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Geschäftsbericht 2016

GEMEINSAM FÜRDIE REGION

GEMEINSAM FÜR DIE REGION

Fairer Partner Regional verwurzelt Sozial engagiert

Gemeinsam für die Region 4

Was uns auszeichnet 6

Aus den Finanzmärkten 9

Jahreschronik 10

Digital vor Ort 14

Von Mittelstand zu Mittelstand 16

Unsere starken Partner 20

BankCard Plus-Partnerschaft 22

Geschäftsentwicklung 24

Bericht des Aufsichtsrats 26

Bilanz Aktiva 28

Bilanz Passiva 29

Gewinn- und Verlustrechnung 30

Inhalt

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Liebe Kunden, Mitglieder und Vertreter,

überall dort zu sein, wo die Menschen sind, das ist eines unserer zentralen Anliegen. Wir wol-len unseren Kunden und Mitgliedern auf allen Kanälen – sei es vor Ort oder digital – zur Sei-te stehen. Das schließt natürlich auch mit ein, Verantwortung für die Belange der Menschen in der Region zu übernehmen. Die Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG ist da, wenn es darauf ankommt. Egal was die Menschen in der Region antreibt, wir machen den Weg für sie frei – und das nicht nur in finanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht. Wir springen oft auch da ein, wo vor Ort der Schuh drückt. Sei es durch effektives Sponsoring, durch Spenden oder durch das Eintreten der Mitarbeiter für gesellschaftliche Anliegen.

Gemeinsam für die Region

Als Bank der Region und des Mittelstandes sind wir eng mit den Menschen und mit der Wirtschaft vor Ort verbunden. Wir bieten Mit-gliedern, Kunden und Unternehmen individu-elle, auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittene Angebote und Lösungen für alle Finanzfragen. Unsere genossenschaftlichen Ziele sind dabei auf nachhaltigen Erfolg und eine partnerschaft-liche Verbindung ausgerichtet. Wir kurbeln als Auftraggeber die heimische Wirtschaft an und machen als Kreditgeber den Weg für Investiti-onen in die Zukunft der Region frei. Wir sind ein attraktiver Arbeitgeber und bieten unseren Mitarbeitern zukunftsorientierte, sichere Ar-beitsplätze und gute Entwicklungsmöglichkei-ten. Dabei legen wir großen Wert auf eine gute Unternehmenskultur und Weiterbildungschan-cen unserer Mitarbeiter. Denn hervorragende ausgebildete, engagierte Mitarbeiter sind die Basis unseres Erfolgs als Genossenschaftsbank. Und aller wirtschaftlicher Probleme und Her-ausforderungen zum Trotz, können wir mit den

Ergebnissen des vergangenen Jahres wieder zufrieden sein.

Gestärktes Kredit- und Einlagengeschäft

Im Geschäftsjahr 2016 stieg die Bilanzsumme um 4,8 Prozent auf 495 Millionen Euro. Das im Vorjahr prognostizierte Wachstum hat damit unsere Erwartungen übertroffen. Hervorzuhe-ben ist die Entwicklung beim Kundengesamtvo-lumen. Diese Kennzahl gibt die Gesamtheit aller Einlagen und Kredite wieder, inklusive der von uns betreuten Produkte unserer Verbundpart-ner, wie zum Beispiel der Bausparkasse Schwä-bisch Hall, der R+V Versicherungsgruppe und der Fondsgesellschaft Union Investment. Hier verzeichnen wir einen Zuwachs von 4,2 Prozent auf 984,5 Millionen Euro.

Eigenkapital weiter gestärkt

Eine solide Eigenkapitalausstattung ist nicht nur außerordentlich wichtig zur Erfüllung der europäischen Eigenkapitalanforderungen und Grundlage für Vertrauen in unsere Bank, sondern auch zwingende Voraussetzung für künftiges Wachstum, insbesondere im Kredit-geschäft. Umso mehr freuen wir uns, dass wir im vergangenen Geschäftsjahr das Eigenkapital wiederum spürbar aufstocken konnten. Das er-wirtschaftete, versteuerte Eigenkapital wuchs um 7,4 Prozent auf nunmehr 62,0 Millionen Euro.

Immaterielles Weltkultrerbe

Im vergangenen November hat die UNSECO eine Entscheidung getroffen, die uns alle stolz macht. Auf ihrer Sitzung in Addis Abeba er-klärte sie die genossenschaftliche Idee zum immateriellen Weltkulturerbe der Menschheit.

Gemeinsam fürdie Region

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Vorwort des VorstandsGut für die Region

Die Weltkulturerbestätten wie die Pyramiden von Gizeh, die chinesische Mauer oder auch die Bamberger Altstadt sind den meisten Men-schen natürlich ein Begriff. Im Gegensatz dazu ist das immaterielle Weltkulturerbe nicht greif- und anfassbar. Es bezeichnet Ausdrucksformen, die von menschlichem Wissen und Können ge-tragen, von Generation zu Generation weiter-vermittelt und stetig neu geschaffen und ver-ändert werden.

Die genossenschaftliche Idee wurde als erster deutscher Beitrag überhaupt für diese weltwei-te Liste vorgeschlagen, denn Genossenschaften orientieren sich an sozialen Werten und bauen auf ideellen Grundsätzen wie Solidarität, Ehr-lichkeit, Verantwortung und Demokratie auf.

Das bürgerschaftliche Engagement im sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Bereich jenseits von privaten und staatlichen Wirtschaftsformen ist bemerkenswert.

Wir nehmen diese Auszeichnung als Ansporn, unsere Erfolgsgeschichte weiter zu schreiben. Ihr Vertrauen in unsere Arbeit ist für uns eine besondere Motivation. Dafür möchten wir uns bei Ihnen bedanken.

Reinhold Nastvogel Christian Schwab

Reinhold Nastvogel und Christian SchwabVorstände der Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG

„Bei uns stehen dieMenschen der Region

im Mittelpunkt.“

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Unsere genossenschaftliche Idee beruht auf Werten wie Fairness, Transparenz und Vertrauen. „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“ Diese Überzeugung der Gründungsväter Friedrich Wilhelm Raiffei-sen und Hermann Schulze-Delitzsch teilen Genossenschaftsbanken seit über 160 Jahren. In Deutschland zählen die Genossenschaftsbanken über 18 Mio. Mitglieder. Bei uns sind es bereits über 8.600.

