G E M E I N D E B R I E F Nr. 303 der ev. luth. …...G E M E I N D E B R I E F Nr. 303 der ev. luth. Gemeinde Dorfmark November / Dezember 2019 / Januar 2020 Ich werde euch Zukunft

GG EE MM EE II NN DD EE BB RR II EE FF NNrr.. 330033

ddeerr eevv.. lluutthh.. GGeemmeeiinnddee DDoorrffmmaarrkk November / Dezember 2019 / Januar 2020

Ich werde euch Zukunft schenken und Hoffnung geben.

Jeremia 29,11

MMiitt 2288 PPSS zzuumm KKiinnddeerrggaarrtteenn SSoonnnneennsscchheeiinn

Foto: Kindergarten Sonnenschein

Der heiße Draht zur Dorfmarker Kirchengemeinde:

Pastor Uwe Gaudszuhn, Steegmannstraße 5a, E-Mail: [email protected] Telefon: 329 Diakonin Mareike Kranz, Siedlungsstraße 19, 29699 Bomlitz, Telefon: 05161 / 789181 E-Mail: [email protected] Küster und Friedhofswärter Claus Dittmer, Brock 2a, Telefon: 0174 2401682 Kirchenbüro im ev. Gemeindehaus Bärbel Meier, Hauptstraße 29, montags und mittwochs von 10.30 bis 12.00 Uhr E-Mail: [email protected], Telefon: 329 Kindergarten Sonnenschein im Gemeindehaus, Hauptstraße 29, Sonja Wortmann, Jessica Riethmüller E-Mail: [email protected], Telefon: 1289 Stiftung Kirchspiel Dorfmark Kerstin Eggers, Hauptstraße 74a, E-Mail: [email protected] Telefon: 1585 Gemeindebriefteam Beate Busse, Bianca Fischer, Uwe Gaudszuhn, Susanne Wegener Leitung Redaktion und Layout Bianca Fischer, Zum Bürgerpark 7, E-Mail: [email protected], Telefon: 290558

Inhaltsverzeichnis

Vorwort Pastor Uwe Gaudszuhn 3 Gottesdienste 4-6 Lichter am Weg – Helfer gesucht 6 Weihnachtsbäume gesucht 7 Basar des Handarbeits-u. Bastelkreises 7 NORDIC WOMEN – Konzert 9 Kinderbibeltage – Rückblick 10-11 Keksebacken 11 Stiftung Kirchspiel Dorfmark 12-17 Kirchenführer für Kinder 19 JULEICA – erfolgreich absolviert 19 KU4-Gruppen stellen sich vor 20-21 KU4-Aktion „Was betest Du so?“ 22-23 Kinderfreizeit 2020 23 Seniorennachmittag im September 24-25 Förderver. Kindergar.Sonnenschein 26-27 Weihnachtsfreude im Gefängnis 28 Lebendiger Adventskalender 28/30-31 Kinderseite 33 Kindergarten Sonnenschein 34-41 Brot für die Welt 2019 42 Krämermarkt – Rückblick 43 Lebendig – Eintauchen … 45 Reine Frauensache?! – Rückblick 46-47 Telefonseelsorge sucht Mitarbeiter 49 Frauenfrühstück – Rückblick 50-51 KleineBühne dorfmark 52-53 Gruppen unserer Gemeinde 54-55 Freud und Leid in unserer Gemeinde 56 Redaktionsteam sagt Danke 57 UNICEF-Karten 57 Veranstaltungen Nachbargemeinden 58 Jahreslosung 2020 59 Adventskonzert in unserer Kirche 60 Im Internet finden Sie uns unter: www.kirchengemeinde-dorfmark.de

Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Kirchengemeinde Dorfmark Auflage: 1.850 Exemplare Erscheinungsweise: 6x jährlich Druck: Schröder Druck und Design, Walsrode Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Montag, 6. Januar 2020



Inhaltsverzeichnis



Dorfmark im November 2019 Liebe Gemeinde! Gute Vorsätze!

Das Jahr 2019 geht langsam zu Ende. In der Neujahrsansprache wird uns dann wieder richtig Mut gemacht werden. Aber wir haben ja schon längst eine Ahnung davon, was wir besser machen können und wollen – und wir haben uns diesmal auch ganz besonders fest vorge-nommen, dass wir es schaffen.

Mein Problem ist dabei nur, dass ich eigentlich keine guten Vorsätze mag. Diese kleinen nervigen Vorhaben, die doch nur ein schlechtes Gewissen machen. Diese unruhigen An-die-Kandare-Nehmer. Diese sanft penetranten Selbstermahnungen, die uns vorgaukeln, das Glück wäre mit dem Besiegen einiger schlechter Angewohnheiten plötzlich zum Greifen nah. Natürlich ist es gut, mehr Sport zu treiben, meine Beziehungen besser zu pflegen. Aber wir wissen doch alle, wie es läuft. Manchmal klappt es und manchmal klappt es eben nicht.

Ich finde es spannend, wie vehement die Bibel auf eines immer wieder hinweist: Aufgrund von guten Vorsätzen bekommt niemand ein erfülltes Leben. Zumindest nicht, solange solche guten Vorsätze uns einreden: „Du hast es selbst in der Hand! Du musst nur wollen!“ „Nein“, sagt die Bibel, „du kannst noch so viel wollen, das, was ein Leben reich und stark macht, wirst du allein nicht schaffen.“ Das ist deswegen interessant, weil die Bibel sogleich hervorhebt: Veränderung ist möglich – weil bei Gott nichts unmöglich ist.

Es fühlt sich nun mal anders an, ob ich bei Veränderungen auf mein Wollen oder auf Gottes Können baue. Denn dann bin ich mit den Herausforderungen meines Lebens nicht allein. Darum mag ich es so, dass Gott sagt: „Das Alte ist vorbei. Ich schaffe etwas ganz Neues.“ Mein guter Vorsatz für das neue Jahr 2020 lautet: Daran will ich glauben. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2020 Ihr

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Inhaltsverzeichnis



Dorfmark im November 2019 Liebe Gemeinde! Gute Vorsätze!

Das Jahr 2019 geht langsam zu Ende. In der Neujahrsansprache wird uns dann wieder richtig Mut gemacht werden. Aber wir haben ja schon längst eine Ahnung davon, was wir besser machen können und wollen – und wir haben uns diesmal auch ganz besonders fest vorge-nommen, dass wir es schaffen.

Mein Problem ist dabei nur, dass ich eigentlich keine guten Vorsätze mag. Diese kleinen nervigen Vorhaben, die doch nur ein schlechtes Gewissen machen. Diese unruhigen An-die-Kandare-Nehmer. Diese sanft penetranten Selbstermahnungen, die uns vorgaukeln, das Glück wäre mit dem Besiegen einiger schlechter Angewohnheiten plötzlich zum Greifen nah. Natürlich ist es gut, mehr Sport zu treiben, meine Beziehungen besser zu pflegen. Aber wir wissen doch alle, wie es läuft. Manchmal klappt es und manchmal klappt es eben nicht.

Ich finde es spannend, wie vehement die Bibel auf eines immer wieder hinweist: Aufgrund von guten Vorsätzen bekommt niemand ein erfülltes Leben. Zumindest nicht, solange solche guten Vorsätze uns einreden: „Du hast es selbst in der Hand! Du musst nur wollen!“ „Nein“, sagt die Bibel, „du kannst noch so viel wollen, das, was ein Leben reich und stark macht, wirst du allein nicht schaffen.“ Das ist deswegen interessant, weil die Bibel sogleich hervorhebt: Veränderung ist möglich – weil bei Gott nichts unmöglich ist.

Es fühlt sich nun mal anders an, ob ich bei Veränderungen auf mein Wollen oder auf Gottes Können baue. Denn dann bin ich mit den Herausforderungen meines Lebens nicht allein. Darum mag ich es so, dass Gott sagt: „Das Alte ist vorbei. Ich schaffe etwas ganz Neues.“ Mein guter Vorsatz für das neue Jahr 2020 lautet: Daran will ich glauben. Ich wünsche Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2020 Ihr

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Gottesdienste

24. November, Ewigkeits- sonntag

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Kirchenchor 14.00 Uhr Posaunenblasen auf dem Friedhof 15.00 Uhr Andacht in der Friedhofskapelle mit Verlesung der Namen der Verstorbenen im letzten Kirchenjahr; anschließend kurze Gedenkfeier am Stein für die Kinder der polnischen Fremdarbeiterinnen 11.00 bis 17.00 Uhr „Kleiner Basar“ des Bastelkreises im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn Bastelkreis- Team

01. Dezember, 1. Advent

10.00 Uhr Familiengottesdienst

Diakonin Kranz


10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl 10.00 bis 12.00 Uhr Kindergottesdienst für die 6 bis 10Jährigen im Gemeindehaus

Pastor i.R. Berndt Diakonin Kranz und Team


10.00 Uhr Hauptgottesdienst

Pastor Gaudszuhn

18. Dezember, Mittwoch

19.00 Uhr Adventsandacht mit Posaunenchor in Wense

Pastor Gaudszuhn

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Gottesdienste

22. Dezember,

4. Advent

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Taufe

Pastor Gaudszuhn

24. Dezember, Heiligabend

15.00 Uhr 1. Christvesper mit Krippenspiel 17.00 Uhr 2. Christvesper unter Mitwirkung des Posaunenchores 22.30 Uhr 3. Christvesper unter Mitwirkung des Kirchenchores

Pastor Gaudszuhn

25. Dezember, 1. Weihnachts-tag

10.00 Uhr Festgottesdienst unter Mitwirkung des Posaunenchores

Pastor Nickel

26. Dezember, 2. Weihnachts- tag

10.00 Uhr Festgottesdienst unter Mitwirkung des Kirchenchores

Pastor Gaudszuhn

29. Dezember, 1. So. nach Weihnachten

10.00 Uhr Regionalgottesdienst in Dorfmark für die Kirchengemeinden Bad Fallingbostel, Bommelsen, Bomlitz und Dorfmark

Pastor Nickel

31. Dezember, Silvester

17.00 Uhr Altjahresgottesdienst unter Mitwirkung des Posaunenchores

Pastor Gaudszuhn

01.Januar, Neujahr

17.00 Uhr Gottesdienst in Andachts- form mit Abendmahl

Pastor Gaudszuhn

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Gottesdienste

05. Januar, 2. So. nach Weihnachten

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung des Posaunenchores

Pastor Gaudszuhn

12. Januar, 1. So. nach Epiphanias

10.00 Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus 10.00 bis 12.00 Uhr Kindergottesdienst für die 6 bis 10Jährigen im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn Diakonin Kranz und Team


10.00 Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn

Montag: 18. November, 02. Dezember, 16. Dezember, 06. Januar 20, 20. Januar 20

jeweils 15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Landratenhof, Landratenhof 1

Pastor Gaudszuhn

AAllllee JJaahhrree wwiieeddeerr –– HHeellffeerr ggeessuucchhtt LLiicchhtteerr aamm WWeegg aamm HHeeiilliiggeenn AAbbeenndd

Seit vielen Jahren freuen sich Gottesdienst-besucher am Heiligen Abend über die leuchtenden Laternen an den Wegen zur Kirche. Die roten Grablichter brennen bis zum Fest-gottesdienst am ersten Weihnachtstag. Wir wollen die Kerzen am Heiligen Abend ab 14.00 Uhr anzünden. Wer kann uns dabei helfen? Meldet euch bitte bei Britta Lüders (Telefon 401) oder bei Magdalene Ahrens (Telefon 510). Erfahrungsgemäß

Foto Holger Blome

helfen einige Posaunenbläser nach dem Festgottesdienst am 1. Weihnachtstag spontan beim Einsammeln der Laternen.

Gottesdienste

05. Januar, 2. So. nach Weihnachten

10.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Abendmahl unter Mitwirkung des Posaunenchores

Pastor Gaudszuhn


10.00 Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus 10.00 bis 12.00 Uhr Kindergottesdienst für die 6 bis 10Jährigen im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn Diakonin Kranz und Team


10.00 Uhr Hauptgottesdienst im Gemeindehaus

Pastor Gaudszuhn

Montag: 18. November, 02. Dezember, 16. Dezember, 06. Januar 20, 20. Januar 20

jeweils 15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenheim Landratenhof, Landratenhof 1

Pastor Gaudszuhn

AAllllee JJaahhrree wwiieeddeerr –– HHeellffeerr ggeessuucchhtt LLiicchhtteerr aamm WWeegg aamm HHeeiilliiggeenn AAbbeenndd

Seit vielen Jahren freuen sich Gottesdienst-besucher am Heiligen Abend über die leuchtenden Laternen an den Wegen zur Kirche. Die roten Grablichter brennen bis zum Fest-gottesdienst am ersten Weihnachtstag. Wir wollen die Kerzen am Heiligen Abend ab 14.00 Uhr anzünden. Wer kann uns dabei helfen? Meldet euch bitte bei Britta Lüders (Telefon 401) oder bei Magdalene Ahrens (Telefon 510). Erfahrungsgemäß

Foto Holger Blome

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WWeeiihhnnaacchhttssbbääuummee ggeessuucchhtt!!

Wem geht nicht das Herz auf, wenn er in der Weihnachtszeit unsere festlich geschmückte St. Martins-kirche betritt? In der Mitte vor dem Altar der große Adventskranz, rechts und links riesige Tannen-bäume im Lichterglanz der vielen

Kerzen, die sich in den zahllosen bunten Sternen widerspiegeln. Auch in diesem Jahr suchen wir wieder stattliche, gut gewachsene Bäume für unsere Kirche. Vielleicht steht ja auf Ihrem Grundstück ein passendes Exemplar, das Ihnen schon zu groß geworden ist und von dem Sie sich gerne trennen würden. Der Kirchenvorstand bietet Ihnen an, Ihren Baum fachgerecht zu fällen und abzutransportieren. Kosten entstehen Ihnen natürlich nicht. Bitte wenden Sie sich gerne an das Kirchenbüro, Tel. 329 oder an Wilhelm Fuhrhop, Tel. 6863. Wir freuen uns auf Ihr Angebot.

