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Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Eibach August 2013 September 2013 Wer sucht mit? Irgendwo im Heft hat sich der Eibacher Kuckuck versteckt?

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GemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefGemeindebriefder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

August 2013September 2013

Anschriften und Telefon-Nummern

Pfarramt: Pfarrer Stefan Fetscher, Vorm Hübschbeul 235690 Dillenburg-Nanzenbach

Pfarrbüro: Silke Reeh und Christina Weber

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag: 9.00 bis 12.00 UhrMittwoch: 9.00 bis 13.00 UhrFreitag: 15.00 bis 17.30 Uhr

E-Mail:

Kirchenvorstand: Stellvertretender VorsitzenderMatthias Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0171-5542978E-Mail: [email protected]

Küster: Petra und Andreas Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811(auch Geburts- und Sterbeläuten)

CVJM: Johannes Hartmann, Goldbachstraße 11 Tel. 5161

CVJM-Heim: Sibylle

Jungschar: (Jungen) Andreas (Mädchen)

Sportgruppe: Herbert Klein, Goldbachstraße 12

Ev. Gemeinschaft: Ernst Villmow, Hauptstraße 80 Tel. 0175-3203714

Sonntagsschule: Günter Seibert, Weihergarten 12 Tel. 7280

Posaunenchor: Armin Seibe

Bankverbindung: für Spenden (Zweck bitte angeben):Evangelische Kirchengemeinde Eibach Konto: 104 588Sparkasse Dillenburg

Diakoniestation: Dillenburg, Hindenburgstraße 11 a Tel. 5551E-Mail: [email protected] Fax 6667Internet: www.diakoniestation-dillenburg.de

Tel. 33661

[email protected]: 330930

Gemeindepädagogin: Astrid Reschke, Johannstr. 8, 35683 DillenburgE-Mail: [email protected]

Tel. 264846

Göbel, Weihergarten 14 Tel. 0151-25301515(Vermietung der Räume)

Seibert, Bergstraße 55 Tel. 25811Sibylle Göbel, Weihergarten 14 s.o.

Mädchenkreis: Iris Seibert, Gießestraße 2 Tel. 23439

Tel. 0160-6585694

CheckPoint: Judith Zall, Hauptstraße 77 Tel. 819276

Frauenkreis: Ursula Kämpfer, Schifftaln 6 Tel. 7653

rt, Gießestraße 2 Tel. 23439

Besuchsdienst: Pfarrer Stefan Fetscher Tel. 33661

BLZ 516 500 45 Wer sucht mit?

Irgendwo im Hefthat sich derEibacher Kuckuckversteckt?

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2 Inhalt / Impressum

ImpressumHerausgeber:

Der Kirchenvorstand der Evangelischen

Kirchengemeinde Eibach

Pfarrer Stefan FetscherVorm Hübschbeul 2

35690 DillenburgTelefon 02771-33661

Redaktion:

Günter Seibert (Layout)Weihergarten 12

Telefon [email protected]

Druck:

GemeindebriefdruckereiGroß Oesingen

Auflage:

600 Exemplare

Erscheinungsweise:

6 x jährlich

Redaktionsschluss:

5. Januar5. März 5. Mai5. Juli

Nächste Ausgabe:5. September

5. November

Bankverbindung:

Konto: 104 588BLZ 516 500 45

Sparkasse Dillenburg

Inhalt3 Editorial

4 Geistliches Wort

5 Geburtstage (Juni / Juli)

6 Gedanken zum MonatsspruchSeptember 2013

7 Familien-Nachrichten

8 Willow Creek Kongress

10 »Gefällt mir« – Konfirmation 2013

12 Lebensbild Philipp Melanchthon

14 Jungschartag 2013

15 Das waren noch Zeiten!

16 An alle Eltern!

17 Wer sieht genau?

18 Diakoniestation

19 Angebote rund um den Gottesdienst

20 Gottesdienstplan

22-34 Informationen und Veranstaltungen

24 Mit Gott erlebt: Gott – wo bist Du?

27 Kinder-Bibel-Wochenende

34 Bethel Kleidersammlung

35 Zum Gedenken: Unbekannte Dichter

36 Zum Nachdenken: »Das gibt’s doch gar nicht!«

37 Der Buchtipp

38 Evangelische Gemeinschaft

39 Wochentermine

40 Anschriften und Telefonnummern

☺ Der Kuckuck in der letzten Ausgabe hatte sich auf Seite 13 versteckt.

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Wie ich schwimmen lernte . . .

Heute haben die Kinder meist schon im KindergartenSchwimmunterricht. Und spätestens in der Schulzeit

kann jedes gesunde Kind schwimmen. Ich dagegen lernte es erst im Alter von 33 Jahren. Zu meiner Entschuldigungmuss ich sagen, dass es zu meiner Jugendzeit noch keinengeregelten Schwimmunterricht gab. Und im Sommer, wennandere sich im Badeweiher tummelten, mussten wir in derelterlichen Landwirtschaft bei der Heuernte mit anpacken.Aber das waren nicht die einzigen Gründe, warum ich sospät schwimmen lernte.

Zwar wusste ich, wie man sich im Wasser bewegen muss,aber die Übereinstimmung der Bewegungen mit der Atmungwollte und wollte nicht gelingen. Immer wieder suchtenmeine Füße den rettenden Grund des Nichtschwimmer-beckens – bis ich eine mutige Entscheidung traf: Ich geheins tiefe Wasser, ins Becken für Schwimmer.

Hier machte ich eine entscheidende Entdeckung: Das Wasser trägt meinen Körper nur dann, wenn ich tiefeingeatmet habe. Sobald ich aber die Luft ausatme, sinkeich nach unten. – Der Rest ging dann wie von selbst.

Das gleiche Prinzip gilt auch für unseren Glauben an Gott.Der englische Theologe John Henry Newman prägte denSatz: »Gebet ist das Atemholen der Seele.« Wenn wir unsim Gebet vertrauensvoll an Gott wenden, dann wird er sichfinden lassen. Und wir werden erleben, dass der Glaube anGott trägt – wie das Wasser nach tiefem Atemholen.

Es kostet zwar einiges an Überwindung, sich »ins tiefeWasser« des Glaubens zu wagen, aber Vertrauen auf Gott,der uns in Jesus Christus als Mensch entgegenkam, ist dereinzige Weg, im Glauben Gott zu erleben.

In unseren Gemeindeveranstaltungen versuchen wir mitGottes Hilfe, sein Wort – die Bibel – den Menschen unseresDorfes nahezubringen, deshalb laden wir herzlich ein, dieZusammenkünfte mit dem Gebet »Herr, sprich Du zu mir« zu besuchen. Ein solches Gebet wird Gott nicht abweisen.Überzeugen Sie sich selbst. – Lassen Sie sich einladen!

Wir würden uns freuen, wenn Sie den vielfältigen Ange-boten unserer Gemeinde, des CVJM und der GemeinschaftBeachtung schenken: Lesen Sie, was in den einzelnenGruppen und Veranstaltungen geboten wird. Sie sind herz-lich willkommen!

Und nun viel Spaß beim Lesen und Kuckuck-Suchen.

Editorial 3

Günter Seibert(Redaktion)

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Nichts geht über ei-nen schönen Urlaub:faulenzen, erleben,

genießen. Unser harterAlltag verlangt nach Atem-pausen für die Seele. Zeitzum Ausruhen. Zeit, Ver-gangenheit zu ordnen undaufzuarbeiten. Gelegenheit,Freiräume zu schaffen fürGott.

»Lernt von mir«, sagtJesus und lädt alle Ge-hetzten und Bedrückten in seinen Unterricht ein:»Kommt, alle zu mir, die ihr euch plagt und schwereLasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe ver-schaffen.«

Wer der Einladung Jesufolgen will, der könnte sichfür die Urlaubszeit Folgendes vornehmen:

• Unterbrich bewusst deine Geschäftig-keit und gestatte dir Ruhepausen –spring ab und zu heraus aus demLaufrad deiner täglichen Pflichten.

• Renne nicht jedem Ziel hinterher, ent-scheide dich, für welches Ziel du Kraftund Zeit einsetzen willst.

• Lerne den aufrechten Gang – lass Dirvon Jesus zeigen, wie du als befreiterund erlöster Menschen leben kannst.

• Achte darauf, dass Gelassenheit undHumor bei dir nicht zu kurz kommen –bewahre dir die Freude am Leben, die Güte und das Lächeln.

• Unterschätze den Gottesdienst nichtals Zeit des Aufatmens

• Entdecke wie klein und unwichtigmanche Dinge werden, wenn du sieaus der Distanz und im Licht derBotschaft Jesu betrachtest.

• Bete in regelmäßigen Abständen –gönne dir das Gespräch mit Gott alsKraftquelle, um das Leben zu bewälti-gen und lass dir dabei die Zuversichtschenken, dass alles gut wird.

Gibt es eine bessereZeit als den Urlaub, um dieses Programm zu lernen und einzu-üben?

Wie überlebensnot-wendig es sein kann,eine solche Strategieparat zu haben, zeigt uns Frederik, die kleineFeldmaus aus demschönen Bilderbuch von Leo Lionni.

