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G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde
Prof. Dr. G. Günter VoßTechnische Universität Chemnitz
Institut für SoziologieIndustrie- und Techniksoziologie
www/tu-chemnitz.de/phil/soziologie/voss/INAG - Institut Arbeit und Gesellschaft
www.inag-online.de
Der Arbeitende Kunde
Wenn Konsumenten zu Dienstleistern werden … und das web2.0 gigantische Gewinne verspricht.Oder: Was ist „Crowdsourcing“?
„Das Internet zwischen Teilhabe und ökonomischer Vermachtung“(ZMI Giessen – 24.-25. Okt. 2008)
Worum geht es?
Betriebe verlagern in neuer Qualität Funktionen auf ihre Kunden.Warum? Was sind die Folgen?Ein neuer Typus des Konsumenten entsteht: der „Arbeitende
Kunde“ Welche Rolle spielt das Web2.0?Was steckt hinter dem Schlagwort Crowdsourcing?
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde2
Das Thema
• Beispiele:- IKEA: 30 Mio. Billy-Regale verkauft - Aufbau 30 Min/á 5 €/h
= 75 Mio. E Kundenleistungen (bis 2003)
- McDonalds: 50 Mio. Kunden/tgl. - Aufräumen für 0,10 €/Kunde = 1,83 Mrd. E Kundenleistung/Jahr (2003)
- YouTube: tgl. 65.000 User-Videos (70 Mitarbeiter) = für 1,65 Mrd $ verkauft (2006)
- My Space: 190 Mio. Mitglieder; tgl. 250.000 neue Teilnehmer= 300 Mio $ Werbeeinnahmen/Jahr;
2005 für 580 Mio. $ verkauft (2006)
• Thema:
- Betriebe verlagern zunehmend Funktionen auf ihre Kunden- Erhebliche betriebliche, individuelle und gesellschaftliche Konsequenzen- These: Dabei entsteht ein neuer Typus des Konsumenten- Das Thema findet zunehmend Aufmerksamkeit wird aber nur wenig verstanden- Was ist Crowdsourcing?
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde3
Der aktive Kunde
• Häufige Vorstellung:
- Der Kunde ist passiver ‚Käufer‘ und ‚Verbraucher‘ (Gegenstück zum ‚Produzenten‘)
- Den Hersteller/Verkäufer interessiert nicht, was der Kunde tut (er soll kaufen, nicht stören ... und wiederkommen)
• Das stimmt nicht ! – weder theoretisch, noch praktisch:
Jeder Kunde ist aktiv und sogar produktiv. Er muss ...
- (als Käufer) sich informieren, Entscheidungen treffen, zum Verkäufer begeben, den Kaufakt tätigen, bezahlen ... usw.
- (als Konsument) das Produkt transportieren, lagern, aufbereiten, verbrauchen, Abfälle entsorgen beseitigen, sauber machen .... usw.
• Das stimmt auch historisch nicht: Spätestens seit den Kaufhäusern müssen Kunden systematisch „aktiv“ sein Seit dem 1. Drittel 20Jh. eine forcierte Geschichte des „Aktiven Kunden“
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde4
Der Arbeitende Kunde
© G. Günter Voß - TU Chemnitz/INAG
Geschichte des aktiven Kunden I
• ab 1920er Jahre: Einbindung der Kunden in den Verkauf
- Self Service „Revolution“ (1916 USA/piggy wiggly store,,Deutschland: ab 50er Jahre)
- Mechanische Selbstbedienung (ab ca. 60er Jahre: Warenverkauf, Geldausgabe, Fahr-/Eintrittskarten usw.)
- Self-Service XXL (ab ca. 70er Jahre: Super- bzw. Großmärkte, Shopping-Center und -Malls usw.)
• ab 1970er Jahre: Auslagerung weiterer Funktionen
- Kunden als Werbeträger (vom Logo zum Kunden als systemat. Markenrepräsentanten
- Kunden übernehmen Endfertigung (Das IKEA-Prinzip)
- Kunden beschaffen Informationen an Automaten (Auszugdrucker, Info-Terminals usw.)
