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Das Gemeindemagazin der Steinbacher Volkspartei
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Ausgabe 01/2010- März
Zugestellt durch Post.at
Aus dem Inhalt
Bestnoten für unsereKinderbetreuung
Ausgabe 01/2009 - Jänner
Zugestellt durch Post.at
Aus dem Inhalt
Seiten 2 und 3Aus dem Gemeinderat
Kinderbetreuung - Kanalbau - NeueWohnungen - Güterwegeprogramm
abgeschlossen+++
Seite 3Bürgermeister-Interview
+++
Seite 4 und 5Steinbacher Advent
Letzte Details über dasProgramm der nächsten Wochen
+++
Seite 6Steinbacher Advent
Programm für 18. Dezember+++
Seite 7Steinbacher Allerlei
Neuordnung der Haussammlungendurch Musik und Feuerwehr -Feuerlöscherüberprüfung -neue Postleitzahl ab Jänner
+++
Seite 8Oberösterreich aktuell
+++
Ausgabe 9/2009-September
Zugestellt durch Post.at
Ausgabe 03/2009 -Mai
Zugestellt durch Post.at
Ausgabe 02/2009 -März
Zugestellt durch Post.at
Ausgabe November 2011
Zugestellt durch Post.at
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Steinbach gesichert
Aus dem GemeinderatSteinbach an der Steyr
Seite 2
Steinbach an der Steyr
Seite 2
Unser Betreuungsangebot sichert dieVereinbarkeit von Familie und BerufArbeiterkammer zeichnet unsere Bemühungen als familienfreundliche Gemeinde aus
Bestnoten im oö.Kinderbetreuungs-atlas für unser Ange-bot an Jungfamilien
"1A" - die höchste zuvergebende Bewertungerhielt unsere Gemeindefür unser Angebot an dieEltern zur Betreuung ihrerKinder. Nur 11 % aller oö.Gemeinden und Städtewurden gleich hochbewertet. "Das freut unsnatürlich und bestätigt denbisherigen Weg", ist Bgm.Christian Dörfel zufrieden."Es ist aber auch Auftrag,jetzt nicht nachzulassen."
Rekordbesuch
im Kindergarten
Derzeit besuchen 63 Kinderin drei Gruppen unsere
Kindergärten - so viele wienoch nie. Auch dieKrabbelstube Struwelpeterist voll. Damit werden zweiDrittel aller Kinder untersechs Jahren halbtagsbetreut. "Wer eine längereBetreuung benötigt, erhältsie", bestätigt HeidiMitterhuber, die Obfraudes Familienausschusses.
Bedarf decken,
statt Bedarf wecken
"Unsere Philosophie ist,dass kleine Kinder in ersterLinie zu Hause im Kreis derFamilie betreut werdensollen und die organisierteBetreuung nur Ergänzungsein kann", erläutert derBürgermeister. "Vielfachgeht es aber ohneKindergarten oderKrabbelstube nicht. Unddann sind wir zur Stelle."
Die "Herbergssuche" für die dritteKindergartengruppe läuft gut
Wir planen, die Kindergartengruppe, diederzeit im Grünburger Kindergarten ein-gemietet ist, wieder nach Steinbach zu-rückzuholen. Die ehemalige Ordination Dr.Sonnleitner (Bild unten) wäre ein geeigne-ter Standort, bescheinigten die Expertendes Landes. Die Gespräche mit dem Landüber die Finanzierung des Vorhabenslaufen auf Hochtouren.
Unsere Kleinsten fühlen sich sichtlich wohl im Kindergarten.Auch der Bustransport, der heuer erstmals von der Fa. Rieneraus Leonstein durchgeführt wird, läuft reibungslos.
Acht neue Wohnungenwerden errichtetDer Umbau des Objekts Loibl neben derVolksschule hat begonnen. Wie berichtet,werden dort von der Wohnbaugenossen-schaft "Familie" acht neue Miet-wohnungen entstehen, die bis Jahresbe-ginn 2013 bezugsfertig sein sollen. "Nachden beiden Häusern an der Weyergasseist das bereits das dritte Objekt imRahmen unserer Wohnbau-Offensive",verweist Bauausschuss-Obmann FranzMoser auch auf die bisherigen Aktivitäten.Die Terrasse Richtung Schulsportplatzwurde bereits abgerissen. Vom bisherigenHaus bleibt nur die Hülle stehen. ErsteAnmeldungen von Wohnungswerbern gibtes bereits. Die Nachfrage ist groß.
