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Inhalt
1+3 Gemeinderat 1 Information über die Schulplanung 1
Hundehaltung – Verhalten gegenüber von Hunden 1+3 Asylsuchende UMA
in Wahlendorf 3 Wir gratulieren 3 Wir kondolieren
3-4 Gemeindeverwaltung 3 Neue Öffnungszeiten Verwaltung 4
Moonliner – my safe way home 4 Wohnbörse 4 Steuererklärung 2015
4-5 Bauverwaltung 4 Erfordernis einer Baubewilligung 5
Abgabetermine für Baugesuche im Jahr 2016 5 Schneeräumungen von
privaten Ein- / Ausfahrten 5 Benützungsgesuche von Schulräumen 5
Grünabfuhr Mutationen 5 Erziehung / Bildung Einschreibung
Kindergarten Schuljahr 2016/17 5 Soziales Betagtenleitbild Meikirch
6-16 Verschiedenes / Vereine
Meikirch • Ortschwaben • WahlendorfAetzikofen • Grächwil •
Weissenstein
01
ImpressumOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinde
Meikirch,unter dem Patronat des Gemeinderates. Die Zeitung
erscheint 5x im Jahr und wird in allen Haushaltun-gen der Gemeinde
Meikirch verteilt. Inseratenannahme: Druckerei Suter & Gerteis
AG, Zollikofen, Tel. 031 939 50 50, Fax 031 939 50 51;
[email protected]. Unter dem Vermerk «Me-chiuche Zytig» nimmt
die Gemeindeverwaltung gerne Beiträge entgegen. Annahmeschlussfür
Beiträge im Text- und Inseratenteil ist jeweils 10 Tage vor
Erscheinungsdatum. Herausgabe, Druck und Versand: Druckerei Suter
& Gerteis AG, Zollikofen
Die nächste Ausgabe Nr. 2 2016erscheint am 30. März 2016
15. Januar 2016
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Gemeinderat
Information über die Schulplanung
Das Verwaltungsgericht des Kantons Bern hat mit Urteil vom 30.
September 2015 als zweite Instanz, die Beschwerde von August
Hoegger abgewiesen. Damit ist der Be-schluss der
Gemeindeversammlung vom 4. Mai 2015, über die Objektkredite für die
Umsetzung der Schulplanung, nun endlich in Rechtskraft
erwachsen.
Die vom Gemeinderat eingesetzte Ar-beitsgruppe hat zusammen mit
dem Ar-chitekten die Planung der Umbauarbeiten nach einer sechs
monatigen Verzögerung vorangetrieben. Folgende Arbeitsschritte sind
vorgesehen.
• Umzug der Schule Wahlendorf per Mitte Januar 2016 ins alte
Schulhaus Meikirch und in die Schulanlage Gassacker.
• Submission und Vergabe der Arbeiten für die Schulanlage
Wahlendorf. Die Bauar-beiten sollen im Februar/März 2016 be-ginnen
und im Juli 2016 abgeschlossen sein.
• Aktualisierung der Preise der bereits ver-gebenen Arbeiten für
die Schulanlagen Gassacker und Ortschwaben. Die Bauar-beiten sollen
in den Sommerferien 2016 stattfinden.
Wenn alles klappt und alle Arbeiten gut koordiniert und
termingerecht ausgeführt werden, kann das Ziel, dass die Schule am
15. August 2016 in drei umgebauten Schul-anlagen neu starten kann,
erreicht werden.
Hundehaltung – Verhalten gegenüber von Hunden
Überraschende Begegnungen mit Hunden können Personen, die nicht
mit Tieren ver-traut sind, erschrecken. Dabei gilt es fol-gendes zu
beachten:
- Ruhe bewahren, nicht wegrennen, nicht schreien oder
Gegenstände werfen
- Sich einem unbekannten Hund nicht nä-hern, ihn nie anfassen
oder streicheln
- Dem Hund nicht in die Augen sehen, die Seite zuwenden.
Merkblatt für HundehaltungDas neue Merkblatt für Hundehaltung
wird den Hundehaltenden mit der Hundetax- rechnung zugestellt.
Zudem ist es unter www.meikirch.ch unter der Rubrik „News“
aufgeschaltet.
Asylsuchende in Wahlendorf: Rückblick und Dank
Die vorübergehende Beherbergung der achtzehn unbegleiteten
minderjährigen Asylsuchenden (UMA) während sieben Wo-chen von
August bis Oktober 2015 in Wah-lendorf wurde am 10. Dezember unter
den direktbetroffenen GemeindebürgerInnen abschliessend
reflektiert. Dabei ging es Ge-meinderätin Anna Benker und mir
darum, zu danken und Erkenntnisse zusammen-zutragen, falls die
Gemeinde wieder einmal dazu angefragt würde.
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Ohne die selbstlose Unterstützung der Familien Christine und
Hans Hegg sowie Anneliese und Hans-Jürg Ott (Casa Röss-li) hätte
die Gemeinde Meikirch nicht so schnell und wirkungsvoll Hand bieten
kön-nen. Mit der Unterbringung in privaten In-frastrukturen mitten
im Dorf fand man eine machbare aber nicht einfache Lösung, die sich
nur zu warmen Jahreszeiten eignete. Aber auch die unmittelbare
Nachbarschaft bewies ein grosses Herz für „unsere“ Syrer, Afghanen
und Eritreer inform etwelcher Zuneigungen, so auch Geldbeträge
(an-onym). Unter der ständigen Betreuung der Zentrum Bäregg GmbH
verlief diese Durchgangslösung gut. Die vielen sich ab-wechselnden
Betreuenden waren selbst noch jung und daher meist noch uner-
fahren, aber sehr sozial eingestellt. Ein sich Durchsetzenkönnen
war für sie oft nicht einfach. Die UMA‘s waren zwar anständig,
stritten sich kaum, trieben viel Sport, mach-ten Spiele, lernten
die Sprache und es ent-wickelten sich in der Nachbarschaft schöne
Beziehungen. Nicht einfach war, sie mög-lichst ihren Gewohnheiten
entsprechend zu ernähren. Natürlich hatte es auch unter ihnen
bequeme Lausbuben. Wenn die Be-völkerung etwas gestört hatte, war
es zu-zusehen, wie sie nichts Nützliches machen konnten, viel
herumsassen und ständig am Handy waren. Der Drang mit ihrer Heimat
zu kommunizieren war so gross, dass sie bei den Anwohnern die
offenen WLAN-In-ternetverbindungen zu nutzen wussten.
