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Frontalunterricht Frontalunterricht StD StD Bernhard Hoffmann Bernhard Hoffmann * * 2008 2008 * * Universit Universit ä ä t Trier t Trier

FU EA PA GA Klassenunterricht - Uni Trier: Willkommen · PDF fileHerbert Gudjons (2006), Methodik zum Anfassen, S. 9 -40 Hilbert Meyer (1987ff), Unterrichtsmethoden Bd.II, S. 181 -224

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FrontalunterrichtFrontalunterricht

StDStD Bernhard Hoffmann Bernhard Hoffmann * * 2008 2008 * * UniversitUniversitäät Triert Trier

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EA PA GAFU

KlassenunterrichtPlenumsarbeit

Lehrer-Schüler-Interaktion Schüler-Schüler-Interaktion

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Definitionen (1)Definitionen (1)

�� „„Frontalunterricht ist eine Organisationsform des Frontalunterricht ist eine Organisationsform des Unterrichts, bei der die Lerngruppe Unterrichts, bei der die Lerngruppe ´́als als Plenum`unterrichtet wird.Plenum`unterrichtet wird.““ (E.Fuhrmann, 1998)(E.Fuhrmann, 1998)

�� „„Frontalunterricht (Klassenunterricht). Sozialform Frontalunterricht (Klassenunterricht). Sozialform des Unterrichts, bei dem der Lehrer versucht, des Unterrichts, bei dem der Lehrer versucht, den Lernstoff an eine Schulklasse....an alle den Lernstoff an eine Schulklasse....an alle SchSchüüler gleichzeitig und effektiv zu vermitteln. ler gleichzeitig und effektiv zu vermitteln. Dabei Dabei steuert und kontrolliertsteuert und kontrolliert er mit Fragen und er mit Fragen und Impulsen den Fortgang des Lernprozesses.Impulsen den Fortgang des Lernprozesses.““((Schaub/ZenkeSchaub/Zenke 2000)2000)

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Definitionen (2)Definitionen (2)

�� „„Frontalunterricht ist ein zumeist thematisch Frontalunterricht ist ein zumeist thematisch orientierter und sprachlich vermittelter orientierter und sprachlich vermittelter Unterricht, in dem der Lernverband gemeinsam Unterricht, in dem der Lernverband gemeinsam unterrichtet wird und in dem der Lehrer unterrichtet wird und in dem der Lehrer ––zumindest dem Anspruch nach zumindest dem Anspruch nach –– die Arbeitsdie Arbeits--, , InteraktionsInteraktions-- und Kommunikationsprozesse und Kommunikationsprozesse steuert und kontrolliertsteuert und kontrolliert..““

(H.Meyer, 1987)(H.Meyer, 1987)

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ÜÜbergreifende Merkmalebergreifende Merkmale

�� Richtung der Komm./Interaktion von Richtung der Komm./Interaktion von vorne (vorne (frons=Stirnfrons=Stirn))

�� SteuerungSteuerung durch diese Person (Sache)durch diese Person (Sache)�� KontrolleKontrolle und Bewertung durch dieseund Bewertung durch diese�� Kognitive Orientierung (Sprache)Kognitive Orientierung (Sprache)�� Thematische Strukturlogik Thematische Strukturlogik �� Typische Handlungsmuster: LV, Typische Handlungsmuster: LV,

f.e.V.,Videof.e.V.,Video

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Vorkommen nach Hage (1985), Fichten Vorkommen nach Hage (1985), Fichten (1993), Bohl (2000)(1993), Bohl (2000)

0102030405060708090

100

Hage, 1985 Fichten,1993Ph

Fichten, 1993D

Bohl, 2000

GUFUPAEA

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Zeitlicher Anteil der SozialformenZeitlicher Anteil der Sozialformen(nach G(nach Göötz u.a.(2005)tz u.a.(2005)

0

10

20

30

40

50

60

FU GA PA EA

GSRSGym

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Beurteilung der Sozialformen im Beurteilung der Sozialformen im Hinblick auf Ziele Hinblick auf Ziele (nach G(nach Göötz a.a.O.)tz a.a.O.)

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

FU GA PA

KenntniserwerbIntell.FähigkeitenWerthaltungenSoz.verhalten

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ÄÄuußßere Vorteile 1ere Vorteile 1ÜÜbung 2bung 2

Effektive LernzeitEffektive Lernzeit1.1. EffektivitEffektivitäät durch klare zeitliche, t durch klare zeitliche,

inhaltliche und arbeitsminhaltliche und arbeitsmäßäßige Strukturige Struktur2.2. KontrolleKontrolle3.3. Direkte individuelle RDirekte individuelle Rüückkoppelungckkoppelung4.4. Potenzialsteigerung durch Potenzialsteigerung durch

SchSchüülerbeteiligunglerbeteiligung5.5. ÖÖkonomie (Preiskonomie (Preis--LeistungsLeistungs--VerhVerhäältnis)ltnis)

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ÄÄuußßere Vorteile 2ere Vorteile 2ÜÜbung 2bung 2

Lebendige Kommunikation und Lebendige Kommunikation und InteraktionInteraktion

6. 6. Verbale und nonverbale Signale (u.a. Verbale und nonverbale Signale (u.a. Modulation, Pausen; Blickkontakt)Modulation, Pausen; Blickkontakt)

7.7. Aufbau einer GesprAufbau einer Gespräächskultur chskultur 8.8. Gruppendynamische EffekteGruppendynamische Effekte9.9. Emotionale TEmotionale Töönung (z.B. Zuwendung, nung (z.B. Zuwendung,

Begeisterung; SpaBegeisterung; Spaßß...)...)

