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September – Dezember 2012
Evangelische Kirchengemeinde
Kalk • Humboldt
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Gott spricht: „Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein!“ (Jesaja 43,1)
Liebe Leserinnen und Leser!
Diese Worte sind uns sicher bekannt. Es sind Worte, die wir vor allem bei Taufen immer wieder hören – zumeist einem kleinen Menschen zugesagt, der seine gesamte Entwicklung noch vor sich hat – oder bei Beerdigungen gesagt, wenn der Weg eines Menschen zu Ende gegangen ist. Es sind aber auch Worte, die der Prophet, den wir unter dem Namen Jesaja kennen, seinen Zuhörern im babylonischen Exil ansagte, die fern der Heimat, niedergeschlagen und hoffnungslos ihr Leben in der Fremde – „an den Wassern zu Babylon“, wie es in einem Psalm formuliert wurde – fristen mussten. Es ist aber auch Gottes Anrede an die verstreuten und verspreng-ten Juden, an jene, die Gott auch mitten im Leid und Leiden, mitten in ihrer Ziel- und Orientierungslosigkeit nicht vergessen hatten und ihm dennoch vertrauten.„Fürchte dich nicht“ – Auch wir kennen solche Notlagen, solche Angstsitu-ationen, die uns oftmals die Stimme und die Sprache verschlagen, die uns den Angstschweiß auf die Stirn treiben, die unsere Hände und Herzen erzittern lassen: manchmal die Diagnose einer Krankheit, manchmal die Sorge um die eigene Selbstständigkeit, manchmal private Sorgen und Kümmernisse um Partnerschaft, die Kinder oder Angehörige. Und wie gut ist es da, auf jemanden zu treffen, der mir Mut macht, der mir Halt schenkt, der mir neue Kraft gibt und mich nicht einfach fallen lässt!In diesen drei kleinen Worten kommt Gott uns entgegen – so, wie er uns in Jesus Christus begegnet ist! „Habt keine Angst!“ Wie oft können wir diese Worte aus dem Munde Jesu im Neuen Testament hören! Und genau so tritt Gott uns auch hier entgegen und spricht: „Fürchtet euch nicht, denn ich bin bei dir!“ Er sagt es uns ganz direkt: Auch, wenn alle Menschen dich verlassen, wenn alle Diagnosen, Prognosen und Chancen gegen dich stehen, wenn alle anderen dich längst abgeschrieben haben, dann stehe ich immer noch zu und bei dir! Auch dann halte ich dich und lasse dich nicht los!
Weil Gott uns erlöst hat, befreit von den Lasten eigener Schuld und Verfehlungen, die uns zerstören wollen, deshalb können wir aufatmen und uns zu Gottes Lösungsvorschlag hinwenden: Jesus Christus. In seinem Windschatten mitgehen, in seiner Nähe bleiben und so den grundsätzli-chen Fragen nach Sinn und Ziel unserer Existenz begegnen können, ohne uns selbst ständig Sinn und Ziele setzen zu müssen, das ist sein Angebot.Er will uns aber auch befreien von unseren Zweifeln, unseren Ängsten und Sorgen, die uns immer wieder gefangen halten.In der Nähe Gottes zu bleiben, das heißt auch zu ihm zu gehören, in der Gemeinschaft mit ihm zu leben. Dies heißt aber nicht: ein Leben ohne Sorgen und Fragen, ohne Probleme und Schwierigkeiten, ohne Niederlagen und Verluste zu leben. Aber es heißt: in all meinen Fragen und Ängsten, in all meinen Sorgen und Schwierigkeiten ist er bei mir und hält mich!
Ich wünsche Ihnen allen diese Erfahrung, jetzt und auch in den kommen-den Wochen und Monaten!
Ihr D. Kamphenkel
Inhaltangedacht 2Neue Pfarrerin als Krankheitsvertretung 4Musik in der Kapelle 5Was ist Bibel-Teilen eigentlich? 6Erntedankfest 8Neue Konfirmandengruppe 10Bitte vormerken! 11Neue Krabbelgruppe 12„Der Bumerang“ 13Predigtplan 14Freud & Leid 16Wir gratulieren 17Wir bauen Gemeinde 20Zirkus miniMUMM in Kalk und Anderswo 22Angebote für Kinder und Jugendliche 26Angebote für Erwachsene 27Wir sind für Sie da 28
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Schön, dass ich mich an dieser Stelle einmal vorstellen kann – der eine oder die andere hat mich vielleicht schon gesehen oder kennenge-lernt.
Mein Name ist Andrea Stangenberg-Wingerning, ich bin evangelische Theologin und Kirchenmusi-kerin und bereits seit 11 Jahren im Kirchenkreis Köln-Rechtsrheinisch tätig
(10 Jahre Buchforst-Buchheim, 1 Jahr Rath-Ost-heim). Ich wohne in Ostheim, wo ich an der Auferstehungskirche im eingeschränkten Dienst (50 %) tätig bin. Seit April unterstütze ich bereits die Konfirmandenarbeit in Kalk-Humboldt, damit die Jugendlichen in Kalk, Humboldt und Gremberg auch auf ihre Konfirmation 2013 vorbereitet werden, ferner hielt ich einige Schulgottesdienste und Beerdigungen.
Damit die Kontinuität der Gemeindearbeit nun gewahrt bleibt, haben das Presbyterium und die Superintendentin mich bis Jahresende weiter für die Vertretung von Pfarrer Eder eingesetzt. Alle Schulgottesdienste liegen nun in meiner Hand, die Konfirmandenarbeit (auch die neue Konfirmanden-gruppe!), Einbindung in den Gottesdienstplan, Beerdigungen nach Bedarf sowie einige Planungsgespräche und Gremienarbeit nach Bedarf und Möglichkeit.
