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GENERIKA WAS MAN DAZU WISSEN SOLLTE 4. Symposium für Transplantierte 2007 Dr. M. Haschke Klinische Pharmakologie und Toxikologie Universitätsspital Basel

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GENERIKA –WAS MAN DAZU WISSEN SOLLTE

4. Symposium für Transplantierte2007

Dr. M. HaschkeKlinische Pharmakologie und Toxikologie

Universitätsspital Basel

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GENERIKA –WAS MAN DAZU WISSEN SOLLTE

Disclaimer

Die folgenden Ausführungen reflektieren wenn nichtausdrücklich anders referenziert die persönlichen

Ansichten des Referenten und können von denoffiziellen Positionen des Universitätsspitals Basel oder

denjenigen von Pharmafirmen abweichen

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Inhalt

•Definition Generikum

•Bioäquivalenz ↔ therapeutische Äquivalenz

•Unterschiede zu Originalpräparaten

•Bioequivalenzkriterien für Generika

•Mögliche Sicherheitsprobleme von Generika

•Verwechslungsgefahr

•Kosten im Gesundheitswesen und Generika

•Schlussfolgerungen

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Definition von Generika

•gleicher Wirkstoff

•gleiche Darreichungsform

•gleicher Applikationsweg

•gleiche Dosierung

•gleiche Indikationen

•Austauschbar mit OP

(Bioequivalent)

„Imitation von bei Swissmedic registriertenOriginalpräparaten“

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Originalpräparate und Generika

•Originalpräparate enthalten neu entwickelte Wirkstoffe

•Die Synthese eines Wirkstoffes kann während 20Jahren geschützt werden

•Generika müssen mit dem Originalpräparat (OP)austauschbar sein

•Patentfreie Arzneimittel

•Generika müssen billiger als das Originalpräparatsein, um in die Spezialitäten- und somit in dieGenerikaliste aufgenommen zu werden

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•Therapeutische Äquivalenz: identischesWirksamkeits- und Nebenwirkungsprofil zweierPräparate.

•Da Nachweis der therapeutischen Äquivalenz sehrgrossen, Aufwand in Form von klinischen Studiendarstellt, wird er in der Regel indirekt durch denNachweis der Bioäquivalenz geführt

•Bioäquivalenz: deckungsgleich verlaufendePlasmaspiegel-Kurven zweier Präparate

Therapeutische Äquivalenz / Bioequivalenz

(nach BAG, SL 1.7.2004)

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Serumkonzentrationsprofil„identisch“

TherapeutischeWirksamkeit„identisch“

Serumkonzentration

Dosis

Applikationsort

Serumkonzentration

Konzentration Wirkort(e)

Pharmakologischer Effekt

Therapeutische Wirkung

THEORIE REALITÄT

Therapeutische Äquivalenz / Bioequivalenz

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Mögliche Unterschiede zu Originalpräparat

•Hilfsstoffe müssen nicht identisch sein- Unerwünschte Wirkungen möglich- Interaktionen mit anderen Medikamenten möglich

•Kleine Unterschiede beim Wirkstoff toleriert- Unterschiedliche Salze (ist aber umstritten)

- zB Amlodipin-besilat (Norvasc®) und Amlodipin-mesilat(Amlodipin Mepha®)

•„Nur“bei Gesunden auf Bioäquivalenz geprüft- Mögliche Unterschiede könnten sich bei Patienten

manifestieren

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Bioäquivalenz-Kriterien für Generika

Normalerweise nicht verlangt: Mehrfachdosierung, randomisiertes

crossover Studiendesign

Wirksamkeits-/Sicherheits-Studienbei Patienten

Prüfung unter reellen klinischenUmständen

Individuelle Resultate/Daten

formulierungsabhängigeInteraktion mit anderenArzneimitteln und/oder Nahrung

Verlangt: Eine Studie

Vergleich bei Einmal-dosierung

Gesunde Probanden

Verkaufsbatch der Test-substanz

Mittelwerte und 90% CI derPharmacokinetischenParameter im Bereich 0.8 –1.25

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Anforderungen für Bioäquivalenz

Diclofenac-Konzentration (ng/ml)

Zeit (Stunden)

1. AUC (=Fläche unter Plasmakonzentrationskurve)2. Cmax (=höchste Plasmakonzentration)

Cmax

Tmax

Bioequivalenz-Definition (FDA):

Quotient Nachahmer / Original (für AUC / Cmax) :

90% CI muss im Intervall [0.80 –1.25] liegen

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Mittelwert und CI reflektieren individuelleBioäquivalenz-Daten nur bedingt

17.6%Below 0.8

2.9%Above 1.25 2.9%Above 1.25

38.2%Below 0.8

AUC Cmax

0.50

0.75

1.00

1.25

1.50

1.75

0.50

0.75

1.00

1.25

1.50

1.75

0.870.95

0.81

0.91

I = meanO = individual

Bioäquivalenzdaten Cyclosporin Generikum vs Original

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Mögliche Sicherheitsprobleme vonGenerika

•Einmaldosen reflektieren nicht multiple Dosen

•Sind Daten in gesunden Probanden prädiktiv fürPatienten?

