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In Zusammenarbeit mit dem Gesundheits- und Sozialdepartement des Kantons Luzern Voir programme français à l’intérieur GESUNDHEIT 4.0 Fit für die digitale Transformation? 29./30. März 2017 KKL Luzern #TGL2017

GESUNDHEIT 4

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Page 1: GESUNDHEIT 4

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In Zusammenarbeit mit dem Gesundheits-und Sozialdepartement des Kantons Luzern

Voir programme français à l’intérieur

GESUNDHEIT4.0

Fit für die digitaleTransformation?

29./30. März 2017KKL Luzern

#TGL2017

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2Redaktionsschluss: 15. November 2016 | Konzept und Gestaltung: Messe Luzern

Die Trendtage Gesundheit sind die führende Plattform für Entscheidungs träger aus allen Bereichen des Gesundheits -sektors. Jährlich treffen sich rund 600 Teilnehmende zumDialog und Erfahrungsaustausch im KKL Luzern. Die Tagungen stehen jeweils unter dem Motto Machbarkeit, Finanzierbarkeit, Ethik.

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Guido GrafRegierungsrat des KantonsLuzern, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements;Präsident des Forum Gesundheit Luzern

Herzlich willkommen

Digitale Transformation ist allgegenwärtig. Kaum eine Branche

oder ein Unternehmen bleibt dabei unberührt. Die Medien berich-

ten schon bald inflationär über den technologischen Wandel, der

Wirtschaft und Gesellschaft gleichermassen und immer heftiger

durchdringt. Auch der Gesundheitssektor ist zunehmend davon

betroffen. Grund genug, dem Thema Gesundheit 4.0 unsere

nächste Tagung zu widmen. Wir gehen u.a. folgenden Fragen

nach:

Wie fit ist eigentlich die Schweizer Gesundheitsbranche für die

digitale Transformation? Wie kann die digitale Vernetzung von

Maschinen und Geräten (Internet der Dinge) künftig Prozesse

optimieren und die Qualität verbessern, wo liegen die Grenzen?

Gelingt es, die riesigen und wachsenden Datenmengen (Big Data)

immer besser zu überblicken und sie für medizinische Behand-

lungen erfolgreich zu nutzen? Wie steht es mit der Datensicher-

heit, ist Cyber hacking schon eine reale Gefahr und was könnte

man an der Schnittstelle von Mensch, Daten und Maschine dage-

gen vorkehren? Mit welchen ethischen Anliegen müssen wir uns

mit Blick auf den digitalen Weltraum unbedingt auseinanderset-

zen? Welche Bedeutung hat künftig mobile Health – wie verändern

Apps, Wearables und andere trendige mobile Gadgets unseren Um-

gang mit Gesundheit und Krankheit? Aber auch: Wo liegen die

Grenzen der Robotik in der Gesundheitsversorgung? Und nicht

zuletzt: Was müssen wir über Biohacking unbedingt wissen?

Diese und andere Themen stehen an den nächsten Trendtagen

Gesundheit zur Debatte. Diskutieren Sie mit und erfahren Sie

mehr über die neusten digitalen Trends. Wir freuen uns auf Ihre

Teilnahme.

Page 4: GESUNDHEIT 4

Auf unserer Vergleichsplattform online herausfinden, wo Sie gut aufgehoben sind. Ganz persönlich.

Mehr auf css.ch/qualicheck

Modern ist: Ein Spital wählen, das Patienten empfehlen.

