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P Gemeinde- brief März - Mai 2009 Nr. 191 Evangelisch-Lutherische Gemeinde Petrikirche Baldham | Vaterstetten | Neukeferloh

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PGemeinde- brief März - Mai 2009

Nr. 191

Evangelisch-Lutherische Gemeinde Petrikirche Baldham | Vaterstetten | Neukeferloh

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� | Kindergottesdienst

Wir „Evangelische“ sind in den Münchner Voror-ten eine junge und zugereiste Minderheit. Wenn jemandes Familie „schon lang“ hier ist, dann aus der Generation derer, die um 1945 als Flüchtlinge kamen. Die Statistik zeigt auch: Es gibt Familien, die für relativ kurze Zeit, meist arbeitsbedingt, hier eine Zwischenstation einlegen.Hier, in Baldham, Vaterstetten, Neukeferloh, ganz heimisch sein? Ich vermute, das wird nur ein Teil von uns so empfinden. Und dennoch möchten wir unseren Kindern eine Heimat schenken. Einen Ort, mit dem sie sich fürs Leben verbunden füh-len, an dem Vertrautheit mit den Menschen, den Schulen und Vereinen gewachsen ist. Heimat: Als Petrikirchengemeinde arbeiten wir dafür, dass Ihre Kinder Heimat als einen lebendigen Ort erleben. Wir möchten, dass sich Ihre Kin-der gerne erinnern - an Orte, die Geborgenheit geben, an Menschen, die sie wahrgenommen und ernst genommen haben. Wäre doch schön, wenn Ihre Kinder später einmal sagen: Heimat? Ja, das ist auch meine Kirche und die Menschen, die ich dort erlebt habe.In Petri und in Neukeferloh finden regelmäßig Kindergottesdienste statt, gehalten von enga-gierten Jugendlichen und Erwachsenen. Hier können unsere Kinder Heimat und christliche Ge-meinde erleben. Wir sind froh, Ihnen diesen Wert zur Verfügung stellen zu können. Nutzen Sie ihn als Familie mit Ihren Kindern und Enkelkindern.Ein Hinweis: Gustav Lorenz verschickt einen regelmäßigen „Newsletter“ zu den aktuellen Kindergottesdiensten. Sie können sich gerne in die Verteilerliste unter [email protected] eintragen lassen. Diakon Robert Stolz

Heimat schenken- und was der Kindergottesdienst dazu beiträgt

Die aktuellen Kindergottes-dienste in unserer Gemeinde finden Sie im Mittelblatt und auf S.12 des Gemeindebriefs

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| �Nachgedacht

Liebe Leserin, lieber Leser,wie ein Vorhang verdecken die Äste auf unserem Titelbild den Blick auf den See und den Son-nenaufgang. Hinter dem Gestrüpp lässt sich die Weite des Wassers, seine Ruhe und seine darin gebundene Kraft erahnen. Am Horizont kündet die Helligkeit des Himmels vom nahen Anbruch des Tages. Ein Bild, das wie eine Allegorie auf die Passions-zeit wirkt. Im Vordergrund die winterlichen Äste. Kahl erzählen sie von ihrem Loslassen vor dem Winter, von der Ruhe der kalten Jahreszeit, und erinnern an Werden und Vergehen. Mit ihrem Kreuz und Quer fangen sie die Verwirrung ein, die diese Erinnerung oft mit sich bringt. Plötzlich wirken Licht und Weite fern und unzugänglich. Karfreitagsstimmung … Doch mag das Gestrüpp noch so dicht erschei-nen: dahinter schimmert der See doch durch, die Sonne wird ihren Weg am Himmel nehmen und eine goldene Straße auf den See werfen. Die Freude des Ostertages, das Licht der Aufer-stehung, es durchbricht die Kargheit des Todes. Und im Vordergrund kündet ein einsamer Halm mitten durch das Bild hindurch vom nahenden Frühling, der auch die kahlen Zweige erfassen und ihnen ein sommerliches Blätterkleid anlegen wird. Vorbote der Auferstehung…Eine gesegnete Passions- und Osterzeit wünscht Ihnen

Ihr Lucas Graßal

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� | Der Kirchenvorstand in Klausur

Es ist schon eine gute Tradition: Im Januar geht der Kirchenvorstand der Petrikirche für ein Wochenende in Klausur - in diesem Jahr zu den Benediktinerinnen in Bernried. Und wie der Chiemsee in den Vorjahren war es diesmal der Starnberger See, der mit seiner ruhigen Präsenz die wohltuende Kulisse für das konzentrierte Beisammensein bot - ob es sein überwältigender Anblick beim morgendlichen stillen Spaziergang war, wenn bei klirrender Kälte die Sonne glutrot hinter den Alpen aufging und die Wasserober-fläche mit einer Farbexplosion überzog, oder als sonnenglitzernder Blickfang durch die Fenster während der täglichen Sitzungen. Viel gab es zu resümieren, denn im vergangenen Jahr wurde - über die zunehmenden Aufgaben in der Gemeinde hinaus - vieles angestoßen: Der Partnerschaftsausschuss für Usuka etwa wurde neu konstituiert, für die Kinder wurde ein Wald-haus errichtet, die Generalsanierung des Katha-rina von Bora-Hauses wurde geplant und so weit vorbereitet, dass im Sommer damit begonnen werden kann. Und auch die Planung der Unter-kirche, für deren Gestaltung wir vor einem Jahr eine erste Vision entwickelten, ist inzwischen so weit gediehen, dass ihre Verwirklichung beginnen kann, sobald genügend Spenden beisammen sind. Neben dieser Rückschau und der Planung des Anstehenden befassten wir uns mit dem Gottes-dienst: Was macht einen guten Gottesdienst aus? Ist es die Predigt, die Musik, das gemeinsame Erleben, die innere Einkehr, die feierliche Liturgie oder alles zusammen, was uns Gottesdienste

