Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.Lukas 11, 35

GemeindebriefEvangelische Lutherkirchengemeinde Düsseldorf

Frühjahr 2013

An(ge)dacht

Redaktionsschluss Sommer: 15. April 20132

„Hallo“ oder „Guten Tag“, wel­cher Gruß geht Ihnen häufigerüber die Lippen? Oder sind Sievielleicht in anderen TeilenDeutschlands groß gewordenund Ihnen ist vielmehr nach ei­nem „Grüß Gott“ oder „Moin,Moin“ zumute? Die Art undWeise, wie wir uns grüßen, gibt

oftmals mehr zu erkennen, als esuns im Alltag bewusst ist. Dabeilässt sich auch eine Entwicklungbeobachten. In den letzten zehnJahren ist ein flüchtiges „Hallo“vorherrschend geworden. Esdrückt in der Regel nicht mehraus als: „Ich sehe Dich!“ Für je­manden, der in der Anonymität

Hallo und Guten Tag!

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An(ge)dachtkann sich gestärkt auf den Wegin den Tag machen. Nun ist mirauch bewusst, dass wir nicht je­den Menschen mit einem „Gottsegne Dich!“ grüßen könnenund wohl auch nicht sollen.Aber wir können und sollen einGespür dafür entwickeln, wannjemand vielleicht mehr als ein„Hallo“ von uns erwartet. Dannwerden wir auch die Zeit ha­ben, um nach dem Gruß einehrliches „Wie geht’s Dir?“ an­zuschließen. Manchmal sind esnur ein paar Worte, die uns unddem anderen einfach gut tun.Ein paar Worte können uns einZeichen sein, dass zwischen unsnoch eine andere Macht wirk­sam ist. Lassen Sie uns deshalbdarauf vertrauen, dass GottesSegen uns begleitet, wenn wiruns begrüßen und auch verab­schieden. In diesem Sinne sageich „Auf Wiedersehen! Tschüß!Servus! Adieu! Gott befohlen!“

PfarrerinIrene Hildenha­gen

einer Großstadt lebt, ist so einGruß durchaus ein positives Le­benszeichen. Früher war eherein „Guten Tag!“ der üblicheGruß und wann immer möglichwurde er mit dem Namen desbzw. der Begrüßten verbunden.Dahinter steckte auch eine Ab­sicht, denn „Guten Tag!“ gehtzurück auf den Wunsch „Gottgebe Dir einen guten Tag!“ Un­sere Vorfahren nahmen sich frü­her die Zeit und schenkten ein­ander soviel Aufmerksamkeit,dass sie sich mit einem ganzenSatz begrüßten. Dabei machtensie deutlich, dass das Wohl undWehe eines Tages nicht alleinvon uns Menschen abhängt,sondern sie waren sich der Ver­bindung zu Gott bewusst. Aufseinen Segen für den Tag wiesensie bereits im Gruß hin. Auchdas in Süddeutschland verbrei­tete „Grüß Gott!“ macht diesenZusammenhang deutlich. Es istnicht etwa eine Aufforderung,(die von manchem scherzhaftergänzt wird, „wenn du ihnsiehst!“). „Grüß Gott!“ ist eineVerkürzung des Wunsches „Esgrüße Dich Gott!“ und damitgemeint ist „Gott segne Dich!Gottes Friede sei mit Dir!“ Werso einen Gruß empfängt, der

