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GEMEINDEBRIEF der Stiftsgemeinde Mosbach mit Bergfeld und Waldstadt GEMEINDEBRIEF der Stiftsgemeinde Mosbach mit Bergfeld und Waldstadt Themen und Termine Oktober bis Dezember 2014

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G E M E I N D E B R I E Fder Stiftsgemeinde Mosbach

mit Bergfeld und Waldstadt

G E M E I N D E B R I E Fder Stiftsgemeinde Mosbach

mit Bergfeld und Waldstadt

Themen und Termine Oktober bis Dezember 2014

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Liebe Leser,

vermutlich zählen auch Sie zu den eherfriedlichen, geduldigen Menschen,oder nicht? Es dauert wahrscheinlicheine Weile, bis Sie mal so richtig ausder Haut fahren und lauthals „Nein“oder „Jetzt reicht’s mir“ schreien. An-dere mögen ständig protestieren, aberdie großen oder kleinen Revolutionensind eindeutig nicht Ihr Ding, oder?Und trotzdem: auch Sie haben sichmöglicherweise in diesem Sommerwieder einer gewaltigen Protestwelleangeschlossen. Diese Auflehnung istklug verpackt. Eigens eingerichteteProtestbüros werben mit Hochglanzund Spaßfaktor. Da gibt es immer einpaar gute Möglichkeiten zur Auswahl,wie Sie sich im „Nein“-Sagen übenkönnen. Und einigermaßen er-schwinglich ist Ihr Mut zum „Ich bindagegen“ glücklicherweise auch.Wie, die Sache ist Ihnen unheimlich?Sie wollen doch lieber nicht einer vondiesen Grantlern sein, die sich eigent-

lich immer aufregen wegen irgendwas?Aber warum denn nicht? Sie werdendoch bewundert, man staunt, wie tollSie das wieder hinbekommen haben.Oder haben Sie etwa keinen Urlaub ge-macht?Natürlich, doch. Sie, der sonst stetspflichtbewusste Mitmensch, habensich wieder mal im Nein-Sagen geübt– nein, kein Wecker, keine Pflichten.Kein Zeitdruck, keine drängenden Ter-mine. Urlaub, der Mega-Protest. UndHand aufs Herz: das hat doch richtiggut getan, oder? Das Tempo haben Sieraus genommen. Haben sich und an-deren gezeigt, dass Leben auch andersgeht – es geht auch mal mit Genuss,mit richtig viel Zeit, für mich, für an-dere. Es gibt ein Leben auch außerhalbdes Terminkalenders.„Moment mal“, sagt der Schaffner. „Siehaben eine Karte für den Bummelzug,und Sie sitzen im Express. Sie müssennachzahlen!“ „ Nein! Wozu? Fahren Sielangsamer, ich habe Zeit.“Mit diesem jüdischen Witz möchte ichSie beglückwünschen – gut gemacht,Ihr Protest namens Urlaub war wiedersehr erfolgreich. Wie gut, dass Sie esgewagt haben zu entdecken, wie Lebenauch anders geht. Wer sagt denn, dassmein Leben mit mehr Tempo wirklich

Die Gemeindefahrt mit Pfarrerin Ruth Lauerführt in die „Käseküche Hohenstadt“. Dort wird unter an-

derem der Käse „Thaddäus“ hergestellt, der, so war in der Zei-tung zu lesen, bei den Liebhabern regionaler und biologischer Produkte

überaus gut ankommt. Die „Käseküche Hohenstadt“ ist ein soziales Projekt in Kooperation mit dem Diakonischen Werk.

Frau Ursula Krauth wird uns über die erstaunliche Entwicklung der Käseküche informieren und uns durch die kleine Käserei führen.

Zu Beginn gibt es die Möglichkeit, Kaffee zu trinken; zum Abschluss können wir ein Vesper einnehmen.

14. Oktober 2014 · Abfahrt: 12.30 Uhr Busbahnhof

Anmeldungen bitte bei Frau Throm im Pfarrbüro.

NEIN! mehr wert ist. Vielleicht ist sie auchschlicht überteuert, die Fahrt im Ex-press?Nach dem Urlaub lade ich Sie herzlichgern dazu ein, das fröhliche Protestie-ren in den Alltag hinüberzuretten. WirChristen nennen das dann Sonntagund pflegen mit unseren Gottesdien-sten dabei sogar eine ganz eigene Pro-testkultur. In schönen Kirchen, mitschöner Musik, schönen Gedankenund dem schönen Gefühl, nicht alleinezu sein. Gemeinsam sagen wir Sonntag

für Sonntag „Nein“ zu einem Leben,das immer schneller gehen muss.„Nein“ sagen wir zu einem Leben, daskeine Pause kennt. „Nein“ sagen wir zueinem Leben, in dem wir nicht mehrzur Besinnung kommen. Befreit leben,nicht nur im Urlaub, das wäre es doch,oder?Ich freue mich, wenn wir uns ab undzu begegnen bei unseren Befreiungs-aktionen.