KV-Klausur in Kloster Bernried

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| �Gottesdienstgestaltung in Petri

wirklich feiern lässt? Wozu dient er? Woraus besteht er, welche Gestaltungsspielräume bietet er, sollte etwas geändert werden? Der Gottesdienst beginnt lange vor dem Orgel-vorspiel. Daher beschlossen wir bereits vor zwei Jahren, die Gottesdienstbesucher persönlich an der Kirchentür zu begrüßen. Die Zeit vor dem eigentlichen Beginn bietet die Chance, die Unru-he des Alltags abzustreifen und - vielleicht das einzige Mal in einer hektischen Woche - durch-zuatmen und zu resümieren, was geschieht und wie es einem geht. Eine umfangreiche Liturgie gestaltet den Ablauf des Gottesdienstes. Manchen ist sie vertraut, andere haben sie nie kennengelernt und fühlen sich manchmal vielleicht etwas verloren. Wer sie genauer verstehen möchte, findet sie ab S.1145 im Gesangbuch. Für manche Elemente gibt es Gestaltungsspielräume. Darum haben wir alle Bestandteile ins Auge gefasst und gewisse Regelmäßigkeiten beschlossen: Künftig werden Sie im Confiteor eingeladen, sich durch ein stilles Gebet auf sich, die Erlebnisse der vergangenen Woche und Ihnen Wesentliches zu besinnen. Als Introitus kann künftig alternativ auch ein Psalm gemeinsam gesprochen werden. Das Halleluja nach der Lesung wird durch das gemeinsam gesprochene Glaubensbekenntnis ersetzt. Ein Ab-laufplan, dem Sie die einzelnen Bestandteile des Gottesdienstes entnehmen, wird dem Gesang-buch beigefügt. Wir wünschen Ihnen viele anre-gende und gute Gottesdienste in der Petrikirche. Anja Dollinger

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Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden,die Konfirmandenhelfer und wir haben Euch ein Stück Eures Weges begleitet. Gerne denke ich an unser gemeinsames Wochenende in Possenhofen zurück, bewegend waren die Eindrücke, die wir bei der Vaterstettener Tafel, in St. Korbinian und vor allem auf der KZ-Gedenkstätte in Dachau gesammelt haben. Ihr habt von Menschen erfahren, die in schwie-rigen Zeiten ihres Lebens Kraft und Trost aus ihrem Glauben erhalten haben; und Ihr habt Menschen kennengelernt, die sich aus ihrem Glauben heraus um andere Menschen kümmern und sorgen. So habt Ihr im Konfirmandenunterricht eine Ahnung davon bekommen, worin der Auftrag unserer Kirche besteht und warum sie gerade in unserer Zeit so nötig geworden ist. Einige von Euch werden nun in die Jugend-gruppe gehen, andere von Euch werden als Konfirmandenhelfer ihre Zeit in Petri fortsetzen - darüber freue ich mich und bin gespannt auf die Zeit, die vor uns liegt. Nun wünsche ich Euch im Namen von Lucas Graßal und Robert Stolz schöne Konfirmationen, vor allem bewegende Gottesdienste und ein Fest, an dem Ihr erfahren könnt, dass Gott Euch zu-sammen mit vielen lieben Menschen auf Eurem Weg begleiten will. Behüt´ Euch Gott, Euer Stephan Opitz

Konfirmation �009

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Braun Christopher, Ehlers Finja, Glas Matthias, Gros Tabea, Heimbächer Malte, Hertrich Kristof, Irmschler Anja, Jetzfellner Max, Kipf Nicola, Klinger Maximilian, Lämmle Lorenz, Lehmair Nadine, Lindebner Moritz, Maier Sophie, Opitz Clara, Reisach Alexander, Resio Tobias, Scheffel Dominik, Schultheis Daniela, Traut Marco, Voigt Philipp

Arch Niklas, Beckner Alysa, Büchner Margitta, Craemer Cathrine, Dietl Alexandra, Gall Ann-Sophie, Kasten Cassandra, Lantelme Melissa, Maurer Sarah, Mensch Felix, Menz Stephanie, Mielke Marion, Nicko Sebastian, Ohling Lilian, Paul Julia, Sedran Denis, Sieger Luisa, Siman Petra, Stelzenmüller Lena, Stepanek Natalie, Templin Werner, Viertler Benjamin, Wagner Sonja, Wolff Markus