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Mittwoch, 29. März

Programmüberblick

13.00 Die Welt des digitalen Wandels

13.40 Internet der Dinge (Internet of Things IoT)

15.00 Smart Data

16.50 Fit für den digitalen Wandel?

18.30 Schluss erster Kongresstag / Apéro

19.30 Networking-Abend mit Rahmenprogramm

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Donnerstag, 30. März

07.30 Breakfast-Session

09.10 Medizin 4.0 aus Sicht der Pharmaindustrie

09.30 Mobile Health

11.10 Robotik

12.15 Meet the Experts / Mittag

13.45 Cyberhacking und Datensicherheit im Zeitalter 4.0

15.15 Das andere Schlussreferat

15.45 Schluss zweiter Kongresstag / Apéro

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MSD ist ein global führendes, forschendes Unternehmen. In der Schweiz setzen sich über 600 Mitarbeitende an vier Standorten täglich dafür ein, die Gesundheit und die Lebensqualität von Menschen und Tieren zu verbessern. Der Vertrieb rezeptpfl ichtiger Medikamente und Biopharmazeutika steht dabei ebenso im Zentrum wie die Unterstützung medizinischer Forschungs-projekte. Darüber hinaus engagiert sich MSD für die Stärkung der individuellen Gesundheitskompetenz. 2016 erhielt das Unternehmen in der Schweiz zum vierten Mal in Folge die Zertifi zierung «Top Employer» und zum ersten Mal die Aus-zeichnung «Top Employer Europe». MSD ist der geschützte Name von Merck & Co. Inc., Kenilworth, New Jersey, ausserhalb der USA und Kanada.

www.msd.ch

BE WELL. WIR INVESTIEREN IN FORSCHUNG FÜR GESUNDHEIT UND LEBENSQUALITÄT

© 2016 MSD Merck Sharp & Dohme AGWerftestrasse 4, CH-6005 Luzern.Alle Rechte vorbehalten.CORP-1174924-0000 (exp. Jan. 2018)

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Wir forschen jetzt, damit Sie später alt werden.35)

35) Am UniversitätsSpital Zürich wird die grösste europäische Altersstudie geleitet: DO-HEALTH. Sie hat das Ziel herauszufi nden, wie die Selbständigkeit und Lebensqualität älterer Menschen erhöht werden können.

Wir wissen weiter – UniversitätsSpital Zürich

MehrWissen:

usz.ch/35

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Zeit Thema, Referent/in

ModerationProf. Dr. Andréa Belliger, Prorektorin PH Luzern und Co-Leiterin IKFSilvio Frey, Head of Business Development & Partner Management Post CH AG

Digitale Transformation – der grosse Wandel Digitale Transformation durchdringt heute nahezu alle Lebensbereiche. Die Veränderungsprozesse einer zu-nehmend technischen wie kulturellen Vernetzung machen kaum mehr vor einer Branche halt. Welches sinddie aktuellen Trends, gibt es überhaupt noch Grenzen und was sind die Auswirkungen?

13.00 Eröffnung, EinführungGuido Graf, Regierungsrat und Gesundheitsdirektor Kanton LuzernDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

13.10 Digitale Transformation – was geht ab?Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, Gründer des Zukunftsinstituts

Internet der Dinge (Internet of Things IoT)Das IoT erobert im Sturm die Industrie. Im Gegensatz zum herkömmlichen Internet, in dem der Mensch mitder Maschine (Web 1.0) oder der Mensch mit andern Menschen (Web 2.0) kommuniziert, werden beim IoT Ge-räte via Internet miteinander vernetzt, so dass diese untereinander «intelligent» interagieren. Diese Vernet-zung reicht von «smarten» Kühlschränken bis zu selbstfahrenden Autos. Vernetzte Geräte bieten im Gesund-heitswesen die Chance, Prozesse zu optimieren und die Qualität zu verbessern. Durch eine sensorbasierteUmgebung mit vernetzten Objekten lassen sich z.B. gesundheitliche Risiken, Gefahren- und Notfallsituationenaus der Ferne erkennen. Automatischer Datentransfer birgt jedoch auch neue Risiken.

13.40 Internet der Dinge im Gesundheitsbereich - Einführung & ÜberblickDr. Tobias Kowatsch, Scientific Director CSS Health Lab & Health IS Lab, Center for Digital Health Interventions, ETH Zürich & Universität St. Gallen

14.00 Medizin des Alltags im Internet der DingeDr. med. Marc Oertle, Leitender Arzt Medizin/Medizin-Informatik Spital STS, Spital Thun

14.15 Pflege 4.0 – die Zukunft der medizinischen BerufeProf. Dr. Manfred Hülsken-Giesler, Lehrstuhl für «Gemeindenahe Pflege», Hochschule Vallendar; Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.

