Neujahrsempfang am 16. Januar 2011 Seite 2

Advents- und WeihnachtszeitSeite 16, 17, 18, 19, 21, 23, 28

Kirchenmusik Seite 14, 36

Ausgabe 4 - 2010 • Dezember 2010 - Februar 2011

Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Quickborn - Hasloh

2

Der traditionelle Neujahrsempfang nach den Weihnachtsferien Mitte Januar findet in diesem Jahr nach dem Gottesdienst am 16. Januar statt. Es wird während des Neu-jahrsempfanges das 2010 für Doliambo gesammelte Geld an das Nordelbische Missions zentrum übergeben.

Ab ca. 11.15 Uhr wollen wir gemeinsam auf das neue Jahr anstoßen. Der Kirchenvor-stand wird eine kurze Vorschau auf das geben, was 2011 zu erwarten ist. Alle sind herzlich eingeladen. Für einen kleinen Imbiss ist gesorgt.

Hartmut Ermes

Inhalt

Inhaltsverzeichnis

Gottesdienste und Andachten 18, 19Wir sind für Sie da 35Meditation 3Aus dem Kirchenvorstand 4, 5Senioren 6, 7Vorstellung Pastor Weißflog 8Kindertagesstätten 9 Kinder- und Jugendarbeit 11 - 13 Kirchenmusik 14, 28, 36 Adventszeit 16, 23, 28 Weihnachtszeit 17, 21

Sagen Sie mal 20 Besonderes: Werkstatt 24, 25 Nachlese 26, 27 Ökumene 27 Kirche & Kultur 29 Amtshandlungen 31Regelmäßige Veranstaltungen 32, 33 Beratungen 34 Impressum 34 Adressen, Mail, und Internet 35 Anzeigen 10, 15, 22, 30

Neujahrsempfang am 16. Januar 2011

Neujahrsempfang 2010

3Meditation

Die Adventszeit hat angefangen, - spä-testens jetzt kommt Weihnachten in vie-lerlei Weise in den Blick. Und wie auch immer wir die nächsten Wochen bege-hen, dem Sog von Weihnachten kann man sich kaum entziehen, und die meis-ten feiern dieses Fest ja dann auch im Rahmen der Familie, kommen zusam-men und genießen gemeinsam die frei-en Weihnachtstage.Aber nicht alle können das. Ich denke da an die Familien, Angehörigen und Freunde der über 7000 Männer und Frauen der Bundeswehr, die auch über Weihnachten im Auslandseinsatz sind. Für sie gibt es kein friedliches Weih-nachtsfest mit der Familie. Während wir hier aus der Weihnachtsgeschichte des Lukas die Worte vom „Friede auf Erden“ hören, sind sie in alles andere als fried-lichen Weltgegenden stationiert, über 300 von ihnen am Horn von Afrika, über 1500 im Kosovo und die Mehrzahl, über 4800, in Usbekistan und Afghanistan.

Warum sie dort sind, was sie dort tun und wieso sie es tun – das kümmert uns normalerweise nicht. Wer nicht grade selbst Angehörige und Freunde im Aus-landseinsatz hat, für den ist all dies kein Thema. Der horcht höchstens kurz auf, wenn die damalige Bischöfin Käßmann sagt, dass nichts gut sei in Afghanistan. Wenn wieder einmal deutsche Soldaten zu Tode kommen. Oder deutsche Offi-ziere Entscheidungen treffen, deren To-desopfer es in unsere Medien schaffen.

Und das ist nicht gut so, dieses Desinte-resse. Damit werden wir unserer Ver-antwortung als Gesellschaft für die Bun-deswehr nicht gerecht, und wir werden als Christen damit nicht unserem Auf-

trag gerecht, uns für den Frieden einzu-setzen. Für wen die Worte vom „Friede auf Erden“ in der Weihnachtsgeschichte mehr sind als bloße Festfolklore, der sollte überlegen, wie dieser Friede in unserer Welt ansatzweise zu verwirkli-chen ist, welche Aufgaben dabei die Bundeswehr übernehmen soll – und ob Auslandseinsätze, ob ihr faktischer Kriegseinsatz in Afghanistan dazu ge-hören soll.

Auf der Tagung unseres Pfarrkonvents mit Dozenten der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg ist mir deutlich geworden: Die Soldatinnen und Soldaten, die in ihrem Dienst ihr Leben einsetzen, haben ein Recht darauf, dass wir uns Gedanken machen und die auch klar und deutlich öffentlich äußern: über ihre Einsätze, über den zukünftigen Weg der Bundeswehr; darüber, wie die praktischen Wege zum „Friede auf Er-den“ künftig aussehen sollen.Diese Verantwortung haben wir – nicht nur zur Weihnachtszeit.

Pastor Thomas Meyer

Friede auf Erden…

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Wissenswertes

• Die Synode des Kirchenkreises Hamburg-West / Südholstein hat sich im September 2010 mit Prioritäten im Kirchenkreis befasst. Es geht letztendlich um erforderliche, aber noch nicht getroffene Entscheidungen, wo Kirche präsent ist und bleiben soll und wie bei geringer werdenden Kirchensteuereinnahmen die kirchliche Arbeit gewähr-leistet werden kann. Hierzu hat die Synode 7 Eckpunkte beschlossen. Sie lauten:

1. Eine Gemeinde, verschiedene (Auf)Gaben2. Erkennbarkeit: missionarisch-diakonisch3. Strukturanpassung des Werkezentrums4. Bestmögliche Ausnutzung von Drittmitteln5. Verwaltung – mehr als eine Notwendigkeit6. Baubereich als Unterstützung der Kirchengemeinden7. Doppelungen vermeiden

Möchten Sie mehr Informationen hierzu haben, sprechen Sie mich gern an,Hartmut Ermes - Tel. 04106-4640.

• Über einen kirchlichen Neubau in Hasloh mit Gemeindezentrum, Pastorat, Kinder-tagesstätte (mit Krippe) und betreutes Wohnen wird weiter viel gesprochen. Mit dem Dorfentwicklungsausschuss haben zwischenzeitlich verschiedene Gespräche statt-gefunden, die aus unserer Sicht konstruktiv waren. Es gibt inzwischen eine erste Grobplanung für eine „ neue Mitte“ Haslohs. Die Realisierungsmöglichkeiten und der zeitliche Horizont können von uns derzeit nicht eingeschätzt werden, da hier nicht nur die üblichen baurechtlichen Fragen zu klären, sondern auch Belange der Landespla-nung zu berücksichtigen sind. Der Kirchenvorstand hat im Oktober festgestellt, dass auch eine in Planung befindliche „neue Mitte“ ein möglicher Standort für das Kirchen-projekt sein könnte. Damit sind unterschiedliche Handlungsoptionen offen. Die Arbeit des Dorfentwicklungsausschusses wird von uns weiter begleitet und unterstützt.

Gemeindezentrum Hasloh

Aus dem Kirchenvorstand

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• Ein herzliches Dankeschön gilt für drei besondere Veranstaltungen an die Organi satoren:a. Das Ehrenamtlichenfest am 4.9. war gelungen.b. Der Tag des Offenen Denkmals am 12.9. brachte mit der Ausstellung „Pilger wege in Schleswig-Holstein“ in der Marienkirche einen überwältigenden Erfolg. c. Die Wassermusik von G.F. Händel am 12.9. im Gemeindehaus führte zum 2. Mal in einer Veranstaltung das Orchester der Marienkirche und das Blockflö tenensemble FLÖTE & MEHR zusammen. Die Plätze im Gemeindehaus reichten nicht aus, um dieses gelungene Konzert, Gesamtleitung: Michael Schmult, zu feiern.

• Die Stelle von Pastor Augustin ist zwischenzeitlich ausgeschrieben worden; wir hof-fen, dass die Stelle Anfang des Jahres wieder besetzt werden kann. Pastor Stefan Weißflog danken wir für seine derzeitige Arbeit in unserer Gemeinde (Vorstellung siehe Seite 8). Der Pastorenwechsel hat es deutlich werden lassen: Uns als Kirchen-gemeinde mit 7.327 Mitgliedern (Stand per 1.7.2010) stehen „nur“ noch 3 Pastoren-stellen statt wie bisher 3,5 Pastorenstellen zu. Zurückgehende Kirchensteuereinnah-men und hieraus resultierende Entscheidungen unseres Kirchenkreisvorstandes ziehen derartige Maßnahmen nach sich. Dies bedeutet aber auch, dass die pastorale Arbeit neu geordnet werden muss. Der Kirchenvorstand ist dabei, sich dieser Aufgabe anzunehmen.

