35
Städtische Gesamtschule Iserlohn Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan 1 für die gymnasiale Oberstufe Geographie (überarbeitete Version: 23. August 2014) 1 MSW NRW (Hg.): Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/ Gesamtschule in NRW – Geographie; Düsseldorf 2013 1

gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

  • Upload
    hadung

  • View
    217

  • Download
    1

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Städtische Gesamtschule Iserlohn

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan1 für die gymnasiale Oberstufe

Geographie

(überarbeitete Version: 23. August 2014)

1 MSW NRW (Hg.): Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Gymnasium/ Gesamtschule in NRW – Geographie; Düsseldorf 2013

1

Page 2: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Inhalt

Seite

1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 3

2 Entscheidungen zum Unterricht 4

2.1 Unterrichtsvorhaben 42.2 Übersicht Unterrichtsvorhaben 52.3 Unterrichtsvorhaben und Konkretisierung 5

I Zwischen Ökumene und Anökumene 5II Lebensgrundlage Wasser 7III Leben mit den endogenen Kräften der Erde 9IV Förderung und Nutzung fossiler Energieträger 11V Neue Fördertechnologien 13VI Regenerative Energien 14

2.4 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit 172.5 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung 172.6 Lehr- und Lernmittel 20

3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen 20

4 Qualitätssicherung und Evaluation 21

2

Page 3: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

1 Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit

Die Städtische Gesamtschule Iserlohn liegt im Norden von Iserlohn im Stadtteil Nussberg. Der Einzugsbereich der SII erstreckt sich über das gesamte Stadtgebiet sowie die angrenzenden Städte und Gemeinden. Neben den drei Gymnasien der Stadt bietet die Gesamtschule als vierter Standort die Abschlüsse der gymnasialen Oberstufe an.

Das Fach Geographie wurde zum Schuljahr 2011/12 im Grundkurs wieder-eingeführt und erweitert sich ab dem Schuljahr 2014/15 auch auf den Leistungskursbereich. In der Sekundarstufe II haben die Kurse durchschnittlich zwischen 20 und 30 SchülerInnen.

Die Fachschaftsarbeit findet durch die Struktur in der SI innerhalb der FK Gesellschaftslehre als Fachgruppe Geographie statt. Alle KollegInnen der Fachgruppe sind dabei jeweils für einzelne Unterrichtsvorhaben verantwortlich und stehen als Moderatorinnen und Moderatoren der Fachkonferenz zur Verfügung. Auf der neuen Homepage der Schule2 werden demnächst alle Unterrichtenden im Fach Geographie, durch eine gemeinsame digitale Plattform, auf der selbst erstellte Materialien der Unterrichtsvorhaben und „best-practice“- Beispiele gesammelt und abrufbar sind, unterstützt. Die didaktische Leitung wird fachübergreifend eine Plattform anbieten.

Das Schulprogramm bietet im Rahmen seiner alten und neuen Ausrichtung verschiedene Anknüpfungspunkte für das Fach Geographie in der SII, die durch die Fachgruppe aber noch stärker zu konkretisieren sind. Dazu gehören neben der Gesunden Schule und Ökoprofit eine umfassende Berufsorientierung sowie Schulpartnerschaften in Polen und Frankreich. Außerschulische Partner sind verschiedene Unternehmen der Region sowie speziell für das Fach die Ruhruniversität Bochum (angestrebte Nutzung des Schülerlabors) als auch die Geographische Gesellschaft Bochum (Exkursionen und Öffnung für Teilnahme der Facharbeiten am Wettbewerb für die Gesamtschule).

Ziel der Arbeit der Fachkonferenz Geographie ist die Vermittlung einer raumbezogenen Handlungskompetenz. Dieses Ziel soll insbesondere durch Unterrichtsbeispiele aus dem Nahraum, Lernen vor Ort, das Aufgreifen aktueller Fallbeispiele aus der Medienberichtserstattung und den Einsatz moderner Medien unterstützt werden. Formen des kooperativen Lernens sind als besonders wirksame Arbeits- und Lernform im Fach Geographie verankert. Gleichzeitig wird insbesondere die Förderung von Lernkompetenz in allen Unterrichtsvorhaben explizit berücksichtigt.

Für das Fach Geographie wird ab 2014/2015 ein Fachraumkonzept erprobt, in dem die SII-Kurse Zugang zu den Facharbeitsmitteln wie Karten und einer interaktiven elektronischen Wandtafel haben. Außerdem stehen mehrere Computerräume zur Verfügung, die regelmäßig gebucht werden können. Jeder Kurs hat einen Klassensatz von Schulbüchern und jede Schülerin/jeder Schüler hat einen Atlas der gleichen Auflage im Unterricht zur Verfügung.

2 www.gesamtschule-iserlohn.de3

Page 4: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

2 Entscheidungen zum Unterricht

2.1 Unterrichtsvorhaben

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im Schulcurriculum besitzt nicht den Anspruch, sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken, weil auf die besonders am Inhalt zu entwickelnden Kompetenzen verwiesen wird. Allgemeine Kompetenzen (besonders Methoden- und Handlungs-kompetenzen) sind Gegenstand jedes zeitgemäßen Geographieunterrichts.

Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.2) wird die für alle Lehrerinnen und Lehrer gemäß Fachkonferenzbeschluss verbindliche Verteilung der Unterrichtsvorhaben dargestellt. Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick über die Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen zu verschaffen. Der ausgewiesene Zeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschritten werden kann, um Spielraum für Vertiefungen, besondere Schülerinteressen, aktuelle Themen bzw. die Erfordernisse anderer besonderer Ereignisse (z.B. Praktika, Kursfahrten o.ä.) zu erhalten.

Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vor allem zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichung von unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischen Zugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenen Leistungsüberprüfungen. Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich der konkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräfte jederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzung der Unterrichtsvorhaben insgesamt alle Sach- und Urteilskompetenzen des Kernlehrplans Berücksichtigung finden.

