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Ausgabe 01/2010- März Zugestellt durch Post.at Mit Mut und Zuversicht unsere Heimat gestalten! Ausgabe 01/2009 - Jänner Zugestellt durch Post.at Aus dem Inhalt Seiten 2 und 3 Aus dem Gemeinderat: Gemeindefinanzen in Ordnung - Vorentscheidung für die weitere Entwicklung der Hochgasse - Aktuelle Einwohnerzahlen ***** Seite 4 und 5 Wehrpflicht-Volksbefragung Was Sie zur Volksbefragung über Wehrpflicht und Zivildienst am 20. Jänner noch wissen sollten ***** Seiten 6 und 7 Steinbacher Allerlei Umfangreiches Arbeitsprogramm - positive Tourismusbilanz - Veranstaltungsvorschau auf das Steinbacher Jubiläumsjahr 2013 ***** Seite 8 ÖAAB Steuersprechtag Ausgabe 9/2009-September Zugestellt durch Post.at Ausgabe 03/2009 - Mai Zugestellt durch Post.at Ausgabe 02/2009 - März Zugestellt durch Post.at Ausgabe Jänner 2013 Zugestellt durch Post.at Finanzen in Ordnung. Projekte auf Schiene. Unsere Devise für 2013: Bgm. Christian Dörfel und das Team der Steinbacher Volkspartei wünschen viel Glück, Erfolg und Gesund- heit im Jahr 2013. Wir bedanken uns für Ihre Unter- stützung und ersuchen auch weiterhin um Ihre Mit- arbeit bei der Gestaltung unserer Heimatgemeinde.

GEMMA | Jänner 2013

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GEMMA - Das Gemeindemagazin der Steinbacher Volkspartei Jänner 2013

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Page 1: GEMMA | Jänner 2013

Ausgabe 01/2010-März

Zugestellt durch Post.at

Aus dem Inhalt

Mit Mut und Zuversichtunsere Heimat gestalten!

Ausgabe 01/2009 - Jänner

Zugestellt durch Post.at

Aus dem Inhalt

Seiten 2 und 3Aus demGemeinderat:

Gemeindefinanzen in Ordnung -Vorentscheidung für die weitereEntwicklung der Hochgasse -Aktuelle Einwohnerzahlen

*****

Seite 4 und 5Wehrpflicht-Volksbefragung

Was Sie zur Volksbefragung überWehrpflicht und Zivildienst am 20.Jänner noch wissen sollten

*****

Seiten 6 und 7Steinbacher Allerlei

Umfangreiches Arbeitsprogramm- positive Tourismusbilanz -

Veranstaltungsvorschau auf dasSteinbacher Jubiläumsjahr 2013

*****

Seite 8ÖAAB Steuersprechtag

Ausgabe 9/2009-September

Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 03/2009 -Mai

Zugestellt durch Post.at

Ausgabe 02/2009 -März

Zugestellt durch Post.at

Ausgabe Jänner 2013

Zugestellt durch Post.at

Finanzen in Ordnung. Projekte auf Schiene. Unsere Devise für 2013:

Bgm. Christian Dörfel und das Team der SteinbacherVolkspartei wünschen viel Glück, Erfolg und Gesund-heit im Jahr 2013. Wir bedanken uns für Ihre Unter-stützung und ersuchen auch weiterhin um Ihre Mit-arbeit bei der Gestaltung unserer Heimatgemeinde.

Page 2: GEMMA | Jänner 2013

Aus demGemeinderat

Seite 2

Trotz ausgelichenem Budget istSparen das Gebot der Stunde!Die Betreuung und Ausbildung unserer Kinder sowie Gesundheit und Soziales bilden dieSchwerpunkte der laufenden Ausgaben im Jahr 2013

Einstimmig beschlossder Gemeinderat dasBudget - Einnahmenund Ausgaben ausge-glichen - Index-An-passung bei Gebühren

Einnahmen und Ausgabenin der Höhe von 2,9 Mio.Euro sieht das Gemeinde-bugdet 2013 vor."Auch dieses Budget ist ge-tragen von den leitendenGrundsätzen unserer Ge-meindearbeit: Verant-wortung für Natur und Um-welt, zukunftsorientiert,sozial ausgewogen undwirtschaftlich vernünftig",ist Bgm. Christian Dörfelüberzeugt."Wir haben nie spekuliertundkeineFremdwährungs-kredite aufgenommen,sondern sind sehr sorgfäl-

tig mit dem Geld der Steu-erzahler umgegangen",ergänzt Vbgm. Franz Höll-huber.