Ich freue mich auf lebendige Begegnungen, konstruktives Miteinander, aber auch auf all die frohen wie traurigen Ereignisse, die Menschen den Weg zu Kirche und Gemeinde finden lassen. Es ist ein guter Dienst, in Kalk-Humboldt-Gremberg zu vermitteln, dass es sich lohnt, fröhlich und lebensnah evangelisch zu sein und dass Gott uns mit seinem guten Segen auf allen unseren Wegen begleitet. Sie können mich über das Gemeinde-büro in Kalk erreichen oder mobil unter Tel. 0178/6702355, wenn Sie ein dringendes Anliegen haben.
Andrea Stangenberg-Wingerning
Neue Pfarrerin als Krankheitsvertretung
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Musik in der Kapelle
Jeden 1. Samstag im Monat um 10.30 Uhr können Sie in der Kapelle
des Evangelischen Krankenhauses Kalk, Buchforststr. 2,
eine musikalische Matinee mit meditativen Texten erleben.
Zu unseren Veranstaltungen aus dieser musikalischen Reihe, die
mittlerweile 20 Jahre besteht, laden wir Sie ganz herzlich ein.
Wir haben wieder ein bunt gemischtes Programm zusammen-
gestellt.
Jazz and SoulSamstag, 6. Oktober
Gesang: Cornelia Blaschke
Heilsame Klänge des Orients
Samstag, 3. November Ausführende: Duo Morgenwind
Festliche Klänge zum Advent
Samstag, 1. DezemberDas Flötenensemble Porz
Leitung: Frau I. König
Mus
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Bib
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nWas ist Bibel-Teilen eigentlich?
Eine kleine, de facto ökumenische Runde trifft sich ca. alle 14 Tage Dienstagabend, um gemein-sam in der Bibel zu lesen. Warum kommt Ihr? „Um mein Christsein zu leben“, „weil ich Gottes Wort hören will“, „um die Bibel besser zu verstehen“, „weil ich hoffe, etwas für meinen Glauben mitzunehmen“. Das geht, so haben wir festgestellt, in der Gemeinschaft oft besser als alleine.
Wir tun dies nach einer Methode aus Südafrika: Bibel-Teilen in 7 Schritten. Und das sieht so aus:
1. Einladen: Mit einem kurzen Gebet oder Lesen des Losungstextes vom Tage sammeln wir uns und laden Gott ein in unsere Mitte, bitten um ein gesegnetes, fruchtbares Bibellesen.
2. Lesen: Der ausgewählte Text wird aufgeschlagen und von einem Teilnehmer laut vorgelesen. Der Leiter oder die Leiterin wählt immer eine Stelle aus, aber jeder kann einen Text vorschlagen, wenn er gerade eine Stelle hat, die er mit den anderen gemeinsam teilen und besprechen möchte.
3. Verweilen: Jeder liest noch einmal den Text leise für sich. Dann werden Worte oder kurze Sätze aus dem Text, die einem auffallen, einen ansprechen oder die man überhaupt nicht versteht, langsam laut vorgelesen, einfach so in die Runde hinein, ohne dass man das kommentiert. Abschließend wird der Text noch einmal im Ganzen laut gelesen.
4. Schweigen: Einige Minuten still vor Gott sein.
5. Mitteilen: Sich darüber austauschen, was persönlich berührt hat. Alles gilt und darf gesagt werden, es gibt keine guten und schlechten Äußerungen, keiner hat Recht oder Unrecht. Natürlich können die anderen durch ihre Sicht dazu beitragen, dass Unklares klarer wird. Oft ist es auch hilfreich, etwas Hintergrundwissen mitgeteilt zu bekommen, z. B. wenn ein Pfarrer teilnimmt, es ist aber fürs Bibel-Teilen nicht zwingend erforderlich.
Am 1., 3. und 5.
Dienstag im Monat,
20 Uhr,
Hachenburger Str. 7
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6. Handeln: Was ist der nächste konkrete Schritt? Oder auch einfach die Frage: Was nehme ich für meinen Alltag und meinen Glauben mit vom Text?
7. Beten: Miteinander beten, um dann mit Gottes Segen auseinander zu gehen.
Ich muss sagen, dass ich mir alleine nicht so die Zeit zum Bibellesen nehme. Aber die Methode des Bibel-Teilens begleitet mich schon seit meiner Studien-zeit. Ich finde es sehr schön und bin dankbar, dass wir das hier in der Gemeinde pflegen. Im Frühjahr diesen Jahres habe ich auch ein paar Anregungen und Anleitungen für andere Methoden der gemeinsamen Beschäftigung mit Bibeltexten erhalten. Gerne können wir diese bei Interesse zwischendrin auch einmal ausprobieren.
Die Bibelteilrunde ist offen und würde sich über weitere Teilnehmer freuen. Dazu muss man nichts wissen, herzliche Einladung, einfach mal reinzu-schnuppern!
Sibylle Reiche
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Ern
ted
ank
Erntedankfest
„Lasst uns miteinander singen, loben, danken dem Herrn“, so haben die Kindergartenkinder gesungen bei der Verabschiedung der „Großen“, die in die Schule kommen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, und da ist es gut, noch einmal zurückzuschauen, inne zu halten und „Danke Gott für die schöne Zeit“ zu sagen. Einmal im Kirchenjahr steht
der Dank für das, was Gott uns schenkt, nämlich für das, was wir zum Leben brauchen, im Mittelpunkt des Gottesdienstes: Am 1. Sonntag im Oktober feiern wir Erntedankfest! Der Sommer ist vorüber und mit ihm die Zeit der großen Ernte, die Früchte vom Feld sind in den Scheunen. Die Bauern haben teilweise rund um die Uhr gearbeitet, und nun kann Bilanz gezogen werden. Dieses Jahr wird die Ernte aufgrund des schlechten Wetters vielleicht nicht so gut ausfallen, auf jeden Fall war sie hart. Aber immer herrscht Freude, dass es geschafft ist und die Ernte nicht ganz vernichtet wurde.