Es wurden auch die vielen ungelösten Fra-gen generell zum
Asylwesen vorgebracht – welche man in der Regel kaum anzu-sprechen
wagt – wie z.B. Aufnahmever-mögen, Infrastruktur, Kosten,
Tagesstruktur /Beschäftigung, Ausbildung, Arbeitsstellen,
Integration, Glaube, Sicherheit u.a.m.. Bei allen guten Absichten
kamen hierzu ver-ständlicherweise auch Bedenken auf.Immerhin wurde
unsere Gemeinderech-nung dadurch nicht belastet.
Aus der Bevölkerung erhielt die Gemein-debehörde etwelche
Anerkennung und wenig Kritik (vor allem auch betreffend der
angewandten Kommunikation).
Fazit: Die vorübergehende Hilfeleistung war absolut angebracht.
Allen Hilfeleis-tenenden sei nochmals herzlich gedankt – auch der
Bevölkerung für ihre Toleranz. Eine erneute Anfrage würde nicht
mehr in
denselben privaten Infrastrukturen realisiert werden können. Den
UMA’s (nun in Grin-delwald) wünschen wir für die Zukunft al-les
Gute. Wohltuend waren ihre dankenden Augenausdrücke anlässlich
ihres Wegzugs am 4. Oktober.
Kurt Wenger, Gemeindepräsident
Wir gratulieren...
Zum 80. GeburtstagTognala-Dätwiler RosaPostgasse 10, 3042
Ortschwaben
Gerber-Thomet JohannaKesslergasse 3, 3045 Meikirch
Niederhauser-Künti ElisabethAusserdorfstrasse 7, 3046
Wahlendorf
Gehri HansBergacher 3, 3045 Meikirch
Jucker ArminPanoramaweg 35, 3042 Ortschwaben
Schmutz-Fund VerenaHubelweg 2, 3046 Wahlendorf
Zum 85. GeburtstagZumstein UeliUettligenstrasse 11, 3042
Ortschwaben
Marti-Wiedmer AdelheidWahlendorfstrasse 22, 3045 Meikirch
Lindenmann ErnstSchützenrain 23, 3042 Ortschwaben
Kipfer HansAetzikofen 5c, 3045 Meikirch
Zum 90. GeburtstagFrutig-Christen VerenaAusserdorfstrasse 24,
3046 Wahlendorf
Lerch RosaPanoramaweg 15, 3042 Ortschwaben
Zum 91. GeburtstagMünger-Hügli MarthaInnerdorf 3, 3046
Wahlendorf
Zum 92. GeburtstagKeller FelixAltersheim Hofmatt, Hofmattweg 2
3043 Uettligen
Schläfli-Andres RosaBernstrasse 26, 3045 Meikirch
Zum 94. GeburtstagWalther-Hurni AliceAltersheim Hofmatt,
Hofmattweg 2 3043 Uettligen
Zum 97. GeburtstagJungwirth FritzGrächwilstrasse 12, 3045
Meikirch
Wir kondolieren…
Den Angehörigen von Salvisberg Res, wel-cher am 29. Oktober 2015
im Alter von 78 Jahren verstorben ist.
Den Angehörigen von Rytz-Wüthrich Lydia, welche am 16. November
2015 im Alter von 90 Jahren verstorben ist.
Den Angehörigen von Verdun Rudolf, wel-cher am 2. Dezember 2015
im Alter von 97 Jahren verstorben ist.
Den Angehörigen von Moser Fritz, welcher am 13. Dezember 2015 im
Alter von 88 Jahren verstorben ist.
Neue Öffnungszeiten der Gemeindeverwaltung
Um den Bedürfnissen der Bevölkerung noch gerechter zu werden,
optimieren wir die Öffnungszeiten der Gemeindeverwal-tung per 1.
Januar 2016 wie folgt:Montag von 07.30 bis 12.00, von 14.00 bis
18.00 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 07.30 bis 12.00, von 14.00 bis 17.00
Uhr
Mittwoch und Freitag von 07.30 bis 14.00 Uhr durchgehend
offen
Gemeindeverwaltung
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Moonliner – my safe way home
Nutzen Sie das Angebot des Moonliners!Ab Bahnhofplatz Bern fährt
für nur Fr. 8.– (Bern – Wahlendorf) jede Donnerstagnacht um 01.15
Uhr und jede Freitag- und jede Samstagnacht um 01.15, 02.30 und
03.45 Uhr ein Bus von Bern über Bremgarten nach Meikirch /
Wahlendorf und weiter nach Oberlindach.
Fahrplan: Donnerstag- Freitag- u. Samstagnacht nacht
Bern ab 01.15 Uhr 01.15 Uhr 02.30 Uhr 03.45 Uhr... ... …
Ortschwaben, Gehracher 01.44 Uhr 01.44 Uhr 02.59 Uhr 04.14
UhrOrtschwaben, Postgasse 01.45 Uhr 01.45 Uhr 03.00 Uhr 04.15
UhrOrtschwaben, Schützenrain 01.47 Uhr 01.47 Uhr 03.02 Uhr 04.17
UhrOrtschwaben, Weissenstein Abzw. 01.48 Uhr 01.48 Uhr 03.03 Uhr
04.18 UhrOrtschwaben, Aetzikofen Abzw. 01.49 Uhr 01.49 Uhr 03.04
Uhr 04.19 UhrGrächwil 01.42 Uhr 01.42 Uhr 03.06 Uhr 04.21
UhrMeikirch, Gassacker 01.43 Uhr 01.43 Uhr 03.07 Uhr 04.22
UhrMeikirch, Käserei 03.08 Uhr 04.23 UhrMeikirch, Feld 03.09 Uhr
04.24 UhrWahlendorf 01.45 Uhr 01.45 Uhr 03.13 Uhr 04.15 Uhr
Billette erhalten Sie• an den Ticketautomaten von BERNMOBIL beim
Bahnhofplatz Bern• im Libero-Shop von BERNMOBIL beim „Loeb-Egge“•
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BLS und RBS
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Wohnbörse
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vermieten?Besuchen Sie unsere Homepage www.meikirch.ch unter der
Rubrik Dienst-leistungen => Wohnbörse!
Steuererklärung 2015 am PC aus-füllen – einfach, praktisch,
sicher
Am einfachsten ist, wenn Sie die Steuerer-klärung im Internet
ausfüllen, ohne Soft-wareinstallation. Dank Datenverschlüs-selung
ist die Datensicherheit jederzeit gewährleistet. Auch juristische
Personen
Die Videos zeigen Ihnen, wie einfach Sie Ihre Steuererklärung
mit dem Computer im Internet ausfüllen. TaxMe-Online Tour mit
kurzen Demofilmen finden Sie auf jedem Hauptformular – auch bei der
Demoversi-on im Internet oder einzeln aufwww.taxme.ch >
TaxMe-Online Tour
Von www.taxme.ch > TaxMe-Offline la-den Sie die aktuelle
Software lokal auf Ihren Computer. Nun können Sie Ihre
Steuererklä-rung elektronisch ausfüllen, ohne mit dem Internet
verbunden zu sein. Dann ausdru-cken, unterschreiben und
einsenden.