Herzlichst, Ihr

Käseküche Hohenstadt

Gemeindefahrt zur

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Am 15. November 1964 fand in derWaldstadt der erste Gottesdienst statt,und der Same, der damals gesät wurde,trug Früchte. Anfangs waren es nochwenige, die sich vierzehntäglich – abwechselnd mit den katholischenBrüdern und Schwestern – in derSchulbaracke trafen. In Ermangelungeiner Orgel unterstützte der Posaunen-chor den Gesang. Die Bläser waren esauch, die vor jedem GottesdienstSchulbänke weg- und Stühle aufstellten.Es gab zwar einen Altar mit Blumenund brennenden Kerzen, doch es warein Anfang in bescheidenem Rahmen.Aber es komme ja nicht auf die äußereForm an, sondern – wie Gemeinde-diakonin Waldtraut Rügger am Anfangihrer Predigt mit einem Pauluswort be-tonte – „ …dass nur Christus verkündet

werde allerleiweise.“ Da sich der zuständige Pfarrer Metzger in Kur be-fand, hatte sie den ersten Gottesdienstin der Waldstadt übernommen. Sieüberbrachte Grüße von ihm und HerrnDekan Fuhr und deren beider Wunsch,dass in der Waldstadt eine lebendigeevangelische Gemeinde entstehenmöge. Ihre Betrachtung über die Wüstenwanderung des Volkes Israel(4. Mose 21, 4ff) kommentierte der Verfasser des Artikels in der Rhein-Neckar-Zeitung vom 17./18. November1964 wie folgt: „Eine Verkündigung ineiner so verständlichen, klaren Formmöchte auch weiterhin den Gottes-dienstbesuchern der Waldstadt Wegund Ziel in ihrem Leben zeigen!“

Brigitte Wagner

50 Jahre evangelischer Gottesdienstin der Waldstadt

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20 Jahre Chronik des evangelischen Waldstadtgemeindevereins

Durch die Initiative der Herren Otto und Schmidt wurdeam 15.12.1994 zur Gründungssitzung in das evangeli-sche Gemeindezentrum eingeladen. 25 Gemeindeglie-der kamen und wählten folgenden Vorstand: 1. Vor-sitzender Gerhard Schmidt, 2. Vorsitzende ChristineGlatzer, zum Kassier Rainer Ehrfeld, zum SchriftführerGerd Otto. Der Zweck des Vereins sollte die Förderungvon Neu- und Umbauten der evangelischen Kirchen-anlagen in der Waldstadt sein, die Ausschmückung undUnterhaltung der Gebäude sowie die Aktivierung undFörderung des Gemeindelebens. So wurde beispiels-weise der Kreativmarkt von 1995 bis 2005 ausgerichtet

– die Haupteinnahmequelle des Vereins neben Mitgliedsbeiträgen und Spenden.Die Mitgliederzahl betrug anfangs 34, zur Zeit sind es 19. Dass wir dringend Zuwachs an Mitglieder benötigen, ist eine werbende Feststellung. Innerhalb vonzwanzig Jahren flossen knapp 18.000 Euro in verschiedene Anschaffungen wie beispielsweise die Mikrofonanlage, einen Zuschuss für die Kirchenfenster und für Eckschränke im Foyer. Ein Renovierungszuschuss für das Gemeindezentrum warebenso möglich wie beispielsweise für den Maueraufbau zum Kindergarten, die Erneuerung der Heizungsventile, die Baumpflege (wie beispielsweise zu unseremBedauern das Fällen der Akazie) und die Trauerfeier für Frau Müller (ehemalige Älteste). Unterstützt wurde zudem die durch die steigende Zahlen von Kindern mitMigrationshintergrund innerhalb des Kindergartens notwendig gewordenenSprachförderung. All dies und mehr unterstützte der Gemeindeverein, wobei der gute Zweck stets im Auge behalten wurde.

20 Jahre Rückschau berühren einen selbst mit einer Träne im Knopfloch und demfrommen Wunsch nach neuen Wegbegleitern.

Heiko Schöningh

Aktuell besteht der Vorstand aus folgenden Mitgliedern – bitte sprechen Sie uns einfach an!