Letztes Jahr war ich zum Erntedankfest im Bergischen Land, wo es richtige Umzüge mit prächtig geschmückten Wagen gibt, um der Freude und Dankbarkeit Ausdruck zu verleihen. In der Stadt, wo wir im Supermarkt einkaufen, und in unserer Zeit, wo es auch im Winter Erdbeeren gibt und manche Kinder nur Milka-Kühe kennen, ist es vielleicht schwieriger, „Dank“ und „Freude“ über die Ernte zu empfinden und so ein Fest nicht verständ-lich. Aber gerade, weil wir viel im Überfluss haben, können wir dankbar sein. Das klingt vielleicht moralisch, aber wenn man es sich richtig bewusst macht, dann kommt der Dank sicher auch aus dem Herzen.
Im Gottesdienst denken wir doch jeden Sonntag an Menschen, Ereignisse oder Dinge, für die wir dankbar sind. Und wir erfahren, unser Leben ist ein Geschenk, für dass wir ebenfalls dankbar sein können, jeden Tag neu. Ganz eng damit verbunden ist die Bitte. Die Bitte, dass es uns weiter gut geht, die Bitte, weiter ernten zu können, und die Bitte vor allen Dingen auch für andere Menschen, die uns nahe stehen, und für die Menschen auf der ganzen Welt, dass alle satt werden. In Humboldt gibt es die Tradition, zum Erntedankfest haltbare Lebensmittel zu sammeln für Bedürftige, die aufbewahrt und bei Bedarf abgegeben werden. Und da kam immer viel zusammen auf unserem Erntedanktisch im Gustav-Adolf-Haus. Auch dieses Jahr würden wir uns natürlich wieder über Spenden freuen, um diese auf dem Erntedanktisch in der Jesus Christus-Kirche aufzubauen und später dann an Bedürftige in Kalk und Humboldt-Gremberg abzugeben.
Sonntag, 7. Oktober 2012 um 10:30 Uhr Gemeinsamer Familien-gottesdienst in der Jesus Christus-Kirche in Kalk, anschließend gemeinsames Mittagessen
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Jedes Mal ist es eine Augenweide, wenn die Frauen vom Frauenkreis unseren Tisch dann noch so herrlich mit frischem Obst, Gemüse und Dekoration schmücken. Da muss dann einfach Freude und Dankbarkeit aufkommen. Oft haben wir ja auch die Goldkonfirmation an Erntedank gefeiert (dieses Jahr wird es eine separate Feier Ende Oktober geben, denn alles auf einmal geht nicht), auch ein Punkt im Leben, wo man darüber nachdenkt, wofür man dankbar sein kann, oder darüber, welche Früchte der Glauben getragen hat. „Danke Gott, dass Du mich bis hierher gebracht hast“.
Nicht zuletzt können wir auch dankbar sein für die Gemeinschaft der Gläubigen, wo einer dem anderen Halt gibt und Sorgen, Leid, aber auch die Freude geteilt werden. Gemeinsam Gott danken und loben - „lasst uns miteinander...“. So wollen wir es auch dieses Jahr wieder mit dem traditio-nellen Familiengottesdienst in der Jesus Christus-Kirche in Kalk tun. Im letzten Jahr haben wir in beiden Gemeindezentren getrennt nach unseren Traditionen gefeiert und die Gottesdienste nicht zusammengelegt. Dieses Jahr wollen wir die beiden Traditionen gemeinsam aufgreifen und zusam-menbringen. „Danke“ sagen kann man schließlich auch, dass es Traditionen, also von Generation zu Generation weitergegebene Dinge gibt, die Heimat schaffen. Bin ich fest verwurzelt, so kann ich auch Neues aufnehmen. Und nicht zuletzt ist es eine gute Tradition, wohl überall, gemeinsam Mahl zu halten.
Wir laden herzlich ein zum Mitfeiern und wünschen allen in der Gemeinde ein schönes Erntedankfest und, dass die ganz persönliche Ernte auch gut werde dieses Jahr und in Zukunft.
Sibylle Reiche
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Neue Konfirmandengruppe
Für die Konfirmation 2014 beginnt bald der Konfirmations-Vorbereitungs-kurs für Kinder der Geburtsjahre Juli 1999 bis Juni 2000 aus Kalk, Hum-boldt und Gremberg. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kinder schon getauft sind oder nicht (weil sich das im Laufe der Konfirmandenzeit noch ergeben könnte).
Die Konfirmandenzeit ist eine gute Möglichkeit, mit anderen Gleichaltrigen in Kontakt zu kommen. Aber auch, vieles zu erfahren, was man sonst nirgendwo mehr erfährt und kennenlernt: was in einer christlichen Gemeinde wichtig ist. Darüber hinaus kann man gemeinsam über Fragen des Glaubens ins Gespräch kommen, sie reflektieren und nach Antworten suchen.
Die Gruppe trifft sich in der Regel an jedem Dienstag im Evangelischen Gemeindehaus Kalk in der Eythstrasse 7, 51103 Köln. Die Unterrichtszeit ist in der Regel 16 - 17.15 Uhr.
Den Unterricht gestalten Jelena Müller (Jugendmitarbeiterin der Gemeinde) und Pfarrerin Andrea Stangenberg-Wingerning. Zum Konfirmandenunter-richt gehören neben den Dienstagnachmittagen einige Sondertermine (Besichtigungen, Ausflüge, besondere Gottesdienste, gemeinsame Konfir-mandenaktionen, Gemeindefest etc.) sowie der Besuch von mindestens 20 Gottesdiensten.
Nach einem Informationsabend am 28. August beginnt der Kurs dann mit einem Kennenlerntag am 8. September von 14 -17.30 Uhr und ab 18. September immer dienstagsum 16 Uhr. Die Konfirmation wird im April / Mai 2014 stattfinden.
Weiter Informationen erhalten Sie im Gemeindebüro oder bei Pfarrerin Andrea Stangenberg-Wingerning.