(inkl. Vereine) füllen mittlerweile ihre Steu-ererklärung ganz
einfach und bequem mit TaxMe-Online aus.www.taxme.ch >
TaxMe-Online
Bauverwaltung
Erfordernis einer Baubewilligung
Bauen ist grundsätzlich erlaubt. Will man es tun, braucht es
jedoch eine entspre-chende Bewilligung. Mit dieser Bewilligung wird
bestätigt, dass das Bauvorhaben den geltenden Vorschriften
entspricht. Dabei sieht man sich einer ganzen Flut von
Be-stimmungen gegenüber: Bundes-, kan-tonales und kommunales Recht,
das auf Kantons- und Gemeindeebene erst noch Unterschiede aufweist.
Doch sind sämt-liche Bauvorhaben bewilligungspflichtig?
Die Antwort lautet Nein. Aber die Bauvor-haben, die keine
Baubewilligung erfordern, sind in ihrer Art und Anzahl
überschaubar. Grundsätzlich sind in der Schweiz alle Bau-ten, die
eine feste Verbindung mit dem Bo-den aufweisen,
bewilligungspflichtig. Somit ist die Frage nach der
Bewilligungspflicht eines Wintergartens oder des Anbaus eines
Zimmers bereits beantwortet.
Weitere Informationen dazu finden Sie un-ter www.jgk.be.ch ->
Baubewilligungen.
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Abgabetermine für Baugesuche im Jahr 2016
Einreichen bis: Sitzungen BLK:
Donnerstag, 14. Januar 2016 Donnerstag, 28. Januar
2016Donnerstag, 11. Februar 2016 Donnerstag, 25. Februar
2016Donnerstag, 17. März 2016 Donnerstag, 31. März 2016Donnerstag,
14. April 2016 Donnerstag, 28. April 2016Donnerstag, 12. Mai 2016
Donnerstag, 26 Mai 2016Donnerstag, 09. Juni 2016 Donnerstag, 23.
Juni 2016Donnerstag, 28. Juli 2016 Donnerstag, 11. August
2016Donnerstag, 18. August 2016 Donnerstag, 01. September
2016Donnerstag, 29. September 2016 Donnerstag, 13. Oktober
2016Donnerstag, 20. Oktober 2016 Donnerstag, 03. November
2016Donnerstag, 24. November 2016 Donnerstag, 08. Dezember 2016
Verschiebungen von Sitzungsdaten bleiben vorbehalten.
Baugesuchsformulare finden Sie unter www.jgk.be.ch >
Baubewilligungen > Formulare > Formulare für
Baugesuchsteller.
Schneeräumungen von privaten Ein- und Ausfahrten
Öffentliche Strassen müssen auch im Winter befahrbar und sicher
sein. Der Winterdienst umfasst hauptsächlich die Schneeräumung und
die Verhinderung von Glatteis und Schneeglätte. Um alle Gebie-te
möglichst effizient, frühzeitig und gut zu bedienen, werden
verschneite Strassenzü-ge möglichst nur einmal mit dem Schnee-pflug
befahren. Die Grundeigentümer werden daher gebe-ten, den vom
Kommunalpflug vor die Pri-vatzufahrt gestossenen Schnee nicht
wie-der zurück auf die Fahrbahn zu schaufeln, sondern am
Strassenrand zu deponieren. So wird vermieden, dass der Schnee auf
der Fahrbahnfläche nachträglich festgefahren und zu Glatteis wird.
Mit Ihrer Unterstüt-zung können Stürze von Fussgängern und Unfälle
verhindert werden. Vielen Dank.
Benützung von Schulräumen,Turn- und Mehrzweckhallen und
Aussenräume
Die Anlagen dienen in erster Linie den Be-dürfnissen der Schule.
Sie können, soweit mit den Zweckbestimmungen der Räume vereinbar,
auch an Vereine und Private zur Benutzung überlassen werden.
Allfällige Gesuche sind vollständig ausgefüllt den zuständigen
Hauswarten bis spätestens drei Wochen vor der beabsichtigten
Bele-gung einzureichen.
Für nähere Auskünfte oder Reservierungen stehen Ihnen der
Hauswart oder die Haus-wartin gerne zur Verfügung.
Schulhaus Gassacker und altes Schulhaus Meikirch:Hauswart: Hans
NadenbouschNatel: 079 337 43 54 E-Mail:
[email protected]
Schulhaus Ortschwaben:Hauswart: Kurt SchützNatel: 079 547 72
75E-Mail: [email protected]
Schulhaus Wahlendorf:Hauswartin: Dominique RudinTelefon: 031 829
29 02
www.meikirch.ch -> Downloads -> „Verordnung über die
Benutzung vonSchulanlagen“ und „Gebührenverordnung“
Grüngutabfuhr 2016
Um einen reibungslosen Abholdienst der Grüngutabfuhr
sicherzustellen bitten wir Sie, Änderungen (An- und Abmeldungen,
Adress- änderungen, andere/zusätzliche Container) bis am 13.
Februar 2016 bei der Gemein-deverwaltung Meikirch Tel 031 828 28 20
oder per E-Mail an [email protected] zu mel-den. Ohne gegenteilige
Meldung bleiben bisherige Nutzer unverändert angemeldet. Details
zur Grüngutabfuhr sind im Entsor-gungsplan 2016 ersichtlich.
Einschreibung KindergartenSchuljahr 2016/17
Die Einschreibung für das erste Kinder-gartenjahr ist bereits im
November 2015 erfolgt. Familien, die das Formular nicht erhalten
oder Fragen dazu haben, melden sich bitte beim
Schulleitungssekretariat, Leila Ludwig, Tel. 031 822 00 16, Mail:
[email protected] (Montag-, Dienstag-,
Donnerstagmorgen)
Erziehung / Bildung
Soziales
Betagtenleitbild Meikirch
Die Gemeinde Meikirch hat im Jahr 2002 ein Betagtenleitbild
erarbeitet. Das Leitbild ist für die Behörden von Meikirch
verbind-lich. Interessierte können das Leitbild bei der
Gemeindeverwaltung Meikirch, Wahlendorf-strasse 10, 3045 Meikirch,
Tel. 031 828 28 27 oder per E-Mail [email protected]
bestellen.
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Verschiedenes / Vereine
Spielplatz – wie weiter?