Wir, die Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG, sind viel mehr als nur eine Bank. Wir sind Teil einer ganz besonderen Gruppe mit starken Partnern – der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksban-ken Raiffeisenbanken. Mit unseren Partnern finden wir jederzeitdie passende Lösung für Ihren Bedarf.

Die Finanzberatung, die erst zuhört und dann berät: Mit derGenossenschaftlichen Beratung machen wir genau das – ehrlich, glaubwürdig und verständlich. Unsere Geschäftstä-tigkeit orientiert sich an den Interessen unserer Kunden und Mitglieder: Wir stellen nicht einzelne Produkte in den Mittel-punkt, sondern Sie mit Ihren Zielen und Wünschen.

Was unsauszeichnet

Jeder fünfte Deutsche ist Mitglied einerGenossenschaftsbank und bestimmt den Kurs seiner Bank demokratisch mit. Denn die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte Vertreter, die auf der jährlichen Vertreterversammlung für die Interessen der Mitglieder eintreten.

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GenossenschaftsbankWas uns auszeichnet

Als selbstständige Bank verstehen wir das mittelständische Geschäftsmodell. Bei der Finanzplanung stehen nicht nur die Pläne als Unternehmer im Mittelpunkt, sondern auch die Ziele der Privatpersonen. Das macht uns zu einem verlässlichen und langfristigen Partner für den Mittelstand.

Die genossenschaftlichen Werte sind für uns auch als Arbeitgeber maß-geblich. Sie prägen das Verhältnis zu unseren Mitarbeitern und das der Mitarbeiter untereinander. Kollegiale Nähe und Verbundenheit, Professio-nalität in einer positiven Atmosphäre, Rückhalt im Team und interessante Entwicklungsmöglichkeiten – all das ist bei uns gelebte Kultur. Wir bieten 102 Mitarbeitern vielfältige Entwicklungschancen und ermöglichen mo-mentan zwei Auszubildenden den Einstieg in die Finanzwelt.

Durch das hervorragend ausgebaute BankCard ServiceNetz mit rund 18.700 Geldautomaten und etwa 14.000 Kontoauszugsdruckern kön-nen Sie jederzeit Bargeld abheben oder Ihre Kontoauszüge ausdrucken. Kundennähe wird bei Ihrer Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG groß geschrieben – unser weit verzweigtes ServiceNetz steht Ihnen jederzeit zur Verfügung.

Einen Schwerpunkt des lokalen, sozialen Engagements legen wir auf Maßnahmen, die nachhaltig die Lebensqualität in der Region zu verbessern helfen. Als verlässlicher Partner springen wir dort ein, wo die staatliche Förderung oftmals nicht ausreicht, um gerade den jüngeren und hilfsbedürftigen Bürgern der Region Haßberge aktive Hilfe zukommen zu lassen. Jedes Jahr spenden wir rund 50.000 Euro für soziale und gemeinnützige Zwecke.

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Die Finanzmärkte standen 2016 unter dem Ein-fluss der anhaltend expansiven Geldpolitik so-wie zunehmender politischer Unsicherheit. Im März 2016 lockerte die EZB noch einmal ihren geldpolitischen Kurs. Den Einlagensatz senkten die Währungshüter um 10 Basispunkte auf -0,40 Prozent. Dementsprechend müssen Geschäfts-banken für die Anlage überschüssiger Liquidität bei der Zentralbank eine noch höhere Gebühr leisten. Zugleich erhöhte die EZB das Volumen ihrer Anleihekäufe um 20 Milliarden auf 80 Milli-arden Euro pro Monat. Im Dezember verlänger-te die EZB das Kaufprogramm bis Ende 2017 und stellte gleichzeitig eine Verringerung der monatlichen Kaufvolumina auf 60 Milliarden Euro in Aussicht. Unterdessen hielt die Federal Reserve Bank in den Vereinigten Staaten an ih-rem Kurswechsel in Richtung einer strafferen Geldpolitik fest. Nach einer ersten Zinserhö-hung Ende 2015 folgte ein weiterer Zinsschritt um 25 Basispunkte auf eine Spanne von 0,50 bis 0,75 Prozent.

Kehrtwende im November

Auf dem europäischen Geldmarkt sank infolge der EZB-Entscheidungen der 3-Monats-Euribor von rund -0,10 Prozent zu Jahresbeginn um weitere 20 Basispunkte. An den Rentenmärkten sorgten die EZB-Kaufprogramme in der ersten Jahreshälfte 2016 für Kursgewinne und spie-gelbildlich für fallende Renditen. Die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen sank von rund 0,60 Prozent zum Jahresauftakt auf zwischenzeitlich unter -0,10 Prozent. Im zweiten Halbjahr folg-te allerdings eine Kehrtwende: Nach der US-Präsidentschaftswahl im November zogen die Renditen auf beiden Seiten des Atlantiks in Er-wartung einer expansiven US-Fiskalpolitik und damit steigender Staatsverschuldung deutlich an. Zuvor hatten bereits Spekulationen über ein bevorstehendes Ende der expansiven EZB-Poli-tik die Renditen steigen lassen. Der Unterschied zwischen kurz- und langfristigen Zinsen als

wichtige Determinante des Ertragspotenzials im klassischen Bankgeschäft blieb – gemessen als Differenz der Umlaufkredite 10-jähriger Bun-desanleihen und dem 3-Monats-Geldmarktsatz – per Saldo konstant.

Kurse erholten sich

Die Aktienmärkte mussten zu Jahresbeginn ei-nen Rückschlag hinnehmen. Die Ursache hierfür waren Befürchtungen, die Abschwächung des chinesischen Wirtschaftswachstums sowie der Preisverfall an den Rohölmärkten könnten die Konjunktur in den fortgeschrittenen Volkswirt-schaften in Mitleidenschaft ziehen. Jedoch er-holten sich die Kurse im weiteren Jahresverlauf. Dabei zeigten sich die Aktienanleger sowohl vom Ergebnis des britischen Volksentscheids zum Austritt aus der EU als auch vom Resultat der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten unbeeindruckt. Der S&P 500-Index leg-te sogar um gut 200 Punkte auf 2.200 Punkte zu. Der deutsche Leitindex DAX profitierte von optimistischerer Konjunkturerwartungen nach der US-Präsidentschaftswahl und stieg 2016 per Saldo um fast 1.000 auf 11.400 Punkte.

