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BAUEN & WOHNEN Neubau, Umbau, Renovierung Tipps von Fachleuten und Bauherren Januar 2016 Sonderveröffentlichung ÖKOLOGISCH BAUEN ENERGETISCH SANIEREN GARTEN UND TERRASSE

GB GTTW I01c 3001 - gmuender-tagespost.de · Allerdings braucht man dazu das richtige Werkzeug. Für erfolgrei-ches Heimwerken sollte daher so manches Arbeitsgerät in der Werk-statt

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BAUEN & WOHNENNeubau, Umbau, RenovierungTipps von Fachleuten und Bauherren

Januar 2016 Sonderveröffentlichung

ÖKOLOGISCH BAUENENERGETISCH SANIERENGARTEN UND TERRASSE

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Gesamtherstellung:MWO Medienwerkstatt OstalbSchleifbrückenstraße 673430 AalenTelefon: (07361) 49045-20info@medienwerkstatt-ostalb.dewww.medienwerkstatt-ostalb.de

Redaktion:Wolfgang MaurerAndrea HeidelVolkmar Kah (V.i.S.d.P.)

Titel:SDZKreativFotos: fotolia(Umsetzung: Anna Franz / MWO)

Anzeigen:Media Service OstalbBahnhofstraße 6573430 AalenMarc Haselbach (verantwortlich)www.mediaserviceostalb.de

Impressum

griff nimmt oder gar gleich ein komplettneues Haus plant. Ein guter Plan ist für eingutes Gelingen fast das Wichtigste – dafürsollte man sich auf jeden Fall kompetenteund zuverlässige Partner suchen. Sonstendet der Traum vom glänzenden Beton-gold schnell im Chaos. Von zusätzlichenKosten, die Mängel und Nachbesserungenmit sich bringen können einmal ganz abge-sehen.Was alles möglich ist, um Ihr Heim aufzu-werten, wollen wir mit dieser Ausgabe von„Bauen & Wohnen“ aufzeigen. Einen An-spruch auf Vollständigkeit können wir nichterheben, zu umfangreich sind die Möglich-keiten. Aber einige Anregungen wollen wirbieten, für ein bequemes und modernes zuHause.Wir wünschen Ihnen jetzt viel Spaß beimLesen und hoffen auf ein gutes Gelingen allIhrer großen und kleinen Projekte.

Wolfgang MaurerRedakteur

te mit Fernbedienung bis zur Duschkabinemit Lichteffekten. Hört sich erst mal allessehr skurril an. Aber wenn man es dannsieht und ausprobiert, könnte man sichschon dafür begeistern.Begeisterung gehört auf jeden Fall dazu,wenn man zu Hause einen Umbau in An-

Liebe Leserinnen,liebe Leser,Betongold ist gefragt – wenn ich mich in

meinem Freundes- und Bekannten-kreis umhöre, wird derzeit kein Geld auf diehohe Kante gelegt, sondern in das eigeneHeim investiert. Natürlich vorausgesetzt,man hat ein paar Cent übrig ...Ganz perplex war ich vor einigen Tagen, alseine Bekannte stolz erzählte, wie sie gera-de ein Haus aus Holz, Stroh und Lehm bau-en lässt. Ganz nach ihren Vorstellungen,alle Elemente auf der Ostalb vorgefertigt, inein paar Tagen aufgestellt und fertig fürden Innenausbau.Holz, Stroh und Lehm? – Vor meinem inne-ren Auge sah ich da schon die Wändeschimmeln und die Mäuse im Wohnzim-mer tanzen.Aber ich ließ mich von meiner Bekannten –sowie einigen Handwerkern, die ebenfallsin der Runde dabei waren – eines Besserenbelehren. Auch wenn hier mit uralten Bau-materialien gebaut wird, entsteht doch amEnde ein modernes Eigenheim. Und dasnoch zu Kosten, die sich im Rahmen hal-ten. Und wieder mal hat sich gezeigt: Manlernt nie aus!Überhaupt bin ich immer wieder ganz baff,was an technischen Entwicklungen in un-sere vier Wände Einzug hält. Von der Toilet-

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Manchmal kostet die Sanierung ei-nes alten Hauses mehr als ein Abrissplus Neubau. Aber eben nur manch-mal. Wie also kann man das vorherwissen? Am Anfang aller Überlegun-gen steht eine Bewertung der beste-henden Immobilie. Im Kern geht esum die Einschätzung, ob das Haus ineinem technisch guten Zustand istoder schwere Mängel hat.

„Außerdem wird geklärt, ob und wie dasHaus mit energetischen und architektoni-schen Wünschen der Bauherren in Ein-klang zu bringen ist“, erklärt Klaus-JürgenEdelhäuser von der Bayerischen Ingenieu-rekammer-Bau. Bestehen sie etwa auf ei-nen Keller oder höhere Raumdecken, wirdein Abriss fast unumgänglich.Schwere, verdeckte Schäden in der Bau-substanz oder dem Tragwerk können eineInstandsetzung ebenfalls erschweren.Während statische Schäden wie durchKorrosion bei Wohnhäusern sehr seltensind, sind hohe Schadstoffbelastungen lautdem Bau-Ingenieur ein häufiger Abriss-grund.„Diese können etwa durch Asbest oder dieHolzschutzmittel Lindan und PCP auftre-

Neubau oder Sanierung?Nach der Bewertung ihrer Immobilie entscheiden sich zwölf Prozent der Bauherren für einen Abriss

Wie selten der Abriss wirklich die bessereAlternative ist, zeigt eine Studie der Ar-beitsgemeinschaft Zeitgemäßes Bauen:Nur bei rund zwölf Prozent aller Ein- undZweifamilienhäuser in Deutschland lohnensich demnach Abriss und Neubau aus wirt-schaftlichen Gesichtspunkten mehr alseine Sanierung nach Vorgaben der Ener-gieeinsparverordnung (EnEV). Das heißttrotzdem: Knapp 1,8 Millionen Häuser sindeher ein Fall für den Abrissbagger.Angesichts der strengen Vorgaben zurenergetischen Sanierung können Umbau-kosten schnell explodieren. Besonders Ge-bäude aus den 50er bis 70er Jahren kön-nen zu einem Fass ohne Boden werden:„Die wurden noch ohne Rücksicht aufEnergiekosten geplant“, sagt ReimundStewen vom Verband Privater Bauherren.Dünne Außenwände, veraltete, ineffizienteElektrospeicherheizungen, große und ein-fach verglaste Fensterfronten – all dasmuss mit viel Aufwand erneuert werden.Ab welcher Kostengrenze lohnt sich dannder Abriss? Pauschal ist diese Frage nichtzu beantworten. Stewen liefert aber zumin-dest einen Richtwert: „Entsprechen dieUmbaukosten mindestens 75 Prozent derNeubaukosten, ist der Abriss wohl die bes-sere Option.“ dpa

den Hauswänden scheint für den Laien einRiesenproblem“, schildert Edelhäuser.„Dabei ist das oft nur ein optischer Man-gel.“

ten.“ Lassen sich die Schadstoffe nichtentfernen, ist das Haus kaum zu retten.Andere Mängel sehen dagegen schlimmeraus, als sie sind. „Aufsteigende Feuchte an

Ist das alte Haus nicht mehr wirtschaftlich sanierbar, muss der Abrissbagger anrücken.Foto: Kai Remmers

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Häuser aus Stroh und HanfBeim Hausbau setzen manche Bauherren statt konventioneller Baustoffe auf nachwachsende Rohstoffe

und sie bei trockenen Verhältnissen wiederabgibt.Auf das Dach kommen Holzschindeln oderSchilfrohr, im Dach ersetzt Wachspapierdie übliche Folie als Dampfbremse. ZurDämmung sind Flachs, Hanf, Holzfasern,Schafwolle oder Stroh geeignet. „Die Däm-mungsqualität ist in der Regel zwar etwasschlechter als bei konventionellen Baustof-fen wie Mineralwolle oder Styropor“, sagtKlaus-Jürgen Edelhäuser von der Bayeri-schen Ingenieurekammer-Bau. „Wir redenhier jedoch von Unterschieden, die sich inder Energiebilanz des gesamten Gebäudesnicht als wirtschaftlicher Nachteil auswei-sen lassen.“ Auch Brückner sagt: „Habendie Baustoffe eine bauaufsichtliche Zulas-sung, so sind sie geprüft und damit ver-gleichbar mit konventionellen Baustoffen.“Heißt: Die Dämmung ist nur marginalschlechter – und bietet andere Vorteile. Na-türliche Dämmstoffe können Feuchtigkeittransportieren, ohne Dämmkraft einzubü-ßen, so das Bundesagrarministerium. Unddie Funktion als CO2-Speicher nützt derUmwelt. Ausgenommen das Stroh, ist derPreis allerdings ein Minuspunkt, sagt Edel-häuser. Rund fünf bis zehn Prozent Mehr-kosten sind laut Brückner realistisch.Ganz ohne konventionelle Materialien gehtes nicht: Alle Teile, die die Erde berühren,betrifft das. So besteht das Fundamentmeist aus Beton. Schäberle hält beimDachbau Ziegel oft für die beste Wahl, alsokein nachwachsender Baustoff. Doch siesind eine ökologisch sehr sinnvolle Lösung.„Bei richtiger Anwendung von Dachziegelnkann man auf Folienbahnen zur Abdich-tung verzichten.“ dpa