2.2 Übersicht der Unterrichtsvorhaben

Jahrgang Unterrichtsvorhaben (Ansprechpartner/ Betreuer) Seite

11 I Zwischen Ökumene und Anökumene (LIG)II Lebensgrundlage Wasser (HEF)III Leben mit den endogenen Kräften der Erde (SEG)IV Förderung und Nutzung fossiler Energieträger (HOF)V Neue Fördertechnologien (HOF)VI Regenerative Energien

5

12 Folgt zum Schuljahr 2015/16.

13 Folgt zum Schuljahr 2016/17.

4

Page 5: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

2.3 Unterrichtsvorhaben und Konkretisierung

Unterrichtsvorhaben I:

Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen

Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) und in Teilen IF 6 (Sozioökonomische Ent- wicklungsstände von Räumen)

Inhaltliche Schwerpunkte: Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und

Vegetation sowie Möglichkeiten zu deren Nutzung als Lebensräume -> aus 1: S. 78-87 und aus 2: S. 12-13, S.14-21, 42-44 und in Auszügen S. 20 - 41

Der Mensch als entscheidender Faktor für den Wandel der Landschaft -> aus 1: S.88-113 und aus 2: Auszüge von S. 20-41

Kompetenzen:

die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima, Vegetation kennzeichnen (SK1, SK6)

das Klima der Tropen erklären und den Einfluss auf die Vegetation erläutern (SK1), den Unterschied zwischen Natur- und Kulturlandschaft erläutern und die Sphären des

Systems Erde erklären (SK1, SK2, SK3), die naturgeographischen Grenzen für die Besiedlung von Räumen und Möglichkeiten

zu deren Überwindung erläutern (SK1, SK2), an einem Syndrom-Beispiel die menschlichen Intentionen von Landschaftseingriffen

und ihre ökologischen Folgen darstellen (SK5), die Probleme und Möglichkeiten einer Besiedlung am Rande der Ökumene bewerten

(UK1), die landschaftsverändernden Wirkungen und die Intentionen menschlichen Handels

gegeneinander abwägen (UK3), mit Hilfe von physischen und thematischen Karten Landschaftszonen und deren

Nutzung als Lebensräume beschreiben und erläutern (MK1), Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen identifizieren (MK2), Klimadiagramme lesen und relevante Informationen über Landschaftszonen

entnehmen (MK3), mit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern

(MK4), durch Kartenanalyse und Vergleich Eingriffe des Menschen in die Landschaft an

konkreten Raumbeispielen erläutern (MK5), aus der Erkenntnis der Dominanz menschlicher Eingriffe im System Erde-Mensch

eigenes Verhalten als Teil des Systems überprüfen (HK1).

1: Terra, Geographie Einführungsphase, Oberstufe NRW, Stuttg.20102: Diercke Praxis, Arbeits- und Lernbuch, Einführungsphase, Braunschw.20143: Diercke Weltatlas 2010

Zeitbedarf: ca. 14 Std.

5

Page 6: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Unterrichtsvorhaben I:Thema: Zwischen Ökumene und Anökumene - Lebensräume des Menschen in unterschiedlichen Landschaftszonen

Vorhabenbezogene Konkretisierung:

Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen / Vereinbarungen

-> Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima und Vegetation sowie Möglich-keiten zu deren Nutzung als Lebens-räume

- Landschaft – Ausschnitt aus dem System Erde - Die zonale Gliederung der Erde- Die immerfeuchten Tropen

-> Der Mensch als entscheidender Faktor für den Wandel der Landschaft

die Landschaftszonen der Erde anhand der Geofaktoren Klima, Vegetation kennzeichnen (SK1, SK6)

das Klima der Tropen erklären und den Einfluss auf die Vegetation erläutern (SK1),

die naturgeographischen Grenzen für die Besiedlung von Räumen und Möglichkeiten zu deren Überwindung erläutern (SK1, SK2),

mit Hilfe von physischen und thematischen Karten Landschafts-zonen und deren Nutzung als Lebensräume beschreiben und erläutern (MK1),

Klimadiagramme lesen und relevante Informationen über Landschaftszonen entnehmen (MK3),

die Probleme und Möglichkeiten einer Besiedlung am Rande der Ökumene bewerten (UK1),

den Unterschied zwischen Natur- und Kulturlandschaft erläutern und die Sphären des Systems Erde erklären (SK1, SK2, SK3),

an einem Syndrom-Beispiel die menschlichen Intentionen von Landschaftseingriffen und ihre ökologischen Folgen darstellen (SK5),

die landschaftsverändernden Wirkungen und die Intentionen menschlichen Handels gegeneinander abwägen (UK3),

Gunst- und Ungunstfaktoren von Lebensräumen identifizieren (MK2),

mit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

durch Kartenanalyse und Vergleich Eingriffe des Menschen in die Landschaft an konkreten Raumbeispielen erläutern (MK5),

aus der Erkenntnis der Dominanz menschlicher Eingriffe im System Erde-Mensch eigenes Verhalten als Teil des Systems überprüfen (HK1).

aus 1: S.78-87aus 2: S. 12-13,14-21,42-44

Links:http://www2.klett.de/sixcms/media.php/281/landschaftszone.jpg

http://www.gida.de/testcenter/geographie/geo-dvd002/aufgabe_13.htm

http://www.unser-planet-erde.de/vegetationszonen/

aus 1: S. 88-107

http://www.gida.de/testcenter/geographie/geo-dvd007/aufgabe_12.htm

6

Page 7: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Unterrichtsvorhaben II:

Thema: Lebensgrundlage Wasser – zwischen Dürre und Überschwemmung

Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung)

Inhaltliche Schwerpunkte: Leben mit dem Risiko von Wassermangel und Wasserüberfluss, Gefährdung von Lebensräumen durch geotektonische und klimaphysikalische Prozesse

