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GEMEINDEBRIEF Ostern 2019 Jesus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“

Gemeindebrief Ostern 2019...am 24. März, Ostern sein. Tatsächlich steht aber als Osterdatum der 21. April 2019 im Kalender, der Sonntag nach dem zweiten Frühlings-Vollmond am 19

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GEMEINDEBRIEFOstern 2019

Jesus spricht: „Ich bin die Auferstehung und das Leben.“

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Liebe Gemeindeglieder!Warum so spät?Wussten Sie, warum dieses Jahr Ostern so spät wie nie zuvor gefeiert wird?Die Faustregel zur Bestimmung des Osterdatums besagt, dass Ostern am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlings-Vollmond ist, wobei als Frühlingsanfang der 21. März festgelegt wurde - unabhängig vom tatsächlichen Termin der astronomischen Tag- und Nachtgleiche. In diesem Jahr haben wir am frühen Morgen des 21. März ei-nen Vollmond, also sollte nach der genannten Regel am darauffolgenden Sonntag, am 24. März, Ostern sein. Tatsächlich steht aber als Osterdatum der 21. April 2019 im Kalender, der Sonntag nach dem zweiten Frühlings-Vollmond am 19. April.Solche Ausnahmen von der Faustregel, die man auch als Osterparadoxien bezeich-net, zeigen, dass eine Faustregel eben nicht immer stimmen muss. Zur Berechnung des Osterdatums wird nämlich nicht das tatsächliche Datum der astronomischen Vollmond-Erscheinung verwendet. Vielmehr werden die Daten aus einer zyklischen Reihe aufeinander folgender Vollmonddaten (die auf dem sogenannten Meton-Zy-klus beruhen) bestimmt. Die so ermittelten Vollmonddaten für die Osterberech-nung können um einen Tag von den astronomischen Vollmonddaten abweichen. Für dieses Jahr fällt dieser „zyklische Vollmond“ noch auf den 20. März und gilt da-mit noch als Wintervollmond. Der astronomische Vollmond am 21. März 2019 spielt daher keine Rolle für die Osterberechnung, sondern erst der nächste Vollmond im April.So hängt die Neuschöpfung mit der Schöpfung zusammen. Denn Sonne und Mond sind doch nur Zeichen für das Licht der Auferstehung. An Ostern blicken wir Chris-ten nach Osten zur aufgehenden Sonne. Wir freuen uns über das Licht und über den langen Tag. Denn Ostern heißt: Das Licht triumphiert über die Finsternis. Das Leben besiegt den Tod.Freuen Sie sich mit mir über den späten Termin und stimmen ein in den Jubelruf: Der HERR ist auferstanden. Halleluja!In diesem Sinne wünsche ich Ihnen frohe Ostern!

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Pfarrer Daniel Trostel

Grußwort

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Andacht

„Und zu der neunten Stunde rief Jesus laut: Eli, Eli, lama asabtani? Das heißt über-setzt: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mk 15,34).

„Jesus aber tat einen lauten Schrei und verschied“ (Mk 15,37).Etwa mittags gegen 15.00 Uhr war es so weit. Die Hinrichtung von Jesus am Kreuz kam zu ihrem Ende. Ein lauter Schrei und dann der Tod. Es war, als bliebe die Zeit stehen. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Jesus, der Sohn Gottes, hat das gesagt. Damit durchlebte er als wahrer Mensch die radikale Einsamkeit des Lei-dens. Verlassen von Menschen. Und auch verlassen von Gott. Und doch, Jesus hört nicht auf, an seinem himmlischen Vater festzuhalten: „Mein Gott, mein Gott“, ob-wohl er in diesen Minuten ohne jede Hilfe am Kreuz hängt und stirbt.Hier starb einer – viel zu früh, würden wir heute sagen. Aber Jesus starb am Kreuz, weil er genau dort seine Aufgabe erfüllt hat. Vor Gott starb er stellvertretend für die Schuld und Sünde von uns Menschen (Röm 3,25). In diesem Tod vollzog sich die von Gott gewährte Sühne. Einmal für allemal (Röm 6,10). Und ab da kann sich jeder auf Gottes Gnade und Barmherzigkeit berufen, der als Sünder den Frieden mit Gott sucht. Die Richtigkeit dieses Weges Jesu, die Bestätigung der Sühne durch Gott, geschah dann in der Auferstehung von Jesus. Am Morgen des 3. Tages setzte sich die Kraft des lebendigen Gottes gegen allen Tod durch. „… dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift“ (1. Kor 15,4). Danach wurde er von vielen gesehen, ehe er in den Himmel aufgefahren ist. Dort sitzt er jetzt zur Rechten seines himmlischen Vaters. Und diese Gewissheit über den Weg Jesu wur-de über die Jahrhunderte hinweg bezeugt, bis heute auch hier in Dettingen. Und von dort wird er wiederkommen und sichtbar in diese Welt hineintreten, so dass auch wir ihn in Dettingen erkennen werden. Er ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden. Im Weg von Jesus finden wir Menschen uns wieder (vgl. Röm 6,3-9), wie schwer auch das persönliche Leid ist. Indem wir uns ihm anvertrauen, sind wir mit ihm verbun-den in Freud und Leid. Es lohnt sich, seinem Weg nachzusinnen (vgl. Hebr. 12,3), so wie es viele Christen in diesen Tagen an den Kreuzwegstationen der verschiedenen Kreuzwege tun.

