12
Wir sind für Sie da Bezirk Bruderkirche Pfarrerin Irene Hildenhagen Johannes-Weyer-Straße 7 b Tel. 33 02 87 [email protected] Bezirk Lutherhaus Pfarrerin Manuela Trump Kopernikusstraße 9 b Tel. 93 44 330 Bezirk Paul-Schneider-Haus Pfarrer Ralf Breitkreutz Kopernikusstraße 9 c Tel. 39 38 37 Fax 91 79 971 [email protected] Sprechstunden der Pfarrerinnen und des Pfarrers nach Vereinbarung Sozialdienstteam Karin Hüsken, Ingeborg Karrer-Jönke und die Zivis: Mo.bis Fr. 9:00 bis 16:00 Uhr Kopernikusstraße 9 b Tel. 93 44 335 Gemeindebüro Kopernikusstraße 9 b 40223 Düsseldorf Mo., Di., Do. und Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr Tel. 93 44 30 Fax. 93 44 339 [email protected] www.ekir.de/lutherkirche Konto-Nr. der Gemeinde 000 102 90 65 Kreissparkasse Düsseldorf BLZ: 301 502 00 Altenarbeit Bruderkirche: Pfarrerin Hildenhagen Lutherhaus: Pfarrerin Trump Paul-Schneider-Haus: Pfarrer Breitkreutz Jugendarbeit Jugendleiter Jürgen Weller Tel. 93 44 325 Jugendheim Kopernikusstr. 7 Tel. 93 44 322 Kindergärten Kopernikusstr. 7 a, Frau Viell Tel. 93 44 321 Germaniastr. 6-10, Frau Böhm Tel. 39 33 88 Johannes-Weyer-Str. 7, Frau Urbaniak Tel. 34 35 40 Konto-Nr. 10 10 164 024 KD Bank, BLZ: 350 601 90 Kinderhort Kopernikusstr. 7, Frau Scheil Tel. 93 44 324 Kindergottesdienst Pfarrer Ralf Breitkreutz Tel. 39 38 37 Kirchenmusik Sebastian Voges Tel. 02173 1068456 Tel. 93 44 328 Küster Lutherhaus: J.Kluszczynski Tel. 93 44 326 Bruderkirche: I.Pobedasch Tel. 93 37 585 Paul-Schneider-Haus: H. Rait Tel. 30 36 486 Lutherkeller Kopernikusstr. 7 Tel. 93 44 323 Gemeindebrief Evangelische Lutherkirchengemeinde Düsseldorf www.ekir.de/lutherkirche 3-2005

Wir sind für Sie da Gemeindebrief - lutherkirche …lutherkirche-dus.ekir.de/gemeindebrief/gb200x/Gemeindebrief_05_03.pdf · mit dem Namen einer biblischen Frauengestalt, der Prophetin

Embed Size (px)

Citation preview

Wir sind für Sie da

Bezirk Bruderkirche Pfarrerin Irene Hildenhagen

Johannes-Weyer-Straße 7 b Tel. 33 02 87 [email protected]

Bezirk Lutherhaus Pfarrerin Manuela Trump

Kopernikusstraße 9 b Tel. 93 44 330

Bezirk Paul-Schneider-Haus Pfarrer Ralf Breitkreutz

Kopernikusstraße 9 c Tel. 39 38 37 Fax 91 79 971 [email protected]

Sprechstunden der Pfarrerinnen und des Pfarrers nach Vereinbarung

Sozialdienstteam Karin Hüsken, Ingeborg Karrer-Jönke und die Zivis: Mo.bis Fr. 9:00 bis 16:00 Uhr

Kopernikusstraße 9 b Tel. 93 44 335

Gemeindebüro Kopernikusstraße 9 b 40223 Düsseldorf Mo., Di., Do. und Fr. 9:00 bis 12:00 Uhr Tel. 93 44 30 Fax. 93 44 339 [email protected] www.ekir.de/lutherkirche Konto-Nr. der Gemeinde 000 102 90 65 Kreissparkasse Düsseldorf BLZ: 301 502 00

Altenarbeit Bruderkirche: Pfarrerin Hildenhagen Lutherhaus: Pfarrerin Trump Paul-Schneider-Haus: Pfarrer Breitkreutz

Jugendarbeit Jugendleiter Jürgen Weller Tel. 93 44 325 Jugendheim Kopernikusstr. 7 Tel. 93 44 322

Kindergärten Kopernikusstr. 7 a, Frau Viell Tel. 93 44 321 Germaniastr. 6-10, Frau Böhm Tel. 39 33 88 Johannes-Weyer-Str. 7, Frau Urbaniak Tel. 34 35 40 Konto-Nr. 10 10 164 024 KD Bank, BLZ: 350 601 90

Kinderhort Kopernikusstr. 7, Frau Scheil Tel. 93 44 324

Kindergottesdienst Pfarrer Ralf Breitkreutz Tel. 39 38 37

Kirchenmusik Sebastian Voges Tel. 02173 1068456 Tel. 93 44 328

Küster Lutherhaus: J.Kluszczynski Tel. 93 44 326 Bruderkirche: I.Pobedasch Tel. 93 37 585 Paul-Schneider-Haus: H. Rait Tel. 30 36 486