Auf Prestige-Projekte

wird verzichtet

Heuer soll weiterer Spiel-raum für zukünftige Vor-haben geschaffen werden."Wesentlich dabei ist, dasswir die Folgekosten von In-vestitionen und die Kostender Verwaltung gering hal-ten", ist ChristofWeichselbaumer, der Ob-mann des Finanzaus-schusses überzeugt."Sparen heißt für uns, dievorhandenen Gelderbestmöglich für die Le-bensqualität derMenschenin Steinbach einzusetzenund auf Prestige-Projektezu verzichten", bringt Bgm.Christian Dörfel die Sacheauf den Punkt.

Gemeindebudget 2013Netto-Ausgaben für einzelne Leistungen

Soziales und Altenbetreuung .... 397.400,-

Krankenanstalten ..................... 339.100,-

Volksschule .............................. 125.800,-

Kinderbetreuung (+ Bus) .......... 124.200,-

Hauptschule und Poly .............. 108.000,-

Winterdienst .............................. 77.900,-

Straßenerhaltung ...................... 71.400,-

Feuerwehr und Rettung ............. 36.900,-

Freibad ...................................... 34.400,-

Bücherei und Musikschule ........ 27.900,-

Straßenbeleuchtung .................. 13.900,-

Positive Bilanz der Liegenschaftsverwaltung

Die Gemeinde erzielt aus der Bewirtschaf-tung ihrer Liegenschaften bei einem Jahres-umsatz von 102.000 Euro einen Gewinn von8.400,- Euro. Dieser Erlös wird für Repara-turen und Instandhaltungen verwendet.

Gebührensituation

Für Wasser, Kanal und Ab-fall werden 573.800,- Euroaufgewendet. Obwohl esbei Wasser und Kanal keineKostendeckung gibt, wirdauf eine Erhöhung der Ge-bühren verzichtet, sondernwie bisher nur eine Index-Anpassung vorgenommen(+ 2 %).DieWassergebühr für 1.000Liter beträgt 1,74 Euro undfür den Kanal 3,96 Euro (je-weils inkl. MWSt).

Schulden werden abgebaut

Der Schuldenstand beträgtzu Jahresbeginn 3,567.200Euro, wovon nur 261.000Euro das Budget belasten.

Die 261.000 Euro entfallenauf Darlehen für die Schul-sanierung, Wildbachver-bauung und Fußgängerun-terführung. Dafürmuss ausdemBudget jährlich 44.000Euro aufgewendet werden(= 22 Euro pro Einwohner).3,306 Mio. Euro entfallenauf langjährige Wasser-und Kanaldarlehen, die 33Jahre durch die Gebührenzurückbezahlt werden.

Schlanke VerwaltungFür die Verwaltung (Perso-nal) werden 16,3% der Ein-nahmen aufgewendet. Da-mit haben wir eine dersparsamsten Gemeinde-verwaltungen des Landes.

Page 3: GEMMA | Jänner 2013

Aus demGemeinderat Steinbach an der Steyr

Seite 3

Mit dem Verkauf der Steinbacher Tischlerei (rechts oben) ist einewichtige Vorentscheidung gefallen. Tischlerei, Flexl-Wiese (oben)und Ratzenböck-Haus (rechts) bilden eine Planungseinheit.

Nach Tischlerei-Verkauf:Neustart für Flexl-WieseRatzenböck-Haus wird in Planungmiteinbezogen

Neues Projekt wirdausgearbeitet - Be-wohner werden ein-gebunden - Chancefür das Ortszentrum"Diese Sache wird uns in-tensiv beschäftigen", sokommentiert Bgm. Christi-an Dörfel die neuesten Ent-wicklungen in der Hoch-gasse. Der Verkauf derTischlerei ist die Chancefür einen Neustart. "Am 17.Jänner beginnen die Ge-spräche mit den Eigentü-mern von Ratzenböck-

Haus, Flexl-Wiese undTischlerei. Unser Ziel ist,gemeinsam die beste Lö-sung für diesen Ortsteil zufinden", gibt Dörfel dieLinie vor. Zu diesem Zweckwird ein Bürgerbeirat in-stalliert, der das Projektbegleitet."Wir benötigen Wohnraumund Parkplätze für dieHochgasse. Ortsbild undVerkehr müssen berück-sichtigt werden und diePils-Halle soll davon profi-tieren", erläutert der Ob-mann des Planungsaus-schusses Franz Moser.