Euro profitiert vom Brexit

An den Devisenmärkten gab der Euro gegen-über dem US-Dollar leicht auf rund 1,05 US-Dollar je Euro nach. Dies ist unter anderem auf die Ausweitungen des Zinsunterschiedes zwi-schen den beiden Währungsräumen zurückzu-führen. Dagegen gewann der Euro im Zuge des Referendums im Vereinigten Königreich zum Austritt aus der EU gegenüber dem britischen Pfund deutlich an Wert und notierte zum Jah-resende bei 0,85 Pfund je Euro. Gegenüber dem Schweizer Franken tendierte der Euro seitwärts und stand zum Jahresende bei 1,07 Franken je Euro.

Unter dem Einfluss der (Geld-)PolitikAus den Finanzmärkten

Aus denFinanzmärkten

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1 Januar - Der Musikverein Knetzgau 1960 e. V. erhält eine Spende über 2.770 Euro zur

Erweiterung des Vereinsheims.

2 Februar - Unsere Mitarbeiterin Jutta Göhler wird nach 28-jähriger Tätigkeit in den Ru-

hestand verabschiedet.

3 Februar - Im Hochzillertal erleben Kun-den eine unvergessliche Tagesskifahrt

mit herrlichen Pisten und traumhaftem Pulver-schnee.

4 Mai - Vertreterversammlung in der Stadt-halle Haßfurt. Vorstand und Aufsichtsrat

informieren über das Geschäftsjahr.

5 Juni - Abschlussturnier der Schoolsleague in der BasKIDhall Bamberg im Rahmen

der Nachwuchsförderung von Brose Bamberg.

6 Juni - Ausflug der PrimaGiro-Kunden zwi-schen 6 und 12 Jahren in die Bavaria Film-

stadt .

Jahreschronik

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7 Juli - Ballschultag mit den Schülern der ersten und zweiten Klassen in der Grund-

schule Oberaurach.

8 August - Abschlussturnier der Grundschul-AG in Eltmann mit Schülern der Grund-

schulen aus der Region.

9 August - Spende von 500 Pucksäcken an die Haßberg-Kliniken in Höhe von 10.000

Euro.

10 August - Spende an den Tennisclub 1986 Rauhenebrach e. V. für den Umbau der

Tennisplätze.

11 September - Auftakt unserer Kundenveran-staltungen zum Thema „Null ist weniger als

nichts„ im Kolping-Haus in Eltmann.

Unser Jahr in BildernJahreschronik

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Jahreschronik

1 September - Zweite Veranstaltung unserer Vortragsreihe zu Anlagestrategien im Nied-

rigzinsumfeld in der Hauptstelle Haßfurt.

2 Oktober - Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen der Grundschule Haßfurt

nehmen am Mathematik-Wettbewerb teil.

3 Oktober - Abschluss unserer Veranstal-tungsreihe über Anlagechancen in unse-

rer Filiale Hofheim.

4 Oktober - Auch in Ebelsbach unterstützen wir die Durchführung des unterfränki-

schen Mathematik-Wettbewerbs.

5 Oktober - Ballschultag der ersten und zwei-ten Klassen der Grundschule Haßfurt im

Rahmen der Bamberger Ballschule.

6 November - Spende an die Ev.-Luth. Kir-chengemeinde Holzhausen-Uchenhofen

zur Sanierung der Holzhäuser Kirche.

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Unser Jahr in BildernJahreschronik

7 November - Dagmar Fischer aus Theres ge-winnt im Gewinnsparen des VR Gewinn-

sparvereins Bayern e. V.

8 November - Zweiter Ballschultag der Bam-berger Ballschule mit den Schülerinnen

und Schülern der ersten und zweiten Klassen in Oberaurach.

9 Dezember - Die Sterzelbacher Musikanten des Musikvereins 1964 Prappach e. V.

erhalten eine Spende zum Erhalt der Vereins-tracht.

10 Dezember - Ottmar Werner geht nach 45-jähriger Tätigkeit bei der Raiffeisen-

Volksbank Haßberge eG in den wohlverdienten Ruhestand.

11 Dezember - Ehrung für unsere Betriebsjubi-lare Renate Hatfield (25 Jahre) und Stefan

Schneider (10 Jahre).

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Digitalvor Ort

Online-BankingMit unserem Online-Banking Bankgeschäf-te rund um die Uhr, von jedem Ort erledigen. Überweisungen tätigen, die Umsätze im Blick behalten und noch viele weitere Tools und Fi-nanzinformationen erhalten.

FinanzmanagerMit dem Finanzmanager behält man die Ein- und Ausgaben stets im Überblick. Denn das digitale Haushaltsbuch zeigt nicht nur, wie viel man schon ausgegeben hat, sondern kategori-siert auch alle Umsätze.

Elektronischer KontoauszugDer elektronische Kontoauszug ist die Alterna-tive für den Papierauszug. Er kann ganz einfach im pdf-Format im Online-Banking herunterge-laden werden. So spart man nicht nur Zeit und Wege, sondern tut noch etwas für die Umwelt.

VR-BankingAppMit der VR-BankingApp ist die Bank immer griffbereit. Mal eben den Kontostand abrufen, kurz die letzten Umsätze der Kreditkarte prü-fen oder noch schnell eine dringende Überwei-sung erledigen – egal wann, egal wo.

PaydirektDank paydirekt mit umfassendem Käuferschutz sicher im Internet einkaufen. Bezahlt wird direkt über das Girokonto. Nach einmaliger Registrie-rung wird der Kauf durch Eingabe von Benut-zernamen und Passwort bestätigt.

GeldautomatenfinderMit dem Geldautomatenfinder in der VR-Ban-kingApp findet man immer den kürzesten Weg zum Geldautomaten. Er findet Geldautomaten in der Nähe oder an einem bestimmten Stand-ort.

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Hochwertige Beratung und Kundennähe – das sind die traditionellen Stärken der Volksban-ken und Raiffeisenbanken. Da sich das Ver-halten und die Erwartungen der Bankkunden durch die Digitalisierung ändern, ändert sich die Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG mit ihnen: Wir setzen weiterhin auf unsere Stärken und investieren gleichzeitig in den Ausbau und die Vernetzung des digitalen Angebots. Unsere Kunden können Bankgeschäfte dadurch künf-tig noch schneller, einfacher und bequemer abwickeln. Den Zugangsweg zu ihrer Hausbank – über Computer, Tablet, Telefon oder klassisch über die Filiale – bestimmen sie selbst.

