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GemeindeBrief Evangelische Kirchengemeinde Kalk Humboldt Dezember 2013 – März 2014

GemeindeBrief BITTE VORMERKEN - kalk.ekir.dekalk.ekir.de/content/gembrief/gb_2013-3.pdf · sagt: Ich bin weiß wie Schnee. Das ist der Zeigefinger, der sagt: Ich bin grün wie Klee

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Evangelische Kirchengemeinde

Kalk • Humboldt

Dezember 2013 – März 2014

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Inhalt

Neues aus dem Presbyterium 3

angedacht 4

Mitarbeiterempfang 6

Familiengottesdienst zum Erntedankfest 8

Wasserströme in der Wüste – Der Weltgebetstag 2014 kommt aus Ägypten 10

Konfirmation in Kalk und Humboldt 2014 14

Musikangebote 15

Predigtplan 16

Freud & Leid 18

Wir gratulieren 19

Geburtstage 19

Seniorenweihnacht 22

Hallo, ich bin Lena 22

Herzlich Willkommen im neuen Gemeindebüro! 23

Zirkus miniMUMM beim Weltkindertag in Köln 24

Kennen Sie Sardin? 26

Seniorengeburtstagscafé 28

Familiengottesdienst am 1. Advent 29

Wir laden ein 29

Angebote für Kinder und Jugendliche 30

Angebote für Erwachsene 31

Wir sind für Sie da 32

Liebe Gemeindeglieder,

zunächst einmal wünschen wir viel Vergnügen bei der Lektüre des neuen Gemeindebriefs!

Wie Sie an unserem alten Pfarrhaus in der Steinmetzstraße bemerken können, ändern sich die Dinge in unserer Gemeinde zusehends. Dank der intensiven Begleitung durch Herrn Irmer und der guten Planung unseres Architekten Herrn Op Gen Oorth werden wir schon Ende des Jahres von der Eythstraße 7 in unser neues Gemeindehaus umziehen. Herr Kemper hat sich auch mit der Möblierung beschäftigt, so dass für alle Gruppen etwas Ansprechendes dabei sein wird. Bitte halten Sie sich schon einmal Sonntag, den 9. 2. 2014 in Ihrem neuen Jahreskalender frei, an diesem Termin wird die Einwei-hungsfeier stattfinden. Die genauen Planungen entnehmen Sie dann bitte den Aushängen in den Schaukästen.

Ein weiterer Grund für Sie, auf aktuelle Änderungen in den Schaukästen zu achten, ist die Entwicklung der Pfarrstellenbesetzung. Uns sind wieder einige Bewerbungen zugegangen, und die Gespräche werden zeigen, ob es in nächster Zeit Vorstellungsgottesdienste geben wird.

Damit es nicht mehr zu Unklarheiten bezüglich der Gottesdienstzeiten kommt, haben wir im Presbyterium beschlossen, dass alle gemeinsamen Gottesdienste ab sofort immer um 10.30 Uhr beginnen. Diejenigen, die dann einen Fahrdienst zur Kirche wünschen, melden sich bitte bis zum Donnerstag, 12.00 Uhr vor dem jeweiligen Gottesdienst im Gemeindebüro bei Frau Lopin, Tel. 851028.

Auch im Jugendbereich haben sich personelle Änderungen ergeben. Frau Jelena Müller hat im Sommer gekündigt und möchte ihr Studium weiter-führen. Wir haben die Stelle sofort ausgeschrieben und einige Bewerbun-gen erhalten. Auch diese Auswahlgespräche werden in der nächsten Zeit geführt. Sie werden dann natürlich unsere neue Mitarbeiterin bzw. unseren neuen Mitarbeiter im Gemeindebrief vorgestellt bekommen.

Herzliche Grüße, Ihre Silvia Braun

Neues aus dem Presbyterium

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„Gott nahe zu sein ist mein Glück“ Psalm 73

Dem Glück laufen wir Menschen unser Leben lang hinterher. In diesen Tagen stehen hier wie dort „Glücksforscher“ aus dem Nichts auf. Sie untersuchen humorvoll, wissenschaftlich oder spirituell, was es denn mit „Glück“ überhaupt auf sich hat und wann und wie wir Menschen über-haupt Glück empfinden. „Glück gehabt“ – diese Worte werden dem einen oder anderen schon mal durch den Kopf gegangen sein, wenn sich unverdient etwas Positives ereignet hat, wie z.B. ein Lotteriegewinn oder der gute Ausgang einer Krankheit oder eines Unfalls. Ich kenne Mütter, die sagen: „Meine Kinder sind mein größtes Glück!“, und Väter, die sagen: „Dass ich meine Stelle behalten habe, obwohl bei uns so viel abgebaut wurde, was für ein Glück“. Aber ich kenne kaum einen Menschen, der „Glück“ für sich umfassend erklären kann.

„Gott nahe zu sein ist mein Glück“ sagt der Beter des 73. Psalms. Er ist in großer Bedrängnis. Um ihn herum ist alles ins Wanken gekommen. Aber er weiß, dass er, egal wie schlimm es kommt, in Gottes Nähe Trost findet. Dass er für seine Fragen und Zweifel, aber auch für seinen Dank und sein Lob eine Adresse hat: Gott, an den er sich vertrauensvoll im Gebet wendet. So kann er sagen: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“.

Stefanie Bahlinger hat zu dem Text der Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ ein Bild gestaltet. Beides, Wort und Bild sollen uns im neuen Jahr begleiten und unseren Glauben an Gott und unser Zutrauen ins Leben fördern.

Was könnte das Bild uns sagen? Als Symbol für die Nähe Gottes hat Stefanie Bahlinger die Weinrebe und die Trauben ausgewählt. Ein kräftiger Rebzweig streckt sich von links nach rechts durch das Bild zur Sonne. Mit einer Linie von unten nach oben bildet er ein feines Kreuz. Trauben hängen keine mehr an der Rebe. Sie liegen saftig und leuchtend unter der Rebe wie im Boden eines großen Kelches oder Glases. Frisch und lecker sieht das aus – ich rieche den Duft der Trauben und schmecke den Traubensaft fast auf meiner Zunge. Ob das Glas halbvoll oder halbleer ist? an

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Sicher, das ist Ansichtssache. Mit dem Psalmbeter, dessen Worte die Künstlerin ja abbilden wollte, würde ich aber sagen: Gott schenkt mir voll ein, wenn ich in seiner Nähe bleibe. Das Kreuz und die Nähe zum Abendmahl lässt mich auch an Jesu Worte denken: „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.“ (Joh. 15,5). In Gottes Nähe ist Leben, ist Glück. Abseits davon mutet uns das Bild eine graue Fläche zu, doch das grau ist durchbrochen von Formen und Schatten. Vor allem eine Kreisform fällt immer wieder auf: Sind es Köpfe, Perlen, Geldstücke? Sieht man im Hintergrund einen Geldschein, ein Los, oder gar einen Körper? Alles dort unten scheint weit weg zu sein vom Licht der Sonne, vom Saft der Trauben. Das Leben ohne Gott zu führen mag also für Bahlinger weitaus weniger glücklich aussehen. Und wie ist das für Sie? Wie wäre es für Sie, ein Leben ohne Gott zu führen? Oder andersherum gefragt – ihm noch einmal eine Chance zu geben und ihn in Ihr Leben hineinzulassen? Möchten Sie nicht auch einmal das Glück spüren, von Gott getragen und gehalten zu werden – egal, was kommt? Gott nahe sein, das war besonders für die Menschen im Judentum keine Selbstverständlichkeit. Im Tempelgottesdienst war es den Priestern vorbehalten, das Allerheiligste zu betreten und die Nähe Gottes zu erleben. Aber in den Erzählungen und Schriften des ersten Testamentes kommt die Nähe Gottes zu den Menschen immer wieder zum Ausdruck: in den Situationen, wo der Gott Israels ein mitdenkender, mitfühlender und mitgehender Gott ist an der Seite der Menschen, die sich auf ihn verlassen. Er sagt zuallererst: „Ich bin mit dir, wohin du auch gehst.“ (1. Mose 28,15).