27./28.04.Kantate

Hildenhagen Trump4. Sonntag

Hildenhagen A

Trump A Hildenhagen Trump

Datum Alt St. MartinSamstag 18 Uhr

BruderkircheSonntag 10 Uhr

LutherkircheSonntag 11 Uhr

30.03.Karsamstag

31.03.Ostersonntag

BreitkreutzOsterbrunch

Breitkreutz Breitkreutz Breitkreutz A

Trump Hildenhagen A/E

Gottesdienstplan

4A = Abendmahl A/E = Abendmahl mit Einzelkelch

20./21.04.Jubilate

01.04.Ostermontag

Hildenhagen

Hildenhagen Breitkreutz A/E16./17.03.Judika

Breitkreutz

Hildenhagen A Frantzmann4. Sonntag

Iwanow23./24.03.Palmarum

28.03.Gründonnerstag

19.00 Trump Abend­mahl an Tischen

Hildenhagen A18.00 Trump A Trump A29.03.Karfreitag

06./07.04.Quasimodogeniti

Heilig­Geist­Kapelle

Trump A

Trump Breitkreutz ATrump

23.00 OsternachtHildenhagen A

04./05.05.Rogate

18./19.05.Pfingstsonntag

Thon A/EKonfirmation A

09.05.Himmelfahrt

Breitkreutz

Bohl Konfirmation A11./12.05.Exaudi

Hildenhagen A

Temme20.05.Pfingstmontag

13./14.04.Misericordias domini

Müller­Sterl Gre­gorianische Vesper

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Besondere Gottesdienste

Stille­Andachten zum Thema „Riskier was, Mensch!“Sieben Wochen ohne Vorsicht.In den Stille­Andachten in der Pas­sionszeit wollen wir in diesem Jahrjeweils einen Text zum Thema derFastenaktion „Riskier was, Mensch!Sieben Wochen ohne Vorsicht“ inden Mittelpunkt stellen. SiebenWochen ohne Vorsicht ­ das ist dieErmutigung, getrost zu sein undaus diesem Trost heraus etwas zuwagen. Im Hören eines biblischenImpulses zum Thema, im Schwei­gen, Singen und Beten wollen wirdiese Ermutigung für unser Lebenfruchtbar machen. Die Andachtenfinden in der Passionszeit immerfreitags um 18 Uhr in der Bruder­kirche, Johannes­Weyer­Str. 7,

Nach den Gottesdiensten laden wir in der Bruder­ und Luther­kirche zu Gesprächen bei einer Tasse Tee oder Kaffee ein.

statt.(15.02.,22.02.,01.03.,08.03.,15.03.,22.03.)Im An­schluss gibt es Gelegenheit zumGespräch bei einer Tasse Tee. Werdarüber hinaus Informationen überdie Aktion „Sieben Wochen ohne“sucht, wende sich bitte an PfarrerinHildenhagenTel.: 330287.

Datum Alt St. MartinSamstag 18 Uhr

BruderkircheSonntag 10 Uhr

LutherkircheSonntag 11 Uhr

Gottesdienstplan

Trump A Breitkreutz4. Sonntag

25./26.05.Trinitatis

Breitkreutz

Hildenhagen Breitkreutz AHildenhagen01./02.06.1. So. n. Trinitatis

07./08.06.2. So. n. Trinitatis

Trump A Hildenhagen Trump

HildenhagenHildenhagen Hildenhagen A/E14./15.06.3. So. n. Trinitatis

22./23.06.4. So. n. Trinitatis

Gemeindefest

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Besondere GottesdiensteOstermontag mitGemeindebrunch

Zum diesjährigen Gottesdienstam Ostermontag laden wir sehrherzlich um 11.00 Uhr in dieLutherkirche ein. Im Anschlussan den Gottesdienst gibt eseinen Osterbrunch.Wir freuen uns auf Sie und Euch.

In einer Osternachtfeier wollenwir auch in diesem Jahr denÜbergang von der Dunkelheitins Licht miteinander erleben.Wir beginnen mit unserem Got­tesdienst in der dunklen Kircheam Karsamstag, den 30. Märzum 23 Uhr, um uns durch Le­sungen, Gebete, Zeiten desSchweigens auf die frohe Bot­schaft des Ostermorgens vorzu­bereiten. Gegen Mitternachtwird sich unsere Kirche erhellenund wir begrüßen das Licht desOstermorgens mit froher Musikund dem Ostergruß. Die Erinne­rung an unsere Taufe und dieFeier des Abendmahls bekräfti­gen den Grund zur Feier derAuferstehung Jesu Christi. ImAnschluss sind wir beim Oster­feuer vor der Kirche zum Fas­tenbrechen bei einem Glas Weinsowie Brot und Käse eingeladen.Musikalisch mitgestalltet wirdder Gottesdienst vom Chor ander Bruderkirche.Wer sich aktiv an diesem beson­deren Gottesdienstes beteiligenmöchte, ist herzlich eingeladenzu einem Vorbereitungstreffenam 4. März um 19.00 Uhr imGemeindezentrum Bruderkirche.

