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Juni/Juli 2014 Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. AKTUELL Genuss im Freien – die Bezirksämter entscheiden Seite 4 WIR IN BERLIN Destination Mitte Seite 14 AKTUELL Karrierechancen in einer langen „Nacht“ Seite 8

Genuss im Freien – die Bezirksämter entscheiden...Google Hotelfinder 13 Destination Mitte 14 Der Manager mit den Hintergrundinformationen 16 Wonnemonat und Urlaubsstimmung 18 Wilson’s

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Juni/Juli 2014

Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V.

Aktuell

Genuss im Freien – die Bezirksämter entscheidenSeite 4

Wir in Berlin

Destination MitteSeite 14

Aktuell

Karrierechancen in einer langen „Nacht“ Seite 8

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hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

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inhalt

aktuell

Genuss im Freien – die Bezirksämter entscheiden 4

Karrierechancen in einer langen „Nacht“ 8

3. DEHOGA Berlin Präsidenten-Cup 10

Erfolgreiches Internet-Marketing 11

Wir in Berlin

Fußball-WM: Spiele in Brasilien, Party in Berlin 12

Google Hotelfinder 13

Destination Mitte 14

Der Manager mit den Hintergrundinformationen 16

Wonnemonat und Urlaubsstimmung 18

Wilson’s – The Prime Rib Restaurant 19

Bettgeschichten und alles drumherum 20

Wer kennt nicht den „Frommen Löffel“ 32

Mitglieder-News 33

Märkte und Produkte

Filosof Software GmbH 22

Bilfinger ProfiMiet 23

Mit dem richtigen Farbton zu mehr Umsatz 24

neWs

News 25

recht und rat

Gesetzlicher Urlaubsanspruch nach unbezahltem Sonderurlaub 34

Energiespartipp 34

ImpressumHerausgeber: Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V., Willy Weiland (Präsident), Lutz Freise (Schatzmeister), Thomas Lengfelder (Hauptgeschäftsführer), Keithstraße 6, 10787 Berlin, Telefon +49 30. 318048-0, Telefax +49 30. 318048-28, [email protected], www.dehoga-berlin.de; Redaktion: Michaela Piotrowski, +49 30. 318048-16, [email protected] für den Inhalt: HOGA Berlin Service GmbH, Thomas Lengfelder (Geschäftsführer)Verlag und Gesamtherstellung: TMM Marketing & Medien GmbH & Co. KG, Kantstraße 151, 10623 Berlin, www.tmm.de; [email protected], Tel: 030. 20 62 67-3, Fax: 030. 20 62 67-50Geschäftsführer: Jürgen H. Blunck, Objektleitung: Antje Naumann, Layout: Hartmut Orschel, Titelfoto: ©2009 BTM/ScholvienErscheinungsweise 11 Mal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel sind Ausdruck grundsätzlicher Meinungsfreiheit; sie ge-ben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion bzw. des Herausgebers oder des Verlages wieder. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.01.2012.

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Aktuell

Fußball-WM in Brasilien, da wol-len – trotz aller berechtigten Kri-tikpunkte an den Umständen

dieser Weltmeisterschaft und der Kri-tik am Veranstalter FIFA – ganz vie-le Menschen am Fernseher mit dabei sein. Selbst viele, die keine einge-fleischten Fußballfans sind, lassen sich mitreißen und verfolgen „min-destens die Deutschland-Spiele“. Da-bei bleibt es meistens nicht, wurde man erst mal vom Fußball-Virus an-gesteckt. Allein auf dem Sofa bleibt kaum einer gern, zusammen mit be-geisterungsfähigen Partnern, Freun-den und Kollegen macht es viel mehr Laune zu schauen, wie „unser Müller“ Tore schießt oder die Spanier nach Hause geschickt werden. Das gemein-same Schauen in der großen Runde hat sich zum neuen Volkssport entwi-ckelt. Es wird wahlweise auch „Rudelglotzen“ und Public Viewing genannt und bei sommerlichen Temperaturen am liebs-ten im Freien durchge-führt. Für Gastwirte und Hoteliers verspricht es ein Zusatzgeschäft, ihren Gästen die Spiele zum Anschauen auf Flachbild-schirmen oder Leinwän-den zu bieten. Dass das so ist, kann man ganz leicht feststellen, wenn man sich während ei-nes wichtigen Spieles nach 22 Uhr mal vom Bildschirm löst, aufmerksam durch die Stadt geht und bemerkt, wie leer die Lokale sind, die keine Fußball-Übertragungen zeigen. Nicht immer tun sie das freiwillig. Manchem fehlt schlicht die behördliche Genehmigung dafür. Der Senat hatte verfügt, dass das kulant zu regeln sei, den Bezirks-ämtern aber Carte blanche für die kon-krete Umsetzung gegeben. Was dabei herauskam, waren die unterschiedli-

chen und zum Teil offenbar willkürli-chen Entscheidungen der einzelnen Bezirke. Erlaubt oder nicht erlaubt? Für das Ellington-Hotel wäre das Deutsch-landspiel gegen Ghana am 21. Juni beinahe zu einem Flop geworden, zu einem Umsatzflop wohlgemerkt. Und zu einer großen Enttäuschung für die Gäste, von denen viele schon im Vor-feld speziell für dieses Spiel Plätze im 400 Quadratmeter großen „Sommer-garten“ im Innenhof des Hotels reser-vieren wollten. Da dieses Spiel erst um 21 Uhr begann, hätte das Ellington es in seinem Hof nicht zeigen dürfen, weil das Umwelt- und Naturschutzamt des Bezirks Tempelhof-Schöneberg dafür keine Ausnahmegenehmigung erteilt hatte. Tina Brack, geschäfts-führende Direktorin, nahm das nicht hin. Sie schrieb zunächst Briefe an

das Umwelt- und auch das Gewer-beamt. Beide Ämter teilten ihr mit, dass Ausnahmegenehmigungen und Erweiterungen der Schankerlaubnis nach 22 Uhr auch für den WM-Zeit-raum nicht gegeben würden. Zuwi-derhandlungen seien mit Geldstrafen von bis zu 50.000 Euro pro Termin be-legt. Abgesehen von der wirtschaft-lichen Bedeutung, konnte Tina Brack die gesamte Situation für Berlin nicht fassen. Sie vermutete, dass das El-lington sicher kein Einzelfall sei, und wandte sich an Klaus Wowereit, den SPD-Landesverband Berlin und die zu-ständige Bezirksbürgermeisterin An-gelika Schöttler in der Hoffnung auf „eine kurzfristige Entscheidung zu Gunsten der Hoteliers und Gastrono-men“. Aus dem Roten Rathaus erfuhr sie, dass dem Senat die Hände gebun-

den seien, da „die Ertei-lung von solchen Geneh-migungen in der letzten Entscheidungskompe-tenz des jeweiligen Be-zirks liegt.“

TV-Übertragungen im Freien nach 22 Uhr – wie ist die Rechtslage?

Ab dem Achtelfinale be-gann die Hälfte der WM-Spiele um 22 Uhr. Zwei Viertelfinal-, die beiden Halbfinalspiele und das

Spiel um den dritten Platz wurden erst ab 22 Uhr angepfiffen, dem Be-ginn der deutschen Nachtruhe. Wie ist die Rechtslage? Die „Verordnung über den Lärmschutz bei öffentlichen Fern-sehdarbietungen im Freien über die Fußball-WM 2014“ der Bundesregie-rung soll öffentliche Fernsehübertra-gungen u. a. in Freiluftgaststätten auch nach 22 Uhr ermöglichen. Letztend-lich entscheiden aber die zuständigen Genehmigungsbehörden vor Ort. Sie

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Genuss im Freien – die Bezirksämter entscheidenÜber zuerst nicht genehmigte Fußball-WM-Übertragungen und gestrichene Freisitz-Tische

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Die Erteilung von solchen

Genehmigungen liegt in der letzten

Entscheidungskompe­tenz des jeweiligen

Bezirks.

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Aktuell

können Ausnahmen hinsichtlich der Sperrzeit unter Berücksichtigung der örtlichen Verhältnisse erteilen, wenn nicht gerade ein benachbartes Senio-renheim oder etwas anderes dagegen sprechen. Die Ausnahmen gelten üb-rigens nur für die Dauer der „Live“-Übertragungen. Das Problem ist, dass im Einzelfall immer abgewogen wer-den muss: Der Schutz der Nachbar-schaft vor Lärmbelästigung steht da-bei dem allgemein großen Interesse vieler Menschen an der öffentlichen Fernsehdarbietung der WM-Spiele im Freien gegenüber. „Als Politiker notiert man sich sofort bei Bekanntgabe alle Spieltermine einer Fußball-WM, weil man eins ganz sicher weiß: In dieser Zeit ist alles anders“, so Marc Schul-te (SPD), der 46-jährige Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Ordnungs-angelegenheiten von Charlottenburg-Wilmersdorf. „Wer eine Veranstaltung auf den Abend legt, wo Deutsch-land spielt, kann sicher sein, dass er vor leeren Rängen spricht. Zwar wird meist im Februar noch gesagt: Ach was, wegen der Fußball-WM wer-den wir doch nicht unseren regulä- ren Sitzungstermin ändern. Kommen

die Tage aber näher, häufen sich die Absagen und Verschiebungen.“ Die-ser „Ausnahmezustand“ gilt auch für die Gastronomen. Überall in der Stadt entstehen temporäre Fußballkneipen, überall sieht man Riesen-Bildschirme. Als Stadtrat auch für das Ordnungs-amt zuständig, ist Marc Schulte froh, „dass in fast allen Fällen solche Ver-änderungen passieren, ohne dass ein Nachbar wegen des Lärms meckert und ohne dass gesonderte Kontrollen passieren, ob denn alles vorschrifts-mäßig genehmigt wurde. Denn Fuß-ball-Turniere sind irgendwann auch mal wieder vorbei. Gibt es Beschwer-den, müssen wir diesen aber nachge-hen und versuchen einen Kompromiss zu finden. Zeigt sich ein Gastwirt un-einsichtig, kann es dann auch zu Ein-

schränkungen kommen. Das ist aber erfreulicherweise die absolute Aus-nahme.“Fußballnation Deutschland? Und die weltoffene Hauptstadt mit ihrer rie-sigen Fanmeile ist nicht in der Lage, für die WM-Zeit Ausnahmegenehmi-gungen zu erteilen? Tina Brack bat die CDU-Fraktion von Tempelhof-Schöne-berg darum, sich in ihrem konkreten Fall einzuschalten. Das Thema wurde in einer Ausschusssitzung und der Bezirksverordnetenversammlung be-sprochen. Warum eigentlich so kom-pliziert? Warum gab es nicht einfach eine allgemeine Regelung wie zum Beispiel in Friedrichshain-Kreuzberg? Dort sah das Bezirksamt schon vor-ab, dass das Antragsverfahren zu bü-rokratisch werden würde, und erteil-te eine pauschale Erlaubnis für Public

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Genuss im Freien – die Bezirksämter entscheidenÜber zuerst nicht genehmigte Fußball-WM-Übertragungen und gestrichene Freisitz-Tische

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Aktuell

Viewing nach 22 Uhr. Am 18. Juni er-hielt Tina Brack vom Ellington Hotel endlich die erlösende Antwort. Sie kam vom für Jugend, Ordnung und Bürgerdienste in Tempelhof-Schö-neberg zuständigen Bezirksstadt-rat Oliver Schworck, der in der Pres-se als „großer WM-Spielverderber“ bezeichnet worden war. Er teilte ihr mit, dass „nach eingehender Prüfung durch das bezirkliche Rechtsamt doch die Möglichkeit, die von Ihnen bean-tragten Übertragungen zu genehmi-gen, besteht.“ Großes Aufatmen im Ellington. Was Lärm nach 22 Uhr ge-nerell betrifft: Die Ordnungsämter kontrollieren nachts sowieso nicht mehr, das ist Sache der Polizei, auch zur WM. Beschwert sich ein Nach-bar, wird der Wirt ermahnt, für Ruhe zu sorgen.

Wie viele Tische und Stühle dürfen draußen stehen?