Seine ausgestreckte Hand dürfen wir ergreifen und sagen: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“. Dieses Glück wünsche ich Ihnen allen.

Ihre Pfarrerin Andrea Stangenberg-Wingerning

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Motiv : Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de

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Mitarbeiterempfang

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Am 11. Oktober fand der jährliche Empfang für die haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Gemeinde im Gustav-Adolf-Haus statt. Er soll ein Dankeschön an alle sein, aber auch ein Abend, an dem sich alle begegnen, die an der Gestaltung des Gemeindelebens beteiligt sind. Es ist eine Zeit, in der man einmal nicht nur geschäftlich miteinander zu tun hat, sondern sich auch das ein oder andere Private erzählt, Leute kennenlernt, die man bisher noch nicht gesprochen hat und vielleicht nur vom Sehen her kennt, oder sich freut, Leute, die man lange nicht gesehen hat, mal wieder zu sehen. Als PresbyterIn z. B. kann man nicht so ohne weiteres nachmittags beim Seniorengeburtstagscafé oder der Hausaufgabenbetreu-ung vorbeischauen, wenn man ganztägig berufstätig ist. Umgekehrt trifft man Mitarbeiter, die in der Woche in der Gemeinde tätig sind und dort aber eventuell gar nicht wohnen, auch nicht sonntags zum Gottesdienst. Und manch einer ist auch darüber froh, dass er seine Kollegen außerhalb der Arbeitszeit ganz ungezwungen trifft - jedenfalls ging es an manchen Tischen sehr fröhlich zu.

Sicher konnten nicht alle teilnehmen, und es hätten noch ein paar Leute mehr sein können, aber altersmäßig gab es ein sehr breites Spektrum vom gerade Erwachsenen bis ins hohe Alter über 90. Und es waren alle Bereiche und Gruppen vertreten. Besonders schön war das Musikprogramm, dass alle zunächst genießen konnten. Angefangen mit einem von Pfarrerin Stangenberg ausgesuchten Lied über Gemeinschaft, denn keiner, der nur immer dies und keiner, der nur immer das macht, sondern gut, dass wir einander haben, alles teilen und auf einem Wege geh‘n. Dann hat Herr Kemper uns mit einem Gesangsduo, Frau Karin Schmitz und Herrn Richard Juretzki, überrascht, die uns zusammen mit Frank Kemper (Gitarre) und

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Ricarda Paas (Querflöte) sehr gut unterhalten haben mit echten Hits verschiedenen Stils, die wohl fast jeder Generation bekannt sind. Am Schluss gab es Kölsche Tön, mitgesungen auch von denen, die sonst kein Kölsch sprechen, denn mit Musik geht das viel leichter. Herzlichen Dank für das gute Programm!

Es gab viel Applaus und die Stimmung war gut, als es ans Buffet ging. Dieses war einfach lecker und reichhaltig, kann man nicht anders sagen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an alle, die beim Aufbau und der Vorberei-tung und auch wieder beim Abbau mitgeholfen haben. Wie bei jeder Party bleibt es nicht aus, dass einige Gäste auch Helfer und einige Berufsgruppen immer im Dienst sind.

Schließlich gab es noch als kleine Überraschung Kugelschreiber mit dem Namen der Kirchengemeinde, eine nette Idee unserer Gemeindesekretärin, die auch sichtlich Spaß hatte, sie zu verteilen. Gerade die kleinen Dinge machen ja oft am meisten Freude. Ich denke, dass trotz des etwas raschen Aufbruchs am Ende alle zufrieden waren. Alle hatten ja sicher eine arbeitsreiche Woche hinter sich.

Sibylle Reiche

Mitarbeiterempfang

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Familiengottesdienst zum Erntedankfest

„Die Farben des Lebens“ – ein wunderschönes Thema zum Familiengottes-dienst, aber, so fragten wir uns im Erzieherinnenteam, wie machen wir das für unsere Kinder anschaulich und greifbar?

Unsere Kinder sind von knapp einem Jahr bis fast sechs Jahre alt, und alle sollten mitmachen können. Dann waren in der Teamsitzung doch schnell die passenden Ideen zur Stelle: ein Lied, ein Fingerspiel, ein Tanz.

Mit viel Begeisterung „übten“ die Kinder ein paarmal im Kindergarten, lernten dabei einiges über Farben, und schon war der Erntedank-sonntag da.

Musikalisch begleitet von Frau Patricio zogen unsere Kinder in die Kirche ein. Sie trugen Obst und Gemüse mit

hinein und stellten sich vor der Gemeinde auf. Die Kleinsten wurden von Mama oder Oma getragen. Nun sangen die Kinder, was Frau Patricio zuvor an der Orgel gespielt hatte: “Rot, rot, rot sind die süßen Äpfel, rot, rot, rot ist die Paprika. Rot, rot, rot sind noch viele Dinge. Wer kennt mehr? Es ist gar nicht schwer“. Ebenso wurden die blauen Trauben und Pflaumen, der grüne Salat und die Gurken, die gelben Zitronen und der Mais sowie die braunen Kartoffeln und das Brot besungen und gezeigt. Damit waren schon viele Farben und die entsprechenden Gaben Gottes benannt. Anschließend legten die Kinder alles auf den Erntedanktisch. Der war bereits reich ausgestattet und wunderschön geschmückt von Frau Lohrmann und ihren Helferinnen aus dem Frauenkreis.

Nach Begrüßung, Lied und Gebet rief Pfarrer Kamphenkel alle Kinder zum Erntedanktisch. Dort bestaunten sie Obst und Gemüse, nannten einige Früchte beim Namen und wussten auch noch die Farben zu sagen. Im Wechsel zum Gespräch sangen alle das Lied „Du hast uns deine Welt geschenkt“. Dabei wurden noch mal viele Früchte besungen und dafür gedankt.Er

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Musikalisch begleitet wurden wir von Frank und Lena Kemper und Ricarda Paas mit Gitarren und Querflöte - schwungvoll und feierlich zugleich.