Nachhaltigkeit zu gewährleisten, sollteman beim Holzkauf auf Regionalität ach-ten“, sagt Andreas Brückner von der Fach-agentur Nachwachsende Rohstoffe. Orien-tierung bieten Label von Organisationenwie PEFC, FSC oder „Holz von hier“. Diesezertifizieren Produkte aus nachhaltigerForstwirtschaft.Die Wände im Innenraum tragen Lehm, derFeuchtigkeit aus der Raumluft aufnimmt

Schäberle. Nachwachsende Baustoffe las-sen sich an nahezu allen Stellen eines Hau-ses verbauen. Für die tragende Konstrukti-on ist Holz das Material der Wahl. „Um hier

Als Kind hat man damit vielleichtschon einmal hantiert und mit Stroheine kleine Bude gebaut. Aber Strohwirklich als Baustoff für das eigeneHaus benutzen? Viele wissen garnicht, dass das möglich ist. Dabeisind nachwachsende Materialienimmer mehr eine Alternative zu kon-ventionellen Baustoffen.

Die Architekten Susanne Körner und Til-man Schäberle aus Bad König haben ihrHaus weitgehend damit gebaut – unter an-derem mit 750 Ballen Stroh. Denn Stroh istein Alleskönner: „Er ist nicht nur als Däm-mung geeignet, sondern auch ein wandbil-dender Baustoff“, sagt Schäberle. DieWände zwischen der tragenden Holzkon-struktion sind daraus. „Der Arbeitsaufwandist natürlich größer als bei einer Ziegelmau-er.“ Aber Stroh ist günstig: „Bei einem Europro Ballen haben wir für die gesamtenWände 750 Euro für das Baumaterial ge-zahlt.“Auch Umweltschutz spielte eine Rolle:„Stroh hat wohl den geringsten Primär-energieeinsatz aller Baustoffe. Im Prinzipbraucht es zur Gewinnung nur Diesel imTraktor und die Arbeitskraft des Bauern.“Und: „Das Raumklima ist durch die gerin-gere Schadstoffbelastung und die Eigen-schaften der Materialien viel besser“, sagt

Jahrhundertelang wurde er genutzt, jetzt erlebt er ein Comeback: Lehmputz nimmtFeuchtigkeit aus der Raumluft auf. Foto: dpa/Jens Büttner

Es wirkt ungewöhnlich: Statt mit konventionellen Baustoffen dieses Haus aus Strohballenund Holz gebaut. Foto: shaktihaus.de

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Es ist ein Haus ohne durchgehendeAußenwände. Und bei dem Wohnge-bäude knicken die Wände ab, Qua-der schieben sich hervor, die Eckenlaufen im sehr spitzen Winkel zu.Und das Haus ist komplett aus Glas.„Die Bevölkerung reagiert entwederfasziniert oder empört“, berichtetArchitekt Boris Egli.

Das Wohnhaus einer Familie mit zwei Kin-dern ist ein Beispiel für moderne Architek-tur, die sich perfekt in die Fläche einpasst,die zur Verfügung steht. Denn eine Beson-derheit ist die Grundfläche von nur fünf malneun Metern.Mehr ist für den Architekten nicht übrig ge-blieben, nachdem er die gesetzlichenGrenzabstände zum Nachbargrundstückabzog. „Das klassische Wohnhaus mit di-cken Außenwänden, konventionellen Er-schließungstreppen und Verkehrsflächenfand an diesem Ort keinen Platz“, erklärtEgli vom Schweizer Büro L3P Architekten.Er entwarf daher ein Raumwunder.Auf der Grundfläche wurde jeder verfügba-re Zentimeter genutzt, oberhalb erweiter-ten die Architekten die Fläche durch erker-artige Vorsprünge. Doch der gläserne Teil

Extravagante EntwürfeMan liebt sie oder man hasst sie: Innovative Häuser, die kleinste Grundstücksflächen optimal ausnutzen

möglich, weil etwa Bebauungspläne strikteVorgaben zur Optik der Siedlung habenkönnen. Oder auch weil die zustimmendenOrgane oftmals nichts damit anfangenkönnen. Aber solche Gebäude wie derGlaspalast – so ungewöhnlich avantgardis-tisch er auf die meisten wirken mag –könnte für viele Bauherren und die Kom-munen künftig interessant sein. Sie zeigen,dass eigentlich jedes kleine, noch so un-günstig erscheinende Grundstück bebau-bar ist – mit dem richtigen Entwurf. dpa

neingebaut. Erhellt wird diese Fläche durchein Oberlicht. Es gibt auch keine klassischeEinteilung in Stockwerke. Die Zimmer rei-hen sich mittels einzelner Stufen und Po-deste aneinander.Das Haus wurde beim Architekten-Wettbe-werb „Häuser des Jahres 2015“ mit einerAnerkennung gewürdigt. „Es ist sichernicht das Haus vom Nikolaus, was man fürgewöhnlich kennt“, sagt der Autor desWettbewerbsbuchs, Wolfgang Bachmann.Natürlich sind solche Bauten nicht überall

macht nicht das ganze Haus aus. In dasGebäude gelangt man über ein betoniertesCar-Port im Hang, das zu einer 5,44 Meterhohen Eingangshalle im Haus führt.Daran gliedern sich der Keller und derRaum für die Haustechnik an. Auch einDoppelzimmer mit Bad ist in den Hang hi-

Aufgebaut wie ein Pilz: Im Garten einer alten Villa ist dieser Glaspavillon entstanden. Foto: Oliv Brunner Volk

Dieses Wohnhaus hat keinen gewöhnlichen Aufbau. Foto: L3P

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„Do it yourself“-Arbeiten sind be-liebt. Allerdings braucht man dazudas richtige Werkzeug. Für erfolgrei-ches Heimwerken sollte daher somanches Arbeitsgerät in der Werk-statt vorhanden sein. Dabei sollteman vor allem auf die Qualität derWerkzeuge achten.Selbst erfolgreich Hand anlegen und dasEigenheim verschönern macht die eigenenvier Wände erst richtig zum Zuhause. Da-mit alle Heimwerkerträume in Erfüllung ge-hen, gilt es vor allem zwei Dinge zu beach-ten: Ein Grundrepertoire an Werkzeug undumfassendes Know-How.Bevor man mit dem ganz persönlichen Pro-jekt beginnt, sollte man prüfen, welchesArbeitsgerät in der Heimwerker-Werkstattvorhanden ist. So dürfen zum Messen, An-zeichnen und Ausrichten Zollstock, Blei-stift, Tischlerwinkel und Wasserwaagenicht fehlen. Unverzichtbar sind außerdemHammer, Kneif- und Kombizange sowieSchlitz- und Kreuzschraubenzieher. DasLösen und Festziehen von Schrauben wirdmit einem Akkuschrauber deutlich verein-facht. Wichtig ist allerdings, dass alle gän-gigen Aufsätze, zumindest aber Kreuz undSchlitz, vorhanden sind.Ebenfalls sollten unterschiedliche Schrau-

Wo der Hammer hängtWelches Grundrepertoire an Werkzeug braucht der Heimwerker?

benschlüssel nicht fehlen, wie zum Bei-spiel Maulschlüssel. Sie ermöglichen auchdas Lösen und Festziehen von Sechs- oderAchtkantschrauben. Daneben empfiehltsich die Anschaffung einer Schlagbohrma-schine. Weitere Bestandteile sollten Sägen,zum Beispiel eine Universal- oder Feinsägefür Holz und Kunststoff sowie eine Stichsä-ge für Aussparungen, im Werkzeugkastensein. Zur Bearbeitung von Schnittstellenoder scharfen Kanten eignen sich Feilen,Schleifpapier und – im Falle von rostigemMetall – eine Drahtbürste.Wird die Arbeit professioneller, kann dieWerkstatt sukzessive erweitert werden –etwa um weitere Elektrogeräte wie eineHandkreissäge oder einen Winkelschleifer.Grundsätzlich gilt jedoch bei der Werk-zeug-Auswahl: Es sollte stets auf Qualitätgeachtet werden. Minderwertiges Werk-zeug kann sich verbiegen und dadurchzum Verletzungsrisiko werden.Einen hochwertigen Hammer beispielswei-se erkennt man unter anderem an seinemGewicht. Er sollte etwa 300 Gramm wie-gen. Die Schäfte moderner Hammer beste-hen inzwischen nicht mehr nur aus Holz,sondern vermehrt auch aus Kunststoff.Wenn beim Werkzeug auf hohe Qualitätgeachtet wird, steht dem erfolgreichenHeimwerken nichts im Weg. tdx