• Der Haushalt 2011 wird voraussichtlich noch im November 2010 verabschiedet. Nach den zurückgegangenen Kirchensteuereinnahmen 2009 mussten wir in diesem Jahr mit 20 % weniger Zuweisungen auskommen. Aufgrund der Arbeitsmarktsituation besteht derzeit die Möglichkeit, dass wir auch 2011 gleich hohe Zuweisungen wie 2010 erhalten können.

Hartmut Ermes

Aus dem Kirchenvorstand

Die Hauptamtlichen tragen den Ehrenamtlichen das Ehrenamtlichen-Lied vor: von links: Michael Schmult, Carola Rietdorf, Christina Hamann, Claudia Weisbarth,

Stefan Weißflog, Gisela Lühr, Ina Pohl und Thomas Meyer

6 Senioren in Quickborn

Veranstaltungen für Senioren

Für Senioren veranstalten wir im Gemeindehaus Quickborn, Ellerauer Straße 2, jeden Mittwoch einen Seniorennachmittag von 14.00 bis 16.00 Uhr. Nach Andacht und Kaffeetrinken beschäftigen wir uns ab ca. 15.00 Uhr mit folgen-den Themen:

01. Dezember Weihnachtsbasteln mit der Kindergruppe, Diakonin Christina Hamann und Team08. Dezember Advents- und Weihnachts-Geschichten mit Wolfgang Timm 15. Dezember Andacht in der Kirche, anschließend im Gemeinde- saal: Weihnachtsfeier (mit Michael Schmult, Posaunen- und Kinderchor)12. Januar Wir erzählen von unserer Weihnachtszeit (mit Weihnachtsquiz).19. Januar Rückblick in Bildern – der Seniorenkreis 2010. Mit Pastor Meyer26. Januar Heiter-besinnliche Kurzgeschichten von und mit Peter Jäger02. Februar Wir spielen Bingo.09. Februar „Pilgerwege in Schleswig-Holstein“ Bilder und Vortrag mit Gisela Peschel16. Februar „Leuchte des Nordens“ mit Pastor Meyer23. Februar „Das Himmelmoor im Winter“- Bildvortrag mit Pastor Meyer

Auch neue Besucherinnen und Besucher sind willkommen! Nähere Informationen gibt es von Pastor Meyer, Telefon 2173.

Wenn Sie mit unserem Gemeindebus abgeholt werden möchten, geben Sie bitte im Kirchenbüro Bescheid (Telefon 4212).

Für Ausflüge melden Sie sich bitte verbindlich im Kirchenbüro an. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und grüßen Sie herzlich

Seniorenrat und Pastor Thomas Meyer

7Senioren in Hasloh

Jeden Mittwoch in Hasloh ...Herzliche Einladung zum Seniorenkreis in Hasloh

Adventsfeier in Hasloh am 8. Dezember, 15.00 Uhr

Jeden Mittwoch treffen sich Seniorinnen und Senioren im kirchlichen Gemeindezentrum am Mittelweg 2 in Hasloh. Neben einer Andacht mit amüsanten oder nachdenklichen Lesungen wird gemeinsam gesungen. Im Anschluss daran gibt es ein fröhliches Kaffeetrinken mit Klönen und

Selbstgebackenem und anschließenden Gesellschaftsspielen. Besondere Geburtstagsjubiläen werden auch mit einem

Mittagessen verbunden.Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen an

jedem Mittwoch ab 15.00 Uhr. Sollten Sie einen Fahrdienst benötigen,

so wird Ina Pohl, Tel. 5701, diesen für Sie organisieren.Ina Pohl und Stefan Weißflog

Und schon ist es wieder so weit, die Vorweihnachtszeit ist da. Wir möch-ten alle Seniorinnen und Senioren unserer Gemeinde sehr herzlich zu unserer alljährlichen Adventsfeier am 8. Dezember einladen. Hier ha-ben Sie die Gelegenheit, in fröhli-cher Runde bei Kaffee und Kuchen ins Gespräch zu kommen und sich auf die Weihnachtszeit einstimmen zu lassen. An diesem Nachmittag ist der Kirch-saal adventlich geschmückt, eine Kaffeetafel ist festlich gedeckt, und es gibt selbstgebackenen Kuchen und Gebäck. Lieder werden gesun-gen und heitere und besinnliche Geschichten werden vorgetragen.

Der Seniorenkreis

8 Vorstellung

Liebe Gemeinde,

so beginnen gewöhnlich Predigten. Pre-digen möchte ich Ihnen an dieser Stelle diesmal nicht. Ich möchte mich Ihnen vorstellen. Mein Name ist Stefan Weißflog, und ich werde für Sie in den nächsten Monaten Ihr Pastor sein. Zuletzt war ich in der Kirchengemeinde Moorrege-Heist tätig, vorher hatte ich mit einem Team aus der Kirchenkreis-verwaltung und Ehrenamtlichen die Wahlen im neuen Groß-Kirchenkreis Hamburg-West /Südholstein organisiert; und davor waren Stationen in meinem beruflichen Werdegang Jugendarbeit in der Jugendkirche Segeberg, Gemein-depfarramt in Bergedorf in einem Stadt-teil, der als sozialer Brennpunkt galt, Seniorenarbeit, Beratung von Sekten-geschädigten sowie Arbeit mit Nicht-Sesshaften. Ich freue mich, nun hier in der Gemeinde Quickborn-Hasloh als Pastor zu arbeiten.

Einer meiner Lieblingssprüche der Bibel steht im 1. Korintherbrief: „Nun aber bleiben: Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“ Die Liebe überwindet den Hass und nur in einem liebevollen Umgang miteinan-der kann Gutes entstehen. Selbst als Kirche müssen wir uns das immer wie-der vor Augen halten. Die Liebe wird oft missverstanden: Dass sie nicht eindeutig ist, das ist falsch. Die Liebe ist eindeutig, sie benennt Unge-rechtigkeiten und stellt sich auf die Seite der Gerechtigkeit.

Die Liebe hört niemals auf. Die Liebe Gottes gibt uns immer wieder eine neue Chance, obwohl Gott weiß, dass wir auch diese Chance vielleicht wieder nicht wahrnehmen. Aber Gott hat uns seine Zusage gegeben, dass wir Gottes Kinder sind. Und so wie wir von Gott im-mer geliebt sind, wünsche ich mir, dass dies auch auf unsere Kirche abfärbt.So hoffe ich, dass sich eine liebevolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit hier mit mir in der Gemeinde entwickelt. Beim Schreiben habe ich nun gemerkt, dass ich Ihnen doch eine Kurzpredigt – die von Herzen kam - gehalten habe. Ich wünsche uns eine gute Zeit und Gottes Segen. Ihr Pastor Stefan Weißflog

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9Kindertagesstätten in Quickborn und Hasloh

Kind, Kita und große Kunst

Jesus sagt einmal im Johannesevange-lium (Johannes 14,6): „Ich bin der Weg.“ Er gibt damit die Richtung an, die wir für unser Leben brauchen, egal, an welcher Stelle unseres Lebensweges wir uns ge-rade befinden. Kinder haben ein beson-deres Gespür, diesen Weg mit der ihnen eigenen Kreativität und übersprühender Begeisterung zu gehen. Unsere evan-gelischen Kindertagesstätten in Quick-born und in Hasloh haben ein „Atelier“. Hier wird Kindern Raum und Zeit gege-ben für die Entfaltung ihrer persönlichen Kreativität. In Hasloh liegt das Hundert-wasser-Projekt schon etwas zurück. Ein Ordner mit verschiedensten Fotos und Hundertwasser-Bildern erinnert daran. Eine selbst gestaltete Uhr ziert seitdem den Raum.