Rund um die Uhr geöffnet, überall verfügbar

Für unsere Leistungen heißt das konkret: Wei-tere Produkte und Angebote können online abgeschlossen werden. Serviceaufträge können Kunden künftig digital erledigen, zum Beispiel Adressänderung, Kontoeröffnung oder die Währung für den nächsten Auslandsurlaub be-stellen. Der elektronische Kontoauszug und das elektronische Postfach ermöglichen eine sichere Kommunikation mit dem Berater. Der Vorteil dieser Angebote: Sie sparen Zeit, können rund um die Uhr genutzt werden und bringen einen echten Kundennutzen.

Mit der VR-BankingApp alles im Blick

Den Funktionsumfang und die Sicherheits-merkmale der VR-BankingApp haben wir in der Vergangenheit laufend erweitert. Die An-meldung kann mit einem geeigneten Smart-phone zum Beispiel schon per Fingerabdruck erfolgen. Neben Überweisungen per Mobilte-lefon oder Tablet haben Kunden die Möglich-keit, mit „Scan2Bank“ die Überweisungsdaten gedruckter Rechnungen automatisch in das Online-Formular zu übertragen. Mit der Funkti-

Digital vor OrtBankgeschäfte immer und überall

on „Geld senden & Geld anfordern“ können sie außerdem ihren Freunden Geld mit dem Smart-phone schicken. Ideal um Geld gemeinsam in ei-ner Gruppe zu sammeln, sei es für gemeinsame Unternehmungen oder Geburtstagsgeschenke. Besitzer eines Depots haben dieses mit unse-rem Online-Depot stets im Blick. Zusätzlichen Kundennutzen bietet die App durch ihre Multi-bankfähigkeit: Mit wenigen Klicks können wei-tere Bankverbindungen hinzugefügt werden. So ist auch der Überblick über alle eigenen Kon-ten jederzeit gewährleistet.

Geld abheben ohne Karte

Auch die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist di-gital. Einen Schritt in diese Richtung machen wir mit der mobilen Auszahlung an unseren Geldautomaten. „VR-mobileCash“ bietet die Möglichkeit, ganz ohne Karte Geld abzuheben. Kunden benötigen dafür lediglich ein Smart-phone mit installierter VR-BankingApp und eine Registrierung für „Mobile Auszahlung“ in unserem Online-Banking. So kommen sie auch ohne Karte an ihr Bargeld.

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Als Genossenschaftsbank sind wir mehr als nur eine Bank. Seit über 130 Jahren richten wir unser Handeln an klar definierten genossen-schaftlichen Werten wie Solidarität, Partner-schaftlichkeit und Transparenz aus. Von diesem wertorientierten Handeln profitieren unsere Kunden und Mitglieder. Gemeinsam mehr errei-chen – das ist das Prinzip einer Genossenschaft. Deswegen ist der Grundgedanke unserer Ge-nossenschaftlichen Beratung, erst zuzuhören und dann zu beraten. Denn je mehr wir von ih-nen wissen, desto vertrauensvoller können wir sie beraten.

Dabei greifen wir nicht nur auf die Kompetenz unserer Berater zurück, sondern auch auf das Expertenwissen unserer Partner der Genossen-schaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffei-senbanken. Als Spezialisten für den Mittelstand kennen wir die Anforderungen und Bedürfnisse mittelständischer Unternehmen genau. So sor-gen wir an Ihrer Seite dafür, dass Sie in jeder Un-ternehmens- und Lebensphase immer die Leis-tung erhalten, die Sie auch wirklich brauchen – und das partnerschaftlich aus einer Hand.

Firmenkundenberatung – persönlich, voraus-schauend und ganzheitlich

Schon aus Tradition liegt uns das mittelstän-dische Firmenkundengeschäft am Herzen. Im Gegensatz zu Großbanken, kennen wir als regi-onal verwurzelte Bank das wirtschaftliche Um-feld und die Herausforderungen für unsere Fir-menkunden ganz genau. Unser ganzheitlicher, genossenschaftlicher Beratungsansatz macht uns damit zu mehr als nur einem Investor – es macht uns zu einem langfristigen Partner des Mittelstandes und zu einem Motor der regio-nalen Wirtschaft. Wir stehen unseren Firmen-kunden in allen Unternehmensphasen mit pas-senden Konzepten und Lösungen zur Seite und sichern nachhaltig deren wirtschaftlichen Erfolg und deren Wettbewerbsfähigkeit.

Räumliche Nähe und eine starke Bindung

Aufgrund unserer räumlichen Nähe zeichnet uns eine starke Bindung zu unseren Kunden und Mitgliedern aus. Ein großer Teil der mit-telständischen Unternehmen ist nach wie vor inhaber- oder familiengeführt und zum Teil begleiten wir diese Betriebe bereits seit Gene-rationen. Auch unsere Firmenkundenberater kommen aus unserer Region und sind in den Haßbergen verwurzelt. Sie kennen die wirt-schaftliche Situation der einzelnen Branchen und den regionalen Markt.

Der deutsche Mittelstand verfolgt eine lang-fristige Unternehmenstrategie, die nicht auf schnellen Profit, sondern auf langfristigen Zie-len, auf Qualität und auf unternehmerischen Werten basiert. Das macht es umso wichtiger, einen Finanzpartner an seiner Seite zu wissen, der eben diese Strategie durch das eigene Ge-schäftsmodell verinnerlicht hat. Denn genau hier setzen unsere genossenschaftliche Idee und unsere Beratung an. Wir begleiten unsere Firmenkunden von der ersten Geschäftsidee bis hin zur Unternehmensnachfolge. Dabei stellen wir die Pläne und Vorhaben unserer Kunden in den Mittelpunkt unserer Beratung.

Gemeinsam mehr erreichen

Wir beraten transparent, fair, persönlich und glaubwürdig. Gemeinsam mit dem Firmen-kunden analysieren wir den Markt, in dem er sich bewegt, sowie die eigene betriebs- und personalwirtschaftliche Situation. Daraus leiten wir zentrale Beratungsthemen und -strategi-en ab. Dabei berücksichtigen wir auch private Ziele und Wünsche sowie Chancen und Risiken. Darauf aufbauend erarbeiten unsere Firmen-kundenberater individuell zugeschnittene Lö-sungen. Dieser eingeschlagene Weg wird in re-gelmäßigen Abständen gemeinsam überprüft und optimiert.

