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Referenzen Projekte Presse GEOTEX ® GmbH GEOTEX® GmbH • Untere Röde 13 • 36466 Dermbach/Rhön Tel.: +49 (0) 36964-83622 Fax: +49 (0) 36964-83624 [email protected] www.geotex-gmbh.de

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GEOTEX ® GmbH

GEOTEX® GmbH • Untere Röde 13 • 36466 Dermbach/Rhön

Tel.: +49 (0) 36964-83622 • Fax: +49 (0) 36964-83624

[email protected] • www.geotex-gmbh.de

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Einsatzmöglichkeiten:

 ● Böschungssicherung mit Draineffekt (Erosionsschutz) ● Rekultivierung von Brachen, Flussufern und Dämmen ● Begrünungshilfe mit natürlichen Nährstoffdepots

Produktvorteile:

● Wasserspeicher: Schafwolle kann Niederschlagswasser in der Größenordnung des Vierfachen der Eigenmasse aufnehmen und speichern und langsam an die Umgebung, das Saatgut, die Wurzeln von Pflanzen abgeben.● Beschleunigtes Pflanzenwachstum ● Verdunstungsschutz für den Boden ● Erosionsschutz: Ein Abspülen von Bodenbestandteilen, die zwischen den Mäandern eingebracht sind oder sich unter der Geomatte befinden, wird verhindert. ● Integration von Pflanzensamen und zusätzliche Nährstoffdepots möglich. ● Günstiges Mikroklima mit Temperaturausgleich sowie Kälteschutz ● Nährstofflieferant: Für das Wachstum von Pflanzen werden beim Verrotten der Wolle Nährstoffe abgegeben. ● Hervorragende Drainagewirkung und Ableitung von Regenwasser in die vorhandenen Ableitesysteme  (Kanal, Bach, Gruben...) ● Reines Naturprodukt, ökologisch absolut unbedenklich.   

Erosionsschutzmatte WGW40-E

Verlegung Nach 5 Wochen

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Herstellung:

Bei der Herstellung der Wollgewebematten wird die Rohwolle mit Hilfe eines Reisers (einer Maschine aus der Textilindustrie) zu lockeren Flocken verarbeitet. Aus mehreren Fäden im Inneren und den Schafwollflocken außen herum entsteht ein langer Wollstrang. Dieser wird durch einen Mantelfaden aus einem Baumwoll-Viskose-Gemisch in Form gehalten. Der Strang hat einen Durchmesser von 2 bis 10 cm, vorzugsweise 4 cm.

Dieser Wollstrang wird dann auf einem Holzrahmen mäanderförmig mit Hanf/PP-TEX-Garn zu einer Matte verknüpft. Die Matten können in Größe und Struktur den Gegebenheiten des jeweiligen Einsatzortes angepasst werden. Außerdem kann jede Saatgutmischung in die Gebinde eingearbeitet werden.

Erosionsschutzmatte WGW40-E

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Erosionsschutzmatte WGW40-E Zeitwahl:

Eine Verarbeitung ist jederzeit möglich, Ansaaten vorwiegend in der Vegetationszeit, Gehölzpflanzungen nach Möglichkeit in der Gehölzruhezeit.

Wirkungen:

Sofortiger Oberflächenschutz, das Gewebe hält so lange, bis die Vegetation die Böschungsstabilisierung voll und ganz übernimmt. GEOTEX – Wollprodukte sind elastisch und werden leicht durchwachsen. Sie sind für einzelne Erd- und Bodenlebewesen durchgängig, wasseraufnehmend-, speichernd und ableitend sowie luftdurchlässig und verhindern somit einen Wasserrückstau. Außerdem verhindern GEOTEX-Matten Steinschlag und die Wind- und Wassererosion der oberen Bodenschicht.

Vorteile:

Sofortiger Oberflächenschutz, leichte Anwendung zu jeder Zeit, vollkommenes Verrotten, Lebensdauer je nach Standort- und Bodenverhältnissen ca. 2 - 6 Jahre.