Bauer Sophie, Borchers Justin, Conlé Hanna, Dachwald Julia, Dessel Luisa, Erb Antonia, Fenchl Tamara, Ferstl Anna, Köthe Dominik, Kr-pesch Sarah-Sophie, Koltermann Ludwig, Koltermann Wilhelm, Lisch Konstantin, Michl Daniel, Oswald Carolina, Pogadl Diana, Poppe Carolin, Reinold Mirjam, Rörup Jana, Sauer Lena, Schäfer Judith, Scharf Sandra, Scharf Susanne, Skubatz Isabelle, Smuda Christin, Strunz Dominik, Wangerczyn Maike, Wehnert Vanessa

Konfirmiert werden am 3. 5.Gruppe von Robert Stolz

Konfirmiert werden am 26. 4. Gruppe von Lucas Graßal

Konfirmiert werden am 10. 5. Gruppe von Stephan Opitz

Konfirmation �009 & Konfirmanden �009/10

Anmeldung der Konfirmandinnen und Konfirmanden für 2009/2010

AnmeldungDi, 19. 5., 20 hPetrikirche

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� | Musik

Solo- und Triosonaten für Oboe, Quer-/Blockflöte und Orgelvon Händel, Purcell, Stanley, Byrd und Morley

Barbara Stegemann, OboeKaterina Stegemann, Quer- und BlockflöteMatthias Gerstner, Orgel

KammerkonzertGeorg Friedrich Händel und England

Sa, 14. 3.,19 hPetrikirche

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Eine-Welt-Ladens gastiert der Sologitarrist Holger Marschall in der Petrikirche. Holger Marschall präsentiert in seinen Konzerten Gitarrenmusik aus der ganzen Welt. Schwerpunkt seines musikalischen Schaffens ist die Interpre-tation spanischer Musik des 19. und 20. Jahr-hunderts. Sein tiefgängiger, großer Gitarrenton mit dem ihm eigenen „mediterranen“ Klangko-lorit bringt diese Musik auf eindrucksvolle Weise zum Klingen. Durch sein einzigartiges, virtuoses Gitarrenspiel, verbunden mit seiner sympa-thischen Art, seine Hörer durch seine Konzerte zu führen, vermag Holger Marschall stets die Herzen seiner Zuhörer für sich und seine Musik zu gewinnen.

Holger Marschall Gitarre

Sa, 7. 3., 20 h Petrikirche

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| 9Musik

CON VOCEGeistliche Chormusik der Romantik

So, 17. 5., 19 hMaria Königin

Josef Gabriel Rheinberger: Missa in Es, op. 155Sechs Hymnen, op.118Felix Mendelssohn Bartholdy (200. Geburtstag): Drei Motetten, op. 39

Sabine Brunnett, OrgelKammerchor CON VOCELeitung: Matthias Gerstner

Mulo Francel saxophonNicole Hartsieker orgelZwei Instrumente aus gegensätzlichen Lebens-welten. - Die Orgel feierlich und sakral, das Saxophon dagegen von einer fast unseriösen Laszivität.Mulo Francel und Nicole Hartsieker lassen diese Klischees ihrer Instrumente hinter sich. In Ara-besken, Tangos, Miniaturen und Improvisationen umspielen und ergänzen sie sich. Kompositionen von Eric Satie, Eugene Bozza und Gabriel Fauré erklingen so in neuen kräftigen und bunten Tönen.Das extravagante Duo kultiviert dabei die we-sentliche Gemeinsamkeit seines Instrumentari-ums: Die überaus facettenreiche Klangerzeugung durch die schwingende Luftsäule.

Mulo FrancelNicole Hartsiekerart of air

So, 19. 4., 19 hPetrikirche

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10 | Usuka

Viel geschah 2008 in Usuka: 124 Kinder wurden getauft (in Petri 45) , 175 Jugendliche konfir-miert (in Petri 70) und 10 Paare getraut (in Petri 9). Neben dem Pfarrer Gideon Mtagawa arbeiten 12 Evangelisten für die Gemeindeglieder in den 9 Dörfern Usukas, die bis zu 20 km auseinander liegen. Mit Geld für den Kauf von Fahrrädern können wir ihre Wege erleichtern. Den Schul-besuch der vielen Heranwachsenden unterstüt-zen wir aus einem Schulgeldfonds. Wegen der immensen Schülerzahl können wir jedem Schüler der Secondary Schulen nur ca.10 € pro Jahr zur Verfügung stellen, bei tatsächlichen Kosten von ca.100 €. Gerade für Frauen und Mädchen ist der Besuch der in Usuka gut etablierten Nähschule eine Möglichkeit, Anschaffungskosten zu sparen bzw. durch den Verkauf von genähten Kleidern einen Verdienst zu erzielen. Für die Nähschule werden immer wieder Stoffe jeder Art sowie Tretnähmaschinen (ohne Strom!) gesucht. Gerne holen wir diese Maschinen bei Ihnen zuhause ab. Für spezielle Ausbildungen als Krankenschwe-ster, Schlosser oder den Besuch einer besseren weiterführenden Schule sind Schulgeldkosten in Höhe von bis zu 500 € pro Jahr bei einem Gehalt (z.B. des Pfarrers) in Höhe von 40 € kaum aufzu-bringen. Auch hier benötigen wir Ihre Hilfe, diese wenigen Einzelförderungen zu ermöglichen.Unsere Partner äußern immer wieder, dass, unter allem was nötig wäre, ihnen unsere Unterstüt-zung für die Bildung ihrer Kinder am wichtigsten ist. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spenden.