In der Innenstadt ist die Diskussi-on über Tische und Stühle auf dem Bürgersteig immer wieder brisant. Viele Fußgänger beklagen sich da-rüber, dass sie nicht durchkommen. Für sie muss immer ein Bereich zur Verfügung stehen. Ein Problem, mit dem sich Uwe Schild von der Tafel-runde Gaststättenbetriebs GmbH in der Nachodstraße auseinandersetzen muss. Als er wegen einer weiterfüh-renden Konzession für das Restaurant

„Schildkröte“ am Kurfürstendamm beim dafür zuständigen Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf war, wurde ihm mitgeteilt, dass er vier Ti-sche seiner Terrasse – die bei seinem Vorgänger übrigens 25 Jahre kein Problem waren – nicht mehr geneh-migt bekomme. Auf Nachfrage teilte ihm die Beamtin mit, dass es sich um eine Neukonzession handelt und des-halb besagte Tische am Straßenrand nicht mehr erlaubt seien. Für alle gel-te diese Regelung ab 2015. Der Wirt fragt sich nun, welches Signal wir als Stadt Berlin in die Welt senden wol-len: „Einerseits ist uns jeder Tourist

willkommen, aber andererseits bau-en wir Terrassen zurück und verhalten uns wie in der Provinz.“ Es geht ihm nicht darum, die Gehwege zu verstel-len, aber hier werden Unternehmer beschnitten, so Uwe Schild. Stadtrat Marc Schulte erklärt die Haltung des Bezirksamts dazu: „Früher wurden gerne Tische und Stühle am Straßen-rand genehmigt, dann eine Fußgän-gerbahn freigehalten und dann ka-men die Tische und Stühle direkt am Geschäft. Als ob magnetische Kräfte walteten, verkleinerte sich der Zwi-schenraum in vielen Fällen: hier ein Aufsteller, dort eine Servierstation, hier noch ein Stehtisch für die Rau-cher … – deswegen versucht Char-lottenburg-Wilmersdorf die Geneh-migungen für die Bereiche direkt am Straßenrand zurückzufahren, Stück für Stück. Das sorgt für Ärger. Trotz-dem sage ich gerne zu, jeden Einzel-fall, der mir dargestellt wird, überprü-fen zu lassen.“

von Gerald Backhaus

www.dehoga-berlin.deUwe Schild

„Einerseits ist uns jeder Tourist

willkommen, aber andererseits bauen wir Terrassen zurück und

verhalten uns wie in der Provinz.“

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aktuell

Sascha (15) möchte wie sein Papa Koch werden, Maximilian (19) war gerade im Lindenbräu und

testet kurze Zeit später im Hotel Man-dala, wie gut er sich Bestellungen mer-ken kann, Maricelys (16) hat ihre Be-werbungsmappe gleich mitgebracht – die drei gehörten zu den fast 1.000 Besuchern, die bei der dritten Langen „Nacht“ der Aus- und Weiterbildung am 5. Juni in Berlin die Chancen nutz-ten, vor Ort die Berufe in Hotellerie und Gastronomie live zu erleben und sich ein eigenes Bild zu machen. Zwischen 15 und 21 Uhr öffneten rund 40 Betriebe ihre Türen und zeigten un-terhaltsam, charmant und originell, wie vielfältig und abwechslungsreich die Berufe des Gastgewerbes sind. „Praxisnahe Berufs(erst)orientierung ist das Kernthema der Langen ‚Nacht‘, in der wir gemeinsam mit den beteilig-ten Unternehmen für die Berufsausbil-dung in einer der stärksten Branchen dieser Stadt werben“, erklärte Ger-rit Buchhorn, stellvertretender Haupt-geschäftsführer des DEHOGA Ber-lin und verantwortlich für den Bereich Aus- und Weiterbildung. Schon in der Vorbereitungsphase hatte er auf die medialen Möglichkeiten gesetzt, die Jugendliche rund um die Uhr nutzen: eine gut gemachte Lange N8-Websi-te, Facebook & Co. Dazu Plakate und viele Kontakte zu Schulen, um Schü-ler für diese berufsorientierende Ex-kursion zu begeistern. Erstmals konn-ten sich Schulen gleich via Homepage für den bequemen Shuttleservice an-melden. Der DEHOGA Berlin organi-sierte dann die Touren zu den einzel-nen Häusern und zur Hotelfachschule. „Das ist super“, urteilte Karen Keil, die als Lehrerin für Studium und Beruf in der Charlottenburger Moser Schule – ein Schweizer Schulkonzept mit mehr-sprachiger Ausrichtung – tätig ist. Ers-

te Station der Jugendlichen war das Sofitel in der Augsburger Straße, wo die Jugendlichen gleich im Eingangs-bereich durch den General Manager des Hauses, Carsten Colmorgen, und den Director of Human Resources, Andreas Günther, herzlich begrüßt wurden. Ausbildung als Chefsache – auch schon in der zarten Anfangspha-se. Gleich danach übernahmen die Azubis des 5-Sterne-Hauses die Re-gie. Unter ihnen Julienne Horbach, die im vergangenen Jahr hier selbst bei der Langen „Nacht“ die Chance nutz-te, das Haus mit seinen Ausbildungs-möglichkeiten kennenzulernen. Das war so überzeugend, dass sie sich für

eine Ausbildung zur Hotelfachfrau ent-schied. So wie im Sofitel waren in al-len teilnehmenden Häusern die Aus-zubildenden Ansprechpartner für die Jugendlichen. Dialog auf Augenhöhe. Die Azubis sorgten mit vielen originel-len Aktionen zwischen Blindverkos-tung, Hausführung, Küchenbesuch, Geschmacks-Parkours und Restau-rant-Quiz für interessante Begegnun-gen mit viel Lachen und Gesprächen.

Treffpunkt Hofa

Hauptschauplatz der Langen „Nacht“ war die Hotelfachschule (Hofa) in der Niederwallstraße. Die zeigte sich als

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Karrierechancen in einer langen „Nacht“ Knapp 1.000 Jugendliche informierten sich über eine Aus- und Weiterbildung

in der Berliner Hotellerie und Gastronomie

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aktuell

herzlicher und bestens vorbereiteter Gastgeber. Ob Informationsstände, Gespräche, frisch Gegrilltes, handge-machte Salate oder die originelle De-koration – die Studenten demonstrier-ten Berufsorientierung ganz praktisch, mit Witz und Charme. Das Wetter war auch auf der Seite der Organisatoren, und so fand ein Großteil der Veranstal-tung open air statt. Auf dem Hof infor-mierten Hotels an Ständen über ihre Ausbildungsmöglichkeiten und den ab-wechslungsreichen Alltag in Hotelle-rie und Gastronomie. „Na ja, mancher staunt schon nach kurzer Zeit, dass es hier anders ist als in der Fernseh-Koch-Show“, schmunzelte Reinhard Tisch-

ler, Lehrer Fachpraxis an der Hofa. Seit 18 Jahren bildet er Köche aus und er-lebt „wie hier junge Menschen wach-sen.“ An diesem Tag wuchs schon mal der 15-jährige Sascha über sich hi-naus, denn beim Spargel-Wettschälen schlug er seinen Vater, einen gestan-denen Koch. Zugleich brachte es den beiden noch ein Rundfunk-Interview, denn Radio Energy war mit einer eige-nen Bühne in der Hofa vor Ort und be-richtete von der Langen „Nacht“.Und die Bilanz am Tag nach der Langen „Nacht“? Rundum-Zufriedenheit? Ein klares Jein. „Wir sind zufrieden mit der Teilnehmerzahl, würden uns aber freu-en, wenn noch mehr junge Leute, El-tern und Lehrer die Lange ‚Nacht‘ der Aus- und Weiterbildung als Möglich-keit zur Berufsorientierung nutzen wür-den“, so Thomas Lengfelder, Hauptge-schäftsführer des DEHOGA Berlin. Vor allem bei den Schulen blieb die Reso-nanz unter den Erwartungen, zu weni-ge nutzten das bequeme Angebot, via Shuttlebus von Hotel zu Hotel zu rei-sen. Die Gründe dafür sind aus Sicht der Verbandes vielfältig: fehlende per-sonelle Ressourcen in Schulen sowie der Faktor Zeit, die zu große Auswahl

an Angeboten zur Berufsorientierung, aber auch schlichtweg fehlendes Inte-resse daran, sich als Schüler und Schu-le zu informieren. „Es ist für alle Bran-chen schwierig in Berlin, Angebote zur Berufsorientierung in Schulen zu plat-zieren“, urteilte Lengfelder. „Bei weni-gen Schulen haben wir es geschafft – eventuell können wir im nächsten Jahr mehr Lehrer motivieren.“ Schließlich geht es um Zukunft.

von Brigitte Menge

www.dehoga-berlin.de

www.lange-azubi-n8.de

www.hotelfachschule-berlin.de

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Mit freundlicher und tatkräftiger Unterstützung von:

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• Taxi Berlin • Boels Party & Events• IHK Berlin• Radio EnergyDafür einen herzlichen Dank.

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aktuell

hoga AKTIV · april 2014

Für die Geschäftspartner des Ho-tel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. fand auf dem Ge-

lände des Golf- und Landclubs Sem-lin vom 20. bis 21. Juni 2014 der 3. DEHOGA Berlin Präsidenten-Cup statt.Der Einladung des Verbands-Präsiden-ten Willy Weiland folgten 14 Firmen-Teams nebst Begleitpersonen in ein Golf-Resort am See für höchste An-sprüche. Nach einem einstimmen-den Freitags-Barbecue auf der Terras-se der Anlage gingen die Firmenteams am nächsten Tag motiviert an den Start und spielten in Vierern um den von der KPM angefertigten DEHOGA Berlin Präsidenten-Cup-Wanderpokal. Bei durchwachsenem, glücklicherwei-se jedoch trockenem Golf-Wetter wur-den vornehmlich exzellente Ergebnis-se erzielt.Konfrontiert mit hohen Bäumen, Wasserhindernissen und tückischen Hanglagen nahmen die Spieler einen spannenden Wettkampf auf. Unter-schiedliche Abschläge und die aus-ladenden Stufengrüns ermöglichten

den Golfern so einige sportliche Her-ausforderungen. Die abendliche, mit Spannung erwartete Siegerehrung übernahm DEHOGA Berlin Präsident Willy Weiland zusammen mit Haupt-geschäftsführer Thomas Lengfelder.Der Wanderpokal geht auch in diesem Jahr nicht auf Wanderschaft, denn es gewann zum dritten Mal in Folge das Team der Signal Iduna Gruppe (Matthi-as Schielke und Gattin, Markus Röss-ner und Lars Rupp). Den zweiten Platz belegte, ebenfalls wie im Vorjahr, das Team der Interklassik GmbH (Steffen Schönmuth, Stefan Demmerle, Uwe Hensel sowie Michael Walter). Dritter wurde das Team der Dieter Fuhrmann Obst und Gemüsegroßhandels GmbH (Diether Fuhrmann und Gattin, Martin Pelz und Victoria Weiland). Das Team des Golf Resort Semlin um Michael Lieberkühn spielte außer Konkurrenz, wäre ansonsten Zweiter geworden.

Die Sonderwertung „Pitchen“ ge-wann Liliane Bauer, bei „Nearest to the Pin“ siegten Christine Hatakka so-

wie Matthias Schielke und bei „Lon-gest Drive“ lagen wiederum Frau und Herr Schielke vorn, jeweils für die Da-men und die Herren. Das Begleittur-nier gewann Petra Didszilatis vor Fran-ziska Gelissen und Vincent Maessen. Anlässlich des WM-Spiels Deutsch-land–Ghana am Abend der Siegereh-rung konnten die Turnierteilnehmer bei einer kleinen Wette ihre favori-sierten Ergebnisse kundtun, so dass im Ergebnis dieser Einnahmen 1.100 Euro zusammenkamen. Der DEHOGA Berlin rundete auf 1.500 Euro auf und ein unbekannter Spender gab weitere 1.000 Euro dazu, so dass sich die Stif-tung KinderHerz über 2.500 Euro für ihre wichtige Arbeit freuen kann.„Der DEHOGA Berlin Präsidenten-Cup ist zur jährlichen Tradition gewor-den und führt die Partner des Verban-des noch enger an seine Mitglieder heran“, so Willy Weiland, „Wir freuen uns, dass der Cup bei unseren Gästen auf so große Resonanz stößt.“

www.dehoga-berlin.de

3. DEHOGA Berlin Präsidenten-CupSommerlich beschwingt auf‘s Grün

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aktuell

Seit März können Domains unter der neuen Domain-Endung .ber-lin registriert werden. Durch die

klare Zuordnung zu Berlin können In-ternet-Nutzer und Suchmaschinen schon am Domain-Namen erkennen, dass auf einer Webseite Produkte, Dienstleistungen oder Informationen mit Berlin-Bezug zu finden sind. Be-sonders Branchen mit starkem lokalen Bezug wie die Hotellerie, der Touris-mus, das Handwerk und der Einzel-handel profitieren davon, dass sie prägnante Domains für ihr Online-Mar-keting nutzen können.Viele Berliner Unternehmen haben sich ihre .berlin-Domain gesichert, von

Hertha BSC über Alba Group bis zu Air Berlin. Bisher sind schon über 500 Do-mains für die Berliner Hotellerie regis-triert, u. a. www.sylterhof.berlin und www.adlon.berlin. Auch das WM-Wohnzimmer vom 1. FC Union Ber-lin kommuniziert Berlin-weit unter www.wm-wohnzimmer.berlinErste Auswertungen von dotBERLIN zeigen, dass Google Webseiten mit .berlin-Domains gut bewertet wer-den, so hat es beispielsweise das Blog www.schoenes.berlin innerhalb von kurzer Zeit an Position 1 bei Google geschafft.

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wir in berlin

Seit Mitte Juni dreht sich in Berlin alles um die FIFA Fußball-Welt-meisterschaft Brasilien 2014™.