Danach zeigten die Kinder ihr „Farbenfingerspiel“. „ Das ist der Daumen, der sagt: Ich bin weiß wie Schnee. Das ist der Zeigefinger, der sagt: Ich bin grün wie Klee. Das ist der Mittelfinger, der sagt: Ich kann blau wie der Himmel sein. Das ist der Ringfinger, der sagt: Ich bin gelb wie der Sonnen-schein. Das ist der kleine Finger, der sagt: Ich bin rot wie Mamas Mund. Alle Finger sagen: Wir sind kunterbunt.“

Die “Farben des Lebens“ sind mehr als wir sehen und „be“-greifen können. Farben symbolisieren auch Gefühle, Stimmungen und Eindrücke, z.B.: Rot = Liebe; Blau = Wasser des Lebens, alles fließt; Grün = Natur oder Hoffnung; Braun = Erde, Bestand; Gelb = Sonne, Wärme und Licht. Das wurde in Pfarrer Kamphenkels Aktion deutlich. Die Gottesdienstbesucher ordneten sich dem Tuch einer bestimmten Farbe zu und sprachen darüber, was ihnen die Farbe bedeutet. Pfarrer Kamphenkel ging auch der Frage nach, wie die Welt wohl ohne Farben aussähe. Das Lied “Wer lässt die Sterne strahlen? – Unser guter Gott!“ machte noch einmal deutlich, wem wir die große, bunte Schöpfung verdanken.

Zum Schluss traten wieder alle Kinder der Kindertagesstätte (es waren 24 von 50 gekommen) vor den Altar und bewegten viele verschieden farbige Tücher zu einem Lied: die Tücher winkten, flogen, schleuderten, tanzten und schliefen.

Es war ein besonders schöner Gottesdienst mit viel Gesang, Musik, Bewegung und generationsübergreifender Begegnung.

Anschließend blieben noch zahlreiche Besucher zum gemeinsamen Mittagessen. Herr Mattern, Herr Marks und etliche Helfer/innen hatten eine leckere Suppe vorbereitet, die Erntedankbrote aufgeschnitten und für Getränke gesorgt. Alt und Jung blieben noch eine Weile zusammen.

Die „Farben des Lebens“ waren überall zu sehen, zu hören, zu schmecken und zu spüren.

Jutta Schimanski

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ENJedes Jahr, immer am ersten Freitag im März, feiern Frauen, Männer und Kinder unter-schiedlicher christlicher Kirchen weltweit den Weltgebetstag (WGT). Der nächste Weltgebetstag findet am Freitag, den 7. März 2014 statt. Der Gottesdienstablauf wird jedes Jahr von Frauen aus einem anderen Land vorbereitet, dieses Jahr von Frauen aus Ägypten mit dem Thema „Wasserströme in der Wüste“.

In Deutschland organisieren und gestalten Frauen in unzähligen Gemeinden den

Weltgebetstag und arbeiten dabei meistens in ökumenischen Teams zusammen. Weltgebetstags-Engagierte übernehmen Verantwortung. Weltweit und vor ihrer Haustür. Ganz nach dem Motto des Weltgebetstags: „Informiert Beten – Betend Handeln“. Während es lange Zeit „Weltgebets-tag der Frauen“ hieß, nehmen auch immer mehr Männer teil und beten mit, so dass man jetzt auch offiziell nur noch vom „Weltgebetstag“ spricht.

In unserer Gemeinde feiern wir den WGT traditionell mit der katholischen Nachbargemeinde zusammen. 2014 ist unsere evangelische Kirchenge-meinde sowohl in Kalk als auch in Humboldt-Gremberg die einladende Gemeinde, d. h. es wird je ein Gottesdienst in der Jesus Christus-Kirche und im Gustav-Adolf-Haus stattfinden.

Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees mit der Arbeit an ihrer Gottesdienstordnung 2011 begannen, ereignete sich der „Arabische Frühling“. „Wasserströme in der Wüste“ (Jes.35,6: „Dann werden die Lahmen springen wie ein Hirsch, und die Zunge der Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande“) - diese Bibelstelle im Alten Testament sowie auch die biblischen Zusagen des Neuen Testaments von „lebendigem Wasser“ (Joh.4, 3ff.) verbinden die ägyptischen Frauen in ihrer Liturgie mit den aktuellen gesellschaftspolitischen Erfahrungen. Wasser ist symbolisch und auch ganz real zu verstehen: als geschenktes und gefährdetes Gut!

Wasserströme in der Wüste – Der Weltgebetstag 2014 kommt aus Ägypten

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Die politische Lage in Ägypten hat sich seit 2011 mehrfach geändert. 2013 wiederholen sich die Bilder: Hunderttau-sende protestieren auf dem Tahrir-Platz in Kairo gegen eine unfähige Regierung, das Militär greift ein und stürzt den Präsidenten. Eine Übergangsregierung, Neuwahlen und Verfassungs-änderungen sollen das Land in die Demokratie führen, dabei müssen große wirt-schaftliche Probleme bewältigt werden: hohe Arbeitslosigkeit, v. a. unter der jüngeren Bevölkerung, Korruption, steigende Inflation, Treibstoffknappheit, Stromausfälle. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auseinander. Wird es gelingen, alle gesellschaftlichen und politischen Kräfte in demokratische Prozesse und Strukturen einzubinden und der Spaltung der Gesellschaft, der zunehmenden Radikalisierung und steigender Gewaltbereitschaft entgegenzuwirken? 2011 haben die Menschen erlebt, dass sie Angst überwinden und erfolgreich für ihre Rechte, die Verbesserung ihrer Lebenssituation und ein friedliches, demokratisches Ägypten kämpfen können. 2013 hat sie diese Hoffnung erneut zum Protest bewegt. Die Bitten und Visionen der Verfasserinnen der Weltgebetstagsordnung 2014 bleiben daher hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste.

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Aus Ägypten wurde und wird ja in unserer Gemeinde und im Gemeinde-brief regelmäßig berichtet, da die deutschsprachige evangelische Gemeinde dort unsere Partnergemeinde ist und einige PresbyterInnen Kontakte dorthin pflegen. Aufgrund der unsicheren politischen Situation musste die für Frühjahr 2011 geplante Reise nach Kairo leider abgesagt werden. Über das Pfarrehepaar der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde Ägyp-tens haben wir seitdem immer wieder von den Sorgen, Ängsten und Befürchtungen, aber auch dem Glauben und der Hoffnung der dort lebenden Menschen gehört.

Wenn wir hin und wieder die Kollekte im Sonntagsgottesdienst für die Ägyptenprojekte sammeln, so ist diese wichtiger als je zuvor. Das Geld kommt Projekten zugute, die auch die Deutsche Evangelische Oberschule Kairo unterstützt, wie das Mädchenheim in Agouza oder die Schule für sudanesische Flüchtlinge des St. Andrew‘s Refugee Services (StARS), gegründet 1979 von der St. Andrew’s United Church of Cairo, in der 220 Kinder sowie auch 650 Erwachsene eine Schulausbildung mit anerkannten Abschlüssen erhalten. Hier wird auf die besonderen Lebensumstände der Flüchtlinge eingegangen und ihnen eine Zukunftsperspektive eröffnet. Die Arbeit dieser Einrichtung wird durch die aktuellen politischen Umwäl-Ä

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Wasserströme in der Wüste

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zungsprozesse in Ägypten nicht beeinträchtigt, sie wird im Gegenteil noch wichtiger: Der momentane Zustrom syrischer Flüchtlinge stellt StARS vor enorme Herausforderungen.

