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GEMEINDE-INFORMATION Kath. Pfarrbrief Herbst 2008 St. Cornelius Zum Göttlichen Erlöser www.kath-kirchen-rath-heumar.de

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GEMEINDE-INFORMATION

Kath. Pfarrbrief Herbst 2008St. Cornelius Zum Göttlichen Erlöser

www.kath-kirchen-rath-heumar.de

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n Grußwort 3

n Nachrichten aus Gemeinden und Kirchen Unser Pfarrheim ist wieder voller Leben 6 Getanzte Messe im Pfarrverband – Rückblick 8 Ökumenische Gemeindefest 9 Kirchenchor St. Cornelius 10 Heinrich Meurer neuer Ordensträger 12 Kindergartenfest der Kita St. Cornelius 13

n Informationen Messdienerarbeit – Gemeinde Göttlicher Erlöser 14 Informationen zur Erstkommunion 15 Umzug des Pastoralbüros 16 Allgemeine Informationen 18 Einladung zur Buchausstellung 19 Weihnachtsbasare 20 Internetseite mit neuem Gästebuch 24 Ökumenischer Kinderbibeltag 25 Adventskalender 26 Vorstellung: Pfarrer Schmedding 27 Caritas-Adventssammlunmg 28

n Pfadfinder / Kinder / Jugendgruppen 29n Regelmäßige Veranstaltungen 32n Familienbuch 34n Kleinkinder- und Familiengottesdienste 36

n Informationen aus dem Pfarrverband 38n Gottesdienste im Pfarrverband 39n Kontaktadressen 40

Inhalt

ImpressumHerausgeber: Pastoralbüro Rath und Heumar, Redaktion: Ursula Fritscher, Gestaltung/Satz: Susanne Peters ([email protected]), Druck: Georg Lutz, Auflage: 3.400 Exemplare, Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 16.02.2009

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Grußwort

Glück ist ...Glück ist gar nicht mal so selten, Glück wird überall beschert, Vieles kann als Glück uns gelten, was das Leben uns so lehrt.

Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumenpracht, Glück sind Tage ohne Sorgen, Glück ist, wenn man fröhlich lacht.

Glück ist Regen, wenn es heiß ist, Glück ist Sonne nach dem Guss, Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst, Glück ist auch ein lieber Gruß.

Glück ist Wärme, wenn es kalt ist, Glück ist weißer Meeresstrand, Glück ist Ruhe, die im Wald ist,Glück ist eines Freundes Hand. Glück ist eine stille Stunde, Glück ist auch ein gutes Buch,Glück ist Spaß in froher Runde, Glück ist freundlicher Besuch.

Glück ist niemals ortsgebunden, Glück kennt keine Jahreszeit, Glück hat immer den gefunden, der sich seines Lebens freut.

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Grußwort

Liebe Gemeinde!Als ich von einer mehrwöchigen Reise nach Brasilien zurück kam, war ich ein wenig müde. Der Schreibtisch lag voller „wichti-ger“ Papiere. Danach folgten „Bergwander- wochen“ durch Hügel und Berge von Ord-nern und Papieren. Es folgten zeitinten-sive Konferenzen, wie die Pfarrverbands- Konferenz, die Kirchengemeindeverband-Konferenz, die Pastoral-Konferenz, die Bürgerstiftungs-Konferenz, die Familien-zentrum-Konferenz sowie kleine und große Dienstbesprechungen. Alles Dinge, die sehr „papierintensiv“ sind und das alles unmit-telbar nach den Ferien.Da habe ich mir im Zeitdruck eine kleine Geschichte aus Brasilien herausgesucht, die ich in einem Buch des Pfarrers von Arari in Maranhão / Brasilien fand und die einen wahren Kern hat. Sie drückt die Armut vieler Menschen, ihren Überlebenskampf und ihre Fortschritte gleichermaßen aus, die ich auch bei jeder meiner Reisen erfahre:Das Dorf Cedral liegt nicht weit von Baca-beira in Maranhão, nur eine Legua (= un-gefähr 5 km) entfernt. Der da jedes Jahr die Hl. Messe feiern lässt, das ist Severino Gomes, der Gründer der Ansiedlung. Als er vor nunmehr 40 Jahren auf der Flucht vor

der Dürre des Nordostens dorthin kam, gab es da einen großen Cedreiro (Zedernbaum). Neben ihm, in seinem Schatten baute Severino seine Strohhütte auf, um dort mit seiner Frau Dona Alzira zu leben und sei-ne Familie zu gründen. Dieser Cedreiro wurde mit Hingabe von Severino gepflegt, der ihn zur Quelle und zum Ursprung ei-nes besseren Lebens machte. Von diesem einzigen Cedreiro, der damals dort wuchs, gewann er tausende von Samen, die er auf dem weiten „Campo“ rund um seine Hütte pflanzte. Mit Hingabe pflegte er auch die-se Pflanzung, und er forderte das Gleiche von den beinahe sechshundert Siedlern, die nach und nach kamen, um an diesem Ort zu wohnen, angelockt durch den wachsenden Holzreichtum, der mit der Zeit allen dazu verhalf, in besseren Verhältnissen zu leben.Severino gab auch der Region den Namen Cedral. Es ist eine Huldigung für den alten Baum, der niemals gefällt wurde. Er ist ja die Mutter, Großmutter und Urgroßmutter nicht nur von tausenden Cedreiros, son-dern auch von Männern und Frauen, die mit ihren Kindern dort leben, denn von ihm empfingen sie die Mittel für eine men-schenwürdige Existenz. Deshalb lieben sie

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Grußwort

den Baum und bewahren ihn. Sie hätten ihn am liebsten zu einem Götterbild gemacht, wie ihre fernen Vorfahren, wenn nicht der christliche Glauben in ihren Seelen schon Wurzeln geschlagen hätte. So wurde ihnen dieser Baum zu einem Geschenk des Vaters im Himmel, den sie als den wahren, lieben-den Gott verehren.Soweit die Geschichte des Pfarrers von Arari. Für seine Gemeinde spielt der Fluß Mearim eine ähnliche Rolle und ich habe auch selbst Ähnliches kennen gelernt.Über Jahrhunderte haben auch unsere Vor-fahren mit dem, was sie vorfanden und dem eigenen Fleiß unseren Wohlstand aufgebaut

und nicht vergessen, dem Vater im Himmel zu danken. Aber nun erfahren wir um uns herum, aber auch in uns selbst, die Versu-chung „den Baum selbst als Götterbild zu verehren“, d. h. die vielen Möglichkeiten, die unsere Welt uns anbietet und das, was Menschen daraus geschaffen haben, als unseren Götzen zu verehren. So ist die Ge-schichte des Pfarrers von Arari – der dort 50 Jahre Pfarrer war und vor einigen Jahren gestorben ist – auch für uns ein Denkanstoß und zugleich eine Brücke zu den Menschen in den ärmeren Regionen unserer Welt, eine geistige Brücke auch zu unseren Basaren.

Pfarrer Hartmut Hold

Ich danke Dir für die vielen Menschen,die es zu allen Zeiten

und in allen Kulturen erfahren und bezeugen:Du bist die Wahrheit

ein Gott der Liebe und des Lebens. Du kennst mich bei meinem Namen.

Gib mir die zuversichtliche Gewissheit,dass ich nach dem Beispiel Jesu,der sich selber ganz verschenkte, ein Segen, sein darf für andere,

und dass auch ich in der Kraft seines Namensund seines Geistes berufen bin,

dem Glauben an die Auferstehung Lebenund darin vielen Menschen

Hoffnung und Zukunft geben. Hermann Schalück ofm

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Nachrichten

Unser Pfarrheim ist wieder voller Leben!Am 17. August 2008 war es soweit!Das Pfarrheim von St. Cornelius wurde nach einer langen Phase der Planung, mit Genehmigung saniert und nach einem festlichen Gottesdienst von Pfarrer H. Hold eingeweiht. Der Pfarrgemeinde ist es nun offiziell zur Nutzung übergeben.Dieser Tag wurde mit der gesamten Ge-meinde im Pfarrgarten bei schönem Wetter und einem Rahmenprogramm gefeiert.Ein ganz besonderer Höhepunkt war die Darstellung der Gruppen, Vereine und kirch-lichen Gremien sowie weiteren Nutzern in den Räumen des sanierten Pfarrheimes. Diese Darstellung verdeutlichte die man-nigfaltige Nutzung sowie Auslastung des Pfarrheimes von St. Cornelius und führte damit überdeutlich vor Augen welch ein Verlust entstanden wäre, wenn dieses nach der Vorgabe des Erzbistums Köln unter der Überschrift „Zukunft heute“ hätte in 2008 geschlossen werden müssen!Als Kämmerer im Kirchenvorstand von St. Cornelius – und somit in erster Linie für die Finanzen zuständig und verantwortlich- freue ich mich mit den Mitgliedern des Kir-chenvorstandes für die Kirchengemeinde,

dass diese Schließung verhindert werden konnte. Der Kirchenvorstand dankt von da-her allen Stellen im Erzbistum Köln, die diese positive Entscheidung mitgetragen haben. Unser Dank gilt aber auch allen Gemeinde-mitgliedern, insbesondere dem Basar und der kfd, die uns bei dieser Auseinanderset-zung finanziell tatkräftig unterstützten und auch weiterhin unterstützen werden.

