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horst-kaufenberg
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Ganztagsangebote
Angst vor Ganztagsangebotenoder
Entwicklungschancen einer Schule ?
Schule mitGanztagesangebot
Modell
UnterrichtProbleme
Strukturierung
FördernPartner
Freizeit
Grundsätze
Schule mitGanztagesangebot
Modell
UnterrichtProbleme
Strukturierung
FördernPartner
Freizeit
Grundsätze
?
Offenes Modell
• Mindestens an drei Wochentagen 7 Zeitstunden (7:30 – 14:30 Uhr)
• Ein Teil der Schüler verpflichtet sich zur Teilnahme für ein Jahr
• Grundlage ist die gemeinsame Entscheidung der Mehrheit von Eltern und Schülern (Votum für das
Modell liegt vor)
Grundsätze
• Breite Vielfalt differenzierter Angebote • Neues Zeitraster / neue Rhythmisierung• Intensivierung von Förderung und
Optimierung von Lernchancen• Hinreichender Umfang an Lernzeit• Fächerübergreifendes Lernen und
Fördern• Anwendung moderner
Unterrichtsmethoden• Nutzung von Kooperationsmöglichkeiten• Familienergänzende Erziehungsleistung
Strukturierung
• Blockunterricht Vier Stunden Unterricht (Kernfächer) – jeweils 90 Minuten
dazwischen Pause von 20 Minuten
In dieser Unterrichtsform ist Gruppenarbeit, Lernen an Stationen, projektorientierter Unterricht gut realisierbar.
Danach erfolgt ein fachübergreifendes Angebot in kleineren Gruppen.
Mittagspause (verlängert und mit Angeboten: Tischtennis, Schach, Arbeit in Medienecken...)
Weitere Angebote z.B. Sport, Kunst, Arbeitsgemeinschaften, Förderunterricht, Hausaufgabenbetreuung, Betreuung der Medienecken,.. Muster
Klasse 8Muster
Muster Klasse 5
Varianten für die Klassenstufe 5
Varianten für die Klassenstufe 8
Unterricht
• Anwendung moderner Unterrichtsformen• Flexible Organisation der Lernprozesse• Projektunterricht• Fächerübergreifender und
fächerverbindender Unterricht• Sinnvoller Wechsel von Konzentrations-
und Zerstreuungsphasen • Unterricht außerhalb der Schule• Unterricht mit/bei Kooperationspartnern
Fördern
• Förderung leistungsschwacher Schüler• Hausaufgabenbetreuung
(Zusammenfassung geeigneter Fächer)• Förderung leistungsstarker Schüler• Begleitung bei Korrespondenzzirkeln• Teilnahme an Wettbewerben in allen
Fachbereichen• Vergleiche mit anderen Schulen
Freizeit
• Sportliche Angebote in der Mittagspause • Breite Vielfalt von
Arbeitsgemeinschaften in naturwissenschaftlichen, gesellschafts-
wissenschaftlichen, sportlichen und kulturellen Bereichen
• Einbeziehung von Kooperationspartnern• Präventionsmaßnahmen (Sucht, Drogen,
Verkehr, Gesundheit, Ernährung, Gewalt...)
Partner
• Jugendamt, Polizei, Bundesgrenzschutz • Theater, Erzgebirgsmuseum• Arbeitsamt• Arbeitskreis Schule-Wirtschaft• Bibliothek, Künstlerkreis• Private Träger (BBV, CJD,... )• Andere Schulen (Musikschule, Schule für
Geistigbehinderte, Ev. Gymnasium)• Sportvereine
Probleme
• Fehlende Räumlichkeiten (Aula, AG-Räume, Sammlungszimmer, Sporthalle, Praktikumsräume, Fachunterrichtsräume)
• Keine Mittagessenversorgung, kein Speiseraum
• Keine optimale Verkehrsanbindung• (noch) keine Flexibilisierung des
Unterrichts
Deshalb:
- Antrag auf Nutzung des „C-Hauses“ als Schulgebäude – ideal für 3-Zügigkeit und die Mehrheit der Gymnasiasten des Landkreises- Bei Ablehnung: bauliche Erweiterung des Hauses in der Pestalozzistraße- Enge Zusammenarbeit mit dem Schulträger- Nutzung der derzeitigen Fördermöglichkeiten für Schulen mit Ganztagesangebot- Konkretisierung des pädagogischen Konzeptes durch Eltern, Schüler und Lehrer- Zielgerichtete Fort- und Weiterbildung der Lehrer