Wilfried Veeser

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Christen in Indien

Unsere Reise nach Indien zur Nethanja-Gemeinde ist jetzt schon über ein Jahr her. Trotzdem sind uns viele Begegnungen und Erlebnisse noch gegenwärtig. Jeder Tag hatte seine eigene Geschichte und war reich an teilweise überwältigenden Eindrü-cken. Das betrifft sowohl positive Begegnungen, wie auch das Erleben erdrückender Armut oder existentieller Probleme. Bei allem strahlten die Menschen eine groß-artige Freude und Hoffnung aus. Ganz besonders beeindruckend war an einem Abend das Treffen mit 2 Witwen aus dem Siler-Dschungel.

Wir sind schon ein paar Tage in unserer Partnergemeinde Nethanja in Paradesi-palem. Einige Begegnungen und Gespräche fanden schon während der alljährlich stattfindenden Pastorenkonferenz statt und dabei haben wir schon einige außerge-wöhnliche Lebensgeschichten gehört.

Heute soll eine ganz besondere Begeg-nung stattfinden. Vor mittlerweile 10 Jah-ren gab es eine große Christenverfolgung im Nachbarstaat Odis-ha – damals Orissa. Ein Hindu Guru, der sehr gegen die Chris-ten agierte, wurde er-mordet. Schnell wur-den als Schuldige die Christen ausgemacht und festgenommen. Das war der Anlass, gegen die Christen massiv vorzugehen. Oftmals haben Nachbarn die Christen denunziert und dabei den aufgeregten, fanatischen Hindus ausgeliefert. Der Aufruf zur Hilfe wurde auch in Dettingen aufgegriffen und ein spezielles Spendenprogramm für die Verfolgten in Orissa wurde initiiert. Dieses Programm lief über einige Jahre. Die besondere Be-gegnung ist das Gespräch mit 2 Frauen, die beide bei dieser Christenverfolgung vor 10 Jahren zu Witwen gemacht wurden.

Es ist später Nachmittag und die 2 Frauen kommen zusammen mit einem Beglei-ter – dem Pastor ihrer Gemeinde – auf die Veranda unseres Gasthauses. Gleich fällt mir der Gesichtsausdruck dieser beiden Frauen auf. Sie haben nicht das angenehme

Indien

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Lächeln, das sonst besonders bei den Frauen, allgegenwärtig ist, sondern eine eher strenge, ernste Miene. Dazu kommen noch 2 Übersetzer, die notwendig sind, um ein Gespräch zu führen. Der Grund dafür ist, dass in Orissa nicht Telugu, sondern Oriya gesprochen wird. Das Gespräch läuft also von Oriya über Telugu ins Deutsche und wieder zurück.

Beeindruckend auch der zeitliche Aufwand, den diese Gruppe auf sich genommen hat, um zu diesem Gespräch zu kommen: 15 Stunden Reisezeit für die einfache Stre-cke, zum Teil zu Fuß, zum Teil mit dem Bus und zum Teil mit der Bahn. Lydia und Kudam erzählen nacheinander ihre traurigen, ja erschütternden Geschichten, die unterschiedlich und doch von vielen Gemeinsamkeiten geprägt sind.

Nach der Ermordung des hinduistischen Gurus wurden die Hindus in den Gemein-den angestachelt, ihre christlichen Nachbarn zu identifizieren. Daraufhin sind die aufgebrachten Menschen in die christlichen Häuser eingedrungen und haben die Christen aufgefordert, ihrem christlichen Glauben abzuschwören und wieder Hin-du zu werden. Die Männer dieser beiden Frauen haben sich nicht dazu drängen lassen. Daraufhin wurden die Männer auf schreckliche Weise misshandelt und zum Ende wurden die Häuser angezündet, so dass die Menschen bei lebendigem Leib verbrannten. Diese beiden Frauen mussten zusehen, wie ihre Männer auf solch schreckliche Weise ums Leben kamen. Anschließend mussten sie in den Dschungel fliehen und sich verstecken, um mit dem nackten Leben davonzukommen. Rund 100 Christen wurden ermordet, 300 Kirchen und 6000 Wohnungen geplündert und 56000 Familien vertrieben. Das damals gesammelte Geld wurde unter ande-rem dazu verwendet neue Häuser in sicheren Orten zu bauen. Meist wurden neue christliche Gemeinden gegründet, da ein Zusammenleben mit den ehemaligen Nachbarn zunächst undenkbar war.