Die Spitzenmannschaften des interna-tionalen Fußballs kämpfen in Brasilien um den Pokal, die Fans fiebern in der deutschen Hauptstadt mit. Wenngleich bei Redaktionsschluss noch unklar ist, welche Teams zum Finale in Rio de Janeiro aufeinandertreffen, ein Gewin-ner steht schon jetzt fest: Berlin. In den letzten Wochen sorgten Public Viewing und brasilianische Events in der ganzen Stadt für Fußball-Stimmung.Beim größten Fußball-Fest Deutsch-lands auf der Straße des 17. Juni zwi-schen Brandenburger Tor und Sieges-säule feiern pro Spiel rund 500.000 Fans ihre Mannschaft. Ein weiteres WM-Highlight in Berlin: Im Stadion an der Alten Försterei erleben Fans die Spiele von ihrem eigenen mitgebrach-ten Sofa aus.Auch in den Beach Bars der Haupt-stadt stehen die Zeichen seit Mitte

Juni auf Fußball: Das Badeschiff Berlin holt das Copacabana-Flair mit Caipirin-ha, Sandstrand und der WM Live-Über-tragung nach Berlin. Neben Bars und Kneipen bieten auch Berliner Hotels ih-ren Gästen und Fans die Möglichkeit, die Weltmeisterschaft live zu sehen. Dazu zählen etwa das InterContinen-tal Berlin, das Hotel Palace Berlin und das H‘Otello K’80 Berlin. Die „Copa da Cultura 2.0“ am Haus der Kulturen der Welt verbindet noch bis zum Finale am 13. Juli brasilianische Live-Musik mit der WM-Übertragung. Eine Übersicht weiterer Public-View-ing-Orte zur WM bietet visitBerlin un-ter sport.visitBerlin.de.

Champions League Finale 2015 in Berlin

Nach der Weltmeisterschaft ist vor dem Champions League Finale: In we-niger als einem Jahr, am 6. Juni 2015, wird erstmals das Herrenfinale der

UEFA Champions League im Berliner Olympiastadion ausgetragen. Bereits am 14. Mai 2015 spielen die Damen im Endspiel in Berlin um den Pokal. „Der Countdown läuft“, sagt Burk-hard Kieker, Geschäftsführer von visitBerlin. „Wir fühlen uns geehrt, im kommenden Jahr Austragungsort des UEFA Champions League-Finales zu sein, und freuen uns auf die Mann-schaften, Fans und Organisatoren, die nach Berlin kommen werden. Unsere Stadt wird sich als erfahrener Gastge-ber erweisen.“Das Finale der Champions League ist für die Sportmetropole Berlin ein be-deutendes Ereignis. Von der Anreise nach Berlin über Unterbringung bis zu Veranstaltungs-Tipps: visitBerlin hat al-les Wissenswerte rund um das Fuß-ballereignis des Jahres 2015 auf einer neuen Website fussball.visitBerlin.de ge-bündelt.

www.visitBerlin.de

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Fußball-WM: Spiele in Brasilien, Party in Berlin

Fanmeile, feiern und Fußball gucken

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wir in berlin

Der Internet-Nutzer mag es unkompliziert und schnell. Angeklickt werden vor allem die Websi-tes, die ohne Umwege erreichbar sind, also jene,

die z. B. nach einer Suchanfrage bei Google ganz oben an-gezeigt werden. Die Verbraucher haben sich an das riesige Angebot im Internet gewöhnt: Die meisten User „scrollen“ selten bis ganz nach unten, wenn eines der oberen Ange-bote einen guten Eindruck macht.Die zehn ersten Einträge verzeichnen die mit Abstand meisten Website-Besucher; der Rückgang der Besucher-zahlen der folgenden Websites ist mitunter deutlich. Ent-sprechend groß sind mittlerweile die Budgets für Suchma-schinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEA).

Hohe Besucherzahlen generieren

Im vergangenen Frühjahr hat Google mit dem Hotelfinder eine Änderung eingeführt, die für die Übernachtungsbran-che weitreichende Folgen hat. Der Hotelfinder ist ein haus-eigenes Suchportal für Hotels, das die geographisch güns-tigsten Angebote herausfiltert und anzeigt, vergleichbar mit den bereits bekannten Buchungsportalen.Das Portal wird automatisch direkt unter den Werbeein-blendungen angezeigt, wenn in der Suchmaske zum Bei-spiel „Hotel Berlin“ oder „Hotel München“ eingegeben wird. Wie bei der klassischen Google-Suche gilt auch hier: Wer auf einem der vorderen Plätze vertreten ist, verzeich-net hohe Besucherzahlen. Für alle anderen kann der Hotelfinder ein echter Nachteil sein, denn für diese Marktteilnehmer kann sich der Besucherfluss in Richtung Hotelfinder durchaus negativ bemerkbar ma-chen. Der Hotelfinder generiert sei-ne Angebote über Buchungs-partner wie zum Beispiel ho-tel.de oder booking.com, holt sich die Informatio-nen aber auch über seine anderen Dienste wie zum Beispiel Google Plus und Google Places. Zudem kön-nen, wie auch bei der klas-sischen Google-Suchmaschi-ne, Werbeanzeigen geschaltet werden.

Abrechnung „per Klick“

Kosten entstehen für die Hoteliers allerdings so oder so. Hier kommt es darauf an, ob der Verbraucher vom Hotel-finder zu einem Buchungsportal weitergeklickt hat oder di-rekt auf die Hotelwebsite. Während die Buchungsportale eine Provision pro abgeschlossener Buchung verlangen, wird beim Hotelfinder „per Klick“ abgerechnet. Entschei-det sich der Verbraucher also kurzfristig gegen eine Bu-chung, muss der Hotelier trotzdem eine Provision an den Hotelfinder zahlen. Wie weit oben eine Hotelwebsite bei einer Anfrage ange-zeigt wird, hängt – typisch Google – unter anderem davon ab, wie gut das Hotel die übrigen Google-Angebote nutzt, also z. B. Google Plus, Google Places und YouTube. Wer hier viele Informationen und Fotos hinterlegt und zudem auf viele positive Kundenbewertungen verweisen kann, hat gute Karten für eine gute Platzierung. Und eine Top-Platzie-rung entscheidet letztlich auch hier darüber, wie gut oder schlecht der Traffic der Website ausfällt.

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Google HotelfinderEine Frage des Traffics

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wir in berlin

während der Westen ein Hoch nach dem anderen er-lebt und die Renaissance

des Kurfürstendamms voranschreitet, scheint die Mitte der Hauptstadt ein wenig zu verschnaufen.Zwar pulsiert am Gendarmenmarkt und Potsdamer Platz das Leben wie eh und je, die ärgerliche Großbaustelle der U5 Unter den Linden, an der Ecke Friedrichstraße, zerschneidet aber die Mitte Berlins und filetiert sie wie ein Meteoriteneinschlag auseinander.

Gähnende Leere

Touristen scheuen solche Hindernisse, die Verkehrsströme sind folglich umgeleitet, auch wenn man de facto überall hinkommt: Wer an einem Freitagnachmittag die Friedrich-straße entlang flaniert, wundert sich, wo die Passanten ge-blieben sind - die Friedrichstraße verliert munter an Attrak-tivität gegenüber dem Kurfürstendamm.„Die Baustelle ist ein unsägliches Thema“, sagt DEHOGA Berlin Präsident Willy Weiland, weiß aber auch: „Das müs-sen wir überstehen, es gibt keine Lösung dafür.“ Wenn

die U5 fertiggestellt sei, spreche keiner mehr darüber.

Cleveres Marketing ist bis dahin gefragt. Hotels

wie Regent Ber-lin, Ritz-Carlton

und Marriott, Top-Restau-rants wie Aigner, Boc-ca di Bacco und Wein-bar Rutz ha-ben sich in der Desti-nation Mitte zusammen-

geschlossen. Sie zeigen Flagge und sind dadurch mit ihren Veranstal-tungen präsent. Geplant ist in Zusammenarbeit mit Galeri-en und Geschäften ein Gourmetfest auf dem Gendarmen-markt.

Zukunftsmusik

Andere wollen ebenfalls wieder mitmischen, wie Volkswa-gen im Lindencorso an der U5, dessen Gebäudekomplex seit längerem geschlossen ist. Bereits Ende des Jahres wird der umgebaute Komplex mit neuem Gastronomie-Konzept starten – eine wichtige Belebung an der Baustelle.Neue Hotel-Großprojekte sind in Mitte derzeit nicht geplant, dafür umso mehr am angesagten Areal rund um den Haupt-bahnhof, wie das Steigenberger am Kanzleramt, das Grand Central der Amano Group und der brandaktuelle Vabali Spa. Wenn in einigen Jahren auch das Stadtschloss steht, dann ist auch die U5 fertig und der Linden-Boulevard sollte ei-nen Neustart erleben. Das ist das Schöne an Berlin. Wir müssen nur abwarten können. Mit ein wenig Geduld er-reicht die Stadt 40 Millionen Übernachtungen jährlich, be-reits 2020 ist dieses Ziel realistisch. Oder bekommt end-lich die Olympischen Spiele, für die es gerade wieder einen Vorstoß für 2024 oder 2028 gibt – nach Rio 2016 und To-kio 2020.Oder nehmen wir die Zugkraft der neuen Mall of Berlin, die nun über die Mohrenstraße für den Lückenschluss vom Potsdamer Platz bis hin zur Friedrichstraße sorgt. Auch er-kennt der Flaneur endlich den Sinn der Arkaden-Gänge, un-ter denen er inzwischen trockenen Fußes von Unter den Lin-den bis zum Leipziger Platz kommt – auch ein Fortschritt.

Nikolas Rechenberg,

Herausgeber der Gourmetwelten/

Meisterköche-Jury-Mitglied

www.nikos-gourmetwelten.de

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

Destination MitteBerlins Zentrum pausiert

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wir in berlin

Das Social-Media-Angebot von Hertha BSC erstreckt sich über viele verschiedene Ka-

näle wie Facebook, Twitter, Goog-le+ oder Instagram. Durch die un-terschiedlichen Möglichkeiten der Kommunikation versucht der Klub, sei-nen Fans stets das aktuelle Gesche-hen rund um den Verein auf authenti-sche Art und Weise näherzubringen. Seit Mitte Dezember 2013 wurde die-se Art der Berichterstattung rund um die Blau-Weißen um eine weitere, hochspannende Komponente erwei-tert: Am 13. Dezember setzte der Ge-schäftsführer Sport – Michael Preetz – seinen ersten Tweet ab – als erster Bundesliga-Manager überhaupt!Auf der Microblogging-Plattform Twit-ter gab der sportliche Leiter in einem Tweet mit beigefügtem Bild einen hautnahen Einblick in die Teambespre-chung der Herthaner, kurz vor dem

letzten Heimspiel des Jahres 2013 gegen den SV Werder Bremen. Wäh-rend seines Sportmanagement-Stu-diums hatte sich der Ex-Profi viel mit der digitalen Welt auseinandergesetzt und auch die Bedeutung der Neuen Medien im Kontext des emotionalen Umfeldes der Fußball-Bundesliga stu-diert. Nicht zuletzt durch die Motivati-on dieser Erkenntnisse startete Preetz seinen Account bei Twitter und soll-te dadurch der erste Fußballmanager in Deutschland mit einem öffentlichen Profil auf diesem Medium werden.

Aktuelle Neuigkeiten

Speziell der sportliche Leiter eines Fußball-Bundesligisten ist stets nah dran am aktuellen Geschehen – alle In-formationen erhält der Follower aus al-lererster Hand. Ist die Mannschaft von Hertha BSC auf dem Weg zu einem Auswärts-Spiel, twittert der Manager gerne Fotos aus dem Mannschafts-Bus, wurde ein neuer Spieler für die Blau-Weißen verpflichtet, taucht ein Bild der Vertragsunterzeichnung auf dem Profil des Managers auf. Es gibt eine Menge guter Gründe, dem ehe-maligen Profi auf Twitter zu folgen. Diese Meinung teilen immer mehr Twitter-Nutzer – fast 120.000 Perso-nen (Stand Juni 2014) folgen den Neu-igkeiten des Managers. „Ich möchte die Fans abholen und ganz neue Einblicke aus meiner Pers-pektive geben. Unsere Anhänger sind

ein großer und wichtiger Teil der Her-tha-Familie, dadurch können sie noch besser am Vereinsleben teilnehmen“, beschreibt Preetz die Intention hin-ter seinen Aktivitäten auf dieser Platt-form.

WM-Geflüster

Auch während der Weltmeister-schaft 2014 in Brasilien spielte Mi-chael Preetz mit. Viele Medien und Nachrichtenagenturen verfolgten auf-merksam, was der Manager der Ber-liner über das Turnier und die teil-nehmenden blau-weißen Profis John Anthony Brooks, Adrian Ramos sowie Valentin Stocker zu berichten hatte. Durch die WM setzte fast eine globale Aufmerksamkeit ein. Und mit ihr enor-mes Fan-Wachstum – der Manager konnte in totalen Follower-Zahlen so-gar seinen eigenen Klub überflügeln. Ein erfreulicher Fakt durch die WM, doch der Manager hat bereits andere Termine im Kopf. Für die Profis von Hertha BSC steht der Trainingsauftakt an. In den kom-menden Tagen und Wochen folgen viele intensive Einheiten, weitere Transferverhandlungen, Trainingslager und vieles mehr. Michael Preetz wird immer mittendrin sein und auch dar-über berichten – natürlich auf seinem Profil bei Twitter.

www.herthabsc.de

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

Der Manager mit den HintergrundinformationenHautnahe Einblicke bei Hertha

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Michael Preetz (re) mit Hertha-Trainer Jos Luhukay

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Rund 100 Gäste begrüßte Klaus-Peter Karnstedt, Geschäftsfüh-rer der MEIKO Werksvertretung

Berlin GmbH, am 20. Juni auf dem Fir-mengelände in Hoppegarten. Sie kamen vor allem aus Gastronomie, Hotellerie, aus Gesundheitseinrichtungen und Be-trieben der Gemeinschaftsverpflegung – eben alle, bei denen saubere Lösun-gen vom Glas über Teller bis hin zu Töp-fen, Behältern und Blechen gefragt sind. Kurz bevor die ersten Gäste erschienen, fand Klaus-Peter Karnstedt Zeit, unsere Fragen zu beantworten.