- Kunden erledigen Service beim Service (z.B. Abräumen in der Systemgastronomie = McDonalds)
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde5
Der Arbeitende Kunde
© G. Günter Voß - TU Chemnitz/INAG
Geschichte des aktiven Kunden IINeue Dynamiken
• ab Mitte 1990er Jahre: Erweiterte Auslagerung (Neue Branchen, Self Service im Internet)
Kunden …
- übernehmen neue Serviceleistungen beim Service (z.B. abwiegen, scannen, einchecken, Pakete ein/abliefern )
- erledigen hochwertige Dienstleistungen (z.B. Self-Banking, Self-Brokerage, elektr. Steuererklärung)
- übernehmen komplizierte Organisationsleistungen (z.B. Buchung von Flügen, Hotels)
- recherchieren komplizierte Informationen, Selbst-Beratung(z.B. Selbstdiagnose, virtueller Hausbesuch, Telemedizin usw. )
- konfigurieren Produkte, beeinflussen die Produktion („Mass Customization“, „User Manufactoring“)
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde6
Geschichte des aktiven KundenNeue Dynamiken – das Web2.0
aus: openinnovators.net
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde7
Geschichte des aktiven Kunden IIINeue Dynamiken
• 2000er Jahre: Kunden als Teil der Wertschöpfungskette(„crowdsourcing“, web2.0)
Kunden werden …
- Produktentwickler, Innovatoren, Ideenlieferanten („Co-Designer, „Co-Innovator“, „Beta-Tester“, „Collective Customer Commitment“)
- Qualitätsprüfer (z.B. Active Experts PB, VIP-Kunde Müller Brot u.a.)
- Direkt-Werber (z.B. „Kunden werben Kunden“)
- Lieferanten von Vorprodukten (z.B. „Leser-Reporter“, „Pro-Am“)
- Kundenberater („Social Commerce“, „User Communities“, z.B. amazon Rezensionen/ Leselisten)
- bezahlte/unbezahlte Hilfskräfte („Human Intelligence Task“, „clickworker“, z.B. amazon Mechanical Turk)
- unbewusste/bewusste Vermarkter („Co-Marketer“, „Viralmarketing“)
- Basis ganzer Geschäftsprozesse („Crowdsourcing“ i.e.S., z.B. ebay, YouTube, ChaCha, Spreadshirt usw.)
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde8
Was steckt hinter der Entwicklung?
Nur zögerliche Entdeckung der aktiven Kunden in der WissenschaftVerstreute Konzepte und Begriffe: Beispiele
Dienstleistungen erfordern ...- „Komplementäre Rollen“, z.B. von Arzt und Patient (Parsons)
- „Interaktionen“ und die „Co-Produktion“ der Kunden (Dunkel/ Voß)
- teilweise Rollenumkehr: Kunden als „Partial Employees“ (Mills u.a.)
Kunden werden zu …- „Ressourcen“, „Co-Produzenten“ (Gouthier/ Schmidt, Davidow/ Malone)
- „Dienstleistern“ (Grün/ Brunner), „Wertschöpfungspartnern“ (Reichwald/ Piller)
- „Prosumern“ (Toffler) und leisten „Konsumarbeit“ (Jorges)
Kunden erhalten neue Funktion durch das soziale www …- „Crowdsourcing“, „Wisdom of the Masses“, „Wikinomics“, „Enterprise2.0“ (Howe, Tapscott/ Williams, Surowiecki, )
- „Open Innovation“, „Democratic Innovation“ (v. Hippel, Piller …)
- „Social/ Democratic Commerce“, „peer2peer“, „c2c“
Oft nur Schlagworte, selten theoretisch ausgearbeitet, oft einseitige WertungFehlende historische Perspektive, aktuelle Dynamik wird unterschätzt
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde9
Was steckt hinter der Entwicklung?
Ein eigenes Konzept:
Der „Arbeitende Kunde“
These:
Neue Stufe der gezielten Einbindung der Konsumentenin betriebliche Funktionsprozesse
• Schwache Variante:Neue Qualität der Rationalisierung durch erweiterteFunktionsverlagerungen auf die Kunden(Das Internet, v.a. das Web 2.0, bietet neue Möglichkeiten)
• Starke Variante:Es entsteht eine neue Qualität der gesellschaftlichen Konsumtionund ein neuer Typus des Konsumenten: der „Arbeitende Kunde“(Ein Konsument, der systematisch betrieblich Arbeiten übernimmt)
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde
Wertschöpfungsraum … und seine Verschiebung
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Der „Arbeitende Kunde“
Wichtige Veränderung auf Seiten der Betriebe: - Nicht mehr nur Externalisierung von Kosten auf den Kunden (Self-Service) sondern: - Kunden werden Teil der Wertschöpfungskette („Wertschöpfungspartner“, Reichwald/ Piller)
Anbieter(Mitarbeiter)
Nachfrager(Kunde)
Anbieter
(Organisation)
Die „Sache“
Interaktion
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde12