In Quickborn begegneten mir die Kinder mit Begeisterung, als ich die Kinderta-gesstätte besuchte. Sie mussten mir ihre Bilder zeigen. Staunend stand ich davor. Nach der Betrachtung des so be-kannten Bildes von Friedensreich Hun-dertwasser „Der große Weg“ und ande-ren seiner Bildern hatten sie sich auf den Weg gemacht, ihre eigenen Werke zu malen. Diese Kinder haben etwas davon verstanden, was Hundertwasser mit „dunkelbunten“ Farben meinte. Die Ac-rylfarben haben sie nebeneinander ge-setzt, haben mit der Leuchtkraft der Far-ben gespielt, den verschiedenen Formen spielerisch Raum gegeben. Die Bilder

sind überraschend und überaus ein-drucksvoll. Schade, dass wir hier keine farbigen Abbildungen bringen können! „Jeder Mensch, der geboren wird, hat ein unglaubliches Kapital an Kreativität, jeder Mensch, der geboren wird, ist mit dem Ursprung, mit dem Kosmos ver-bunden. Er ist quasi noch im Paradies. Das ist ein Garten Eden von unglaubli-chem Ausmaß, eine Unendlichkeit, so unendlich wie der Sternenhimmel ist. Jeder Mensch ist so verschieden von den anderen wie ein Stern vom ande-ren.“ So hat es Friedensreich Hundert-wasser ausgedrückt, so kann ich es auf der informierenden Stellwand lesen. Kunst ist eine Ausdrucksform, in der sich Kinder üben können, mit der sie ihr Recht wahrnehmen können, sich zu äu-ßern. Und was die Kinder im Atelier in Hasloh und in Quickborn zu Tage brin-gen, das spricht wirklich für sich.

Pastorin Claudia Weisbarth

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11Kinder- und Jugendarbeit

Gemeinsam und miteinander Gottesdienst feiern, Kinder (vor allem im und um das Kindergartenalter), Eltern und Großeltern, lebhaft und fröhlich,

sinnlich und anregend – das ist die Familienkirche.Für eine gute halbe Stunde kommen wir am Sonntagmorgen um 11.30 Uhr im

Gemeindesaal in Quickborn zusammen – mit Liedern, die alle mitsingen können, einer biblischen Geschichte, die wir hören und spielen,

mit Gebeten und dem Segen Gottes. Wir treffen uns zur Familienkirche: Sonntag, 19. Dezember um 11.30 Uhr Sonntag, 30. Januar um 11.30 Uhr Sonntag, 27. Februar um 11.30 Uhr

Pastorin Claudia Weisbarth

Nachdem bei der Kinderkirche am 2. Oktober 37 Kinder Erntedank gefeiert und reichlich Blumenzwiebeln vor der Kirche vergraben haben, lädt das

Kinderkirchenteam nun wieder alle Kinder ab fünf Jahren ein ins Gemeindehaus in der Ellerauer Straße 2 zur nächsten Kinderkirche am:

Samstag, 11. Dezember, von 11.00 bis 16.00 Uhr„Unterwegs nach Bethlehem“

Mit Geschichten und Bildern machen wir uns gemeinsam mit Josef und Maria (und …) auf den Weg nach Bethlehem – dabei werden wir in der Kirche und im Gemeindehaus wieder beten, singen, gemeinsam essen, basteln und spielen.Damit wir das Mittagessen planen können, bitten wir um Voranmeldung

im Kirchenbüro 04106/ 4212 oder unter 2173, Pastor Meyer (email: t.meyer@kirche-quickborn.de)

Wir freuen uns auf euch! Euer Kinderkirchenteam

Freitag, 26. November, 19.00 Uhr, findet im Gemeindehaus, Ellerauer Str. 2, wieder ein Jugendgottesdienst statt.

Thema: „Würde Jesus bei Ikea kaufen?“Ein besonderer Gottesdienst für Jugendliche und jung gebliebene Menschen,

von Jugendlichen vorbereitet, mit Anspiel, Aktion, modernen Liedern gestaltet, und das zu recht ungewöhnlicher Zeit. Im Anschluss an den Gottesdienst besteht die

Möglichkeit zum Austausch und Beisammensein im Jugendkeller.Diakonin Christina Hamann

Familienkirche

KiKi – die Kinderkirche

Jugendgottesdienst in Quickborn

12 Kinder- und Jugendarbeit

Seit dem 5. September feiern wir wieder jeden Sonntag ab 10.00 Uhr Kinder gottesdienst in Quickborn. Alle Kinder zwischen 5 und 11 Jahren sind herzlich eingeladen, dazu zu kommen! Wir beginnen den Gottesdienst gemeinsam mit den Erwachsenen in der Kirche und gehen dann zusammen ins Gemeindehaus, wo wir bis ca. 11.00 Uhr Kindergottes-dienst feiern. In den Ferien und bei Familiengottesdiensten findet kein gesonderter Kindergottesdienst statt.Wir freuen uns auf euer Kommen!Euer KiGo Team

Kindergottesdienst in Quickbornjeden Sonntag ab 10.00 Uhr

In diesem Jahr bot die Evangelische Jugend bei ihrem Stand links vor dem Eingang zum Freibad alkoholfreie Cocktails an. Dank der Leihgabe von Jims Bar durch den Kreisjugendring Pinneberg konnten die Besucher frisch gemixte Cocktails genießen

– natürlich ganz ohne Alkohol. Aufgrund der dürftigen Wetterlage hielt sich der Umsatz und damit der Ertrag für die Kinder- und Jugendarbeit leider in Grenzen. Die Jugendlichen hatten aber trotzdem Spaß und freuen sich darauf, bald wieder einmal

Cocktails für Sie mixen zu dürfen!

Christina Hamann

Eulenmarkt 2010

13Kinder- und Jugendarbeit

Das diesjährige Kinder-Anti-Langeweile-Programm stand unter dem Motto „Indianer“. In der Zeit vom 26.-30. Juli haben sich 24 Kinder gemeinsam

mit fünf ehrenamtlichen Betreuern, der Jugenddiakonin Christina Hamann und Pastorin Weisbarth auf die Spuren von Old Shatterhand & Co begeben. Auf der Jagd nach Büffeln, beim Backen des traditionellen Brotes Bannouk

und dem Basteln von Indiakas konnten die Kinder für ein paar Tage in die Welt der Indianer eintauchen. Die Ausstattung mit Stoffhemden,

Weidenruten und Trommeln durfte natürlich nicht fehlen. Die Woche endete mit einem Ausflug zu den Karl-May-Spielen in

Bad Segeberg. Allen Helferinnen und Helfern an dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön!

Christina Hamann

Vom 27.-29. August ging es für 19 Kinder und fünf Betreuer nach Langwedel. Untergebracht im Waldheim am Brahmsee haben sich die Kinder mit Noah

auf der Arche beschäftigt. Wir sind auf Safari gegangen, haben uns in verschiedene Tiere verwandelt und mit selbst gebauten Regenmachern die damalige

Flut nachgefühlt. Fußball spielen, ein Spaziergang durch den Wald und Lagerfeuer am Kamin standen ebenfalls auf dem Programm.

Alle die Lust bekommen haben, auch mal an den Brahmsee zu fahren: Die nächste Kinderfreizeit findet vom 19.-21. August 2011 statt.

Christina Hamann

Kinder-Anti-Langeweile-Programm

Kinderfreizeit am Brahmsee

Wir basteln...

„Arche Noah“

14 Kirchenmusik

Jeden Donnerstag um 15.00 Uhr trifft sich im Gemeindesaal, Ellerauer Straße 2, der Kinderchor. Kinder im Alter von 5 bis 9 Jahren singen zusammen

neue und alte Lieder. Einmal im Jahr wird ein Musical aufgeführt, wie z.B. „Der Regenbogenfisch“ oder „Lars, der kleine Eisbär“.

Als Nächstes werden Advents- und Weihnachtslieder geübt, die dann zu verschiedenen Anlässen gesungen werden. Familiengottesdienste, Senioren-

nachmittage und Weihnachtsfeiern werden von den Chorkindern bereichert. Der Höhepunkt ist am Heiligabend traditionell das Krippenspiel

in der Marienkirche (14.30 Uhr).Jeder, der Freude am Singen hat, ist herzlich willkommen.