Nun zu den Fakten der Sanierung:

Im Wesentlichen mussten die Elektrik und die Beleuchtung auf den heutigen Stand gebracht werden. Dazu kamen der Anstrich und die Fußbodensanierung im Saal. Dann galt es das Pfarrheim Senioren und Behin-

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Nachrichten

derten gerecht zu gestalten, welches durch eine kombinierte Behinderten- und Damen-toilette im Obergeschoß erfolgte. Daneben wurde ein Treppenlifter eingebaut. Ein lan-ge gehegter Wunsch ging mit der Eingangs-überdachung in Erfüllung.Der Brandschutz musste angepasst werden. Durch die Sanierungsarbeiten ergab sich die Erneuerung der Holzvertäfelung im Kel-lergeschoss. Als generelle Neuerung wurde eine Kühlzelle im Keller eingebaut, die nun gekühlte Getränke für alle Veranstaltungen bereit hält.Es wurden die Gardinen erneuert, die Stüh-le neu bezogen und kleinere Reparaturen durchgeführt, die im Rahmen der Renovie-rung und Sanierung auftraten.Als ganz besonders erfreulich bleibt festzu-stellen, dass sich die Krabbelgruppen oder auch der kleine Kindergarten im Erdgeschoß des ehemaligen Pastoralbüros einrichten konnten. Damit wurde diesen Gruppen

eine abgeschlossene Einheit im Pfarrheim zur Verfügung gestellt, die ein ungestörtes Arbeiten ermöglicht. Die Folge dieser Ver-änderung war die Rückverlegung des Pas-toralbüros in das alte Pfarrhaus, welches zu weiteren Kosten führte.Diese Kosten der Sanierung und Reno-vierung bzw. Neugestaltung betrugen ca. 120.000 EUR. Davon entfielen auf die behindertengerechte Maßnahme (Treppen-lifter und WC-Umgestaltung) ca. 40.000 EUR, die zu 80% von Stiftungen gespon-sert wurden. Damit verblieben ca. 88.000 EUR an Kosten bei der Gemeinde, da das Erzbistum Köln keine Zuschüsse aufgrund des Programms „Zukunft heute“ gewährte! Welch eine Ironie!Trotz dieser Tatsache freuen wir uns, dass das Pfarrheim funktional und gut renoviert wieder allen Gemeindemitgliedern, Grup-pen, Vereinen und kirchlichen Gremien so-wie weiteren Nutzern zur Verfügung steht.

H.G. Axer, Kämmerer im Kirchenvorstand St. Cornelius

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Nachrichten

Getanzte Messe im Pfarrverband – RückblickZum 4. Mal haben wir jetzt die MISA LATINOAMERICANA – gesungen von Olivia Molina zu lateinamerikanischer Musik – in verschiedenen Kirchen unseres Pfarrverban-des getanzt. So konnten wir mit Worten und Gedanken, mit bewegtem Körper und Geist, mit schwingender Seele unsere Beziehung zu Gott herstellen und ausdrücken.Die TeilnehmerInnen kamen aus den fünf Gemeinden, und immer waren Gäste von außerhalb mit dabei. Jedes Mal hat sich die entsprechende Gruppe in einem Projekt die Tänze erarbeitet und regen Austausch über

Liturgie und Glaubensfragen gepflegt. Den Frauen und Männern war es ein Anliegen und eine große Freude, ihr ganzheitliches Körpergebet in die Gottesdienste einbrin-gen zu können. „Durch die Musik inspiriert sich körperlich ausdrücken zu können, heißt für mich nicht nur beten, sondern selbst Ge-bet sein.“ (Zitat von Nanni Kloke)Auch die Gottesdienstbesucher waren oft bewegt und angerührt; es gab viele positive Rückmeldungen. Wie wird es wohl weiter-gehen mit „Tanz in der Kirche“?

Anne Schiel

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Nachrichten

Am 24. August feierten die katholischen Gemeinden St. Cornelius und Zum Gött-lichen Erlöser mit der evangelischen Ge-meinde in Rath/Heumar ihr gemeinsames Sommerfest.Im Anschluss an eine vom Familienmesskreis, Herrn Pfarrer Wenzel und Herrn Pfarrer Hold entwickelten Familienmesse, erfreuten sich zahlreiche Besucher am bunten Programm auf dem neu gestalteten Vorplatz der Erlö-serkirche.Von Darbietungen auf der Bühne über ein ausgewogenes Angebot an Speisen und Ge-tränken bis zum Kinderprogramm, konnten Jung und Alt einen schönen und abwechs-lungsreichen Nachmittag verbringen.

Die Pfadfinder, Malteser- und Pfarrjugend hatten auf der Wiese am Pfarrheim eine Rallye für Kinder mit „süßen“ Preisen orga-nisiert. Große Aufmerksamkeit erzielte das aus Seilen und Baumstämmen bestehende Karussell, das sich durch reine Muskelkraft in Bewegung versetzen ließ.Der Überschuss von 566 Euro kommt dies-mal den hiesigen Pfadfindern zu Gute als Beitrag zu den Kosten für den Anschluss ihres Pfadfinderheimes im Hainbuchenweg an die städtische Kanalisation.Ein herzlicher Dank gilt allen Betei-ligten, die durch tatkräftige Mitarbeit zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Dr. Ulrike Winn-Börner

Ökumenisches Gemeindefest

Ökumenische FriedensDekade 2008: Frieden riskierenDem Sicherheitsdenken wird in den letzten Jahren eine hohe Priorität eingeräumt. Ge-rade auch dem Gedanken, mit Gewalt Sicherheit herstellen zu können. Doch die ak-tuellen Entwicklungen in Afghanistan, den palästinensischen Gebieten oder im Irak zeigen, dass Waffengewalt nicht zu Sicherheit für die Menschen geführt hat. Die Ökume-nische FriedensDekade ruft deshalb dazu auf, Mauern abzubauen und Frieden zu riskieren: „Es gibt keinen Weg zum Frieden auf dem Weg der Sicherheit. Denn Frieden muss gewagt werden, ist das eine große Wagnis, und lässt sich nie und nimmer sichern.“ (Dietrich

Bonhoeffer)

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Nachrichten

Am 17. August 2008 sangen wir aus An-lass der Einsegnung des Pfarrheims im Fest-gottesdienst. Auch nach dem Gottesdienst wurde im Pfarrgarten mit allen Teilnehmern „Kölsche Lieder“ gesungen.Am 30. August 2008 machten wir unse-ren diesjährigen Ausflug nach Xanten und Kamp-Lintfort – ein lohnendes Ziel für Jung und Alt. Als erstes stand eine Führung durch die Probstteikirche in Xanten an. Sie ist bes-ser bekannt als Xantener-Dom und ist dem Hl. Victor geweiht, einem christlichen Legio-när der Römer, die in Xanten den nördlichs-ten Punkt des Limes unterhielten. Xanten ist eine sehr interessante Kleinstand, die ihre Bekanntheit vor allem den Römern verdankt, was im „Archäologischem Park Xanten“ (APX) auf eine einmalige Art dokumentiert ist. Daneben ist Xanten auch ein Kleinod als historische Stadt und bietet kulturelle Viel-falt. Gemäß der Nibelungensage ist sie die Geburtsstadt des Recken Siegfried.Der Xantener-Dom ist ein Wahrzeichen christlicher Kultur und Geschichte. Er birgt Kunstschätze und Gebeine von Märtyrern der Römerzeit sowie des Dritten Reiches.