Lutherkeller Kopernikusstr. 7 Tel. 93 44 323

Gemeindebrief Evangelische Lutherkirchengemeinde Düsseldorf

www.ekir.de/lutherkirche 3-2005

2

Inhaltsverzeichnis Editorial / Impressum 2

Angedacht 3

Gottesdienstplan 4

Aktuelles In eigener Sache Neue Öffnungszeiten der Lutherkirche 5 Oasentag Unterwegs zu den Menschen 6 Mirjam – Sonntag 7

Lebendiger Advendskalender 2005 8

Ökumene 9

Seniorinnen/Senioren 10

Musik und mehr 11

Lutherkirche 12

Bruderkirche Paul-Schneider-Haus 13

Weltkindertag Vernissage des Kindergarten 15

Konfirmantion 2005 16

Kinder 17

Jugend 18

Kindertagesstätten 19

Lebenshilfe - Demenz 20

Kunst in der Kirche Lutherkirche 21 Bruderkirche 22

Amtshandlungen 23

Impressum Redaktion Nicole Böhm Ralf Breitkreutz Dr. Helga Spelsberg Waltraud Vietor Andreas Weiner

Druck W. Klee, Siebenbürgenweg 17, Tel.: 79 35 50

Distribution Johanna Kläui

Herausgeber Presbyterium der Evangelischen Lutherkirchengemeinde Düsseldorf Kopernikusstraße 9 b 40223 Düsseldorf

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist der 1. August 2005

Ein sehr herzliches Dankeschön allen freiwilligen Helfern, die es immer wieder ermöglichen, jedem evangelischen Haushalt einen Gemeindebrief zuzustellen. Da aber freiwillige Hilfe keine Verpflichtung für jedes Mal bedeutet, suchen wir dringend weitere Austrägerinnen und Austräger, insbesondere für die Straßen: Auf’m Hennekamp, Ringelsweide, Bracht-, Brinkmann-, Brunnen-, Esmarch-, Erasmus-, Henrietten-, Redinghoven- und Witzelstraße. Bitte melden Sie sich bei Pfarrer Ralf Breitkreutz, Telefon: 39 38 37.

3

Angedacht

„ ... und Gott ruhte von allen seinen Werken“ (1. Mose 2, 2) Es wird erzählt, dass der alte Apostel Johannes gern mit seinem zahmen Rebhuhn spielte. Eines Tages kam ein Jäger zu ihm und wunderte sich, dass Johannes, ein so angesehener Mann, spielte. Er hätte doch in der Zeit viel Gutes und Wichtiges tun können. Deshalb fragte er: „Warum vertust du deine Zeit mit Spielen?“ Johannes schaute ihn verwundert an, musterte den Jäger und fragte seinerseits: „Weshalb ist der Bogen in deiner Hand nicht gespannt?“ „Das darf man nicht,“ antwortete der Jäger. „Der Bogen würde seine Spannkraft verlieren, wenn er immer gespannt wäre. Wenn ich dann einen Pfeil abschießen wollte, hätte er keine Kraft mehr.“ Johannes antwortete: „Siehst du, so wie du deinen Bogen immer wieder entspannst, so musst du dich selbst auch immer wieder entspannen und erholen. Wenn ich mich nicht entspanne und einfach spiele, dann habe ich keine Kraft mehr für eine große

Anspannung, dann fehlt mir die Kraft, das zu tun, was notwendig ist und den ganzen Einsatz meiner Kraft fordert.“ Gott hat uns den siebten Schöpfungstag als Ruhe- und Erholungstag geschenkt. Aber auch an den anderen Tagen brauchen wir Ruhezeiten und Pausen zur Entspannung, um Kraft für unsere Aufgaben zu schöpfen. Viele von uns werden in der Sommerzeit in Urlaub fahren, um die Seele baumeln zu lassen. Sie sehnen sich nach Erholung von den Anstrengungen des Alltags. Ihnen und auch all denen, die zuhause bleiben, wünsche ich eine „ent-spannte“ Sommerzeit. Pfarrerin Irene Hildenhagen

4

Gottesdienstplan Datum Paul-Schneider-Haus

Samstag 18.00 Uhr Bruderkirche Sonntag 10.00 Uhr

Lutherkirche Sonntag 11.00 Uhr

23./24.7. 9. So. n. Tri

Breitkreutz Erdmann A Breitkreutz (4. Sonntag)

30./31.7. 10. So. n. Tri

Hildenhagen Hildenhagen Breitkreutz

6./7.8. 11. So. n. Tri

Trump Hildenhagen Trump A

13./14.8. 12. So. n. Tri

Trump Dr.Wiedemann Trump

20./21.8. 13. So. n. Tri

Hildenhagen A Hildenhagen Breitkreutz A/E

27./28.8. 14. So. n. Tri

Breitkreutz Trump A Breitkreutz (4. Sonntag)

