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THEMEN September & Oktober 2020 #WirHabenPlatz | Demokratie statt Verschwörungstheorien | Erwiderung auf die Regierungserklärung zur Corona-Krise | Kein Schießbetrieb in Fischerhude | SLU: Auf ein Wort mit Helge Limburg | Globaler Klimastreik | Ein Besuch bei BASTA in Stadthagen | Anfragen | Meine Bundestagskandidatur Helge Limburg Newsletter

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THEMEN

September & Oktober 2020

#WirHabenPlatz | Demokratie statt Verschwörungstheorien |Erwiderung auf die Regierungserklärung zur Corona-Krise |KeinSchießbetrieb inFischerhude |SLU:AufeinWortmitHelgeLimburg | Globaler Klimastreik | Ein Besuch bei BASTA inStadthagen | Anfragen | Meine Bundestagskandidatur

Helge Limburg

Newsletter

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Wie schön, dass ihr die Zeit gefunden habt, einen Blick in meinen Newsletter zu werfen!Von nun an möchten mein Team und ich euch regelmäßig die Möglichkeit geben, aufdiesem Weg etwas über meine Arbeit im Landtag zu erfahren.

Diese Arbeit ist sehr vielfältig: Neben den Plenar- und Ausschusssitzungen, demÄltestenrat und den regelmäßigen Treffen innerhalb der Fraktion - um nur einigeBeispiele zu nennen - besuche ich Initiativen oder Demonstrationen, stelle Anfragen andie Landesregierung oder nehme an Veranstaltungen teil.All diese Aspekte versuche ich in diesem Newsletter abzudecken und eine Auswahl zutreffen, die für euch als Leser*in von Interesse ist. Folgendes erwartet euch also auf dennächsten Seiten:

Gemeinsam als Fraktion haben wir verdeutlicht: Wir haben Platz! Die ohnehin schonkatastrophalen Zustände im Geflüchtetenlager Moria auf der griechischen Insel Lesboshaben sich drastisch verschlimmert seitdem das völlig überfüllte Camp abgebrannt ist.Viele Städte und Kommunen, auch viele aus Niedersachsen, haben sich bereit erklärt,diese Menschen aufzunehmen, doch Bundesinnenminister Seehofer blockiert weiter.Unsere Solidarität gilt den Geflüchteten! Wir werden nicht locker lassen.

Helge Limburg

Newsletter

Am 12. September fand in Hannover eine Demonstration der selbsternanntenQuerdenker*innen“ statt. Selbige hatten nur wenige Tage zuvor, Seite an Seite mitRechtsextremist*innen in Berlin demonstriert. Mein großer Dank gilt denjenigen, dieauch in Hannover eine Gegendemonstration organisiert haben, an der auch ichteilgenommen und mich mit einem Redebeitrag beteiligt habe.

Demonstriert habe ich auch am 25. September in Verden und Hannover beimglobalen Streiktag von FridaysForFuture, um deutlich zu machen, dass es auch inNiedersachsen endlich ein Klimagesetz mit verbindlichen Zielen und radikalenLösungen braucht.

Außerdem wurde mir die Ehre zu Teil, stellvertretend für meine FraktionsvorsitzendeJulia Willie Hamburg, eine Rede als Erwiderung auf die Regierungserklärung desMinisterpräsidenten zur Corona-Krise im September-Plenum zu halten, deren Inhaltich Euch gern in diesem Newsletter wiedergebe.

Zu Besuch war ich in Fischerhude, im Landkreis Verden. Dort habe ich mich mitMitgliedern der Grünen Kreistagsfraktion und des NABU getroffen, um über diegeplante Reaktivierung des geplanten Wurfscheibenschießplatzes und überMöglichkeiten, dieses mitten im Naturschutzgebiet zu verhindern, zu beraten.

Zusammen mit meiner Kollegin Imke Byl war ich auch in Stadthagen zu Gast, beidem Mädchen- und Frauenberatungszentrum BASTA sowie bei einer Podiums-diskussion im Rahmen des Projekts „Taking Part“.

Interviewt wurde ich von der Stiftung Leben und Umwelt. Als in Berlin Ende AugustRechtsextreme das Reichstagsgebäude stürmen wollten, waren das Entsetzen unddie Empörung bei vielen Menschen zu Recht groß. Mit der SLU habe ich über dieEreignisse gesprochen und was für uns daraus folgt.