Während alle Feld-mäuse Tag und Nachtarbeiten, um Vorrätefür den Winter anzule-gen, genießt Frederikdie Sommermonate,sammelt Sonnenstrah-len, Farben und Wörter

für die kalte, dunkle und eintönige Jahres-zeit. Und da auch Mäuse nicht vom Käseallein leben, kommen die Tage, an denenFrederik durch seine SommergeschichtenWärme und Farbe in das Winterquartierder Feldmäuse bringt. Ruhen wir aus –sonst wird unser Leben oberflächlich,kraftlos und eintönig.

Ihr

Stefan Fetscher, Pfarrer n

4 Geistliches Wort

Urlaubszeit: Atempause für die Seele

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Geburtstage 5

Wir gratulieren herzlich allen Gemeindegliedern, die im August und Septemerihren Geburtstag feiern dürfen. Für das neue Lebensjahr wünschen wir

Gottes Segen, seine Begleitung und Bewahrung an jedem Tag.

Veröffentlichung Ihres Geburtstages im Gemeindebrief:

Wir freuen uns, Ihren hohen Geburtstag im Gemeindebrief bekannt zu geben und neben einem Besuch auch auf diese Weise an Sie zu denken.

Falls Sie jedoch aus irgendeinem Grund die Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht wünschen, genügt einmalig eine kurze telefonische Mitteilung im Pfarrbüro, und wir nehmen Ihren Namen aus der jährlichen Bekanntgabe dauerhaft heraus.

GeburtstageGeburtstage

Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach

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Das Buch Nehemia ist das Buch vonder Heimkehr und von einem Neu-anfang. Umkehren, einen neuen

Anfang machen, müssten wir das nichtauch? Wie aber soll bei uns etwas neuwerden? Versuche sind schon genugunternommen worden. Aber mit welchemErfolg? Hier wird die Gemeinde zu einemgroßen Bibelfest versammelt. Nicht umüber die Bibel zu diskutieren, sondern um das Wort Gottes zu hören. Auf derKanzel steht Esra, der »zum Himmelreichgelehrte« Schriftgelehrte. Er liest dieguten Weisungen Gottes vor.

Leviten helfen dem Volk, das Wort zuverstehen. Übersetzen sie es aus deralten Bibelsprache in das geläufigeAramäisch? Oder sind sie das, was wirSeelsorgehelfer nennen, die das Gehörtedem Einzelnen persönlich nahebringen?Die Hörer sind erschüttert. Gottes Gebotewaren ihnen fremd geworden. DochNehemia und Esra trösten sie: »Seidnicht traurig, feiert dem heiligen Gott einfrohes Dankfest! Die Freude an seinerGnade macht uns stark zu neuer Hinga-be, zu einem neuen Anfang im Gehorsamund in der Liebe zu Gott.«

Das war ein großer Tag für Israel! Der Schriftgelehrte Esra las zum erstenMal wieder das unbekannt gewordeneGesetz Moses vor. Erschüttert steht dieMenge da. Ein Weinen hebt an. Wiekonnten wir Gottes heiligen Willen nichternst nehmen, wie sein Wort vergessen?!So kommt Israel zur Buße. Aber zu wah-rer Buße gehört nicht nur Weinen undKümmernis.

Buße muss zur Kraft der Erneuerungfinden. Darum steht Esra gegen das Kla-gen auf: Wendet euch ab vom Kummerüber euch selbst, eure Tränen sind nichteure Stärke; der Herr ist bei uns, seinWort ist unter uns, wir haben Grund zurFreude – die Freude am Herrn ist eure

Stärke! Wie neutestamentlich redet Esra:Allen Kummer über unser verkehrtesLeben können wir loswerden; alles Wei-nen über unsre Sünden verwandelt er indie Freude der Vergebung! Über jedemneuen Tag leuchtet seine Verheißung:»Meine Kraft ist in den Schwachen mäch-tig.« Darum gilt es unser ganzes Lebenlang: »Freut euch in dem Herrn alle-wege!«

Bibellesen soll froh machen. Bibellesenkann aber auch traurig machen. So er-ging es jedenfalls den Menschen zu Es-ras und Nehemias Zeit. Lange Zeit hattensie den Bibellesungen und -erklärungengelauscht. Langsam ging ihnen auf, wieernst es Gott mit seinen Geboten meint.Die Bibel hatte ja so recht, und sie hattenversagt. Als Nehemia und Esra dassehen, unterbrechen sie alle Lesungen.Nicht weil die Bibel traurig gemacht,sondern weil sie ihr erstes Ziel erreichthatten: Menschen zur Einsicht über sichselbst zu bringen. Nun muss das zweiteZiel angepeilt werden: Menschen zumAufblick zu Gott und seiner Heilstat zubringen. Die Einsicht in das eigene Ver-sagen macht schwach und traurig. DerAufblick zu Gottes Barmherzigkeit machtfroh und stark. Davon lebt ein Christ,dass er durch die Bibel seine Schuld er-kennt, dann aber vor allem die herrlicheGnade Gottes sehen lernt.

n

Ihr / EuerKlaus Göbel

Prädikant in derEvangelischenKirche

6 Monatsspruch

Seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke. Nehemia 8,10

Monatsspruch September 2013

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Trauung

31.05.2013Denny Wesarg

und Natalia Wesarggeb. AgejewGrünsweg 8

Familien-NachrichtenFamilien-Nachrichten

Familien-Nachrichten 7

rlaub U

Pfarrer Stef n etscher

a F27. Sept b 5. Okt. 201

. is 3Vertretung:farrvikarin Andrea D mins , P

e kiWi enbach, el.: 0277 -917340ss T 4

Taufen

26.05.2013Alessio Damian SälzerSohn von Achim Sälzer

und Denise Ojeda-SälzerKoppelbergstraße 27

Bastian AxSohn von Torben Ax

und Sandra Axgeb. Häberle

Forsthausweg 5

31.05.2013John Louis Wesarg

Sohn von Denny Wesarg und Natalia Wesarg

geb. AgejewGrünsweg 8

Bestattung

05.06.2013Edith Denius

geb. Unger- 85 Jahre -

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Importiert aus den USA waren einigeIdeen auf dem Willow-Creek-Kongressvom 31.05. bis 02.06 in der Rittal-

Arena in Wetzlar. Die Redner, selbst inGemeinden rund um den Globus tätig,richteten sich vor allem an Jugendleiterund Jugendgrup-pen. Untermaltwurde das ab-wechslungsreicheProgramm vonmoderner Wors-hip-Musik.

Ganz passendzum Thema»Yes, we areopen!« (»Ja, wirsind offen!«),luden uns dieReferenten dazuein, uns auf dasProgramm einzu-lassen und unsganz von Gott inspirieren zu lassen.

Vor allemmöchten wir dieneuen Ideen undInspirationen miteuch teilen, diedas Zusammen-leben in der Ge-meinde angehen.

Kara Powell, der Leiterin des Fuller-Jugend-Institutes in Los Angeles und Au-torin des Buches »Glaube ohne Verfalls-datum« liegt besonders die Zusammenar-beit verschiedener Generationen und dieStärkung der jungen Christen am Herzen.

8 Willow-Creek-Kongress

Importiert aus den USA

Fotos: Judith Zall

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Sie spricht von »sticky faith«, Glauben,der haften bleibt und sich nach Konfir-mation, Verlassen der Schule oder anderen Lebensphasen des Übergangsnicht auflöst.

Am wichtigsten seien für Kinder undJugendliche Bezugspersonen, mit denensie über ihren Glauben sprechen und sich in allen Lebenssituationen zu ihnenwenden könnten. Dafür kehrt sie in ihrerGemeinde das bekannte 5:1-Verhältnis (5 Kinder auf einen Erwachsenen) umund betont, wie wichtig es sei, dass meh-rere Erwachsene sich um die geistlicheEntwicklung eines Kindes bemühen. Leider schaffen es heutzutage noch nichteinmal Taufpaten, eine intensive Bezie-hung zu ihren Patenkindern aufrecht zuerhalten. Umso wichtiger ist es, dass sichdie Gemeindemitglieder z. B. der Konfir-manden annehmen und sich für sie inter-essieren. Das kann mit regelmäßigemGebet anfangen, vielleicht nimmt sich

jemand Zeit, mit ihnen über ihre persönli-che Bedeutung der Konfirmation zu redenoder jemand lädt sie in seine Gruppe einund ermöglicht ihnen so einen guten An-schluss.

Ich selbst weiß, wie wichtig erfahreneErwachsene für meinen persönlichenGlauben waren und noch sind. Zum Bei-spiel stärkten mich kleine Motivationen,mir ruhig mehr zuzutrauen; Lob motiviertemich, weiterzumachen, und Trost ließmich nicht aufgeben.

