GDI-DE ES · Das Netzwerk der GDI-DE präsentiert sich auf der diesjährigen INTERGEO® 2013 in Essen im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes mit seinen Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft

Seite | 1 GDI-DE NEWSletter | Oktober 2013

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NEWS letterOktober 2013GDI-DE

Unsere Themen:

Geodaten europäisch vernetzen – lokal nutzenVeranstaltungshinweis aus der Koordinierungsstelle GDI-DE (Kst. GDI-DE)

Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland – öffentlicher Review der Version 3 gestartetBeitrag aus der Koordinierungsstelle GDI-DE (Kst. GDI-DE)

In eigener Sache – Personalveränderungen in der Koordinierungsstelle GDI-DEMitteilung aus der Koordinierungsstelle GDI-DE (Kst. GDI-DE)

GDI-DE auf der INTERGEO® 2013Veranstaltungshinweis aus der Koordinierungsstelle GDI-DE (KSt GDI-DE)

2. Nationale INSPIRE-Konferenz – „INSPIRE kommunal“Veranstaltungshinweis aus dem Bundesministerium des Innern (BMI)

Die GIW-Kommission zu Gast auf der INTERGEO® 2013 in Essen!Beitrag/Veranstaltungshinweis aus der Kommission für Geoinformationswirtschaft (GIW-Kommission)

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) auf der INTERGEO® 2013Veranstaltungshinweis aus dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)

Umsetzung der Open-Data-Initiative des Landes BerlinBeitrag aus der Geodateninfrastruktur Berlin/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Nachwuchskräfte für eine erfolgreiche GeodateninfrastrukturBeitrag aus dem Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN)

GeoPortal mobile – Die mobile Version des Geoportals Rheinland-Pfalz geht onlinePressemitteilung aus dem Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz


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2. Offener Informationskreis „INSPIRE Umsetzung in der GDI-Th“Veranstaltungshinweis aus dem „Erweitertes Interministerielles Koordinierungsgremium-Geoinformationszentrum“ (IKG-GIZ)

5. Fachaustausch Geoinformation in der Metropolregion Rhein-NeckarVeranstaltungshinweis aus dem Cluster GeoNet.MRN Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH) und der Kommission für Geoinformationswirtschaft (GIW-Kommission)

Rückblick: 4. GeoNet.MRN-Netzwerktreffen in HeppenheimBeitrag aus dem Cluster GeoNet.MRN Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH)

6. XÖV-AnwenderkonferenzVeranstaltungshinweis aus der Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT)

Datenharmonisierung für INSPIRE – SchulungskursVeranstaltungshinweis des „Runder Tisch GIS e. V.“

GEOkomm Academy: „Konvertierung von Geodaten“ und „Spezialwissen Metadaten“ – Seminare im Oktober (1)Veranstaltungshinweis des GEOkomm e. V.

GEOkomm Academy: „Open Source“ und „XPlanung“ – Seminare im Oktober (2)Veranstaltungshinweis des GEOkomm e. V.

GEOkomm Academy: „Basiswissen Android Location“ und „ALKIS Basiswissen“ – Seminare im November (1)Veranstaltungshinweis des GEOkomm e. V.

GEOkomm Academy: „Basiswissen GDI & INSPIRE “ – Fortbildungsseminar im November (2)Veranstaltungshinweis des GEOkomm e. V. und IHK Potsdam

Impressum


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Geodaten europäisch vernetzen – lokal nutzen GDI-DE und INSPIRE-Informationsveranstaltung 2013Veranstaltungshinweis aus der Koordinierungsstelle GDI-DE (Kst. GDI-DE)

Daten mit einem Raumbezug, kurz Geodaten, gehören zu unserem Alltag. Als Bürgerinnen und Bürger nutzen wir sie täglich, z. B. wenn wir im Internet nach Orten, Wegen, Behörden, Wahler-gebnissen, Bebauungsplänen oder Klimawerten suchen. Aber auch in der Politik, Verwaltung und Wirtschaft werden Geodaten als Grundlage für raumbezogene Entscheidungen benötigt. Um Geodaten der öffentlichen Hand einfacher zu finden und zu nutzen, engagieren sich Bund, Länder und Kommunen im Vorhaben „Geodateninfrastruktur Deutschland“ (GDI-DE). Auf Basis ein-heitlicher Standards und Technologien schaffen sie gemeinsam eine Geodateninfrastruktur, mit denen Geodaten in ganz Deutschland effizient bereitgestellt und genutzt werden können.Das Vorhaben der GDI-DE reicht aber über die Grenzen Deutschlands hinaus: Bei der Umsetzung der GDI-DE sind Anforderungen aus Europa, insbesondere der europäischen INSPIRE-Richtlinie zu beachten, um die Anbindung an die europäische Geodateninfrastruktur zu gewährleisten. Im Herbst 2013 werden umfangreiche Ergänzungen der EU-Rechtsverordnungen zu INSPIRE erwartet, die insbe-sondere auch kommunale Themenbereiche betreffen. Gemeinsames Ziel ist die gebiets- und grenz-überschreitende Nutzung von Geoinformationen.Die Umsetzung der GDI-DE und der Vorgaben von INSPIRE ist jedoch mit hohen Aufwänden verbun-den. Deren Mehrwert kann erst durch die anwendungsorientierte Nutzung erzielt werden. Da gerade in den Kommunen Geodateninfrastrukturen bereits anwendungsbezogen genutzt werden, spielt die Einbindung kommunaler Geodaten eine große Rolle. In der Regel werden Geodaten sowohl für die eigene Nutzung als auch für die Nutzung über INSPIRE bereitgestellt. Daher ist der effiziente Umgang mit unterschiedlichen Datenmodellen ein wei-terer Schlüssel für die erfolgreiche Umsetzung. Vor diesem Hintergrund laden das Bundesministerium des Innern (BMI), das Bundesministeri-um für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) und das Lenkungsgremium der Geo- dateninfrastruktur Deutschland (LG GDI-DE) zur einer Informationsveranstaltung ein.

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten:Was: GDI-DE und INSPIRE-Informationsveranstaltung 2013 – Geodaten europäisch vernetzen – lokal nutzenWann: 10. Dezember 2013Wo: mainhaus Stadthotel Frankfurt | Lange Straße 26 | 60311 Frankfurt am Main

Aktuelle Hinweise zu Programm, Anmeldung und Teilnahmegebühr sowie Anfahrtsbeschreibung finden Sie auf unserer Webseite http://veranstaltungen.gdi-de.org/inspire2013

Die Veranstaltung richtet sich an alle potenziellen Daten- und Dienstbereitsteller im Rahmen von GDI-DE und INSPIRE. Insbesondere sind auch Entscheidungsträger für den Betrieb und die Entwicklung kommunaler und regionaler Geodateninfrastrukturen angesprochen. Hierzu gehören grundsätzlich alle Verwaltungsebenen in Deutschland, ebenso wie Wissenschaft und Wirtschaft.

Ansprechpartner:Koordinierungsstelle GDI-DE | Bundesamt für Kartographie und GeodäsieRichard-Strauss-Allee 11 | 60598 Frankfurt am MainTelefon: +49 (0)69 6333 258 || Fax: +49 (0)69 6333 446E-Mail: [email protected] || Internet: www.gdi-de.org | www.geoportal.de

http://www.ddgi.de/6-dgf/prog6geoforum


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Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland – öffentlicher Review der Version 3 gestartetBeitrag aus der Koordinierungsstelle GDI-DE (Kst. GDI-DE)

Der Arbeitskreis Architektur der GDI-DE schreibt derzeit das Architekturkonzept der Geo- dateninfrastruktur Deutschland zur Version 3 fort. Im Gegensatz zur Vorgängerversion ist die Version 3 modularer, um einerseits unterschiedliche Ziel-gruppen besser anzusprechen und andererseits die Module flexibel zu aktualisieren.