Anwendungsbereiche:

Hangsicherung, Oberbodensicherung auf Damm- und Einschnittböschungen, Böschungsverbau, Erosionsschutz des Rohbodens oder der Vegetationsschicht auf Steilböschungen, Geröll- oder Felsböschungen, Deponien und Halden, Hochlagenbegrünung, Skipisten, Lifttrassen, Wind- und Wassererosionsschutz auf ebenen oder flach geneigten Flächen

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GEOTEX® - Erosionsschutz mit unbehandelter Schafwolle

Ökologie: - der ungestörte Haushalt der Natur oder die Wechselbeziehung von Lebewesen und Umwelt -

● Reines, nachwachsendes Naturprodukt● Herstellung und Verarbeitung ohne Chemie und nur mit geringstem Energieaufwand● Einsparung der Ressourcen Wasser durch 4-fache Speicherfähigkeit des Eigengewichts und Kondenswasseraufnahme (Tag/Nacht)● Natürlicher Hang- und Erossionsschutz im Straßen- und Landschaftsbau● Keine zusätzliche Düngung erforderlich, kein zusätzliches ansähen erforderlich● Einbau auch bis pH-Wert 14 möglich● Begrünung von Felsbruch und Schotter möglich● Einbau ohne Maschineneinsatz

Ökonomie: -Wirtschaftlichkeit oder rationelle Verwendung –

● Kein Abbau von Ressourcen, fördert die Nachhaltigkeit der Schafzucht● Verarbeitung nur aus inländischer Produktion Transportkosten werden minimiert, ohne chemische und biologische Zusatzstoffe ● Zusätzliche Bewässerung entfällt, erhebliche Wassereinsparung● Keine Nachbesserungen, Reparaturen durch Auswaschungen, Unterspülung (Schichtwasser) usw.● Kostenreduzierung - Stickstoffabbau ca. 3 - 5 Jahre - enthält Lanolin als natürlichen Dünger - Aufwand von Spritzbegrünung entfällt - entsprechendes Saatgut wird den Wollsträngen beigefügt● Kein Humusauftrag erforderlich● Keine evtl. Rückbaukosten● Um- oder Neubepflanzung jederzeit möglich

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GEOTEX® - Erosionsschutz mit unbehandelter Schafwolle

Referenzfirmen (Auszug):

- ASV Kassel- Autobahndirektion Nordbayern- Consultingges. für Umwelt und Infrastruktur mbH / MIBRAG- DB Projektbau GmbH Nürnberg- DEGES Berlin- E.ON Kraftwerke GmbH - KIRCHNER Baugesellschaft- LBM Rheinland-Pfalz- LMBV (Lausitzer- und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft

mbH- Papenburg Baugesellschaft - SCHAEFER KALK GmbH & Co. KG- Staatl. Bauamt Nürnberg- Straßenbauamt Südwestthüringen- STRATEBAU GmbH, Würzburg

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Für alle Erosionsschutzmaßnahmen ist die richtige Befestigung im Untergrund von wesentlicher Bedeutung. Unebenheiten dürfen nicht überspannt werden. Die Matten sind an den Untergrund anzupassen.

1. Entsprechende GEOTEX Wollgewebematte je nach Anforderung bzw. Einbauart auswählen. 2. Matte ca. 0,5 m über Böschungskante führen und mit Klammern, Holzpflöcken oder triebfähigen Stecklingen befestigen (2 - 5 Stück/m²). Auf guten Bodenkontakt achten. Unebenheiten dürfen nicht überspannt werden! Mit zusätzlichen Befestigungen Matte an Unebenheiten anpassen.