Im Gespräch mit Bgm. Christian Dörfel
GEMMA: Herr Bürgermeister,
ein arbeitsreiches Jahr geht zu
Ende. Zufrieden?
Bgm: Natürlich. Wir haben inschwierigen Zeiten viel wei-tergebracht.GEMMA: Was waren für Sie
heuer die wichtigsten Dinge?
Bgm: Schwierig, aber vierSachen möchte ich dochhervorheben: Die Pils-Halle,das Regionalmanagement, dieneue Gemeindeverwaltung unddie Kinderbetreuung.GEMMA: Warum die Pils-Halle?
Bgm: Weil sie ein Symbol für diepositive Entwicklung desOrtszentrums geworden ist. Wirvergessen so schnell, aber voreineinhalb Jahren standen achtObjekte entlang der Hochgasseleer oder wurden zum Verkaufangeboten. Heute sind allegenutzt, die Hochgasse blühtauf, hat ein neues Gesichterhalten. Die Menschen fühlensich wohl, sind aktiv mit dabei.Wenn wir das auf Dauerabsichern und weiterentwi-ckeln können, ist uns etwasGroßartiges gelungen.GEMMA: Und das
Regionalmanagement?
Bgm: Das ist unser Haupt-mieter im alten Pfarrhof und einwichtiger Partner bei derGestaltung unserer engerenHeimat. Bei der Verwaltungs-reform des Landes wurdeüberlegt, alle Standorte in Linzzusammenzulegen. Erst durchintensive Verhandlungen aufallen Ebenen konnte dasverhindert und der StandortSteinbach auf Dauer abgesi-
chert werden.GEMMA: Was heißt neue
Gemeindeverwaltung?
Bgm: Naja, anders kann man eswohl nicht bezeichnen. Wirhaben seit Mai einen neuenAmtsleiter, der sich bereitshervorragend eingearbeitet hat.Die ersten Monate waren meineLeute auf sich allein gestellt,weil der Vorgänger schon inPension und im Ausland war.Zusätzlich wurde einelangjährige Mitarbeiterin durcheine ersetzt, die gerade erstausgelernt hat. Und das allesohne Qualitätsverlust. MeinGemeinde-Personal ist einSuper-Team, am Amt, imBauhof und in der Schule.GEMMA: Sie haben auch die
Kinderbetreuung erwähnt.
Bgm: Richtig, ein großesAnliegen von uns. Plötzlichwaren unsere Einrichtungen zuklein bzw. der Bedarf zu groß.Wir hatten 64 Anmeldungenaber nur Platz für 38. Wir habeneine Ersatzlösung in Grünburggefunden. Außerdem hat die Fa.Bachmayr den Kindertransportan die Fa. Riener übergeben,die keine Ortskenntnisse hatte.Und auch das hat geklappt. DieEltern sind zufrieden, habenVerständnis gezeigt und aktivan einer guten Lösungmitgearbeitet. Das zeichnet unsin Steinbach aus. Daraufkönnen wir stolz sein.GEMMA: Und jetzt?
Bgm: Jetzt kommt der Advent.GEMMA: Natürlich. Danke für
das Gespräch und weiterhin
viel Erfolg.
Aus dem Gemeinderat Steinbach an der Steyr
Seite 3
Güterwegprogrammerfolgreich beendetAlle geplanten Maßnahmen durchgeführt
Die geplanten Generalsanierungen desGW Leinerberger und des unteren Teilsdes GW Hochegg konnten im vorgese-henen Umfang abgeschlossen werden.Der Katastrophenschaden beim GW Has-grub sowie die Schäden an den ZufahrtenStaudinger, Rohmoos, Sieghart und Gr-adlehner sind ebenfalls behoben.