Die Version 3 umfasst: ▪ das Dokument „Ziele und Grundlagen“, welches strategische Ziele, fachliche und technische

Grundsätze sowie rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen erläutert, ▪ das Dokument „Technik“, welches die Architekturkomponenten beschreibt und die erforderlichen

Standards, Normen und Spezifikationen benennt und ▪ das Dokument „Maßnahmenplan“, welches Handlungsfelder und Maßnahmen für die künftige

Entwicklung der GDI-DE adressiert.

Im Rahmen eines öffentlichen Reviews haben Sie die Gelegenheit den aktuellen Entwurf der Dokumente „Ziele und Grundlagen“ sowie „Technik“ zu kommentieren und Feedback zu geben.

Weitere Informationen: Unter nachfolgendem Link stehen zwei Excel-Tabellen bereit, in die Sie Ihre Kommentare eintragen können. http://www.geoportal.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/GDI-DE-Aktuelles/2013/Start_oeffentli-cher_Review_Architektur3.htmlBitte senden Sie Ihre Kommentare spätestens bis zum 25.10.2013 an die Koordinierungsstelle GDI-DE ([email protected]) zurück. Der AK Architektur freut sich über Ihre Rückmeldungen.

Ansprechpartner:Jan GrohmannKoordinierungsstelle GDI-DEBundesamt für Kartographie und GeodäsieRichard-Strauss-Allee 1160598 Frankfurt am MainTelefon: +49 (0)69 6333 298Fax: +49 (0)69 6333 446E-Mail: [email protected]: www.gdi-de.org | www.geoportal.de


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In eigener Sache – Personalveränderungen in der Koordinierungsstelle GDI-DEMitteilung aus der Koordinierungsstelle GDI-DE (Kst. GDI-DE)

Im September und Oktober 2013 haben sich in der Koordinierungsstelle Geodateninfrastrukur Deutschland (Kst. GDI-DE) einige personelle Veränderungen ergeben.Herr Dr. Martin Lenk ist seit dem 1. September 2013 für 18 Monate an das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) abgeordnet und dort in dieser Zeit im Referat ZG I 6 als Referent für Geoinformation tätig. Wir freuen uns hier auf die weitere Zusammenarbeit beim gemeinsamen Thema INSPIRE. Für die Dauer der Abordnung von Herrn Dr. Lenk wurde die Leitung der Kst. GDI-DE an Herrn Andreas von Dömming übertragen, der bereits seit Anfang 2007 in der Kst. GDI-DE tätig ist. Seine Stellvertretung wird künftig von Herrn Jan Grohmann wahrgenommen. Gemäß Verwaltungsvereinbarung GDI-DE wurden Vorsitz und Lenkungsgremium GDI-DE an der Maßnahme beteiligt. Die Kst. GDI-DE bedankt sich an dieser Stelle für das entgegengebrachte Vertrauen.Um die entstandene Personallücke zu schließen, wurde im August 2013 eine Stelle für die Mitarbeit in der Kst. GDI-DE mit einer Befristung von zunächst drei Jahren öffentlich ausgeschrieben. Die Maßnahme ist mittlerweile abgeschlossen. Wir freuen uns auf die neue Kollegin im Team der Kst. GDI-DE, Frau Sabine Geissler. Frau Geissler bringt umfangreiche Erfahrungen aus dem Bereich des Geoinformationswesen und koordinierenden Projekttätigkeiten mit. Sie wird ab 15. Oktober unser Team verstärken. Für Herrn Rainer Nuß endet mit dem 30. September 2013 eine einjährige Abordnung von der Stadt Bielefeld. In der Kst. GDI-DE war er vor allem für den Bereich „Geoportal.de“ (Weiterentwicklung, Maßnahmenplan und Subsites) zuständig. Wir wünschen Herrn Nuß für die berufliche Zukunft viel Erfolg und alles Gute. Wir möchten uns an dieser Stelle für das jederzeit kooperative Zusammenwirken sowie engagierte Mitgestalten in der GDI-DE und auch für die Abordnung bei der Stadt Bielefeld bedanken.Die Verwaltungsvereinbarung GDI-DE sieht als kooperatives Element in der Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen das Instrument der Abordnung vor. Dieses Instrument hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich für alle aktiv Beteiligten bewährt. Zum aktuellen Zeitpunkt, d. h. mit dem Ausscheiden von Herrn Nuß, wird das Verfahren der Abordnung für die Mitwirkung im Team der Kst. GDI-DE nicht genutzt. Wir begrüßen es deshalb sehr, wenn Länder und Kommunen auch weiterhin ihre Möglichkeiten für eine befristete Mitarbeit in der Kst. prüfen. Für Rückfragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen:Das Team der Kst. GDI-DE (ab Mitte Oktober 2013) in alphabetischer Reihenfolge:Ulrike Brunner | Andreas von Dömming | Sabine Geissler | Jan Grohmann | Daniela Hogrebe | Jens Kuscherka | Matthias Meerz | Martin Seiler |

Ansprechpartner:Koordinierungsstelle GDI-DEBundesamt für Kartographie und GeodäsieRichard-Strauss-Allee 1160598 Frankfurt am MainTelefon: +49 (0)69 6333 258Fax: +49 (0)69 6333 446E-Mail: [email protected]: www.gdi-de.org | www.geoportal.de


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GDI-DE auf der INTERGEO® 2013Veranstaltungshinweis aus der Koordinierungsstelle GDI-DE (KSt GDI-DE)

Das Netzwerk der GDI-DE präsentiert sich auf der diesjährigen INTERGEO® 2013 in Essen im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes mit seinen Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft.In diesem Jahr begrüßen Sie herzlich die Vertreter der GDI-Hessen, GDI-Nordrhein-Westfalen, GDI-Sachsen, der Special Interest Group 3D (SIG 3D) der GDI-DE, des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG) sowie des Interministeriellen Ausschusses für Geoinformations-wesen (IMAGI).

Besuchen Sie uns und informieren Sie sich direkt bei unseren Experten rund um die Themen:

▪ Geodaten ▪ Online-Dienste ▪ Webapplikationen ▪ Standards ▪ sowie über die europäische INSPIRE-Richtlinie

Weitere Informationen:http://www.intergeo.de

Ansprechpartner:Koordinierungsstelle GDI-DEBundesamt für Kartographie und GeodäsieRichard-Strauss-Allee 11 | 60598 Frankfurt am MainTelefon: +49 (0) 69 6333-258 Fax: +49 (0) 69 6333-446E-Mail: [email protected]: www.gdi-de.org | www.geoportal.de

Weitere Informationen:


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2. Nationale INSPIRE-Konferenz – „INSPIRE kommunal“Veranstaltungshinweis aus dem Bundesministerium des Innern (BMI)

Am Mittwoch, dem 9. Oktober 2013 findet im Rahmen der INTERGEO® 2013 die 2. Nationale INSPIRE-Konferenz statt.Die Konferenz steht in diesem Jahr unter dem Motto „INSPIRE kommunal“ und widmet sich elementaren Fragen rund um die Anwendung von Geoinformationen in den verschiedenen Bereichen der Kommunen. Bessere und schnellere Entscheidungen und eine angemessene Bürgerbeteiligung gehören zu den Zielen der Städte und Gemeinden, wenn sie ihre kommunalen Geodaten öffentlich zugänglich machen.