Für Kinder ab 10 Jahren gibt es ebenfalls einen Chor. Die „Großen“ üben jeden Donnerstag von 15.45 bis 16.30 Uhr. Einmal im Jahr geht es auf eine Chorfreizeit (bisher an den Brahmsee). Hier wird dann intensiv,

meist für eine Aufführung, geprobt. Zuletzt wurde am 3. Oktober mit großem Erfolg Rolf Zuckowskis „Der kleine Tag“ auf die Bühne gebracht. Hier war nicht nur

sängerisches, sondern auch schauspielerisches Können gefragt. Zusammen mit den „Kleinen“ wird nun für Heiligabend ein neues Krippenspiel einstudiert.

Wer gern mit anderen Kindern zusammen singt, ist hier genau richtig.Bei Interesse wendet Euch bitte an Michael Schmult:

(Tel.: 04123-922 25 30, michael.schmult@googlemail.com)

Kinderchor

Kinder- und Jugendchor

Spendenkonten

Ev.- Luth. Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh Verwendungszweck: „Förderkreis Kirchenmusik“

VR Bank Pinneberg eG • BLZ 221 914 05 • Kto. 57 026 314 oderSparkasse Südholstein • BLZ 230 510 30 • Kto. 7 004 005

15Anzeigen

16

Wieder wollen wir die Adventszeit in unserer Kirchengemeinde ganz bewusst begehen und erleben. Unter dem Motto „Der Stern wird auf den Weg geschickt“ treffen wir uns

jeden Abend vom 1. bis zum 23. Dezember um 18.00 Uhr vor einem Fenster oder einem Hauseingang in unserer Kirchengemeinde,

um dort für ein paar Minuten innezuhalten, einen kurzen Text oder ein Gedicht zum Advent zu hören, gemeinsam ein Lied zu singen, ein Gebet

zu sprechen und uns auf Weihnachten zu freuen. Unseren Weg begleitet ein Herrnhuter Adventsstern, der an dem Ort,

an dem wir uns treffen, das Fenster oder die Tür erhellen wird. So folgen wir dem Stern, bis er am Heiligen Abend über dem

Stall von Bethlehem stehen bleibt.

Kirchenmusik

Alle sind herzlich eingeladen, sich an folgenden Orten zum lebendigen Adventskalender zu treffen:

Mittwoch 01.12. Jahnstraße 70cDonnerstag 02.12. Harksheider Weg 83 (Arabellahaus) Freitag 03.12. Kleiststraße 20Sonnabend 04.12. Vorraum Marienkirche nach WeihnachtsliedersingenSonntag 05.12. Am Freibad 2dMontag 06.12. Am Mühlenberg 24 Dienstag 07.12. Marienhöhe 132Mittwoch 08.12. Rotdornweg 42 - 2. StockDonnerstag 09.12. Dorotheenstraße 14Freitag 10.12. Am Freibad 4A - 3. Stock Sonnabend 11.12. Vorraum Marienkirche nach Doliambo-KonzertSonntag 12.12. Am Freibad 2cMontag 13.12. An der Rethloh 22Dienstag 14.12. Herderstraße 9bMittwoch 15.12. Gemeindezentrum Hasloh, Mittelweg 2Donnerstag 16.12. Jahnstraße 52Freitag 17.12. Hochkamp 24Sonnabend 18.12. Heidkamptwiete 6Sonntag 19.12. Bahnhofstraße 33 - 1. Stock (Mankebau) Montag 20.12. Kieler Straße 56Dienstag 21.12. Mühlengrund 3Mittwoch 22.12. Donathstraße 17 Donnerstag 23.12. Vorraum Marienkirche

Lebendiger Adventskalender

17Kirchenmusik

Auch in diesem Jahr wollen wir in der Marienkirche die Zwölf Heiligen Nächte zwischen dem Weihnachtsfest und dem Fest der Erscheinung Christi

gemeinsam begehen. In zwölf Abendandachten werden wir auf die frohe und hoffnungsvolle Botschaft der einen Heiligen Nacht hören und bedenken,

was sie für unseren Glauben und unser Leben heute bedeuten kann. Im Mittelpunkt jeder Andacht stehen ein kurzer Abschnitt aus der biblischen Weihnachtsgeschichte und eine Auslegung, in der Menschen aus unserer

Kirchengemeinde anhand eines Weihnachtsgedichtes erzählen, was die Geburt Jesu für sie bedeutet. Erleben Sie diese besonderen Andachten

und tanken Sie Kraft aus ihnen für das kommende Jahr.Die erste Andacht findet am Sonntag, 26. Dezember 2010,

dem 2. Weihnachtstag, statt und die letzte am Donnerstag, dem 6. Januar 2011.

Alle Andachten beginnen um 19.30 Uhr in unserer Marienkirche.

Ein Jahr vergeht, ein neues kommt. Wir lassen los, wir lassen zurück; wir erwarten und erhoffen das Neue – beides im Vertrauen, dass Gott uns trägt.

So laden wir Sie herzlich zu den Gottesdiensten zur Jahreswende ein: 31.12.2010 um 17.00 Uhr mit Abendmahl in der Marienkirche 02.01.2011 um 10.00 Uhr mit Abendmahl in der Marienkirche 02.01.2011 um 17.00 Uhr im Gemeindezentrum in Hasloh

Pastorin Weisbarth und Pastor Meyer

Zwölf Heilige Nächte in der Marienkirche

Gottesdienste zum Jahreswechsel

18

28.11. 1. AdventQuickborn 10.00 Familiengottesdienst Pastor MeyerHasloh 10.00 Pastorin Weisbarth

5.12. 2. AdventQuickborn 10.00 mit Abendmahl Pastorin WeisbarthHasloh 17.00 Andacht Pastorin Weisbarth

11.12. SamstagQuickborn 11.00-16.00 Kinderkirche Kikiteam+ P. Meyer

12.12. 3. AdventQuickborn 10.00 anschl. Kirchenkaffee Pastor WeißflogHasloh 10.00 mit Abendmahl Pastor Meyer

19.12. 4. AdventQuickborn 10.00 mit „FLÖTE & MEHR“ Pastorin WeisbarthHasloh 10.00 Pastor WeißflogQuickborn 11.30 Familienkirche Pastorin Weisbarth

24.12. HeiligabendQuickborn 14.30 Kinderweihnacht; Krippenspiel Pastorin Weisbarth (Kinder- u. Jugendchöre)Quickborn 16.00 Familienweihnachtsgottesdienst Pastor Weißflog mit Posaunenchor in der KircheQuickborn 16.00 Familienweihnachtsgottesdienst Pastorin Weisbarth + im Gemeindesaal Frau HamannQuickborn 18.00 Weihnachtsgottesdienst, Kantorei Pastorin WeisbarthQuickborn 23.00 Weihnachtsgottesdienst, Kantorei Pastor MeyerHasloh 15.00 Familienweihnachtsgottesdienst Pastor MeyerHasloh 18.00 Weihnachtsgottesdienst Pastor Weißflog

25.12. 1. WeihnachtstagQuickborn 10.00 mit Abendmahl; Kantorei Pastor Meyer

26.12. 2. WeihnachtstagQuickborn 10.00 mit Orchester Pastor TegtmeyerQuickborn 16.00 Familiengottesdienst Pastor Meyer Weihnachtslieder und Weihnachts- geschichten unterm Tannenbaum

31.12. AltjahrsabendQuickborn 17.00 mit Abendmahl Pastorin Weisbarth

parallel Kindergottesdienst / Beginn in der Marienkirche

Gottesdienste und Andachten

19

1.1.2011 Andacht Heilige Nächte (Seite 17) 19.30 Pastor Meyer

2.1. 1. Sonntag nach dem ChristfestQuickborn 10.00 mit Abendmahl Pastor Meyer Hasloh 17.00 Pastor Meyer

6.1. EpiphaniasQuickborn 19.30 Andacht Heilige Nächte (Seite 17) Pastor Meyer

9.1. 1. Sonntag nach EpiphaniasQuickborn 10.00 anschl. Kirchenkaffee Pastor WeißflogHasloh 10.00 mit Abendmahl Pastorin Weisbarth

16.1. 2. Sonntag nach EpiphaniasQuickborn 10.00 Violine: H. Pfannkuch Alle Pastoren anschl. Neujahresempfang

23.1. 3. Sonntag nach EpiphaniasQuickborn 10.00 anschl. Kirchenkaffee Pastorin WeisbarthHasloh 10.00 Pastor Weißflog

30.1. 4. Sonntag nach EpiphaniasQuickborn 10.00 Pastorin WeisbarthHasloh 10.00 Pastor Meyer Quickborn 11.30 Familienkirche Pastorin Weisbarth

6.2. 5. Sonntag nach EpiphaniasQuickborn 10.00 mit Abendmahl; Kantorei Pastorin WeisbarthHasloh 17.00 Pastorin Weisbarth

13.2. Letzter Sonntag nach EpiphaniasQuickborn 10.00 Familiengottesdienst; Pastorin Weisbarth anschl. KirchenkaffeeHasloh 10.00 mit Abendmahl Pastor Tegtmeyer

20.2. SeptuagesimaeQuickborn 10.00 mit Konfirmandentaufen Pastor Meyer mit Posaunenchor Hasloh 10.00 Pastor Weißflog

27.2. SexagesimaeQuickborn 10.00 anschl. Kirchenkaffee Pastorin WeisbarthHasloh 10.00 Pastor MeyerQuickborn 11.30 Familienkirche Pastorin Weisbarth

Gottesdienste und Andachten

20

Eine ganz normale Familie

Sagen Sie mal...