Der „Arbeitende Kunde“
Merkmale des Typus
• Tätigkeit: der Kunde als explizite Arbeitskraft- Gezielt betrieblich eingesetzt für ‚produzierende‘ Aufgaben- Erwartung entsprechender Leistungen, Qualifikationen und Loyalitäten
• Ökonomie: der Kunde als systematische Wertquelle- Systematisches Element der betrieblichen Wertschöpfungskette- Zwang zur Erwirtschaftung von Profit und zu ökonomischem Verhalten
• Alltagsorganisation: der Kunde als informeller Mitarbeiter- Teil der Betriebsorganisation, aktive Selbstintegration in den Ablauf- Veränderung der gesamten Lebensführung
„Arbeitender Kunde“ = ‚Rückseite‘ des „Arbeitskraftunternehmers“ (Voß/Pongratz)
G. Günter Voß – Der arbeitende Kunde14
Kundenarbeit im InternetOder: Was ist „Crowdsourcing“ ? (Outsourcing beim User …)
Typologie nach … a) Art der Nutzung der Arbeit / Arbeitskraft von Konsumentenb) Art der ökonomischen Verwertung durch Betriebe
Typus Arbeitsleistung Verwertungsmodus Beispiele
Self-Service(einschl. Mass Customisation)
Konsumenten übernehmen Leistungen, die ihnen selbst zugute kommen
Rationalisierung (Kosten) durch Externalisierung von Funktionen
E-Commerce (Amazon, Bahn.de, LandsEnd, DirectBanking), E-Gorvernment (Elster), MassCutomisation (Nike, Spreadshirt, MyMuesli)
Konsumentenbasierte Märkte= indirektes CS
Konsumenten ‚schaffen‘ durch eigene Angebote (Produkte, Content) i.w.S. Märkte
Direkte Gewinnabschöpfung (Provisionen); indirekte Gewinne (z.B. Werbeplacierung)
(„C2C Services“)Ebay, Amazon Marketplace, YouTube, MySpace, ChaCha, google Knol
Austausch in Webforen= indirektes CS
Konsumenten kommunizieren über Produkte und deren Nutzung
Abschöpfung/ Distribution von Marktinformationen(auch: Kundenbindung, Image-Werbung)
Webforen von Unternehmen, freie Foren, Viral-Marketing
Konsumentenbasierte Wertschöpfung= direktes CS
Konsumenten liefern ‚freiwillig‘ (bezahlt / unbezahlt) kreative Inputs, die zu einem nutzbaren Ergebnis führen
Produktion von Mehrwert durch Mobilisierung von Konsumentenproduktivität
Dell IdeaStorm, Starbucks Idea, Amazon Mechanical Turk, Click-Worker, Trendwatching, InnoCentive
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G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde15
Der „Arbeitende Kunde“
Oder: Was ist „Crowdsourcing“ ?
Crowdsourcing ist …
• … ist die systematische Ausbeutung einer anfangs sozial („open“) intendierten Nutzung des Internet
• … die www-Variante einer breitflächig erweiterten ökonomischen Verwertung privater Arbeit (AAL-Prinzip: „Andere Arbeiten Lassen“, LOW: „Let Others Work“)
• … ist neue „kapitalistische Landnahme“ - die in der persönlichen Sphäre verborgene ‚Private Produktivität‘ wird gesellschaftlich erschlossen
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde16
Der „Arbeitende Kunde“
Was ist Crowdsourcing ?
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde17
Der „Arbeitende Kunde“
Ursachen und Bedingungen
• Betriebe: Was haben Unternehmen davon?- Rationalisierung - Kostenreduktion durch “Externalisierung“- Flexibleres Marktverhalten – nah am Kunden- Kundenbindung - durch Kundeneinbindung und Kundenkontrolle- Neue Wertschöpfungspotentiale - Produktivität/ Innovativität der Konsumenten
• Konsumenten: Warum machen die Kunden mit?- Selbstmachen gibt Selbstbewusstsein - wenn es gelingt- Betriebseinbindung bietet Anerkennung/Integration - wenn sie gewährt wird- Selbsterledigung ermöglicht Entlastungen - wenn nicht Belastungen überwiegen- Kostenvorteile, Konsumentensouveränität und -flexibiliät - wenn sie entstehen
• Gesellschaft: Wie wirken strukturelle Faktoren?- Wertewandel: Selbstzuständigkeit und Individualität als hoher kultureller Wert- Generationenwandel: Neue Konsumenten sind internetaffine Selbermacher- Technischer Wandel: IuT-Technologien bieten völlig neue Möglichkeiten
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde18
Der „Arbeitende Kunde“
Folgen
• Betriebe:- Grenzen des Betriebs werden in neuer Weise überschritten (alte neue Heimarbeit?)- Neue organisatorische Unsicherheiten (z.B. Kooperation Experten-Laien)- ‚Kompetentere‘ Kunden (Renitentere Kunden? Smart Shopper einer neuen Art?)