Was veranlasste Sie, zum Tag der of-fenen Tür einzuladen?Viele unserer Kunden kennen uns nur vom Telefon – da ist es doch sehr sym-pathisch, sich endlich auch persön-lich kennenzulernen. Selbstverständ-lich bietet der Tag auch Gelegenheit, unsere leistungsfähige Spültechnik in Aktion zu zeigen und komplexe Lösun-gen, die bei MEIKO alle durch Wirt-schaftlichkeit und Nachhaltigkeit glän-zen, vorzustellen. Wir werden unsere Dienstleistungen demonstrieren und natürlich auch erklären, was wir unter Dienstleistung verstehen.

Welche Dienstleistungen sind beson-ders gefragt?Das kommt ganz auf die Situation an. Wir bieten die komplette Spültechnik von MEIKO, von der Planung über Ver-kauf bzw. Miete bis hin zu Wartung und Reparatur. Unsere Kunden schät-zen unseren umfassenden Service. Wir sind an sieben Tagen in der Wo-che, auch an Feiertagen, für die Hotel-lerie und Gastronomie da. Selbstver-ständlich haben wir Geräte am Lager, so dass wir auch im Havariefall umge-hend helfen können. Ein Beispiel: In einem großen Berliner Hotel versag-te am 24. Dezember, 18 Uhr, die Spül-anlage. Um 19.30 Uhr stand die neue Maschine an Ort und Stelle. Übrigens bieten wir auch interessante Finanzie-rungsmodelle. Wir vermieten auch Ge-

räte. Das ist bei großen Veranstaltun-gen eine gern genutzte Dienstleistung.

Worauf freuen Sie sich heute beson-ders?Auf gute Gespräche, Kunden und sol-che, die es werden wollen, und spä-ter dann auf das gemeinsame Public View ing.

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oben: MEIKO in Hoppegartenrechts: Geschäftsführer Klaus-Peter Karnstedt (li.) mit Fred Thamm, Filialleiter Chefs Culinar Berlin, beim Tag der offenen Tür

MeiKO Maschinenbau gmbH & Co. Kg

1927 in Offenburg mit 5-Mann-Werkstatt gegründet, heute ist es ein welt-weit tätiges Unternehmen. Produktionsschwerpunkte: Spültechnik für Gewerbebetriebe, vom kleinen Gläserspüler bis zu den größten Geschirrspülanlagen der Welt, Reinigungs- und Desinfektionstechnologie für Krankenhäuser und Heime.Das Unternehmen engagiert sich stark für ökologische Ziele: „Unsere Lö-sungen sollen die Welt sauberer und hygienischer machen.“ Die sauberen Technologien werden ständig weiterentwickelt: „Qualität wird erzeugt und nicht geprüft!“MEIKO-Stammsitz ist Offenburg, in Deutschland arbeiten 10 Beteiligungs-gesellschaften, 6 im übrigen Europa und 6 in Übersee. Alle Maschinen zei-gen: „Made in Germany“.

MEIKO Werksvertretung BERLIN GmbHGeschäftsführer: Klaus-Peter KarnstedtIndustriestraße 21, 15366 Dahlwitz-HoppegartenTel.: 03342 / 42 02 40www.meiko.de

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

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wir in berlin

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

Sehr früh und sehr vielversprechend hatte der Frühling noch vor seiner Zeit begonnen, ließ jedoch im März und April unerwartet stark nach. Im Mai waren die Berliner Hoteliers wieder äußerst euphorisch angesichts der positiven Zah-len. Vorsichtig enthusiastisch hatte man auch den Juni erwartet. Doch im Gegensatz zum Vorjahr war er in diesem

Jahr von Feiertagen geprägt, die im letzten Jahr alle in den Mai gefallen waren. Das wirkt sich traditionell negativ auf das Business-Geschäft aus. Zwar konnten viele Hotels an den Feiertagswochenenden eine gute Belegung verzeichnen, die erzielten Raten waren allerdings dem Leisure-Geschäft angepasst niedrig. Die wenigen kleineren Kongresse und Messen konzentrierten sich alle auf eine Woche und konnten den Businessmonat kaum retten. Es gab eine leichte Steigerung in der Belegung (78 %; + 0,6 %), doch die Rate ist stark rückläufig (92 €;- 5 %), was zu einem RevPAR-Rückgang um 4 % auf 72 € führte.

Tendenz: ab in den Urlaub

Der späte Beginn der Ferien (09.07.2014) wird das Corporate-Geschäft unterstützen, doch die Nachfragen im Leisure-Bereich sind kurzfristig und lassen traditionell auf sich warten. Auch das Business-Geschäft bleibt verhalten. Die Hoteli-ers erwarten einen Rückgang in der Belegung um 2 %, aber eine Ratensteigerung um 4 % (RevPar: + 2 %). Die Buchungen für die Bread & Butter (08.-10.07.2014) entwi-ckeln sich gut, besser sogar als im Winter. Ob die erwarte-te Ratensteigerung eingehalten werden kann ist fraglich, denn voraussichtlich werden viele Hotels Specials verkau-fen, um mit Leisure-Geschäft die Auslastung zu steigern.Ähnlich wie der Juli verhält sich bisher auch der August. Zwar glänzte er im letzten Jahr mit guten Zahlen, doch das Geschäft kam sehr kurzfristig. Ähnlich erwarten die Berliner Hoteliers den August in diesem Jahr (Occ: – 7 %, ADR: + 3 %, RevPar: - 4 %). Wie im Juli wird es voraus-sichtlich viele Specials geben, die zwar gut für die Belegung, jedoch weniger gut für die Rate sind. Die Ferien enden am 22.08.2014, so kann vielleicht die letzte Augustwoche wieder mit mehr Business-Geschäft glänzen. Der September wartet gleich mit zwei großen Messen auf. Die IFA (05.-10.09.2014) und die Innotrans (23.-26.09.2014), die nur alle zwei Jahre stattfindet versprechen ein gutes Business-Geschäft mit starken Raten. Die Belegung wird etwa so wie im Vorjahr erwartet (- 0,1 %), doch die Rate (+ 8,7 %) und damit auch der RevPAR (+ 8,6 %) sollen im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigen.

Aktuelle Kennzahlen für Deutschland gesucht? Der Fairmas Hotel-Report liefert die Antwort.Scannen Sie den Code und erfahren Sie mehr.

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DEHOGA Berlin angeschlos sene Unternehmen können sich immer tagesaktuelle Auswertungen von der Verbands-Website downloaden:

www.dehoga-berlin.de/daten-a-fakten/cityreport Fairmas GmbH, Sachsendamm 6, 10829 Berlin, Tel.: 030. 3229405-20, Fax: 030. 3229405-21 E-Mail: [email protected] www.fairmas.com

Wonnemonat und Urlaubsstimmung

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wir in berlin

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

Zum Abschluss mit einer selbst kreier-ten Gewürzmischung eingerieben und bei 220 Grad Celsius für kurze Zeit in den Ofen geschoben, erhält der saftige Braten dort seine besondere Kruste.Das Prime Rib wird an einer Live Car-ving Station direkt vor den Augen des Gastes geschnitten und in verschiede-nen Cuts (Größen) serviert.Ob im stilvollen Ambiente des klassi-schen Restaurants, im lichtdurchflu-teten Patio oder auf der überdachten Sommerterrasse – das Wilson’s bie-tet die perfekte Bühne für den kulinari-schen Star aus den USA.Begleitet wird das Prime Rib von wei-teren Klassikern der gehobenen ame-

rikanischen Küche. Der Newcomer im Wilson’s-The Prime Rib Restaurant ist der „Prime 77-Salad“, ein veganer Sa-lat aus Salat- und Palmenherzen mit Babyspinat, Avocado und grünem Spargel, serviert mit einem Kräuter-Wasabi-Dressing, der selbst „einge-fleischte“ Prime Rib-Fans begeistert.Mit dem „Prime Rib Club“ bietet das Wilson’s einen attraktiven Kunden-club. Die Mitgliedschaft ist kostenfrei. Clubmitglieder erhalten Rabatte auf den erzielten Umsatz, Einladungen zu exklusiven Events sowie weitere at-traktive Vorteile.

www.restaurant-wilsons.de

Wilson’s – The Prime Rib RestaurantSteak war gestern – heute ist Prime Rib

Das Wilson’s – The Prime Rib Restaurant hat den schon legendären Gourmetklassiker

aus den USA nach Berlin geholt und bereichert damit seit November 2010, direkt am Kurfürstendamm, die Vielfalt der Berliner Gastronomie.

Original US Prime Rib

Hierzulande bisher nur einem kleinen Kreis wirklicher Kenner ein Begriff, wird das Prime Rib im Wilson’s so ser-viert, wie es in Amerika traditionell genossen und geliebt wird. Für den Küchenchef und sein Team stehen Authentizität und Profes-sionalität an erster Stelle. Der rege Austausch mit den bekann-testen Prime Rib Restaurants in den USA garantiert, dem hohen Anspruch bei der Zubereitung und Präsentation des US Prime Rib gerecht zu werden.

Die Herkunft des US Prime Rib

Das Prime Rib stammt ausschließlich von Rindern, die ihre Herkunft einer Kreuzung des amerikanischen Long-horn Rindes, des europäischen Angus- und des ursprünglich aus Großbritan-nien stammenden Hereford-Rindes verdanken.Die Herden grasen freilaufend auf hek-targroßem Weideland in Nordamerika. Viel Zeit zum Aufwachsen und eine spe-zielle Fütterung sind ausschlaggebend für die außergewöhnliche Fleischqua-lität. Eine feine Marmorierung, das be-sondere Aroma sowie die zarte Struktur zeichnen das Original US Prime Rib aus.

Die Besonderheit des US Prime Rib

Das Prime Rib ist bestes Beef aus der Hochrippe. Es wird luftdicht verpackt und nach dem „Sous Vide-Verfahren“ bis zu 9 Stunden in einem 59 Grad warmen Wasserbad gegart.

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Sein kaputtes Kreuz verhalf Alois Kotlarek vor über 20 Jahren nicht nur zu seinem ersten Wasser-

bett, sondern auch zu einer tragfähi-gen Geschäftsidee: ein Fachgeschäft für Wasserbetten, damals noch eine Rarität in der Hauptstadtregion. Schla-fen auf Wasser – ein Luxus, den schon die alten Ägypter liebten – braucht viel Sachverstand sowie eine große Porti-on Erfahrung und ist sehr beratungs-intensiv. „Rund 80 Prozent der Men-schen, die zu uns kommen, haben Rückenschmerzen oder sind von Al-lergien geplagt“, berichtet Alois Kot-larek. Er nimmt sich viel Zeit, die Vor-teile der Betten mit dem tragenden Element Wasser zu erklären. Und die sind überzeugend: Das Liegen in der Matratze erfolgt ohne jegliche Druck-

punkte – Entspannung pur. Keine Lat-tenroste, Matratzen und Federelemen-te, die an Stabilität und Form verlieren. „Im Wasserbett liegt die Wirbelsäu-le in natürlicher Idealform“, erklärt der Fachmann und ergänzt: „Alles um das Wasserbett ist pflegefähig, Mil-ben oder Staub haben keine Chance. Das ist eine große Entlastung für All-ergiker.“ Hinzu kommt eine individuell einstellbare Betttemperatur durch mo-dernste Heizsysteme. „Wasserbetten sind eine Wohltat für rückengeplag-te Menschen“, weiß Alois Kotlarek. Schlafstätten für Wiederholungstäter: einmal Wasserbett, immer Wasser-bett. Und für Hotels? Der Fachhändler wägt ab. „Natürlich freuen sich Gäs-te, die eine stundenlange Autofahrt hinter sich haben, Schwangere oder

Menschen, die solch ein Bett gewöhnt sind, über den Schlafkomfort des Was-serbetts im Hotel. Allerdings sind die-se Schlafsysteme höchst individuell. Wenn die Parameter wie Wassermen-ge oder Niveauausgleichssystem nicht auf den Gast zugeschnitten werden, stellt sich nun mal kein paradiesischer Schlaf ein.“ Der Rat des Fachmanns: „Ein oder – für größere Häuser – meh-rere Zimmer damit ausstatten und das Housekeeping entsprechend schulen.“

Lümmelsofa und Raumkonzepte

Rund 35 verschiedene Wasserbet-ten bietet Geschäftsführer Alois Kot-larek im Waltersdorfer Fachgeschäft. Längst hat sich das Angebot rund um den erholsamen Schlaf erweitert. So

