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Gemeindebrief Informationen für den Pfarrsprengel Falkenhagen September bis Dezember 2015 Foto: Claudia Schütte

Gemeindebrief - lznt.de Falkenhagen... · 2015. 9. 4. · Lichtenrader Rabenchor in Falkenhagen 36 Gemeindefahrt zum Geburtstag von Pfr. i.R. Hemmerling 36-37 Adressen und Impressum

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    Gemeindebrief

    Informationen für den Pfarrsprengel Falkenhagen

    September bis Dezember 2015

    Foto: Claudia Schütte

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    Andächtiges

    Alle, die gläubig geworden waren,bildeten eine Gemeinschaft undhatten alles gemeinsam. Sie ver-kauften Hab und Gut und gabendavon allen, jedem so viel, wie ernötig hatte. Apostelgeschichte 2, 44-45

    Verhungert nicht alle drei Minutenein Mensch auf der Welt? Sind nichtweltweit Millionen von Flüchtlingenunterwegs? Arme und Flüchtlingewären froh, wenn sie etwas zum Tei-len hätten.Die Menschen von denen Lukas inder Apostelgeschichte erzählt, sindMenschen wie du und ich. Hier inDeutschland wird gern gegeben. Wirhaben ein hohes Spenden - und Kol-lektenaufkommen. Aber die Men-schen in der Apostelgeschichte gehennoch eins weiter. Sie geben nicht nurab, sie geben alles und plötzlichreicht es für alle.Die Menschen in den urchristlichenGemeinden ließen sich von Jesu Bot-schaft beeindrucken. Sie lernten dasWesentliche zu sehen und miteinan-der zu leben. Uns machten sie vor,wie man als Christ anders leben kann.

    Die Urgemeinde war offen in jederHinsicht, offen für Gott, offen für-einander und offen für alle Men-schen. Der christliche Glaube istvon den anderen Menschen nichtabzuschotten und sorgt dafür, dasseiner für den anderen da ist.„Alle hatten alles gemeinsam.“Das wäre heute bei uns auch nötig,da die Welt zu einem großen Dorfgeworden ist. Heute kommen Men-schen zu uns, weil sie uns brauchen.Wir Christen sind da besonders ge-fragt, weil wir nach unserem Glau-ben Mitmenschen sind. Wir könnenandere Menschen auf gute Gedan-ken bringen, dazu brauchen wiraber unseren Mund. Wir könnenauch in Krisen und bei schlechtemWetter fröhliche Menschen sein,weil wir Gott und Jesus und denHeiligen Geist als Freunde und Be-gleiter haben. Wir können im „Va-terunser“ Atem holen.„Alles, was wir haben“, sagt Mar-tin Luther, „muss stehen imDienst; wo es nicht im Dienststeht, so steht es im Raub.“Wir sollten tun, was Gott uns mög-lich macht.

    Ihr Pfarrer Andreas Althausen

    Herzliche Grüße von Haus zu Haus

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    InhaltsverzeichnisAndächtiges und Inhalt 2-5

    Andacht zu Apostelgeschichte 2, 44-45 2Inhaltsverzeichnis 3Vom Licht und vom Salz 4-5Leserpost an den Gemeindebrief 6-10Verabschiedung von Pfarrerin Anja Grätz 6-7Dank von Gottfried Hemmerling 8Gedanken zu Erntedank 9-10Informationen aus dem Kirchenkreis und der Landeskirche 11-13Kreiskirchentag in Frankfurt (Oder) 11Ev. Grundschule Wriezen / Anstellung Kreisposaunenmitarbeiter 12Strukturdiskussion in der Region Seelow 13Informationen aus den Gemeinden 14-17Termine für Wasser- und Kirchgeldkassierung 14Partnerschaftsbesuch aus Repelen / Einladung zum Krippenspiel 15Von und für Konfis / Angebot Hausabendmahlsfeier 16Freud und Leid 17Gottesdienste und Geburtstage 18-26Monatslosungen 18Was bedeutet …..Reformationsfest? 19Gottesdienste September - Dezember 20-22Was bedeutet …. Buß- und Bettag? 23Geburtstage September - November 24-26Veranstaltungen 27-32Das Schwarze Brett 27Musikalische Angebote zum Mitmachen 28Martinsfest / Weihnachtsoratorium 29Konzert Angelika Milster 30Veranstaltungen im Bereich Biegen-Jacobsdorf 31Veranstaltungen im Bereich Lietzen-Neuentempel 32Rückblicke 33-37Bläserfahrt 33-34Gemeindefest Arensdorf und Diasporasonntag des GAW im Kirchenkreis 35Lichtenrader Rabenchor in Falkenhagen 36Gemeindefahrt zum Geburtstag von Pfr. i.R. Hemmerling 36-37Adressen und Impressum 38Bastelanregung für Kinder 39

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    Andächtiges - Vom Licht und vom Salz

    Im Zusammenhang mit einem Geburtstagfasste ich schon einige Wochen zuvor denPlan, einer Freundin zu ihrem Fest einenLeuchter zu schenken. Ich formte ihn ausTon, nach dem Trocknen wurde er ge-brannt, dann trug ich farbige Glasuren auf,und jetzt, nach dem zweiten Brand, steht erfertig vor mir. Nachdem ich die ockerfar-bene Kerze hineingestellt habe, ergibt sicheine Art Dialog, ein Zwiegespräch zwi-schen der Töpferware und mir. Was sindmeine Wünsche dazu? Ein Licht soll leuch-ten. Eine Kerze soll Dunkelheit heller ma-chen. Vielleicht auch Ruhe in unruhigeGedanken bringen. Ein Zeichen der Hoff-nung sein an einem Tag, an dem, zumBeispiel, anscheinend nichts gelingt. EinLeuchter als ein guter Begleiter durch dieZeit, die im Alter immer kostbarer wird …Während meiner Arbeit an dem Leuchtersind mir die Worte aus Matthäus 5, 14-16in den Sinn gekommen. Es scheint mirunglaublich, ja unfassbar, was Jesus imZusammenhang mit dem Licht an dieserStelle gesagt hat: „Ihr seid das Licht derWelt. Es kann die Stadt, die auf einemBerg liegt, nicht verborgen bleiben. Manzündet auch nicht ein Licht an und setzt esunter einen Scheffel, sondern auf einenLeuchter; dann leuchtet es für alle im Hau-se. So lasst euer Licht leuchten vor denMenschen, damit sie eure guten Werkesehen und euren Vater im Himmel prei-sen.“ Bisher, wenn ich an diese Wortedenke, überkommen mich zwiespältigeGefühle. Einerseits möchte ich lieber weg-hören, weil ein so hoher Anspruch dahinterzu stehen scheint, von dem ich denke, dassich ihn ich nicht erfüllen kann. Anderer-seits macht es mich zuversichtlich undfroh, dass Jesus es genauso gesagt hat. Ichdenke, dass es hier nicht darum geht, dasswir uns bis zur Erschöpfung anstrengensollen. Ist doch unsere Zeit auch geprägt

    davon, dass sich viele Menschen in ihremBeruf, im Zusammenhang mit der Fami-lie und auch im Ehrenamt selbst überfor-dern. Angesichts der Nachrichten überKirchenaustritte übersehen wir gern, dasses anderen gemeinnützigen Institutionennicht besser geht – Parteien, Gewerk-schaften, Sportvereinen. Auf der anderenSeite finden wir den Wunsch von unzäh-ligen Menschen, jungen wie alten, dasssie gemeinsam dort etwas in unserer Weltverbessern wollen, wo es möglich ist. Wirmüssen es nicht „alleine stemmen“! Jesussagt uns: Gemeinsam sind wir das Lichtder Welt. Aus der Vereinzelung, die sehranstrengend und nicht gerade ermutigendist, sind wir als glaubende Christen ohne-hin herausgerufen – da wir von einerEnergiequelle leben. Wir können sie„Gnade Gottes“ nennen. So wie die Glüh-birnen in unseren Häusern von einer En-ergiequelle gespeist werden, leben wir inAbhängigkeit von einem göttlichen Licht,das auch uns bescheint. Wenn wir mit derEinsicht leben, dass es nicht unser eige-nes Licht ist, das wir weitergeben, dannkönnen wir diese Worte als Zusage auf-fassen: „Ihr seid das Licht der Welt.“Dann muss ich tatsächlich nicht mehrweghören, muss nicht „peinlich berührt“sein oder ängstlich denken: Wie soll ichdas nur schaffen? Wir erleben manch-mal, wie berührend schön es sein kann,wenn wir in winterlicher Zeit in einemdunklen Kirchenraum von Kerze zu Ker-ze eine Flamme weitergeben und es dannim Raum immer heller wird. Freilich, esist nicht immer so schön und einfach wiein solch einer feierlichen Stunde. In einerWelt, in der es so ungerecht und gewalttä-tig zugeht wie in unserer – ach, wieglücklich wären wir, wenn die Völkerihre Schwerter zu Pflugscharen um-schmieden würden!

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    Andächtiges - Vom Licht und vom SalzWenn die Güter dieser Welt unter allengerecht geteilt werden würden! Ja, wirwünschen uns paradiesische Zustände!Unzeitgemäße Kinderträume?Dennoch – wir müssen nicht bei dem Ge-danken stehen bleiben, dass wir „in finste-ren Zeiten“ leben. Es kann schwierig sein,auf Missstände hinzuweisen, das kann ein-sam machen. Es ist nicht immer leicht,darüber Klarheit zu gewinnen, warum ichso und nicht anders handle, und den prü-fenden Blick anderer auf das eigene Han-deln auszuhalten. Es ist schwer, dieBegrenztheit meiner körperlichen Kraftanzuerkennen, und dass ich nicht mehrZeit finde, etwas für andere zu tun. Es gibtso viele Schattenseiten, so viele das Gemütbelastende Nachrichten, es gibt so viel zutun – da kann das Gebet zu einer Kraft-quelle werden. Das Beten kann mich da-von abhalten, mühevoll Forderungen zuerfüllen, die mich in eine Erschöpfungtreiben. Es kann mir dabei helfen, loszulas-sen. Jesus sagt nicht: Ihr sollt das Licht derWelt sein! Also strengt euch mal ordent-lich an! Er sagt: Lass es geschehen. Ver-traue deiner Kraft. Vertraue auf deineAusstrahlung. Vor dem Bild vom Lichtlesen wir in Vers 13: “Ihr seid das Salz derErde. Wenn nun das Salz seine Wirkungverliert, womit soll man salzen? Es ist zunichts mehr nütze, als dass man es fort-schüttet und von den Leuten zertretenlässt.“ Hier hören wir wieder: Ihr müssteuch nicht anstrengen, ihr seid das Salz.Eine kleine Prise davon genügt schon, umeine große Menge zu würzen. Salz ist einKonzentrat von Energie. Ohne Salzkönnten wir gar nicht leben, wie auch nichtohne das Licht und die Wärme der Sonne.Wer wird denn schon sein Salz in einemfeuchten Gefäß stehen lassen, so dass esunbrauchbar wird? Niemand! Jede und je-der kann seine ureigenen Gaben dazu nut-zen, Würze ins Leben zu bringen.