Ganz besonders freue ich mich über die Unterstützung der Grünen im WahlkreisHameln-Pyrmont-Holzminden. Dort werde ich im nächsten Jahr zur Bundestagswahlantreten und freue mich jetzt schon sehr auf den Wahlkampf!

Weiterhin war ich in den letzten Wochen an einer ganzen Reihe von Anfragen undEntschließungsanträgen beteiligt, die ich euch gern hier vorstellen möchte.

Ich hoffe, dass der Newsletter bei euch auf Anklang stößt und wünsche viel Freudebeim Lesen. Bei Fragen undAnmerkungen stehen mein Team und ich Ieuch gern zurVerfügung.

Herzliche Grüße

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Liebe Interessierte!

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Wir haben Platz!

#WirHabenPlatz! Das ist seit Wochen das Signal aus vielenStädten Niedersachsens und ganz Deutschlands. Schon vordem Brand waren die Zustände in dem Geflüchtetenlager Moriaauf der griechischen Insel Lesbos katastrophal. Im neuen Lagerhat sich alles noch verschlimmert. Die hygienischenBedingungen sind völlig inakzeptabel, oft fällt der Strom aus,das Essen ist schlecht. Die Corona-Pandemie ist ein weitererKrisenherd in dem überfüllten Lager. Diese Zustände müssensich endlich ändern.

Wir fordern deshalb, dass das Land Niedersachsen einLandesaufnahmeprogramm starten kann, ohne dass dieZustimmung von Minister Seehofer notwendig ist.

Moria mahnt: Die Menschen auf den griechischen Inseln

WirsolidarisierenunsmitdenGeflüchtetenausdemLagerMoria

NewsletterHelge Limburg

Demokratie statt Verschwörungstheorien

Am 12.09. waren in Hannover Verschwörungstheoretiker*innenund Rechte auf der Straße, die gegen die Corona-Maßnahmenprotestierten. Mein Kollege Detlev Schulz-Hendel und ich warengenau wie viele weitere Mitglieder von uns Grünen und derGrünen Jugend bei der Gegendemonstration, um klar zu machen,dass in Zeiten einer globalen Pandemie bestimmte Regeln geltenmüssen und es keine Rechtfertigung dafür gibt, Seite an Seite mitRechtsextremen zu marschieren.

Danke an die Organisator*innen der Gegendemo und an alleMenschen, die diesen Verschwörungsideologien und Rechts-extremismus etwas entgegen gesetzt haben und für einesolidarische Gesellschaft einstehen!

ProtestgegenQuerdenker*innen

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Im September-Plenum habe ich mich im Parlamentstellvertretend für meine Kollegin Julia Willie Hamburg zurRegierungserklärung des Ministerpräsidenten bzgl. der Corona-Krise geäußert und sie kritisiert. Viel zu viele Fragen werdennicht beantwortet.Es ist völlig unklar, was die Landesregierung in denkommenden Monaten konkret zu unternehmen gedenktangesichts einer nach wie vor für einen ungewissen Zeitraumfortdauernden Pandemie, einer dramatischen Wirtschaftskrise,riesigen Herausforderungen im Bildungsbereich und einemvölligen Einbruch der kommunalen Einnahmen.

Die Krise muss als Chance begriffen werden, die sozial-ökologische Modernisierung unserer Gesellschaft voran-zutreiben. Der Landtag, aber vor allem die Menschen in diesemLand haben mehr verdient. Ein Ministerpräsident muss nicht nurOptimismus, sondern auch Orientierung für die ZukunftNiedersachsens geben.

Aus dem Landtag

ErwiderungaufdieRegierungserklärungzurCorona-Krise

Aus dem Landtag

KleineAnfrage: Selbstauskunft der Jägerinnen und Jäger trotzverpflichtender Regelabfrage beim Verfassungsschutz

KleineAnfrage: Stellenbesetzungsverfahren in derniedersächsischen Justiz

KleineAnfrage: Verbindungen des rechtsextremen Netzwerkes beider Polizei in Nordrhein-Westfalen nach Niedersachsen

KleineAnfrage: Wie viele Gerichtsverfahren im Zusammenhangmit dem VW-Konzern gibt es in Niedersachsen?

KleineAnfrage: Wird wegen möglicherMenschenrechtsverbrechen in Brasilien durch niedersächsischeStaatsanwälte ermittelt?

KleineAnfrage: Welche Ergebnisse lieferte die Überprüfung derZuverlässigkeit von Jagdscheininhabenden durch denVerfassungsschutz?