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ÄÄuußßere Vorteile 3ere Vorteile 3

EntlastungsfunktionEntlastungsfunktion

10. Entlastung f10. Entlastung füür die LPr die LP

11. Entlastung f11. Entlastung füür die Schr die Schüülerler

12. Sicherung der Unterrichtsdisziplin12. Sicherung der Unterrichtsdisziplin

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Geeignete AnlGeeignete Anläässesse

�� EinfEinfüührung neuer Inhaltehrung neuer Inhalte

�� Vorbereitung neuer ArbeitsprozesseVorbereitung neuer Arbeitsprozesse

�� Sammeln von (Teil)ErgebnissenSammeln von (Teil)Ergebnissen

�� Wiederholung und ZusammenfassungWiederholung und Zusammenfassung

�� Systematisieren und VernetzenSystematisieren und Vernetzen

�� MetaarbeitMetaarbeitBegleitende

Verstehenskontrolle

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ÜÜbung 3bung 3

Wir beobachten FU im UnterrichtsmitschnittWir beobachten FU im Unterrichtsmitschnitt

Welches Verhalten zeigen die SchWelches Verhalten zeigen die Schüüler ? ler ?

(z.B. K(z.B. Köörperhaltung, Beteiligung, Melden, Aufpassen, Drperhaltung, Beteiligung, Melden, Aufpassen, Döösen, sen, NebentNebentäätigkeiten, Mitarbeit, Anteilnahme, Begeisterungtigkeiten, Mitarbeit, Anteilnahme, Begeisterung……) )

Das Zeigen der Videos bedeutet keine Diskriminierung der Beteiligten !

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NachteileNachteile0der besser: Problembereiche des FU0der besser: Problembereiche des FU

�� LehrLehr--LernLern--Kurzschluss ?Kurzschluss ?

�� Lernen im Gleichschritt ?Lernen im Gleichschritt ?

�� Sozialkompetenz ?Sozialkompetenz ?

�� Methodenkompetenz ?Methodenkompetenz ?

�� Demokratischer Umgang ?Demokratischer Umgang ?

�� Differenzierung ?Differenzierung ?

�� Aktivierung ?Aktivierung ?

�� EffektivitEffektivitäät ?t ?

�� SpaSpaßß ??

Übung 4

Erläutern Sie einen

der Problem-Bereiche.

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UnvermeidlichUnvermeidlich……………………?!?!

Der FU verleitetDer FU verleitet

��zur zur ´́StoffhubereiStoffhuberei`̀

��zum Methodenmonismuszum Methodenmonismus

��zur Unselbstzur Unselbstäändigkeit der Schndigkeit der Schüüler ler

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Ein integriertes Konzept 1Ein integriertes Konzept 1

Frontalunterricht ist sinnvoll und Frontalunterricht ist sinnvoll und unverzichtbar, wenn erunverzichtbar, wenn er

„„erstenserstens in Unterrichtsformen integriert ist, in Unterrichtsformen integriert ist, die Eigentdie Eigentäätigkeit, Selbstverantwortung, tigkeit, Selbstverantwortung, Selbststeuerung und Kooperation der Selbststeuerung und Kooperation der Lernenden fLernenden föördernrdern……

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Ein integriertes Konzept 2Ein integriertes Konzept 2

Frontalunterricht ist sinnvoll und Frontalunterricht ist sinnvoll und unverzichtbar, wenn erunverzichtbar, wenn er

„„zweitens zweitens im Rahmen dieser Integration als im Rahmen dieser Integration als wichtige Phase eigenstwichtige Phase eigenstäändige didaktische ndige didaktische Funktionen nachweisen kannFunktionen nachweisen kann……

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Ein integriertes Konzept 3Ein integriertes Konzept 3

Frontalunterricht ist Frontalunterricht ist sinnvoll und sinnvoll und unverzichtbar, wenn unverzichtbar, wenn erer

„„drittens drittens modern und modern und professionell gestaltet professionell gestaltet wird.wird.““

((GudjonsGudjons 2006, S. 92)2006, S. 92)

„wissensbasierterKonstruktivismus“

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FolgerungFolgerung

FUFU

Phasen der Phasen der ´́EVA`EVA`

FUFU

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Das SandwichDas Sandwich--ModellModell

Übung 5:Füllen Sie die Schichten mit

einer sinnvollenAbfolge von gelenktenund eigen-

verantwortlichenPhasen.

