Gemeindeblatt der ev. Kirchengemeinde Neuwerk · 4 Gruß an die Gemeinde Jetzt heißt es Abschied nehmen. Das wird in einem Gottesdienst in der Neuwerkkirche am 16. Juni um 18 Uhr

Gemeindeblatt der ev. Kirchengemeinde Neuwerk

Juni Juni -- 15. September 2013 15. September 2013

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JUNI

So. 02.06. 11.00 Uhr Open Air Gottesdienst auf der Steinbergalm KEIN Gottesdienst in Neuwerk

So. 09.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl, Propst i.R. Liersch

So. 16.06. 18.00 Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl Verabschiedung von Pfarrer Böse mit Propst Gunkel und Pfarrer Böse

So. 23.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl, Pfarrerin Brückner

So. 30.06. 17.00 Uhr Abendgottesdienst mit dem Männergesprächskreis

JULI


So. 14.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl, Pfarrer i.R. Kahmann

So. 21.07. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl, Pfarrer i.R. Wiesjahn

So. 28.07. 17.00 Uhr Abendgottesdienst mit Vikarin Sievers und dem Besuchsdienst AUGUST

So. 04.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl, Pfarrer i.R. Motzkus

So. 11.08. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl, Pfarrer i.R. Guischard


So. 25.08. 17.00 Uhr Abendgottesdienst mit Wein, Weib und Gespräch SEPTEMBER

So. 01.09. Kein Gottesdienst in Neuwerk

So. 08.09. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Prädikantin Christa Keil

So. 15.09. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Hl.Abendmahl, Pfarrer i.R. Wiesjahn

Gottesdienste und AndachtenGottesdienste und Andachten

Jeden Freitag um 18 Uhr in der Neuwerkkirche:Jeden Freitag um 18 Uhr in der Neuwerkkirche: eine halbe Stunde Andacht zum Wochenschlusseine halbe Stunde Andacht zum Wochenschluss

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die Krebserkrankung hat mein Le-ben völlig verändert. Meine Gedan-ken drehen sich oft nur um Schmerzbewältigung, Therapie-möglichkeiten, Hoffnung und Re-signation. Ich habe keine Kraft mehr für die Seelsorge und zum Predigen. So war es sicher vernünftig, den Dienst als Pfarrer in unserer Ge-meinde aufzugeben, aber mein Herz trauert unendlich über diesen Abschied. Bei der Feier zu meinem 60. Ge-burtstag am 3. Mai habe ich wieder gespürt, wie intensiv wir in unserer Familie mit Neuwerk verbunden sind. Die vielen Glückwünsche und herz-lichen Zuwendungen haben mich zutiefst berührt und mir neue Kraft gegeben, Kraft für die Abschiede, die jetzt noch auf mich zukommen werden. Ich hoffe, dass Gott mir bis zum letzten, großen Abschied noch etwas Zeit lassen wird. Einer meiner behandelnden Ärzte hat mir Mut für eine neue Therapie zusprechen wollen und mir ge-schrieben: „Gott hat Ihre Heilung schon beschlossen - dafür loben und danken!“ Als weiteren Mutmacher hat er auf ein Bibelwort hingewiesen, den Psalm 118,17:

„Ich werde nicht sterben, sondern leben

und des Herren Werke verkündigen.“

Ja, gerade das möchte ich tun: im Ruhestand weiterhin predigen und Gottes Werke verkündigen. Am liebsten mit unseren Kirchenmusi-kern Ulrike und Klaus-Dieter Kern an meiner Seite. Was ich oft über Gott nicht auszu-drücken vermochte, haben sie durch ihre Art zu musizieren zum Ausdruck gebracht. Für diese Ver-bindung bin ich sehr dankbar. Vor vielen Jahren hatten wir für un-sere Gemeinde Leitlinien formuliert. Es heißt dort: „Wir sind eine Wir-Gemeinde.“ Das sind wir wirklich! Nachdem ich nun fast ein Jahr lang krank bin, habe ich beobachtet, wie unsere Gemeinde ohne Pfarrer le-bendig sein kann. In der Verwal-tung, im Kirchenvorstand und in den Gemeindegruppen ist das Le-ben intensiv weitergegangen. Ich bete darum, dass diese se-gensreiche Kraft erhalten bleibt, und bald durch eine neue Pfarrerin oder einen neuen Pfarrer wieder ergänzt wird.