Steinbach ist 2012weiter gewachsenGeburten- undWanderungsbilanz positiv

Das vergangene Jahr brachte neuerlicheinen Anstieg der Steinbacher Bevölke-rung auf 2019 Hauptwohnsitze und 153Nebenwohnsitze. Insgesamt wohnen da-her 2.172Menschen in unserer Gemeinde,so viele wie noch nie.Der Anteil der Steinbacher ohne österrei-chische Staatbürgerschaft beträgt 2,4 %.Sie stammen aus insgesamt 17 Nationen.

Die Zahlen im Detail:

Gesamt ........................................ 2.172

Hauptwohnsitze .......................... 2.019Nebenwohnsitze ............................ 153

Geburtenbilanz:

Geburten .......................................... 26Todesfälle .......................................... 7

Wanderungsbilanz:

Zuzüge ............................................. 88Wegzüge .......................................... 75

Staatsbürgerschaft (Hauptwohnsitz):

Österreich ...................................1.966Türkei .............................................. 16Deutschland .................................... 14Andere (15 Nationen)........................ 23

Page 4: GEMMA | Jänner 2013

Volksbefragung

Seite 4

Bgm. Dörfel: Keine Experimentemit unserer Sicherheit zulassen!Trotz aller Schwächen im System: Am 20. Jänner für die Beibehaltung vonWehrpflicht und Zivildienst!

GEMMA: Herr Bürgermeis-

ter, was halten Sie von der

Volksbefragung?

BGM: Sehr viel, weil ich dieMitbestimmung der Bürgerfür sehr wichtig halte. Ichhoffe daher, dass die Be-teiligung hoch ist.GEMMA:Wie geht es aus?

BGM: Ich rechne mit einemErgebnis zugunsten derWehrpflicht.GEMMA:Warum?

BGM: Weil es ein be-währtes Modell ist. Undweil die Leute spüren, dassdas neue Modell ein Expe-riment mit ungewissemAusgang ist.GEMMA: Allgemein heißt

es, dass eine Reform nötig

ist.

BGM: Das ist richtig. Aberdeshalb muss man nichtgleich das bestehende Sys-tem, das grundsätzlichfunktioniert, abschaffen.GEMMA: Die Berufsheer-

Befürworter sagen, dass

alles professioneller

werdenmuss.

BGM: Das ist eine Beleidi-gung für alle, die schon bis-her ihren Dienst an derGesellschaft leisten. Denndiese Menschen machen

eine sehr gute Arbeit. Egal,ob beim Bundesheer, imSozial- oder Gesundheits-wesen. Egal, ob hauptbe-ruflich, ehrenamtlich oderim Rahmen ihrer Pflichtenals junge Staatsbürger.GEMMA: Ist die Wehr-

pflicht nicht ein Zwangs-

dienst, der nichtmehr zeit-

gemäß ist?

BGM: Was ist zeitgemäß?Das Leben besteht nun ein-mal aus Rechte und Pflich-ten. Und es ist letztlichauch die Frage, ob wir ineiner Gesellschaft lebenmöchten, in der jederHandgriff voll bezahltwerden muss, damit er ge-tan wird.GEMMA: Zum Abschluss

eine persönliche Frage:

Haben Sie Bundesheer

oder Zivildienst gemacht?

BGM: Das Bundesheer. Ichhabe oft geflucht, aber eswar eine Zeit, die ich nichtvermissen möchte.GEMMA: Wie werden Sie

abstimmen?

BGM: Natürlich für dieBeibehaltung von Wehr-pflicht und Zivildienst. Dasist gar keine Frage.GEMMA: Vielen Dank für

das Gespräch.