1. Vorsitzender: Gerhard SchmidtStellvertr. Vorsitzende: Birgit Soult Kassier: Rainer EhrfeldSchriftführer: Heiko Schöningh

Ein junger Mann betrat im Traum einen Laden, hinter dessen Theke ein Engel stand.Diesen fragte er: „Was verkaufen Sie, mein Herr?“Der Engel antwortete freundlich: „Alles, was Sie wollen!“ Der junge Mann begann aufzuzählen: „Ich hätte gern das Ende aller Kriege, bessere Bedingungen für die Randgruppen der Gesellschaft,Beseitigung der Elendsviertel in Lateinamerika, Arbeit für alle, mehr Gemeinschaft und Liebe in derKirche und … und …“Da fiel ihm der Engel ins Wort: „Entschuldigen Sie,junger Mann. Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen hier keine Früchte, wir verkaufen nurden Samen.“(Kurzgeschichte von Willi Hoffsümmer)

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Ein guter Anfang für die Asylbewerber in Mosbach – wer geht weiter mit? .Gut angekommen sind die ersten zwanzig Asylbewerber im Haus am Wald. Sie kennen sich inzwischen aus und wurden am 6. September mit einem Kennen-lernfest begrüßt, das von einem Unterstützerkreis Mosbacher Bürgerinnen undBürger organisiert wurde. Ende September werden weitere zwanzig Männer an-kommen. Wir werden ihnen weiter helfen, Deutsch zu lernen und sprechen zu üben, freundlichen Menschen zu begegnen und die Wartezeit bis zu einer Entscheidungder Behörden erträglich werden zu lassen.

Jeden Donnerstag von 17.00 bis 21.00 Uhr gibt es dazu die Möglichkeit in der Teestube, die im Hühnerstall der Johannesdiakonie eingerichtet wurde.

Kontakt: Richard Lallathin, Telefon: 06261-88245 (SvH)

...und Herzdarauf zu achten, dass mehr gute undwohlwollende Worte aus meinemMund kommen als schlechte undschädliche.Beim Kreuzzeichen auf die Brust undHerz erinnere ich mich daran, immerdarauf zu achten, echt zu sein, keineShow zu machen, mich nicht zu ver-stellen, mich in wesentlichen Dingennicht von außen leiten zu lassen, son-dern von meinem Innersten. So oft wiemöglich ganz da und ganz selbst zusein. Zum Beispiel durch die dreiKreuze auf Kopf, Mund und Herz –drei schlichte Signale an meine dreiwichtigsten Schaltzentralen.“

Mir imponiert diese Auslegung vonPeter Kottlorz und ich würde michpersönlich freuen, wenn auch bei unsin der evangelischen Kirche diese be-schriebene Symbolik Einzug haltenwürde. Es wäre ein weiterer Schritt imHinblick auf eine Annäherung der bei-den Konfessionen.

Dietrich Wagner

digt bei uns Begeisterung aus. Wirdachten auch über die Riten und diechristlichen Symbole nach, die in demGottesdienst zu beobachten waren. Be-eindruckend fand ich beispielsweise,dass vor dem Evangelium, also bevordas Wort Gottes in die Gegenwart ge-bracht wird, das dreifache Kreuzzei-chen auf Kopf, Mund und Herzgemacht wird. Dieses äußerliche Zeichen wecktemeine Neugier im Hinblick auf dessenEntstehung und Bedeutung. So in etwakonnte ich mir den Sinn der Symbolikvorstellen. Ich wollte aber wissen, obmeine Vorstellung mit der offiziellenAuslegung übereinstimmt. Befragun-gen einiger Katholiken bestätigenmeine Vermutungen. Ich wollte es aberetwas umfassender und präziser wis-sen. Im Internet fand ich viele ausführ-liche Kommentare dazu.Die Interpretation von Dr. Peter Kott-lorz gefiel mir auf Anhieb. Einen Aus-zug gebe ich an dieser Stelle wieder:„Wenn ich das Kreuzzeichen auf dieStirn mache, dann spreche ich ohneWorte eine Mahnung an mich selbstaus: Achte auf deine Gedanken, siesind der Beginn deiner Taten. Gegenmanche Gedanken muss und will ichmich auch wehren.Das Kreuzzeichen auf den Mundmahnt mich, öfter still zu sein, meinenMund zu halten. Und wenn ich rede,

Kopf, Mund...

Ich habe große Freude daran, dass sichdie Beziehungen zwischen unserenKonfessionen so erfreulich positiv ent-wickeln. Frühere Auseinandersetzun-gen haben sich verflüchtigt und eskommt jetzt eher zu einem edlen Wett-streit. Ist es nicht schön, wenn Christensich darum mühen, sich zu verstehen?Es gibt zwar noch viele Dinge aus deranderen Kirche, mit denen ich keineÜbereinstimmung finden kann. MeineErziehung und meine Erkenntnissekann ich nicht von heute auf morgenüber Bord werfen. Aber wir reden mit-einander. Wir beten miteinander. Wirlesen gemeinsam in der Bibel und in-terpretieren das Gelesene. Wir sindauf dem Weg zueinander. Wir haltenimmer wieder gemeinsame Gottes-dienste.Früher waren uns die Gegensätzewichtig, später die Unterschiede. Heuteinteressiert uns primär das Gemein-same. Über diese Entwicklung wirdsich sicher unser gemeinsamer Vaterfreuen.