Bitte vormerken!
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Goldkonfirmation Sonntag, 28. Oktober,
15 Uhr
Wir laden alle, die 1962 oder
früher konfirmiert worden
sind, zur Goldkonfirmation
in die Jesus Christus-Kirche
herzlich ein.
Im Anschluss an den
Gottesdienst werden wir uns
gemeinsam bei Kaffee und Kuchen
an die früheren Zeiten erinnern.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Damit wir besser planen können,
bitten wir Sie um Anmeldung bis
zum 14. Oktober im Gemeindebüro
(851028).
Wir laden herzlich ein zu unserem Seniorengeburtstagscafé am Dienstag, den 9. Oktober 2012 um 15 Uhrruin das Gustav-Adolf-Haus in der Hachenburger Str. 7 amWir laden alle Geburtstagskinder, die seit Juli ihren Geburtstag ab dem 70.ten gefeiert haben, herzlich ein.Miteinander wollen wir einen gemütlichen und besinn-lichen Nachmittag verbringen.Wir werden Geschichten und Musik hören und miteinan-der singen. Vielleicht möchten Sie ja selbst eigene Geschichten oder Gedichte mitbringen und vortragen.Dazwischen wollen wir Kaffee trinken und uns unterhalten.
Damit alle an dem Geburtstagscafé teilnehmen können, gibt es einen Fahrservice. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro (851028).
Seniorenweihnachtam Dienstag, den 11.12. um 14.00 Uhr in der Jesus Christus-Kirche in der Buch-forststr. und am Mittwoch, den 12.12. um 14.00 Uhr im Gustav-Adolf-Haus in der Hachenburger Str.
Wir möchten Sie herzlich zu unseren diesjährigen Senioren-Weihnachtsfeiern einladen.Wir bitten um Anmeldung in unserem Gemeindebüro (851028) bis zum 6. Dezember.Damit alle an den Weihnachtsfei-ern teilnehmen können, gibt es einen Fahrservice. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro (851028).
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Liebe Gemeinde!
Herzlich möchte ich Sie und Ihre Kinder ab Donnerstag, den 20. September 2012 von 15.00 – 16.30 Uhr in die Krabbelgruppe in der Hachenburger Str. 7 einladen. Mein Anliegen besteht darin, unsere Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 1,5 Jahren zusammenzuführen und Müttern aus Humboldt-Gremberg und Umgebung die Möglichkeit zu geben, sich auszutauschen.
Damit unser erstes Treffen gelingt, bitte ich eine Spieldecke für die Kleineren mitzubringen, sowie für die Verpflegung selbst zu sorgen. Ich würde mich sehr freuen wenn viele Kinder und Mütter oder Väter(!)kommen würden.
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung: 0176 / 23556387
Name: Jennifer ElbingAlter: 29Beruf: ErzieherinMutter seit: November 2012
Neue Krabbelgruppe in der Hachenburger Straße
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„Der Bumerang“
Wer kennt ihn nicht? Aber wer hat ihn auch schon mal selbst gebaut? Die Teilnehmer des Kinder- und Jugendforums haben es gemacht!
Die Kinder trafen sich mittwochs und arbeiteten fleißig an den Bumerangs. Es wurde gefeilt und geschliffen was das Zeug hält. „Fliegt mein Bumerang?“ und „Kommt mein Bumerang wieder zurück?“ waren die am häufigsten gestellten Fragen. Immer wieder wurden die Bumerangs im Garten ausprobiert und dementsprechend überarbeitet. Dies forderte eine Menge Geduld, doch alle Kinder waren mit großem Eifer dabei. Bis es am letzten Mittwoch vor den Sommerferien endlich in den Rheinpark ging, um die Bumerangs richtig fliegen zu lassen. Alle Kinder waren voller Vorfreude und total gespannt! Sie probierten ihren Boomerang aus. Kommt der Bumerang zurück? Wie weit kann er fliegen? Alle diese Fragen wurden nun beantwortet. Die Kinder probierten verschiedene Wurftechniken aus, bis bei allen Kindern der Bumerang eine schöne Runde flog und wieder zurückkam. Am Ende des Tages waren alle Kinder stolz auf ihren Bumerang und schleckten glücklich ihr wohl verdientes Eis!
Nach den Sommerferien startet das Kinder- und Jugendforum mit weiteren tollen Projekten! Unter anderem wird ein Fotoprojekt begonnen, und das Kinder- und Jugendforum wird auf dem Weltkindertag und auf dem „kleinen Kirchentag“ in Köln Porz zu finden sein!
Das Kinder- und Jugendforum trifft sich immer mittwochs in der Zeit von 16.30 – 18.00 Uhr!
Jelena Müller
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In der Regel beginnen unsere Gottesdienste um 9:30 Uhr oder um 11:00 Uhr. Abweichende Uhrzeiten sind gesondert angegeben.