Der Spielplatz beim alten Schulhaus in Meikirch ist ein Thema
das beschäftigt, und dies seit Jahrzehnten. Immer wieder haben
viele Helferinnen und Helfer dort Hand an-gelegt und mitgeholfen
den Spielplatz zu gestalten.Nun zieht sich die neuste Planung
wieder in die Länge und man streitet um’s Geld. Es besteht zwar
eine Arbeitsgruppe, wel-che mit Hilfe der Berner Gesundheit
kon-krete Vorschläge zur Umgestaltung des kargen Platzes zu einem
attraktiven Ro-binson-Spielplatz erarbeitet hat. Die Be-völkerung
wartet noch immer, jetzt aber auf grosszügige Sponsoren. Vor allem
für junge Familien ist dies kein Zustand, weil es für Kinder sonst
keinen geeigneten öffent-lichen Platz zum Spielen gibt.Der
Gemeinderat hat beschlossen, einen grossen Teil der Kosten für die
Umstruk-turierung des Spielplatzes mit Spenden-
Gewerbeverein Kirchlindach Meikirch
Auf unserer Website publizieren wir ab Ja-nuar die noch freien
Lehrstellen der beiden
Gemeinden.www.gewerbe-kirchlindach-meikirch.ch
Continuo Infos aus der
Auch in diesem Frühjahr bietet die Musik-schule allen
interessierten Kin-dern in un-serem Einzugsgebiet die Möglichkeit,
das ganze Instrumenten-angebot kennenzu-lernen und – wer weiss –
dabei ihr Lieb-lingsinstrument zu entdecken.
Gerade im Vor- und Grundschulalter sind die Kinder zumeist noch
offen, unverplant und wenig beeindruckt von Modeströ-mungen und
kurzlebigen Trends: Die beste Voraussetzung, um wichtige Entscheide
für die musikalische Entwicklung zu fällen. Wir helfen Ihnen gerne
dabei!
Instrumentenwerkstatt
Besuchen Sie uns am Samstag, den 12. März 2016 zwischen 10.00
und 13.00 Uhr im Oberstufenschulhaus in Hinterkappelen (Parkplätze
direkt beim Schulhaus nur sehr begrenzt vorhanden). Es erklingen
alle In-strumente, die an der Musikschule unter-richtet werden. Die
Schulleitung und die Lehrkräfte beraten Sie gerne.
Sozialdemokratische Partei Meikirch
geldern zu finanzieren. Wir denken, dass dieses Unterfangen sehr
schwierig wird und befürchten, dass ohne Spendengelder ein ganz
einfacher, nicht wirklich kindge-rechter Spielplatz gebaut wird.Wir
fordern daher die Bevölkerung und ins-besondere junge Familien auf,
sich für einen naturnahen, Robinson-Spielplatz einzuset-zen und den
Gemeinderat aufzufordern, den Spielplatz auch ohne Sponsoren so zu
bauen, wie die Arbeitsgruppe dies vorge-schlagen hat und die
verbleibenden Netto-kosten vollständig der Gemeinderechnung zu
belasten. Dieses Geld für die Familien in der Gemeinde aufzuwenden,
bedeutet eine sinnvolle Investition in die Zukunft.
SP Meikirch
Schnupperkurse vom 25. April bis zum 1. Juni 2016
Kannst du dich nicht entscheiden? Ist es schwierig, die richtige
Wahl zu treffen?
Dann bist du eingeladen, das Instrument, das dich interessiert,
während zweier Schnupperlektionen à 30 Minuten näher kennen zu
lernen.
Kosten: Einzeln: Fr. 40.– 2er-Gruppe (falls möglich): Fr. 20.–
evtl. zusätzlich InstrumentenmieteAuskunft: L. Solcà,
Musikschulleitung, Tel: 031 909 10 35Anmeldeformular: B. Paul, B.
Bleuer Müller, Sekretariat Musikschule, Tel: 031 909 10 34
Wir freuen uns über Ihr Interesse. Aktuelle Daten finden Sie auf
unserer Homepage: www.musikschule-regionwohlen.ch
Ein Haus voller Musik
Sehen
Hören
Ausprobieren
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Kulturkommission Meikirch
Pflanzen- und Blumenzauber in der Gemeinde Meikirch Die Idee:
Pflanzen und Blumen werden die Menschen willkommen heissen, welche
in der Gemeinde Meikirch wohnen, sie besu-chen oder passieren. An
den Pfosten aller Ortstafeln werden Behälter angebracht, die von
Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinde im Jahr 2016 bepflanzt und
ge-pflegt werden.
Die Patenschaft: Deshalb freuen wir uns, wenn wir Patinnen und
Paten für insgesamt 21 Ortsschilder finden, die bereit sind, einen
Behälter während des ganzen Jahres nach den eigenen Vorstellungen
zu bepflanzen und zu pflegen.
www.meikirch.ch: Die Behälter werden fotografiert und auf der
Internetseite von Meikirch erscheinen.
Anmeldung: Bis am 15. Februar 2016 an Frau Andrea Helbling,
Gemeindeverwal-tung Meikirch (031 828 28 20 oder
[email protected]).
Ein Projekt der Kulturkommis-sion für 2016
Im Dienst älterer Mitmenschen: Wettbewerb „Silberbär“ 2016
Auch 2016 wird durch Pro Senectute Re-gion Bern ein „Silberbär“
für innovative Projekte zu Gunsten der älteren Bevölke-
Pro Senectute Region Bern
rung verliehen. Gestiftet wird die Preis-summe in der Höhe von
15'000 Franken von der Zwillenberg – Stiftung.
Institutionen und Einzelpersonen sind ein-geladen, bis zum 1.
März 2016 Projekte ein-zugeben, die mithelfen, die Lebensqualität
älterer Menschen im Einzugsgebiet von Pro Senectute Region Bern zu
verbessern. Be-vorzugt werden nachhaltig wirkende Vor-haben mit
innovativem, ja modellhaftem Charakter. Bewertet werden die
Projekte von einer unabhängigen Jury.
Der „Silberbär“ 2016 wird am 12. April 2016 durch Pro Senectute
Region Bern wiede-rum im Rahmen eines Dankeschönkon-zertes im
Burgerratssaal des Kultur Casino Bern verliehen.
Für die Teilnahme am Wettbewerb wird eine kurze Zusammenfassung
der Projekte auf maximal zwei A4-Seiten erwartet. Die Eingabe kann
per Post oder elektronisch an folgende Adresse gemacht werden: Pro
Senectute Region Bern, „Silberbär“, Mu-ristrasse 12, Postfach, 3000
Bern 31 oder [email protected].
Weitere Auskünfte über die Wettbewerbs-bedingungen sind
erhältlich über Telefon 031 359 03 03.
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Ein neues Jahr beginnt, dies bedeutet oft für uns „ich nehme mir
vor......“, die soge-nannten „guten Vorsätze“. Wie lange sie halten
wissen wir aus Erfahrung. Trotzdem möchte ich sie dazu bewegen
etwas neues
Kolumne
zu beginnen wenn es darum geht Angehö-rige, bekannte, Freunde
die an einer De-menz erkranken zu besuchen, zu begleiten zu
betreuen, in ihrer oft sehr einsamen und eigenen Welt.Das Thema,
Beschäftigungen für Mensch mit einer Demenzkrankheit.Existiert ein
altes Fotoalbum, ist dies Gold wert. Betrachten sie bei einem
Besuch oder zu Hause in kurzen Zeitinseln mit dem er-krankten
Menschen die alten Fotos. Sie werden staunen wie sich die Menschen
trotz ihrer Krankheit erinnern können.Suchen sie alte Wollstrangen
zum gemein-samen aufwinden. Die Bewegung ist be-kannt, selbst
Männer strecken ihnen beim Anblick einer solchen Wollstrange die
Arme entgegen. Singen sie gemeinsam bekannte Volkslieder. Spielen
sie Gesellschaftsspiele wie „Eile mit Weile“ mit eigenen Regeln.
Selbst eine handvoll Murmeln, eine Blech-dose voller Knöpfe, das
alte Dienstbüchlein wecken Erinnerungen welche kleine Freu-den und
kurzweilige Momente ergeben von denen auch wir „gesunden“
profitieren können. Auch gemeinsam traurig sein für kurze
Erinnerungsmomente ist erlaubt.Alle Gegenstände in der Wohnung, im
Zim-mer sind voller Geschichten. Wichtig dabei ist nur, dass sie
echtes Interesse zeigen für den Menschen und seine Geschichte.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele wertvolle Momente und
hoffe sie bleiben am „guten Vorsatz“ treu.
Theres Dängelidipl.Erwachsenenbildnerin HFMaster der
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Montag, 24.10.16 Nr. 3 10.06.16 Montag, 23.05.16 Redaktionsschluss
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Inseraten und Textbeiträgen müssen wir uns ausdrücklich
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Satzaufwendungen werden verrechnet.
Auflage 1‘450 Exemplare
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Kirchgemeinde Meikirch
Gedanken zum Jahr der Dankbarkeit
DANKBARKEIT... klingt vielleicht auf den ersten Blick etwas
harmlos. So dachte ich auch, bis ich vor einiger Zeit auf eine
Studie gestossen bin, die im Rahmen der Glücks-forschung gemacht
wurde. Das Resultat der Studie: Dankbarkeit macht glücklich. Die
Psychologie spricht sogar davon, dass Dankbarkeit die psychische
Gesundheit eines Menschen fördern kann. Aber ganz so neu sind diese
Erkenntnisse gar nicht, schon in den alten Schriften der Bibel
spielt Dankbarkeit eine wichtige Rolle. Immer wieder machen
Menschen da die Erfah-rung, dass das Leben selbst und das Gute im
Leben ein Geschenk ist und nicht ein-fach selbstverständlich. Das
verändert ihre Perspektive.William Ernest Henley beendet sein
bewe-gendes Gedicht „Invictus“ mit den Worten „I am the captain of
my soul“, also: Ich bin der Kapitän meiner Seele oder anders
aus-gedrückt: ich habe es in der Hand, wohin ich meine Seele
steuere. Dieses Gedicht begleitete Nelson Mandela während seinen 27
Jahren Haft auf Robben Island. Immer und immer wieder rief er sich
diese Zeilen in Erinnerung. In Mitten von Not und Unge-rechtigkeit
blieb er der Handelnde. Unse-re Haltung zum Leben steuert also
unsere Seele. Das gilt auch für die Dankbarkeits-haltung.
Vielleicht ist also das Thema Dankbarkeit gar nicht so harmlos,
sondern doch eher ein tiefes Geheimnis das es zu entdecken und auch
zu erlernen gibt?
Als Teil der Kirchgemeinden übergreifenden Kampagne “Jahr der
Dankbarkeit“ widmen wir die Predigtreihe im ersten halben Jahr 2016
(Start 24. Januar) Dankbarkeits-Texten in der Bibel und gehen damit
den verschie-denen Facetten von Dankbarkeit auf den Grund.
Dabei sind wir eingeladen zu entdecken, was schon Viele vor uns
entdeckt haben: Dass dieses kleine Wort DANKE unser Le-ben ganz
schön verändern kann.... DANKE, dass Sie sich die Zeit genommen
haben diesen Artikel zu lesen.
Pfarrerin Christa-Maria Tobler
Frauenzmorge am Samstag 23. Januar 201608.30 im Müngerhaus in
Meikirch
„Meine Alltagsoase“ – Spiritualität im täglichen Leben
Oft sind meine Tage so angefüllt mit Ter-minen, Pflichten und
Freizeitaktivitäten, dass ich innerlich kaum mehr zu Ruhe komme.
Ich sehne mich nach einer Oase, in der mein Leben und mein Glauben
wie-der aufblühen können.Christliche Spiritualität ist ein Weg,
solch eine Oase zu finden und nicht mehr zu verlieren.
Pfarrerin Lore Rahe Schopfer aus Kirchlin-dach spricht über
christliche Spiritualität als einen Weg, um immer wieder
Oasen-momente im alltäglichen Leben zu finden.
Kosten: CHF 15.00Anmeldung bis 16. Januar 2016 beiFrau Elsbeth
Thüer, 031 829 27 16Frau Erika Etter, 031 829 32 04 oder
[email protected]
Kirchensonntag, 14. Februar 2016
Zum Thema: „Kirche vernetzt. real. digital.“ „Netz“ wurde in den
vergangenen Jahren zum Synonym für das Internet und seine
vielfältigen Möglichkeiten. Ist Ihre Kirche da präsent? Nutzen wir
die „neuen Me- dien“ hinreichend, um die Menschen mit der frohen
Botschaft zu erreichen? Das diesjährige Thema des Kirchensonntags
kann dazu genutzt werden, sich mit den Möglichkeiten des Internets
für die kirch-liche Arbeit, mit seinen Chancen und Ri-siken zu
beschäftigen. Das Thema kann jedoch auch dazu genutzt werden, sich
der vielfältigen Beziehungen der Kirchgemeinde bewusst zu werden.
In einer sich verändernden Gesellschaft muss sich die Kirche
überlegen, wie sie ihren Auftrag am besten wahrnehmen kann. (Aus
dem Vorwort des Synodalrates)
Referent am Kirchensonntag 2016 ist Hansruedi Spichiger,
ehemaliger Beauf-tragter für kirchliche Angelegenheiten des Kantons
Bern.
Der Anlass findet um 10.00 Uhr in der Kir-che Meikirch statt und
wird von Rosmarie Münger geleitet. Anschliessend offeriert die
Kirchgemeinde ein Apéro im Müngerhaus.Kirchgemeinderat und
Pfarrteam laden ganz herzlich zu diesem besonderen An-lass ein.
Voranzeige Weltgebetstag
Am 4. März 2016 feiern wir wieder den Weltgebetstag. Die
Liturgie wurde von Frauen aus Kuba vorbereitet, zur Aussa-ge von
Jesus: „ Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf.“ Die
Vorbereitungsgruppe aus unserer Ge-meinde trifft sich am Montag 11.
Januar 2016 um 19.30 Uhr im Müngerhaus. (NEU-)INTERESSIERTE SIND
HERZLICHWILLKOMMEN!Für Auskünfte und Neuanmeldungen wen-den Sie
sich an:Frau Maria Etter, 031 829 00 85 oderFrau Marlen Wyss, 031
829 16 72
Kindernachmittage
Spannende Geschichten hören und er-leben, singen, basteln,
spielen und Spass haben.In den Frühlingsferien 2014 finden vom 12.
- 14. April wieder unsereKinder - Nachmittage statt. Für Kinder von
4-8 Jahren, jeweils von 14.00–17.00 Uhr. Den Abschluss bildet der
Familiengottes-dienst vom 17. April um 10.00 Uhr
Anmeldung bis 24. März 2016 bei:Christine Lindenmann, Tel. 031
829 39 70, [email protected] Oder Ursula Wenziker, Tel. 031
829 42 22
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Landfrauenverein Meikirch
Das positive Berichten über Aktivitäten der Meikircher
„Landfrauen“ geht weiter! Auch die November-Kurse waren für
Vorstand und Teilnehmende ein Grund zur Freu-de. Sue Steiners Küche
war eng besetzt, als es ans Verzieren und Dekorieren von Cupcakes
ging. Die Tipps und Tricks der Konditorin und Chocolatière brachten
so manches Aha!-Erlebnis; und das weit über das Thema Cupcakes
hinaus. –Bedeutend mehr Schreiblust als Schreib-frust war bei den
Frauen in der Schreib-
Und weiter geht’s mit „Landfrauen“-Elan!
werkstatt von Heidi Jaberg-Zwahlen fest-zustellen. Auch hier
ging es um Tipps und Tricks, damit frau sich locker ans Schreiben
setzen kann. Das Abbauen von Unsicher-heiten, damit das Schreiben
Freude macht, stand dabei im Vordergrund. –Zum „Adventskränzle“ in
der Werkstatt Floribunda in Säriswil bei Beatrice Münger – und
trefflich unterstützt von ihr – tra-fen sich Frauen zwischen 26 und
85 Jah-ren! Der beste Beweis dafür, dass „Land-frauen“-Aktivitäten
keine Altersgrenzen kennen. – Das letzte Treffen im 2015 fand auf
der Frischeplattform der Migros Aare in Schönbühl statt. Die sehr
interessante Füh-rung zeigte die logistischen Herausforde-rungen,
die es zu meistern gilt, damit der Konsument überall und zu
jederzeit „alles“ einkaufen kann. Apropos „alles“: Bananen sind der
Verkaufsrenner, die Nummer 1 auf der Hitliste der Migros. –
Im 2016 geht’s nun mit gleichem Elan wei-ter! In Stichworten
heisst das:
- 23. Januar, 8.30 Uhr: FROUEZMORGE (im Müngerhaus). Pfarrerin
Lore Rahe Schopfer, Kirchlindach, spricht zum Thema Alltagsoasen“.
Anmeldung bis 16.01.16 bei Elsbeth Thüer (Tel. 031 829 27 16) oder
Erika Etter (Tel. 031 829 32 04 oder [email protected]).
- 18. Februar, 19.30 Uhr:ORGANSPENDE UND TRANSPLANTATION - ein
Thema, das in uns unterschiedliche Gefühle auslöst“ (im
Müngerhaus)
- 13. und 29. Februar: GLASFUSING – FRÜHLINGS- UND GAR-TENDEKO
in der Glas-Schmitte Madiswil. Transport wird organisiert!
Anmeldung bis 01.02.16 bei Katrin Weibel (Tel. 079 512 47 96 oder
[email protected]).
- 09./16.(23./30. März, 18 bis 22 Uhr: SENIOREN-KOCHKURS FÜR
AN-FÄNGER! (Gassacker-Schulküche). Anmeldung bis 13.02.16 bei
Katrin Weibel, Tel. 079 512 47 96 oder [email protected].
- 07. März 2016, 19 bis 21.30 Uhr:ÄTHERISCHE ÖLE – MEHR ALS NUR
DUFTLAMPEN (Schulhaus Ortschwaben).Anmeldung bis 16.03.16 bei
Nathalie Krebs, Telefon 031 829 27 51 oder
[email protected].
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Frienisberg Tourismus
Frienisberg-Produkte am Slow Food Market in Bern
Frienisberg Tourismus und Slow Food Bern planen am Slow Food
Market vom 11. bis 13. März 2016 einen Stand unter dem Motto
„Genussregion Frienisberg“. Ziel ist es, lokale Produkte aus der
Gegend zwischen Wohlensee und Aarberg zu prä-sentieren.Es tut sich
was im Raume Frienisberg: Der Verein Frienisberg Tourismus hat sich
zum Ziel gesetzt, mit Sport-, Erlebnis- und Kul-turanlässen den
regionalen Tourismus und die regionale Wirtschaft zu fördern. Als
ak-tuelle Fördermassnahme plant Frienisberg Tourismus in
Zusammenarbeit mit Slow Food Bern unter dem Arbeitstitel
„Genuss-region Bern“, einer breiteren Öffentlichkeit lokale
Produkte zu präsentieren, die Ver-netzung zwischen
Konsumenten/Gastro-nomen und Produzenten zu verbessern und der
Region ein ökogastronomisches Profil zu verleihen.
Frühlingsmesse des guten Geschmacks
Vom 11. bis 13. März 2016 findet in der in der grossen Festhalle
von BERNEXPO ein Slow Food Market statt, eine Verkaufsmes-se, an
der mehr als 10‘000 Besucherinnen und Besucher erwartet werden. „Es
treffen Hersteller von regionalen Tradi-tionsprodukten auf
qualitätsbewusste Kon-sumenten, die genau solche Lebensmittel
suchen“, schreibt Slow Food über den Mar-ket-Anlass 2015 in Zürich.
Das Kaufinteres-se sei dabei gross – im Durschnitt gehe ein
Besucher mit Waren im Wert von 85 bis 100 Franken nach Hause. Rund
85% der Leute würden den Anlass aus privatem Interes-se, gut 15%
als Fachbesucher aus den Be-reichen Gastronomie,
Lebensmitteleinzel-handel und aus der Hotellerie besuchen.
Projekt „Genussregion Frienisberg“
Frienisberg Tourismus findet, dass dies eine einmalige Chance
sei für entsprechende Interessenten aus der Region. Momentan werden
die bestehenden Angebote erfasst mit dem Ziel, sie besser bekannt
zu machen und die Produzenten und Interessenten zu vernetzen.
Geplant am Slow Food Market 2106 in Bern ist ein Stand unter dem
Ti-tel „Genussregion Frienisberg“. An diesem Stand können
Produzenten aus der Region während drei Tagen ihre Produkte
anbieten.
Interessenten für die Teilnahme am Slow Food Market 2016 vom 11.
Bis 13. März oder andern Projekten der „Genussregion Frienisberg“
melden sich möglichst umge-hend beim Sekretär von Frienisberg
Touris-mus, René Borel ([email protected]).
Für nähere Auskünfte ist gerne bereit:Peter Hess, Präsident
Frienisberg TourismusTelefon: 079 652 53 09E-Mail:
[email protected]
/www.slowfoodmarket.ch/bern
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ZU GUTER LETZT: Die HAUPTVERSAMMLUNG des Landfrau-envereins
Meikirch findet am Donnerstag, 3. März 2016 („Rössli“
Wahlendorf).
Für das eben erst begonnene 2016 wün-schen wir Ihnen von Herzen
nur das Beste und freuen uns auf Begegnungen, wann immer sich
Gelegenheit im Jahreslauf bie-tet.
Mit herzlichen Grüssen, der Vorstand des Landfrauenvereins
Meikirch
Kurzer Rückblick
Am Samstag, 14. November 2015 nutzten eine Kinderschar, ihre
Eltern und Freunde die Gelegenheit, sich beim diesjährigen
Bühnenanlass am Märchen vom Froschkö-nig zu erfreuen.
Nebst Musik, Witz und Stimmakrobatik ka-men Utensilien wie eine
riesengrosse gol-dene Kugel zum Einsatz, die von begeis-terten
Kindern hoch in die Luft getragen wurde. Die Märchenerzählerin
Prisca Sa-xer wurde am Klavier von Gisela Keel und der
Klarinettistin Eveline Eichenberger be-gleitet. Im Bann der
tränenüberströmten Prinzessin, dem laut schmatzenden Frosch und der
duldsamen Worte vom weisen Kö-nig entführte das Ensemble „3 auf
einen Streich“ sein begeistertes Publikum in die Welt dieser
klassischen Kindergeschichte und machte es spannend bis zur letzten
Minute.
Abgerundet wurde das Vereinsjahr mit der Kerzenziehwoche, in der
wieder emsig zahlreiche Kerzen gezogen wurden, eine schöner und
kunstvoller gestaltet und ver-ziert als die andere.
Für 2016 hat sich der Elternverein wieder einiges vorgenommen
und möchte seine Mitglieder nicht nur mit den „Klassikern“ wie
beispielsweise den Spielplatzzvieris und dem Schminken am Märit
erfreuen, sondern hat sich auch wieder einige neue Anlässe
einfallen lassen. Ausblick auf unsere Anlässe bis zu den
Frühlingsferien:
Freitag, 29. Januar ab 19.00 Uhr im Mün-gerhaus: Spieleabend für
Erwachsene Mittwoch, 24. Februar, 14.30-16.30 Uhr, Turnhalle
Gassackerschule: Basketball für Kinder ab 10 Jahren
Mittwoch, 9. März, 20 Uhr, Pfrundstube:Hauptversammlung Samstag,
19. März, 9.30-12.00 Uhr, Aula Gassackerschule: Kleider-, Spiel-
und Sachenbörse Mittwoch, 23. März, 15.00-16.30 Uhr,Turnhalle
Gassackerschule: Bewegungslandschaften Alle weiteren Details und
Anmeldeinforma-tionen zu den Anlässen finden Sie auf un-serer
Website www.evm-jojo.ch oder auf den verschiedenen Aushängen im
Dorf.
Vorstand Elternverein Jojo Meikirch
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Elternverein Jojo Meikirch
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Alles Gute im neuen Jahr!Wir möchten Ihnen auf diesem Weg
herzlich für die Aufträge danken, welche wir in den vergangenen
Monaten für Sie ausführen durften.
Auf persönliche Dankeskarten verzichten wir auch dieses Jahr und
unterstützen wieder eine Berufsschule in Myanmar, welche
Berufslehren nach Schweizer Vorbild anbietet.
Auf weiterhin gute Zusammenarbeit im neuen Jahr freut sich das
Team der Holzbau Hügli AG.
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Märmeli Spiel- und Waldspielgruppe Meikirch
Am Mittwoch, 2. März 2016
Besammlung um 15.00 Uhr auf dem Chäsiplatz Meikirch. Alle (gross
und klein), die Freude am Schminken, Verkleiden und fröhlichem
Fasnachtstreiben ha-ben, laden wir herzlich ein. Eine
Kinderguggenmusik wird uns auf dem Umzug begleiten! Freundlich
laden ein: Der Vorstand und die Spielgruppenleiterinnen
Kinder-Fasnacht
Schnuppertage im Märmeli
Wochentag Zeit Wo
Mo. 4. April 2016 08.20 – 11.20 Uhr im Wald; Besammlung
Postautohaltstelle Wahlendorf (Cervelat zum bräteln mitnehmen)
Mi. 6. April 2016 09.00 – 10.00 Uhr im „Märmeli“, Fahrnereweg 2,
Meikirch (altes Schulhaus, Parterre)
Fr. 8. April 2016 09.00 – 10.00 Uhr im „Märmeli“, Fahrnereweg 2,
Meikirch (altes Schulhaus, Parterre)
Lernen Sie und Ihr Kind unsere Spielgruppenleiterinnen und
unsere Räumlichkeiten kennen. Es ist keine Voranmeldung nötig.
Kommen Sie mitIhrem Kind einfach vorbei! Wir freuen uns auf Ihren
Besuch
An einem milden, klaren Abend im November hat der traditionelle
Räbeliechtliumzug der Spiel- und Wald-spielgruppe Märmeli
stattgefunden. Voller Vorfreude versammelten sich viele Kinder und
Erwachsene auf dem Chäsiplatz. Getreu dem Motto „Am Himmel lüüchte
Stärne, da unde lüüchte mir…“ führte der Umzug durch die Gas-sen
von Meikirch. Stolz und mit strahlenden Augen trugen die Kinder
ihre Laternen und liessen damit die dunklen Gassen hell erleuchten.
Bekannte Räbeliechtli-Lieder wurden ge-sungen, feierlich
unterstützt von vier Musikanten. Die Melodien dieser Lieder
ertönten bis weit in die Nacht hinein. So endete auch dieser
Räbeliechtliumzug beim alten Schulhaus. Das Märmeli-Buffet war
bereits aufgedeckt. Jung und Alt erfreuten sich an warmen Tee und
die hungrigen Kinder konnten sich mit feiner Züpfe und Schokolade
verköstigen. Die schönen selbstgeschnitzten Räbeliechtli
erstrahl-ten weiterhin in der dunklen Nacht und verliehen eine
warme und gemütliche Atmosphäre. Ein herzliches Dankeschön an alle
die mitgeholfen ha-ben, diesen wunderschönen Abend zu
gestalten.
Sonja Meierhans für den Vorstand der Spiel- und Waldspielgruppe
Märmeli
Räbeliechtliumzug vom 12. November 2015
SANITÄR + HEIZUNG
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Jodlerchörli Kirchlindach
Ankündigung Konzert und Theater 2016
Das Jodlerchörli Kirchlindach macht Sie auf den traditionellen
Unterhaltungsabend 2016 im Kirchgemeindesaal Bremgarten aufmerksam.
Mit Freude tragen wir un-seren Zuhörern unsere berührenden und
ausdrucksstarken Jodelgesänge vor. Zu-dem bietet Ihnen unsere
Theatergruppe, unter der Regie von Reto Lehnert, beste Unterhaltung
mit einem fröhlich stim-menden Theaterstück.Als Neuerung bieten wir
an, schon vor dem Konzert, ab 18.00 h, ein warmes Es-sen zu
geniessen.
SpieldatenSamstag 12. März 2016, 18 h Abendessen, 20 h Konzert
und Theater, Tanzkapelle
Sonntag 13. März 2016, 13.30 h Konzert und Theater
Mittwoch 16. März 2016, 18 h Abendessen, 20 h Konzert und
Theater
Samstag 19. März 2016, 18 h Abendessen, 20 h Konzert und
Theater, Tanzkapelle
Tombola und SchätzspielAn den Samstagen erwartet Sie eine
ge-haltvolle Tombola und am Mittwoch kön-nen Sie bei einem
Schätzspiel attraktive Preise gewinnen.
PlatzreservationIhre Reservation nehmen Nelly und Roman Schmid,
Ortschwaben, ab Montag 29. Fe-bruar 2016, über eMail
[email protected] odervon Montag bis Donnerstag, 18 h – 20
h, über Telefon 031 829 18 16, gerne entge-gen. Die Reservation ist
neu für alle Kon-zertdaten möglich.
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Jürg Krähenbühl
Meikirchstrasse 28 a3042 OrtschwabenTel. 031 311 48 26Fax 031
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Netzwerk Leserbriefe
Unverständlich und teuer
An der Gemeindeversammlung vom 4. Mai 2015 hat ein Mitbürger
gedroht eine Be-schwerde gegen das Traktandum 3 „Schul-planung,
Objektkredite“ einzureichen. Bald darauf stellte sich heraus, dass
die Einspra-che tatsächlich erfolgte. In erster Instanz wurde die
Beschwerde nicht gutgeheissen. Auch in zweiter Instanz, beim
Verwaltungs-gericht des Kantons Bern, wurde die Be-schwerde
mittlerweile abgewiesen.
Wegen dieser Einsprache gab es eine Verzögerung der
Sanierungsarbeiten bei den Schulstandorten, die mit erheblichen
Mehrkosten verbunden sind.
Nun stellt sich uns doch die Frage; wer bezahlt diese
Gerichtskosten und die Fol-gekosten daraus? Die Antwort ist
einfach: Ganz klar die Steuerzahler der Gemeinde Meikirch, also Sie
und wir! Auf Nachfragen bei der Gemeindeverwaltung erhielten wir
schnell eine Antwort. Es wird uns minde-stens eine Summe im
fünfstelligen Bereich kosten. Wir finden dies empörend! Es kann
doch nicht sein, dass ein einzelner Bürger der Gemeinde Meikirch
ein solcher Mehr-aufwand an Arbeit, Mehrkosten und vor allem auch
eine derartige Blockade der ak-tuellen Geschäfte erreichen kann,
obwohl wir in unserer Gemeinde an allen Ecken und Enden sparen
müssen.
Für uns geht es hier nicht mehr um die Bür-gerrechte innerhalb
des demokratischen Systems sondern nur noch um eine
Macht-demonstration und um Verhinderung. Wir hoffen sehr, dass dies
nicht zum Nor-malfall wird und so Entwicklungen und Fortschritte in
unserer Gemeinde verlang-samt oder aufgehalten werden.
Familien Fisli und Weisswange
15
Brauchen Sie Unterstützung?Wir helfen Ihnen gerne!
Rufen Sie uns an: 077 470 86 67(Mo., Mi., Fr., zwischen 9.00 und
11.00 Uhr)
Name:
Vorname:
Adresse:
Telefon-Nummer:
Zusammen Essen macht Spass. Das bestä-tigen uns unsere
regelmässigen Stammgä-ste. Im Jahr 2015 wurde der Mittagstisch 23
mal durchgeführt und insgesamt 210 Menues serviert.
Die nächsten geplanten Daten für die ge-meinsamen Essen
sind:
DAS NETZWERK WÜNSCHT ALLEN EINEN GUTEN START INS 2016.
Wir können auf ein vielfältiges Jahr zurück-blicken. Dank der
Hilfe von 27 Freiwilligen war es uns möglich, 49 Einsätze zu
täti-gen. In den letzten Monaten traten einige Bewohner, die
regelmässig unsere Dienste in Anspruch nahmen, in Alters- und
Pflege-heime ein.
Das Netzwerk ist überzeugt, dass seine Tä-tigkeit vermehrt von
den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinde wahrge-nommen wird.
Wir ermutigen alle, die in irgendeiner Form Unterstützung benötigen
(Jung und Alt), uns zu kontaktieren.
Jederzeit sind Freiwillige, die im Netzwerk mithelfen möchten,
herzlich willkommen.
❏05. Januar 2016 ❏ 19. Januar 2016❏02. Februar 2016 ❏ 16.
Februar 2016❏01. März 2016 ❏ 15. März 2016❏29. März 2016
Anmeldungen nehmen wir gerne entge-gen. Ausgefüllten Talon
senden an: Beatrice Bruderer, Feld 3, 3045 MeikirchTelefonisch über
das Netzwerk: 077 470 86 67 (Montag/Mittwoch/Freitag 9.00 – 11.00
Uhr)
Mittagstisch im Hirschen Frienisberg
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