Als meine Frau und ich vor kurzemeinen Gottesdienst in der St.-Bruder-Klaus-Kirche besuchten, löste die Pre-

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Immer wieder werde ich gefragt, ob wir gutangekommen seien und ich kann sagen: Ja,das sind wir. Im Gottesdienst und beimEmpfang am 26. April diesen Jahres habenSie, die Gemeinde, uns beide als Pfarrehe-paar willkommen geheißen. Vielen herzli-chen Dank für all die Unterstützung, dieguten Wünsche und die liebevollen Geschenke – auch zur Taufe unserer jüngstenTochter Vera. Als Familie freuen wir uns sehr, jetzt im Pfarrhaus in der MosbacherInnenstadt angekommen zu sein. Als Pfarrehepaar freuen wir uns, jetzt ab Septemberalle Aufgaben in Stellenteilung zu bewältigen. Dabei teilen wir die Aufgaben teilweisethematisch, teilweise zeitlich. Während ich einen Schwerpunkt in der Schule und imKindergarten legen werde, wird sich mein Mann um die vielfältigen Verwaltungsauf-gaben und den Konfirmandenunterricht kümmern. Für Seelsorge, Gottesdienste unddie verschiedenen Gesprächskreise werden wir beide zur Verfügung stehen – an jeweilsunterschiedlichen Tagen. (SvH)

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Besucher 4000

bei der Orchideenausstellung

Die Ausstellung „Orchideen und seltene Pflanzen in Mosbach und unserer Heimat” in der Stiftskirche Mosbach, die mit der Spendenaktion „Eine Orchidee für Kinder“verbunden war, ging am 31. August zu Ende. Das Ziel der Aussteller Peter Krieger,Elke Vater und Heiner Stadler war es in erster Linie, der Bevölkerung die breite Paletteder in unserer Heimat wachsenden Orchideenarten nahe zu bringen. So stauntensehr viele Besucher darüber, was für schöne Orchideen – vor allem, was für eine Viel-falt unterschiedlicher Orchideen hier wachsen und gedeihen. Auch der Kunstbeflissenekam auf seine Kosten. Die Mosbacher Künstlerin Elke Vater kontrastierte mit ihren abstrakten Bildern die Fotodokumentationen.

Es war immer wieder interessant festzustellen, was der Betrachter in den Bildern von Elke Vater sah. Bei den Foto-dokumentationen von Peter Krieger sah sich der eine Besu-cher diese ruhig und konzentriert an, der andere gab seinemErstaunen Ausdruck und ein anderer wieder fand diese ein-fach toll. In mehreren Führungen wurden die wichtigstenMerkmale, die Blütezeit, die notwendige Bodenbeschaffenheitund anderes erklärt. Zum Ende der Ausstellung Ende Augustschlich sich jedoch ein wenig Wehmut ein. Die vielen schönenErinnerungen an die Besuchern, die vielen positiven Rück-meldungen, das Lob so vieler Menschen – dies war für alleBeteiligten einfach eine wunderbare Sache.

Bei der Auswertung zeigte sich, dass während der Ausstellung vom 22. Juni bis zum31. August an die 4000 Besucher die Stiftskirche besuchten. Die mit der Ausstellungverbundene Spendenaktion „Eine Orchidee für Kinder“ für die Kindertagesstätte Pfalzgraf-Otto-Straße wird noch einmal bis Jahresende verlängert. Mit dem Geldbetrag soll die nötige Neugestaltung des Außengeländes unterstütztwerden. Die Kindertagesstätte wird deshalb in den kommenden drei Monaten an einigen Samstagen auf ihre Spendenaktion aufmerksam machen. Die Orchideen-Karten sind weiterhin in der evangelischen Stiftskirche während der Öffnungszeitenbis Mitte Oktober täglich von Mo. bis Fr. von 13.00 bis 17.00 erhältlich.

Herzlichen Dank an alle, die die Spendenaktion bereits unterstützt haben!