3./4.9. 15. So. n. Tri

Erdmann Begrüßungsgottesdienst Konfirmanden (Breitkreutz, Hildenhagen, Trump)

Erdmann A

10./11.9. 16. So. n. Tri

Breitkreutz Breitkreutz Trump Mirjam Sonntag

17./18.9. 17. So. n. Tri

Hildenhagen A Hildenhagen Breitkreutz A/E

24./25.9. 18. So. n. Tri

Hildenhagen Bohl A Hildenhagen (4. Sonntag)

1./2.10. 19. So. n. Tri

Johst A Erntedank Hildenhagen (Familiengottesdienst)

Breitkreutz A

8./9.10. 20. So. n. Tri

Trump Hildenhagen Trump

5

Aktuelles In eigener Sache Sie werden es vermutlich schon bemerkt haben, dass sich der Gemeindebrief seit der letzten Ausgabe äußerlich verändert hat. Zum einen zwingt uns die zunehmende Finanzknappheit dazu, Werbeanzeigen in den Brief aufzunehmen. Zum anderen hat sich aber auch etwas im Layout verändert. Es ist nicht mehr Frau Martina Müller, die unsere Gemeindezeitung gestaltet. Sie erinnern sich: vor über vier Jahren konnten wir Frau Müller – eine studierte Grafik-Designerin – dafür gewinnen, das Layout zu übernehmen. Sie gestaltete den Brief professionell und mit ganz persönlicher Note über viele Ausgaben hinweg. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für das zuverlässige Engagement und die gute Zusammenarbeit! Frau Müller wird im Sommer dieses Jahres mit ihrem Mann und ihrem 18 Monate alten Sohn Henry (siehe Foto) in eine Neubausiedlung nach Willich-Schiefbahn ziehen. Henry wird auch in diesem Jahr noch ein Geschwisterchen bekommen. Alles Gute! Waltraud Vietor Neue Öffnungszeiten der Lutherkirche Ab dem 01. 07. 2005 wird der Gottesdienstraum der Lutherkirche in der Kopernikusstraße von Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr geöffnet sein. Alle sind eingeladen, auch zu diesen Zeiten zum Gebet und in Andacht in der Kirche zu verweilen.

6

Aktuelles Oasentag

am Samstag, 10.09.2005, von 10 bis 18 Uhr im Gemeindezentrum Bruderkirche, Johannes-Weyer-Straße 7

Mitten in Betriebsamkeit und Anforderungen innehalten, in die Stille gehen und sich von Jesus überraschen zu lassen: das sind Erfahrungen eines Oasentages, durch die wir gestärkt und zuversichtlich wieder in den Alltag zurückkehren können.

Anhand der Erzählung von der Speisung der Fünftausend (Markus 3, 30-44) werden wir der Frage nachgehen, wie wir unseren Hunger nach Sinn im Leben stillen können. Eingeschlossen sind ein schönes Mittagessen und Kaffeetrinken.

Durch den Tag, der ganz unter dem Motto „sich erholen ist mehr, als aufhören zu arbeiten“ stehen soll, führen Pfarrerin Hildenhagen und die Gemeindepädagogin Heike Frickenhaus aus Wuppertal.

Haben Sie Interesse? Dann melden Sie sich bis Mittwoch, 31.08.2005, im Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Hildenhagen an. Der Kostenbeitrag für diesen Tag beträgt 15,- Euro.

Pfarrerin Irene Hildenhagen

Unterwegs zu den Menschen Unter diesem Titel machen sich im Herbst viele Gemeindeglieder der evangelischen Kirchengemeinden in Düsseldorf auf den Weg, um von ihrer Kirche zu erzählen. Wir möchten – gemeinsam mit Ihnen - Menschen jeden Alters besuchen, die neu in den Bezirk der Lutherkirchengemeinde gezogen sind. Durch ein Vorbereitungstreffen erhalten Sie Hilfestellungen und Antworten auf Ihre Fragen zu dieser Besuchsaktion. Wenn Sie unsere Gemeinde kennen und es Ihnen Freude bereitet, neue Gemeindeglieder zu uns einzuladen, melden Sie sich bitte bis zum 30. August 2005 bei Pfarrer Breitkreutz (Tel.: 39 38 37).

7

Aktuelles Einladung zum

am 11. September um 11 Uhr in der Lutherkirche

Die ökumenische Dekade (1988–1998) „Kirchen in Solidarität mit den Frauen“ hatte Ziele formuliert, mit denen die Frauen ihre Forderungen nach Gerechtigkeit bündeln konnten. Diese Ziele bleiben auch nach Abschluss der Dekade verpflichtend. Um sie im Bewusstsein zu halten, hat die Evangelische Kirche im Rheinland beschlossen, sie auch an einem Sonntag des Kirchenjahres zu verankern, der helfen soll, über die gefeierte Liturgie die Thematik der Dekade immer neu auf die Tagesordnung der Gemeinde zu bringen. Kreativ und die Phantasie beflügelnd lässt sich diese Thematik zugespitzt mit dem Namen einer biblischen Frauengestalt, der Prophetin Mirjam, verbinden. Vor diesem Hintergrund kam es zur Bennennung dieses Sonntags als Mirjam–Sonntag: Kirchen in Solidarität mit den Frauen. Der Sonntag soll helfen, diese Ziele immer neu einzufordern. Freilich geht es nicht nur um Mirjam oder um Frauenfragen; Thema ist die Gerechtigkeit zwischen Männern und Frauen in Kirche und Gesellschaft. Die Stimmen und Anregungen von Männern gehören also dazu.