Predigtplan
Datum Jesus Christus-Kirche Kalk Buchforststr. 14-18
Gustav-Adolf-Haus HumboldtHachenburger Str. 7
SEPTEMBER 9:30 Uhr 11:00 Uhr
Sonntag, 2. 9. Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Reiprich
PredigtgottesdienstPfr. Reiprich
Sonntag, 9. 9. PredigtgottesdienstPfr. Kassing
PredigtgottesdienstPfr. Kassing
Sonntag, 16. 9. PredigtgottesdienstPrädikant Knippenberg
Gottesdienst mit AbendmahlPrädikant Knippenberg
Sonntag, 23. 9. PredigtgottesdienstPrädikant Knippenberg
PredigtgottesdienstPrädikant Knippenberg
Sonntag, 30. 9. PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel
PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel
OKTOBER 9:30 Uhr 11:00 Uhr
Sonntag 7. 10.Erntedank
10.30 Uhr Familiengottesdienst Pfr. Kamphenkelanschl. gemeinsames Mittagessen
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Sonntag, 14. 10. Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Demberg
Gottesdienst mit Amnesty InternationalPfr. Kamphenkel
Sonntag, 21. 10. PredigtgottesdienstPrädikant Schäfer
Gottesdienst mit AbendmahlPrädikant Schäfer
Sonntag, 28. 10. 15.00 Uhr Gottesdienst mit Goldener KonfirmationPfr. Kamphenkel
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GottesdiensteEv. Krankenhaus Kalk, Buchforststr. 2 Jeden Freitag um 18.30 UhrAltenzentrum St. Marien, Vereinsstr. 8 Jeden 2. Mittwoch im Monat um 11 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlJohanniterstift, Kapellenstr. 52 Jeden 1. Dienstag im Monat um 16 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Datum Jesus Christus-Kirche Kalk Buchforststr. 14-18
Gustav-Adolf-Haus HumboldtHachenburger Str. 7
NOVEMBER 9:30 Uhr 11:00 Uhr
Sonntag, 4. 11. Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Kamphenkel
PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel
Sonntag, 18. 11. PredigtgottesdienstPfr.in Stangenberg-WingerningKirchenkaffee
Gottesdienst mit AbendmahlPfr.in Stangenberg-Wingerning
Mittwoch, 21. 11. Buß- und Bettag
18.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Kamphenkel
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Sonntag, 25. 11. Ewigkeits sonntag
Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Kamphenkel
Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Kamphenkel
DEZEMBER 9:30 Uhr 11:00 Uhr
Sonntag, 2. 12. 1. Advent
10.30 Uhr FamiliengottesdienstPfr. Kamphenkel
PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel
Sonntag, 9. 12. 2. Advent
PredigtgottesdienstPfr. KamphenkelKirchenkaffee
PredigtgottesdienstPfr.in Stangenberg-Wingerning
Sonntag, 16. 12. 3. Advent -------------------------
Konzertgottesdienst mit Pfr. Kamphenkel
Sonntag, 23. 12. 4. Advent
10.30 Uhr PredigtgottesdienstPfr.in Stangenberg-Wingerning
PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel
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Freu
d &
Lei
dTaufenEnrico NeumannJoel Toni BarberAlexander KraußChristian GötteMichael BeckerLeonie ElbingNicole Wagner
BeerdigungenLucie Ostrowski, 90 JahreUrsel Görke, 81 JahreMagdalene Meyer, 102 JahreRosemarie Sand, 75 JahreAlexander Rauer, 33 JahreHartmut Hagener, 70 JahreIngeburg Rottlender, 83 JahreAnneliese Heitmann, 65 JahreEdith Schiefer, 91 JahreWilhelm Spies, 88 JahreAnni Wollowski, 84 JahreLuise Guskowski, 92 JahreEdith Scheibel, 73 JahreAnnelies Zerfin, 73 JahreOskar Baumeister, 71 Jahre
Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben.Offenbarung 2,10
Siehe ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt. Matthäus 28,20
Wir gratulieren
Zum Geburtstag gratulieren wir von ganzem Herzen allen, die im Erscheinungszeitraum ihren Geburtstag feiern. Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit, Gottes Bewahrung und Schutz für das neue Lebensjahr.
SeptemberHelga Henschel, 05.09.1935
Hildegard Ratajczak, 05.09.1928
Maria Krieger, 06.09.1935
Hans-Joachim Lorenz, 06.09.1929
Horst Borm, 07.09.1936
Margarete Eidneier, 07.09.1936
Gerda Nowarra, 07.09.1920
Rosemarie Heinath, 08.09.1936
Inge Karbach, 09.09.1936
Regina Milke, 09.09.1933
Rudolf Großmann, 10.09.1934
Karl Zeimet, 10.09.1928
Walter Jagdmann, 11.09.1914
Hildegard Hoffmann, 12.09.1930
Peter Kaulhausen, 12.09.1935
Horst Paashaus, 13.09.1935
Margarete Westendorf, 13.09.1934
Annemarie Dunkel, 14.09.1936
Berta Schetzke, 15.09.1932
Kurt Spiecker, 15.09.1934
Hildegard Kalbitz, 7.09.1926
Charlotte Kochmann, 17.09.1925
Waltraud Bauckhage-Diergardt,
18.09.1935
Alfred Kretschmer, 18.09.1930
Gisela Graff, 19.09.1935
Walter Sattler, 20.09.1930
Horst Steuernagel, 20.09.1935
Anita Zellhan, 21.09.1937
Gustav Lutzer, 22.09.1916
Gertrud Pieczewski, 22.09.1919
Gerhard Thiede, 22.09.1937
Gerhard Körner, 24.09.1924