Kichenchor St. CorneliusKöln – Heumar

Am Nachmittag besuchten wir die Kloster-kirche Kamp in Kamp-Lintfort. Sie ist mit dem wieder eingerichteten Barockgarten das Wahrzeichen des ersten Zisterzienser-klosters auf deutschem Boden. Das Kloster wurde von Frankreich aus im Jahre 1123 gegründet und war Gründer von über 120 weiteren Klöstern in Deutschland bzw. dem Osten. Durch Napoleon wurde es 1804 säkularisiert. Erst vor ca. 50 Jahren wurde es durch Karmeliter, die aus den Nieder-landen kamen, wieder reaktiviert. Heute ist es nur noch Pfarrgemeinde und wird von einem Förderverein gestützt. Die Kirche und der Barockgarten sind sehenswert.Anschließend, nur fünf Autominuten ent-fernt, besichtigten wir noch eine kleine Kir-che in Eyll aus dem 15. Jahrhundert, die im gotischen Stil, als ehemalige Schlosskapelle

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des Geschlechts der „Freiherren von Eerden“ und „Friedrich von Pallant“, erbaut wurde. Sie diente als Bethaus und Begräbnisstät-te. Die Geschichte dieser Kirche ist hoch-interessant, was auch für die neugotische Ausgestaltung gilt. Heute wird sie als Pfarr-

kirche der Gemeinde Eyll/Rayen mit etwa 360 Seelen genutzt. Durch die Fusionierung mit fünf weiteren Gemeinden gehört sie zur Kirchengemeinde Kamp-Lintfort.

Für den KirchenchorRenate Wasem

Chorprobe:Unsere Chorprobe ist jeweils dienstags 20.00 Uhr im Pfarrheim. Gäste sind gerne gesehen. Auch ein Probieren ist möglich bzw. ein punktuelles mitsingen z.B. bei der Basarmesse.

Unsere nächsten Auftritte: Am 29.10.08 um 18.00 Uhr gestalten wir die Rosenkranzandacht.

Am 23.11.08 singen wir in der Eröffnungsmesse anlässlich des Basars um 10.00 Uhr in St. Cornelius.

Am 29.11.08 um 18.30 Uhr singen wir in der Sonntag-Vorabendmesse und anschließend feiern wir unser Cäcilienfest.

Den Weihnachtsgottesdienst in der Corneliuskirche werden wir gleichfalls mitgestalten.

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Heinrich Meurer neuer Träger des Ordens „Pro Ecclesia et Pontifice“

Heinrich Meurer, der über vier Jahrzehnte die Kevelaer-Bruderschaft leitete, viele Jah-re Mitglied des Kirchenvorstandes und des Kirchenchores war, wurde im Rahmen der Abendmesse, in der der Kirchenchor die Messe mitgestaltete, am 9. August 2008 in St. Cornelius mit dem päpstlichen Orden „Pro Ecclesia et Pontifice“ ausgezeichnet. Im Anschluss an die Abendmesse fand ein Empfang im Pfarrheim statt. Dieser wurde von vielen Gemeindemitgliedern genutzt, um einerseits Herrn Meurer zu dieser Aus-

zeichnung zu gratulieren aber auch ande-rerseits mit ihm dieses Ereignis zu feiern.Den Empfang hatte die Kevelaer-Bruder-schaft im Pfarrheim in einem dekorativen wie festlichen Rahmen ausgerichtet. Der Kirchenvorstand bedankt sich an dieser Stelle nochmals bei Herrn Meurer und seiner Gattin, die ihn in dieser Zeit unterstützt hat und wünscht ihm und ihr noch viele Jahre in Gesundheit und Gottes Segen.

Für den KirchenvorstandMathias Ingendahl

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Nachrichten

Kindergartenfest der Kita St. Cornelius„Tage voller Glücksminuten, schenk ich Dir im Sonnenschein, Deine Freunde meine Freunde sollen mit uns glücklich sein!“

Das war das Motto des diesjährigen Kinder-gartenfestes, welches die Kita St. Cornelius am 20. September 2008 gefeiert hat.Bei strahlendem Sonnenschein haben sich alle beim „alten Träger“, der Kir-chengemeinde St. Cornelius, verabschie-det und DANKE gesagt für über 80 Jahre Katholischer Kindergarten St. Cornelius.Von einigen Vorschulkindern der Einrich-tung wurde ein „Dankeschöngedicht“ vor-getragen und auch der Elternbeirat bedank-te sich bei der Kirchengemeinde.Ein bewegender Moment war es, als die Vertreterin des Kirchenvorstandes, Frau Wölke – Augustin, die Einrichtung in die neue Trägerschaft übergeben hat und Herr Axer, als Vertreter der Bürgerstiftung die Begrüßungsworte an die Gäste richtete.Das Glück ist ganz auf der Seite der Kinder, Eltern, Kolleginnen, welche sich seit dem 1. August 2008 in der Trägerschaft der Bürgerstiftung St. Cornelius befinden.

Und so haben die Kinder auch mit ihren Darbietungen das Glück zum Thema ge-macht: Ein „Glücksgedicht“ und Lieder vom Glücklichsein sind bei allen Gästen sehr gut angekommen.Der Segenswunsch: „Viel Glück und viel Se-gen“ wurde mit Hilfe von Herrn Ingendahl auch als stimmgewaltiger Kanon von allen Gästen gesungen.Spiele wie Glücksparcour, Glückstreffer, Schatzsuche und viele mehr haben ein tol-les Programm für Groß und Klein geboten.Durch den Verkauf der leckeren Salat- und Kuchenspenden kam ein Erlös von 855 EUR zusammen, welcher zu Gunsten des Kinder-gartens an die Stiftung übergeben wurde.Wir sagen auf diesem Wege auch DANKE an alle Beteiligten, die wieder einmal mit Rat und vor allem mit Tat zum Gelingen des Festes beigetragen haben.

Für die Kinder und das Kita-TeamMonika Obertopp

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Messdienerarbeit in der Gemeinde Zum Göttlichen ErlöserMit der Einführung der neuen Messdiener im Januar 2008 haben wir damit begon-nen, ein monatliches Messdienertreffen anzubieten. Ziel soll es sein, dass sich die Messdiener als Gruppe wahrnehmen, sich

auch jahrgangsübergreifend besser kennen lernen, ein „Wir-Gefühl“ entwickeln und ein Miteinander als Messdiener erleben. Dies stärkt das Verantwortungsbewusstsein füreinander und für den Dienst am Altar. Dabei haben wir die Messdiener in zwei Altersgruppen unterteilt, bis einschließlich 12 Jahre und ab 13 Jahre, wobei der Über-gang fließend sein kann. Die Treffen der bis Zwölfjährigen findet jeweils am 1. Samstag im Monat von 10.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Pfarrheim statt. Unterstützt werden die jugendlichen Teamleiter Dennis Bamberg, Elena Keller und Felicitas Keller theoretisch wie auch praktisch von Claudia Ley und Susanne Ilges. Das Themenangebot erstreckt sich von sozial-pädagogischen Spielen über Bas-telaktionen und Marmelade kochen bis hin zu Ausflügen (Fledermauswanderung, Hänneschen Theater). Dabei versuchen wir auch den beim ersten Treffen von den Kindern geäußerten Wünschen und Vor-stellungen gerecht zu werden. Zu Beginn jedes Messdienertreffens, bevor wir uns in die geplante Aktivität „stürzen“, kommen wir zusammen, um das aktuelle Thema z.B.

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Informationen

anhand einer vorgelesenen Geschichte unter religiösem Aspekt gemeinsam zu be-trachten.Die Kinder nehmen dieses Angebot mit In-teresse und viel Engagement an. Nach den Sommerferien haben wir nun auch die sich noch in Ausbildung befindenden Messdie-ner mit ins „Boot“ genommen. Die zweite Gruppe, die Messdiener ab 13 Jahren, hat damit begonnen, den Ju-

gendraum (unter der Kirche) herzurichten (Streichen, Sperrmüll). Für diese Gruppe ist ein altersspezifisches Konzept in Arbeit. Wir könnten uns vorstellen, dass diese Gruppe, nachdem auch sie sich zusammengefunden und ein Miteinander entwickelt haben, u.a. kleinere soziale Dienste für die Gemeinde anbieten wird. (Rasenmähen, Einkaufen)

Claudia Ley, Susanne Ilges

In diesem Frühjahr haben 54 Kinder aus Rath/Heumar ihre erste heilige Kommunion empfangen.In einem Jahr intensiver Vorbereitung durch die Familiengruppen, Großgruppen, Famili-enmessen und Angebote wie eine Domfüh-rung, den Kinderbibeltag, die Vater-Kind-Nachtwanderung, den Krippengang oder den Gemeinschaftstag in einer Jugendher-berge ist die Beziehung zu Gott bei vie-len Kindern gewachsen. In den feierlichen Erstkommunionmessen in St. Cornelius und Zum Göttlichen Erlöser haben sich die Kinder gemäß des Themas: „Wir sind Got-tes Melodie“ als eigenständige Teile in die göttliche Harmonie eingefügt.