Für den Partnerschaftsausschuss UsukaGabriele Blum

Neues aus Usuka

Haben Sie einen gebrauchten Roll-stuhl? Die Leiterin der Nähschule, Julia Kimomeko, ist stark gehbehindert und benötigt einen neuen Rollstuhl. Wir holen ihn gerne bei Ihnen ab. Pfarrbüro, T.08106-99626

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| 11�� Jahre Eine Welt-Laden

Vor 25 Jahren gründeten Jugendliche den Eine Welt-Laden im Katharina von Bora-Haus. Später kamen Erwachsene dazu. Dank der ehrenamt-lichen Arbeit fließen auch die Gewinne in Pro-jekte in verschiedenen Ländern. In Usuka etwa wurde damit die Ausbildung einer Erzieherin finanziert, so dass ein Kindergarten gegründet werden konnte. Auch ihr Gehalt und der Maisbrei der Kinder werden durch den Laden finanziert. Im Eine Welt-Laden werden Verbrauchsgüter wie Tee, Kaffee, Schokolade, Honig, Gewürze und Gebrauchsgüter wie Spielwaren, Textilien, Papiere, Korbwaren und Keramik angeboten. Die Produzenten bekommen eine Mindestpreis-garantie und langfristige Abnahmeverträge. So werden Arbeitsplätze geschaffen, und es entsteht Existenzsicherheit. Auch Bildungs-, Gesundheits- und ökologische Projekte werden gefördert.

Hildegard Breindl

25 Jahre Eine Welt-Laden Baldhamim Katharina von Bora-Haus

Öffnungszeitenwährend der Schulzeit: Mi 16 - 18.30 hFr 9 - 12 h

Sa. 7. 3., 12-15.30 h

Sa, 7. 3., 20 hPetrikirche

Sa/So, 7./8. 3.

Mi, 11. 3./ Fr, 13. 3.

So, 15. 3., 9.30 h

Festprogramm

„Offene Ladentür“ - mit Leckereien und für Kinder ab sechs: „Wo die Schokolade wächst“

Konzert mit Holger Marschall, Sologitarrists. S. 8

Verkauf in Petri- und Christophoruskirche

Jubiläumsverkauf mit Losgewinnen/Trostpreisen für alle Besucher

Gottesdienst in Petri mit anschließendem Verkauf und Beisammensein. Für Kinder ab sechs:„Wo die Schokolade wächst“

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1� | Gemeindebriefausträger, Kinder- und Krabbelgottesdienste

Kindergottesdienst in Neukeferloh, 9.30 h, Gemeindezentrum St. Christophorus: 8. 3., 22. 3., 24. 5.

Zwei Krabbelgottesdienste erwarten unsere Kleinsten im Frühjahr: Auch dieses Jahr möchten wir ihnen die Möglichkeit geben, einen ersten spielerischen Zugang zu Passion und Ostern zu finden. Kleinkinder bis Vorschulkinder können in einem geeigneten Gottesdienst dieses wichtige Ereignis im Kirchenjahr miterleben. Herzliche Einladung zu unserem Oster-Krabbelgottesdienst.Am 16. 5. setzen wir unser diesjähriges Thema „Wir entdecken unsere Kirche“ fort. Im Mittel-punkt steht nach dem Altar im Januar diesmal die Orgel. Gerne laden wir Sie ein, mit Ihren Kindern im Anschluss an die Gottesdienste bei einer Tasse Kaffee zu verweilen und das Gespräch mit den anderen Eltern zu suchen, während die Kinder die Möglichkeit haben zu spielen. Kuchenspenden werden gerne angenommen!

Lucas Graßal

Es kribbelt und krabbelt …

28. 3. & 16. 5.15.30 hPetrikirche

Kindergottesdienste in der Petrikirche, 9.30 h: 8. 3., 12. 4. - Ostersonntag mit Ostereiersuche! - und 17. 5.

Gemeindebrief-Austräger für Baldham gesucht

Informationen im Pfarramt: T. 08106-99626

Wir suchen Gemeindeglieder, die Zeit und Lust haben, viermal im Jahr unseren Gemeindebrief auszutragen. Folgende Straßen sind austrägerlos: Fuchsweg, Ginsterweg, Heinrich-Schütz-Str., Holunderweg, Joseph-Hiller-Weg, Karl-Böhm-Str., Ligusterweg, Magnolienweg, Schlehdornweg, Weißdornweg, Eichhörnchenweg, Marderstr., Wieselweg. Stellen Sie sich Ihre Route selbst zusammen und melden Sie sich im Pfarramt! Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung.

