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G U K I C A B R A

Y A L U K

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Cabra* Januar oder Februar 2008 Wildlingsdame

Cabrakan: Mayagott der ErdbebenCabra ist sehr neugierig und an allem interessiert.

für ein Axolotl ist sie extrem tempramentvoll. Wenn sich im oder vor dem Becken etwas tut – Cabra muss wissen, was es ist.

Schade, dass sie im Becken leben muss, denn „da draußen“ gäbe eseine ganze Welt zu entdecken!

Sie wirkt durch ihre Farbe etwas düster ist aber ein kleiner Sonnenscheinund „Axolotl-Wirbelwind“! Wobei „Axolotl“ und „Wirbelwind“

nicht so ganz zusammenpassen, hihi.Auch Cabra isst sehr gerne, natürlich im Turbogang; staubsaugermäßig

Cabra kann die ruhigeren Beiden schon mal nerven, besonders Xami. Aber mit zunehmendem Alter ist sie etwas ruhiger geworden.

Sie und Yaluk sind meist sehr gute Kumpel, passen vom Wesen herauch am besten zusammen.

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Yaluk* November 2007 in Freiburg; mehreiiger „Zwilling“ von Xami Weißling (kein Albino!)

Yaluk: Mayagott des BlitzesYaluk ist ein ganz süßer, lustiger, aufmerksamer Kerl, stets zu Unsinn aufgelegt.

Sieht man auf den Fotos schlecht, aber um die Augen und die „Nasenspitze“hat er viele kleine schwarze Sommersprossen, seine Zeichnung erinnert etwas

an einen Clown. Das passt auch absolut zu seinem Wesen.Yaluk liebt es, in den unmöglichsten Posen und

an den unmöglichsten Orten zu chillen (oft und gerne!). Manchmal will man ihn dann anstupsen, ob er überhaupt noch lebt ;)

Auch Yaluk isst gerne. Aber er ist immer sehr traurig, wenn Xami seine Pellets mit der Pinzette vor der Nase serviert bekommt.

Dann flitzt er dazu, schwimmt zur Hand nach oben und erbettelt sich auch seine „besonderen Zuwendungen“.

Er legt sich dabei richtig ins Zeug und schnappt sich die Pellets mitten im Wasser („Schnappfrosch“).

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Guki* Januar oder Februar 2008

GoldalbinaGukumatz: Mayagott des Maises, „gefiederte Schlange“.

Guki ist ein typisches Mädchen: sehr ruhig, zurückhaltend, interessiert sich mutmaßlich eher für „schöngeistige“ Dinge,

wirkt meist etwas „trutschelig“. Guki isst gerne (“Trüffelschwein“), ist aber ansonsten völlig anspruchslos.

Die anderen mögen sie sehr gerne, weil sie so ausgeglichen,

lieb und nett ist. Man möchte mir ihr am liebsten die ganze Zeit kuscheln!In ihren Bewegungen ist sie eher langsam, auch für Axolotl.

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Xaman Ek: Mayagott des Polarsterns und des HandelsXami ist der Pechvogel der Truppe. Als er zu uns kam, war er mehr tot als lebendig, hat sich aber gut erholt. Das damalige Päppelprogramm ist aber nicht ohne Folgen geblieben: Xami frisst nur, wenn ihm die Pellets von der Pinzette direkt vor die Nase sinken. Nach Futter suchen oder sich zum Schnappen zu weit zu bewegen ist vollkommen unnötig, der Roomservice schaut schon, dass Xami genug abbekommt. Wenn er gut genährt ist, ist er recht umgänglich, zutraulich und sehr freundlich. Wenn er länger nichts gegessen hat (ich konnte zuerst nicht glauben, dass er wirklich eher verhungert, als sich selber was zu suchen)nimmt er sehr schnell ab und wird cholerisch, setzt sich in eine Höhle und schnappt wie eine Muräne nach allem, was davor vorbei schleicht. Das hat Cabra mal 1/3 Kiemenast gekostet.Auch sonst ist Xami oft vom Pech verfolgt, wenn bisher einer einen Kiemenpilz angeschleppt hatte, dann war er es – als ob das Baden im Eimer mit Salzwasser so schön wäre! Wir sind uns dabei aber wirklich gut näher gekommen und waren ein eingespieltes Team.