Herzliche Einladung zum

Basar 2019

des Handarbeits- und

Bastelkreises Dorfmark

Sonntag, 24. November 2019 von

11.00 – 17.00 Uhr im Gemeindehaus Dorfmark





Basar 2019









Basar 2019





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MMuussiikkaalliisscchheerr KKuurrzzuurrllaauubb mmiitt NNOORRDDIICC WWOOMMEENN KKoonnzzeerrtt aamm 2299.. NNoovveemmbbeerr iinn uunnsseerreerr KKiirrcchhee Nordic Women ist eine Produktion von Matthias Meissner, ein Kind Schneverdingens und Keyboarder bei GREGORIAN. Das 6-köpfige Vocal-Ensemble besteht aus Inne Thompson (Chorsatz), Svenja Markow, Cornelia Allermann, Siglind Koehler, Lena Teßmann und Katharina Goerke.

Das Repertoire stammt haupt-sächlich aus den Nordländern Irland, Schottland, Island, Norwegen sowie Schweden und wird in den Originalsprachen vorgetragen. Mal traditionell und melancholisch, mal modern und lebensfroh. Bis zu 6-stimmiger

Gesang, bezaubernde Arrangements und eine aufwendige Bühnen-show bilden den Rahmen für ein unvergessliches Konzerterlebnis. Bereits der erste öffentliche Auftritt 2017 hat einen grandiosen Eindruck hinterlassen. Die Presse bezeichnete das Ensemble als "Diamanten der Veranstaltung" und die Besucher der ausverkauften Kirche gaben Standing Ovations. Das liebevoll produzierte 1. Album des Ensembles heißt „Frozen World“. Es ist ein Weihnachtsalbum der besonderen Art. Die Zuhörer werden eingeladen in die zauberhaft mystische Welt der Nordländer einzutauchen. Am 29. November 2019 stellen NORDIC WOMEN um 19 Uhr einen einstündigen Auszug aus ihrem Album „Frozen World“ in unserer St. Martinskirche vor. Das Ensemble freut sich auf einen musikalischen Kurzurlaub mit den Konzertbesuchern während der stressigen Vor-

weihnachtszeit. Der Eintritt ist frei.

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„„PPeetteerr hhaauutt aabb!!““ KKiinnddeerrbbiibbeellttaaggee iinn DDoorrffmmaarrkk

Wenn fast 40 Kinder ein ganzes Wochen-ende in der Kirche und im Gemeindehaus unterwegs sind, dann sind Kinderbibeltage in Dorfmark!

„Peter haut ab“ unter diesem Motto trafen sich die Kinder - es ging um die Geschichte vom verlorenen Sohn. Der jüngere Sohn verlangt von seinem Vater sein Erbe. Sobald er es erhalten hat, zieht er fort und verprasst das Geld. Zum Bettler herabgesunken arbeitet er als Schweinehirt und sehnt sich reumütig nach Hause. Dort will er seinen

Vater um die Stelle als geringen Tagelöhner bitten. Doch es kommt anders: als der jüngere Sohn tatsächlich nach Hause zurückkehrt, ist der Vater so froh über die Rückkehr seines Sohnes, dass er ihn kaum ausreden lässt und sofort wieder bei sich aufnimmt. Er kleidet ihn festlich ein und veranstaltet ein großes Fest. Zu diesem Gleichnis, das Jesus erzählt hat, wurde gebastelt, gesungen und gespielt. Es ent-standen Taschen aus T-Shirts und Briefe an den jüngeren Sohn wurden geschrieben. Am Samstag war es noch mal rasant – ein Stationenspiel stand auf dem Programm. So mussten die Kinder u.a. Schweinefutter transportieren, ein Bauernquiz beantworten, mit einem Kartonauto cool über den Spielplatz cruisen und den Tisch für die Willkommensfeier des jüngeren Sohnes decken. Den Kindern haben diese Aufgaben viel Spaß gemacht.

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Der Familiengottesdienst am späten Samstagnachmittag bildete den Ab-schluss der Kinderbibeltage. Es waren interessante, tolle und schöne Kinder-bibeltage. Ein großes Dankeschön geht an die Teamerinnen – ohne euch wären Kinderbibeltage nicht möglich! Mareike Kranz

Herzliche Einladung zum Keksebacken im

Gemeindehaus am Montag, 25. November 2019

von 16.00 – 17.30 Uhr

Jeder im Alter von 6 bis 12 Jahren ist herzlich eingeladen,

mit uns Kekse für die Bewohner des Landratenhofes zu backen.

Bringt gute Laune mit, für den Rest ist gesorgt.

Die Teamer freuen sich auf euch!

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Foto: Gerd Busse

Liebe Gemeindemitglieder!

Der Herbst ist da. Und ob nun golden oder nicht, mit ihm kam der langersehnte Regen. Und davon nicht wenig. Da tut es gut, sich nochmal an die sonnigen und warmen Zeiten des Spätsommers zu erinnern.

Was war los in unserer Gemeinde? Taufgottesdienst: Bei herrlichem Sonnenschein begrüßte unser Pastor 8 muntere Täuflinge in unserer Kirchen-gemeinde und taufte sie mit Böhmewasser.

Der Posaunenchor begleitete diesen fröhlichen und stimmungsvollen Gottesdienst unter freiem Himmel

musikalisch. Dieses Ereignis war auch eine wunderbare Gelegenheit, die für die Kirchengemeinde von der Stiftung angeschafften Klingelbeutel zum Einsatz kommen zu lassen.

Jazzgottesdienst: Fast so lange, wie es die Stiftung mittlerweile gibt, spie-len auch die Dixie-Stompers für uns beim Jazz-Gottesdienst auf. Fröhlich und beschwingt ging es auch dieses Jahr wieder zu. Das Wetter spielte mit und so verlagerte sich die Veranstaltung nach dem

Foto: Helga Käufer

Foto: Gerd Busse

Foto: Gerd Busse

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Gottesdienst nach draußen. Obwohl wir die Jazzer nun schon viele Jahre kennen, staunen wir immer wieder, wie sehr sich die gute Laune und das freundschaftliche Miteinander unter den Musikern auf das Publikum überträgt. Ohne die eine oder andere Zugabe wurden die beliebten Jazzer nicht verabschiedet. Binden der Erntekrone: Wir haben uns sehr über die rege Beteiligung der Binderinnen gefreut. Zwischen Kronengestell, Getreide und Heidekraut konnte es schon mal eng werden! Sowohl erfahrene als auch neue frische Hände sorgten dafür, dass eine prächtige Erntekrone gebunden wurde, die den Altarraum zum Erntedankgottesdienst festlich schmückte. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Familie zum Hofe, die für eine warme und herzliche Atmosphäre rund um Scheune, Getränkeausgabe und Grill sorgte. Unter dem gemütlichen Laubdach der riesigen Eiche und am Lagerfeuer ließ man es sich in fröhlicher Runde auch nach dem Binden noch eine Zeit lang gut gehen. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die stilgerechte und trendige Feuertonne der Stiftung eingeweiht. Das Stiftungsteam freut sich ganz außerordentlich über das Geschenk von Achim Fischer, mit dem er sich aus dem Stiftungsvorstand

verabschiedet hat. Diese Tonne wollen wir zukün-ftig häufig zum Einsatz kommen lassen, zumal sie auch zum ein-ladenden Steh-tisch umfunktio-niert werden kann. Vielen Dank, lieber Achim!

Foto: Gerd Busse

Foto: Gerd Busse

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Whisky-Tasting: Was für ein gemütlicher Abend! Beim inzwischen 5. Whisky-Tasting der Stiftung am 25. Oktober versammelten sich 25 Liebhaber des aroma-tischen Destillats im Tipi der Familie Hill. Tipi bedeutet in der Sprache der Indianer „Zuhause“, und wir bedanken uns ganz herzlich, dass wir für die Dauer des

Abends nicht nur eine coole Location, sondern auch ein warmes und uriges Zuhause gefunden hatten! Herr Piorunek führte wieder mit Leidenschaft und kundig durch die Veranstaltung und wusste die eine und andere interessante Geschichte über die einzelnen Whiskys zu erzählen. Edle Flüssigkeiten in unterschiedlichen Bernsteintönen wurden stilvoll präsentiert und von den Teilnehmern verkostet. Leseabend: Hurra, wir lesen noch! Das haben wir beim Leseabend am 7. November erkenn-bar gespürt, denn der Gemeindesaal des Gemeindehau-ses war gut gefüllt. Zahlreiche Lesebe-geisterte versicher-ten glaubhaft, dass sie nicht nur fleißig lesen würden, son-dern sogar zwisch-endurch ihre Finger vom Smartphone oder anderen digitalen Geräten lassen könnten, weil die Geschichten sie fesselten. Damit das auch zukünftig so bleibt und der Lesestoff nicht ausgeht, stellten Andrea Marquardt, Doris Deichmann, Beate Busse, Anika Lüdemann, Elke Stiller und Kerstin Eggers ihre persönliche Lieblingslektüre des Jahres

Foto: Petra Erckens

Foto: Martin zum Hofe

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vor. Die Buchvorstellerinnen präsentierten kurzweilig und anregend 20 Bücher. Ein knallrotes Sofa bot dafür den besten Rahmen. In einer kurzen Pause gab es zudem einen kleinen Bücherflohmarkt. Einige ausgesuchte Gebrauchtexemplare aus dem persönlichen Bestand zweier Buchvorstellerinnen wurden der Stiftung gespendet, dafür danken wir sehr herzlich! Wir bedanken uns außerdem bei Kathrin Jordan, die sich anlässlich ihres runden Geburtstags Spen-den für die Rock Kids gewünscht hatte. Auf diese Weise sind so stattliche 1.720,- € zusammengekommen, die die Rock Kids für eine zukünftige CD-Aufnahme verwenden wollen. Die Rock Kids bedanken sich ebenfalls! Nicht nur dafür, sondern auch für alle abgegebenen Pfandbons bei Edeka. Steffen Siegl überreichte ihnen einen Scheck in Höhe von 466,- €. Nun können endlich einheitliche T-Shirts angeschafft werden.

Foto: Anne Meier

Foto: Petra Erckens

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Erika und Dieter Grewe feierten ihre goldene Hochzeit und ließen bei ihrem Einsegnungsgottesdienst für die Stiftung sammeln. Darüber haben wir uns sehr gefreut und sagen herzlichen Dank für 372,66 €! Es ist kaum zu glauben, wie das Krämermarktteam es an diesem so unglaublich verregneten Sonntag am Ende des Septembers geschafft hat, einen Erlös von 850,- € an die Stiftung zu übergeben! Ihr seid super! Wir danken allen fleißigen Helfern, die tagelang mit Aufbau, Verkauf und Abbau beschäftigt waren ganz besonders! Worauf darf man sich freuen?

Schlachtefest: Wenn Sie den Gemeindebrief in den Händen halten, haben wir gerade unser Schlachtefest gefeiert. Die kleinen knall-roten Sparschweine, die von Ihnen so liebevoll in den vergangenen Monaten gefüttert wurden, werden geleert. Wir zele-brierten dieses Ereignis mit allen Mästern bei einem zünftigen Spanferkelessen

wieder im Treckermuseum bei Astrid und Günter Tryba und berichten ausführlich im nächsten Gemeindebrief darüber. Lebendiger Adventskalender: Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Gefühlt jedenfalls. Und Weihnachten kommt sowieso immer so plötzlich. Lassen Sie sich an jedem Abend des Dezembers bis Weih-nachten einladen, ein wenig zu ver-schnaufen und innezuhalten. Der Lebendige Adventskalender öffnet jeden Abend um 18:00h ein Türchen. Bei einem heißen Punsch oder Tee, weihnachtlichen Liedern und fröhlichen Gesprächen im Freien haben wir Gelegenheit, uns auf Weihnachten zu freuen. Alle Gastgeber finden Sie wie in den Vorjahren im Mittelteil dieses Gemeindebriefes. Diese hübsche Seite können Sie sich einfach heraustrennen und zur Erinnerung an die Pinwand heften.

Foto: Carmen Bostelmann

Erika und Dieter Grewe feierten ihre goldene Hochzeit und ließen bei ihrem Einsegnungsgottesdienst für die Stiftung sammeln. Darüber haben wir uns sehr gefreut und sagen herzlichen Dank für 372,66 €! Es ist kaum zu glauben, wie das Krämermarktteam es an diesem so unglaublich verregneten Sonntag am Ende des Septembers geschafft hat, einen Erlös von 850,- € an die Stiftung zu übergeben! Ihr seid super! Wir danken allen fleißigen Helfern, die tagelang mit Aufbau, Verkauf und Abbau beschäftigt waren ganz besonders! Worauf darf man sich freuen?

Schlachtefest: Wenn Sie den Gemeindebrief in den Händen halten, haben wir gerade unser Schlachtefest gefeiert. Die kleinen knall-roten Sparschweine, die von Ihnen so liebevoll in den vergangenen Monaten gefüttert wurden, werden geleert. Wir zele-brierten dieses Ereignis mit allen Mästern bei einem zünftigen Spanferkelessen

wieder im Treckermuseum bei Astrid und Günter Tryba und berichten ausführlich im nächsten Gemeindebrief darüber. Lebendiger Adventskalender: Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Gefühlt jedenfalls. Und Weihnachten kommt sowieso immer so plötzlich. Lassen Sie sich an jedem Abend des Dezembers bis Weih-nachten einladen, ein wenig zu ver-schnaufen und innezuhalten. Der Lebendige Adventskalender öffnet jeden Abend um 18:00h ein Türchen. Bei einem heißen Punsch oder Tee, weihnachtlichen Liedern und fröhlichen Gesprächen im Freien haben wir Gelegenheit, uns auf Weihnachten zu freuen. Alle Gastgeber finden Sie wie in den Vorjahren im Mittelteil dieses Gemeindebriefes. Diese hübsche Seite können Sie sich einfach heraustrennen und zur Erinnerung an die Pinwand heften.


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Doppelkopf-Übungsabende Solo? Hochzeit? Hat mein Partner noch Sorgen? Wann muss ich mit dem Schinken nach der Mettwurst schmeißen? Wer wissen will, was es mit diesen Fragen auf sich hat, Freude am gemeinsamen Kartenspiel hat und die Regeln des Doppel-kopfspiels erlernen möchte, der kann sich gerne bei Christina Kaminski (Tel. 902450) melden. Sollte es genug Interessierte geben, wird die Stiftung wieder fröhliche Doppelkopf-Übungsabende anbieten.