Liebe Freundinnen und liebe Freunde der Neuwerkgemeinde,

Gruß an die GemeindeGruß an die Gemeinde

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Gruß an die GemeindeGruß an die Gemeinde

Jetzt heißt es Abschied nehmen. Das wird in einem Gottesdienst in der Neuwerkkirche am 16. Juni um 18 Uhr erfolgen. Wenn ich daran denke, bin ich unendlich traurig. Ich bin so gern Pastor gewesen, früher in Badenhausen mit Windhausen und die letzten Jahre hier in Goslar, in Neuwerk. Wie schön wäre es gewesen, noch weitere 6 Jahre hier zu leben und

als Pfarrer tätig zu sein. Ich bitte Gott, dass er hilft, in diesem Schmerz des Abschieds auch wie-der neue Lebensperspektiven zu entdecken. Das erbitte ich für un-sere Gemeinde und für mich. Gottes Segen begleite uns.

Schöne und ereignisreiche zwölf Jahre mit unserem Gemeindepfar-rer Werner Böse, der aus gesund-heitlichen Gründen in den Ruhe-stand versetzt wurde, gehen leider zu Ende. Nun werden wir ihn am Sonntag, dem 16. Juni 2013 um 18.00 Uhr im Gottesdienst verabschieden. In diesem Gottesdienst möchten wir Werner Böse für seinen Dienst und die vielfältigen Tätigkeiten für unsere Gemeinde danken. Sie alle sind zu diesem Gottesdienst herz-lich eingeladen. Im Anschluss findet ein kleiner Empfang mit einem Imbiss statt.

Einen Rückblick über die letzten zwölf Jahre mit Werner Böse wer-den Sie in der nächsten Ausgabe unseres Gemeindebriefes lesen können. Wenn dem einen oder an-deren eine berichtenswerte Begeg-nung mit unserem Pfarrer einfällt, würden wir uns über einen kleinen Beitrag freuen. Erst einmal treffen wir uns aber zum Abschiedsgottesdienst in un-serer Neuwerkkirche und wir freuen uns darauf, Sie dort zu sehen. Im Namen des Kirchenvorstandes

Ulrike Kulmann

Verabschiedung in den Ruhestand - Gottesdienst für Pfarrer Werner Böse

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Aus unserem GemeindelebenAus unserem Gemeindeleben

Die Feier begann im frühlingshaften Kräutergarten und an liebevoll ge-deckten Kaffeetafeln im Garten und Remter des Klosters. Gebacken hatten Werner Böses Mutter und viele Frauen aus der Gemeinde. Um 17 Uhr begann das schöne und besinnliche Konzert in der Kirche. Die Neuwerkkirche war so voll wie zu Weihnachten. Ganz viele Men-schen waren Werners Einladung gefolgt. Das Konzert hatten Familie

und Freunde gestaltet und es ging sehr zu Herzen. Aus den Worten, die von Werner Böse und seinen Kindern gesprochen wurden, klang so viel Liebe und Fürsorge heraus. Die Worte des Dankes an seine Familie und an die Menschen, die ihn in der Gemeinde begleitet ha-ben, bewegten die Anwesenden sehr. Es war eine Geburtstagsfeier, an die wir alle sehr lange denken wer-den. Sie strahlte ganz viel Freude, Harmonie, Glück und Zufriedenheit aus. Die Aktion des Kirchenvorstandes für ein neues Fahrrad, dem Wunsch des Geburtstagskindes, damit das alte Rad auf den Schrott kann, trug genauso wie die musika-lische Einlage der Freunde aus Ba-denhausen zu einem fröhlichen Gelingen bei. Danke dir, lieber Werner und dei-ner Familie für das schöne Ge-burtstagsfest. Möge es dir und uns noch ganz lange in freudiger Erin-nerung bleiben!

Ulrike Kulmann

Ein Rückblick auf den 60. Geburtstag von Werner Böse

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Freud und LeidFreud und Leid

Aus unserer Mitte abgerufen wurden:

Erika Loebe, geb. Hentsch, Krugwiese 13 (99 Jahre) Dietrich Frömsdorf, Goldene Aue 22 (85 Jahre) Rolf Marquordt, Hirschstraße 9 (72 Jahre) Dr. Uwe Stengelmann, Gut Riechenberg (72 Jahre) Georg Schroeder, Klemmenkamp 1 (90 Jahre) Paul Hammer, Tappenstraße 1 (74 Jahre) Erika Polter, Jürgenweg 50 (68 Jahre)

Getraut wurden:

David und Marion Feise, geb. Hoppe, Berlin Hendrik und Janna Schwarz, geb. Claßen, Hannover

Ein letzter Gruß

Am Freitag, dem 17. Mai 2013 verstarb im Alter von 74 Jahren unser Gemeindeglied

PaulPaul--Gerhard HammerGerhard Hammer.

Ein kritischer Freund unserer Gemeinde und ein Mäzen der Kirchenmusik. Ihm haben wir es mit zu verdanken, dass das letzte CD-Projekt von Ulrike Kern und Pfarrer Werner Böse so rasch umgesetzt werden konnte.