Mit der Übergabemesse im Mai, in der die Kommunionkinder nun ihre Wünsche und Erfahrungen an die Kinder des neuen Kom-munionjahrgangs 2009 weitergegeben ha-ben, beginnt für diese 43 jungen Menschen der Weg der Annäherung, der sein erstes Ziel in der Erstkommunion findet. Dem Bild des Mobiles entsprechend, suchen die Kin-der das Gleichgewicht in der Verbindung zu Gott.Wir freuen uns auf die lebendige Begeg-nung mit den Kindern und wünschen den Familien bereichernde Erlebnisse in der wei-teren Vorbereitungszeit.

Dr. Ulrike Winn-Börnerund Vorbereitungsteam

Informationen zur Erstkommunion

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Informationen

Das Pastoralbüro Rath und Heumar ist umgezogen!Wie Sie sicher schon festgestellt haben, ist das Pastoralbüro Rath und Heumar umge-zogen. Nach zwei Jahren sind wir aus den modernen und frisch renovierten Räumen im Pfarrheim, Eiler Straße 96, Anfang Juli ins alte Pfarrhaus, Eiler Straße 98, gezogen.Sie können sich denken, dass wir Pfarr-sekretärinnen zuerst nicht davon begeistert waren, wieder Kisten ein- und auspacken und uns an neuer Stelle ins Bewusstsein der Gemeinden bringen zu müssen. Nachdem wir den Schock verdaut hatten, sahen wir es aber auch als neue Chance unser Büro und unsere Arbeit neu zu strukturieren.Denn, ehrlich gesagt, unsere am Anfang sehr optimistischen Vorstellungen von ei-nem Büro für zwei Gemeinden sind sehr bald in sich zusammen gefallen. Obwohl wir es in Kauf genommen haben, dass jedes Telefongespräch und jedes Anliegen eines Gemeindemitgliedes immer die Aufmerk-samkeit von uns Beiden erhielt, sind die Ge-meindemitglieder zielstrebig aus der Pfarrei Zum Göttlichen Erlöser auf Frau Hekel zu-gegangen und die Gemeindemitglieder aus St. Cornelius auf Frau Didden.

Da nutzte auch das gemeinsame Büro nichts! Wir aber verstehen unser Pastoral-büro als Schalt- und Schnittstelle für beide Gemeinden. Daher haben wir uns zusam-mengesetzt und gemeinsam überlegt, was man ändern kann.Als wir dann verkündet haben, wir würden uns im neuen Pastoralbüro im alten Pfarr-haus räumlich trennen, und jeder sein ei-genes Büro beziehen, hieß es gleich wieder „Aha“ jetzt doch für jede Gemeinde ein Büro. Selbstverständlich nicht! Um das gemeinsame Büro zu unterstrei-chen haben wir eine Umstrukturierung der Arbeitsbereiche vorgenommen. Für die Ge-meinden am Auffälligsten im Bereich der Messbestellungen und die Organisation der Beerdigungen, die Frau Hekel für beide Ge-meinden annimmt und auch buchungs- und verwaltungstechnisch weiter bearbeitet. Frau Didden hingegen bearbeitet die Taufen und Trauungen, egal in welcher Kirche diese stattfinden. So haben wir unsere Aufgaben überpfarreilich aufgeteilt. Wie Sie sich denken können, ist das nicht bei allen Aufgaben möglich, bzw. sinnvoll,

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Informationen

aber in den meisten Bereichen hat sich die neue Aufteilung schon nach wenigen Wo-chen bewährt. Mittlerweile fühlen wir uns in unseren neu-en Räumen im alten Pfarrhaus sehr wohl. Die räumliche Trennung schafft eine ruhi-gere Arbeitsatmosphäre und wir genießen es sehr, in getrennten Räumen bei offener Verbindungstür nebeneinander zu arbeiten, mit dem Bewusstsein, dass man sich jeder-zeit durch Schließen der Türen einen ruhi-gen Arbeitsbereich schaffen kann, falls not-wendig. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei den Kirchenvorständen für die schön renovierten Büroräume im alten Pfarrhaus bedanken!

Unsere neue Adresse lautet jetzt: Pastoralbüro Rath und HeumarEiler Straße 98, 51107 KölnTelefon 86 59 62Öffnungszeiten:Montag bis Freitag von 9.00 bis 11.30 Uhr Dienstag von 14.00 bis 17.00 UhrDonnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr.

Aber apropos Öffnungszeiten!Beschwerden über die Öffnungszeiten gibt es immer dann, wenn es uns wegen Urlaub

oder plötzlicher Erkrankung nicht möglich ist diese zeitlich abzudecken. Denn wie hof-fentlich schon alle in der Gemeinde wissen, bekommen wir keine Vertretungskraft mehr bezahlt, sondern auch wir Pfarrsekretärin-nen müssen uns gegenseitig im Kirchen-gemeindeverband vertreten. Das klappt normalerweise auch sehr gut, aber nicht immer! Ist eine von uns in Urlaub oder krank, fällt z.B. eine Nachmittagsöffnungszeit aus! Fällt eine von uns kurzfristig aus, ist die andere Kollegin nicht immer in der Lage dieses De-fizit zu 100% auszugleichen.Wir bitten Sie dafür um Verständnis und empfehlen Ihnen das regelmäßige Lesen unserer Pfarrnachrichten. Sie können die-se bei einem Messbesuch mitnehmen oder Sie schauen unter www.kath-kirchen-rath-heumar.de auf unserer Internetseite nach. Damit können Sie in den meisten Fällen verhindern, vor einer geschlossenen Tür zu stehen.Obwohl unser Pastoralbüro auf dem Gebiet der Pfarrei St. Cornelius liegt, freuen wir uns über den Besuch von Gemeindemitgliedern aus beiden Pfarreien.

Annemarie Hekel und Cornelia Didden

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Informationen

Termine des Montessori-Kinderhauses06.11.2008 ab 16.45 Uhr St. Martinsfeier in der Kirche Zum Göttlichen Erlöser,

anschließend St. Martinsumzug, Glühwein und Kinderpunsch am Martinsfeuer.

08.12.2008 um 8.30 Uhr Nikolausfeier in der Erlöserkirche

19.12.2008 von 15.00 – 16.00 Uhr Wortgottesgottesdienst und Krippenspiel in der Erlöserkirche.

Infos der Kevelaer Bruderschaft

Die Kevelaer Bruderschaft St. Corneli-us möchte sich für die rege Teilnahme an den diesjährigen Wallfahrten ganz herzlich bedanken, und lädt zur Jahres-hauptversammlung am

18. Januar 2009 um 15.30 Uhr ins Pfarrheim St. Cornelius ein.Wir sehen uns hoffentlich alle gesund und munter wieder.

Karin Nußbaum1. Vorsitzende

NachrufFrau Isolde Lehmann aus der evangelischen Nachbargemeinde ist am 20.08.2008 im Alter von 76 Jahren verstorben. Sie war maßgeblich an der ökumenischen Arbeit unserer Gemeinden beteiligt. So wirkte sie

bei den ökumenischen Gottesdiensten und Gemeindefesten mit. Jahrelang war sie mit Norbert Schiel im ökumenischen Gesprächs-kreis tätig.

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Informationen

Veranstaltungen am Samstag:Fantastische Ohren-Reisen mit den WDR-JournalistenMarija Bakker und Ralph ErdenbergerLassen Sie sich entführen... Denn Vorlesen ist In-die-Ferne-Schweifen undNähe-Erleben zugleich. Buchstäblich.

16.00 Uhr: „Ein Schaf für‘s Leben“ von Maritgen Matter und Anke FaustDie Geschichte von einer wunderbaren Freundschaft zwischen einem hungrigen Wolf und einem heldenhaften Schaf. Für kleine Leute ab 6 Jahren.

17.00 Uhr: Ausschnitt aus „Der kleine Hobbit“ von J.R.R. TolkienWie der brave Herr Beutlin zum Zauberring kam und der grässliche Gollum sich sehr ärgerte.