Pfarrerin Manuela Trump

8

evangelische beratungsstelle

für erziehungs- , ehe- und lebensprobleme

düsseldorf Benrather Straße 7 40213 Düsseldorf-Altstadt Tel. 0211-866040 www.lebensberatung-duesseldorf.de eMail: [email protected]

Vorankündigung

„Lebendiger Adventskalender“ Im vergangenen Jahr haben wir erstmals in unserer Gemeinde den Versuch eines „lebendigen Adventskalenders“ unternommen. Einige Familien waren bereit, einen Menschen aus unserer Gemeindeleitung zu sich einzuladen. Dazu gesellten sich dann Nachbarn, Freunde und Bekannte. Ein solches Projekt wollen wir auch in diesem Jahr fortsetzen. Was müssen Sie tun? Melden Sie sich einfach bei Pfarrer Breitkreutz, wenn Sie bereit sind, einen oder mehrere Menschen zu sich einzuladen. Das gemütliche Kaffeetrinken (oder Teetrinken) dauert ungefähr eine halbe Stunde. Wir singen etwas und hören eine weihnachtliche Geschichte. Sie haben nicht genug Platz in Ihrer Wohnung? Dann können Sie auch gern eine solche halbe Stunde in den Räumen unserer Kirchengemeinde vorbereiten. Sie decken den Tisch und stellen Plätzchen oder Ähnliches zur Verfügung. Im kommenden Gemeindebrief möchten wir eine Liste und Uhrzeiten abdrucken, wo und wann der „lebendige Adventskalender“ stattfindet. Trauen Sie sich, es wird Ihnen bestimmt gefallen. Zahlreichen Meldungen sehen wir gerne bis zum 15.08.2005 entgegen.

Pfarrer Ralf Breitkreutz

9

Ökumene

Mittwoch, 21. September 2005 19.30 Uhr

Pfarrsaal St. Bonifatius, Sternwartstr. 69 Rückblick auf den Weltjugendtag Referent: Stadtjugendseelsorger Gregor Klingenhäger, Kath. Jugendamt Düsseldorf

Montag, 17. Oktober 2005 19.30 Uhr Pfarrsaal St. Bonifatius,

Sternwartstr. 69 Männliche Spiritualität Referent: Dipl. Theologe Markus Roentgen, Erzbischöfliches Generalvikariat, Köln

10

Seniorinnen/Senioren Termine Termine Termine Termine Termine Termine Termine Termine 24.08.2005 15.00 Uhr Wir laden herzlich ein zu einem ökumenischen Grillfest im Garten der Lutherkirche.

07.09.2005 15.00 Uhr Das bekannte Seniorentheater in der Altstadt „SeTA“ kommt in den Gemeindesaal der Lutherkirche, um uns mit einer Aufführung zu verzaubern.

Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei Frau Hüsken oder Frau Karrer-Jönke, Tel.: 93 44 335.

Rechtsberatung ist Vertrauenssache. Deswegen stehen hier der Mandant und seine Anliegen im Mittelpunkt. Unser Schwerpunkt liegt in der Beratung und Interessenvertretung von Privatpersonen und Gewerbetreibenden. Wir vertreten Sie vor allen Amts-und Landgerichten in Deutschland. Weiterhin leiten wir für Sie Verhand-lungen in außergerichtlichen Angelegenheiten und führen Gespräche mit den für Sie zuständigen Behörden. Unsere Rechtsberatung wird nach dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) abgerechnet. Sollten Sie nicht in der Lage sein, diese Gebühren zu bezahlen, haben Sie Anspruch auf staatliche Hilfe in Form von Beratungs- oder Prozesskostenhilfe. Rufen Sie uns doch gerne zu einem unverbindlichen Vorgespräch an, in dem Sie Ihre Anliegen darlegen können.

Ralph Kuhn Rechtsanwalt Birkenhof 13 40225 Düsseldorf Tel.: 0211-336 85 53 Fax: 0211-336 85 54 Mobil: 0172-214 74 58

11

Musik und mehr In Sachen „Schellack-Schätzchen“ 21.09.2005 15.00 Uhr

Haben Sie Lust, alte Schätzchen zu hören? Gemeinsam mit Herrn Schnug laden wir Sie in den Gemeindesaal der Lutherkirche ein zu einer Zeitreise von 1925 bis 1957 mit alten Schellack-Platten.