Weihnachtsmarkt: Unser kleiner aber feiner Weihnachtsmarkt steht wieder vor der Tür. Suchen Sie noch ein Weihnachtsgeschenk? Dann werden Sie hier bestimmt fündig. Freuen Sie sich auf Kunsthand-werk im und rund um das Heimathaus, auf

viele musikalische Darbietungen der Dorfmarker Chöre, Kindergärten und Grundschulkinder und natürlich auf allerlei heiße Leckereien. Märchenhaft soll es besonders für die Kinder zugehen: eine Märchenrallye, Märchenlesungen und ein Bastelprogramm sorgen zusätzlich für die einzigartige Atmosphäre, für die dieser Weihnachts-markt bekannt ist. Vielleicht sind auch Ihnen schon die lustigen Frosch-Spardosen im örtlichen Einzelhandel aufgefallen? Hier haben Sie Gelegenheit, die Ausrichtung des traditionellen Weihnachtsmarktes finanziell zu unterstützen. Wir wünschen allen eine besinnliche und fröhliche Advents- und Weihnachtszeit! Und vergessen Sie nicht: Stiften ist Schenken für die Zukunft KSK IBAN DE20 251 523 75 0004 095 733 VB IBAN DE58 240 60 300 7400 313 500 Ihre Stiftung Kirchspiel Dorfmark

Foto: Walter Struck

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KKlleeiinneerr KKiirrcchheennffüühhrreerr ffüürr KKiinnddeerr

Seit April gibt es eine kleine aber feine Jugendgruppe in unserer Gemeinde. Wir treffen uns alle vierzehn Tage am Montag von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeindehaus. Wir spielen, klönen, kochen, werden kreativ.

Nach den Sommerferien haben wir uns an ein besonderes Projekt gemacht. Es gab für unsere St. Martinskirche keinen speziellen Kirchenführer für Kinder. Diesen Umstand wollten wir ändern, zumal in den Sommermonaten die Kirche tagsüber für Besucher geöffnet ist. Herausgekommen ist ein kleines Heft mit Fragen und Aufgaben speziell zur St. Martinskirche, mit einem Kreuzworträtsel, einem Ausmalbild und einem Bilderrätsel.

Der neue Kirchenführer für Kinder liegt vorne links in der Kirche im Schriftenständer. Wir hoffen, dass das eine oder andere Kind Spaß daran hat, auf diesem Wege die Kirche zu entdecken.

Mareike Kranz

EErrffoollggrreeiicchh ddiiee JJUULLEEIICCAA aabbssoollvviieerrtt!!

Magdalena Hoppe und Friederike Vollmer haben in den Herbstferien erfolgreich am JULEICA- Kurs im Ev. Freizeitheim in Lehringen teilgenommen. Die Jugendleiterin-Card (JULEICA ist der bundesweit einheitliche Ausweis für ehrenamtliche Mitar-beiterinnen in der Jugendarbeit.

Die JULEICA bürgt für Qualität: Jede JULEICA Inhaberin hat eine Ausbildung nach festgeschrieben Standards absolviert. Und so haben sich auch Magdalena und Friederike in den Herbstferien u.a. mit Gruppenpädagogik, Konflikten in Gruppen, Entwicklungspsychologie, Spielepädagogik und rechtlichen Fragen beschäftigt. Schön, dass wir zwei weitere gut ausgebildete ehrenamtliche Mitarbeiterinnen in unserer Gemeinde haben!

Mareike Kranz

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KKiirrcchheennssppiinnnneenn,, KKrrüümmeell GGootttteess uunndd ddiiee ffrreecchheenn KKiirrcchheennffoorrsscchheerr KKUU44--KKiinnddeerr eennttddeecckkeenn ddiiee KKiirrcchhee

Diese interessanten Namen haben sich in diesem Jahr die KU4 Kinder für ihre Kleingruppen ausgesucht. Wobei Kleingruppen eigentlich nicht stimmt, denn in diesem Jahr sind es tatsächlich 37 Kinder, die am KU4-Unterricht teilnehmen. Umso erfreulicher ist es, dass sich auch ein großes Team von 10 Müttern bereit erklärt hat, den Unterricht aktiv mitzugestalten und zwar: Tanja Bodmann, Susanne Brümmer-Schmidt, Nicole Buchhop-Helmke, Gesa Conserti, Wencke Freynik, Melanie Hackbarth, Susanne Hampf, Sonja Köckeritz, Julia Rohrbeck, und Susanne Wegener. Dreimal haben wir uns bis jetzt getroffen. „Im KU4 geht es um Gott und um uns“, damit ging es beim ersten KU4-Samstag los. Wer ist Gott? Was ist er? Wie stellen wir uns Gott vor? Und selbstverständlich wurden auch wieder Gruppenkerzen angefertigt.

Die Krümel Gottes

Das KU4-Treffen im September stand unter dem Thema „Beten, wir sprechen mit Gott“. Was sagen wir Gott im Gebet? Was kann alles Beten sein? Welche Arten von Gebetshal-tungen gibt es? Welches Gebet hat Jesus uns gelehrt? Es war ein spannender Samstagvormittag, an dessen Ende sich jedes Kind ein Vaterunser Bandolino bastelte. Im Oktober nahmen wir unsere Kirche etwas genauer unter die Lupe. Bei einer Kirchenrallye galt es, viele interessante Fragen zu beantworten. Wie alt ist die Kirche? Wo sind die Evangelisten abge-bildet? Und wo versteckt sich eigentlich die Kirchenmaus? Wer wollte, durfte sogar den Glockenturm besteigen.

Ich freue mich noch auf viele schöne, lustige und lebendige KU4-Samstage. Möge Gottes Segen unsere KU4-Zeit begleiten. Mareike Kranz

Die frechen Kirchenforscher

Die Kirchenspinnen

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Das KU4-Treffen im September stand unter dem Thema „Beten, wir sprechen mit Gott“. Was sagen wir Gott im Gebet? Was kann alles Beten sein? Welche Arten von Gebetshal-tungen gibt es? Welches Gebet hat Jesus uns gelehrt? Es war ein spannender Samstagvormittag, an dessen Ende sich jedes Kind ein Vaterunser Bandolino bastelte. Im Oktober nahmen wir unsere Kirche etwas genauer unter die Lupe. Bei einer Kirchenrallye galt es, viele interessante Fragen zu beantworten. Wie alt ist die Kirche? Wo sind die Evangelisten abge-bildet? Und wo versteckt sich eigentlich die Kirchenmaus? Wer wollte, durfte sogar den Glockenturm besteigen.

Ich freue mich noch auf viele schöne, lustige und lebendige KU4-Samstage. Möge Gottes Segen unsere KU4-Zeit begleiten. Mareike Kranz

Die frechen Kirchenforscher

Die Kirchenspinnen

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UUnndd wwaass bbeetteesstt DDuu ssoo??

Hallo liebe KU4-Kinder, ja, genau - ihr 37 unterschiedlichen Kinder der ev. Kirchengemeinde Dorfmark seid gemeint!

Alle anderen dürfen jetzt aber auch weiterlesen.... :-) Erinnert ihr euch? Das Thema des zweiten Samstags, an dem wir uns alle getroffen haben, lautete: Beten, wir sprechen mit Gott.

Wir haben uns überlegt, wen wir kennen, der regelmäßig betet, aus welchem Anlass man überhaupt betet, ob man überall beten kann und ob wir eine bestimmte Gebetshaltung einnehmen müssen, um es "richtig" zu machen. Dann wollten wir in den Gruppen hören, ob ihr auch Gebete kennt. Und viele von euch konnten sogar schon das lange "Vater Unser" auswendig!

Aber so richtig viele verschiedene Gebete kamen nicht zusammen. Schade eigentlich, dachte ich mir. Beten tut doch gut! Beim Beten holt man Gott für einen Moment in sein Leben und erzählt ihm, was man toll findet, worüber man sich geärgert hat, wofür man dankbar ist oder worum man unbedingt bitten will. Ich finde, beim Beten spürt man irgendwie, wie gut es tut, nicht alles alleine bewältigen zu müssen.

Und damit ihr mehr Gebete kennenlernt, soll es diese

"Mitmach-Aktion" geben! Überlegt doch nochmal zusammen mit euren Familien, ob ihr nicht doch noch ein paar Gebete zusammen bekommt und schreibt dann euer "Lieblingsgebet" (es dürfen natür-lich auch mehrere sein!) auf (per Hand oder PC) und hängt dieses Blatt Papier an eine Pinnwand, die wir bis Weihnachten in der Kirche aufstellen werden. Und dann wollen wir mal sehen, wie groß die Sammlung der Gebete werden wird! Wer weiß, vielleicht können wir ja daraus ein "KU4-Gebetsheft" machen. Und Ihr seid die Redakteure!

Bild: Pixabay

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Also, auf Ihr Lieben, fragt alle die ihr kennt, ob sie auch ein Lieblings-Gebet haben und dies vielleicht dann auch eures werden kann. Es können Morgen- oder Abendgebete sein, Tischgebete, Bittgebete, gereimt oder ungereimt, selbst erfunden oder eben abgeschrieben, Gebete für alle und jede Zeit. Wir dürfen wirklich gespannt darauf sein, was ihr KU4-Kinder mit euren Familien so alles aufschreibt. Habt Spaß - wir alle freuen uns richtig auf das Ergebnis an der Pinnwand!

Susanne Wegener und Mareike Kranz PS: Am Dienstag, 3. Dezember sind die KU4-Kinder Gastgeber beim "Lebendigen Adventskalender"!

KKiinnddeerrffrreeiizzeeiitt vvoomm 66.. bbiiss 99.. AApprriill 22002200 ffüürr KKiinnddeerr aauuss ddeerr RReeggiioonn NNoorrdd iimm AAlltteerr vvoonn 88--1122 JJaahhrreenn

In den Osterferien ist es endlich wieder so-weit! Es geht auf Kinderfreizeit! Und zwar vom 6. bis 9.April 2020 in das Ev. Freizeit-heim nach Lehringen. Dieses Mal für alle Kinder aus der Region Nord (Bad Falling-bostel, Bommelsen, Bomlitz, Dorfmark). „Jakob gibt nicht auf!“ Warum streitet sich Jakob mit seinem Bruder Esau? Warum muss Jakob fliehen? Und werden sich Ja-kob und sein Bruder Esau wieder vertra-gen? Wir werden das herausfinden. Die Kosten für die Kinderfreizeit betragen 60 € (für Unterkunft, Verpfle-gung und Material). Anmeldung ab Januar bei Diakonin Mareike Kranz, Tel. 05161/789181

Bild: Pixabay

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SSeenniioorreennnnaacchhmmiittttaagg iimm SSeepptteemmbbeerr

War es der angekündigte Pflaumen-kuchen oder das Thema von Thekla Aiteew? Oder beides zusammen? Wir waren jedenfalls begeistert über unsere vielen Besucher.

Noch war es Spätsommer, aber Tischdekoration, Pflaumenkuchen und Sonnenblumen zeigten deutlich, dass der Herbst schon greifbar nahe war. Frau Ilse Schulze war unser Geburtstagskind, und wir fanden es toll, dass sie sich ent-schlossen hatte, ihren Kaffee mit uns in großer Runde zu trinken. Unser Pastor sprach über das Thema Mini-malismus. Wer sich damit beschäftigt, stellt schnell fest, dass man viel weniger braucht als man denkt, um zufrieden zu sein. Ein Thema, über das es sich lohnt nachzudenken. Nach dem Kaffeetrinken und einigen Liedern ging es weiter mit dem Reisebericht „Von Ost nach West durch Russland“. Eine abenteuerliche 2200-km-Tour auf zwei Rädern, aber dennoch nur ein Teil einer 539 Tage dauernden Reise durch Europa und 25 Länder. Die Referentin sammelte auf dieser Reise reichlich Erfahrung in Sachen "Minimalismus". Zu Beginn ihrer Reise mussten sie und ihr Mann Konstantin sich entscheiden, welches Gepäck sie auf dem Fahrrad mitnehmen wollten. Unterwegs haben sie dann erkannt, dass einige Gepäckstücke durchaus entbehrlich waren, dass man dem Zelten (ohne Bad) in einem fremden Land etwas abgewinnen und auch die einfachen Speisen des Landes genießen kann, und dass sich das Heimweh zu zweit besser ertragen lässt als allein. Wichtig war ihnen, immer ein Ziel vor Augen zu haben und auf ihrem Weg auch Freunde und Verwandte

Fotos: Helga Käufer

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zu besuchen; als Dank für Unterkunft und Verpflegung haben sie ihre Gastgeber bekocht.

In den fünfzig Tagen Russland hatten sie vier Fahrradpannen. Unter anderem war ein Radlager kaputt, das vor Ort nicht als Original zu bekommen war. Der Mechaniker hat improvisiert und einfach ein vorhandenes Teil passend gemacht, das ohne Probleme bis Dorfmark gehalten hat. Bakschisch war sehr hilfreich, als sie ihre Fahrräder im Postwagen des Zuges transportieren wollten, um über die Grenze in die Mongolei zu kommen. Erst am letzten Tag vor Visumsablauf haben sie Russland verlassen und waren begeistert von Land und Leuten.

Die Zeit verging viel zu schnell und die Zuhörer bedankten sich bei der Referentin mit viel Beifall für diesen mitreißenden Reisebericht. Der Nachmittag endete mit Liedern und dem Vaterunser. Am Mittwoch, den 11. Dezember 2019, um 15 Uhr ist unser Adventsnachmittag im Gemeindehaus. Wir freuen uns auf viele Gäste.

Ihr Seniorennachmittag-Team

Monatsspruch

Dezember 2019 „Wer im Dunkel lebt und wem kein Licht leuchtet, der vertraue auf den Namen des Herrn und verlasse sich auf seinen Gott.“ Jesaja 50,10

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GGrrüünndduunngg ddeess FFöörrddeerrvveerreeiinnss KKiinnddeerrggaarrtteenn „„SSoonnnneennsscchheeiinn““ iinn DDoorrffmmaarrkk ee..VV..

Schon vor fast einem Jahr reifte die Idee bei einigen Kindergarten-Sonnenschein-Eltern, einen Förderverein ins Leben zu rufen. Noch war es nur ein vages Vorhaben, das jedoch immer mehr Gestalt annahm. Am 20. März 2019 war es dann soweit: acht Mütter setzten sich zusammen und gründeten den gemeinnützigen Förderverein Kinder-garten „Sonnenschein“ in Dorfmark e.V.