    Wer stellt schon eine brennende Kerzeunter einen Topf? Niemand! Ich habenoch in Erinnerung, dass in früherenZeiten eine „falsche Bescheidenheit“ an-erzogen wurde, die sich verhängnisvollausgewirkt hat. Jede, jeder von uns kannseinen bescheidenen Beitrag dazu leisten,die Welt ein wenig heller und wärmer zumachen. Die Kraft und den Mut dazu wer-den wir bekommen, wenn wir uns undunsere Welt in Gedanken und im Gebet indas Licht Gottes stellen. Wie es dieserGesangbuchvers ausdrückt, den wir schonoft gesungen haben:„Ein Funke, kaum zu sehn, entfacht dochhelle Flammen;und die im Dunkeln stehn, die ruft derSchein zusammen.Wo Gottes große Liebe in einem Men-schen brennt,da wird die Welt vom Licht erhellt; dableibt nichts, was uns trennt.“Wie gut wäre es, wenn wir Ängstlichkeitund Peinlichkeit, Selbstentwertung undEifersucht über Bord werfen würden!Wenn wir den Worten trauen, die Jesusuns zusagt: Sei ein Licht. Sei das Salz. ImGlauben an das göttliche Licht können wir– auch wenn das schmerzhaft ist - unsereeigenen Grenzen erkennen. Wenn wir unsin einem größeren Ganzen aufgehobenfühlen, können wir neuen Mut schöpfen,Licht der Welt und Salz der Erde zu sein.Christine Müller-Stosch

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    Leserpost

    Auf Wiedersehen!„Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,verricht das Deine nur getreu…“ Ist eswirklich schon zwölf Jahre her, dassdieser alte Choral von Paul Gerhardtin meinem Begrüßungsgottesdienst inGorgast gesungen wurde? Im August2003 wurde im Konsistorium in Berlinbeschlossen, mich auf die Gorgast/Golzower Pfarrstelle zu entsenden.Damals zählte diese Stelle zu den„Großpfarrstellen“ in der Landeskir-che. Zwei Jahre war ich auf Probeangestellt. Dann hatte ich die Wahl:gehen oder bleiben. Ich blieb von Her-zen gern. Doch nun, nach fast zwölferfüllten Jahren hier im Oderbruch, istes für mich an der Zeit, weiterzuzie-hen. Am 1. November 2015 beginntmein Dienst als Pfarrerin in den Kir-chengemeinden Neustadt (Dosse), Kö-ritz und Kampehl. Ehe ich mich aufden Weg begebe, möchte ich Ihnen fürIhr Vertrauen und Ihre Akzeptanz, fürIhr Mitdenken und Mittun danken undeinen Blick zurück auf die gemein-samen Jahre werfen. Mit weichenKnien und gemischten Gefühlen tratich mein Amt hier an. Würde ich dergroßen Aufgabe gewachsen sein, dieso unterschiedlich geprägten Gemein-den zusammenzuführen, den Men-schen hier im Oderbruch die froheBotschaft in allen Lebenslagen weiter-zusagen? Sie haben es mir leicht ge-macht, diese Aufgabe so gut es unterden gegebenen Umständen ging, zuleben. Gemeinsam mit Ihnen durfteich in meinem Gottvertrauen und imErleben der Kraft des Gebets reifen.Ich nehme einen Schatz an Lebens-

    erfahrung aus Begegnungen mit völligverschiedenen Menschen in allen nurdenkbaren Lebenssituationen, einen Fun-dus an Wissen über Bauanträge, Fried-hofsgesetze, Arbeitsrecht, Stiftungen,Strukturen, Pachtverträge, … mit.Gewachsen bin ich auch im Wissen ummeine ganz persönlichen, geistigen, seel-sorgerlichen und auch körperlichen Gren-zen. Wenn ich zurückdenke, dann erinnereich mich an Gottesdienste, die wir, egalwie viele daran teilnahmen, mit Freude,Ernsthaftigkeit und Liebe miteinander ge-feiert haben. Ich denke an Geburtstagsfei-ern, an berührende Begegnungen in denKrankenhäusern und Altenheimen unsererRegion, an Beerdigungen bei denen wireinander Halt gaben und uns miteinandervon Gottes Wort haben trösten lassen. Soernst manche Situation auch war, immerkonnten wir auch miteinander schmun-zeln, lachen, singen. Wir haben Dorfjubi-läen miteinander gestaltet, für den Erhaltder Kulturlandschaft Oderbruch demons-triert und manchen Kuchen miteinandergeteilt.

    Abschied von Pfarrerin Anja Grätz

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    Manches hat sich verändert in diesenzwölf Jahren. Viele Gemeindeangebotefinden regional statt. Unsere Kirchenäl-testen aus den acht Dörfern kommen ineiner Sitzung zusammen, fühlen sicheinander verbunden und mitverant-wortlich, was in den einzelnen Orten anGemeindeleben geschieht. Nun stehtder nächste große Wandel vor derTür. Im Zusammenhang mit den Pla-nungen für den Sollstellenplan des neu-en Kirchenkreises, zeichnet sich ab,dass auf die Kirchengemeinden in derSeelower Region einschneidende Ver-änderungen mit Blick auf die pastoraleVersorgung zukommen. Wir werdeneinfach immer weniger. Und dasschlägt sich auch in den Gemeindeglie-derzahlen nieder. Für eine 100 % Land-pfarrstelle im neuen Kirchenkreis wirdvon ca. 990– bis 1150 Gemeindelie-dern ausgegangen. Zu unserem Ge-meindebereich (Gorgast/Golzow)zählen derzeit noch ca. 630 Gemeinde-glieder. In den Nachbargemeindensieht das ähnlich aus. Zukünftig wer-den deshalb vermutlich nur vier bisviereinhalb Pfarrstellen in der Regi-on erhalten bleiben. Die GorgasterPfarrstelle wurde mir für zehn Jahreübertragen. Sie endet im November2015. Eine Verlängerung in den bishe-rigen Dimensionen wäre nur noch be-fristet für zwei bis maximal drei Jahremöglich. Das gab mir den Anstoß,mich nach einer anderen Pfarrstelleumzusehen. Persönliche Überlegungenund strukturelle Veränderungen trafenaufeinander. Gleich meine erste Be-werbung hatte Erfolg.

    LeserpostAbschied von Pfarrerin Anja Grätz

    Und so werde ich gehen: mit vielen gu-ten, bereichernden Erfahrungen im Ge-päck; mit einem sehr traurigen Herzen,weil ich inzwischen hier bei Ihnen mitmeinen Tieren Zuhause bin, weil Sie mirans Herz gewachsen sind.Ich gehe mit Sorge, da noch ungewissist, ob wieder ein Pfarrer ins GorgasterPfarrhaus einziehen wird.Aber bei aller Unruhe und Sorge geheich doch auch mit der Zuversicht, dassGott einen Weg finden wird für SEINEGemeinde, dass Jesus weiter mit unsgeht „alletage, bis an der Welt Ende“.Ich gehe im Wissen, dass die Oderbrü-cher schon ganz andere Krisen gemeis-tert haben. Ich gehe im Vertrauen darauf,dass Gott Neues wachsen lässt - auchwenn ich es jetzt nicht erkenne.„Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,verricht das Deine nur getreu undtrau des Himmels reichem Segen, sowird er bei dir werden neu …“.Diese Worte Paul Gerhardts haben michin den zwölf Jahren als Pfarrerin in IhrenGemeinden begleitet, mir immer wiederMut und Zuspruch bei dieser so großenAufgabe gegeben. Zum Abschiedmöchte ich auch Ihnen diese Worte ansHerz legen. Hören Sie nicht auf zu sin-gen, zu beten, zu hoffen, hören Sie nichtauf mit Gott auf dem Weg zu sein – dennin solchem Tun liegt Segen.

    DANKE FÜR ALLES! Ihre Pfarrerin Anja GrätzPS: Aufgrund allgemeiner Nachfrage:Auch meine Tiere werden auf dem Kö-ritzer Pfarrgrundstück ein neues Zuhausefinden. Sie kommen selbstverständlichmit mir mit.

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    LeserpostGeburtstag Gottfried Hemmerling

    Danke!

    Eine Riesenüberraschung gab es in die-sem Jahr zu meinem Geburtstag: einganzer Reisebus voll mit Gemeindeglie-dern aus fast allen 12 Dörfern meinesfrüheren Pfarrbereichs! Über diesesherzliche Wiedersehen habe ich michsehr gefreut. So viele Erinnerungen andie letzten Jahre wurden ganz plötzlichwach. Viel Schönes hatten Sie auch mit-gebracht, Kuchen und Salate, die dannden Mittagstisch und die große Kaffee-tafel füllten, und auch viele Geschenkefür den späteren Gebrauch:Ganz herzlichen Dank!Das größte Geschenk war für meineFrau und mich aber doch, dass wir Siealle wiedersehen konnten.In bewährter Weise haben unsere zweiGrillmeister dann das Fleisch und dieBratwürste für die 60 Mittagsgäste zu-bereitet. Die Bläser hatten ihre Instru-mente mitgebracht und haben nach demMittagsspaziergang durch Wahle undder Kirchenbesichtigung wieder schöneMusik gemacht. Eine große gemein-same Kaffeetafel rundete die Geburts-tagsfahrt ab, dann mussten sich dieBusreisenden wieder auf den langenHeimweg machen.

    Wenig später gab es weitere liebe Gästeaus unserer früheren Heimat: ein Klein-bus voller Bläser, die sich erst später aufden Weg machen konnten. Bei schönerBlasmusik verbrachten sie mit uns einenlangen schönen Sommerabend am Grillund an der Feuerschale; erst am nächstenMorgen nach dem gemeinsamen Früh-stück fuhren sie zurück.Ganz herzlichen Dank für diese Über-raschungsbesuche, für die Organisation,für alle Hilfe an diesem Tag, für dievielen mitgeschickten Grüße und Glück-wünsche und für die treue Verbunden-heit mit allen, die meine Frau und ichwieder erleben konnten.Allen wünschen wir auch weiterhin Got-tes Schutz und reichen Segen.Edelgard und Gottfried Hemmerling

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    LeserpostGedanken zu Erntedank

    Ein Samenkorn – ein Wunder!Ins Erdreich fällt’s hinunterund fängt dort im Geheimen

    auch bald schon an zu keimen.Im Körnlein schlummern Kräfte,

    da wirken Lebenssäfte;hervor sprießt eine Pflanze:

    Ein Kunstwerk ist das Ganze!