Aber wie weit ist der Aufbau der Geodateninfrastruktur im kommunalen Sektor vorangeschritten?Auswertungen zeigen, dass u. a. die Kommunen in die Umsetzung bisher nicht ausreichend eingebunden sind.

Die INSPIRE-Konferenz konzentriert sich deshalb vor allem auf das Aufzeigen von Lösungsansätzen zu bestehenden Fragen der Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie sowie auf bestehende Aktivitäten und Möglichkeiten für die Nutzung von Geoinformationen in den verschiedenen Bereichen der Kommunen.

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten:Was: 2. Nationale INSPIRE-Konferenz – „INSPIRE kommunal“Wann: 9. Oktober 2013Wo: INTERGEO 2013/Messegelände Essen | Norbertstraße 2 | 45131 Essen

Nützliche Hinweise zum Ticketverkauf erhalten Sie unter: www.intergeo.de

Das Grußwort des Vorsitzenden des Lenkungsgremiums GDI-DE (LG GDI-DE) finden Sie unter.http://www.geoportal.de/SharedDocs/Downloads/DE/GDI-DE/Sonder_Newsletter_GDI_DE_09_2013_Grusswort_Thiel.pdf?__blob=publicationFile

Pressemitteilungen und Programm finden Sie unter: http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2013/05/inspire.html

Weiterführende und ergänzende Informationen unter: http://www.intergeo.de/de/INTERGEO_INSPIRE_Konferenz_2373.html

Ansprechpartner: Bundesministerium des Innern Referat O 7Geodäsie und GeoinformationenE-Mail: [email protected]


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Die GIW-Kommission zu Gast auf der INTERGEO® 2013 in Essen!Beitrag/Veranstaltungshinweis aus der Kommission für Geoinformati onswirtschaft (GIW-Kommission)

In dem GeoBusiness FORUM auf dem GIW-Messestand erwarten den Messebesucher aktuelle und spannende Themen zu Open Data, Lizenzierung und mehr…Die Kommission für Geoinformationswirtschaft (GIW-Kommission) beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie präsentiert sich in Halle 1, Stand F1.006 und freut sich auf Diskussionen rund um das Thema GeoBusiness. Das GeoBusiness FORUM auf dem Messestand lädt wieder zu unterschiedlichsten Diskussionsrunden und Beiträgen ein. Gemeinsam diskutieren, kontrovers hinterfragen. So stellen sich auch in diesem Jahr Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung dem Publikum. Thematisch reichen die Themen von Open Data über Datenschutz bis hin zu regionalen Stärken.Staatliche Geoinformationen sollen in Zukunft zu einheitlichen Bedingungen erhältlich sein. Hierfür hat die GIW-Kommission die Web-App www.GeoLizenz.org für einheitliche Lizenzierung entwickelt. Am Mittwoch, 9. Oktober 2013 ab 13:00 Uhr schaltet Dr. Andreas Goerdeler, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die Web-App frei. Damit steht für die Geobranche endlich ein fl exibles Werkzeug für die fl ächendeckend einheitliche Lizenzierung zur Verfügung. Geodatenprodukte aller Verwaltungsebenen können nun einfach, bequem und schnell mit einer Lizenz versehen und von den Unternehmen ebenso bezogen werden.Dr. Jörg Reichling, Geschäftsführer der GIW-Kommission dazu: „GeoLizenz.org ermöglicht erstmals eine einfache, standardisierte und damit smarte Klick-Lizenzierung von Geodaten. Hochaufl ösende und sensible Daten werden so überhaupt erst für die Wirtschaft verfügbar und Verlässlichkeit und Sicherheit bei der Datenbereitstellung wird geschaffen.“Die Freischaltung der Web-App GeoLizenz.org erfolgt im Rahmen der Diskussionsrunde „Mehr Geschäftsmodelle – mehr Wirtschaftswachstum. Einheitliche Rahmenbedingungen für mehr Wachstum in Deutschland?“In der Diskussionsrunde „Was die Wirtschaft braucht – GeoBusiness und Datenschutz!“ am Mittwoch, 9. Oktober 2013 ab 14:45 Uhr diskutieren Teilnehmer über die Hintergründe und die Notwendigkeit eines angemessenen Datenschutzes bei der Nutzung staatlicher Informationen. Denn die beste Geschäftsidee läuft so lange in die Leere, wie das Thema Personenbezug und Personenbeziehbarkeit von Geodaten, also der Datenschutz, nicht rechtssicher geklärt ist.Der erste Messetag, Dienstag, 8. Oktober 2013 ist der Praxis gewidmet. Finalisten des GeoBusiness AWARDs zeigen, was man mit Geoinformationen der öffentlichen Hand alles machen kann. Die GIW-Leitprojekte loten das wirtschaftliche Potenzial von bedarfsgerecht aufbereiteten Geoinformation in unterschiedlichen Branchen aus und stellen ganz unterschiedliche Geschäftsmodelle vor.

Weitere Informationen:Alle Themen und das ausführliche Programm unter www.DataBusinessEVENTS.org. Moderiert werden die Veranstaltungen wie gewohnt von Andreas Mann.

Kontakt:Andrea Satli | Dr. Jörg ReichlingKommission für Geoinformationswirtschaft – GeschäftsstelleStilleweg 230655 HannoverTelefon: +49 (0) 511 643-2997Fax: +49 (0) 511 643-2995E-Mail: [email protected]: www.GeoBusiness.org

Foto Copyright ©: Michael Grüter


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Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) auf der INTERGEO® 2013Veranstaltungshinweis des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie (BKG)

Besuchen Sie uns auf der INTERGEO® 2013 in Essen vom 08. bis 10. Oktober. Das GeoDatenZentrum des BKG präsentiert digitale Geobasisdaten und aktuelle Dienste für Deutsch-land, die zentral für Bundesverwaltungen und Dritte bereitgestellt werden.

Themenschwerpunkte auf dem AdV-Stand | Halle 2 | Stand A2.014 sind in diesem Jahr: ▪ das Open-Data-Angebot ▪ der Kartendienst WebAtlasDE ▪ ATKIS im neuen AAA-Datenmodell und ▪ der schnelle Weg zur eigenen Webkarte mit der BKG WebMap.

Das BKG betreibt im Auftrag des Lenkungsgremium GDI-DE (LG GDI-DE) die nationalen technischen Komponenten, die für eine fach- und ebenenübergreifende Vernetzung der Geodaten von Bund, Ländern und Kommunen in Deutschland notwendig sind.