Schellack-Platten und Grammophone, d i e Tonträger und Wiedergabe-geräte der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, üben heute im Zeitalter der „aalglatten“ CDs eine ganz eigene Faszination aus. Mir geht es auf jeden Fall so. Vor etlichen Jahren schenkte mein Vater mir ein Koffer-grammophon mit dunkelgrünem Stoffbezug und Ledergriff – und dazu ein paar Schellack-Platten. Unsere Tochter faszinierte daran besonders, dass das Gerät ganz ohne Strom oder Batterien auskommt. Man braucht nur einiges Fingerspitzengefühl, um die Feder richtig aufzuziehen und die Geschwindigkeit richtig einzustellen, sonst singen die damaligen Stars entweder wie eine Mickey Mouse oder mit einem tiefen Bass. Aber ich bin davon überzeugt, dass Herr Schnug das notwendige Fingerspitzengefühl mitbringt, um Ihnen die alten Hits mit Hörvergnügen zu präsentieren.

Wenn Sie Interesse haben, einen Schellack-Schätzchen-Nachmittag zu verbringen, melden Sie sich bitte bei Frau Hüsken oder Frau Karrer-Jönke, Tel.: 93 44 335. Waltraud Vietor

Die Kantorei an der Lutherkirche lädt zum Mitsingen ein.

Geprobt wird mittwochs von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Kopernikusstr. 9 a. Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte bei: Kantor Sebastian Voges, Tel. 02173 1068456.

Für Ihre Spenden zugunsten der Kirchenmusik bedanken wir uns ganz herzlich. Bei Spenden im Gemeindebüro oder auf das Konto der Lutherkirchengemeinde geben Sie bitte immer den Spendenzweck: “für die Kirchenmusik“ - an. Natürlich erhalten Sie auch eine Spendenquittung.

12

Lutherhaus Kopernikusstr. 7 – 9

Montag 19.00 Uhr Sitzung des

Presbyteriums (jeden 2. Mo. im Monat)

20.00 Uhr Frauentreff (jeden 1. Mo. im Monat)

Dienstag 14.00 Uhr Spielkreis für

Senioren Mittwoch 15.00 Uhr Altenclub (jeden

2. und 4. Mi. im Monat)

Seniorentanz mit Pfarrer Alsdorf (jeden 3. Mi. im Monat)

16.00 Uhr Kindermusik 17.00 Uhr Instrumentalgruppe für

Jugendliche 18.45 Uhr Flötenkreis 20.00 Uhr Kantoreiprobe 20.00 Uhr Kabarettbesprechung

der LutherRatten-Literaten im Lutherkeller

Donnerstag 15.00 Uhr Frauenhilfe (jeden 1.

und 3. Do. im Monat) 19.30 Uhr Bibel teilen

(jeden 4. Do. im Monat)

Freitag 10.45 - 12.15 Uhr Spielgruppe 15.00 Uhr Kindertanzkreis 20.00 Uhr Folkloretanzkreis

LutherReigen 20.00 Uhr Der Lutherkeller (Der

Gemeindetreff ist jeden 1. und 2. Fr. im Monat geöffnet)

Sonntag nach dem Gottesdienst

Eine-Welt-Laden Für alle Bezirke: Telefonkette Ansprechpartnerin Frau Danne, Telefon: 15 19 80 Für alle Bezirke: Fahrdienst mit dem roten Gemeindebus Wer den Fahrdienst in Anspruch nehmen möchte, wende sich bitte rechtzeitig – etwa zwei Tage vorher – an die Pfarrerinnen, den Pfarrer oder an unsere Gemeindeschwester Frau Hüsken.

13

Bruderkirche Johannes-Weyer-Str. 7

Montag 15.00 Uhr Basteln und Handarbeiten (jeden

2. und 4. Mo. im Monat) Mittwoch 15.00 Kindertheatergruppe 18.00 Uhr Posaunenchor Donnerstag 15.00 Uhr Altenclub (jeden 1. und 3. Do. im Monat)

Am Wochenende nach Vereinbarung: Proben des ensemble provocale Der Schulgottesdienst für die Martin-Luther-Grundschule findet dienstags, alle 14 Tage, in der Bruderkirche statt. „Suchen - Finden - Lesen“ – alte Bücher in der Bruderkirche, jeweils nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus zu erwerben.

Paul-Schneider-Haus Germaniastr. 6 - 10

Dienstag 15.00 Uhr - 17.00 Uhr Kleiderladen

Mittwoch 10.30 Uhr Frühstück

(jeden 1. Mi. im Monat) 14.00 Uhr Spielekreis

(jeden 3. Mi. im Monat 15.00 Uhr Mittwochstreff (jeden 2. und 4. Mi. im Monat)

Donnerstag 09.00 Uhr Kindergartengottesdienst (letzter Do. im Monat) 16.30 Uhr Besuchsdienstkreis (jeden 2. Do. im Monat)

Der Schulgottesdienst für die Gemeinschaftsgrundschule „Im Dahlacker“ findet wöchentlich donnerstags im Paul-Schneider-Haus statt.

15

Weltkindertag

Wenn am 20. September 2005

die Kirchenglocken läuten, dann wollen sie uns nicht nur zur Kirche beglei-ten, sondern an diesem besonderen Tag an die Rechte der Kinder erinnern. Mit ihrem Klang laden sie Jung und Alt ein, auch in diesem Jahr den

Weltkindertag zu feiern.