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wir in berlin

Bettgeschichten und alles drumherum Seit 20 Jahren verhilft die Waltersdorfer

Wasserbetten GmbH zu gesundem Schlaf

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gibt es hier Tempur-Matratzen und Systemrahmen genau-so wie die gerade sehr angesagten Boxspringbetten, die viele Kunden vor allem aus Hotelaufenthalten kennen. Auch beim Schlafkomfort öffnen die digitalen Möglichkei-ten neue Welten. In Waltersdorf heißt das: Bestimmung der SCHLAF-DNA® im Erlebnis-Studio von Ergosleep®. Nicht zu übersehen sind im lichtdurchfluteten, großzügigen Fachgeschäft die riesigen Kuschelwiesen des Edel-Labels Bretz, darunter das Riesensofa „Marilyn“ mit eingearbeite-ten Swarovski-Kristallen. Seine Fachkenntnisse nutzt Alois Kotlarek für die Aus-stattung von Hotels. Zu den Betten und Matratzen gesel-len sich zunehmend moderne System-Kleiderschränke mit Dreh-, Falt- und Schiebetüren, auch nach Maß, sowie Raumteiler und Schranktüranlagen, vom Fußboden bis zur Decke und von Wand zu Wand.

von Johanna Vogtländer

Waltersdorfer Wasserbetten GmbH

Lilienthalstraße 3d

12529 Schönefeld OT Waltersdorf

Tel.: 030 / 633 11 55 1

Öffnungszeiten: Mo.–Fr.: 10:00–20:00 Uhr, Sa.:10:00–18:00 Uhr

www.waltersdorfer-wasserbetten.de

Das Fachgeschäft auf einen Blick:

• mit über 750 qm das größte Wasserbettenhaus Nord- und Ostdeutschlands

• mehr als 35 Ausstellungsbetten• 1-monatiges Matratzentauschrecht und 3-monatiges

Rückgaberecht (kostenpflichtig und nur bei Wasser-betten)

• neben Wasserbetten auch Luftbetten, Tempur• Bettgestelle, Beistellmöbel, Schränke und Schrank-

systeme, Sitzmöbel (Swopper) sowie Bretz Designer-möbel

• Zubehör: Wasserbettenzubehör, Spannbettlaken und Betttextilien

• Service: Beratungsservice (auch vor Ort), Bettumbau, Reparaturservice und Umzüge

• Objektservice für Hotels

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indoor I outdoor I furniture

648 seitiger Hauptkatalog kostenlos unter www.may-kg.de

• Boxspringbetten• Matratzen• Unterbauten

• Beimöbel• Gardinen• Fußböden usw.

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Märkte und Produkte

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W er kennt nicht die vielen Geschichten von einigen großen Softwareherstel-

lern, dass sie sich in einer Garage mit Freunden getroffen haben und began-nen, eine Computersoftware zu pro-grammieren … Die Ergebnisse sind vielen Menschen bekannt.Eine ähnliche Entstehungsgeschichte begab sich im Jahr 1992, als sich drei befreundete Kollegen in Rösrath Hoff-nungsthal in einen Keller setzten und anfingen, eine Software für Finanz- und Lohnbuchhaltung zu programmie-ren. „Damals“ wurden viele Stunden investiert, um die DOS-Programme mit dem erforderlichen Leben zu fül-len. Dies war die Gründungsstunde von FiLoSof (Finanz-Lohn-Software). Zufall, dass sich der Firmenname nach Philosoph anhört.Wahrlich philosophisch ist, was die Filosof Software GmbH in den letzten 22 Jahren geschaffen hat. Neben ei-nem glanzvollen Übergang von DOS in die Windowsumgebung im Jahr 2003 sind im Laufe der Zeit auch wei-tere Programme entstanden. So wur-den zur Ergänzung der Finanzbuchhal-tung die Anlagebuchhaltung und eine Kassenbuchsoftware entwickelt und

auch das Lohnprogramm durch eine Dienstplansoft-ware ergänzt.

Softwareanbieter mit namhaften, internatio-nalen Kunden

Durch einen hohen An-spruch an Qualität und Dienstleistung hat sich die „kleine“ Firma Filosof zu ei-nem Softwareanbieter mit namhaf-ten, internationalen Kunden entwi-ckelt. Viele Benutzer, die einmal die Zuverlässigkeit dieser Software, wel-che auch in der Anwendung durch ihre hervorragende Transparenz be-sticht, kennenlernen durften, haben zwar hin und wieder ihren Arbeitge-ber gewechselt, aber nicht die Pro-dukte von Filosof. Dank der guten Er-fahrungen bildet oft das Angenehme mit dem Nützlichen eine tolle filosofi-sche Einheit.Auch im Jahr 2014 geht die Entwick-lung weiter. So ist ab Mai 2014 das neue Tool „Controlling Zoom“ als Er-gänzung in der Finanzbuchhaltungs-software nutzbar. Mit diesem Modul haben alle Anwender die Möglichkeit,

nach eigenen Bedürfnissen bestehen-de Auswertungen zu analysieren oder gar weitere Auswertungen zu ergän-zen und können über eine Drill-Down-Funktion bis auf die Buchungsebene alle Zahlen einfach kontrollieren. Der Filosof-Dienstplan ersetzt nun immer häufiger die eigenen Excel-Tabellen bei den Kunden und wächst mit im-mer umfangreicherer Funktionalität in einem begeisterten und wachsenden Anwenderkreis.

Service und Kunden-Zufriedenheit

Josef Esser, Manfred Hansen und Thomas Brück sind mit ihrem Team immer am Ball und stehen nicht nur bei Software-Fragen Rede und Ant-wort. Die Devise „zufriedene Kun-den“ ist das oberste Ziel. Somit ist es auch kein Zufall, dass sich die Filosof Software in erster Linie durch Mund-Propaganda verbreitet hat und nicht zuletzt aufgrund der mehrsprachigen Anwendungsmöglichkeiten (deutsch, englisch, spanisch, französisch, italie-nisch, portugiesisch und türkisch) be-reits in über 30 Ländern genutzt wird. Zu Installationen bei Kunden auf Mau-ritius, den Malediven und den Sey-chellen darf die Anreise dann gerne auch mal etwas länger dauern.

www.filosof.de

Filosof Software GmbHEin kleines Portrait

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Josef Esser, Manfred Hansen und Thomas Brück

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Märkte und Produkte

In Berlin ist immer was los und Bilfinger ProfiMiet ist (fast) überall als Dienstleister dabei“, so Petra Schön-felder, Geschäftsführerin der Bilfinger ProfiMiet Berlin

GmbH und neuer Partner des DEHOGA Berlin.Die Bilfinger ProfiMiet – Pionier der Branche – ist europaweit führender Anbieter im Bereich Non-Food-Catering und bietet mit einem vielfältigen Mietangebot an Porzellan, Glas, Be-steck, Küchenequipment sowie Mobiliar und Zelten die pas-sende Ausstattung für Events jeder Größe und Art. Die Berliner Niederlassung befindet sich in Kleinmachnow, unmittelbar auf dem Gelände des ehemaligen Grenzüber-gangs Dreilinden. „Dank der hervorragenden Anbindung sind wir in kürzester Zeit im Zentrum von Berlin und Pots-dam und bedienen von dort auch die östlichen Bundeslän-der, von der Ostsee bis in den Thüringer Wald“, berichtet Frau Schönfelder. Man merkt sofort mit welchem Herzblut sie ihr Geschäft betreibt, wenn sie von 6.000 Quadratme-tern Lager- und Bürofläche spricht. „Wir arbeiten mit Lei-denschaft und Perfektion an der Umsetzung aller Projekte, setzen Impulse und wollen für Sie, unsere Kunden, immer das Beste geben und erreichen.„Ganz egal, ob Sie ein Catering durchführen, eine Messe ausstatten oder ein Hotel betreiben: Wir haben immer das passende Equipment und sind ein starker Partner an Ihrer Seite. Besonders im Bereich Lounge- und Design Mobili-ar ist 2013 umfangreich investiert worden, was für uns ei-nen zusätzlichen Markt geöffnet hat. Neben Auf- und Ab-bau bieten wir logistische Lösungen in jeder Phase Ihres Events. Wir ziehen alle Fäden im Hintergrund, damit sich unsere Kunden in Ruhe auf das Wesentliche konzentrieren können: die Gäste.“ Über 50 Berliner Mitarbeiter arbeiten täglich in Kleinmach-now am Erfolg der Kunden und sind mit den Kollegen der anderen Niederlassungen eng vernetzt. Frau Schönfelder

erklärt dies an einem aktuellen Beispiel der Zusammenar-beit für das Projekt:

Bilfinger ProfiMiet goes Brasil

Zur Fußball-WM in Brasilien sind wir in allen 12 Stadien vertreten und stellen das Equipment zur Verpflegung von 400.000 VIP-Gästen. Kollegen verschiedener Niederlas-sungen kamen in Frankfurt zusammen und bestückten 45 Übersee-Container mit 260.000 Teilen Porzellan, 438.000 Teilen Besteck, 392.000 Gläsern und 40.000 Teilen Küchen-technik. Und das, obwohl vom Einsatz beim Confed Cup 2013 noch 26 Container mit Equipment in Brasilien war-teten. „Die Kalkulation und Planung der Containerbestü-ckung wurde von meinem Betriebsleiter Markus Vocken-berg übernommen“, so Frau Schönfelder stolz. Von Frankfurt aus ging es im April diesen Jahres per LKW zum Hamburger Hafen und auf 6 verschiedenen Schiffen nach Brasilien. Anfang Juni erfolgte die Verteilung auf die Sta-dien. Vor Ort sind 85 deutsche Kollegen aktiv und koordinie-ren weitere lokale Mitarbeiter, um über 200 Satellitenküchen in allen Stadien zu versorgen. Auch einige Berliner Mitarbeiter sind in Brasilien – der Auszubildende Nick Köhler unterstützt z. B. für 6 Wochen bei der Logistik im Stadion in Fortaleza.

www.profimiet.bilfinger.com

profimiet-shop.bilfinger.com

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

Bilfinger ProfiMietWE MAKE YOUR EVENTS WORK

Petra Schönfelder, Geschäftsführerin von Bilfinger ProfiMiet Berlin, im Lager

Leistungsbereiche

P Vermietung von Porzellan, Glas, Besteck, Servicematerial, Küchentechnik, Mobiliar, Zelten

P Logistik für VeranstaltungenP TransportlogistikP Logistik für internatio-

nale EventsP Reinigung / SpülserviceP D2D – Geschirr im

täglichen Austausch

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Märkte und Produkte

Im Jahr 2009 haben Forscher der Cornell University herausgefun-den, dass Besucher eines Restau-

rants durch das Währungszeichen auf der Speisekarte meist negativ beeinflusst wer-den. So machten Gäs-te durchschnittlich mehr Umsatz, wenn das Wäh-rungszeichen auf der Speisekarte weggelas-sen wurde und nur der Betrag als Zahl aufge-führt war. Wandfarben haben eine ebenso unterbewuss-te Wirkung. Eine geeig-nete Farbwahl wirkt sich natürlich positiv auf das Wohlbefinden der Gäs-te aus. Um die richtigen Farbtöne für Hotelzim-mer und Gasträume aus-zuwählen gilt es, die Ei-genschaften der Räume und die Vorlieben der Gäste-Klientel zu berück-sichtigen. Anhand der Farbenleh-re kann man sich einen ersten Eindruck darüber verschaffen, wie Farb-töne auf Menschen und Räume wirken können. Beispielsweise lässt sich Appetit und damit Um-satz durch ein geselliges Orange erhöhen:Der DEHOGA Berlin-Partner, die Gustav Knit-tel GmbH & Co KG, erstellt gerne ein un-verbindliches, digitales Farbkonzept. Dabei wer-den die entsprechenden Räumlichkeiten vor Ort fotografiert und anschlie-ßend mit einer eigens von Caparol entwickel-ten Software bearbeitet.

So können individuelle Farbentwürfe zur Ansicht erstellt und farbtechnisch das Maximum aus den vorhandenen Räumlichkeiten herausgeholt werden.

