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mit der evangelischen Kirchengemeinde Wollmatingen www.ek-wollmatingen.de Christusgemeinde und Johannesgemeinde Advent 2008 Alles hat seine Zeit Mitarbeiter Freizeit Unsere neue Diakonin Telefon- seelsorge Grüner Gockel Brot für die Welt

Gemeindebrief 2008 Advent - ek-wollmatingen.de · (oder wie Luther so schön sagt: „Das Haupt“). So hat Anja Lanzinger dann am Samstag ... oder dem Erlkönig als Rap (Dinah Sehmsdorf)

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Advent

2008

Alles hat seine Zeit

MitarbeiterFreizeit

Unsere neue

Diakonin

Telefon-seelsorge

Grüner Gockel

Brot für die Welt

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Alles hat seine Zeit! Derjenige der diese Zeilen schrieb, war ein kluger Mann. Ein Weiser zu seiner Zeit. Wir nennen ihn den „ Prediger“. Er hatte einen scharfen Blick für das Wesentliche und einen wachen Verstand für die Zusammenhänge des Lebens. Er war in der Lage, diese sensibel wahrzunehmen, und er war klug genug, sie zu deuten. Der Mensch braucht Rhythmen für sein Leben. Diese geben ihm Orientierung, schenken ihm Sicherheit und Ruhe. Sie helfen, ihm Atem des Lebens einzuatmen und auszuatmen. Sie geben der Seele Raum zum Innehalten und Entspannen. Die Fülle der Zeit kann der Mensch nicht überblicken, die über-blickt nur Gott selbst. Aber der Mensch kann in der Fülle der Zeit leben, weil es ihm zugeteilte Zeiten gibt. Menschliches Leben ist gegliederte Zeit. Kein Zeitbrei des immer Gleichen. Leben braucht Rhythmen, wenn es menschlich und men-schenverträglich gelebt werden soll. Dies wusste der weise „Prediger“ sehr genau. Diese Weisheit des Predigers hat die Christliche Kirche aufgenommen. Sie hat in der Liturgie ihrer Gottesdienste und in der Gestaltung der Tage und Wochen, der Monate und des Jahres lebensnotwendige und heilsame Rhythmen des Lebens aufgenommen. Nicht immer ist Zeit zum Reden, nicht immer Zeit zum Schweigen. Nicht immer ist Festzeit und Feiertag, aber auch nicht immer ist Werktag. „Ohne Sonntage gibt es nur Werktage“, so titelte

die evangelische Kirche vor wenigen Jahren in der Sonntagsschutzkampagne gegen die drohende Auflösung des Sonntagschutzes. Was damals gesagt wurde , gilt heute unverändert: Der Wechsel von Arbeit und Ruhe, der Rhythmus von Tätigsein und Feiern gehört zum geschöpflichen Leben des Menschen. Wir brauchen diese Rhythmen . Sie gehören zu einem gesunden Leben. Es täte gut, wie so oft auch hier einmal nicht nur auf unseren Kopf, sondern auch auf unseren Körper zu achten. Denn wenn unser Körper Rhythmusstörungen hat,

etwa Atem- oder Herz-rhythmusstörungen, dann ist er höchst gefährdet. Und wenn die Organe nicht zu ihrem normalen Rhythmus zurückfinden, dann droht der Kollaps und schließlich der Tod. Ein leben ohne Rhyth-mus ist tödlich. Nicht umsonst sprechen wir von „tödlicher Lange-weile“, wenn etwas kei-nen Spannungsbogen hat.

Auch in unserer Gemeinde wollen wir uns immer wieder den Rhythmen der Zeit stellen. Im November auf dem Wochenende zur Perspektiventwicklung war Zeit zum Hören angesagt. Was ist uns für die Zukunft unserer Gemeinde wichtig? Dieser Frage stellten sich die Kirchenältesten zusammen mit Mitar-beitern und engagierten Gemeinde-gliedern. (Was dabei herausgekommen ist, werden wir im nächsten Gemeindebrief berichten.)

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Alles hat seine Zeit – auch der Advent. Der gehört in den Dezember. Er hat sich in der Kirche über Jahrhunderte entwickelt als eine Fastenzeit. Damit ist die Adventszeit als eine besondere Vorbereitungszeit quali-fiziert, die eine wunderbare Spannung auf die Geburt von Christus hin aufbaut. Die Adventszeit mit ihren Farben und Düften, mit Lichtern und Plätzchen verliert aber an Bedeutung und Sinn, wenn wir ihr ihren festen Rahmen nehmen. Worauf wollen wir uns noch freuen, wenn der Spekulatius schon seit Wochen auf dem Tisch steht? Worauf wollen wir uns freuen, wenn wir alles schon vorwegnehmen und dem Warten keine Erfüllung mehr folgt? Diese Adventszeit als eine besondere Zeit zu schützen, verleiht ihr einen eigenen Glanz. Alles hat seine Zeit – Advent ist

im Dezember, soll uns vor einer besinnungslosen Ausdehnung der Adventszeit schützen. Wir wollen sie einladen, die Adventszeit wieder bewusster als einen uns Menschen

zugeteilten Zeitabschnitt zu begreifen. Wir wollen dafür werben, die Adventszeit wieder bewusster zur Besinnung und Vorbereitung auf das Weihnachtsfest in unseren Familien und Gemeinden zu nutzen. Wir wünschen Ihnen in der kommenden Adventszeit gute Begegnungen, Zeiten der Stille und Besinnung, Zeiten der Gemeinschaft und Zeiten des Feierns. Liebe Gemeinde, mit diesen

Gedanken unsres Landesbischofs zum Advent, wünschen wir Ihnen eine gute Adventszeit, ein friedliches Weihnachten und einen gesegneten Jahreswechsel.