Auch die Kollekte des Weltgebetstages ist natürlich für weltweite Projekte und dieses Jahr insbesondere für Projekte in Ägypten bestimmt, wobei es hier um Projekte zur Unterstützung von Frauen und Mädchen geht, um deren Lebensbedingungen und Chancen zu verbessern. Dabei wird mit ganz unterschiedlichen Partnerorganisationen zusammengearbeitet, von gut vernetzten Menschenrechtsorganisationen bis hin zu Bäuerinnen-Kooperativen auf dem Land.

Somit laden wir herzlich ein, mitzubeten mit den Ägypterinnen für ihr Land Ägypten, für unsere Partnergemeinde dort und alle Menschen, die in den Projekten betreut werden. Lassen Sie uns das gemeinsam umsetzen: Informiert beten und betend handeln.

Sibylle Reiche

FREITAG, 7. MÄRZ 2014

Jesus-Christus-Kirche Kalk, Buchforststrasse:

15.00 Uhr Beginn mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken

16.00 Uhr kurzer landeskundlicher Vortrag und Informationen über die Ägyptenprojekte

17.00 Uhr WGT-Gottesdienst

Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Strasse:

15.00 Uhr WGT-Gottesdienst

anschließend gemeinsames Kaffeetrinken mit landeskundlichen Informationen und Informationen über die Ägyptenprojekte

Einladung

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Konfirmation in Kalk und Humboldt 2014

Wie geht es weiter mit der Vorbereitung auf die Konfirmation für unsere 12–14-jährigen Jugendlichen in der Gemeinde? Aktuell werden 4 Konfirmandinnen und 4 Konfirmanden auf die Konfirmation am 18.05.2014 um 10.30 Uhr in der Jesus Christus-Kirche in Kalk vorberei-tet. Wir haben gerade das Thema „Gebote“ mit kleinen Kurzfilmen bearbeitet und besprochen. In der Adventszeit wird viel gebastelt und praktisch gestaltet, und wir „ziehen um“ und treffen uns übergangs-weise in den Jugendräumen an der Jesus Christus-Kirche (Lilienthal-straße). Ende Januar geht es auf eine Wochenend-Freizeit. Am

30.03.2014 findet der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden im Gustav-Adolf-Haus statt.

Für die Konfirmation 2015 (nach 2-jährigem Modell) sollte im November der neue Konfirmandenkurs beginnen. Leider haben wir nur 3 Rückmeldungen von

interessierten Familien bekommen. So möchten wir im Presbyterium, mit den Pfarrern, Jugendmitarbeitern und den Eltern gerne gemeinsam überlegen, wie es mit den Konfirma-tionen in unserer Gemeinde weitergeht. Mit den 3 Familien halten wir Kontakt, andere Interessierte können jederzeit noch anfragen: aber einen neuen Kurs in der traditionellen Gestalt gibt es derzeit nicht. Ich bin aber sicher, dass wir miteinander eine gute Lösung finden werden.

Andrea Stangenberg-Wingerning, Pfarrerin

©gemeindemenschen.de

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Musik in der Kapelle

Jeden 1. Samstag im Monat um 10.30 Uhr können Sie in der

Kapelle des Evangelischen Krankenhauses Kalk, Buchforststr. 2,

eine musikalische Matinee mit meditativen Texten erleben.

Zu unseren Veranstaltungen aus dieser musikalischen Reihe laden

wir Sie ganz herzlich ein.Wir haben wieder ein

bunt gemischtes Programm zusammengestellt.

Adventliche FlötenmusikSamstag, 7. Dezember 10:30 UhrPräsentiert von dem Flötenen-semble der Musikschule PorzLeitung: Frau I. König

Konzert für MandolineSamstag, 4. Januar 10:30 UhrAusführende: Frau M. Hunger

Karneval in der Cafeteria des Ev. KrankenhausesSamstag, 1. Februar 14:30 UhrMit der Ehrengarde Porz, Hl. Knäächte und Mägde,Singende Lappeclowns, Klabautermänner und andere

Musik für Trompete und OrgelSamstag, 1. März 10:30 UhrAusführende: Herr Kampelmann, Orgelu. A.

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In der Regel beginnen unsere Gottesdienste um 9:30 Uhr und um 11:00 Uhr. Abweichende Uhrzeiten sind gesondert angegeben.Gemeinsame Gottesdienste beginnen um 10.30 Uhr.

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Datum Jesus Christus-Kirche Kalk Buchforststr. 14-18

Gustav-Adolf-Haus HumboldtHachenburger Str. 3-5

DEzEMbEr 9:30 Uhr 11:00 Uhr

Sonntag 1.12.1. Advent

10.30 UhrFamiliengottesdienst zum 1. AdventPfr. Kamphenkel & Teamanschl. gemeinsames Mittagessen

Sonntag 8.12.2. Advent

PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel

Predigtgottesdienst Pfr. Kamphenkel

Sonntag 15.12.3. Advent

10.30 UhrKonzertgottesdienst Pfr. Kamphenkelanschl. gem. Mittagessen

Sonntag 22.12.4. Advent

10.30 UhrGottesdienst in der Kapelle des Ev. KrankenhausesPfr.in Imig

Dienstag 24.12.Heilig Abend

15.30 UhrFamiliengottesdienstPfr. Kamphenkel18.00 UhrChristvesperPfr. Kamphenkel

15.30 UhrFamiliengottesdienstPrädikant Flamming

Mittwoch 25.12.1. Weihnachtstag

10.30 UhrGottesdienst mit Abendmahl in der Kapelle des Ev. KrankenhausesPrädikant Flamming

Donnerstag 26.12.2. Weihnachtstag

10.30 UhrSingegottesdienstPfr. Kamphenkel

Sonntag 29.12. 10.30 UhrPredigtgottesdienstPfr.in Imig

Dienstag 31.12Silvester

17.30 UhrGottesdient mit AbendmahlPfr. Kamphenkel

16.00 UhrGottesdienst mit AbendmahlPfr. Kamphenkel

Hinweis: Aufgrund der Pfarrstellen besetzung gibt es möglicherweise kurzfristige Änderungen. Bitte beachten Sie Aushänge, Abkündigungen, informieren Sie sich im Gemeindebüro oder im Internet unter www.kalk-humboldt.de.