Thorsten Wiehe ist Sozialver siche-rungs fachangestellter, seine Frau Ma-ria nne Organisationsprogrammiererin. Das heißt, sie hat ihn einmal erlernt, diesen Beruf – jetzt ist sie Hausfrau und Mutter von drei Kindern, und sie ist froh, dass sie zu Hause sein kann, um die Wege der Kinder zu lenken, durch den Tag zu leiten und ihnen im Gestrüpp un-seres Alltags dabei zu helfen, den Pfad der Tugend nicht zu verfehlen. Der Wohnort Bilsen, ein Dörflein mit gerade mal 700 Einwohnern und gänzlich ohne irgendwelche Bildungseinrichtun-gen, zwingt sie zu strenger Einhaltung eines fein ausgeklügelten Fahrdienstes: Sebastian, 15, geht in Barmstedt zur Schule, Franziska, 13, hat dreimal wöchentlich Handballtraining, und Alex-ander, 7, lernt bei Michael Schmult in Quickborn Trompete. Ach ja, Franziska hat gerade mit dem Konfirmandenunter-richt begonnen. So ist es, oder ist es nicht doch alles ganz anders? Manch-mal glaubt sie schon, sie brächte alles durcheinander. Dann hat Sebastian gerade mit dem Basketballtraining begonnen, Franziska spielt Klarinette, Alexander hat Ballettunterricht, und alle müssen zur gleichen Zeit an ver-schiedenen Orten abgeholt werden. Eine Horrorvorstellung. Marianne Wie-he weiß manchmal nicht mehr, wo ihr der Kopf steht.

Der Höhepunkt in der Fahrplange-staltung wird in der Adventszeit erreicht: Jeder Verein hat seine eigene Weih- nachts feier, die Sportvereine, der Chor, die Feuerwehr. Ohne Netzplan geht jetzt bei Wiehes überhaupt nichts mehr – 62 Fahrtermine für Dezember

hat Frau Wiehe gezählt, das Familienle-ben ist nah am Kollaps.

Dann kam der Gemeindebrief und brachte mit seiner kostbarsten Fracht den Hinweis auf die Zwölf Heiligen Nächte, die zwölf Abendandachten in der Quickborner Marienkirche. Das war die Rettung. Diese Periode der Ruhe zwischen Weihnachten und Epiphanias zeigte den Weg. Nicht, dass mit einem-mal alles sich von selbst erledigte. Nein, die weihnachtliche Unrast blieb wie bisher. Aber die Wiehes erklärten diese Zeit nach Weihnachten zur heiligen Zeit, zur stillen Zeit, Weihnachten ging ihnen nun nicht mehr verloren. Es war wie eine Befreiung.

Vielleicht dauert es ein paar Tage, bis die gleichförmigen Gesänge der abend-lichen Andachten sich in die große Ruhe verwandeln, dann aber werden sie Kraft geben für die Zeit über diese zauberhaf-te Zeit hinaus und für die Niederungen des alltäglichen Fahrdienstes. Familie Wiehe hat ihren Weg gefunden. Hans-Jürgen Gesche

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Christnacht. Die Heili-ge Nacht vom 24. zum 25. Dezember.Christrose. Helleborus niger, Schwarzer Nies-wurz, Hahnenfußge-wächs, eins der wich-tigsten Heilmittel der Antike. Blüht meist im Dezember.

Christstollen. Weihnachtsgebäck in Form einer länglichen dicken Einschlag-rolle, Hefeteig mit Rosinen, Korinthen, Zitronat, Mandeln, Nüssen sowie ähn-lichen Zutaten und Puderzucker. Soll ein Wickelkind darstellen, Symbol für das Christkind. Zum ersten Mal 1329 in Naumburg / Saale gebacken.Weihnachtsbaum. Der zu Weihnach-ten geschmückte Nadelbaum, 1597 in Turckheim im Elsaß zum ersten Mal erwähnt, dort geschmückt mit Papier-rosen, Äpfeln und Backwerk. Die Rosen als Symbol für die Rose vom Zweig Jesse, Äpfel für den Paradiesbaum. Später kamen die Kerzen dazu: „Ich bin das Licht der Welt.“Weihnachtsinsel 1) 1643 zu Weih-nachten entdeckte, im Indischen Ozean südlich von Java gelegene Insel, eng-lisch Christmas Island.Weihnachtsinsel 2) Früherer Name der am 24. Dezember 1777 von James Cook entdeckten Insel im Pazifischen Ozean, heute Kiritimati. Weihnachtskaktus. In Brasilien behei-matete Kakteengattung.Weihnachtslieder. An die Weihnachts-zeit gebundene Lieder, seit 11./12. Jh. als Krippen- und Hirtenlieder nachgewiesen, im ev. Gesangbuch die auf die Advents-zeit folgenden Nummern 23 bis 57.

Was bedeutet eigentlich

Weihnachtsgeschenke. Die Hirten und die Weisen aus dem Morgenland bra ch-ten dem Kind in der Krippe Geschenke mit, davon wurde der Brauch des Schenkens abgeleitet.Weihnachtsmann. Symbolfigur des Schenkens aus vorreformatorischer Zeit, entstanden aus Väterchen Frost und dem heiligen Nikolaus. Luther ließ die Geschenke durch das Christkind brin-gen, um die Lösung vom heid nischen Brauch und der Katholischen Kirche zu verdeutlichen. Der Weihnachts mann löste um 1900 das Christkind in dieser Rolle wieder ab, jedenfalls in Amerika, vielen europäischen Ländern und wei-ten Teilen Deutschlands.

Zusammengestellt von Hans-Jürgen Gesche

Kleines Verzeichnis weihnachtlicher Begriffe

22 Anzeigen

23Besonderes

Weihnachtsmarkt

Weihnachtsliedersingen mit Weihnachtsmann

Jugend im Verkaufsstand

Seit September laufen sie schon, die Vorbereitungen für den

23. Weihnachtsmarkt am 4. Dezember, 12.00-20.00 Uhr

auf dem Gelände rund um die Marien-kirche, auf dem Christian-Frederik-Han-sen-Platz und im Gemeindehaus – wo er bereits seit 2002 stattfindet. Die Veranstalter, die im Eulenring zu-sammengeschlossenen Vereine, sind dabei, ein attraktives Programm zu-sammenzustellen, zu dem unverzicht-bar eine reich bestückte Tombola, das Café der AWO mit köstlichen Torten und Gebäckstücken und das Erscheinen des Weihnachtsmannes gehören. Mit dem Reinerlös unterstützt der Eulen-ring Quickborner Vereine, vor allem das Kinderhilfswerk Quickborn. Was aber wäre ein Weihnachtsmarkt ohne die Bu-den, an denen die Handwerker ihre handgefertigten Kostbarkeiten feil bie-ten? Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne die Stände mit Waffel- und Glühweinduft? Das alles wird es wie-

der geben und den Besuchern Gelegen-heit bieten, mit anderen ins Gespräch zu kommen und einen unvergesslichen Nachmittag und Abend zu verleben. Im Gemeindehaus wird für die Kinder eine Bastelstube eingerichtet, der Bücher-flohmarkt lädt zum Stöbern und Kaufen ein, die Geschichtswerkstatt zeigt Fo-tos und Karten vom früheren Quickborn und bietet ihre Schriften an. Die Marien-kirche steht von 12-17 Uhr für die Be-sucher offen; Interessierte werden auf Nachfrage sachkundig geführt. Ab 17 Uhr verkürzt das Weihnachtslie-dersingen in der Marienkirche die War-tezeit bis zur ungeduldig erwarteten An-kunft des Weihnachtsmannes. Und um 18 Uhr wird im Turm der Marienkirche ein weiteres Türchen des lebendigen Adventskalenders geöffnet.