Warum hielten wir das für nötig? Unser Kindergarten ist relativ klein, „öffentliche Gelder“ sind knapp und es gibt viele Bewerber um diese. Um den Handlungsspielraum in diesen zauberhaften Kindergarten-jahren gemeinsam zu erweitern, beschaffen wir zusätzliche finanzielle Mittel durch unsere Arbeitskraft und Kreativität sowie durch Mitglieds-beiträge und Spenden. Wir fördern dabei in vorrangig zusätzliche kulturelle, naturwissenschaftliche, sprachliche oder sportliche Bildungs-angebote sowie Spielgeräte und Lern- und Spielmaterialien. Was genau es dann sein wird, entscheiden wir in enger Abstimmung mit der Kindergartenleitung.

Unser Startkapital bekamen wir vom Kinderkram-Flohmarkt 2019. Herzlichen Dank dafür!

von links: Sabrina Skott, Mona Helmke, Sabine Schäfer-Riedel, Ronja Böning, Birte Thom, Freya Schafranek, Ramona Tempel, Melanie Hackbarth

Foto: Gerolf Tempel

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Unser großes aktuelles Ziel ist es nun, die Picknick-Ecke auf dem Kindergarten-Spielplatz zu erneuern. Nicht nur für die Kindergarten-kinder wäre es ein schöner Platz, um im Sommer draußen zu frühstücken, sondern auch für alle anderen, die den einzigen öffent-lichen Spielplatz diesseitig der Westendorfer Straße mit ihren Lütten nutzen.

Wenn Sie uns in unseren Bemühungen unterstützen möchten, dann freuen wir uns über Ihre Mitgliedschaft oder spenden Sie direkt an:

Förderverein Kindergarten „Sonnenschein“ in Dorfmark e.V. IBAN: DE08 2515 2375 0045 3013 55 BIC: NOLADE21WAL KSK Walsrode

Weitere Informationen zu unserem Verein finden Sie auch auf unserer Homepage www.sonnenschein-dorfmark.de oder schreiben / sprechen Sie uns direkt an zum Beispiel an unserem Stand auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt. Kontakt: Birte Thom (1. Vorsitzende), Telefon 291 0 991

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AAkkttiioonn „„WWeeiihhnnaacchhttssffrreeuuddee iimm GGeeffäännggnniiss““ 22001199

Nie fühlen sich Menschen im Gefängnis so einsam wie zu Weihnachten. Viele haben „draußen“ niemanden mehr, der an sie denkt. Darum sucht die christliche Straffälligenhilfe Schwarzes Kreuz Menschen, die bereit sind, zu Weihnachten ein Paket hinter Gitter zu schicken. Dinge wie Kaffee und Schokolade dürfen hinein. Was jemand damit empfängt, ist aber weit mehr als das. Es ist das Wissen: Da ist irgendwo ein Mensch „draußen“, der an ihn denkt und ihm Gutes wünscht! Das macht froh, stärkt und ermutigt. Und kann neue Hoffnung wecken. Möchten Sie mitpacken?

Weitere Informationen: Schwarzes Kreuz Christliche Straffälligenhilfe e.V., Jägerstraße 25 a, 29221 Celle, Tel. 05141 946160, www.naechstenliebe-befreit.de/paketaktion. Anmeldung bitte bis zum 08. Dezember.

WWiiee ffuunnkkttiioonniieerrtt eeiinn LLeebbeennddiiggeerr AAddvveennttsskkaalleennddeerr??

24 Gastgeber (Familien, Gruppen, Vereine usw.) öffnen im Dezember ab 18.00 Uhr für ca. 30 Minuten ihre „Tür“ und heißen bei Kerzen-schein, Kinderpunsch, Tee

oder Glühwein alle Gäste herzlich willkommen. Jeder ist eingeladen, dabei zu sein. Es wird gesungen und musiziert, besinnliche oder lustige Geschichten und Gedichte werden vorgetragen, manchmal werden sogar kleine Rollenspiele aufgeführt, um das Warten auf Weihnachten gemeinsam, bewusst und schön zu gestalten. Erfahrungsgemäß macht das gemeinsame Singen immer besonders viel Freude. Ein bisschen geklönt wird natürlich auch. Grundsätzlich findet alles im Freien statt, d.h. im Garten, vor der Haustür, auf der Terrasse usw., deswegen empfehlen wir allen Gästen, sich witterungsbedingt anzuziehen. Die Stiftung Kirchspiel Dorfmark freut sich gleichermaßen auf alle Gäste und Gastgeber.


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1. 18.00 Uhr, Dorfverein Mengebostel Park Allerhop, Schutzhütte 2. 18.00 Uhr, Familien Erckens und Kaminski Dorfmark, Am Risch 26 3. 18.00 Uhr, KU4-Kinder Dorfmark, St. Martinskirche 4. 18.00 Uhr, Elfie und Heinz Zinke Dorfmark, Kuckucksberg 8 5. 18.00 Uhr, Familie Marquardt Dorfmark, Düshop 1 6. 18.00 Uhr, Strandbadverein Dorfmark Dorfmark, Strandbad 7. 15.00 Uhr, Kindergarten „Sonnenschein“ 17:00 Uhr, Kita Dorfmark, Weihnachtsmarkt 8. 15.00 Uhr, Grundschule Dorfmark 15.30 Uhr Rock Kids, Weihnachtsmarkt 9. 18.00 Uhr, Laternengruppe Wense, Am Sandberg 16 10. 18 Uhr, Jungschützen vom KKSV von Lützow-Jettebruch Jettebruch Nr. 8, Schützenhaus 11. 18.00 Uhr, Beate und Gerd Busse Dorfmark, Oelsweg 2 12. 18.00 Uhr, Familie Brümmer-Schmidt Dorfmark, Am Risch 27 13. 18.00 Uhr, Familie Hill Mengebostel, Mengebostel 27

14. 18.00 Uhr, Familie Schiedrich Dorfmark, Leerenstraße 7

15. 18.00 Uhr, Adventskonzert

Dorfmark, St. Martinskirche

16. 18.00 Uhr, Steffi und Jochen Lüters Dorfmark, Visselhöveder Straße 14

17. 18.00 Uhr, Hospizhaus Dorfmark

Dorfmark, Koppelweg 1 – 3

18. 19.00 Uhr, Adventsandacht Wense / Kerstin u. Hans-Jürgen Röhrs

Gutskapelle Wense

19. 18.00 Uhr, Familien Jaksch und Annussek Dorfmark, Am Risch 12

20. 18.00 Uhr, Familie Ebeling

Riepe, Amtsfelde Nr. 5

21. 18.00 Uhr, Familien MacMillan/Möller Dorfmark, Getränkemarkt, Winkelhäuser Weg 9

22. 18.00 Uhr, Oma „Nette“

und Familie Helmke Dorfmark, Am Bröhn 9

23. 18.00 Uhr, Magdalene und Klaus Ahrens

Dorfmark, Rieper Straße 11

24. 15.00, 17.00, 22.30 Uhr,

Christvesper, St. Martinskirche


DIE GASTGEBER DES

LEBENDIGEN ADVENTSKALENDERS

2019

1. 18.00 Uhr, Dorfverein Mengebostel Park Allerhop, Schutzhütte 2. 18.00 Uhr, Familien Erckens und Kaminski Dorfmark, Am Risch 26 3. 18.00 Uhr, KU4-Kinder Dorfmark, St. Martinskirche 4. 18.00 Uhr, Elfie und Heinz Zinke Dorfmark, Kuckucksberg 8 5. 18.00 Uhr, Familie Marquardt Dorfmark, Düshop 1 6. 18.00 Uhr, Strandbadverein Dorfmark Dorfmark, Strandbad 7. 15.00 Uhr, Kindergarten „Sonnenschein“ 17:00 Uhr, Kita Dorfmark, Weihnachtsmarkt 8. 15.00 Uhr, Grundschule Dorfmark 15.30 Uhr Rock Kids, Weihnachtsmarkt 9. 18.00 Uhr, Laternengruppe Wense, Am Sandberg 16 10. 18 Uhr, Jungschützen vom KKSV von Lützow-Jettebruch Jettebruch Nr. 8, Schützenhaus 11. 18.00 Uhr, Beate und Gerd Busse Dorfmark, Oelsweg 2 12. 18.00 Uhr, Familie Brümmer-Schmidt Dorfmark, Am Risch 27 13. 18.00 Uhr, Familie Hill Mengebostel, Mengebostel 27

14. 18.00 Uhr, Familie Schiedrich Dorfmark, Leerenstraße 7

15. 18.00 Uhr, Adventskonzert

Dorfmark, St. Martinskirche

16. 18.00 Uhr, Steffi und Jochen Lüters Dorfmark, Visselhöveder Straße 14

17. 18.00 Uhr, Hospizhaus Dorfmark

Dorfmark, Koppelweg 1 – 3

18. 19.00 Uhr, Adventsandacht Wense / Kerstin u. Hans-Jürgen Röhrs

Gutskapelle Wense

19. 18.00 Uhr, Familien Jaksch und Annussek Dorfmark, Am Risch 12

20. 18.00 Uhr, Familie Ebeling

Riepe, Amtsfelde Nr. 5

21. 18.00 Uhr, Familien MacMillan/Möller Dorfmark, Getränkemarkt, Winkelhäuser Weg 9

22. 18.00 Uhr, Oma „Nette“

und Familie Helmke Dorfmark, Am Bröhn 9

23. 18.00 Uhr, Magdalene und Klaus Ahrens

Dorfmark, Rieper Straße 11

24. 15.00, 17.00, 22.30 Uhr,

Christvesper, St. Martinskirche


DIE GASTGEBER DES

LEBENDIGEN ADVENTSKALENDERS

2019

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Finde 8 Fehler

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WWaass ggiibbtt eess aauuff ddeemm BBaauueerrnnhhooff?? SSoonnnneennsscchheeiinn--KKiinnddeerr ffeeiieerrnn TTrreecckkeerrffeesstt

Am 15 August sind wir in ein neues Kindergartenjahr gestartet und es gibt wie immer viel zu berichten: wo waren die Kinder im Urlaub? Was haben sie erlebt? Und was davon war am allerschönsten? Unsere Vorschulkinder, die nach den Sommerferien eingeschult wurden, haben nun schon die ersten Wochen in der Schule verbracht. Und auch bei uns sind nach und nach wieder neue Kinder dazugekommen. Jeder wird am Anfang von einem Elternteil begleitet, so lange, bis sich alle gut eingewöhnt haben und bereit sind, alleine bei uns zu bleiben. Unsere neuen Sonnenscheinkinder fühlen sich sehr wohl und wir freuen uns, dass sie nun Teil unserer Gruppe sind. Noch einmal ein Herzlich Willkommen an alle neuen Kinder und Eltern. Schön, dass ihr da seid.

Unsere neuen

Sonnenschein-Kinder

Am 6.September besuchte uns auch gleich Frau Schneider mit ihrer Handpuppe Friedemann. Sie zeigte den Kindern auf spielerische Weise, was gesund und ungesund für die Zähne ist. Friedemann erlebte eine kleine Ge-schichte und währenddessen gab es ein Spiel, bei dem die Kinder Lebens-mittel zuordnen mussten (gesund oder

ungesund). Nach einem gemeinsamen Frühstück zeigte Frau Schneider den Kindern, wie man die Zähne richtig putzen kann. „Guck mal, meine Zähne glänzen und ich habe einen Stempel von Friedemann bekommen!“ So begeistert kamen die meisten Kinder nach dem Zähne-putzen aus unserem Waschraum und wir Erzieherinnen konnten ihre Zähne bewundern. Es ist wirklich jedes Mal wieder eine schöne, wichtige und auch sinnvolle Aufgabe, die Frau Schneider mit ihrem Beruf erfüllt. Gleich in der darauffolgenden Woche kam dann auch die Zahnärztin Frau Reimers zu uns in den Kindergarten. Alle durften zu Beginn den Spiegel, den Kratzer und die Lampe der Zahnärztin ansehen und auch anfassen. Anschließend schaute sie bei allen Kindern die Zähne an und lobte die Kinder für ihre gepflegten Zähne.

Ende September wurde unser Spielgerüst für Kinder unter 3 Jahren aufgebaut. Wir hatten schon lange den Wunsch nach einem solchen Spielgerüst und nun konnte es verwirklicht werden. Sehr unterstützt hat uns dabei die Stiftung Kirchspiel Dorfmark mit einer finanziellen Spende, wofür wir uns noch einmal recht herzlich bedanken möchten! Es hat eine passende Höhe, so dass kleinere Kinder gut hinaufklettern können. Es gibt einen kleinen Ausguck mit einem Fenster und auch eine tolle Rutsche und nicht zu vergessen auch eine Schaukel für unsere Kleinen. Wir freuen uns sehr über dieses neue Spielgerüst und wir wissen, den Kindern ge-fällt es genauso gut wie uns.

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WWaass ggiibbtt eess aauuff ddeemm BBaauueerrnnhhooff?? SSoonnnneennsscchheeiinn--KKiinnddeerr ffeeiieerrnn TTrreecckkeerrffeesstt

Am 15 August sind wir in ein neues Kindergartenjahr gestartet und es gibt wie immer viel zu berichten: wo waren die Kinder im Urlaub? Was haben sie erlebt? Und was davon war am allerschönsten? Unsere Vorschulkinder, die nach den Sommerferien eingeschult wurden, haben nun schon die ersten Wochen in der Schule verbracht. Und auch bei uns sind nach und nach wieder neue Kinder dazugekommen. Jeder wird am Anfang von einem Elternteil begleitet, so lange, bis sich alle gut eingewöhnt haben und bereit sind, alleine bei uns zu bleiben. Unsere neuen Sonnenscheinkinder fühlen sich sehr wohl und wir freuen uns, dass sie nun Teil unserer Gruppe sind. Noch einmal ein Herzlich Willkommen an alle neuen Kinder und Eltern. Schön, dass ihr da seid.