Weitere Informationen:Alles Wissenswerte zum Dienstleistungszentrum des BKG sowie über die Geobasisdaten der Bundesländer und des Bundes unter:http://www.geodatenzentrum.de/geodaten/gdz_rahmen.gdz_div

Ansprechpartner:Bundesamt für Kartographie und Geodäsie- Außenstelle Leipzig - DienstleistungszentrumKarl-Rothe-Straße 10 - 1404105 LeipzigTelefon: +49 (0) 341 5634-333Fax: +49 (0) 341 5634-415E-Mail: [email protected]: www.bkg.bund.de


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Umsetzung der Open-Data-Initiative des Landes BerlinBeitrag aus der Geodateninfrastruktur Berlin/Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt

Ab dem 01.10.2013 werden die amtlichen Kartenwerke des Landes Berlin und sonstige Geo-daten (z. B. Luftbilder und daraus abgeleitete entzerrte Digitale Orthophotos; Informationen über Bodenrichtwerte) der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Abteilung –Geoinformation – entsprechend den Open-Data-Prinzipien kostenfrei zur Verfügung gestellt.Solange Geodaten noch nicht online über Geodienste abgegeben werden können, werden für die Off-lineabgabe Grenzkosten in geringem Umfang erhoben. Die Abgabe analoger und vorkonfektionierter Geodatenprodukte wird eingestellt.

Die bisherigen vielschichtigen Nutzungsbedingungen werden aufgehoben und durch neue einheit-liche Nutzungsbestimmungen, die eine kostenfreie kommerzielle und nicht-kommerzielle Nutzung erlauben, ersetzt. Es gelten die von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt veröffentlichten Nutzungs-bestimmungen (Amtsblatt für Berlin Nr. 42 vom 20.09.2013, S. 1977), die auf der „Verordnung zur Festlegung der Nutzungsbestimmungen für die Bereitstellung von Geodaten des Bundes (Geo-NutzV)“ beruhen. Diese Nutzungsbestimmungen werden bei den Geodaten abgebildet. Sie werden künftig in der Portalanwendung „Karten, Pläne, Daten – online” unter Kurzinfo sowie in den Listen der WMS- und WFS-Dienste angezeigt.

Weitere Informationen:Besondere Rechtsvorschriften (insbesondere datenschutzrechtliche Regelungen) können die Nutzung der Daten einschränken. Nicht erfasst von Open Data werden amtliche Auskünfte und Aus-züge aus dem Liegenschaftskataster sowie Bescheinigungen und Beglaubigungen, für die weiterhin Gebühren erhoben werden.Weiterführende Informationen:http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/Allgemeine Hinweise zu Geodiensten:http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/geodateninfrastruktur/de/geodienste/index.shtmlGeodienste – Kartendienst (WMS): http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/geodateninfrastruktur/de/geodienste/wms_titel.shtmlGeodienste - Objektdienst (WFS):http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/geodateninfrastruktur/de/geodienste/wfs.shtml

AnsprechpartnerSenatsverwaltung für Stadtentwicklung und UmweltWürttembergische Straße 610707 BerlinTelefon: +49 (0) 30 90139-3000 (Zentrale)

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/geodateninfrastruktur/de/geodienste/wms_titel.shtml

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/geodateninfrastruktur/de/geodienste/wfs.shtml

http://www.stadtentwicklung.berlin.de/geoinformation/


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Nachwuchskräfte für eine erfolgreiche GeodateninfrastrukturBeitrag aus dem Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN)

Die ersten neun ausgebildeten Geomatiker/innen starten in Niedersachsen erfolgreich ins Berufsleben. Nach ihrer dreijährigen Ausbildung unterstützen sie jetzt tatkräftig die Kolleginnen und Kollegen ihrer ehemaligen Ausbildungsstellen im Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersach-sen (LGLN) und einem Versorgungsunternehmen.Die Ausbildung begann im August 2010, zeitgleich mit dem Inkrafttreten der neuen Verordnung über die Berufsausbildung in der Geoinformationstechnologie, zu der neben dem neu geschaffenen Ausbildungsberuf Geomatiker/in auch der neu geordnete Ausbildungsberuf Vermessungstechniker/in mit zwei Fachrichtungen gehört.Im ersten Ausbildungsjahr sind die Ausbildungsinhalte beider Ausbildungsberufe identisch.Die Geoinformationstechnologie beschäftigt sich umfassend mit der Bearbeitung von Geobasisdaten der Vermessungs- und Katasterverwaltungen sowie von Geofachdaten im privatwirtschaftlichen und behördlichen Umfeld. Die Bearbeitung von Geodaten beinhaltet u. a. die Erfassung (örtliche Vermessung, Digitalisierung, Fernerkundung), die Interpretation und Qualifizierung, die Integration unterschiedlicher Datenquellen, die Analyse sowie die grafische Präsentation und die Bereitstellung von Daten mit den jeweiligen modernen Verfahren und Techniken.Für das Berufsbild der Geomatik liegt die Priorität in der Vermittlung einer breiten Prozesskette von der Geodatenerfassung über die Weiterverarbeitung (Interpretation, Integration, Analyse, Speicherung) bis zur Visualisierung und dem Marketing. Der neu geschaffene Beruf Geomatiker/in fängt nicht nur die wichtigen Inhalte aus dem nicht mehr angebotenen Beruf Kartograph/in auf, sondern nimmt neben den wichtigen Elementen der Vermessungstechnik auch wesentliche Inhalte aus der Photogrammetrie und Fernerkundung auf.Geomatiker/innen sind Fachleute für Geoinformation und gestalten die Prozesse des Geodatenmanagements. Sie arbeiten im öffentlichen Dienst oder in privatwirtschaftlichen Firmen der Geoinformationsbranche.

Weitere Informationen:Näheres zum Ausbildungsinhalt wird im Ausbildungsberufsbild und im Ausbildungsrahmenplan der Ausbildungsverordnung beschrieben.http://www.geomatiker.com bzw. http://www.geomatiker.net

Ansprechpartnerin:Imke Brinkop-LangeLandesamt für Geoinformation und Landentwicklung Niedersachsen (LGLN)- Landesvermessung und Geobasisinformation -Podbielskistraße 33130659 HannoverTelefon: +49 (0) 511 64609-554Fax: +49 (0) 511 64609-172E-Mail: [email protected]: www.lgln.niedersachsen.de

http://www.lgln.niedersachsen.de/portal/live.php?navigation_id=30702&article_id=105898&_psmand=1012

http://www.geomatiker.com/

http://www.geomatiker.net/

mailto:[email protected]

http://www.lgln.niedersachsen.de


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GeoPortal mobile – Die mobile Version des Geoportals Rheinland-Pfalz geht onlinePressemitteilung aus dem Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz

Weitere Synergien durch enge Kooperation der Länder Rheinland-Pfalz und Saarland bei der Weiterentwicklung ihrer Open-Source basierten Geoportale.Das rheinland-pfälzische Geoportal ist nun auch mit mobilen Endgeräten erreichbar. Innenstaats-sekretärin Heike Raab hat am Dienstag, dem 24. September, die mobile Version des GeoPortal.rlp offiziell freigegeben. Sie stellte dabei heraus, „dass mit dem „GeoPortal mobile“ ein weiterer Schritt zur flexiblen Bereitstellung von Landes- und Kommunaldaten gegangen wird.“ Die Anwendung wird über einen in das Betriebssystem integrierten Browser aus dem Internet geladen und kann so ohne Installation auf dem mobilen Endgerät genutzt werden.

Das „GeoPortal mobile“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der zentralen Stellen Geo-dateninfrastruktur Saarland und Rheinland-Pfalz. Die Anwendung stellt eine soge-nannte Webapp zur kartenbasierten Anzeige und Abfrage von saarländischen und rheinland-pfälzischen Geodaten auf Smartphones und Tablet-Computern bereit.

