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Hechingen. Jetzt, „wo der Lack ab ist“, hat Irmgard Knef ihren gro- ßen Auftritt, macht ihren Mund auf und so bald nicht mehr zu. Sie, die jahrelang im Schatten ihrer Zwillingsschwester stand, packt aus. Am Sonntagabend auch vor entzücktem Publikum in der Vil- la Eugenia. Gemeinsame Karriere mit der Schwester? Fehlanzeige! Da der Zwillingsmarkt abgedeckt war durch Alice und Ellen Kessler, tönte Hildegard damals: „Eins ist besser als keins“ – und beschloss, hinfort alleine Karriere zu ma- chen. Hilde wurde, wie ihre Schwester es ausdrückt, „ein Weltstar in Deutschland“, und Irmgard blieb in Berlin. Während Hilde am Broadway Triumphe fei- erte, paddelte Irmgard in Berlin ganz off-off-Broadway gegen den Strom und geriet auf den Berliner Seitenkanälen immer öfter ins Strudeln. „Und während Hilde damals vor völlig vollen Häusern auftrat, sang ich nachmittags völ- lig voll vor Häusern“. Irgendwann gibt sie auf, ver- kriecht sich mit viel Wodka in ih- rer Wohnung in Kreuzberg und bläst nur noch Trübsal („Karl Otto Trübsal, der wohnte einen Stock höher“). Sie erzählt von traurigen Nachkriegszeiten („Wer damals nicht dabei gewesen war, hat‘s nicht erlebt“) und singt die Ballade von der letzten Trotzkis- tin, die Marx‘ Kapital verteidigte, weil sie selbst keins hatte. Eine traurige Biografie: immer im Schatten, immer die B-Seite. Wenn die eine Paul von Schell heiratet, muss sich die andere mit der Bratkatoffelbeziehung zu Pau- le von der Tankstelle um die Ecke begnügen. Wenn die Große mit fünf Sekunden Busen zeigen be- rühmt wird, muss die Kleine die daraus resultierenden Phantasi- en der Westentaschen-Casanovas befriedigen: „Mach mir die Sün- derin, mach mir die Sünderin“ he- cheln sie, und Irmgard tut‘s. „Kindchen, fahr ab“ (gemeint ist der Tontechniker), sagt sie und singt: „Denn was, wenn‘s gelbe Nelken nieselt, wenn von der De- cke nur Bühnenstaub rieselt...“. An rote Rosen wagt sie gar nicht mehr zu denken. Aber diese Frau lässt sich nicht in die Suppe spu- cken – erst recht nicht, wenn man sowieso bald den Löffel abgeben muss: „Man ist ja schließlich 93 – pardon 92 plus“. Aus Rache oder Melancholie gründet sie schließ- lich die Selbsthilfegruppe „Sorel- la non grata“ und siehe da: Bin- nen kurzem melden sich eine Hel- ga Meysel, eine Klara Leander, eine Annette Greco und eine Re- nate Uhse – und täglich werden es mehr. Man mag seinen Ohren nicht trauen: das rauchige Tim- bre, die verschluckten Endsilben, das beseelte Kräuseln der Lip- pen... Und wie sie aussieht: die blonden Haare, die dick getusch- ten, viel zu langen Wimpern hin- ter der dunkel getönten, die viel zu große Brille. Sie sieht aus wie ihre Schwester, singt, spricht, be- wegt sich wie sie – alles ist gleich, nur das Leben nicht. Die wohlbe- kannten, populären Lieder („Mei- ne Manuskripte wurden damals verlegt“) pfiffig umarrangiert und neu betextet, spiegeln jetzt mehr Irmgards Scheitern als Hilde- gards Glanz. „So sieht die Welt aus hinterm Klingelschild“. Schwarzhumorig und schnod- derig, ausgestattet mit Bonmots und Wortwitz, einem Schuss Bos- heit und einer Prise Kabarett, lässt Ulrich Michael Heissig die verkannte und zu kurz gekomme- ne Zwillingsschwester von Hilde- gard Kenf nicht als x-te Tran- sen-Parodie, sondern als realis- tisch wirkende, anrührende Figur entstehen. Ebenso gelungene wie kritische Kleinkunst, die sich zwar nonchalant aber durchaus ernsthaft mit allerlei Sinnfragen beschäftigte. Antonia Lezerkoss Wie Klara Leander und Renate Uhse Musikkabarett Im Schatten der berühmten Schwester: Irmgard Knef in der Villa Eugenia. Für sie regnet’s nicht rote Rosen, sondern allenfalls gelbe Nelken: Irmgard Knef in der Villa Eugenia. Foto: Antonia Lezerkoss Die exklusive Karibik-Luxus-Kreuzfahrt Hohenzollerische Zeitung, 16. Mai 2018