Testen Sie die Auswirkungen von Farb-tönen einfach einmal an einem Mus-terzimmer oder im Restaurantbereich und lassen Sie sich von den Ergebnis-

sen und Meinungen Ih-rer Gäste überzeugen.Die Gustav Knittel GmbH & Co. KG be-antwortet Ihnen Fra-gen zur technischen Umsetzung und hält die passenden Produk-te für Sie bereit. Als führender Großhan-del für Renovierungs- und Malerbedarf greift Knittel auf mehr als 95 Jahre Erfahrung zu-rück. Mit über 300.000 Artikeln erhalten Sie maßgeschneiderte Lö-sungen für jede Prob-lemstellung.

www.knittel-farben.de

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

Mit dem richtigen Farbton zu mehr UmsatzFarbe beeinflusst die Sinne

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Europäischer Qualifikationspass wird Mitarbeitergewinnung erleichtern

Die Europäische Kommission stellte Mitte Juni in Brüssel einen Europäischen Qualifikationspass für das Gastgewerbe vor, mit dem die grenzüber-schreitende Mitarbeitergewinnung vereinfacht wird. Der Pass soll den Offline-Lebenslauf er-setzen. In einem übersichtlichen Format können alle Qualifikationen und Kompetenzen darge-stellt werden, die im Laufe des Arbeitslebens er-worben wurden. Durch die automatische Über-setzung in die Sprachen aller Mitgliedsländer ist eine einheitliche Darstellung auch grenzüber-schreitend gewährleistet. Der Europäische Qua-lifikationspass für das Gastgewerbe kommt auf EURES, der Stellenbörse der Europäischen Kom-mission, zum Einsatz. EURES ist ein Portal zur beruflichen Mobilität, das Arbeitgebern und Ar-beitnehmern bei der Information, Beratung und Vermittlung von Arbeitsplätzen in anderen euro-päischen Ländern behilflich sein soll.

www.dehoga.de www.ec.europa.eu/eures

Jürgen Thamm neuer Vorsitzender der Fachabteilung Catering

Jürgen Thamm, Vorsit-zender der Geschäfts-führung der Compass Group Deutschland, ist neuer Vorsitzender der Fachabteilung Ca-tering im Deutschen Hotel- und Gaststät-tenverband (DEHOGA Bundesverband). Zum neuen Stellvertreter wurde Jörg Rutschke, Geschäftsführer von apetitocatering, ge-wählt. Ebenfalls neu im Amt als Schatzmeister ist Jürgen Vogl, Geschäftsführer bei Aramark. „Wir wollen weiter daran arbeiten, das Profil der Cateringunternehmen in Deutschland zu schärfen: Wir sind attraktive Arbeitgeber mit hohen Qualitätsstandards und sozialer Verant-wortung. Ob Betriebsgastronomie, Kita- oder Schulverpflegung, ob Stadien- oder Eventca-tering – gerade die Leistungsvielfalt bietet für junge Menschen gute Ausbildungs- und Karri-eremöglichkeiten“, so der neue Vorsitzende.

www.dehoga.de

Zuschlag für „.hotel“

Wie die Internetverwaltungsorganisation ICANN auf ihrer Homepage mitteilt, erhält die von den Hotelverbänden weltweit unterstützte Firma Hotel Top-Level-Domain S.à.r.l. im Kampf um die begehrte Top-Level-Domain (TLD) „.ho-tel“ den Zuschlag. Das in Luxemburg ansässi-ge, mittelständische Unternehmen erhielt da-mit im langjährigen Bewerbungsverfahren den Zuschlag gegen starke Konkurrenz. „Zum ers-ten Mal überhaupt wurde von ICANN der be-gehrte Community-Status an einen Bewerber vergeben. Und da die Hotelverbände welt-weit hinter unserem Preferred Partner stan-den, auch völlig zu Recht. Jetzt können Hote-liers, Kunden und Suchmaschinen sicher sein, dass unter einer Internet-Adresse ‚.hotel‘ tat-sächlich auch ein Hotel aufgerufen wird“, freut sich Fritz G. Dreesen, Vorsitzender des Hotel-verbandes Deutschland (IHA), über die positive Nachricht aus Los Angeles.

www.hotellerie.de

Alsterhof wird Scandic Berlin Kurfürstendamm

Die Scandic-Hotelgruppe erweitert ihr Port-folio in Deutschland mit der Übernahme des Hotels Alsterhof in Berlin. Ab dem 1. Septem-ber präsentiert sich das Hotel unter dem Na-men Scandic Berlin Kurfürstendamm. Scan-dic übernimmt alle Geschäftsfelder sowie das Personal des im Jahr 2012 für acht Mil-lionen Euro renovierten Hotels. Scandic ist eine erfolgreiche skandinavische Hotelmarke mit rund 230 Hotels in acht Ländern Nordeu-ropas. Neben einem hohen Design-Anspruch zeichnet sich die Gruppe durch ein umfassen-

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

news

„Smiley-Listen“ unzulässigDas Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat entschieden, dass das Land Berlin nicht dazu berechtigt ist, das Ergebnis einer amtlichen Kontrolle eines Lebensmittelbetrie-bes in dem Internetportal „Das Smiley Projekt im Bezirk Pankow“ zu veröffentlichen.Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg wies mit seiner Entscheidung die Be-schwerde des Landes Berlin gegen eine Eilentscheidung des Verwaltungsgerichts Berlin vom 19. März 2014 zurück. Das Verwaltungsgericht hatte es dem Land Berlin vorläufig un-tersagt, das Ergebnis einer amtlichen Kontrolle eines im Bezirk Pankow von Berlin ansässi-gen Lebensmittelbetriebes im Internetportal „Das Smiley Projekt im Bezirk Pankow“ zu ver-öffentlichen.

www.dehoga.de

Ab Juli höhere Tarifentgelte

Am 1. Juli 2014 trat die 2. Stufe des am 3. Juni 2013 für die Beschäftigten des Ber-liner Hotel- und Gaststättengewerbes ge-schlossenen Entgelttarifvertrages in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt erhöhten sich die Ta-rifentgelte in allen Bewertungsgruppen um 2,8 Prozent. Davon nicht betroffen sind al-lerdings die Ausbildungsvergütungen, die bereits ab 1. September 2013 deutlich er-höht wurden. Die zweite Stufe des genann-ten Entgelttarifvertrages hat eine Laufzeit bis mindestens 30. Juni 2015.

Neues vom DEHOGA Berlin-Stammtisch Charlottenburg-Wilmersdorf

Am 12. August 2014, um 10 Uhr, startet die traditionelle Dampferfahrt am Tegeler Weg (gegenüber dem Landgericht) zum Preis von 45 Euro pro Person. Die Tour führt durch die Innenstadt zum Müggel-see nach Neu-Helgoland, wo ein gemein-sames Mittagessen eingenommen wird. Gäste sind herzlich willkommen!Die Teilnahmegebühr ist bitte zu überwei-sen an: Alfons Beck, IBAN DE 37 6001 0070 0480 0677 01, Postbank Stuttgart.Auf Wunsch werden die Fahrkarten nach Zahlungseingang per Post übersendet.

Kontakt:Alfons Beck, Tiroler BauernstubenTel. 030 / 30 09 94 66

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Jürgen Thamm

„HOFA-Berlin Sommerakademie“

Die Hotelfachschule Berlin erweitert ihr Bil-dungs-Portfolio. „HOFA-Berlin Sommer-akademie“ heißt das neue Angebot, das Fach- und Führungskräfte aus Gastronomie und Hotellerie in diesem Sommer erstma-lig nutzen können.Getreu dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ vermitteln exter-ne Referenten im Zeitraum 18. bis 22. Au-gust 2014 wichtiges Know-how mit den Schwerpunkten Gastronomie / F&B, Un-ternehmens- und Mitarbeiterführung, Con-trolling und Recht sowie Marketing. Die Veranstaltungen finden in den Räumen der Hotelfachschule Berlin statt. Mitglieder und Partner des DEHOGA Berlin profitieren bei Buchung von einem Preisvorteil von mehr als 30 %. Nutzen Sie dieses Angebot für sich und Ihre Mitarbeiter!

www.hofa-berlin.de/ bildungsangebote/sommerakademie

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news

des, vielfach preisgekröntes Nachhaltigkeits-konzept aus, das in der Hotellerie führend ist.

www.alsterhof.com www.scandichotels.com

Neuer Verkaufs- und Marketing Direktor im Adlon

Seit dem 2. Juni zeichnet der Verkaufs-profi Kevin Seiwert für die Koordination aller Verkaufs- und Market ingakt iv i tä -ten des Hotel Adlon Kempinski Berlin ver-antwortlich. Ihm ob-liegt damit auch die Leitung des 32-köp-figen Teams aus den Bereichen Ver-kauf, Veranstaltungs-verkauf, Marketing und Reservierung. Der 34-jährige Seiwert löst in dieser Position Bar-dia Torabi ab, der nach dreijähriger erfolgrei-cher Tätigkeit in Berlin zum Hotelmanager im Schwesterhotel Kempinski Hotel Vier Jahres-zeiten München ernannt wurde.

www.kempinski.com/berlinadlon

760 Feuerwehrleute beim Treppenlauf im Park Inn

Am 10. Mai hieß es bereits zum 4. Mal „Auf die Plätze – fertig – los!“. Beim größten Trep-penlauf der Feuerwehrleute in Deutschland bewältigten 760 Feuerwehrleute die 770 Stu-fen des Hotels. In ihrer 25 Kilogramm schwe-ren Schutzausrüstung und mit angeschlosse-nem Atemgerät überwanden die Sportler der besonderen Art 39 Etagen und 110 Höhenme-ter. In diesem Jahr traten 380 Zweierteams aus acht Nationen gegeneinander an, die in sechs Wertungsklassen aufgeteilt wurden. Das schnellste Team kam aus Polen und er-reichte die Dachterrasse in nur 6:01 Minuten.

www.parkinn-berlin.de

Estrel mit „Gourmet Liner“ unterwegs

Eine originelle und mehrtägige Roadshow führte das Sales-Team von Deutschlands größtem Hotel, dem Estrel Berlin, diesen Juni quer durch Deutschland. „20 Jahre Estrel Ho-tel Berlin“ waren Anlass, um in 13 Städten Meeting- und Eventplaner zu einer exklusi-ven und kulinarischen Sightseeing-Tour durch die eigene Stadt einzuladen. Zusammen mit

dem „Gourmet Liner“, Deutschlands erstem VIP-Restaurant-Bus, fuhr die Vertriebsmann-schaft unter anderem Hamburg, Düsseldorf, Köln, Hannover, Frankfurt, Stuttgart, Nürn-berg, München sowie Leipzig an. Herzstück des mobilen Restaurants ist eine professi-onelle Gastronomieküche, in der die Gäste dem Koch über die Schulter blicken können.

www.estrel.com

Heidi Hetzers Bye Bye im MOA

Am 17. Juni verabschiedete sich Rennfahrer-Legende Heidi Hetzer im BEST WESTERN PREMIER Hotel MOA Berlin von Freunden und Weggefährten. Am 27. Juli startet sie of-

fiziell mit ihrem Oldtimer „Hudo“, einem Hud-son Great Eight von 1930, zu einer zweijäh-rigen Weltreise. Dass jedoch 600 Personen ins MOA kamen, um sich von ihr zu verab-schieden, hat selbst Heidi Hetzer zu Tränen gerührt. Paolo Masaracchia, Hoteldirektor, or-ganisierte eine Abschiedsgala in der Hall of Events im MOA für seine langjährige Freun-din Heidi Hetzer mit viel Prominenz und Über-raschungen. Unter den Gästen waren u.a. Daniela Ziegler, Wolfgang Bahro, Irina von Bentheim, Barbara Schöne, Udo Walz, Nan-na Kuckuck.

www.hotel-moa-berlin.de

„Berlin Living“ im Hotel de Rome

Das Hotel de Rome bietet seinen Gästen ein authentisches Suitenerlebnis der besonde-ren Art. Angelehnt an das offene Raumkon-zept einer klassischen Berliner Wohnung mit langem Flur, spiegelt die neue, auf 200 Quad-ratmeter in der Größe verdoppelte Bebel Sui-te mit stylischem Interieur, 3,20 Meter ho-hen Decken und hellem Parkettfußboden, die

Großzügigkeit und die Atmosphäre der Haupt-stadt wider. Besonders attraktiv ist die große Terrasse mit Blick auf den historischen Be-belplatz, die sich über die gesamte 25 Meter lange Suite erstreckt. Insgesamt wurde eine viertel Million Euro in den aufwendigen Sui-tenausbau investiert.

www.roccofortehotels.com

Richtiger Riecher für dufte Drinks

Ausdrucksvolle Aromen, feine Ingredienzen, kostbare Essenzen – das ist die Welt von Arnd Heißen. Der 29-jährige Bar-Manager aus Leidenschaft setzt seine feine Nase ab so-fort am Potsdamer Platz hinter dem Tresen des The Curtain Clubs ein, der Bar des The Ritz-Carlton, Berlin. Hier kredenzt er den Gäs-ten individuell duftende Cocktailkreationen aus Tee, Blüten, Aromen, Kräutern und Ge-würzen. Denn Arnd Heißen hat ein ganz be-sonderes Talent: Er ist in der Lage, ausgefal-lene Drinks frei nach den unterschiedlichsten Parfums zu kreieren. Hypnôse, Herba Fresca oder Aqua di Gioia sind sinnliche Herausfor-derungen für den Duft-Drink-Experten. Den jeweils passenden Cocktail, der die spezifi-schen Aromen des Parfums aufgreift, ent-wirft er auf Zuruf kreativ „am Shaker“. Zum Beispiel mit Honig-Rosen-Essenz, Jasmin-Ex-trakt oder mit durch grünen Tee verfeinertem Wodka.

www.ritzcarlton.com

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Kevin Seiwert

Heidi Hetzer mit Paolo Masaracchia

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ApartHotel Residenz mit neuem Logo

Zum 15. Geburtstag schenkte sich die ApartHotel Residenz Am Deutschen The-ater ein neues Logo. Daneben wurde eine Sonderbriefmarke des 3-Sterne-Superi-or-Hauses veröffentlicht. Bei einem Logo-wettbewerb konnte die Berliner Grafikde-signerin Luise Gnizak mit ihrem Entwurf überzeugen. Bei diesem Design-Relaunch

möchte das traditionsbewusste Haus seinen offenen und modernen Charakter repräsentieren. Das ApartHotel setzt stetig auf Innovatio-nen sowie kleine liebevolle Details und möchte den Gästen den bes-ten Service bieten. Das neue Logo ziert fortan die Webseite sowie sämtliche Schriftstücke, wie unter anderem das Briefpapier und die Visitenkarten. Die Hotellobby erhielt im Zuge des Jubiläums ebenfalls eine Auffrischungskur und erstrahlt jetzt in neuem Glanz durch zeitge-mäßes Design.