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GottesdiensteEv. Krankenhaus Kalk, Buchforststr. 2: Jeden Freitag um 18.30 Uhr Altenzentrum St. Marien, Vereinsstr. 8: Jeden 2. Mittwoch im Monat um 11.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlJohanniterstift, Kapellenstr. 52: Jeden 1. Dienstag im Monat um 16.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

Datum Jesus Christus-Kirche Kalk Buchforststr. 14-18

Gustav-Adolf-Haus HumboldtHachenburger Str. 3-5

JANUAr 9:30 Uhr 11:00 UhrSonntag 5.01. Gottesdienst mit Abendmahl

Pfr. KamphenkelPredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel

Sonntag 12.01. PredigtgottesdienstPfr.in StangenbergKirchenkaffee

PredigtgottesdienstPfr.in Stangenberg

Sonntag 19.01. PredigtgottesdienstPfr.in Imig

Gottesdienst mit AbendmahlPfr.in Imig

Sonntag 26.01. PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel

PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel

FEbrUAr 9:30 Uhr 11:00 UhrSonntag 2.02. Gottesdienst mit Abendmahl

Pfr. KamphenkelPredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel

Sonntag 9.02. 10.30 UhrGottesdienst zur Einweihung des neuen GemeindehausesPfr. Kamphenkel

Sonntag 16.02. PredigtgottesdienstPfr. Demberg

Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Demberg

Sonntag 23.02. PredigtgottesdienstPfr.in Stangenberg

Predigtgottesdienst Pfr. in Stangenberg

MÄrz 9:30 Uhr 11:00 UhrSonntag 2.03. Gottesdienst mit Abendmahl

Pfr. KamphenkelPredigtgottesdienst Pfr. Kamphenkel

Sonntag 9.03. Predigtgottesdienst Pfr.in ImigKirchenkaffee

Predigtgottesdienst Pfr.in Imig

Sonntag 16.03. Predigtgottesdienst Pfr. Kamphenkel

Gottesdienst mit AbendmahlPfr. Kamphenkel

Sonntag 23.03. PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel

PredigtgottesdienstPfr. Kamphenkel

Sonntag 30.03. 10.30 UhrVorstellungsgottesdienst der Konfirmanden/KonfirmandinnenPfr.in Stangenberg

Passionsandachten mit Pfr. Kamphenkel

in der Kapelle des Ev. Krankenhauses

Kalk, buchforststr. 2, jeweils um 18.30

Uhr am: 21. / 28. März und 4. / 11. April

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Freu

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Lei

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Die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.(Jesaja 43,1)

beerdigungenDorothea Heidekorn, 78 JahreErwin Freitag, 78 JahreElsa Hinkel, 81 JahreHildegard Meißner, 76 JahreWilhelm Neumann, 90 JahreRuth Neumann-Manfrost, 75 JahreWilhelm Fischel, 82 JahreHartmann Nickel, 69 JahreAnne-Dore Krühn, 96 JahreUrsula Vogel, 78 JahreKatharina Müller, 91 Jahre

Lasst uns aufeinander achten und

uns zur Liebe und zu

guten Taten anspornen.

(Hebr. 10,24)

Hildegard Hoffmann, 82 JahreAuguste Hünerbein, 88 JahreHans-Joachim Lorenz, 83 JahreChristel Goetze , 87 JahreNicole Lindenberg, 33 JahreIlse Pfitzner, 86 JahreWolfgang Poschardt, 83 Jahre

TrauungenCaroline Herberth & Sven DüsterJenny Lüdders & Karsten LöhkenJacqueline Schatz & Thomas ArnoldChristine van der Donck & Sascha van der Donck

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Wir gratulieren

Zum Geburtstag gratulieren wir von ganzem Herzen allen, die im Erscheinungszeitraum ihren Geburtstag feiern. Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Zufriedenheit, Gottes Bewahrung und Schutz für das neue Lebensjahr.

DEzEMbErGisela Strauch, 01.12.20Berta Kaddatz, 01.12.26Wilhelm Neldner, 01.12.24Günther Pelz, 02.12.36Friedrich Kallfaß, 03.12.22Edeltraut Steinkopf, 04.12.37Walter Stemmle, 04.12.38Erwin Bernst, 04.12.35Helga Devant, 05.12.38Ruth Schollmayer, 06.12.22Elisabeth Buß, 06.12.27Gertrud Kuchheuser, 07.12.21Helga Preuss, 07.12.37Christel Budzin, 07.12.32Anna Weber, 07.12.34Ilse Morche, 08.12.27Ruth Reiser, 08.12.28Christel Wöhl, 08.12.34Hannelore Jörn, 09.12.37Günter Wirtz, 10.12.34Emilia Lauer, 11.12.28Helga Fromm, 11.12.35Elfriede Lehmann, 12.12.28Christine Cremer, 14.12.27Viola Werner, 15.12.23Ella Papke, 16.12.24Sophie Ossendorff, 17.12.32Gertrud Suckow, 17.12.21Emmy Quadt, 17.12.09Waltraud Vierow, 18.12.33Eugen Stein, 19.12.26Heinrich Richter, 19.12.27Anita Schoepgens, 19.12.37Helga Fischer, 21.12.32 G

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Karin Mathe, 21.12.35Ingeborg Schmitz, 22.12.25Martha Radeke, 22.12.32Irene Buchholz, 23.12.31Karin Mahner, 23.12.36Irma Schmidt, 23.12.37Johanna Lichtfuss, 24.12.27Johanna Janke, 25.12.21Conrad Johannsen, 25.12.30Heinz Höpner, 26.12.35Gerda Berger, 26.12.31Karl-Heinz Fabick, 26.12.37Christine Räde, 27.12.27Hans Schulz, 28.12.38Helmut Weber, 29.12.28Marianne Jagusch, 30.12.31

JANUArErna Miosga, 01.01.14Arnold Gatzke, 01.01.30Erdmund Leisten, 02.01.35Dora Brodherr, 02.01.37Gerhard Kunde, 03.01.25Inge Müller, 03.01.30Gerda Röhrig, 04.01.33Brigitte Richter, 04.01.38Ruth Werner, 04.01.34Horst Thum, 04.01.39Gertrud Welter, 04.01.29Gisela Breuer, 05.01.25Katharina Fey, 05.01.22Klaus Irmler, 05.01.38Ruth Jagdmann, 06.01.18Gisela Piefel, 06.01.38Elisabeth Erlen, 07.01.20

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eLuise Schüller, 08.01.25Gertrud Schumacher, 08.01.32Gisela Spies, 08.01.30Wolfgang Schlorff, 09.01.30Gerda Czesnat, 10.01.21Ingrid Itzek, 10.01.31Günter Kleu, 10.01.37Siegfried Gerber, 11.01.39Günther Stieler, 11.01.30Sigrid Fehrentz, 12.01.36Manfred Haase, 12.01.37Helga Bell, 12.01.31Albert Reinhardt, 13.01.33Annerose Götz, 13.01.36Wilhelm Milke, 14.01.31Heinrich Budzin, 15.01.30Karl Schöpe, 15.01.13Elisabeth Ehlert, 15.01.19Elfriede Sasse, 15.01.35Helga Fork, 16.01.36Gudrun Lohrmann, 16.01.39Marta Runkel, 17.01.35Hannelore Risto, 17.01.33Heinz Trettin, 17.01.23Dieter Eckardt, 18.01.38Hilda Baumann, 18.01.24Jürgen Anslik, 18.01.34Doris Volk, 19.01.35Eckhard Jantz, 19.01.35Erhard Neumann, 19.01.34Gisela Hoier, 20.01.27Gernod Lesser, 21.01.33Wolfgang Gesche, 21.01.36Helmut Losse, 21.01.39Viktor Langlitz, 21.01.37Gustav Mielke, 24.01.23Elfriede Bernhardt, 27.01.28Helga Mohr, 27.01.36Achim Kühnemund, 29.01.34

