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Auefeld 8 34346 Hann. Münden 05541 90378-0 [email protected] www.bbs-muenden.de Für 2019/2020 sind noch Schul- und Ausbildungsplätze frei! Ausbildungsplätze: – Zweijährige Berufsfachschule Pflegeassistenz – Zweijährige Berufsfachschule Sozialassistenz – Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann – Dreijährige Berufsfachschule Ergotherapie Schulplätze: (zum Erwerb des Haupt- und Realschulabschlusses sowie die Erlangung der Fachhochschulreife) – Berufseinstiegsschule (Hauswirtschaft und Technik) – Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft, Ernährung, Fahrzeugtechnik und Metalltechnik Fachoberschule: (Eingangsvoraussetzung: Realschulabschluss) – Verwaltung und Rechtspflege (Klasse 11 + 12) – Wirtschaft (Klasse 11 + 12) – Technik (Klasse 11 + 12) – Gesundheit/Soziales (Klasse 11 + 12) AusBildung schafft Perspektiven! In den Bildungsangeboten des Fachbereichs Humandienstleistungen stehen große und kleine, junge und alte Menschen im Mittelpunkt. Diese werden versorgt, betreut, unterstützt, gepflegt und ergothera- peutisch begleitet und behandelt. Haben Sie Interesse an der Arbeit für und mit Menschen? Die Berufsfachschule Pflegeassistenz ist eine zweijährige Berufs- ausbildung mit der sowohl ein beruflicher Abschluss erworben wer- den kann, als auch mit einem entsprechenden Notendurchschnitt der Realschulabschluss. Die Berufstätigkeit als Pflegeassistent/in um- fasst die Tätigkeit als Helfer/innen in den Bereichen der Akutpflege, der Langzeitpflege, der Familienpflege und der Heilerziehungspflege. Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung ermöglicht den Einstieg in die zweite Klasse der Berufsfachschule Altenpflege (Einstieg bis zum SJ 2019 möglich). Die Berufsfachschule Altenpflege bildet zum/zur qualifizierten Altenpfleger/in aus. Mit der Umstellung auf die „Generalistik“, bie- ten wir ab 2020 die Ausbildung zur/m Pflegefachfrau/Pflegefachmann an, wobei der Ausbildungsgang von 2019 überführt wird. Wesent- liche Schwerpunkte des Pflege-Ausbildungskonzeptes sind neben der Vermittlung von Fach- und Methodenkompetenz, die Anbahnung und Entfaltung der kommunikativen Kompetenz in der Pflegebeziehung und die Entwicklung der Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbst- Balancierung in beruflichen Handlungssituationen. Die Berufsfachschule Sozialassistenz mit dem Schwerpunkt Persönliche Assistenz ist eine zweijährige Berufsausbildung mit dem Abschluss staatlich anerkannte/r Sozialassistent/in. Ihr Tätigkeits- bereich liegt u. a. in Tagesstätten, Altenwohngemeinschaften, Heimen mit wohngruppenbezogener Pflege und dient der Versorgung, Betreu- ung und Pflege unterstützungsbedürftiger Personen. Die Berufsfachschule Ergotherapie bildet staatlich anerkannte Ergotherapeut/innen aus. Berufsspezifische Fähigkeiten, kommu- nikative Kompetenz, handwerkliche Fertigkeiten werden vermittelt und versetzen die Schüler/innen in die Lage, eine kompetente Berufs- praxis in den Bereichen der Prävention, Kuration und Rehabilitation des Gesundheitswesens auszuführen. Daneben ermöglichen wir in der Fachoberschule Gesundheit und Soziales mit dem Schwerpunkt Gesundheit und Pflege in Klasse 11 und 12 den Erwerb der Fachoberschulreife für ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten. Unser Lehrerteam hat zum Kernziel, die Schülerinnen und Schüler auf ihrem Bildungsweg zu begleiten, sie zu fördern und Prozesse der Entwicklung und der Übernahme von Selbst-/Verantwortung zu unter- stützen. Wir freuen uns auf Sie! Studiendirektorin Bettina Weitemeyer

Ge m e innü tzig e G m b H A m Rhu m e kana l 1 8 , 37154 ... · M e ta llbaue r und F e in w e rkm e chan ik. In 3 Ja h re n zu m Ge se lle n und M e iste r. A u ch fü r S tu d

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Auefeld 8 34346 Hann. Münden 05541 90378-0 [email protected]

www.bbs-muenden.de

Für 2019/2020 sind nochSchul- und

Ausbildungsplätze frei!