Mir war er ein guter väterlicher Freund und ich werde die konstrukti-ven Gespräche über unsere Gemeindearbeit in guter Erinnerung be-halten.

„Leb´ wohl Paulus!“

Stefan Roblick

Getauft wurden:

Benedikt Cornelius Lawin, Nonnenberg 3 Leon Noel und Yasmin Schebek Kevin Kräplin Emma Schwarz, Hannover

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Aus dem GemeindelebenAus dem Gemeindeleben

Nach der Auftaktveranstaltung in der Marktkirche mit der Gruppe Tenor Madness ging es in der Neu-werkkirche praktisch nahtlos weiter im Jazzprogramm des Churchwalks mit der Gruppe Masaa, deren Stil-richtung und die Musik jedoch nicht mit den in der Marktkiche gehörten Klängen zu vergleichen war. Während in der Marktkirche der klassische Mainstream, Bebop und Hardbop zu hören war, überraschte das Quartett mit Rabih Lahoud (voc), Marcus Rust (tp), Clemens Pötzsch (p) und Demian Kappen-stein (dr) mit meditativen, fast hyp-notischen Klangstrukturen, die durch den Gesang von Rabih La-houd, der aus dem Libanon stammt, stark an arabische Musik erinnerten. In den letzen 20 Jahren hat diese arabische Musik Einzug in die inter-nationale Jazzszene gehalten, was die Erfolge des Anouar Brahem Trios und der Gruppe von Dhafer Youssef schon gezeigt haben. Auch Masaa hatte beim Jazzfest Berlin 2012 einen Auftritt, was si-cherlich eine ganz besondere Aus-zeichnung für die Gruppe bedeutet. Bemerkenswert war die Stille, die während der kurzen Pausen innerhalb der Stücke herrschte und die trotz einer vollen Kirche absolut war.

Die Musik war jedoch nicht nur kon-templativ, es gab auch einige schnellere Nummern, in denen die Instrumentalsolisten ihr virtuoses Können zeigen konnten. Die Gruppe nahm im Verlauf des Konzerts auch Bezug auf das Motto des Churchwalks "Nun bitten wir den Heiligen Geist", indem sie auf den Psalm 133 Bezug nahmen, der auf Eintracht und Verständi-gung hinweist. Vielen Dank an die exzellenten Musiker - und an die Veranstalter, die mit den Konzerten in der Markt-kirche und Neuwerk ein echtes Kontrastprogramm geboten haben. Auch an den Kirchenvorstand, die vielen ehrenamtlichen Helfer und Pfarrer Werner Böse herzlichen Dank, sie sorgten für das leibliche Wohl der Gäste mit der schon legendären Klostersuppe und Schmalzbroten. Besonderes Lob verdient Jorden Roblick, der durch eine professio-nelle Ton- und Beleuchtungstech-nik die Neuwerkkirche der Musik perfekt angepasst hat.

Hartmut Hädrich

ChurchWalk 2013 in Neuwerk

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Es klingt irgendwie ganz einfach, aber sind auch alle ein Herz und eine Seele? Wir legen heute viel Wert auf ein eigenständiges Leben, wer möchte sich schon abhängig machen - wir leben auch als Gemein-de nicht mehr so dicht beieinander. Aber sind wir nicht alle aufeinander angewiesen? Barnabas (Apostel-geschichte 2,46) gehört zu denen, die besonders viel für die Gemein-de taten. Sein Verhalten machte anderen Mut und die Predigt der Apostel wurde vom Leben in der Gemeinde bestätigt. So hatte die Gemeinde eine große Ausstrahlung auf ihr Umfeld. Wie stelle ich mir Gemeindeleben vor, wie nahe sollen sich Christen kommen? Da kam jemand, der mir Mut machte. Pfarrer Werner Böse gab mir Unterlagen für eine Ausbil-dung zum Gemeindekurator. Natürlich begann ich mit der Über-legung, schaffe ich denn das auch noch? Aber unser Kirchenvorstand hat mir da Mut gemacht und ge-sagt: „Wir glauben, das ist etwas für dich“. Ja, ich hatte Mut, hatte ich doch schon den inhaltlichen Ablauf für mich entdeckt. Das sind doch die Dinge, die wir brauchen. Einmal mit anderen Teilnehmern sich über Gemeindeleben austauschen und Neues lernen.

Welche Erwartungen hatte ich? Und noch wichtiger: Was möchte ich einbringen - Es ist kein Geld, aber viel Engagement. Womit kann ich meine Gemeinde unterstützen und dazu beitragen, dass Gottes Segen sichtbar wird? Dann bin ich ein Mann, der auch anderen Mut macht. Mein Name ist Stefan Roblick, ich bin verheiratet und bin seit 2000 in der Gemeinde Neuwerk als Kir-chenvorsteher tätig. Neben den Aufgaben Bau & Technik, Öffent-lichkeitsarbeit und Veranstaltungs-logistik wird für mich die Gottes-dienst- und Andachtsgestaltung immer wichtiger. Durch meine Ar-beit im Männer(gesprächs)kreis aber auch die Kooperation mit dem Projekt „Offene Kirche“ des Kir-chenverbandes werde ich hier zu-nehmend gefordert. Im Oktober 2012 habe ich mit der Ausbildung zum Gemeindekurator begonnen und am Trinitatiswochen-ende Ende Mai 2013 war der Se-minarabschluss mit der Zertifizie-rung. Nun beginnt erst einmal eine halbjährliche Probephase, in der verschiedene Tätigkeitsfelder aus-probiert werden können. Viele werden fragen, was ist ein Gemeindekurator? Kuratoren sind Ansprechpartner ihrer Gemeinde.

Jemand, der anderen Mut macht ...

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Das wachsende strukturelle Prob-lem, besonders in den ländlichen Kirchengemeinden und Pfarrver-bänden soll mit einem neu profilier-ten Ehrenamt angegangen werden. So soll ein Gemeindekurator das Bemühen um das kirchliche Leben vor Ort unterstützen. Der Kurator gibt der Kirche ein Ge-sicht, er sollte ansprechbar, aus-kunftsfähig und vermittelnd tätig sein. Auf diese Weise können die Pfarrämter entlastet werden und die Präsenz einer Ansprechperson gewährleisten. Baupflege, Kirchen-

führungen, Veranstaltungsorgani-sation, Andachten und Kontakte zu den Nachbargemeinden können nach Bedarf dazugehören. Die Tätigkeit eines Kurators kann die pastorale Präsenz unterstützen, kann sie aber nicht ersetzen. Ich habe mir das Ziel gesetzt, eine gute Ausbildung zu genießen und einen guten Abschluss zu errei-chen, dazu gebe ich meine ganze Kraft und Energie – aber alles zum Wohle unserer Kirchengemeinde.

Stefan Roblick

Dass der Tag der Niedersachsen in diesem Jahr in Goslar und Vienen-burg stattfindet, sollte wohl jeder inzwischen mitbekommen haben. Die offizielle Kirchenmeile an die-sem Wochenende wird in Wöltinge-rode angesiedelt sein. In Dort findet am Sonntag, dem 1.9. auch ein großer, gemeinsamer Gottesdienst statt. Die Goslarer Kirchen bieten von Freitag bis Sonntag ein ganz be-sonderes Programm, Sie finden es auf der Rückseite dieses Gemein-debriefes. Jede Kirche hat ein besonderes Thema und unsere Neuwerkkirche

wird zu einem „Ort der Stille“ mit Stundengebeten und Meditation. Leider fällt durch diese große Ver-anstaltung in diesem Jahr auch das Altstadtfest aus. Und damit auch unsere beliebte „Waffelverkaufs-stelle“ vor dem Kloster Neuwerk. Am Tag der Niedersachsen hätten wir nur einen sehr kleinen Platz zur Verfügung. Statt dessen haben wir uns dazu entschlossen, unsere Waffeln in diesem Jahr bei der großen Kaffee-tafel der Marktgemeinde mit anzu-bieten und hoffen, dass Sie dort unsere Gäste sein werden.

Tag der Niedersachsen - vom 30.8. bis 1.9. auch bei uns

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Viele von Ihnen werden es schon gemerkt haben, dass es in unserer Gemeinde einen Besuchsdienst gibt, der den Geburtstagskindern die Glückwünsche der Kirche über-bringt. Besucht werden die Jubilare zum 70.Geburtstag, zum 75. und dann jährlich.

Wir sind mit 11 Frauen unterwegs, zusätzlich sind 3 Frauen ganz eifrig im Krankenhaus, um den Patienten aus unserer Gemeinde mit einem Besuch eine Freude zu machen.

Wir waren glücklich, sogar einen Herrn in unserer Mitte zu haben. Herr Hillebrecht hat Besuche in den Altenheimen bei den „Neuwerkern“ zu machen. Leider müssen wir in Zukunft auf ihn verzichten, da an-dere Aufgaben auf ihn warten. – Schade, Herr Hillebrecht und Danke für die geschenkte Zeit!!

Unser nächstes Besuchsdienst-Treffen dient vor allem dazu, einen Gottesdienst vorzubereiten, der am Sonntag, dem 28. Juli um 17 Uhr im Anschluss an das Kirchencafé gefeiert werden soll.

Weil uns unser Pfarrer Werner Böse sehr fehlt, hat Frau Pfarrerin Motzkus mit uns überlegt und uns sehr geholfen, ein passendes Thema für den Gottesdienst zu finden.

Leider kann sie an diesem 28. Juli nicht bei uns predigen. Dafür hat sich die Vikarin Anja Sievers, sofort bereit erklärt, die Predigt zu halten, wofür wir ihr sehr dankbar sind.

Wenn Sie neugierig geworden sind, kommen Sie am 28. Juli in den Gottesdienst.

Monika Biniok

Besuchsdienst in unserer Gemeinde

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Vom 22. bis 29. Mai war das Haus Wartburg in Graal Müritz für 42 Se-niorinnen und einen Senior ein ‚zu Hause‘. Bei strömendem Regen fuhren wir mit der Firma Bokelmann in Rich-tung Ostsee. Doch der Regen, der uns auch in den nächsten Tagen überraschte, konnte unsere Stim-mung nicht trüben. Frau Böse und Frau Sinram hatten keine Mühe gescheut, um uns die Woche ab-wechslungsreich und fröhlich zu gestalten. Schon am nächsten Tag unternah-men wir eine Rundfahrt mit der Bä-derbahn und bekamen einen Ein-druck von dem Ort und den zum Teil wunderschönen, reetgedeck-ten Häusern. Bei einer Fahrt nach Bad Doberan besichtigten wir das imposante Münster, welches uns alle beeindruckte. Weiter ging es nach Warnemünde. Der Regen hatte aufgehört und wir machten uns auf Entdeckungsreise: zu den Schiffen, Fischbrötchen essen, Eis schleckern - jeder, wie er wollte. Viel zu schnell verging die Zeit. Noch ein schöner Ausflug stand auf dem Plan, Zingst war das Ziel. Un-terwegs besichtigten wir eine alte, schöne Seemannskirche in Prerow. Zingst lud zum Bummeln und Kaf-feetrinken ein. Ein hübscher Ort.

Nun noch einmal zurück nach

Graal-Müritz. Unser Haus war in der Nähe des einmalig schönen Rhododendron-Parks. Wir hatten das Glück, die prächtigen Blüten, ja das Blütenmeer in voller Schönheit und im Sonnenschein zu erleben. Wer Lust hatte, ging auch täglich zum Strand und auch die, die weni-ger gut laufen konnten, haben es geschafft. Das Essen im Haus war phantas-tisch, sehr liebevoll, reichlich, ab-wechslungsreich und alles war frisch. An das Frühstück schloss sich täglich eine Morgenandacht an, die Frau Böse mit immer neuen Themen gestaltete. Wir haben viel gesungen und uns an ihrem Flöten-spiel erfreut. Ob das Thema vom Glück, von Pfingsten, über Fische handelte, stets erweckte es unsere Aufmerksamkeit. Die Abende in der Gemeinschaft haben sicher alle genossen, mit viel Singen, Lachen, Geschichten und Spielen. Wir sind nach den vielen Jahren eine große, gute Gemeinschaft geworden, und dennoch: es war in diesem Jahr besonders. Oder??? Von den vie-len Liedern haben wir ein Lied be-sonders gern gesungen: „Das wünsch ich sehr, dass immer einer bei mir wär, der lacht und spricht: fürchte dich nicht!“ Es war eine schöne Zeit!

Renate Könker

Rückblick auf Graal-Müritz

ReiseberichtReisebericht

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Herzliche Einladung zu einer Halb-tagsfahrt am

Freitag, dem 16. August nach Nörten-Hardenberg.

Nach einer Besichtigung der Gräf-lich von Hardenberg‘schen Korn-brennerei werden wir in der Keiler-schänke mit einer Kaffeetafel ver-wöhnt.

Bevor wir uns wieder auf den Weg nach Goslar machen, feiern wir noch eine Andacht in der evang.luth.Kirche in Nörten-Hardenberg, bei der die Bibeler-zählerin Gertrud Brandtner mitwir-ken wird.

Abfahrt: 13 Uhr am ZOB Rückkehr: 19 Uhr Kosten: 25 Euro incl. Führung und Kaffeetafel

Sie können sich wie üblich im Pfarrbüro unserer Gemeinde verbindlich anmelden, Telefon: 22839

Aus dem Gemeindeleben Aus dem Gemeindeleben

Halbtagsfahrt nach Nörten-Hardenberg

Ich fühle mich ein bisschen wie ein Gärtner, der geduldig wartet, dass die Saat aufgeht, die er gelegt hat. Und es tut sich etwas! Es gibt inzwischen einen kleinen Arbeitskreis, der sich im Hände auf-legen übt. Und es gibt auch Men-schen, die davon gerne „profitieren“ möchten. Wir treffen uns jetzt einmal im Mo-nat zum Üben und Genießen. Bitte melden Sie sich bei Interesse an, denn die Teilnehmerzahl bestimmt

Christliches Handauflegen in Neuwerk

den Ort. Anmeldungen bitte bei mir: Gabriele Radeck-Jördens Telefon: 2789 (evtl. Anrufbeantw.)

Die nächsten Termine: jeweils Donnerstags, am

27.Juni, 25.Juli, 22.August und 19.September

immer 19.30 Uhr

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Veranstaltungen in NeuwerkVeranstaltungen in Neuwerk

Im Mittelpunkt der Orgelmusik steht das Vater-unser-Lied von Martin Luther, zunächst in einer Vertonung von Georg Böhm, Bachs Lehrmeister in sei-ner Lüneburger Chorschülerzeit. Eine tiefe Verinnerlichung des Gebetsliedes ist die große Bearbeitung von Johann Sebastian Bach. Zwischen den Choralvorspielen stehen drei Stücke aus der Kunst der Fuge. Eingerahmt wird die Musik durch Präludium, Fuge und Ciacona d-Moll von Johann Pachelbel, der durch Patenschaft mit der Bach-Familie ver-bunden war, sowie Präludium und Fuge a-Moll, eines der großen Meis-terwerke von Bach. Orgel: KMD Klaus Dieter Kern

Sonnabend, 15. Juni 19 Uhr

Es singt und spielt der Goslarer Madrigalkreis

Mittwoch, 21. AugustMittwoch, 21. AugustMittwoch, 21. August 19 Uhr 19 Uhr 19 Uhr

Romanische Stunde Romanische Stunde Romanische Stunde

Falko Hausknecht, Ulrich Wiesjahn Falko Hausknecht, Ulrich Wiesjahn Falko Hausknecht, Ulrich Wiesjahn und Werner Böseund Werner Böseund Werner Böse

lesen im Original und in neuhochdeutscher Übersetzunglesen im Original und in neuhochdeutscher Übersetzunglesen im Original und in neuhochdeutscher Übersetzung

Liebesgedichte aus dem Mittelalter Liebesgedichte aus dem Mittelalter Liebesgedichte aus dem Mittelalter Der Eintritt ist frei,

in der Pause wird Wein gereicht

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Klostercafé: Jeden letzten Sonntag im Monat von 15 - 17 Uhr im Anschluss: Abendgottesdienst um 17 Uhr

Reformation in Goslar - Martin Luther und seine Begleiter

Das ist das Thema des Abendgottesdienstes, der vom Männer(gesprächs)kreis Neuwerk gestaltet werden wird. Welche Spuren sind von Nikolaus von Amsdorf oder Johan-nes Bugenhagen in unserer Region noch zu finden? Die Reformation in Goslar bzw. im Braunschweiger Land ist stark mit diesen Herren verknüpft. Die Frage, ob Reformation

oder Revolution konnte im mittelalterlichen Goslar nicht immer eindeutig beantwortet werden.

An diesem Sonntag kommen die Damen des Neuwerker

Besuchsdienstes einmal nicht zu Ihnen, sondern laden SIE zu Kaffee und Kuchen in die Kloster-räume ein. Besuchen Sie auch den anschließenden Gottes-dienst

28. Juli

Unsere KlostercafésUnsere Klostercafés

Dort können Sie eine Bibel-Erzählerin erleben, mit der wir in das Leben von Ruth und ihrer Schwiegermutter Naomi eintauchen. Das wird garantiert spannend und sehr interessant!

Die Gruppe „Wein, Weib und Gespräch“ kocht Kaffee und Tee und backt Kuchen für Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Klostercafé und auch beim anschließenden Gottesdienst.

25. August

30. Juni

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Weitere interessante TermineWeitere interessante Termine

Woche der Diakonie in Goslar

1. bis 8. September 2013

Motto: „Mit Unterschieden lebenMit Unterschieden leben“ Sonntag, 1. September 18.00 Uhr Eröffnungsgottesdienst durch Pfarrer Jensen und Mitglieder des Arbeitskreises Diakonie Goslar Ort: Kirche St. Stephani, Obere Kirchstr. 4 Dienstag, 3. September 19.00 Uhr Öffentliche Propsteidiakonieversammlung „Wenn die Gesundheit geht und das Heil kommt“ Vortrag von Jürgen Mette (Stiftung Marburger Medien) Ort: Dörnten, Ringstraße 11 Mittwoch, 4. September 19.00 Uhr Diakonische Beratungsdienste Vortrag: „Leben mit psychischen Beeinträchtigungen“. Ort: Remter Kirchengemeinde Neuwerk, Rosentorstr. 27 Donnerstag, 5. September 15.00 – 16.30 Uhr Haus Abendfrieden und Diakoniestation Unterhaltungsprogramm mit Kaffee und Kuchen

und dem Marine-Chor Clausthal-Zellerfeld. Ort: Paul-Gerhardt-Haus, Martin-Luther-Str.1-4 Freitag, 6. September 15.00 – 18.00 Uhr Diakonisches Werk, Elisabethstift, Lukas-Werk, Freundeskreise Spielaktionen rund um das Leben auf der Ritterburg, Waffeln und vieles mehr. Ort: Weißes Haus der Diakonie, Lindenplan 1

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Der Blick über unser Der Blick über unser -- Dach Dach

ST. STEPHANI

Di. 04.06. 19.00 Uhr UST-Singers Der international ausgezeichnete Chor „University of Santo Tomas Singers“ singt auf Spendenbasis

MARKTKIRCHE

Sa. 22.06. 15.00 Uhr Orgelkinderkonzert für Kinder ab dem Kindergartenalter Sa. 22.06. 17.00 Uhr Sommerkonzert der Chöre der Propstei

FRANKENBERG

Di. 25.06. 21.30 Uhr Musik bei Kerzenschein: Saxophon und Orgel Inge Liebig und Nils Fricke

feiern wir gemeinsam mit der

Kirchengemeinde Frankenberg

am Samstag, den 10. August

um 9 Uhr in der

Frankenberger Kirche

Den Gottesdienst zum Schulanfang

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Montag: 9.30 Uhr Seniorentanz

15.00 Uhr Handarbeitsgruppe (14-tägig) 10.06. - 24.06. - 08.07. - ...

17.30 Uhr Kreativkreis (1x im Monat) 10.06. - 08.07. - 05.08. - ...

19.30 Uhr Wein, Weib und Gespräch 10.06. - 08.07. - 12.08. - 09.09. - ...

Dienstag: 15.00 Uhr Klosterfrauen (1x im Monat) 11.06. - 09.07. - 13.08. - 10.09. - ...

Mittwoch: 15.00 Uhr Frauenkreis (1x im Monat im Abendfrieden) 12.06. - 10.07. - 14.08. - 11.09. - ...

17.00 Uhr Piano-Forte (wöchentlich) Erwachsenen-Flötengruppe der Propstei, Leitung: Almuth Böse

19.00 Uhr Männer(gesprächs)kreis 50+ 26.06. - 31.07. - 28.08. - ...

Donnerstag: 19.30 Uhr Singkreis

20.00 Uhr Junge Kirche Neuwerk Treffen nach Absprache

Freitag: 18.00 Uhr Andacht zum Wochenschluss Treffen in der Kirche

Samstag: 14.00 Uhr Gehörlosen-Seniorentreff 15.06. - im Juli kein Treffen - 17.08.

Eine Aktion der Diakonischen Kirche Goslar

Sie suchen Beratung, Hilfe, Freizeitangebote,

eine sinnvolle Aufgabe? Wir wollen

dass Sie finden, was Sie suchen!

www.findenundverbinden.de

Die Gemeinde lädt SIE ein:Die Gemeinde lädt SIE ein: Alle Veranstaltungen finden im Kloster Neuwerk statt

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Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Neuwerk Fotos/Grafiken: H.Hädrich/Privatbesitz/Gemeindebrief online Verantwortlich: Kirchenvorstand Neuwerk Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen; Auflage: 1.700 Ex.

Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Neuwerk Rosentorstraße 27 - 38640 Goslar

Telefon: 05321-22839 Fax: 05321-319295

E-Mail: [email protected] Homepage: www.neuwerkkirche-goslar.de

Möchten Sie für den Erhalt unserer Kirche spenden? Neuwerkkirche Goslar, Spark.Goslar/Harz, BLZ 268 500 01, Konto:18564

Bürozeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag von 10.00 - 12.00 Uhr Sekretärinnen: Giesela Hartung, Susanne Gebel

Kirchenvorstand . . . . . . . . . . Ulrike Kulmann (Vorsitz) . . . . . . . . . . . Tel: 334729 Stefan Roblick (Öffentlichkeitsarbeit) Tel: 1659

Küsterin . . . . . . . . . . . . . . . . Eleonore Bastian . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 25212

Arbeitskreis Handauflegen. . . Gabriele Radeck-Jördens . . . . . . . . Tel: 2789

Frauenkreis . . . . . . . . . . . . . Ulrike Kulmann . . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 334729

Gehörlosentreff . . . . . . . . . . Marita Schröpfer . . . . . . . . . . . . nur Fax: 83449

Gemeindebesuchsdienst . . . Monika Biniok . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 26110

Handarbeitskreis . . . . . . . . . Angelika Hammer . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 21795

Junge Kirche Neuwerk . . . . . Heike Biel-Sadeghian . . . . . . . . . . . Tel: 7424026

Kirchenaufsicht . . . . . . . . . . Andreas Jördens . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 303525

Klosterfrauen . . . . . . . . . . . . Ingrid Niemann . . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 22555

Kreativkreis . . . . . . . . . . . . . Regina Fiedler . . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 23439

Männerarbeit . . . . . . . . . . . . Stefan Roblick . . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 1659 Eckart Schneider . . . . . . . . . . . . . Tel: 22319

Organisten . . . . . . . . . . . . . . Ulrike und Klaus Dieter Kern . . . . . Tel: 18161

Seniorentanz . . . . . . . . . . . . Elly und Gerhard Schuster . . . . . . . . Tel: 46534

Singkreis . . . . . . . . . . . . . . . Hans Mohr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 20411

Wein, Weib und Gespräch . . Gabriele Radeck-Jördens . . . . . . . . Tel: 2789 Beate Bergener . . . . . . . . . . . . . . . . Tel: 1442

Programm in den InnenstadtkirchenProgramm in den Innenstadtkirchen Marktkirche: Begegnung und MusikMarktkirche: Begegnung und Musik

Samstag und Sonntag von 10 Samstag und Sonntag von 10 -- 17 Uhr 17 Uhr Die Kirche wird zu einem Ort zum Ausruhen und für Gespräche. Stündlich Die Kirche wird zu einem Ort zum Ausruhen und für Gespräche. Stündlich zur halben Stunde musikalische Darbietungen, zur vollen Stunde Erläute-zur halben Stunde musikalische Darbietungen, zur vollen Stunde Erläute-rungen zur Marktkirche oder anderen interessanten Themen.rungen zur Marktkirche oder anderen interessanten Themen. Freitagabend: „Orgelnacht“ Freitagabend: „Orgelnacht“ (20 (20 -- 23 Uhr) 23 Uhr) Organisten: Martin Hoffmann, Wieland Curth, Wolfgang Knuth, Gerald de Organisten: Martin Hoffmann, Wieland Curth, Wolfgang Knuth, Gerald de Vries, Annette KriegerVries, Annette Krieger Samstagabend: „Abend der Chöre“ Samstagabend: „Abend der Chöre“ (19 (19 -- 22 Uhr) 22 Uhr) Goslarer Kantorei, Junges Blech des Posaunenwerkes Braunschweig, Goslarer Kantorei, Junges Blech des Posaunenwerkes Braunschweig, Ökumenische Kantorei Clausthal, Lutherkantorei Bad Harzburg, Goslarer Ökumenische Kantorei Clausthal, Lutherkantorei Bad Harzburg, Goslarer Madrigalkreis, Ständchenchor Goslar, Kantorei St. Georg und der Halb-Madrigalkreis, Ständchenchor Goslar, Kantorei St. Georg und der Halb-kreischorkreischor Neuwerkkirche: Ort der StilleNeuwerkkirche: Ort der Stille

Die Kirche wird im Sinne eines „Klosters auf Zeit“ bewusst einen Ruhepol Die Kirche wird im Sinne eines „Klosters auf Zeit“ bewusst einen Ruhepol bilden bilden -- zur Besinnung und Kontemplation. Es werden Stundengebete und zur Besinnung und Kontemplation. Es werden Stundengebete und meditative Momente angeboten.meditative Momente angeboten. Frankenberger Kirche: KonfirmandenFrankenberger Kirche: Konfirmanden–– und Jugendkirche und Jugendkirche

Die Kirche wird Anlaufstelle für Konfirmanden und Konfirmandinnen bzw. Die Kirche wird Anlaufstelle für Konfirmanden und Konfirmandinnen bzw. Jugendliche sein. Es werden die verschiedenen Konfirmandenunterrichts-Jugendliche sein. Es werden die verschiedenen Konfirmandenunterrichts-modelle in Goslar vorgesellt. Außerdem stellt sich die evangelische Ju-modelle in Goslar vorgesellt. Außerdem stellt sich die evangelische Ju-gend der Propstei vor. gend der Propstei vor. St. Jakobi: Kirche und KunstSt. Jakobi: Kirche und Kunst

Ausstellung von Lothar Lehmann zum Thema: „Was ist der Mensch?“. Ausstellung von Lothar Lehmann zum Thema: „Was ist der Mensch?“. Außerdem werden Schautafeln das pastorale Angebot der Künstlerseel-Außerdem werden Schautafeln das pastorale Angebot der Künstlerseel-sorge präsentieren. sorge präsentieren.

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Gemeindeblatt der ev. Kirchengemeinde Neuwerk · 4 Gruß an die Gemeinde Jetzt heißt es Abschied nehmen. Das wird in einem Gottesdienst in der Neuwerkkirche am 16. Juni um 18 Uhr