Unser Fest beginnt um 11.30 Uhr mit einem Gottesdienst in der Lutherkirche.

Im Anschluss daran werden wir gemeinsam grillen, spielen, singen und wieder viele Gasballons steigen lassen. Wir wünschen uns natürlich, dass Petrus uns gnädig gestimmt ist und die Sonne lachen lässt! Alle sind herzlich eingeladen, mit uns zu feiern – mit den Kindern für Kinder und überhaupt darum, dass es Kinder gibt! Nicole Böhm Vernissage

in der Lutherkirche

Zur nächsten Vernissage in der Lutherkirche laden

die Kinder und Mitarbeiterinnen der Ev. Kindertagesstette

Germaniastraße am 23. Oktober 2005

um 11.00 Uhr ein.

Nach dem Familiengottesdienst eröffnen wir die Ausstellung, die

unter dem Motto steht: „Bei dir ist die Quelle des Lebens"

(Psalm 36,10).

16

Konfirmation 2005

Hier finden sie im Gemeindebrief ein Gruppenbild der Konfirmandinnen und Konfirmanden vom 8.5.2005

Hier finden sie im Gemeindebrief ein Gruppenbild der Konfirmandinnen und Konfirmanden vom 15.5.2005

17

Kinder Die Lösung des letzten Rätsels musste lauten: 1 a, 2 c, 3 a, 4 b und 5 c. Jesus ruft zur Nachfolge Jesus zog predigend durch das Land. Überall verkündete er: „Das Himmelreich ist nahe!“ Viele Menschen wanderten mit ihm, weil sie von ihm begeistert waren. Jesus rief immer wieder Leute auf, ihm zu folgen. Einige verließen ihre Familien und gaben alles auf, was sie besaßen, und gingen mit ihm. Zu den engsten Freunden Jesu gehörten seine zwölf Jünger. Auch viele Frauen sorgten für Jesus und zogen mit ihm umher. Jesus hatte die Kinder besonders lieb. Er kümmerte sich vor allem um die Ausgestoßenen, die Armen und Sünder. Er meinte: „Nicht die Gesunden brauchen einen Arzt, sondern die Kranken.“ Viele Leute ärgerten sich, wenn Jesus sich mit Sündern abgab, sie besuchte und mit ihnen aß. Jesus und die Jünger Eines Tages ging Jesus zum See Genezareth. Da sah er am Ufer Fischer bei ihrer Arbeit. Er rief sie zu sich und sagte: „Folgt mir nach! Ihr sollt keine Fische mehr fangen, sondern Menschenfischer sein.“ Danach berief Jesus noch andere Männer ihm nachzufolgen. Zu seinem engsten Freundeskreis gehörten zwölf Männer, die man die zwölf Jünger oder die zwölf Apostel nennt. Setze die Silben richtig zusammen und du weißt, wie die zwölf Jünger Jesu heißen. Pe bus An mas dre as mäus Ja Ju ko bus han nes Phi Jo Thad lip mon Bar Mat tho lo Tho us Ja ko däus trus Si das pus thä

Weitere Informationen im Jugendheim,unter „www.Jugendheim-Lutherkirche.de“ oder bei Jugendleiter J. Weller Tel. 9344325

Weitere Informationen zur Kindertheatergruppe bei W. Hildenhagen Tel. 330287

Infos zur Kabarettgruppe die„LutherRatten“ bei: Pfarrer J. Erdmann, Tel. 342273 oder unter: www.lutherratten.de

18

Jugend

Kinder – Jugend - junge Erwachsene Für jedes Alter ein Angebot zum Mitmachen

montags: 16.00 Uhr „Die Gekos“ ab 8 Jahre 18.00 Uhr „Die Giganten“ ab 17 Jahren dienstags: 16.30 Uhr „Die Wiesel“ ab 12/13 Jahre 19.00 Uhr „Mitarbeiterkreis“ (einmal im Monat) mittwochs: 15.00 Uhr „Kindertheater“

(Gemeindesaal Bruderkirche Joh.-Weyer Str. 7)

18.00 Uhr „Die Superstrolche“ ab 12 Jahre donnertags: 16.00 Uhr „Die Wühlmäuse“ ab 10 Jahre 18.00 Uhr „Offener Treff“ ab 12 Jahre Ergänzung zu den monatlichen Kinder-/ Jugenddiscos

freitags : 16.00 Uhr „Die wilden Hummeln“ Mädchengruppe ab 12 Jahre 19.00 Uhr Kinder-/Jugenddisco

(1x monatlich) 20.00 Uhr „Der Lutherkellertreff“

für Jugend, junge und junggebliebene Erwachsene

1. – 3. Freitag im Monat Mit verschiedenen Tagesangeboten wie u.a.

Filmnächte, Lan-Parties und Lifemusik

Das Wochenprogramm hängt im Schaukasten des Jugendheimes aus!