Historische Krimi-Erlebnis-Lesung mit der Autorin Maria W. Peter

19.00 Uhr: „Die Legion des Raben“ Historie erleben! Snacks und Weine nach altrömischem Rezept, Repliken und Alltagsgegenstände aus der Römerzeit zum Anfassen! Spannende Einblicke in die Lebenswelt unserer römischen und germanischen Vorfahren! Maria W. Peter verknüpft geschickt und auf informative Weise das Schicksal der Sklavin Invita mit einer spannenden Krimihandlung. Die „Legion des Raben“ ist nach „Fortunas Rache“ Ihr zweiter historischer Roman.

Veranstaltung am Sonntag:14.00 – 16.00 Uhr: „Tierisches Basteln“ für Kinder ab 4 Jahren

Das Team der KÖB freut sich auf Ihren Besuch!Informationen auch im Internet: www.kath-kirchen-rath-heumar.de

Herzliche Einladung zur Buchausstellung

Samstag, 8.11.2008 15.00 – 19.00 UhrSonntag, 9.11.2008 10.00 – 17.00 Uhr

im Pfarrheim „Zum Göttlichen Erlöser“

„Ein Leben ohne Bücher ist wie eine Kindheit ohne Märchen, ist wie eine Jugend ohne Liebe, ist wie ein Alter ohne Frieden.“Carl Peter Fröhling (*1933, deutscher Germanist, Philosoph und Aphoristiker)

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Weihnachtsbasare

Viele Ideen und ÜberraschungenSamstags- und Sonntagslotterie, Kindertombola

Samstag, 15. November 200814 bis 18 Uhr

Sonntag, 16. November 200811 bis 17 Uhr

Köln-BrückKäthe-Kollwitz-Realschule, Petersenstraße 7

Parkplätze KVB Haltestelle Brücker Mauspfad – nicht auf dem Schulgelände!

Wir arbeiten seit 36 Jahren ehrenamtlich.

Nähere Informationen auf der Rückseite

Hilfe zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern Köln-Rath e.V.Hilfe für die Eine Welt e.V.

Menschen helfen Menschen e.V.Hoffen – Helfen – Leben e.V.

Markt der guten Taten

Rather Adventsbasar

bistro café blumenschmuck handarbeiten

bücher antiquitäten second hand spielzeug gebäck mineralien

frühstück blumenschmuck bistro bücher

café

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Weihnachtsbasare

Gemeinsame Zielsetzungen in eigener Ausprägung und Verantwortung

Hilfe zur Selbsthilfe in Entwicklungsländern Köln-Rath e.V.Wodanstr 75, 51107 Köln, Tel. 0221/86 26 63

Spendenkonto 1010302857 Sparkasse KölnBonn BLZ 370 501 98

Wir unterstützen Schwester Maria Grabis, Müllstadt Moytamadea in Kairo/Ägypten P. Stefan Senge (Himmerod), Sudan.

Unsere Projekte: Sozialarbeit, Gesundheitserziehung und Bildungsarbeit, „Menschen in Hunger und Not“

Hilfe für die Eine Welt e.V.Stachelsweg 13, 51107 Köln, Tel 0221/86 28 81

Spendenkonto 466193011 Kölner Bank BLZ 371 600 87

Wir unterstützen das Projekt Pater G. Schauff CSsR (+), Sao Pedro d‘ Agua Branca/Brasilien: Unsere Projekte: Sozialarbeit, Bildungsarbeit, Gesundheitserziehung, Kinderspeisung.

Die Kolpingfamilien in Sao Pedro und Vila Nova arbeiten mit uns zusammen.

Wir betreuen „Jugend in Rath-Heumar engagiert sich für Jugend in Nepal“. Projekte: Kampf gegen Prostitution, Verschleppung von Kindern und jungen Frauen,

Hilfsmaßnahmen bei Aids und Tuberkulose.

Hoffen – Helfen – Leben e.V.Isenburger Kirchweg 38, 51067 Köln, Tel 0221/69 73 42 Spendenkonto 478329016 Kölner Bank BLZ 371 600 87

Wir unterstützen Bischof R. Pünder, Bistum Coroata/Brasilien. Projekte: Labor für Naturmedizin, Gesundheitserziehung, Schulsanierung, Augenuntersuchung.

Wir unterstützen des Heim San José in Cuzco/Peru und die Sanierung eines Kinderheims. Unser Projekt: Tägliche Speisung der Straßenkinder.

Menschen helfen Menschen e.V.Erlöserkirchstr. 16, 51107 Köln, Tel 0221/86 41 83

Spendenkonto 8082414 Sparkasse KölnBonn BLZ 370 501 98

Wir unterstützen die Kindertagesstätte „Cynthia Espinoza“ in Asunción/Paraguay (Frau Derpsch) und die Stiftung „Tierra Nueva“ in Quito/Ecuador (Schw. Sigmunda).

Außerdem finanziert der Verein zwei Stipendien der Organisation E.I.N.A. in Quito/Ecuador.

Unsere Projekte: Betreuung von Waisenkindern, Kinder alleinerziehender Mütter und geistig und körperlich behinderte Kinder. Wir versuchen ihnen eine abgeschlossene Schul- und Berufsausbildung zu ermöglichen.

.

Alle Vereine freuen sich auf Ihren Besuch. Geld- und Sachspenden sind willkommen.

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Weihnachtsbasare

Katholischer Vereindie Missionsarbeit von Schwester Marina in Süd- Haus der Offenen Tür afrika und die Bürgerstiftung St. Cornelius Heumar in Köln Ostheim.

Würstchen Suppe

Kuchen Getränke

Trödel-

markt

Gestecke

Bastelecke der Kita

Moosweg 3

Kinder- schmink-

ecke

Basteln

und

Hand-

arbeiten

Bücher

Weih-

nachts-

plätzchen

Bastel- gruppeMessdiener

10.00 Uhr

Heilige Messe

unter Mitwirkung

des Kirchenchors

St. Cornelius

Advent-Basaram Sonntag, den 23.11.2008

im Pfarrheim , Eiler Straße

11 UhrEröffnung

des Basars

ab 12 Uhr

Mittagsbuffet

Kaffee & Kuchen

17.30 Uhr

Ende des Basars

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Weihnachtsbasare

Adventbasar St. CorneliusInformationen zur Verwendung des Basarerlöses

Der Reinerlös unseres diesjährigen Basars wird drei Bereichen zugute kommen:Zuerst schauen wir in die Ferne und spenden weiterhin für die Arbeit in der Pfarrei in Dysseldorp, Qudtshoorn in Südafrika, wo Schwester Marina bis zu ihrem Tod im letzten Jahr gewirkt hat.Bischof Edward Adams besuchte unsere Gemeinde im Juli. Es war ihm ein großes Anlie-gen, sich persönlich bei allen Helfern und Besuchern des Basars für die jahrzehntelange Unterstützung zu bedanken. Er berichtete über die jetzige Situation in Südafrika und machte deutlich, dass „die Apartheid auch heute in den Köpfen der Menschen wei-terlebe.“ In der Gemeinde ist ein neues, multikulturelles Zentrum geplant, welches als Kindergarten, Pfarrheim und Kirche genutzt werden soll.

Unser zweiter Blick geht in den Pfarrverband. Hier soll das „Kath. Haus der Offenen Tür in St. Servatius und Zu den Hl. Engeln e.V.“ in Köln Ostheim mit einem Teil des Erlöses bedacht werden. Mittags bekommen die Kinder dort eine warme Mahlzeit, die Hausauf-gabenhilfe ist gewährleistet und Freizeitaktivitäten werden angeboten. Unsere Kinder brauchen eine „gute Zukunft.“

Nun bleiben wir in unserer Gemeinde selbst. Die im Oktober 2007 gegründete „Bürgerstiftung St. Cornelius Heumar“ ermöglicht es uns, das Pfarrheim weiter für die unterschiedlichen Begegnungen zu nutzen – auch für den Basar. Dazu müssen alle finan-ziellen Mittel selbst aufgebracht werden. Mit dem Teil des Basarerlöses tragen wir dazu bei.

Wir freuen uns auf die Teilnahme am „Gemütlichen Basar“in St. Cornelius in Heumar.