Von Mittelstand zu MittelstandBeratung auf Augenhöhe

Beratung aufAugenhöhe

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Wie Sie von unseren Angeboten und Lösungen profitieren.

1 Wir sprechen mit Ihnen ganz offen und ehrlich darüber, was geht, was nicht geht

und was getan werden kann. Unsere Beratung ist transparent. Wir sprechen mit Ihnen kein Fachchinesisch, sondern verständlich auf Au-genhöhe. Bei unserer Genossenschaftlichen Be-ratung stehen aber nicht nur die betrieblichen Aspekte im Mittelpunkt, sondern auch Ihre pri-vaten Ziele und Wünsche. Wir erklären Ihnen an-schaulich und verständlich, welches Produkt zu Ihren unternehmerischen Plänen und zu Ihren individuellen Bedürfnissen passt und welches nicht.

2 Wir bieten Ihnen kompetente Beratung mit regionalem Know-how, die bei Bedarf

auf ein Netzwerk von Spezialisten aus der Ge-nossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken zurückgreifen kann. So bieten wir Ihnen maßgeschneiderte Finanzlösungen aus einer Hand.

3 Unsere Beratung richtet sich nicht gegen die Interessen unserer Kunden und Mit-

glieder. Das macht uns glaubwürdig, denn die Basis unseres Handelns sind ausschließlich Ihre individuellen Ziele und Wünsche bzw. Pläne und Vorhaben.

4 Als Genossenschaftsbank sind wir tra-ditionell in der Region verwurzelt. So

profitieren Sie von unseren Kenntnissen des regionalen Marktes und unserer Beratung zu regionalen Fördermöglichkeiten. Es ist unser Ziel, die Region wirtschaftlich zu fördern. Aus diesem Selbstverständnis heraus setzen wir uns auch für einen starken, unabhängigen Mittel-stand ein.

5 Neben unserer regionalen Verwurze-lung sind wir in das große Netzwerk

von Unternehmen der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken eingebunden. Deshalb können wir Ihnen Fi-nanzdienstleistungen auch über die regionalen Grenzen hinaus anbieten. Außerdem profitie-ren Sie von der Kompetenz der Spezialberater. So können wir Ihnen maßgeschneiderte Allfi-nanzlösungen aus einer Hand anbieten.

6 Als Genossenschaftsbank übernehmen wir Verantwortung für die Region und

für unsere Kunden und Mitglieder. Durch unser genossenschaftliches Geschäftsmodell sind wir der Förderung unserer Mitglieder verpflichtet.

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Liquidität und ZahlungsverkehrWir bieten Ihnen passende Lösungen für die Sicherstellung Ihrer Liquidität und regeln zu-verlässig und schnell Ihren Zahlungsverkehr im In- und Ausland.

Investitionen und FinanzierungGemeinsam mit Ihnen entwickeln wir individu-elle Finanzierungslösungen für Ihr Vorhaben, damit Sie gesund wachsen und neue Märkte erschließen können. Dabei beraten wir Sie auch über die Nutzung öffentlicher und kommunaler Fördermittel.

Geldanlage für FirmenkundenGerne unterstützen wir Sie mit gewinnbringen-den Anlagestrategien für Ihre Unternehmens-gelder und einer professionellen Beratung rund um das Kapitalmanagement Ihrer Firma. Auch Ihre privaten Geldanlagen sind bei uns in guten Händen.

Risikoschutz und AbsicherungWer ein Unternehmen führt, sollte die betrieb-lichen und unternehmerischen Risiken genauso optimal absichern wie auch die persönlichen Risiken für sich und seine Familie. Mit unseren Partnern bieten wir Ihnen eine breite Palette an maßgeschneiderten Versicherungslösungen.

Vorsorge und MitarbeiterbindungMit betrieblichen Vorsorgekonzepten sichern Sie sich einen Vorsprung im Wettbewerb um Fach- und Führungskräfte. Gerne entwickeln wir dafür Lösungen, die auf Ihr Unternehmen und die Wünsche Ihrer Mitarbeiter zugeschnit-ten sind.

Ihre Ziele, Wünsche, Pläne und Vorhaben im Mittelpunkt.

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Seit der Gründung der ersten Genossenschafts-banken vor rund 160 Jahren sind die Volksban-ken Raiffeisenbanken einzig und allein dem Wohl ihrer Mitglieder und Kunden verpflichtet. Inzwischen gibt es mehr als 900 Volksbanken und Raiffeisenbanken mit rund 12.200 Ge-schäftsstellen und über 158.000 Mitarbeitern in Deutschland.

Gemeinsam mit unseren Partnern sind wir ein-zigartig in der deutschen Finanzbranche. Denn über unsere Partner haben wir direkten Zugriff

auf Spezialisten aus sämtlichen Finanzberei-chen und können dadurch maßgeschneiderte Finanzlösungen anbieten – und das alles aus ei-ner Hand, vor Ort in einer unserer Filialen.

Diese enge Zusammenarbeit mit unseren Fi-nanzpartnern ist die Basis unserer Genossen-schaftlichen Beratung. Eine Beratung, die den Menschen und seine Ziele und Wünsche in den Mittelpunkt stellt und dafür sorgt, dass jeder genau das bekommt, was zu seinem Leben und seinen Bedürfnissen passt.

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Finanzdienstleistungen aus einer HandUnsere starken Partner

Unsere starkenPartner

Die WL BANK ist bundesweit für alle deutschen Volksbanken und Raiffeisen-banken als Partner in der Immobilien- und Kommunalfinanzierung tätig.

Die DG HYP ist in der gewerblichen Immobilienfinanzierung ein leistungsfähi-ger, verlässlicher Partner und eine der führenden Immobilienbanken.

Die Münchener Hypothekenbank eG ist eine Pfandbriefbank und enger Part-ner der Volksbanken Raiffeisenbanken in der Immobilienfinanzierung.

Von Leasing über Mietkauf bis hin zu Factoring die Experten für einfache und passgenaue Finanzierungslösungen für den regionalen Mittelstand.

easyCredit ist der Ratenkreditexperte mit höchstem Qualitätsanspruch, dem bereits über 600.000 Kunden vertrauen. Einfach. Fair.

Eine der führenden Fondsgesellschaften in Deutschland. Mehr als vier Millionen Kunden vertrauen Union Investment ihr Geld an.

