13
SSP Bozen Stadt Mittelschule Egger Lienz Prüfungsprogramm 2016/2017: Klasse 3A Prüfungsprogramme in Deutsch, Geschichte und Geographie für das Schuljahr 2016/17 SSP Bozen/Stadtzentrum – alle Klassen Deutsch Teilbereich Hören und Sprechen - aktives Zuhören - sich angemessen ausdrücken - Fachbegriffe korrekt verwenden - Stellung beziehen - Argumentieren Teilbereich Umgang mit Texten - literarische Texte (z.B. Kurzgeschichte, Reportage, Kriminalgeschichte, Ballade, Gedichte, Jugendbuch, Graphic Novel …) - Texte erschließen - textsortenspezifische Merkmale erkennen - zu Texten persönlich Stellung nehmen Teilbereich Schreiben - verschiedene Texte verfassen (z.B. Erlebniserzählung, Phantasieerzählung, Nacherzählung, Erzählung nach Bildimpulsen, Argumentation, Erörterung, Inhaltsangabe, …) - Schreibnormen anwenden (Rechtschreibung und Grammatik) Teilbereich Einsicht in Sprache - Text- und Wortgrammatik

für das Schuljahr 2016/17 SSP Bozen/Stadtzentrum alle ... · Folgendes ist zur schriftlichen Prüfung aus Mathematik mitzubringen: Füllfeder, Bleistift, Zirkel, Lineal, Geodreieck,

  • Upload
    lekien

  • View
    213

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

SSP Bozen Stadt

Mittelschule Egger Lienz

Prüfungsprogramm 2016/2017: Klasse 3A

Prüfungsprogramme in Deutsch, Geschichte und Geographie

für das Schuljahr 2016/17

SSP Bozen/Stadtzentrum – alle Klassen

Deutsch

Teilbereich Hören und Sprechen

- aktives Zuhören

- sich angemessen ausdrücken

- Fachbegriffe korrekt verwenden

- Stellung beziehen

- Argumentieren

Teilbereich Umgang mit Texten

- literarische Texte (z.B. Kurzgeschichte, Reportage, Kriminalgeschichte,

Ballade, Gedichte, Jugendbuch, Graphic Novel …)

- Texte erschließen

- textsortenspezifische Merkmale erkennen

- zu Texten persönlich Stellung nehmen

Teilbereich Schreiben

- verschiedene Texte verfassen (z.B. Erlebniserzählung,

Phantasieerzählung, Nacherzählung, Erzählung nach Bildimpulsen,

Argumentation, Erörterung, Inhaltsangabe, …)

- Schreibnormen anwenden (Rechtschreibung und Grammatik)

Teilbereich Einsicht in Sprache

- Text- und Wortgrammatik

Geschichte

- Grundzüge der politischen, gesellschaftlichen und kulturellen

Entwicklung im 20. Jahrhundert, Auswirkungen auf die Gegenwart, auf

unsere Welt und auf die Landesgeschichte (1. Weltkrieg,

Zwischenkriegszeit, 2. Weltkrieg, ausgewählte Themen aus der Zeit nach

1945, Zeitgeschehen)

- ausgewählte Ereignisse räumlich und zeitlich einordnen

- Bezüge zu aktuellen Ereignissen herstellen

- Ursachen, Verlauf und Folgen von Konflikten verstehen und darlegen,

Konfliktlösungen aufzeigen

- Bezüge zur Landesgeschichte herstellen

- Fachsprache verstehen und anwenden

Geographie

- Orientierung (sich auf der Weltkarte orientieren, einer Karte

Informationen entnehmen)

- Klima- und Vegetationszonen (Merkmale und Besonderheiten zuordnen

und beschreiben)

- Lebensräume (ausgewählte Lebensräume beschreiben, z.B. Megastädte,

Leben im Regenwald, Stellung der Frau, Kinder…)

- Wirtschaft (unterschiedliche Wirtschaftsweisen in unterschiedlichen

Lebensräumen beschreiben und vergleichen, z.B. Industrie- und

Schwellenländer, Supermächte, globale Produktion/Globalisierung….)

- Kernprobleme des globalen Wandels aufzeigen und beschreiben (z.B.

Bevölkerungsentwicklung und Ernährungssicherung, Klimawandel,

Ressourcenverknappung)

- Fachsprache verstehen und anwenden

Für die Fachgruppe: Bozen, im April 2017

Michael Paler

Prüfungsprogramm aus Englisch

Schuljahr: 2016/2017

Schulsprengel Bozen Stadtzentrum

Fachgruppe Englisch

Lernbereiche Hören und Lesen

Die Schüler verstehen gehörte bzw. gelesene Mitteilungen, E-Mails, Geschichten,

Texte und Dialoge aus dem Alltag und können den Gesamtzusammenhang

sowie detaillierte Informationen wiedergeben.