Irene Lühdorff

24 Besonderes

Ein barmherziger Samariter

Kennen Sie das alte Talgenberg’sche Haus? Das weiße Haus gegenüber der Marienkirche an der Ecke Marktstraße/Kieler Straße? Roseneck heißt es, weil es früher einmal ein großes Rosenbeet hatte. Nach Fertigstellung soll die Quick-borner Geschichtswerkstatt einziehen. Diese Werkstatt soll uns aber heute nicht beschäftigen, wohl aber jene an-dere, die hier bereits residiert.

Dort arbeitet Christian Rohde, 44 Jahre alt und von Beruf, ja, was eigentlich, bis zum Studienabschluss als Sozialwis-

senschaftler so gut wie alles, was mit sozialer Arbeit zu tun hat. So ist er auch Mitarbeiter im Diakonischen Werk des Kirchenkreises Hamburg-West/Südhol-stein und seit sechs Jahren Projektleiter dieser Werkstatt im Roseneck, die ein Beschäftigungsfeld für „erwerbsfähige Hilfsbedürftige“ nach den Bestimmungen des Sozialgesetzbuchs II ist.Das klingt alles ein wenig theoretisch, ist aber durchaus handfeste Arbeit am Nächsten, befinden wir uns doch be-reits mitten in der Problematik, wie

Arbeitssuchende wieder in das Arbeits-leben eingegliedert werden können. „Da muss zunächst ein Arbeitsplatz her, und wenn der nicht da ist, müs-sen wir einen basteln. Zugewiesen werden uns die Kräfte von der Außen-stelle der Quickborner Agentur für Arbeit. Zu meinen Aufgaben gehört es zu allererst die Fähigkeiten der Arbeitssuchenden auszuloten, ihre Stärken und Schwächen. um einen möglichst passenden Arbeitsplatz zu finden. 17 Arbeitsplätze hat die Werk-statt zur Zeit zu vergeben, alle sind

besetzt – überwiegend mit Männern. Nach sechs Monaten endet ihr Ver-trag, dann sollte eine Perspektive für jeden Einzelnen gefunden sein. Ich weiß, dass das oft zu theoretisch ge-dacht ist. Hier bei uns jedenfalls stimmt die Arbeitsmoral.“

Das Haus platzt aus allen Nähten, auf der Rückseite ist ein Erweiterungsbau bereits zu erkennen. Schön, wie durch die hohen Fenster das Licht dringt. Vieles schaffen die Männer mit ihren

25Besonderes

einem unter diesen meinen gerings-ten Brüdern, das habt ihr mir getan. Dann geht es wieder.“

Das Gespräch führte Hans-Jürgen Gesche

Chr

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Holzfachkenntnissen selbst. Werkzeug und Zubehör, Schrauben und Nägel - alles liegt sauber geordnet an seinem Platz, Holzleisten lehnen nach Größen geordnet an der Wand. Überall herrscht rege Geschäftigkeit. Ein Trupp ist bei der Außenarbeit: In der Heinrich-Heine-Straße ist ein Holzzaun anzubringen, Spielplatzaktionen stehen an, zunächst ist aber erst einmal das Klettergerüst vor dem Haus der Jugend zu reparieren. Stolz sind Christian Rohde und seine Leute auch auf ihre Druckerfähigkeiten, gerade ging ein Auftrag für drei Plakate ein.

„Manchmal, wenn gar nichts laufen will und die Stimmung im Keller ist, frage ich mich, warum ich das hier eigentlich mache. Dann denke ich an meinen alten Freund Matthäus, der in seinem 25. Kapitel Vers 40 Jesus zitiert: Was ihr getan habt

Haus Roseneck

26 Verschiedenes

Erntedank-Dank

Nachlese zum Tag des Offenen Denkmals

Am 12. September 2010 fand bundes-weit der Tag des Offenen Denkmals statt. In unserer Quickborner Marienkir-che zeigten wir eine Ausstellung über Pilgerwege in Schleswig-Holstein, die auf sehr großes öffentliches Interesse stieß. Über 80 Gäste konnten begrüßt werden, unter anderem auch Mitglieder der Deutschen Jakobus-Gesellschaft aus Hamburg. Sie zeigten Dias vom Jakobsweg in Spanien, gaben Tipps zum Packen des Pilgerrucksacks und berichteten von eigenen Pilgererfahrun-gen in und außerhalb Deutschlands. Es waren Bücher ausgelegt, die die nord-deutschen Pilgerwege in allen Einzel-heiten beschreiben. In einem Flyer zum Mitnehmen waren die Informationen noch einmal zusammengefasst.Zeichnungen der internationalen Stre-ckenverläufe der Pilgerwege verdeut-lichten die lange bestehenden Verbin-dungen. So ist seit dem Frühjahr 2008 Trondheim in Norwegen wieder mit

Ein großes Dankeschön an den Land-FrauenVerein Quickborn und Umge-bung e.V.! Jedes Jahr sind es Frauen aus dem LandFrauenVerein, die die Marienkirche zum Erntedankfest schmü-cken. Sie haben in die Kirche gebracht, was das Fest ausmacht. So stand hier in den verschiedenen Gottesdiensten Ernte sichtbar vor Augen: z.B. Kürbisse, Zucchini, Mais, Blumen und Getreide. Dieses Jahr ist die Pracht von vielen Seiten besonders gelobt worden.

Vielen Dank! Pastorin C. Weisbarth

Santiago de Compostela auf einem 5200 km langen ausgeschilderten Pilgerweg verbunden.Im Verlauf des Nachmittags wechselten sich Christel Bienert-Präfke und Gisela Peschel mit dem Vorlesen alter Jako-bus-Legenden ab und ließen Pilgerge-sänge von der CD erklingen. Es war ein gelungener Nachmittag. Die Ausstellung konnte im Anschluss daran noch vier Wochen lang im Foyer des Rathauses betrachtet werden.

Gisela PeschelInformationen zu den Pilgerwegen finden Sie unterwww.jakobswege-norddeutschland.de

27Verschiedenes

Nordkirche

Ökumenische Bibelgespräche

Der Vortrag von Dr. Horst Gorski hat es uns im September noch einmal deutlich gemacht:

Pfingsten 2012 erfolgt die Fusion der Ev.-Luth. Kirche Nordelbiens mit der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs

und der Pommerschen Ev. Kirche zur Kirche im Norden. Im Rahmen des Nordkirchenprozesses hat am Reformationswochenende 2010 die erste Verfassungsgebende Synode in Lübeck-Travemünde stattgefunden.

Jetzt beginnt ein breiter Prozess über die künftige Verfassung. Informationen und der Wortlaut vieler Vorträge sind im Internet

zu finden unter www.kirche-im-norden.de. Nutzen Sie die Gelegenheit.

Hartmut Ermes

Wie jedes Jahr werden auch 2011 im Februar wieder ökumenische Bibelgespräche in der röm.-kath. Kirche,

der baptistischen Gemeinde, der ev.-luth. Martin-Luther-Kirchengemeinde und der ev.-luth. Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh stattfinden. Da die Einzelheiten bei Redaktionsschluss noch nicht vorlagen,

entnehmen Sie bitte die Daten, Zeiten und Orte der Tagespresse und beachten Sie den Aushang.

Hartmut Ermes

28 Benefizkonzert

Wohltätigkeitskonzert für Doliambo

Die Wochen vor Weihnachten – das ist die Zeit des Jahres, in der wir beson-ders intensiv darüber nachdenken, wie wir den Menschen, die uns nahestehen, eine Freude bereiten können.Den Gliedern unserer Kirchengemeinde stehen Menschen nahe, die sie nicht persönlich kennen, die weit entfernt le-ben und die in besonderem Maße dar-auf angewiesen sind, dass wir an sie denken.Es sind dies die indischen Kinder, de-nen die Spenden aus dem fernen Euro-pa dazu verhelfen, dass sie in Doliambo in einem Internat leben (das ist wegen der großen Entfernungen unverzicht-bar) und Schulunterricht haben können. Denn dort wie hier gilt: Bildung und Aus-bildung sind die Voraussetzungen für ein erfülltes Leben. Erfülltes Leben be-deutet: Ein selbstbestimmtes Leben, das man mit sinnvoller und angemes-

sen bezahlter Arbeit, zu der Bildung und Ausbildung befähigen, selbst finanzie-ren kann.