    Das Erntedankfest wird in der evangeli-schen Kirche am ersten Wochenende imOktober gefeiert. Wie der Name schon ver-rät, danken wir Gott an diesem Tag für dieErnte. Für die Früchte am Baum, die wir anheißen Sommertagen naschen dürfen, so-wie für das Gemüse, das wir im Gartenanpflanzen, um uns an dem köstlichen Ge-schmack und der kräftigenden Wirkung aufKörper und Geist zu erfreuen. Denn werwürde je bestreiten, dass das eigens imGarten aufgezogene Gemüse am bestenschmeckt? Nicht zu vergessen die fleißigenLandwirte, die bis spät in die Nacht hineindie Felder bewirtschaften und das uns sowichtige Getreide ernten. Ein Fest, das imLaufe der Jahre immer weniger Beachtungund Begeisterung erfährt, obwohl es dochso wichtig ist. Den Grund dafür finden wiroftmals gleich um die Ecke, im Super-markt. Wenn wir Hunger haben, gehen wirin den Supermarkt und kaufen einen Korbvoll Essen, ohne einen dankbaren Gedan-ken an Gott zu verwenden. Doch wem soll-te man es übel nehmen, wo doch so wenigZeit bleibt. Ist doch der ständige Zeitman-gel zu einem ständigen Begleiter in unsererhektischen Welt geworden. Da kommt esdoch so gelegen, dass man Obst und Gemü-se in Hülle und Fülle vorfindet, sauber undreif und griffbereit. Brot in verschiedenenSorten, warm aus dem Ofen und so schnellim Einkaufswagen verpackt, dass einem garkeine Zeit mehr bleibt, um sich die Frage zu

    Stellen, wie es eigentlich seinen Weg zu unsfand. Es wird kein Gedanke an die Herkunftdes Essens verschwendet, es wird ausgepacktund gegessen. Doch ein kleiner Blick hinterdie „Kulissen“ verrät uns , dass ein Apfel-baum allein drei Jahre liebevoller Pflege be-darf, bevor er überhaupt Früchte trägt. Wereinen eigenen Garten hat, weiß wie viel Zeitund Liebe man in Anbau und Pflege steckenmuss, bis man das eigens, mit der Hand aufge-zogene Gemüse genießen kann.Wir sollten Gott dafür danken, dass er uns mitdem nahrhaften Boden beschenkt, auf demunsere Pflanzen so gut wachsen, dass er dieSonne scheinen lässt, die unseren Früchtendie herrliche Süße schenkt, dass er unsereBlumen in den schönsten Farben leuchtenlässt. Um diese Gedanken dreht sich das Ern-tedankfest: Dass wir zufrieden und glücklichdarüber sind, dass Gott uns all diese Gabenschenkt. Dass wir immer genug zu Essenhaben und dass wir die saftigen Birnen genie-ßen können, die wir im Spätsommer pflücken.Früher war die Ernte und der Dank dafür inder Gesellschaft noch präsenter als heute, je-doch soll uns dieses Wochenende am erstenOktober zum Nachenken und Danken ansto-ßen. Darum sollte ein Jeder zuweilen versu-chen, sich von der Hektik des Alltags zu lösenund ab und an mal inne zu halten. Manchmalreicht schon ein kurzer Augenblick, um dieSchönheit und Großzügigkeit der Natur zuentdecken, durch die auch Gott zu uns spricht.Foto und Text: Laura Miekley, Regenmantel

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    LeserpostGedanken zu Erntedank

    Erntedank ist eine Gelegenheit,neu aufmerksam zu werden.Da ziehe ich meine Runden überFeld- und Wiesenwege. Vor mirder Kinderwagen mit meinem ers-ten Enkelkind, in mir Dankbarkeitund Ehrfurcht vor dem Leben undder Schöpfung. Doch im nächstenAugenblick werde ich in eine Nie-selwolke von Chemikalien einge-hüllt und aus meinen Träumengerissen. Da fährt sie wieder, dieGiftspritze. Bestimmt zum x. Malauf dem gleichen Acker. Nur weghier und das Kind schützen, solan-ge es mir möglich ist.Mathias Claudius sagt: "Wir pflü-gen und wir streuen den Samen aufunser Land, doch Wachstum undGedeihen steht in Himmels Hand".Aber das entbindet uns nicht vonder Verantwortung für das, waswir tun, vor Gott und den Men-schen dieser und den nächsten Ge-nerationen.Die großen Konsortien werden im-mer undurchsichtiger, wirtschaft-liche Zwänge werdenvorgeschoben, um Monokulturen,Gentechnik und Pflanzenschutz-mittel im großen Stil zu rechtferti-gen.Die Forschung zeigt eindeutig dieFolgen auf. Doch hochbezahltePolitiker werden erst wach, wennsie keinen Einfluss mehr ausüben

    können und heucheln Interesse. Jahredauert es, bis sich die Parteien auf Ge-setzgebungen einigen, so zum Beispielzum kontrollierten Einsatz glyphosa-thaltiger Spritzmittel oder beim groß-flächigen Aufkauf landwirtschaftlicherNutzflächen, wie erst kürzlich in un-serer Region.Erntedank heißt auch, aufmerksam dasLeben von Menschen, Tieren undPflanzen zu beobachten und zu hinter-fragen. Wir können Gott damit danken,dass wir nach unseren Möglichkeitenaufeinander zugehen und rechtzeitigachtsam sind.Nicht Erntegier, sondern Erntedankwill ich feiern. Der Garten war nicht soertragreich, wie gewünscht, aber das,was er hergab, wurde verarbeitet odermit Freunden geteilt. Ohne das Landauszubeuten, hat das Geerntete unsdoch viele Tage satt gemacht .Das gibtmir Zufriedenheit.

    Foto und Text: Carmen Saß, Regenmantel

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    Informationen aus dem Kirchenkreis1. Kreiskirchentag

    Am 20. September feiert der 2014 neu gegründete Evangelische Kirchenkreis Oder-land-Spree in Frankfurt (Oder) seinen ersten gemeinsamen Kreiskirchentag. Wir ladendie evangelischen und andere Christinnen und Christen in und um Frankfurt, Straus-berg, Seelow, Bad Freienwalde, Erkner, Storkow, Fürstenwalde, Beeskow und Eisen-hüttenstadt und alle Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Frankfurt (Oder) undUmgebung herzlich zur Teilnahme ein!„Von Brüchen und Wundern“ unter diesem Motto wagen wir einen Rückblick auf dievergangenen Jahre: 25 Jahre politische Wende in Ostdeutschland, 25 Jahre Kirche untervöllig veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. In dieser Zeit sind eineVielzahl Wunder geschehen, aber auch so manches Liebgewordene ist ab- oder umge-brochen. Erzählen werden wir uns gegenseitig von den Wundern, die in unserenGemeinden geschehen oder von den Brüchen, die unser Leben geprägt haben. Einkleines Wunder werden wir auch versuchen: Zum Abschluss des Kreiskirchentages solleine selbsttragende, 4 m hohe so genannte „Leonardo-Brücke“ entstanden sein, dieausschließlich aus ca. 1m langen Holzbrettern zusammengebaut wird. Die Bretterwerden zur Zeit in den Kirchengemeinden sehr individuell gestaltet.Rund um das Thema des Kirchentages gibt es ein vielfältiges Programm:

    Der Kirchentag beginnt mit einem Festgottesdienst im Freien auf dem Marktplatz vonFrankfurt /Oder, der von verschiedenen Gemeindegruppen, Chören, Bläserchören so-wie einer Band mitgestaltet wird. Die Predigt hält Superintendent Frank Schürer-Behr-mann. Der Kirchenkreis freut sich sehr, Gäste aus der kubanischen Partnerkirche undGeneralsuperintendent Martin Herche unter den Teilnehmenden begrüßen zu dürfen.Nach dem Gottesdienst laden Kirchengemeinden, diakonische Einrichtungen Vereineund Initiativen der Region an ihre Stände auf dem Markt der Möglichkeiten. NebenEssen und Trinken gibt es ein breites Informations- und Mitmachangebot. Für dieKinder gibt es ein spannendes Programm mit dem Kindermusiktheater Adesa und dieJugend ist mit einer eigenen Bühne und einem eigenen Cafe auf dem Holzmarkt amOderufer beteiligt.Gleichzeitig wird die Fotoausstellung „Von Brüchen und Wundern“ in der Marien-kirche eröffnet. Zu sehen werden Fotografien sein, auf denen Kirchengemeinden undEinrichtungen des Kirchenkreises ihre ganz individuellen Brüche und vor allem Wun-der festgehalten haben. Eine Jury wird die besten Fotografien prämieren.

    Gesprächsrunden mit Gästen auf der Hauptbühne und in kleineren Kreisen sowie einKonzert mit Chören aus dem Kirchenkreis und dem deutsch-polnischen Jugendor-chester runden das Programm ab.

    Der Kreiskirchentag endet mit einer ökumenischen Andacht an der Friedensglockeam Ufer der Oder.

    Quelle: www.kirche-oderland-spree.de

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    Informationen aus dem KirchenkreisNews

    Am 21. Juli 2015 hat das Ministe-rium für Bildung, Jugend undSport des Landes Brandenburgdie Genehmigung zur Gründungder Evangelischen Johanniter-Grundschule Wriezen erteilt. Dieneue Schule in Trägerschaft derEvangelischen Schulstiftung star-tet am 31. August 2015 mit einerKlasse, in die 24 Schülerinnenund Schüler aufgenommen wer-den.

    Einen Tag zuvor, am 30. Augustum 14 Uhr, findet die Einschu-lung im Rahmen eines Festgottes-dienstes in der katholischenKirche St. Laurentius zu Wriezenstatt.

    Großzügig unterstützt wird das innova-tive Schulprojekt durch die Branden-burgische Provinzial - Genossenschaftdes Johanniterordens, die auch bei derGründung des Evangelischen Johanni-ter-Gymnasiums im Jahre 2007 als Pa-tin fungierte.(Michael Tiedje, Schulleiter des EvangelischenJohanniter-Gymnasiums)

    Einem Antrag aus der Kreissynode desneuen Kirchenkreises Oderland-Spreewurde nun nach eingehender Prüfungder entsprechenden Gremien, durchden Kreiskirchenrat entsprochen. Dar-aus resultierend wird Herr H. Pfund-stein ab September 2015 zu 50% alsKreisposaunenmitarbeiter beschäftigt.

    Sicher zur großen Freude allerPosaunenchöre im Kirchenkreis!