Roland Marx

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Stell Dir vor... …es ist Mitarbeiter-Freizeit und viele gehen mit!

Ca. 40 Erwachsene, 23 Jugendliche und 8 Kleinkinder ergeben zusammen: Einen Querschnitt unserer Gemeinde, die vom 2.10. – 5.10.08 eine wirklich gute und gesegnete Zeit im schönen Diemtigtal im Berner Oberland hatten! Es hat uns an nichts gefehlt: Das schöne, komfortable Haus, eine Last-Minute-Köchin, die uns total verwöhnt hat (danke, Tanja Herzog!), Schnee in genügender Menge für eine Schlacht der Geschlechter und natürlich viel Zeit für das Thema „Gemeinschaft“: Eingebunden in den Andachten vor dem Frühstück und den Vorträgen am Vormittag.

Es ist einfach erstaunlich, wie lebendig ein Bibeltext plötzlich wird, wenn Pfr. Zimmermann am Freitag die Stelle aus 1.Kor.12 („Ein Leib, viele Glieder“) so erläutert, dass ein persönlicher, aber auch gemeindlicher Bezug entsteht. Und wenn Tabea Haueis uns mit ihren wunderschönen, anatomischen Bildern die Unterschiedlichkeit/Wichtigkeit des jeweiligen Körperteils darlegt, dann, ja spätestens dann beginnt man dankbar zu staunen über die Vielfalt in unserer Gemeinde, die von jedem Einzelnen durch seine persönliche Art mitgestaltet wird, damit es zu einem ganzen Körper/Leib wird!

Es war natürlich klar, dass wir es nicht dabei belassen wollten, denn schließlich funktioniert der Körper nur durch den Kopf (oder wie Luther so schön sagt: „Das Haupt“).

So hat Anja Lanzinger dann am Samstag davon gesprochen, dass ohne Jesus Christus als das Haupt, gar nix geht. Eine lebendige Gemeinschaft/Gemeinde zeigt sich durch die Verbundenheit mit diesem Jesus. Dabei hat sie besonders den Jugendlichen viel Mut gemacht, sich auf Jesus einzulassen und zu erfahren, dass sie reich beschenkt werden.

An den Abenden wurde das Thema „Gemeinschaft“ dann auch zur Genüge

praktiziert: Wer kann besser einen Spiel-Abend passend zum Thema gestalten als Silke und Claudia?! Es macht immer wieder richtig Spaß!

Und beim musisch-literarischen Abend war es kein Problem, einen Spagat zu machen zwischen Lobpreis, Rotkäpp-chen auf theologisch,

oder dem Erlkönig als Rap (Dinah Sehmsdorf).

Der Gottesdienst am Sonntag rundet eine Mitarbeiter-Freizeit immer ab, und diesmal war es nicht anders. Lobpreis, Predigt (Pfr. Müller) und Abendmahl, alles war wichtig, auch die Feedback-Runde danach. Bei diesem Austausch wurde erneut deutlich, wie gut es Gott meint mit unserer Gemeinde: Dass wir z.B. solche Freizeiten erleben dürfen in einer bunt gemischten Gemeinschaft, die nicht ohne den sein will, der das Fundament unserer Gemeinde ist: Jesus Christus.

In diesem Sinne: Nächstes Jahr in... (nein, nicht Jerusalem, aber fast genauso gut):

Im Kloster Triefenstein bei den Christusträger-Brüdern!

Gabi Sehmsdorf

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Frauen und Männer gesucht….

Es ist Samstagnacht, 3 Uhr in der Früh, schweißgebadet wache ich auf, mein Herz rast, wie soll es weitergehen? Ich brauche jemanden, mit dem ich sprechen kann, Freunde, Verwandte...? Ja, die gibt’s, aber ich schäme mich, möchte mich jemandem anvertrauen, der mich nicht ver- und beurteilt, mir nicht gute Ratschläge gibt, sondern einfach erstmal nur zuhört. Ich greife zu der Tageszeitung in der Hoffnung, irgendeine Nummer zu finden, die ich auch jetzt, nachts um 3 Uhr, anrufen kann. Unter der Rubrik „Bereitschaftsdienste“ finde ich die Nummer der Telefonseelsorge. Noch zögere ich einen Moment, frage mich, wer da am anderen Ende der Leitung sitzt…egal, ich kann ja jederzeit auflegen und meinen Namen muss ich auch nicht sagen. Ich greife zum Hörer und wähle die 0800 111 0 111. Im Dienstzimmer der Telefonseelsorge kocht sich zur gleichen Zeit eine ehrenamtliche Mitarbeiterin einen starken Kaffee. Während sie ihren Gedanken nachhängt, klingelt das Telefon. Sie stellt den Kaffee beiseite, lässt es dreimal klingeln, um sich innerlich einzustimmen und offen zu sein für das, was kommt. Sie weiß, ein Gespräch kann nur gelingen, wenn sie eine gute vertrauensvolle Beziehung aufbauen kann zu dem

Menschen, der anruft. Das war von Anfang an das, was dieses Ehrenamt so reizvoll und vielfältig gemacht hat: wer ruft an, um was wird es gehen, wie komme ich in Kontakt, wird es mir gelingen, den Anrufenden zu begleiten, ihm persönlich zu begegnen, sein Anliegen zu klären, ihm Halt zu geben…..Sie nimmt den Hörer ab und meldet sich“ Telefonseelsorge - guten Morgen“. Die Telefonseelsorge bildet regelmäßig Frauen und Männer aus, die aufmerksam für das Leben anderer Menschen sind, ihre freie Zeit nutzen und Ihre Fähigkeiten im Kontakt und Gespräch mit anderen Menschen erweitern möchten.