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| 1�Kindertagesstätte Katharina von Bora

Seit einem Jahr bemüht sich der Kirchenvorstand um die Generalsanierung unserer KiTa im KvB-Haus. Jetzt haben wir die Finanzierung unter Dach und Fach, der Gemeinderat hat dem Vor-haben in seiner Sitzung vom 15. 1. zugestimmt, und wir können mit großem Optimismus von der Planungs- in die Realisierungsphase übergehen. Baubeginn soll im August 2009 sein.Die Gemeinde Vaterstetten hat auch für die provisorische Unterbringung unserer Kinder eine Lösung gefunden: Die Kinder werden während der Bauzeit für etwa ein Jahr in einem Gebäude am Max-Loidl-Weg untergebracht. Das Innere des Hauses wird bis August 2009 für unsere Be-lange umgebaut. Die Kosten trägt die Gemeinde Vaterstetten.Der Kirchenvorstand dankt der Gemeinde Vater-stetten für die gute und konstruktive Zusammen-arbeit, besonders Bürgermeister Niedergesäß, Frau Nöbauer und Herrn Gundermann.

Reinhard Schürfeld

Generalsanierung und Unterkunft der KiTa 2009/10

Tag der offenen TürKatharina von Bora-Haus

7. 3., 10 - 14 h

Am 7. 3. findet von 10 - 14 h in der KiTa des KvB der „Tag der offenen Tür“ statt. Dabei haben Sie die Möglichkeit, Personal und pädagogisches Konzept kennen zu lernen. Sie können das Haus besichtigen und Gespräche bei Kaffee und Ku-chen führen. Herzliche Einladung an alle Eltern!

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1� | Unterkirche für Petri

Vor einem Jahr formte sich die Idee einer Unter-kirche - für Kindergottesdienste und Taufen, für kleine Gruppen und einzelne Ruhesuchende. Im Mai fand der Kirchenvorstand in Florian Lechner den Künstler, dem wir zutrauten, einen Raum zu gestalten, der wie Pfarrer Opitz formuliert „elo-quent ist und mir von Gottes Kraft und seinem

Licht erzählt“. Nun hat dieser Raum ein Gesicht. Im November stellte Florian Lechner sein Modell vor und nährte damit die Hoffnung auf einen Sakralraum, der - so Stephan Opitz - „uns hilft, unsere vielschichtigen Erfahrungen zu sichten, zu sortieren und das Kostbare an ihnen heraus-zufiltern und zu uns zu nehmen. Wir brauchen Zeiten des Schweigens und einen Raum, der uns hilft, dieses

Schweigen auszuhalten und der Stille zuzuhören. Dann nämlich hören wir uns selbst, und wo das geschieht, begegnet uns Gott und heilt unsere Seele.“ Viele kamen, als der Förderverein einlud, den Künstler und das Modell kennenzulernen. In einer Projektion wurden im Souterrain Bilder des Modells gezeigt und überzeugten die, die es sa-hen, von der Idee. Gerne können Sie das Modell betrachten - etwa beim Kirchenkaffee an jedem ersten Sonntag im Monat oder auf Anfrage.Wann der Raum realisiert werden kann, hängt nun von den Spenden ab, die wir gemeinsam für seine künstlerische Gestaltung aufbringen. Dieses Vorgehen ist nicht allein eine Frage der Finan-zierung, sondern getragen von dem Wunsch, aus gemeinsamer Kraft etwas zu gestalten - einen Sakralraum von der und für die Gemeinde. Stephan Opitz & Anja Dollinger

Ein Modell für die Unterkirche

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| 1�Förderverein

Der Förderverein lädt zur Pilgerwanderung von Starnberg durch die Maisinger Schlucht über Kloster Andechs nach Herrsching, wo wir über-nachten. Am Sonntag geht es über Stegen und Schondorf nach Dießen. Nach der Besichtigung der Marienkirche fahren wir mit dem Schiff nach Herrsching und mit der S-Bahn nach Baldham.Teilnehmer sollten gut zu Fuß sein, da wir pro Tag etwa 25 km wandern. Während der Wande-rung wird Robert Stolz die Teilnehmer ins Pilgern einweihen. Transfer, Übernachtung, Gepäcktrans-port und gemeinsames Abendessen sind organi-siert. Der Förderverein übernimmt die Kosten für Transfer und Gepäcktransport. Weitere Einzel-heiten werden vor der Wanderung mitgeteilt.Der Förderverein möchte der Wanderung je nach Erfolg weitere Pilgerwanderungen folgen lassen. Auch möchten wir mit den Teilnehmern über die Vorhaben und Ziele des Fördervereins diskutieren und Sie informieren. Wir könnten uns vorstellen, dass jeder Teilnehmer nach eigenem Ermessen einen Betrag für jeden gewanderten Kilometer für die Unterkirche spendet.

Volker Stegmann

Pilgern auf dem Münchner Jakobsweg- für Sie und für die Unterkirche

Sa/So, 25./26. 4.

Übernachtung im DZ mit Abendessen p. P. 75 €

Anmeldung bei Volker Stegmann 08106-1771 oder [email protected]. Anmeldeschluss: 15. 3.