Mit dem mobilen Client können ▪ alle in den jeweiligen GeoPortalen veröffentlichten Informationen (für Rhein-

land-Pfalz über 4000 Informationsebenen) recherchiert, angezeigt und mitein-ander verknüpft

▪ vorkonfigurierte Kartenzusammenstellungen geladen sowie ▪ eine Ortssuche und bei Bedarf das Positionierungssystem des Web-

browers genutzt werden

Mit dem „GeoPortal mobile“ lassen sich z. B. immer und überall der Heimatort aus der Vogelperspektive betrachten, amtliche Naturschutzdaten, Standorte von Schulen und Krankenhäusern, touristische Angebote oder für eine Adresse eine topographische Karte anzeigen. Am Beispiel der Bundestagswahl zeigte Staatssekretärin Heike Raab die Flexibilität des „GeoPortal mobile“ für rheinland-pfälzische Daten auf. „Auf einfachste Weise lassen sich hoch aktuelle Informationen – beispielsweise Wahldaten des Statistischen Landesamtes – mit den Karten-daten des Landesamtes für Vermessung und Geobasisinformation verknüpfen. So werden nüchterne Daten anschaulich präsentiert“, betonte die Staatssekretärin.

Weitere Informationen:Die mobile Startseite und Anleitungen finden Sie unter:http://geoportal.saarland.de bzw. http://www.geoportal.rlp.de

Der QR Code führt ohne Eintippen der Adresse auf die Seite der Webapplikation. Dazu ist lediglich ein Smartphone oder Tablet-PC mit Kamera und eine Lesesoftware notwendig.

Ansprechpartner:Lenkungsausschuss Geodateninfrastruktur Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern, für Sport und Infrastruktur des Landes Rheinland-Pfalz Schillerplatz 3-555116 MainzTelefon: +49 (0) 6131 16-3233Fax: +49 (0) 6131 16-173233E-Mail: [email protected]

Zentrale Stelle Geodateninfrastruktur Rheinland-PfalzLandesamt für Vermessung und Geobasisinformation Rheinland-PfalzFerdinand-Sauerbruch-Straße 1556073 KoblenzTelefonzentrale: +49 (0) 261 492-0Fax: +49 (0) 261 492-492E-Mail: [email protected]

Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2013

auf Kreisebene


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2. Offener Informationskreis „INSPIRE Umsetzung in der GDI-Th“Veranstaltungshinweis aus dem „Erweitertes Interministerielles Koordinierungsgremium-Geoinformationszentrum“ (IKG-GIZ)

Die Projektgruppe Geodateninfrastruktur Thüringen (GDI-Th) hat aufgrund der Vielzahl der ständigen dynamischen Veränderungen und der wachsenden Komplexität der Anforderungen der Vorgaben der Richtlinie 2007/2/EG (INSPIRE-Richtlinie) einen offenen Informationskreis „INSPIRE Umsetzung in der GDI-Th“ etabliert. Die Veranstaltungsreihe dient dem Informations- und Erfahrungsaustausch und richtet sich insbe-sondere an Anwender raumbezogener Daten der öffentlichen Verwaltung und an den Personenkreis, welcher mit der Umsetzung der Anforderungen von INSPIRE beschäftigt ist oder zukünftig beschäftigt sein wird.

Es sollen über den Informationskreis komplexe Sachverhalte logisch und verständlich aufgearbeitet sowie präsentiert werden. Die Treffen des Kreises werden sich pro Veranstaltung mit einem aus-gewählten Thema befassen. Gerne werden dafür Hinweise und Vorschläge entgegengenommen.

Die strategischen Entscheidungen in der GDI-Th werden mit ihren Auswirkungen auf die Geodaten der Verwaltung dargestellt und es werden lösungsorientierte Ansätze entwickelt.

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten:Was: 2. Offener Informationskreis – Feststellung der Betroffenheit durch eines der Themen der Anhänge I bis III der INSPIRE-RichtlinieWann: 6. November 2013Wo: Landesamt für Vermessung und Geoinformation | Raum 014 Hohenwindenstraße 13a | 99086 Erfurt

Die eintägigen Veranstaltungen sind generell kostenfrei und werden in Erfurt durchgeführt.Anmeldung neuer Teilnehmer unter: [email protected] und relevante Unterlagen sowie nähere Informationen zur vergangenen Veranstaltung und den weiteren geplanten Terminen entnehmen Sie bitte der Homepage: http://www.geoportal-th.de/de-de/themen/offenerinformationskreis.aspx

Ansprechpartner:Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und VerkehrAbteilung 3 – „Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen“Steigerstraße 2499096 Erfurt

Vorsitzende des IKG-GIZDipl.-Ing. Ina SchicktanzReferat 35– Vermessungsstellen und Geoinformationswesen„Projektgruppe Geodateninfrastruktur“Telefon: +49 (0) 361 3791-351Fax: +49 (0) 361 3791-399E-Mail: [email protected]

Stellvertretender Vorsitzender des IKG-GIZDipl.-Ing. Ulrich PüßReferat 34– Kataster- und Vermessungswesen

Telefon: +49 (0) 361 3791-340Fax: +49 (0) 361 3791-9340E-Mail: [email protected]


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5. Fachaustausch Geoinformation in der Metropolregion Rhein-Neckar Veranstaltungshinweis aus dem Cluster GeoNet.MRN Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH)und der GIW-Kommission

Bereits zum 5. Mal veranstaltet das Geoinformationsnetzwerk der Metropolregion Rhein-Neckar GeoNet.MRN am 27.11.2013 den Fachaustausch Geoinformation in Heidelberg. Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft des Ministeriums für Wirtschaft und Finanzen Baden-Württemberg dient dem Erfahrungsaustausch zwischen Interessenten, Experten, Nutzern und Ent-scheidungsträgern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung über Anwendungsmöglich-keiten und aktuelle Themen in der Geoinformationswirtschaft. Offi zieller Partner der diesjährigen Veranstaltung ist die Kommission für Geoinformationswirtschaft beim Bundeswirtschaftsministerium (GIW-Kommission).

Neben den Themen Planen & Bauen, Geomedizin und Virtuelle Räume stehen auch die Rahmen-bedingungen zur Nutzung von Geodaten im Fokus der Veranstaltung. In der Podiumsdiskussion zum Thema Transregionale Geodateninfrastrukturen diskutieren die Teilnehmer über offi zielle Standards, Lizenzierung und Datenschutz, damit Geschäftsmodelle überhaupt entstehen können. Wie bereits im Vorjahr präsentieren sich die Mitglieder des GeoNet.MRN in einem großen Ausstellerbereich und stellen die neuesten Trends und Produkte aus dem Geobusiness vor. Die Preisverleihung des Gali-leo-Masters BW im Rahmen der European Satellite Navigation Competition bildet den Abschluss des Tagesprogramms.

Das Netzwerk GeoNet.MRN und die GIW-Kommission laden Sie ganz herzlich zur kostenfreien Teil-nahme ein und freuen sich sehr, Sie im November in Heidelberg begrüßen zu dürfen.