Jeden Freitag Folkloretanzangebot

im Gemeindesaal der Lutherkirche mit modernen Tänzen aus verschiedenen Ländern

15.00–15.45 Uhr für Kinder ab 1. Schuljahr 20.00 Uhr für junge und junggebliebene Erwachsene

19

Kindertagesstätten Auge in Auge mit der Vogelspinne - ein Ausflug in den Aquazoo „Woran erkennt man einen Skorpion?“, möchte Dr. Elmar Finke von den Kindern wissen, die sich im Insektarium versammelt haben. „Der hat einen langen Schwanz!“, ruft Malik aufgeregt. „Der ist giftig für Menschen“, weiß Horst. „Der hat Scheren“, fügt Charlotte hinzu. Der Chef-Pädagoge des Aquazoos freut sich, wie viel die jungen Besucher bereits über Insekten wissen. Kein Wunder – die Kinder der Evangelischen Kindertagesstätte an der Germaniastraße haben viel über Krabbeltiere gelernt. Wer in die Gruppenräume des Kindergartens kommt, kann sich dort Fische und Schnecken ansehen. „Es gibt wohl kaum ein Kind bei uns, das sich vor einer Kellerassel oder einem Wurm ekeln würde“, sagt Nicole Böhm, die Leiterin der Einrichtung. Bei einem Ausflug in den Aquazoo konnten die jungen Naturforscher ihr Wissen jetzt ergänzen. Der neue Förderkreis der Kindertagesstätte hatte die Tour organisiert und bezahlt. Auch einige interessierte Eltern hatten sich angeschlossen. Sie waren schwer beeindruckt vom Mut ihrer Sprösslinge: Tausendfüßler, Vogelspinne und Gespenstschrecke konnten auch den ganz Kleinen nichts anhaben. Die meisten Kinder nahmen die Tiere sogar auf die Hand und machten dabei erstaunliche Entdeckungen: „Der Tausendfüßler rollt sich zusammen wie eine Lakritz-schnecke“, stellte Christina fest. Beim Rundgang durch den Aquazoo sahen die Kinder viel Neues: Im Tropenhaus zum Beispiel konnten sie Schmetterlingen beim Frühstück zuschauen. „Die essen ja Bananen“, wunderte sich Theodor. Nach so vielen Entdeckungen hatten die Ausflügler einen Bärenhunger – und waren pünktlich zum Mittagessen wieder an der Germaniastraße.

Alexandra van der Velden

20

Lebenshilfe Demenz - wie gehen Angehörige damit um? Demenz ist ein Thema, das derzeit in den Medien viel diskutiert ist. Ange-sichts des wachsenden Anteils älterer Menschen in der Gesellschaft ist es nicht verwunderlich, dass der Anteil Demenzkranker ebenfalls ansteigt. Das Risiko zu erkranken steigt von 1,5% in der Gruppe der 65- bis 69-Jähri-gen auf 20% bei den 85- bis 89-Jährigen. Die Behandlungsmöglichkeiten sind sehr begrenzt. Derzeit wird der Schwerpunkt in der medizinischen For-schung auf die Vorbeugung gelegt. Es ist bedrückend, die Entwicklung einer Demenz bei einem geliebten Angehörigen beobachten zu müssen. Die teils merkwürdigen Reaktionen des Betroffenen stellen Zuneigung und Geduld der Mitmenschen auf eine harte Probe, was für diese mitunter sehr belastend werden kann. Wie geht man damit um? Es gibt kein Patent-rezept, aber doch ein paar Verhaltensregeln, die das Leben vereinfachen können. Diese gelten eher für die früheren Stadien der Erkrankung. So sollte eine gewisse Eigenständigkeit des Patienten aufrechterhalten werden; ein vernünftiger Kompromiss zwischen Sicherheit und persönlicher Freiheit bewahrt das Selbstwertgefühl des Patienten. Angehörige müssen versuchen zu verstehen und sollten nicht den Kampf gegen die Demenz aufnehmen, den sie nicht gewinnen können. Sehr wichtig sind Beständigkeit bei Gewohnheiten und zeitlichen Einteilungen sowie Einfachheit und Klarheit in der Umwelt des Patienten. Wo es immer schwieriger wird, ein Zwiege-spräch zu führen, kann der Kontakt mit Blicken und Berührungen dem Patienten Sicherheit und Vertrauen geben. Das schwierigste ist es sicher, immer gelassen zu bleiben, wenn der Kranke aggressiv reagiert. Niemand muss jedoch alles aus eigener Kraft meistern! Zahlreiche Selbsthilfegruppen geben Tipps und neuen Mut. Solange eine Leben in familiärer Umgebung möglich ist, sind ambulante Betreuungsangebote für Demenzkranke eine willkommene Einrichtung. In der Region Düsseldorf existieren solche seit 2004 an sechs Standorten. Das Projekt der Diakonie in der Begegnungs-stätte des Leben im Alter Zentrum Garath beispielsweise heißt „Die ver-gessene Welt“ und bietet Betreuung für Betroffene sowie Beratung und Entlastung für Angehörige an. Eine stationäre Pflege kommt erst in Betracht, wenn ein eigenständiges Leben nicht mehr möglich ist. Unter der Telefonnummer 0211-75848245 können Interessierte mehr erfahren.