Über 20 Millionen Kunden hilft die Allianz Deutschland AG, sich gegen Risiken zu schützen und finanzielle Chancen zu nutzen.

Mit mehr als acht Millionen Kunden, 14.000 Mitarbeitern und über 23 Millionen Versicherungsverträgen einer der größten Versicherer Deutschlands.

Mit rund 7.300 Mitarbeitern und 7,5 Millionen Kunden ist Schwäbisch Hall die größte Bausparkasse und einer der größten Baufinanzierer in Deutschland.

Die DZ BANK ist Zentralbank und Spitzeninstitut der Genossenschaftsbanken sowie Geschäftsbank und Holding für die Unternehmen der DZ BANK Gruppe.

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Eine Mitgliedschaft bei der Raiffeisen-Volksbank Haßberge eG ist im wahrsten Sinne des Wortes Gold wert. Denn mit der goldenen VR-Bank-Card Plus genießen unsere Mitglieder bei vielen Geschäften und Betrieben in der Region exklu-sive Vorteile. Rund 8.700 Mitglieder profitieren von einem umfassenden Mehrwertprogramm bei zahlreichen Firmen und Geschäften aus dem Einzelhandel, dem Handwerk und dem Dienst-leistungssektor – und das ohne Zusatzkosten.

Nutzen für regionale Unternehmen

Für große Handelsunternehmen lohnt es sich schon lange, ein Mehrwertsystem für Kunden aufzubauen. Da sich kleine Geschäfte in diesem Bereich oftmals schwer tun, bieten wir diese Möglichkeit des Mitgliedermehrwertsystems an. Die VR-BankCard Plus ist damit ein echter Gewinn für die gesamte Region. Denn da regi-onale Unternehmen den Kunden neue Kaufan-reize geben können, bleibt das Geld der Kun-den dank der goldenen Karte verstärkt vor Ort. So profitieren alle von der VR-BankCard Plus – unsere Mitglieder, unsere Plus-Partner und damit auch die Region.

Auch überregional Vorteile genießen

Aber auch bundesweit genießen unsere Mit-glieder Vorteile bei inzwischen mehr als 16.000 Plus-Partnern. Sie erhalten Ermäßigungen und Vergünstigungen bei Musical-Besuchen, in di-versen Freizeitparks oder bei vielen kulinari-schen Angeboten. Mit der VR-BankCard Plus App können sie sich auch unterwegs Vorteile sichern. Denn mit dem Partner-Radar kann man nach Plus-Partnern in einer bestimmten Regi-on suchen oder sich auch alle Angebote in der Nähe des aktuellen Standorts anzeigen und schließlich per Routenführung direkt zum ge-wünschten Plus-Partner navigieren lassen.

VR-BankCard Plus

MitgliedermehrwertprogrammVR-BankCard Plus

+ AEC Motorradhandels GmbH, Hallstadt/Bamberg

+ Angermüller‘s Atrium Küchenwelt, Haßfurt

+ AS Schauer GmbH & Co. KG, Bamberg

+ AUSZEIT - Leben in Balance, Gerolzhofen

+ Bestattungen Hohensee & Metzner, Bamberg

+ Detlef Benini Krankengymnastik, Untertheres

+ Einhorn-Apotheke, Haßfurt + Fahrschule Armin Heide, Knetzgau + Farben Sidon, Haßfurt + Friseurstudio Korn, Obertheres + HandyShop Ebelsbach GmbH,

Ebelsbach + HILBERT Mode-Sport-Trends, Haßfurt + Hotel Restaurant Goger,

Haßfurt/Augsfeld + imprinto GmbH, Riedbach + JKSoftware, Knetzgau + Fliesen Schätzlein, Goßmannsdorf + Metzgerei Sauer, Königsberg + Mohren-Haus Garten, Bamberg + Mohren-Haus GmbH, Bamberg + Ratsapotheke Alina Miller,

Zeil am Main + Sabines Vital Relax Massagen,

Hofheim + Schuhaus Minnich, Zeil am Main + Spirit of drinks, Obertheres + Star Wash, Haßfurt + STEELRAUM, Bischberg/Trosdorf + Studio 11, Haßfurt + Team Art of Hair, Haßfurt

Unsere Plus-Partner

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Die neue Art zu zahlenKontaktlos bezahlen

KontaktlosBezahlenSchneller und bequemer kann man nicht be-zahlen: Seit Beginn des Jahres werden alle un-sere Karten mit der Kontaktlos-Funktion ausge-geben. Beim Bezahlvorgang muss hierbei die Karte nicht mehr wie bisher in das Bezahlter-minal an der Kasse gesteckt, sondern nur noch an das Terminal gehalten werden. Ein Wellen-Symbol auf der Karte und dem Terminal zeigen an, ob kontaktloses Zahlen möglich ist. Immer mehr Geschäfte akzeptieren die neue Art der Bezahlung.

Einfach und sicher

Kontaktlos zahlen mit der VR-BankCard oder der Kreditkarte ist genauso sicher wie bisher. Es kommen die gleichen hohen technischen Standards zum Einsatz. Die Daten werden nur bei sehr geringem Abstand zwischen Karte und Terminal übertragen und können nicht im Vorü-bergehen ausgelesen werden. Eine Bezahltrans-aktion lässt sich außerdem nur mit zugelassenen Händlerteminals auslösen. Es werden lediglich für die Transaktion relevante Daten übertragen. Wichtige persönliche Daten wie Name oder Ad-resse sind nicht auf der Karte gespeichert. Und nicht zu vergessen: Die Karte verlässt zu keinem Zeitpunkt die Hand des Käufers.

Immer das nötige Kleingeld in der Tasche

Mit der kontaktlosen Zahlfunktion eröffnen sich neue Möglichkeiten beim Bezahlen. Denn durch den schnellen Bezahlvorgang und die ein-fache Anwendung lohnt es sich, auch Kleinstbe-träge ohne Bargeld zu bezahlen. Bei Beträgen unter 25 € ist ggf. nicht einmal die Eingabe der PIN nötig. Sollten Kunden dennoch Sicherheits- oder Datenschutzbedenken haben, kann die Kontaktlos-Funktion der VR-BankCard sowie der Kreditkarten an allen genossenschaftlichen Geldautomaten ab- oder wieder angeschaltet werden.