Ruth Dietsch, 25.09.1937
Ingeborg Pache, 25.09.1928
Johannes Weinreich, 25.09.1922
Anna Zimmer, 25.09.1935
Emma Kobierski, 26.09.1924
Karl Schlappa, 26.09.1928
Alice Hoffmann, 27.09.1928
Erna Scholz, 28.09.1928
Dorothea Vent, 28.09.1933
Rudolf Winisch, 28.09.1934
Dora Ilschner, 29.09.1921
Gertrud Valder, 29.09.1932
Gisela Böhmer, 30.09.1919
Hildegard Opitz, 30.09.1931
OktoberMarianne Leininger, 02.10.1934
Ernst Neukirchen, 02.10.1933
Dietrich Vierow, 02.10.1932
Maria Vogt, 02.10.1927
Margarete Dettmer, 03.10.1929
Irma Schmidtke, 03.10.1921
Johann Robyn, 05.10.1933
Karl Heinz Brinkmann, 06.10.1934
Elisabeth Miller, 07.10.1932
Horst Rabe, 09.10.1935
Klara Winkel, 09.10.1923
Elli Busbach, 10.10.1935
Sibylla Limbach, 10.10.1926
Therese Wegner, 11.10.1924
Edmund Dei, 12.10.1935
Edith Kempf, 12.10.1936
Hans Jüdes, 13.10.1921
17
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eJohann Hackenbroch , 14.10.1935
Elly Schiestel, 14.10.1935
Manfred Lippmann, 15.10.1934
Elisabeth Michna, 16.10.1925
Wilhelmine Braun, 20.10.1927
Ursula Fähling, 21.10.1936
Helma Lang, 21.10.1927
Werner Lange, 21.10.1932
Erika Mrozinski, 21.10.1921
Heinz-Udo Jörn, 24.10.1931
Wallburga Bathen, 25.10.1936
Edith Koch, 25.10.1937
Brigitte Al-Dahan, 26.10.1936
Erika Mittek, 26.10.1933
Roland Vogel, 26.10.1937
Minna Winkler, 26.10.1928
Hubertine Wennhold, 27.10.1924
Marianne Burggraf, 28.10.1933
Auguste Hünerbein, 28.10.1924
Anneliese Mertens, 28.10.1923
Anna Morlang, 28.10.1929
Waltraud Paffenholz, 28.10.1933
Otto Floßbach, 29.10.1930
Elisabeth Hentges, 29.10.1936
Edita Klein, 29.10.1929
Loni Kröning, 29.10.1930
Ilse Kupper, 29.10.1932
Ursula Heinzen, 31.10.1932
Elfriede Pospiech, 31.10.1920
Maria Sommer, 31.10.1925
NovemberWilhelm Flick, 01.11.1921
Edmund Klukas, 01.11.1930
Elli Täubert, 01.11.1927
Adeltraut Sobanski, 02.11.1935
Ernst Zedler, 03.11.1933
Ilse Kleinermann, 05.11.1932
Rosemarie Stellmacher, 06.11.1927
Inge Moscato, 07.11.1934
Reinhold Przygodda, 08.11.1933
Henriette Hermen, 10.11.1931
Irmtraut Noll, 10.11.1931
Pauline Loew, 11.11.1934
Käthe Faßke, 12.11.1926
Emma Lanäus, 12.11.1924
Wanda Ottillinger, 13.11.1931
Margarete Pientka, 15.11.1925
Ursel Schewski, 15.11.1931
Werner Barf, 16.11.1932
Ursula Hampel, 16.11.1927
Elli Gertrud König, 17.11.1927
Erna Schmidt, 18.11.1933
Margarete Wille, 18.11.1936
Ulrich Kuhl, 19.11.1935
Alfred Mathe, 19.11.1930
Käte Konrad, 20.11.1929
Siegfried Mintel, 20.11.1936
Ingrid Heuser, 21.11.1928
Gisela Mollin, 21.11.1935
Siegfried Zimmermann, 22.11.1930
Irmgard Oelgeklaus, 23.11.1925
Erika Bauer, 24.11.1928
Hans Ulrich Skambracks,
24.11.1936
Marianne Finster, 25.11.1934
Lottchen Bullack, 26.11.1927
Alfred Kautz, 26.11.1931
Wenn Sie nicht möchten,
dass Ihr Geburtstag im
Gemeindebrief veröffent-
licht wird, melden Sie dies
bitte im Gemeindebüro
Tel.: 0221 / 851028
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Christine Cremer, 14.12.1927
Rosalie Marquardt, 14.12.1923
Viola Werner, 15.12.1923
Ella Papke, 16.12.1924
Sophie Ossendorff, 17.12.1932
Emmy Quadt, 17.12.1909
Gertrud Suckow, 17.12.1921
Waltraud Vierow, 18.12.1933
Edith Pompey, 19.12.1933
Heinrich Richter, 19.12.1927
Anita Schoepgens, 19.12.1937
Eugen Stein, 19.12.1926
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Wolfgang Witt, 26.11.1934
Henni Wessel, 27.11.1926
Alphonsine Biabola Tshiabwabwa,
28.11.1936
Margarete Kaumanns, 28.11.1926
Rudolf Holter, 29.11.1930
Herta Jüdes, 29.11.1929
Lilli Maschke, 29.11.1925
Therese Ladendorf, 30.11.1923
Heinz Schlömer, 30.11.1934
Hildegard Weinhold, 30.11.1921
DezemberBerta Kaddatz, 01.12.1926
Anne-Dore Krühn, 01.12.1916
Wilhelm Neldner, 01.12.1924
Gisela Strauch, 01.12.1920
Elisabeth Wertenbruch, 01.12.1922
Günther Pelz, 02.12.1936
Friedrich Kallfaß, 03.12.1922
Erwin Bernst, 04.12.1935
Edeltraut Steinkopf, 04.12.1937
Karoline Kunzelmann, 05.12.1923
Elisabeth Buß, 06.12.1927
Ruth Schollmayer, 06.12.1922
Christel Budzin, 07.12.1932
Gertrud Kuchheuser, 07.12.1921
Helga Preuss, 07.12.1937
Anna Weber, 07.12.1934
Ilse Morche, 08.12.1927
Ruth Reiser, 08.12.1928
Christel Wöhl, 08.12.1934
Hannelore Jörn, 09.12.1937
Günter Wirtz, 10.12.1934
Helga Fromm, 11.12.1935
Elfriede Lehmann, 12.12.1928
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Wir bauen Gemeinde
Am 17. Juni fand unser Gemeindefest in der und um die Jesus-Christus-Kirche statt. Angelehnt an unsere derzeitige Gemeindesituation stand es ganz unter dem Motto `Wir auf der Baustelle Gemeinde`. Die feste Basis für unsere Arbeit wird von Jesus Christus gegeben (1. Korinther 3, 9-15), aber wie das Gebäude wird, das wir darauf bauen, bleibt in unseren Händen.