Das Vorbereitungsteam

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Informationen

Auch wenn Sie jetzt gerade den Pfarrbrief in Papierform in Händen halten, schauen Sie doch auch mal wieder auf unsere Internet-seiten!www.kath-kirchen-rath-heumar.deWir aktualisieren die Inhalte mindestens wöchentlich mit aktuellen Beiträgen und Informationen. Wir können feststellen, dass unsere Seiten jeden Monat regelmäßig ca. 400-mal aufgerufen werden – auch wenn wir natürlich nicht sehen können, wer das ist. Sicher werden sich viele „Insider“ re-gelmäßig das Wochenblatt oder die Rubrik „Aktuelles“ anschauen, um noch vor dem Besuch der Kirche im Bilde zu sein. Andere sind vielleicht sonntags verhindert und kön-nen trotzdem alle aktuellen Informationen erhalten. Neuzugezogene Mitglieder unserer Gemeinde oder sonstige an Rath/Heumar interessierte Menschen haben die Gelegen-heit, sich über die Kirchen, die Gemeinde, die Gremien, Einrichtungen und Gruppie-rungen sowie allen Angeboten in Ruhe zu informieren. Ab sofort haben wir jetzt als Neuerung ein „Gästebuch“ eingerichtet. An dieser Stelle können Sie uns – von zu Hause aus und in aller Ruhe – Ihre Meinung

und Kritik, Ihre Gedanken und Anregungen mitteilen. Dabei kann es um alle Themen gehen, die unser Gemeindeleben in Rath/Heumar, in St. Cornelius und Zum Göttli-chen Erlöser, betreffen. Ihre Beiträge werden nach kurzer Sichtung durch unser Redakti-onsteam für die Allgemeinheit sichtbar und können so als Grundlage für eine weitere Diskussion dienen. Wir bitten allerdings um Verständnis, dass wir Beiträge mit persön-lichen und unsachlichen Vorwürfen von ei-ner Veröffentlichung ausschließen müssen. Sie können bei jedem neuen Eintrag ent-scheiden, ob Sie Ihren Beitrag mit Ihrem echten Namen kennzeichnen wollen oder lieber ein Pseudonym (als „Vorname“) ein-setzen, das dann bei einer späteren Diskus-sion als Bezug verwendet werden kann. Die schließliche Eingabe des Bestätigungscodes schützt uns vor Angriffen aus dem Internet und sorgt für den Versand Ihrer Eingabe. Und nun, liebe Leserinnen und Leser, freu-en wir uns auf Ihren virtuellen Besuch und Ihre anregenden Beiträge in unserem neuen Gästebuch!

Internet-RedaktionsteamManfred Gründler, Susanne Ilges,

Cornelia Didden

Internetseite mit neuem Gästebuch

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Informationen

Beim diesjährigen Kinderbibeltag am 25. Oktober drehte sich alles um David, den König, den Vorfahren von Jesus.Es wurde gesungen, gespielt und gebastelt und die Kinder erfuhren: Was passierte im Leben von David, bevor er König wurde? Was war so Besonderes an David, dass Gott sich seiner annahm?Nach einer inhaltlichen und kreativen Phase bekamen die jungen Teilnehmer von unse-rem erfahrenen Küchenteam ein leckeres Mittagessen serviert, und dann ging es nach draußen zum Großgruppenspiel. So wie der Start, so fand auch der Abschluss des Tages in der evangelischen Versöhnungskirche statt.Mit Erscheinen dieses Pfarrbriefs hat der Kinderbibeltag bereits stattgefunden. Wir hoffen, dass auch dieses Jahr (in den Vor-jahren waren es ca. 100 Kinder) wieder vie-le Kinder im Alter zwischen 5 und 12 Jahren einen besinnlichen wie erlebnisreichen Tag

verbracht haben. Dies ist nicht zuletzt dem Engagement der zahlreichen MitarbeiterIn-nen zu verdanken. Alle Beteiligten sind mit Freude im Einsatz, dafür herzlichen Dank!

Dr. Ulrike Winn-Börner

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Ökumenischer Kinderbibeltag

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Informationen

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Informationen

Nun bin ich seit dem 1. Juli 2008 in Rath-Heumar angekommen, eingezogen in den Rather Mauspfad 63 und alles ist in der Wohnung an Ort und Stelle. Mein dritter Lebensabschnitt, der frühzeitige Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen – nach Aus-bildung und aktiver Berufsphase – kann be-ginnen. Wenn mein Wohlbefinden so bleibt wie in den letzten sechs Monaten, dann bin ich zufrieden. Da Stress und ein Übermaß an Arbeit nun wegfallen, sind dafür gute Voraussetzungen geschaffen. Natürlich will ich mich als Priester nicht ganz zur Ruhe setzen, sondern hier im Pfarrverband und im Dekanat soweit es geht aushelfen und mitarbeiten. Ich danke Dechant Klaus Buß-mann und Pfarrer Hartmut Hold, die ich bei-de schon länger kenne, dass sie mich hier sehr freundschaftlich aufgenommen haben. Nun kurz zu meiner Person: Ich bin 1942 in der Lüneburger Heide geboren; mit Eltern

und vier Geschwistern im Sauerland, bergi-schem Land und Rheinland aufgewachsen; nach dem Studium der Physik und Theolo-gie in Mainz, Bonn, Fribourg und Köln am 02.02.1979 zum Priester geweiht.Die folgenden Stationen waren: Diakonat in Köln-Höhenberg, Kaplan an St. Marien in Köln-Kalk, Pfarrverweser und Dechant im Dekanat Bergheim an der Erft, 1989 bis 2006 Pfarrer an St. Bonaventura in Remscheid-Lennep, zusätzlich 12 Jahre Stadtdechant in Remscheid, Pfarrvikar im Pfarrverband Bonn „An der Maximilian-Kolbe-Brücke“.Hier in Rath-Heumar schätze ich die Nähe zum Königsforst und zur Innenstadt von Köln, und die Begegnung mit Klassenka-meraden aus der Abiturklasse sowie deren Familien. Ich freue mich auf gute Begeg-nungen und gute Zusammenarbeit.

Pfarrer i. R. Dr. rer. nat. Peter Schmedding

Liebe Kirchengemeinden!

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Informationen

Aufruf zur jährlichen CARITAS-Adventssammlung 2008

In den Pfarrgemeinden Zum Göttlichen Erlöser und St. Cornelius wird auch im Jahr 2008 die Caritas-Advents-Sammlung durchgeführt. Leider haben wir nicht mehr genügend Mitarbeiterinnen, die von Haus zu Haus gehen können. In verschiedenen Straßen sprechen die Sammlerinnen der Caritas bei Ihnen vor. Falls bei Ihnen nie-mand in dieser Angelegenheit vorspricht, haben Sie die Möglichkeit, eine Spende für

den oben genannten Zweck zu überweisen. Die Überweisungsträger gelten bis zu einem Betrag von EUR 100,00 als Zuwendungsbe-scheinigung im Sinne der Finanzbehörde. Mit Ihrer Spende geben Sie uns die Mög-lichkeit, gezielt und effektiv zu helfen. Mit bestem Dank und guten Wünschen für das Weihnachtsfest und das kommende Jahr.

Die Pfarrcaritas Zum Göttlichen Erlöser

und St. Cornelius

„DANKE“ von Brigitte Schovenberg

Es gibt Menschen in unserem Lebendenen sollte man öfter ein Dankeschön geben:

Sie sind einfach da, ohne zu fragenund man vergisst oft „DANKE“ zu sagen.

Braucht man Hilfe, dann springen sie einund schon ist man nicht mehr allein!

Sie hören behutsam sich dann und wannunsere Glücksmomente und Sorgen an.

Fragt man sich noch: „wie mach ich‘s bloß?“ haben sie ´ne Idee und legen schon los.

Sie sagen dir die Wahrheit ins Gesichtaber verletzen dich dabei nicht.

Manchmal genügt pure Anwesenheitund man fühlt sich wieder befreit,

und ein in-den-Arm-genommen -werdenist doch das größte Glück auf Erden.

So nette Menschen die gibt es hierWir sagen herzlichen Dank dafür!