Osternacht

Unsere Konfirmanden 2013

Lucas aBrassard, Lea Anna

Bachmann, Christian Bair, Lou­Isa Becker, Christopher Brosch, Niklas

Fengler, Nils Franke, Lena Große­Herzbruch,Paula Hahn, Christina Hemsing, Ole Holbeck, Luke

Jansen, Daniela Kastner, Leonie Lessel, Matthis Lessing,Philip Lohan, Hannes Mawick, Elea Meisen, Anna­Lena

Nahrgang, Antonia Nickel, Lara Odenthal, Niklas­Sebastian Pinter, Sarah Röhricht, Heather

Rohbeck, Lilly Hannelore MechthildSandberger, Maike Schmidt, Tosh Jona

Thömmes, Sharon Wachholder,Anna­Sarah Weiner

Wir werden am 12. Mai in der Lutherkirche konfirmiert.

Wir werden am 19. Mai in der Bruderkirche konfirmiert.

Alexander Böhm,Sophia Heiartz,

Jill Heuwing, Lea Hildenhagen,Leon Karten, Stephanie Kopbauer,Jana Sophie Lepper, Steven Löffler,

Sebastian Mohme,Viktoria Neumann,

Lukas Schreder

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Aktuel les

Ich heiße Christine Köster undverstärke seit dem 01.12.2012das musikalische Team der Lu­therkirchengemeinde. Zuvor warich viele Jahre lang als neben­amtliche Kirchenmusikerin ander Bochumer Unikirche (Ge­meinde Querenburg) tätig, dietrotz weit reichender Funktio­nen leider geschlossen wurde.Die Düsseldorfer Familie meinesMannes verbindet mich schonlange mit der Stadt, insbeson­dere der Neanderkirche (Wan­dergruppe).Im Chor an der Bruderkirchesingen wir kleinere geistlicheLieder verschiedener Stilrichtun­gen, um Gottesdienste mit zugestalten. „Singen macht stark“– probieren Sie es gerne bei uns,donnerstags 20.00 ­ 21.30 Uhr.Orgeldienst habe ich samstags inder Kirche Alt St. Martin, die ichals Kleinod und geistigenKraftort im urbanen UmfeldBilks erlebe. Gerade Menschen,die sonntags „frei“ haben möch­ten, finden hier Gelegenheit,den Gottesdienst zu besuchen.Unbekannte Lieder können mit

Christine Kösterstellt sich vor

mir gemeinsam eingeübt wer­den, gerne auch mit Kindern.Ihre Christine Köster

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Musik/Konzerte

Musik in der Lutherkirchengemeinde

Ralph Vaughan Williams – Songs of Travel,Gustav Mahler – Lieder eines fahrenden Gesellen,Anton von Webern ­ 8 frühe LiederSebastian Voges – BaritonHarald Mohs – Klavier

LIEDERABEND „Der Vagabund“Sonntag,9. Juni17.00 UhrLutherkircheEintritt: 10 €

Werke von Johann Sebastian Bach, Felix Mendels­sohn Bartholdy und Sebastian VogesSolisten, Kantorei an der Lutherkirche, orchesterdüsseldorfer altstadtherbstLeitung: Sebastian Voges

PASSIONSMUSIK Agnus DeiSonntag,24. März17.00 UhrLutherkirche

Eintritt: 15 € (ermäßigt 10 € / Kinder bis 14 Jahren frei)

Eintritt: 10 €

Werke von John Dowland, Henry Purcell, ThomasMorley, Francis Pilkington, Georg FriedrichHändel u.a.Regina Beste – Gesang, Bettina Henke – Gitarre

Delicate Beauty „Shakespeare in Love“Sonntag,21. April17.00 UhrLutherkirche

Eintritt: frei

Werke von J.S. Bach, Domenico Zipoli, JosephGabriel Rheinberger und Léon BoellmannOksana Popsuy ­ ViolineProf. Ortwin Benninghoff ­ Orgel

Violine & OrgelSonntag,26. Mai17.00 UhrBruderkirche

Eintritt frei

Werke von Johann Sebastian Bach, Heinrich IgnazFranz Biber, Josef Rheinberger und Arvo PärtKarin Leister – ViolineUwe Hofmann – Orgel / Klavier

von … BACH … bis … PÄRTSonntag,7. April17.00 UhrLutherkirche

Termine Lutherkirche

Kopernikusstraße 7­9Di. bis Fr., 13.00 bis 18.00 Uhr als Raum der Stille für Sie geöffnet.