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Funktionen frontaler PhasenFunktionen frontaler Phasen

1.1. Sie zeigen Probleme auf, erzeugen Sie zeigen Probleme auf, erzeugen Motivation und stellen Aufgaben.Motivation und stellen Aufgaben.

2.2. Sie fassen zusammen, sichern und Sie fassen zusammen, sichern und festigen Ergebnisse.festigen Ergebnisse.

3.3. Sie regen weitere Arbeitsprozesse an Sie regen weitere Arbeitsprozesse an und behalten denund behalten den roten Fadenroten Faden im Auge.im Auge.

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Worauf Sie achten sollten...Worauf Sie achten sollten...nach Mattes (2002)nach Mattes (2002)

1.1. Zeitlimits fZeitlimits füür frontale Phasen setzenr frontale Phasen setzen

2.2. Sammeln Sie mehrere SchSammeln Sie mehrere Sch--ÄÄuußßerungenerungen

3.3. Kommentieren Sie nicht allesKommentieren Sie nicht alles

4.4. FFöördern Sie die Srdern Sie die S--SS--Interaktion Interaktion (Zur(Zurüückgeben)ckgeben)

5.5. Ermuntern Sie Ermuntern Sie ´́stille` Schstille` Schüülerler

6.6. Geben Sie anschauliche Visualisierungen mitGeben Sie anschauliche Visualisierungen mit

7.7. Beenden Sie die Phase rechtzeitigBeenden Sie die Phase rechtzeitig

Die 50% - Regel

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Exkurs I:Exkurs I:Effekte eines guten Effekte eines guten

KlassenklimasKlassenklimas

�� ErhErhööhte Leistungsbereitschafthte Leistungsbereitschaft

>intensivere Mitarbeit>intensivere Mitarbeit

�� Zufriedenheit und FreudeZufriedenheit und Freude

>geringe Schulangst>geringe Schulangst

�� Geringeres StGeringeres Stöörungspotentialrungspotential>positives Sozialverhalten>positives Sozialverhalten

KatalysierendeWirkung

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Exkurs II:Exkurs II:Klassenklima lernfKlassenklima lernföörderlich gestalten rderlich gestalten

–– aber wie ?aber wie ?

A.A. Sich selbst achten Sich selbst achten (St(Stäärkenrken--SchwSchwäächen chen –– Analyse)Analyse)

B.B. SchSchüüler wertschler wertschäätzentzen

C.C. SchSchüülern Verantwortung lern Verantwortung üübertragenbertragen

D.D. Berechenbar und konsequent seinBerechenbar und konsequent sein„„Lernende, die ihren Lehrenden vertrauen, erzielen nicht unbedingLernende, die ihren Lehrenden vertrauen, erzielen nicht unbedingt t bessere Noten, engagieren sich aber mehr im Unterricht, haben mebessere Noten, engagieren sich aber mehr im Unterricht, haben mehr hr SpaSpaßß dabei und glauben auch, bei diesem Lehrer mehr zu lernen.dabei und glauben auch, bei diesem Lehrer mehr zu lernen.““((Schweer/PadbergSchweer/Padberg 2002, S.49, in P2002, S.49, in PÄÄDAGOGIK 11/2007, S. 44)DAGOGIK 11/2007, S. 44)

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HausaufgabeHausaufgabe

1a. Schreiben Sie 1a. Schreiben Sie -- ohne vorheriges Ansehen Ihres Skriptes oder ohne vorheriges Ansehen Ihres Skriptes oder der Folien der Folien -- einen Aufsatz pro FU einen Aufsatz pro FU -- contra FUcontra FU

oderoder1b. F1b. Füühren Sie mit Beispielen die Punkte der vorherigen Folie aushren Sie mit Beispielen die Punkte der vorherigen Folie aus

2. Erl2. Erlääutern Sie das Konzept des utern Sie das Konzept des ´́integrierten` FUintegrierten` FU

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LiteraturLiteratur�� Herbert Herbert GudjonsGudjons (2006), Methodik zum Anfassen, (2006), Methodik zum Anfassen,

S. 9S. 9--4040�� Hilbert Meyer (1987ff), Unterrichtsmethoden Bd.II, S. Hilbert Meyer (1987ff), Unterrichtsmethoden Bd.II, S.

181181--224224�� PPÄÄDAGOGIK 11/2007DAGOGIK 11/2007�� Karl Aschersleben(1974), EinfKarl Aschersleben(1974), Einfüührung in die hrung in die

Unterrichtsmethodik Unterrichtsmethodik �� Herbert Herbert GudjonsGudjons (2. Auflage 2007), Frontalunterricht(2. Auflage 2007), Frontalunterricht ––

neu entdecktneu entdeckt

Allgemein: Allgemein: G.Bovet/V.HuwendieckG.Bovet/V.Huwendieck (2004), Leitfaden (2004), Leitfaden SchulpraxisSchulpraxis

KAUFTIPPKAUFTIPP !!