Gesetzentwurf: Gesetz zur Beteiligung von Verbänden und derÖffentlichkeit bei Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetzdes Bundes (28.10.2020)

Gesetzentwurf: Gesetz zur Beteiligung von Verbänden und derÖffentlichkeit bei Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetzdes Bundes (20.04.2020)

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Helge Limburg

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Am 17.09. habe ich mich in Fischerhude mit Mitgliedernder Grünen Kreistagsfraktion und des NABU getroffen, umüber die geplante Reaktivierung eines geplantenWurfscheibenschießplatzes zu beraten. Es ist grotesk,dieses Vorhaben ausgerechnet in einem EU-Vogel-schutzgebiet und nur wenige Meter neben einemNaturschutzgebiet umsetzen zu wollen. Saniert werdenmuss der mit Blei und Arsen verseuchte Platz auf jedenFall, aber die Sanierung sollte nicht an eine Fortsetzungdes Schießbetriebs gekoppelt sein.

Treffen in Fischerhude gegen dengeplanten Schießstand

Aus meiner Region

Als in Berlin Ende August Rechtsextreme unmittelbar vordem Portal des Reichstagsgebäudes aufmarschierten undversuchten, in das Gebäude einzudringen, waren dasEntsetzen und die Empörung bei vielen Menschen zu Rechtgroß. Mit Anne Bonfert von der SLU (Stiftung Leben undUmwelt) habe ich über die Ereignisse gesprochen und wasfür uns daraus folgen muss.Klar ist, dass Kritik an Coronaschutzmaßnahmen und eineDebatte darüber möglich sein müssen. Sie ist aber auch -entgegen vielfacher Behauptungen - möglich und findet inbreiter Form statt.Das Grundrecht auf Demonstrationsfreiheit muss auch inCoronazeiten, unter Hygieneauflagen gelten. Gleichzeitigdarf niemand auf Verständnis hoffen oder Entgegen-kommen erwarten, der gemeinsam Seite an Seite mitRechtsextremen demonstriert und de zentralen Ort unsererDemokratie, den Sitz des Deutschen Bundestages,attackiert.

Auf ein Wort mit Helge Limburg: Protest gegenCorona-Politik

Gespräch mit der SLU

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Helge Limburg

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Ende September war ich mit meiner Kollegin Imke Byl, MdL beimMädchen- und Frauenberatungszentrum BASTA in Stadthagen. Hierein Auszug aus unserer Pressemitteilung:

Durch das Gespräch mit BASTA ist einmal mehr klar geworden, wiewichtig die Arbeit der Beratungszentren ist. BASTA bekommt mehrAnfragen als sie bearbeiten können und sind mit ihren Kapazitätenüberlastet. Das müssen wir ändern und sie unterstützen, wo wirkönnen. Konkret bedeutet das eine Verstetigung der Förderung undausreichend finanzielle Mittel. Imke Byl verwies darauf, dass dieLandtagsgrünen sich bereits seit längerem für eine bessere finanzielleAusstattung der Hilfsstrukturen wie Frauenhäuser undBeratungsstellen einsetzen. Außerdem nehme jetzt im Landtag dieEnquete-Kommission zur Verbesserung des Kinderschutzes ihre Arbeitauf. Auch hier erhoffen sich die Grünen neue Impulse für eine stärkereUnterstützung der Arbeit der Beratungsstellen.

Die Landesregierung hat in ihrem Entwurf des Haushalts für 2021 dieFörderprogramme im Bereich des Justizministeriums zur Präventionvon sexuellem Missbrauch gestrichen. Das ist ein fataler Entschlussund das genaue Gegenteil von dem, was es braucht. Der Rotstift beiKinderschutz gegen sexuellen Missbrauch ist untragbar. Wirsolidarisieren uns mit Initiativen wie BASTA und fordern eineAufstockung der finanziellen Mittel für die Präventionsarbeit.Wir haben angekündigt, uns für eine Erhöhung der Mittel und niedrigereHürden für die Antragsstellung einzusetzen.

Ein Besuch bei BASTA

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Am 25.09. fand der globale Klimastreik vonFridaysForFuture statt. Morgens besuchte ichdie Demo in Verden, um dann mittags mit demZug weiterzufahren nach Hannover. An diesemTag waren allein in Deutschland viele tausend(junge) Menschen auf der Straße, um einmalmehr für mehr Klimagerechtigkeit und dieEinhaltung des Pariser Klimabakommens zudemonstrieren. Es braucht auch in Nieder-sachsen endlich ein Klimagesetz mit verbind-lichen Zielen und radikalen Lösungen!