Beide Witwen arbeiten heute noch in ihren christlichen Gemeinden an verantwort-licher Stelle mit. Kudam ist Gemeindeleiterin und hält Gottesdienste. Lydia lebt in einem christlichen Nethanja-Dorf, das Ashraya Nagar heißt (విశ్వాస సిటీ, übersetzt bedeutet das: Stadt der Zuversicht). Sie leitet eine Tagesschule für Christen und Hin-dus, was für mich zeigt, dass auch nach so schrecklichen Geschehnisse Vergebung möglich ist.

Am Ende des Gesprächs bedankt sich der Pastor bei uns, dass wir mit ihnen Anteil nehmen und weiterhin an sie denken. „in der aktuellen Not haben viele geholfen, aber jetzt haben uns die meisten vergessen“, das war eine für mich sehr bewegende Aussage. Es ist weiterhin notwendig, dass wir im Gebet an diese Menschen den-ken, da die Lebensgefahr für die Christen weiterbesteht. Die aktuelle Situation wird durch eine Regierung, die den radikalen Hindus nahesteht, nicht besser, im Gegen-teil. Der gesellschaftliche Druck wird ständig größer, und von der in der Verfassung

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Indien

beschriebenen Religionsfreiheit ist nicht wirklich etwas zu merken. In der Regel werden die Christen nicht durch die Polizei oder den Staat weder unterstützt, noch geschützt.

Für mich war dies eine eindrückliche Begegnung, bei der deutlich wurde, dass das Leben mit Jesus Christus in Indien mit tiefgreifendem Leid verbunden sein kann. Trotzdem halten die Christen an ihrem Glauben fest, weil sie darin viel mehr Kraft und Zuversicht erhalten, als ihnen die indische Gesellschaft geben kann. Jesus Chris-tus ist für die Armen und Verzweifelten gekommen, um ihnen Mut und Hoffnung auch über den momentanen Horizont hinaus zu geben.

Gottes Kraft wird auch heute noch sichtbar – in Indien aber auch bei uns in Deutsch-land. Wir müssen nur unsere Sinne schärfe, um das zu erkennen. Das ist auch der Grund, warum wir an dem Geschehen in Indien dranbleiben wollen. Zunächst ein-mal durch unser monatliches Gebet für Indien, das in der Regel am 1. Donnerstag im Monat um 19.00 Uhr im Gebetsraum stattfindet. Herzliche Einladung dazu. Aber auch durch weitere Begegnungen, entweder hier in Deutschland bei Besuchen der indischen Gemeindeglieder, oder auch bei einem weiteren Besuch in Indien.

Viktor Tiederle

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Abschied von Pfr. Opferkuch

Liebe Dettingerinnen und Dettinger,

nun ist es so weit: Der Umzug nach Nürnberg ist geschafft. Das Pfarrhaus ist bezogen. Wir haben uns im neuen Um-feld eingelebt. Die feierliche Ordination und die Amtseinführung haben Anfang März stattgefunden. Die ersten Wochen als Pfarrer in der neuen Gemeinde sind bereits wieder vorbei. Wie schnell es geht…

So schnell, wie die Vikariatszeit in Det-tingen vorbeigegangen ist. Zweieinhalb intensive Jahre voller Lernen und voller neuer Erfahrungen, mit vielen wertvol-len Begegnungen und Ereignissen, die ich gerne in Erinnerung behalte: die oft sehr tiefgründigen und bewegenden Gespräche mit Ihnen bei Geburtstags-besuchen oder bei anderen Anlässen, die Gottesdienste, die Bibelstunden, die Waldweihnacht im Dezember 2018 und vieles mehr. Viele Dettinger Gemeindeglieder habe ich dabei kennen und schätzen gelernt.

Nicht von allen, die ich gut kenne, konnte ich mich im Februar persönlich verab-schieden. Zu dicht waren diese Wochen, zu getaktet war die Zeit für meine Familie und mich. Darum verabschiede ich mich nun im Gemeindebrief von Ihnen allen und sage „Ade“. Das ist gut schwäbisch. Und es hat eine tiefere Bedeutung: Der Gruß kommt vom französischen „Adieu“ und bedeutet etwa „Gott befohlen“. So soll es sein: „Gott befohlen“! Mögen Sie immer wieder Gottes Segen und seine Führung spüren, an jedem Tag und in jeder Stunde.

Vielleicht führt Sie Ihr Weg ja einmal nach Nürnberg. Ich würde mich freuen, Sie dort zu treffen! Ade – und auf Wiedersehen!

Ihr Pfarrer Dr. Stefan Opferkuch, Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Bartholomäus Nürnberg-Wöhrd

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Neue Orgel

Wir haben eine neue Orgel!