3. Mattenränder auf elastischen Stoß verlegen und im Stoßbereich, ebenso wie die Enden der verlegten Fläche nageln.

optional:4. Wollgewebematten mit Erdreich (Mutterboden) verfüllen und eine Besämung entweder händisch oder im Anspritzverfahren aufbringen. Kein weiterer Dünger erforderlich! Eventuell Kleber beimischen.

5. Kombination mit Faschinenwalzen, Flechtwerk oder Steinwurf ist möglich.

Erosionsschutzmatte WGW40-E

Ein Beitrag zum Natur-, Umwelt- und Klimaschutz!  GEOTEX®

GEOTEX® - Einbauanleitung

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Für alle Erosionsschutzmaßnahmen ist die richtige Befestigung im Untergrund von wesentlicher Bedeutung. Unebenheiten dürfen nicht überspannt werden.

Einsatz:- nach dem Aufbringen extra starker Humusschichten- Sanierungen von Rutschungen- Neubaumaßnahmen

Einbau:- Untergrund wird abgezogen und leicht verdichtet- GEOTEX® Wollfaschine hangseitig an eingeschlagenen Holzpflöcken (minimale Einschlagtiefe 50 cm) oder Stahlbügelnägeln (minimale Einschlagtiefe 20cm) bzw. triebfähigen Stecklingen befestigen- beim ersten und letzten Pflock ist der Faschinenstrick um den Pflock zu wickeln und ausreichend zu befestigen- anschließend Humus einbringen- man kann die Begrünung sich selbst überlassen, ansäen oder gezielt bepflanzen

Böschungsfaschine WBF 80 / 100

Ein Beitrag zum Natur-, Umwelt- und Klimaschutz!  GEOTEX®

GEOTEX® - Einbauanleitung

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Ausschreibungstext für LV

Pos.-Nr. Erosionsschutzmatte als Wollgewebematte liefern und einbauen

Erosionsschutzmatte als Wollgewebematte aus naturbelassenerSchafwolle wie WGW40-E der GEOTEX® GmbH oder gleichwertig,mit integrierten Rasensamen und wolleigenen Stickstoffdepots liefern und einbauen.Anteil der offenen Fläche rd. 65%. Wolle chemisch unbehandelt.Durchmesser der verknüpften Wollstränge ca. 4 cm. Verknüpfung aus verrottbarem Hanf-/ PPTex- Gemisch. Haltbarkeit mind. 3 Jahre. Matten ca. 0,5 m über Böschungskante führen, Wollstränge parallel zur Böschungskante. Bei gutem Bodenkontakt mit Holz-/ Stahlnägeln o.ä. Befestigen (2-5 Stück/m²). Unebenheiten mit zusätzlichen Befestigungen anpassen.Mattenränder auf elastischen Stoß verlegen und im Stoßbereich sowie die Enden der verlegten Fläche nageln.

Saatgutmischung gemäß Ausschreibung.

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Auszeichnungen auf verschiedenen Messen im Bereich Innovation / Erfindung

GEOTEX® - Erosionsschutz mit unbehandelter Schafwolle

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Projekt: Erosionssicherung DammböschungOrt: Ettenhausen (Thüringen)Verlegung der Matten: April 2008Auftraggeber: Landratsamt Wartburgkreis

Mitte Mai 2008

Juli 2008

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Projekt: Erosionssicherung / Begrünungshilfe Einschnittböschung

Ort: B19 Ortsumfahrung Schwallungen (Thüringen)

Verlegung der Matten: Mai 2008Auftraggeber: Straßenbauamt Südwestthüringen

(Bundesrepublik Deutschland)Problematik: Begrünung ohne Humusauftrag, gezielte

Ableitung von Oberflächenwasser

Mai 2008

Mai 2009

GEOTEX WGW 40-E

Herkömmliche Anspritzbegrünung

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Projekt: Erosionssicherung / BegrünungshilfeBrückenkegel