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    Informationen aus dem Kirchenkreis

    Liebe Schwestern und Brüder,liebe Gemeindeglieder,

    Diskussionen darüber, in welchenOrten es noch einen Pfarrer/einePfarrerin geben kann, sind immersehr schwierig. Soll diese Diskus-sion in wenigen Wochen miteinem Ergebnis abgeschlossensein, scheint die Aufgabe beinaheunlösbar. Die Kirchenältesten im„Altkirchenkreis Seelow“ sind vordiese Aufgabe gestellt worden:

    Der Kreiskirchenrat erstellt einenStellenplan, der von den für 2018zu erwartenden Gemeindeglieder-zahlen ausgeht. Erwartet werdenZahlen, die so niedrig sind, dassnur noch 4 volle Pfarrstellen imgesamten Altkirchenkreis Seelowbezahlt werden können.Bis zur Herbstsynode unseres Kir-chenkreises soll miteinander ab-gesprochen sein, wie die 4Pfarrstellen „verteilt“ werdensollen. Auf der regionalen Sitzungam 01.07. in Seelow ging es umdiesen Stellenplan, und es gingsehr ernsthaft, sehr emotional, sehrbewegt zu. Keine/r kann sich (zurZeit jedenfalls) vorstellen, wie dieVielfalt an gemeindlicher Arbeitzwischen Neuhardenberg und Pe-tershagen,

    zwischen Marxdorf und Man-schnow mit nur 4 (vollen) Pfarr-stellen begleitet und abgesichertwerden kann.

    Die Arbeitsgruppe, die sich amAbend des 01.07 bildete, kam inihrem Treffen Mitte August zudem Schluss: Wir benötigen mehrZeit, um die tief greifenden Verän-derungen in unseren Gemeindengut vorzubereiten.Diese Situation und diese Diskus-sionen verlangen in erster Linievon unseren Kirchenältesten vielab: an Geduld, an Einsatz, an Kraftund an Verständnis. Ihnen gebührtgroßer Dank, dass sie unsere Ge-meindeschiffchen wieder einmaldurch eine ziemlich raue See steu-ern!

    Pfarrerin Rahel Charlotte Mielke

    Strukturdiskussion in der Region Seelow

    Das nächste Regionaltreffen zumThema findet am 02.09.2015 um19.00 Uhr in der Kirche Seelow statt.

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    Informationen aus den GemeindenTermine für Wasser- und Kirchgeldkassierung

    Wasser- und Kirchgeldkassierung in Falkenhagen am05.09.15 in der Zeit von 09.00-11.00 UhrWasser- und Kirchgeldkassierung in Treplin am16.10.15 in der Zeit von 09.30-11.00 Uhr und am24.10.15 in der Zeit von 09.30-11.00 Uhrjeweils im GemeinderaumWasser- und Kirchgeldkassierung in Sieversdorf am17.10.15 in der Zeit von 10.00 -11.30 Uhr in der KircheIn Döbberin erfolgt die Kirchgeldsammlung ohne einen festen Termin.Es wird jederzeit von Frau Beier entgegengenommen.In Arensdorf erfolgt die Kirchgeldsammlung ohne einen festen Ter-min. Es wird jederzeit von Frau Dallach entgegengenommenIn Wilmersdorf kann das Wasser- und Kirchgeld am 13.11.2015 in derZeit von 09.00-12.00 Uhr bei Frau Ursula Schmalz abgegeben werden.

    Für alle Gemeinden gilt: Das Wassergeld für die Grabstellen und eben-so das Kirchgeld können natürlich auch jederzeit überwiesen werden:

    KD-Bank e.G. Duisburg

    Für: Alt Madlitz- Arensdorf- Treplin- Wilmersdorf an das KontoIBAN: DE51 3506 0190 1599 666 148Für: Döbberin-Falkenhagen-Petersdorf-Petershagen-Sieversdorf an das KontoIBAN: DE04 3506 0190 1599 666 024

    Bitte vergessen Sie auf keinen Fall den Verwendungszweck anzugeben, alsoWassergeld oder Kirchgeld und unbedingt die Empfängergemeinde!!

    Frauenkreis in Falkenhagen am 15.09., 13.10. (!) und 17.11., jeweils14.00 Uhr mit Pfarrerin Rahel Charlotte Mielke.

    und jeden 3. Donnerstag im Monat in Arensdorfum 14.00 Uhr, also am 15.10. / 19.11.

    mit Pfarrer A. Althausen.Der Frauenkreis im September entfällt wegen Urlaub.

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    Informationen aus den GemeindenBesuch der Partnergemeinde aus Repelen

    Bitte vormerken: Besuch der Partner-gemeinde aus Repelen im Septemberim Bereich Arensdorf, Alt Madlitz undWilmersdorfNoch einmal möchten wir unsere Kir-chengemeinden informieren, dass derBesuch der Partnergemeinde aus Repel-en am Wochenende 11. bis 13. Septem-ber 2015 mit 17 Gästen im BereichArensdorf, Alt Madlitz und Wilmersdorfzu erwarten ist.Nach der Begrüßung im GemeindehausArensdorf am Freitagnachmittag wirdder erste Abend in den Gastfamilien ver-bracht, um am Samstag ausgeruht einenAusflug nach Lindenberg, dem erstenund einzigen Ort Deutschlands mit einemMuseum für Meteorologie und Aerolo-gie, zu unternehmen.Der Samstagabend soll wieder ganz imZeichen von Gemeindebegegnung ste-hen. Diesmal laden wir zum gemütlichenBeisammensein nach Alt Madlitz in dasDorfgemeinschaftshaus ein, wozu wie-der alle fleißigen Helfer gebeten werden,Salate, Aufstriche, Soßen, Bowle, Süßesund Saures usw. beizusteuern.

    Zum gemeinsamen Gottesdienst treffenwir uns am Sonntag um 10.30 Uhr inder Kirche Arensdorf, wo wir die Gästeder Partnergemeinde auch bei der Got-tesdienstgestaltung, hoffentlich mit mu-sikalischer Begleitung durch Bläserund Orgel, erleben werden. Alle Ge-meindeglieder sind herzlich eingeladen.Das gemeinsame Mittagessen in Wil-mersdorf bildet den Abschluss des Be-suchswochenendes, das sicherlichwieder zahlreiche Impulse zum Ge-sprächsaustausch und gegenseitigenKennenlernen geben wird.Mit großer Freude und Erwartung seh-en wir dem Begegnungswochenendeentgegen.Text: Frau G. Fessel/ Arensdorf

    Ablauf Krippenspielvorbereitung17.11.2015: 17.00 Uhr erstes

    Kennenlernen24.11.2015 Vorstellen des Krippenspiels, Rollenverteilung01.12.2015 Üben und Basteln08.12.2015 Üben und Waffeln essen15.12.2015 in der Kirche Baum schmücken und üben22.12.2015 Generalprobe in der Kirche24.12.2015 Gottesdienst um 15.00 Uhr

    Kinder für das Krippenspiel in Sieversdorf gesuchtInteressierte Kinder melden sich bittebei Claudia Schütte. (033608 3557).Begonnen wird wieder nach dem Mar-tinsfest. Die Treffen sind im Dorfge-meinschaftshaus Sieversdorf.

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    Informationen aus den GemeindenAlles von und für Konfis

    Liebe Schwestern und Brüder,nicht alle Gemeindeglieder haben dieMöglichkeit, am Heiligen Abendmahlin den Gottesdiensten teilzunehmen.Viele Ältere können nicht mehr laufenund auch das Einsteigen ins Auto fälltihnen schwer. Doch sie möchten ihreGemeinschaft mit unserm Herrn JesusChristus festigen und sich im Glaubenstärken lassen.Bitte sagen Sie uns Bescheid!

    Hausabendmahlsfeier und KrankenabendmahlWir vereinbaren eine Hausabend-mahlsfeier. Schön ist es immer, wenndann vielleicht auch einige der Ange-hörigen oder Nachbarn an der Abend-mahlsfeier teilnehmen.Andreas Althausen, PfarrerTel. 033608 290

    Rahel Charlotte Mielke,PfarrerinTel. 03346 8935

    Paula Ulbrich und Jan Amos Zastrow, konfirmiertam Pfingstsonntag in Arensdorf

    Stephan Koschade, konfirmiert amPfingstsonntag in Wilmersdorf

    Die Konfirmanden bedanken sich, auchim Namen ihrer Eltern, für alle herzlichenGlückwünsche und Aufmerksamkeiten!

    Die Konfi-Gruppe von Pfrn. Mielke trifft sich (in der Regel)am 2. (oder 3.) Samstag im Monat zum „Konfi-Tag“, immervon 10.30 bis 14.00 Uhr, in Neuentempel auf dem Pfarrhof(inkl. Mittagessen).1. Treffen im neuen Schuljahr: 19.09./ 10.30 Uhr.Highlight: Wir treffen uns am 09.10., abends, zurKonfiNacht Vol II (Übernachten im Pfarrhaus Neuentem-pel). Im November ist dann ganz „normal“ am 14.11.KonfiTag.

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    Freud und Leid

    Wir werden unseren SohnArthur Willi Saß

    am 10. Oktober 2015 um 14:30 Uhrvon Pfarrer Althausen taufen lassen.

    Zu diesem Taufgottesdienstladen wir Sie als Kirchgemeinde herzlich

    in die Kirche Falkenhagen ein.

    Anne Richter & Alexander Saß

    Am 01.09.2014 verstarb Frau Jutta Monika Heinrich aus Döbberin im Altervon 66 Jahren. Sie wurde am 6. September 2014 in Döbberin beigesetzt.

    Am 06.11.2014 verstarb Frau Ingrid Kretzschmar aus Treplin im Alter von77 Jahren. Frau Kretzmar wurde am 22.11.2014 in Treplin bestattet.

    Gemeinsam möchten wir noch einmal an die Schwestern undBrüder aus unseren Gemeinden erinnern, die der himmlische

    Vater im vergangenen Kirchenjahr zu sich gerufen hat.

    Am 21.03.2015 verstarb Frau Gisela Möbus aus Peter-shagen im Alter von 87 Jahren. Sie wurde am

    11.04.2015 in Petershagen beigesetzt.Am 25. 03. 2015 verstarb Herr Karl Bethe aus Falken-hagen im Alter von 92 Jahren. Herr Bethe wurde am

    28. März 2015 in Falkenhagen zur letzten Ruhe geleitet.Am 17.04.2015 verstarb Herr Willy Albert Hans Köhn

    aus Sieversdorf im Alter von 102 Jahren. Am08.05.2015 geleiteten wir ihn auf dem Friedhof in

    Sieversdorf zur letzten Ruhe.Am 13.05.2015 verstarb Frau Elsbeth Hollweg im Altervon 83 Jahren. Frau Hollwig wohnte in Arensdorf und

    wurde am 29.05.2015 in Falkenhagen bestattet.Am 17.08.2015 verstarb Herr Gerhard Bänisch aus

    Wilmersdorf im Alter von 83 Jahren.Er wurde am 27.08.2015 in Wilmersdorf beigesetzt.