Vielen Dank auch an das VolksbegehrenArtenvielfalt Jetzt! und Belit Onay für ihreUnterstützung an dem Tag.

FridaysForFuture

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Am 10. Oktober war ich zu einer Podiumsdiskussion von Taking Parteingeladen. Taking Part ist ein Projekt für Jugendliche mit und ohneeiner Migrationsgeschichte. Neben zwei Veranstaltungen in Oldenburgund Emden fand das Projekt auch in Hannover, im Freizeitheim Linden,statt. Dort haben wir über Social Media und Jugendbeteiligunggesprochen. Dabei ging es unter anderem um die großenHerausforderungen der Corona-Krise und wie Social Media in dieserZeit eine Hilfe sein kann. Wir waren uns einig, dass es jetzt mehr dennje eine gute Medienbildung in den Schulen braucht, damit einverantwortungsvoller Umgang mit Social Media gewährleistet ist. Ichdanke Iyabo Kaczmarek und Thomas Ganskow für die Diskussion undTaking Part für die Einladung!

Taking Part!

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Am 22. Oktober konnte ich an einer Veranstaltung mit demBundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen Roland Jahn undInnenminister Boris Pistorius teilnehmen. DasNiedersächsische Netzwerk für SED- und Stasiopferorganisierte die Veranstaltung und informierte über dieAuswirkungen der Neuregelungen der Nutzung der Stasi-Unterlagen auf die Opfer der SED- Diktatur. Vielen Dank fürdie Organisation und die wichtigen Worte!

Einladung des Nds. Netzwerks für SED- und Stasiopfer

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Helge Limburg

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Meine Kandidatur für den Bundestag

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Helge Limburg

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Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen bei der Wahl imkommendenJahr fürdenDeutschenBundestagzukandidieren.Nachnunmehr12Jahren als Innen- und Rechtspolitiker im Niedersächsischen Landtag möchte ichmeine politische Arbeit auf der Bundesebene fortsetzen, wo gerade imJustizbereich die zentralen Gesetzesvorlagen diskutiert und entschieden werden.

DerTrendzu immermehrBefugnissen fürPolizei, JustizundGeheimdienstemachtvor Deutschland nicht halt.Attacken gegen demokratische Institutionen gibt es nichtnur, wie gegenwärtig in extremer Weise, in den USA oder europäischenNachbarstaaten,sondern insbesonderedurchdieAfDauchbeiuns inDeutschland.In diesem Trend zum Autoritarismus und zum Abbau demokratischerGepflogenheiten und Rechte möchte ich die Fahne der Rechtsstaatlichkeit, derFreiheit und der Bürger*innenrechte hochhalten.Angriffe auf gesellschaftliche oderreligiöse Minderheiten, Angriffe auf die Gleichberechtigung von Männern undFrauen und Angriffe auf Grund- und Freiheitsrechte einzelner müssen als Angriffeauf uns alle gesehen und gemeinsam entschieden zurückgedrängt werden!

Die jüngsten islamistischen Terrorangriffe in verschiedenen Städten unterstreichen,genau wie die zahlreichen rechtsextremistischen Anschläge und Anfriffe dervergangenen Monate und Jahre, dass wir menschen- und demokratiefeindlichenBestrebungen mit aller Entschiedenheit entgegentreten müssen. Hier sind Justiz-und Sicherheitsbehörden ebenso gefordert wie die Zivilgesellschaft.Menschenfeindliche Ideologien dürfen keinen Nährboden bei uns finden,Zusammenhalt und Solidarität statt Ausgrenzung und Hass müssen unser Mottosein.

Antreten werde ich da, wo ich aufgewachsen bin und wo ich angefangen habe,mich bei der Grünen Jugend und den grünen zu engagieren, im Weserbergland.

Ich bin immer noch völlig überwältigt! Danke für 93% der Stimmen bei derWahlkreisversammlung in Buchhagen (LK Holzminden). Ich freue mich auf dengemeinsamenWahlkampfalsKandidat fürdenBundestagundbedankemich fürdasVertrauen der Grünen in Hameln-Pyrmont, Uslar und Holzminden!

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Regionalbüro Nienburg

Habt ihr vor Ort ein Anliegen? In meinem Wahlkreissteht mein Mitarbeiter Ralf Bürmann für euch zurVerfügung: [email protected]

Bei Fragen oder Anmerkungen zum Newslettermeldet euch gern bei:[email protected]

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