Ort: BAB4 Ronneburg (Thüringen)Verlegung der Matten: August 2008Auftraggeber: DEGES (Bundesrepublik Deutschland)Problematik: Begrünung auf Betonrecyclingmaterial ohne

zusätzlichen Humusauftrag, pH-Wert 12-14

August 2008

Oktober 2008

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Projekt: Erosionssicherung / BegrünungshilfeOrt: BAB71 AS Heldrungen "Schmücketunnel“

(Thüringen) Verlegung der Matten: September 2008Auftraggeber: KIRCHNER Baugesellschaft / DEGES

(Bundesrepublik Deutschland)Problematik: Erosionsschäden durch Oberflächenwasser,

hervorgerufen durch unbefestigte Fahrbahnbankette

September 2008

Juli 2009

Nordböschung

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September 2008

Juli 2009

Südböschung

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Projekt: Erosionssicherung / Begrünungshilfe Einschnittböschung

Ort: Melsungen / Günsterode (Hessen)Verlegung der Matten: Mai 2009Auftraggeber: ASV KasselProblematik: Oberbodensicherung der angrenzenden

Waldfläche

Mai 2009

August 2009

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Projekt: Erosionssicherung / Begrünungshilfe Erdstoffdeponie von OU Rengsdorf

Ort: Rengsdorf bei Koblenz (Rheinland-Pfalz)Verlegung der Matten: Mai 2009Auftraggeber: LBM Cochem - KoblenzProblematik: gezielte Ableitung von Oberflächenwasser

(landwirtschaftliche Nutzfläche)

Mai 2009

Oktober 2009

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Projekt: Erosionsschutz / Ertragssteigerung mit WGW 40-P im Weinbau

Ort: Wingert Zell/Mosel (Rheinland-Pfalz)Verlegung der Matten: Juni 2009Auftraggeber: priv. Weinbauer

Juni 2009

Juni 2010

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Projekt: Begrünung Kalihalde - exponierte Flächen ohne nat. Begrünung

Ort: Unterbreizbach / Werk Werra (Thüringen)Verlegung der Matten: Juni 2009Auftraggeber: K+S KALI GmbHProblematik: extreme Bodenverhältnisse

Juli 2009

Juni 2009

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Projekt: Begrünung HaldenkörperOrt: Ronneburg (Thüringen)Verlegung der Matten: April 2009Auftraggeber: WISMUT GmbH, NL RonneburgProblematik: Begrünung Haldenkörper ohne nat.

Sukzession aufgrund widrigerStandortbedingungen, Verhinderungweiterer Auswaschungen

November 2009

Juli 2009

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Projekt: BöschungssicherungOrt: B466, südwestlich von Wassermungenau

(Bayern)Verlegung der Matten: August 2009Auftraggeber: Staatl. Bauamt NürnbergProblematik: gezielte Ableitung von überschüssigem

Oberflächenwasser aus angrenzender landwirtschaftlicher Nutzfläche, Herabsetzen der Fließgeschwindigkeit

September 2009

August 2009

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Projekt: Erosionsschutz / Begrünung Bereich Grenzkohlepfeiler

Ort: Braunkohletagebau Wulfersdorf (Sachsen-Anhalt)

Verlegung der Matten: Oktober / November 2009Auftraggeber: Lausitzer- und Mitteldeutsche

Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)

Problematik: keine nat. Sukzession auf anstehendentertiären Boden

Oktober 2009

Mai 2010

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Projekt: Erosionsschutz / Böschungsbegrünung - Pilotfläche

Ort: DB Strecke Nürnberg – Fürth (Bayern)Verlegung der Matten: November 2009Auftraggeber: DB Projektbau GmbH Nürnberg

November 2009

September 2010

mit

WG

W40

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ne W

GW

40-E

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Projekt: Erosionsschutz / Böschungssicherung Neubau Mainbrücke

Ort: Ochsenfurt – Goßmannsdorf (Bayern)Verlegung der Matten: November 2009Auftraggeber: STRATEBAU GmbH, Würzburg