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten:Was: 5. Fachaustausch Geoinformation – Vorträge, Diskussion und Ausstellung zu neuesten Trends und Entwicklungen im GeoinformationssektorWann: 27. November 2013Wo: Print Media Academy Heidelberg | Kurfürsten-Anlage 52-60 | 69115 Heidelberg

Aktuelle Hinweise zur Veranstaltung, Möglichkeit der Online-Anmeldung sowie zum detaillierten Programm fi nden Sie unter: www.m-r-n.com/geonet-regionalkonferenz

Ansprechpartner:Cluster GeoNet.MRNMetropolregion Rhein-Neckar GmbHP7, 20-2168161 MannheimTelefon: +49 (0) 621 10708-121Fax: +49 (0) 621 10708-100Internet: www.geonet-mrn.de


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Rückblick: 4. GeoNet.MRN-Netzwerktreffen in HeppenheimBeitrag aus dem Cluster GeoNet.MRN Metropolregion Rhein-Neckar GmbH (MRN GmbH)

Im Mittelpunkt des vierten Netzwerktreffens (03.07.2013) des Clusters GeoNet.MRN standen die vielfältigen Facetten der Geodatennutzung unter besonderer Berücksichtigung von Koopera-tionsmöglichkeiten zwischen kleinen wie mittelständischen Unternehmen der Geoinformations-branche und Kommunen. Zu Gast war das Netzwerk diesmal bei seinen hessischen Clusterpartnern im Amt für Bodenmana-gement (AfB) in Heppenheim.

Einleitend stellte Amtsleiter Thomas Knöll die verschiedenen Tätigkeitsbereiche der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation vor. Vor allem die GDI-Südhessen, deren Geschäftsstelle im AfB Heppenheim angegliedert ist, bildet sowohl einen hervorragenden räumlichen als auch inhaltlichen Anknüpfungspunkt für die Bestrebungen zur Schaffung einer einheitlichen Geo- dateninfrastruktur der Metropolregion Rhein-Neckar. Geschäftsstellenleiterin Susanne Egert präsen-tierte anschließend die GDI-Infotour – ein Modellprojekt, das die Identifizierung der erforderlichen Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Interoperabilität in Geodateninfra-strukturen anschaulich vermittelt.

Spannende Einblicke in den Einsatz von Geoinformationen in Kommunen lieferte Ingo Wanders (Rhein Neckar-Kreis & Koordinierungsgremium KoKo GDI-DE), der die Ergebnisse der jüngst veröffentlichten bundesweiten Kommunalumfrage erstmals unter spezieller Berücksichtigung der Metropolregion Rhein-Neckar vorstellte. „Eine wesentliche Maßnahme zum Ausbau der Flächendeckung kommunaler GDI ist die Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit“, ist sich Wanders sicher. „Gleichzeitig bilden Sy-nergieeffekte aus der Kooperation mit Wirtschaft und Wissenschaft einen entscheidenden Erfolgsfaktor.“

Dass der Cluster GeoNet.MRN hierfür beste Voraussetzungen besitzt, belegen auch die aktuellen Ergebnisse einer Netzwerkbefragung, die das Management der Clusterinitiative abschließend präsen-tierte. Wie die Umfrage jedoch auch zeigt, werden bislang vor allem die grundsätzliche Verfügbarkeit von Geodaten sowie einheitliche und vereinfachte Beschaffungsbedingungen als defizitär erachtet. Aus diesem Grund möchte das Netzwerk den Zugang zu Geoinformationen verbessern und somit die posi-tive Entwicklung des Sektors in der Metropolregion Rhein-Neckar ermöglichen.

Zudem präsentierte das Clustermanagement die Pilotanwendung des „Energieportal der Metropol- region Rhein-Neckar“ (energie.geoportal-mrn.de). Das Portal beinhaltet energierelevante Geoinforma-tionen in Form zahlreicher interaktiver Karten, die einen Beitrag zur erfolgreichen Bewältigung der Ener-giewende leisten sollen. Der Energieatlas wurde unter Federführung des GeoNet.MRN-Arbeitskreises Energiewende in enger Zusammenarbeit mit regionalen GIS-Unternehmen und der öffentlichen Hand entwickelt. In weiteren Schritten soll er zu einer leistungsfähigen Informations- und Monitoring-Plattform ausgebaut werden.

Aus Sicht des Clusters war das 4. GeoNet.MRN-Netzwerktreffen gerade aufgrund der interdiszi-plinären Zusammensetzung des Plenums ein voller Erfolg. Einmal mehr wurde deutlich, dass Wirt-schaft, Verwaltung und Wissenschaft ein großes Interesse am Wissenstransfer haben. Die Anwesen-den waren sich einig: Die Vielfalt der Akteure und die wirtschaftsraumübergreifende Konstellation im Dreiländereck Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz bilden hervorragende Ausgangs- bedingungen für das Netzwerk, die es verstärkt zu nutzen gilt.

Ansprechpartner:GeoNet.MRN ClustermanagementMRN GmbHP7, 20-21│68161 MannheimTelefon: +49 (0) 621 10708 121

wird unterstützt und gefördert von


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6. XÖV-AnwenderkonferenzVeranstaltungshinweis aus der Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT)

Die Vorträge der diesjährigen Anwenderkonferenz werden aufzeigen, welche Entwicklung XÖV und die Standardisierung genommen haben, wie Anforderungen in der Praxis abgedeckt werden konnten und welche Perspektiven sich für die Zukunft ergeben. Dabei wird das Thema Interoperabilität im deutschen E-Government weiterhin eine Rolle spielen und in technischer, semantischer, organisatorischer und rechtlicher Hinsicht betrachtet werden. Auch Einflüsse nationaler und internationaler Entwicklungen sollen beim „Blick über den Tellerrand“ analysiert werden.

Weitere Informationen: Veranstaltungsdaten:Was: 6. XÖV-AnwenderkonferenzWann: 6. und 7. November 2013Wo: Bremische Bürgerschaft | Am Markt 20 | 28195 Bremen

Hinweise zur Anreise zum Veranstaltungsort, zum vorläufigen Konferenzprogramm mit detaillierten Angaben zu Vorträgen und Zeiten sowie zur Anmeldung finden Sie unter: http://www.xoev.de/de/anwenderkonferenz2013

Organisatorische Hinweise:Leider ist in den Workshops die Anzahl der Plätze begrenzt, so dass die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigen werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Ansprechpartner:Senatorin für Finanzen Referat 02Koordinierungsstelle für IT-Standards (KoSIT)Sandra MalikSchillerstraße 128195 BremenTelefon: +49 (0) 421 361 10259E-Mail: [email protected]



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Datenharmonisierung für INSPIRE – SchulungskursVeranstaltungshinweis des „Runder Tisch GIS e. V.“

In dieser Veranstaltung werden Lösungen zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie vorgestellt. Für die Datenbereitstellung relevante Prozesse, wie Datentransformation und -harmonisie-rung aber auch Dienstebereitstellung, werden geschult.Am ersten Tag wird eine Auswahl praktischer Übungen zur Überführung von Quelldaten in ein relati-onales INSPIRE-Geodatabase-Datenmodell durchgeführt.

Hierfür wird die FME-Erweiterung INSPIRE Solution Pack for FME genutzt, die das Schema-Mapping aus bereits vorhandenen Geodatenbeständen auf ein INSPIRE-Zielschema möglichst einfach, teil-automatisiert und qualitätsgesichert ermöglicht.

Am zweiten Tag stehen das Mapping von AAA-Daten (ALKIS, ATKIS, AFIS) und die Bereitstellung von INSPIRE-Diensten im Mittelpunkt. Mit Hilfe des FUSION Data Service werden Transformations-regeln erstellt und angepasst und die Datenharmonisierung gesteuert. Aufbauend auf den umgesetz-ten INSPIRE-Daten werden unter Nutzung von ArcGIS for INSPIRE View- und Download-Dienste erstellt und publiziert.