Atmosphärische Prozesse Das Klima und sein Wandel betreffen uns – Beispiel Arktis

aus 1: Kapitel 3.1 Strahlungs- und Wärmehaushalt der Erde

aus 1: Kapitel 3.2 Luftdruck und Wind

aus 1: Kapitel 3.3 aus 2: Kapitel II S.82-85

Süßwasser – Grundlage unseres Lebens und Wirtschaftens Wasser als Konsumgut und Produktionsfaktor

aus 1: Kapitel 5.1 Eingriffe des Menschen in den Wasserhaushalt

aus 1: Kapitel 5.2 Flüsse und Grundwasser als politischer Konfliktstoff

aus 1: Kapitel 5.3 Nachhaltige Wassernutzung: Notwendigkeit und Lösungsansätze

aus 1: Kapitel 5.4

Kompetenzen:

SK: 2 Erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge,4 beschreiben durch wirt. und polit. Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozesse,5 beschreiben Raumnutzungsansprüche und –konflikte sowie Lösungsansätze,

UK: 1 beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen fachlich,

3 bewerten unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen,

7 beurteilen mediale Präsentationen hinsichtlich ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinter liegender Interessen,

HK: 1 präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatbezogen sowie fachsprachlich angemessen,

7

Page 8: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

2 nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese6 präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum.

MK: 2 identifizieren problemhaltige geographische Sachverhalte und entwickeln entsprechende Fragestellungen,3 analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel (Karte, Bild, Film, statistische Angaben, Graphiken und Text) zur Beantwortung raumbezogener Fragestellungen,7 belegen schriftliche und mündliche Aussagen durch angemessene und korrekte Materialverweise und Materialzitate,8 stellen geographische Informationen graphisch dar (Kartenskizzen, Diagramme, Fließschemata /Wirkungsgeflechte).

1: Terra, Geographie Einführungsphase, Oberstufe NRW, Stuttg.20102: Diercke Praxis, Arbeits- und Lernbuch, Einführungsphase, Braunschw.20143: Diercke Weltatlas 2010: Klimakarten aller Kontinente und Regionen, dazu:[folgende Karten aus DIERCKE-Weltatlas. 4. aktualisierte Auflage. Braunschweig 1996. Herstellungsjahr 2000; Abgleich Ausgabe 2010 erforderlich!]

S. 219 Erde ZirkulationS. 244 Wetterbeobachtung / ErdatmosphäreS. 220 f. Erde - KlimaS. 46 Deutschland - KlimaS. 220 f. Erde Niederschlag

S. 27/1 KüstenformenS. 26/1-3 KüstenlandschaftenS. 87/1 [Niederlande] Küstenschutz - NeulandgewinnungS. 87/2 Rhein-Maas-Schelde - DeltaprojektS. 163/3 Punjab - Bewässerung und VersalzungS. 163/4 Bangladesch - Überschwemmungen

S. 35/2 Ruhrgebiet - WasserwirtschaftS. 199/2 Kalifornien - WasserwirtschaftS. 54/3 Deutschland - Gewässerbelastung/GrundwassergefährdungS. 36/3 [Rheinisches] Nordrevier - Grundwasserabsenkung/MaßnahmenS. 107/1 [Griechenland] Argolis - Bodenversalzung durch Grundwasserentnahme

Zeitbedarf: ca. 18 Std.

Unterrichtsvorhaben III8

Page 9: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Thema: Leben mit den endogenen Kräften der Erde – Potentiale und Risiken

Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung)

Inhaltliche Schwerpunkte:- Leben mit Naturgewalten – Vom Naturereignis zur Katastrophe, aus 1:

Kapitel 2.1- Leben mit Naturgewalten – Vulkane und Vulkanismus, aus 1: Kapitel 2.2- Leben mit Naturgewalten – Erdbeben – Gefahr aus der Tiefe, aus 1: Kapitel

2.3- Leben mit Naturgewalten – Tsunami – Gefahr vom Meer, aus 1: Kapitel 2.4- Leben mit Naturgewalten – Leben mit Naturgefahren – Naturkatastrophen

in Deutschland, aus 1: Kapitel 2.5

Sachkompetenz (SK)

- Den Aufbau der Erde und das Modell der Plattentektonik mit den Vorgängen an den Plattengrenzen erläutern. (SK1)

- Mit Hilfe des Modells die Entstehung von Erdbeben, Tsunamis und Vulkanismus als Folge tektonischer Vorgänge in unterschiedlichen Regionen der Erde erklären sowie Zusammenhänge zwischen deren Häufigkeit und räumlicher Verteilung aufzeigen. (SK1+SK6)

- Gefahren, Auswirkungen und Folgen von Vulkanausbrüchen an einem Beispiel beschreiben. (SK1)

- Konsequenzen für die Besiedlung von Räumen ableiten, die Naturrisiken wie Erdbeben, Tsunamis und Vulkanismus ausgesetzt sind. (SK1+5)

- Die Funktionsweise des Tsunami-Warnsystems im Indischen Ozean erläutern. (SK5)

Methodenkompetenz (MK)

- Problemhaltige geographische Sachverhalte identifizieren und entsprechende Fragestellungen entwickeln, indem Thesen zur Begründung der Verwundbarkeit eines Landes durch Naturereignisse aufgestellt werden. (MK2)

- Unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel wie z.B. Karte, Bild, Graphiken und Texte analysieren, und damit Fragestellungen zur Entstehung von Naturrisiken und Folgen von Naturereignissen aufstellen und in einem Schema darstellen. (MK3+8)

- Die Plattentektonik als Modell zur Erklärung von Seizmizität, Vulkanismus, sowie von Bildung, Bewegung und Zerstörung von Erdplatten erläutern. (MK4)

- Plattentektonik und Naturereignisse sowie deren Auswirkungen an Beispielen mündlich und schriftlich problembezogen, sachlogisch strukturiert, aufgaben-, operatoren- und materialbezogen darstellen. (MK6)