Garten wird Wie Klara Leander und Renate Uhse …...Spielgerät. Er und TSV-Beisitzer Jörg Oesterle dankten denn auch ausgiebig. Das taten ebenso die Vertreter des TSV Stetten, Öent-lichkeitsreferent

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Page 1: Garten wird Wie Klara Leander und Renate Uhse …...Spielgerät. Er und TSV-Beisitzer Jörg Oesterle dankten denn auch ausgiebig. Das taten ebenso die Vertreter des TSV Stetten, Öent-lichkeitsreferent

11 HECHINGEN UND UMGEBUNG Mittwoch, 16. Mai 2018

Bürgerservice: 8-18.30 UhrJugendhaus Fokus: Kreativwerkstatt, 16-18 Uhr

Bodelshausen

Gemeinde Rangendingen: Just try – Englisch für Anfänger, Mehrgenerationenhaus, 9.30-11.30 UhrDeponie Steinbruch Bietenhausen: 7.30-12Uhr, 13.30-16.30 UhrOutdoorsports: Gymnastik und Fitnesstraining,Mehrzweckhalle, 20 UhrRheuma-Liga Hohenzollern: Trockengymnas-tik, 18 Uhr, alte Turnhalle; Wassergymnastik, Hal-lenbad, 15.45 Uhr, 16.25 Uhr, 17.05 UhrSchützenverein: Jugendtraining, Schützenhaus, 19-21 UhrSportverein: Abnahme der Prüfungen fürsSportabzeichen, Schulsportstadion, 18 UhrTischtennisclub: Training, Mehrzweckhalle, 19 UhrAltenwerk St. Gallus: Maiandacht, St. Galluskir-che, 14 Uhr, anschließend Frühlingsfest, Gallus-haus

Rangendingen

Erst wusste man nicht so recht, was anfangen, räumt Franz Ermantraut ein. Schnell aber war klar ge-

worden, dass man sich die Hän-de reiben kann, blickt der stell-vertretende Stiftungsratsvorsit-zende der Hechinger Bürgerstif-tung zurück. Denn die Meldungaus Abu Dhabi war mit einer er-freulichen Geldüberweisung ver-bunden: Das Hechinger EhepaarMichael Bitzer und Ulrike Schnei-der-Bitzer, seit geraumer Zeit be-ruflich in der Hauptstadt der Ver-einigten Arabischen Emirate ver-ankert, hat der Stiftung laut Er-mantraut einen „fünfstelligenBetrag“ gespendet. Darauf einenGruß in die Wüste!

Der größte Teil der Summe geht satzungsgemäß ins Stif-tungsvermögen, vom kleinerenprofitieren die beiden diesjähri-gen Förderempfänger: der TSV Stetten und der Sportjugendför-derverein des TSV Stein. Für bei-de gab es am Dienstagnachmittag im Rathaus jeweils 1500 Euro.

Das Geld sei bestens investiert,betonte Franz Ermantraut. In Stein sieht man das prächtige Er-gebnis bereits: Es ist der neueSpielplatz beim Sportplatz, über dessen Einweihung die HZ amMontag groß berichtet hat. Viel-

leicht, so deutete Andreas Saile, der stellvertretende Förderver-einsvorsitzende an, reicht’s amEnde finanziell sogar für noch einSpielgerät. Er und TSV-BeisitzerJörg Oesterle dankten denn auch ausgiebig. Das taten ebenso die

Vertreter des TSV Stetten, Öffent-lichkeitsreferent Thomas Sigg und Finanzreferent WolfgangVinzenz. Der Verein wird unter-stützt für seine Arbeit allgemeinund insbesondere beim großenStetten-Turnier über Pfingsten.

Spenden kann die Stiftung im-mer gebrauchen. Stiftungsrat Lars Sunnanväder wies darauf hin,dass auch in Not geratene Ein-wohner gefördert werden. Infor-mieren kann man sich unter www.buergerstiftung-hechingen.de.