Ausbildungsplätze:– Zweijährige Berufsfachschule Pflegeassistenz – Zweijährige Berufsfachschule Sozialassistenz – Ausbildung Pflegefachfrau/Pflegefachmann – Dreijährige Berufsfachschule ErgotherapieSchulplätze:(zum Erwerb des Haupt- und Realschulabschlusses sowie die Erlangung der Fachhochschulreife)– Berufseinstiegsschule (Hauswirtschaft und Technik)– Einjährige Berufsfachschule Wirtschaft, Ernährung, Fahrzeugtechnik und MetalltechnikFachoberschule:(Eingangsvoraussetzung: Realschulabschluss)– Verwaltung und Rechtspflege (Klasse 11 + 12) – Wirtschaft (Klasse 11 + 12) – Technik (Klasse 11 + 12) – Gesundheit/Soziales (Klasse 11 + 12)

AusBildung schafft Perspektiven!In den Bildungsangeboten des Fachbereichs Humandienstleistungen stehen große und kleine, junge und alte Menschen im Mittelpunkt. Diese werden versorgt, betreut, unterstützt, gepflegt und ergothera-peutisch begleitet und behandelt.

Haben Sie Interesse an der Arbeit für und mit Menschen?

Die Berufsfachschule Pflegeassistenz ist eine zweijährige Berufs-ausbildung mit der sowohl ein beruflicher Abschluss erworben wer-den kann, als auch mit einem entsprechenden Notendurchschnitt der Realschulabschluss. Die Berufstätigkeit als Pflegeassistent/in um-fasst die Tätigkeit als Helfer/innen in den Bereichen der Akutpflege, der Langzeitpflege, der Familienpflege und der Heilerziehungspflege. Der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung ermöglicht den Einstieg in die zweite Klasse der Berufsfachschule Altenpflege (Einstieg bis zum SJ 2019 möglich).

Die Berufsfachschule Altenpflege bildet zum/zur qualifizierten Altenpfleger/in aus. Mit der Umstellung auf die „Generalistik“, bie-ten wir ab 2020 die Ausbildung zur/m Pflegefachfrau/Pflegefachmann an, wobei der Ausbildungsgang von 2019 überführt wird. Wesent- liche Schwerpunkte des Pflege-Ausbildungskonzeptes sind neben der Vermittlung von Fach- und Methodenkompetenz, die Anbahnung und Entfaltung der kommunikativen Kompetenz in der Pflegebeziehung und die Entwicklung der Fähigkeit zur Selbstreflexion und Selbst- Balancierung in beruflichen Handlungssituationen.

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2018/19 haben 24 Umschü-lerinnen und Umschüler derGUF im Alter von 26 bis 45Jahren mit sehr guten Prü-fungsergebnissen den IHK-Facharbeiterbrief oder denHWK-Gesellenbrief erlangt.Eine Arbeitsaufnahme er-folgte in Betrieben der Re-gion Göttingen. Die nächs-ten Umschulungen begin-nen im August, Oktober so-wie November diesen Jahresund werden mit dem Bil-dungsgutschein gefördert.Wer interessiert ist, meldet

Bringt Perspektive: EineUmschulung. FOTO: GUF / NH

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Auf der Arbeit der Hitze trotzenWenn der Schweiß rinnt: Etikette-Regeln fürs Büro

schwitzt haben, behalten esaus Stilgründen besser an.Für den teils schweißtrei-benden Weg mit öffentli-chen Verkehrsmitteln oderdem Fahrrad lohnt es sich,ein Ersatz-T-Shirt zu tragen.Und sich dann – im Büro an-gekommen – kurz umzuzie-hen. tmn

sentation der Schweiß dankHitze noch stärker über dieStirn fließt. „Manches Pa-piertaschentuch hinterlässtdann womöglich noch Fus-seln im Gesicht“, so Vogel-sang.