Im Januar 09 beginnen wir mit einem neuen Kurs für ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir bieten eine fundierte Ausbildung, die Sie auf die vielfältigen Gesprächssituationen am Telefon qualifiziert vorbereitet. Auch nach der einjährigen Ausbildung werden Sie kontinuierlich fachlich begleitet, finden bei uns interessante Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie eine freundliche Atmosphäre in einer lebendigen Mitarbeiterschaft.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenn Sie sich für einen Ausbildungskurs anmelden möchten oder Fragen haben, erreichen Sie uns unter:

Telefonseelsorge Schwarzwald-Bodensee e.V.; Postfach 10 21 38; 78421 Konstanz Büro-Tel.: 07531 – 27778 E-Mail: [email protected] www.telefonseelsorge-schwarzwald-bodensee.de

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Liebe Gemeindemitglieder, mein Name ist Claudia Tissler-Buhr und seit dem 8. September 2008 bin ich als Diakonin mit einer 50% Stelle in der Christus- und Johannesgemeinde angestellt. Ich möchte mich an dieser Stelle kurz bei Ihnen vorstellen:

Ich bin verheiratet mit Wilm Buhr und wir haben zwei Söhne. Unser ältester Sohn heißt Jonathan, unser kleiner Sohn heißt Bjarne. In Konstanz sind wir seit fast 10 Jahren und wohnen in Dettingen. Aufgewachsen bin ich allerdings nicht in Süddeutschland, 820 km trennen mich heute von meinem Heimatort Hanstedt. Dies ist ein kleines Dorf in der Lüneburger Heide, in der Nähe von Hamburg. Hanstedt ist zwar sehr klein, aber das kirchliche Leben in dieser Gemeinde ist und war sehr aktiv und so kam es auch, dass ich dort als Jugendliche eine sehr aktive Jugendarbeit erfahren durfte. Ich selbst wurde Mitarbeiterin in der Jugendarbeit und so entstand auch mein Berufswunsch in den hauptamtlichen Dienst zu gehen. Ich wurde Diakonin. Zunächst war ich in der hannoverschen Landeskirche tätig und nahm meine erste Stelle als Diakonin in der ev.-luth. Kirchengemeinde Hardegsen bei Göttingen an. Dort habe ich mehrere Jahre gearbeitet und war verantwortlich für die Kinder- und Jugendarbeit, Konfirmanden- und Familienarbeit in der Gemeinde und später auch auf Bezirksebene. 1995 wurde dann unser erster Sohn geboren und kurz danach zogen wir drei ins Ausland. Unser Weg führte uns nach Cambridge/England. Mein Mann forschte dort an der Universität, um nach seiner Doktorarbeit Auslandserfahrung zu sammeln. Ich selbst nutzte die Zeit um Englisch zu studieren und engagierte mich ehrenamtlich in der Kinder- und internationalen Frauenarbeit einer protestantischen Gemeinde in Cambridge. In dieser Zeit habe ich viele Menschen kennengelernt und Freunde gewonnen. Ich schätze England sehr und noch heute verbindet mich eine große Nähe mit Cambridge und ich besuche regelmäßig Freunde dort.

1999 kehrten wir dann wieder zurück nach

Deutschland, da mein Mann ein Angebot erhielt, als Chemiker in Konstanz zu arbeiten.

Nun sind wir fast 10 Jahre an diesem wunderschönen Ort und ich empfinde es immer noch als Privileg diese herrliche Landschaft genießen zu dürfen.

Zurück in Deutschland unterrichtete ich ev. Religion an der Grundschule Hegne und war verantwortlich für die Schulgottesdienste. Außerdem unterrichtete ich Englisch in der Erwachsenenbildung und in der Vorschulerziehung.

Die Christusgemeinde war mir schon bekannt, da ich z.B. das Lord´s Meeting besuchte. Als ich von der Ausschreibung einer Gemeindediakonenstelle in Ihrer Gemeinde erfuhr, fand ich dies sehr

positiv und bewarb mich auf die Stelle. Ich denke, dass die theologischen Ansätze der praktizierten Gemeindearbeit sehr gut mit meiner theologischen Einstellung harmonisieren. Die Schwerpunkte meiner Arbeit sind die Konfirmandenarbeit, der Religionsunterricht und die Kinder- und Jugendarbeit. Erste Erfahrungen mit den Konfirmanden durfte ich schon im aufgenommenen Unterricht und auf dem Youvent, dem Jugendtreff der badischen Landeskirche, sammeln. Ein Wochenende waren wir dort mit den Konfirmanden unterwegs und wieder einmal konnte ich meine Begeisterung spüren für diese jungen Menschen, die noch auf der Suche sind, ihren Platz im Leben zu finden. Ihre Lebensfreude und Lebensenergie sind erstaunlich. Ich möchte mithelfen, dass junge Menschen ihre Stärken entdecken und ein Ja sagen zu ihrer ganz eigenen Persönlichkeit. Ich möchte sie ein Stück auf ihrem Lebensweg begleiten und sie hinweisen auf Gott, der immer an ihrer Seite sein wird.