Eine bunte Struktur des zukünftigen Gebäudes Kalk-Humboldt ließ unser Fest aber schon deutlich erkennen. So wurden sowohl Traditionen aus Humboldt als auch Traditionen aus Kalk miteinander verbunden. Begonnen wurde natürlich mit einem gemeinsamen Familiengottesdienst, in dem auch schon kräftig gebaut wurde. Den symbolischen festen Grund gab ein, von unserer Kindertagesstätte gebasteltes Kreuz, darauf wurden große Bausteine gestellt. Auf den Bausteinen waren die Worte zu lesen, an die wir uns halten möchten, um eine arbeitsfähige Gemeinde zu gestalten. Unsere Teamfähigkeit wurde im weiteren Verlauf des Gottesdienstes unter Beweis gestellt. Er wurde unter der Leitung von Pfarrer Kamphenkel von Groß und Klein aus der gesamten Gemeinde mitgestaltet. Dies zeigte, dass ein positives gewinnbringendes Miteinander möglich ist.
Unsere Schlagworte – Offenheit, Vertrauen und Wertschätzung – die wir uns mit der Fusion auf die Fahne geschrieben haben kamen aber auch G
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schon bei der Vorbereitung zum Tragen. Die Arbeitsgruppe Gemeindefest, die sich aus allen Freiwilligen, die gerne Feste planen, zusammensetzte, zeigte sich offen, die verschiedenen Beiträge aus den unterschiedlichsten Gemeindegruppen in einen gut geplanten Rahmen einzubauen. Dieses Mal ging es nicht darum, die bekannten Punkte in eine Reihenfolge zu bringen, sondern alle Beteiligten mussten sich von Beiträgen aus der ehemals anderen Gemeinde überraschen lassen. Neben der Offenheit dafür gab es dann auch den Vorschuss an Wertschätzung: „Die Gruppen, die bisher die Gemeindefeste bereichert haben, werden sicher auch das gemeinsame Gemeindefest der fusionierten Gemeinde Kalk-Humboldt gelingen lassen.“
An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle helfenden Hände, die sich hinter den Kulissen engagiert haben, um am Gemeindefest zu bauen.
Dieses Vertrauen ineinander wurde deutlich belohnt. Sogar das Wetter spielte mit und so konnte das Nachmittagsprogramm im Anschluss an den Gottesdienst draußen um das Kirchengebäude herum stattfinden. Neben einer großen Auswahl an musikalischen Darbietungen gab es einen Auftritt des Kinderzirkus MiniMumm.
Natürlich wurden aber auch die kulinarischen Bedürfnisse der Besucher befriedigt. Aus diesem Grund vielen herzlichen Dank für die zahlreichen Salat- und Kuchenspenden und natürlich auch für den Waffelteig.
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Zirkus miniMUMM in Kalk und Anderswo
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• Am 3. Juni 2012 nahmen unsere Kinder an einem Talentwettbewerb im Friedenspark in der Kölner Südstadt teil.
• Am 4. Juni 2012 nahm der Zirkus miniMUMM mit drei Zirkusnummern an dem Talentwettbewerb von „Köln kickt“ teil, der in der Sporthalle des Schulzentrums Zündorf veranstaltet wurde.
Lena Sommer, 20 Jahre, eine unserer Zirkustrainerinnen, die schon seit vielen Jahren auch selbst an Akrobatik-Aufführungen teilnimmt, sprang für ein Zirkuskind ein, welches plötzlich erkrankt war. Die Nummer hieß: „Akrobatik an der Badewanne“. An einer großen, rollenden Badewanne vollführte Lena atemberaubende Akrobatik vor einem begeisterten Publikum und einer Jury, die im Sinne von „Deutschland sucht den Superstar“ die Darbietungen kommentierte. Lena machte den 3. Platz!
Die Kinder Nomi, Cora, Özge und Maja führten eine Zirkus-Akrobatik- Nummer aus der diesjährigen Premiere vor und gewannen sogar den 1. Platz!!!
Schöne Preise, Ruhm und Ehre ließen die Kinder und Lena glücklich strahlen, „wie gut, dass wir heute trotzdem gefahren sind“, sagte eines der Kinder. Es goss nämlich den ganzen Tag wie aus Eimern.
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• Auch auf unserem Gemeindefest am 17. Juni durfte der Kinderzirkus nicht fehlen, knapp 25 Kinder führten auf der Wiese vor der Jesus Christus-Kirche eine gelungene, abwechslungsreiche und schöne Darbietung bei herrlichem Wetter auf.
• Am 23. Juni wurde der Zirkus miniMUMM zur Mitwirkung beim Straßen-fest auf der Kalker Hauptstraße eingeladen. Auf der großen Hauptbühne haben unsere jungen Akrobaten dafür gesorgt, dass Passanten anhielten und zuschauten, viel Beifall und viel Lob haben sie dafür geerntet.
• Ganze sechs Stunden haben unsere Trainerinnen Simona Sipaviciute und Nicole Görtz einen Zirkus-Workshop für Groß und Klein auf dem Kalk-Fest im Kalker Stadtgarten am 30. Juni gegeben. Durchgehend konnten viele Kinder und Jugendliche Balancieren und Jonglieren lernen.
Kalliopi Özenc
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So verabschiedeten wir unsere diesjährigen zukünftigen Schul-kinder:
• mit einem Übernachtungsfest in der Kindertagesstätte. Dazu gehörten ein tolles Abendessen, spannende Spiele, ein Abendspaziergang, Eis essen, eine ruhige Nacht, ein gutes Frühstück und einige Überraschungen.