Vielleicht möchten wir zu genau sol-chen Begleitern werden. Das kann auf die verschiedensten Arten und Weisengeschehen. Kara erzählte von einer älte-ren Dame, die anfing, sich regelmäßig mit einem Jugendlichen zu treffen und sieso zur Adoptiv-Oma wurde. Eine andereFrau verschickte jedes Jahr an alle Ab-solventen der Schule einen Brief, um sieauf ihrem weiteren Lebensweg daran zu

erinnern, dass sie von ihrerGemeinde und von Gott wei-terhin geliebt sind. Manchmallädt Karas Gemeinde Jugend-liche ein, die musikalische Be-gleitung in der Kirche zu über-nehmen. Sie beschreibt eineunheimliche Bereicherung desGemeindelebens!

Vielleicht gibt das Anstoß zu eigenen Ideen, die mangern mit uns teilen kann(Checkpoint-Team).

Es war schön, beim Kon-gress die Vielfalt der Gemein-den und deren Ideen zu er-leben und sie mit nach Eibachnehmen zu können.

nSimona Villmow

Willow-Creek-Kongress 9

Einige Mitarbeiter aus dem Check-

Point-Team haben zusammen mit

der Gemeindepädagogin Astrid

Reschke den Kongress besucht.

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»Gefällt mir«, so urteilten die meis-ten Besucher des Konfirmations-gottesdienstes am 9. Juni 2013

in der Eibacher Kirche. »Gefällt mir«, sagten 8 Jugendliche aus

unserer Gemeinde zu Gott. Sie haben die Konfirmandenzeit erfolgreich abge-schlossen und sich in einem feierlichenGottesdienst konfirmieren lassen. Eltern,Großeltern, Paten und Freunde freutensich mit ihnen.

Mit der Konfirmation sagten die Jugend-lichen »Gefällt mir« zu Gott. Sie entschie-den sich für ein Leben mitihm. Im Konfirmationsver-sprechen wurden sie auchgefragt, ob sie Vergebungihrer Sünden empfangenwollen und für Gott Verant-wortung in der Welt über-nehmen. Tina Burghardt,Jannik Plaum, Jannis Reich-

mann, Manuel Schenker,Dennis Stein, DorianVillmow und JonathanVillmow antworteten ge-meinsam: »Ja, mit GottesHilfe.«

Der Entscheidung derJugendlichen für Gott gingdie Entscheidung Gottesfür die Jugendlichen vor-aus. In der Taufe hat Gottzu ihnen gesagt: »Du ge-fällst mir«. Gott hat sozu-sagen auf ihren Like-But-ton gedrückt. Nun gabendie Jugendlichen ihre Ant-wort darauf.

Was ist der

Mensch wert?

Pfarrer Fetscher stellte inseiner Predigt die Frage,wie viel der Mensch wertist. Ist der Mensch nur soviel wert, wie viele Freundeer bei Facebook hat? Manche Menschen fühlensich wertlos. Sie glauben:Ich bin gar nichts wert.

Anhand der Geschichtevom verlorenen Schaf(Lukasevangelium, Kapi-tel 15) machte Pfarrer Fetscher deutlich: Du bistGott persönlich bekannt.Du wirst von Gott vermisst,wenn du nicht bei ihm bist.Und: du bist Gott die größ-te Rettungsaktion wert.

10 Konfirmation 2013

»Gefällt mir« – Konfirmation 2013

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Sein Fazit: Jeder Mensch hat vor Gotteinen Wert, der ihm nicht genommenwerden kann.

Nach der Predigt stellten sich die Kon-firmanden der Gemeinde vor, nanntenihren Konfirmationsspruch und sagten,was ihnen dieser bedeutet und warum sie ihn sich ausgesucht haben.

Es folgte das gemeinsame Konfirmati-onsversprechen und die Einsegnung.Dazu knieten jeweils zwei Konfirmandenvor dem Altar nieder und wurden vonPfarrer Fetscher unter Handauflegunggesegnet.

Als Erinnerung an diesen Tag bekamjeder Konfirmand durch die Mitglieder desKirchenvorstandes, Petra Thielsch undLothar Hartmann, eine Urkunde über-reicht und ein Kreuz umgehängt. Mit denFürbitten für die Konfirmanden und demSegen endete der Gottesdienst.

Schließlich war auf dem Kirchenvor-platz die Zahl der Gratulanten groß.

nText: Stefan Fetscher

Foto: Michael Schenker

Konfirmation 2013 11

DorianVillmow

JannikPlaum

Tina Burghardt

JannisReichmann

ManuelSchenker

DennisStein

JonathanVillmow

PfarrerStefan

Fetscher

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Pfarrer MichaelBöckner stelltein der Bibel-

stunde am 16.06. im Vereinshaus der EvangelischenGemeinschaft dasLeben des nicht sobekannten FreundesMartin Luthers,Philipp Melanchthonvor, der das reformatorische Werk desbekannten Reformators maßgeblichbeeinflusst hat.

Melanchthons Kindheit und Studienzeit

Am 16. Februar 1497 erblickte PhilippSchwarzerdt (griechisch: Melanchthon),als erstes von fünf Kindern im Hauseseiner Großeltern in der kurpfälzischenAmtsstadt Bretten das Licht der Welt.Melanchthon wurde zu Ehren des Lan-desherren Philipp genannt. Der VaterMelanchthons, Georg Schwarzerdt wurdeaufgrund seiner Qualifikationen als Meis-ter der Geschützgießerei sowie des Platt-nerhandwerks in das Amt des kurfürstli-chen Rüstmeisters erhoben.Melanchthons Mutterstammte aus der wohlha-benden KaufmannsfamilieReuter. MelanchthonsGroßvater sorgte für einegründliche Ausbildung Me-lanchthons durch den Haus-lehrer Johannes Unger vorallem in der lateinischenSprache. Bereits mit zwölf-einhalb Jahren besuchte erdie Universität in Heidelberg.In seiner Klasse war er mitAbstand der Beste undbekam die Möglichkeit, diegriechische Sprache zu er-lernen. Er beendete seinStudium zum frühest mögli-chen Zeitpunkt am 10. Juni1511 mit dem Erwerb des

Baccalaureus artium. Als er 1512 zumMagister promovieren wollte, verweiger-ten ihm die Professoren die Zulassung,da diese nicht glaubten, dass der schmäch-tige Fünfzehnjährige die Autorität einesakademischen Lehrers besitzen würde.Mit 17 Jahren (Januar 1514) konnte er,nach Fortsetzung seines Studiums inTübingen, an der philosophischen Fakul-tät seine Magisterprüfung ablegen. Dem folgte eine intensive Lehrtätigkeit an der Universität. Die Abfassung ersterbedeutender – humanistisch geprägter –Schriften fällt in diese Zeit.

Professor an der Wittenberger Universität

Als Kurfürst Friedrich der Weise vonSachsen für den neu errichteten Lehrstuhlfür griechische Literatur an seiner 1502gegründeten Wittenberger Universitäteinen Professor suchte, wurde ihm dereinundzwanzigjährige Melanchthon emp-fohlen.

Am 28. August 1518 hielt Melanchthonseine begeisternde Antrittsrede »Über die Umgestaltung des Jugendunterrichts«und studierte außerdem unter Luther

Theologie.Schon am 19.September 1519erlangte er denersten theologi-schen Grad(baccalaureusbiblicus). SeineVorlesungenwurden mit Be-geisterung vonden Studentenaufgenommenund sogarLuther, derMelanchthonsgriechische Vor-lesungen be-suchte, äußertesich wie folgt:»Ich danke es

12 Lebensbild

Das Leben des Reformators und Universalgelehrten

Philipp Melanchthon

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meinem gutenPhilipp, dass eruns griechischlehrt. Ich bin älterals er. Allein dashindert mich nicht,von ihm zu lernen.Ich sage es freiheraus, er verstehtmehr als ich, des-sen ich mich auchgar nicht schäme.Darum ich auchgar viel vom demjungen Mann halteund werde nichtsauf ihn kommenlassen.«

Die Freundschaftdes 14 Jahrejüngeren Melanch-thons mit Lutherwurde hiermit be-siegelt und bliebbis zu Luthers Toderhalten.

Von 1519 an be-fasste er sich bis zu seinem Lebensendemit dem Evangelium und der reformatori-schen Theologie. Luther musste dem sichimmer mehr auf die Heilige Schrift stüt-zenden Griechen eingestehen: »Dieserkleine Grieche übertrifft mich auch in derTheologie.«

Melanchthon übernimmt Luthers Vorlesungen

Als Luther aus Sicherheitsgründen auf die Wartburg gebracht wurde, übernahmMelanchthon Luthers Vorlesungen überbiblische Schriften an der Universität.Durch die Bildungsreform 1525, die derneue Kurfürst Johann der Beständigedurchsetzte, war Melanchthon von seinerProfessur befreit und konnte Vorlesungenzu jeder Thematik halten. Neben ethischenund politischen Schriften sind vor allemseine Lehre vom Menschen (De anima)und sein physikalisches Werk, indem er sich zu dem gerade veröffentlichtenkopernikanischen Weltbild äußerte, aberauch verschiedene Kommentierungen zuneutestamentlichen Schriften (Kolosser-brief, Römerbrief) bekannt. Auch in derUniversitätsverwaltung war er engagiert,

1523/24 bzw. 1538bekleidete er das Amt des Rektors und1535/36 bzw. 1546-1548 das Amt desDekans der philoso-phischen Fakultät.