Volksbefragung:Wann und wo?Sprengel 1 (Steinbach):

Gemeindeamt ..........................7 - 12 Uhr+ + + +Sprengel 2 (Pieslwang):

Alter Pfarrhof........................... 8 - 12 Uhr+ + + +Sprengel 3 (Zehetner):

"Fliegerhütte" (Zehethof) .........8 - 12 Uhr+ + + +Sprengel 4 (Forstau):

Fam. Ebner, Rieserberg ...........8 - 12 Uhr

Berufs- und Milizsoldaten sind international imEinsatz . In Österreich sind 22.000 Grund-wehrdiener bei Katastrophen sofort einsatzbe-reit und unterstützen auf Abruf unsere Feu-erwehren.

13.000 Zivildiener leisten jährlich bei verschie-denen Organisationen ihren Dienst. Sie sind zueiner wesentlichen Säule des Sozial-, Rettungs-und Gesundheitswesens geworden.

Wehrpflicht, Zivildienst - nichtmehr zeitgemäß?

Page 5: GEMMA | Jänner 2013

Volksbefragung am 20. Jänner 2013

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Es geht um eine GrundsatzentscheidungAm 20. Jänner geht es auch darum, wie unsere Gesell-schaft künftig organisiert sein soll: Wollen wir eine Voll-kasko-Gesellschaft, in der der Staat alles für uns erledigt, oder eine Gesellschaft, in der jeder einen Beitrag leistet?

Reform ist notwendigEine Heeresreform ist notwendig. Die jungen Menschen brauchen sinnvolle Aufgaben und z.B. auch die Möglich-���������� ������������������������������������������stimmung am 20. Jänner geht es nicht um die Frage „Re-������������������������������������������!"��#������Zivildienst auch weiterhin geben soll.

Berufsheer zu teuerStatt bisher 2 Milliarden Euro würde ein Berufsheer 4,2 Milliarden Euro kosten - mehr als das Doppelte!

Bei Katastrophen zu kleinBei Katastrophen - wie etwa dem Hochwasser 2002 -zählt jede Hand. Ein Berufsheer ist dafür zu klein.

Einschränkungen im Gesundheitsbereich90 Prozent der rund 14.000 Zivildiener arbeiten im So-zial- und Gesundheitsbereich. Fallen sie weg, können %����� &����%��� ��#��� ����� ����� ��� ��!������#��teurer erbracht werden.

������������� ���������������� '������������(�����������������!"��#��������#����)%��#���Das besagt die Menschenrechtskonvention.

Bezahltes Sozialjahr nicht leistbarDer Zivildienst kostet etwa 137 Millionen, ein bezahltes Sozialjahr Studien zufolge etwa 500 Millionen Euro.

Schlag ins Gesicht für EhrenamtlicheEin bezahlter freiwilliger Dienst ist ein Schlag ins Ge-sicht für all jene, die sich freiwillig und ehrenamtlich für unsere Gesellschaft engagieren.

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"Wenn wir akzeptieren, dass die Rettung künftig 20, 30, oder 60 Minuten zum Einsatzort braucht, muss die Gesellschaft darauf eine Antwort geben.“ OÖ. Rotkreuz-Präsident Dr. Walter Aichinger, Zeit im Bild 2, 28. August 2012

������������ ��������� �����������������������SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos,Tiroler Tageszeitung, 3. Juli 2010

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Page 6: GEMMA | Jänner 2013

Aus demGemeinderat

Seite 6

Kurz & BündigWeitere wichtige Vorhaben für 2013

Messerermuseum

Die Fassade (Bild) wird heuer saniert. DieDetails müssen noch mit dem Bundes-denkmalamt abgestimmt werden. DieFinanzierung ist gesichert.

Fußgängerbrücke

Der alte Steg aus dem Jahr 1959 wirddurch eine neue Brücke ersetzt. Für heuersind die Bau- und Finanzplanung sowiedie Behördenverfahren vorgesehen. Bau-beginn ist 2014.

Kirchenstiege

Im Frühjahr wird der letzte Abschnitt derKirchenstiege im Bereich des Kirchen-wirts errichtet. Ein Aufgang vomParkplatzWeyergasse wird geplant.

Güterwege

Umfangreiche Arbeiten, vor allem die Zu-fahrt Lindau und die Sanierung des GWWinterer im Bereich Gsöllhof und Eis-terlehner werden durchgeführt.

Kinderbetreuung

Nach der Bedarfserhebung im Jännerwerden die allenfalls zusätzlich erforder-lichen Maßnahmen gesetzt, damit jedesKind den benötigten Platz erhält.

Neuer Siedlungsraumwird gesucht

Flächenwidmungsplan und örtliches Ent-wicklungskonzept werden überarbeitet,um neues Bauland zu sichern. Der Start-schuss fällt bei der Gemeinderatsklausuram 26. Jänner.

Steyrtal-Tourismus ziehtäußerst positive BilanzRegionale Vernetzung der Aktivitäten hat sich bewährt

Ein Plus von 17 % beiden Nächtigungen istder beste Wert alleroö. Tourismusver-bände!Der Ausflugs- und Nächti-gungstourismus ist einwesentlicher Faktor für dieSicherung unserer Nahver-sorgung. "Unser neuesTourismuskonzept trägterste Früchte," ist die Ob-frau des Tourismusver-bandes Steyrtal, ChristineDörfel zufrieden. "Vor allem

die Zukunftswerkstätte so-wie die Kooperation mitSteyr und dem National-park hat sich bewährt."Von dieser Entwicklungprofitiert auch die Steyrtal-bahn, die mit über 19.000Fahrgästen einen deutli-chen Zuwachs verzeichnet."Großveranstaltungen sindTeil unserer Strategie. Siemachen den Wert unsereshistorischen Ortszentrumsund unserer Kulturland-schaft deutlich," ergänztKulturausschuss- ObmannSiegi Schink.

Wasserversorgung sollweiter verbessert werdenUV-Entkeimung beseitigt Qualitätsschwankungen

Unser vorrangiges Ziel istdie Versorgung der Bürgermit genügend und ein-wandfreiem Trinkwasser.Deshalb wurden in denletzten Jahren zwei Quell-fassungen der Gemeinde-Wasserversorgung saniert.Während der Tiefbrunnenim Steinfeldner Schacherund die Bauhofer-Quellekonstant gutes Wasserliefern, gibt es Qualitäts-schwankungen bei derLeinerberger-Quelle.Hauptbetroffen waren die

Bewohner der Siedlung inder Edt, die immer wiederihr Wasser abkochenmussten.Die Ursache für dieSchwankungen dürfte lautExperten in besonderengeologischenVerhältnissenimQuellbereich liegen, weilmenschliche oder tierischeVerunreinigung ausge-schlossenwerden konnten.Eine neue UV-Entkei-mungsanlage im Bereichder Zuleitung soll diesenMangel beheben.

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Steinbacher Allerlei Steinbach an der Steyr

Seite 7

Veranstaltungen 2013Vorschau auf besondere Feste und Feiern

15. März

Irischer Abend mit Live-MusikGalerie am Färberbach

1. Mai

Kirtag im Steinbacher Ortszentrum

25. Mai

Palatschinkenfest des LionsclubsAlter Pfarrhof

31. Mai

Volksmusikfest am Ortsplatz (Radio OÖ)- Mollner Maultrommler- Herbert Pixner Projekt

21. - 23. Juni

Bezirksmusikfest mit MarschwertungTrachtenmusikkapelle Grünburg

26. - 28. Juli

Bergfest zum 80-Jahr-JubiläumFF Schweinsegg-Zehetner

15. - 25. August

Künstler-Symposium in der Pilshallemit Ausstellungen

21. September

Rot-Kreuz-Landeswettbewerbin Grünburg und Steinbach

26. Oktober

Schmankerlroas"Kunst & Kulinarik" in der Pilshalle undentlang der Hochgasse

30. November

"25 Jahre Steinbacher Adventkalender"

7., 8., 14. und 15. Dezember

Steinbacher Adventmarktmit Holzknechtweihnacht

Jubiläumsjahr 2013110 Jahre elektrische Straßenbeleuchtung100 Jahre Volksschule am heutigen Standort90 Jahre Gemeindeamt am heutigen Standort80 Jahre FF Schweinsegg-Zehetner25 Jahre Adventkalender am Ortsplatz15 Jahre Messerermuseum

Jeder Starter 1 Gratis Getränk | Helmpflicht!!

After Race PartyFire Fight

Am Rieserberg /

Rennbeginn: 13:00Steinbach a. d. Steyr

26.01.2013

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