ach ja und ich hatte dort einen Freund gehabt, wir haben uns dann noch eine Zeit lang geschrieben. Später haben wir uns dann aus den Augen verloren und jeder ging seine eigenen Wege.“ (Frau Besch, Bewohnerin Pflege-einrichtung Marzahn).

Dann die westdeutschen Geschichten. Ich erinnere mich an die Urlaube mit den El-tern nach Holland, Italien, Spanien. Nervige mitreisende Kinder vor Ort, mit denen man spielen durfte/musste, die eigenen Freunde nicht erreichbar. Schöne Momente und Langeweile an Tagen, die sich im kindlichen Verständnis endlos dehnten. Später dann lange Fahrten im stickigen VW-Bus zum ersehnten Urlaubsziel, wo an standardmäßige Klimaanlagen noch nicht zu denken war (die Flüge waren damals verhältnismäßig teuer). Übernachtungen am Strand unter freiem Himmel, selbst gedrehte Zigaretten, Sonnenuntergänge am Meer. Aber auch Nächte im Zelt, die bei Sturm schon mal wegwehten, Rückenschmerzen nach dem Schlafen auf der ISO-Matte.

Austauschbare und doch unvergleichli-che Erlebnisse für den, der sich erinnert. Sommerassoziationen verbinden sich mit bestimmten Gerüchen, Bildern, Emp-findungen. Ach ja unsere Erinnerungen, im Rückblick oft verkitscht, einiges ver-drängt, anderes aufgebauscht. Sommer, wie er niemals einer war ... egal.

Ich wünsche uns allen einen unvergleich-lichen Sommer.

Ilka BedorfFSE Pflegeeinrichtung Marzahn

Foto links: ©JiSign – www.fotolia.de

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12 Ausgabe 3/2016

Steigt das Thermometer auf über 30 °C sollten die Gerichte leichter werden. Hähnchen und Pute und auch der Fisch sind ideale Zutaten für ein sommerliches Gericht. Sie schmecken knusprig vom Grill, als Frikassee mit Reis, als Sattmacher im Salat oder in einer fruchtigen Kombination als exotisches Gericht.

Ein leichter Sommersalat steht nach wie vor ganz oben auf der Rangliste der beliebtesten sommerlichen Speisen. Das ist ja auch kein Wunder, denn niemand möchte bei heißen Temperaturen schwer verdauliche Gerichte zu sich nehmen. Die Vielfalt der Gemüsesorten im Sommer reicht von Radieschen und Tomaten über die verschiedensten grünen Salate bis zur Gurke und der schon längst bei uns heimisch gewordenen Zucchini.

Aber auch ein Sommerlicher Wurstsalat mit einem Stück Ciabatta oder Baguette am Abend ist eine Leckerei. Kalte Suppen, egal ob Fruchtkaltschale oder die berühmte Gazpacho, sie schmecken alle lecker. Sie tragen ihren Teil dazu bei, dass wir uns im Sommer wohl fühlen können.

Astrid SchöpkeMarketing

Titelthema: Sommer-Küche

Was verbinden Sie mit dem Sommer? Einige Ge-danken für einen perfekten Sommer könnten sein:Ausflug, Birnen, Camping, Donner, Erdbeere, Frei-bad, Grillfest, Himbeeren, Insel, Johannisbeeren, Kirschen, Liegestuhl, Meer, Nichtstun, Obstsalat, Paddeln, Quarkspeise, Radtour, Sonne, Tauchen, Urlaub, Vanilleeis, Wasser, Yacht, Zitroneneis.

Zu einem perfekten Sommer gehört das Essen und Trinken ganz oben auf die Liste. Die Sommer-monate beschenken uns mit erntefrischem Obst, Gemüse und Kräutern. Leichte Rezepte, vegetari-sche Rezepte, Sommersalate, Fruchtkaltschalen und Grillspezialitäten stehen in der Sommerzeit hoch im Kurs.

Mit den Erdbeeren und Himbeeren beginnt die kulinarische Sommerzeit. Sie können zum Frühstück das Müsli verfeinern, zum Mittagessen in einer Quarkspeise das Menü abrunden. Und am Nachmittag zum Kaffee köstliche Erdbeertörtchen mit Schlagsahne ... lecker!!

Fotos: links ©StefanieB., oben ©UJak – www.fotolia.com

Sommer-Rezepte -das Beste aus frischem Obst und Gemüse

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Ausgabe 3/2016 13

3. Soljanka

Zutaten:Jagdwurst (in Streifen oder gewürfelt), Zwiebeln, Papri-kaschoten (versch . Farben), Knoblauchzehe, Tomaten-mark, etwas Ketchup, Spreewälder Gurken (in Streifen oder gewürfelt), Kapern, Gemüsebrühe, Zitronensaft, Gewürze, Schmand, Petersilie gehackt• Zwiebeln schälen und würfeln . Knoblauch schälen

und fein hacken . Paprika putzen, waschen und in Stücke schneiden .

• 2 EL Öl in einem Topf erhitzen, Jagdwurst hinzu-fügen, unter Wenden kräftig anbraten . Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen . 1 EL Öl in einem Topf erhitzen, Knoblauch und Zwiebeln darin glasig dünsten . Paprika zufügen, unter Wenden anbraten . Mit Salz und Pfeffer würzen . Tomatenmark & Ketchup zufügen, anschwitzen und mit Brühe ablöschen . Aufkochen und zugedeckt ca . 20 Minuten garen

• Nach ca . 15 Minuten der Garzeit Gewürzgurken, etwas Gurkenwasser und Kapern und zufügen .

• Jagdwurst hinzufügen, nochmals aufkochen und ca . 2 Minuten köcheln lassen . Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken .

• Soljanka in einer Terrine evtl . mit Zitronenschnitz und einem Klecks Schmand anrichten . Mit Petersilie bestreuten und garnieren .

Titelthema: Sommer-Küche

Rezeptvorschläge der FSE Catering und Service Berlin

1. Geflügelleberragout mit Apfel-Zwiebelsauce

Zutaten:Geflügelleber (Huhn oder Pute), Zwiebeln, Äpfel, Tomatenmark, Brühe, Sahne, Mehl, Gewürze• Die Geflügelleber putzen und in mundgerechte

Stücke schneiden . Zwiebel schälen und in Streifen schneiden . Äpfel schälen, entkernen und in schmale Spalten schneiden .

• In der Pfanne etwas Öl heiß werden lassen . Die Zwiebel darin glasig anschwitzen . Die Geflügelleber dazugeben und 10 Min . schmoren . Ab und zu umrühren . Tomatenmark dazu geben und weitere 5 Min . schmoren . Mit Salz und Pfeffer würzen .

• Die Äpfel dazu geben und mit Brühe auffüllen . Weitere 15 Min . köcheln lassen .

• Mehl und Wasser anrühren und damit die Soße etwas abbinden . Nochmals aufkochen lassen und mit Gewürzen abschmecken . Zum Schluss noch einen Schuss Sahne dazu geben .

2. Hühnerfrikassee

Zutaten:Hähnchenfleisch, Brühe, Suppengrün, Champignons, Spargel, Erbsen, Sahne, Mehl, Zitronensaft, Möhren, Petersilie, Gewürze, Lorbeerblätter• Hähnchenfleisch trocken tupfen und in einen Topf

geben . Kaltes Wasser zufügen, bis das Hähnchen be-deckt ist . Suppengrün putzen, bzw . schälen, waschen und grob in Stücke schneiden . Suppengrün, 2 EL Salz, Lorbeerblatt und Pfefferkörner hinzufügen .

• Aufkochen und zugedeckt ca . 1 Stunde köcheln .• Champignons putzen, säubern und klein schneiden .

Möhren schälen und in Würfel schneiden . Spargel schälen und in Stücke schneiden . Hähnchenfleisch aus der Brühe heben und etwas abkühlen lassen . Brühe durch ein Sieb gießen .

• Fett in einem großen Topf erhitzen, Mehl darin anschwitzen . Brühe unter Rühren dazu gießen, aufkochen, Möhren und Erbsen dazugeben und 8–10 Minuten unter Rühren köcheln . Danach Spargel und Pilze und Sahne dazugeben .

• Soße mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschme- cken . Fleisch von Haut und Knochen lösen, in Stücke

zupfen oder schneiden . Fleisch in der Soße erhitzen . Petersilie waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und hacken .

• Hühnerfrikassee servieren . Mit Petersilie bestreuen .

unser Küchenchef, Herr Schreiber

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14 Ausgabe 3/2016

Rätselecke

Wer weiß die Antwort in unserem Sommerrätsel?Wir suchen einen Begriff, der eng mit Urlaub verbunden ist – etwas, das wir alle sehr brauchen.

Sommerfrucht

Wassersportart

sucht man bei großer Hitze

beliebtes Sommergetränk

eine Beschäftigung im Freien

eine der Gezeiten

wird aus Blüten „produziert“

I

Kürbisgewächs

T

E

L

N

D

E

In jede Zeile, jede Spalte und in jedes Feld mit jeweils 3 x 3 Kästchen muss jede Ziffer von 1 bis 9 genau einmal eingetragen werden.

So wird's gemacht

1

6

8

4

22

7

17

8

62

7

8

1

9

3

2

1

9

17

9

9 55

7

4

4

8

Unser Koch möchte ein leichtes Sommeressen zubereiten. Damit die Spaghetti al dente sind, sollen sie genau fünf Minuten kochen. Dem Koch stehen zwei Sanduhren zur Verfügung. Die erste braucht genau vier Minuten, um ganz durchzulaufen, die zweite exakt drei Minuten.

Wie kann unser Koch mit Hilfe dieser beiden Sanduhren die Garzeit abmessen?

Kniffliges Gehirnjogging

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Ausgabe 3/2016 15

Titelthema: Wahltag erleben

Wer die Wahl hat ...

Foto: rechts ©fotomek;oben ©Ralf Geithe– www.fotolia.com

hat manchmal auch das Problem, nicht ohne fremde Hilfe zu einem Wahllokal zu kommen.Gerade betagte Menschen mit körperlichen Einschränkungen können oftmals nicht an den Wahlen teilnehmen, obwohl sie als mündige Bürger dieses verbriefte Recht gern in Anspruch nehmen würden.Dieses Problem erkannten wir schon vor eini-gen Jahren und meldeten uns beim Bezirksamt mit der Bitte, unsere Einrichtung als Wahllokal anzuerkennen.

Im Jahr 2011 waren wir dann das Wahllokal für den Bezirk 201 Johannisthal mit ca. 1900 Wahlberechtigten. Unser Tagungsraum wurde entsprechend umgeräumt, so dass die Wähler bequem zu den Urnen gehen konnten. Die Mitarbeiter der Rezeption begrüßten und verabschiedeten bis in den späten Abend die Besucher, die zum Teil die Gelegenheit nutzten, sich über die Pflegeeinrichtung, die ja in ihrer unmittelbaren Nähe liegt, zu informieren. Ein Ehepaar (Turniertänzer) bot sich an, zu einer unserer Veranstaltungen zu tanzen. Unsere Frauentagsfeier wurde dadurch ein voller Erfolg.

In den kommenden Jahren boten wir den Besu-chern Kaffee und Kuchen an, so dass Leute aus der Nachbarschaft miteinander ins Gespräch kamen, sich aber auch „alte Bekannte“ wieder trafen.In erster Linie aber war es ein voller Erfolg für unsere Bewohner, die zum Teil mit Hilfe der Be-treuungsassistenten selbstständig zur Wahlurne gingen und mit ihrer Stimme ihre Meinung kundtun konn-ten.

In diesem Jahr werden wir diesen Wahltag am 18.09.2016 wieder gut vorbereiten, so dass Besucher und Bewohner einen abwechslungs-reichen und interessanten Tag haben werden. Zusätzlich werden wir ab 17.30 Uhr den Fern-sehapparat aufstellen, damit wir gemeinsam mit den Bewohnern die ersten Hochrechnungen und später dann das Ergebnis sehen können.Wir wollen nur hoffen, dass alle Wähler das Kreuz auf dem Wahlzettel an der „richtigen“ Stelle setzen und die neue Regierung unsere Bewohner wohlwollend im Auge behält.

M. FalkenbergEinrichtungsleitung

Pflegeeinrichtung Treptow-Johannisthal

Info zur Abgeordnetenhauswahl am 18.09.2016:In diesem Jahr sind folgende FSE Ein-richtungen als Wahllokal zugelassen: „Käthe Kern“ Woldegkerstraße 21, „House of Life“ Blücherstraße 26B, Marzahn – Wittenbergerstraße 38 und Pflegeeinrichtung Treptow-Johannisthal

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16 Ausgabe 3/2016

Aktuelles

Berliner Seniorenwoche 2016Die jährlichen Berliner Seniorenwochen werden im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales vom Sozialwerk Berlin e.V. organisiert.Die 42. Berliner Seniorenwo-che fand vom 25. Juni bis 06. Juli 2016 unter dem Motto “Willkommen bei uns” statt. Zahlreiche Veranstaltungen in den Berliner Bezirken zu die-sem Thema warteten auf die Besucherinnen und Besucher.

Eröffnung der Berliner Seniorenwoche auf dem Breitscheidplatz.Die Auftaktveranstaltung der 42. Berliner Senioren-woche fand am Samstag, den 25. Juni 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr auf dem Breitscheidplatz statt.

Die Pflegeeinrichtungen der FSE gGmbH Förderung sozialer Einrichtungen und der FSE Pflegeeinrichtungen gGmbH präsentierten sich im neuen Look. Neuer Look das heißt, die FSE hat ein neues Logo erhalten. „Franz“ führt Sie durch die FSE Gruppe und präsentiert sich innerhalb des Unternehmens mit „Elfi“ für den Bereich der Pflege, mit Kochmütze und Kochlöffel steht er für die FSE Catering und Service Berlin und mit Latzhose und Besen symboli-siert er das FSE Facility Management.

Die Veranstalter hatten alles gut organisiert und geplant, so gab es vor der Bühne genügend Sitzgelegenheiten, um sich auszuruhen und dem kulturellen Programm – das u.a. von dem Berliner Mundharmonika Orchester Hohnerklang e.V., den Hobby Steppers, den Orient Goldies oder dem Salonorchester 1923 und vielen anderen durchgeführt wurde – zu

lauschen, bevor die Informationsreise über die Seniorenwoche weiterging.

Die Abschlussveranstaltung fand mit einer frakti-onsübergreifenden Podiumsdiskussion mit Berliner Politikerinnen und Politikern im Sozialwerk Berlin e. V. im Käte-Tresenreuter-Haus am 06. Juli 2016.

Astrid SchöpkeÖffentlichkeitsarbeit / Marketing

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Ausgabe 3/2016 17

Aktuelles

Facility Management setzt sich aus den zwei Wör-tern Facility und Management zusammen.Facility bedeutet: Ausstattung Einrichtungen, Grund-stücke, Gebäude.Management bedeutet: Betreuung, Organisation, Verwaltung, Interessenvertretung eines Unterneh-mens mit dem ganzheitlichen Ansatz für Planung, Bau, Instandhaltung, Werterhaltung und Abriss.Beide Wörter zusammen bezeichnen die Be-wirtschaftung und Verwaltung von Gebäuden, Grundstücken und Anlagen. Facility Management unterstützt Prozesse, die nicht in das Kerngeschäft eines Unternehmens fallen.Wir, die FSE Facility Management, haben unsere Dienstleistungen um den Bereich Fassadenrei-nigung erweitert. Wir werden auch weiterhin die Dienstleistungen Hausmeisterservice in sozialen Einrichtungen, Maler- und Trockenbauarbeiten sowie die Grundreinigung und Fensterreinigung, aber auch die Gartenarbeiten qualitativ hochwertig ausführen.

Was ist Facility Management?

Die Heimaufsicht beim Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin ist eine Aufsichtsbehörde nach dem Wohn-teilhabegesetz . Sie hat die Aufgabe, in allen Angelegenheiten nach dem Wohnteilhabegesetz (WTG) und den dazu gehörenden Verordnungen zu informieren und zu beraten .Die Heimaufsicht prüft, ob und inwieweit die in stationären Einrichtungen oder in betreuten Wohngemeinschaften tätigen Leistungserbringer die ordnungsrechtlichen Anforderungen nach dem Wohnteilhabegesetz und den dazu gehörenden Verordnungen einhalten .Durch regelmäßige Prüfungen in bestimmten Zeitabständen werden die Pflegeeinrichtungen überwacht . Prüfungen der Heimaufsicht können auch aufgrund von Beschwerden erfolgen . Stellt die Heimaufsicht bei ihren Prüfungen Mängel fest, kann sie gegenüber den Leistungserbringern Maßnahmen ergreifen . Zu den Maßnahmen zur Abstellung von Mängeln gehören die Beratung der Leistungserbringer und verschiedene Formen von Anordnungen gegenüber den Leistungserbringern . Mit dem Wohnteilhabegesetz haben die betroffenen Menschen mehr Schutz vor Beeinträchtigungen und Gefahren so-wie mehr persönliche Rechte erhalten . Mit dem Wohnteilhabegesetz wird der Verbraucherschutz gestärkt . Es werden Informations- und Mitgestaltungsrechte zugunsten der betroffenen Menschen eingeführt und die Leistungserbringer zu mehr Transparenz über das Leistungsangebot, seine Qualität und über die Kosten in den Wohnformen verpflichtet . Ferner ist die Heimaufsicht verpflichtet, zu den verschiedenen Wohnformen zu informieren und zu beraten . Hierzu gehört auch, dass sie über die Ergebnisse ihrer Prüfungen anonymisierte, leicht verständliche Prüfberichte zu erstellen und diese im Internet zu veröffentlichen hat . Am 01 .06 .2016 hat die Heimaufsicht Berlin die Pflegeeinrichtung Treptow-Johannisthal überprüft . Es wurden keine Mängel festgestellt . Der Prüfbericht wird demnächst auf der Homepage der Berliner Heimaufsicht veröffentlicht .Die Geschäftsführung sagt: Herzlichen Glückwunsch und ein Dankeschön an das gesamte Pflegeteam … eine tolle Leistung .

Astrid SchöpkeÖffentlichkeitsarbeit/Marketing

Berliner Heimaufsicht

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18 Ausgabe 3/2016

Aktuelles

Endlich geschafft!Im Februar diesen Jahren fingen die Umbaumaßnahmen unserer Bewohnerzimmer an. Es wurden insgesamt 10 Dop-pelzimmer mit 20 Pflegeplätzen in 15 Einzelzimmer umgebaut. Jeweils zwei Zimmer teilen sich einen Vorraum, der als Flur sehr gut genutzt werden kann. Die Zimmer sind mit 25,65 qm sehr großzügig gebaut worden und bieten viel Platz für eine Individuelle Gestaltung.

In der Umbauzeit kam es leider immer wieder zu Lärm- und Staub-belästigungen. Aber es hat sich gelohnt, die neuen Einzelzimmer sowie die neugestalteten Badezimmer sind sehr schön, modern ge-plant und vor allem rechtzeitig im Mai fertiggestellt worden. So dass die Um- und Einzüge planmäßig durchgeführt werden konnten.

Kjell DittnerEinrichtungsleitung PE Käthe Kern

Die individuelle und evidenzbasierte Pflege von pflegebedürftigen Menschen ist an eine systematische Überprüfung, Überwachung, Verbesserung, Förderung und Evaluierung aller pflegerischen Tätigkeiten gebunden. Meine Aufgabe als Qualitätsbeauftragte in der FSE PE Treptow-Johannisthal besteht darin, die Mitarbeiter in der Pflege hinsichtlich der aktuellen Expertenstandards und Leitlinien aus der Pflege zu beraten und ihnen unterstützend zur Seite zu stehen.