    Für die Vollständigkeit undRichtigkeit der Daten über-nimmt die Redaktion keineVerantwortung. Sollte einVerstorbener aus dem be-nannten Zeitraum hier nichterwähnt sein, so tut uns dasaufrichtig Leid.

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    Die Monatslosungen

    Die Gemeindebriefredaktion wünscht allenLesern ein gesegnetes Weihnachtsfest 2015 !!

  • 19

    Was bedeutet …

    … Reformationsfest?

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    So, 06.09.15 14.n. Trinitatis 10:30 Sieversdorf Gottesdienst F. Schütte10:30 Alt-Madlitz Gottesdienst Pfr. Althausen

    So, 13.09.15 15.n. Trinitatis 09:00 Petersdorf Gottesdienst Pfr. Althausen10:30 Arensdorf Gottesdienst Pfr. Althausen

    So, 27.09.15 17.n. Trinitatis 09:00 Treplin Erntedank/Abendmahl

    Pfr. Althausen

    10:30 Wilmersdorf Erntedank/Abendmahl

    Pfr. Althausen

    So, 04.10.15 Erntedankfest 09:00 Sieversdorf Erntedankfür Sievers-dorf und Pe-tersdorf/Abendmahl

    Pfr. Althausen

    10:30 Alt-Madlitz Erntedank/Abendmahl

    Pfr. Althausen

    09:00 Döbberin Erntedank/Abendmahl

    Pfrn. Mielke

    14:00 Arensdorf Erntedank/Abendmahl

    Pfr. Althausen

    Sa, 10.10.15 14:30 Falkenhagen Taufgottes-dienst

    Pfr. Althausen

    So, 11.10.15 19.n. Trinitatis 10:00 Falkenhagen Erntedank/Abendmahl

    Pfrn. Mielke

    So, 18.10.15 20.n. Trinitatis 10:30 Treplin Gottesdienst Pfr. Althausen14:00 Wilmersdorf Gottesdienst Pfr. Althausen1400 Petershagen Gotesdienst Pfr. Kühne

    So, 25.10.15 21.n. Trinitatis 10:30 Sieversdorf Gottesdienst F. Schütte10:30 Arensdorf Gottesdienst Pfr. Althausen14:00 Döbberin Gottesdienst F. Schütte

    Sa, 31.10.15 Reformations-fest

    14:00 Falkenhagen Regional-GDmit Abendm.

    Pfr. Kühne

    Am Sonntag den 20.09.2015 keine Gottesdienste,ab 10:30 Uhr Kreiskirchentag in Frankfurt (Oder),

    Beginn auf dem Marktplatz am Rathaus

    Gottesdienste und Veranstaltungen

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    Gottesdienste und Veranstaltungen

    So, 01.11.15 22.n. Trinitatis 10:30 Petersdorf Gottesdienst F. Schütte14:00 Alt-Madlitz Gottesdienst Pfr. Althausen

    So, 08.11.15 Drittletzter So. 09:00 Wilmersdorf Gottesdienst Pfr. Althausen09:00 Falkenhagen Gottesdienst Pfrn. Mielke10:30 Sieversdorf Gottesdienst F. Schütte

    So, 15.11.15 Volkstrauertag 09:00 Döbberin Gottesdienst Pfrn. Mielke

    Mi, 18.11.15 Buß- undBettag

    18:00 Sieversdorf Regional-gottesdienst

    Pfr. Althausen

    So, 22.11.15 Ewigkeits-sonntag

    09:00 Falkenhagen Gedenken derVerstorbenenmit Abendm.

    Pfrn. Mielke

    10:30 Petersdorf Gedenken derVerstorbenenmit Abendm.

    Pfr. Althausen

    14:00 Arensdorf Gedenken derVerstorbenenmit Abendm.

    Pfr. Althausen

    So, 29.11.15 1. Advent 14:00 Treplin Andacht in derKirche

    Pfr. Althausen

    14:30 Falkenhagen Gottesdienst +Kaffeetrinken

    Pfrn. Mielke

    So, 06.12.15 2. Advent 10:30 Sieversdorf Gottesdienst F. Schütte10:30 Arensdorf Gottesdienst Pfr. Althausen09:00 Döbberin Gottesdienst Pfr. Kühne

    So, 13.12.15 3. Advent 10:30 Petershagen Gottesdienst Pfrn. Mielke14:00 Wilmersdorf Regionalgot-

    tesdienst +Kaffeetrinken

    Pfr. Althausen

    So, 20.12.15 4. Advent 09:00 Alt-Madlitz Gottesdienst Pfr. Althausen14:00 Petersdorf Gottesdienst Pfr. Althausen

  • 22

    Do, 24.12.15 Heiliger Abend 14:00 Alt-Madlitz Gottesdienst A. Feind

    15:00 Sieversdorf Krippenspiel F.+C. Schütte15:00 Arensdorf Gottesdienst V. Dobbermann

    16:00 Wilmersdorf Krippenspiel A. Feind16:00 Treplin Gottesdienst V. Dobbermann

    17:00 Petersdorf Gottesdienst Pfr. Althausen

    Fr, 25.12.15 1.Weihnachtstag 10:30 Wilmersdorf Gottesdienst Pfr. Althausen

    Sa, 26.12.15 2.Weihnachtstag 10:30 Sieversdorf Gottesdienst Pfr. Althausen

    So, 27.12.15 1.So.n.Weihn. 09:00 Treplin Gottesdienst Pfr. Althausen14:00 Arensdorf Gottesdienst Pfr. Althausen

    Do, 31.12.15 Altjahresabend 16:00 Sieversdorf MusikalischerJahresaus-klang

    F. Schütte

    Gottesdienste und Veranstaltungen

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    Was bedeutet …

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    Geburstagskinder des Monats SeptemberAm 2. wird Peter Klumbis aus Arensdorf 63 Jahre alt.Am 2. wird Inge Steinborn aus Sieversdorf 78 Jahre alt.Am 3. wird Maria Hasener aus Treplin 67 Jahre alt.Am 3. wird Doris Voll aus Sieversdorf 69 Jahre alt.Am 3. wird Ingeborg Mann aus Alt Madlitz 78 Jahre alt.Am 3. wird Ursula Ewald aus Arensdorf 84 Jahre alt.Am 3. wird Helga Rother aus Arensdorf 84 Jahre alt.Am 4. wird Margot Heyer aus Falkenhagen 77 Jahre alt.Am 4. wird Renate Kliems aus Arensdorf 77 Jahre alt.Am 5. wird Helmut Ludwig aus Petershagen 76 Jahre alt.Am 6. wird Dora Schüler aus Falkenhagen 83 Jahre alt.Am 7. wird Ingeborg Lorey aus Falkenhagen 75 Jahre alt.Am 8. wird Grete Voigt aus Sieversdorf 98 Jahre alt.Am 9. wird Gisela Thiede aus Petersdorf 67 Jahre alt.Am 9. wird Ursula Hensel aus Döbberin 77 Jahre alt.Am 9. wird Hertha Grund aus Jacobsdorf 94 Jahre alt.Am 10. wird Erika Hepke aus Falkenhagen 84 Jahre alt.Am 13. wird Hans-Rüdiger Lange aus Falkenhagen 73 Jahre alt.Am 13. wird Herta Opitz aus Sieversdorf 93 Jahre alt.Am 15. wird Günther Steinborn aus Falkenhagen 79 Jahre alt.Am 15. wird Lieselotte Schulze aus Arensdorf 88 Jahre alt.Am 17. wird Detlef Winzer aus Sieversdorf 71 Jahre alt.Am 17. wird Edeltraud Enderlein aus Döbberin 89 Jahre alt.Am 20. wird Hildegard Holtgräve aus Sieversdorf 86 Jahre alt.Am 21. wird Ella Reschke aus Falkenhagen 93 Jahre alt.Am 22. wird Ruth Neumann aus Petershagen 85 Jahre alt.Am 22. wird Renate Lehmann aus Arensdorf 86 Jahre alt.Am 23. wird Käthe Gericke aus Petershagen 85 Jahre alt.Am 24. wird Ingrid Gurisch aus Alt Madlitz 79 Jahre alt.Am 25. wird Hans-Detlef Bösel aus Alt Madlitz 69 Jahre alt.Am 25. wird Elli Kusatz aus Alt Madlitz 78 Jahre alt.Am 26. wird Jutta Heinrich aus Döbberin 68 Jahre alt.Am 26. wird Helmut Scheibke aus Alt Madlitz 80 Jahre alt.Am 27. wird Gertraud Baganz aus Falkenhagen 78 Jahre alt.Am 27. wird Willi Berthe aus Arensdorf 86 Jahre alt.Am 28. wird Gudrun Grund aus Petersdorf 63 Jahre alt.Am 28. wird Edeltraut Marggraf aus Petersdorf 77 Jahre alt.Am 29. wird Konrad Schieler aus Wilmersdorf 77 Jahre alt.

  • 25

    Geburtstagskinder des Monats OktoberAm 2. wird Günther Schütze aus Wilmersdorf 91 Jahre alt.

    Am 5. wird Margot Beier aus Döbberin 78 Jahre alt.

    Am 5. wird Anneliese Blankenhagen aus Falkenhagen 81 Jahre alt.

    Am 6. wird Eleonore Steinborn aus Falkenhagen 70 Jahre alt.

    Am 6. wird Elsbeth Damm aus Sieversdorf 96 Jahre alt.

    Am 7. wird Werner Schreiber aus Döbberin 66 Jahre alt.

    Am 7. wird Helga Arndt aus Falkenhagen 76 Jahre alt.

    Am 9. wird Martin Schüler aus Falkenhagen 82 Jahre alt.

    Am 10. wird Angela Ludwig aus Petershagen 75 Jahre alt.

    Am 11. wird Werner Heller aus Falkenhagen 68 Jahre alt.

    Am 11. wird Gerhard Severt aus Petershagen 71 Jahre alt.

    Am 13. wird Brigitte Witte aus Sieversdorf 80 Jahre alt.

    Am 13. wird Elfriede Rother aus Falkenhagen 82 Jahre alt.

    Am 14. wird Christa Berthe aus Arensdorf 78 Jahre alt.

    Am 15. wird Frank-Rainer Fessel aus Arensdorf 65 Jahre alt.

    Am 16. wird Christiane Müller aus Wilmersdorf 78 Jahre alt.

    Am 16. wird Günther Lehmann aus Falkenhagen 88 Jahre alt.

    Am 17. wird Horst Fröhlich aus Falkenhagen 82 Jahre alt.

    Am 18. wird Manfred Breitmann aus Petershagen 78 Jahre alt.

    Am 20. wird Anneliese Engelhardt aus Treplin 86 Jahre alt.