Donnerstag

Montag

Dienstag

Mittwoch

Freitag

10.00 Uhr Besuchsdienstkreis Luther­Süd (jeden letzten Di. im Monat)14.30 Uhr Elterncafé (jeden 4. Di. im Monat)15.00 Uhr Kleiderladen

09.30 Uhr Spielgruppe für Kinder (efa)10.30 Uhr Frühstückstreff (jeden 1. Mi. im Monat)14.00 Uhr Spielkreis (jeden 3. Mi. im Monat)14.00 Uhr Besuchsdienstkreis Lutherkirche­Nord (jeden 2. Mi. im Monat)15.00 Uhr Mittwochstreff (jeden 2. und 4. Mi. im Monat)15.00 Uhr Mach mit ­ Nachmittag (jeden 1. und 3. Mi. im Monat)

09.00 Uhr Elterncafé (jeden 2. Do. im Monat)15.00 Uhr Frauenhilfe (jeden 1. und 3. Do. im Monat)16.30 Uhr „The Rose Theatre Project“, Engl. Theater – ab 12 Jahre

09.15 Uhr Kindergartengottesdienst (letzter Fr. im Monat)19.30 Uhr Folkloretanzkreis LutherReigen20.00 Uhr Der Lutherkeller (Gemeindetreff, jeden 2. und 3. Fr. im Monat)

Der Schulgottesdienst für die Gemeinschaftsgrundschule "ImDahlacker" findet wöchentlich donnerstags um 8.15 Uhr in derLutherkirche statt.

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10.00 Uhr Der fröhliche Wochenstart19.00 Uhr Sitzung des Presbyteriums (einmal im Monat)19.30 Uhr Bibel­Teilen (jeden 4. Mo. im Monat)

Sonntag 12.00 Uhr Gemeindecafe nach dem Gottesdienst

Kabarettbesprechung und Proben nach Absprache mit JürgenWeller. Tel.: 93443 25 bzw. Juergen.Weller56@gmx.de

Termine Bruderkirche

Johannes­Weyer­Straße 7Samstag, 10.00 bis 18.00 Uhr als Raum der Stille für Sie geöffnet.

Donnerstag

Mittwoch 14.00 Uhr Besuchsdienstkreis (letzter Mi. im Monat)

15.00 Uhr Altenclub (jeden 2. und 4. Do. im Monat)

Der Schulgottesdienst für die Martin­Luther­Grundschule findetmittwochs, alle 14 Tage, in der Bruderkirche statt.

Kindermusik

KantoreiKammerchor

mittwochs 20.00 Uhr~ensemble provocale düsseldorf~ an Wochenenden

mittwochs 17.30 Uhr; für Kinder ab 6 JahreFlötenkreis mittwochs 18.45 Uhr; für Erwachsene

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Musik in der LutherkirchengemeindeKopernikusstraße 9

Für Ihre Spenden zugunsten der Kirchenmusik bedanken wir unsganz herzlich. Sie helfen dadurch mit, die musikalische Arbeit inunserer Gemeinde fortzuführen.

Sonntag 11.00 Uhr Gemeindecafe nach dem GottesdienstEine­Welt­Stand nach dem GottesdienstTermine: 10.03., 14.04., 12.05. und 02.06.

Chor an derBruderkirche

donnerstags 20.00 Uhr Leitung Kantorin Christine KösterJeder ist herzlich willkommen! 0234 935 7345

Johannes­Weyer­Straße 7

Wir bieten zahlreiche Produkte aus dem fairen Handel an. 20% des Verkaufserlösesgehen an diakonische Arbeiten und Hilfsprojekte in Tansania und Südafrika.