www.aparthotel-residenz.de

2 x 35 Jahre: Doppeltes Jubiläum im Excelsior

Ein gleich doppeltes Dienstjubiläum wurde im Wyndham Berlin Ex-celsior gefeiert: Küchenchef Hassan Chahrour (53) und Servicemitar-beiter Adnan Abdullfattah (57), beide gebürtig im Libanon, sind mit je-weils 35 Jahren die treuesten Mitarbeiter des Vier-Sterne-Hotels, das bei ihrer Einstellung im Frühling 1979 noch den Namen „Berlin Excel-sior Hotel“ trug. Seitdem bedienten die beiden auch privat befreunde-ten Jubilare mehr als 3,5 Millionen Gäste und arbeiten nun mit General Manager Michael Eiser unter dem 15. Direktor. Der ist ausgesprochen stolz auf seine zwei Dienstältesten: „Niemand kennt sich in unserem Hause besser aus als Herr Chahrour und Herr Abdullfattah – ein Erfah-rungsschatz, der für das komplette Team von großem Vorteil ist.“ An-lässlich des Jubiläums durften sich die beiden über ein Dankeschön-Präsent in Form eines Kaffeevollautomaten freuen.

www.wyndhamberlinexcelsior.com

Harry’s New-York Bar: Cocktails für DUFTSTARS

Barchef Onur Köksal aus der Harry’s New-York Bar im Grand Hotel Esplanade Berlin weiß, wie Düfte und Cocktails zusammenpassen, und kreierte anlässlich der DUFTSTARS 2014 zwei außergewöhnli-che Cocktails, deren Zutaten perfekt aufeinander abgestimmt waren und zu den fruchtig-floralen Nuancen der nominierten Düfte in diesem Jahr passten. Duftende Sieger des Cocktail-Votings, das im Vorfeld in Harry’s New-York Bar im Grand Hotel Esplanade Berlin stattfand, sind in diesem Jahr der verführerisch süße „Sunny Night“ mit roten Früch-ten und Schokolade sowie der fruchtige „Brouillard d‘Été“ mit Lychee und Holunderblüte.

www.esplanade.de

14 an einem Tag

Beim „1. Tag der BERLIN HIGHLIGHTS“ entdeckten die Berliner für ei-nen Tag ihre Stadt neu. Erstmals wurde ein übergreifender Querschnitt des touristischen Angebotes aller 14 Partner der BERLIN HIGHLIGHTS mit einem einzigen Ticket zugänglich gemacht. Am 29. Juni gab es zwi-schen 10 und 20 Uhr die Möglichkeit, Museen und Ausstellungen, Sight-seeing, Bus-, Velotaxi- und Schiffsfahrten und vieles mehr miteinander

Attraktives Starterpaket unter:

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in einer abwechslungsreichen Tour flexibel zu kombinieren. „Gerade als Berliner findet man viel zu selten Zeit, das für Millionen von Besu-chern aus der ganzen Welt attraktive touristi-sche Angebot selbst wahrzunehmen“, erklärte Lutz Freise, Geschäftsführer der Reederei Rie-del, der zu den Initiatoren der BERLIN-HIGH-LIGHTS-Premiere gehört.

www.berlin-highlights.de

Gesucht: Subway Alltagsathleten 2014

Subway Sandwiches sucht sie wieder: Leute, die jede Gelegenheit nutzen, um Bewegung in ihren Tagesablauf zu bringen – die Alltags-athleten. Parallel dazu weitet Subway sein Sponsoring bei den Stadtläufen von Sport-Scheck und BMW aus. Im Rahmen des Spon-sorings aller 20 Stadtläufe sucht der Sand-wich-Spezialist bereits zum zweiten Mal die

Subway Alltagsathleten. Die Veranstaltung in Berlin findet am 24. August statt.

www.subway-sandwiches.de

BGN-Geschäftszahlen 2013

Weniger Arbeitsunfälle, mehr Entschädi-gungen, geringerer Beitrag: Eine positive Bi-lanz zieht die Berufsgenossenschaft Nah-rungsmittel und Gastgewerbe (BGN) für das Jahr 2013. Als Ergebnis sparsamen Haus-haltens und aufgrund gestiegener Lohnsum-men senkte der BGN-Vorstand den Beitrags-fuß bereits zum vierten Mal in Folge. Je nach Betriebsgröße und Lohnsumme verringerten sich so die Beiträge der Unternehmen für die Versicherungsleistung der BGN um bis zu 8,3 Prozent. Insgesamt waren rund 3,5 Millionen Menschen in über 400.000 Betriebsstätten bei der BGN gegen Arbeitsunfälle und Berufs-krankheiten versichert, rund 1,6 Prozent mehr als im Jahr 2012. Aus den insgesamt 244.289 Mitgliedsunternehmen wurden der BGN im Geschäftsjahr 2013 201.232 Unfälle gemel-det. Die Zahl der Arbeitsunfälle ging um 1.280 (oder 1,8 Prozent) auf 68.806 zurück. Positiv

fortgesetzt hat sich auch 2013 der rückläufige Trend bei den Berufskrankheiten.

www.bgn.de

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CHEFS CULINAR Messe in Leipzig 2014

In diesem Jahr lädt die CHEFS CULINAR Mes-se für Gastronomie und Gemeinschaftsver-pflegung vom 14. bis zum 15. September zu zwei spannenden Tagen in die Messehalle 4 der Leipziger Messe ein. Gemeinsam mit über 160 Partnern aus der Industrie präsentiert Ih-nen CHEFS CULINAR die neuesten Trends

und Ideen für Gastronomie, Hotellerie und Ge-meinschaftsverpflegung. Die Messe offeriert zudem ein umfangreiches Seminarprogramm zu den Themen „Lebensmittelhygieneverord-nung“, „Allergene & Deklarationspflichten“ sowie „Die Welt der Spirituosen – Chancen und Möglichkeiten“. Seminarteilnehmer erhal-ten ein Teilnahmezertifikat.

www.ihre-messe.de

Blindenführhunde als Hilfsmittel

Der Arbeitskreis der Blindenführhundhalter bittet darum, nochmals darauf hinzuweisen, dass behinderte Menschen in Begleitung ih-res Führhundes oder ihres Assistenzhundes

uneingeschränkten Zutritt zu Hotels, Restau-rants oder Gaststätten haben. Im Handbuch zur Zielvereinbarung „Barrierefreiheit in Ho-tellerie und Gastronomie“ sind Blindenführ-hunde als Hilfsmittel für blinde und sehbehin-derte Menschen vermerkt. Führ- und andere Assistenzhunde haben ein freundliches We-sen und werden regelmäßig tierärztlich be-treut (Impfungen, Parasitenbehandlung etc.). Von ihnen geht also keine Gefahr aus.

www.dbsv.org

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Bräunig & Co. – eine Nummer für alle Leistungen

Das Hotel- & Gaststätteneinrichtungsunter-nehmen Bräunig & Co., ein langjähriger und professioneller Anbieter der Branche, erwei-terte sein Dienstleistungsspektrum. Neben den klassischen Services im Bereich Gastro-technik und Schankanlagen bietet Bräunig & Co. jetzt einen technisch-organisatorischen Komplettservice für den Kunden. Seit Anfang 2014 werden auch kältetechnische Leistun-

gen, Arbeiten im Bereich Gas / Wasser und Tischlerarbeiten sowie die Erstellung von Ge-fährdungsbeurteilungen angeboten.Alle Leistungen – einschließlich 24 h Not-dienst – unter der Rufnummer: 030 / 694 88 00

www.braeunig-co.de

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Runder Geburtstag von Uwe Schild

Christian Andresen, DEHOGA Berlin-Vize-präsident sowie Vorsitzender der Fachgrup-pe Hotellerie (links im Bild), und Lutz Freise, DEHOGA Berlin-Schatzmeister (rechts im Bild), gratulierten Uwe Schild, DEHOGA Ber-lin-Stellvertretender Vorsitzender der Fach-gruppe Gastronomie (mittig im Bild), am 17. Juni anlässlich seines 50. Geburtstages im Namen des gesamten Präsidiums und der Geschäftstelle des Verbandes. Uwe Schild freute sich sehr über die Glückwünsche.

www.dehoga-berlin.de

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Biologische Textilien für das

‘grüne’ Hotel

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Mitglieder-News

Am 16. Juli 2014 blickt das Jo-hannische Sozialwerk e.V. (JSW) auf 60 Jahre engagier-

ten Einsatz zurück, begleitet von dem Motto: Einer trage des anderen Last.Das JSW hat seinen Sitz im Grunewal-der St.-Michaels-Heim und ist eng ver-bunden mit dem Haus, das von 1898 bis 1908 als Privatpalais für die Fami-lie Mendelssohn errichtet wurde. Max Planck, Albert Einstein und sogar Kai-ser Wilhelm II. waren hier bereits zu Gast. 1939 erfolgte der Zwangsverkauf an das Deutsche Reich, 1946 diente das Haus der britischen Besatzungsmacht als Schule. Als die Mendelssohn‘schen Erben das Haus zum Verkauf anboten, übernahm das JSW 1957 das Anwe-sen dank einer großartigen Aktion: 1.000 Paten erklärten sich bereit, jede Woche eine Mark zu spenden, und so konnte der Kaufpreis in nur 7 Jahren abbezahlt werden.Seit seinem Umbau in den Jahren 1963-1967 erfährt das Haus einen ste-tigen Wandel. In den hohen Giebeln ist ein ansehnliches Jugendgästehaus mit 140 Betten entstanden. Die inter-essante Architektur ermöglicht große Zimmer über mehrere Etagen – ohne „Schlafsaalcharakter“.Ein kleiner Hotelteil (17 Zimmer) ist mittlerweile mit 3 Sternen klassifiziert. Aus der Mitarbeiterverpflegung wäh-rend der umfangreichen Umbauarbei-ten entstand ein Restaurant, das bald als „Frommer Löffel“ bei Berlinern

stadtbekannt und beliebt wurde. Heu-te bietet es als Restaurant „St. Micha-els“ einen leckeren Mittagstisch und abends eine kleine à-la-carte-Auswahl. Der Kuchen wird immer selbst geba-cken! Uns so hat sich im Laufe der Jahre das St.-Michaels-Heim zu einem beliebten Anziehungspunkt sowohl für Berliner als auch für Touristen entwickelt.

www.johannisches-sozialwerk.de

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

Deutsche Hotel-klassifizierung

Erstklassifizierungen:

) ) ) ) 

Holiday Inn Berlin City East Side

) ) )   GarniQuentin Berlin am Kurfürstendamm

Folgeklassifizierungen:

) ) ) ) )   SuperiorGrand Hyatt BerlinSofitel Berlin Kurfürstendamm

) ) ) )   SuperiorMaritim Hotel Berlin

) ) ) ) 

Adina Apartment Hotel Hackescher Marktart’otel Berlin City Center WestBest Western Premier Hotel Moa Berlin

) ) ) )   Garninh Berlin Kurfürstendamm

) ) )   Superior GarniKu‘Damm 101 Hotel

) ) )   GarniCity Hotel am Kurfürstendamm

Wer kennt nicht den „Frommen Löffel“60 Jahre Johannisches Sozialwerk e. V.

Direktorin Martina Frisch und Vorstands-mitglied Joachim Steffen freuen sich sehr über die Glückwünsche des DEHOGA Berlin anlässlich des 60-jährigen Betriebsjubiläums. Die Urkunde überreicht DEHOGA Berlin Hauptgeschäftsführer Thomas Lengfelder.

