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Fütterung - Grundlagen a) Begriff -Versorgung des Tieres mit Nähr-, Mineral- und Wirkstoffen b) Zweck -Verbrauchte Stoffe müssen dem Körper durch Futter wieder zugeführt werden c)Wirtschaftliche Bedeutung -Die Hälfte aller Kosten sind Futterkosten

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Page 1: Fütterung - Grundlagen...Fütterung - Grundlagen a) Begriff -Versorgung des Tieres mit Nähr-, Mineral- und Wirkstoffen b) Zweck-Verbrauchte Stoffe müssen dem Körper durch Futter

Fütterung - Grundlagen

a) Begriff -Versorgung des Tieres mit Nähr-, Mineral- und

Wirkstoffen

b) Zweck-Verbrauchte Stoffe müssen dem Körper durch

Futter wieder zugeführt werden

c)Wirtschaftliche Bedeutung-Die Hälfte aller Kosten sind Futterkosten

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Futterzusammensetzung

Weender Futtermittelanalyse

-Beilageblatt

Weitergehende Analyse nach von Soest

Hohenheimer Futtertest

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Trockensubstanz

Anorganische Substanz

(Rohasche - RA)Organische Substanz

Rohprotein Rohfett Rohfaser N-freie Extraktstoffe

Organische Substanz = TS - Rohasche

enthält einen verbrennbaren und einen unverbrennbaren Anteil !

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Nährstoffe und Nährstoffgruppen

a) Wasser

b) Trockenmasse

c) Kohlenhydrate

d) Rohfaser

e) Fette

f) Eiweißstoffe (Proteine)

g) Mineralstoffe

h) Vitamine

i) Futterzusatzstoffe

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Rolle des Wassers

Ohne Wasser ist kein Leben möglich!

Wasser ist ein Lebensmittel!

Ohne Essen lange – ohne Wasser kurz

Aufgaben

Lösungsmittel

Transportmittel

Spannungsmittel

Körperbaustoff und Leistungsbestandteil

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Rolle des Wassers

Wasser ist das billigste Futtermittel und

stellt den größten Anteil in der Ration dar

Menge hängt ab von:

Alter und Gewicht des Tieres

Leistung des Tieres

Wassergehalt des Futters

Feuchtigkeitsgehalt der Umwelt

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Täglicher Wasserbedarf und

Wasseraufnahme

Tierart Liter je kg TM im Futter

Rind 4 – 6 Liter (bis zu 130 Liter pro Tag

Schwein 2 – 4 Liter

Übrige Nutztiere 2 – 5 Liter

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Verhalten bei der

Wasseraufnahme (Rind)

große Menge in kurzer Zeit (15 – 20 Liter pro Minute)

Am liebsten aus einer freien Oberfläche

Im Laufstall immer zwei Tränken anbringen (Dominante Tiere versperren den Zugang)

Im Anbindestall 10 Liter pro Minute

Nippeltränken lt. TSCHG im Rinderbereich verboten!

Bedeutung des Wassers für die Milchproduktion!

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Wasserversorgung

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b) Trockenmasse

Ist der wasserfreie Gewichtsanteil des Futtermittels

Haltbarkeit

Annähernd 90% TM langfristig lagerfähig und haltbar

Je trockener desto besser für besser für Mikroorganismen

Feuchte FM – silieren, einfrieren, trockenen (Verluste)

Nährstoffkonzentration

Durch verdunsten von Wasser höhere Konzentration

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b) Trockenmasse

Ist der wasserfreie Gewichtsanteil des Futtermittels

Die Gesamtfutteraufnahme eines Tieres wird weitgehend vom

T-Gehalt der Futtermittel bestimmt und durch die mechanische Sättigung

begrenzt.

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c) Kohlenhydrate

Aufbau

Organische Verbindungen

Aufgaben

Energielieferant

Glykogen

Fett

Vorkommen

Zuckerrübe, Milch, Melasse, Getreide, Mais, Kartoffel, ...

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d) Rohfaser

Aufbau

Zellulose, Hemizellulose und Lignin

Aufgaben

Mechanische Sättigung

Regelung der Verdauung

Regelung Säureverhältnis im Pansen

Milchfettbildung

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d) Rohfaser

Eigenschaften

Bestimmt den Verdaulichkeitsgrad

Nur beim WK nennenswert verdaulich

WK benötigen es für Pansenfunktion

Sonst hauptsächlich Ballast(stoff)

Vorkommen

Rohfaser – Gerüstsubstanz der Pflanze

Alte Pflanzen haben höhere RF

Ausgen. Silomais

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e) Fette

Aufbau

Sind Verbindungen des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit Fettsäuren

Aufgaben

Abbau zur Energiegewinnung

Bildung von Organfett

Bildung von Depotfett Fettbildung: Organfett – Deckfett - Intramuskulärfett

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e) Fette

Einteilung

Gesättigte Fettsäuren

Buttersäure, ...

Einfach ungesättigte Fettsäuren

Ölsäure, (Rapsöl)

Mehrfach ungesättigte Fettsäuren

Linolsäure, Linolensäure

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e) Fette

Fette - Öle

Öl ist Fett das bei Zimmertemperatur flüssig ist – meist nur Pflanzenfett

Eigenschaften

Futterfett beeinflusst das tierische Fett in seinen Eigenschaften

Bsp. Milchfett – Futter viel unges. FS, desto weicher Milchfett

Grünfutter, Leinsamen weiche Butter

Kokos- Palmfett harte Butter

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f) Eiweißstoffe (Proteine)

Aufbau

Besteht aus einer Kette von Aminosäuren. Sind meist aus den Grundstoffen

C,H,O,N,S,P

aufgebaut.