• Konsumenten:- Grenzen des Privaten werden gesprengt (immer mehr Arbeit im Alltag?) - Neue Rollen und Kompetenzen (Kunden als Organisationsmitglied)- Hoher Organisations- und Technikaufwand (Gefahr der Überforderung)
• Gesellschaft:- Grenze von Produktion und Konsumtion verschwimmen („Entgrenzung“)- Das Private wird in neuer Weise wirtschaftlich überlagert („Ökonomisierung“)- Ökonomie erschließt neues Feld von Produktivität / Arbeit („Landnahme“)
G. Günter Voß – Der Arbeitende Kunde19
QuellenEigene Quellen:• Voß, G.G./ Rieder, K. (2005, 2. Auflg. 2007 i.E.). Der arbeitende Kunde. Wenn Konsumenten zu unbezahlten Mitarbeitern werden. Frankfurt a.M./ New York: Campus.• Voß, G.G. (2006). Arbeitende Bankkunden. In Holly, W. u.a.: Über Geld spricht man ... Wiesbaden: VS Verlag.• Dunkel, W./ Voß, G. G. (Hrsg). (2003). Dienstleistung als Interaktion. Beiträge aus einem Forschungsprojekt. Altenpflege, Deutsche Bahn, Call Center. In Band 6 der Reihe "Arbeit und Leben im Umbruch". München, Mering: Hampp Verlag• Voß, G.G./ Pongratz, H.J. (1998). Der Arbeitskraftunternehmer. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Heft1. • Kleemann, F./ Voß, G.G./ Rieder, K. (2008): Crowdsourcing und der Arbeitende Konsument. Arbeits- und Industriesoziologische Studien (AIS), Jg. 1, H. 1, Mai 2008, S. 29-44 (http://www.ais-studien.de/)• Kleemann, F./ Voß, G.G./ Rieder, K. (2008): Un(der)paid Innovators. The Commercial Utilization of Consumer Work through Crowdsourcing. Science, Technology & Innovation Studies (STI), Vol. 4, No. 1, July 2008, pp. 5-26 (http://www.sti-studies.de)
Andere Quellen (Auswahl):• Davidow, W.H/ Malone, M.S. (1993). Das virtuelle Unternehmen, Der Kunde als Co-Produzent. Frankfurt a.M., New York: Campus.• Gartner, A./ Riessman, F. (1978, zuerst 1974). Der aktive Konsument in der Dienstleistungsgesellschaft. Zur politischen Ökonomie des tertiären Sektors. Frankfurt a.M.: Suhrkamp.• Gouthier, M. H. J. / Schmid, S. (2001). Kunden und Kundenbeziehungen als Ressource von Dienstleistungsunternehmungen. Eine Analyse aus der Perspektive der ressourcenbasierten Ansätze des Strategischen Management. Die Betriebswirtschaft, 61.• Grün, O./ Brunner, J.-C. (2002). Der Kunde als Dienstleister. Von der Selbstbedienung zur Co-Produktion. Wiesbaden: Gabler.• Illich, I. u.a. (1979). Entmündigung durch Experten. Zur Kritik der Dienstleistungsberufe. Reinbek: Rowohlt.• Howe, J. (2006). Corwdsourcing. Wired 14.06.06•. Howe, J. (2008). Corwdsourcing. Crowm Publishers•. Hippel, E.v. (2005). Democratizing Innovation. >Cambridge Mass.: MIT Press• Joerges, B. (1981). Berufsarbeit, Konsumarbeit, Freizeit. Soziale Welt, 32 (2), 168-195.• Maleri, R. (1994, zuerst 1973). Grundlagen der Dienstleistungsproduktion (3. Aufl.). Berlin u.a.: Springer.• Mills, P. K./ Morris, J. H. (1986). Clients as "Partial" Employees of Service Organizations: Role Development in Client Participation. Journal of Management Review, 11 (4).• Nerdinger, F.W. (1994). Psychologie der Dienstleistung. Stuttgart: Scheffer/Poeschel.• Parsons, T. (1958). Struktur und Funktion der modernen Medizin. In R. König/ M. Tönnesmann (Hrsg.), Probleme der Medizin-Soziologie Opladen: Westdeutscher Verlag.• Reichwald, R./ Piller, F. (2006). Interaktive Wertschöpfung. Open Innovation, Individualisierung und neue Formen der Arbeitsteilung. Wiesbaden: Gabler. •. Sorowiecki, J. (2005). The Wisdom of the Crowds. Abacus•. Tapscott, D./Williams, A. (2007). Wikininomics. München: Hanser• Toffler, A. (1980). Die dritte Welle. Zukunftschancen. Perspektiven für die Gesellschaft des 21. Jahrhunderts. München: Goldmann.