November 2009

Mai 2010

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Projekt: Erosionsschutz / Böschungssicherung Ort: Autobahn A12-TE1 Vaulruz – Riaz (Schweiz) Verlegung der Matten: Juli 2010Auftraggeber: CONSORTIUM UROM A12-TE1Ziel: Böschungsstabilisierung durch Sicherung

des Oberboden durch Rücksetzen derAblaufgeschwindigkeit vonOberflächenwasser  

Juli 2010

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Projekt: Erosionsrinnenverbau Ort: Noppenkippe Peres im Tagebau Vereinigtes

Schleenhain  (Sachsen) Verlegung der Matten: Juli 2010Auftraggeber: CUI mbH / MIBRAGZiel: Stabilisierung der Erosionsrinnen durch

gezielte Aufnahme und Ableitung von Oberflächenwasser und dadurchVerhinderung weiterer Bodenerosion,Herabsetzung der Fließgeschwindigkeit

Juli 2010

September 2010

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Projekt: Erosionsschutz / BöschungsstabilisierungOrt: Rad- / Fußweg in Kastellaun (Rheinland-

Pfalz) Verlegung der Matten: Mai 2010Auftraggeber: Stadt KastellaunZiel: Böschungssicherung und schnelle

Begrünung

August 2010

Nov 2009

Oktober 2010 – nach dem 1. Schnitt

Mit WGW40-E Ohne WGW40-E

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Projekt: Erosionsschutz / BöschungssicherungOrt: Kalksteinbruch in Hahnstätten (Rheinland-

Pfalz) Verlegung der Matten: September 2010Auftraggeber: SCHAEFER-KALK GmbH & Co. KGZiel: Oberbodensicherung und Renaturierung

September 2009

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Projekt: Erosionsschutz / BöschungssicherungOrt: Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog Niebüll

(Schleswig-Holstein) Verlegung der Matten: September 2010Auftraggeber: LKN - Landesbetrieb für Küstenschutz,

Nationalpark und Meeresschutz SH Ziel: Böschungssicherung und Deichschutz

September 2010

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Projekt: Erosionsschutz / BöschungssicherungOrt: SÜ B292 bei Sinsheim (Baden-Württemberg) Verlegung der Matten: Oktober 2010Auftraggeber: Regierungspräsidium HeidelbergZiel: Böschungssicherung mit extensiver

Begrünung

Oktober 2010

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Projekt: Erosionsschutz / BöschungssicherungOrt: A3 Mainbrücke Randersacker (Bayern) Verlegung der Matten: Dezember 2010Auftraggeber: STRATEBAU GmbH Würzburg / Staatl.

Bauamt WürzburgZiel: ökol. Sicherung der Einschnittböschung

gegen Erosionsschäden durch zeitweiseaustretendes Schichtenwasser im Wasserschutzgebiet

Dezember 2010

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LBM – Landesbetrieb Mobilität Rheinland-Pfalz

Neuartig: Schafwolle als Erosionsschutz

LBM setzt auf Schafwolle als Erosionsschutz

Der Landesbetrieb Mobilität setzt an der Ortsumgehung Rengsdorf Schafwolle als Erosionsschutz ein. Dies ist ein neuartiges Verfahren, das an der B 256 erstmals angewandt wird.

Auf der steilen Böschung der Erdstoffdeponie sind sogenannte Geomatten befestigt. Diese Matten bestehen aus unbehandelter Schafwolle. In die Schafwolle sind Gehölz- und Grassamen eingewebt. Auf diese Weise konnte die Böschung schneller mit Pflanzen bewachsen. Bereits nach zwei Wochen spross erstes Grün durch die Schafwolle. Fünf Monate später war von den ausgelegten Geomatten nichts mehr zu sehen. Die Wurzeln der Pflanzen verhindern nun, dass die Erde abgespült wird. Die Matten sichern den Boden gleichzeitig davor, dass die Böschung unterspült wird.