Urteilskompetenz (UK)

- Gefährdungspotentiale durch Erdbeben, Tsunamis oder Vulkanismus beurteilen. (UK1)

- Die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge an Beispielen beurteilen. (UK1)

9

Page 10: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Handlungskompetenz (HK)

- Arbeitsergebnisse zu Erdbeben, Vulkanismus und Plattentektonik fachsprachlich und sachbezogen präsentieren. (HK1)

- Strategien und Verhaltensweisen zur Minderung von Schäden z. B. im Heimatraum entwickeln. (HK5)

1: Terra, Geographie Einführungsphase, Oberstufe NRW, Stuttg.20102: Diercke Praxis, Arbeits- und Lernbuch, Einführungsphase, Braunschw. 20143: Diercke Weltatlas 2010: Geologische Karten aller Kontinente und Regionen, zudem:S. 12 Mittelhessen – GeologieS. 53 Laarcher See – Vulkanregion/NutzungskonflikteS. 74/75 Mittelhessen – GeologieS. 80 Island – vulkanische ErscheinungenS. 106 Golf von Neapel – Leben am VulkanS. 115 Europa – TektonikS. 168 JavaS. 179 Rarotonga – (Vulkaninsel)S. 185 Kalifornien – ErdbebenS. 216 Schalenbau der ErdeS. 216/217 Schnitt durch ErdkrusteS. 218 Erde – Geotektonik

Zeitbedarf: ca. 15 Std.

Unterrichtsvorhaben IV:

Thema: Förderung und Nutzung fossiler Energieträger

Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) und besonders IF 2 (Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklung und Auslöser politischer Auseinandersetzungen)

Inhaltliche Schwerpunkte:

Rohstoffe – Grundlage unseres Lebens ->aus 1:Kapitel 6.1

Kohle – heimischer Rohstoff mit Tradition ->aus 1: Kapitel 6.2

Erdöl – ein strategischer Rohstoff ->aus 1: Kapitel 6.3 und S. 105-107 Raubbau-Syndrom: Rohstofferschließung in der subpolaren Zone

Nachhaltige Industrie – kann die chemische Industrie nachhaltig sein? ->aus 1: Kapitel 7.3

Kompetenzen:

SK: 2 Erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge,

4 beschreiben durch wirt. und polit. Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozesse,

5 beschreiben Raumnutzungsansprüche und –konflikte sowie Lösungsansätze,

10

Page 11: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

UK: 1 beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen fachlichen,

3 bewerten unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen,7 beurteilen mediale Präsentationen hinsichtlich ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinter liegender Interessen,

HK: 1 präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatbezogen sowie fachsprachlich angemessen,2 nehmen in Raumnutzungskonflikten unterschiedliche Positionen ein und vertreten diese,4 vertreten in Planungs- und Entscheidungsaufgaben eine Position, in der nach festgelegten Regeln und Rahmenbedingungen Pläne entworfen und Entscheidungen gefällt werden.

1: Terra, Geographie Einführungsphase, Oberstufe NRW, Stuttg.20102: Diercke Praxis, Arbeits- und Lernbuch, Einführungsphase, Braunschw.20143: Diercke Weltatlas 2010: Wirtschaftskarten aller Kontinente und Regionen, zudem:

S. 36 Ruhrgebiet um 1840 und Rheinisch-Westfälisches Industriegebiet 2007S. 37 Bochum – Strukturwandel 1956/2007S. 42 SaarlandS. 50 Deutschland – EnergieS. 51 Rheinisches BraunkohlerevierS. 67 Emscher Landschaftspark

Zeitbedarf: ca. 18 Std.

11

S. 97 Oberschlesisches IndustriegebietS. 106 Nordsee – Erdöl und ErdgasS. 111 Nord- und Mittelengland – StrukturwandelS. 198/ 1 Alberta/ Kanada – ÖlsandabbauS. 242/ 1 Erde – Energierohstoffe und -verbrauch

Page 12: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Unterrichtsvorhaben IV:Thema: Förderung und Nutzung fossiler Energieträger

Vorhabenbezogene Konkretisierung:

Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen / Vereinbarungen

Rohstoffe – Grundlage unseres Lebens

Kohle – heimischer Rohstoff mit Tradition

Erdöl – ein strategischer Rohstoff

Kann chemische Industrie nachhaltig sein?

Die gesamtwirtschaftliche Bedeutung von Rohstoffen auf regionaler und globaler Ebene beschreiben,

Die Rolle von Rohstoffen als Grundlage des Lebens und Wirtschaftens – auch in ihrem eigenen Lebensraum erläutern,

Die globale Dimension der derzeitigen und zukünftigem Rohstoffversorgung beurteilen,

Die Rolle der heimischen Kohlevorkommen für die Entwicklung der kohlebasierten Industrie in Deutschland darstellen,

Die Perspektiven von Kohle als Energieträger für die gesamtdeutsche Energieversorgung bewerten,

Profile auswerten und kausale Zusammenhänge herstellen,

Die weltwirtschaftliche Bedeutung des Erdöls darstellen, Die Rolle Erdöls als Machtfaktor darstellen, Die Endlichkeit der Erdölreserven und die daraus

resultierenden Investitionen in die Exploration unkonventioneller Vorkommen erklären,

Raumbeispiele darauf untersuchen, wie und warum der Mensch Schädigungen der Landschaft verursacht,

Industriell bedingte Umweltbelastungen nennen, Die Idee der Kreislaufwirtschaft erklären, Durchlauf- und Kreislaufwirtschaft vergleichen, Möglichkeiten einer nachhaltigen „Chemie“ erörtern und

beurteilen.