FEbrUArIlse Hohenstein, 03.02.29Traute Lieberknecht, 04.02.36Heinrich Raizenstein, 04.02.26Werner Bley, 05.02.39Erika Tischendorf, 06.02.25Elfriede Veith, 07.02.26Ursula Christ, 08.02.37Wilhelm Rath, 08.02.38Edith Vogel, 08.02.26Anneliesel Danzer, 08.02.28Heinz Leichsenring, 12.02.26Christel Johannsen, 12.02.34Alfred Hollmann, 13.02.33Josefine Eggert, 14.02.38Elisabeth Selas, 14.02.35Gertrud Kohls, 14.02.28Siegfried Scheffler, 15.02.30Margarete Böse, 16.02.20Wilhelmine Kurth, 16.02.29Ingeburg Hohnen, 17.02.27Anna Völpert, 18.02.37Heinz Gotsch, 18.02.33Helga Michels, 18.02.25Heinrich Labitzke, 19.02.34Lore Hobbensiefken, 19.02.30Irene Müller, 20.02.36Johanna Rosin, 21.02.22Hedwig Wille, 21.02.34Manfred Walter, 21.02.37Ursula Ley, 21.02.28Edith Hoffbauer, 22.02.36Gertrud Schmatz, 22.02.14Reinhold Sievers, 23.02.37Erwin Wittmann, 23.02.31Edith Dürscheidt, 23.02.29Berta De Clerck, 24.02.33

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Helga Braun, 24.02.29Hildegard Schwarz, 25.02.29Lina König, 25.02.25Gisela Schildknecht, 25.02.38Margarete Pannwitz, 25.02.31Irmgard Rüddenklau, 25.02.20Gerhard Hoffmann, 26.02.30Lothar Kaiser, 27.02.38Wolfgang Gerlitz, 27.02.38Hildegard Suckau, 27.02.21Wilhelm Hartkopf, 28.02.23Irene Clever, 28.02.35Johann Heuser, 28.02.31

MÄrzBenno Loth, 02.03.30Hildegard Beiden, 02.03.35Richard Jenne, 02.03.36Margarete Michaelis, 02.03.31Margarete von der Lippe, 03.03.25Gerhard Kröning, 03.03.27Doris Mansfeld, 07.03.36Joseph Bensberg, 07.03.30Elvire Kolesnikow, 07.03.36Werner Otto, 07.03.37Elfriede Marx, 08.03.33Ursula Hölzner, 08.03.26Hildegard Rauch-Karrey, 08.03.22Walter Lenke, 09.03.36Hildegard Syring, 10.03.37Herta Haak, 11.03.22Erich Körner, 11.03.29Erika Wilden, 11.03.35Käthe Hachenberg, 12.03.33Helma Flören, 12.03.37Liselotte Scheibel, 15.03.27Manfred Mroz, 15.03.30Werner Gauer, 15.03.38

Willi Hornbogen, 16.03.24Ruth Müller, 16.03.34Ruth Firus, 18.03.32Helga Gorre, 18.03.31Stefanie Kautz, 19.03.30Gerda Hardt, 20.03.33Karl-Heinz Winter, 20.03.39Ingeburg Flehmig, 21.03.33Nanni Werner, 22.03.25Ilse Pohl, 22.03.36Ingrid Lechenich, 23.03.35Jakob Heinz, 24.03.36Ursula Mrosk, 24.03.32Therese Müller, 25.03.34Elisabeth Henk, 25.03.37Rosemarie Schlappa, 26.03.31Margarete Zirbes, 26.03.26Karin Ody, 27.03.39Hildegard Stauch, 27.03.27Herta Sievers, 29.03.34Else Hehn, 29.03.28Ewald Bliesener, 30.03.30Hannelore Richter, 31.03.30

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gSeniorenweihnacht

Wir möchten Sie herzlich zu unseren diesjährigen Senioren-Weihnachts feiern einladen und zwar

• am Dienstag, den 10.12.2013 um 14.30 Uhr in die Jesus Christus-Kirche in der Buchforststraße und

• am Mittwoch, den 11.12.2013 um 14.30 Uhr in das Gustav-Adolf-Haus in der Hachenburger Str.

Wir bitten um Anmeldung in unserem Gemeindebüro (851028) bis zum 6. Dezember.

Damit alle an den Weihnachtsfeiern teilnehmen können, gibt es einen Fahrservice. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro.

Hallo, ich bin Lena

Ich heiße Lena Halfmann, bin 19 Jahre alt und komme vom Niederrhein. Im September bin ich nach Kalk gezogen, um in der evangelischen Kirchengemeinde Kalk-Hum-boldt einen Freiwilligendienst im Jugendzen-trum Lilienthalstraße zu absolvieren - bis

jetzt habe ich sehr viel Spaß an der Arbeit mit den Kindern und Jugendli-chen, fühle mich auch in der Gemeinde sehr wohl und hoffe, dass das auch so bleibt. In meiner Freizeit gehe ich gerne mit Freunden ins Kino oder tanzen.

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Herzlich Willkommen im neuen Gemeindebüro!

Liebe Leser, keine Sorge, so werden Sie ab Dezember nicht empfangen – das Bild zeigt Ihnen, wie Frau Lopins zukünftiger Arbeitsplatz zu Beginn der Umbaumaßnahmen im Mai aussah.

Da wir dies nicht so lassen wollten, haben wir seitdem viel Zeit, Mühe, Überlegungen und Arbeit investiert, um nicht nur das Büro, sondern das gesamte neue Gemeindehaus zu einem schönen Ort der Begegnung werden zu lassen.

Natürlich stellt das untere Bild nicht unseren schönen, neuen Gemeinde-saal dar.

Finden Sie heraus, was es mit diesem - tatsächlich wichtigem - Raum auf sich hat, schauen Sie, wie nicht nur das Büro aktuell aussieht und feiern Sie mit uns die Hauseinweihung am 9. 2. 2014, beginnend mit einem gemeinsamen Gottesdienst um 10.30 h in der Jesus Christus-Kirche!

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Zirkus miniMUMM beim Weltkindertag in Köln

Auch wenn die Sonne sich am Morgen des 22. September 2013 zunächst nicht zeigen wollte, so sind wir, die Mitarbeiter des Zirkus miniMUMM, doch guter Hoffnung gewesen, dass es ein schöner und ereignisreicher Tag werden würde.

Bepackt mit vielen Zirkusutensilien fuhren wir mit dem Gemeindebus in Richtung Rheinufer/Kölner Altstadt. Dort sollte der diesjährige Weltkinder-tag stattfinden.

Auch wenn wir nicht wussten, ob genug Besucher zu dieser Großveranstal-tung kommen würden, denn gleichzeitig fanden auch die Bundestagswahlen statt.

Unter dem Motto „Chancen für Kinder“ wurden in diesem Jahr die Anliegen der Kinder in den Mittelpunkt gestellt. Zwischen Deutzer Brücke und Hohenzollern Brücke waren viele Stände und Mitmach-Aktionen für Kinder dabei, mittendrin auch wir, der Kinder- und Jugendzirkus miniMUMM der evangelischen Kirchengemeinde Kalk-Humboldt, mit einem Workshop-Angebot für große und kleine Kinder. Auf dem Manegenteppich sollten sich Kinder und Jugendliche, die unseren Stand besuchten, an verschiedenen Zirkusdisziplinen versuchen.