Ein erfolgreicher Start für das geplante Projekt gelang dem Förderverein mit dem „Klangschalen-konzert“ von Florian Lechner Ende November. Die darauf eingegangenen Spenden und die äußerst positive Resonanz aus unserer Gemeinde ermu-tigen uns, das Projekt „Unterkirche“ zielstrebig voranzutreiben.Helfen Sie mit, die Unterkirche zu realisieren! Beachten Sie bitte in diesem Zusammenhang auch das beigefügte Faltblatt.

Jürgen Kiehl

„Kirche in der Kirche“Unterkirche für Petri

F

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1� |

Es ist geschafft, der Freizeitprospekt 2009 steht auf der Homepage der Gemeinde unter Jugend/ Freizeiten 2009 als PDF für Sie bereit. Ausge-druckte Exemplare liegen aus in der Petrikirche und im Gemeindehaus oder bei Diakon Stolz, T. 08106-301230.Neu hinzugekommen ist unser „Pfingst-Feri-encamp“ in der Petrikirche, die „etwas andere Freizeit“ für 6 – 12 Jährige. Übernachtet wird im Gemeindehaus oder in Zelten im Kirchengarten, gekocht wird gemeinsam. Wir machen Fahrrad-touren, fahren an den Badesee oder bei schlech-tem Wetter mit der S-Bahn ins Schwimmbad oder ins Museum, sitzen abends am Lagerfeuer und bauen an unserem „Waldspielhaus“ weiter.Unsere Jugendleiter und Robert Stolz freuen sich auf eine heiße Reisezeit. Noch ein Hinweis: Einige Freizeiten sind relativ schnell ausgebucht, warten Sie nicht zu lange mit den Anmeldungen.

Kinder- und Jugendreisen 2009

Pfingstferien-camp

2. - 6. 6.80 €

An einem spannenden und erlebnisreichen Tag erfahren Mädchen am Anfang der Pubertät alles, was wichtig ist, auf dem Weg vom Mädchen zur Frau. Der begleitende Elternabend gibt einen Ein-druck des Workshops und vermittelt das nötige Wissen, um die Tochter einfühlsam zu begleiten.Referentin: Claudia Wiesner, Ärztin, MFM-Projekt (www.mfm-projekt.de)Elternabend: Do, 12. 3., 19.30-21.30 hWorkshop: Sa, 21. 3., 10-16 h, 15.15-16 h gemeinsamer Abschluss mit den ElternZum Workshop bitte Brotzeit, Hausschuhe, Kissen und Decke mitbringen. Bei Anmeldung Teilnahmegebühr überweisen anClaudia Wiesner, Stadtsparkasse München, BLZ 70150000, KN 26243329

Dem Geheimcode meines Körpers auf der SpurEin Workshop des MFM-Projektes für Mädchen von 10-13 JahrenKvB-Haus

Elternabend: 8 € Elternpaare 10 € Workshop 22 €

Anmeldung im Pfarramt, T. 08106-99626

Kinder und Jugend in Petri

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| 1�

Die Studierenden der Rummelsberger Fachakade-mie bereiten jährlich eine Fahrt in ein bayrisches Dekanat vor. In diesem Jahr sind sie in München und Umgebung unterwegs. Anliegen dieser Fahrt ist es, die Gemeinden für die Themen der Diako-nie und der sozialen Arbeit zu sensibilisieren. Zwei junge Diakone haben einen Familiengottes-dienst für unsere Gemeinde vorbereitet.Das Thema: „Menschen-Gerechtigkeit – Gottes-Gerechtigkeit“ lädt uns ein, unseren Sinn für Gerechtigkeit mit der Sicht Jesu ins Gespräch zu bringen. Interessant ist dieser Gottesdienst auch für junge Menschen, die eine Berufsperspektive in der sozialen Arbeit suchen. Warum nicht Diakonin / Diakon werden?Unsere Gäste werden von Diakon Robert Stolz in diesem Gottesdienst begleitet. Herzliche Einladung!

Eine „Aus-Zeit für die Seele“, in der die tägliche Routine bewusst durchbrochen wird, um neuen Erfahrungen Raum zu schaffen. Ausschreibungen und Anmeldungen bei Diakon Stolz, T. 08106-301230

Ökumenische Ex-erzitien im Alltag

Beginn: Mo, 2. 3.19.30 hMaria Königin

Die im letzten Gemeindebrief angekündigte Israel-Reise findet statt. Sollten Sie die Wir-kungsstätten Jesu in kompetenter Begleitung be-suchen wollen, fordern Sie die Ausschreibung für die Reise bei Diakon Stolz an, T. 08106-301230

Israel-Reise findet statt

12. -25. 9.