->aus 1:Kapitel 6.1 (S. 144 ff.)->aus 2: Kapitel 4 (S. 110 - 113)->aus 3: S. 36 Ruhrgebiet; S. 37 Bochum; S. 42 Saar-land; S. 97 Oberschlesien, S. 111 Nord- und MIttelengland

->aus 1: Kapitel 6.2 (S. 152 ff.)->aus 2: Kapitel 4 (S. 114 - 121)->aus 3: S. 50 BRD Energie, S. 242 Erde Energie

->aus 1: Kapitel 6.3 (S. 158 ff.)->aus 2: Kapitel 4 (S. 122 – 127) und Kapitel 5 (S. 140 ff.)->aus 3: S. 106. Nordsee Erdöl/ -gas; S. 198 Ölsandabbau Kanada

->aus 1: Kapitel 4.3 (S.105 - 107 Raubbau-Syndrom: Rohstofferschließung in der subpolaren Zone)

->aus 1: Kapitel 7.3 (S. 188 – 191 Nachhaltige Insustrie)

12

Page 13: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Unterrichtsvorhaben V:

Thema: Neue Fördertechnologien

Inhaltsfelder: IF 1 (Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung) und besonders IF 2 (Fossile Energieträger als Motor für wirtschaftliche Entwicklung und Auslöser politischer Auseinandersetzungen)

Inhaltliche Schwerpunkte:

Neue Fördertechnologien – Ausweg aus dem Energieengpass? ->aus 2:Kapitel V Wirtschaftsboom in der borealen Zone ->aus 2: Kapitel V und aus 1: S. 105-107 Raubbau-

Syndrom: Rohstofferschließung in der subpolaren Zone Fracking – eine umstrittene Fördertechnologie ->aus 2: Kapitel V Die Suche nach neuen Rohstoffen – ein heikles Thema ->aus 2: Kapitel V

Kompetenzen:

SK: 2 Erklären Wirkungen und Folgen von Eingriffen des Menschen in das Geofaktorengefüge,5 beschreiben Raumnutzungsansprüche und –konflikte sowie Lösungsansätze,

UK: 3 bewerten unterschiedliche Handlungsweisen sowie ihr eigenes Verhalten hinsichtlich der daraus resultierenden räumlichen Folgen,6 erörtern die sich aus Widersprüchen und Wahrscheinlichkeiten ergebenden Probleme bei der Beurteilung raumbezogener Sachverhalte,7 beurteilen mediale Präsentationen hinsichtlich ihrer Wirkungsabsicht sowie dahinter liegender Interessen,8 bewerten eigene Arbeitsergebnisse kritisch mit Bezug auf die zugrunde gelegte Fragestellung und den Arbeitsweg

HK: 1 präsentieren Arbeitsergebnisse zu raumbezogenen Sachverhalten im Unterricht sach-, problem- und adressatbezogen sowie fachsprachlich angemessen,

1: Terra, Geographie Einführungsphase, Oberstufe NRW, Stuttg.20102: Diercke Praxis, Arbeits- und Lernbuch, Einführungsphase, Braunschw.20143: Diercke Weltatlas 2010:

[S. 50 Deutschland – ElektrizitätserzeugungS. 53/ 3 Deutschland – Sonnenenergie/ ErdwärmeS. 53/ 4 Deutschland - WindenergieS. 71 Solarregion FreiburgS. 85/ 3 Europa Stromerzeugung und –verbrauch]S. 156/1 Sibirien - ErschließungS. 198/ 1 Alberta/ Kanada – ÖlsandabbauS. 220/221 Polargebiete S. 238/ 2 Erde - WaldnutzungsformenS. 242/ 1 Erde – Energierohstoffe und –verbrauchS. 250/ 1-4 Erde - Entwicklungsstand

Zeitbedarf: ca. 10 Std.

13

Page 14: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Unterrichtsvorhaben V:Thema: Neue Fördertechnologien

Vorhabenbezogene Konkretisierung:

Unterrichtssequenzen Zu entwickelnde Kompetenzen Vorhabenbezogene Absprachen / Vereinbarungen

Neue Fördertechnologien – Ausweg aus dem Energieengpass?

Wirtschaftsboom in der borealen Zone

Fracking – eine umstrittene Fördertechnologie

Die Suche nach neuen Rohstoffen – ein heikles Thema

durch wirtschaftliche und politische Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozess beschreiben,

Folgen von Eingriffen in das Geofaktorengefüge erklären, Raumbeispiele auf die Eingriffe und Folgen analysieren, Verfügbarkeit fossiler Energieträger in ihrer Abhängigkeit

von geologischen Lagerungsbedingungen als Standort-faktor für wirt. Entwicklung darstellen,

Nachhaltigkeit der Förderung fossiler Energieträger (Beispiel Alberta/ Kanada) bewerten,

globale energiepolitische Verflechtung der USA und Folgen für den Bundesstaat North Dakota erläutern,

Arbeitsergebnisse präsentieren, diskutieren und kritisieren,

Zusammenhänge zwischen weltweiter Nachfrage nach Energierohstoffen, Entwicklungsimpulsen sowie inner- und zwischenstaatlichen Konfliktpotentialen erläutern

->aus 2: Kapitel 5 (S. 142/43)

->aus 1: S. 105-107 Raubbau-Syndrom: ->aus 2: Kapitel 5 (S. 144/145)->aus 3: S. 198 Ölsandabbau Kanada

->aus 2: Kapitel 5 (S. 146-49)

->aus 2: Kapitel 5 (S. 150-153)

14

Page 15: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Unterrichtsvorhaben VI:Thema: Regenerative Energien

Inhaltsfelder:Inhaltsfeld 2: Raumwirksamkeit von Energieträgern und Energienutzung

Inhaltliche Schwerpunkte:Möglichkeiten und Grenzen der Nutzung regenerativer Energien als Beitrag eines nachhaltigen Ressourcen- und Umweltschutzes