• mit einem Abschlussgottesdienst in der Jesus Christus Kirche. Die Kinder aus allen drei Gruppen waren dabei. Wir hörten von Pfarrer Kamphenkel, wie sich einst Abraham im Vertrauen auf Gott auf seinen abenteuerli-chen Weg machte, und spielten und sprachen darüber, wie es ist, den Kindergarten zu verlassen und in die Schule aufzubrechen. Es war die Rede vom Aufgeregtsein, Muthaben und Sicherinnern. Vor allem aber davon, dass Gott auf all unseren Wegen bei uns ist. Die Großen bekamen gute Wünsche mit, unsere vielen Lieder wurden mit der Gitarre begleitet, und einige Mütter waren auch dabei. Zum Schluss sangen und tanzten wir alle „Lasst uns miteinander singen, loben, danken dem Herrn.“
Jutta Schimanski
Abschied von den künftigen Schulkindern
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Aus
flug
Am Montag, den 6. August war es wieder soweit!Einmal im Jahr – dieses Jahr schon zum achten Mal – „entflohen wir in die weite Welt“.
Dieses Mal fuhren wir mit dem Regionalexpress nach Königswinter und wanderten durch das kleine Städtchen. Schließlich gelangten wir an die Sealive Anlage am Rhein. Nach ausführlicher Besichtigung stärkten wir uns bei Kaffee und Kuchen an der Rheinpromenade bevo, wir mit dem Schiff wieder die Rückreise in die Heimat antraten. Alle 12 Teilnehmer/innen kehrten fröhlich und begeistert, voller neuer Eindrücke zurück.
Dieser Ausflug gibt für die kommenden Aufgaben uns viel neuen Schwung.
So sagen wir auch dieses Mal unserer Gemeinde ein ganz herzliches Dankeschön für diesen Ausflug.
Ausflug unseres Besuchsdienstes
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Angebote
Für Kinder und JugendlicheInfos im Jugendbüro Tel. 0221/851651 oder unter www.jugend-kalk.de
Jugendzentrum, Lilienthalstr. 141. Hausaufgabenbetreuung für ausländische und
deutsche Kinder und Jugendliche Mo – Fr 13.30 – 16 Uhr
2. Kinder- und Jugendzirkus miniMUMM an verschiedenen Wochentagen, bitte anrufen
3. Jugendcafé (13 – 21 Jahre): Mo – Fr 19 – 21 Uhr4. Kalker Kreativwerkstatt: Mo 16.30 – 18 Uhr5. Kinder- und Jugendforum: 1. Di im Monat 16 -18 Uhr und jeden Mi 16.30 - 18 Uhr6. Jugendtreff: Mi 16 - 19 Uhr7. girls club - Mädchencafé: Do 17 – 19 Uhr8. Tischfußball: Mo 17–18.30 Uhr und Mi 17–18.30 Uhr im Bürgeramt Kalk
Gemeindehaus, Eythstr. 7Jugendchor: Mo 19.30 - 21 Uhr
Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 7Krabbelgruppe Do. 15.00 – 16.30 Uhr, Frau Elbing ( 0176 / 23556387)
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Für Erwachsene und SeniorenMontagGustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 1-711.30 Uhr Gedächtnistraining20 Uhr Kreativkreis
DienstagGustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 1-715 Uhr Seniorenlesekreis (2. Di. im Monat), Frau Lohrmann, Frau Kautz20 Uhr Bibel teilen ( 1., 3. und 5. Di im Monat), Frau Reiche
Gemeindehaus, Eythstr. 718.30 Uhr Theologischer Gesprächskreis (alle 14 Tage) Pfr. i R. Herhaus Termine über das Gemeindebüro, Tel. 851028
Altenzentrum St. Marien, Vereinsstr. 815.30 Uhr Seniorennachmittag „Die Kirchenglocke“ (4. Di im Monat) Pfr. Kamphenkel
MittwochGustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 3-515 Uhr Seniorenclub in der Kirche19.30 Uhr Chor Campanile (alle 14 Tage) Termine bei Frau Patricio, Tel. 830 5196
DonnerstagAltenclub, Kalker Hauptstr. 2839 – 12 Uhr Offener Frühstückstreff (Letzter Do im Monat) Anmeldung bei Frau Ahaus, Tel. 855762
Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 3-515 Uhr Frauenkreis
Wir sind für Sie da!
Gemeindebüro Frau S. LopinEythstr. 7 · 51103 KölnTel. 0221 /851028, Fax 0221 /990 92 [email protected]
Öffnungszeiten: Dienstag: 13 - 18 UhrDonnerstag: 9 - 11 UhrFreitag: 9 - 11 Uhr
Pfarrer Herr H. H. EderHachenburger Str. 7 · 51105 Köln Tel. 0221 /836654 [email protected] bitte telefonisch erfragen, da Herr Eder zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses längerfristig erkrankt ist.
Pfarrer Herr D. KamphenkelEv. Krankenhaus Kalk, Buchforststr. 2 · 51103 KölnTel. 0221 / [email protected]: Mittwoch: 17-18 Uhr
Pfarrerin Andrea Stangenberg-WingerningHeppenheimer Str. 5 51107 KölnTel. 0178 /6702355
Aktuelle Infos, News und Veranstal-tungshinweise auch im Internet unter: www.kalk-humboldt.de
Jugendleiter/in Frau K. ÖzencHerr F. KemperFrau J. MüllerTel. 0221 /851651Eythstr. 7 · 51103 Köln, [email protected] nach Vereinbarung
Küster Herr G. MatternEythstr. 5 · 51103 Köln Tel. 0221/852382
Hausmeister Herr A. Marks Gemeindebüro: 0221 /851028
Kirchenmusik Frau M. Patricio, Tel. 0221 /8305196 Kindertagesstätte Leiterin Frau J. SchimanskiEythstr. 5 · 51103 Köln, Tel. 0221 /[email protected]
TelefonseelsorgeTel. 0800 / 1 11 011 11Jederzeit erreichbar!
ImpressumHerausgeber: Bevollmächtigte der Ev. Kirchengemeinde Kalk-Humboldt Redaktion: Frank Kemper, Susanne LopinGestaltung: Ulrike Selders
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 8.11.2012 Spendenkonto: Ev. KGM Kalk-Humboldt Konto 110 22 50 · BLZ 370 501 98 Sparkasse KölnBonn (Bitte Verwendungszweck angeben!)