Familien-gottesdienst mit Rummelsberger Diakonen-schülern

29. 3. 9.30 h Petrikirche10.45 h Zorneding

Erwachsenenbildung

Hajo Dietz

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1� | Neues aus Neukeferloh

Zwei Jubiläen prägen in diesem Jahr den Festka-lender in Neukeferloh: Neukeferloh, der jüngste Ortsteil der Gemeinde Grasbrunn, wird 100 Jahre alt, und die Partnerschaft zwischen der Gemein-de Grasbrunn und Le Rheu in Frankreich, feiert 35-jähriges Bestehen. Gerade die Geschichte Neukeferlohs ist von vie-len Evangelischen mitgeprägt worden. So leiteten nicht nur immer wieder evangelische Mitbürger wie August Simader oder jetzt Klaus Korneder als Bürgermeister die Geschicke der Gemeinde. Viele Menschen haben nach dem Krieg nach Flucht und Vertreibung in Neukeferloh Baugrund er-schlossen, Häuser gebaut und eine neue Heimat gefunden. Auch im Partnerschaftsausschuss mit Le Rheu haben sie sich tatkräftig eingebracht.Zu den Jubiläen plant die Gemeinde Grasbrunn von 30. April bis 3. Mai ein buntes Festprogramm mit Kabarett, dem traditionellen Maibaumauf-stellen und vielem mehr. Wir laden Sie herzlich zu einem Ökumenischen Gottesdienst am Sonn-tag, dem 3. 5., um 9.30 h in die Christophorus-kirche in Neukeferloh ein.

Jubiläumsfeiern100 Jahre Neukeferloh35 Jahre Partnerschaft Grasbrunn-Le Rheu

Festlichkeiten30. 4. - 3. 5.ökumenischerGottesdienst3. 5., 9.30 hSt. Christophorus

Zwei Kinder im Alter von fast vier und fast drei Jahren bringen Schwung ins Neukeferloher Pfarr-haus. Um ihnen mehr Zeit widmen zu können und meiner Frau den Wiedereinstieg an der Uni-versität Erfurt zu erleichtern, werde ich von Mai bis Juli in Elternzeit gehen. In dieser Zeit werden wir weiterhin im Pfarrhaus wohnen, aber im Gemeindeleben in den Hintergrund treten. Nach der Sommerpause bin ich in gewohnter Weise wieder für Sie da! Bis dahin eine gute Zeit!

Lucas Graßal

Pfarrer Graßalgeht in Elternzeit

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| 19Petrikreis �0+

Der Petrikreis lädt ein zum geselligen Beisam-mensein. Der Gemeindebus steht als Fahrdienst zur Verfügung. Wir beginnen mit Kaffeetrinken und bieten folgendes Programm an:

Biblische Besinnung, „Evangelische Perspektiven“ (CD)

„Wegkreuze im Landkreis“

Herr Gerrits: „Moldawien“

„Musik mit Engeln“

Frau Tränkel: Angebote des Mehrgenerationenhauses

Ostergottesdienst mit Abendmahl

entfällt

Halbtagsausflug

Geburtstagsfeier (März und April)

Biblische Besinnung & geselliges Beisammensein

Reinhard Schürfeld - Musik

„Blick aus dem Fenster“

Einladung nach „Maria Königin“

entfällt

Petrikreis 70+

Dienstags15 – 17 hPetrikirche

3. 3.

10. 3.

17. 3.

24. 3.

31. 3.

7. 4.

14. 4.

21. 4.

28. 4.

5. 5.

12. 5.

19. 5.

27. 5.

2. 6.

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�0 | Hausmeister & Weltgebetstag

Am 1. Februar hat Herr Haralampi Birngruber die Aufgabe als Hausmeister für die Petrikirche übernommen. Er ist für Reinigung, Pflege und In-standhaltung von Gebäuden und Außenanlagen der Petrikirche verantwortlich.Herr Birngruber ist 56 Jahre alt, verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne und eine Enkelin. Er ist mit seiner Frau, die im KvB als Hausmeisterin arbeitet, von Dresden nach Baldham gekommen und hat sich hier gut eingelebt.Herr Birngruber freut sich auf die neuen Heraus-forderungen, und wir wünschen ihm für seine Arbeit Glück und Gottes Segen. Reinhard Schürfeld

Willkommen in der Petrikirche

Neuer Hausmeister für die Petrikirche

Weltgebetstag2009

Freitag, 6. 3.,19 h St. ChristophorusNeukeferloh

Am ersten Freitag im März feiern Menschen in ca. 170 Ländern ökumenisch den christlichen Gottesdienst zum Weltgebetstag. Die Liturgie verfassen jeweils Frauen eines Landes, in diesem Jahr Frauen aus Papua–Neuguinea.Papua-Neuguinea ist das ressourcenreichste Land im Südpazifik mit vielfältigsten Land-schaften und mehr als 800 gesprochenen Sprachen bei einer Bevölkerung von 5,8 Mio. Menschen. Schwer fällt es da, „eine Nation“, „ein Leib“ zu werden. Hier trifft das von den Frauen gewählte Thema des Weltgebtstages „Viele sind wir, doch eins in Christus“ einen wichtigen Über-lebensnerv des Landes und seiner Bevölkerung. Durch das gemeinsame Gebet entsteht weltweite Solidarität. Mit der Kollekte des ökumenischen Gottesdienstes werden Frauenprojekte weltweit gefördert. Feiern Sie mit! Petra Schwalb

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| �1Freud & Leid

Trauungen

Taufen

Bestattungen

Margaretha Dorothea SophieGräfin Eckbrecht von Dürckheim-MontmartinCarla Louisa Margareta ZaehPhilipp Fabio ZähLaura Marie DuelliFabian Laurin RoosLynn Angelina MoellerNiklas MoellerAnnamaria Agnieszka WirthNina PickDaniel Johann AichingerCornelius Nikolaus GörzMelvin Christian Witte