Helga Spelsberg

21

Kunst in der Kirche Gepa Klingmüller

„Am Anfang war“ - Farbiges Leben

Ausstellung in der Lutherkirche vom 16.9. bis 16.10.2005

Die Künstlerin stammt aus Halle an der Saale und wirkte nach dem Studium der Kunsterziehung an der Kunstakademie in Düsseldorf und der Textilgestaltung in Köln in Unterricht und Lehre sowie zuletzt als Universitätsprofessorin in Köln. Seither widmet sie sich ihren künstlerischen Interessen. Malen ist für sie Leben. Sie arbeitet mit Wasserfarben und farbigen Kreiden vorwiegend an Zyklen von Objekten, Bildern und Skizzen, die sich zu einem Gesamtwerk zusammenfügen. Gepa Klingmüller nennt das Zusammentreffen gezeichneter Strukturen und Farben eine eigene Sprache, die bewusst und unbewusst Sichtbares und Unsichtbares wahrnimmt und zu einer eigenen, originären Aussage verdichtet. So sind einige Zyklen entstanden zu Themen wie „Licht und Schatten“, „Immer auf der Suche nach dem Menschen“ und „Tagebuch der Jahre“, um nur einige beispielhaft zu nennen. Bilder aus dem Zyklus „Am Anfang war - Bildgedanken zur Genesis und zu den Büchern Mose“ sind von der Künstlerin zur Ausstellung im Kirchenraum der Lutherkirche ausgewählt worden. Ausgehend vom Bibeltext der Genesis folgen Gedanken zur weiteren Existenz des Menschen mit guten und schlechten Gaben, dem Einwirken der Engel und zur Bedeutung des Wassers. Im dritten Teil ordnen sich Wunder und Weisung um Orte, die das zentrale Geschehen bestimmen. Im Vorraum werden Bildwerke zum Thema „Farbiges Leben“ zu sehen sein, die zwischen 2000 und 2005 entstanden sind.

Die Vernissage findet statt am 16.9.2005 um 19.00 in der Lutherkirche

22

Kunst in der Kirche Heidi Oehme-Rehm,

bildende Künstlerin aus Haan stellt aus.

Bruderkirche, Johannes-Weyer-Str. 7

„Auf dem Weg sein…“ Die Bilder der Künstlerin Heidi Oehme-Rehm sind Weg-zeichen, die uns aufschauen lassen von unseren aus-getretenen Alltagspfaden. In jedem Bild steckt ein Hinweis, dass unserem Leben mehr innewohnt, als wir sonst in unserer gewohnten Sichtweise wahrnehmen. Es sind Bilder, die einladen zu verweilen, sich berühren zu lassen. Ihre Farben und Formen weisen uns auf die Kraft und Schönheit der Schöpfung hin. Somit wollen die Wegzeichen der Künstlerin unserem Leben eine hoffnungsvolle und zuversichtliche Richtung geben. Die Ausstellungseröffnung findet

im Erntedankgottesdienst, am 02.10.05, um 10 Uhr statt und wird nach dem Gottesdienst fortgesetzt. Die Ausstellung kann besichtigt werden bis zum 13.11.05 nach den Gottesdiensten und Veranstaltungen oder nach Absprache, Tel.: 330287 oder 9337585.

Bestattungen Trauerfloristik

Ulrich Ueberacher (mit langjähriger Berufserfahrung)

Germaniastraße 2 40223 DÜSSELDORF - BILK

Tag und Nacht erreichbar ℡ 0211 – 30 32 250 Mobil: 0170 4926177

Menschlichkeit ist unsere Stärke,-denn eine würdevolle Bestattung

muß kein Vermögen kosten sprechen Sie mit uns

23

Amtshandlungen Hinweis auf das Widerspruchsrecht von Gemeindegliedern gegen die

Veröffentlichung ihrer Amtshandlungsdaten im Gemeindebrief (§ 11 Abs. 2 Datenschutzdurchführungsverordnung)

Das neue Datenschutzrecht im kirchlichen Bereich zwingt uns, an dieser Stelle nicht, wie üblich, die Namen der Getauften, Getrauten und Bestatteten zu nennen, sondern Ihnen einen Hinweis auf Ihr Widerspruchs-recht gegen eine solche Veröffentlichung im Gemeindebrief zu geben: Im Gemeindebrief der Ev. Lutherkirchengemeinde werden regelmäßig kirchliche Amtshandlungen von Gemeindegliedern veröffentlicht. Sofern Sie mit der Veröffentlichung Ihres Namens und im Fall der Bestattung auch Ihres erreichten Alters nicht einverstanden sind, können Sie Ihren Wider-spruch schriftlich oder mündlich im Gemeindebüro, Kopernikusstr. 9 b, 40223 Düsseldorf, Telefon: 93 44 30 oder bei dem/der für Sie zustän-digen Pfarrer/in erklären. Wir bitten, diesen Widerspruch möglichst frühzeitig, also vor dem Redaktionsschluss, zu erklären, da ansonsten die Berücksichtigung Ihres Wunsches nicht garantiert werden kann.