Seit 1555 hieltMelanchthon in Witten-berg Lesungen überdie Weltgeschichte.

Die letzten Jahredes »kleinenGriechen«

Mitte August 1557 reis-te Melanchthon aufBefehl des KurfürstenAugust zum WormserReligionsgespräch. Am 27. Oktober 1557erfuhr Melanchthonvom Tode seiner Frau(13. Oktober 1557),musste jedoch bisMitte Dezember 1557 in Worms verharren.

Mittlerweile war aus Melanchthon einalter, kränkelnder und von vielen Seitenangefochtener Mann geworden. Seit demTod seiner Frau verschlechterte sich Me-lanchthons Gesundheit zunehmend. 1560erkältete er sich und erkrankte am bösar-tigen Wechselfieber. Am 11. April hielt erim großen Hörsaal des Augustinerklostersseine letzte öffentliche Ansprache.

Am 19. April 1560 verstarb der nun-mehr 63-Jährige, der nie Angst vor demTode gehabt hatte. Auf seinem Grabmalin der Wittenberger Schlosskirche steht in lateinischer Sprache geschrieben:»Hier ruht des höchst verehrungswürdi-gen Philipp Melanchthon Leib, der imJahre 1560 den 19. April in dieser Stadtgestorben ist, nachdem er gelebt hat 63Jahre 2 Monate 2 Tage.«

Im Hinblick auf das anstehende Jubi-läum »500 Jahre Reformation« im Jahr2017 darf die wichtige Unterstützung des allen bekannten Reformators MartinLuther durch seinen Mitstreiter PhilippMelanchthon nicht vergessen werden.

nErnst Villmow

Philipp Melanchthon 13

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Der diesjährige Jungschartag fand in Hirzenhain statt. Gezeltet wurdedieses Jahr nicht, da es leider zu

kalt war. Als wir dort ankamen, bauten wir zuerst unser Lager auf und meldetenunsere Jungschargruppen an.

Der Gottesdienst fand in der altenFliegerhalle statt, zwar regnete es nicht,aber es war trotzdem etwas kalt.

Nach dem Gottesdienst begannen wirmit den Spielen, die sich alle rund um dasThema »Gipfeltreffen« handelten.

Während des Mittagessens kam auchendlich die Sonne zum Vorschein und eswurde langsam warm.

Ab 2 Uhr konnte man selbstgebacke-nen Kuchen und frischen Kaffee essenund trinken. Anschließend starteten wirein letztes Mal zu den Spielstationen.

Zum Schluss gab es die Siegerehrung,wo es die zwei Mädchenjungscharen aus Eibach jeweils auf den ersten und auf den zweiten Platz geschafft haben, dannwurden - wie jedes Jahr - Luftballons mitGrußkarten von jedem steigen gelassen.

Auseinander gingen wir mit dem Jungscharspruch »Mit Jesus Christus, mutig voran!«

nLena Göbel

14 Jungschartag 2013

Jungschartag 2013

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Das waren noch Zeiten! 15

Sonntagsschule 1985

Beim Anschauen dieses Fotos kommen mir so manche Gedanken. Mein

Vater war damals ein Jahr jünger als ich jetzt. Die Kinder sind heute alle

über 30 Jahre alt. Wie viele Jahrgänge haben seit dieser Zeit die Sonntags-

schule durchlaufen und sind erwachsen geworden. Manche habe ich aus

den Augen verloren. Von anderen weiß ich, dass sie sich gerne an die

Sonntagsschule erinnern. – Gott, der Schöpfer des Universums, verliert

keinen aus den Augen, und er hat versprochen, dass er sich finden lässt

von denen, die nach ihm suchen. . . Günter Seibert

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Dafür setzen wir uns als Eltern ein.Wir geben ihnen »Nestwärme« undGeborgenheit. Wir sorgen für eine

gute und ausgewogene Ernährung. Wirkaufen nur dem Alter entsprechendes undpädagogisch wertvolles Spielzeug. Wirnehmen alle ärztlichen Vorsorge-Untersu-

chungs-Termine wahr undkümmern uns darum,dass unsere Kinder übereinen ausreichenden

Impfschutzverfügen.

Schon frühzeitigsichern wir dem

Kind einenPlatz im

Kindergarten,damit es später

in der Schule bes-ser Kontakt findet.

Wir tun alles men-schenmögliche, um

unseren Kindern einen guten Start insLeben zu ermöglichen.

Manche Eltern tun sogar noch mehr.Sie wollen, dass ihr Kind unter demSegen Gottes aufwächst, und bringen eszur Taufe in die Kirche. Hier versprechenEltern und Paten feierlich vor Gott undder versammelten Gemeinde, dafür zusorgen, dass das Kind im christlichenGlauben unterwiesen wird. Die Gemeindeverspricht den Eltern Unterstützung.

Ein vergessenes Versprechen

Doch hier gibt es ein Problem: DiesesVersprechen wird in vielen Fällen ver-gessen. Wenn die Kinder nicht zufällig im Religionsunterricht der Grundschuleetwas vom christlichen Glauben mitbe-kommen, werden sie frühestens im Kon-firmanden-Unterricht damit konfrontiert.Doch dann sind manche Weichen zueiner persönlichen Weltanschauungschon gestellt. Das kann ein nicht wiedergut zu machendes Versäumnis sein.

Die christliche Gemeinde hält ihr Versprechen

Die Gemeinde bietet auch vor dem Kon-firmanden-Unterricht den Kindern dieMöglichkeit, den Kindergottesdienst oder die Sonntagsschule zu besuchen,wo die Kinder ihrem Alter entsprechendmit den Wahrheiten der Bibel vertrautgemacht werden.

Warum ist die Bibel so wichtig?

Die Bibel ist das Buch, in dem die wich-tigsten Fragen des Lebens beantwortetwerden: »Woher kommen wir?«, »Wozuleben wir?« und »Wohin gehen wir?«.Aus der Bibel erfahren wir alles, was wirüber Gott und unsere Verantwortung ihmgegenüber wissen müssen.

Die Bibel ist kein Märchenbuch - undschon gar nicht nur für Erwachsene. Sieist die Gebrauchsanweisung des Schöp-fers für das Leben vor und nach dem Tod.

Deshalb ist es wichtig, dass unsereKinder schon früh diese Wahrheit erfah-ren, bevor sie von falschen Ideologien inihrem Denken vergiftet werden.

Die Verantwortung der Eltern

Kinder werden nicht immerLust haben, den Kinder-gottesdienst oder dieSonntagsschule zubesuchen. Deshalbist hier die Mithilfeder Eltern gefragt.Nur sie können ihre Kinder dazumotivieren, den Besuch von Kindergottes-dienst oder Sonntagsschule zu einerfesten Gewohnheit zu machen.

Wissen aus der Bibel - als Kind ge-lernt in der Sonntagsschule - hat schonvielen Menschen geholfen, in gefähr-lichen Lebenslagen die Hilfe Gottes zusuchen und zu erfahren. n

Günter Seibert

16 An alle Eltern!

Wir wollen, dass es unseren Kindern gut geht!

Lasst die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht; denn solchen gehört das Reich Gottes. (Markus 10,14)

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Wer sieht genau? 17

Bei diesem Bild waren Kunstfälscher am Werk!Wer findet die 8 Fehler auf dem unteren Bild?

»Das Gastmahl des Belsazar«von Rembrandt 1635

Das Original-Gemälde National Gallery (London)

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18 Diakonie-Station

Diakoniestation Dillenburg, Hindenburgstraße 4, 35683 DillenburgTel.: 02771/5551; Fax: 02771/6667

Sprechzeiten: Mo - Do 8:00-16:00 Uhr und Fr 8:00-13:00 Uhr

Bankverbindung: Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, BLZ 520 604 10, Kto.4103971

E-Mail:[email protected]

Internet:www.diakoniestation-dillenburg.de

Liebe Gemeindebriefleserinnen!Liebe Gemeindebriefleser!

Wir informieren Sie über Ver-anstaltungen der Diakoniestation

und laden dazu herzlich ein:

Herzliche Einladung zu den Diakoniegottesdiensten

18.08.13 Oberscheld29.09.13 Frohnhausen

Unsere diesjährigen Diakoniegottes-dienste stehen unter dem Thema: »Denn er hat seinen Engeln befohlen ...«

Hauskrankenpflegekurs

Alle pflegenden Angehörigen, ehrenamtli-chen Pflegepersonen und interessiertePersonen können an diesem Pflegekursteilnehmen.

Die Kosten übernimmt die Barmer GEK.

Im Rahmen dieser Lehrgänge werdenKenntnisse vermittelt oder vertieft, die es ermöglichen, die Pflege zu Hause zuverbessern und zu erleichtern und damit

den Anforderungen bei der Pflege einespflegebedürftigen Familienmitgliedesgerecht zu werden.