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f) Eiweißstoffe (Proteine)

Aufgaben

Wichtiger Baustoff von

Muskel

Innere Organe

Haut und Haare

Bestandteil von Enzymen und Hormonen

Wertvoller Bestandteil tier. Leistung

Fleisch, Milch, Eier, Wolle, ...

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f) Eiweißstoffe (Proteine)

Aufgaben

Wichtiger Baustoff von

Muskel

Innere Organe

Haut und Haare

Bestandteil von Enzymen und Hormonen

Wertvoller Bestandteil tier. Leistung

Fleisch, Milch, Eier, Wolle, ...

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Rohprotein (XP)

Reineiweiß (Proteine)NPN-Verbindungen (Nicht-

Protein-Stickstoff)

Protein enthält durchschnittlich 16% N

Berechnung des Rohproteingehaltes:

Multiplikation des N-Gehaltes mit dem Faktor 6,25

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Verdauliches Rohprotein

Das verdauliche Rohprotein ist jener Teil des

Rohproteins, der von der betreffenden Tierart verdaut

werden kann.

Beispiel (Schwein): Sojaschrott 44

Rohproteingehalt= 451 g

Verdaulichkeitsgrad= 86%

451 x 0,86= 388 g verd. Rohprotein

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https://www.youtube.com/watch?v=H_gH6oNCIM4&ebc=ANyPxKosNKK5B_INSO-cWK3rtOMmjyC05ZSShxenzHW2xLgFCr8sgohjscBK9Wr6-sUKkxV7_lsdNlkQV9alUuMP1vDy2g6I1Q

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f) Eiweißstoffe (Proteine)

Wertigkeit

Gehalt an essentiellen Aminosäuren im Futtermittel

Tier. EW – 20 versch. AS

tw. unbedingt über Futter zugeführt

Essentiell - lebensnotwendig

Andere können selbst aufgebaut werden

Ergänzungswirkung

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f) Eiweißstoffe (Proteine)

Ersatz

Kann durch nichts ersetzt werden

Wird im Körper nicht gespeichert

Ständige Zufuhr notwendig

Vorkommen

Milch, Ackerbohne, Erbse, Futterhefe

Ölschrote

Grünfutter, Silagen oder Trockenfutter von Leguminosen (Klee, Luzerne, ...)

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g) Mineralstoffe

Begriff

Alle im Pflanzen und Tierreich vorkommenden Stoffe außer

C, H, O, N

Aufgaben

Baustoff für Skelett

Stoffwechselregulator

Säuren-Basen-Gleichgewicht

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g) Mineralstoffe

Mengenelemente Spurenelemente

Ca, P, K, Na, Mg, Cl, S Fe, Cu, Zn, Co, J, Mn, Se

Für das Gleichgewicht der

Mengenelemente sind vor

allem Hormone der

Nebenschilddrüse und der

Nebennierenrinde

verantwortlich!

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Während der Trockenstehzeit bzw. in der Hochträchtigkeit

die Mineralstoffversorgung nicht vernachlässigen !

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h) Vitamine

Begriff

Lebensnotwendige organische Stoffe, die in kleinen Mengen im Körper wirksam sind

Aufgaben

Für best. Gewebestrukturen

Regulierung Stoffwechselvorgänge

Jedes Vitamin bestimmte Aufgabe

Kann von keinem anderen ersetzt werden

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Vitamine

Fettlösliche Wasserlösliche

A, D, E und K B1, B2, B6, B12, C,

Nikotinsäure, Cholin,

Panthothensäure, Biotin,

FolsäureA, D und E müssen mit der

Nahrung zugeführt werden

K wird beim WK und beim

Schwein von den Kleinlebewesen

des Verdauungstraktes aufgebaut.

Schwein und Geflügel:

Muss im Futter enthalten sein.

Wiederkäuer:

Kann mit Hilfe der Pansenmikroben

selbst aufbauen.

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h) Vitamine

Begriff

Lebensnotwendige organische Stoffe, die in kleinen Mengen im Körper wirksam sind

Aufgaben

Für best. Gewebestrukturen

Regulierung Stoffwechselvorgänge

Jedes Vitamin bestimmte Aufgabe

Kann von keinem anderen ersetzt werden

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h) Vitamine

Fettlöslich

Vitamin A

Wachstum, Schutz, Fruchtbarkeit

In tier. Produkten

Zerstört durch Sauerstoff

Winterfutter!!!

Vitamin D

Mineralstoffwechsel, Leistung

Sonnengetrocknetes Heu

Sonne aktiviert im Körper

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h) Vitamine

Fettlöslich

Vitamin E

Unterstützt Vit. A, Fruchtbarkeit, Muskeltätigkeit

Antioxydant

Junges Grünfutter, Weizen- u. Malzkeime

Vitamin K

Blutgerinnungsfähigkeit

Reichlich in allen Futtermitteln enthalten

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h) Vitamine

Wasserlöslich

Vitamin B-Gruppe

Eiweiß- Kohlehydrat- und Fettstoffwechsel

Blutbildung, Nervenfunktion

Hefen, Getreide, Kleie, Milch

Vitamin C

Abwehrkräfte

Alle grünen Pflanzenteile

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i) Futterzusatzstoffe

Begriff

Vielzahl von Stoffen, welche sehr unterschiedlich in Funktion und Zusammensetzung sind

Futtermittelgesetz

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i) Futterzusatzstoffe

Arten

Leistungsförderer

Antioxydantien

Aroma- und appetitanregende Stoffe

Bindemittel, Fließstoffe und Gerinnungshilfsstoffe

Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsmittel

Farbstoffe

Krankheitsabwehr