Die praktischen Übungen des Kurses orientieren sich an den Aktivitäten die im Umfeld der INSPI-RE-Umsetzung im Rahmen der GDI-Werkstatt Bodensee durchgeführt wurden.

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten:Was: Datenharmonisierung für INSPIRE – SchulungskursWann: 14. und 15. November 2013, jeweils 9:00 - 16:30 UhrWo: Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, Dienststelle Kornwestheim | Stuttgarter Straße 161 | 70806 Kornwestheim

Ziel der Schulung ist das Erlernen von Möglichkeiten/Prozessen zur Umsetzung der INSPIRE-Richt-linie auf Basis von ArcGIS- und FME-Technologie.Angesprochen werden hierbei Personen, die an der Umsetzung der EU-Richtlinie in ihrer Institution beteiligt sind.Grundkenntnisse in ArcGIS Desktop, ArGIS Server und FME Desktop sind erforderlich.

Aktuelle Hinweise zur Veranstaltung, das detaillierte Programm sowie die Möglichkeit zur Online-Anmeldung und weitere nützliche Hinweise finden Sie unter:http://www.rtg.bv.tum.de/index.php/en/aus-und-weiterbildung/schulungskurse/

Ansprechpartner:Runder Tisch GIS e. V. c/o Lehrstuhl für GeoinformatikTechnische Universität MünchenDr. Gabriele AumannArcisstraße 2180333 MünchenTelefon: +49 (0) 89 289-22857Fax: +49 (0) 89 289-22878E-Mail: [email protected]: www.runder-tisch-gis.de



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GEOkomm Academy: „Konvertierung von Geodaten“ und „Spezialwissen Metadaten“ – Seminare im Oktober (1)Veranstaltungshinweis des GEOkomm e. V.

Seminarbeschreibung: „Konvertierung von Geodaten Die INSPIRE-Richtlinie regelt europaweit die Bereitstellung von vielfältigen Geoinformationen über standardisierte Dienste. Damit sind viele Datenanbieter vor allem der öffentlichen Hand gefordert, ihre Daten konform zu den INSPIRE-Vorgaben bereitzustellen.Die Schulung gibt einen Überblick über die INSPIRE- Richtlinie und Möglichkeiten zur Konvertierung von Daten. Für die praktische Umsetzung wird eine Einführung in das Geodatenkonvertierungswerk-zeug FME (Feature Manipulation Engine) gegeben.Die Teilnehmer werden in zahlreichen praxisorientierten Übungen Geodaten konvertieren, fachlich auf-bereiten sowie mit Sachdaten anreichern. Abgerundet wird das Schulungsprogramm mit einem Über-blick über weitere nützliche Konvertierungswerkzeuge, insbesondere im Zusammenhang mit der Um-setzung für INSPIRE.

Seminarbeschreibung: „Spezialwissen Metadaten“ Metadaten stellen in einer Geodateninfrastruktur die Grundbausteine dar, mit denen Geo- informationen gefunden und genutzt werden. Sie sind somit ein hohes Gut, das gepflegt sein will. Metadaten sollen eine hohe Qualität haben, den Standards genügen, immer aktuell und innerhalb der Europäischen Union wirksam sein. Und sie sollen schnell auffindbar sein.Die Inhalte des Seminars umfassen deswegen sowohl die theoretischen Grundlagen, die durch ISO und INSPIRE vorgegeben werden, Datenmodelle, Standards und die Bedeutung der Profile, als auch praktische Übungen zur Erhebung und Pflege von Metadaten und deren Nutzung in einer Geodateninf-rastruktur. Dabei wird ein Schwerpunkt auf die unterschiedlichen Metadatentypen gelegt und die Bedeu-tung im Hinblick auf die Nutzung der Metadaten in einer GDI deutlich gemacht.Zielgruppe: Mitarbeiter/Verantwortliche im Bereich GDI und INSPIRE in öffentlichen Verwaltungen und Planungs-/Ingenieurbüros, die aktuell Erfassung und Pflege von Metadaten durchführen oder dies planen. Es wird begrüßt, wenn die Teilnehmer ihre eigenen Anwendungsfälle in das Seminar mitbringen

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten: Was: Konvertierung von Geodaten – Datenkonvertierung im Kontext von INSPIREWann: 15. und 16. Oktober 2013

Was: Spezialwissen Metadaten – ISO & INSPIRE, Grundlagen einer GDI, Erhebung, Pflege und VeröffentlichungWann: 22. und 23. Oktober 2013

Wo: IHK Potsdam – Bildungszentrum | Breite Straße 2a-c | 14467 Potsdam

Hinweise zu Anmeldung, Teilnahme-Gebühren und Anreise unter: http://www.geokomm.de/index_2153_de.html

Ansprechpartner:GEOkomm e.V.GeschäftsstelleGroße Weinmeisterstraße 3a | 14469 PotsdamTelefon: +49 (0) 331 273 19 23 || Fax: +49 (0) 331 273 19 35E-Mail: [email protected] || Internet: www.geokommde


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GEOkomm Academy: „Open Source“ und „XPlanung“ – Seminare im Oktober (2)Veranstaltungshinweis des GEOkomm e. V.

Seminarbeschreibung: „Open Source – Geodienste mit freier Software“ INSPIRE und Geodateninfrastrukturen bewirken, dass Geodaten schon heute einfacher mit bestimmten Standards genutzt, ausgewertet und weiterverarbeitet werden können. Dennoch existieren noch umfangreiche Datenbestände, die zunächst aufbereitet und dann als WMS oder WFS bereitgestellt werden sollen.Im Seminar werden verschiedene Raster- und Vektordaten ausgewertet und weiterverarbeitet. Die leich-te Handhabung mit dem freien Desktop-GIS „Quantum-GIS“ wird mit einfachen Beispielen aufgezeigt.Weitere Möglichkeiten zur Auswertung und Verarbeitung von Geodaten bieten der Einsatz der freien „Geospatial Data Abstraction Library“ (GDAL) und der „Simple Feature Library“ (OGR). Die Vorteile dieser Steuerung gerade bei großen Datenbeständen werden mit einfachen Beispielen veranschaulicht.

Für die Bereitstellung der Daten als WMS erhalten die Teilnehmer einen einfachen Einstieg in den Map-Server 6. Die Möglichkeiten der individuellen kartografischen Ausgestaltung mit MapServer 6 werden dargestellt und verschiedene maßstabsabhängige Darstellungen, klassifizierte Darstellungen, Symbol-Darstellungsmöglichkeiten mit Clusterung vermittelt. Abschließend wird ein WFS aufgesetzt.Das vermittelte Wissen wird durch ausgiebige praktische Übungen gefestigt.

Seminarbeschreibung: „XPlanung – vom Plan bis ins Internet“ XPlanung ist ein von Bund, Ländern und Kommunen getragenes Projekt im Rahmen von E-Govern-ment zur Schaffung eines technischen Standards für den Austausch von Planungsinformationen.Ziel ist ein einheitlicher und verlustfreier Austausch von verschiedenen Fachplänen, um eine schnellere und bessere Information von Planungsbeteiligten und der Öffentlichkeit zu ermöglichen. Das Seminar soll den Teilnehmern eine Einführung in das Thema ermöglichen, den Standard XPlanung erläutern und unterschiedliche Anwendungsformern erörtern.Über den derzeitigen Entwicklungsstand soll informiert werden. Die praxisorientierte Vorstellung von Anwendungsbeispielen bildet einen wesentlichen Bestandteil des zweitägigen Seminars.Um die Praxisorientiertheit des Seminars zu erhalten und zu unterstützen, ist die Teilnehmerzahl auf max. 15 Teilnehmer begrenzt.