Übergeordnete KompetenzenSachkompetenzSK1: Beschreiben einzelne Geofaktoren und deren Zusammenwirken sowie ihren Einfluss auf den menschlichen Lebensraum.SK4: Beschreiben durch wirtschaftliche und politische Faktoren beeinflusste räumliche Entwicklungsprozesse.SK5: Beschreiben Raumnutzungsansprüche und –konflikte sowie Ansätze zu deren

Lösung.SK7: Systematisieren geografische Prozesse und Strukturen mittels eines

inhaltsfeldbezogenen Fachbegriffsnetzes.MethodenkompetenzMK1: Orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mit Hilfe von physischen und

thematischen Karten.MK3: analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel zur Beantwortung

raumbezogener Fragestellungen.MK6: Stellen geografische Sachverhalte mündlich und schriftlich unter Verwendung der Fachsprache problembezogen, sachlich strukturiert, aufgaben-,

operatoren- und materialbezogen dar.MK8: stellen geografische Informationen grafisch dar.UrteilskompetenzUK1: Beurteilen raumbezogene Sachverhalte, Problemstellungen und Maßnahmen

nach fachlichen Kriterien.UK6: erörtern die sich aus Widersprüchen und Wahrscheinlichkeiten ergebenden

Probleme bei der Beurteilung raumbezogener Sachverhalte.HandlungskompetenzHK3: Übernehmen Planungsaufgaben von Unterrichtsgängen oder Exkursionen.HK6: Präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum.

Vorhabenbezogene KonkretisierungReferenz-Lehrwerk ist ‚Diercke Praxis, Arbeits- und Lernbuch, Einführungsphase‘, alleQuellenangaben beziehen sich auf dieses Lehrbuch.

SK1: Beschreiben unterschiedliche Formen regenerativer Energieerzeugung und deren Versorgungspotenzial. S. 162 – 181

-Nutzung der Wasserkraft, Solarenergie, Windenergie und BiomasseSK4: beschreiben räumliche Entwicklungsprozesse, die durch wirtschaftliche und

politische Faktoren beeinflusst werden, z.B. bei der Ausweitung der Nutzung regenerativer Energien.

15

Page 16: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

SK5: Beschreiben Raumnutzungsansprüche und –konflikte sowie Ansätze zuderen Lösung, z.B. bei der Ausweisung von Flächen für Windparks oderdem Ausbau des Stromleitungsnetzes. S. 164/165, 170-173, 180/181

-Wasserkraftnutzung in Brasilien -Klima- kontra Landschaftsschutz; Offshore-Windparks; Stromnetzausbau -Geothermie am Beispiel IslandsSK7: Systematisieren geografische Prozesse und Strukturen bzgl. der

Beschreibung und Erörterung der Nutzung regenerativer Energien mittelseines Fachbegriffsnetzes. S. 160/161

-Globale und in Deutschland befindliche Energiepotenziale

MK1: Orientieren sich unmittelbar vor Ort und mittelbar mithilfe von physischen undthematischen Karten, z.B. bei einer schulnahen Kartierung von privatenPhotovoltaikanlagen und Kollektoren. S. 186/187

MK3: analysieren unterschiedliche Darstellungs- und Arbeitsmittel zur Beantwortungvon Fragestellungen zu regenerativen Energien S. 162-181

MK6: Stellen Möglichkeiten und Grenzen regenerativer Energien mündlich undschriftlich unter Verwendung der Fachsprache dar. S. 162-181, 190/191

MK8: Stellen Informationen zu regenerativen Energien grafisch dar, z.B. bzgl. des Stromtransports innerhalb Deutschlands. S. 172/173, 186/187

UK1: - Erörtern die Auswirkungen der Auswertung von Anbauflächen für nach- wachsende Energierohstoffe im Zusammenhang mit der Ernährungs- sicherung für eine wachsende Weltbevölkerung S. 176/177- Beurteilen verschiedene Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs unter dem Aspekt der Effizienz und Realisierbarkeit. S.182-185

UK6: Bewerten Möglichkeiten und Grenzen von regenerativer Energieerzeugungunter Berücksichtigung von wirtschaftlichen Interessen und Erfordernissendes Klimaschutzes. S. 162-181

HK3: Planen Unterrichtsgänge oder Exkursionen zu lokalen Aspekten, z.B. zur Nutzung der Sonnen- oder Windenergie u. führen diese zielführend durch.

S.186/187 HK6: Präsentieren Möglichkeiten der Einflussnahme auf raumbezogene Prozesse im Nahraum, z.B. bei der Errichtung eines Windparks S. 170-173, 182-185

Zeitbedarf: 18 Stunden

16

Page 17: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

2.4 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hat die Fachgruppe Geographie die folgenden Grundsätze beschlossen.

Fachliche Grundsätze:

1. Im Mittelpunkt stehen Mensch-Raum-Beziehungen2. Der Unterricht unterliegt der Wissenschaftsorientierung und ist dementsprechend eng

verzahnt mit seiner Bezugswissenschaft Geographie.3. Der Unterricht fördert vernetzendes Denken und muss deshalb phasenweise fächer-

und lernbereichsübergreifend ggf. auch projektartig angelegt sein.4. Der Unterricht ist schülerorientiert und knüpft an die Interessen und Erfahrungen der

Adressaten an.5. Der Unterricht ist problemorientiert und soll von realen Problemen und einem

konkreten Raumbezug ausgehen.6. Im Geographieunterricht selber, aber auch darüber hinaus (Exkursionen,

Studienfahrten, etc.) werden alle sich bietenden Möglichkeiten genutzt, um die Orientierungsfähigkeit zu schulen.

7. Der Unterricht folgt dem Prinzip der Exemplarizität und soll ermöglichen, räumliche Strukturen und Gesetzmäßigkeiten in den ausgewählten Problemen zu erkennen.

8. Der Unterricht ist anschaulich sowie gegenwarts- und zukunftsorientiert und gewinnt dadurch für die Schülerinnen und Schüler an Bedeutsamkeit.