Lernbereich Sprechen

Die Schüler können

-Sprechsituationen des Alltags bewältigen

-über gegenwärtige, vergangene und künftige Ereignisse sprechen

-gehörte und gelesene Geschichten und Sachtexte wiedergeben.

Lernbereich Schreiben

Die Schüler können

- Orte, Gegenstände, Personen beschreiben

- einfache Briefe, E-Mails und Antwortschreiben erstellen

- Bildgeschichten und eigene Texte zu behandelten Themen formulieren

- über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges schreiben.

Die im Unterricht erworbenen Grammatik- und Wortschatzkenntnisse

(siehe Friends 2: Course Book and Activity Book: Unit 1, 2, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 11, 12, 13, 14, 22

bzw. More 2: Student’s book and Workbook: Units 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10. 11, 12, 13, 14)

sind ebenfalls Gegenstand der Prüfung.

Schriftliche Prüfung

Die schriftliche Prüfungsarbeit beinhaltet Aufgaben für die Überprüfung der

Grundfertigkeiten Lesen, Hören und Schreiben. Die Überprüfung der

Grammatik-, Wortschatz- und Rechtschreibkenntnisse fließen ebenfalls in die

schriftliche Arbeit ein, wobei darauf geachtet wird, dass die Aufgaben möglichst

kompetenzorientiert formuliert werden.

Die schriftliche Arbeit aus Englisch dauert 2 Stunden, der Gebrauch eines

Wörterbuches ist nicht erlaubt. Auch dürfen die Schüler nicht mit Bleistift oder

Pilotstift schreiben bzw. Tintenlöscher oder Tipp-ex verwenden.

Mündliche Prüfung

Im mündlichen Prüfungsgespräch knüpfen die Schüler an das fächerübergreifende

Gespräch an. Sie wählen dafür einen passenden Beitrag in englischer Sprache aus

den behandelten Themen und den persönlich ausgearbeiteten Inhalten und

Vorträgen aus.

Die Fachgruppe Englisch

Mittelschule J.v. Aufschnaiter Mittelschule Egger Lienz

Bachmann Elfriede Brenner Petra

Vicentini David Holmqvist Cecilia

Winkler Daniele

Bozen, am 21. April 2017

PROGRAMMA DI ITALIANO 2016-2017

MS J.v.Aufschnaiter/ MS Egger Lienz – SSP Bozen / Stadtzentrum

Prof. Belloni Gaia (3A), prof. Pisciottano Luigina (3E), prof. Baghin Lucia (3F),

prof. Pasinato Luisa (3B), prof. Fulco Gabriella (3C), prof. Abram Maria (3AEL), prof.

Wagmaister Sandro (3BEL).

PROVE COMPETENZE

ASCOLTO

L’alunno dovrà essere in grado di:

comprendere le intenzioni comunicative, anche relative al mondo adolescenziale

riconoscere il significato globale, analitico e inferenziale di un testo

comprendere per interagire in situazioni comunicative varie

LETTURA

L’alunno dovrà essere in grado di:

comprendere l’argomento, il significato globale, analitico, inferenziale

individuare gli elementi principali

comprendere il significato di parole e informazioni e individuare sinonimi su argomenti noti

SCRITTURA

L’alunno dovrà essere in grado di:

raccontare esperienze personali e di vita quotidiana

saper scrivere una e-mail, lettera, pagina di diario o articolo di giornale sulla base di un input

saper comporre testi su stimolo visivo seguendo le indicazioni date e rispettando le norme linguistiche

saper esprimere un giudizio personale

ORALE

L’alunno dovrà essere in grado di:

saper trovare collegamenti interdisciplinari

interagire in modo adeguato in base alla situazione d’esame in risposta alle domande sollecitate dai docenti

esprimersi in modo scorrevole ed appropriato collegando le frasi fra loro

riesporre argomenti di studio

esprimere opinioni personali e motivare la propria scelta

Gli insegnanti hanno concordato all’inizio dell’anno scolastico gli argomenti comuni in vista

dell’esame finale:

Personaggi che hanno segnato la storia e/o difeso i diritti dell’uomo

Le buone abitudini (alimentazione, rispetto dell’ambiente…)

Mafia e legalità

Ogni insegnante, nell’ambito degli argomenti comuni, ha scelto testi, film, letture di classe, articoli di giornale adeguati alla propria classe, tenendo inoltre in considerazione l’aspetto pluridisciplinare.