Seit Weihnachten ist die neue Orgel im Chor unserer Kirche einsatzbereit. Bei der Einwei-hung am 4.Advent erklang sie zum ersten Male im Gottesdienst und wird nun die Ge-meinde in den nächsten Jahren und Jahrzehn-ten zum gemeinsamen Gotteslob anführen. An die veränderte Aufstellung der Orgel im Chorraum und an die neue Klangfülle kann man sich schnell gewöhnen. Mit ihrer Größe und dem hellen Holz samt den schönen, sil-bernen Orgelpfeifen passt sie wunderbar in unsere Kirche. Es ist wie ein Geschenk, dass wir diese Orgel aus einer katholischen Kirche in Gelsenkirchen angeboten bekamen. Und das Wunderbare dabei ist, dass wir mit der Hilfe vieler Spenderinnen und Spender dieses Orgelprojekt in so kurzer Zeit realisieren konn-ten. Herzlichen Dank für alle Mithilfe!

Im März 2017 hatte der Kirchengemeinderat den Weg freigemacht zur Anschaffung einer gebrauchten Pfeifenorgel für unsere Kirche. Da für den Kauf und Einbau der Orgel keine kirchlichen Zuschüsse zu erwarten waren, sollte das Projekt ausschließ-lich durch Spenden finanziert werden. Als Spendenziel wurden 150.000 € festgelegt. In nicht einmal zwei Jahren haben wir dieses Ziel so gut wie erreicht. Der Spen-denstand lag Anfang März 2019 bei 146.400 €.

Und so sieht nun die Finanzierung für das Orgelprojekt mit gerundeten Zahlen aus:

Alle im Chorraum vorgenommenen Umbauten haben einen direkten Bezug zum Einbau der Orgel. Für den Unterbau der Orgel mussten zwei Stahlträger in die Sei-tenwände eingelassen werden mit einer Stahlstützenkonstruktion, auf der die Or-

75.000 € Kaufpreis für die gebrauchte Orgel52.500 € Ab- und Neuaufbau durch die Orgelbaufirma

5.300 € Abbau und Entsorgung der alten Orgel10.400 € Umbauten im Chorraum

7.300 € Baunebenkosten, Honorare150.500 € Gesamtkosten

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Neue Orgel

gel ruht. Die Stromversorgung für die Orgel wurde neu verlegt und die entstandenen Wandlöcher danach geschlossen, verputzt und neu ge-strichen.

Zu den Baunebenkosten zählen u.a. die Honorare für den Statiker, den Architekten, den Restaurator und den Orgelsachverständigen.

Nach dem Abbau der alten Orgel und den Baumaßnahmen für die neue Orgel war es notwendig, den gesamten Chorraum zu renovieren. Dazu wurden große Wandlöcher im Bereich der alten Orgel geschlossen, Kabel neu verlegt, verputzt und alle Wände neu gestrichen. Diese Arbei-ten wurden zusätzlich zum Orgel-spendenprojekt aus anderen Haus-haltsmitteln finanziert und kosteten 34.400 €.

Das Orgelspendenprojekt geht dem Ende entgegen. Zur Restfinanzie-rung werden gerne noch weitere

Spenden entgegengenommen, die dann auch zur Pflege der Orgel eingesetzt wer-den können.

Hinweis: Am Samstag, 27. April 2019 findet um 19 Uhr wieder ein Benefizkonzert mit den Dettinger Organisten in unserer Kirche statt. Herzliche Einladung!

Das Fundraising-Team für die neue Orgel

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Die Kinderseite

die Kinderseite

Er ist auferstanden von den Toten für uns!Hurra, Jesus lebt!Er ist auferstanden von den Toten für uns!1. Schau hin, das _ _ _ _ ist leer! Da liegt er nun nicht mehr. Er hat es doch versprochen und nicht sein Wort gebrochen!

2. Jawohl, er hat’s geschafft, Gott selbst gab ihm die Kraft! Wer _ _ _ _ _ hat zu sehen, der kann es jetzt verstehen!

3. Und jeder kann es sehn: Das Wunder ist geschehn! Der _ _ _ _ ist auferstanden, da wir ihn nicht mehr fanden.

4. Gepriesen sei mein Gott! Er fürchtet nicht den Tod. Er kann die _ _ _ _ _ _ verzeihen, auch mich wird er befreien!

HERR SCHULD GRAB AUGEN

Malen nach Zahlen!Zeichne das Bild zu Ende!

Ordne die 4 Wörter in

die Liedverse ein!

Dieses Osterlied wurde von

Stephen Janetzko geschrieben

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Gemeinde

Bitte vormerken Unser Gemeindewochenende

11. – 13. Oktober 2019 im Haus Lutzenberg/Althütte

Dies ist wieder eine großartige Chance, einander zu begegnen. Beim Singen, Spielen, gemeinsamem Essen und Hö-ren auf die Bibel wollen wir eine frohe Gemeinschaft erleben. Auch für persön-liche Gespräche zwischen-durch wird genügend Zeit bleiben.

Das gemeinsame Thema wird noch be-kannt gegeben.