Interessenten melden sich bitte bei Kantor Sebastian Voges,Tel.: 02173­1068456.

Alle musikalischen Gruppen der Lutherkirchengemeinde freuensich über neue Mitglieder.

Freitag 10.00 Uhr Kindergartengottesdienst (letzter Fr. im Monat)

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Aktuel les100 Jahre – aber keinbißchen altZSG – wer kennt dieses Kürzel(nicht)? Es steht für „Zentral­Schulgarten“. In diesem Jahrwird der historische Christoph­Steinmeyer­Schulgarten amRäuscher Weg 100 Jahre alt,doch er ist bis heute jung ge­blieben und wird seine Jugend­lichkeit auch weiterhin pflegenund erhalten. Denn Tag für Tagkommen vormittags Schulklas­sen verschiedener DüsseldorferGrundschulen und nachmittagsKinder aus der OGS in den Zen­tral­Schulgarten, um ein StückNatur inmitten der Großstadt zuerleben und zu sehen, wie Obst,Gemüse und Kräuter heranrei­fen. Sie lernen in kurzen Unter­richtseinheiten im Garten z.B.den Unterschied zwischen Blatt­und Wurzelgemüse kennen,dürfen Radieschen ernten undals „Kräuterhexe“ Rosmarin,Thymian, Salbei und Schnitt­lauch erfühlen und testen, wiedie verschiedenen Kräuterschmecken, um sie anschließendzu zerkleinern und zu einemKräuterquark für ein frisches Ba­guette zuzubereiten. Im Herbstgilt es dann, den selbst gepress­ten Apfelsaft zu probieren. Zur

Belohnung dürfen auch dieSchafe auf der großen Streu­obstwiese gestreichelt werden.Für viele Kinder ist der erste Be­such im Zentral­Schulgarten einelementares Erlebnis, kanntensie zuvor Gemüse und Kräuternur aus den Supermarktregalen.Das Jubiläum des Christoph­Steinmeyer­Schulgartens wird indiesem Jahr mit verschiedenenAktionen gewürdigt; damitmöchte der ZSG auch die Gele­genheit nutzen, sich der Öffent­lichkeit vorzustellen.Im Rahmen des Frühlingsfestes,das die Feierlichkeiten am 28.April 2013 offiziell einleitet, fin­det um 15.00 Uhr im Christoph­Steinmeyer­Schulgarten einökumenischer Gottesdienststatt. Sie sind dazu herzlich ein­geladen.K. Horn

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JugendKinder – Jugend – junge ErwachseneJugendheim

Montag

Dienstag

Mittwoch

Freitag

15.00 Uhr Kindertanzkreis ­ ab 6 Jahre16.30 Uhr „Die Krümel“ ­ ab 9 Jahre Mädchengruppe

15.00 Uhr Kindertanzkreis ­ ab 6 Jahre16.30 Uhr „Die Großstadtzwerge“ ­ ab 1. Schuljahr18.00 Uhr offener Treff ab 17 Jahre19.00 Uhr „Der Lutherkellertreff“ ab 16 Jahre19.30 Uhr Mitarbeitertreff (Jugendrat)

15.15 Uhr Theatergruppe ­ ab 2. Schuljahrin der Aula der Sternwartschule

16.30 Uhr „Die Kindsköpfe“ 6 ­ 12 Jahre18.00 Uhr „offener Treff“

16.30 Uhr „The Rose Theatre Project“, Engl. Theater –ab 12 Jahre

16.30 Uhr „Die Schlümpfe“ ­ ab 2. Schuljahr18.00 Uhr offener Treff ab 14 Jahre

16.30 Uhr „Die Kichererbsen“(Mädchentreff) ­ ab 11 Jahre18.00 Uhr offener Treff ab 13 Jahre20.00 Uhr „Der Lutherkellertreff“ für Jugendliche ab 16

Jeden Freitag gibt es um 19.30 Uhr das Folkloretanzangebot imPaul­Schneider­Saal der Lutherkirche mit modernen Tänzen ausverschiedenen Ländern für junge und jung gebliebene Erwachsene.