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten: Was: Open Source – Geodienste mit freier SoftwareWann: 24. und 25. Oktober 2013

Was: XPlanung – vom Plan bis ins InternetWann: 29. und 30. Oktober 2013



Ansprechpartner:GEOkomm e.V. | GeschäftsstelleGroße Weinmeisterstraße 3a | 14469 PotsdamTelefon: +49 (0) 331 273 19 23 || Fax: +49 (0) 331 273 19 35E-Mail: [email protected] || Internet: www.geokommde


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GEOkomm Academy: „Basiswissen Android Location“ und „ALKIS Basiswissen“ – Seminare im November (1)Veranstaltungshinweis des GEOkomm e. V.

Seminarbeschreibung: „Basiswissen Android Location – Based Apps“ Nach dem PC- und dem Internet-Zeitalter gilt es jetzt, das Mobilitätszeitalter umzusetzen. Das Seminar gibt eine Einführung in dieses Zeitalter und deren Rahmenbedingungen.Die Hauptmethoden werden an Beispielen dargestellt. Dabei werden die Android-Betriebssysteme so-wie die Programmierumgebung und bezogenen Konzepte behandelt. Die Thematik der Datenhaltung (ContentProvider) und Sicherheitsverfahren bilden einen wesentlichen Schwerpunkt des Seminars.

Im zweiten Teil werden die dargestellten Methoden und Mechanismen anhand des marktführenden Betriebssystems Android bis zur Programmebene konkretisiert und über ein Kleinprojekt zur selbst-erstellten App geleitet.Ein besonderer Schwerpunkt sind dabei Geosensoren für ortsbezogene Anwendungen.

Seminarbeschreibung: „ALKIS Basiswissen“ Die Einführung des neuen ALKIS-Standards (Amtliches LiegenschaftsKatasterInformati-onsSystem) hat in den einzelnen Bundesländern bereits begonnen und vielerorts ist ALKIS bereits im Produktionseinsatz.In diesem Seminar wird fundiertes Basiswissen zur ALKIS- Modellierung, den Schnittstellen bis hin zur Projektbearbeitung vermittelt. Zur Untermauerung des Erlernten werden Beispiele und Abläufe in der Praxis demonstriert.ALKIS ist und wird bundesweit relevant. Egal ob Produzent oder Nutzer amtlicher Geobasisdaten – über kurz oder lang kommt keiner an ALKIS vorbei!Wenn man sich mit soliden Grundkenntnissen für die Gegenwart und Zukunft wappnen will, ist dieses Seminar ein gutes Investment. Alles Wissenswerte rund um ALKIS und die entsprechenden Produkte der AED SICAD AG werden in einem gebündelten Überblick vermittelt.

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten: Was: Basiswissen Android Location – Based AppsWann: 5. und 6. November 2013Was: ALKIS BasiswissenWann: 12. November 2013



Ansprechpartner:GEOkomm e.V.GeschäftsstelleGroße Weinmeisterstraße 3a14469 PotsdamTelefon: +49 (0) 331 273 19 23Fax: +49 (0) 331 273 19 35E-Mail: [email protected]: www.geokommde





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GEOkomm Academy: „Basiswissen GDI & INSPIRE “ – Seminar im November (2)Fortbildungsseminar mit bundesweit anerkanntem IHK-Lehrgangs-ZertifikatVeranstaltungshinweis des GEOkomm e. V. und IHK Potsdam

Seminarbeschreibung: „Basiswissen GDI & INSPIRE“ Aufgrund der großen positiven Resonanz auf das Seminar im Mai 2013 und der Nachfrage nach weiteren Terminen, wird das Fortbildungsseminar im November 2013 mit den gleichen Dozenten wiederholt.Mit dem Ziel, Anwendungen, Entwicklungen und Fördermöglichkeiten zu nutzen, werden mit dem Seminar Grundlagen und Wissen für Personen vermittelt, die in ihrer Berufsausübung und in ihrem Berufsfeld mit dem breiten Spektrum von Geodateninfrastrukturen (GDI) in Berührung kommen.

Das Angebot richtet sich insbesondere an Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung und an Ingenieur– und Planungsbüros, die u. a. auch durch die INSPIRE-Richtlinie angehalten sind, sich mit Möglich-keiten und Zielen von Geodateninfrastrukturen und INSPIRE vertraut zu machen.

Es wird kein Vorwissen im Bereich der Geodateninfrastrukturen und von INSPIRE vorausgesetzt. Die Teilnehmer sollten jedoch Grundkenntnisse in der Behandlung oder in der Anwendung von Geodaten mitbringen.

Jedes Modul behandelt ein für sich eigenes Themengebiet. In praktischen Übungen am PC werden Anwendungen und Dienste einer GDI selbständig erlernt und damit die vermittelten Grund-lagen vertieft. Einen besonderen Schwerpunkt bildet das Modul „Datenmodelle“, das gerade für das Verständnis von INSPIRE von großer Wichtigkeit ist.

Um dem Charakter eines Seminars gerecht zu werden, ist ausreichend Zeit vorgesehen, Fragen der Teilnehmer zu Anwendungen, Entwicklungen und Perspektiven im Kontext von GDIs und INSPIRE zu beantworten und zu diskutieren.Wegen des hohen Praxisanteils ist die Teilnehmerzahl auf maximal 22 Personen pro Tag begrenzt.

Weitere Informationen:Veranstaltungsdaten: Was: Basiswissen GDI & INSPIRE – Anwendungen, Entwicklungen, Perspektiven Fortbildungsseminar mit bundesweit anerkanntem IHK-Lehrgangs-ZertifikatWann: 18. bis 22. November 2013Wo: IHK Potsdam – Bildungszentrum | Breite Straße 2a-c | 14467 Potsdam


Ansprechpartner:GEOkomm e.V.GeschäftsstelleGroße Weinmeisterstraße 3a14469 PotsdamTelefon: +49 (0) 331 273 19 23Fax: +49 (0) 331 273 19 35E-Mail: [email protected]: www.geokommde


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Impressum

Der GDI-DE NEWSletter erscheint mehrmals jährlich und informiert über aktuelle Themen und Projekte sowie Veranstaltungen im Netzwerk der GDI-DE. Die Beiträge werden von der Koordinierungsstelle GDI-DE im Auftrag der Verfasser redaktionell zusammengestellt. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unseren Partnern für die Mitarbeit und Bereitstellung Ihrer Beiträge und Ihres Bildmaterials für diesen GDI-DE NEWSletter.

Hier der jeweilige Redaktionsschluss für die voraussichtlich sechs Ausgaben des GDI-DE NEWSletter im Jahr 2013:-Februar: Montag, 28.01.2013-April: Montag, 25.03.2013-Juni: Montag, 27.05.2013-August: Montag, 29.07.2013-Oktober: Montag, 23.09.2013 -Dezember: Montag, 25.11.2013

Redaktion: Koordinierungsstelle GDI-DE im Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Richard-Strauss-Allee 11 60598 Frankfurt am Main [email protected]

Copyright: Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Koordinierungsstelle GDI-DE Richard-Strauss-Allee 11 60598 Frankfurt a. M.

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GDI-DE ES · Das Netzwerk der GDI-DE präsentiert sich auf der diesjährigen INTERGEO® 2013 in Essen im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes mit seinen Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft