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Ausgabe 01/2010- März Zugestellt durch Post.at "Start frei" für den Gemeindeschitag Ausgabe 01/2009 - Jänner Zugestellt durch Post.at Aus dem Inhalt Seiten 2 und 3 Aus dem Gemeinderat Neue Mietwohnungen ab Herbst 2012 Der Bürgermeister im Interview Ziele 2012 +++ Seite 4 Aus dem Gemeinderat Zweiter Kindergarten in Planung +++ Seite 5 Steinbacher Allerlei Bilanz des Steinbacher Advents 224 Weihnachtspakete +++ Seite 7 Steinbacher Allerlei Neuer JVP-Vorstand Positive Tourismus-Entwicklung +++ Seite 8 Ausschreibung Gemeindeschitag Ausgabe 9/2009-September Zugestellt durch Post.at Ausgabe 03/2009 - Mai Zugestellt durch Post.at Ausgabe 02/2009 - März Zugestellt durch Post.at Ausgabe Jänner 2012 Zugestellt durch Post.at Am Sonntag, 5. Februar auf der Höss in Hinterstoder. Ausschreibung auf Seite 8.

GEMMA

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Das Gemeindemagazin der Steinbacher Volkspartei / Jänner 2012

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Ausgabe 01/2010-März

Zugestellt durch Post.at

Aus dem Inhalt

"Start frei" für denGemeindeschitag

Ausgabe 01/2009 - Jänner

Zugestellt durch Post.at

Aus dem Inhalt

Seiten 2 und 3Aus dem Gemeinderat

Neue Mietwohnungen ab Herbst2012

Der Bürgermeister im InterviewZiele 2012

+++

Seite 4Aus dem Gemeinderat

Zweiter Kindergarten in Planung

+++

Seite 5Steinbacher Allerlei

Bilanz des Steinbacher Advents224 Weihnachtspakete

+++

Seite 7Steinbacher Allerlei

Neuer JVP-VorstandPositive Tourismus-Entwicklung

+++

Seite 8Ausschreibung Gemeindeschitag

Ausgabe 9/2009-September

Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 03/2009 -Mai

Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 02/2009 -März

Zugestellt durch Post.at

Ausgabe Jänner 2012

Zugestellt durch Post.at

Am Sonntag, 5. Februar auf der Höss in Hinterstoder.

Ausschreibung auf Seite 8.

Aus demGemeinderat

Seite 2

Acht neueMietwohnungen sindim Herbst 2012 bezugsfertigWohnungswerber werden im Frühjahr verständigt - Ausstattungswünsche sindmöglich

Wohnbauoffensiveläuft auf Hochtouren:Günstige Wohnungenim Ortszentrum füralle Generationensind unser Ziel.

Schneller als erwartet läuftder Einbau von Wohnungenim Objekt Loibl. Da aufGrund der günstigen Witte-rung der Bau "dicht" ge-macht werden konnte,starten Anfang Februar dieInnenarbeiten. "DieWohnungsgesellschaft Fa-milie hat uns informiert,dass bereits im Frühjahrdie Vergabe derWohnungen erfolgen kann,damit Detailwünsche derzukünftigen Mieter nochberücksichtig werdenkönnen," informiert Pla-nungs-Ausschussobmann

Franz Moser. "Im Septem-ber soll bereits dieSchlüsselübergabe sein".

Acht Wohnungen

zwischen 65 und 85m²

Die Wohnungen weisen ein,zwei oder drei Schlaf-zimmer auf, sind also fürFamilien und Allein-stehende geeignet. (sieheGrundrisse unten). AlleWohnungen verfügen übereine Garage oder einenüberdachten Stellplatz, dievon der Zistlerstraße herbefahren werden. Diezentrale Lage wird beson-ders geschätzt.Derzeit sind 10 Wohnungs-werber vorgemerkt.

Wer noch Interesse hat,soll sich möglichst raschbei der Gemeinde (FrauHessmann) bewerben.

Die Wohnungen sind mit Balkon nach Süd-Westen ausgerich-

tet. Die unmittelbare Nähe zu Volksschule, Kindergarten,

Freibad, Tennisplatz, Spielplatz und den Geschäften im Orts-

zentrum spricht für sich.

Aus demGemeinderat Steinbach an der Steyr

Seite 3

Im Gespräch mit Bgm. Christian Dörfel

GEMMA: Herr Bürgermeis-ter, für heuer ist ja Einigesgeplant.Bgm: Richtig. Wir sind stän-dig bemüht, unsere Heimatgemeinsam mit den Bürgernund den anderen Parteienpositiv weiter zu entwickeln.

GEMMA: Trotz knapper öf-fentlicher Kassen?Bgm: Natürlich macht esdas nicht einfacher. Aber wirhaben solide Finanzen unddas Land ist ein verlässli-cher Partner bei derFinanzierung von Projekten.

GEMMA: Die Zeitungen be-richten aber über Ge-meinden, die sich vom Landschlecht behandelt fühlen.Bgm: Das sind finanzstarkeGemeinden, die über ihreVerhältnisse gelebt und vielSteuergeld verspekulierthaben. Das haben wir nichtgetan, sondern uns auf diewesentlichen Dinge kon-zentriert.

GEMMA: Wie meinen Siedas?Bgm: Wir haben auf Pres-tigeprojekte verzichtet undin Projekte investiert, diedas Leben in Steinbach nochschöner und lebenswertermachen. Außerdem habenwir unsere Verwaltung fit fürdie Zukunft gemacht.

GEMMA: Verwaltungsge-meinschaften sind daherkein Thema für Steinbach?Bgm: Wir arbeiten bereitsderzeit in vielen Bereich eng

mit den anderen Gemeindenzusammen. Zum Beispiel:Soziales, Tourismus, Güter-wegerhaltung, Wasserver-sorgung, Abwasserentsor-gung, Kinderbetreuung undvieles mehr.

GEMMA: Trotzdem wird einzweiter Kindergarten inSteinbach geplant?Bgm: Wir prüfen ständig wiewir die Abläufe kostengüns-tig gestalten können. Es sollmöglichst wenig Geld imSystem versickern undmöglichst viel Geld für dieMenschen wirksam werden.Es hat sich jetzt gezeigt,dass - abgesehen von denBaukosten - die laufendenKosten einer eigenen Lösungbilliger sind als die Einmie-tung in Grünburg. Allein derkürzere Kinder-gartentransport führt zugroßen Einsparungen.

GEMMA: Die Betreuung derKinder ist offensichtlich einzentrales Anliegen.Bgm: Natürlich, denn alleUmfragen zeigen, dass dieQualität der Kinderbetreu-ung wesentlich für die Wahldes Wohnorts und für das"Ja" zum Kind ist. Wir habenBestnoten und steigendeGeburtenzahlen, im letzenJahr den Rekordwert von 24Geburten. Das sind so viele,wie seit 20 Jahren nicht. DieRechnung scheint aufzuge-hen.

GEMMA: Danke für das Ge-spräch und viel Erfolg!

Die Pilshalle ist auchfür Ihr Fest geeignet!

Die Probezeit für die Pilshalle als Veran-staltungsstätte ist vorbei, ab heuer kannsie von jedem - auch für private Feiern -gemietet werden. "Die Halle hat sich beiden unterschiedlichsten Zwecken be-währt. Sie ist der ideale Ort für Veran-staltungen bis 300 Personen," istKulturausschuss-Obmann Siegi Schinkbegeistert. "Wir können ein maßge-schneidertes Paket anbieten". Der Ge-meinderat legte die Benützungstarifefest. Voraussetzung für die Benützung istjedenfalls der Einkauf bei örtlichen Be-trieben. "Damit die Wertschöpfung im Ortbleibt. Denn wir wollen keine zusätzlicheKonkurrenz schaffen, sondern neueMöglichkeiten eröffnen", betont Bgm.Christian Dörfel". Nähere Auskünfte undReservierung im Gemeindeamt (AndreaSchink, 07257/7203-17).

-Kanalbau Ternberger Straße

- bedarfsgerechte Kinderbetreuung

- Aufgang zur Kirche von derWeyergasse

- Planung Fußgängerbrücke über die Steyr

- Güterweg-Sanierungsprogramm

- Ausgeglichenes Gemeindebudget

- Weitere Belebung der Hochgasse

- gelungene Großveranstaltungen

Ziele für 2012

Aus demGemeinderat

Seite 4

Die ehemalige Ordination Dr. Sonnleitner (Bild) soll zu

einer Kinderbetreuungseinrichtung umgebaut werden.

Kanal Ternberger Straße: Baubeginn erst

imMärz

Aufgrund der Fristen des Vergabeverfah-rens ist mit dem Baubeginn erst im Märzzu rechnen. Bis Ende 2012 sollten die Ar-beiten, die von der Fa. Leitner aus St. Pe-ter in der Au durchgeführt werden, aberfertig sein. Geplant ist - wie bereits be-richtet - die Kanalisation der Derflersied-lung und die Erweiterung der KanalisationHausmühle für die Häuser entlang derTernberger Straße bis zu den ObjektenBauhofer (einschließlich Wasserleitung)sowie der Anschluss des Objekts Huber(Zehetner) an die Ortskanalisation. Ge-samtkosten: 286.000 Euro.

Bedarfserhebung für Kinderbetreuung ist

angelaufen

Derzeit wird der Bedarf an Betreuungs-plätzen für das Kindergartenjahr2012/2013 erhoben. Wir ersuchen alle El-tern, die Meldung termingemäßabzugeben. Sie erleichtern uns damit, einbedarfsorientiertes Angebot zu schaffen.Derzeit haben wir insgesamt 79 Kinder imKindergartenalter und 34 Kinder im Krab-belstubenalter. "So wie in den Vorjahrenwerden wir uns bemühen, alle Kinder, dieeinen Betreuungsplatz brauchen, in unse-re Einrichtungen aufzunehmen", bekräf-tigt Bgm. Christian Dörfel.

Baumbestand im Ortsgebiet entlang der

Gemeindestraßen wird überprüft

Anfang Jänner hat der Oberste Ge-richtshof entschieden, dass der Eigentü-mer eines Baumes für Schäden haftet,wenn er nicht regelmäßig den Zustanddes Baumes bzw. seiner Äste überprüft.Die Stadt St. Pölten muss Schadenersatzleisten, weil sie die nötige Kontrolle ihresBaumbestands unterlassen hat. Im Orts-gebiet gilt ein strengerer Sorgfaltsmaß-stab als außerhalb der Zentren. Wirnehmen das zum Anlass, vorerst entlangder Gemeindestraßen im OrtsgebietBaumkontrollen durchzuführen. PrivateBaumeigentümer werden von uns übernotwendige Maßnahmen verständigt.

Kurz + Bündig

Zweiter Kindergartenwird immer konkreterAuch Krabbelstube wirdmitgeplant

Baupläne sind vomLand genehmigt -Bedarf ist gegeben -jetzt geht es um dieFinanzierung!Sehr gut laufen die Vor-arbeiten für den Umbau derOrdination Sonnleitner zueiner Kinderbetreuungs-einrichtung. "Das Land hatdie Baupläne genehmigtund denBedarf an zusätzli-chen Plätzen festgestellt",berichtet Bgm. ChristianDörfel. "Eine endgültigeEntscheidung fällt abererst, wenn das Ergebnisder laufenden Bedarfs-erhebung vorliegt".

Kindergarten und

Krabbelstube geplant

Steinbach bezahlt derzeitdie Miete für die ausge-lagerte Gruppe an Grün-burg und die Miete für den

Struwelpeter am Ortsplatz.Das Land hat angeregt,beide Einrichtungen aneinen Standort zu-sammenzufassen, um Kos-ten zu sparen. "Dem kom-men wir gerne nach, weilim Haus Sonnleitner auchder Dachboden ausgebautwerden kann", so Familien-ausschuss-Obfrau HeidiMitterhuber.

Caritas-Kindergarten

ist nicht betroffen

Der Caritas-Kindergartenbei der Volksschule ist vondiesen Überlegungen nichtbetroffen. "Die zweiGruppen brauchen wir so-wieso. Es geht daher umden zusätzlichen Bedarfund wie wir diesenmöglichst kostengünstigdecken können", so HeidiMitterhuber weiter. "Dennnicht alle Kinder können zuHause betreutwerden". DieEntscheidung fällt bis Mai.

Advent - Nachlese Steinbach an der Steyr

Seite 5

224Weihnachtspaketefür bedürftige KinderUnsere Volksschule half dem Christkind

Unsere Volksschule beteiligte sich neuer-lich am Projekt „Christkindl aus der Schuh-schachtel“ der oberösterreichischen Land-lerhilfe.

Ab November trudelten in der Volksschulefertige Geschenkspakete, aber auch Klei-dung, Schulartikel, Hygieneartikel, Spielsa-chen und Süßigkeiten ein, die von unserenLehrern verpackt wurden. Schließlich konn-ten mit Hilfe der Schüler 224 Pakete in dasFeuerwehrauto eingeladen und zurSammelstelle nach Wels gebracht werden.Wir bedanken uns beim Schulteam, denSchülern und Eltern, der FF Steinbach undallen, die dazu beigetragen haben, den be-dürftigen Kindern vom Theresiental in derUkraine schöne Weihnachten zu bescheren.

Erfolgreiche Bilanz desSteinbacher AdventsGroßer Zulauf undbeste Kritiken derBesucher - Qualitätin allen Bereichen istdie Erfolgsstrategie!

Sehr zufrieden zeigen sichdie Verantwortlichen überden Ablauf des Steinba-cher Advents 2011. Ca.15.000 Besucher konnteninsgesamt verzeichnetwerden. "Die Leute warenbegeistert", berichtet Ad-ventmarkt-Chef RaimundKoppelhuber. Sehr positivsind von Einheimischenund Gästen die Handwer-ker, das Krippenhaus, die

vielen Austellungen sowiedie Adventsingen und -kon-zerte beurteilt worden."Die Qualitätsoffensive hatsich bewährt und wird fort-gesetzt", betont Bgm.Christian Dörfel. "Einbesonderer Dank gilt un-seren Feuerwehren undden Bewohnern des Orts-zentrums sowie denVereinen, die ihre Ständesehr schön dekoriert habenund so für eine beeindru-ckende Kulisse gesorgthaben".Die Vorbereitungen für denJubiläums-Advent 2012 (25Jahre Adventmarkt, 40Jahre Adventsingen) laufenbereits auf Hochtouren.

Auch ohne Feuerwerk, das wegen der Sturmwarnung aus Sicherheitsgründen

abgesagt werden musste, war die Perchtenraunacht am 5. Jänner ein würdiger

Abschluss des Steinbacher Advents 2011.

"Unser Pensionssystemmuss einfacher, transpa-renter und nachhaltiger

werden", so Hiesl.

Pensionen auch für Jugend sichernAttraktives Anreizsystem für längeres Arbeiten gefordert!

Die aktuellen Ergebnisse der

Jugendmonitor-Studie des

Bundesministeriums für Wirt-

schaft, Familie und Jugend be-

stätigen: Junge Menschen zeigen

sich sehr besorgt über die Ent-

wicklungen im österreichischen

Pensionssystem und die Absi-

cherung der eigenen Zukunft

durch die staatliche Pension. Be-

reits im Jahr 2012 wird nämlich

der Bundesbeitrag zu den

Pensionen von 2,65 auf 2,97 Pro-

zent des BIP und damit von 8,6

auf 9,2 Milliarden Euro steigen.

"Wir müssen sicherstellen, dassdie Jugend auch morgen nochAnspruch auf eine Pensionsleis-tung hat. Um der Kostenexplosi-on daher entgegen zu wirken, istes notwendig, dass Maßnahmengesetzt werden, die die Men-schen länger in Beschäftigunghalten. Führen wir das faktischePensionsantrittsalter - derzeit 58Jahre - bloß um ein Jahr weiteran das gesetzliche Antrittsalterheran, bringt das Einsparungenvon einer Milliarde Euro", weiß ÖVP-Sozialsprecher und ÖAAB-Landesob-mann-Stv. August Wöginger.

ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl (l.) versucht die Pensionen auch für die nachkommenden

Generationen abzusichern.

ÖAAB-Landesobmann-Stv. und ÖVP-

Sozialsprecher August Wöginger:

"Wir brauchen ein echtes Bonus-Malus-System ganz nach demMotto: 'Wer länger arbeitet,bekommt mehr. Wer frühergeht, erhält weniger.'"

dann können wir das System zu-kunftsfit machen und Einsparungenerzielen", unterstreicht ÖAAB-Landesobmann LH-Stv. Franz Hiesl.

Pensionsprivilegien abschaffen

Längst überfällig für den ÖAAB ist vorallem eine gänzliche Abschaffung derPensionsprivilegien bei den ÖBB, derNationalbank sowie der Bundes-länderverwaltung in Wien. "DieseUngerechtigkeit gilt es im Sinne allerBerufsgruppen zu bereinigen. 35Dienstjahre sind der heutigen Zeitnicht mehr angepasst! Ziel muss esauch sein, die hohe Zahl der Invalidi-tätspensionisten mit Hilfe von Unter-stützungsmaßnahmen merkbar zu re-duzieren", so Hiesl weiter.

Anreizsystem für längeres Arbeiten

Österreich braucht ein echtes Bonus-Malus-System mit wirklich attraktivenAnreizen. Viele Arbeitnehmerinnenund Arbeitnehmer würden dann sogaroft freiwillig länger ihrem Beruf nach-gehen und das Antrittsalter damitautomatisch steigern. "Hierzu musses allerdings gerechte Rahmenbe-dingungen geben. Ganz nach demMotto: 'Wer länger arbeitet, bekommtmehr. Wer früher geht, erhältweniger'", fordert Wöginger. Esbraucht somit "ein Anreizsystem, dasfür die Menschen interessant unddann auch angenommen wird. Dasheißt jedoch im Gegenzug, dass dieWirtschaft das Potential der älterenArbeitnehmer/innen endlich erkenntund sie auf dem Arbeitsmarkt aucheine wirkliche Chance haben", so Wö-ginger abschließend.

"Eine Anhebung allein wird aber zuwenig sein. Unser Pensionssystemmuss insgesamt einfacher, transpa-renter und nachhaltiger werden! Nur

OÖVP informiert

Seite 6

Steinbacher Allerlei Steinbach an der Steyr

Seite 7

Neues Vorstandsteam der JungenÖVP Steinbach gewählt

Zum neuen Obmann der JVP Steinbach ander Steyr wurde Christoph Ebner gewählt.Er folgt auf Jürgen Höllhuber, der nach 6Jahren an der Spitze der JVP auf eine sehrerfolgreiche und aktive Zeit zurückblickenkonnte. Zahlreiche Veranstaltungen undAk-tionen - oder auch mehr als 90 geworbeneNeumitglieder - sind ein untrügliches Zei-chen seines besonderen Engagements.

Das neue Vorstandsteam: ObmannChristoph Ebner, Obmann-Stv. WolfgangHöllhuber, Kassier Markus Gradauer,Kassier-Stv. Florian Pinsel, SchriftführerMartin Gsöllhofer, OrganisationsreferentStefan Höllhuber, Organisation-Stv. StefanMassak, Sportreferent Alexander Dämon.

Der neu gewählte JVP-Vorstand mit Bgm. Christian Dörfel

(links), Landesobfrau Mag. Helena Kirchmayr und JVP-Be-

zirksobmann Christoph Gegenhuber (3. von rechts.)

JVP-Landesobfrau Kirchmayr bedankt sich bei Höllhuber.

Bgm. Dörfel, Jürgen Höllhuber, Christoph Ebner, Landesob-

frau Kirchmayr und Bezirksobmann Christoph Gegenhuber .

Störzonen & Elektrosmog im Haushalt

Vortrag von Ing. Josef Kieweg am 9. Februar

2012 um 19 Uhr in der Galerie am Färberbach.

Ein störungsfreier Schlafplatz ist die Basis für einenerholsamen Schlaf!

Störzonen – Radiästhesie – StrahlenfühligkeitDer Umgang mit den Wasseradern, Verwerfungen undErdstrahlen und deren Neutralisation

ElektrosmogDie Schwingungen von Sendeanlagen, Stromleitungenund den Elektro-Geräten im Haushalt sowie Möglich-keiten der Abschirmung bzw. Neutralisation.

Eintritt: Freiwillige Spenden

Positive Entwicklung imSteyrtal-TourismusAufschwung bei Tagestourismus und Kurzreisen

Aufschwung soll durchZusammenarbeit mitNationalpark undanderen Regionen ver-stärkt werden

Die touristische Entwicklung inder Nationalpark Region Steyr-tal ist positiv. Besonders imTagestourismus ist ein Auf-schwung bei Wanderern undRadfahrern, welcher vor allemam Wochenende auch von derregionalen Gastronomie bestä-tigt wird. Ein Aufwärtstrendlässt sich auch am Kurz-reisesektor verzeichnen.

Besonders die 3-Tages-Kurz-reiseangebote im Sommer undWinter sind bei Gästen sehrbeliebt und werden gerne ge-bucht. „Wir sind zwar einekleine Tourismusregion, unserAngebot ist aber unheimlichvielfältig und attraktiv. Daraufkönnen wir stolz sein, müssenuns aber weiterentwickeln“,berichtet Tourismus-ObfrauChristine Dörfel.

„Das Fundament für alle touris-tischen Aktivitäten ist die Ak-zeptanz in der eigenen Region.Nur so sind wir authentisch undkönnen bei den Gästenpunkten. Dafür werden wir vielInformations- und Bewusst-seinsarbeit leisten müssen“, soChristine Dörfel weiter.

Kooperationen werden immer

wichtiger.

„Dem Gast ist egal, zu welchenTourismusverbänden sein Ur-laubsziel und seine Ausflugs-ziele gehören. Wichtig ist, dassdas Gesamt-Angebot für seinenUrlaub passt. Deshalb ge-winnen Kooperationen zuanderen Tourismusverbändenund vor allem auch zum Natio-nalpark Kalkalpen immer mehran Bedeutung.

Auch deshalb wurde eine Zu-kunftswerkstatt ins Leben ge-rufen, wo in fünf Arbeits-gruppen das Konzept 2016 er-arbeitet wird. Bei der nächstenSitzung geht es bereits um diekonkrete Umsetzung.