Kanal Derflersiedlung:Bauauftrag ist erteilt
In der letzten Gemeinderatssitzung wurdeder Auftrag zur Errichtung des letztenTeilabschnitts der Kanalisation an denBestbieter vergeben. Geplant ist die Er-richtung der Kanalisation für die Derfler-siedlung, die Erweiterung der Kanalisati-on Hausmühle bis zu den Häusern Bauho-fer entlang der Ternberger Straße sowieder Anschluss des Objekts Huber (Zehet-ner) an die Ortskanalisation im BereichSergl. Gemeinsam mit dem Kanal wirdauch die Ortswasserleitung entlang derTernberger Straße verlängert. Die Kostenbetragen 268.000 Euro. Derzeit wird derVergabebeschluss vom Land geprüft.Sobald die Genehmigung vorliegt, werdenmit den Anrainern der Bauablauf undsonstigen Details geklärt. Baubeginn wirdnoch heuer sein. Bauende: Sommer 2012.
Seite 4
Krippen aus aller WeltAuftakt am Sonntag, 27. Nov., 16 Uhr
Für viele ein Pflichtbesuch in der Vorweih-
nachtszeit: Die Ausstellung "Krippen aus aller
Welt" im Krippenhaus begeistert jährlich Jung
und Alt. Mit 550 Krippen aus 95 Ländern zählt
sie zu den größten Schätzen. Auch heuer werden
wieder neue Raritäten präsentiert! Krippenfigu-
ren und Zubehör kann in großer Auswahl erwor-
ben werden. Öffnungszeiten: Eröffnung ist am
27. Nov. um 16 Uhr. Regelbetrieb ist bis 6. Jän.
täglich ab 13 Uhr, am 4., 8. und 11. Dezember ab
10 Uhr.
Eine atemberaubende Kulisse bietet unser Ortsplatz im Ad-
vent. Täglich um 17 Uhr wird ein Fenster geöffnet. Wir laden
Sie ein, die Atmosphäre nicht nur beim Adventmarkt zu
genießen. An dieser Stelle möchten wir uns auch heuer sehr
herzlich bei den Bewohnern des Ortsplatzes bedanken, die seit
Jahren ihre Häuser für die Adventfenster zur Verfügung
stellen. Sie machen Steinbach damit zum Adventkalenderdorf.
Holzknechtweihnachtund altes Handwerk
Etwas ganz Besonderes istauch heuer wieder die "Holz-knechtweihnacht in derLafthütte" beim Krippen-haus an den Adventmarkt-Tagen (4., 5., 8., 10. und 11.Dezember). Das Leben derHolzknechte, ihre originellenSpeisen und Geschichtenentführen die Besucher ineine andere Zeit. AltesHandwerk wie z.B. Tramha-cken, Brettsägen undSchindelhacken wirdangeboten - nicht nur zumZuschauen.
Schmieden am Ortsplatz
Am Ortsplatz wird es feurig:Schmiedemeister (Eisen und
Kupfer), Faßbinder undDrechsler machen die Besu-cher mit ihrer Kunstvertraut. Kerzenzieher, Sei-ler und Besenbinder präsen-tieren ihre Fertigkeiten. Alsbesondere Attraktion giltschon jetzt der Alphorn-Schnitzer und ein Perchten-masken-Schnitzer. Aufvielfachen Wunsch wird sodie Tradition fortgesetzt.
Oase der Stillein der Pfarrkirche
An den Tagen des Advent-marktes von 10 bis 13.30 Uhrbei Kerzenschein und Musik.
Steinbacher Advent 2011
Seite 5
Steinbacher Advent 2011
SteinbacherAdvent 2011
Abwechslungsreichund ansprechend istdas Adventprogrammbeim diesjährigenSteinbacher Advent.
"Der Steinbacher Advent ist einGesamtkunstwerk, das vonMenschen aus Steinbach undder Region für Einheimischeund Gäste geschaffen wird", sobeschreibt Bgm. Christian Dör-fel das reichhaltige Angebotdes heurigen Advents. Pro-gramm gibt es an allen Ad-ventwochenenden, der Advent-markt findet am 3., 4., 8., 10.und 11. Dezember statt. DasAdventsingen und -konzertesowie die Ausstellung imKrippenhaus und die Holz-knechtweihnacht (siehe Seitelinks) sind besondere Pro-grammpunkte. Hier ein kurzerÜberblick über die weiterenHöhepunkte:
Lichterballon-Start
Samstag, 3. Dezember, 17 Uhrdurchgeführt von der FFSteinbach
Nikolaus-Besuch
Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr
Perchtenlauf
der Steyrtaler Perchten amSamstag, 10. Dezember, 17 Uhr
Hubertusmesse
Sonntag, 11. Dezember, 9 Uhr.Die Messe wird gestaltet vomMichelbauern Rud. Dannerschallen die Klänge desJagdhorns über den Ortsplatz.