In theoretischen und praktischen Übungen lernen Sie, wie Kranke ambesten gelagert und gebettet werden um Druckstellen zu vermeiden, die Handhabung von Pflegehilfsmitteln, die Ernährung des Pflegebedürftigen, wie ärztliche Anordnungen sachgerechtdurchgeführt werden und den Umgangmit dem »verwirrten Menschen«.

Aber auch die Grenzsituation des »pflegenden Angehörigen« und die Aus-einandersetzung mit Abschied, Sterbenund Tod sind Thema dieser Kurse.

Jede/r TeilnehmerIn erhält nach Abschlussein Zertifikat.

Kursbeginn: 07.10.2013 zweimal wöchentlich jeweils Montag und Donnerstagvon 10.00 Uhr – 11.30 Uhr.(Insgesamt 10 Termine)

Ihre Anmeldung nehmen wir gerneentgegen, Telefon 5551

Bis zur nächsten Ausgabe grüßen wir Sie herzlich und wünscheneine gute Zeit

Das Team Ihrer Diakoniestation n

Diakoniestation Dillenburg»Häusliche Pflege«

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Angebote rund um den Gottesdienst 19

Fahrdienst zum GottesdienstAnsprechpartner für Fahrdienste zum Gottesdienst ist Herr Ernst Villmow,Hauptstraße 80, Eibach, Tel.: 02771-7481

Ev. Pfarramt, Vorm Hübschbeul 2, Nanzenbach, Tel.: 33661.

ownload auf folgender Internet-Seite verfügbar:

Gemeindebrief per E-MailWer gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail erhalten möchte, kann dies bei Günter Seibert schriftlich anfordern. E-Mail:

Predigt per E-MailWer die Predigt vom Gottesdienst gerne noch einmal in Ruhe durch-lesen möchte, kann sie sich per E-Mail zuschicken lassen. Die Predigt vom Sonntag wird, soweit sie als Word-Datei verfügbar ist, jeweils am darauffolgenden Dienstag verschickt. Wer die Predigt gerne zugeschickt haben möchte, schreibe bitte eine E-Mail an das Pfarramt:

GottesdienstkopieWer eine Gesamtaufnahme eines Gottesdienstes auf einer Audio-CD oder als MP3-Datei haben möchte, der wende sich an das

Gemeindebrief und Predigtkopie im InternetEine Online-Ausgabe des Gemeindebriefes (aus Datenschutzgründen ohne persönliche Daten) und Predigtkopien als MP3-Dateien sind als D

[email protected]

http://eibach.wordpress.com/download/

[email protected]

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20 Gottesdienstplan

04.08.2013 Abendmahl – Geben – warum eigentlich? (Apg. 20,35)

10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

mit Abendmahl Musik: Marco Neumann, Weidelbach

Kollekte: Versöhnungswerk »Zeichen der Hoffnung«

11.08.2013 Gott loben – warum eigentlich? (Psalm 68,20)

10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Hans-Peter Brüggendick

Musik: Helene Lang, Ewersbach

Kollekte: Evangelischer Gemeinschaftsverband

18.08.2013 Gottes Wort lesen – warum eigentlich? (Jesaja 55,11)

10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Eigene Gemeinde

24.08.2013 Schulanfangsgottesdienst in der Kirche14:00 Uhr mit Andrea Birkenfeld, Pfarrer Stefan Fetscher,

und Schülerinnen und Schülern der Wiesentalschule Eibach

25.08.2013 Hoffnung – Mut für morgen (1.Petrus 1,3)

10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Bernd Reininghaus

Musik: Regina Heupel-Schüler, Breitscheid

Kollekte: CVJM Westbund

31.08.2013 Hohes C - Gottesdienst19:30 Uhr im CVJM-Heim Eibach

Predigt: Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Band: »for tomorrow«

August ’13

Siehe auchSeite 29

Siehe auchSeite 30

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21

01.09.2013 Gott ist treu (2.Thessalonicher 3,1-5)

10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Rüdiger Klein, Nanzenbach

Kollekte: Kinder- und Familienerholung (DWHN)

08.09.2013 Gottesdienst zur 700-Jahr-Feier10:30 Uhr am Brunnen vor der Dorfscheune

Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Posaunenchor Eibach

CHORnetto, Manderbach

Kollekte: »Haus der Stille« Waldhof Elgershausen

(Initiative zur Förderung geistlichen

Lebens in der EKHN e.V.)

14.09.2013 Missionsabend19:30 Uhr im CVJM-Heim

15.09.2013 Missionsfest 10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher + Reinhold Strähler (EMO)

Musik: Robin Schmitt, Haigerseelbach

Kollekte: EMO (alle Kästen)

22.09.2013 Gott an die erste Stelle setzen (Haggai 1,1-15)

10:45 Uhr Pfarrer Stefan Fetscher

Musik: Ulrich Kögel, Dillenburg

Kollekte: Arbeit des Diakonischen Werkes (DWHN)

29.09.2013 Gott von Herzen lieben (5.Mose 6,4-10)

10:45 Uhr Pfarrer Dr. Arnold Führer, Siegen

Musik: Michael Foersch, Dillenburg

Kollekte: Eigene Gemeinde

September ’13

Siehe auchSeite 22

Siehe auchSeite 23

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Informationen und Veranstaltungen 23Informationen und Veranstaltungen22

Sonntag, 8. September, 10:30 Uhram Brunnen vor der Dorfscheune

Predigt: Pfr.Stefan Fetscher

Musik: Posaunenchor Eibach, CHORnetto Manderbach

Der Gottesdienst wird gemeinsammit der Kirchengemeinde Nanzenbach gefeiert.

Anschließend bieten die verschiedenen Vereine reichlich Möglichkeiten zum Mittagessen

von Räuberbraten, Fisch, Würstchen, Pommes bis Flammkuchen.

Der Historische Markt wird - wie am Samstag - auch am Sonntag stattfinden.

Für Kinder baut der CVJM eine Historische Spielstraße auf.

Der Akkordeon-Club Herbornseelbach e.V. spielt nachmittags auf der Bühne am Dorfbrunnen.

Vom Heimatverein gibt es auch Kaffee und Kuchen.

Gottesdienst zum Dorfjubiläum700 Jahre Eibach

Gottesdienst zum Dorfjubiläum700 Jahre Eibach

Wir laden ein zu folgenden Veranstaltungen:

dem 14.9. um 19.30 Uhr im CVJM-Heim

dem 15.9. um 10.45 Uhr in der Kirche

Die Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten (EMO) ist eine überkonfessionelle, internationale christliche Organisation. Sie möchte die biblische Botschaft von der Liebe Gottes ara-bisch sprechenden Menschen im Zusammenleben, in Wort und Tat bekannt machen.

Wo arbeitet die EMO?

Ägypten / Deutschland / Eritrea Kenia / Sudan / Syrien / Tunesien

Wie arbeitet die EMO?

AusbildungArabische Medienarbeit (Radio, TV, Telefon, Internet)Betreuung von arabisch sprechenden MigrantenLiteraturarbeitMedizinische ArbeitPatenschaftenSozialarbeitSprach- und ÜbersetzungsarbeitStudienarbeitVorträge und Seminare

Missionsabend am Samstag,

Gottesdienst am Sonntag,

Missionsfestmit Reinhold Strähler von der EMO

Page 23: GB201307 Online

Informationen und Veranstaltungen 23Informationen und Veranstaltungen22

Sonntag, 8. September, 10:30 Uhram Brunnen vor der Dorfscheune

Predigt: Pfr.Stefan Fetscher

Musik: Posaunenchor Eibach, CHORnetto Manderbach

Der Gottesdienst wird gemeinsammit der Kirchengemeinde Nanzenbach gefeiert.

Anschließend bieten die verschiedenen Vereine reichlich Möglichkeiten zum Mittagessen

von Räuberbraten, Fisch, Würstchen, Pommes bis Flammkuchen.

Der Historische Markt wird - wie am Samstag - auch am Sonntag stattfinden.

Für Kinder baut der CVJM eine Historische Spielstraße auf.

Der Akkordeon-Club Herbornseelbach e.V. spielt nachmittags auf der Bühne am Dorfbrunnen.

Vom Heimatverein gibt es auch Kaffee und Kuchen.

Gottesdienst zum Dorfjubiläum700 Jahre Eibach

Gottesdienst zum Dorfjubiläum700 Jahre Eibach

Wir laden ein zu folgenden Veranstaltungen:

dem 14.9. um 19.30 Uhr im CVJM-Heim

dem 15.9. um 10.45 Uhr in der Kirche

Die Evangeliumsgemeinschaft Mittlerer Osten (EMO) ist eine überkonfessionelle, internationale christliche Organisation. Sie möchte die biblische Botschaft von der Liebe Gottes ara-bisch sprechenden Menschen im Zusammenleben, in Wort und Tat bekannt machen.

Wo arbeitet die EMO?

Ägypten / Deutschland / Eritrea Kenia / Sudan / Syrien / Tunesien

Wie arbeitet die EMO?