Geld aus Abu Dhabi!Bürgerstiftung Dieses Jahr werden der TSV Stetten und der Sportjugendförderverein des TSV Stein unterstützt. Eine überraschende Spende vermeldet der Stiftungsrat aus einem fernen Wüstenstaat. Von Ernst Klett

Unterstützen durch Zustiftung oder SpendeSo geht’s Unterstützen kann man die Hechinger Bürgerstiftung durch das Spendenkonto: Bürgerstiftung He-chingen, IBAN: DE28 6535 1260 01341199 91, Verwendungszweck: Zustif-tung oder Spende.

Anhängerkracht in den Gegenverkehr

Bietenhausen/Hirrlingen. Zwei Leichtverletzte und ein Sachscha-den von rund 16 000 Euro sind dieBilanz eines Verkehrsunfalls, der sich am Montagnachmittag aufder K 6944 zwischen Bietenhau-sen und Hirrlingen ereignet hat.

Ein 77-Jähriger war gegen 16.20Uhr mit seinem VW Kleintrans-porter mit Tandemanhänger aufder Kreisstraße von Bietenhausenin Richtung Hirrlingen unter-wegs. In einer ansteigenden Rechtskurve löste sich plötzlichder Anhänger vom Zugfahrzeugund rollte auf die Gegenfahrbahn.Dort prallte er mit großer Wucht in die Front eines entgegenkom-menden Mercedes, dessen 53-jäh-riger Fahrer keinerlei Möglichkei-ten mehr hatte zu reagieren.

Durch die Aufprallwucht wur-de der Anhänger zurückgeschleu-dert und knallte gegen einen VWFox, dessen 46-jährige Fahrerin indiesem Augenblick in RichtungHirrlingen fuhr. Bei dem Aufprallschob sich der Anhänger auf dieMotorhaube des Kleinwagens undzertrümmerte dabei die Front-scheibe.

Beide Fahrer wurden bei denZusammenstößen zum Glück nurleicht verletzt. Allerdings dürftean beiden Autos jeweils wirt-schaftlicher Totalschaden ent-standen sein. Sie und der Anhän-ger mussten vom Abschlepp-dienst geborgen werden. Wie sichder Anhänger vom Zugfahrzeuglösen konnte, ist derzeit Gegen-stand der polizeilichen Ermitt-lungen.

Unfall Zwischen Bietenhausen und Hirrlingen löste sich ein Tandemanhänger von einem Kleintransporter.

Hechingen. Jetzt, „wo der Lack ab ist“, hat Irmgard Knef ihren gro-ßen Auftritt, macht ihren Mund auf und so bald nicht mehr zu. Sie, die jahrelang im Schatten ihrer Zwillingsschwester stand, packt aus. Am Sonntagabend auch vor entzücktem Publikum in der Vil-la Eugenia.

Gemeinsame Karriere mit der Schwester? Fehlanzeige! Da der Zwillingsmarkt abgedeckt war durch Alice und Ellen Kessler, tönte Hildegard damals: „Eins ist besser als keins“ – und beschloss, hinfort alleine Karriere zu ma-chen. Hilde wurde, wie ihre Schwester es ausdrückt, „ein Weltstar in Deutschland“, und Irmgard blieb in Berlin. Während Hilde am Broadway Triumphe fei-erte, paddelte Irmgard in Berlin ganz off-off-Broadway gegen den Strom und geriet auf den Berliner Seitenkanälen immer öfter ins Strudeln. „Und während Hilde damals vor völlig vollen Häusern auftrat, sang ich nachmittags völ-lig voll vor Häusern“.

Irgendwann gibt sie auf, ver-kriecht sich mit viel Wodka in ih-rer Wohnung in Kreuzberg und bläst nur noch Trübsal („Karl Otto Trübsal, der wohnte einen

Stock höher“). Sie erzählt von traurigen Nachkriegszeiten („Wer damals nicht dabei gewesen war, hat‘s nicht erlebt“) und singt die Ballade von der letzten Trotzkis-tin, die Marx‘ Kapital verteidigte, weil sie selbst keins hatte.