Greifvogelschau
Samstag, 10. und Sonntag, 11.Dezember präsentiert derFalknerbund ab 14 Uhrheimische Greifvögel ausnächster Nähe.
Bastelmarkt
Die KFB-Frauen präsentierenwährend des Adventmarktsnette Kleinigkeiten alsliebevolle Geschenksideen oderpersönliche Mitbringsel imPfarrzentrum.
Kunsthandwerk
im Pfarrzentrum
Schmuck-, Töpfer- undFilzarbeiten erwarten dieBesucher im Gewölberaum desPfarrzentrums.
Kunsthandwerk
im Gemeindeamt
Kunstvoll verarbeitete Ver-steinerungen und Steine,geschnitzte Beleuchtungen imStil des Erzgebirges, Kräuter-waren und Modeschmuck
Kunsthandwerk
im Geschenksplatzl
Häkel- und Strickwaren, Trach-tenzubehör, geschliffene Glas-waren, Schmuck inverschiedenen Variationen undDrechslerwaren. Ergänzt wirddas Angebot durchschwimmende Kerzen, die vonKindern angefertigt werdenkönnen, undWeihnachtskeksen, Lebkuchenund Schokolade.
Kaffeestube
Im Pfarrzentrum wartet diebeliebte Kaffestube auf IhrenBesuch.
Buchflohmarkt
In der Gemeindebücherei am10. und 11. Dezember.
Kunst am Steyrufer
Ergänzt wird das Angebot durchdie neue Galerie am Färberbachund die Goldschmiede Mimler,wo Geschenkideen - abseitsdes Trubels - warten.
Adventsingen &Adventkonzerte
So. 27. Nov: "Adventstimmung" - Konzert von
Lehrern und Schülern der Musikschule
Sa. 3. Dez: Adventliche Kammermusik
So. 4. Dez: "Adventg'fühl - Duo La Perla (Gitarre
undMandoline), Damenchor "Canta Gaudium"
Mi., 8. Dez.: "Young Christmas" - Musikverein
und Gemischter Chor Unisono
Sa. 11. und So. 12. Dez.,: Familie Ziermayr (mit
Hirtenspiel)
Beginn: jeweils 15 Uhr in der Pfarrkirche
Steinbacher Allerlei Steinbach an der Steyr
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Neue Haussammlungslösungfür Feuerwehr und MusikGesammelt wird nur mehr im eigenen Gemeindegebiet
Sie sorgen für unsere Si-cherheit und umrahmen un-sere Feste. Um den Betriebfinanzieren zu können,bitten Feuerwehr und Musikeinmal jährlich im Rahmender Haussammlung um eineSpende. Unsere Feu-erwehren und Musikvereinehaben sich nun einstimmigdarauf geeinigt, dass dieHaussammlungen ab sofortnur mehr im eigenen Ge-meindegebiet durchgeführtwerden.
"Mit dieser Lösung habenwir - trotz der daraus für unsresultierenden finanziellenMindereinnahmen - einevernünftige und nachhaltigeVereinbarung für die Be-völkerung der beiden Ge-meinden erzielen können.Wir laden alle Haushalte ein,die Körperschaften und
Vereine der eigenen Ge-meinde auch zukünftig tat-kräftig zu unterstützen undhoffen, dass die neue Lö-sung von der Bevölkerungauch in finanzieller Hinsichtentsprechend honoriertwird", erklären die Sitzungs-teilnehmer.
Die ortsübergreifende Zu-sammenarbeit ist von derneuen Lösung nicht betrof-fen. Veranstaltungen undAusrückungen werden auchin Zukunft in beiden Ge-meinden durchgeführt.
Diese Vereinbarung wurdevon den Feuerwehren Grün-burg, Pieslwang, Steinbach,Wagenhub und Schweinseg-g-Zehetner sowie dem Mu-sikverein Steinbach und derTrachtenmusik Grünburgbeschlossen.