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Am Mittag ging es los, die Altstadt und die davor liegenden Wiesen wurden von vielen Menschen, zumeist Eltern mit ihren Kindern, übersät. 6 Stunden lang kamen Kinder und Jugendliche jeglichen Alters zu uns. Insbesondere die Eltern interessierten sich, wo und wann unser Zirkus sein Training anbietet. Lange Schlangen bildeten sich vor unserem kleinen Hochseil, kleine Kinder, die gerade das Laufen gelernt haben, wurden von besonders ehrgei-zigen Eltern ermutigt, über das Seil zu laufen. Aber auch das „Tellerdrehen“ probierten viele mit erstaunlich großer Geduld. Beim Jonglieren schaffte es so manch einer schon nach ein paar Versuchen, mit drei Bällen zu jonglieren.

Es war ein ereignis- und erfolgreicher Tag, dieser Weltkindertag, der am Nachmittag die Sonne scheinen ließ. Bis zum Schluss um 18.00 Uhr war unser Stand sehr gut besucht.

So konnten wir auch dieses Jahr die Erfahrung machen, wie viel Potential in Kindern steckt, und dass, wenn man Kinder an einfache „Zirkusgeräte“ lässt, Fertigkeiten wie Geduld, Disziplin und Ausdauer entstehen. Also Fertigkeiten, die man für das Leben braucht.

Dies war auch der letzte Arbeitstag unserer langjährigen Zirkustrainerin Simona Sipaviciute. Simona hat an vielen Zirkuspremieren des miniMUMM mitgewirkt, und sie hat das Zirkusprojekt unserer Gemeinde sehr positiv beeinflusst. Sie studiert an der technischen Hochschule in Aachen, weshalb sie miniMUMM verlassen muss.

Wir wünschen Simona alles Gute für ihre berufliche Zukunft und bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit!

Kalliopi Özenc, Jugendleiterin

Zirkustraining des Kinder- und Jugendzirkus

miniMUMM:

Donnerstag: 16.00-19.00 Uhr

Freitag: 16.00-19.00 Uhr

separates Training für Kinder von 3 bis 6 Jahren

Informationen im Jugendbüro: 0221-851651

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Kennen Sie Sardin?

Sie kennen ihn sicher nicht persönlich, aber wenn Sie einen Gottes-dienst oder eine sonstige Veranstaltung im Gustav-Adolf-Haus besuchen, dann ist Ihnen vielleicht schon das Photo von Sardin aufgefallen, denn es hängt dort neben dem Ausgang des Kirchraumes.

Sardin ist eines von 30 Kindern, die in einem unserer Kinderhäuser in der Großstadt Medan auf Sumatra leben. Fast alle diese Kinder haben ihre Eltern verloren und bei ihren Verwandten in ärmlichsten Verhältnissen gelebt, bevor sie zu uns kamen. Wenn ich hier von ärmlichsten Verhältnis-sen spreche, so ist es fast unmöglich, eine Vorstellung von dieser oft bitteren Armut zu vermitteln. Sicher, diesen Einwand höre ich immer wieder, auch in unserem reichen Land gibt es arme Menschen, aber bei uns muss kein Kind sterben, nur weil seine Familie die Aufnahmegebühr von umgerechnet knapp zwanzig Euro für das Krankenhaus nicht bezahlen kann. Bei einem meiner Aufenthalte in Medan habe ich von genau diesem tragischen Vorfall erfahren. Leider war es da aber schon zu spät, um noch helfend einzugreifen.

Obwohl wir den Kindern in unseren beiden Kinderhäusern natürlich nicht die Eltern ersetzen können, sind sie jetzt bei uns gut aufgehoben und werden von den Hausmüttern liebevoll betreut. Sicherlich muss ich nicht erwähnen, dass diese Kinder, von denen wir inzwischen als von „unseren Kindern“ sprechen, jetzt so versorgt sind, wie es eigentlich für jedes Kind auf unserem Planeten selbstverständlich sein sollte. Natürlich fördern wir unsere Kinder auch schulisch, und nicht wenige von ihnen, auch Sardin, besuchen weiterführende Schulen. Sardin ist übrigens ein sehr guter und fleißiger Schüler. Ganz besonders zeichnen ihn auch seine Hilfsbereitschaft, seine Freundlichkeit und sein Verantwortungsgefühl für die jüngeren Kinder in unseren Kinderhäusern aus. Ich habe das selber immer wieder beobachten können, als ich sechs Monate in Indonesien war.

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Für Sardin hat diese Kirchengemeinde übrigens eine Patenschaft übernom-men und sich außerdem bereit erklärt, auch die Ausbildung von Sardin unterstützend zu begleiten. Sardin möchte später Medizin studieren, um als Arzt in Zukunft einmal Menschen zu helfen, die sich eigentlich keinen Arzt leisten können.

Wir sind dieser Kirchengemeinde für die Übernahme der Patenschaft sehr dankbar.

Wir, das ist die „Kinderhilfe International e.V.“. Wir sind nur eine kleine Hilfsorganisation mit etwa 300 Mitgliedern. Viele unserer Mitglieder sind selber noch Kinder oder Jugendliche, denn unsere Hilfsorganisation hat ihren Ursprung in einem Unterrichtsprojekt im Evgl. Religionsunterricht. Ende 1989, nach dem Fall der Mauer in Berlin, wollten Schüler eines Religionskurses einige Weihnachtspäckchen für russische Kinder packen. Aus diesen wenigen Päckchen sind in kurzer Zeit mehr als 30 t Hilfsgüter geworden, die wir mit drei großen Lastwagen nach Russland brachten. Diesem ersten Hilfskonvoi folgten andere. Nach der Flut an Oder und Elbe wurden 1.800 Päckchen für Kinder nach Tschechien gebracht, und da wurden auch schon die ersten Hilfsprojekte von uns in Rumänien gestartet. In der Stadt Timisoara nehmen wir uns in besonderer Weise der Straßen-kinder an. Nicht selten sind diese Kinder traumatisiert und finden Hilfe bei unserer rumänischen Projektleiterin, einer Dipl.-Psychologin.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihr Interesse an unserer Arbeit geweckt hätten. Vielleicht können Sie sich ja vorstellen, uns durch eine Mitgliedschaft zu unterstützen oder sogar eine Patenschaft für eines unserer Kinder zu übernehmen. Der Monatsbeitrag bei uns beträgt nur 3,- Euro, Kinder zahlen die Hälfte.

Wenn Sie mehr über uns wissen wollen, dann sprechen Sie bitte Pfarrer Kamphenkel oder ein Mitglied des Presbyteriums an. Selbstverständlich können Sie sich auch direkt an mich wenden (Tel.: 0221-63 28 66).

Kinderhilfe International e.V.

Bernd Flamming

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Seniorengeburtstagscafé

Wir laden herzlich ein zu unserem Geburtstags café: am Dienstag, den 14. Januar um 15.00 Uhr in das Gustav-Adolf-Haus in der Hachenburger Str. 7.

Wir laden alle Geburtstagskinder, die seit Oktober 2013 ihren Geburtstag ab dem 70.ten gefeiert haben, herzlich ein. Miteinander wollen wir einen gemütlichen und besinnlichen Nachmittag verbringen. Wir werden Geschichten und Musik hören und miteinander singen. Vielleicht möchten Sie ja selbst eigene Geschichten oder Gedichte mitbringen und vortragen.

Dazwischen wollen wir Kaffee trinken und uns unterhalten.