So funktioniert‘s

Zum Bezahlen Ihrer Ware nutzen Sie Ihre kontaktlose VR-BankCard.

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Halten Sie Ihre VR-BankCard kontaktlos einfach an das Lesegerät. Bei Beträgen bis 25 Euro muss ggf. keine PIN eingegeben werden. Je nach Terminalart zeigt ein op-tisches oder akustisches Signal an, dass alle Daten vollständig erfasst wurden.

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Es erfolgt die Autorisierung der Zahlung.

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KK, DARLEHEN248,4 Mio. EUR

KreditgeschäftBetreutes Kundenkreditvolumen:

285,2 Mio. EUR.Erhöhung gegenüber Vorjahr:

5,7 %

Entwicklung der Bilanzsummein Mio. EUR

2016 495,1

2015 472,6

2014 453,6

2013 431,4

2012 411,1

Geschäfts- entwicklung

AVALE6,4 Mio. EUR

SONSTIGES1,4 Mio. EUR

BAUSPARDARLEHEN15,2 Mio. EUR

HYPOTHEKENDARLEHEN7,5 Mio. EUR

DARLEHEN (TEAMBANK)6,1 Mio. EUR

DARLEHEN (R+V/ALLIANZ)0,2 Mio. EUR

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EinlagengeschäftBetreutes Kundenanlagevolumen:

699,3 Mio. EUR.Erhöhung gegenüber Vorjahr:

3,6 %

Vorschlag für die ErgebnisverwendungDer Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss wie folgt zu verwenden. Die Einstellung in Rücklagen erfolgt nach Genehmigung durch die Vertreterversammlung:

2,50 % Dividende auf Geschäftsguthaben 117.768,63 EUR

Gesetzliche Rücklage 500.000,00 EUR

Andere Ergebnisrücklagen 269.186,60 EUR

INSGESAMT 886.955,23 EUR

Bilanzen 2016Geschäftsentwicklung

SICHTEINLAGEN228,5 Mio. EUR

DEPOT B59,1 Mio. EUR

FONDS91,6 Mio. EUR

BAUSPARGUTHABEN56,2 Mio. EUR

LEBENSVERSICHERUNG111,1 Mio. EUR

SONSTIGE2,0 Mio. EUR

SPAREINLAGEN142,1 Mio. EUR

BEFRISTETE EINLAGEN8,7 Mio. EUR

Gewinn- und Verlustrechnung BerichtsjahrT€

VorjahrT€

Veränderungin T€ in %

Zinsüberschuss 8.379 9.024 - 645 - 7,1

Laufende Erträge aus Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.520 2.028 - 508 - 25,0

Provisionsüberschuss 4.233 3.976 + 257 + 6,5

Verwaltungsaufwendungen

A) Personalaufwendungen 5.616 5.988 - 372 - 6,2

B) andere Verwaltungsaufwendungen 2.580 2.526 + 54 + 2,1

Bewertungsergebnis 130 -1.181 + 1.311 + 111,0

Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 6.167 5.131 + 1.036 + 20,2

Steueraufwand 1.780 1.450 + 330 + 22,8

JAHRESÜBERSCHUSS 2.387 1.932 + 455 + 23,6

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Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Be-schlüsse.

Schwerpunkt der Beratungen im Aufsichtsrat bildeten die aktuelle Berichterstattung des Vor-standes über die geschäftliche Entwicklung und Unternehmensplanung, die Vermögens- und Ertragslage sowie der Bericht über besondere Ereignisse.

Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüber-schusses hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Ver-wendung des Reingewinns fand die einhellige Zustimmung des Aufsichtsrats.

Der Genossenschaftsverband Bayern e. V. hat die wirtschaftlichen Verhältnisse unserer Bank sowie die Ordnungsmäßigkeit der Geschäfts-führung geprüft. Dabei haben sich keine Be-anstandungen ergeben. Der Jahresabschluss 2016 wurde mit dem uneingeschränkten Bestä-tigungsvermerk versehen. Das zusammenge-fasste Prüfungsergebnis wird der Vertreterver-sammlung vorgetragen.

Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Unter-nehmens für die im Jahr 2016 geleistete Arbeit und das gezeigte Engagement.

Haßfurt im April 2017

Rudolf LudwigVorsitzender des Aufsichtsrats

Rudolf LudwigAufsichtsratsvorsitzender

Mitglieder des AufsichtsratsRudolf Ludwig (Vorsitzender)Matthias Stolz (Stv. Vorsitzender)Thomas BühlBernhard KindErwin WerbRoland WerbDoris Zeltner

Bericht desAufsichtsrats

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Bestätigungsvermerk und VeröffentlichungDer vollständige Jahresabschluss 2016 und der Lage-bericht werden nach den Vorschriften des § 340 l HGB i.V.m. § 325 HGB im elektronischen Bundesanzeiger of-fen gelegt. Sie tragen den uneingeschränkten Bestäti-gungsvermerk des Genossenschaftsverbandes Bayern e. V.

102Mitarbeiter

8.636Mitglieder

12Filialen

285.211.000Euro betreutes Kundenkreditvolumen

699.323.000Euro betreutes Kundeneinlagevolumen

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Bilanz Aktivazum 31.12.2016

€ € €Geschäftsjahr

€Vorjahr

T€1. Barreserve

A) Kassenbestand 3.994.384,60 3.475B) Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.420.063,16 5.998

darunter: bei der Deutschen Bundesbank 9.420.063,16 (5.998)C) Guthaben bei Postgiroämtern - 13.414.447,76 -

2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Re-finanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sindA) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanwei-

sungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen - -darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - (-)

B) Wechsel - - -3. Forderungen an Kreditinstitute

A) täglich fällig 13.000.078,14 4.254B) andere Forderungen - 13.000.078,14 -

4. Forderungen an Kunden 244.049.656,86 230.206darunter:durch Grundpfandrechte gesichert 113.336.457,24 (99.960)Kommunalkredite 3.278.511,98 (4.021)

5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche WertpapiereA) Geldmarktpapiere

AA) von öffentlichen Emittenten - -darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - (-)

AB) von anderen Emittenten - - -darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - (-)

B) Anleihen und SchuldverschreibungenBA) von öffentlichen Emittenten 17.666.969,28 14.556

darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 17.666.969,28 (14.556)

BB) von anderen Emittenten 100.925.038,55 118.592.007,83 111.698darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 95.217.990,67 107.819

C) eigene Schuldverschreibungen - 118.592.007,83 -Nennbetrag - (-)

6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 94.327.239,41 92.8297. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossen-

schaftenA) Beteiligungen 6.851.086,62 5900

darunter: an Kreditinstituten 182.657,33 (182)an Finanzdienstleistungsinstituten - (-)

B) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 709.050,00 7.560.136,62 9darunter: bei Kreditgenossenschaften 700.000,00 (-)bei Finanzdienstleistungsinstituten - (-)

8. Anteile an verbundenen Unternehmen - -darunter: an Kreditinstituten - (-)an Finanzdienstleistungsinstituten - (-)

9. Treuhandvermögen 67.643,70 78darunter: Treuhandkredite 67.643,70 (78)

10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand ein-schließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch - -

11. Immaterielle AnlagewerteA) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte

und ähnliche Rechte und Werte - -B) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbli-

che Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 940,00 1

C) Geschäfts- oder Firmenwert - -D) Geleistete Anzahlungen - 940,00 -

12. Sachanlagen 2.735.293,40 1.97413. Sonstige Vermögensgegenstände 1.334.943,75 1.59314. Rechnungsabgrenzungsposten 23.480,17 35

Summe der Aktiva 495.105.867,64 472.606

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Bilanz Passivazum 31.12.2016

€ € €Geschäftsjahr

€Vorjahr

T€1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

A) täglich fällig - -B) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 46.660.266,28 46.660.266,28 45.604

2. Verbindlichkeiten gegenüber KundenA) Spareinlagen

AA) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 137.953.647,49 130.757

AB) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 4.149.869,45 142.103.516,94 9.065

B) andere VerbindlichkeitenBA) täglich fällig 228.514.900,06 189.198BB) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündi-

gungsfrist 8.710.978,46 237.225.878,52 379.329.395,46 32.9723. Verbriefte Verbindlichkeiten

A) begebene Schuldverschreibungen - -B) andere verbriefte Verbindlichkeiten - - -

darunter: Geldmarktpapiere - (-)eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - (-)

4. Treuhandverbindlichkeiten 67.643,70 78darunter: Treuhandkredite 67.643,70 (78)

5. Sonstige Verbindlichkeiten 520.409,57 5156. Rechnungsabgrenzungsposten 95.028,40 1347. Rückstellungen

A) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 2.997.616,00 3.006

B) Steuerrückstellungen 93.645,78 -C) andere Rückstellungen 1.482.818,65 4.574.080,43 1.429

8. .......... - -9. Nachrangige Verbindlichkeiten - -10. Genussrechtskapital - -

darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig - (-)11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 34.500.000,00 32.500

darunter: Sonderposten n. § 340e Abs. 4 HGB - (-)12. Eigenkapital

A) Gezeichnetes Kapital 4.730.521,52 4.982B) Kapitalrücklage - -C) Ergebnisrücklagen

CA) gesetzliche Rücklage 9.000.000,00 8.000CB) andere Ergebnisrücklagen 14.741.567,05 13.434CC) Rücklagen § 73 (3) GenG - 23.741.567,05 -

D) Bilanzgewinn 886.955,23 29.359.043,80 932

Summe der Passiva 495.105.867,64 472.606

1. EventualverbindlichkeitenA) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen

abgerechneten Wechseln - -B) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewähr-

leistungsverträgen 6.361.503,83 6.016C) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für

fremde Verbindlichkeiten - 6.361.503,83 -2. Andere Verpflichtungen

A) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensi-onsgeschäften - -

B) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen - -C) Unwiderrufliche Kreditzusagen 16.037.799,01 16.037.799,01 19.434

darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezoge-nen Termingeschäften - (-)

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Gewinn- und Verlustrechnungfür die Zeit vom 01.01. bis 31.12.2016

€ € €Geschäftsjahr

€Vorjahr

T€1. Zinserträge aus

A) Kredit- und Geldmarktgeschäften 8.287.954,97 8.646B) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuch-

forderungen 2.336.302,82 10.624.257,79 2.9042. Zinsaufwendungen -2.245.225,96 8.379.031,83 -2.526

darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen -13.019,00 (-21)3. Laufende Erträge aus

A) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 1.519.822,76 2.028

B) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 101.390,31 11

C) Anteile an verbundenen Unternehmen - 1.621.213,07 -4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabfüh-

rungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen - -5. Provisionserträge 4.500.459,63 4.2476. Provisionsaufwendungen -267.711,89 4.232.747,74 -2727. Nettoertrag des Handelsbestands - -8. Sonstige betriebliche Erträge 423.480,15 629

darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen 77.970,00 (29)9. ........................... - -10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen

A) PersonalaufwandAA) Löhne und Gehälter -4.588.381,76 -4.988AB) Soziale Abgaben und Aufwendungen für

Altersversorgung und für Unterstützung -1.027.448,80 -5.615.830,56 -1.000darunter: für Altersversorgung -165.376,19 (-143)

B) andere Verwaltungsaufwendungen -2.580.295,32 -8.196.125,88 -2.52611. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immate-

rielle Anlagewerte und Sachanlagen -233.404.57 -23312. Sonstige betriebliche Aufwendungen -190.592,39 -608

darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen -147.366,72 (-435)13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forde-

rungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführun-gen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft - -1.004

14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und be-stimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 146.544,30 146.544,30 -

15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteili-gungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere -16.248,40 -177

16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermö-gen behandelten Wertpapieren - -16.248,40 -

17. Aufwendungen aus Verlustübernahme - -18. ........................... - -19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 6.166.645,85 5.13120. Außerordentliche Erträge - -21. Außerordentliche Aufwendungen - -22. Außerordentliches Ergebnis - (-)23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -1.740.320,20 -1.42224. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausge-

wiesen -39.370,42 -1.779.690,62 -2724. A) Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken -2.000.000,00 -1.75025. Jahresüberschuss 2.386.955,23 1.93226. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr - -

2.386.955,23 1.93227. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen

A) aus der gesetzlichen Rücklage - -B) aus anderen Ergebnisrücklagen - - -

2.386.955,23 1.93228. Einstellungen in Ergebnisrücklagen

A) in die gesetzliche Rücklage -500.000,00 -B) in andere Ergebnisrücklagen -1.000.000,00 -1.500.000,00 -1.000

29. Bilanzgewinn 886.955,23 932

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