Überprüfen Sie ihren Feuerlöscher
Feuerlöscher müssen alle zwei Jahre aufihre Funktionstauglichkeit überprüftwerden. Die FF Pieslwang organisiert am26. November eine Feuerlöscherüberprü-fung. Die Feuerlöscher können von 9 bis13 Uhr im GH Kienauer abgegebenwerden.
Christbäume aus Steinbach
Im Christbaumhof Großlehner, FamilieSigl-Dorfbauer, Ternberger Straße 6, Tel.07257/7655, gibt es auch heuer wiedereine große Auswahl an Nordmannstannenund Blaufichten. Alle Größen sind frischgeschnitten aus der eigenen Kultur.Ab Hof, täglich von 8. bis 24. Dezember
4596 ist ab 1. Jänner die neuePostleitzahl
Nicht vergessen - Steinbach an der Steyrerhält mit Jahresbeginn 2012 die neuePostleitzahl 4596. Die Gemeinde wird allemaßgeblichen Stellen - Ämter, Behörden,Kammern, Gerichte, Grundbuch und diegroßen Versandhäuser usw. informieren.Die alte Postleitzahl gilt daneben noch einhalbes Jahr (Übergangszeitraum).
Energiespar-Tipps
Wussten Sie schon ...
Wer ohne Deckel kocht, verschwendet biszu 30 % Energie.
Ein Grad weniger Raumtemperatur spartbis zu 6 % Energie beim Heizen.
Im Kühlschrank werden durch niedrigereTemperaturen bis zu 15 % Energievergeudet.
Herkömmliche Glühbirnen setzenhöchstens 10 % der Energie in Licht um.
Für reine Energie.Oberösterreich schaltet um.
Arbeit und Wohlstand sind in Oberösterreich als Wirtschafts- und In-dustrieland Nummer eins un trennbar mit einer sicheren und leistbaren Energieversor-gung verbun-den. Der OÖVP-Vorstand hat ein Positionspapier „Energiezukunft Oberösterreich – Für reine Energie“ erar-beitet, das, wie Landes-hauptmann Josef Pührin-ger gestern nach der Klausur erklärte, auf drei Säulen aufbaut: 1: Nachhaltigkeit, 2. Versor-gungssicherheit, 3. Nein zur Atomenergie.
„Die billigste und um-weltfreundlichste Ener-gie ist die, die man nicht
braucht“, sagte Pührin-ger, deshalb sei die Stei-������� ���� ��������� �enz der Schlüssel für die
oberösterreich-ischen Energie-, Klima- und Um-w e l t s t r a t e g i e . Ein Bekenntnis legte der Lan-deshauptmann aber auch zum Ausbau der Was-serkraft, samt
Speicherkraftwerken, und zu den anderen erneuer-baren Energieträgern ab, von der Fotovoltaik bis zur Biomasse. Denn: „In unserem Kampf gegen die Atomenergie sind wir nur dann glaubhaft, wenn wir im eigenen Bereich die erneuerbare Energie for-cieren.“, betont Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer.
Erneuerbare Energien ausbauen, Versorgungsqualität sicherstellen und Ener-������� ����� ����� � ���� ���� ���� ����������� �������� ��� ������������������������������ ��� ������ ���!�!��� "���� #������ $����� � ����%&������%���'����(��� "���� "������� $���� � &������������ )�� *����� �(����� �����+�� &���������'����(��� )�� .������� /����������� �'�������� ��������� ��������0����������������1���������/�!���!���������������
Energiespar-TippsDie günstigste Energie ist die, die man erst gar nicht verbraucht. Dabei sind es die vielen kleinen Dinge im Haushalt, bei denen man Energie sparen kann.
Bestellen Sie die Broschüre Energiespar-Tipps per Telefon unter 0732 / 7620 - 240 oder per E-Mail an [email protected]
Der Vorstand der OÖVP hat im Herbst ein energiepolitisches Positionspapier beschlossen. Sie können dieses Positionspapier auf www.ooevp.at herunterladen oder unter [email protected] anfordern.
Das energiepolitische Positionspapier der OÖVP
Jetzt bestellen:
„Oberösterreich sagt Nein zu Atomstrom
und Ja zuerneuerbarer
Energie“Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer
Aus dem GemeinderatSteinbach an der Steyr
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Steinbach an der Steyr
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