Das Freizeitangebot umfasst ein 8.000 qm großes Außengelände. Geeignet für Fußball- und andere Outdoorspiele. Ein Waldspielplatz, ein Vertrauensparcours und eine Kletterwand. Im Haus gibt es eine Kegelbahn, Kicker, Billard und Tischtennis.

Ein Minigolfplatz ist in unmittelbarer Nachbarschaft.

Kinderkirche ist spitze!

Sonntags um 10.45 Uhr im Gemeindehaus im Pfarrgarten.

Kinder kommen und freuen sich auf die Kinderkirche.

Weil es ihnen gefällt.

Weil sie gerne singen und spielen.

Weil sie die beste Botschaft der Welt hören: Du bist ein geliebtes Kind Gottes!

Die Mitarbeiter kümmern sich mit großer Leidenschaft um die Kinder und heißen sie herzlich willkommen. Liebevoll ist der Raum vorbereitet. Nach einem Teil im Plen-um geht es in altersgerechte Kleingruppen. Dort geht es um spannende biblische Geschichten. Höhepunkte im Jahr sind das geniale Osterfrühstück mit anschließen-dem Familiengottesdienst und das Krippenspiel am 2. Weihnachtsfeiertag.

Einige Mitarbeiter müssen nun aufhören. Deshalb suchen wir dringend Menschen, die bereit sind mitzuhelfen, dass auch weiterhin sonntags Kinderkirche stattfinden kann. Auch wer nur ab und zu sich einbringen kann, ist herzlich eingeladen, sich mit seinen Gaben einzubringen.

Heidrun Sigel freut sich, wenn sie angerufen wird (Telefon 862371)

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Ski Freizeit

Skifreizeit 2019 auf der Uga-Alp Damüls

4 Tage - volles Abenteuer.

Mit 11 Teilnehmern fand An-fang März unsere Skifreizeit 2019 statt. Dieses Jahr auf ei-ner neuen Hütte im Skigebiet Damüls-Mellau bei richtig tol-lem Wetter. Gemeinsam haben wir nicht nur einige Pistenki-lometer jeden Tag abgefahren sondern wir hatten viel Spaß miteinander bei gemeinsamen Spielen und den Impulsen und Gruppenarbeiten zum Gala-terbrief.

Die Skifreizeit soll im kommenden Jahr wieder stattfinden. Dazu braucht es aber noch ein paar Teilnehmer mehr. Deshalb freuen wir uns wenn dafür ab Herbst fleißig geworben wird. Die Rück-meldungen dieses Jahr sind auf jeden Fall super und alle waren begeistert von der Hütte und den Möglichkeiten vor Ort.

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Ski Freizeit

Die Skifreizeit und andere Freizeiten sind nur möglich, weil wir neben den wich-tigen ehrenamtlichen Mitarbeitern einen Jugendreferenten in Dettingen haben. Dieser wird auch finanziell unterstützt durch den Förderverein der Jugendarbeit. Als Förderverein freuen wir uns über weitere Mitglieder und Menschen, denen die Jugendarbeit am Herzen liegt. Weitere Informationen sind jederzeit beim Vorsitzenden Friedemann Ernst und der Kassiererin Michaela Blankenhorn er-hältlich.

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Konfi-Wochenende

Konfiwochenende 2019 auf der Diepoldsburg

„Danke für deine Freundschaft“, „Danke, dass du mein Zimmergenosse warst“, „Danke Gott.“

Das sind Sätze, die in den letz-ten Minuten des Konfi-Wo-chenendes vor der Diepolds-burg fallen. Nach 42 Stunden ist das Konfi-Wochenende mit über 35 Personen wieder zu Ende und alle fahren nach Hau-se. Toll, diese Gemeinschaft, die innerhalb der kurzen Zeit sich aufmacht um über Jesus Chris-tus nachzudenken.

Gemeinsam haben wir ent-deckt was Glauben bedeutet und was es ausmacht, Gott zu vertrauen. Am Ende stehen nicht nur die bereits genannten Sätze. Für einige Konfirmanden ist das Wochenende mehr als nur eine tolle Zeit und sie keh-ren verändert zurück in ihren Alltag. Möge Gott, das was ge-schehen ist weiter segnen und begleiten.

Dankbar sind wir für all die Unter-stützung. So hatten wir ein geniales Küchenteam rund um Renate Maier, dass uns wirklich verwöhnt hat. Mit über 10 Personen hatten wir ein tol-les Konfi-Team dabei, dass jeden Tag super mitgestaltet hat.

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Konfi-Wochenende

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JubiläumWir freuen uns!

Am 3. Mai feiern wir Jubiläum: 60 Jahre Kindergarten Regenbogen

10 Jahre Kindergarten Knirpse 10 Jahre Familienzentrum

10 Jahre SpielgruppenDie Unterstützung der Familien durch unseren Kindergarten hat schon eine lan-ge Tradition in unserer Kirchengemeinde. Und die zehnjährige Arbeit in unserem Familienzentrum hat über unsere Grenzen hinaus viel Beachtung gefunden. Ich erinnere mich noch gut an jenes Mitarbeiterwochenende, bei dem in einer Arbeits-gruppe unter der Überschrift „Suchet der Stadt Bestes“ ein interessanter Gedanke entstand: Wie können wir junge Familien in Dettingen unterstützen. Immer mehr „zugereiste“ Familien kamen in Dettingen an. Und es war und ist nicht einfach, berufliches Handeln beider Eltern und die Erziehung der Kinder unter einen Hut zu bringen. Und wenn man heute die Mietpreise oder Baupreise anschaut, dann wird schnell klar, dass sich etliche junge Familien mit nur einem Einkommen kaum noch eine ausreichend große Wohnung leisten können. Unsere Gesamtleitung im Kindergarten, Simone Blankenhorn, leistet mit ihrem Team enorm viel. Zusammen mit dem Wirbelwind haben beide Einrichtungen eine Qualitätsoffensive gestartet, durch die die Eltern in allen Bereichen ein sehr hohes Niveau für ihre Kleinen vor-finden. Und ohne die exzellente Zusammenarbeit mit Herrn BM Haußmann, der Verwaltung und dem Gemeinderat, wären diese Qualitätsstandards inhaltlich und auch von den enormen Investitionen in die Gebäude her nicht erreichbar.Doch es ging uns all die Jahre nicht nur um die Entlastung bei der Betreuung und Förderung der Kinder. Immer größer wurde die Zahl der Menschen, die in Dettin-gen keinen Familienanschluss hatten. Die Verwandtschaft lebt woanders: in Nord-deutschland oder im Osten der Republik. Hier braucht es Begegnungsmöglich-keiten, Unterstützung bei der Erziehung und gemeinsame Orientierung in dieser wichtigen Lebensphase als junge Familie. Hier hält das Familienzentrum unter der Leitung von Inge Eichler seit 10 Jahren großartige und vorbildliche Angebote bereit. Etliche Kommunen und andere Kirchengemeinden haben bei uns hospitiert, weil sie von diesem innovativen Projekt angesprochen wurden.In allen diesen Bereichen geschieht die Arbeit wertorientiert. Unsere christlichen Überzeugungen kommen mitten im Alltag vor. Religionspädagogik wirkt nicht auf-gesetzt, sondern wird gelebt. In der „Singstunde“ am Klavier des Kindergartens tref-fen sich viele junge Kehlen und schmettern moderne Lieder, auch vom Glauben an Gott. Im Familienzentrum denkt man plötzlich beim Kaffeetrinken über Krisen und Lebensprobleme gerade auch vor dem Hintergrund eines christlichen Lebensent-wurfs nach. In solchen Situationen geschieht die Vermittlung von Werten nicht künstlich oder aufgesetzt, sondern mitten im Alltag. Hier sei allen Akteurinnen und Akteuren von Herzen Dank gesagt, dass sie solch tolle und prägende Begegnungsmöglichkeiten geschaffen haben. Bitte beachten Sie im Mitteilungsblatt die Hinweise auf unseren Jubiläumstag am 3. Mai.

Wilfried Veeser

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Missionsfest

Michael Stahl ist Leiter von PROTACTICS (Selbstverteidigung – Selbstbehauptung – Gewaltprävention) und schreibt von sich selbst: „Ich habe in meinem Leben erfahren was Armut, Verletzung, Demütigungen

vielerlei Art bedeuten, weil ich all dies selbst erlebt habe. Ich spürte welche Macht Sätze wie: „Du bist nichts oder Du kannst nichts“ in einem Menschen anrichten. Heute weiß ich wie wichtig es ist, zu loben und Liebe auszusprechen und welche Macht es auch hat, diese wichtigen Worte nicht auszusprechen…

Es gibt nur eines was uns allen hilft um voranzugehen, vergeben, sich aus-söhnen, all dies kann nur mit LIEBE ge-schehen. Liebe ist mein Motor.... Gott ist Liebe!

Samstag, 18. Mai 2019, 19.30 Uhr

JuMiGo(Jugend-Missions-Gottesdienst)Schlossberghalle Dettingen/Teckmit Michael Stahl

Sontag, 19. Mai 2019 10.30 / 13.30 Uhr

MissionsfestSchlossberghalle Dettingen/Teckmit Dr. Paul Murdoch

Paul Murdoch ist international unter- wegs als Theologe, war Pfarrer in der Württ. Landeskirche, Missionar im asi-atischen Raum, Studienleiter am Alb-recht Bengel Haus in Tübingen und Mitarbeit in Organisationen, die sich für Religionsfreiheit, Menschenrechte und für verfolgte Christen weltweit einsetzen.

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Kirchenwahl

Am 1. Advent, den 1. Dezember, finden in diesem Jahr in der württembergischen Landeskirche die Kirchenwahlen statt. Es werden die Kirchengemeinderäte und die Landessynode für 6 Jahre neu gewählt.