AusbildungArabische Medienarbeit (Radio, TV, Telefon, Internet)Betreuung von arabisch sprechenden MigrantenLiteraturarbeitMedizinische ArbeitPatenschaftenSozialarbeitSprach- und ÜbersetzungsarbeitStudienarbeitVorträge und Seminare

Missionsabend am Samstag,

Gottesdienst am Sonntag,

Missionsfestmit Reinhold Strähler von der EMO

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Über diesen Fragen und Klagenhabe ich die letzten Monateschwer gebrütet.

Speziell die Frage, was das für einGott ist, der zuschaut wie kleine, wehr-lose Kinder vernachlässigt werden undEltern, die ihre Kinder nicht selbst ver-sorgen können oder wollen, eines nachdem anderen bekommen, während ich mir sehnlichst eines wünsche undbisher noch keins bekommen habe. Dadurch wurde mein Glaube hart aufdie Probe gestellt.

Ich habe mit Gott gehadert und ge-rungen und versucht, mich von Gott zu entfernen.

Ich dachte: Mit so einem Gott will ich nichts zu tun haben.

Doch was geschah dann?

Je mehr ich versucht habe, mich von Gott zu distanzieren, desto mehrspürte ich wie er mir nach kam, wie ermich in seine Arme schloss und michsanft festhielt.

Tief in mir drin wuchs ganz neu dieGewissheit, dass mein Gott wirklichund wahrhaftig die Kontrolle hat unddas er weiß, was er zulässt und wasnicht – auch, wenn ich es oft nicht ver-stehen kann!

Meine Zweifel und Anklagen warenfür Gott – Gott sei gedankt – nicht zugroß, um ihnen nicht Stand halten zukönnen und mich deshalb fallen zulassen.

Zwar sind meine Fragen noch immernicht beantwortet und werden es indiesem Leben wohl auch nicht, abermit seinem »mir-nach-kommen« und»mich-nicht-loslassen« hat Gott mirneu bewusst gemacht, dass er alles inseiner Hand hat und, dass er es gutmit seinen Kindern meint.

Vor kurzem war ich bei einem Kon-zert von Scott Cunningham und seinerTochter Madison.

In einem Lied von Madison heißt esim Refrain frei übersetzt:

»Mein Kind mach Dir keine Sorgen, nimm meine Hand.Ich begleite Dich auf diesem Weg, den Du jetzt noch nicht verstehst.Es könnte Tränen geben, während Du auf Antworten wartest; denn Du siehst nur das Bild der Gegenwart – aber ich sehe die Zukunft. Und was ich Dir jetzt schon versprechen kann: Alles wird gut!«

Auch wenn ich vieles nicht verstehe,so darf ich doch sicher wissen undvertrauen, dass eines Tages alles eingutes Ende haben wird.

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Julia Seibert(Mitarbeiterin im CheckPoint)

24 Mit Gott erlebt ...

Gott – wo bist Du?Warum darf so viel Schlimmes passieren? – Bist Du wirklich ein Gott der Gnade, Güte und Gerechtigkeit? – Warum greifst Du

nicht ein, wo Du doch all das Elend auf dieser Welt siehst?

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Informationen und Veranstaltungen 25Informationen und Veranstaltungen24

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Das Team

Kontakt: [email protected]

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EinladungEinladungHerzlicheHerzliche

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Tag Thema Teamabweichende Zeiten in

04.08. SommerSpecial – Fahrradtour nach Herborn zum Eis essen am CVJM-Heim

11.08. SommerSpecial – Filmabend mit Pizza im CVJM-Heim

18.08. Psalm 121 – Unter Gottes Schutz Judith

25.08. Wasser wird zu Wein Rainer

01.09. Fällt aus wegen Hohes C

08.09. Dorfjubiläum 700 Jahre Eibach

15.09. Missionsfest (abends kein CheckPoint)

22.09. Phil Dooley (Willow Creek) – Offen für Gottes Ausblicke Judith

29.09. Männerabend mit und bei Rainer Rainer

Fettdruck

ab 15 Uhr

ab 19 Uhr

Checkpoint August / September

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Informationen und Veranstaltungen 27Informationen und Veranstaltungen26

Page 27: GB201307 Online

Kinder-Bibel-Wochenende 27

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28 Kinder-Bibel-Wochenende

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Informationen und Veranstaltungen 29

Goldbachstraße 3335689 Dillenburg-Eibach

Telefon (02771) 935-3120Telefax (02771) 935-31299

freitags 8.30 - 12.30 Uhr14.00 - 16.00 Uhr

Ihre Sparkasse in Eibach

[email protected]

Öffnungszeiten:dienstags 8.30 - 12.30 Uhr

14.00 - 18.00 Uhrmittwochs 8.30 - 12.30 Uhr

mit Andrea Birkenfeld, Pfarrer Stefan Fetscherund Schülerinnen und Schülern der Wiesentalschule Eibach

Schulanfangsgottesdienstam Samstag, 24.8. um 14 Uhr in der Kirche

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Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

68. Glaubensgespräch Sechshelden, Ev. Gemeindehaus, Kirchberg

Montag, 07.10.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Essen und Trinken beim Abendmahl« (Frage 76) Pfr. Tilo Benner, Allendorf

67. GlaubensgesprächHaiger Ev. Gemeindehaus neben der Stadtkirche

Montag, 02.09.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Das Abendmahl – eine Zusage Jesu Christi« Pfr. Ralf-Arndt Blecker, Haiger (Frage 75)

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

31. August 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«

5. Oktober 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: David SchultzeBand: »one*aim«

30. November 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Hauskreistag in NanzenbachThema:

Datum: 09. November 2013, 10:30 - 16:00 Uhr

Ort: Ev. Gemeindehaus, Hauptstraße, Nanzenbach

Leitung: Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche Gemeindeentwicklung

Beschreibung:

Für die einen sind Hauskreise eine Art »Kuschelclub der Frommen«, für die anderen ein besonders zukunftsträchtiges Modell von Kirche. In gewisser Hinsicht haben beide Auffassungen ihr partielles Recht. Wie Hauskreise aufgestellt sein müssen, damit sie eine lebendige Gemeindeentwicklung wirklich fördern und wie Gemeinden sie dabei unterstützen können, ist Thema des dies-jährigen Hauskreistages. Ziel ist es, eine gemeinsame Vision für Hauskreis- und Gemeindearbeit zu entwickeln.

Das Referat für missionarisches Handeln und geistliche Gemeindeentwicklung im Zentrum Verkündigung bietet im jährlichen Rhythmus abwechselnd Hauskreis- und Kirchenvorsteher/innentage auf Propsteiebene an. Eingeladen zu der Veranstaltung »Die fünf Dimensionen der Hauskreisarbeit« sind alle, die in Hauskreisen Verantwortung tragen oder übernehmen wollen, vor allem Ehrenamtliche.

Die fünf Dimensionen der Hauskreisarbeit

Anmeldung und Infos:

Pfr. Paul-Ulrich Rabe, Tel.: 02771-320342, Mail: [email protected]

Pfr. Stefan Fetscher, Tel.: 02771-33661, Mail: [email protected]

Kosten: 15,00 € inkl. Mittagessen

Anmeldeschluss: Bitte unbedingt beachten, dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist!

1. November 2013.

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Informationen und Veranstaltungen 31Informationen und Veranstaltungen30

Herzliche Einladung zu den Glaubensgesprächenmit dem Heidelberger Katechismus

Der Dillkreis entdeckt neu sein 400 Jahre altes Bekenntnisbuch

Leitungsteam:G. Albrecht, Haiger; E. Becker, Eibelshausen; J. Daub, Wilgersdorf; H. Gran, Langenaubach; H. Heupel, Dillbrecht; H. Kaiser, Herborn; K. Müller, Sechshelden; P.-U. Rabe, Manderbach

Mit herzlichen GrüßenIhre Gemeindepfarrer/innen des Ev. Dekanates Dillenburg

68. Glaubensgespräch Sechshelden, Ev. Gemeindehaus, Kirchberg

Montag, 07.10.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Essen und Trinken beim Abendmahl« (Frage 76) Pfr. Tilo Benner, Allendorf

67. GlaubensgesprächHaiger Ev. Gemeindehaus neben der Stadtkirche

Montag, 02.09.201318:30 Uhr

Thema:Referent:

»Das Abendmahl – eine Zusage Jesu Christi« Pfr. Ralf-Arndt Blecker, Haiger (Frage 75)

Ev. Kirchengemeinden Nanzenbach + Eibach CVJM Eibach + CVJM Nanzenbach

31. August 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«

5. Oktober 2013, 19:30Gemeindehaus, Nanzenbach

Predigt: David SchultzeBand: »one*aim«

30. November 2013, 19:30CVJM-Heim, Eibach

Predigt: Pfr. Stefan FetscherBand: »for tomorrow«

hohes Chohes Ca different way of gottesdienst

[Gott. Gemeinschaft. Gespräch.] [Christ. Community. Conversation]

[wir sind da. du auch?]

Hauskreistag in NanzenbachThema:

Datum: 09. November 2013, 10:30 - 16:00 Uhr

Ort: Ev. Gemeindehaus, Hauptstraße, Nanzenbach

Leitung: Pfr. Dr. Klaus Douglass, Referent für missionarisches Handeln und geistliche Gemeindeentwicklung

Beschreibung:

Für die einen sind Hauskreise eine Art »Kuschelclub der Frommen«, für die anderen ein besonders zukunftsträchtiges Modell von Kirche. In gewisser Hinsicht haben beide Auffassungen ihr partielles Recht. Wie Hauskreise aufgestellt sein müssen, damit sie eine lebendige Gemeindeentwicklung wirklich fördern und wie Gemeinden sie dabei unterstützen können, ist Thema des dies-jährigen Hauskreistages. Ziel ist es, eine gemeinsame Vision für Hauskreis- und Gemeindearbeit zu entwickeln.

Das Referat für missionarisches Handeln und geistliche Gemeindeentwicklung im Zentrum Verkündigung bietet im jährlichen Rhythmus abwechselnd Hauskreis- und Kirchenvorsteher/innentage auf Propsteiebene an. Eingeladen zu der Veranstaltung »Die fünf Dimensionen der Hauskreisarbeit« sind alle, die in Hauskreisen Verantwortung tragen oder übernehmen wollen, vor allem Ehrenamtliche.

Die fünf Dimensionen der Hauskreisarbeit

Anmeldung und Infos:

Pfr. Paul-Ulrich Rabe, Tel.: 02771-320342, Mail: [email protected]

Pfr. Stefan Fetscher, Tel.: 02771-33661, Mail: [email protected]

Kosten: 15,00 € inkl. Mittagessen

Anmeldeschluss: Bitte unbedingt beachten, dass die Anzahl der Plätze begrenzt ist!

1. November 2013.

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Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

S unen übe ottes W rt ta r G o

aus der Tages Bi el es- b l e

Fragen & Antworten

Geme nsam Betei n

jeden Mittwoch im Wechsel CVJM-Heim oder Vereinshaus

20:00Sommerzeit

AktuelleInfos auf Seite 38

In der Feier des Abendmahls erfahren wir mit allen Sinnen die Nähe Gottes und die Vergebung unserer Schuld. Wir können uns in dieser besonderen Form von Gott stärken lassen. Wer nicht mehr an unseren Gottes-diensten in der Kirche teilnehmen kann, weil er oder sie alt oder krank ist, aber dennoch ein Abendmahl feiern möchte, melde sich bitte im Pfarramt. Wir vereinbaren dann einen Termin, zu dem selbstverständlich auch Ihre Angehörigen eingeladen sind.Für den Kirchenvorstand Stefan Fetscher, Pfarrer n

Bitte alle Anfragen und Termin-Reservierungen an:Sibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0151-25301515

1. Kirchliche Veranstaltungen sind kostenlos.

2. Für Mitglieder des CVJM-Eibach und deren Familien-angehörige 1. Grades beträgt das Nutzungsentgelt 40 € pro Tag.

3. Für Nichtmitglieder beträgt das Nutzungsentgelt 60 € pro Tag.

Mieten des CVJM-Heimes Eibach

Nutzungsentgelt für das Mieten

des CVJM-Heimes

Die Eibacher Grillhütte am Oelsberg ist eine offene Grillhütte, Grillmöglichkeit vorhanden. Sie wird jetzt vom CVJM Eibach betreut.

KontaktCVJM Eibach

Hüttenwart Lothar HartmannBergstraße 43,35689 DillenburgTelefon: 02771 / 6100

Gebühren:25,00 € Miete pro Tag25,00 € Kaution

Eibacher Grillhütte am Oelsberg

Page 33: GB201307 Online

Informationen und Veranstaltungen 33Informationen und Veranstaltungen32

en e tt W tStaun üb r Go es or

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jeden Mittwoch im Wechsel CVJM-Heim oder Vereinshaus

20:00Sommerzeit

AktuelleInfos auf Seite 38

In der Feier des Abendmahls erfahren wir mit allen Sinnen die Nähe Gottes und die Vergebung unserer Schuld. Wir können uns in dieser besonderen Form von Gott stärken lassen. Wer nicht mehr an unseren Gottes-diensten in der Kirche teilnehmen kann, weil er oder sie alt oder krank ist, aber dennoch ein Abendmahl feiern möchte, melde sich bitte im Pfarramt. Wir vereinbaren dann einen Termin, zu dem selbstverständlich auch Ihre Angehörigen eingeladen sind.Für den Kirchenvorstand Stefan Fetscher, Pfarrer n

Bitte alle Anfragen und Termin-Reservierungen an:Sibylle Göbel, Weihergarten 14, Tel. 0151-25301515

1. Kirchliche Veranstaltungen sind kostenlos.

2. Für Mitglieder des CVJM-Eibach und deren Familien-angehörige 1. Grades beträgt das Nutzungsentgelt 40 € pro Tag.

3. Für Nichtmitglieder beträgt das Nutzungsentgelt 60 € pro Tag.

Mieten des CVJM-Heimes Eibach

Nutzungsentgelt für das Mieten

des CVJM-Heimes

Die Eibacher Grillhütte am Oelsberg ist eine offene Grillhütte, Grillmöglichkeit vorhanden. Sie wird jetzt vom CVJM Eibach betreut.

KontaktCVJM Eibach

Hüttenwart Lothar HartmannBergstraße 43,35689 DillenburgTelefon: 02771 / 6100

Gebühren:25,00 € Miete pro Tag25,00 € Kaution

Eibacher Grillhütte am Oelsberg

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Informationen und Veranstaltungen 35Bethel Kleidersammlung34

in der Zeit vom 2. bis 6. Sept. 2013

KleidersammlungKleidersammlung

Herrenkleidung, Damenkleidung, Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche und andere Textilien.

Ein großer Teil, der nicht direkt in Bethel Verwertung findet, wird an Vertrags-Betriebe des Dachverbandes FairWertung verkauft. Die Erlöse dienen der diakonischen Arbeit der v. Bodelschwinghschen Anstalten Bethel für benachteiligte Menschen.

Bitte keine verschlissene oder zerrissene Kleidung, Schuhe oder Lumpen!

Auch Herren-, Damen-, und Kinderschuhe sind willkommen, sollten aber unbedingt paarweise gebündelt sein.

Page 35: GB201307 Online

Viele Dichter noch unbekannt, doch

Gott bekannt »Ach, ich bin viel zuwenig, zu rühmen seinen Ruhm!

Wie soll ich den Ruhm Gottes besingenkönnen, wo ich doch selbst nur einewelke Blume bin?« So empfanden eshäufig die Liederdichter. Darum wurdenLieder oft bewusst ohne jeden Hinweisauf den Namen des Dichters veröffent-licht. Dahinter stand die Sorge, mankönnte statt Gottes Ehre die eigene Ehresuchen. Sie wollten aber in ihren Liedernnur den einen Namen groß machen, derüber alle anderen Namen ist. So sindviele Lieder ohne weitere Angaben ihrenWeg gegangen. Gerne wüssten wir, wannund wo sie entstanden sind, ob sie ausdem Mund von Bedrängten oder Verfolg-ten kamen oder was der Anlass für solchein Lied war.

So finden wir das Lied »Christus, der istmein Leben« in der Form, wie es 1609erstmals gedruckt im Ge-sangbuch des thüringischenKantors Melchior Vulpius vonWeimar erschienen ist.

Ein Jahr zuvor wurde dasLied schon in einer Predigtdes schlesischen PredigersValerius Herberger in Frau-stadt erwähnt, es muss alsonoch früher entstanden sein.

Es ist ein großes Lied desSieges über alle Macht desTodes. Das Leben wird alsverlöschende, flackerndeFlamme begriffen. das Liedgreift das Wort des Paulusam Anfang des Briefs an dieGemeinde in Philippi auf: »Und hoffe, dass Christusverherrlicht werde an mei-nem Leibe, es sei durchLeben oder durch Tod. Denn Christus ist meinLeben und Sterben ist mein Gewinn.«

»Christus, der ist mein Leben, Sterben istmein Gewinn; ihm will ich mich ergeben,mit Fried fahr ich dahin. Mit Freud fahr ichvon dannen zu Christ, dem Bruder mein,auf dass ich zu ihm komme und ewig beiihm sei.«

Lange Zeit hat man das Lied »Jesus,meine Zuversicht« der Kurfürstin LouiseHenriette von Brandenburg (1627-1667)zugeschrieben. Ein Missverständnis wardaran schuld. In einem 1653 erschienenGesangbuch waren verschiedene Liederder Kurfürstin gewidmet und deshalb alsihre eigenen Lieder bezeichnet worden.Dass sie dieses Lied nicht gedichtethaben konnte, ist als sicher anzunehmen.Die Kurfürstin war eine holländischePrinzessin. Und 1653 konnte sie nochnicht so gut deutsch, um solch ein Lieddichten zu können.

n Klaus Göbel

Zum Gedenken 35

Unbekannte Dichter

Jesus, meine Zuversicht und mein Heiland, ist im Leben. Dieses weiß ich; sollt ich nicht

darum mich zufrieden geben, was die lange Todesnacht mir auch für Gedanken macht.

Jesus, er mein Heiland, lebt;ich werd auch das Leben schauen, sein wo mein Erlöser schwebt; warum sollte mir denn grauen?Lässet auch ein Haupt sein Glied, welches es nicht nach sich zieht?

Ich bin durch der Hoffnung Band zu genau mit ihm verbunden, meine starke Glaubenshand wird in ihn gelegt befunden, dass mich auch kein Todesbann ewig von ihm trennen kann.

Otto von Schwerin (1616-1679)

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So denken vieleMenschen, wennsie in der Bibel

von Wundern lesen,die Gott getan hat.

Was ist ein Wunder?

Im normalen Sprach-gebrauch ist das einEreignis mit überra-schend positivem Aus-gang: etwas, worüberman sich »wundert«.

Als die deutscheFußballmannschaft1954 entgegen allerErwartung das Finaleder Weltmeisterschaftgewann, sprach man vom»Wunder von Bern«.

Die spektakulären Ret-tungsaktionen von tot ge-glaubten Bergleuten in Len-gede 1963 und in San José2010 wurden ebenfalls als »Wunder« bezeichnet.

Wunder in der Bibel

Die Wunder in der Bibelgehen über diese Bedeutungweit hinaus. Sie werden auchZeichen genannt, durch dieGott seine Macht unter Beweis stellte.

Wunder der Schöpfung

Das geschah, als der allmächtige, ewigeGott durch seinen Befehl, durch seinWort, aus dem Nichts alles Sichtbare und damit auch die »Naturgesetze« er-schuf. So gesehen ist es »natürlich«, dass der Schöpfer der Gesetze dieseauch vorübergehend aufheben kann.

Wunder im Volk Israel

Als Gott Mose berief, um das Volk Israelaus Ägypten zu befreien, gab er ihm alsLegitimation ein Wunderzeichen: WennMose seinen Stab auf den Boden warf,verwandelte dieser sich augenblicklich ineine Schlange. Wenn er diese dann am

Schwanz fasste, er-starrte sie wieder zueinem Stab.

Wunder des Teufels

Auch die ZaubererÄgyptens verwandel-ten ihre Stäbe inSchlangen. AberAarons Stab ver-schlang die Stäbe der Zauberer.

Sogar die Plagenkonnten die Zaubererbis zu einem gewis-sen Grand nach-machen. Aber indiesem Geschehen

wurde unmissverständlichdeutlich, dass Gott derStärkere ist und bleibt.

Selbst wenn man denDurchzug durch den Jor-dan und den Einsturz derMauern Jerichos mit Erd-rutsch und Erdbeben er-klären wollte, sind es trotz-dem Wunder, weil sieexakt zum richtigen Zeit-punkt geschahen.

Wunder heute

Jede Art von Wunder gibt es auch heutenoch. Und wir können davon ausgehen,dass Gott immer seine Hand im Spiel hat– auch innerhalb der Naturgesetze.

Wunder geschehen immer wieder

Es ist jedes Mal ein Wunder, wenn durchdie Verschmelzung von Samen- und Ei-zelle ein völlig neuer Mensch aus Geist,Seele und Körper heranwächst.

Wenn nun ein solcher Mensch seinLeben Jesus, dem Sohn Gottes, anver-traut, wird er zu einem Kind Gottes – unddamit zum Ebenbild Gottes.

Das ist der Sinn des Lebens!n

Günter Seibert

36 Zum Nachdenken

Das gibt’s doch gar nicht! ?

Diese Konstruktion

kann zweidimensional

dargestellt werden, ist

aber dreidimensional

nicht machbar.

Ebenso kann Gott,

der über unserer

Raum-Zeit-Welt steht,

Dinge tun, die wir für

unmöglich halten.

Page 37: GB201307 Online

Informationen und Veranstaltungen 37

Christliche BücherstubeMoltkestr. 1

in Dillenburg

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Herzliche EinladungNäh re In rm

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Vereinshaus, Hauptstraße 83

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EUR 8,90ISBN 978-3-86353-028-0

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Evangelische Gemeinschaft38

Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner

04.08. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick

11.08. mit Pfr. i.R. Dietmar Balschun, Driedorf

18.08. mit Christina Scheffbuch-Schwalfenberg, Herborn

25.08. mit Uwe Seibert, Eibach

01.09. mit Herold Schriftenmission, Benjamin Schmidt

08.09. mit Pfr. Eberhard Hoppe, Eibelshausen

15.09. mit Pfarrer Stefan Fetscher

22.09. mit NTM, Missionsabend mit Hansi Riesen

29.09. mit Prediger Hans-Peter Brüggendick

Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Service Predigt auf Audio-CD oder als MP3 Telefon: 7481

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese

07.08. im CVJM-Heim 2. Könige 5,1-19a

14.08. im Vereinshaus 2. Könige 18,13-37

21.08. im CVJM-Heim 2. Könige 23,26-37

28.08. im Vereinshaus Esra 4,1-24

04.09. im CVJM-Heim Nehemia 1,1-11

11.09. im Vereinshaus Nehemia 9,1-3.32-37

18.09. im CVJM-Heim Hebräer 2,10-18

25.09. im Vereinshaus Hebräer 6,9-20

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(Q = abends keine Bibelstunde im Vereinshaus)

Herzliche Einladungzu den Veranstaltungen

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Bibelstunde jeden Sonntag um 20:00 Uhr im Vereinshaus

Datum Thema / Redner

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18.08. mit Christina Scheffbuch-Schwalfenberg, Herborn

25.08. mit Uwe Seibert, Eibach

01.09. mit Herold Schriftenmission, Benjamin Schmidt

08.09. mit Pfr. Eberhard Hoppe, Eibelshausen

15.09. mit Pfarrer Stefan Fetscher

22.09. mit NTM, Missionsabend mit Hansi Riesen

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Fahrdienst Wer zu den Bibel- oder Gebetsstunden abgeholt werden möchte: Telefon: 7481

Service Predigt auf Audio-CD oder als MP3 Telefon: 7481

Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese

07.08. im CVJM-Heim 2. Könige 5,1-19a

14.08. im Vereinshaus 2. Könige 18,13-37

21.08. im CVJM-Heim 2. Könige 23,26-37

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04.09. im CVJM-Heim Nehemia 1,1-11

11.09. im Vereinshaus Nehemia 9,1-3.32-37

18.09. im CVJM-Heim Hebräer 2,10-18

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Treffpunkt Bibel (Gebetsstunde) jeden Mittwoch 20:00 Uhr

Datum Ort Bibellese

07.08. im CVJM-Heim 2. Könige 5,1-19a

14.08. im Vereinshaus 2. Könige 18,13-37

21.08. im CVJM-Heim 2. Könige 23,26-37

28.08. im Vereinshaus Esra 4,1-24

04.09. im CVJM-Heim Nehemia 1,1-11

11.09. im Vereinshaus Nehemia 9,1-3.32-37

18.09. im CVJM-Heim Hebräer 2,10-18

25.09. im Vereinshaus Hebräer 6,9-20

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Wochen-Termine 39

Wochen-TermineWochen-Termine___________________________________________________________

10:45 Hauptgottesdienst (in der Kirche)Soparallel dazu Kleinkinderbetreuung (im CVJM-Heim)

10:45 Sonntagsschule (im CVJM-Heim)

19:30 CheckPoint (Infos: Judith Zall) (im CVJM-Heim)

20:00 Bibelstunde (im Vereinshaus)

___________________________________________________________

19:30 Posaunenchor (CVJM-Heim)Mo20:00 Volleyball Turnhalle Rotebergschule

(Infos: Michael Schenker) Dillenburg

___________________________________________________________

16:00 - 17:30 Konfirmanden-UnterrichtDi(abwechselnd Nanzenbach / Eibach)

17:00 Frauenkreis (Infos: Ursula Kämpfer) (CVJM-Heim)

19:00 Band-Probe: »for tomorrow« (CVJM-Heim)

___________________________________________________________

16:30 Mädchen-Jungschar (CVJM-Heim)Mi19:00 Mädchenkreis (14-tägig) (CVJM-Heim)

20:00 Treffpunkt Bibel (Gebetsstd.) (abwechselnd CVJM-Heim/ Vereinshaus)

___________________________________________________________

18:00 Tischtennis (CVJM-Heim)Do___________________________________________________________

16:30 Jungen-Jungschar (CVJM-Heim)Fr18:00 CVJM-Fußball (Kunstrasenplatz in Eibach)

* * Seite 25

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Auf Empfehlung des Datenschutzbeauftragten der EKHN veröffentlichen wir in der Internetausgabe

unseres Gemeindebriefes unter den Rubriken »Geburtstage« sowie »Anschriften und Telefon-Nummern«

keine persönlichen Daten. Wir bitten um Verständnis.

Wer jedoch gerne die vollständige PDF-Ausgabe des Gemeindebriefes regelmäßig per E-Mail

erhalten möchte, kann dies bei Günter SeibertE-Mail: schriftlich [email protected]

Der Kirchenvorstandder Evangelischen Kirchengemeinde Eibach