Peter und Constanze SeußAndreas Ermer und Susanne Fasser

Marianne Dutz, 85 JahreTheresia Mock, 65 JahreNora Aras, 65 JahreKatrin Poppe, 47 JahreMagret Bischoff, 50 JahreUlrich Geyer, 87 JahreHans-Joachim Bauer, 65 JahreHeinz Rietschle, 87 JahreErna Schütze, 95 JahreJürgen Gehrke, 68 JahreIlse Bourier, 89 JahreLieselotte Beitz, 80 JahreHelmut Baierle, 76 Jahre

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�� | Dank für die Unterstützung & Impressum

Bestattungstradition seit über 160 Jahren

SICHERHEIT DURCH TRAUERVORSORGEIm eigenen Interesse und dem Ihrer Anhörigen hilft eine Vorsorge, die letzten Dinge zu regeln• Art und Umfang der Bestattung regeln• Wünsche eigenverantwortlich festlegen• Sicherheit und finanziellen Schutz für die Angehörigen • rechtzeitige Umsetzung, da vor einer eventuellen Testaments- eröffnung mit Ihren Wünschen nach der BeisetzungKommen Sie zu uns, wir sind immer in Ihrer Nähe.Vaterstetten | Friedenstraße 19 | 08106 / 36 28 40

Tag & Nacht für Sie erreichbar

089 /620 105 35

BESTATTUNGEN • VORSORGE • ÜBERFÜHRUNGEN

www.trauerhilfe-denk.dewww.trauervorsorge.de

Impressum

Redaktion: Gabriele Blum, Dr. Anja Dollinger, Stephan Opitz, Reinhard Schürfeld, Robert Stolz

Layout & Endredaktion: Dr. Anja Dollinger, Stephan Opitz, Reinhard Schürfeld

Design: Michael Schlierbach

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| ��Nächster Gemeindebrief & Dank für die Unterstützung

Nächster GemeindebriefRedaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist am 24. April 2009. Bitte reichen Sie Ihre Artikel bis dahin bei Pfarrer Opitz ein. Der Gemeinde-brief erscheint am 22. Mai 2009. An diesem Tag wird er gebündelt und liegt ab dann zum Austragen bereit. Wir bitten unsere Austräger und Austräge-rinnen, sich den Termin vorzumerken und den Gemeindebrief in der darauf-folgenden Woche auszutragen.

Öffnungszeiten

Restaurant:11:30 – 14:00 und 18:00 – 22:00

TurmBar:Mo.-So.: ab 9:00 Frühstück

Ein besonderer Ort -für besondere Anlässe!

Genießen und Feiern über den Dächern Baldhams...

Reservierungen für Feierlichkeiten aller Art:

Tel.: 08106/37 99 99 0Marktplatz Baldham

www.albatros-baldham.de

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�� |Evangelisch-Lutherische Gemeinde Petrikirche Baldham | Vaterstetten | Neukeferloh

Evangelisch-Lutherisches PfarramtHausanschrift: Martin Luther Ring 28 85598 BaldhamPostanschrift: Postfach 10 01 23 85592 BaldhamT 08106-99 62 6F 08106-99 62 [email protected]

Sabine Heilmann, Ruth PittenauerBürozeiten: Mo & Di, 14 - 16.30 hMi & Fr, 9 –12 h

Spendenkonto PetrikircheKonto 865 055 BLZ 700 518 05Kreissparkasse Ebersberg

Spendenkonto UsukaEmpfänger: PetrikircheKonto 100 37 422BLZ 700 518 05Kreissparkasse Ebersberg

Spendenkonto FördervereinKonto 866 921 BLZ 700 518 05Kreissparkasse Ebersberg

Für den FördervereinJürgen Kiehl, Vorsitzender08106-33 021

Für den KirchenvorstandStephan Botta, Vertrauensmann08106-35 13 52Angela Schreiner, Stellvertreterin08106-61 34

Aktuelle Informationen finden Sie auch auf unseren Internetseiten unter www.petrigemeinde.de

Pfarrer Stephan OpitzMartin Luther Ring 3285598 Baldham08106-99 62 [email protected] nach Vereinbarung

Pfarrer z. A. Lucas GraßalAm Herrnholz 2085630 Neukeferloh089-159 844 [email protected] nach Vereinbarung

Diakon Robert StolzKatharina von Bora HausJohann Strauß-Straße 4485598 Baldham08106-30 12 [email protected] nach Vereinbarung

Organist und Chorleiter Dr. Matthias GerstnerAm Fenneck 585604 ZornedingT 08106-24 98 67/ F 08106-30 65 43

Kantorei BaldhamJosander Amann, Chorleiter089-89 32 77 04

Kindertagesstätte Katharina von BoraJohann Strauß Straße 4485598 Baldham08106-72 [email protected] Gaby SchlutowSprechzeit: Mo, 14 –17 hHausmeisterin Claudia Birngruber08106-37 97 972