Weitere Infos und Wochenprogramm im Schaukasten desJugendheims, beim Jugendleiter J. Weller (Tel.  93443­23/­25)oder unter www.Jugendheim­Lutherkirche.de.

Jahren, junge und jung gebliebene Erwachsenemit unterschiedlichen Angeboten (Filmnacht,Kochen, Spieleabend ...)

Samstag 17.00 Uhr Disco ab 7 Jahren (Termine nach Aushang)

Donnerstag

Disco ab 7 Jahren16. März 2013

Aktuel les

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Erfahrungen mit LiteraturWenn Sie gerne lesen und überihre Literaturerfahrungen mitanderen sprechen möchten,neugierig auf neue Bücher sindoder alte Bücher neu­ oder wie­derlesen wollen, sind sie herz­lich eingeladen zum neuen Ge­sprächskreis in der Lutherkirche.Wir wollen unsere eigene Le­benserfahrung in Beziehung zurLektüre setzten ­ und umge­kehrt. Die Auswahl der Lektürewird gemeinsam mit allen Teil­nehmerinnen und Teilnehmernvorgenommen. Spezielle Litera­turkenntnisse werden nicht vor­

ausgesetzt, wichtiger ist derAustausch untereinander.Bisher haben wir folgende Mitt­wochstermine vorgesehen:9. und 23. April, 7. und 28.Mai, 11. und 25. Juni 2013, je­weils von 15.30 bis 17.00 Uhrin der Lutherkirche.Kursgebühr: Der erste Termin istkostenlos, ein „Schnuppernach­mittag zum Kennenlernen“. Derrestliche Kurs kostet 35 € proTeilnehmer.

Dr. Angelika Hille­SandvossGermanistin undKunsthistorikerin

Kindergottesdienst­Werkstätten im FrühjahrUnter Geschwistern geht esmanchmal hoch her: Neid, Ei­fersucht und sogar Feindschaftkönnen das Miteinander beein­flussen. Dabei kommt niemandohne Schuld davon. Wie aus soeiner verfahrenen Situation einNeuanfang entstehen kann undVergebung und Versöhnung inder Familie möglich werden,davon erzählt die biblische Jo­sefsgeschichte.Wir wollen uns in zwei Kinder­gottesdienst­Werkstätten mit ihrbeschäftigen, wobei das Erzäh­

len, szenische Spielen, Malenund Singen überwiegen werden.Spaß und Spiel sollen auch nichtzu kurz kommen. Nach derWerkstatt feiern wir jeweilseinen kleinen Gottesdienst inder Bruderkirche. Anschließendstärken wir uns beim Imbiss mitBrötchen, Würstchen, Tortillasund Getränken.Die Termine sind immer sams­tags: 13. April und 08. Juni von10­13 Uhr im Gemeindezen­trum der Bruderkirche, Johan­nes­Weyer­Str. 7.

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Aktuel les

Was ist neu in der Pflegeversicherung?Was bringt uns das Pflegeneuausrichtungsgesetz?• Welche Verbesserungen gibt es für Pflegebedürftige und deren

Angehörige?• Welche neuen Hilfen gibt es besonders für an Demenz erkrankte

Menschen?• Was verändert sich bei den Leistungen zur Kurzzeitpflege oder

Verhinderungspflege?Im Rahmen einer kostenlosen Informationsveranstaltung informiertSie Christine Rosemann, verantwortliche Pflegefachkraft der Diako­nie Düsseldorf, umfassend über diese Neuerungen in der Pflegever­sicherung.Sie sind herzlich eingeladen zum "Mittwochstreff" am 13. März von15.00 bis 16.30 Uhr in den Paul ­ Schneider ­ Saal der Lutherkirche.Für weitere Fragen steht Ihnen Frau Tietz von unserem Sozialdienstzur Verfügung. Telefon: 9344335