Die Schafwolle zeichnet sich durch ihre enorme Wasserspeicherfähigkeit aus. Sie eignet sich daher auch sehr gut zur Begrünung von Felsbruch und Schotter. Wegen ihres geringen Gewichtes kann sie auch an schwierigen Standorten problemlos aufgebracht werden.

Schon nach 2 Wochen sprießt das ersteGrün durch die Schafwolle.

Fünf Monate später ist von der Schafwolle nichts mehr zu sehen

www.lbm.rlp.deMai 2010

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Gehäkelte Schafwolle hilft beim StraßenbauStraßenbauamt befestigt steile Hänge mit Naturprodukt - 1000 Tierefür das Pilotprojekt geschoren

WASSERMUNGENAU - Ein Schal aus Schurwolle, ein Merino-Pullover, eine kuschelweiche Matratze - all das hat der Mensch bislang blökenden Viehherden auf saftigen Wiesen zu verdanken. Auch als Lieferant von Dämmmaterial ist das Schaf bestens bekannt. Doch neuerdings kommen das Tier und sein Naturprodukt auch auf ganz andere Art zum Einsatz: Das staatliche Bauamt in Nürnberg hat mit der Wolle von rund 1000 Schafen jetzt erstmals eine Böschung im Landkreis Roth befestigt. Ein Pilotprojekt in Bayern, das für blühende Wegesränder sorgen soll - und nebenbei für zufriedene Schäfer in der Region.

Auch anderswo ist man auf das Wollknäuel als Wunderwerk der Natur gekommen: Pendler auf der Autobahn 73 bei Nürnberg können das tierische Produkt seit neuestem auf ihrem Weg in die Arbeit bestaunen. Auf einem Teilstück an dem Bahndamm Richtung Fürth hat die Deutsche Bahn es ebenso auf einen Versuch mit Schafwolle auf nackter Erde ankommen lassen. Schon bald soll es hier grünen und blühen, die Wolle unter den Pflanzen verschwinden und nach spätestens sieben Jahren verrotten.

Gehäkelte Schafwolle am Straßenrand: Autofahrer werden sich in nächster Zeit bei diesem Anblick noch öfter ungläubig die Augen reiben. Doch die tierische Idee macht ernsthaft Sinn: Mit der Wolle lassen sich steile Hänge gut befestigen und zum Blühen bringen.

Glück auf ganzer Länge

Die Stränge aus Wolle machen besonders an steilen Stellen Sinn, wirbt der Hersteller Geotex. Wenn die Erde auf die Fahrbahn zu rutschen droht oder starker Regen neue Hänge einfach wegspülen. In solchen Fällen würden die mit Schnur und Nägel befestigten Schutzmatten Erosion verhindern. Befürchtete Erdrinnen, durch die das Wasser schießt und Humus wie Samen wegschwemmt, sind damit Vergangenheit, sagt Winfried Lintner, Mitarbeiter von Geotex.Schafwolle scheint das Patentrezept: Bei Regen sauge sie sich wie ein Schwamm mit Wasser voll und gebe die Feuchtigkeit regelmäßig wieder ab. Außerdem könnten sich in den Schlaufen Samen fangen und Pflanzen somit besser anwachsen. Zugleich wirkt Schafwolle durch ihren hohen Stickstoffgehalt wie Dünger.Ein tierisches Beispiel aus Wassermungenau: Durch den kleinen Ort im Kreis Roth führt die Bundesstraße 466. Seit die kurvige Strecke im vergangenen Sommer entschärft und umgebaut wurde, wollte die Böschung nicht mehr halten. Die Mitarbeiter des Bauamts Nürnberg griffen deshalb in ihrer Not erstmals zur Schafwolle. In endlosen Schleifen legten sie die Schnüre auf die Erde und streuten Samen darüber. Inzwischen, ein halbes Jahr später, wachsen hier nun Gras, Nesseln, Löwenzahn und Disteln.