Eine traurige Biografie: immer im Schatten, immer die B-Seite. Wenn die eine Paul von Schell heiratet, muss sich die andere mit der Bratkatoffelbeziehung zu Pau-le von der Tankstelle um die Ecke begnügen. Wenn die Große mit fünf Sekunden Busen zeigen be-rühmt wird, muss die Kleine die daraus resultierenden Phantasi-en der Westentaschen-Casanovas befriedigen: „Mach mir die Sün-derin, mach mir die Sünderin“ he-cheln sie, und Irmgard tut‘s. „Kindchen, fahr ab“ (gemeint ist der Tontechniker), sagt sie und singt: „Denn was, wenn‘s gelbe Nelken nieselt, wenn von der De-cke nur Bühnenstaub rieselt...“. An rote Rosen wagt sie gar nicht mehr zu denken. Aber diese Frau lässt sich nicht in die Suppe spu-cken – erst recht nicht, wenn man sowieso bald den Löffel abgeben muss: „Man ist ja schließlich 93 – pardon 92 plus“. Aus Rache oder Melancholie gründet sie schließ-

lich die Selbsthilfegruppe „Sorel-la non grata“ und siehe da: Bin-nen kurzem melden sich eine Hel-

ga Meysel, eine Klara Leander, eine Annette Greco und eine Re-nate Uhse – und täglich werden

es mehr. Man mag seinen Ohren nicht trauen: das rauchige Tim-bre, die verschluckten Endsilben, das beseelte Kräuseln der Lip-pen... Und wie sie aussieht: die blonden Haare, die dick getusch-ten, viel zu langen Wimpern hin-ter der dunkel getönten, die viel zu große Brille. Sie sieht aus wie ihre Schwester, singt, spricht, be-wegt sich wie sie – alles ist gleich, nur das Leben nicht. Die wohlbe-kannten, populären Lieder („Mei-ne Manuskripte wurden damals verlegt“) pfiffig umarrangiert und neu betextet, spiegeln jetzt mehr Irmgards Scheitern als Hilde-gards Glanz. „So sieht die Welt aus hinterm Klingelschild“.

Schwarzhumorig und schnod-derig, ausgestattet mit Bonmots und Wortwitz, einem Schuss Bos-heit und einer Prise Kabarett, lässt Ulrich Michael Heissig die verkannte und zu kurz gekomme-ne Zwillingsschwester von Hilde-gard Kenf nicht als x-te Tran-sen-Parodie, sondern als realis-tisch wirkende, anrührende Figur entstehen. Ebenso gelungene wie kritische Kleinkunst, die sich zwar nonchalant aber durchaus ernsthaft mit allerlei Sinnfragen beschäftigte. Antonia Lezerkoss

Wie Klara Leander und Renate UhseMusikkabarett Im Schatten der berühmten Schwester: Irmgard Knef in der Villa Eugenia.

Für sie regnet’s nicht rote Rosen, sondern allenfalls gelbe Nelken: Irmgard Knef in der Villa Eu ge nia.

Foto: Antonia Lezerkoss

Garten wird Bauplatz

Sickingen. Der Sickinger Ort-schaftsrat befasste sich am Mon-tagabend mit der Änderung desBebauungsplans „Helle“. DasGremium begrüßte die Änderung als Voraussetzung dafür, dass eine bislang als Garten genutzte Flä-che im Innenbereich des Dorfes in einen Bauplatz umgewandeltwerden kann. Ein Todesfall habe das ermöglicht, wurde erläutert. Der Vorschlag zur Änderung desBebauungsplans wurde vom Ort-schaftsrat einstimmig angenom-men. Heute Abend befasst sich der Hechinger Bauauschuss da-mit, am 7. Juni soll der Gemein-derat den Satzungsbeschluss fassen.

Wie der Ortschaftsrat weiter erfuhr, gelten bei der Überpla-nung des Grundstückes die glei-chen Grundsätze wie im Gesamt-gebiet „Helle“. Das projektierteEinfamilienhaus mit Doppelgara-ge füge sich sehr gut in den Ge-samtcharakter des Gebietes ein.Negative Umweltauswirkungen ergeben sich einem Prüfgutach-ten zufolge nicht. al

Ortschaftsrat In Sickingen wird der Bebauungsplan „Helle“ geändert.

Franz Ermantraut (Dritter von rechts) und Lars Sunnanväder (Dritter von links) haben mit der Hechinger Bürgerstiftung den TSV Stetten (rechts: Thomas Sigg, Zweiter von rechts: Wolfgang Vinzenz) und den Sportjugendförderverein des TSV Stein (links Andreas Saile, Zweiter von links Jörg Oesterle) mit jeweils 1500 Euro unterstützt. Foto: Ernst Klett

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Hohenzollerische Zeitung, 16. Mai 2018