Schon während meines Bachelorstudiums in „Pflegemanagement und Pflegewissenschaften“ an der Hochschule Neubrandenburg erfuhr ich die Bedeutung von der Professionalisierung der Pflege sowie die Stärkung des pflegerischen Alltags durch ein funktionierendes Qualitätsma-nagementsystem. Neben dem Studium konnte ich theoretische Konzepte der Pflegequalität an der Lungenklinik Amsee in Waren (Müritz) in die Praxis umsetzen und die Einrichtung auf dem Weg zu ihrer Erstzertifizierung begleiten.

Um ein besseres Verständnis für den pflegeri-

schen Alltag in der Pflege selbst zu erhalten, begann ich eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Lübeck. Nach einem Umzug in unsere Hauptstadt absolvierte ich anschließend auch mein Masterstudium „Management und Qualitätssicherung im Gesundheitswesen“ an der Alice Salomon Hochschule Berlin und konnte in Kooperation mit der Charité-Universitätsmedizin Berlin meine Masterarbeit verfassen, die sich mit der Entwicklung eines Instruments zur Messung der subjektiv wahrgenommenen Patientensicherheit im Krankenhaus befasste.

Neben meiner Arbeit als Qualitätsbeauftragte in der FSE steht meine kleine Familie mit meinem 1 ½-jährigen Sohn und meinem Mann im Lebensmittelpunkt, die mir immer den Rücken freihält und mir damit zu jederzeit ermöglicht, einen gesunden Ausgleich zum Arbeitsleben zu finden.

Anne-Kathrin JörssQualitätsbeauftragte PE Treptow-Johannisthal

Neue Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement

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Ausgabe 3/2016 19

Pflegeeinrichtung Käthe KollwitzKaulbachstraße 63–67, 12247 Berlin Herr Pobel Einrichtungsleitung Tel. 030 771108-11 Frau Daghigh Pflegedienstleitung Tel. 030 771108-12 Herr Khan Sozialdienst Tel. 030 771108-13

Pflegeeinrichtung House of LifeBlücherstraße 26 B, 10961 Berlin Frau Winter Einrichtungsleitung Tel. 030 306455-18 Frau Gärtner Pflegedienstleitung Tel. 030 306455-19 Frau Louis Sozialdienst Tel. 030 306458-11

Pflegeeinrichtung Treptow-JohannisthalSüdostallee 212, 12487 Berlin Frau Falkenberg Einrichtungsleitung Tel. 030 632235-11 Frau Taterczynski Pflegedienstleitung Tel. 030 632235-12 Frau Ehrenteit Sozialdienst Tel. 030 632235-13

Pflegeeinrichtung Käthe Kern

Woldegker Straße 21, 13059 Berlin Herr Dittner Einrichtungsleitung Tel. 030 927076-18 Frau Jäckelmann Pflegedienstleitung Tel. 030 927076-26 Frau Friedel Sozialdienst Tel. 030 927076-17

Pflegeeinrichtung Marzahn

Wittenberger Straße 38, 12689 Berlin Herr Dittner Einrichtungsleitung Tel. 030 936670-19Frau Steffen Pflegedienstleitung Tel. 030 92253-145Frau Bedorf Sozialdienst Tel. 030 936670-21 Frau van Vügt Sozialdienst Tel. 030 936670-21

Übersicht über unsere Häuser

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5

4

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PANKOW

REINICKENDORF

SPANDAUMARZAHN-HELLERSDORF

TREPTOW-KÖPENICK

NEUKÖLLN

STEGLITZ-ZEHLENDORF

CHARLOTTENBURG-WILMERSDORF

MITTE

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FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG

FlughafenBerlin-Tegel

FlughafenBerlin-Schönefeld

DB Berlin Hbf.

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Zentrale FSE gGmbH & FSEPflegeeinrichtungen gGmbH Kaulbachstraße 63–67, 12247 Berlin Tel. 030 6706568-0

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So ist Fußball. Manchmal gewinnt der Bessere.Lukas Podolski