Opas Werkzeugkasten hat ausgedient – eine gute Ausrüstung macht dem Heimwerkervieles leichter. Foto: tdx/fotolia

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Holz lässt den Innenraum warm wir-ken. Und auch als Material für dieTerrasse kommt das Naturproduktgerne zum Einsatz. Aber welchesHolz eignet sich eigentlich wo undfür was? Ein Überblick:� Ahorn: Hellgelb bis fast weiß ist jungesAhornholz. Ab einem Stammdurchmesservon etwa 30 Zentimeter ist der Kern hellröt-lich bis goldbraun, erklärt der Gesamtver-band Deutscher Holzhandel (GDH). Daseher harte und robuste Ahornholz wird ei-gentlich nur im Innenbereich eingesetzt, daes geringe Witterungsbeständigkeit hat.� Fichte: Die Europäische Fichte ist eineder wichtigsten Wirtschaftsbaumarten inDeutschland. Das recht günstige, helle Holzkann gelbliche oder rötliche Nuancen ha-ben. Es ist stark strukturiert, teils mit zun-genförmigen Maserungen oder sichtbarenAstlöchern. Das Holz ist leicht und weich.Es wird etwa für Einbaumöbel, Decken undFußböden genommen, im Garten für Fens-ter, Türen und Zäune.� Birke: Das elastische Holz ist gelblich-weiß bis gelb-rötlich, manchmal auch na-hezu weiß. Es hat oft eine seidig-schim-mernde Oberfläche. Die Bäume sind anfäl-lig für Insekten und Pilze. Das harte Holzwird gerne zum Möbelbau, für Treppenstu-fen oder Fußböden genommen.� Bangkirai: Das asiatische Holz wird ger-ne für die Terrasse genommen. Frisch ist

Holz für Haus und GartenAhorn, Bangkirai, Birke, Buche, Eiche, Fichte, Nussbaum oder Teak: Eine Übersicht verschiedener Arten

der Verband der Deutschen Parkettindus-trie etwa für Fußböden in oft genutztenRäumen. Nicht gut macht es sich im Bade-zimmer, denn es quillt bei Nässe zu starkauf. Das Holz hat ein gleichmäßiges Er-scheinungsbild, Kratzer sind daher leichterzu sehen. Das Holz ist gelblich bis rötlich.Der rote Ton kann durch Dämpfen verstärktwerden.� Eiche: Das mittelharte Holz ist beliebt fürden Möbelbau. Es ist stark strukturiert, dieJahresringe sind deutlich zu sehen. DerVerband der Deutschen Parkettindustrieempfiehlt das robuste Eichenholz für Holz-böden in oft genutzten Räumen wie Kücheund Flur. Es hält dort Möbelrücken, spie-lende Kinder und Stöckelschuhe aus. ImBadezimmer kommt die Eiche mit Feuch-tigkeit klar.� Nussbaum: Das Holz gilt laut der Initia-tive Pro Massivholz als eine der wertvolls-ten heimischen Arten. Es ist schwer undfest, ergibt zum Beispiel ein schönes Fur-nier für Möbel. Es eignet sich auch gut zumSchnitzen. Für Nägel und Schrauben wer-den am besten Löcher vorgebohrt.� Teak: Das bekannte Tropenholz ist oftmittel- bis goldbraun und hat deutlicheMuster. Teak ist resistent gegenüber Pilzenund Insekten, weshalb es für den Außen-bereich beliebt ist. Auch für das Badezim-mer wird diese Holzart empfohlen. Käufersollten aber darauf achten, dass es ausnachhaltiger Forstwirtschaft stammt.

Räumen. Nicht gut macht es sich im Bade-zimmer, denn es quillt bei Nässe zu starkauf. Das Holz hat ein gleichmäßiges Er-scheinungsbild, Kratzer sind daher leichterzu sehen. Das Holz ist gelblich bis rötlich.Der rote Ton kann durch Dämpfen verstärktwerdenDas harte, schwere Holz empfiehlt

es zwar gelblich, dunkelt aber olivbraunnach. Es ist resistent gegen Pilzbefall undInsekten. Daher eignet es sich gut für Holz-bauten im Freien, erklärt der GDH.� Buche: Das harte, schwere Holz emp-fiehlt der Verband der Deutschen Parkettin-dustrie etwa für Fußböden in oft genutzten

Holz im Badezimmer muss mit Feuchtigkeit klarkommen. Ein Parkett aus Eichenholz eig-net sich hervorragend. Foto: holzvomfach.de

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Bauen & Wohnen Samstag, 30. Januar 2016 10

Eigentlich war die Toilette bislangnicht der Ort für viel Schnickschnack.Das wird jetzt anders: High-Tech hältEinzug ins stille Örtchen.

„Nachdem die Toilette in den vergangenenJahren weitgehend unspektakulär weiter-entwickelt wurde, sind jetzt größere Sprün-ge zu verzeichnen“, erklärt Henning Sen-ger von Aqua Cultura, einer Vereinigungvon Badeinrichtern. Stark im Kommen seidas Dusch-WC, eine Kombination aus Toi-lette und Bidet. „Während sich die Deut-schen mit dem französischen Sitzwasch-becken in der Vergangenheit nicht so rechtanfreunden konnten, überzeugt sie dasneue System eher“, erläutert der Betreibereiner Badeinrichtungsfirma in Osnabrück.„Das ist viel hygienischer“, nennt Jens J.Wischmann von der Vereinigung der Deut-schen Sanitärwirtschaft ein Argument fürdiese Lösung. Richtung, Stärke und Tem-peratur des Wasserstahls sowie die Föhn-

High-Tech auf dem ÖrtchenNeuigkeiten für das WC: Die neuen Toiletten sind ohne Rand und teils mit Dusche, LED-Beleuchtung und Musik

„Der Wasserstrahl wird wie eine Flipperku-gel in den Bottich geschossen und spült ihnrundherum“, erklärt Wischmann. Das istein Schritt zu besserer Hygiene im WC.„Der Spülrand war immer die Problemzoneder Toilette.“ Diese Technik ist bereitsbeim Kunden angekommen. „Von zehnToiletten, die ich heute einbaue, sind neunohne Spülrand“, sagt InnungsmeisterKlein. dpa

kommt und sich jetzt auch hierzulandedurchsetzt.“ Auch optisch hat sich was ge-tan. „Die Modelle sind schmaler und filigra-ner geworden, passen sich gut der übrigenBadeinrichtung an“, sagt Wischmann.Für den Einbau eines Dusch-WCs ist imBad nicht mehr Platz notwendig als für einherkömmliches WC. „Nur wer auf einenRollstuhl angewiesen ist, sollte seitlich ge-nügend Raum für den Umstieg einplanen“,sagt Hans Klein.Ansonsten benötigt man für ein Dusch-WClediglich einen zusätzlichen Stroman-schluss. Die Modelle gibt es ab etwa 1000Euro, nach oben sind keine Grenzen ge-setzt. Ein anderer Trend ist die spülrandlo-se Toilette, im Fachjargon Rimless-WC.Das Problem bei den üblichen Klos ist derSpülrand, unter dem sich Rückstände undBakterien absetzen. Er hielt ursprünglichdas Wasser beim Spülen im Zaum, so dasses nicht über den Rand spritzt. Die neueTechnologie optimiert die Strömungswegedes Wassers und sorgt dafür, dass es imBehälter bleibt.

funktion werden auf die persönlichen Vor-lieben und Bedürfnisse ausgerichtet.„Per Fernbedienung lassen sich die ent-sprechenden Parameter einstellen“, erklärtSenger. „Es gibt Modelle mit LED-Nacht-licht-Funktion, die von einem Bewegungs-melder aktiviert wird.“ Möglich sind auchSitzheizung und Deckel, die sich selbst-ständig öffnen und schließen. „Sogar eineMemoryfunktion ist im Angebot, ähnlichwie man sie von Autositzen kennt“, so Sen-ger. Die Toilette merkt sich die individuel-len Vorlieben der verschiedenen Nutzer.Dazu gehört eben auch die jeweilige Lieb-lingsmusik.„Das alles klingt etwas abgefahren, abersolche Dinge sind nicht unbedingt Luxus“,findet der Badexperte. „Das Dusch-WC er-möglicht auch älteren Leuten, die in ihrerBeweglichkeit eingeschränkt sind, einenhohen Hygienestandard.“Hans Klein, Obermeister der Innung Sani-tär, Heizung, Klima in Schwetzingen-Ho-ckenheim, ergänzt: „Das ist ein Sprung ineine neue Hygienekultur, die aus Asien

Das randlose WC mit Düsen ist im Kommen. Fotos: Geberit

Eine integrierte LED-Lichtleiste weist in derNacht den Weg.