Grünes Gewissen

Das Pilotprojekt sei zwar anfänglich »deutlich teurer» als die bisherigen Lösungen gewesen, sagt Thomas Fechner vom Straßenbauamt. Aber ersten Erfahrungen zufolge mache sich die Investition dauerhaft bezahlt, verspricht der Hersteller guten Gewissens. Kokosmatten als Alternative dazu hätten zum Beispiel jede Menge Nachteile: Sie würden oft vom Regen unterspült. zudem wären sie chemisch behandelt und kämen aus Asien.Der regionale Gedanke steht für den Erfinder der Schafswoll-Matten, Jan Holland-Moritz, auch im Vordergrund. Zumal er mit Schafen mehr verbindet als lediglich warme Wolle. Die Tiere sind in der Landschaftspflege unersetzlich, weiß er aus seiner Heimat, der Rhön.In Franken stößt er mit seinem Patent bereits auf Begeisterung: Viele Schäfer wüssten mit ihre Wolle einfach nicht mehr wohin, sagt Friedrich Belzner, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands der Schafhalter. Die Wolle sei auch nichts mehr wert. Viele Schäfer verbuddelten das Abfallprodukt bereits als Dünger in ihrem Garten. Der Jung-Unternehmer Holland-Moritz würde die Wolle lieber an Straßenrändern wiedersehen und knüpft nun erste Kontakte zu fränkischen Schafhaltern. Schafe im Altmühltal oder auf den Steigerwaldhöhen gibt es schließlich genug...

Johanna Säuberlich © NÜRNBERGER NACHRICHTEN16.4.2010  

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Versuchsreihe  Schafwolle im Straßenbau  Wülste von Schafwolle schützen Böschungen wirksamer als alles andere vor Bodenerosion und garantieren zugleich das beste Pflanzenwachstum. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt ein großangelegter Feldversuch der Landesanstalt für Wein -und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim. Stand: 27.05.2010   

 An den Steilhängen des Autobahnkreuzes Biebelried an der A3 sind insgesamt 54 Teststreifen angelegt. Hier erproben die Mitarbeiter der LWG gemeinsam mit Ingenieuren des Süddeutschen Kunststoffzentrums (SKZ) in den kommenden zwei Jahren acht verschiedene Erosionsschutzsysteme und zwei Begrünungsvarianten. Unter den Testobjekten sind Böschungsmatten aus Kunststoffen und Kokos, mal mit, mal ohne integriertes Saatgut. Sie sollen den nackten Boden vor Wind und Wasser schützen.  Auch in den Laboren wird geforschtZeitgleich forschen die Ingenieure in den Laboren von SKZ und LWG. Materialprüfungen und Testberegnungen geneigter Flächen sollen Aufschluss darüber geben, an welchen Standorten die unterschiedlichen Erosionsschutzsysteme am besten eingesetzt werden können.  Schafwolle enthält natürlichen Dünger"Bisher hat die Schafwolle am besten abgeschnitten", sagt Jochen Böker von der LWG. Die zu dicken Wülsten gesponnene Rohwolle böte gleich mehrere Vorteile: "Zum einen speichert das Material sehr viel Wasser und bremst rutschende Erde," erklärt Böker. Selbst ein Starkregen könne den wertvollen Boden kaum noch abschwemmen. "Zum anderen bestehen die Haare der Schafe aus Horn, aus bestem Dünger also. Selbst nährstoffhungrige Pflanzen gedeihen hier prächtig."  Neue Vermarktungsmöglichkeit für SchäferVon den Forschungsergebnissen könnten langfristig auch die Schäfer profitieren. Sie hätten die Möglichkeit, die Wolle ihrer meist zur Landschaftspflege eingesetzten Schafe als Erosionsschutz zu vermarkten, anstelle sie als Müll zu entsorgen. Für Textilien ist die Wolle der heimischen Rassen nämlich zu kratzig.

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