    Am 21. wird Joachim Bredow aus Wilmersdorf 78 Jahre alt.

    Am 23. wird Heinz Hartstock aus Falkenhagen 82 Jahre alt.

    Am 25. wird Doris Frisch aus Petersdorf 63 Jahre alt.

    Am 25. wird Kurt Pätzold aus Alt Madlitz 82 Jahre alt.

    Am 26. wird Elly Morgen aus Falkenhagen 98 Jahre alt.

    Am 27. wird Hildegard Bellach aus Petersdorf 84 Jahre alt.

    Am 31. wird Sybille Börnert aus Döbberin 72 Jahre alt.

    Am 31. wird Erika Dorn aus Petershagen 86 Jahre alt.

    Am 31. wird Elisabeth Töbs aus Wilmersdorf 90 Jahre alt.

  • 26

    Geburtstagskinder des Monats NovemberAm 5. wird Brunhilde Klatt aus Falkenhagen 64 Jahre alt.Am 7. wird Elfriede Albrecht aus Wilmersdorf 79 Jahre alt.Am 9. wird Werner Nickel aus Petershagen 76 Jahre alt.Am 12. wird Hildegard Scheibke aus Alt Madlitz 78 Jahre alt.Am 14. wird Frieda Driesener aus Arensdorf 97 Jahre alt.Am 14. wird Joachim Paech aus Wilmersdorf 66 Jahre alt.Am 15. wird Heinz Stolze aus Falkenhagen 83 Jahre alt.Am 16. wird Waltraut Bartsch aus Petershagen 80 Jahre alt.Am 16. wird Hannelore Koar aus Falkenhagen 64 Jahre alt.Am 20. wird Margot Kunz aus Alt Madlitz 96 Jahre alt.Am 21. wird Joachim Kasper aus Sieversdorf 75 Jahre alt.Am 23. wird Christa Trohl aus Falkenhagen 78 Jahre alt.Am 23. wird Herta Weingart aus Wilmersdorf 94 Jahre alt.

    Am 24. wird Hildegard Löber aus Petershagen 96 Jahre alt.Am 25. wird Martin Steindamm aus Arensdorf 90 Jahre alt.Am 25. wird Renate Lässig aus Wilmersdorf 76 Jahre alt.Am 26. wird Johannes Grohnwald aus Arensdorf 86 Jahre alt.Am 28. wird Werner Brückmann aus Petershagen 81 Jahre alt.Am 31. wird Hildegard Steindamm aus Arensdorf 87 Jahre alt.Am 31. wird Heidrun Bierwagen aus Falkenhagen 72 Jahre alt.Am 31. wird Christa Wenzel aus Falkenhagen 79 Jahre alt.Am 31. wird Christa Bredow aus Sieversdorf 81 Jahre alt.Am 31. wird Felix Schmidt aus Falkenhagen 63 Jahre alt.Am 31. wird Ingeborg Brocksch aus Falkenhagen 80 Jahre alt.

    Allen Geburtstagskindern wünschen wir Gesundheit,Glück und Gottes reichen Segen!

  • 27

    Das schwarze Brett

    Die Erntedankgaben fürWilmersdorf können am

    26.09.2015 ab 09.00 Uhr inder Kirche in Wilmersdorf

    abgegeben werden.

    Frauenkreis in Falkenhagen am

    mit PfarrerinRahel Charlotte Mielke.

    Christenlehretermine fürFalkenhagen,

    zu erfragen beiSandy Neuendorf

    Tel. 0173 2192747

    Wasser- und Kirchgeldzah-lung nicht vergessen!

    Das Geld kann auch überwie-sen werden!

    Telefonseelsorgekostenfrei erreichbar0800 111 0 111 oder0800 111 0 222

    Am 12.12.2015um 17.00 Uhr

    Adventskonzert des Falkenha-gener Bläserchores

    Erntedankgaben abgeben!!

    Gehen gesammelt an die

    Frankfurter Tafel.

    Frauenkreis in Arensdorf entfälltim September.

    ansonsten am 15.10. / 19.11.jeweils um 14.00 Uhr

  • 28

    Musik zum Mitmachen

    ChöreMontags 14-tägig um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Dolgelin:

    Chor der HoffnungsgemeindeLeitung: Kreiskantorin Anja Liske-MoritzKontakt: [email protected] Tel. 03346 85 49 31

    Mittwochs, 19.30 – 21.00 Uhr, in Seelow in der KircheLiturgischer KreisLeitung: Kreiskantorin Anja Liske-MoritzKontakt: [email protected] Tel. 03346 85 49 31

    Donnerstags, um 19.00 Uhr im Pfarrhaus MallnowChor SINE TITULOLeitung: Herr BruckKontakt: Pfr. Müller Tel. 033602 437

    Freitags, wöchentlich um 18.00 Uhr in Sieversdorf (Alte Schule)Dorfchor SieversdorfLeitung: Kantor Martin Schulze, Frankfurt (Oder)Kontakt: [email protected] Tel.0335 401 35 62

    Freitags, um 18.30 Uhr in Lietzen – Kirchenchor LietzenLeitung: Kantorin i.R. Barbara KrügerKontakt: Tel.033470 3645

    Bläserchöre Jeden Montag um 19:00 Uhr Kirche Falkenhagen

    Tino Lange Tel. 033603 55528 Jeden Dienstag um 19:00 Uhr Kirche Briesen

    Info: Fam. Rother Tel. 033635 3006

    Klavierunterricht / OrgelunterrichtKreiskantorin Anja Liske-MoritzKontakt: [email protected] Tel. 03346 85 49 31

    Gottesdienste und Veranstaltung

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    Gottesdienste und Veranstaltungen

    Herzliche Einladungzum Martinsfest

    am 11.11.15 um 17.00 Uhram Dorfgemeinschaftshaus

    Sieversdorf

    HERZLICHE EINLADUNGzum Bachschen Weihnachtsoratorium, Kantaten I, III und VI

    in der Seelower Stadtkirche am 27.12.2015 um 17:00 UhrSeelower OratorienchorNeues Barockorchester Berlin

    Sarah Behrendt, Sopran; Franziska Markowitsch, Alt;Matthias Siddharta Otto, Tenor; Michael Rapke, Bass

    Arno Schneider, OrgelGesamtleitung: Kantorin Anja Liske-Moritz

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    Gottesdienste und VeranstaltungenANGELIKA MILSTER!Diese Frau singt einfach alle an die Wand...Angelika Milster: Sängerin, Schauspielerin,Musicalstar, Ausnahmekünstlerin.

    Am 08.11.2015 um 17.00 Uhr tritt Deutsch-lands warmherzigste Diva zusammen mitihrem Organisten Jürgen Grimm in der Ev.Stadtkirche in Seelow auf und wird mit ihremProgramm "Begegnungen: Musical trifftKlassik“ das Publikum entzücken.

    „Es sind die Begegnungen mit Menschen, diedas Leben lebenswert machen“. In Abwand-lung dieser Sentenz des französischenSchriftstellers Guy de Maupassant kann manmit Fug und Recht behaupten: „Es sind dieBegegnungen mit Künstlern wie AngelikaMilster, die Musik erlebenswert machen“.

    Und Begegnungen ist auch der Leitgedan-ke, unter den Angelika Milster ihr neuesKirchenkonzertprogramm gestellt hat.Die Sängerin, die den meisten vor allemals Ikone des Musicals, als Stargast zahl-loser Fernsehshows sowie als gefragteSchauspielerin bei Theater und Film be-kannt ist, hat seit über zehn Jahren Auf-tritte in Kirchen zum festen Bestandteilihres prall gefüllten Terminkalendersgemacht. Mittlerweile sind es weit mehrals 500 solcher Konzerte, mit denen siePublikum und Kritiker, quer durch diegesamte Republik, gleichermaßen begeis-tern konnte. Von Jürgen Grimm an derOrgel kongenial begleitet, gelingt Angeli-ka Milster mit ihrer ungemein wandel-baren wie unverwechselbaren Stimmemühelos der Brückenschlag zwischen E-und U-Musik, zwischen Anspruchsvollemund Populärem. Ihre gesangliche Virtuo-sität und ihre einfühlsame Darbietung las-sen jeden dieser Abende zu einem ganzbesonderen Erlebnis werden.

    Für ihre neue Kirchenkonzertreihe „Be-gegnungen – Klassik trifft Musical“ hatAngelika Milster zahlreiche neue Stücke inihr Programm aufgenommen. Ihre Vokal-versionen bekannter klassischer Instru-mentalwerke von Komponisten wieChopin, Albinoni und Rodrigo faszinierendabei ebenso wie ihre Interpretation desEdith Piaf-Chansons „Mon Dieu“ oder ihreFassung von „Amazing Grace“, einemder weltweit beliebtesten Kirchenlieder.Klassische Arien und sakrale Lieder,Melodien aus Musical und Film, Chan-sons, Volksweisen und Popsongs – dieKirchenkonzerte der Angelika Milster sindBegegnungen mit Musik der unterschied-lichsten Stilrichtungen und Begegnungenmit einer außergewöhnlichen Künstlerin.

    Eintrittskarten im Vorverkauf 29,00 € sowie 32,00 €an der Abendkasse. Einlass ist ab 16:00 Uhr.Eintrittskarten sind an den folgenden Vorverkaufs-stellen erhältlich:Tourist-Information Oderbruch und Lebuser Land,Mittelstraße 10, SeelowUhren & Schmuck Göbel, Frankfurter Str. 3, SeelowBüroshop Schubert, Breite Str. 9, SeelowMärkische Oderzeitung, Kellenspring 6, FrankfurtMOZ-Ticketservice, Paul-Feldner-Str. 13, Frankfurt

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    Gottesdienste und Veranstaltungenim Pfarrsprengel Biegen-Jacobsdorf

    Christenlehrejeweils um 17 Uhr im Gemeinderaum in BriesenMontag 7. SeptemberMontag 14. SeptemberMontag 21. SeptemberMontag 28. SeptemberMontag 5. OktoberMontag 12. Oktober

    Kreativzirkel

    Gemeinsam stricken,häkeln und basteln.