Unsere neuen

Sonnenschein-Kinder

Am 6.September besuchte uns auch gleich Frau Schneider mit ihrer Handpuppe Friedemann. Sie zeigte den Kindern auf spielerische Weise, was gesund und ungesund für die Zähne ist. Friedemann erlebte eine kleine Ge-schichte und währenddessen gab es ein Spiel, bei dem die Kinder Lebens-mittel zuordnen mussten (gesund oder

ungesund). Nach einem gemeinsamen Frühstück zeigte Frau Schneider den Kindern, wie man die Zähne richtig putzen kann. „Guck mal, meine Zähne glänzen und ich habe einen Stempel von Friedemann bekommen!“ So begeistert kamen die meisten Kinder nach dem Zähne-putzen aus unserem Waschraum und wir Erzieherinnen konnten ihre Zähne bewundern. Es ist wirklich jedes Mal wieder eine schöne, wichtige und auch sinnvolle Aufgabe, die Frau Schneider mit ihrem Beruf erfüllt. Gleich in der darauffolgenden Woche kam dann auch die Zahnärztin Frau Reimers zu uns in den Kindergarten. Alle durften zu Beginn den Spiegel, den Kratzer und die Lampe der Zahnärztin ansehen und auch anfassen. Anschließend schaute sie bei allen Kindern die Zähne an und lobte die Kinder für ihre gepflegten Zähne.

Ende September wurde unser Spielgerüst für Kinder unter 3 Jahren aufgebaut. Wir hatten schon lange den Wunsch nach einem solchen Spielgerüst und nun konnte es verwirklicht werden. Sehr unterstützt hat uns dabei die Stiftung Kirchspiel Dorfmark mit einer finanziellen Spende, wofür wir uns noch einmal recht herzlich bedanken möchten! Es hat eine passende Höhe, so dass kleinere Kinder gut hinaufklettern können. Es gibt einen kleinen Ausguck mit einem Fenster und auch eine tolle Rutsche und nicht zu vergessen auch eine Schaukel für unsere Kleinen. Wir freuen uns sehr über dieses neue Spielgerüst und wir wissen, den Kindern ge-fällt es genauso gut wie uns.

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Dieses Jahr haben wir nur ein Vorschulkind im Kindergarten Sonnenschein, für welches die spannende Vorschulzeit nun begonnen hat. Gleich am 9. September startete für sie das Schwimmprojekt vom SVE Bad Fallingbostel. Dort bekommt jedes Kind die Möglichkeit, innerhalb von drei Wochen, das Seepferdchen-Abzeichen zu erwerben. Das Projekt wird finanziell bezuschusst, so dass es für jede Familie möglich ist, daran teilzunehmen. Unser Vorschulkind hat das Seepferdchen-Abzeichen bekommen. Sie hat sich sehr darüber gefreut und wir uns voller Stolz mit ihr.

Zeitgleich zum Schwimmprojekt starteten wir im Kindergarten mit unserem Bauernhof-Projekt. Wir konnten in der letzten Zeit immer wieder gut beobachten, dass sich viele Kinder für große Trecker und Mähdrescher interessieren. Wir fragten die Kinder dann im Morgen-kreis, ob sie Lust hätten, ein Projekt zum Thema Bauernhof mit uns zu machen. Alle waren dafür und es wurden Ideen für Aktionen und Angebote zum Thema gesammelt: Trecker ansehen und fahren, Fahr-zeuge kennenlernen, einen Ausflug auf einen Bauernhof, welche Tiere gibt es dort, was der Bauer pflanzt, wozu hat der Bauer Kühe usw. waren die Ideen und Interessen der Kinder, denen sie gern nachgehen wollten.

Zu Beginn des Projektes gab es eine Überraschung: Jessica hatte Herrn Tryba vom Trecker Museum Dorfmark gefragt, ob er uns mit einem Trecker besuchen könnte. Und das tat er! Er fuhr mit einem Hanomag-Trecker auf den Parkplatz vor dem Kindergarten und die Kinder waren sofort begeistert. Sie durften alle einmal probesitzen und stellten Herrn Tryba auch die eine oder andere Frage zu dem tollen Fahrzeug. Wir machten noch ein

paar Bilder und bedankten uns bei ihm, dass er so spontan auf unsere Anfrage reagierte.

Die Fahrzeuge beschäftigten uns auch den Rest der Woche: was gibt es für Dinge, die ein Trecker anhängen kann und wozu sind diese eigentlich? Viele Kinder kannten sich schon gut aus und konnten z.B. Egge, Pflug, Ballen-presse, Sämaschine, Mähdrescher und Maishäcksler benennen. Nachdem wir die Maschinen kennen-gelernt hatten, kamen die Tiere dran. Die Kuh, das Huhn und das Schwein wurden genauer unter die Lupe genommen. Wo leben diese

Tiere, was fressen sie und wozu hat der Bauer diese Tiere eigentlich? Dazu haben wir Plakate erstellt und diese an unsere Pinnwand in die Gruppe gehängt. Da die Zeit schnell vorüber war, haben wir es nicht mehr ausführlich geschafft, zu überlegen, was der Bauer pflanzt und erntet. Die Tiere haben die Kinder mehr interessiert, deshalb verbrachten

wir mehr Zeit mit diesem Thema. Zum Abschluss sind wir zum Hof Engel gefahren. Dort erwarteten uns Maren und Eike Wortmann und Barbara Engel-Wortmann schon. Wir durften uns die Gänse, Perlhühner und Kühe ansehen, sogar ein paar Eier im Hühnerstall suchen und die Schweine im Außengelände beobachten. Auch die großen Trecker konnten wir uns ansehen und jeder durfte sich auf einen Weidemann setzen (ein kleiner Radlader). Auf dem Hof wurde noch gespielt und zum Abschluss bedankten wir uns bei Maren und Barbara, die für jedes Kind noch zwei Eier für zu Hause eingepackt hatten. Es war ein toller Vormittag auf dem Hof Engel, noch einmal vielen Dank dafür!

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Dieses Jahr haben wir nur ein Vorschulkind im Kindergarten Sonnenschein, für welches die spannende Vorschulzeit nun begonnen hat. Gleich am 9. September startete für sie das Schwimmprojekt vom SVE Bad Fallingbostel. Dort bekommt jedes Kind die Möglichkeit, innerhalb von drei Wochen, das Seepferdchen-Abzeichen zu erwerben. Das Projekt wird finanziell bezuschusst, so dass es für jede Familie möglich ist, daran teilzunehmen. Unser Vorschulkind hat das Seepferdchen-Abzeichen bekommen. Sie hat sich sehr darüber gefreut und wir uns voller Stolz mit ihr.

Zeitgleich zum Schwimmprojekt starteten wir im Kindergarten mit unserem Bauernhof-Projekt. Wir konnten in der letzten Zeit immer wieder gut beobachten, dass sich viele Kinder für große Trecker und Mähdrescher interessieren. Wir fragten die Kinder dann im Morgen-kreis, ob sie Lust hätten, ein Projekt zum Thema Bauernhof mit uns zu machen. Alle waren dafür und es wurden Ideen für Aktionen und Angebote zum Thema gesammelt: Trecker ansehen und fahren, Fahr-zeuge kennenlernen, einen Ausflug auf einen Bauernhof, welche Tiere gibt es dort, was der Bauer pflanzt, wozu hat der Bauer Kühe usw. waren die Ideen und Interessen der Kinder, denen sie gern nachgehen wollten.

Zu Beginn des Projektes gab es eine Überraschung: Jessica hatte Herrn Tryba vom Trecker Museum Dorfmark gefragt, ob er uns mit einem Trecker besuchen könnte. Und das tat er! Er fuhr mit einem Hanomag-Trecker auf den Parkplatz vor dem Kindergarten und die Kinder waren sofort begeistert. Sie durften alle einmal probesitzen und stellten Herrn Tryba auch die eine oder andere Frage zu dem tollen Fahrzeug. Wir machten noch ein

paar Bilder und bedankten uns bei ihm, dass er so spontan auf unsere Anfrage reagierte.

Die Fahrzeuge beschäftigten uns auch den Rest der Woche: was gibt es für Dinge, die ein Trecker anhängen kann und wozu sind diese eigentlich? Viele Kinder kannten sich schon gut aus und konnten z.B. Egge, Pflug, Ballen-presse, Sämaschine, Mähdrescher und Maishäcksler benennen. Nachdem wir die Maschinen kennen-gelernt hatten, kamen die Tiere dran. Die Kuh, das Huhn und das Schwein wurden genauer unter die Lupe genommen. Wo leben diese

Tiere, was fressen sie und wozu hat der Bauer diese Tiere eigentlich? Dazu haben wir Plakate erstellt und diese an unsere Pinnwand in die Gruppe gehängt. Da die Zeit schnell vorüber war, haben wir es nicht mehr ausführlich geschafft, zu überlegen, was der Bauer pflanzt und erntet. Die Tiere haben die Kinder mehr interessiert, deshalb verbrachten

wir mehr Zeit mit diesem Thema. Zum Abschluss sind wir zum Hof Engel gefahren. Dort erwarteten uns Maren und Eike Wortmann und Barbara Engel-Wortmann schon. Wir durften uns die Gänse, Perlhühner und Kühe ansehen, sogar ein paar Eier im Hühnerstall suchen und die Schweine im Außengelände beobachten. Auch die großen Trecker konnten wir uns ansehen und jeder durfte sich auf einen Weidemann setzen (ein kleiner Radlader). Auf dem Hof wurde noch gespielt und zum Abschluss bedankten wir uns bei Maren und Barbara, die für jedes Kind noch zwei Eier für zu Hause eingepackt hatten. Es war ein toller Vormittag auf dem Hof Engel, noch einmal vielen Dank dafür!

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Das Motto des diesjährigen Weltspartages hieß: „Meeresforscher, Delfine und Wale“. Wir haben mit den Kindern ein großes U-Boot aus Karton gebastelt. Es wurde fleißig geschnitten und angemalt, bis alle

Kinder zufrieden mit dem Ergebnis waren. Fische, Wale, Seesterne und Delphine haben wir auch noch dazu ausge-schnitten. Als alles fertig war, brachten wir es zur Sparkasse und dekorierten dort den Raum damit. Vielleicht hat der eine oder andere ja unsere Kunstwerke dort entdeckt. Es hat uns jedenfalls viel Spaß gemacht.

Vor einiger Zeit machten sich zwei engagierte Mütter ans Werk und gestalteten ein tolles Weidentipi auf unserem Außen-gelände. Dieses wurde natürlich sofort von den Sonnenschein-kindern in Beschlag genommen und ist nun ein fester Bestandteil unseres Außenge-ländes für spannende Spiele und tolle Abendteuer. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Harry bedanken, der uns die Weiden für unser kleines Projekt gesponsert hat. Ganz besonders stolz sind wir auf die Gründung des Fördervereins für den Kindergarten Sonnenschein. Wir freuen uns, dass einige unserer Kindergarteneltern das Projekt angegangen sind und uns nun durch ihre Unterstützung helfen können, den einen oder anderen besonderen Wunsch zu erfüllen. Im Oktober wartete noch ein ganz besonderes Highlight auf die Kinder, denn das Treckerfest stand vor der Tür. Doch vorher ein kleiner Rückblick: Anfang September starteten unsere Vorbereitungen auf ein Fest, jedoch war uns das Thema und der Inhalt noch nicht klar, denn Kinder und Erzieher suchten erst einmal gemeinsam Themen heraus,

die für ein mögliches Fest genutzt werden könnten. Verschiedene Ideen, wie beispielsweise ein Fest zum Thema Wasser, Einhörner, Sonne oder aber auch das Thema Trecker wurden gesammelt. Anschließend machten wir uns Gedanken, was inhaltlich bei den unterschiedlichen Themen bei den Festen gemacht werden könnte und stimmten dann mit kleinen Fotos der Kinder ab. Das Treckerfest sollte es werden! So starteten wir gemeinsam in die

Planung. Einige Kinder wollten gern einen Trecker zum Ansehen, andere einen Trecker mit Greifzange, mit denen sie auf dem Parkplatz Stroh stapeln konnten. Einige wollten eine Leseecke, andere ein Treckerbuffett mit Kuchen. Am 25. Oktober 2019 war es dann soweit. Früh morgens sperrten wir unseren Parkplatz ab,

da wir diesen für unser Fest brauchten. Am Vormittag bereiteten wir gemeinsam mit den Kindern den Gemeinderaum vor und bauten draußen auf dem Parkplatz einen Parcours auf. Die Vorfreude war groß, denn Jessica und Sonja hatten einige besondere Besucher, die uns hier beim Fest erwarteten, geheim gehalten und wollten die Kinder erst beim Fest direkt damit überraschen. Bei der

Begrüßung durften die Kinder und Eltern nun endlich erfahren, was passieren würde: Günther Tryba kam noch einmal zu uns in den Kindergarten und dieses Mal brachte er einen Planwagen mit, mit dem er uns mit seinem Trecker eine große Runde fuhr.

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Das Motto des diesjährigen Weltspartages hieß: „Meeresforscher, Delfine und Wale“. Wir haben mit den Kindern ein großes U-Boot aus Karton gebastelt. Es wurde fleißig geschnitten und angemalt, bis alle

Kinder zufrieden mit dem Ergebnis waren. Fische, Wale, Seesterne und Delphine haben wir auch noch dazu ausge-schnitten. Als alles fertig war, brachten wir es zur Sparkasse und dekorierten dort den Raum damit. Vielleicht hat der eine oder andere ja unsere Kunstwerke dort entdeckt. Es hat uns jedenfalls viel Spaß gemacht.