Peter Krieger

Die Orchideen-Ausstellung wird zudem ab dem 4. Oktober im Abgeordnetenbüro vonFrau Dr. Dorothee Schlegel in der Badgasse 6 zu sehen sein.Fotoausstellung in der Stiftskirche

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Ökumene für Große und Kleine Kirchplatzfest am 20. Juli

„Bei Euch kann man sich ja richtig wohlfühlen!“ – Wenn sogar zufällig vorbei gekom-mene Besucher sich so lobend über das diesjährige ökumenische Kirchplatzfest der Stifts-gemeinde äußern und sich, ebenso wie lang gedienten Kirchenbesucher, nicht einmaldurch plötzlich einsetzende Regenschauer vertreiben ließen – dann ist ja wohl alles richtiggut gelaufen.Das bewährte ökumenische „Festkomitee“ um Petra Magnilia, Erich Markowitsch, Christina Engelfried und Rosemarie Vogel, tatkräftig unterstützt von PfarramtssekretärinBettina Throm, war bereits im März in die Vorbereitungen des Festes eingestiegen. Wiedersollten die jüngsten Gemeindemitglieder im Mittelpunkt stehen, und so wurden Kinder-gartenleitung und Kindergarteneltern beider Einrichtungen „im Tal“ zügig mit ins Bootgenommen. Ob Kuchenverkauf und Salatteller – hier wurde auch durch die Kindertages-stätte Pfalzgraf Otto und den Kindergarten St. Cäcilia geplant und dann auch durch vielefleißige Händen beim eigentlichen Fest mit angepackt. Besonderes Lob sei wie immer derFamilie Nelius und ihren Helferinnen und Helfern gezollt, die am Geschirrmobil jederzeitden Überblick bewahrten sowie Alexander Klich und Marco Winter beim Schnitzelver-kauf, die nicht nur zügig bei der Sache waren – sondern zusätzlich noch komödiantischesTalent bewiesen!Zahlreiche intensive Gespräche nach dem ökumenischen Gottesdienst unter der Leitungvon Pfarrer Victor vom Hoff und Diakon Wolfgang Häffner, brachten auch in diesem Jahrdie Glieder beider Gemeinden, aber viele weitere Gäste einander näher. Ergänzt wurde dasAngebot durch Darstellungen und Vorstellungen der Tagesstätte und des Kindergartenssowie ein Spielangebot für die Jüngsten.Und wie heißt es so schön – nach dem Fest ist vor dem Fest! Und so wurde nach der Ab-rechnung des diesjährigen Festes, die der Kindertagesstätte Pfalzgraf-Otto und dem Kin-dergarten St. Cäcilia jeweils wieder knapp 500 Euro für ihre jeweiligen Projekteeinbrachten, schon mit der Planung des nächsten Festes begonnen. ce

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...heißt, anderen Menschen

von Gott erzählen, dasEvangelium weitergeben und

selber versuchen, das Leben mitLiebe und Geduld zu meistern. AmReich Gottes mitzubauen heißt auchmanchmal ganz konkret sich um denGebäudebestand kümmern, auf dassdie Orte ein guter Treffpunkt der Ge-meinde sein können.

Viel wurde in den vergangenen Jahrenbereits am Martin-Luther-Haus gebautund erneuert. An einem solch großenGebäude muss immer wieder etwasgetan werden. Mit der Sanierung desDaches auf dem großen Saal kommendiese Maßnahmen nun zu einem vor-läufigen Abschluss.

Dass diese Maßnahme dringend nötigist, zeigte ein starker Regenguss imSommer: Auf dem Parkett im großenSaal bildete sich eine Wasserlache.Das Dach ist undicht und muss dringenderneuert werden.

Zudem entsprichtdas Dach auch aus

energetischen Gesichtspunk-ten nicht dem aktuellen Stand –

es wurde seinerzeit nahezu unge-dämmt ausgeführt. So soll nun eine 18cm dicke Wärmedämmung aufgebrachtwerden, von der wir uns eine deutlicheEnergie- und Kosteneinsparung ver-sprechen. Das alte Eternit-Dach wirdentsorgt und das Haus erhält ein Alu-Trapezblechdach, ähnlich der AltenMälzerei. Zeitgleich soll auch der Balkon im 1. Stock (Wohngruppe derJohannes-Diakonie) und die Dächerder Garagen erneuert werden. Eine Solaranlage kann – wie von einigenGemeindegliedern angeregt – aus statischen Gründen nicht aufgebautwerden. Die Konstruktion des Dachesverträgt leider das zusätzliche Gewichtnicht.

Wir als Gemeinde müssen mehr als die Hälfte des Gesamtbetrags von ca.150.000 Euro aufbringen. Daher bittenwir Sie um Ihre Spende. Bitte beachtenSie dazu den jährlichen Spendenbrief,der diesem Gemeindebrief beiliegtoder den Sie auch im Pfarrbüro anfor-dern können.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Victor vom Hoff

Dachsanierung Martin-Luther-H

aus

Am Reich Gottes

mitbauen

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Familiengottesdienstein der Stiftskirche:

Sonntag, 5.10. um 10.10 Uhr Erntedankgottesdienst

mit der Kita PGO

Montag, 10.11. um 17 Uhr St. Martinsandacht und

anschließend Laternenumzug

Sonntag, 30.11. um 10.10 Uhr Adventsgottesdienst

mit der Kita PGO (anschließendBrot-für-die-Welt-Essen)

Kindergottesdienstein der Stiftskirche:

12.10. / 9.11. / 7.12.

Wenn du gerne singst, biblische Geschichtenhörst, malst und bastelst, Vorschul- oderGrundschulkind bist, bist du bei uns (Victor vom Hoff und Bettina Bissinger)genau richtig. Gerne kannst du auch deinen Freund oderdeine Freundin mitbringen – wir freuen unsauf alle! Jeweils samstags von 10 bis 12 Uhrim Jugendraum im Martin-Luther-Haus(Martin-Butzer-Str. 3)

>> Freitag 10.10. um 17 Uhr beim Ökumenischen Bibeltag: „Abenteuer am Nil – unterwegs mit Josef“

>> 18.10. Erntedank: Was wir alles Gott verdanken>> 8.11. Martin Luther: „Held“ der Kirche>> 29.11. Weihnachtsbasteln und

Krippenspiel-Vorbereitung>> 13.12. Krippenspielprobe im MLH>> 20.12. Generalprobe Krippenspiel in der Stiftskirche

Am ersten Ferientag war es so weit: 18 Kinder im Grundschulalter breitetenihre Matratzen und Schlafsäcke rund um den Altar in der Stiftskirche aus.An’s Schlafen dachte aber natürlich erst mal niemand. Nach Spielen auf demKirchplatz gingen wir gestärkt vom Abendessen auf eine vom Team (Julia undVera) vorbereitete Stadt-Rallye. Hinweise und Rätsel fanden sich an den „All-tagsmenschen“. Sie führten uns in den Klostergarten, wo Bruder Victorix half,die richtigen Kräuter zu finden. Ebenso wurden an dem Abend St. Juliana unddie Stiftskirche erkundet. Ein Dank geht an Iris Hartung-Koepke, BettinaBissinger und die katholische Gemeindereferentin Barbara Dieterle für dasErmöglichen dieses schönen Ferieneinstiegs. (VvH)

Rückblick: Kirchenübernachtung

„Es kommt anders, als man denkt!“ Im Leben von Josef gab eseinige Hochs und einige Tiefs. Obwohl es erst nicht danach aussah, ging es ihm zumSchluss doch richtig gut.

Beim Ökumenischen Bibeltag, der von verschiedenen evangelischen und katholischenGemeinden veranstaltet wird, nähern wir uns Josef auf unterschiedliche Weise. Nach einem gemeinsamen Beginn in der Stiftskirche um 17.00 Uhr geht es in Kleingruppen, die der eigenen Neigung entsprechen.

Parallel findet der Kinderbibeltag für Kinder von 7 – 12 Jahren statt!

Gemeinsam gestalten wir dann ab 19.30 Uhr einen Liturgischen Abend mit den Ergebnissen der Workshops, mit Liedern, mit Texten und mit einem gemeinsamen Mahl.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

>> Flyer liegen in den Kirchen und im MLH aus.

MoMaLuÖkumenischer Bibeltag für Kinder und Erwachsene

Im Herbst startet im evangelischen Gemeindezentrum Waldstadt einneues Angebot für Kinder der 2. – 4. Klasse: an jedem zweiten Samstagladen wir ein zur „Jungschar“. Isabell und Judith hatten nach ihrer Kon-firmation die Idee, einen Treff für alle Kinder anzubieten, dieSpaß haben am Basteln, Malen, Singen, Spielen – einfach füralle Kinder, die gerne mit anderen zusammen sind.Zum ersten Mal trifft sich die Jungschar am Samstag, den 27. Septemberum 10.00 Uhr im Gemeindezentrum. Mehr Infos gibt es im Pfarrbüro der Stiftsgemeinde mit Bergfeld und Waldstadt, bei Pfarrer Folkhard Krall oder direkt bei Isabell und Judith.

Herzliche Einladung!

Jungschar für Kinder der 2. – 4. Klasse in der Waldstadt

Freitag

10. Oktober

NEUab 27.9.

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Gruppen und KreiseMontag: Martin-Luther-Haus14.45 bis 16.15 Uhr Seniorengymnastik19.00 bis 20.30 Uhr Posaunenchor

Dienstag: Waldstadt9.00 Uhr Jeden 1. Dienstag im Monat: „Was ich schon immer mal

machen wollte.“ Infos bei Birgit Soult, Tel. 5184

StiftskircheKammerchor (Probe nach Absprache)

Gemeindehaus Bergfeld15.00 bis 17.00 Uhr Frauenkreis (14-tägig, Info RNZ)

Martin-Luther-Haus18.30 bis 20.00 Uhr Flötenkreis mit Gertrud Ockert (14-tägig, Info RNZ)

Mittwoch: Martin-Luther-Haus9.00 bis 11.00 Uhr Bibelgespräch mit Frühstück mit W. Rügger, W. Weber,

S. vom Hoff, V. vom Hoff – im Wechsel (14-tägig, Info RNZ)15.45 bis 17.15 Uhr Konfirmandenstunde (zweimal im Monat)20.00 bis 22.00 Uhr Kantoreiprobe mit Bernhard Monninger

Pfalzgrafenstift14.30 bis 17.00 Uhr Handarbeitstreff (am 2. und 4. Mittwoch im Monat)

Gemeindesaal Waldstadt15.00 Uhr Ökumenisches Kirchencafé am ersten Mittwoch im Monat 20.00 Uhr Ökum. Gesprächskreis Waldstadt u. „Junge Senioren“ Mosbach

Donnerstag: Martin-Luther-Haus18.00 bis 20.30 Uhr Gesprächskreis mit Waldtraut Rügger (14-tägig, Info RNZ)

Samstag: Martin-Luther-Haus10.00 bis 12.00 Uhr Jungschar MoMaLu mit Bettina Bissinger und Victor vom Hoff10.00 Uhr Bezirksbläserkreis (Proben nach Absprache)

Waldstadt10.00 bis 11.30 Uhr Jungschar (2. bis 4. Klasse), jeden 2. Samstag,

Start: 27.09.14, (Info RNZ), mit I. Bauer und J. Plattner

1. November

KirchenKinoLutherNacht pausiert– KirchenKino kommt

Spielszenen, Filmausschnitte, historischeMusik und stimmungsvolles Kerzenlicht –in den letzten vier Jahren bestimmte am 1. November das Thema „LutherNacht“ dasGeschehen in der Stiftskirche.So soll es auch 2015 und natürlich im Jubi-läumsjahr 2017 (500 Jahre Reformation) wie-der sein. Für dieses Jahr haben sich dieOrganisatoren jedoch eine „kreative“ Auszeitverordnet, bevor sie 2015 wieder mit neuem Elaneine LutherNacht gestalten.Allen Beteiligten lag es jedoch am Herzen, dass dasWirken von Martin Luther auch dieses Jahr am 1. November in Erinnerung gerufen wird. Somit fielkurzerhand die Entscheidung, an diesem Tag den(bisher nur in Ausschnitten gezeigten) Lutherfilm vonEric Till (2003) komplett in der Kirche zu zeigen!Damit auch an diesem Abend wieder genügend Zeit fürAustausch und Gespräche bleibt, wird es eine Filmpausegeben und die „altbekannte“ Lutherschänke Bionade,Bier, Brezeln und Lutherrosen anbieten. Darüber hinaussoll die historische Hintergrundmusik und die indirekte,von Kerzenlicht dominierte Beleuchtung die Kirche in einbesonders Licht tauchen.Neugierig geworden? Dann unbedingt vormerken:KIRCHENKINO „LUTHER“ Samstag, 1. November 2014 um 18 Uhr

Bitte beachten: der Film ist nicht für kleine Kinder geeignet (FSK Freigabe: 12 Jahre) Maike Popp

Mieten Sie in unserem Martin-Luther-Haus Räumlichkeiten für Ihre Veranstaltungen

Nähere Informationenerhalten Sie im Pfarrbüro Tel. 674627-33

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Das Pfarrbüro im Haus der Evang. Kirche, Martin-Butzer-Straße 3Bettina Throm, Tel. 674627-33, Fax: 674627-48; [email protected]ürozeiten: Mo., Di., Do. u. Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr; Di. u. Do. 13.00 bis 15.00 Uhr

Unser Pfarr-TeamFür Mosbach (Tal) und Bergfeld im Pfarrhaus: Pfarrehepaar Stefanie und Victor vom Hoff,Collekturgasse 1; Telefon [email protected]; [email protected]ür die Waldstadt im Haus der Evang. Kirche:Dekan Folkhard Krall, Telefon 674627-32; [email protected]

KirchenmusikBezirkskantor Bernhard Monninger, Tel. 674627-35; [email protected]

Unsere KirchenStiftskirche am MarktplatzGemeindehaus im Bergfeld, Allfelder Weg 22Gemeindezentrum Waldstadt, Tarunstraße 1

Unsere KindertagesstättenPfalzgraf-Otto-Straße 1: Leitung Susanne Fischer-Ruff, Tel. 5975Tarunstraße 1: Leitung Margit Huther, Tel. 4218

Ihre Ansprechpartner im ÄltestenkreisChristina Engelfried (Vors. d. Ältestenkreises): 893705Gerhard Nelius (Bergfeld): Tel. 12457Birgit Soult (Waldstadt): Tel. 5184

Weitere Einrichtungen im Haus der Evangelischen KircheDekanat des Kirchenbezirks MosbachSchuldekanat mit MedienstelleEvangelisches Kinder- und JugendwerkWohngruppe der Johannes-Diakonie

Ansprechpartner in der Stiftsgemeinde

Ihnen gefällt unser Gemeindebrief und Sie wollen dafür spenden?

Hier ist unsere Bankverbindung: Sparkasse Neckartal-Odenwald IBAN: DE77674500480003032000Herzlichen Dank !

Unsere Internetadresse:www.Evang-Stiftsgemeinde-Mosbach.de

Freud und Leid in unseren Gemeinden

„Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen Deinen Wegen.“ Psalm 91, Vers 11

„Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben.“ Johannes 11, Vers 25

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Impressum: Verantwortlicher Redakteur: Victor vom HoffGestaltung und Satz: Sabine Herbst · Herbst Mediendesign · www.herbst-mediendesign.comBildnachweis: pixelio.de: S. 1: Rainer Sturm; S. 2: M. Bongart; S. 3: www.kaese-hohenstadt.de; S. 4: Marlies Schwarzin; S. 5: Helene Souza; S. 6: Albrecht E. Arnold; S. 7: H. Templer; S. 13: Petra Bork; S. 14: Rolf van Melis; S. 15 u. 19: M. Schrat;sonstige Quellen: S. 8 u. 9: Peter Krieger; S. 9: Peter Lahr; S. 15: AGB: R.Lorenz; S. 16: H. Seiler, Bildmontage: S. Herbst;alle anderen Bilder: Quellen des Herausgebers, z. T. privat; verantwortlich für alle verwendeten Bilder ist der Herausgeber.

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ 1. Korinther 13, Vers 13

Taufen

Im Vertrauen auf Gottes Führung wurden getauft:10. Mai Tim Weinert

6. Juli Felix HumlerFlorian JüngerEmma SpohnLiana KunzWladimir KunzMarie Gätschenberger

Hochzeiten

Im Vertrauen auf Gottes Liebe und Segen wurden getraut:30. Mai Dr. Ludger Wennemann und Gabriele Wennemann geb. Hauck14. Juni Christian Strmecki und Carolin Strmecki geb. Körber

5. Juli Johannes Lagler und Friederike Lagler geb. Steinbrück23. August Jan Leonhardt und Frauke Leonhardt geb. Weber30. August Markus Schmidtchen und Solveig Gomm13. September Reinhard Klatt geb. Redzich und Birgit Klatt20. September Daniel Kirchner und Stefanie Kirchner geb. Danielzik

Beerdigungen

In der Hoffnung auf Gottes Licht beim Abschied und seine Herrlichkeit wurden beerdigt:

4. Juni Ursula Gneiting26. Juni Waltraud Langer14. Juli Richard Bauer25. Juli Manfred Fonteyn

Unsere Gottesdienste im Krankenhaus und in den Seniorenheimen Krankenhaus: jeden Donnerstag um 19 Uhr Pfalzgrafenstift: 1., 3. und 5. Freitag im Monat um 9.30 UhrASB-Heim: 1. und 3. Freitag im Monat um 10.30 Uhr (Info in der RNZ)

30. August Svea Gomm31. August Saphira-Kiara Kerschbaum14. September Ryan Weber

1. August Gerda Groß8. September Irma Fleming9. September Günther Krück

18. September Martha Schmitt19. September Elise Pretsch

Page 11: gb 3 14s:Layout 1 - Evang. Stiftsgemeinde Mosbach

Konzerte in der StiftskircheSonntag, 5. Oktober, 19.00 Uhr

Konzert mit dem VHS-KammerorchesterWerke von Bach, Mozart und KrausLeitung: Eva Sassenscheidt-Monninger

Sonntag, 2. November, 17.00 Uhr

Konzert mit dem Stuttgarter Posaunen ConsortWerke von Giovanni Gabrieli, Holst, Puccini u. a.Leitung: Matthias Gromer und Prof. Henning Wiegräbe

Sonntag, 30. November, 15.00 Uhr

Rotary Benefizkonzert„E b’sondere Zeit“ – Ein Gang durch den AdventStefan Müller-Ruppert (Rezitation), Arnakuliyev Consort, Kinder- und Jugendchor „Pirol“ (Leitung: Martin Daab), Kammerchor an der Stiftskirche (Leitung: Bernhard Monninger)

Sonntag, 14. Dezember, 19.00 Uhr

Weihnachtskonzert der Mosbacher KantoreiWolfgang Amadeus Mozart: Vesperae solennes de Confessore KV 339Franz Schubert: Messe Es-Dur D 950Solisten, Mosbacher Kantorei, Collegium instrumentale an der StiftskircheLeitung: Bernhard Monninger

Mittwoch, 31. Dezember, 21.30 – 22.30 Uhr

Festliches SilvesterkonzertRozmurat Arnakuliyev (Trompete)Yuka Ishimaru (Orgel)