•Grenzen zu weit für Arzneistoffe mit engemtherapeutischem Bereich (= „Critical dose drugs“)

•Kinetik bei gesunden Probanden sagt nicht alles ausüber Kinetik bei Patienten/speziellen Populationen

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Austauschbarkeit von Generika

1.2 (1.15-1.25)

-

0.85 (0.8-1.2)

mittlere Ratio zurReferenz (90% CI)

1.41 (1.36-1.46)120Drug B

-100Referenz

-85Drug A

mittlere Ratio (90%CI) :Drug B / Drug A

Bioverfügbarkeit(%)

besonderes Risiko bei „Critical dose drugs“

Austauschbarkeit gilt nur gegen Originalpräparat, nicht aberzwischen verschiedenen Generika !

Beispiele: Immunsuppressiva, Antiepileptika, orale Antikoagulantien,Aminoglykosid-Antibiotika usw.

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Adapted from Mueller et al. Pharm Res. 1994;11:301, Eon Manufacturing, Inc,Laurelton, NY, and Abbott Laboratories, Abbott Park, IL.

Studien mitgesundenProbanden

Eon

Sandimmun®

Neoral®

Gengraf™

AUC nüchtern / AUC mit Nahrung

30 20 10 0 10 20 30

Einfluss von Nahrung auf BioäquivalenzBeispiel Cyclosporin Generika

Sandimmun und die zweigetesteten Generika werdenbei gleichzeitigerNahrungsaufnahme besser,Neoral weniger gutaufgenommen

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Cyc

losp

ori

nin

Was

ser

San

dim

mu

n

San

dim

mu

nN

eora

l

Gen

erik

um

von

San

dim

mu

nN

eora

l

Löslichkeitsunterschiede zwischenOriginalpräparat und Generikum

Schubert R. Pharm. Unserer Zeit 2005;4:296-303

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Wilder et al, Neurology 57, 2001

Die Aufnahme des Phenytoin-Generikums Mylan sinkt, wenn es mitfettreicher Nahrung eingenommen wird

unter Nüchternbedingungen:Dilantin (OP) und Mylan (Generikum) bioäquivalent

Einfluss von Nahrung auf BioäquivalenzBeispiel Antiepileptikum Phenytoin

toxisch

subther.

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Wilner, Epilepsy Behav 5: 995-998 (2004)

Therapeutische Äquivalenz vongenerischen Antiepileptika

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Rocephin und GenerikaPharmazeutische Qualität

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34 Generika mit Originalpräparat verglichen:

Klarheit: 30/34 Generika ausserhalb GW

Gehalt: 3/34 Generika ausserhalb GW

Abbauprodukte: 33/34 Generika ausserhalb GW

Bakterielle Kontamination: 4 Produkte mit zuviel Endotoxinen

Nur das Originalpräparat erfüllte alle Punkte, alle Generika waren bei

≥2 Punkten ausserhalb des GW

J Chemotherapy 2003:15:357-68

Rocephin und GenerikaPharmazeutische Qualität

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DiclacDolgitIsosifar

RheufenacIprobenDiclosifar

AgofenacIndophtalNaproxen-Mepha

AlgiforIprogelDiclo-Cophar

HelvecinIbufenApranax

GrofenacElmetacinNaprosyn

AleveGrefenXanax

Dos-SpedifenArtofenPanax

IndocidDeflamatVifenac

DismenolEcoprofenIndo-Mepha

FlectorInflamacIrfen

NycoprenDemocylDiprolen

ArtofenDolocylDiclo-basan

PrimofenacOlfenAthrofen

EcofenacVoluvenOptifen

BonidonSpedifenFortenac

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Ausgewählte Generika auf CH Markt

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DiclofenacDiclacIbuprofenDolgitISDNIsosifar

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DiclofenacAgofenacIndometacinIndophtalNaproxenNaproxen-Mepha

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DiclofenacGrofenacIndometacinElmetacinNaproxenNaprosyn

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DiclofenacEcofenacHydroxyethylst.VoluvenIbuprofenOptifen

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IbuprofenNurofenIbuprofenIbusifarIbuprofenDolo-Dismenol

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Generikamarkt Schweiz 1999 - 2005

IMS Health GmbH, Hergiswil

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Preisindizes Gesundheitswesen CH 1995 - 2005

Bundesamt für Statistik, Neuchâtel, August 2006

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Sparpotential Generika CH 2005

Datenerhebung Oktober 2005

Einsparpotential maximal

< 0.5% der gesamten Gesundheitskosten*

*(199/52930x100)

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Schlussfolgerungen I

•In den meisten Fällen sind Generika so sicher wie OP

- Unterschiede zwischen Generika und OP könnenklinisch relevant werden

- Vorsicht bei Arzneistoffen mit engemtherapeutischem Bereich (z.B. Immunsuppressiva,Antiepileptika, orale Antikoagulantien)

- Bioäquivalenz eines Generikums nur gegen OPgeprüft

- Für den Wechsel zwischen Generika liegen meistkeine geprüften Daten vor, wird für Wirkstoffe mitenger therapeutischer Breite nicht empfohlen

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Schlussfolgerungen II

•Generikamarkt ist in Expansion begriffen

•Zunehmende Akzeptanz bei Bevölkerung /Verschreibern

•Durch Generika kann Geld gespart werden

- In der Schweiz maximal ca. 200 Millionen p.a.

- Einsparpotential im Verhältnis zu gesamtenGesundheitskosten aber gering (<0.5%)