Ich bin gespannt auf eine persönliche Begegnung mit Ihnen und grüße sie an dieser Stelle ganz herzlich.

Claudia Tissler-Buhr

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Fenster zählen „Stell dich bei Dämmerung vor ein großes Wohnhaus und warte, bis elf Fenster erleuchtet sind.“ Das schlägt mein Adventskalender vor. Jeden Tag gibt er mir eine Aufgabe, eine seltsamer als die andere, aber alle drehen sich ums Warten. Im normalen Leben bin ich eine schlechte Warterin. Ungeduldig. Schnell genervt. Aber das hier, das spricht mich an. Weil es so absurd klingt. Ich versuche es. Stelle mich an eine mittelstark befahrene Straße. Es ist dunkel, es ist kalt, es nieselt. Ich lasse die Autos an mir vorbeirauschen. Richte meinen Blick auf die Fenster eines vierstöckigen Jugendstilhauses und warte. Meine Einkaufsliste kommt mir in den Sinn.

Den Regen rieche ich.

Nichts geschieht. Was tue ich hier?

Trotzdem bleibe ich. Halte die Leere aus.

Gedanken finden mich: Warum ist es so störend, wenn mein Tagesablauf durchkreuzt wird? Wenn ich nichts Sinnvolles tun kann? Wenn ein Loch sich auftut, ein leerer Moment? Vielleicht würde sich ja die Sehnsucht Raum nehmen. Mich ausbremsen. Eine Lücke finden, klein genug für ein paar Himmelsträume. Und die Vernunft wischte sie nicht weg.

Und plötzlich, während ich da in der Kälte stehe und noch lange keine elf Lichter brennen, weiß ich, dass ich auf ganz anderes, Größeres warte.

Susanne Niemeyer

Der Text „Fenster zählen“ ist dem Kalender „Der Andere Advent“ entnommen. Informationen und Bestellungen: Andere Zeiten e. V., Fischers Allee 18, 22763 Hamburg; www.anderezeiten.de.

Geteilte Freude — ist doppelte Freude Habe ich etwas Schönes erlebt und teile es einem Freund mit, so verdoppelt sich meine Freude. Sein strahlendes Gesicht und das Leuchten seiner Augen lässt ein Stück Himmel auf Erden Wirklichkeit werden. Das Herz wird weit und eine wohlige Atmosphäre breitet sich aus. Wir vom Team der Gottesdienst AG haben einen Raum im Gottesdienst geschaffen, wo jedefrau und jedermann ihre oder seine Erlebnisse mit Gott erzählen kann. Es bedarf lediglich einer kurzen Rücksprache mit dem jeweiligen Pfarrer oder Prädikanten, und schon sind Sie dabei.

Meiner Mitfreude dürfen sie sich gewiss sein.

Herzlichst ihr Martin Löber

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Unsere diesjährigen Konfirmanden Hier sehen sie uns alle gerade bei einem Besuch vor der Bibelgalerie in Meersburg.

Obwohl unsere Konfirmandenzeit noch in der Anfangszeit steckt, konnten wir doch schon einige intensive Begegnungen und Erlebnisse miteinander teilen.

Von einer möchte ich Ihnen gerne kurz erzählen. Am Mittwoch, den 17.09.09 starteten wir den Konfirmandenunterricht und

am Freitag, den 19.09.08 brachen wir bereits alle gemeinsam auf zur ersten Konfirmandenfreizeit. Naja, Freizeit kann man nicht direkt sagen, denn wir fuhren zum Youvent nach Herbolzheim. Dort war das Jugendtreffen der badischen Landeskirche und zusammen mit 1800 anderen Jugendlichen waren wir mittendrin und erlebten ein cooles Wochenende. Untergebracht in einer großen Schule, schlafend auf Isomatten, erlebten wir intensive Gemeinschaft. Gleich am ersten Abend besuchten wir einen fetzigen Jugendgottesdienst des CVJM und die Konfirmanden waren begeistert und als der

Gottesdienst endete, forderten viele Konfirmanden und andere Jugendliche lautstark Zugabe, auch das erlebt man ja nicht so oft. Während des folgenden Tages nahmen wir an einer Konfi-Rallye teil und unser Bibelwissen war gar nicht so schlecht. Workshops, Sportangebote und weitere Jugendgottesdienste standen auf dem Programm und eine Konzertnacht mit mehreren Musikgruppen, wo einige Konfis so

richtig „abrockten“. Immer wieder dazwischen gute Begegnungen, tiefe und ernsthafte Gespräche. Konfirmanden, die niemanden vorher in der Gruppe kannten, lernten andere kennen und eine Gruppe entstand, wir wurden zum „wir“. Zusammengefasst können wir alle sagen, ein intensives Wochenende, dass uns allen in guter Erinnerung bleiben wird.

Bitte begleiten Sie unsere diesjährigen Konfirmanden mit Ihrem Gebet.

Diakonin C. Tissler-Buhr

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News aus der Jugend+++ News aus der Jugend+++ News aus der Jugend+++ News aus der Jugend+++

Ab Januar gibt es einen Jugendalpha!

WAS IST JUGENDALPHA?

Jugendalpha, das ist ein Glaubensgrundkurs für Jugendliche zwischen 11 und 18 Jahren.

Wolltest du schon immer wissen, wie du die Bibel lesen kann? Wie man eigentlich richtig betet? Was dir Gewissheit im Glauben geben kann? Dann ist Jugendalpha genau dein Ding!

WANN FINDET JUGENDALPHA STATT?

Am Mo. 12.01.09 um 18.30 Uhr im Gemeindezentrum, Karlsruher Str. 10. Danach treffen wir uns jeden Montag. Du kannst auch gerne noch später einsteigen. Bring’ auch Freunde und Klassenkameraden mit. Das Haus soll voll werden!

Übrigens… Es wird immer ganz leckeres Essen geben.

MITARBEITER GESUCHT!

Du würdest auch gern kommen, bist aber schon älter als 18 Jahre? Dann hab ich was für dich! Wir brauchen viele fleißige Helferinnen und Helfer in den verschiedenen Bereichen! Meld’ dich doch einfach. Egal, was du kannst, wir brauchen dich!

INFOPOINT!

Nähere Infos gibt’s bei Anja: [email protected]

Oder www.jugendalpha.de

Neuer Jugendkreis WIR HABEN EINEN NEUEN JUGENDKREIS!

Für alle Jugendlichen zwischen 12 und 14 Jahren findet immer am Freitag um 18 Uhr unser neuer Jugendkreis statt. Wir freuen uns auf dich. Komm doch einfach ins Gemeindezentrum.

UND DER ANDERE JUGENDKREIS?

Trifft sich jetzt immer am Freitag um 20 Uhr.

Also komm vorbei!

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Der grüne Gockel

Wie sieht unser Zeitplan aus? Diese Frage prägte unsere letzten Besprechungen von unserem Umweltteam.

Hinter uns liegt die zum Teil mühsame Zeit der Bestandaufnahme. Das Zusammentragen und Auswerten der vielen Daten ist eine sehr arbeitsintensive Angelegenheit. Jetzt konnten wir mit Hilfe aller dieser Daten und Fakten das Umweltprogramm erstellen.

Dieses wurde dem Kirchengemeinderat in der Oktobersitzung vorgestellt und beschlossen.

In dieser Ausgabe des Gemeindebriefes wird es auch öffentlich gemacht.

Wer noch nicht weiß, was und wer hinter dem Grünen Gockel steht, nochmals ein paar Zeilen von Herrn Schallenmüller der unser Team begleitet.

Wir Menschen sind Teil der Schöpfung Gottes, mit dem Auftrag, sie zu „bebauen und zu bewahren“ (1. Mose 2,15). Die Bewahrung der Schöpfung ist eine zentrale Aufgabe der

Kirche. Sie ist auch verwurzelt im 1. Artikel des Glaubensbekenntnisses, in dem wir unseren Glauben an Gott den Schöpfer ausdrücken. Umweltmanagement ist ein systematischer Weg, das Umwelthandeln und damit die Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung in kirchlichen Strukturen und Arbeitsabläufen zu verankern.

Das kirchliche Umweltmanagement trägt den Namen „Grüner Gockel“. Was ist darunter zu verstehen?

Der Grüne Gockel ist ein Umweltmanagementsystem nach der Europäischen EMAS-Verordnung (EMAS = Eco Management and Audit Scheme), angepasst an kirchliche Verhältnisse und Möglichkeiten. Der Grüne Gockel fördert ein wirkungsorientiertes Handeln mit klaren Zielen. Durch eindeutige Zuständigkeiten und geregelte Abläufe werden stetige Verbesserungen erreicht. Haupt– und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gleichermaßen beteiligt. Die Gemeindeglieder werden informiert und wo immer möglich einbezogen. Ihre Talente, Ihr Wissen und Können sind gefragt. Außenstehende werden angesprochen und arbeiten mit. So wird Schöpfungsverantwortung konkret und glaubwürdig. Die Umwelt wird entlastet, Kosten werden gespart und Gemeindeaufbau betrieben.

Mit dem Grünen Gockel wollen wir als Kirchengemeinde Wollmatingen dauerhaft und systematisch zur Bewahrung der Schöpfung beitragen!

Roland Marx und B. Schallenmüller

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Umweltprogramm der Kirchengemeinde Konstanz - Wollmatingen

Umweltziel Massnahmen Zeitraum Verantwortliche Bemerkungen

Beschriftung der LichtschalterAllgemein und speziell im läuft schon Klaus HeynGemeindehaus KA-Str.

Energie sparen Vereinfachung der Lichtschalter im Gemeinde- 2009 KGR/ Fachfirma wirdhaus KA-Str. Bauausschuss angefragtEinsetzen von Hausmeister/Energiesparlampen läuft schon Klaus HeynAbschaltbare Steckerleisteim Christuspfarramt 2008/2009 Pfr. ZimmermannAußenbeleutung besser KGR/ Fachfirma wirdregeln 2009 Bauausschuss angefragtÖkostromvertrag

CO²- Belastung mit den Stadtwerken KN seit 2008 Kirchengemeindedurch Strom Photovoltaikrentabilität Bernd

senken auf dem Kirchendach 2009 Zimmermannschätzend klärenUmwelttipps im seit 2007 Roland MarxGemeindebrief

Umweltbewußt- Umweltgottesdienst ab 2009 Pfr. Zimmermannsein fördern Im Konfirmandenunterricht Pfr. Zimmermann

thematisieren ab 2009 u. DiakoninIdeen sammeln,

Kinderhaus im Umsetzung festlegen,Prozess Bsp.: Elternarbeit und ab 2008 Achim Weise

aufnehmen UmweltbildungPapier sparen Umweltpapier verwenden ab sofort Pfarrbüros

CO²-Ausstoß beim Fahrtraining ab 2008 Martin Löber UnterstützungAnfahrtsverkehr Fahrgemeinschaften zu durch Fahr-

verringern; Freizeiten u. Veranstaltungen schule BeckUmweltbewußt-

sein beim Verkehrfördern

Kauf von regionalen und fairUmweltgerechter gehandelten Produkten bei ab sofort Pfarrbüros

Einkauf Veranstaltungen der Achim Weise fürGemeinde fördern das KinderhausWärmedämmung am 2010 KGR/ KostenPavillon anbringen Bauausschuss >10.000 €Energiegutachten zu Herbst 2008 KGR ca. 1.000 €allen Gebäuden

CO²-Belastung Wärmebilder Herbst 2008 Volker Kopp > 500 €durch Heizungsregelung optimieren 2008 Klaus Heyn

Heizen senken v.a. im GemeindehausSolarthermie auf dem 2009/2010 KGR Kosten klärenPfarrhausdach klärenIsolierung der Kirchenfenster 2009 Umweltteam und eine Kosten-

Energiegutachter Nutzen-Rech-nung muss

erstellt werden

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Taufe, die Kreise zieht – das wäre doch was! Eine Taufe, die Kreise zieht im Leben ihres Kindes, Ihrer Familie und unserer Gemeinde! Weil wir uns das für Sie, für Ihre Kinder und für unsere Gemeinde wünschen, bieten wir in unserer Evangelischen Kirchengemeinde in Wollmatingen Taufabende als Vorbereitung auf die Taufe an. Dazu laden wir alle Familien, die ihr Kind bei uns zur Taufe bringen möchten, zu jeweils drei Taufabenden für Eltern, Patinnen und Paten ein. Warum Taufabende? • Weil es nicht um irgendjemanden geht, sondern um Ihre Kinder, die Kinder unserer Gemeinde. • Weil es nicht um irgendetwas geht, sondern um die Taufe. • Weil wir uns mehr Zeit für Eltern und Paten nehmen möchten, als das in einem einzelnen Taufgespräch möglich ist. • Weil an den Taufabenden Gelegenheit besteht, die anderen Taufeltern und -paten kennen zu lernen, die am Tauftag ebenfalls mitfeiern.

Was passiert an den Taufabenden?

Wir – d.h. mindestens eine Person jeder Tauffamilie – treffen uns an drei Abenden für jeweils 90 Minuten in lockerer Runde.

Am ersten Abend geht es um die Bedeutung der Taufe. Der zweite Abend fragt nach dem Zusammenhang von Taufe, Glaube und Gemeinde. Am dritten Abend haben wir einen Ortstermin in der Kirche und basteln die Taufkerze für die Kinder.

Nachdem wir miteinander über die Taufe nachgedacht, gelacht und gebastelt haben, feiern wir mit allen Familien, die an den drei Taufabenden teilgenommen haben, an einem Sonntag einen gemeinsamen Taufgottesdienst.

Damit Sie planen können, falls in Ihrer Familie eine Taufe ansteht, finden Sie hier die Termine für die nächsten Taufsonntage und Taufabende (die Taufabende dauern jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr):

Taufgottesdienste Taufabende Sonntag, 7. Dezember 2008, 10.00 Uhr (Pfarrer Dr. Holger Müller)

Dienstag, 11./18.11./Donnerstag, 27.11.2008

Sonntag, 15. Februar 2009, 10.00 Uhr (Pfarrer Dr. Ulrich Zimmermann)

Freitag, 30.01./06./13.02.2009

Ostersonntag, 12. April 2009, 10.00 Uhr (Pfarrer Dr. Ulrich Zimmermann)

Donnerstag, 19.03. / Freitag, 27.03./03.04.2009

Sonntag, 28. Juni 2009, 10.00 Uhr (Pfarrer Dr. Holger Müller)

Freitag, 12./19./26.06.2009

Sonntag, 26. Juli 2009, 10.00 Uhr (Pfarrer Dr. Holger Müller)

Freitag, 10.07. / Donnerstag, 16.07. / Freitag, 24.07.2009

Wenn Sie noch Fragen zu den Taufabenden und Taufsonntagen haben, dann sprechen oder rufen Sie uns an oder kommen Sie im Pfarramt vorbei.

Pfarramt der Christusgemeinde: Höriblick 13, Tel. 77067

Pfarramt der Johannesgemeinde: Karlsruher Str. 10, Tel. 77238

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„Es ist genug für alle da!“ BROT FÜR DIE WELT wird 50. Aus kleinen Anfängen hat sich die Hilfsaktion der evangelischen Kirche in Deutschland entwickelt, die hunderttausenden Menschen geholfen hat, als geliebte Kinder Gottes selbständig und in Würde zu leben. Unsere Gemeinden haben BROT FÜR DIE WELT schon immer stark unterstützt und ihre Verantwortung ernst genommen. Auch diesmal sollen zwei beispielhafte Projekte für die vielfältige Arbeit vorgestellt werden. Angola - Projektziel: zwei Mahlzeiten am Tag

Noch immer verbindet man mit Angola vor allem den jahrzehntelangen Bürgerkrieg. Dieser ist zwar seit 2002 beendet, doch für die meisten hat sich kaum etwas zum Guten gewendet. Über 70 Prozent der Einwohner haben weniger als einen US-Dollar pro Tag. Es fehlen Brunnen oder Saatgut. Viele haben nicht einmal zwei Mahlzeiten am Tag. Nur jeder Dritte hat Zugang zu sauberem Wasser. Ein Liter Trinkwasser kostet oft einen Dollar! Kein Wunder also, dass sich die Leute von Rioco Centro zuallererst einen Brunnen wünschen. Sie tragen kilometerweit Steine zusammen, die dann von einem Fahrzeug ins

Dorf gefahren

werden. Die evangelische

Kirche kauft Pickel und

Schaufeln zum Graben des Schachts.

Auch Zement, Eimer und Seile bezahlt der „Brot für die Welt“-Partner, den Bau besorgen die Dorfbewohner selbst. Es ist neu für sie, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen, denn der Krieg hat jedes gemeinschaftliche

Engagement erstickt. Immer noch gibt es eine tiefe Kluft zwischen den früheren Gegnern. Umso wichtiger ist es, dass die Kirche auf gemeinsame Entscheidungen setzt. Bald wollen sie wieder abstimmen - über ein Getreidelager.

Indonesien - Miteinander statt nebeneinander

„Vor Jahren habe ich einen eingeladen“, erinnert sich der Vorsitzende des Dorfzentrums von Sulobaja. „Während wir aßen, sah ich, dass er nichts zu trinken hatte.“ Er holte ihm ein Glas Wasser. Da hörte der Bekannte auf zu essen und verschwand. Später erfuhr Endang, dass man in der Heimat des Gastes erst dann Wasser reicht, wenn die Mahlzeit beendet ist. „Sulobaja“ ist die Abkürzung für Sulawesi, Lombok, Bali und Java – von dort stammen die Muslime, Christen und Hindus, die den Ort gründeten. Obwohl – oder weil – jeder im eigenen Viertel lebte, kam es zu

Spannungen. Dass dies anders wurde, ist vor allem der protestantischen Toraja-Kirche zu verdanken. Angesichts der Gewalt zwischen Muslimen und Christen begann der Partner von „Brot für die Welt“ mit Versöhnungsarbeit. Besonders wichtig sind dabei Begegnungen im täglichen Leben. Man besucht sich an Feiertagen. Die Gruppen organisieren Veranstaltungen, bei denen sie sich gegenseitig ihre Bräuche erklären und nehmen an Trainings zur Konfliktbewältigung teil. „Wir sind nun nicht sofort beleidigt, sondern fragen nach, wenn sich andere scheinbar unhöflich verhalten“, sagt Endang. „Dank Gereja Toraja haben wir gelernt, dass wir Konflikte vermeiden können, indem wir miteinander reden.“ Spendenkonto: Diakonie Baden, EKK Karlsruhe, BLZ 660 608 00; Konto: 4600 Kennwort: „Brot für die Welt“ (Volker Erbacher, Pfr., Diakonie Baden)

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Gottesdienste November 2008 — Januar 2009

November 15. Samstag 18.00 Uhr Abendgottesdienst im Gemeindezentrum, Karlsruher

Str. 10, mit Udo Krautschat 16. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. H. Müller, Einführung unserer

Diakonin Claudia Tissler-Buhr durch Herrn Dekan Schunck, gleichzeitig Kindergottesdienst

19.00 Uhr Lord’s Meeting (Lobpreisgottesdienst) 19. Buß- und Bettag

(Mittwoch) 20.00 Uhr Allianz-Gebetsabend Baptistengemeinde Lorettosteig 3

23. Gedenktag d. Ent-schlafenen

Sonntag 10.00 Uhr

Gottesdienst mit Verstorbenengedenken mit Pfr. Dr. U. Zimmermann, gleichzeitig Kindergottesdienst

19.00 Uhr Lord’s Meeting (Lobpreisgottesdienst) 30. 1. Advent 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann,

gleichzeitig Kindergottesdienst Dezember 06. Samstag 18.00 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl im

Gemeindezentrum, Karlsruher Str. 10, Pfr. Dr. H. Müller 07. 2. Advent –

Taufsonntag 10.00 Uhr Taufgottesdienst mit Pfr. Dr. H. Müller, gleichzeitig

Kindergottesdienst 13. Samstag 18.00 Uhr Abendgottesdienst im Gemeindezentrum, Karlsruher

Str. 10, mit Marcus Willauer 14. 3. Advent 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann und

Kinderhaus 19.00 Uhr Lord’s Meeting (Lobpreisgottesdienst) 21. 4. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann 24. Heiligabend (Mi) 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel 18.00 Uhr Christvesper mit Pfr. Dr. U. Zimmermann 25. 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann 26. 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Zentralgottesdienst für Wollmatingen und Reichenau im

Gemeindezentrum, Karlsruher Str. 10, Pfr. Dr. H. Müller 28. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Bühner 31. Altjahrsabend (Mi) 18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Pfr. Dr. U. Zimmermann Januar 01. Neujahr (Do) 18.00 Uhr Zentralgottesdienst für Wollmatingen und Reichenau im

Gemeindezentrum, Karlsruher Str. 10, Pfr. Dr. U. Zimmermann

04. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Herrn Krautschat 06. Epiphanias (Di) 10.00 Uhr Zentralgottesdienst für Wollmatingen und Reichenau

mit Abendmahl in der Christuskirche mit Pfr. Dr. H. Müller

11. Sonntag 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 18. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst zur Allianz-Gebetswoche mit der Ev.

Allianz Konstanz in der Lutherkirche mit Theo Schneider, Generalsekretär der Evangelischen Allianz Deutschland (kein Gottesdienst in der Christuskirche!)

25. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heidi Hausmann, gleichzeitig Kindergottesdienst

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G E T A U F T 29.06. Lilli-Maxine Katharina Kunzmann

Fürstenbergstr. 110 20.07. Selena Louise Emilie Stegmann

Litzelstetter Str. 51 20.07. Leni Sophie Ten Cate

Bachbohlweg 22 20.07. Simon Karg

Mittelweg 19 08.08. Andre Pierre Kraft

Robert-Bosch-Str. 12 08.08. Julian Sebastian Kraft

Robert-Bosch-Str. 12 21.09. Finn Paul Böhm

Senefelderweg 5 19.10. Anika Sophie Merkle

Fürstenbergstr. 102 A 19.10. Werner Daniel Heinz

Markelfingen 19.10. Rahel Mattea Zimmermann

Höriblick 13 19.10. Samuel Andreas Fischer

Steinhartstr. 5 19.10. Jule Sofie Meier

Bodanrückweg 3 G E T R A U T

08.08. Daniel und Nicole Kraft Robert-Bosch-Str. 12

09.08. Jürgen Schönberger und Kristina Sinowjew-Schönberger Reichenau

06.09. Stephan und Sonja Koehler Sonnentauweg 52

06.09. Andreas und Irina Heimbuch H.-u.-Maria-Schieß-Str. 8

G O L D E N E H O C H Z E I T 29.07. Anneliese und Gerhard Goldkuhle

D I A M A N T E N E H O C H Z E I T 25.09. Ursula und Rolf Luthardt

E I S E R N E H O C H Z E I T 27.07. Isolde und Georg Eberhardt

B E E R D I G T 30.06. Anna Kulcsar

Sonnentauweg 59 08.07. Heinz Hellmann

Reutestr. 96 10.07. Karl Wachter

Thomas-Sättele-Str. 20 14.07. Karl-Heinz Niemann

Eichendorffweg 1 a 14.07. Willi Keppler

Gaußweg 8 a 17.07. Werner Wöhrle

Winkelstr. 22 23.07. Kurt Döring

Mühlenweg 44 05.08. Harry Bernhard

Reichenau 08.08. Gisela Schwarz

Thomas-Sättele-Str. 20 11.08. Willy Heyn

Hardtstr. 24 14.08. Georg Schuldeis

Bodanrückweg 15 16.08. Veronika Deisroth

Brandenburger Str. 38 18.08. Lieselotte Piefke

Winkelstr. 12 19.08. Friedrich Steng

Thomas-Sättele-Str. 20 19.08. Günter Hille

Fürstenbergstr. 22 20.08. Jutta Sanner

Thomas-Sättele-Str. 20 01.09. Lotte Glemser

Thomas-Sättele-Str. 20 17.09. Gertrud Stier

Eichhornstr. 61 24.09. Käthe Steuer

Thomas-Sättele-Str. 20 06.10. Harald Fräßle

Mannheimer Str. 16 08.10. Reinhard Küntzel

Fürstenbergstr. 75 09.10. Ilse Bärthele

Litzelstetter Str. 40 b 16.10. Otmar Beer

Dresdener Str. 1 24.10. Wolfgang Hönemann

Leipziger Str. 3

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Vorschau

Ökumenische Bibelwoche 2009 „Durch Christus leben“ - Die sieben „Ich-bin-Worte“ aus dem Johannesevangelium

05. März, 14.30 Uhr: St. Martin - Gemeindesaal, Altenwerk – Senioren mit Pfr. Gassmann

10. März, 20.00 Uhr: Christuskirche – Pavillon, „Dienstags-Hauskreis“ mit Pfr. Dr. H. Müller

19. März, 19.30 Uhr: St. Martin – Gemeindesaal, Frauen-gemeinschaft mit Frau Pastoralreferentin Tebel

28. März, 18.00 Uhr: Gemeindezentrum – Karlsruher Str. 10, Abendgottesdienst – von der Jugend gestaltet mit Pfr. Dr. U. Zimmermann

Impressum: Evang. Kirchengemeinde Wollmatingen vertreten durch Pfr. Dr. U. Zimmermann, Pfr. Dr. Holger Müller und Diakonin Claudia Tissler-Buhr. Redaktion: Roland Marx, Layout: Andreas Böckmann

Pfarramt Christusgemeinde: Höriblick 13

78467 Konstanz Tel. 07531/77067

e-mail: [email protected]

Pfarramt Johannesgemeinde: Karlsruherstr. 10 78467 Konstanz

Tel. 07531/77238 e-mail: [email protected]

Nächste Ausgabe: Ostern 2009, Redaktionsschluss am 1.3.2009.

Beiträge bitte an die Pfarrämter weitergeben oder per e-mail an [email protected] schicken.

Mitarbeiter-Essen Wir laden alle Mitarbeiter dieser Gemeinde zu einem gemeinsamen Abendessen ein. Termin: Samstag, der 31.01.2009 um 19.00 Uhr im Gemeindezentrum. Wir hoffen auf Euer zahlreiches Erscheinen und auf wenig Essensreste! der Kirchengemeinderat Jugendalpha-Kurs Für die Jugendlichen bietet Anja Lanzinger ab 12. Januar 2009 über 10 Wochen einen Jugendalpha-Kurs an. Genauere Infos bei Anja erfragen! Gemeindegebet Jeden Mittwoch um 20.15 Uhr treffen sich Gemeindeglieder und Mitarbeiter in der Christuskirche zum Gemeindegebet. Mitarbeiterfreizeit Die Mitarbeiterfreizeit findet nächstes Jahr vom 28.10.-01.11.2009 im Kloster Triefenstein bei der Christusträger Bruderschaft statt. Termin bitte vormerken!!