Vor einiger Zeit machten sich zwei engagierte Mütter ans Werk und gestalteten ein tolles Weidentipi auf unserem Außen-gelände. Dieses wurde natürlich sofort von den Sonnenschein-kindern in Beschlag genommen und ist nun ein fester Bestandteil unseres Außenge-ländes für spannende Spiele und tolle Abendteuer. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Harry bedanken, der uns die Weiden für unser kleines Projekt gesponsert hat. Ganz besonders stolz sind wir auf die Gründung des Fördervereins für den Kindergarten Sonnenschein. Wir freuen uns, dass einige unserer Kindergarteneltern das Projekt angegangen sind und uns nun durch ihre Unterstützung helfen können, den einen oder anderen besonderen Wunsch zu erfüllen. Im Oktober wartete noch ein ganz besonderes Highlight auf die Kinder, denn das Treckerfest stand vor der Tür. Doch vorher ein kleiner Rückblick: Anfang September starteten unsere Vorbereitungen auf ein Fest, jedoch war uns das Thema und der Inhalt noch nicht klar, denn Kinder und Erzieher suchten erst einmal gemeinsam Themen heraus,

die für ein mögliches Fest genutzt werden könnten. Verschiedene Ideen, wie beispielsweise ein Fest zum Thema Wasser, Einhörner, Sonne oder aber auch das Thema Trecker wurden gesammelt. Anschließend machten wir uns Gedanken, was inhaltlich bei den unterschiedlichen Themen bei den Festen gemacht werden könnte und stimmten dann mit kleinen Fotos der Kinder ab. Das Treckerfest sollte es werden! So starteten wir gemeinsam in die

Planung. Einige Kinder wollten gern einen Trecker zum Ansehen, andere einen Trecker mit Greifzange, mit denen sie auf dem Parkplatz Stroh stapeln konnten. Einige wollten eine Leseecke, andere ein Treckerbuffett mit Kuchen. Am 25. Oktober 2019 war es dann soweit. Früh morgens sperrten wir unseren Parkplatz ab,

da wir diesen für unser Fest brauchten. Am Vormittag bereiteten wir gemeinsam mit den Kindern den Gemeinderaum vor und bauten draußen auf dem Parkplatz einen Parcours auf. Die Vorfreude war groß, denn Jessica und Sonja hatten einige besondere Besucher, die uns hier beim Fest erwarteten, geheim gehalten und wollten die Kinder erst beim Fest direkt damit überraschen. Bei der

Begrüßung durften die Kinder und Eltern nun endlich erfahren, was passieren würde: Günther Tryba kam noch einmal zu uns in den Kindergarten und dieses Mal brachte er einen Planwagen mit, mit dem er uns mit seinem Trecker eine große Runde fuhr.

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Außerdem hatte sich Marc Zillmann etwas Tolles für uns überlegt: Er kam mit einem großen, neuen Trecker aus Walsrode, den er auf den Parkplatz stellte und den sich die Kinder ausgiebig ansehen durften. Das waren zwei Über-raschungen, die ins Schwarze trafen. Nun hatte das Fest begonnen. Erst einmal hatten

die Kinder die Möglichkeit, sich am Treckerparcours auszuprobieren und die Aufgaben, die ein Trecker im Alltag hat, abzuarbeiten. Außerdem konnten im Gruppenraum Trecker gebastelt werden und wen der Hunger überkam oder einfach eine kleine Pause brauchte, konnte sich am Treckerbuffett stärken oder in der Bücherecke die Ruhe genießen. Bald war es dann soweit, dass unsere beiden Überraschungen auf den Hof fuhren und wir freuten uns sehr darüber. Nachdem wir mitfahren und bestaunen durften, endete unser Fest mit vielen glücklichen Gesichtern. Aus

diesem Anlass

wollen wir noch einmal

ganz herzlich „Danke“ zu allen Helfern sagen! Ganz besonders zu Günther Tryba, Marc Zillmann und unserem Förderverein, der

durch seine großzügige Spende die Überraschung für die Kinder möglich machte.

Zum Schluss noch ein großes Dankeschön: Unser regelmäßiger Sandaustausch auf unserem Außengelände stand wieder auf der Tagesordnung. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helfern bedanken, die uns bei dieser Aktion unterstützt haben. Ein ganz besonderer Dank gilt Torben Baden, der uns Sand und Weidemann zur Verfügung gestellt hat. Vielen, vielen Dank dafür!

Auch wenn es noch für viele nicht so erscheint: das Jahr geht schon wieder dem Ende entgegen. Doch bis zum Startschuss für unsere Weihnachtsvorbereitung wartet noch ein anderes Highlight auf uns: In diesem Jahr gehen wir mit den Laternen das Hospiz in Dorfmark besuchen. Wir freuen uns schon, denn die gemeinsame Vorbereitung von Kindern und Erzieherinnen ist im vollen Gange: Die Kinder, die gerne neue Laternen basteln wollten, hatten die

Möglichkeit, dieses im Kinder-garten aus Flaschen oder Plastikbehältern zu tun. Kreative und individuelle Kunstwerke konnten so entstehen. Außer-dem suchten wir gemeinsam Lieder heraus, die wir dort singen möchten. Mareike bereitet gerade eine stimmungsvolle Andacht für diesen Abend vor und die

Absprachen mit den Mitarbeitern des Hospizes lassen erahnen, dass wir dort einen herzlichen Empfang haben werden. Wir sind schon voller Vorfreude auf den Abend, an dem die neuen und alten Laternen aller Sonnenscheinkinder durch die Dunkelheit ziehen und schöne Laternenlieder gesungen werden. Im Dezember werden wir dann wieder einiges Weihnachtliches mit den Kindern machen. Aber davon berichten wir im nächsten Gemeindebrief Sonja Wortmann und Jessica Riethmüller

Fotos: Kindergarten Sonnenschein

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Außerdem hatte sich Marc Zillmann etwas Tolles für uns überlegt: Er kam mit einem großen, neuen Trecker aus Walsrode, den er auf den Parkplatz stellte und den sich die Kinder ausgiebig ansehen durften. Das waren zwei Über-raschungen, die ins Schwarze trafen. Nun hatte das Fest begonnen. Erst einmal hatten

die Kinder die Möglichkeit, sich am Treckerparcours auszuprobieren und die Aufgaben, die ein Trecker im Alltag hat, abzuarbeiten. Außerdem konnten im Gruppenraum Trecker gebastelt werden und wen der Hunger überkam oder einfach eine kleine Pause brauchte, konnte sich am Treckerbuffett stärken oder in der Bücherecke die Ruhe genießen. Bald war es dann soweit, dass unsere beiden Überraschungen auf den Hof fuhren und wir freuten uns sehr darüber. Nachdem wir mitfahren und bestaunen durften, endete unser Fest mit vielen glücklichen Gesichtern. Aus

diesem Anlass

wollen wir noch einmal

ganz herzlich „Danke“ zu allen Helfern sagen! Ganz besonders zu Günther Tryba, Marc Zillmann und unserem Förderverein, der

durch seine großzügige Spende die Überraschung für die Kinder möglich machte.

Zum Schluss noch ein großes Dankeschön: Unser regelmäßiger Sandaustausch auf unserem Außengelände stand wieder auf der Tagesordnung. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Helfern bedanken, die uns bei dieser Aktion unterstützt haben. Ein ganz besonderer Dank gilt Torben Baden, der uns Sand und Weidemann zur Verfügung gestellt hat. Vielen, vielen Dank dafür!

Auch wenn es noch für viele nicht so erscheint: das Jahr geht schon wieder dem Ende entgegen. Doch bis zum Startschuss für unsere Weihnachtsvorbereitung wartet noch ein anderes Highlight auf uns: In diesem Jahr gehen wir mit den Laternen das Hospiz in Dorfmark besuchen. Wir freuen uns schon, denn die gemeinsame Vorbereitung von Kindern und Erzieherinnen ist im vollen Gange: Die Kinder, die gerne neue Laternen basteln wollten, hatten die

Möglichkeit, dieses im Kinder-garten aus Flaschen oder Plastikbehältern zu tun. Kreative und individuelle Kunstwerke konnten so entstehen. Außer-dem suchten wir gemeinsam Lieder heraus, die wir dort singen möchten. Mareike bereitet gerade eine stimmungsvolle Andacht für diesen Abend vor und die

Absprachen mit den Mitarbeitern des Hospizes lassen erahnen, dass wir dort einen herzlichen Empfang haben werden. Wir sind schon voller Vorfreude auf den Abend, an dem die neuen und alten Laternen aller Sonnenscheinkinder durch die Dunkelheit ziehen und schöne Laternenlieder gesungen werden. Im Dezember werden wir dann wieder einiges Weihnachtliches mit den Kindern machen. Aber davon berichten wir im nächsten Gemeindebrief Sonja Wortmann und Jessica Riethmüller

Fotos: Kindergarten Sonnenschein

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GGeerreecchhttiiggkkeeiitt wwiirrdd ssiicchh dduurrcchhsseettzzeenn BBrroott ffüürr ddiiee WWeelltt rruufftt zzuurr 6611.. AAkkttiioonn aauuff

„Daniel war mein kleiner Bruder. Er hat mich immer unterstützt, und ich fühle mich in der Pflicht, nach ihm zu suchen. Die Lücke, die er hinterlässt, ist nicht zu füllen. Jeden Tag fehlt er uns. Beim Essen erinnern wir uns daran, was er gerne gegessen hat. Wenn seine Lieblingsmusik erklingt, muss ich weinen. Ich wünsche nieman-dem, dass er so etwas durchmachen muss.“. Claudia Guezalez aus Coatzacoalcos, einer Hafenstadt in Mexiko, vermisst ihren Bruder. Im September 2015 wurde der 21-jährige Student in der Mittagspause vor der Türe seines Elternhauses von einer Polizeipatrouille angehalten und mitgenommen. Seither gibt es von ihm kein Lebenszeichen. In Mexiko gelten mehr als 40.000 Menschen offiziell als verschwunden. Da der Staat wenig tut, um ihr Schicksal aufzuklären, suchen die Angehörigen selbst nach ihnen. Die Menschenrechtsorganisation SERAPAZ hilft ihnen dabei. Auch Claudia findet Trost und Unter-stützung in einer Gruppe von Angehörigen verschwundener Menschen, organisiert von SERAPAZ. SERAPAZ ist ein Partner von Brot für die Welt.

Helfen Sie helfen. Spendenkonto Bank für Kirche und Diakonie IBAN : DE 10 1006 1006 0500 5005 00 BIC : GENODED1KDB

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KKrräämmeerrmmaarrkktt wwiieeddeerr eerrffoollggrreeiicchh DDaannkk aann aallllee HHeellffeerr uunndd HHeellffeerriinnnneenn

31 ehrenamtliche Helfer wuselten im Gemeindehaus, auf dem Eichhof und in unserem "Flohmarktdepot“ herum. Am Donnerstag waren etliche mit dem Herbeischaffen der Tische und Flohmarktartikeln aus unseren

Depots beschäftigt. Nach einer Panne am Freitagnachmittag tru-gen die Hauptkonfir-manden die Bretter für den Bücherstand vom Treppenspeicher auf dem Eichhof zum Gemeindehaus und

packten kräftig die Kartons aus. Am Samstag wurden die Artikel gesichtet und sortiert. Am Krämermarktsonntag, 29. September, war zwar schlechtes Wetter, aber im Flohmarktteam herrschte eine gute Stimmung im Gemeindehaus.

Mareike Kranz verkaufte vor dem Gemeindehaus mit den Hauptkonfir-manden Muffins und Getränke. Ein herzliches Danke-schön an alle Mütter, die die leckeren Muffins gebacken haben. Dank auch an alle Helfer und Käufer!

In diesem Jahr konnte unser tüchtiges Flohmarkt-Team 850 € an die Stiftung übergeben. Mit einer Einzelspende in Höhe von 350 € kann das Ehepaar Pankoke im nächsten Jahr 1.050 € im indischen Waisenhaus Ma Niketan abgeben. Vielen, vielen Dank! Dank auch an unsere neuen Mitarbeiter/innen, sie haben sich hoffentlich wohlgefühlt und unter-stützen uns auch 2020 wieder! Trotzdem wünschen wir uns für das nächste Jahr noch mehr jüngere Helfer zur Unterstützung beim Kisten-, Tische-, Bretter- und Böckeschleppen und natürlich auch für den Verkauf!

Britta Lüders

Fotos: Achim Fischer

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Lebendig Eintauchen in den christlichen Glauben

Unser Glaube ist alles – aber nicht langweilig! Auf meinen Glauben kann ich mein Lebensfundament aufbauen. Mein Glaube hat selbst in bedrohlichen Situationen Bestand. Er trägt Menschen durch den Tod hindurch und verhilft zu neuem Leben.

4 Gemeinden laden ein, in diesen lebendigen Glauben neu einzutauchen. Wir feiern 5 Gottesdienste in 4 verschiedenen Kirchen, kommen 6mal in Kleingruppen in Häusern zusammen, um uns über unsere Entdeckungen auszutauschen. Wir lesen 6 Wochen in einem Buch, das uns zu den Quellen unseres Glaubens tauchen lässt. Kommen Sie am 23. Januar um 20 Uhr zur Auftaktveranstaltung nach Dorfmark ins Gemeindehaus. Hier wird uns die Bürgermeisterin von Walsrode, Helma Spöring, von ihrem Glauben erzählen, und wir stellen Ihnen Lebendig - Eintauchen in den christlichen Glauben vor. Die Termine auf einem Blick: 23.01.2020 20 Uhr Auftaktveranstaltung mit Bürgermeisterin H. Spöring in Dorfmark; 03.-07.02. Kleingruppentreffen in den Häusern; 09.02.2020 10 Uhr Eröffnungsgottesdienst Lebendig in Bad Fallingbostel „Die Grundlage von allem: Gnade“ mit P. P. Gundlack; 10.-14.02. Kleingruppentreffen in den Häusern; 16.02.2020 10 Uhr 2. Gottesdienst Lebendig in Düshorn „Veränderung ist möglich“ mit P. B. Piorunek; 17.-21.02. Kleingruppentreffen in den Häusern; 23.02.2020 10 Uhr 3. Gottesdienst Lebendig in Bad Fallingb., Dorfmark und Düshorn „Lendiges, mündiges Christsein einüben“ mit den Ortspastoren 24.-28.02. Kleingruppentreffen in den Häusern; 01.03.2020 10 Uhr 4. Gottesdienst Lebendig in Dorfmark „Lebendiges, mündiges Christsein am Montag“ mit P. U. Gaudszuhn; 02.-06.03. Kleingruppentreffen in den Häusern; 08.03.2020 10 Uhr Abschlussgottesdienst Lebendig in Bommelsen

„Lebendiges, mündiges Christsein in den finsteren Tälern“ mit P. P. Gundlack;

09.-13.03. Kleingruppentreffen in den Häusern.

Für die 4 Kirchengemeinden Pastor Peter Gundlack

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RReeiinnee FFrraauueennssaacchhee??!! DDeerr FFlloohhmmaarrkktt nniicchhtt nnuurr ffüürr ddiiee FFrraauu!! AAuuffllaaggee 1177

Mittlerweile fast schon ein Klassiker in Dorfmark! Bei sommerlichen Temperaturen (und das beim herbst-lichen Flohmarkttermin) konnte das Organisationsteam 34 Verkäufe-rinnen begrüßen, die in den Räum-lichkeiten der Firma Lipinski und im Außenbereich ihre Stände auf-bauten. Glücklicherweise erreichten die Temperaturen keine tropischen Werte mehr, aber für die Anprobe der "Beutestücke" hätte es gerne etwas kühler sein können...