Am 11. Dezember 2010,

um 17.00 Uhr, Marienkirche Christian-Frederik-Hansen-Platz

findet daher wieder das alljährliche Wohltätigkeitskonzert für Doliambo statt unter Mitwirkung von Chorsängerinnen und Chorsängern aus Quickborn, aus den Kirchengemeinden Quickborn- Hasloh, Quickborn-Heide sowie dem Frauenchor – sie alle stellen sich unent-geltlich in den Dienst der guten Sache. Tun Sie es ihnen gleich: Besuchen Sie das weihnachtliche Konzert und tragen Sie mit Ihrer Spende dazu bei, dass die segensreiche Arbeit in Doliambo fortge-setzt werden kann.

Irene Lühdorff

In der Schule in Doliambo

29Kirche & Kultur

Kirche & Kultur

Wir planen für Sie und hoffen, dass unser Programm Ihr Interesse findet. Kommen Sie doch gern zu den Veranstaltungen und sagen Sie uns, was wir noch besser machen können. Ihr Kirche & Kultur Vorbereitungskreis

WeihnachtsfilmMo, 13. Dez. 2010, 20.00 UhrGemeindehaus, Ellerauer Str. 2

Andachten So, 26.12.2010 - Do. 6.1.2011, jeweils 19.30 Uhr Marienkirche, C-F-Hansen-Platz

PlanungstreffenDi, 11. Jan. 2011, 9.30 UhrGemeindehaus, Ellerauer Str. 2

Film Fr, 28. Jan. 2011, 19.30 UhrGemeindehaus, Ellerauer Str.

FilmgottesdienstFr, 4. Febr. 2011, 19.30 UhrMarienkirche, C-F-Hansen-Platz

VortragDo, 24. Febr. 2011, 19.30 UhrMarienkirche, C-F-Hansen-Platz

Reise Fr. 1.4. – Di 5.4.2011

Ist das Leben nicht schön? mit James Stewart„Der schönste Weihnachtsfilm aller Zeiten“ von Frank Capra

12 Heilige NächteGedanken zu Weihnachtsgedichten, siehe S. 17

Wir planen für 2011Wer Lust hat, sich an der Planung zu beteiligenist hierzu herzlch eingeladen.

„Jenseits der Stille“ von Caroline Link „... eine erfrischend-bewegende Geschichte.“

mit Filmausschnitten aus „Jenseits der Stille“und Erkenntnissen / Gedanken hierzu vonGemeindemitgliedern

Hilde Domin (1910-2006) – vor allem als Lyrikerin bekannt Diakoniepastorin Maren von der Heyde

nach KölnKöln hat neben seinem Dom römische Fundamente und 12 bemerkenswerte romanische Kirchen. Aber auch die Kunstschätze in den Museen sind sehens-wert. Wir werden fundierte kunsthistorische örtliche Führungen durch die Stadt haben. Kosten p.P. im Doppelzimmer EUR 700,00 im Einzelzimmer EUR 800,00Einige Plätze sind noch frei. Anmeldung und weitere Information bei Hartmut Ermes, Tel.: 04106 - 4640.

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Dominique Marie BörgertMats Lenny MeinkeMax LichtJohann LichtMarcus Ottfried MüllerDennis NachtigalPolina WegelinAnna Marielle BentzJanne Matti BrodersenTom Oke RoschenLucas Paul KlausTheo Alwin SagnerLeni Mathilde SagnerLucien DüvellTina Britta RadkeSophia GädigkPaula MeyerMaximilian MeyerTom-Lukas LandefeldLennya Charleen Jacoby

Klaus Marcus u. Yvonne Coopmeiners, geb. Loop

Matthias u. Nicole Tatjana Schulz, geb. Dankert

Benjamin u. Kristina Ziese, geb. Köpke

Jörg u. Julia Labahn, geb. Singer

Axel u. Julia Lausch, geb. Hacker

Jens u. Luise Andersson, geb. Stans

Sascha u. Anika Thede, geb. Gädigk

Florian u. Ronja Nadine Benz, geb. Endrejat

Karl Neumann, 81 JahreIrma Claußen, geb. Rechter, 71 JahreCarl-Heinz Hornbostel, 89 JahreBirgit Hansen, geb. Gutzke, 48 JahreWerner Krahn, 81 JahreGerhard Büchner, 80 JahreLiselotte Siems, geb. Bahlburg, 92 JahreHorst Olscheweski, 85 JahreUrsula Grabbe, 59 JahreKäte Klinkforth, geb. Bröker, 80 JahreErna Weh, geb. Keßler, 93 JahreErich Plötz, 86 JahreGerhard Martens, 62 JahrePaula Schmidt, geb. Dollberg, 89 JahreMartha Stegmann, geb. Sick, 91 JahreLieselotte Plambeck, geb. Leu, 81 JahreUrsula Wüpper, geb. Papenfuß, 82 JahreAlma Stehr, geb. Rechter, 78 JahreHorst Dieckmann, 69 Jahre Birgit Pieper-Fradi, geb. Pieper, 48 JahreAnke Kruse, geb. Krohn, 45 Jahre

32 Regelmäßige Veranstaltungen

Kirchenmusikalische GruppenLeitung: Michael Schmult • Tel. 04123 - 922 25 30

michael.schmult@googlemail.com

Eulen-Trio bzw. Flöten-Trio dienstags 18.30 - 19.30 UhrOrchester der Marienkirche dienstags 19.30 - 20.45 UhrKantorei mittwochs 19.30 - 21.30 UhrKinderchor (5-9 J.) donnerstags 15.00 - 15.45 UhrKinder- und Jugendchor (ab 10 J.) donnerstags 15.45 - 16.30 Uhr Posaunenchor donnerstags 18.00 - 19.30 UhrTrompeten + Posaunen - Anfänger mittwochs 17.30 - 18.30 UhrTrompeten + Posaunen - Anfänger donnerstags 16.45 - 18.00 UhrKammerchor der Marienkirche freitags (n.Vereinbarung) 19.30 - 21.30 Uhr

Gemeindehaus Quickborn, Ellerauer Straße 2SeniorennachmittagPastor Thomas MeyerTel. 04106 - 2173 mittwochs 14.00 - 16.00 Uhr

Basteln für MütterMargrid HeilmannTel. 04106 - 82736 14-täglich 20.00 - 22.00 Uhr

BesuchskreisPastorin Claudia WeisbarthTel. 04106 - 2189 2. Donnerstag im Monat 15.00 - 17.00 Uhr

Gruppe Pflegende AngehörigeHannelore Egbringhoff Tel. 04106 - 67340 1. Mittwoch im Monat 19.30 - 21.00 Uhr„Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger“ bitte vorher anmelden!