AachenerStraße196 ∙40223Düsseldorf ∙Tel.0211­152516

Amtshandlungen Winter 2012

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Das neue Datenschutzrecht im kirchlichen Bereichzwingt uns, an dieser Stelle nicht, wie üblich, dieNamen der Getauften, Getrauten und Bestattetenzu nennen, sondern Ihnen einen Hinweis auf IhrWiderspruchsrecht gegen eine solcheVeröffentlichung im Gemeindebrief zu geben:Im Gemeindebrief der Ev. Lutherkirchengemeindewerden regelmäßig kirchliche Amtshandlungenvon Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie

Forum SüdÖkumenische Gesprächsreihe

St. Bonifatius, St. Suitbertus, St. Ludgerus und Lutherkirchengemeinde18. März19.30 Uhr

Beschädigte Kirchen, kämpfende Pfarrer ­ der ZweiteWeltkrieg am Beispiel der Kölner Altstadtkirchen

St. Bonifatius Frau Prof. Dr. Hildtrud Kier (Universität Bonn)

Ökumene

15. April19.30 Uhr

Das Zweite Vatikanische Konzil und seine ökumeni­sche Öffnung

St. Bonifatius Dr. theol. Tim Lindfeld, Regionalreferent des KatholischenBildungswerks Oberbergischer Kreis und Sekretär derÖkumenischen Bistumskommission im Erzbistum Köln

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Amtshandlungen Winter 2012

Ulrich UeberacherGermaniastraße 2 ∙ 40223 Düsseldorf­BilkFiliale: Fleher Straße 188 , 40223 Düsseldorf­Flehe

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~ Bestattungen ∙ Trauerfloristik ~

mit der Veröffentlichung Ihres Namens und im Fallder Bestattung auch Ihres erreichten Alters nichteinverstanden sind, können Sie Ihren Widerspruchschriftlich oder mündlich im Gemeindebüro,Kopernikusstr. 9 b, 40223 Düsseldorf, Telefon: 9344 30 oder bei dem/der für Sie zuständigenPfarrer/in erklären. Wir bitten, diesen Widerspruchmöglichst frühzeitig, also vor demRedaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten dieBerücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiertwerden kann.

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MexikoAdolphe Lechtenberg, geborenin Gelsenkirchen, lebt und ar­beitet heute in Düsseldorf. Erhat das Studium als Meister­schüler bei den ProfessorenSchwegler, Beuys und Heerichan der Kunstakademie Düssel­dorf abgeschlossen. Seit 2006unternimmt er ausgiebige Reisennach Mexiko. Die Begegnungmit der dortigen Kunst, aus allenZeiten, hat seiner Arbeit ent­scheidende neue Impulse gege­ben, die er so nicht mehr inDüsseldorf finden konnte. So istin seinem Leben ein kunstbezo­genes Dreieck entstanden: Gel­senkirchen­Düsseldorf­Mexiko.In der Ausstellung sind Werkeaus dieser letzten Phase seinesSchaffens zu sehen.In seinen Bildern definierenFarbflächen und Farbverläufe dieFormen und bringen sie in Be­wegung, manchmal in verschie­dene Richtungen, manchmal inden Raum hinein durch die In­tensität farblicher Ausstrahlung.Starre Umrisse, wie z. B. der ei­nes Kreuzes, werden durch Far­be verändert und zum Schwin­gen gebracht.Die Farbe ­ Materie und spiritu­elle Substanz in einem ­ strahlt

aus, erzeugtRaum, defi­niert denRaum. Dabeifindet überdas reine Se­hen hinauseine körper­liche Wahrnehmung statt, be­wirkt durch die Körperlichkeit,die Sinnlichkeit, die Stofflichkeitder Farbe selber in ihren unter­schiedlichen Konsistenzen. Inden Bildern und Objekten bleibtFarbe als Material in seiner Un­mittelbarkeit erhalten, themati­siert dadurch auch sich selbst.Sie ist zugleich Erscheinung undAusstrahlung. Die Farben, dieFarbflecke, ihre Verteilungenfinden zusammen zu Geflechten,zu Netzwerken. Aus einfachenGrundformen werden Chiffren,es entstehen Adernetze, Weg­systeme, Spiegelungen undPaarbildungen. Fragmente fügensich zu Neuem.Die Ausstellung wird amFreitag, den 12. April um 19.00Uhr mit einer Vernissageeröffnet.Bis zum 14. Mai werden dieWerke Di.­Fr. von 13.00­18.00Uhr im Foyer der Lutherkirchezu sehen sein.