14.30 Pause

ProgrammMittwoch, 29. März 2017

Luzerner Saal, KKL Luzern

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Zeit Thema, Referent/in

Smart DataIn einer Welt vernetzter Dinge erzeugen wir bereits heute über Apps, Wearables, Social Media und Anwen-dungen wie Consumer Genomics eine Flut an gesundheitsbezogenen, strukturierten und v.a. unstrukturier-ten Daten, so genannte Big Data. Aber nicht die schiere Menge an Daten ist revolutionär, sondern dass wirbeginnen, diese Daten systematisch zu analysieren, Muster und Korrelationen zu erkennen und sie zu inter-pretieren. Medizinische Daten sind zu einem Innovationstreiber und Wirtschaftsfaktor, aber ebenso zu einerHerausforderung im Bereich von Datensicherheit geworden. Und nicht zuletzt stellen uns Entwicklungen wiedas Internet der Dinge, Big Data und künstliche Intelligenz auch vor ethische Fragen.

15.00 Big Data im GesundheitswesenProf. Dr. Christian Lovis, Hôpitaux universitaires de Genève HUG

15.20 Wie riesige Datenmengen den Krebs bekämpfen können Dominik Bertram, Development Manager, Entwicklungsleiter im Geschäftsbereich Connected Health, SAP Innovation Center

15.35 Mit Big Data zu besseren EntscheidungenRolf Schmidiger, Strategiemanager der Suva

15.50 Navigieren im biomedizinischen DatenweltraumPD Dr. med. Bernard Conrad, FMH Medizinische Genetik, Präsident und CSO Genesupport

16.05 PodiumWas haben IoT, Big Data und Ethik miteinander zu tun und wie gehen wir damit um?Prof. Dr. med. Dr. phil. Nikola Biller-Andorno, Professorin Biomedizinische Ethik, Universität Zürich Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler, Lehrstuhl für «Gemeindenahe Pflege», Hochschule Vallendar, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft e.V.Vertretung Ärzteschaft

16.30 Pause

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG.Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt.

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Wir bei Amgen glauben, dass die Antworten auf die dringendsten Fragen der Medizin in der Sprache unserer DNA formuliert sind. Als Pioniere der Biotechnologie setzen wir unser tiefes Verständnis dieser Sprache für die Entwicklung lebenswichtiger Medikamente ein, besonders für diejenigen Patienten, für deren spezifische Erkrankungen bis heute nur wenige oder keine effektiven Therapien zur Verfügung stehen – um deren Gesundheit und Lebensqualität entscheidend zu verbessern.

Weitere Informationen über Amgen finden Sie unter: www.amgen.ch

DIE SPRACHE DES LEBENS IN LEBENSWICHTIGE MEDIKAMENTE UMSETZEN

©2016 Amgen Inc. All rights reserved. CH-C-CRP-1015-117667(1)

AMGEN UNTERSTÜTZT MIT STOLZ DIE 13. TRENDTAGE GESUNDHEIT LUZERN

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Zeit Thema, Referent/in

Fit für den digitalen Wandel? Die Digitalisierung als Transformationsprozess stellt für viele Organisationen im Gesundheitswesen eineChance, aber nicht weniger auch eine Herausforderung dar: Neue Wettbewerber drängen in den Gesund-heitsmarkt, die Erwartungen der Kunden und Mitarbeitenden verändern sich, Geschäftsmodelle müssenüberdacht werden, interne Organisationsstrukturen und Prozesse geraten ins Wanken. Viele Organisationensind darauf nicht vorbereitet. Die Frage nach dem digitalen Reifegrad der eigenen Organisation stellt sich,aber auch, wie wir Lücken rechtzeitig und gut schliessen können.