    Jeden Montagab 14.00 Uhr im

    Pfarrhaus Jacobsdorf

    Ausführliche Informationen im web: www.kirche-biegen.de

    NaturKultur im Amt Odervorlandam 13. September 2015

    11. Oktober Jubelkonfirmation

    Gottesdienste

    06.09./ 9.00 Pillgram13.09./ 14.00 Biegen

    27.09./ 14.00 Jacobsdorf11.10./ 9.00 Pillgram

    10.30 Biegen14.00 Briesen(Erntedank)18.10./ 9.00 Jacobsdorf

    25.10./ 9.00 Biegen14.00 Biegen

    01.11./ 9.00 Briesen10.30 Pillgram

    08.11./ 10.30 Jacobsdorf14.00 Biegen

    15.11./ 9.00 Biegen10.30 Briesen

    22.11./ 9.00 Pillgram

    Konfirmandenunterricht14-tägig mittwochsjeweils um 17 Uhr

    im Pfarrhaus JacobsdorfMittwoch 16. SeptemberMittwoch 30. September

    Mittwoch 14. Oktober

    Festgottedienst60 Jahre Posaunenchoram Samstag, 3. Oktober 2015

    um 16.00 Uhr in Biegen

    Urlaubvon Pfarrer Althausen1. bis 14. September und27. Oktober bis 3. November

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    Gottesdienste und Veranstaltungenim Pfarrsprengel Lietzen-Neuentempel

    Ausführliche Informationen im web: www.lznt.de

    Für Jeden was dabei

    30.10.: Kino in der Kirche (Lietzen)31.10.: Musikalischer Gottesdienst (Marxdorf)

    14.11.: anschließen – Gottesdienst anders (Lietzen)17.11: Orgelmusik und Meditation (Lietzen)

    31.10.: Musikalischer Gottesdienst (Marxdorf)07.11.: anschließen – Gottesdienst zur Friedensdekade (Lietzen)

    17.11: Musik und Meditation (Lietzen)27.11.: Einsingen der Adventszeit (Lietzen)

    28.11.: Adventsgottesdienst mit Kaffee (Neuentempel)

    KInderBIbelWOchenende Nr.2Mit Gottesdienst zum Schulbeginn

    Am 12. und 13.09.2015 in Neuentempel

    Benefizkonzert mit HoedownSamstag, 19.09. um 17.00 Uhrin der Kirche Görlsdorf

    Hoedown, das sind York und Stef-fen Lautenschläger. Die Verehrungfür ihr Idol Neil Young brachte sieals Musiker zusammen. In ihren

    Konzerten hört man neben gecover-ten Songs der 60iger und 70igerJahre auch Eigenkompositionen,begleitet mit Akkustik-Gitarren.

    Der Erlös der Veranstaltung solldem weiteren Erhalt der Görlsdorfer

    Kirche zu Gute kommen.

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    RückblickeBläserfahrt

    Es war mal wieder an der Zeit! So undso ähnlich hörte man vereinzelte Stim-men unserer Reisegemeinschaft und un-serer Freunde aus Neukirchen. Es warmal wieder an der Zeit, sich zu treffenund unsere Partnerschaft mit Neukir-chen zu pflegen und insbesondere unse-re Freundschaft mit dem Posaunen-chor zu festigen und zu vertiefen. Wir,das sind die Bläser des Posaunenchoresaus Falkenhagen und Biegen nebst An-gehörigen und Freunden. Wir nutztendas lange Wochenende über den 1. Maiund besuchten den Posaunenchor inNeukirchen. Am Donnerstag Nachmit-tag begannen wir unsere lange Reiseeinmal quer durch Deutschland von derOder bis hinter den Rhein (ca. 670 km).Die Vorfreude war groß, wir übten be-reits einige Stücke getrennt voneinan-der ein, um sie später gemeinsamaufzuführen.Nach langer anstrengender Fahrt kamenwir am Abend im Gemeindezentrum anund wurden herzlich begrüßt. Unterge-bracht waren wir in privaten Quartierenbei Freunden und Bekannten. Wir fühl-ten uns dort herzlich aufgenommen undmöchten uns auf diesen Wege auch da-für herzlichst bedanken. Traditionellwird der 1. Mai in Neukirchen imEichenkreuzheim des CVJM mit einemFestgottesdienst im Freien begangen.Gemeinsam verbrachten wir einen tol-len Tag bei schönstem Sonnenscheinund anschließenden Gesprächen über„Gott und die Welt“.

    Gemeinsam wurde auch musiziert, wasso spontan und unvorbereitet immer wie-der eine Herausforderung ist. Im An-schluss probten wir gemeinsam unter derLeitung von R. Thöne, den einige be-stimmt noch von unserem Jubiläums-konzert kennen, für den Gottesdienst amSonntag.Nach dem Abendessen trafen wir unsvor der Dorfkirche und erlebten einebesondere Stadtführung mit dem Nacht-wächter und der örtlichen Historikerin.Das war ein schönes Erlebnis und wirkonnten unsere Partnerstadt mal voneiner ganz anderen Seite kennenlernen.Wir verbrachten die Abende in Gemein-schaft. Es fanden viele interessante Ge-spräche statt. Sie wissen ja, wie das ist,wenn man sich nur einmal im Jahr mitguten Freunden trifft. Der Gesprächs-stoff scheint nie zu enden und so werdendie Nächte auch immer kürzer und kür-zer. Der Samstag stand voll unter demMotto: Sehen und gesehen bzw. gehörtwerden. Unser Ausflug führte uns nachXanten. Ein für uns unvergessliches Er-lebnis war der Dom. Riesig und impo-sant in seiner Erscheinung und wirdurften wir im Dom musizieren!

    Einmal quer durch Deutschland und zurück oderDie Tuter gehen auf große Reise

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    RückblickeBläserfahrt

    Nicht nur der Bau ist großartig, nein,auch die Akustik war beeindruckend.Wir spielten mit 35 Bläsern u.a. die„Highland Cathedral“ und beim abset-zen der Instrumente hallte der Klangnoch einige Zeit nach. Dieses Gefühlkann man kaum beschreiben. Man musses einfach erleben! Dass uns das er-möglicht wurde, dafür sind wir beson-ders dankbar. Es ist nichtselbstverständlich, einfach in den Domzu spazieren und zu musizieren. Ge-nehmigung und Erlaubnis sind im Vor-feld einzuholen. Für dieses Erlebnisbedanken wir uns. Im Anschluss ging esins Römerlager. Viel gab es dort zusehen, zu erleben und zu erfahren. Wiedie Römer dort lebten und das Drum-herum beeinflussten und mitgestalteten,wie einfallsreich und auch

    modern z.B. die Bäder beheizt wurden,wie sozial bereits damals gedacht undgehandelt wurde, wie gigantisch gebautwurde. All dies konnten wir dort erfah-ren und erleben. Es war rundherum eintoller Tag, der uns noch lange in Erinne-rung bleiben wird. Am Abend probtenwir gemeinsam und wir ließen den Tagam heißen Grill (auch mit Getränken)und Gesprächen ausklingen. Viel zuschnell verging die Zeit und schon war esSonntag. Nach dem Taufgottesdienst inVluyn war es auch schon wieder Zeit,Abschied zu nehmen. Die Zeit vergingwie im Flug. Viele Gespräche gab esnoch zu führen, Freundschaften zu pfle-gen und Erfahrungen auszutauschen.Schön ist es, zu wissen, dass dies nichtunser letztes Treffen war und wir bereitsunser nächstes Treffen planen und vor-bereiten. Für all die schönen Dinge, diewir erleben und genießen duften, bedan-ken wir uns herzlichst. Schön, dass wirein Teil dieser Partnerschaft sind undbleiben. Einen besonderen Dank auchunseren Freunden aus Neukirchen, diedas Wochenende planten, vorbereitetenund in Verantwortung durchführten. UndDank auch unseren Fahrern, die uns sogut quer durch Deutschland und zurückbrachten.

    Text und Fotos: Tino Lange, Falkenhagen

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    RückblickeGemeindefest Arensdorf

    Inzwischen schon zu einer alljähr-lichen Tradition geworden, haben wiram 13.6.15 unser Gemeindefest inArensdorf gefeiert. In diesem Jahrwurde es nicht in Verbindung mit derEhrung der Goldenen Konfirmandenbegangen. Dies planen wir auf Grundder stark gesunkenen Konfirmanden-zahlen zukünftig nur noch im zwei-jährigen Rhythmus. Somit feiertenwir ausschließlich unser frühsom-merliches Gemeindefest, das mit demGottesdienst mit Pfr. Althausen ausJacobsdorf eröffnet wurde. Da dasWetter sich von seiner besten Seitezeigte, konnten wir in diesem Jahrnach dem Gottesdienst unseren Lieb-lingsplatz vor der Kirche unter denBäumen einnehmen. Von den flei-ßigen Helferinnen und zahlreichenKuchenbäckerinnen wieder

    bestens vorbereitet, konnten wir zumgemütlichen Kaffeetrinken einladenund freuten uns sehr, dass sich alleTische mit Gästen aus Arensdorf undden umliegenden Orten füllten.Die Kabarettgruppe „Blitz-Richter“e.V. aus Eisenhüttenstadt lud danachwieder zur auszugsweisen VorstellungIhres neuen Programms „Ach, du lie-ber Gott“ ein. Die Zuschauer in derKirche belohnten die Darsteller mitlang anhaltendem Applaus, so dass einerneutes Auftreten für das nächste Jahrbereits terminlich festgehalten wurde.Mit „Geistlichem und Göttlichem“ istuns ein schöner Nachmittag in Erinne-rung geblieben, und so danken wirnoch einmal allen, die in vielfältigerForm dazu beigetragen haben.

    Text: G. Fessel, Arensdorf

    Diasporasonntag des GAW im Kirchenkreis

    Pfarrer des Gustav- Adolf- Werkespredigten am 28.06.15 zum Thema„Glauben verbindet“ in Gottesdiens-ten unseres Kirchenkreises: in BadSaarow Generalsuperintendent Mar-tin Herche, in Fürstenwalde Oberkir-chenrat i.R. Dr. h .c. Volker Faigleund in Falkenhagen Pfarrer i.R. Joa-chim Eigmüller. Frank Schütte undPfarrer Eigmüller gestalteten denGottesdienst gemeinsam. Die Orgelspielte Frau Johanna Thöne aus Wul-kow. Pfarrer Eigmüller erzählte vielüber die Arbeit des Gustav- Adolf-Werkes(GAW). Was tut das GAW?Es stärkt evangelische Gemeinden,die in der Minderheit leben und

    unterstützt jedes Jahr weltweit rund 150Projekte in mehr als 35 Ländern. Eshilft bei der Aus- und Weiterbildungdurch Vergabe von Stipendien, beimGemeindeaufbau durch finanzielleStarthilfen und Informationen, bei mis-sionarischen und sozialdiakonischenDiensten sowie bei Bauvorhaben. Seitdem Jahr 1999 fördert das GAW wie-der Projekte der innerdeutschen Dias-pora und unterstützt evangelischeSchulen im Osten Deutschlands. DieKollekte wurde für den Ausbau einesPfarrhauses in Zelów/ Polen zu einemKindergarten gesammelt.