FlötengruppenLeitung: Melanie Grunert • Tel. 04106 - 798 366

Blockflötenensemble „Flöte & Mehr“ montags 17.00 - 19.00 UhrFlötengruppe (Anfänger) donnerstags 15.45 - 16.15 UhrFlötengruppe (Fortgeschrittene) donnerstags 16.30 - 17.15 Uhr

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Gemeindehaus Quickborn, Ellerauer Straße 2Gruppen für Kinder und Jugendliche

Leitung: Christina Hamann, Tel. 04106 - 826 15 c.hamann@kirche-quickborn.de

GruppenKindergruppe (ab 6 Jahren) mittwochs 16.00 - 17.30 UhrJugendgruppe (ab 13 Jahren) donnerstags 18.30 - 20.00 UhrJugendkeller (ab 13 Jahren) jeden 2.+4. Freitag im Monat 19.00 - 22.00 UhrGitarrengruppe (ab 3. Klasse) donnerstags 14.30 - 15.15 UhrGitarrengruppe (ab 12 Jahren) mittwochs 18.00 - 18.45 Uhr

LiverollenspielgruppeLeitung: Dr. Sonja Beer monatlich samstags ab 19.00 UhrNähere Angaben telefonisch unter 0174 - 416 52 01

Regelmäßige Veranstaltungen

Gemeindezentrum Hasloh, Mittelweg 2SeniorenkreisIna Pohl mittwochs 15.00 - 17.00 Uhr

BibelkreisSigrid Schrader letzter Dienstag im Monat ab 20.00 Uhr

KindergottesdienstKindergottesdienstteam letzter Samstag im Monat 10.00 - 12.00 Uhr

Kindergruppe (ab 5 Jahren)Christina Hamann montags 16.00 - 17.30 Uhr

Kirchenmusik in HaslohLeitung: Kai Schnabel • Tel. 040 - 531 14 31

Chor-Sprecherin: Friederike Feige • Tel. 04106 - 663 77

GospelchorBLACK-ROSE-GOSPEL-HASLOH montags 20.00 - 21.30 Uhr

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Verantwortliche Ausschussvorsitzende in unserer GemeindeVorsitzender des Kirchenvorstandes Hartmut Ermes Tel. 04106 - 46 40 Gottesdienst und Kirchenmusik Michael Schmult Tel. 04123 - 922 25 30Kitas und Friedhofsangelegenheiten Pastorin Weisbarth Tel. 04106 - 21 89 Öffentlichkeitsarbeit Irene Lühdorff Tel. 04106 - 691 04

ImpressumHerausgeber: Ev.-Luth. Kirchengemeinde Quickborn-Hasloh • Ellerauer Str. 2 • 25451 QuickbornRedaktion: Inge Ermes, Hans-Jürgen Gesche, Susanne Klinner, Irene Lühdorff, Thomas Meyer, Hartmut Ermes (ViSdP) Ausgabe: Nr. 4/2010, Dezember 2010 - Februar 2011, gedruckt auf chlorfreiem PapierAuflage: 8.000 ExemplareDruck: Druckerei Klein, Osnabrück Grafik: Dörthe Lorenzen, www.lorenzen-design.biz • info@lorenzen-design.biz Ansprechpartnerin für die Veröffentlichung von Artikeln und Anzeigen im Fenster: Inge Ermes, Tel. 04106 - 46 40

Angebote und Beratungsstellen im Kirchenkreis

• Anonyme Alkoholiker Tel. 04106 - 748 25

• Beratungsstelle für Wohnungslose Wolfgang Meier Tel. 04106 - 651 540 Rathausplatz 1 • 25451 Quickborn

• Blaues Kreuz Tel. 04106 - 736 19

• Diakoniestation Bönningstedt Tel. 040 - 556 63 13

• Essen auf Rädern Ulrike Bruns Tel. 04106 - 661 27 oderHandy 0170 - 359 62 71

• Erziehungs-, Familien- und Lebensberatung Tel. 04101 - 50 55 86 - 0 Bahnhofstr. 29-31 • 25421 Pinneberg Di 16.00 - 17.00 Uhr

Do 10.00 - 11.30 Uhr

• Familienbildungsstätte Norderstedt Tel. 040 - 525 65 11 Kurse für junge Familien

• Frauenhaus Tel. 040 - 529 66 77 Postfach 35 70 • 22828 Norderstedt

• Norderstedter Tafel in Quickborn Tel. 040 - 525 263 6 Qui-Heide • Lornsenstr. 21-23Freitags 15.00 - 16.00 Uhr

• SchuldnerberatungsstelleTel. 040 - 528 17 85/86 oder Tel. 040 - 830 996 61

• „wellcome“ Hilfe für junge Mütter Tel. 04101 - 845 01 50 Bahnhofstraße 20 • 25421 Pinneberg

• Wendepunkt Tel. 04121 - 21051Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen im Kreis Pinneberg

Telefonische Seelsorge und Beratung

• Suchtberatungsstelle Tel. 04106 - 6 00 00

• Evangelische Telefonseelsorge Tel. 0800 111 0 111 (kostenfreier Anruf)

• Kinder- und Jugendseelsorge Tel. 0800 111 0 333 (kostenfreier Anruf)

• Müttertelefon Tel. 0800 333 2 111 (kostenfreier Anruf)

Angebote für Sie

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Adressen, Mail und Internet

Pastoren in Quickborn und Hasloh

Pastorin Claudia Weisbarth stv. Vorsitzende des KirchenvorstandsAm Freibad 2d • 25451 QuickbornTel. 04106 - 2189claudiaweisbarth@web.de

Pastor Thomas Meyer Am Freibad 2c • 25451 QuickbornTel. 04106 - 2173t.meyer@kirche-quickborn.de

Pastor Stefan Weißflog Tel. 040 - 874630st.weissflog@alice-dsl.net

Gemeindebüro QuickbornKarin Ulmer, Petra Ronsieck undCarola RietdorfEllerauer Str. 2 • 25451 QuickbornMo - Di 9.30 - 11.30 Uhr Do 16.30 - 18.30 UhrTel. 04106 - 4212 Fax 04106 - 6129445 info@kirche-quickborn.de

Friedhofsbüro QuickbornWerner Heilmann und Karin UlmerAm Stadion 3 • 25451 QuickbornMo, Mi und Fr 9.00 - 12.00 Uhr Mo und Mi 14.00 - 16.00 UhrEllerauer Str. 2 • 25451 QuickbornDo 16.30 - 18.30 UhrTel. 04106 - 4211 Fax 04106 - 2992 friedhof-quickborn@versanet.de

KirchenmusikerMichael SchmultTel. 04123 - 922 25 30michael.schmult@googlemail.com

Kinder- und Jugendarbeit Christina HamannTel. 04106 - 82615c.hamann@kirche-quickborn.de

Hausmeisterin und Raumvergabe Quickborn und HaslohCarola RietdorfTel. 04106 - 4212c.rietdorf@kirche-quickborn.de

Kindertagesstätte QuickbornLeitung: Petra SchröderHarksheider Weg 112 • 25451 QuickbornTel. 04106 - 67308Fax 04106 - 618690www.ev-kitaquickborn.depetra.schroeder@ev-kitaquickborn.de

Kindertagesstätte HaslohLeitung: Michaela WernerMittelweg 4 • 25474 HaslohTel. 04106 - 68448 www.ev.-kitahasloh.dem.werner@ev-kitahasloh.de

Internetwww.kirche-hamburg.de www.kirche-quickborn.de

Spendenkonten der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Quickborn-HaslohVR Bank PinnebergKonto 570 263 10 - BLZ 221 914 05 Sparkasse SüdholsteinKonto 7 004 005 - BLZ 230 510 30

Wir sind für Sie da

WeihnachtsliedersingenPosaunenchor der Marienkirche QuickbornErzählungen - Pastorin Claudia WeisbarthLeitung: Michael SchmultEintritt frei

Marienkirche QuickbornBenefizkonzert, zugunsten einer weiterführenden Schule in DoliamboQuickborner FrauenchorKirchenchor der Kirchengemeinde Quickborn/HeideBlack-Rose-Gospel-HaslohKantorei, Kammerchor und Kinderchöre der Marienkirche QuickbornEintritt frei • um Spenden wird gebeten

Marienkirche QuickbornKonzert für Balalaika und OrgelBalalaika - Alexander PapernyOrgel - Michael Schmult Eintritt frei

Marienkirche QuickbornPeter Wulff-Thießen - TrioAkk. Gitarre: Peter Wulff-Thießen, VolkerHeitmannCajon und Perkusson: Peter WernerWerke von Carlos Santana, MerleTravis, Michael Langer u.a.Eintritt frei

JubiläumskonzertGemeindehaus - Ellerauer Straße 210 Jahre „Eulen-Trio“Eintritt frei

Marienkirche QuickbornOrchester-KonzertWerke von Haydn, Corelli u.a.Orchester der Marienkirche Quickborn und SolistenLeitung: Michael Schmult Eintritt frei

Samstag, 4. Dezember 2010, 17 Uhr

Samstag, 11. Dezember 2010, 17 Uhr

Sonntag, 9. Januar 2011, 17 Uhr

Sonntag, 6. Februar 2011, 17 Uhr

Sonntag, 27. Februar 2011, 17 Uhr

Sonntag, 19. Dezember 2010, 17 Uhr