16.50 Reifegradanalyse vor dem Hintergrund digitaler TransformationRalph Landolt, Mitglied des Verwaltungsrates C-Level, Partner & CEO Boydak Strategy Consulting

17.10 Systematische Identifikation von Risikopatienten in der HausarztpraxisDr. Johannes Michel, Director Customer Solutions & Commercial Operations MSD

17.25 Digitale Fitness – ein Fallbeispiel aus der «Grundversorgung 2.0»Marcel Napierala, CEO Medbase Gruppe

17.35 Digitale Fitness – ein Fallbeispiel aus der stationären VersorgungDr. med. Stefan Hunziker, Leiter Informatik, Luzerner Kantonsspital LUKSDr. med. Guido Schüpfer, Co-Chefarzt Anästhesie, Leiter Klinische Forschung und Risikomanagement, Luzerner Kantonsspital LUKS

17.45 Digitale Fortschritte im schweizerischen GesundheitswesenPascal Strupler, Direktor Bundesamt für Gesundheit BAG

17.55 Podium mit Kurz-Inputs der PodiumsteilnehmerIst die Gesundheitsbranche fit für den digitalen Fortschritt?Dr. Patrick Dümmler, Clustermanager, Health Tech Cluster SwitzerlandDominique Jordan, ehem. Präsident pharmaSuisseDr. med. Urs Stoffel, Mitglied des Zentralvorstandes der FMH; Facharzt für Chirurgie, Chirurgische Praxis EngePascal Strupler, Direktor Bundesamt für Gesundheit BAGProf. Dr. med. Gregor Zünd, Vorsitzender der Spitaldirektion UniversitätsSpital Zürich USZ

18.30 Schluss 1. KongresstagDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzernanschliessend Apéro im AusstellerfoyerRahmenprogramm 19.30–22 Uhr für Vereinsmitglieder, Referenten und Gäste (auf Einladung)

ProgrammMittwoch, 29. März 2017

Luzerner Saal, KKL Luzern

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ProgrammDonnerstag, 30. März 2017

Luzerner Saal, KKL Luzern

Zeit Thema, Referent/in

ModerationProf. Dr. Andréa Belliger, Prorektorin PH Luzern und Co-Leiterin IKFSilvio Frey, Head of Business Development & Partner Management Post CH AG

09.00 Eröffnung 2. KongresstagDr. iur. Carlo Conti, Präsident Advisory Board Forum Gesundheit Luzern

09.10 Medizin 4.0 aus Sicht der Pharmaindustrie (Arbeitstitel)Thorsten Rall, Director Corporate Strategy Novartis International

Mobile HealthMobile Gesundheit, kurz mHealth, also Apps, Wearables und adaptive Services, verändern den Umgang mitGesundheit und Krankheit grundlegend. Bereits rund die Hälfte aller Schweizerinnen und Schweizer nutztsolche mobilen Anwendungen, die es möglich machen, die eigene sportliche oder gesundheitliche Entwick-lung anhand von Daten nachzuvollziehen und zu steuern. Längst haben Apps und Wearables in Versorgungs-prozesse Eingang gefunden. Die medizinische Forschung nutzt sie, um neuartige Forschungsansätze zu tes-ten und Krankenversicherungen beginnen, diese Tools zu vergüten.

09.30 Der zweite Gesundheitsmarkt als Innovationstreiber – Wearables, Hearables, Attachables, Smart Clothing – wo geht die Reise hin?Christian Stammel, CEO Wearable Technologies

10.00 (m)Health Data, der Rohstoff – und Zündstoff – der digitalen GesundheitsrevolutionAss. Prof. Dr. Marcel Salathé, Life Sciences & Computer and Communication; Academic Director, Extension School EPFL

10.20 Das Smartphone - der bessere Therapeut? Chancen und Risiken digitaler TherapienVolker Schmidt, Konzernbereichsleiter ICT & Operational Excellence CSS Versicherung

10.40 Pause

07.30 Breakfast-SessionDas innovative und interaktive Meeting für Führungskräfte (Teilnehmerzahl beschränkt)Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher, Gründer des Zukunftsinstituts

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Zeit Thema, Referent/in

Zu ausgewählten Themen werden Publikums-Votings durchgeführt. Partner: Swisscom AG.Apostroph Group: Die Beiträge werden Deutsch/Französisch simultan übersetzt.

Robotik Roboter sind aus dem Gesundheitswesen nicht mehr wegzudenken. Meist verrichten sie ihren Dienst im Stil-len und im Hintergrund. Sie transportieren Blutkonserven, Akten oder Wäsche, sie schütteln Reagenzgläser,füllen Proben ab oder stellen Tablettenschachteln zusammen. Im Operationssal sind sie bereits heute prä-sent, aber auch ausserhalb leisten Roboter vermehrt wertvolle Dienste.

11.10 Robotik in Medizin & Pflege – Was ist technisch alles möglich, und was ist praxistauglich?Prof. Dipl.-Ing. Dr. sc. ETH Georg Rauter, Head of BIo-Inspired RObots for MEDicine-Lab,Universität Basel

11.30 Integrierte Anwendung von Bildgebung und Robotik im OperationssaalDr. Heinrich Kolem, President Advanced Therapies, Siemens Healthineers

11.45 Innovative Medizinalrobotik für die Augenchirurgie – heute und in ZukunftDr. Franziska Ullrich, Multi-Scale Robotics Laboratory, CEO Ophthorobotics

12.00 Exoskelette: Robotics bei QuerschnittgelähmtenInes Bersch, Therapie-Instruktorin und Spezialistin für robotische Assistenztechnologien,SPZ Nottwil, PhD Candidate Universität Göteborg

12.15 MITTAG

MEET THE EXPERTS (Crystal Lounge, 2. Stock, Kongresstrakt)Das Format bringt Referentinnen und interessierte Kongressbesucher zusammen zwecks Vertiefung von ausgesuchten Teilbereichen der Tagungsthematik. Es wird ein Lunch serviert.Programm nach Ankündigung.

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Pioniergeist und Ingenieurskunstfür Ihren Erfolg.

siemens.ch/healthineers

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Zeit Thema, Referent/in

Grosses Risiko, schlechter Schutz? Datensicherheit im Zeitalter 4.0 Im Zeitalter 4.0 gewinnen Fragen nach dem Umgang mit massenhaft medizinischen und genomischen Datenan Bedeutung. Deren sichere Analyse, funktionierende Schutzmechanismen und das Verständnis einesgrundsätzlich neuen Datenregimes sind Eckpfeiler einer glaubwürdigen Technologie. Begriffe wie Blockchainoder Care- und Biohacking werden an Bedeutung gewinnen.

13.45 Sicherheit im Gesundheitswesen 4.0 – von eHealth bis BlockchainMarc Ruef, Mitinhaber und Head of Research, scip

14.05 Upgraded Humans and the Rise of the BiohackerDr. Patrick Kramer, Chief Cyborg Officer, Digiwell – Upgrade your life

14.30 Diskussion mit Kurz-Inputs der PodiumsteilnehmerCyberhacking und Co.: Risiken und Nebenwirkungen der DigitalisierungMarc Ruef, Mitinhaber und Head of Research, scipDr. iur. Helmut Studer, Gesamtverantwortung Cyber Risk & Insurance und Mitglied Geschäftsleitung Kessler & CoDr. Thomas Wiechert, Head of Strategy and Shared Services und Mitglied der Geschäftsleitung Swisscom Health AGVertretung Leistungserbringer/SpitalVertretung Datenschutz

15.15 Das andere Schlussreferat – einfach unvergesslichMarkus Hofmann, Gedächtnisexperte, Memo-Mind Brainproducts

15.45 SchlusswortAnschliessend Apéro im Ausstellungsfoyer

ProgrammDonnerstag, 30. März 2017

Luzerner Saal, KKL Luzern

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Guido GrafConseiller d’Etat, Chef duDépartement de lasanté et de l’action socialedu canton de Lucerne;Président du Forum Gesundheit Luzern

Bienvenue

La transformation numérique est omniprésente. Elle touche la

quasi-totalité des branches et des entreprises. Les médias in-

forment déjà presque de manière inflationniste sur les change-

ments technologiques qui influencent toujours davantage et la

société et l’économie. Comment cette évolution se présente-t-

elle dans le secteur de la santé? Les journées lucernoises des

tendances en santé 2017 vont se pencher sur cette mutation nu-

mérique et, plus particulièrement, sur les questions suivantes:

La branche de la santé est-elle prête à faire face à la transforma-

tion numérique et comment relever les défis que posent les évo-

lutions fulgurantes qu’elle nous impose? Comment l’Internet des

objets médical peut-il optimiser les processus et améliorer la

qualité en interconnectant machines et appareils, où se situent

les limites? Est-ce qu’il sera possible de sans cesse mieux maîtri-

ser et interpréter des données de plus en plus volumineuses mais

non structurées (Big Data) et de les exploiter à bon escient dans

le cadre de traitements médicaux? Où en sommes-nous en ma-

tière de sécurité des données, de Cyber hacking et de standards

de données? Faut-il imaginer de nouvelles règles du jeu à l’inter-

face entre l’homme, les données et la machine en matière de sé-

curité des données et d’éthique? La santé mobile prend de plus

en place de place dans notre quotidien – en quoi les applis, les

«Wearable Adaptive Services» et autres vont-ils changer notre

approche de la santé et de la maladie? Et aussi: Où se situent les

limites de la robotique dans les soins de santé? Mais surtout: Que

devons-nous absolument savoir sur le Biohacking ?

Ces thèmes et d’autres seront débattus aux prochains Trendtage

Gesundheit. Participez aux discussions et enrichissez vos

connaissances sur les nouvelles tendances digitales. Nous nous

réjouissons de votre participation.

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ProgrammeMercredi, 29 mars 2017

Luzerner Saal, KKL Luzern

Horaire Sujet, Orateurs

ChairProf. Dr Andréa Belliger, Silvio Frey

La transformation numérique: la grande mutationLe thème de la transformation numérique touche la quasi-totalité des domaines de la vie professionnelle etprivée. Aucune branche ne peut échapper désormais aux processus de changement qu’entraîne une inter-connexion technique et culturelle croissante. Quelles sont les tendances actuelles? Y a-t-il encore des limi-tes? Et quels seront les effets?

13.00 Bienvenue, ouvertureGuido Graf, Dr Carlo Conti

13.10 Transformation numérique: quoi de neuf?Matthias Horx

L’Internet des objets L’Internet des objets prend l’industrie d’assaut. Contrairement à l’Internet traditionnel, où l’homme commu-nique avec la machine (Web 1.0) ou avec d’autres êtres humains (Web 2.0), dans le cas de l’Internet des ob-jets, ce sont des appareils qui se trouvent interconnectés. L’Internet des objets décrit donc l’interconnexionnumérique intelligente des appareils et des machines à travers Internet. Et cette connexion va des réfrigé-rateurs intelligents aux voitures autonomes. L’utilisation d’objets interconnectés offre la possibilité, dans lesystème de santé, d’optimiser les processus et d’améliorer la qualité. La création d’un environnement à base decapteurs interconnectant les objets permettent d’identifier à distance des risques pour la santé ainsi quedes situations dangereuses et d’urgence. La saisie automatique génère toutefois aussi de nouveaux.

13.40 L’Internet des objets dans le domaine de la santé: Introduction et synthèseDr Tobias Kowatsch

14.00 La médecine du quotidien dans l'Internet des objects Dr Marc Oertle

14.15 Soins 4.0: le futur des professions médicalesProf. Dr Manfred Hülsken-Giesler

14.30 Pause

Le Smart DataDans un monde d’objets connectés, aujourd’hui déjà, nous produisons une immense quantité de données desanté, parfois structurées mais plus généralement non structurées en utilisant des applis, des wearables,des réseaux sociaux et des applications de génomique grand public, p. ex. Mais le volume de ces données neconstitue pas la seule révolution. L’autre révolution, c’est que nous commençons peu à peu à analyser cesdonnées mais aussi à identifier des schémas et des corrélations et à les interpréter. Les données médicales

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Horaire Sujet, Orateurs

sont devenues un moteur d’innovation et un facteur économique mais aussi un défi en matière de sécuritédes données. Et enfin, des défis tels que celui de l’Internet des objets, du Big Data et de l’intelligence artifi-cielle nous amènent aussi à devoir répondre à des questions éthiques.

15.00 Le Big Data dans le système de santé Prof. Dr Christian Lovis

15.20 Comment de gigantesques volumes de données peuvent aider à combattre le cancer Dominik Bertram

15.35 De meilleures décisions grâce au Big DataRolf Schmidiger

15.50 Naviguer dans l'espace des données biomédicalesPD Dr Bernard Conrad

16.05 DébatQuel est le lien entre l'Internet des objets, le Big Data et l'éthique? Qu'est-ce que cela signifie pour nous?Prof. Dr Nikola Biller-Andorno, Prof. Dr Manfred Hülsken-Giesler,représentation du corps médical

16.30 Pause

Sommes-nous prêts pour le virage numérique? En tant que processus de transformation, la numérisation constitue une opportunité pour de nombreuses or-ganisations du secteur de la santé mais aussi un réel défi: de nouveaux concurrents arrivent sur le marchéde la santé, les attentes des clients et du personnel évoluent, les modèles d’affaires doivent être repensés,des structures organisationnelles et des processus tremblent sur leurs bases. Beaucoup d’organisations n’ysont pas préparées. La question du degré de maturité numérique de la propre organisation se pose dès lors.

16.50 Analyse du degré de maturité sur fond de transformation numériqueRalph Landolt

17.10 Une identification systématique des patients à risque par le médecin de famille Dr Johannes Michel

17.25 Préparation numérique – une étude de cas «Soins de base 2.0»Marcel Napierala

17.35 Préparation numérique – une étude de cas dans le domaine hospitalierDr Stefan Hunziker, Dr Guido Schüpfer

17.45 Des progrès numériques dans le système de santé suissePascal Strupler

17.55 DébatEst-ce que l'industrie de la santé est prêt pour le progrès numérique?Dr Patrick Dümmler, Dominique Jordan, Dr Urs Stoffel, Pascal Strupler, Prof. Dr Gregor Zünd

18.30 Fin 1re journéeDr Carlo ContiPuis apéritif au Foyer d'exposition.

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ProgrammeJeudi, 30 mars 2017

Luzerner Saal, KKL Luzern

Horaire Sujet, Orateurs

ChairProf. Dr Andréa Belliger, Silvio Frey

09.00 Ouverture de la 2e journée de conférence

09.10 Médecine 4.0 du point de vue de l’industrie pharmaceutique (titre provisoire)Thorsten Rall

La santé mobileLa santé mobile (ou «mHealth»)  – autrement dit les applis, les wearables et les services adaptatifs  – changefondamentalement l’approche de la santé et de la maladie. Un Suisse sur deux utilise déjà de telles applica-tions mobiles, qui permettent de faire le point sur l’évolution de sa condition physique ou de sa santé, don-nées à l’appui, et de procéder à des correctifs. Les applis et les wearables ont pris place depuis belle lurettedéjà dans les processus thérapeutiques. La recherche médicale les utilise pour tester de nouvelles appro-ches et les assurances-maladie commencent à rembourser l’achat de ces outils.