Prüfungsprogramm in Kunst

Lehrperson : Klauser Lars

Schule : MS Egger Lienz

Klasse : 3A und 3B

- Impressionismus : Beginn der modernen Kunst

Der unmittelbare Eindruck

Farbe und Licht

Claude Monet – Leben und Werk

-Vincent van Gogh : Leben eines verkannten Künstlers

Wegbereiter des Expressionismus

- Expressionismus : Ausdruck der Gefühle

Die Persönlichkeit des Malers

- Jugendstil : Wiener Secession

Kunst in Serie – Design

Antoni GaudÍ

- Pablo Picasso : Das Wunderkind

Die Blaue Periode

Die Rosa Periode

Der Kubismus

- Kunst Im Nationalsozialismus : Hitlers Vorstellungen von „gesunder“ Kunst

Die Auswirkungen dieser Politik auf die Kunst

„Entartete Kunst“

Nationalsozialistische Architektur

- Surrealismus : Die Kunst, Freud und die Psychoanalyse

Traumbilder

- Pop Art : Kunst der 50-er und 60-er Jahre

Andy Warhols Factory

- Hyperrealismus : Kunst der perfekten Technik

Hyperrealismus in den USA

Franz Gertsch und Helnwein

- Ölmalerei : Möglichkeiten dieser Technik

Arbeitsschritte und Materialien

- Drucktechniken : Hochdruck

: Tiefdruck

Bewertungskriterien:

Die /der Schüler/in soll anhand von Abbildungen die wichtigsten Stilmerkmale

erkennen, möglichst frei darüber sprechen und Verbindungen zu anderen

Fächern/Bereichen knüpfen können.

Die SchülerInnen präsentieren im Übrigen ihren Zeichenblock mit allen Arbeiten des

Schuljahres und auch die Ergebnisse, die sie im Rahmen der Wahlpflichtfächer im

Bereich Kunst erzielen konnten.

Anhand ihrer Arbeiten sollten die SchülerInnen in der Lage sein, die jeweils

angewandten Techniken und Arbeitsweisen zu erläutern.

Ich wünsche allen Schülerinnen und Schülern eine gute Vorbereitungszeit und gutes

Gelingen bei der Prüfung!

Prüfungsprogramm aus Mathematik 2016 / 2017

Klasse 3A und 3B – Mittelschule „Albin Egger Lienz“

Lerninhalt - allgemein Lerninhalt - konkret

Geometrie: Darstellen und Berechnen von Umfang und

Flächeninhalten: Quadrat, Rechteck, Rhomboid,

Raute, Drachen, verschiedene Dreiecke,

rechtwinkliges und gleichschenkliges Trapez, Kreis

und seine Teile, Kreisring, Kreisausschnitt;

Zusammengesetzte Flächen

Pythagoreischer Lehrsatz und seine Anwendung

Säulen und Prismen:

Berechnungen (Oberfläche und Volumen) an

Würfel, Quader, Dreieckssäule, Trapezsäule und

Zylinder;

Ableitungen nach Variablen

Größen und deren Umrechnung

Spitze Körper:

Berechnungen (Oberfläche und Volumen) am

Kegel und an der Pyramide

Ableitungen nach Variablen

Ableitungen nach Variablen

Zusammengesetzte Körper,

Arithmetik und Algebra: Grundrechenarten in N0, Z und Q

Verschiedene Begriffe

Potenzen und Wurzeln

Rechengesetze

Grundrechenarten mit Monomen und Polynomen

Wichtige Produkte

Gleichungen/ Ungleichungen: Berechnung von Gleichungen und Ungleichungen

1. Grades mit einer Unbekannten

Gleichungen und Ungleichungen mit Brüchen

Darstellung der Lösungsmenge auf der Zahlengeraden

bei Ungleichungen

Auflösen der Formeln nach einer Variablen

Textgleichungen

Prozent- und Zinsrechnung: Sachaufgaben mit Prozent- und Zinsrechnung

Zuordnungen: Proportionale und antiproportionale Zuordnungen

Funktionen und ihre Darstellungen

Erstellen von Funktionsgleichungen

Quadratische Funktionen

Schnittpunkte von Funktionen

Statistik: Begriffe: Stichprobe, Ur-, Strich- und Rangliste,

Mittelwert, Zentralwert, Spannweite, häufigster Wert,

Häufigkeiten in Dezimalzahlen, Bruchform und

Prozenten;

Listen, Diagramme, Berechnung verschiedener Werte;

Wahrscheinlichkeit: Zufallsversuche und Wahrscheinlichkeit

Physikalische Berechnungen: Dichte

Hebel, Rollen und Flaschenzug

Arbeit und Leistung

Geschwindigkeit

Folgendes ist zur schriftlichen Prüfung aus Mathematik mitzubringen: Füllfeder, Bleistift,

Zirkel, Lineal, Geodreieck, Radiergummi, Spitzer, Farben.