Männer, die auf dem Wegzur Arbeit oder zum Terminunter dem Jackett stark ge-

„Andere Pastellfarbenkönnen natürlich ebensostilvoll sein, besonderswenn der Schnitt schlichtist“, sagt Vogelsang. Selbstärmellose Kleider oder offe-ne Schuhe und Sandalensind in jungen, kreativenBranchen okay, geradewenn es im Büro sowieso al-le tragen. Berufstätige soll-ten aber ein Paar geschlos-sene Schuhe und eine Jackezum Drüberziehen dabeiha-ben. Etwa, wenn in derAgentur der Kunde kommtoder eine Besprechung mitdem Chef ansteht.

Sollten beim Kundenter-min oder beim Workshopalle im stickigen Konferenz-raum schwitzen, hilft nur,das zu thematisieren, sagtVogelsang. Als galanterGastgeber bedankt mansich bei den Leuten, dass siebei den Temperaturen denWeg auf sich genommenhaben. „Und bietet denGästen an, dass sie ihre Ja-cketts oder Blazer ablegenkönnen“, so die Trainerin.

Aufs Händeschüttelnkann man verzichten, findetsie. „Es ist völlig legitim, ineinen Raum zu kommenund einfach höflich „GutenTag“ zu sagen“. Wenn derRanghöhere aber mit aus-gestreckter Hand auf einenzukommt, sollte man die ei-gene nicht wegziehen. Fürsolche Situationen kann daswohl etwas aus der Modegekommene Stofftaschen-tuch nützlich sein – an demman sich vor dem Terminnoch mal kurz die Händetrocken wischen kann.

Das Accessoire ist auchdann praktisch, wenn ange-sichts der anstehenden Prä-

E s ist Sommer, es istwarm, da kommt auto-matisch die Frage auf:

Was ziehe ich an im Büro?Auch wenn es inzwischen invielen Branchen und an vie-len Arbeitsplätzen klei-dungstechnisch ziemlich lo-cker zugeht, sagt Imme Vo-gelsang, Image-Trainerinaus Hamburg: „Ich solltemich meiner Qualifikationentsprechend kleiden“. Dasmuss dann nicht immer dasKostüm oder der Anzugsein. Entscheidend sei aber,dass man auch im Sommer-Outfit kompetent wirkeund andere nicht mit Nackt-heit belästigt.

Viel laufe über die Wir-kung von Farben. Mit Dun-kelblau und Dunkelgrau –oder auch Schwarz für Frau-en – sieht man Vogelsangzufolge immer professionellaus. Und selbst wenn Jeansund T-Shirt im Unterneh-men normal sind, vermittelndiese dunklen Farben einenseriösen Eindruck.

Gerade wer im Büro arbei-tet, muss sich keine Gedan-ken darüber machen, indunkler Kleidung zu starkzu schwitzen. „Das ist jameist keine Frage der Farbe,sondern des Materials“,sagt Vogelsang. Eine dun-kelblaue Chino etwa, kom-biniert mit einer weiten Tu-nika oder einer Hemdblusewirken ihrer Meinung nachoft cooler und gleichzeitigkompetenter als etwa einverspieltes Kleidchen in ba-byrosa.

Mit Ersatz-T-Shirtins Büro

Sandalen oder Flip-Flopssind bei sommerlichenTemperaturen im Büroin jungen Branchen inOrdnung. Für offizielleTermine hat man aberam besten ein Paar ge-schlossene Schuhe da-bei. FOTO: MASCHA BRICHTA/DPA-TMN