Viele Toiletten lassen sich mit einer Fern-bedienung steuern.

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Bauen & Wohnen Samstag, 30. Januar 2016 11

Entspannungsbäder, Ausschwitzenin der Sauna oder im Dampfbad – alldas ist auch im heimischen Bade-zimmer möglich. Ideen für Wellnesszu Hause:

� Whirlwanne: Der Whirlpool hat langeZeit Wellness verkörpert. Noch immer er-freut sich das Sprudelbad großer Beliebt-heit. „Die massierenden Wasserdüsen lo-ckern lokale Muskelverspannungen undlindern sogar Beschwerden bei Arthritisoder Rückenleiden“, erklärt Martina Brü-ßel, Geschäftsführerin von Aqua Cultura,einer Vereinigung von Badeinrichtern inBonn.� Sauna: Der Wunsch nach einer Saunatrifft nicht selten auf ein Platzproblem. „Dasdeutsche Badezimmer ist im Durchschnitt7,8 Quadratmeter groß“, sagt Jens Wi-schmann von der Vereinigung der Deut-schen Sanitärwirtschaft in Bonn. Die Her-steller richten sich darauf ein und fertigenModelle, die kaum mehr Platz als einSchrank beanspruchen.� Dampfbad und -dusche: Eine Alternati-ve für das kleine Bad ist das Dampfbad.Kleine Kabinen messen gerade einmal 80

Ideen für Wellness zu HauseVon Dampfbad bis Infrarot-Kabine: Es gibt jede Menge Möglichkeiten, auch für kleine Bäder

Dusche kombiniert: „Es gibt sie als fertigeModule aus Kunststoff oder zum Selber-bauen“, sagt Wischmann. Brüßel rät zuModellen mit Glaspanelen: „Sie lassen denRaum optisch größer erscheinen.“� Infrarot-Wärmekabine: Auch das isteine Alternative zur Sauna. „Hier wird nichtder gesamte Raum, sondern nur der Körperdurch Infrarotstrahler aufgeheizt“, erklärtAxel Diedenhofen, Geschäftsführer der RALGütegemeinschaft Saunabau und Dampf-bad. Im Gegensatz zur Sauna muss die Ka-bine nicht lange vorheizen, was wiederumEnergie spart. Ein weiterer Vorteil: „DieMontage ist recht einfach und der An-schluss über eine normale Steckdosemöglich.“ Für kleine Bäder sind Modelle füreine Person erhältlich.� Wellness-Dusche: „Ein Schwallauslaufoder eine Regenwalddusche bewirkenwahre Wunder“, findet Brüßel. „Im Kom-men sind auch Erlebnisduschen, die überverschiedene Szenarien verfügen“, ergänztSanitärexperte Wischmann. So könnenetwa die Wassertemperatur und der -drucknach Stimmung variiert werden, aber auchLichtstimmungen oder gar Musik lassensich zum Duschen auswählen. dpa

sollte lieber Dampf baden statt saunieren.“Diese Variante des Schwitzbades bei gera-de einmal 45 Grad ist deutlich milder. Un-terschieden wird ein separates Dampfbadund eine Dampfdusche, die Dampfbad und

mal 80 Zentimeter. „Sie verfügen über eineim Idealfall beheizbare Bank oder abklapp-bare Sitzgelegenheit“, erklärt Brüßel. „Werunter Kreislaufschwäche leidet, Gefäßer-krankungen oder ein schwaches Herz hat,

Entspannung pur – und das im eigenen Bad: Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, zuHause einen eigenen kleinen Spa-Bereich einzurichten. Foto: dpa/VDS/Grohe

Seit Beginn des neuen Jahres geltenstrengere Regeln beim Energiesparen.Seit 1. Januar 2016 schreibt die Ener-gieeinsparverordnung (EnEV) vor,dass Wohngebäude, die ab diesemDatum gebaut werden, einen um 25Prozent niedrigeren Primärenergiebe-darf pro Jahr haben müssen als bis-her, erklärt Jürgen Stock, Referatslei-ter im Bundesbauministerium.

„Außerdem muss der Wärmeschutz derGebäudehülle bei Neubauten dann um cir-ca 20 Prozent verbessert werden.“ Betrof-fen sind alle, die ihren Bauantrag 2016 ein-reichen. Oft bieten die Firmen schon denKfW-70-Standard an, der Basis für einen

Strengere EnergieregelnBauherren müssen 2016 wegen der neuen Energieeinsparverordnung mit höheren Baukosten rechnen

außerdem berücksichtigt, wie viel Energieder Neubau rechnerisch benötigt und wel-cher Energieträger verwendet wird. Sobringt die Nutzung regenerativer EnergienVorteile gegenüber Öl oder Gas. „Aus-schlaggebend ist der sogenannte Primär-energiefaktor“, sagt Alexander Lyssoudisvon der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau. Dieser zeigt das Verhältnis von dereingesetzten Primärenergie zur abgegebe-nen Endenergie. Je kleiner der Primärener-giefaktor, desto umweltschonender und ef-fizienter ist der Energieeinsatz.Im Wesentlichen gibt es drei Stellschrau-ben für den Bauherrn: die Gebäudehülle,also speziell die Dämmung, die Art der ein-gesetzten Energie und die Technik für Hei-zung und Warmwasserbereitung. dpa

drei und elf Prozent Mehrkosten. UntermStrich sollen sich die Investitionen abermittelfristig auszahlen. „Berechnungen anModellgebäuden haben ergeben, dassnach 20 bis 24 Jahren, teilweise aber auchdeutlich schneller, die schwarze Null er-reicht und danach ein Plus zu verzeichnensein wird“, betont der Ministeriumsvertre-ter.Wie teuer es letztlich wird, hängt von derAnlagentechnik ab. „Es gibt ja viele Wege,diese Einsparungsziele zu erreichen“, stelltStock klar. Wird beispielsweise eine etwasteurere Pelletheizung statt eines Brenn-wertkessels genutzt, kann die Wärmedäm-mung etwas geringer ausfallen. Das trifftauch beim Einsatz einer Wärmepumpe zu.Bei der Bewertung der Energiebilanz wird

Tilgungszuschuss der Förderbank KfW ist.Der Standard erfüllt die neuen Anforderun-gen an Wärmeschutz und Primärenergie-bedarf, in einigen Bereichen ist er besser.„Allerdings gibt es auch Hausbaufirmen,die die neuen Grenzwerte noch nicht errei-chen“, betont Jürgen Friedrichs vom Bau-herren-Schutzbund. „Wichtig ist also, dassKunden den jeweiligen Energiestandarddes Hauses prüfen, bevor sie sich ent-scheiden.“Für Bauherren ist die EnEV 2016 eine fi-nanzielle Herausforderung. „Alle Fachleutesind sich darüber einig, dass das Bauendamit etwas teurer wird“, sagt Stock.„Aber über die Höhe der zusätzlichen Kos-ten gibt es unterschiedliche Auffassun-gen.“ Schätzungen schwanken zwischen

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Am Kühlschrankinhalt ist es am of-fensichtlichsten: Der sieht bei Vege-tariern oder Veganern einfach an-ders auch. Aber das sollte in der Kü-che nicht das Einzige sein, was an-ders ist. Denn je nach Ernährungstypgibt es andere Bedürfnisse und An-sprüche an die Küche.

� Vegetarier: Viele Handgriffe sind mitfleischlosem Speiseplan anders. „Sie müs-sen sehr viel mehr waschen, schneidenund zerkleinern“, sagt KüchendesignerMario Zeppetzauer, der eine Projektküchenur für Vegetarier entwickelt hat. Deshalbsollten Gemüse-Köche mehr Schneide-und Arbeitsfläche einplanen. Und wichtigist für sie auch Lagerfläche: Der Kühl-schrank sollte nicht zu klein sein. Auch grö-

Vegetarier und FleischliebhaberBei der Küchenplanung sollten die Essens-Vorlieben der Familienmitglieder berücksichtigt werden

ßere Waschbecken und eine möglichstgroße Brause empfehlen sich, damit manGemüse und Obst gut reinigen kann.Veganer und Vegetarier verwenden oftmehr Gewürze. „Die Rezepte kommenhäufig aus dem arabischen, asiatischenoder afrikanischen Raum“, erklärt Zeppet-zauer. Daher brauche man genug Platz fürgetrocknete und frische Kräuter. „Bei denGeräten ist ein Dampfgarer sehr sinnvoll“,sagt Kirk Mangels, Geschäftsführer der Ar-beitsgemeinschaft Die Moderne Küche.Das Aufräumen kann bei Veggi-Liebhabernmehr Aufwand bedeuten. Sie schnippelnviel, da fallen viele Gemüseabfälle an. Einspezieller Biomüll-Abwurf ist daher sehrpraktisch. Besonders vorteilhaft ist es,wenn er direkt in der Arbeitsfläche einge-baut ist.� Fleisch-Gourmets: In den vergangenen

Jahren haben viele Menschen ihre Freudedaran entdeckt, hochwertiges Fleisch mitviel Muße zu Hause zuzubereiten. Wer sol-che Koch-Events ernst nimmt, braucht diepassende Ausstattung: „Man braucht einscharfes Messer, eine geriffelte Grillpfanneund einen Backofen“, sagt Koch SaschaLudwig. Aber damit ist es noch lange nichtgetan: Sinnvoll ist ein Bratenthermometer.Um den Genuss zu erhöhen, bietet derHandel dem Fleisch-Fan viele, auch teureGeräte an. „Wer etwas ganz besonderesmöchte, kauft sich ein Sous-vide-Bad“,sagt Ludwig. „Das ist wie ein großes Aqua-rium.“ Das Fleisch wird in dem Wasserbadmit Hilfe der Niedriggarmethode zubereitet.Selbst ein Heimgrill mit Abzugshaube lässtsich in der Küche einbauen. Im Handel gibtes auch einen speziellen Reifeschrank fürFleisch. dpa

Wer ein gutes Stück Fleisch liebt, hat ande-re Bedürfnisse in der Küche als Vegeta-rier. Foto: AMK

Effektiv warmDie unsichtbaren Flächenheizungen

von 35 Grad aus, während konventionelleHeizkörpern 55 bis 70 Grad benötigen.„Flächenheizungen müssen nicht so warmwerden wie Heizkörper, die an der Wandstehen“, sagt Birgit Holfert vom Verbrau-cherzentrale Bundesverband. Sie vermit-teln auch schon bei geringeren Temperatu-ren Behaglichkeit, weil die Wärme nachoben steigt und sich im ganzen Raum ver-teilt. Aber: Man kann die Flächenheizungnicht eben mal höher oder tiefer einstellen,wenn sich das Wetter ändert. Sie brauchennach Holferts Erfahrung etwa drei- bis vier-mal so lange wie Heizkörper, um hoch-oder runterzufahren. dpa

Bei Flächenheizungen werden Heiz-körper überflüssig: Sie verbreitenunsichtbar Wärme im Raum. „Dieunter der Oberfläche verlegten Heiz-rohre erwärmen große Flächen“, er-klärt Joachim Plate vom Bundesver-band Flächenheizungen und Flä-chenkühlungen.Das ist effektiver als bei Radiatorheizun-gen, die eine wesentlich kleinere Heizflä-che haben. Die Betriebstemperaturen sindgeringer, weil der gesamte Boden als Heiz-fläche genutzt wird. Dadurch kommen Flä-chenheizungen mit Vorlauftemperaturen

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Wer an das Thema Automationdenkt, hat oft den Schalter an derWand vor Augen, mit dem sich dieRollläden bequem herauf- und he-runterfahren lassen. Doch elektrifi-zierte Komponenten sind viel mehrals „nur“ der motorische Antrieb mitSchalter oder Fernbedienung: Sieübernehmen bei Bedarf die komfor-table Steuerung grundlegenderFunktionen im Bereich Fenster, Fas-saden und Türen.

Nur die mit Elektromotoren angetriebenenRollläden hoch- und herunterfahren wargestern: Automatisierte Elemente erleich-tern heute in vielen Bereichen des Hausesden Alltag für alle Hausbewohner – egalwelchen Alters. Schwer erreichbare Fens-ter zum Beispiel im Dach oder hinter derArbeitsfläche in der Küche können damitebenso einfach geöffnet und geschlossenwerden, wie großformatige Schiebetürenoder Balkon- und Haustüren. „Je umfas-sender die Ausstattung des Eigenheimesmit diesen technischen Raffinessen vonAnfang an ist, umso länger kann man imAlter - bei entsprechend barrierefreier Aus-stattung der Räume - im Haus oder in derWohnung bleiben“, so der Geschäftsführerdes Verbandes Fenster + Fassade (VFF),Ulrich Tschorn. Bedienen lassen sich dieElemente klassisch per Schalter an derWand und per Fernbedienung. „Etwas mo-derner ist zum Beispiel ein Touchscreenmit Zeitsteuerung oder die Bedienung mitdem Smartphone während der berufsbe-dingten Abwesenheit oder im wohlverdien-ten Urlaub“, erklärt Tschorn.Gleichzeitig mit dem Öffnen von Fensternund Türen setzt auch eine gezielte Belüf-tung des Hauses ein. Wird dafür eine intel-ligente Steuerung verwendet und kombi-niert man diese zum Beispiel mit Luftquali-

Fenster mit FernbedienungAutomation erleichtert den Alltag und spart gleichzeitig teure Energie

tätssensoren, lässt sich unter anderem inder kalten Jahreszeit optimal Energie spa-ren. Gelüftet wird dann nur nach Bedarfund in geschlossenem Zustand können dieFensterflächen viel effektiver die wärmen-den Strahlen der tief stehenden Sonne nut-zen. Außerdem gibt es im, über, unter oderseitlich am Fenster verbaute ventilatori-sche Lüfter mit Wärmerückgewinnung.Diese werden ohne zusätzliche Baumaß-nahmen in das vorhandene Mauerloch miteingesetzt und die Schließzustandsmelde-kontakte werden mit der Heizungssteue-rung verbunden. „Wird das so aufgewerte-te Fenster geöffnet, geht die Heizung auto-matisch aus. So heizt man nicht für dieStraße, sondern nur für das eigene Wohl-befinden“, erklärt Tschorn.Für den Sommer hingegen empfehle sichdie so genannte „Nachtauskühlung“. Da-bei werden die Fenster nachts oder am frü-hen Morgen zum Lüften geöffnet, was denKlimatisierungsaufwand am Tage redu-ziert. „Wichtig dabei ist natürlich beson-ders das Thema Sicherheit“, bekräftigtTschorn. Für die Nachtauskühlung seienvergitterte Fenster, Fenster mit einbruch-hemmender Falz- beziehungsweise Spalt-lüftung oder weiter oben im Haus liegendeFenster am besten geeignet. Tagsüber bie-te sich zudem der Einsatz von temperatur-gesteuerten Rollläden oder Außenjalousienan, um der Hitze des Tages Einhalt zu ge-bieten. Spezielle Sonnenwächter sorgen indiesem Fall dafür, dass sich die Rolllädenund die Fenster bei zu starker Sonnenein-strahlung automatisch und wie von Zau-berhand selbst öffnen oder schließen – dasKlima in Haus oder Wohnung bleibt dannden ganzen Tag über angenehm.Regenwächtersensoren wiederum bewah-ren das Eigenheim bei schlechtem Wettervor nassen Überraschungen, indem sie dieFenster rasch schließen oder die Markiseeinfahren. VFF/DS

Haustechnik bedienen per Touchscreen. Foto: VFF/HAUTAU

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Die Deutschen hängen an ihrem Zu-hause. Ein beständiges und vertrau-tes Lebensumfeld ist uns insbeson-dere im höheren Alter wichtig. Diemeisten wollen in ihrer Wohnungbleiben, solange es geht. Dafür istdie Bereitschaft, das Zuhause alters-gerecht umzubauen ausgesprochenhoch und steigt noch weiter an, jehöher das Einkommen ist. Zu diesemErgebnis kommt eine repräsentativeTNS-Emnid-Studie.

Demnach gaben 75 Prozent der über 1000Befragten an, ihre Wohnung bei Bedarf al-ters- oder behindertengerecht umbauen zuwollen. Die klare Tendenz, das eigene Zu-hause im Bedarfsfall veränderten Umstän-den anzupassen, ist unabhängig vom Ge-schlecht der Befragten oder der Herkunft.Regionale Unterschiede fallen dennochauf: Die Thüringer, Bremer und Nieder-sachsen zeigten die größte Bereitschaft,während in Hamburg mit 65 Prozent derBefragten, gefolgt von Baden-Württem-berg und Brandenburg mit je 68 Prozentdie geringste Bereitwilligkeit aller Bundes-länder als Ergebnis festzuhalten ist.Hinsichtlich des Alters der Studienteilneh-mer lassen sich ebenfalls keine großen Dif-ferenzen ausmachen. Einzige Auffälligkeit:Die jüngste Gruppe der Befragten, die 14-bis 29-Jährigen, setzen sich offenbar nochetwas weniger mit diesem Thema ausei-nander. Mit 30 Prozent sprachen sich indieser Altersgruppe noch die meisten ge-gen einen Umbau aus.Wie groß die Neigung dazu, die Wohnungaltersgerecht umzubauen tatsächlich ist,hängt der Umfrage zufolge auch maßgeb-lich mit der Zusammenstellung des Haus-halts zusammen. Die Singles unter den Be-fragten zeigen mit 61 Prozent dabei die ge-ringste Tendenz. Hier ist anzunehmen,dass es sich für manche Alleinstehende

Vertrautes Lebensumfeld im AlterLaut einer Emnid-Studie besteht eine hohe Bereitschaft zu altersgerechtem Umbau der eigenen Wohnung

nutzen, ebenso problematisch sind Unter-schränke mit Böden. Statt der Böden kön-nen Schubladen zum Ausziehen eingebautwerden, Oberschränke werden tiefer ge-hängt.Im Bad gibt es im Alter ebenfalls häufigUmbaubedarf. So ist die Toilette zu niedriggeworden. Das Toilettenbecken lässt sichnatürlich gegen ein höheres Austauschen.Preisgünstiger und ohne große Umbautenist auf die bestehende WC-Brille eine Sitz-erhöhung zu stellen, die sogar mit Armleh-nen als Aufstehhilfen im Sanitätshaus er-hältlich ist. Wichtig ist zudem, sich gegendas Ausrutschen auf nassen Fliesen oderKeramikflächen abzusichern. Für sicherenStand und Halt sorgen Griffe im Bad. Diesesollten an der Dusche, Badewanne, an derToilette und am Waschbecken zu befestigtwerden. Es gibt auch mittlerweile Alternati-ven zu den herkömmlichen Stützen, dienicht mehr fest an der Wand verklebt oderverschraubt werden müssen. dpa

gen Möbeln, wie dem Bett oder dem Ses-sel, dieser Freiraum vorhanden sein –ebenso vor den Fenstern, um sie ungehin-dert öffnen zu können. Bei Sesseln und Co.hilft außerdem oft schon, ihre Sitzhöhe miteiner kleinen Hilfe anzupassen.Fällt das Treppensteigen schwer, ist einTreppenlift eine Option – aber auch diesergeht ins Geld. Es kann sich hier lohnen, dasStockwerk zu tauschen und den Schlaf-raum ins Erdgeschoss zu verlegen. Werden Weg nach oben weiterhin gehen muss,sollte die Treppen sicher machen. Denn imAlter lässt das Sehvermögen nach, da-durch steigt die Stolpergefahr. Wichtig sinddaher viele Kontraste und eine gute Be-leuchtung. Das bedeutet, dass alle Eckenund Stolperschwellen gut ausgeleuchtetsind, am besten mit Decken- und Wand-leuchten.Auch die Küche lässt sich bequemer undsicherer gestalten. Ältere Menschen kön-nen häufig die Oberschränke nur schlecht

einfach nicht zu lohnen scheint, die Woh-nung nur für sich umzugestalten. Des Wei-teren weist die Studie nach, dass altersge-rechter Umbau am Ende auch eine Fragedes Geldes ist: Je höher das Haushaltsein-kommen ist, desto größer ist auch das In-teresse an einem Umbau des Zuhauses.Ein altersgerechter Umbau geht ins Geld.Aber was ist die Alternative: aus dem ge-liebten Haus ausziehen? Oft helfen auchschon einige relativ einfache Mittel, dasHeim auf das Alter auszurichten. Dazuzählt, die Möbel unter die Lupe zu nehmen.Als erste Hilfsmaßnahme gilt, dass man dieAufstellung der Möbel prüft und versucht,durch Umstellung der Möbel die vertrauteBewegungsfläche zu vergrößern.Ältere Menschen, die im Haus auf die Un-terstützung eines Rollators angewiesensind, benötigten dafür eine Bewegungsflä-che von 1,20 Meter mal 1,20 Meter, Roll-stuhlfahrer eine Fläche von 1,50 Meter mal1,50 Meter. Deshalb sollte vor allen wichti-

In Baden-Württemberg ist die Mehrheit für einen altersgerechten Umbau – doch der kann kräftig ins Geld gehen. Dabei können schoneinfache Mittel Erleichterung schaffen. Foto: Ingo Bartussek/fotolia.com

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der Wohnraum in den Städten ist knappund teurer. Viele Menschen haben deshalbgar nicht den Platz, um sich mit üppigenSofalandschaften auszustatten.Die Möbel verändern zudem das Sitzver-halten. Der Nutzer kann darauf nicht mehrliegen, er sitzt aufrecht und ist aktiv. Einsolch schlanker Sofatyp ist nicht Rück-zugsort, sondern der Platz, um Gesprächezu führen, am Laptop zu arbeiten oder dieZeitung zu lesen. dpa

Klar, jeder hätte gerne eine 200-Qua-dratmeter-Wohnung. Aber für diemeisten bleibt das ein Wunschtraum– Möbel und Menschen müssen mitweniger Platz auskommen. Dapasst, dass der Trend bei den Sofasnun zu kleineren Modellen geht.

„Man sieht derzeit viele kleine, süße So-fas“, berichtet der Branchenkenner HolgerKlasen, Agent für italienische Designher-steller in Deutschland. Eine Firma, die sichkomplett auf den Trend zu kleineren Pols-termöbeln spezialisiert hat, ist Very Wood –ursprünglich ein Hersteller von Stühlen.Das Unternehmen hat seine Erfahrung inein Programm von kleinen Zweisitzern ein-fließen lassen, den Settees. Diese Sitz-Mö-bel entstanden im 18. Jahrhundert, die Da-men am Hof sollten darauf mit ihren breitenReifröcken Platz finden. Very Wood gabdiesem Möbeltyp eine zeitgenössischeForm.Der deutsche Designer Sebastian Herknerhat zum Beispiel die Serie Unam entwor-fen. Herkner benutzt für seinen Zweisitzereine handwerklich anspruchsvolle Gestell-konstruktion aus Holz und zieht darüberSpanngurte. Das Sitzmöbel wirkt so sehrluftig. Und die Sitzflächen des Lounge Set-tees des Designduos Paolo Lucidi und LucaPevere sind extrem flach gepolstert. Auchandere Hersteller erweitern ihr Sesselpro-gramm derzeit gerne um kleine Zweisitzer.Der Trend geht dabei zu Produkten mitschalenförmigen Sitzflächen. Ein Beispielist das Sofa Morph Duo Lounge des Mün-chener Designstudios Formstelle für den

Aufrecht plaudern statt faul fläzenIn Großstädten gibt es immer mehr Singlehaushalte mit wenig Platz, deshalb werden die Sofas immer kleiner

zimmer. „Das Möbel soll in kleinen Apart-ments funktionieren, aber auch in Lobbys,in Hotelräumen oder in Wartebereichen.“Ein weiteres Beispiel für kleinere Variantenist das Polstermöbelprogramm Traffic desDesigners Konstantin Grcic. Das Formatdes Sofas ist ungewöhnlich klein, es wirktfast puppenstubenhaft.Kleine Möbel sind ein Markt, der an Bedeu-tung gewinnt. In Großstädten leben immermehr Bewohner in Single-Haushalten. Und

Hersteller Zeitraum. Aus Dänemark kom-men das Sofa Era von Simon Legald sowieAbout a Lounge Sofa for Comwell von HeeWelling. Mit ihren filigranen Beinen wirkendiese Minisofas ein wenig nostalgisch.„Das Sofa erinnert mit seinen weichen For-men an ein Polstermöbel aus den 50erJahren“, erklärt der Designer Hee Welling.„Wir wollten ein kleineres Möbel mit sehreinladendem und komfortablem Charakterentwickeln.“ Es steht nicht nur im Wohn-

Auch schalenförmige Sofas liegen nun im Trend. Foto: Zeitraum

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Es ist nötig, aber macht vielen kei-nen Spaß: renovieren. Schlimmerwird es noch, wenn sich die Reno-vierung hinzieht und in der Wohnungfür Einschränkungen sorgt. „EineBadsanierung kann mehrere Wo-chen dauern, da muss man sichüberlegen, mit einem Provisorium zuleben“, erklärt Birgit Thielmann vomVerband Wohnen im Eigentum.

Um Chaos beim Umräumen und zugestell-te Räume zu vermeiden, sollte man einenAusräumplan erstellen.„Helfen kann eineSkizze der Wohnung, auf der man sich ein-zeichnet, was wo steht und wohin geräumtwerden muss“, erklärt Thielmann. Dennschließlich muss der Alltag auch währendder Renovierung funktionieren.„Problemlose Renovierungen sind Anstri-che“, sagt Thielmann. „Hier muss man le-diglich die Wände freiräumen. Ein Teil der

Alltagsleben im ProvisoriumRichtig planen ist beim Renovieren wichtig – werden Räume renoviert, muss für Alternativen gesorgt sein

Containern gelagert und transportiert wer-den, um mögliche Umweltschäden zu ver-meiden“, betont Schmidmeyer. „Unter-schiedliche Bauabfälle müssen getrenntausgebaut, gelagert und entsorgt werden.“Es gibt auch Fälle, bei denen ein kurzerAuszug unausweichlich ist. „Die Wohnungwährend der Renovierungsarbeiten verlas-sen muss man bei Asbest, Schimmel undgesundheitsschädlichen Belastungen“,sagt Thielmann.Asbest etwa kann Krebs auslösen und darfdaher auch gar nicht vom Heimwerkerselbst entsorgt werden. Natürlich kannauch beim Renovieren einer Ein-Zimmer-Wohnung der kurzzeitige Umzug notwen-dig sein. Die Kosten dafür sollte man eben-so von Anfang an mit einplanen und denAlltag entsprechend organisieren. dpa

Zimmer renoviert, sollte Raum für Raumvorgehen“, sagt Thielmann.„Die ausgeräumten Sachen müssen ja ir-gendwo Platz finden.“ Damit nicht viel Ab-fall frei in der Wohnung herumliegt oderdas Treppenhaus verschmutzt, empfiehltStefan Schmidmeyer vom BundesverbandSekundärrohstoffe und Entsorgung beigrößeren Mengen: „Am besten Rutschennutzen, um über Fenster- oder Türöffnun-gen die Abfälle in vor dem Gebäude ste-hende Container abzuwerfen.“ Um die pas-sende Größe des Containers zu berechnen,benötigt man die ungefähren Maße des an-fallenden Schuttberges sowie sein Ge-wicht. Helfen können die Container-Ver-mieter, die das Volumen der Bauabfälleeinschätzen.„Die Bauabfälle müssen in geschlossenen

Einrichtung kann in der Mitte stehen blei-ben.“ Um Schmutz und Staub vorzubeu-gen, empfiehlt sie, die Tür aus dem betref-fenden Raum auszuhängen und Folie da-vorzuspannen.Für viele Arbeiten ist außerdem eine Rei-henfolge notwendig. Sollen sowohl Wändeund Boden renoviert werden, sind zuerstdie Wände dran. Farbspritzer oder Tape-tenreste gelangen dann nicht auf den neuverlegten oder frisch geschliffenen Boden-belag.Oder wer im Badezimmer die Wände neufliest, baut erst hinterher einen neuen Tür-rahmen ein. So verschmutzen Mörtel undKleber nicht die Türzarge.Eine weitere Regel klingt simpel, ist abereinfach sinnvoll, auch wenn die Arbeitendann länger dauern: „Wer mehr als ein

Wird das Badezimmer renoviert, muss die Familie für Alternativen während des Umbaus sorgen. Foto: dpa/Nestor Bachmann

Auch wenn das Tapezierenschnell geht,der Aufwand, alles schmutzsicher einzupa-cken, ist doch groß. Foto: Kai Remmers

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Derzeit lodern über 10 Millionen Ka-minfeuer in Deutschland und lautMarkteinschätzung des HKI Indus-trieverband Haus-, Heiz- und Kü-chentechnik e.V. werden in dieserHeizsaison rund 300.000 Geräte ver-kauft. Hier eine Übersicht modernerFestbrennstoffgeräte.

Der Kaminofen – schnell zum Feuer-vergnügen: Kaminöfen sind in Serie gefer-tigte Feuerstätte aus Stahl oder Gusseisen.Verkleidet mit Stahlblech, Naturstein oderKeramik, heizen sie sich schnell auf undspenden schon nach kurzer Zeit eine ange-nehme Wärme. In der Übergangszeit erset-zen sie die Heizung, in der kalten Jahres-zeit wird die vorhandene Heizungsanlageunterstützt. Sie lassen sich in praktischjede Wohnung einbauen, die über einengeeigneten Schornstein verfügt. Dank ihresausgeklügelten Innenlebens und einer op-timalen Luftzufuhr sorgen moderne Kamin-öfen – bei sachgemäßer Bedienung undgeeigneten Brennstoffen – für eine ebensowirtschaftliche wie umweltgerechte Ver-brennung und helfen nicht zuletzt dabei,die Heizkosten zu senken.

Der Pelletofen – Wohnkomfort raufund Heizkosten runter: Der Pelletofen wirdim Gegensatz zu anderen Kaminarten mit

Moderne FeuerstättenHeizen mit Holz: Kaminöfen, Pelletöfen, Heizkamine und Kachelöfen

Konstruktion steigern den Wirkungsgraddeutlich von 20 auf mehr als 70 Prozent.Und sie verhindern, dass – wie bisher – einGroßteil der Wärme einfach durch denSchornstein in die Luft geblasen wird. Heiz-kamine eignen sich aufgrund ihrer hohenHeizleistung besonders für große Wohnun-gen oder Häuser.

Kachelöfen: individuell gestaltet undhandwerklich errichtet: Sie werden nachden Vorgaben des Hausherrn vom Ofenset-zer errichtet und dabei an das persönlicheWohnumfeld angepasst. Abgestimmt aufdie Einrichtung schaffen sie eine einzigarti-ge Atmosphäre der Behaglichkeit. Ihr„Herzstück“ ist ihr Heizeinsatz, der in Ver-bindung mit metallischem Wärmetauscherfür schnelle oder mit einem keramischenSpeicher für die besonders lang anhalten-de Wärme sorgt, die diese Art der Feuer-stätte in besonderem Maße auszeichnet.Alle vier Varianten der modernen Feuer-stätten werden mittlerweile auch mit Was-ser-Wärmetauschern angeboten. Die ge-wonnene Wärme wird einem Pufferspei-cher zugeführt und kann das vorhandenezentrale Heizungssystem unterstützen.Darüber hinaus ist ihnen eines gemein-sam: Sie heizen nicht nur sehr effizient,sondern auch umweltgerecht und klima-neutral – mit dem nachwachsendenBrennstoff Holz. HKI

Der Heizeinsatz – geschlossener Feu-erraum für hohen Wirkungsgrad: DerHeizkamin ist eine Weiterentwicklung desklassischen offenen Kamins. Von seinemVorläufer unterscheidet er sich vor allemdarin, dass er mit einem modernen Heiz-einsatz, der einen geschlossenen Feuer-raum bildet, ausgestattet ist. Somit sorgt erfür weniger Emissionen und Wärmeverlust- das schont die Umwelt und den Geldbeu-tel gleichermaßen. Falls im Haus ein offe-ner Kamin eingebaut ist, empfiehlt sich, ihnmit einer Heizkassette nachzurüsten. Eineoptimale Luftzufuhr und die besondere

kleinen, genormten „Holzstiften“ befeuert.Die aus Sägespänen gepressten Pelletswerden automatisch in den Brennraum be-fördert und elektrisch gezündet. Die Regu-lierung von Heizleistung und Verbrauch er-folgt manuell oder über eine Automatik.Pelletöfen erreichen nicht selten einen Wir-kungsgrad von 90 Prozent, wodurch sichmit ihnen besonders umweltschonend undeffizient heizen lässt. Und im Gegensatz zurklassischen Öl- oder Gasheizung spart Hei-zen mit Pellets fossile Energie, ist umwelt-schonend und darüber hinaus auch kos-tengünstiger.

Moderne Feuerstätten sorgen für ein angenehmes Raumklima und senken die Heizkos-ten. Foto: Oranier/akz-o

36 Prozent aller Heizungsanlagen inDeutschland haben mehr als 20 Jah-re auf dem Buckel. Ein stolzes Alter,das sich auch bemerkbar macht –vor allem im Verbrauch.

Durch ineffiziente Heiz- und Stromtechnikwird wertvolle Energie verschwendet. DieFolgen: hohe Kosten und Umweltbelas-tung. Mit modernen Heizanlagen wie Mi-kro-Blockheizkraftwerken (BHKW) werden

Energiesparen leicht gemachtMikro-Blockheizkraftwerke können bis zu 47 Prozent CO2-Emission einsparen

schont Energieressourcen, da bis zu 100Prozent der eingesetzten Primärenergie inStrom und Wärme umgewandelt werden.Nicht benötigter Strom kann ins Netz ein-gespeist und an den örtlichen Netzbetrei-ber verkauft werden.Ganze 47 Prozent der CO2-Emissionen las-sen sich mit der Technik einsparen. Außer-dem sind Mikro-KWK-Anlagen von derEnergiesteuer befreit und werden staatlichbezuschusst. akz

erzeugung. Mehr Unabhängigkeit von loka-len Energielieferanten und deren Preisenist somit kein Problem mehr.Das Prinzip einer solchen Anlage ist ver-gleichbar mit dem eines Automotors, nurdass keine Räder, sondern ein Generatorzur Stromerzeugung angetrieben wird: Ererzeugt Strom und Wärme gleichzeitig. Diesomit gewonnene Wärme wird gespeichertund steht dann zum Heizen oder zurWarmwasseraufbereitung bereit. Das

gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt unddabei Umwelt und Geldbeutel geschont.Für eine Modernisierung ermöglicht Con-tracting sogar eine neue Heizanlage ohneeigene Investitionskosten. Wer eine mo-derne Heizanlage wie ein Mikro-BHKW be-sitzt oder eine Modernisierung anstrebt,kann sich freuen. Die besonders nachhalti-ge Technik greift auf das Konzept der Kraft-Wärme-Kopplung zurück und ermöglichtdadurch die eigene kostengünstige Strom-

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Das Wichtigste in einem Garten sinddie Pflanzen. Sie bilden den Rah-men, bieten Farbe und Duft und sor-gen für Abwechslung im Jahresver-lauf. Aber es braucht mehr als Pflan-zen, um einen Garten zu gestalten.

Wege, Treppen, Mauern und Sitzplätzewerden befestigt und bilden die Konstante,die den Garten nutzbar macht. Auch sie, obals Natur- oder Betonstein, geben demGarten Struktur und Atmosphäre. „SowohlNatur- als auch Betonstein eignen sichsehr gut, um einen Garten ansprechend zugestalten“, erklärt Gerald Jungjohann vomBundesverband Garten-, Landschafts- undSportplatzbau (BGL). „Beide Materialienbieten eine Vielfalt an Farbtönen und Ei-genschaften, mit denen sich individuelleLösungen umsetzen lassen.“Ob man Beton- oder Naturstein verwendet,ist letztlich keine Glaubensfrage. Meistwird die Terrasse eher mit Natursteinplat-ten gebaut und funktionelle Flächen, wieeine Garageneinfahrt, mit Betonstein ge-pflastert. Beide Materialien können auchmiteinander kombiniert werden – zum Bei-spiel wenn in einem Weg aus Betonstein-pflaster in regelmäßigen Abständen Bän-der aus Naturstein gelegt werden. Da Na-türlichkeit rund um Haus stark gefragt ist,bieten die Sortimente der Betonsteinher-steller zahlreiche Modelle, deren Strukturund Farbverläufe Naturstein ähneln.Besonders an feuchtkalten Wintertagen istes wichtig, dass Wege, Treppen und Ter-rassen ausreichend Trittsicherheit bieten.Zu einer fachgerechten Pflasterung gehörtein professionell angelegter Unterbau. Hierlassen sich gleichzeitig Leitungen für Was-ser und Strom verlegen. Es lohnt sich da-

Natur- oder Betonstein?Das passende Material für Mauern, Treppen und Wege im Garten

Eidechsen und andere GartenbewohnerUnterschlupf.Im Garten erfüllen Steine nicht nur einepraktische Funktion, sondern werden auchals künstlerische Gestaltungselemente ein-gesetzt. So lassen sich attraktive Brunnenund Wasserbecken anlegen, die zusätzlichdie Lebendigkeit und Vielfalt im Garten er-höhen. Grundsätzlich lohnt es sich, Natur-steine aus der Region zu verwenden, umeine möglichst ausgewogene Atmosphärezu erzeugen. So harmonieren die Steinemit der Bepflanzung und der Umgebungdes Gartens. Das gilt auch für Findlinge.Die großen Steine lassen sich mit Erfah-rung gekonnt im Garten platzieren. Land-schaftsgärtner unterstützen auch hierfachgerecht mit Rat und Tat.• Weitere Informationen und Landschafts-gärtner vor Ort sind unter www.mein-traumgarten.de zu finden. BGL

versickern kann. Ergänzt durch eine an denStandort angepasste Fugenbepflanzungentsteht eine attraktive und ökologischsinnvolle Befestigung.“ Darüber hinausgibt es Pflasterungen, die selbst wasser-durchlässig sind – diese Flächen geltendann nicht als versiegelt.Eine weitere Verwendungsmöglichkeit fürSteine im Garten sind Mauern. Häufig die-nen sie als Begrenzungen, die vor stören-den Geräuschen und Blicken von der Stra-ße schützen, können aber auch innerhalbdes Gartens verschiedene Bereiche von ei-nander abtrennen und in unterschiedlicheHöhen terrassieren. Von Gabionen oderniedrigen Mauern umrandete Hochbeetebringen Obst- und Gemüsepflanzen oderblühende Rabatten auf Augenhöhe. Sehrbeliebt sind auch Trockenmauern, bei de-nen Zwischenräume frei bleiben, anstattmit Mörtel aufgefüllt zu werden. Hier finden

her, das Know-how und die Erfahrung ei-nes Landschaftsgärtners zu Rate zu zie-hen. Die Experten kennen sich nicht nur mitder Sicherheit aus, sie wissen auch, wieman ein optimales Wassermanagementumsetzt. Denn viele Kommunen verlangeneine Abgabe für jeden versiegelten Qua-dratmeter. Jungjohann: „Es gibt heuteauch verschiedene wasserdurchlässigeLösungen. Die richtige Fugenbreite ermög-licht es zum Beispiel, dass Regenwasserdurch die Pflasterung direkt in den Boden

Besonders an feuchtkalten Wintertagen ist es wichtig, dass Wege, Treppen und Terrassen ausreichend Trittsicherheit bieten. Zu einerfachgerechten Pflasterung gehört ein professionell angelegter Unterbau. Foto: BGL

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Meistens kommt erst das Haus,dann der Garten. Ein Garten willangelegt sein und belebt werden.Schneller als die Pflanzen wächstoft das Bedürfnis nach Privatsphä-re. Man sitzt nicht gerne auf demPräsentierteller und man will auchmal ungestört und geschützt zurRuhe kommen, ohne ständig ange-sprochen zu werden.

Endlich das eigene Haus! Was für einStress das war. Die Bank, der Bau, dieHandwerker, die Pannen. Schließlich derUmzug. Drin. Schön. Die Familie freutsich über das neue Haus und einen Gar-ten zu haben, ist das größte. Endlichraus. Endlich Freiheit.Der Garten ist noch keiner, das muss al-les noch werden, doch die Hunde derNachbarn sind schon da und an ihreHäufchen und an die Neugier ihrer Herr-chen müssen wir uns noch gewöhnen.Nachbarn zu haben kann schön sein.Diese Nachbarn nicht zu sehen und vonihnen auch nicht gesehen zu werden,kann manchmal noch schöner sein.Die Grundstücke werden in Deutschlandin den letzten Jahren immer kleiner unddie Nachbarn rücken unweigerlich räum-lich immer näher aufeinander. Um diesesProblem zu lösen, werden dann Mauerngebaut oder Holzabtrennungen aufge-stellt. Denn bis eine klassische Heckewirklich Sichtschutz bietet, das dauertund braucht meistens auch viel Platz undPflege.

Grüner StreitschlichterFertighecken aus Modulen schützen schnell und dauerhaft vor neugierigen Nachbarn

Boden zersetzen. Bis dahin sind diePflanzen fest im Erdreich verwurzelt. DieFertighecke wächst gut an und verlangtkeine aufwendige Pflege. Abgesehen da-von, dass sie vor Blicken schützt undmanches nachbarschaftliche Problemauf sehr ästhetische Art und Weise löst,ist sie ökologisch nützlich und einfachschön. pm

schafft einen farblich einheitlichen Hin-tergrund, der zu jeglicher Bepflanzungim Garten passt.Die Heckenmodule können fast zu jederJahreszeit gepflanzt werden – es seidenn, der Boden ist gefroren. Die Pflan-zen wurzeln in biologisch abbaubaren,mit Blumenerde gefüllten Kästen aus Ko-kosfaser, die sich im Laufe der Zeit im

Eine schnelle, langlebige und schlankeAlternative ist die Mobilane Fertighecke,die vom Landschaftsgärtner in kürzesterZeit installiert werden kann.Rückzug in die eigenen grünen WändeDie Fertighecke besteht aus ausgewach-senen Pflanzen, die sich an stabilen,wetterfesten Metallgittern emporranken.Die einzelnen Heckenteile werden durchPfähle aus Hartholz oder durch Eisen-stangen sowie mithilfe spezieller Bügelin Form gehalten. Die Heckenmodulegibt es in verschiedenen Höhen und mitdreierlei Pflanzen: Lieferbar sind laubab-werfende Sträucher wie Fagus (Rotbu-che) und Carpinus (Hainbuche) und –ganzjährig blickdicht – die immergrüneHedera (Efeu). Diese Fertighecke ist derKlassiker, braucht wenig Platz und

Bis eine klassische Hecke Sichtschutz bietet, das dauert und braucht meistens viel Platz und Pflege. Eine schnelle und schlanke Alter-native ist die Fertighecke. Fotos: Mobilane

Die Fertighecke besteht aus Pflanzen, diesich an Metallgittern emporranken.

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