•   Samstag, 26. bis Sonntag, 27. Juli 2014: Besuch der Deutschen Weinkönigin

•   Montag, 25. August 2014: DEHOGA Berlin Sommerfest Tipi am Kanzleramt

•   Dienstag, 21. Oktober 2014: Forum Systemgastronomie Köln

   •   Dienstag, 11. November 2014: DEHOGA Branchentag Maritim Hotel Berlin

•   Montag, 1. September 2014: 7. DEHOGA Berlin Golf-Trophy – powered by Berliner Pilsner Potsdamer Golfclub

Save the Date – wichtige termine für Mitglieder

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Mitglieder-News

hoga AKTIV · Juni/Juli 2014

im Juli: Michelle Feibicke (Hotel Nova) 35 Jahre J Dr. Jean-Pierre Ebert (Riva Bar) 45 Jahre J Marek Meincke (Restauration 1840 und Irish Harp Pub) 45 Jahre J Baskim Mezeldzin (Paganini) 50 Jahre J Mi-chael Gregor Scholl (Rum Trader) 50 Jahre J Gerhard Lengauer-Strolz (Josty im Sony-Center) 50 Jah-re J Galina Grabowskaja (City Pension Berlin) 55 Jahre J Dimitrios Sarusavidis (Taverna Odyssee) 55 Jahre J Michael Kuhlmann (Max & Moritz) 55 Jahre J Angelika Schienke (Tower Bowling) 60 Jahre J Ulrich Menze (Tabasco-Bar und Restaurant) 60 Jahre J Harald Grunert (Ständige Vertretung) 65 Jahre J Takao Udagawa (Japan Imbiß Udagawa) 67 Jahre J Christine Schlenzka (Hotel Art Nouveau) 67 Jahre J Burkhard Sticht (Restaurant-Toulouse du Lac) 70 Jahre J Hans-Peter Unger (Hotel Residenz Berlin) 70 Jahre J Heinz Paap (Joe’s Restaurant und Wirtshaus) 71 Jahre J Hartmut Roller (Ristorante Capriccio) 72 Jahre J Hans-Jürgen Richter (Restaurant ‚Kolk‘) 73 Jahre J Manfred Obergfell (Apart Hotel Obergfell Berlin) 76 Jahre J Rudolf Brose (Hotel Buchholz) 78 Jahre J Hans-Alfred Pichler 78 Jahreim August: Nikolai Balykine  (Hotel California) 45 Jahre J Thorsten Baumert  (Rauschgold) 45 Jah-re J Peter Dannenberg 70 Jahre J Hannelore Fricke (Unser Eckchen) 74 Jahre J Bianka Hartstein-Heddrich  (Gastronomie im Potsdamer Yacht Club (55 Jahre) J Janina Hoyer  (H10 berlin ku‘damm) 30 Jahre J Sobhi  Ismail  (Falafel UFO Oriental) 68 Jahre J Frau Koch  (Asia-Snack Bahnhof) 67 Jah-re J Igor Kosatchkow (Hotel Europa City) 55 Jahre J Edith Kreye (Hotel New Berlin) 74 Jahre J El-friede Kuhn (Hotel Alexander) 60 Jahre J Norbert Kyewski (Gaststätte Zur S-Bahn Kaulsdorf) 71 Jah-re J Kurt Leonhardt  (Q! Hotel Berlin) 68 Jahre J Günther Leopold  (Hotel Haus Leopold) 67 Jahre J Sarah Metscher  (Wienerwald) 30 Jahre J Hans-Joachim Miebach (Amici am Gendarmenmarkt) 67 Jahre J Dennis Milow (Creperie Exxpressobar und Burgerie) 45 Jahre J Michael Näckel  (Papa-ya am Kleistpark und Papaya am Winterfeldtplatz) 55 Jahre J Hubert Neumann (Zum Bären) 75 Jah-re J Franz Nickel (Berlin Apartments & Pension) 65 Jahre J Savvas Pavlidis (Athena Roma) 55 Jahre J Hans Hugo Rieck  (Badenscher Hof) 67 Jahre J Nico Robert  (Eispatisserie Hokey Pokey) 35 Jah-re J Walter Schuber (Austeria Brasserie) 76 Jahre J Jens Sievers (Auberge Marèchal Ney) 40 Jahre J Maria Strumpf (Hotel Bel Air) 66 Jahre J Edgar Strumpf (Hotel Bel Air) 72 Jahre

Wir begrüßen herzlichunsere neuen Mitglieder

Charlottenburg: 

J Midi Inn (City West)

(Michaela Hoffmann)

J Hotel Elegia am Kurfürstendamm

(Marina Makarewitsch)

Köpenick: 

J Romantik am See (René Schwill)

Kreuzberg: 

J Restaurant Horváth

(Janine Kessler und Sebastian Frank)

J Bar Yorck (Aydin Bulut)

J Herz & Niere (Michael Köhle)

Mitte: 

J Bandy Brooks (Michael Leipold)

J Aspendos (Vahap Karadag)

Neukölln: 

J Babbo Bar (Oliver Zurbuch)

Schöneberg: 

J Bülow Kneipe (Aydin Bulut)

Tegel: 

J Havel Lodge Hotel (Gültekin Merkert)

Wilmersdorf: 

J Gabiko (Aydin Bulut)

im Juli: Hohenschönhausen: Pension am Orankesee (Ralph Oelschlägel) 20 Jahre J Köpenick: Hotel MIT-MENSCH Berlin (Christian Neumann) 5 Jahre J Kreuzberg: Gorgonzola Club (Oliver Schupp) 5 Jah-re J Ergo Gourmet GmbH (Werner Strehle) 5 Jahre J Mitte: Hotel Grenzfall (Thomas Binroth) 5 Jahre J Belushi’s (Gabi Ernsting) 5 Jahre J HONIGMOND GmbH (Carl Dr. Loyal) 5 Jahre J Andys Diner am DomAquarée (Andreas Möllermann) 10 Jahre J Hilton Berlin (Gisela Münchgesang) 20 Jahre J Neukölln: Ibis Hotel Neukölln (Dirk Spohn) 10 Jahre J Estrel Hotel (Ute Jacobs) 20 Jahre J Reinickendorf: Hotel-Re-staurant Igel (Uwe Igel) 55 Jahre J Schöneberg: Franken & Grunewald Eis (Stefan Franken und Matthi-as Grunewald) 5 Jahre J Renger Patzsch (Oliver Schupp) 5 Jahre J Weißensee: Hotel Königin Luise (Jan Schimmelpfennig) 15 Jahreim August: Charlottenburg: teichterrasse (Markus Assemacher) 5 Jahre J Abba Berlin Hotel (Steffen Squarra) 5 Jahre J Leonardo Hotel Berlin (Andrea Bauer) 5 Jahre J Radke’s Gasthaus Alt-Berlin (Peter Mi-chael Radke) 5 Jahre J Engelbecken (Wolfgang Stoye) 10 Jahre J China Restaurant Panda (Wan-Yin Chai) 10 Jahre J Gasthaus Krombach (Mario Pulver) 15 Jahre J Schultheiss Am Olympiastadion (Marlis Red-uhn) 25 Jahre J Friedrichshain: Leonardo Royal Hotel Berlin (Daniela Degenhart) 5 Jahre J Köpenick: Hahn’s Mühle (Burkhard Kalisch) 5 Jahre J Westernrestaurant - Richtershorn am See (Sara Well) 5 Jahre J Schrörs am Müggelsee (Klemens Schrörs) 5 Jahre J Kreuzberg: Brauhaus Südstern (Helmut Kurschat) 5 Jahre J Kuchen Kaiser (Jürgen Böhm) 5 Jahre J Neukölln: Park Hotel Blub (Thomas Lange) 20 Jahre J Prenzlauer Berg: Hotel garni Pension Prenzlberg (Gundin Jordan) 10 Jahre J Steglitz: Marweld‘s Bar (Ni-colai Marweld) 20 Jahre J Zehlendorf: La Foresta incantata (Carlo Salomone) 10 Jahre

E Betriebsjubiläen

E Mitgliedschaftsjubiläen

im Juli: Charlottenburg: Abba Berlin Hotel (Steffen Squarra) 5 Jahre J Kreuzberg: Ergo Gourmet GmbH (Werner Strehle) 5 Jahre J KIMCHI Princess Korean Restaurant (Young-Mi Park-Snowden) 5 Jahre J Mit-te: Hotel Zarenhof Berlin Mitte (Roman Balan) 10 Jahre J Cookies (Heinz Gindullis) 15 Jahre J Restau-rant Aufsturz (Rolf Lennig) 20 Jahre J Prenzlauer Berg: Gaststätte „Blaue Adria“(Martin Klisanin) 20 Jah-re J Schöneberg: Café des Artistes (Dominique Claude Marneau) 5 Jahre J Spandau: Kapitän’s Kajüte (Mathias Wolf) 5 Jahre J Tempelhof: Restaurant „Bei Radi“ (Marijo Nakic) 5 Jahre J Familienrestaurant Reisel (Monika Reisel) 148 Jahre J Wilmersdorf: Jugendgästehaus & Hotel St.-Michaels-Heim (Martina Frisch) 60 Jahreim August: Charlottenburg: Leonardo Hotel Berlin (Andrea Bauer) 5 Jahre J City Pension Berlin (Galina Grabowskaja) 15 Jahre J China Restaurant Panda (Wan-Yin Chai) 25 Jahre J Hotel Astoria (Claudia Wül-ker) 76 Jahre J Friedrichshain: Leonardo Royal Hotel Berlin (Daniela Degenhart) 5 Jahre J Matreshka (David Lang) 5 Jahre J Schalander (Maximilian Lissek) 5 Jahre J Michelberger Hotel (Tom Michelberger) 5 Jahre J Hellersdorf: HW Hotel (Lulu Shan) 5 Jahre J Köpenick: Zum Kühlen Grund (Andreas Magarin) 30 Jahre J Mitte: Bricks (Frank Kornblum) 10 Jahre J Cafe Anatre (Serpil Kurum) 15 Jahre J Neukölln: Lou-ise Café Restaurant (Alois Offner) 20 Jahre J Prenzlauer Berg: Hotel garni Pension Prenzlberg (Gundin Jordan) 10 Jahre J Spandau: Casa Italiana Da Alberto (Sven Riegel) 5 Jahre J Steglitz: Multi Kulti Cafe (Sven Deutschmann) 15 Jahre J Marweld‘s Bar (Nicolai Marweld) 20 Jahre J Tempelhof: Zur alten Feu-erwache (Walburga Säuberlich) 10 Jahre J Tiergarten: Pullman Berlin Schweizerhof (Michael Czernik) 15 Jahre J Ristorante La Mandria (Armando Iarusso) 35 Jahre

E Besondere Geburtstage

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Wir trauern um unser langjähriges Verbandsmitglied Andree Wylach. Andree Wylach verstarb am 23. Mai 2014. Das Präsidium und die Geschäftsstelle des DEHOGA Berlin sprachen der Familie ihr herz-lichstes Beileid aus.

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recht und rat

nach § 1 des Bundesurlaubsgesetzes (BUrlG) hat je-der Arbeitnehmer in jedem Kalenderjahr Anspruch auf bezahlten Erholungsur-

laub. Diese Vorschrift ist nach § 13 Abs. 1 Satz 1 und Satz 3 BUrlG unab-dingbar. Die Entstehung des gesetz-lichen Urlaubsanspruchs erfordert nur den rechtlichen Bestand des Ar-beitsverhältnisses und die einmali-ge Erfüllung der Wartezeit. Das BUrlG bindet den Urlaubsan-spruch damit weder an die Erfül-lung der Hauptpflichten aus dem Arbeitsverhältnis noch ordnet es die Kürzung des Urlaubsan-spruchs für den Fall des Ruhens des Arbeitsverhältnisses an. Al-lerdings sehen spezialgesetz-liche Regelungen für den Ar-beitgeber die Möglichkeit der Kürzung des Urlaubs bei Elternzeit (§ 17 Abs. 1 Satz 1 BEEG) oder Wehrdienst (§ 4 Abs. 1 Satz 1 ArbPlSchG) vor. Eine Kürzungsregelung beim Ruhen des Arbeitsverhältnis-ses während einer Pflegezeit (§§ 3, 4 PflegeZG) findet sich dagegen nicht. Kommt es zum Ruhen des Arbeitsverhält-nisses aufgrund einer Vereinbarung der Arbeitsvertragspar-teien, hindert dies grundsätzlich weder das Entstehen des gesetzlichen Urlaubsanspruchs noch ist der Arbeitgeber zur Kürzung des gesetzlichen Urlaubs berechtigt.

Die Klägerin war bei der beklagten Universitätsklinik seit August 2002 als Krankenschwester beschäftigt. Vom 1. Ja-nuar 2011 bis zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses mit

Ablauf des 30. September 2011 hat-te sie unbezahlten Sonder-urlaub und verlangte da-nach erfolglos von der Beklagten die Abgeltung von 15 Urlaubstagen aus dem Jahr 2011. Das Ar-beitsgericht hat die Kla-ge abgewiesen, das Lan-desarbeitsgericht hat ihr stattgegeben.Die Revision der Beklag-ten hatte vor dem Neun-ten Senat des Bundes-arbeitsgerichts keinen Erfolg. Der von den Par-teien vereinbarte Son-derurlaub stand dem Ent-

stehen des gesetzlichen Urlaubsanspruchs zu Beginn des Kalenderjahres 2011 nicht entgegen. Er berechtigte die Beklagte auch nicht zur Kür-zung des gesetzlichen Urlaubs.

Bundesarbeitsgericht Urteil vom 6. Mai 2014 - 9 AZR 678/12, Vor-

instanz: Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg Urteil vom

15. Mai 2012 - 3 Sa 230/12, Pressemitteilung Nr. 22/14 Bundesar-

beitsgericht Erfurt

es gibt jede Menge kleine Helfer und Tricks, die Sie beim Ener-giesparen unterstützen. Wir ha-

ben für Sie den „Power Safer“ näher unter die Lupe genommen:Der „Power Safer“ ist ein Stromspar-gerät für Geräte mit Stand-by-Funk-tion (ständige Bereitschaft) wie z. B. Fernseher, DVD-Player oder Hifi-Anla-gen.

Das Gerät unterstützt Sie beim Ener-giesparen, indem es das angeschlos-sene Endgerät im Stand-by-Modus au-tomatisch vom Netz trennt und somit den Strom in der Stand-by-Funktion spart.Die Geräte können durch die han-delsübliche Infrarot-Fernbedienung aktiviert bzw. deaktiviert und meh-rere Endgeräte mittels einer Mehr-

fachsteckdose an den Powersafer an-geschlossen werden.

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Energiespartipp Nr. 6/14: Kleine Helfer – „Power Safer“

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Gesetzlicher Urlaubsanspruch nach unbezahltem Sonderurlaub

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