9. Der Unterricht ist handlungsorientiert und soll Möglichkeiten zur realen Begegnung an inner- als auch an außerschulischen Lernorten eröffnen.

10. Im Jahrgang 11 findet eine „Einführungswoche“ statt, in der jeder Kollege wichtige Fachmethoden wiederholt, um den unterschiedlichen Wissensstand des SI-Unterrichts an den verschiedenen zuführenden Schulen und Schulformen auszugleichen.

11. Als methodischer Schwerpunkt werden sukzessive Visualisierungsformen (Mindmap, Wirkungsgeflechte o.Ä.) als „Metawissen“ zum Lernen lernen sowie Präsentationstechniken (Referat, Plakat, Museumsgang o.Ä.) vermittelt.

2.5 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung

Auf der Grundlage von §13 - §16 der APO-GOSt sowie Kapitel 3 des Kernlehrplans Geographie für die gymnasiale Oberstufe hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Konzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz.

Verbindliche Absprachen:

1.) Alle Schülerinnen und Schüler halten innerhalb der Qualifikationsphase mindestens einmal einen Kurzvortrag zu einem umgrenzten geographischen Themengebiet.

2.) In der Qualifikationsphase wird im Grundkurs ein Unterrichtsvorhabens zur Förderung der Systemkompetenz durchgeführt (z.B. Systemisches Denken am Beispiel des Informellen Sektors der Abfallwirtschaft im indischen Pune).

3.) Im Leistungskurs wird am Beispiel des Nahraumes Ruhrgebiet ein Unterrichtsvorhaben zur multiperspektivischen Raumbewertung unter Nutzung neuer Medien durchgeführt.

17

Page 18: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Verbindliche Instrumente:

I. Als Instrumente für die Beurteilung der schriftlichen Leistung werden Klausuren und ggf. Facharbeiten herangezogen:

Klausuren:

In der Einführungsphase wird eine Klausur pro Halbjahr geschrieben; dabei ist darauf zu achten, dass die Klausur im 2. Halbjahr rechtzeitig vor der Wahl der Fächer in der Qualifikationsphase geschrieben wird (zwischen den Blöcken der Kernfächer).

Die KollegInnen eines Jahrgangsfachteams bereiten parallele Klausuren, Nachschreibklausuren und Bewertungsraster in gemeinsamer Absprache vor.

Klausuren orientieren sich immer am Abiturformat und am jeweiligen Lernstand der Schülerinnen und Schüler.

Das Schreiben der Klausuren wird durch das Angebot von Probeklausuren im Unterricht bzw. Hausaufgabenbereich oder SLZ vorbereitet.

Klausuren bereiten die Aufgabentypen des Zentralabiturs sukzessive vor; dabei wird der Grad der Vorstrukturierung zurückgefahren.

Als Hilfestellung darf eine unbeschriebene Operatorenliste benutzt werden. Die Bewertung der Klausuren erfolgt grundsätzlich mit Hilfe eines Kriterienrasters. Die Aufgabenstellungen der schriftlichen Lernkontrollen beinhalten alle im Kernlehrplan

ausgewiesenen Kompetenzbereiche. Die im KLP Kap. III dargestellten Überprüfungsformen (Darstellungsaufgaben,

Analyseaufgaben und Erörterungsaufgaben) sind im Rahmen einer gegliederten Aufgabenstellung Bestandteil jeder Klausur.

Im Bereich der Darstellungsaufgaben ist darauf zu achten, dass in einer Klausur die Anfertigung von Darstellungs- und Arbeitsmitteln gefordert wird.

Im Bereich der Erörterungsaufgabe ist auf einen kritischen Umgang mit Quellen zu achten.

Facharbeiten:

Die Regelung von § 13 Abs.3 APOGOSt, nach der „in der Qualifikationsphase […] nach Festlegung durch die Schule eine Klausur durch eine Facharbeit ersetzt“ wird, wird angewendet. (1. Klausur im 2. Halbjahr Jahrgang 12)

Facharbeitsthemen sollen eine deutliche Eingrenzung des Themas und die Entwicklung einer Problemstellung aufweisen, die selbständig mit empirischen Mitteln untersucht wird. Daher ist ein starker regionaler Bezug zu bevorzugen.

II. Als Instrumente für die Beurteilung der Sonstigen Mitarbeit gelten insbesondere:

mündliche Beiträge zum Unterrichtsgespräch, individuelle Leistungen innerhalb von kooperativen Lernformen / Projektformen, Präsentationen, z.B. im Zusammenhang mit Referaten, Vorbereitung und Durchführung von Simulationen, Podiumsdiskussionen, Protokolle, Vorbereitung von Exkursionen, Exkursionsprotokolle eigenständige Recherche (Bibliothek, Internet, usw.) und deren Nutzung für den

Unterricht, Projektmappe Praktische Arbeitsergebnisse, Materialerstellung (u.a. Kartierung, Befragung,

Rollenkarten, multiperspektivische Raumbewertung)

Übergeordnete Kriterien:

18

Page 19: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Die Bewertungskriterien für die Leistungen der Schülerinnen und Schüler müssen ihnen transparent und klar sein. Die folgenden allgemeinen Kriterien gelten sowohl für die mündlichen als auch für die schriftlichen Formen: Qualität der Beiträge Kontinuität der Beiträge

Besonderes Augenmerk ist dabei auf Folgendes zu legen: sachliche Richtigkeit angemessene Verwendung der Fachsprache Darstellungskompetenz Komplexität/Grad der Abstraktion Sicherheit in der Beherrschung der Fachmethoden Selbstständigkeit im Arbeitsprozess Differenziertheit der Reflexion Präzision

Konkretisierte Kriterien:

Kriterien für die Überprüfung und Bewertung der schriftlichen Leistung (Klausuren):

Erfassen den Aufgabenstellung Bezug der Darstellung zur Aufgabenstellung sachliche Richtigkeit sachgerechte Anwendung der Methoden zur Analyse und Interpretation der Materialien Herstellen von Zusammenhängen Komplexität/Grad der Abstraktion Plausibilität Transfer Reflexionsgrad sprachliche Richtigkeit und fachsprachliche Qualität der Darstellung

Kriterien für die Überprüfung und Bewertung von Facharbeiten:

Es wird das für alle Fächer verbindliche Bewertungsraster benutzt. Die formalen und inhaltlichen Anforderungen werden durch Infoveranstaltungen durch die Beratungslehrer des Jahrgangs 12 organisiert.

Kriterien für die Überprüfung der sonstigen Mitarbeit

Umfang und Grad des Kompetenzerwerbs werden unter folgenden Gesichtspunkten geprüft:

Zuverlässigkeit und Regelmäßigkeit, Eigenständigkeit der Beteiligung. Sachliche und (fach-)sprachliche Angemessenheit der Beiträge, Reflexionsgehalt der Beiträge und Reflexionsfähigkeit gegenüber dem eigenen

Lernprozess im Fach Geographie; Umgang mit anderen Schülerbeiträgen und mit Korrekturen; Sachangemessenheit und methodische Vielfalt bei Ergebnispräsentationen. Bei Gruppenarbeiten

- Einbringen in die Arbeit der Gruppe- Durchführung fachlicher Arbeitsanteile

19

Page 20: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Bei Projekten / projektorientiertem Arbeiten- Einhaltung gesetzter Fristen- Selbstständige Themenfindung- Dokumentation des Arbeitsprozesses- Grad der Selbstständigkeit- Qualität des Produktes- Reflexion des eigenen Handelns- Kooperation mit Mitschülern und dem Lehrenden / Aufnahme von Beratung

Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung:

Die Leistungsrückmeldungen zu den Klausuren erfolgen in Verbindung mit den zugrunde liegenden kriteriellen Erwartungshorizonten, die Bewertung von Facharbeiten wird in Gutachten dokumentiert.Die Leistungsrückmeldung über die Note für die sonstige Mitarbeit und die Abschlussnote erfolgt in mündlicher Form zu den durch SchulG und APO-GOSt festgelegten Zeitpunkten sowie auf Nachfrage. Im Interesse der individuellen Förderung werden bei Bedarf die jeweiligen Entwicklungsaufgaben konkret beschrieben.

2.6 Lehr- und Lernmittel

Vergleiche die Liste zugelassener Lernmittel im Fach Geographie in NRW, die im Bildungsportal (s.u.) zu finden ist. Atlanten sind grundsätzlich zugelassen.

http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Unterricht/Lernmittel/Gymnasiale_Oberstufe.html

In der Konkretisierung der Unterrichtsvorhaben wurde auf folgende ausgewählte Materialien besonders Bezug genommen:

1:Terra, Geographie Einführungsphase, Oberstufe NRW, Stuttg.20102:Diercke Praxis, Arbeits- und Lernbuch, Einführungsphase, Braunschweig 20143: Diercke Weltatlas 20104: online-Materialien: per Link aus dem Lehrbuch und klett-Infothek.

3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen

Anbindung an das Schulprogramm / Einbindung in den Ganztag

Das Fach Geographie beteiligt sich an Schulprojekten mit dem Ziel, europäisches Bewusstsein, interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz zu stärken. Die Fachgruppe Geographie unterstützt diesbezüglich fächerübergreifende Projekte sowie dieTeilnahme an nationalen wie internationalen Wettbewerben.

Fortbildungskonzept

Im Fach Geographie in der gymnasialen Oberstufe unterrichtende Kolleginnen und Kollegen nehmen regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen, teil. Die dort bereitgestellten Materialien werden in den Fachkonferenzen bzw. auf Fachtagen vorgestellt und hinsichtlich der Integration in bestehende Konzepte geprüft.

Der Fachvorsitzende besucht die regelmäßig von der Bezirksregierung angebotenen Fachtagungen und informiert darüber die Fachkonferenz.

20

Page 21: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

4 Qualitätssicherung und Evaluation

Evaluation des schulinternen Lehrplans

Zielsetzung: Der schulinterne Lehrplan stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“ zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationen vornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durch diesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei.

Prozess: Der Prüfmodus erfolgt jährlich. Zu Schuljahresbeginn werden die Erfahrungen des vergangenen Schuljahres in der Fachschaft gesammelt, bewertet und eventuell notwendige Konsequenzen formuliert. Der vorliegende Bogen wird als Instrument einer solchen Bilanzierung genutzt.

Kriterien Ist-ZustandAuffälligkeiten

Änderungen/Konsequenzen/Perspektivplanung

Wer(Verantwortlich)

Bis wann(Zeitrahmen)

FunktionenFachvorsitzStellvertreterSonstige Funktionen (im Rahmen der schulprogrammatischen fächerübergreifenden Schwerpunkte)

Ressourcenpersonell

Fachlehrer/infachfremdLerngruppenLerngruppengröße…

räumlich

FachraumBibliothekComputerraumLehrwerke.....

materiell/sachlich

Fachzeitschriften…Abstände Fachteamarbeit

zeitlich Dauer Fachteamarbeit…

Unterrichtsvorhaben

21

Page 22: gesamtschule-iserlohn.degesamtschule-iserlohn.de/wp-content/uploads/2014/08/Geo... · Web viewmit Hilfe von Modellen Strukturen und Prozesse im System Landschaft erläutern (MK4),

Leistungsbewertung /Einzelinstrumente

Leistungsbewertung/Grundsätzesonstige Leistungen

Arbeitsschwerpunkt(e) SEfachintern- kurzfristig (Halbjahr)- mittelfristig (Schuljahr)- langfristig fachübergreifend- kurzfristig- mittelfristig- langfristig…FortbildungFachspezifischer Bedarf- kurzfristig- mittelfristig- langfristigFachübergreifender Bedarf- kurzfristig- mittelfristig- langfristig…

22