    Text: Claudia Schütte

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    Lichtenrader Rabenchor in FalkenhagenRückblicke

    Der Rabenchor aus Berlin Lichtenradebewahrt altes Liedgut und trägt es zurFreude der Zuhörer in die Welt hinaus.Singen hält jung und macht beschwingt.Da ist die Altersspanne von 60 bis 85keine Hürde. Davon konnten sich ca. 50Gäste am 11.07. in der Kirche Falkenha-gen überzeugen. Ein lauer Sommerabendmit volkstümlichen Weisen bewegte dieGäste zum Mitsingen. Und wer sehr er-schöpft war, nutzte diese angenehme At-mosphäre für ein Nickerchen, wie derjüngste Zuhörer unter uns.

    Text und Foto: Carmen Saß

    Gratulationstour zu Pfr. i.R. HemmerlingDa in diesem Jahr unser langjähriger Ge-meindepfarrer Gottfried Hemmerling amseinen 65. Geburtstag beging, nahmensich zahlreiche Gemeindeglieder vor, an-geregt durch eine herzliche Einladungvon Edelgard Hemmerling, das Geburts-tagskind mit persönlichen Glückwün-schen, diesmal nicht in Podelzig, sondernin seiner neuen Heimat, in Vechelde-Wahle (bei Braunschweig), zu erfreuen.Dem fleißigen „Organisationskomitee“mit Renate Kliems aus Arensdorf , OlafGäbel aus dem Podelziger Bereich undEdlegard Hemmerling ist es gelungen, 40

    Gemeindeglieder aus den ehemaligen 12Kirchengemeinden für eine gemeinsameBesuchsreise zu begeistern. Ein modernerReisebus wurde gechartert, Geschenkeü-berlegungen gesammelt, die Auswahl kuli-narischer Mitbringsel untereinanderabgestimmt und natürlich das passende Ge-burtstagslied eingeübt. Mit all dem im„Handgepäck“ wurde die Geburtstagsfahrtam 1. August, morgens um 6.00 Uhr begin-nend in Podelzig über Treplin, Wilmers-dorf und Arensdorf nach Vechelde-Wahleangetreten. Mit fröhlichen Reisegästen,einem freundlichen Busfahrer einschließ-lich „Serviceenkelsohn“, passender Früh-stücksverpflegung, Kühlboxen mitPartyköstlichkeiten, Kuchenkartons, Salat-schüsseln, selbstgemachter Bowle, Obstund Gemüse, zahlreichen Blumenprä-senten und natürlich den Musikinstrumen-ten für das Geburtstagsständchen vergingdie 4-stündige Busfahrt wie im Fluge.

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    Die Überraschung war in jedem Fall ge-lungen, denn mit einer solch großen Ge-burtstagsdelegation hatte Pfr. Hemmerlingauf jeden Fall nicht gerechnet. Die Freudewar bei der Begrüßung auf beiden Seitengroß und sichtlich gerührt als alle Gratu-lanten nacheinander aus dem Bus ausstie-gen und zum Jubiläum Glückwünscheaussprachen. Selbst der Ruhestandspfarrerder Repelener Partnergemeinde, Pfr. Wa-gener mit Ehefrau, hat auf seiner Urlaubs-rundreise, zur Freude aller, einenAbstecher nach Wahle unternommen.

    Familie Hemmerling versorgte alle ange-kommenen Gäste mit Getränken und beieiner ausgiebigen Haus- und Gartenfüh-rung konnten wir wahrnehmen, wie bereitsinnerhalb eines Jahres das Grundstück mitLiebe, Sorgfalt und individuellem Garten-geschick hergerichtet war. Sonnenplätze,gemütliche Schattenplätze und auch, vorunliebsamen Wespen geschützte Scheu-nenplätze, luden zu einer gemütlichenMittagsgrillmahlzeit ein. Hier konnte OlafGäbel, wie immer zu Pfr. HemmerlingsGeburtstag, seinem bewährten Amt als„Obergrillmeister“ mit fleißigen Familien-helfern nachgehen.Nach der gemeinschaftlichen Mittagsstär-kung wurden wir von Pfr. Hemmerling zueinem kleinen Ortsrundgang eingeladen,der selbstverständlich mit einer Führungdurch die benachbarte Ortskirche begann.

    Rückblicke

    Danach spielte der kleine gemischte Po-saunenchor eine Auswahl von Pfr. Hem-merlings Lieblingsliedern alsGeburtstagsständchen und natürlich auchzur Unterhaltung und Freude aller anwe-senden Gäste.Leider verging die Zeit viel zu schnell,und so mussten wir nach dem gemein-samen Kaffeetrinken die angesagte Rück-fahrzeit unseres Busses einhalten und zurHeimfahrt aufbrechen.Alle angereisten und anwesenden Ge-burtstagsgäste konnten gemeinsam einenwunderschönen Tag miteinander verle-ben. Dafür sei Gottfried und EdelgardHemmerling sowie der gesamten Familieganz besonders herzlich gedankt!

    Text und Fotos: G. Fessel, Arensdorf

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    Adressen und Impressum

    Pfarrer unserer NachbargemeindenPfr. Martin Müller 15326 Lebus OT Mallnow, Dorfstraße 23 Tel. 033602/437Pfrn. Rahel Rietzl 15306 Falkenhagen, Georgental 11 Tel. 033603/129002Mail: [email protected]. Roland Kühne 15306 Seelow, Berliner Straße 5 Tel. 03346/80590Mail: [email protected] Fax: 03346/805915

    Mitarbeiterin in der Kinder- und JugendarbeitSandy Neuendorf 15320 Neuhardenberg, Tel. 0173 2192747

    Karl- Marx- Allee 141

    Superintendentur des Kirchenkreises Oderland- Spree15230 Frankfurt (Oder), Steingasse 1aMail: [email protected] Tel. 0335/5563131Internet: www.kirche-oder-spree.de Fax: 0335/5563132

    Kirchliches Verwaltungsamt Frankfurt (Oder)15230 Frankfurt (Oder), Steingasse 1a Tel. 0335/55631-0Mail: [email protected] Fax: 0335/55631-14

    Telefonseelsorge kostenfrei erreichbar 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222

    Diakonisches Werk Oderland- Spree e. V.Diakonie- Sozialstation Seelow 15306 Seelow, Straße der Jugend 9b Tel. 03346/85402813Rufbereitschaft Tel. 0172 7859321

    Spendenkonto: KD- Bank e. G. DuisburgAlt Madlitz- Arensdorf- Treplin- Wilmersdorf IBAN: DE51 3506 0190 1599 6661 48Döbberin- Falkenhagen- Petersdorf- Petershagen- Sieversdorf IBAN: DE04 3506 0190 1599 6660 24

    Bitte geben Sie für eine Spendenquittung bzw. Zuwendungsbescheinigung Ihren Namen, Adresse und denSpendenzweck an oder teilen uns diese gesondert mit.

    ImpressumGemeindebrief des Pfarrsprengels FalkenhagenHerausgeber: Die Gemeindekirchenräte des Pfarrsprengels.Redaktion:Carmen Saß, Regenmanteler Str. 15, 15306 Falkenhagen Tel. 033603/3666 [email protected] und Claudia Schütte, Ausbau 4, 15236 Jacobsdorf Tel. 033608/3557 [email protected]

    Alle Fotos in diesem Gemeindebrief sind- soweit nicht anders angegeben- von der Redaktion und der On-line- Datenbank www.gemeindebrief.de.

    Dieses Produkt Dachs ist mit dem Blauen Engelausgezeichnet.www.GemeindebriefDruckerei.de

    Zuständige Pfarrerin für die Gemeinden Falkenhagen, Petershagen und DöbberinPfrn. Rahel Charlotte Mielke 15306 Vierlinden, Neuentempel 34 Tel. 03346/8935Mail: [email protected] Internet: www.lznt.de

    Zuständiger Pfarrer für die Gemeinden Wilmersdorf-Madlitz, Arensdorf, Treplin, Petersdorfund SieversdorfPfr. Andreas Althausen 15236 Jacobsdorf, Hauptstraße 26 Tel. 033608/290Mail: [email protected] Internet: www.kirche-biegen.de

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    Bastelanregung für unsere Kinder

    Hier findest du die Anleitung für einen eigenen Adventskalender.

    1. Teile 4 Din A4 Blätter jeweils in 6 Teile,2. Bemale oder beklebe eine Seite. Jedes Viereck erhält nun auch ein Datum(1-24).3. Auf die unbemalte Seite schreibst du , was du in der Adventszeit an diesemTag schönes machen/ erleben möchtest.4. Falte das Viereck, wie abgebildet, zusammen.5. Mit Nadel und Faden bastelst du einen Aufhänger. Damit die Seiten nichtaufklappen, gestalest du kleine Sterne und klebst sie auf oder du nimmst Auf-kleber. Zum Schluss stellst du ein paar Tannenzweige in eine Vase mit Wasserund hängst deine bunten Anhänger an. Fertig ist dein Adventskalender, der dieZeit des Wartens auf das Christkind verkürzt.Viel Spaß beim Basteln!

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    Schlusswort der RedaktionDank der tatkräftigen Unterstützung und fleißigen Mitarbeit vieler Gemeinde-glieder, konnte der Gemeindebrief auch in den letzten 2 Jahren pünktlich unsereLeser erreichen. Wie Sie alle wissen, werden die Gemeinden des PfarrsprengelsFalkenhagen aufgeteilt und anderen Pfarrbereichen zugeordnet. Unser An-spruch war es, diesen Prozess des Kennenlernens mit Informationen zu beglei-ten, den Schwestern und Brüdern in den verschiedenen Gemeinden voneinander zu erzählen. Wir hoffen, das ist uns in Ansätzen gelungen. DieserÜbergangsprozess endet nun. Somit bekommen Sie in Zukunft den Gemeind-brief aus dem neuen Pfarrbereich in ihre Haushalte. Die Gemeindeglieder inFalkenhagen, Petershagen und Döbberin erhalten das "Gemeindeforum Liet-zen-Marxdorf /Neuentempel-Görlsdorf ". Die Gemeindeglieder in Arensdorf,Wilmersdorf, Alt-Madlitz, Treplin, Sieversdorf und Petersdorf bekommen dannden Gemeindebrief Biegen-Jacobsdorf. Weiterhin bleiben wir gern Ihre An-sprechpartner für Beiträge, die für die entsprechenden Gemeindebriefe relevantsind.

    Bleiben Sie alle Gott befohlen!

    Carmen Saß, Claudia Schütte und Frank Schütte.

    Segne uns, du Licht des Lebens,Sternenglanz der Dunkelheit.Web uns ein in deine Träume,hüll uns in dein Hoffnungskleid.

    Gottesduft, verströme dich,deine Spuren leiten mich.

    Segne uns,du Macht des Lebens,

    stärker als der Tod bist du.Lass uns deine Nähe spüren,

    dein „Trotz allem“ sprich uns zu.Gotteslicht, verteile dich,deine Spuren leiten mich.

    Carola Moosbach