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Jugend

Grüß Gott, doa simmer widder!Der etwas andere Sommerlagerreport der Pfadfinder

Vom 19.7.-2.8.2008 waren wir, die Pfadfin-der des Stammes Johannes Bosco aus Rath/Heumar und des Stammes Impeesa aus Porz-Urbach, im Sommerlager in Österreich, in Werfenweng.Nach einer nicht-enden-wollenden Busfahrt kamen wir auf unserem Lagerplatz an, einer Wiese, die wir von einem Bauern gemietet hatten. Nachdem wir unsere Zelte aufge-baut hatten, ergoss sich der erste Landre-gen über uns. Wir nahmen es mit Humor. Dem Regen zum Trotz erkundeten wir die nähere Umgebung und bekamen Besuch von unserem Pfarrer Hartmut Hold. Zusam-men mit ihm nahmen wir das Salzbergwerk in Hallein unter die Lupe. Der nahegelegene Bauernhof entpuppte sich zum liebsten Aufenthaltsort vieler Kin-der, da sie dort Kühe füttern, Kaninchen streicheln und mit den Kälbern fangen spie-len konnten.Die unterschiedlichen Wetterkapriolen ver-wandelten unser Lager in einen Schlamm-platz. Trotz der Wassermassen hielt sich die Stimmung unter uns Lagerteilnehmern erstaunlich gut. Nicht zuletzt lag dies auch an unserem Küchenteam, was uns mit le-

ckersten Gerichten verwöhnte. Zum Ende der ersten Woche änderte sich das Wetter schlagartig: Die Sonne brannte auf uns her-nieder. Wir nutzten die Gelegenheit eine 30 m lange Seifenrutsche, ein Lagerbauten-karussell zu bauen und das Naturfreibad in Werfenweng zu besuchen. Außerdem feier-ten wir unter freiem, sternenklarem Him-mel das Bergfest, welches immer an dem Samstag in der Mitte eines Sommerlagers stattfindet. Zu Beginn der zweiten Woche besuchten wir die Eisriesenwelten von Werfen. Der Be-such der Eishöhle war sehr beeindruckend. Klar durfte auch eine Nachtwanderung nicht fehlen: Mit sehr viel Liebe zum Detail und zu Ketchup bereitete die Pfadi-Stufe eine Gru-selwanderung vor, die den Wald vor über-raschten Rufen und Schreien erbeben ließ.Am letzten Abend wurde ein riesiges Lager-feuer errichtet und gemeinsam verbrannt. Trotz einiger Schwierigkeiten haben wir ein herrliches Lager erlebt. Wir freuen uns jetzt schon auf das nächste Sommerlager. Gut Pfad.

Die Pfadfinder

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Kinder

Martin hat, als er seinen Mantel mit dem Bettler teilte, Licht in die Welt gebracht. Es gibt viele Möglichkeiten, Licht in die Welt zu tragen. Immer, wenn wir jeman-den trösten, der traurig ist; wenn wir je-manden besuchen, der einsam ist; wenn wir jemandem zuhören, der jemanden zum Reden braucht; wenn wir jemandem Hilfe anbieten; wenn wir jemandem eine Freude bereiten; wenn wir mit jemandem teilen; wenn wir unsere Mitmenschen annehmen – immer dann bringen wir Licht in die Welt.

Chaos beim Martinszug

Da scheint manches durcheinander ge-raten zu sein. Im unteren Bild sind acht Unterschiede im Vergleich zum oberen.

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Montag 16.30 – 17.30 Uhr Jugendgruppe:Clara Wierzimok

Mittwoch15.30 – 17.00 Uhr16.30 – 18.00 Uhr18.00 – 19.30 Uhr

Maltesergruppen:Brüggemann / GlückWolf / WestholtNiggemann / Lopez

Donnerstag 15.45 – 16.30 Uhr Kinderchor

Freitag17.00 – 18.00 Uhr

18.00 – 19.00 Uhr 19.00 – 20.00 Uhr

Jugendgruppen:Troebs / Pastoors / Wierzimok / HahneQuilitz / DiehlLorenz / Groß

Jeden 1. Samstag im Monat

10.00 – 12.00 Uhr Messdiener- gruppenstunde:Frau Ilges, G.Görler,D.Bamberg

Ansprechpartner:

Messdiener Christoph LangelSusanne IlgesClaudia Ley

8 80 79 7186 29 8686 14 99

Maltesergruppen David Lopez [email protected]

Jugendgruppen Dr. S. Wierzimok 86 50 49

PfadfinderPfadfinderheim

Markus KieferHainbuchenweg 17

[email protected]

Montag 20.00 – 22.00 Uhr Rover

Mittwoch 18.15 – 19.15 Uhr Jungpfadfinder

Kinder/Jugend

Kinder- und Jugendgruppen

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Kursangebote – St. Cornelius

Mütter mit KleinkindernFrau Widera, Tel: 86 49 64 Montag 09.00 – 10.30 Uhr 10.30 – 12.00 Uhr Donnerstag 09.00 – 12.00 Uhr

Kleiner Kindergarten ab 2 JahreFrau Groß, Tel: 86 60 93 Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr Freitag 09.00 – 12.00 Uhr

BastelnFrau Ahrweiler, Tel: 86 65 19 Montag 09.00 – 12.00 Uhr

Seniorengymnastik Montag 10.00 – 11.00 Uhr

Krabbelgruppe Dienstag 10.00 – 11.30 UhrKleinkinder bis zum 1. Jahr Dieser Kreis trägt sich selbst, jeder Interessierte kann kommen!

kfd-FrauengemeinschaftFrau Manns, Tel: 5 60 87 82 letzter Donnerstag im Monat, 9.00 Uhr Hl. Messe, mit anschl. Treffen aller Mitarbeiterinnenkdf-Frauentreff 1. und 3. Dienstag im Monat 09.00 – 10.30 UhrSpielenachmittag der kfd letzter Dienstag im Monat 15.00 –17.00 Uhr (auch Männer sind herzlich willkommen)

Caritas – Initiative 1. und 3. Mittwoch im Monat 15.00 Uhr

Mittwochsfrauen 2. Mittwoch im Monat 20.00 Uhr

Kirchenchor DienstagChorleiter: U. Sendler,Tel: 99 23 24 86 20.00 Uhr

Alle Veranstaltungen/Kurse finden im Pfarrheim statt.

Veranstaltungen St. Cornelius

Regelmäßige Veranstaltungen

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Veranstaltungen Zum Göttlichen Erlöser

Regelmäßige VeranstaltungenKursangebote – Zum Göttlichen Erlöser

Mütter mit KleinkindernFrau Feldner-Steinmann,Tel: 86 11 26 Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr Freitag 09.00 – 12.00 Uhr

Dienstagstreff der CaritasFrau Riemschneider, Tel: 86 28 81, Dienstag 15.00 UhrMitarbeiter

SeniorengymnastikFrau Hinze – Caritas Rath Dienstag 10.00 – 11.00 Uhr

Frauen-Gymnastikgruppe Dienstag 18.00 – 19.45 Uhr

Yoga-Kurs Montag 17.30 – 19.00 Uhr

Ökumenischer GesprächskreisHerr Schiel, Tel: 86 43 91 3. Dienstag 20.00 Uhr im Monat

Schach – AGUlrich Görler Donnerstag 19.30 – 23.00 Uhr

kfd-FrauengemeinschaftFrau Geuer, Tel: 86 34 63 letzter Donnerstag im Monat 9.00 Uhr in St. Cornelius zusammen mit der kfd-Heumar

Musik & Bewegungfür Mutter und Kind ab 2 1/2 JahreFrau Lorenz, Tel: 8 68 12 83 Donnerstag 9.00 – 12.00 Uhr

Alle Veranstaltungen/Kurse finden im katholischen Pfarrheim statt.Die Kurse sind offen für jedermann, soweit Teilnehmerplätze vorhanden sind.Nachfragen im Pastoralbüro oder bei den Gruppen selber.

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Familienbuch

Verstorbene in unseren Gemeinden, die bei uns beerdigt wurden

Familienbuch

St. Cornelius

Broich, Annelise 83 JahreBauer, Hubert 92 JahreHolz, Gerhard 78 Jahrevon der Lohe, Toni 85 JahreKnorr, Albert 59 Jahrevon der Lohe, Josef 87 JahreBecker, Herbert 64 JahreGilsdorf, Katharina 93 JahreHerz, Christine 90 JahreWalgenbach, Willi 79 JahreScholz, Paul 83 JahreKrings, Maria 85 JahreGesk, Maria 86 JahreUrban, Theodor 73 JahreBlecha, Katharina 93 JahreBarme, Wilhelm 81 JahreMagg, Günter 77 JahreFischer, Maria Luise 46 JahreBraun, Wilhelm Wolfgang 60 JahreMüller, Margareta 95 JahreKokoscha, Hedwig 82 JahreBois, Agnes 87 JahreKremer, Wilhelm 75 Jahre

Zum Göttlichen Erlöser

Lipphausen, Wilhelm 86 JahreStephan, Klara 82 JahreBüscher, Ursula 69 JahrePohl, Ria 82 JahreEberth, Maria 98 JahreWillen, Carl-Heinz 78 JahreScherer, Maria 77 JahreBaumann, Erwin 96 Jahre

Goldene HochzeitSt. Cornelius

Hubert und Maria JannetzkiPeter und Katharina KurscheidKarl und Imelda Grooters

Zum Göttlichen Erlöser

Hugo und Margrete Kienast

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Familenbuch

Taufen in unseren Gemeinden

St. Cornelius

Scheitza, Maline Sabine BozenaBosco, Laura CelesteMetternich, Ben NiklasGillner, John AdamSmolka, Laura KathleenAderholt, Maximilian JustinWoronow, Jamie NoelSchneider, Giulia LizaHeinen, Nicolas JohannPietronietz, LeoWaade, SanjaMirizzi, Larena Cosima

Zum Göttlichen Erlöser

Baier, Milena-IsabellSchöckel, EmilyMazur, Christina MariaVoelkel, MarieHahne, Felix DanielGrau Cantero, PabloHahn, FabianMarkus, Miguel LucaMarkus, DiegoHinze, GretaHinze, JonathanHenneßer, FinnPoels, KilianKreuter, Katharina EdithMeis, Clemens PaulWilbertz, Nike AmieLaura Isabella LernerAnna-Carina LernerJana-Sophie Lerner

HochzeitenSt. Cornelius

Tobias und Claudia NötheMarco und Desirée StentenbachJürgen und Claudia ScheitzaManuel und Desiree Escudero ArozamenaBastian und Johanna UlmerOliver und Nicole GötzMarc und Sylvia Neumann

Zum Göttlichen Erlöser

Christian und Frauke HauprichtDavid und Stephanie HornStephan und Natallia Dohm

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Kindergottesdienste

St. CorneliusFamilienmessenJeden 2. Samstag um 18.30 Uhr

Zum Göttlichen ErlöserSchulkinder 6–12 JahreJeden 4. Sonntag um 11.00 Uhr

Familiengottesdienste 2009

jeweils sonntags um 11.00 Uhr im Pfarrheim während der Hl. Messefür Kinder im Alter von 0 bis 8 Jahren mit ihren Eltern.

Termine:November Dezember Januar Februar März02.11.08 07.12.08 04.01.09 01.02.09 01.03.0909.11.08 14.12.08 11.01.09 15.02.09 08.03.0916.11.08 28.12.08 18.01.09 15.03.0930.11.08 29.03.09

Kleinkindergottesdienste in Erlöser 08/09

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Kindergottesdienste

Kleinkindergottesdienste im Pfarrverband Roncalli

OstheimZ. d. Hl. Engeln:

1. Sonntag im Monat:9.30 Uhr Gottesdienst in der Krypta der Kirche 3. Sonntag im Monat:9.30 Uhr Familienmesse

NeubrückSt. Adelheid

09.11.2008 u. 14.12.2008 Gottesdienst im Pfarrhaus, Beginn in der Kirche um 11.00 Uhr

1. und 3. Sonntag 11.00 Uhr Familienmesse

HeumarSt. Cornelius

2. Samstag im Monat 18.30 Uhr Familienmesse

RathGöttl. Erlöser

1. – 3. Sonntag (s. Terminblatt)parallel zum 11.00 Uhr Gottesdienst Katechese im Jugendheim mit gem. Eucharistiefeier i.d. Gem. 4. Sonntag, 11.00 Uhr Familienmesse

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Pfarrverband

Pfarrverbandsleiter, PfarrerHartmut HoldPfarrei Zum Göttlichen ErlöserErlöserkirchstraße 8, 51107 KölnPfarrei St. CorneliusEiler Straße 98, 51107 KölnTelefon 86 11 10

Pfarrer, DechantKlaus BußmannPfarrei St. AdelheidAn St. Adelheid 5, 51109 KölnTelefon 89 21 03

PastoralreferentBernhard PastoorsStachelsweg 15, 51107 KölnTelefon 86 51 20

SubsidiarDr. Peter SchmeddingRather Mauspfad 63, 51107 KölnTelefon 83 00 80 84

DiakonDr. Holger BadePfarrei St. Servatius und Zu den Hl. EngelnServatiusstraße 4, 51109 KölnTelefon 89 16 34

Diakon im SubsidiardienstGerd GreveldingIn der Adelenhütte 2, 51143 KölnTelefon 16 42-19 05 (Büro)

Militärpfarrer im SubsidiardienstMichael Berning

Diakon im SubsidiardienstWinfried MüllerStraßburger Platz 2, 51109 KölnTelefon 89 97-0

Pfarrer im SubsidiardienstProf. Dr. Bernd LutzPfarrei St. AdelheidAn St. Adelheid 5, 51109 KölnTelefon 89 21 03

Diakon im RuhestandFritz KollRobert-Schuman-Straße 58, 51109 KölnTelefon 89 77 60

Kaplan im RuhestandMartin Eppenich

SubsidiarMichael OkohHeinrich-Lersch-Straße 25, 51109 KölnTelefon 8 80 80 21

Pastoralteam im Pfarrverband Roncalli

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Pfarrverband

Zum Göttlichen Erlöser / St. CorneliusSamstag 18.30 Uhr VAM z. Sonntag – St.CorneliusSonntag 11.00 Uhr Hl.Messe – Zum Göttlichen Erlöser (parallel Wortgottesdienst der Kleinkinder im Pfarrheim)Dienstag 19.00 Uhr Abendmesse – Zum Göttlichen ErlöserMittwoch 08.00 Uhr Wortgottesdienst/Schulmesse – St.Cornelius 09.00 Uhr Hl. Messe ggf. Exequien in – St.CorneliusDonnerstag 09.00 Uhr Letzter Donnerstag im Monat KFD-Messe für beide Gemeinden – St. Cornelius 19.00 Uhr Vesper – Zum Göttlichen ErlöserFreitag 08.00 Uhr Wortgottesdienst/Schulmesse – Zum Göttlichen Erlöser 09.00 Uhr ggf. Exequien – St.Cornelius

St. Servatius in Köln-OstheimSamstag 16.30 Uhr Vorabendmesse

Zu den Hl. Engeln in Köln-OstheimSonntag 09.30 Uhr Gemeindemesse jeder 3. So Familienmesse Jeden 1. So Wortgottesdienst für Kinder in der Krypta

St. Adelheid in Köln-NeubrückSamstag 17.00 Uhr VorabendmesseSonntag 11.00 Uhr Gemeindemesse 1. + 3. So Familienmessse

Montags: Freier Tag aller Seelsorgekräfte! Das Pastoralbüro ist aber besetzt.Veränderungen entnehmen Sie bitte dem Wochenblatt.Alle Gottesdienste im Pfarrverband Roncalli werden auf der Vorderseite des gemeinsamen Wochenblattes abgedruckt.

Gottesdienste im Pfarrverband

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Kontaktadressen

Pfarrer Hartmut Hold, Erlöserkirchstr. 8 86 11 10Pastoralreferent Bernhard Pastoors, Stachelsweg 15 86 51 20AKF Alten-, Kranken-Familienpflege e.V. 86 43 52Caritaspflegestation Bertramstr. 12-22, 51103 Köln (Kalk) 9 87 56 52Pfarrgemeinderat Roswitha Demerath 86 27 56 Manfred Gründler 86 41 80Organistin Martina Steinhauser-Kampelmann 6 80 78 78Organist Oliver Firl 02268/901167

PastoralbüroRath und Heumar Eilerstraße 96 86 59 62 [email protected] Fax: Öffnungszeiten: 86 10 06 Mo – Fr: 09.00 – 11.30 Uhr Di: 14.00 – 17.00 Uhr Do: 16.00 – 18.00 Uhr www.kath-kirchen-rath-heumar.deSt. CorneliusKüsterin Martina RappKirchenvorstand stellv. Vors. Mathias Ingendahl 86 58 95Kirchenchor-Team Manfred Schmitz 86 46 60 Renate und Ludwig Wasem 86 49 67 Elisabeth Kremer 86 21 59Kindergarten Monika Obertopp 86 18 57kfd Helga Manns 5 60 87 82Caritas-Initiative Ingrid Mundorf 86 36 59 Keverlaerbruderschaft Karin Nußbaum 86 24 11Schützen Renate Hagedorn 86 41 98

Zum Göttl. ErlöserKirchenvorstand stellv. Vors. Karl-Josef Heppekausen 86 43 24Küsterin Karin NußbaumKindergarten Barbara Laué 86 21 13Pfarrcaritas Elisabeth Riemschneider 86 28 81Jugendgruppen Dr. Susanne Wierzimok 86 50 49kfd Gerdi Geuer 86 34 63

Weitere Kontaktadressen finden Sie unter „Regelmäßige Veranstaltungen“!