Damit alle an dem Geburtstagscafé teilnehmen können, gibt es einen Fahrservice. Wenn Sie abgeholt werden möchten, melden Sie sich doch bitte im Gemeindebüro (Telefonnummer 0221 851028).

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Anzeige Druckerei

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Familiengottesdienst am 1. Advent„Kölner Lichter - auch in Kairo?“ Sonntag, den 1.12.2013 um 10.30 Uhr Jesus Christus-Kirche Köln-Kalk, Buchforststr./Ecke Steinmetzstr. Gottesdienst mit Theater und Musik Mitgestaltung: Chor del Kalk, Ltg. Maike HillerIm Anschluss gemeinsames Mittagessen und gemütlicher AusklangWenn Sie vom Gustav-Adolf-Haus in Humboldt mitgenommen werden möchten, wenden Sie sich bitte bis spätestens Donnerstag, 28.11. an unseren Küster Gerd Mattern, Tel. 852382

Konzertgottesdienst am 3. AdventSonntag, den 15.12.2013 um 10.30 Uhr im Gustav-Adolf-Hausmit festlicher und weihnachtlicher Musik und besinnlichen Texten, mitgestaltet vom Chor Campanile. Leitung Frau Patricio, Flöte: Anja Holländer

Anschließend gemeinsames Mittagessen und gemütliches Beisammensein in der adventlich geschmückten Kirche.

Wenn Sie von der Jesus Christus-Kirche mitgenommen werden möchten, wenden Sie sich bitte bis Donnerstag, den 12.12., 12 Uhr an das Gemeinde-büro.

Gottesdienste am Heiligen AbendZu folgenden Gottesdiensten am Heiligen Abend möchten wir sie herzlich einladen:• 15.30 Uhr zum Familiengottesdienst in die Jesus Christus-Kirche in Kalk,

Buchforststr. „Engel auf den Feldern singen“

• 15.30 Uhr zum Familiengottesdienst im Gustav-Adolf-Haus in Humboldt, Hachenburger Str.

• 18.00 Uhr zur Christvesper in die Jesus Christus-Kirche, Kalk.

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Angebote

Für Kinder und JugendlicheJUGEnDZEnTRUM, LILIEnTHALSTR. 14 Infos im Jugendbüro, Tel. 0221 / 851651 oder unter www.jugend-kalk.de

Täglich: Hausaufgabenbetreuung für ausländische und deutsche Kinder und JugendlicheMo – Fr 13.30 – 16.00 Uhr

Jugendcafé (13 – 21 Jahre): Mo – Fr 19.00 – 21.00 Uhr, ausser Dienstag

Kinder- und Jugendzirkus miniMUMMdonnerstags von 16.00-19.00freitags von 16.00-19.00

außerdem: Montag 16.00 – 17.30 Uhr Kindergruppe 16.00 – 17.30 Uhr Kreativwerkstatt

Donnerstag 16.30 – 18.30 Uhr girls club

• IM GEMEInDEHAUS, EyTHSTR. 7 – ab Februar in der STEInMETZSTR., vorher Ort bitte im Gemeindebüro erfragen: „Chor Del Kalk“ für Jugendliche und junge Erwachsene: Mo 19.30 – 21.00 Uhr

• GUSTAv-ADOLF-HAUS, HACHEnBURGER STR. 7 Krabbelgruppe Mo. 15.00 – 16.30 Uhr, Frau Elbing, Tel. 0176 / 23556387

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Für Erwachsene und SeniorenMontagGustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 1-710.00 –11.00 Uhr und 11.00 –12.00 Uhr: Sitzgymnastik für Senioren Hachenburger Str. 711.30 Uhr Gedächtnistraining Hachenburger Str. 1

DienstagGustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 1-7:14.30 Uhr Seniorenlesekreis (2. Di. im Monat), Frau Erlen Hachenburger Str. 1 20.00 Uhr Bibelteilen ( 1., 3. und 5. Di im Monat), Frau Reiche Tel: 01763 / 8811898, Hachenburger Str. 7 bei Gemeinde, 1. Etage, klingeln (neues Schild)

Gemeindehaus, Eythstr. 7 (bis Februar voraussichtlich vorraum der Jesus Christus-Kirche, bitte im Gemeindebüro erfragen):18.30 Uhr Theologischer Gesprächskreis (alle 14 Tage) Pfr. i R. Herhaus Termine über das Gemeindebüro, Tel. 851028

Johanniterstift, Kapellenstr. 5216.00 Uhr Seniorennachmittag „Kirchenmaus“ (3. Di. im Monat) Pfr. Kamphenkel

Altenzentrum St. Marien, vereinsstr. 8:15.30 Uhr Seniorennachmittag „Die Kirchenglocke“ (4. Di im Monat) Pfr. Kamphenkel

Mittwoch Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 3-5:14.00 Uhr Seniorenclub in der Kirche 19.30 Uhr Chor Campanile (alle 14 Tage) Termine bei Frau Patricio, Tel. 8305196

Donnerstag Bis Februar vorraum der Jesus Christus-Kirche, Steinmetzstr./Ecke Buchforststr.:9.00 – 12.00 Uhr Offener Frühstückstreff (Letzter Do im Monat) Anmeldung bei Frau Ahaus, Tel. 855762

Gustav-Adolf-Haus, Hachenburger Str. 3-5:14.30 Uhr Frauenkreis, Frau Lohrmann, Hachenburger Str. 1

Wir sind für Sie da!

GemeindebüroFrau S. Lopin Steinmetzstr. 57 · 51103 KölnTel. 0221/851028 Fax 0221/990 92 [email protected]

Öffnungszeiten: Dienstag: 13 -16 UhrDonnerstag: 9 -11 UhrFreitag: 9 -11 Uhr

Pfarrerin Andrea Stangenberg-WingerningHeppenheimer Str. 5 51107 KölnTel. 0178 /6702355Sprechstunde:Mittwoch: 15 -16 Uhr Hachenburger Straße

Pfarrer D. KamphenkelEv. Krankenhaus Kalk, Buchforststr. 2 · 51103 KölnTel. 0221/[email protected]: Mittwoch: 17 -18 Uhr

Aktuelle Infos, News und Veranstal-tungshinweise auch im Internet unter: www.kalk-humboldt.de

Jugendleiterin Frau K. ÖzencTel. 0221/851651Steinmetzstr. 57 · 51103 Kö[email protected] nach Vereinbarung

Küster Herr G. MatternEythstr. 5 · 51103 Köln Tel. 0221/852382

Hausmeister Herr A. Marks Gemeindebüro: 0221/851028

Kirchenmusik Frau M. Patricio, Tel. 0221/8305196 Kindertagesstätte Leiterin Frau J. SchimanskiEythstr. 5 · 51103 Köln Tel. 0221/[email protected]

TelefonseelsorgeTel. 0800 / 1 11 011 11Jederzeit erreichbar!

ImpressumHerausgeber: Presbyterium der Ev. Kirchengemeinde Kalk-Humboldt Redaktion: Frank KemperSusanne LopinGestaltung: Ulrike Selders

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 21.02.2014 Spendenkonto: Ev. KGM Kalk-Humboldt Konto 39 722 954 · BLZ 370 501 98 Sparkasse KölnBonn (Bitte Verwendungszweck angeben!)