Taschenrechner werden bei der schriftlichen Prüfung zur Verfügung gestellt.

Die Fachlehrkräfte

Dr. Baumgartner Peter

Prof. Kirchler Lisa

Bozen, 20. April 2017

Sport und Bewegung

Prüfungsprogramm für die Abschlussprüfung

MS Egger Lienz

Klasse 3A / 3B

Leichtathletik

Disziplinen und Wettkampf Lauf Sprung Stoß und Wurf Mehrkampf

Große Ballspiele

Spielgedanke / Regelkunde Handball Volleyball Basketball Fußball

Orientierungslauf

Fair Play Gedanke

Kondition / Sportmotorische Eigenschaften

Bewegung und Gesundheit

Auswirkung regelmäßiger Bewegung auf den Körper

Thema vom Schüler individuell ausgearbeitet

10. April 2017 Die Fachlehrerin

Gabriela Pichler

Fach Musikerziehung

SJ 2016-17 Prüfungsprogramm der Klasse 3A

Mittelschule Egger Lienz

Moderne Musikstile

Reggae

Jamaika und Rastafari

Raggamuffin (Ragga)

Hard Rock

Heavy Metal Rock

Rap

Rap Entstehung und Texte

Rap und Wirklichkeit

Hip-Hop

Techno

Die Popularmusic

Ursprung der Popmusik

Die Ursprünge der Rockmusik

Die Entstehung des Rock ´n´ roll

Die Rock ´n´ roll Kultur

Der Protestsong

Soul, the voice of soul

Rockband Besetzung

Elvis Presley - King of Rock ’n’ Roll

Die Musik- industrie

Die Rolle des Tonstudios

Das rhythmische Gefühl

Der Sound

Die Entwicklung zur Rockmusik

Bekannte Rock-Festivals und –Konzerte

Sänger und Bands

Amy Winehouse

Zur mündlichen Prüfung müssen die Schüler die vollständige Musikmappe mit den

Unterrichtsmaterialien aller Mittelschuljahre sauber, ausführlich ausgefüllt und richtig

geordnet mitbringen.

Prof. Daniel Betelle

PRÜFUNGSPROGRAMM im Fach TECHNIK

Schuljahr 2016/17 Klassen 3A und 3B – MS Egger Lienz

Bei der mündlichen Abschlussprüfung sollen die Schülerinnen und Schüler die vorbereiteten Inhalte unter Berücksichtigung der erlangten Kompetenzen fächerübergreifend, sprachlich und fachlich korrekt darlegen und auf ergänzende Fragen eingehen können.

KOMPETENZEN IM FACH TECHNIK

Die Schülerinnen und Schüler sollen am Ende der dritten Klasse im Fach Technik folgende Kompetenzen erlangt haben:

Die Schülerin, der Schüler kann:

Werkstoffe mit ihren Eigenschaften beschreiben

die Planung und Herstellung eines Werkstücks erklären

den Zusammenhang zwischen technischen Errungenschaften des Menschen und der Umwelt aufzeigen

dazu behandelte Themen in der 3.Klasse:

KUNSTSTOFFE: geschichtliche Entwicklung der Kunststoffe, Einteilung und

Eigenschaften der Kunststoffe (Thermoplaste, Duroplaste, Elastomere), Vor-

und Nachteile der Kunststoffe

METALLE: geschichtliche Entwicklung der Metallverarbeitung (Bronzezeit,

Eisenzeit), Einteilung der Metalle: Eisen- / NE- Metalle/ Leicht-/ Schwermetalle,

Buntmetalle, Edelmetalle) Legierungen (Messing: Kupfer + Zink, Bronze: Kupfer

+ Zinn

ENERGIE: Definition von Energie, regenerative und nicht erneuerbare

Energieträger, Vor- und Nachteile verschiedener Energieträger,

Umweltproblematik (Verknappung der Rohstoffe, Energiesparen im Alltag)

Eine praktische Arbeit, die im Laufe des 3.Mittelschuljahres gemacht wurde,

soll als Beispiel mitgebracht werden.

Bozen, 10.04.2017 Die Fachlehrerin: