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G emeindebrie f Evangelische Kirchengemeinde Oelde Advent 2018 bis März 2019 Abendgottesdienste • Die Weihnachtsgeschichte Erste Vikarin in Oelde • Weltgebetstag Titelbild: Britta Stimpel

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GemeindebriefEvangelische Kirchengemeinde Oelde

Advent 2018 bis März 2019

Abendgottesdienste • Die Weihnachtsgeschichte Erste Vikarin in Oelde • Weltgebetstag

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: Bri

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#occupy-heavenwww.weltgebetstag.de

Mehr zu der Weltgebetstag-Aktion erfahren Sie auf Seite 28

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Auf ein Wort

Wer regelmäßig Heilig Abend indie Kirche geht und sich ein

Krippenspiel anschaut, kennt dieSzene so oder so ähnlich. Ziemlichabgekämpft kommen Maria und Josefendlich in Bethlehem an. Dort sollensie sich auf Befehl des Kaisers Augu-stus in die Steuerlisten eintragen las-sen. Der Weg war vor allem für diehochschwangere Maria eine Zumu-tung. Josef macht sich darum auf, umeinen Schlafplatz für die Nacht zu fin-den. Doch alle Herbergen sind bis aufden letzten Platz belegt. An jeder Türdas gleiche Spiel: Josef fragt: „Ist hiernoch Platz?“ Ein mürrischer Wirt ant-wortet klar und kalt: „Nein.“ Also zie-hen Maria und Josef weiter von einerTür zur anderen. Irgendwann findetsich jemand, gerne die Frau des letz-ten Wirtes oder ein Kind, mit der ret-tenden Idee: „Wie wäre es mit demStall?“

Neulich habe ich von einem Krip-penspiel gehört, in dem die

Szene etwas anders abgelaufen ist.Denn der Junge, der den Wirt spielensollte, wollte sich so gar nicht an sei-nen Text halten. Wann immer Mariaund Josef in der Probe oder auch beider Aufführung an seine Tür klopftenund fragten: „Ist hier noch Platz?“,konnte er sie einfach nicht wegschik-ken. Irgendwie fiel ihm immer nochetwas ein, damit es doch noch Platzfür sie gab. Er sagte: „Es ist zwar schonganz schön voll. Aber wenn wir allenoch etwas zusammenrücken, findenwir auch noch etwas Platz für euch.“,

oder: „Ein eigenes Zimmer habe ichnicht für euch. Aber vielleicht könntihr euch eins mit jemandem teilen.“,oder: „Ich habe zwar im Haus nichtsmehr frei. Aber im Stall ist es wenig-stens warm und ihr habt fürs Erste einDach über dem Kopf.“ Ganz ehrlich,ich mag diesen Jungen, der so beharr-lich darauf besteht: „Es ist noch Platz.Wenn wir wollen, finden wir was.“

So sollte es doch sein, nicht nur beider Herbergssuche von Maria und

Josef sondern überhaupt, oder? Ichwünsche mir das jedenfalls für unserMiteinander in Kirche und Gesell-schaft. Ich wünsche mir diese Offen-heit und diesen Einfallsreichtum. Ja,Herzen und Türen öffnen, ist nicht fürjede und jeden und in jeder Situationgleich leicht. Denn es bedeutet, dassnicht alles bleiben kann, wie es ist,und das kann ebenso verunsicherndwie reizvoll sein. Trauen wir uns trotz-dem. Lassen wir uns ein und kommenwir ins Gespräch. Was bringst du mit?Woran hängt mein Herz? Und wiebringen wir das zusammen? Werweiß, was daraus entstehen kann. Ichwürde das gerne herausfinden.

Melanie Erben

Es ist noch Platz

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Von Hape Kerkeling gibt es das viel ge-lesenen Buch mit dem Titel „Ich bindann mal weg“. In etwa so fühle ichmich, seitdem ich weiß, das für michein Kontaktstudium von Oktober bisFebruar möglich ist. Als ich im Som-mer ein zweites Mal in Jerusalem ar-chäologisch Graben war, fragte michder Grabungsleiter Professor D. Viewe-ger, ob ich nicht im kommenden Win-tersemester ein Kontaktstudiumaufnehmen wolle. Er sei dabei, seineArbeit an einem theologischen Buchabzuschließen, so dass nun Korrektur-aufgaben notwendig seien.

Ein Kontaktstudium ist für Pfarrerinnenund Pfarrer in Westfalen möglich, so-fern sie längere Zeit in einer Gemeindetätig sind. Das Kontaktstudium soll derVertiefung der allgemeinen theologi-schen Kompetenz dienen. Die Univer-sität kann in Deutschland frei gewähltwerden, und umfasst ein Semester,also etwa vier Monate.

In Wuppertal befindet sich das Bi-blisch-Archäologische Institut, in demProfessor Vieweger der Direktor ist.

Daher werde ich von Mitte Oktober anin Wuppertal wohnen und studieren. Diese Monate an der Uni empfindeich wie ein Geschenk, verbunden mitder großen Möglichkeit, mein Wissenzu erweitern.

Ich bin sehr dankbar, dass das Presby-terium und der Superintendent derSache zugestimmt haben. Möglich istdieses Studium auch deshalb, weilPfarrerin Elke Räbiger die Vertretungübernimmt. Auch ihr danke ich an die-ser Stelle sehr herzlich. Mit der Unter-stützung von uns allen wird sie dieseschwierige Aufgabe sicherlich gut mei-stern.

Ich bin dann mal weg.

Pfarrer Hartmut Suppliet

Information

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Kontaktstudium von Pfarrer Hartmut Suppliet

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Die Singgemeinschaft

Kürzlich begaben sich die Mitgliederder Evangelischen SinggemeinschaftOelde zusammen mit einigen Gästenauf ihren diesjährigen Ausflug insnordwestliche Münsterland nach Burg-steinfurt. Vormittags erkundeten sie,unter herrlichem Sonnenhimmel, dasBagno, eine große Parkanlage, ange-legt im 18. Jahrhundert.

Der größte Teil der damals erstelltenGebäude verfiel im 19. Jahrhundert.Das im Rokokostil erbaute Konzert-haus wurde in den 1980-er Jahren re-stauriert und bietet heute den jährlichstattfindenden Konzerten Platz. EinRundgang führte die Besucher durcheinen Teil der herrlichen Parkanlagemit altem Baumbestand und künstlichangelegten Gewässern. Nachdem auchfür das leibliche Wohl gesorgt wordenwar, erfuhren die Gäste etwas über diekirchliche Geschichte Burgsteinfurts.Während der Wirren im 16. und 17.

Jahrhundert wusste sich die Stadt demBegehren des Bischofs zu Münster zuwidersetzen und blieb somit als Inselder vorwiegend evangelisch-reformiertausgerichteten Einwohner bestehen.

Erfüllt mit vielem neuen Wissen undEindrücken erreichten die Mitreisen-den gegen Abend ihre Heimat Oelde.

Dr. Rainer Lagemann

Mitmachen?Mitsingen?Gerne!

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Die Singgemeinschaft unterwegs im Bagno Park Burgsteinfurt

Die Singgemeinschaft probt an jedem Mittwoch

ab 19.45 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus

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Am 30. September durften wir im Ern-tedankgottesdienst in der StadtkircheHanna Sprakel als Vikarin in unsererKirchengemeinde begrüßen. Zweiein-halb Jahre wird die 29-jährige Theolo-gin aus Nottuln bei uns bleiben, umsich nach dem Studium in Dortmundund Bochum nun praktisch auf ihreAufgaben als Pfarrerin vorzubereiten.Dazu ist sie mit ihrem Mann nachOelde gezogen.

Zunächst ist Hanna Sprakel an der Al-bert-Schweitzer-Schule tätig. Denn dieerste Zeit des Vikariates steht ganz imZeichen des Schuldienstes. Und auchwenn sie ab März hauptsächlich in derGemeinde tätig sein, Gottesdienste fei-ern, taufen, trauen, beerdigen, Seel-sorge üben und Konfirmandinnen undKonfirmanden unterrichten wird, bleibt

auch der Religionsunterricht noch einJahr lang Teil ihres Dienstes. Immerwieder gibt es darüber hinaus Kurswo-chen im Pädagogischen Institut in Vil-ligst und im Predigerseminar inWuppertal zu den verschiedenenHandlungsfeldern. Für die Anleitungund Begleitung vor Ort wurden Men-toren bestimmt, Christoph Schnacken-berg als Schulmentor und ich alsGemeindementorin.

Ich freue mich auf die kommendenzweieinhalb Jahre, und ich wünscheHanna Sprakel für ihre Zeit bei unsGottes Segen, auf dass sie hier gute Er-fahrungen macht und viel für ihrenweiteren Weg mitnimmt.

Melanie Erben

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Hanna Sprakel ist die erste Vikarin in Oelde

Bei der Begrüßung der Vikarin in der Stadtkirche: v.l. Herr Schnackenberg, Vikarin Sprakel,Pfarrerin Erben und Pfarrer Suppliet.

Herzlich willkommen

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Wie kam das eigentlich mit demWunsch Pfarrerin zu werden?

Eigentlich habe ich in Bochum Eng-lisch und Theologie auf Lehramt stu-diert. Im dritten Semester hat michdann meine Dozentin gefragt, ob ichmir vorstellen kann Pfarrerin zu wer-den. Das konnte ich mir da noch

nicht. Aber die Frage hat mich nichtmehr losgelassen. Im sechsten Seme-ster war es mir dann klar. Ich habe denStudiengang gewechselt und bin nachBochum gegangen. Die Entscheidunghabe ich nicht bereut.

Warum Pfarrerin? Was reizt daran?

Mich begeistert am Pfarramt, Men-schen das ganze Leben zu begleiten,

von der Taufe bis zur Beerdigung, derseelsorgliche Aspekt.

Was für Wünsche gibt es für die Zeit inOelde?

Ich würde mich/Wir würden uns sehrgerne hier zuhause fühlen. Ich möchtealles lernen, was ich für mein Lebenals Pfarrerin brauche. Ich möchte dasGefühl haben, dass es den Menschenwas bringt, dass ich hier bin und an-dersrum. Ich fände es schön, wenn ichdas Gefühl weitergeben kann, dass ichin Gott einen großen Halt habe.

Nottuln, Dortmund, Bochum, Oelde.Was ist eigentlich der entscheidendeUnterschied zwischen Ruhrpott undMünsterland?

Wahrscheinlich die soziale Zusam-mensetzung. Jetzt habe ich in Dort-mund und Bochum auch eher in denschwierigen Ecken gewohnt. Mansieht die Armut hier nicht so. Was ichhier ganz toll finde, ist das Fahrradfah-ren. Alles ist nah und gut erreichbar.

Wie schaut es aus mit Hobbys?

Ich würde gerne wieder reiten, leseviel, zum Beispiel „Die, mit dem Windreitet“ von Lucia St. Claire Robsonoder „Harry Potter“ von Joanne K.Rowling, gerne auch im Original aufEnglisch, gucke Serien zwischen „BigBang Theory“ und „Game of Thrones“und Filme, zum Beispiel mag ich dieMarvel-Filme, mache Yoga, singe, amliebsten Gospel und Worship, macheetwas mit Freunden, koche und essegerne, …

Vielen Dank für diese Antworten.

Herzlich willkommen

Ein paar Fragen an unsere Vikarin

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08

Am 28. September diesen Jahres wares soweit. Frau Keitlinghaus feierte Ihr25 jähriges Dienstjubiläum als Haus-wirtschafterin im Kinderhaus.

1993 startete sie mit einer Haushalts-küche und kochte täglich 20 Essen. ImLaufe der Jahre erweiterte sich die Es-senanzahl. Der Wichern-Kindergartenund der Gemeindemittagstisch kamenhinzu. Mit einer Haushaltsküche wardas nicht mehr zu bewältigen. 2005wurde die Küche mit Großküchenge-räten ausgestattet. Eine Investition derKirchengemeinde, die sich auf jedenFall gelohnt hat. Heute werden täglichca. 120 Essen von Frau Keitlinghausliebevoll zubereitet. An ihrem Ehren-tag kamen viele Gäste und Gratulan-ten. Im Gepäck hatten sie kleineGeschenke mit denen sie ihre Wert-schätzung zeigten. Alle Kinder, Eltern,Mitarbeiter und Senioren hoffen, sichnoch lange Zeit an ihrer Kochkunst er-freuen zu dürfen.

Die Begeisterung für das leckere undgesunde Essen von Frau Keitlinghaushat den Förderverein vom Kinderhausanimiert, ein Kochbuch mit der Samm-lung von Lieblingsrezepten der Kinderherauszugeben. Startschuss für den Er-werb dieses Kochbuches ist der Weih-nachtsmarkt auf dem Drostenhof unddanach natürlich jederzeit im Kinder-haus.

Birgit Stoffers

25 Jahre: Dat is aber lecker

Ein seltener Anblick im Kinderhaus:Liane Keitlinghaus ohne Schürze.

Das Kinderhaus

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„Schau mal, etwas Neues liegt in dem Kasten!“

Einige Kinder drängeln sich vor einerGlasvitrine, die seit kurzem im Ein-gangsbereich des Wichern-Kindergar-ten steht. In dieser „Weltwissens-vitrine“ stellen die Erzieherinnen all-tägliche, technologische oder rar ge-wordene Gegenstände aus. Durch dasgemeinsame Anschauen der Gegen-stände kommen die Kinder miteinan-der ins Gespräch und überlegen, wases wohl sein könnte.

Der Fleischwolf aus Gusseisen faszi-niert die Kinder und es sprudelt ausihnen heraus. Phil :„Wenn man da

oben Teig reintut und daran dreht,kommt der Teig unten wieder raus!“

Gustaf: „Die Maschine muss man amTisch fest machen, sonst fällt sie runterauf den Fuß!“

Jakob T.: „Die Maschine kann allesklein machen, die ist aus Eisen und sostark wie ein Wolf!“

Das Wissen und die Erklärungen derKinder werden gesammelt und vonden Erzieherinnen niedergeschrieben.Wir wünschen viel Spaß beim For-schen und Entdecken!

Renate Godbersen

Kostbarkeiten hinter Glas

Wichern-Kindergarten

Die Weltwissensvitrine steht im Eingang des Wichern-Kindergartens

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Um 18 Uhr in der Stadtkirche: Kerzen und Musik.

Advent. Maria und Josef aus der Weihnachtskrippe

sind unterwegs nach Bethlehem,

so wie wir unterwegs sind.

In der Hektik des Tages, zur Ruhe kommen.

Zwanzig Minuten Auszeit für Körper,

Geist und Seele.

Durchatmenmontags bis freitags,

der andere Advent.

Jeden Morgenein guter Gedanke

ein Sinnspruch oderein Bibelvers

vom 1. bis 24. Dezember

www.sms-adventskalender.de

Zum 16. Malverschenkt die Evangelische

Kirchengemeinde Oelde400 SMS-Adventskalender.

Das mitmachen ist wie immer ganz einfach:

Einen der ausliegenden Flyer verwenden oder eine E-Mail mit der

Handynummer [email protected]

schicken.Werktags kommt die SMS um 7.30 und

am Wochenende um 12 Uhr.Die Handynummer wird nur

für diese Aktion genutzt.

Advent

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Eingeladen

Noch vor Arbeit und Schule zusam-menkommen, in der besonderen At-mosphäre des erwachenden Tagesgemeinsam beten und singen, einenkleinen Impuls zum Advent mitneh-men und anschließend gemeinsamfrühstücken, dazu wird auch diesesJahr im Advent wieder dreimal Gele-genheit sein.Was als Kerzenandacht in der Stadtkir-che begonnen hat, ist in den letztenJahren zu einer ökumenischen Reihevon Morgengebeten geworden, diereihum in den Innenstadtkirchenimmer dienstags im Advent um 6.15Uhr stattfinden. Am Dienstag nachdem 1. Advent ist das erste Morgenge-bet in der Stadtkirche. Am Dienstagnach dem 2. Advent sind alle Interes-sierten in die Johanneskirche eingela-

den, am Dienstag nach dem 3. Adventin die Orestiskirche. Zum Frühstückgeht es im Anschluss jeweils ins Diet-rich-Bonhoeffer-Haus.

Morgengebete im Advent

Morgengebete

im Advent

Am Samstag, den 8. Dezember, von9 bis 15 Uhr, findet der nächste Kin-derBibelTag in der Albert-Schweitzer-Schule statt. Eingeladen sind dieKinder von 5 bis 10 Jahre aus der gan-zen Kirchengemeinde.

Das Thema ist: Ob das wohl ein Engelwar? Im Mittelpunkt steht die Ge-schichte von Elia und dem Engel ausder Bibel, aus dem Alten Testament.Wir singen Lieder, hören und spielendie Geschichte und wir basteln einenWeihnachtsvogel zum Beispiel undnatürlich auch einen Engel. Wer nochein kleines Geschenk basteln will hatauch dazu die Möglichkeit.

In der Mittagspause gibt es wieder dieleckeren Hotdogs. Anmeldungen sind

ab sofort mit den ausliegenden Hand-zetteln im Gemeindeburo möglich.Weitere Informationen beim Jugendre-ferenten Hans-Jurgen Netz, Tel. 5167,Mail: [email protected]

Der nächste KinderBibelTag ist im Dezember

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Obdaswohlein

Engelwar?

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Eingeladen

Wie wäre das, wenn wir schon amSamstagabend zum Gottesdienst zu-sammenkämen, so gegen 18 Uhr? Waszu erledigen war, wäre erledigt oderwürde sonst wahrscheinlich ohnehinbis zur nächsten Woche ruhen. Bis zudem, was am Abend noch anliegt,wäre noch etwas Zeit. Wir würdenmiteinander singen, beten, hinhörenund hinschauen, was uns die altenWorte aus biblischer Zeit heute nochzu sagen haben. Die andere Zeit, dieAtmosphäre des zu Ende gehendenTages würde anregen zu neuen For-men. Wer wollte, könnte sich einbrin-gen mit seinen Ideen und seinenGaben. Ja, wie wäre das?

Versuchen wir es doch, hat nun dasPresbyterium gesagt. Von Advent bisOstern wird in der Stadtkirche derGottesdienst einmal im Monat nicht

erst am Sonntagmorgen um 11 Uhr,sondern schon am Samstagabend um18 Uhr gefeiert. Kommen Sie, feiernSie mit, machen Sie mit und sagen Sieuns, wie es Ihnen damit geht.

Melanie Erben

Abendgottesdienste in der Stadtkirche

AdventsmusikKonzert zum 1. Advent

2. Dezember 2018um 17.30 Uhr

in der Friedenskirche

Eintritt frei

Samstag 18 Uhr

Die Termine

1. Dezember12. Januar9. Februar16. März

mit Vorstellung der KonfirmandInnen

6. April Frauengottesdienst zu Judika

Weihnachtsbaumschmücken

und einsingen

19. Dezember 2018um 19 Uhr

in der Friedenskirche

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Gottesdienste

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01.12. Samstag 18:00 Stadtkirche Abendgottesdienst Erben 1. Advent02.12. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben02.12. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Räbiger

04.12. Dienstag 06:15 Stadtkirche Ökumenisches Morgengebet Team

2. Advent09.12. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Räbiger09.12. Sonntag 11:00 Friedenskirche Familiengottesdienst Netz09.12. Sonntag 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben 11.12. Dienstag 06:15 St. Johannes Ökumenisches Morgengebet Team

3. Advent16.12. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben16.12. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Räbiger16.12. Samstag 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben

18.12. Dienstag 06:15 Orestis-Kirche Ökumenisches Morgengebet Team

4. Advent23.12. Sonntag 10:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben

Heiligabend24.12. Montag 14.30 Christuskirche Familiengottesdienst Krippenspiel Netz 15:00 Friedenskirche Familiengottesdienst Krippenspiel Räbiger 16:00 Stadtkirche Familiengottesdienst Krippenspiel Netz 16:30 Christuskirche Christvesper Räbiger 16:30 St. Vitus Christvesper in Sünninghausen Erben 18:00 Friedenskirche Christvesper Räbiger 18:00 Stadtkirche Christvesper Erben 23:00 Stadtkirche Christmette Erben

1. Weihnachtstag25.12. Dienstag 10:00 Friedenskirche Gottesdienst Räbiger

2. Weihnachtstag26.12. Dienstag 10:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben

28.12. Freitag 10:00 Stadtkirche Marktandacht Netz

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Gottesdienste

1. Sonntag nach Weihnachten30.12. Sonntag 10:00 Christuskirche Gottesdienst Glitscher-Krüger

Altjahrsabend31.12. Montag 18:00 Friedenskirche Gottesdienst Räbiger

Epiphanias06.01. Sonntag 10:00 Stadtkirche Gottesdienst Räbiger

12.01. Samstag 18:00 Stadtkirche Abendgottesdienst Erben 1. Sonntag nach Epiphanias13.01. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben13.01. Sonntag 11:00 Friedenskirche Familiengottesdienst Netz

19.01. Samstag 18:00 Friedenskirche Abendgottesdienst Team 2. Sonntag nach Epiphanias20.01. Sonntag 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben

25.01. Freitag 10:00 Stadtkirche Marktandacht Erben

3. Sonntag nach Epiphanias27.01. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Räbiger27.01. Sonntag 11:00 Friedenskirche Kindergottesdienst Team

4. Sonntag nach Epiphanias03.02. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben03.02. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Räbiger03.02. Sonntag 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben

09.02. Samstag 18:00 Stadtkirche Abendgottesdienst Erben Letzter Sonntag nach Epiphanias10.02. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben10.02. Sonntag 11:00 Friedenskirche Familiengottesdienst Netz

Valentinstag14.02. Donnerstag 19:00 St. Johannes Ökumenischer Gottesdienst Team

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Gottesdienste

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Septuagesimae 17.02. Sonntag 18:00 Friedenskirche Gottesdienst Kirchentagssonntag Team

22.02. Freitag 10:00 Stadtkirche Marktandacht Erben

Sexugesimae24.02. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Räbiger24.02. Sonntag 11:00 Friedenskirche Kindergottesdienst Team

Weltgebetstag01.03. Freitag 17:00 Kreuzkirche Gottesdienst Team

Estomihi03.03. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben03.03. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Suppliet03.03. Sonntag 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Suppliet

07.03. Donnerstag 19:00 Friedenskirche Passionsandacht Team

Invokavit10.03. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Suppliet10.03. Sonntag 11:00 Friedenskirche Familiengottesdienst Erben10.03. Sonntag 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Suppliet

14.03. Donnerstag 19:00 Friedenskirche Passionsandacht Team

16.03. Samstag 18:00 Stadtkirche Gottesdienst Vorstellung Konfirmanden Erben Reminiszere17.03. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Pohlenz17.03. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Suppliet

21.03. Donnerstag 19:00 Friedenskirche Passionsandacht Team

Reminiszere24.03. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben24.03. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Suppliet24.03. Sonntag 11:00 Friedenskirche Kindergottesdienst Team24.03. Sonntag 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben

28.03. Donnerstag 19:00 Friedenskirche Passionsandacht Team

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Gottesdienste

Gottesdienste in den Oelder Senioreneinrichtungen

Im Kardinal-von-Galen Heim, Von-Galen-Str. 4Am 1. und am 3. Freitag eines jeden Monats, jeweils um 9.30 Uhr

Im Seniorenzentrum Eichendorffpark, Eichendorffstr. 13Am 2. Freitag eines jeden Monats, jeweils um 10 Uhr.

29.03. Freitag 10:00 Stadtkirche Marktandacht Erben

Lätare31.03. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Erben

03.04. Donnerstag 19:00 Friedenskirche Passionsandacht Team

06.04. Samstag 18:00 Stadtkirche Abendgottesdienst Erben Judika07.04. Sonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben07.04. Sonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Vorstellung Konfirmanden Suppliet

11.04. Donnerstag 19:00 Friedenskirche Passionsandacht Team

Palmarum14.04. Sonntag 11:00 Friedenskirche Familiengottesdienst Suppliet

Gründonnerstag18.04. Donnerstag 19:00 Christuskirche Gottesdienst an Tischen Erben18.04. Donnerstag 19:00 Friedenskirche Gottesdienst Suppliet

Karfreitag19.04. Freitag 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben19.04. Freitag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Suppliet19.04. Freitag 15:00 Stadtkirche Gottesdienst zur Sterbestunde Jesu Erben

ZeichenerklärungIn diesen Gottesdiensten feiern wir das AbendmahlIn diesen Gottesdiensten singt die Singgemeinschaft

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Förderverein

Aus gutem Grund haben wir im Jahr2005 voller Optimismus, mit großem eh-renamtlichen Engagement und einerbreiten Unterstützung den Fördervereinder Evangelischen Kirchengemeinde e.V.“Kirche für Oelde” ins Leben gerufen.Und das ist bisher eine Erfolgsgeschichtegewesen und so soll es auch zukünftigbleiben.

Allerdings gibt es immer wieder dieFrage, warum es denn den Fördervereinüberhaupt nocht braucht. Die Steuerein-nahmen sprudeln scheinbar ohne Ende.Schwarze Zahlen im Berliner Haushalt.Da steigen doch auch die Kirchensteuer-einnahmen. Das stimmt. Doch diesesmehr bedeutet für uns hier vor Ort trotz-dem keine erhöhten Einnahmen, wievorausgesagt. Es bleibt unverändert. Dagibt es viele Gründe, ein Grund sind z.B.die Pensionskassen. Wir wollen hier vorOrt die Arbeit weiterhin ermöglichen.Das tun wir mit den Mitgliedern, denSpendern und einem engagierten Vor-stand. Danke dafür.

Der Förderverein verfolgt ausschließlichgemeinnützige und kirchliche Zweckeund ist im Vereinsregister eingetragen.Alle Beiträge, Zuwendungen und Spen-den sind steuerlich absetzbar und siekommen sofort und unmittelbar den Ar-beitsfeldern unserer Kirchengemeindehier vor Ort zu Gute.

Zwei Mitgliedern des Vorstandes habenwir 2 Wieso-Fragen gestellt. Die Anwor-ten darauf lesen Sie auf diesen Seiten..

Wieso Förderverein?

Aus meiner aktiven Zeit im Presbyteriumhabe ich gelernt wie wichtig jede finan-zielle Unterstützung für die Kinder- undJugendarbeit und die Kirchengemeindeinsgesamt ist. Wir können auch mit klei-nen Summen gute Dinge bewegen undMenschen in der Gemeinde helfen. DerFörderverein mit seinen vielen Mitglie-dern leistet hierzu einen tollen Beitrag.

Wieso meine Unterstützung?

Kirche ist aus meiner Sicht für den Men-schen da und begleitet viele von uns aufunseren Wegen. Mit meiner ehrenamtli-chen Tätigkeit möchte ich der ev. Kirchein Oelde helfen, gerade die Aufgaben um-zusetzen die für unser Miteinander wich-tig sind.

13 Jahre Förderverein Kirche für Oelde

Detlef Ullmann ist erster Vorsitzender

WIESO?

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Förderverein

In den Gründungsjahren waren wireiner der Mitgliedsstärksten Vereine inder Stadt. Wie überall ist es auch beiuns. Es sterben mehr treue Mitgliederals dass neue dazukommen. Manchemögen sich nicht mit einer Mitglied-schaft binden oder sie sind schon inzwei anderen aktiv. Darum ist unswichtig, auch an dieser Stelle nocheinmal für uns zu werben. Der Mit-gliedsbeitrag liegt bei 12 € im Jahr.Aber auch kleine und große Spendensind uns immer willkommen. Einenvorbereiteten Überweisungsträger fin-den Sie ganz hinten in diesem Ge-meindebrief. Damit wir weiterhin denHaushalt der Kirchengemeinde undviele einzelne Projekte unterstützenkönnen, brauchen wir Sie.

Kirche für Oelde • Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde e.V.Obere Bredenstiege 459302 Oelde

Wieso Förderverein?

Oft reichen die finanziellen Mittel vonoffizieller Stelle nicht aus, um einegute Kinder- und Jugendarbeit sicher-zustellen oder um besondere Anschaf-fungen für die Kirchengemeinde inOelde zu tätigen. Aus diesem Grundist der Förderverein wichtig und rich-tig. Unbürokratische und schnelle Un-terstüt- zung!

Wieso meine Unterstützung?

Vereine können nur durch Ehrenamtbestehen. Da mir eine gute Kinder-und Jugendarbeit wichtig ist, enga-giere ich mich als Kassiererin im För-derverein der ev. KirchengemeindeOelde.

Daniela Hartmann ist die Kassiererin

Sie können mitmachen: Mitglied werden oder spenden.

WIESO?

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Wir gratulieren

Für das neue LebensjahrGesundheit und Glück und Gottes Segen.

Auf allen Wegen Zuversichtund Licht in allen Dunkelheiten.

Denn einer trägt uns ganz gewiß,zu allen Zeiten.

Hans-Jürgen Netz

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Eingeladen

Am 19. Januar laden wir ein zu einemJahresauftakt der besonderen Art in der Friedenskirche. Wir beginnen um

18.00 Uhr mit einem Gottesdienst,in dem auch schon lateinamerikanischeKlänge zu hören sein werden.Weiter geht es um

19.30 Uhr mit einem KonzertGracias a la Vida (Danke dem Leben)für alle, denen wir Danke sagen wollenfür ihr Mitdenken, Mitmachen, Mitbe-ten, Mit…, eine musikalische Reisedurch Lateinamerika mit dem Ulli SimonTrio, Folklore, Protest- und Liebeslieder,Lieder von Gott und Mensch, aus denAnden und von den Osterinseln. DieMusiker spielen auf ihren akustischenOriginalinstrumenten, Gitarren, Quena,Zampona, Bombo, Konga

Im Anschluss: Pena.

Was das ist? Wenn man einen in Chilegeboren Musiker fragt, was ist eine Pena?Bekommt man zur Antwort: Eine Zu-sammenkunft in lockerer Atmosphäre,mit guter Laune, gutem Essen, gutemWein und vielleicht auch Musik. Dashängt davon ab, wieviel Empanadas dieMusiker gegessen haben.

Wir sagen: es wird ein Mitarbeiterfest,mit allen haupt-, neben- und ehrenamt-lich Mitarbeitenden und deren Partnerin-nen und Partnern, mit Weggefährtinnenund Weggefährten. Freundinnen undFreunden unserer Kirchengemeinde.

Wir sind auch offen für Neugierige undInteressierte, für alle, die vielleicht mit-arbeiten möchten oder Ideen haben. Esgibt viele GesprächspartnerInnen.

Pfarrerin Melanie ErbenVorsitzende des Presbyteriums

Zum Jahresauftakt: Gracias a la Vida

Das Ulli Simon Trio, chilenische Musiker aus Bremen, sind am 19. Januar zu Gast

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Gruppen und Kreise

Für Kinder

Minichor Dienstag, 9 bis 9.30 Uhrim KinderhausDienstag, 10 bis 10.30 Uhrim Wichern-Kindergarten

RhythmikkursMontag, 16.30 bis 17.30 Uhrfür Kinder von 5 bis 7 Jahreim Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Für Kinder und JugendlicheHans-Jürgen Netz, Tel. 5167

Singstar im AFHBaltrumstar und Ultrastar - Sing mit!Samstag, 16. Februar 2019,16 bis 19 Uhrim Anne-Frank-Haus

Ex-Trainee-TreffZweiter Dienstag im Monat19 bis 20.30 UhrAnne-Frank-Haus

Brettspiele und CoSonntag, 17. Februar 2019Sonntag, 10. März 201914 Uhr bis 18 UhrAnne-Frank-Haus

Auf dem Weg zum KirchentagDritter Freitag im Monat19 bis 20.30 UhrAnne-Frank-Haus

Für Frauen

Abendkreis der FrauenVierter Donnerstag im Monat19 Uhr Gemeindehaus FriedenskircheDoris Müller, Tel. 5823 undGertrud Müller, Tel. 61473

Abendkreis der Frauen - StrombergErster Montag im Monat18 Uhr Gemeinderaum ChristuskircheCharlotte Wilkens, Tel. 02529 1561

FrauenhilfeZweiter Mittwoch im Monat14.30 Uhr Gemeindehaus FriedenskircheDoris Müller, Tel. 5823 undGertrud Müller, Tel. 61473

Gymnastik für FrauenMontag, 9 Uhr Gemeindehaus FriedenskircheHerlinde Jendreizik, Tel. 3620

Gesprächskreis der Frauenin der Regel 3. Dienstag im Monat19.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-HausIngetraut Kaminiarek, Tel. 5145

Ökum. Friedensgebet der FrauenFrauenhilfe u. kfd St. Johannes u. St. Joseph1. Freitag im Monat9.30 Uhr, St. Johannes, Marienkapelle

Für Männer

MännerkreisDritter Dienstag im Monat 19 Uhr Gemeindehaus FriedenskircheKarl-Heinz Figgener, Tel. 3796

Die aktuellen Themen aller Gruppenfinden Sie in den ausliegenden Mo-natsplänen und auch im Internet: www.evangelisch-in-oelde.de

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Gruppen und Kreise

Für Frauen und Männer

Freitags um acht - Bibel und mehrGesprächskreiseinmal monatlich freitags 20 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-HausManfred Pohlkamp, Tel 62688

Wir Christen in OeldeOekumenischer ArbeitskreisChristiane Glitscher-Krüger, Tel 5845

Freundeskreis für SuchtkrankeGruppe OeldeFreitag, 19 Uhrzusätzlich an jedem2. Freitag im Monat, 19 UhrAngehörigengruppeDietrich-Bonhoeffer-HausKontakt: 0157 3177794

Arbeitskreis „55+“Aktive Menschen ab 55 Jahrenorganisieren und gestalten ihreUnternehmungen gemeinsamWolfgang Haschke, Tel. 2706 undTheo Elbracht, Tel. 6565

LiteraturgesprächskreisDonnerstag, 20 Uhr, alle 2 Monate Dietrich-Bonhoeffer-HausPfr.i.R. Wolfgang Bovekamp, Tel. 838563

LandeskirchlicheGemeinschaft

BibelstundeZweiter u. vierter Dienstag im Monat18.15 Uhr Gemeindehaus FriedenskircheIlse Sendzik, Tel. 61495

Mit Musik

SinggemeinschaftMittwoch, 19.45 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-HausDr. Rainer Lagemann, Tel 5002E-Mail: rainer.lagemann1(at)web.de

Gemeindemittagstisch

Donnerstag, 12.30 UhrGemeindehaus FriedenskircheAnmeldung im Kinderhaus, Tel. 2686

Bücherei

Zweiter u. vierter Mittwoch im Monat, 15 bis 16 UhrGemeindehaus FriedenskircheIn den Ferien immer geschlossenGudrun Erdhütter, Tel. 8325789

Eine-Welt-Laden

Gemeindehaus FriedenskircheSonntag nach dem GottesdienstPfr. Hartmut Suppliet, Tel. 4671

Besuchsdienste

Krankenhausbesuchsdienstbesucht Gemeindemitglieder im Oelder Krankenhaus

Krabbelgruppen

Dienstag um 9.30 UhrDonnerstag um 9.30 UhrDietrich-Bonhoeffer-Haus

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Anzeigen

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Eingeladen

Im letzten Jahr ist das Projekt von derhessen-nassauischen Landeskirche fürdie Weltausstellung der Reformation inWittenberg entstanden. Mehrere Wo-chen war der Segensroboter dort in derLichtKirche fester Bestandteil des Pro-gramms.

Die Installation ist ein interaktivesKommunikationsexperiment. „BlessU-2“, der als Segensroboter bekannt ge-worden ist, wurde mit dem Medien-künstler Alexander Wiedekind-Kleinentwickelt. In Wittenberg sorgte er fürweltweite Schlagzeilen. Zeitungen vonIndien über China bis Südamerika undden USA berichteten über den Segens-roboter. Videos mit "BlessU-2", zuDeutsch etwa „Ich segne dich auch”wurden weit über 100.000 Mal ange-klickt. Jetzt ist er im Land unterwegs.

Der Segensroboter kommuniziert mitden Besucherinnen und Besuchernüber ein Display – ähnlich wie beieinem Bankautomaten. Die Gäste kön-nen per Eingabe unter anderem wäh-len, ob und in welcher von sieben

möglichen Sprachen, darunter auchhessisch, ihnen ein biblischer Segenzugesprochen wird oder in welcher Si-tuation der Segen ihnen eine Hilfe seinsoll. Das Gerät sucht einen Spruch ausund liest ihn vor. Der Segensspruchkann anschließend auf Papier ausge-druckt und mitgenommen werden.

In Oelde wird der Segensroboter seinvom 20. Januar bis zum 3. Februar2019. Der offizielle Start ist am 22. Ja-nuar zur Marktzeit um 10 Uhr vor derStadtkirche. Nicht nur Schulklassenund Konfirmandengruppen werdenihm in den zwei Wochen zwischenStadtkirche und Friedenskirche begeg-nen können.

Pfarrerin Elke Räbiger-Helmerich

Segensroboter kommt nach Oelde

“BlessU-2” sorgte auf der Weltausstellung der Reformation weltweit für Schlagzeilen

Aktionsstart:22. Januar 2019

um 10 Uhrvor der Stadtkirche

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Eingeladen

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Viele Paare, ob verheiratet oder nicht,ob frisch verliebt oder schon seit Jah-ren zusammen, werden sich auch die-ses Mal wieder am Valentinstag ihrergegenseitigen Liebe und Zuneigungversichern.

Aus diesem Anlass laden wir alle Lie-bespaare am Valentinstag, 14.02., um19 Uhr in die Johanneskirche zueinem ökumenischen Gottesdienst ein.

Mit Texten und Liedern rund um dieLiebe und der Möglichkeit, sich mitei-nander segnen zu lassen, soll dieserGottesdienst allen Liebenden Kraft undStärke für ihre Liebe geben.

Ökumenischer Gottesdienst zum Valentinstag

14. Februar 2019um 19 Uhr

Johanneskirche

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Vorgestellt

Jetzt auch auf den Oelder evangeli-schen Friedhöfen: Pflegefreie Urnen-gräber.

Urnenbeisetzung, ohne den Nachkom-men Arbeit zu hinterlassen und ohneAngst, ein ungepflegtes Grab befürch-ten zu müssen. Ab dem kommendenJahr ist eine Urnenbeisetzung auf un-serem neuen Evangelischen Friedhofmöglich. Ein ansprechendes Grabfeldmit befestigter Zuwegung wurde direktam Düdingsweg in Eingangs- undParkplatznähe eingerichtet. Auch fürbewegungseingeschränkte Personen istes gut zu erreichen. Für eine Abwechs-lung im Erscheinungsbild stehen dreiverschiedene Stehlen zur Auswahl.Das eingravierte Schriftbild kann indi-viduell gestaltet und durch christlicheSymbole ergänzt werden.

Auf unserem christlichen Friedhof be-hält jeder Verstorbene seinen Namen.Denn es spricht der Herr: „Fürchtedich nicht, denn ich habe dich erlöst;

ich habe dich bei deinem Namen ge-rufen; du bist mein!“ (Jesaja 43,1b).

Anonyme Beisetzungen oder gar dasVerstreuen von Totenasche ist aus die-sem Grund auf einem evangelischenFriedhof nicht möglich. Auf unseremevangelischen Friedhof erinnern wiruns an vertraute Menschen. Zum Erin-nern braucht es den Namen. Wir glau-ben daran, dass Gott ewiges Lebenschenkt und dass wir in seiner Handgeborgen sind. Über den Tod hinaus.„Ich lebe, und ihr sollt auch leben.“(Johannes 14,19)

Presbyter Manfred Pohlkamp

Auskünfte erteilt die Friedhofsverwaltung im Dietrich-Bonhoeffer-HausObere Bredenstiege 4, 59302 OeldeTelelfon: 02522.2429 und E-mail:[email protected]

Pflegefreie Urnengräber

Das neue pflegefreie Urnenfeld auf dem neuen Evangelischen Friedhof in Oelde

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Eingeladen

Am Freitag, den 1. März, ist es wiederso weit: Wir feiern Weltgebetstag miteinem Gottesdienst um 17 Uhr in derKreuzkirche in Stromberg und miteinem Fest im Anschluss im Mallinck-rodthaus nebenan. Eingeladen sindalle Interessierten.

Überhaupt ist der Weltgebetstag 2019aus Slowenien für mich eine einzigegroße Einladung. Kommt, alles ist be-reit! Kommt macht mit! Feiert undbringt alle mit! Überschwänglich, fröh-lich klingt das durch den ganzen Got-tesdienst. Gott lädt uns zu sich ein undwir sollen seine Einladung annehmen

und weitergeben. Zum Sinnbild dafürwird die gedeckte Festtafel auf dem Ti-telbild.

Dabei bleibt die Weltgebetstagsbewe-gung nicht beim fröhlichen Feiern ste-hen. Die bislang nicht bedacht wurdenund allzu oft außen vor bleiben, sollenerfahren: Es ist noch Platz – bei Gottsowieso, aber auch in Kirche und Ge-sellschaft! So fordern die Weltgebets-tagsfrauen auf, genau hinzuschauenund sich für die Teilhabe aller einzu-setzen, wie es beispielhaft in vielendurch den Weltgebetstag gefördertenProjekten geschieht, wie es darüberhinaus aber auch immer wieder – undauch in unserem Alltag – nötig ist.

Dass Frauen weltweit auch über dieWeltgebetstagsgottesdienste hinauszusammenstehen, macht eine Aktiondes Weltgebetstags in den sozialenNetzwerken unter dem Titel #occupy-heaven deutlich. Auf www.weltgebets-tag.de wird die Aktion so erklärt:„Gemeinsam mit einer zweiten Persondie Hände falten, nach oben streckenund hinterherschauen. Unter freiemHimmel fotografieren.

Darunter schreiben, was ihr Frauen aufder ganzen Welt wünscht, fordert oderwofür ihr betet. Wofür? Wir machenauf die MenschenrechtsorganisationFNEB in Kolumbien aufmerksam. Siesetzt sich seit Jahrzehnten für Men-schen ein, deren Familienangehörigegewaltsam verschwunden sind.“

Melanie Erben

Kommt, alles ist bereit - Weltgebetstag 2019

Das Plakatmotiv 2019 von den Frauen ausSlowenien

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Eingeladen

Abendgebete in der Passionszeit

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Wer singt, betet doppelt. Passionslie-der im Wandel. Die sieben Wochenvor Ostern sind in meinen Augen einebesondere Zeit, ruhig und nachdenk-lich. Da in diesen Wochen der Lei-densweg Jesu in den Blick genommenwird, sprechen wir in der evangeli-schen Kirche meist von Passions- alsoLeidenszeit. Weil nun aber Jesu Wegimmer auch mit uns zu tun hat, ist diePassionszeit für mich auch eine Zeit,um sich mit sich selbst, dem eigenenGlauben und Leben, Zweifeln, Brü-chen, guten und weniger guten Ange-wohnheiten auseinanderzusetzen undmanches bewusst anders zu machen.Es ist gute Tradition, diese Zeit nicht al-lein zu begehen, sondern Woche fürWoche zusammenzukommen und imgemeinsamen Singen, Beten undHören auf die biblischen GeschichtenJesu Weg nachzuspüren und sich soauf die Feier des Ostergeheimnisses anGründonnerstag, Karfreitag und Osternvorzubereiten.

Im Lauf der Zeit sind zahlreiche Liederentstanden, in denen Jesu Weg besun-gen wird. Auf unterschiedliche Weise

wurden Worte und Melodien für seineBedeutung gesucht und gefunden.

Wenn wir uns dieses Jahr in der Passi-onszeit immer donnerstags um 19 Uhrin der Friedenskirche zum Gebet tref-fen, soll jeden Abend ein Passionsliedbesonders in den Blick genommenwerden. Manches wird seit langemvertraut, manches fremd geworden,manches neu und ungewohnt sein.Und alles immer wieder neu das Ge-schehen damals mit dem Heute ver-binden.

Melanie Erben

Die Termine:

07. März14. März21. März28. März04. April11. April 19 Uhr

Friedenskirche

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Amtshandlungen

Getauft wurden

Getraut wurden

Die Namen zu den Amtshandlungen veröffentlichenwir aus Grunden des Datenschutzes nur in der gedrucktenAusgabe unseres Gemeindebriefes.

Wir trauern um.

Bildnachweis: Titelbild: Britta Stimpel; S.2: Richard Lauströer; S.5: Singgemeinschaft; S.6+7: Georg Frerich; S.8: Netz; S.9: Wichern-Kindergar-ten; S.13: Grafik: GEP; S.18+19: Oliver Biermann; S.20: Rainer Sturm/www.pixelio.de; S.21: Ulli Simon; S. 26: Britta Stimpel; S. 27: Manfred Pohlkamp; S.28: Weltgebetstag der Frauen - deutsches Komitee e.V.; S.30: BirgitH / www.pixelio.de; S. 32: DEKT-Dortmund;S.35: Marvin Siefke / pixelio.de; S.36: GEP

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Ausblick

Auch im Jahr 2019 bieten wir wiederfür Kinder und Jugendliche drei Frei-zeiten an. Der Freizeitprospekt liegtin den Kirchen, Kindergärten undGemeindehäusern aus. Sie findenihn auch zum Download unter:www.evangelisch-in-oelde.de

Freizeiten 2019 Anzeige

Skifreizeit12. bis 20. April 2019Neustift im Stubaital mit6-Tagesskipass Stubaier GletscherAb 14 Jahre

Jugendfreizeit13. bis 26. Juli 2019Veruda Island, Pula, KroatienAlter: 14 bis 18 Jahre

Kinderfreizeit28. Juli bis 7. August 2019Nordseeinsel BaltrumAlter: 8 bis 13 Jahre

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Eingeladen

Der 37. Deutsche Evangelische Kir-chentag findet vom 19. bis 23. Juni2019, über Fronleichnam, in Dort-mund statt. Nach 1963 ist Dortmunddamit zum zweiten Mal alleinigerDurchführungsort eines Kirchentages.Der Kirchentag ist inzwischen dasgroße, alle 2 Jahre stattfindende Laien-treffen. Über 100000 Teilnehmende inüber 2000 Veranstaltungen. Es beginntam Mittwochabend mit den Eröff-nungsgottesdiensten und dem an-schließenden Abend der Begegnung inder Dortmunder Innenstadt und endetam Sonntag im Signal Iduna Park. Erst-mals seit 2001 in Frankfurt wird derSchlussgottesdienst wieder in einemStadion gefeiert.

Unsere westfälische Landeskirche istim nächsten Jahr die gastgebende Lan-deskirche. Die Kirchengemeinden sindaufgerufen den Abend der Begegnungmitzugestalten. Über den KirchenkreisGütersloh wird unsere Gemeinde, mit

ökumenischer Unterstützung und lan-ger Pfingstenkranz-Erfahrung mit einemStand vertreten sein. Souflaki und Tsat-siki und vielleicht der Dreibein unddie griechische Tanzgruppe und einemBauer und einer Bäuerin, das ist derPlan. Wir werden sehen, ob der Platzdazu ausreicht. So nah wird der Kir-chentag so schnell nicht wieder sein.Dortmund ist eine gute GelegenheitKirchentagsluft zu schnuppern, an ei-nem Tag oder an mehreren. Wir wer-den tägliche Gruppenfahrten organi-sieren, aber auch mit einer Kirchen-tagsgruppe die ganze Zeit über vor Ortsein.

Wir werden über alle Möglichkeiteninformieren. Wer nichts verpassen,will lässt sich in unseren Kirchentags-verteiler aufnehmen: E-Mail an: [email protected] mit dem Stichwort: Kirchentagsverteiler.

Kirchentag 2019 in Dortmund

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Das Presbyterium

Marianne Gröger, Tel. 02529.1034Stromberg, Ökumene, Frauenarbeit

Anita Hartmann, Tel. 937096Kirchmeisterin, Kindergarten,Konfirmanden, Kirchenmusik

Ingetraut Kaminiarek, Tel. 5145Kinder- u. Jugendarbeit, Frauenarbeit

Ralf Kirsch, Tel. 938594Öffentlichkeitsarbeit

Sabine Lange, Tel. 61497Kindergarten, Konfirmanden

Andreas Mika, Tel. 901550 Gebäude, stellv. Kirchmeister,Kindergarten

Petra Nienhaus, Tel. 938451Diakonie, Kindergarten

Manfred Pohlkamp, Tel. 62688, Mail:pohlkamp(at)evangelisch-in-oelde.deFriedhof, Ökumene, Synodaler

Thekla Reimann, Tel. 830350Kinder- u. Jugendarbeit, Öffentlicheitsarbeit

Anette Rückert, Tel. 63211Friedhof, Öffentlichkeitsarbeit,Synodale

Norbert Schröder, Tel. 2326Kinder- u. Jugendarbeit, Diakonie, Kindergarten

Pfarrerin Melanie ErbenVorsitzende des Presbyteriums

Pfarrer Hartmut Suppliet Stellvertretender Vorsitzende

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Pfarrerin Melanie ErbenStifterstr. 13Telefon: 4128 Erben(at)evangelisch-in-oelde.de

Pfarrer Hartmut Suppliet(bis Ende Februar 2019 im Kontaktstudium)Albrecht-Dürer-Str. 6Telefon: 4671, Fax: 2661 Suppliet(at)evangelisch-in-oelde.deVertretung:Pfarrerin Elke Räbiger-HelmerichTelefon: 0172.1829628

Vikarin Hanna SprakelObere Bredenstiege 4Telefon: 2429Buero(at)evangelisch-in-oelde.de

Gemeindebüro:Martina Falbrede Dietrich-Bonhoeffer-HausObere Bredenstiege 4Telefon: 2429, Fax: 63844Buero(at)evangelisch-in-oelde.deAuch für Friedhofsangelegenheiten!Öffnungszeiten:Dienstag und Freitagvon 9.30 bis 12 UhrDonnerstagvon 15 bis 17 Uhr

Küsterinnen und Organisten:

Stadtkirche:Nicole Everszumrode, Küsterin Telefon: 937335Hermann Bökamp, Organist Telefon: 02529.1271

Friedenskirche:Gabriele Höckelmann, Küsterin Telefon: 02529.8234Gladys Hilkenbach, Organistin Telefon: 961143

Christuskirche:Hermann Bökamp, Organist Telefon: 02529-1271

Jugend- und Gemeindearbeit:Hans-Jürgen NetzDietrich-Bonhoeffer-HausTelefon: 5167Jugend(at)evangelisch-in-oelde.de

Kindergärten:

Das Kinderhaus Birgit StoffersAlbrecht-Dürer-Str. 6aTelefon: 2686, Fax: 838150 DasKinderhaus(at)web.de

Wichern-KindergartenMarion RohdeJohannesstr. 9Telefon: 4764, Fax: 832500kontakt(at)wichern-kindergarten.de

Diakonie in OeldeSchwangerschaftskonfliktberatungSchwangerenberatungDietrich-Bonhoeffer-HausTelefon: 83 17 20skb(at)diakonie-guetersloh.de

Bankverbindung:Evangelische Kirchengemeinde Oelde

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Impressum:Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Oelde.

Redaktion: Melanie Erben, Hans-Jürgen Netz, Hartmut Suppliet, Ralf Kirsch

V.i.S.d.P.: Melanie ErbenSatz und Layout: Hans-Jürgen NetzDruck: Stutenbäumer Druck, OeldeDer Gemeindebrief wird kostenlos verteilt.Auflage: 3600 Exemplare.Der nächste Gemeindebrief erscheint zu Ostern 2019.

Anschriften

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Page 35: GemeindeBrief-3-18-Kopie.qxp Layout 1 · 2018. 11. 27. · † Aufbau von EDV-Netzwerken † Sprech-, Video- und Alarmanlagen † SAT- und Kabel-TV-Anlagen † RWA und Photovoltaikanlagen

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Page 36: GemeindeBrief-3-18-Kopie.qxp Layout 1 · 2018. 11. 27. · † Aufbau von EDV-Netzwerken † Sprech-, Video- und Alarmanlagen † SAT- und Kabel-TV-Anlagen † RWA und Photovoltaikanlagen

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