Kunst in der Kirche

Knocking on Heaven`s DoorSeit 2003 arbeitet Karen Fischerals freischaffende Künstlerin inihrem Bilker Atelier auf der Ger­maniastraße. Eine angeschlosse­ne Fabrikhalle dient als tempo­räre Galerie für ihre Einzel­ undGruppenausstellungen(www.kunstfischer.com).Veränderung, Wandlungen undexperimentelle Entwicklungensind Kernthemen der Arbeitenvon Karen Fischer. Auf spieleri­sche Weise und häufig durchfast bildhauerische Bearbeitungder Oberfläche entstehen ab­strakte, farbenfrohe und viel­schichtige Bilder.So war z.B. der Malgrund für dastitelgebende Bild „Knocking onHeaven`s Door“ ursprünglich dasHolzbodenbrett eines Schlauch­bootes. Durch Kratztechnikenund Hinzufügung von Pappe,

Schmirgelpapier und Farbenentstand schließlich das reliefar­tige Bild, das jedoch eine Frageoffen läßt: Ist die Himmelspfortewirklich aus Holz?Die Ausstellung wird am Frei­tag, den 17. Mai um 19.00 Uhrim Foyer der Lutherkirche eröff­net. Bis zum 21. Juni werdendie Werke dann zu sehen sein(Di.­Fr. von 13.00­18.00 Uhr).

Alle Interessiertensind herzlich ein­geladen.

Kunst in der Kirche

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Frühlingserwachen

Knocking onHeaven`s Door

Besuchen Sie uns im Internet unter:

www.lutherkirche­duesseldorf.de

Wir sind für Sie daBezirk BruderkirchePfarrerin Irene HildenhagenJohannes­Weyer­Straße 7 bTel. 33 02 87irene.hildenhagen@evdus.deBezirk Lutherkirche­SüdPfarrerin Manuela TrumpKopernikusstraße 9 bTel. 9 3443 30Bezirk Lutherkirche­NordPfarrer Ralf BreitkreutzKopernikusstraße 9 cTel. 39 38 37 Fax 9 17 99 71ralf.breitkreutz@evdus.deSozialdienst DiakoniePetra Tietz und Marlon LüderMo. ­ Do. 8.30 ­ 13.30 UhrMi. + Do. 14.00 ­ 16.30 UhrTel. 9 3443 35Katharina­von­Bora­HausHans Zoethout Tel. 311 601 0Wohnpark Im DahlackerSiglinde Hinkler­WippermannTel. 933 622 6GemeindebüroEdith Schröm und Daniel WirtzKopernikusstraße 9 bMo. ­ Fr. 9.00 – 12.00 UhrTel. 9 3443 0 Fax 9 3443 39lutherkgm@evdus.de

Jugendheim / LutherkellerJugendleiter Jürgen Weller Tel. 9 3443 25Kopernikusstraße 7 Tel. 9 3443 23KindertagesstättenKopernikusstraße 7 aMarianne v. Zwol­Karmaat Tel. 5665 8143Frieda­Frenzel­HausNicole Böhm Tel. 5666 2560Vlattenstraße 2Anja Graf Tel. 34 35 40KirchenmusikSebastian Voges Tel. 0 21 73 ­ 1 0684 56Christine Köster Tel. 0234 ­ 935 7345Uwe Hofmann Tel. 463 570KüsterLutherkirche: Hermann Rait Tel. 3 0364 86Bruderkirche: Ivan Pobedasch Tel. 9 3375 85Bankverbindung:Ev. LutherkirchengemeindeKto. 1088 46 7120 BLZ 350 601 90KD Bank Dortmund eGHerausgeber: Presbyterium der Evangelischen

Lutherkirchengemeinde DüsseldorfRedaktion: Ralf Breitkreutz, Insa Züchner,

Nicole Böhm, Ricarda Sahl,Andreas Weiner

Druck: gemeindebriefdruckerei.de