Für Anja und Bernd Lipinski war der Flohmarkttag ein besonderer Tag: sind sie doch zum 5. Mal Großeltern geworden :-)! Herzlichen Glückwunsch an die glücklichen Eltern, Großeltern und Tanten!

Für unser eingespieltes Team konnten wir Nicole Haase gewinnen, die direkt kräftig mitgemischt und sich prima eingefügt hat :-)

Die liebevoll ange-richteten Lecke-reien vom Buffet gingen weg wie warme Semmeln und unser erf-rischender Cocktail "Frauenflow" fand ebenfalls reißen-den Absatz. Die gutgelaunten BesucherInnen schlemmten und spendeten großzügig! Am Ende des Abends konnte sich das Flohmarktteam über einen Erlös in Höhe von 934,42 € freuen.

Foto Ralf Kolberg

Foto Anika Lüdemann

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Im Vorfeld des Floh-marktes hatten wir uns entschieden, den Erlös je zur Hälfte dem evan-gelischen Kindergarten "Sonnenschein" und dem Hospizhaus Dorf-mark zu spenden. Gut eine Woche nach dem Flohmarkt konnten wir im Rahmen unseres Ar-beitsessens die Spen-den an Susanne Lübben vom Hospiz-haus Dorfmark und Sonja Wortmann vom Kindergarten "Sonnen-schein" übergeben, die das Geld mit großer Freude entgegennahmen.

Sonja Wortmann möchte die Spende gerne für den Erwerb von Spielmaterialien verwenden, die speziell für die Förderung von Kindern unter 3 Jahren angefertigt sind. Diese Spielmaterialien werden aber auch von allen Kindern bei der alltagsintegrierten Sprachförderung genutzt, die wöchentlich von einer Fachkraft im Kindergarten durchgeführt wird.

Susanne Lübben plant, das gespendete Geld in den Aufbau von psychosozialer Arbeit im Hospizhaus einfließen zu lassen, da diese Maßnahmen nicht von den Krankenkassen finanziert werden. So soll z.B. den Gästen eine tiergestützte Therapie angeboten werden, die es ihnen ermöglicht, ihre schweren Erkrankungen besser zu verarbeiten. Flohmarktfans dürfen sich bereits auf den 24. April 2020 und die 18. "Reine Frauensache" freuen... Last but not least wieder ein riesiges Dankeschön an Familie Lipinski & Team- ihr wart wieder einmal tolle Gastgeber und eine große Hilfe! Der obligatorische Kirsch-Mohn-Kuchen ist schon für euch terminiert!

Das Flohmarktteam „Reine Frauensache“

Foto Heiko Lüdemann

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TTeelleeffoonnsseeeellssoorrggee SSoollttaauu ssuucchhtt nneeuuee MMiittaarrbbeeiitteerriinnnneenn uunndd MMiittaarrbbeeiitteerr

Es kann jedem passieren: Eine Krise, drückende Sorgen, Angst, Einsamkeit. Niemand ist da, dem ich mich anvertrauen kann oder will. Ein wichtiger Schritt, um in solchen Krisensituationen wieder Mut und Hoffnung zu fassen, kann das Reden darüber mit einem Menschen, dem ich vertrauen kann sein.

Die Telefonseelsorge möchte Menschen die nötige Aufmerksamkeit, menschliche Nähe und Zuwendung ohne Ansehen der Person und ihrer weltanschaulichen oder religiösen Orientierung rund um die Uhr bieten: anonym – vertraulich – kompetent.

Durch das Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen kann das gelingen. Die Mitarbeit in der Telefonseelsorge ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Ehrenamtlichen müssen dafür nicht nur psychisch belastbar, geduldig und einfühlsam sein, sondern auch über eine Portion Frustrationstoleranz und Humor verfügen.

Die Ausbildung dauert ein Jahr und ist kostenlos. Der nächste Kurs beginnt im Februar 2020.

Nach der Ausbildung leistet jede/jeder drei Jahre lang insgesamt zwölf Stunden Telefondienst im Monat. Durch regelmäßige Supervision und Fortbildung werden die Ehrenamtlichen intensiv begleitet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bei uns.

Kontakt: Telefonseelsorge Soltau, Postfach 1118, 29623 Munster Telefon 05129 – 7550 oder E-Mail: [email protected]

Gasthof „Zur Post“ Gute Küche, gepflegte Getränke.

Großer Festsaal für Bälle.

Am 25. Und 26. Dezember Weihnachtsbuffet.

Wir bitten um Reservierung.

Inh. Bärbel und Raimund Tuschinski Poststraße 12 * 29683 Dorfmark

Telefon: 05163 / 312

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TTeelleeffoonnsseeeellssoorrggee SSoollttaauu ssuucchhtt nneeuuee MMiittaarrbbeeiitteerriinnnneenn uunndd MMiittaarrbbeeiitteerr

Es kann jedem passieren: Eine Krise, drückende Sorgen, Angst, Einsamkeit. Niemand ist da, dem ich mich anvertrauen kann oder will. Ein wichtiger Schritt, um in solchen Krisensituationen wieder Mut und Hoffnung zu fassen, kann das Reden darüber mit einem Menschen, dem ich vertrauen kann sein.

Die Telefonseelsorge möchte Menschen die nötige Aufmerksamkeit, menschliche Nähe und Zuwendung ohne Ansehen der Person und ihrer weltanschaulichen oder religiösen Orientierung rund um die Uhr bieten: anonym – vertraulich – kompetent.

Durch das Engagement ehrenamtlicher Mitarbeiter/innen kann das gelingen. Die Mitarbeit in der Telefonseelsorge ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Ehrenamtlichen müssen dafür nicht nur psychisch belastbar, geduldig und einfühlsam sein, sondern auch über eine Portion Frustrationstoleranz und Humor verfügen.

Die Ausbildung dauert ein Jahr und ist kostenlos. Der nächste Kurs beginnt im Februar 2020.

Nach der Ausbildung leistet jede/jeder drei Jahre lang insgesamt zwölf Stunden Telefondienst im Monat. Durch regelmäßige Supervision und Fortbildung werden die Ehrenamtlichen intensiv begleitet. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich bei uns.

Kontakt: Telefonseelsorge Soltau, Postfach 1118, 29623 Munster Telefon 05129 – 7550 oder E-Mail: [email protected]

Gasthof „Zur Post“ Gute Küche, gepflegte Getränke.

Großer Festsaal für Bälle.

Am 25. Und 26. Dezember Weihnachtsbuffet.

Wir bitten um Reservierung.

Inh. Bärbel und Raimund Tuschinski Poststraße 12 * 29683 Dorfmark

Telefon: 05163 / 312

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""EEsssseenn ssoollll jjaa SSppaaßß mmaacchheenn"" GGeessuunnddeess FFrraauueennffrrüühhssttüücckk

Am Samstag, 2. November waren die Tische im Gemeindehaus wieder einmal schick eingedeckt für gut 60 angemeldete Damen, die beim - dieses Jahr einzigen - Frauenfrühstück dabei sein wollten. Schön, dass sie alle unsrer Einladung gefolgt sind, genüsslich UND besonders gesund in den Tag und das Wochenende zu starten!

Die Paarung Essen+Gesundheit stand im Blickpunkt der eingeladenen Referentin, und nach Möglichkeit ver-suchten wir, die Büffetauswahl passend zum Thema zu gestalten. Als es also vor ein paar Wochen in der Vorberei-tungsrunde Zeit wurde, in die Detail-planung zu gehen, machte sich kurzzeitig Ratlosigkeit breit. Denn, müssen wir nun auf Frauenfrühstücks-Klassiker wie den sahnigen Mascarpone-Traum verzichten, weil in der Überschrift „gesundes Frühstück" steht? Wir beschlossen, dass es so etwas Leckeres - vielleicht mit kleinen Änderungen an der Rezeptur - aber ganz bestimmt geben soll!

Gemeinsam mit unseren Neuzugängen im Team Helga Ahlden und Carmen Schedwill wurde eifrig nach Rezepten gesucht. Und so entstand eine Büffetauswahl, die alle Kriterien von besonders gesund bis nahrhaft und vitaminreich erfüllte! Neben Frühstücksstandards wie Rührei und Tatar, Lachs und Käse gab es selbstgebackene Vollkorn-, Haferflocken-, Nussbrote, Gemüse-Vollkorncrepes, Matjes auf Gurken-Apfeltatar, selbstgemachte Brotaufstriche, Gemüsesticks und Dips, Bruschetta, Lachsfrikadellen, Rote-Bete-Traubensalat .... und für die Freunde des Süßen selbstgemachtes Bircher Müsli, frischen Obstsalat und - eine etwas leichtere Variante der Mascarponecrème: saisonale Früchte unter Joghurt-Granola Haube!

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Die Referentin, Ernährungsberaterin Anne Zähring, begann ihren Vortrag dann mit der Antwort auf die Themenfrage: "Essen wir uns krank?". JA! - wenn wir uns zu fett, zu einseitig, zu süß, zu salzig ernähren. Wenn wir zu viele Lebensmittel zu uns nehmen, die mit Zusatzstoffen und Geschmacksverstärkern angereichert sind. Wir verstanden nun den Unterschied zwischen Allergien und Unver-träglichkeiten: Allergien bedeuten eine Überempfindlichkeit des Körpers auf eine fremde Substanz, eine Unverträglichkeit ist ein Enzymmangel, so dass Nahrungsbestandteile nicht verdaut beziehungsweise verwertet werden können. Als Fazit für den Alltag nahmen wir mit: nährstoffschonend kochen, nur zwei bis drei Gewürze pro Rezept nutzen, Obst und Gemüse der Saison verarbeiten, Fertigprodukte meiden, überwiegend (60 Prozent) gegarte Kost verzehren. Und - bei allem Bemühen um ein ausge-wogenes Essverhalten: Essen hat etwas mit Gesellschaft zu tun und soll Spaß machen! Gegen 12 Uhr verabschiedeten sich dann unsere Gäste gut gelaunt und genüsslich gestärkt. Und selbst nach Abwaschen und Aufräumen und mit dem Wissen um all die aufgebrachten Stunden für Absprachen, Basteln der Tischde-koration, in der eigenen Küche stehen und dem Vorbereiten der Speisen - können wir nur bestätigen: Frauenfrühstück macht Spaß - muss also gesund sein! :-)

Das Team des Frauenfrühstücks

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„„DDaass vveerrrrüücckkttee TTeessttaammeenntt““ KKlleeiinneeBBüühhnnee ddoorrffmmaarrkk pprroobbtt nneeuueess SSttüücckk

Liebe Freunde der KleinenBühne dorfmark, Es geht wieder los: nach den Sommerferien sind wir in die neue Probensaison eingestiegen. In diesem Jahr

wagen wir uns mit unserer Regisseurin Andrea Marquardt an ein ganz neues Thema heran. Es ist eine Komödie in drei Akten von Günther Müller.

„Das verrückte Testament“ ein Stück um´s Erben und Teilen.

Kaufmann Erwin Hoyer hat nach einem tödlichen Verkehrsunfall ein stattliches Erbe hinterlassen. Gleich nach der Beerdigung kämpfen seine Töchter Ute (Franziska Elbers) und Klara (Melanie Göttling) sowie die Schwestern des Verstorbenen Rosalinde (PetraNeumann) und Gerlinde (Renate Ollenburg) mit harten Bandagen. Seine Frau Wilma (Ilona Zillmann), sein Vater Heinrich (Uwe Mletzko) und der Freund der Familie August Meyer (Heiko Weber) versuchen zu vermitteln. Zu allem Übel taucht auch noch Ronni Degenhard (Daniel Rohrbeck), ein Verehrer von Klara, auf und macht ihr den Hof. Damit ist ihr Freund Marcel Meyer (Marc Zillmann) aber nicht einverstanden und es kommt zu einer handfesten Auseinandersetzung. Als der Notar Linus Steiger (Olaf Neumann) das Testament verliest, eskaliert die Situation. Seien Sie gespannt, wie das Stück endet. Dieses Stück hat am 31. Januar 2020 um 19.30 Uhr im Hotel „Deutsches Haus“ Premiere. Am 1. Februar 2020 spielen wir um 15.00 Uhr und 19.30 Uhr im „Deutschen Haus“. Die letzte Aufführung in Dorfmark ist am 2. Februar 2020 um 15.00 Uhr. Als neuen Aufführungsort haben wir in dieser Saison, am 7. Februar 2020 um 19.00 Uhr, die Schützenhalle in Brochdorf – Neuenkirchen. Am 1. März 2020 um 19.00 Uhr schließen wir unsere Spielsaison mit einer Aufführung im Kursaal in Bad Fallingbostel ab. Der Kartenvorverkauf startet wie jedes Jahr am 1. November 2019.

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Hotel-Restaurant „Deutsches Haus“ Hauptstraße 26, 29683 Dorfmark

Telefon: 05163 – 902000

An beiden Weihnachtstagen erwartet Sie

ein festliches Mittagsbuffet.

ab 18.00 Uhr Buffet.

Wir bitten um Reservierung!

Hotel Restaurant „Deutsches Haus“

Sie können die Karten wieder im Hotel Deutsches Haus, der Dorfmark Touristik, der Tourist-Info in Bad Fallingbostel und im „Potpourri“ in Bad Fallingbostel erwerben. Die Karten für die Aufführung in Brochdorf bekommen Sie bei der Landfleischerei MiWo in Tewel, Baden´s Hof-laden in Brochdorf und Bölter´s Partyservice in Brochdorf. Denken Sie schon heute an Weihnachten und verschenken Sie einen gemütlichen Theaterabend an ihre Lieben. Wie jedes Jahr können Sie wieder ein leckeres Theatermenü im „Deutschen Haus“ oder einen Tisch im „Potpourri“ vorbestellen, um den Abend mit einem guten Essen zu beginnen. Anna- Maria Behling und Alla Behnke freuen sich auf Sie. Ich wünschen Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.

Ihre Ilona Zillmann

Hotel-Restaurant „Deutsches Haus“ Hauptstraße 26, 29683 Dorfmark

Telefon: 05163 – 902000

An beiden Weihnachtstagen erwartet Sie

ein festliches Mittagsbuffet.

ab 18.00 Uhr Buffet.

Wir bitten um Reservierung!