Die Landessynode vertritt die Gesamtheit der evangelischen Kirchenmitglieder und bestimmt den Kurs der Landeskirche. Sie setzt sich aus 90 Synodalen zusammen, davon sind 60 Laien und 30 Theologen.

Der Kirchengemeinderat leitet zusammen mit den Pfarrern die Gemeinde. Kirchen-gemeinderäte bringen sich mit ihren Gaben ein und übernehmen Verantwortung in verschiedenen Bereichen. Im Kirchengemeinderat werden grundlegende Entschei-dungen getroffen. Der Kirchengemeinderat hat viele Aufgaben: Sie reichen von der Verantwortung für die Mitarbeiter über den Beschluss des Kirchlichen Haushalts, die Erhaltung der Gebäude bis zur Organisation von Veranstaltungen. In Dettingen sind 9 Kirchengemeinderäte zu wählen.

Wir brauchen wieder Kandidaten für das Amt des Kirchengemeinderates. Können Sie sich vorstellen zu kandidieren oder haben Sie Vorschläge, wer im Kirchengmei-enderat mitwirken könnte? Wir sind für Vorschläge dankbar. Wenn Sie Ideen haben, kommen Sie auf uns zu. Bitte begleiten Sie die Wahl auch im Gebet.

Gewählt werden kann, wer zur Kirchengemeinde gehört, mindestens 18 Jahre ist, und bereit ist, das Versprechen für dieses Amt abzulegen. Bei der Kirchenwahl dür-fen übrigens schon 14-Jährige wählen (Stichtag ist der 1.12.2019).

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Zeltkirche 2020

Der Countdown läuft. Nur noch ein gutes Jahr bis zum Höhepunkt des Jahres 2020.

Zeltkirche vom 10.-24. Mai auf dem Festplatz in Dettingen.

Die Zeltkirche ist eine einzigartige Chance, 2 Wochen miteinander zu feiern. Mit ganz verschiedenen Referenten. Unter anderem ist Samuel Koch und Samuel Harfst, Johannes Warth und Schwester Theresa angefragt. Wir werden Gottesdienste fei-ern, ein Kindermusical hören, ein Männervesper und ein Frauenfrühstück anbieten. Die örtlichen Vereine werden eingeladen, mitzuwirken.

Dettingen trifft sich im Zelt. Wir laden ein zur Begegnung mit Gott und den Men-schen. Wir wollen teilen, was uns trägt. Ein buntes Programm für jung und alt.

Das Kernteam ist schon kräftig in der Vorbereitung. Die ersten Ergebnisse werden wir am Dienstag, 25. Juni um 19.30 Uhr im Gemeindehaus im Pfarrgarten präsen-tieren. Damit das Ganze gelingt, brauchen wir für viele Dienste viele Mitarbeiter: aufbauen, bewirten, , dekorieren, stuhlen, fahren, Technik, Musik, Kinder- und Ju-gendprogramm …

Wer gerne irgendwo mitarbeiten möchte, darf sich gerne melden bei der Leitung des Kernteams: Hans König, Mail: [email protected] und Daniel Trostel, Mail: [email protected]

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Unsere Gottesdienste

Ostersonntag, 21.04.20196:00 Friedhof, Jugend (DK)8:00 Friedhof (WV) 10:00 Gemeinsamer GD Kirche (DT)

Ostermontag, 22.04.201910:45 Familien-GD Kirche (DT u. Kinderk.)

Sonntag, 28.04.20199:20 GD Kirche (DT)10:30 GD GZG (CL)10:45 Spät-GD Kirche (DT)

Sonntag, 05.05.201910:30 GD GZG (WV) 10:45 Teenie-Kirche AGH10:45 Spät-GD Kirche (DT/M. Keppler PMA)

Sonntag, 12.05.201910:00 Konfirmation (DT)10:30 GD GZG (WV)18:00 Insel-GD im AGH

Sonntag, 19.05.201910:00 Konfirmation (DT)10:30 GD GZG (PD)

Sonntag, 26.05.20199:20 GD Kirche (MS)10:30 GD GZG (MS)10:45 Spät-GD Kirche (VT)

Himmelfahrt, 30.05.20199:20 GD Kirche (WV)11:00 Hörnle, GD im Grünen (WV)

Sonntag 02.06.20199:20 GD Kirche (WV)10:30 GD GZG (HR)10:45 Spät-GD Kirche (WV)18:00 Insel AGH

Pfingstsonntag 09.06.201910:00 Gemeinsamer GD Kirche (DT)

Pfingstmontag 10.06.20199:20 GD Kirche (DT)

Sonntag, 16.06.20199:20 GD Kirche (DT)10:30 GD GZG (DT) 10:45 Spät-GD Kirche (TR)

Sonntag 23.06.20199:20 Kirche (DT)10:30 GD GZG (CL)10:45 Spät-GD (DT)10:45 Teenie-Kirche AGH

Sonntag, 30.06.20199:20 GD Kirche (WV)10:30 GD GZG (WV)10:45 Spät-GD Kirche (DT)

Sonntag, 07.07.201910:30 GD GZG (JK) 10:45 gem. GD (DT)

Sonntag 14.07.2019 10:00 gem. GD Kirche (C. Kuttler/ejw))10:30 GD GZG (WV)18:00 Insel-GD im AGH

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DT – D. Trostel / WV – W. Veeser / DK – Dän Klein / CL – Christoph Länge / JK – Johannes Keim / MS – Matthias Stahl / HR – Hartmut Renz / PD – Paul Dieterich /

TR – Dr. Thomas Röser / VT – Dr. Viktor Tiederle / RS – R. Sander / SS – Steffi Schwarz

GD – Gottesdienst / GZG – Gemeindezentrum Guckenrain / AGH – Altes Gemeindehaus / GiPf – Gemeindehaus im Pfarrgarten

(Änderungen vorbehalten)

Unsere Gottesdienste

Sonntag 21.07.20199:20 GD Kirche (DT)10:30 GD GZG (WV) 10:45 Spät-GD Kirche (DT) 10:45 Teenie-Kirche AGH

Sonntag, 28.07.20199:20 GD Kirche (DT)10:30 GD GZG (DT) 10:45 Spät-GD (SS)

Sonntag, 04.08.20199:20 GD Kirche (DT)10:30 GD GZG (DT)

Sonntag, 11.08.20199:20 GD Kirche (DT)10:30 GD GZG (DT)

Sonntag, 18.08.20199:20 GD Kirche (DT)10:30 GD GZG (DT)

Wir feiern ein großes Jubiläum!60 Jahre Kindergarten Regenbogen

10 Jahre Regenbogenknirpse10 Jahre Familienzentrum

10 Jahre Spielgruppen

Freitag 3.Mai 2019 1400-1700 Uhr

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Minitreff

Du bist eingeladen zum MinitreffWenn du zwischen 0 und 3 Jahre alt bist, dann schau doch in Beglei-tung eines Erwachsenen vorbei.Dienstag oder Donnerstag morgens, 9:30-11:30 Gemeindehaus im Pfarrgarten, Schulstr. 3/1

Gemeinsam beginnen wir mit Lie-dern, Geschichten und Reimen über unseren Gott, die Feste und Jahres-zeiten.

Nach dem Brezel Frühstück gibt es noch Zeit für das Freispiel mit den anderen Kleinkindern oder zum ge-legentlichen Basteln und Backen.

Kontakt Dienstag Minitreff Maritta Krimmer, Tel. 07021 932633

Kontakt Donnerstag Minitreff Rayanna Tiederle, Tel. 07021 8799150

Wir freuen uns auf dich!

Maritta und Rayanna

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Adressen der Gemeinde

Ev. Pfarramt Dettingen unter TeckPfarramt I Pfarrer Daniel Trostel, Schulstr. 3Fon 55 222; Fax 9 59 208, [email protected]

Pfarramt IIPfarrer Wilfried VeeserKirchheim; Weiler Schafhof 32Fon 7 57 17; Fax 7 56 19

JugendreferentDän KleinSchulstr. 5Mobil 0162 – [email protected]

HauskreisverantwortlicheSimone Annerl-Birkenmaier,Nabern, Hörnlesweg 12Fon 86 18 81

Mesnerin St. GeorgskircheEva LaukBosslerstr. 76/1Fon 8 14 34

Gemeindehaus im PfarrgartenSchulstraße 3/1 undAltes GemeindehausSchulstraße 5HausmeisterinSonja AdducchioBosslerstr. 82Fon 5 56 83

KirchenpflegerinChrista SchmelcherAylenstr. 6/3Fon 9 28 67 79

Gemeindezentrum GuckenrainAlte Bissinger Str. 55 - MesnerinInge BalbNeuffenweg 3Fon 5 28 86

Tonbandarbeit / AufnahmetechnikChrista Karin Eiss73252 Lenningen-SchopflochOchsenwanger Straße 33Fon 07026 – 37 25 85

Mach mit: KoordinatorinKarin BauerHintere Str. 144Fon 8 16 [email protected]

Familienzentrum - Leiterin Inge Eichler,Schulstr. 5, OGMobil 0170 – 9024086Fon 9 72 27 28 [email protected]

Verein zur Förderung der ev.Jugendarbeit in Dettingen/Teck e.V.1.Vorsitzender: Friedemann ErnstAnsprechpartner:Michaela BlankenhornFon 8 61 69 6

Homepage: www.evkidettingen-teck.deRedaktion Gemeindebrief: Suse Weihbrecht, Tobias TiederleKonto der Evangelischen Kirchenpflege Dettingen:IBAN: DE13 6115 0020 0048 3123 03; BIC: ESSLDE66XXX bei der KSK Esslingen Titelbild: © 2017 Janet Bland (https://www.flickr.com/photos/147297207@N08/)