Hotel Restaurant „Deutsches Haus“

Sie können die Karten wieder im Hotel Deutsches Haus, der Dorfmark Touristik, der Tourist-Info in Bad Fallingbostel und im „Potpourri“ in Bad Fallingbostel erwerben. Die Karten für die Aufführung in Brochdorf bekommen Sie bei der Landfleischerei MiWo in Tewel, Baden´s Hof-laden in Brochdorf und Bölter´s Partyservice in Brochdorf. Denken Sie schon heute an Weihnachten und verschenken Sie einen gemütlichen Theaterabend an ihre Lieben. Wie jedes Jahr können Sie wieder ein leckeres Theatermenü im „Deutschen Haus“ oder einen Tisch im „Potpourri“ vorbestellen, um den Abend mit einem guten Essen zu beginnen. Anna- Maria Behling und Alla Behnke freuen sich auf Sie. Ich wünschen Ihnen schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.

Ihre Ilona Zillmann

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Musik

POSAUNENCHOR Das Üben der Jungbläser findet an jedem Freitag ab 18.30 Uhr, für den Posaunenchor ab 20.00 Uhr im Gemeindehaus statt; Jörg Hein, Tel. 29 05 48; E-Mail: [email protected]

KIRCHENCHOR jeden Montag um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Natalie Stier, Schneverdingen, Tel. 05193 / 97 09 07

KINDERCHORPROJEKT MIT LUCKY HEART jeden Dienstag von 16.00 Uhr bis 17.30 Uhr für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren im Gemeindehaus; Daniel Denecke, Tel. 290688

FLÖTENGRUPPE jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr bei Ute Damrath, Schulstraße 5b, Dorfmark, Tel. 9 12 17

Seelsorge

HOSPIZ-DIENST Leitung: Ute Grünhagen, Tel. 05161 / 98 97 98

LEBENSBERATUNG Kirchplatz 8, 29664 Walsrode, Tel. 05161 / 80 10

TELEFON-SEELSORGE Tag und Nacht gebührenfrei, Tel. 0800 – 111 01 11

Sammlung

Briefmarken für Bethel und Brillen ohne Grenzen können Sie jederzeit bei Frau M. Ahrens, Rieper Straße 11, 29683 Dorfmark, Tel. 510 abgeben.

Kirchenführung

St. Martinskirche Dorfmark, nach Absprache Oskar Hein, Dorfmark, Tel. 854 Hans-Heinrich Meyer, Dorfmark, Tel. 510 (englischsprachige Führung)

Friedhofsführung nach Absprache Hans-Heinrich Meyer, Dorfmark, Tel. 510

Kapelle Wense, nach Absprache Hans-Jürgen Röhrs, Jettebruch, Tel. 6920

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Gemeindebrief

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief: Montag, 6. Januar 2020 Redaktionssitzung: Freitag, 10. Januar 2020 Verteilen der Gemeindebriefe: Freitag,17. Januar 2020 zwischen 15.00 Uhr und 15.30 Uhr Abholen der Gemeindebriefe im Gemeindehaus

Gruppen unserer Kirchengemeinde

JUGENDTREFF „OASE“ für alle 6 bis 12Jährigen mittwochs von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr im Gemeindehaus; Mareike Kranz, Tel. 05161 / 78 91 81

KINDERGOTTESDIENST für die 8- bis 12Jährigen zweimal im Monat, sonntags von 10.00 bis 12.00 Uhr im Gemeindehaus; Mareike Kranz, Tel. 05161 / 78 91 81

KIRCHENMÄUSE – KINDERGOTTESDIENST FÜR DIE KLEINEN (3 – 7 JAHRE) jeden 1. Sonntag im Monat von 9.30 bis 11.00 Uhr im Gemeindehaus; Sylke Dittmer, Tel. 68 60 oder Christine Gerdsen, Tel. 902722

JUGENDGRUPPE Alle 14 Tage montags von 18.00 bis 20.00 Uhr im Gemeinde-haus, Jugendraum; Mareike Kranz, Tel. 05161 / 78 91 81

KRABBELGRUPPE jeden Dienstag von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr für Kleinkinder im Alter von 0 bis 2 Jahren im Gemeindehaus; Jutta Haase, Tel. 7 16

TANZEN FÜR ALLE AB 50 plus jeden Mittwoch von 19.00 bis 21.00 Uhr im Gemeindehaus; Heike von Fintel, Tel. 2 91 10 19; 11. September 2019

BASTELKREIS am 1. und 3. Mittwoch im Monat von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr im Gemeindehaus; Bettina Biermann, Tel. 13 65, Gudrun Motzek, Tel. 66 62, Bettina Struck, Tel. 67 81 am: 4.12.2019, 18.12.2019 und 15.01.2020

BIBELKREIS jeweils am 3. Dienstag im Monat um 19.30 Uhr bei Kathrin Jordan, Hauptstraße 52, Telefon 2 90 02 45, von Sep. 2019 – Jan. 2020 kein Bibelkreis. Dafür nehmen wir an dem Seminar „Das Johannisevangelium entdecken“ teil.

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FFrreeuudd uunndd LLeeiidd iinn uunnsseerreerr GGeemmeeiinnddee

Es wurden getauft: am 25. August Julia Austwick am 25. August Leonardo Hense am 25. August Mina Marlene Herrschaft am 25. August Lara Kayser am 25. August Jasko Klanke am 25. August Leni Marie Polednie am 25. August Pauline Schmädecke am 25. August Hanno Roland Tietze am 08. September Marlene Emma Cohrs am 08. September Jón Ole Norden

Es wurden getraut: am 12. Oktober Sebastian Gehrkens und Denise Gehrkens geb. Erdmann

Es wurden christlich bestattet: am 20. August Detlef Gerlhoff, 58 Jahre am 06. September Klaus Dieter Mohr, 75 Jahre am 06. September Karl-Heinz Engelhardt, 77 Jahre am 20. September Hildegard Groth geb. Heimlich, 83 Jahre am 09. Oktober Margarethe Breitenfeld geb. Gellneck am 01. November Wilhelm Röhrs, 83 Jahre

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DDaass RReeddaakkttiioonnsstteeaamm ssaaggtt DDaannkkee TTeerrmmiinnee uunndd EEiinnssaattzzppllaann ffüürr 22002200

Das Gemeindebrief-Redaktionsteam bedankt sich bei allen Helfern für ihren zuverlässigen ehrenamtlichen Einsatz im zu Ende gehenden Jahr. Wir wünschen allen Lesern sowie unseren Anzeigenkunden ein fröhliches Weihnachtsfest und ein friedliches und gesundes Jahr 2020.

Hier die Gemeindebrief-Termine für 2020:

Redaktionssitzung Verteilen Helfer 10. Januar 17. Januar Frau Ahrens 06. März 13. März Herr Jordan 30. April 08. Mai Frau Bertram 03. Juli 10. Juli Frau Ahrens 04. September 11. September Herr Jordan 13. November 20. November Frau Bertram

An allen Terminen werden uns Rosmarie Schwesig, Beate Busse und Jochem Schröder beim „Abzählen“ unterstützen.

UUNNIICCEEFF--GGrruußßkkaarrtteenn

Auch in diesem Jahr werden in unserer Gemeinde UNICEF-Karten zum Kauf angeboten, und zwar in der Lindenapotheke und bei Magdalene Ahrens, Tel. 510.

Jede Doppelkarte mit Umschlag kostet 1,50 €. Durch den Kauf von UNICEF-Grußkarten unter-stützen Sie die weltweite Arbeit von UNICEF für Kinder in rund 150 Ländern. Seit über 70 Jahren gilt unser Auftrag: Wir helfen Kindern in Not, die uns dringend brauchen. Jeder Kartenkäufer, jeder Spender, jeder Ehrenamtliche trägt dazu bei, Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen und ihr Recht auf eine Kindheit zu verwirklichen. Zu einer erfüllten Kindheit gehören das Gefühl von Sicherheit und Schutz, Schulbildung und Spielen können. Jede Karte hilft! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

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Das Gemeindebrief-Redaktionsteam bedankt sich bei allen Helfern für ihren zuverlässigen ehrenamtlichen Einsatz im zu Ende gehenden Jahr. Wir wünschen allen Lesern sowie unseren Anzeigenkunden ein fröhliches Weihnachtsfest und ein friedliches und gesundes Jahr 2020.

Hier die Gemeindebrief-Termine für 2020:

Redaktionssitzung Verteilen Helfer 10. Januar 17. Januar Frau Ahrens 06. März 13. März Herr Jordan 30. April 08. Mai Frau Bertram 03. Juli 10. Juli Frau Ahrens 04. September 11. September Herr Jordan 13. November 20. November Frau Bertram

An allen Terminen werden uns Rosmarie Schwesig, Beate Busse und Jochem Schröder beim „Abzählen“ unterstützen.

UUNNIICCEEFF--GGrruußßkkaarrtteenn

Auch in diesem Jahr werden in unserer Gemeinde UNICEF-Karten zum Kauf angeboten, und zwar in der Lindenapotheke und bei Magdalene Ahrens, Tel. 510.

Jede Doppelkarte mit Umschlag kostet 1,50 €. Durch den Kauf von UNICEF-Grußkarten unter-stützen Sie die weltweite Arbeit von UNICEF für Kinder in rund 150 Ländern. Seit über 70 Jahren gilt unser Auftrag: Wir helfen Kindern in Not, die uns dringend brauchen. Jeder Kartenkäufer, jeder Spender, jeder Ehrenamtliche trägt dazu bei, Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen und ihr Recht auf eine Kindheit zu verwirklichen. Zu einer erfüllten Kindheit gehören das Gefühl von Sicherheit und Schutz, Schulbildung und Spielen können. Jede Karte hilft! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.

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VVeerraannssttaallttuunnggeenn iinn ddeenn NNaacchhbbaarrggeemmeeiinnddeenn

BBaadd FFaalllliinnggbboosstteell Sonntag, 1. Dezember 2019, Gospel-Gottesdienst um 17.00 Uhr in der St. Dionysius Kirche

Montag, 2. Dezember 2019, Infoveranstaltung „Insekten- und klimafreundlicher Friedhof“ um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Sonntag, 15. Dezember 2019, Adventliche Bläserstunde des Posaunenchores, um 17.00 Uhr in der St. Dionysius Kirche Sonntag, 22. Dezember 2019, Musik zum 4. Advent um 17.00 Uhr in der St. Dionysius Kirche BBoommlliittzz Sonntag, 08. Dezember 2019, Konzert „SwingandMore“ um 17.00 Uhr in der Paulus-Kirche Sonntag, 15. Dezember 2019, Einführung von Pastor Christian Nickel und Adventstag, um 14.00 Uhr, in und an der Paulus-Kirche

VVeerraannssttaallttuunnggeenn iinn ddeenn NNaacchhbbaarrggeemmeeiinnddeenn

BBaadd FFaalllliinnggbboosstteell Sonntag, 1. Dezember 2019, Gospel-Gottesdienst um 17.00 Uhr in der St. Dionysius Kirche

Montag, 2. Dezember 2019, Infoveranstaltung „Insekten- und klimafreundlicher Friedhof“ um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Sonntag, 15. Dezember 2019, Adventliche Bläserstunde des Posaunenchores, um 17.00 Uhr in der St. Dionysius Kirche Sonntag, 22. Dezember 2019, Musik zum 4. Advent um 17.00 Uhr in der St. Dionysius Kirche BBoommlliittzz Sonntag, 08. Dezember 2019, Konzert „SwingandMore“ um 17.00 Uhr in der Paulus-Kirche Sonntag, 15. Dezember 2019, Einführung von Pastor Christian Nickel und Adventstag, um 14.00 Uhr, in und an der Paulus-Kirche

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„Ich glaube; hilf meinem Unglauben! LLaannddeessssuuppeerriinntteennddeenntt DDiieetteerr RRaatthhiinngg zzuurr JJaahhrreesslloossuunngg 22002200

„Ich glaube nicht an Gott, aber ich glaube, dass im Himmel ein paar von meinen Bildern hängen.“ So soll der spanische Maler Pablo Picasso (1881-1973) einmal auf die Frage nach seinem Glauben geantwortet haben. Er glaube nicht an Gott, sagt er. Aber schon im nächsten Halbsatz glaubt er an einen

Himmel, in dem seine Bilder hängen. Wie die Farben auf seiner Palette mischt Picasso in einen Satz beides, Glauben und Unglauben.

Ich finde, so darf man vom Glauben sprechen. Und vom Unglauben auch. Das mischt sich immer wieder ineinander. Skepsis und Hoffnung. Überzeugung und Zweifel. Gewissheit und Möglichkeit. Einerseits glaube ich nicht, andererseits hoffe ich aber doch. In manchen Momenten bin ich fest überzeugt von Gott, zu anderen Zeiten habe ich Fragezeichen. Mal sehe ich gar keinen Himmel, und mal glaube ich, dass da meine Bilder hängen.

Meine Erfahrung ist: Echter Unglaube ist genauso selten wie ein Glaube ohne Fragezeichen. Wir schwimmen meistens im großen grauen Meer dazwischen. Mal sind wir der einen Küste näher, mal der anderen. Wichtig ist, dass wir das Schwimmen nicht verlernen. Denn wenn wir auf der Seite des Unglaubens ankommen, dürfen wir trotzdem noch mal ins Wasser gehen. Wer will das aus-schließen? Und kommen wir auf der Seite des Glaubens an, können wir trotz-dem noch mal ins Meer geworfen werden. Wer will das wissen?

Was ich aber weiß, dauerndes Schwimmen macht auch müde. Und wo lege ich im Zweifel dann zuerst an? Da oder hier? Hier oder da? Für mich steht die Entscheidung fest. Ich mag keine kahlen Wände. Ich mag keine leeren Räume. Ich entscheide mich für den Glauben. Ich entscheide mich für den, bei dem im Himmel meine Bilder hängen. Auch wenn ich noch mal raus ins Meer geworfen werden sollte. Ich weiß, wo ich hin will. „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“

Dieter Rathing

Adventsmusik in der Dorfmarker Kirche am 15. Dezember 2019 um 18.00 Uhr

unter Mitwirkung der Rock Kids, des Kirchenchores, des Männergesangvereins und des Posaunenchores,

mit Orgelmusik und Gemeindegesang

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G E M E I N D E B R I E F Nr. 303 der ev. luth. …...G E M E I N D E B R I E F Nr. 303 der ev. luth. Gemeinde Dorfmark November / Dezember 2019 / Januar 2020 Ich werde euch Zukunft