09.30 Le second marché de la santé comme moteur d’innovation – wearables, hearables, attachables, vêtements intelligents – vers quoi nous dirigeons-nous?Christian Stammel

10.00 mHealth Data, la matière première et explosive dans la révolution numérique de la santéAss. Prof. Dr Marcel Salathé

10.20 Le smartphone: le meilleur thérapeute? – Opportunités et risques des thérapies numériquesVolker Schmidt

10.40 Pause

RobotiqueAujourd’hui déjà, les robots sont devenus incontournables dans le secteur de la santé. Généralement, ilsfont leur travail dans l’ombre et dans la plus grande discrétion. Ils transportent des poches de sang, desdossiers, du linge, ils secouent des éprouvettes, remplissent des échantillons et composent des piluliers. Ilssont aussi déjà présents dans les blocs opératoires. Aussi en dehors des blocs opératoires les robots sontde plus en plus utilisés.

07.30 Breakfast-SessionLa rencontre innovante et interactive pour les dirigeants (le nombre de participants est limité)Matthias Horx, spécialiste d’enquêtes de tendance et futurologue, fondateur du Zukunftsinstitut

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Horaire Sujet, Orateurs

Le vote électronique sera rendu possible grâce à l’aimable soutien de Swisscom AG. Apostroph Group: Les exposés seront traduits simultanément en allemand/français.

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11.10 La robotique dans la médecine et les soins de santé: qu’est-ce qui est techniquementpossible et qu’est-ce qui fonctionne dans la pratique? Prof. Dr Georg Rauter

11.30 L’application intégrée d’imagerie et robotique en salle d’opérationDr Heinrich Kolem

11.45 Robotique médicale innovante dans la chirurgie oculaire - aujourd’hui et à l’avenirDr Franziska Ullrich

12.00 Exosquelette: La robotique pour les paralysés médullairesInes Bersch

12.15 PAUSE DE MIDI

Meet the Experts – programme selon annonce

Gros risque, mauvaise protection – la sécurité des données à l’ère 4.0 À l’ère 4.0 les questions relatives à l’utilisation des données de masse (médicales et génomiques) revêtentde plus en plus d’importance. Les thèmes de l’analyse fiable, des possibles mécanismes de protection et dela mise sur pied d’un tout nouveau régime de données constituent des axes pour une technologie crédible.Des termes comme Blockchain, Carehacking and Biohacking vont gagner en importance.

13.45 La sécurité dans le système de santé 4.0 - de eHealth aux BlockchainMarc Ruef

14.05 Upgraded Humans and the Rise of the BiohackerDr Patrick Kramer

14.30 DébatCyberhacking et co.: Risques et effets secondaires de la numérisationDr Helmut Studer, Marc Ruef, Dr Helmut Studer, Dr Thomas Wiechertreprésentation de la protection des donnéesreprésentation des fournisseurs deprestations (hôpital)

15.15 L’autre exposé de conclusion - tout simplement inoubliableMarkus Hofmann

15.45 Clôture

Puis apéritif au Foyer d’exposition

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Whatscience can do

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Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. Andréa Belliger ist Prorektorin der PH Luzern und Mitglied der Geschäfts-leitung. Sie ist ausserdem Co-Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung IKF. Sieforscht, lehrt und berät zudem Organisationen zu Fragen von Trends und Veränderungen imgesellschaftlichen Kommunikationsverhalten, u.a. im Bereich Gesundheit. Sie konzipiert wei-ter Personalentwicklungs- und Weiterbildungsmassnahmen sowie Lehrpläne. Andréa Belligerist als VR in zwei Schweizer Unternehmen in den Bereichen Gesundheitswesen und eLear-ning strategisch tätig.

Ines Dora Angela Bersch-Porada ist Physiotherapeutin und studierte an derUniversität Krems Neurorehabilitationsforschung, seit Oktober 2015 cand. PhD (UniversitätGöteborg). Ines Bersch arbeitet seit 1991 als Physiotherapeutin im Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil und war jahrelang Stv. Leiterin der Physiotherapie sowie fachliche Super -visorin der MitarbeiterInnen für Phyiotherapie und Ergotherapie. Seit Januar 2014 hat sieu.a. die Verantwortung für die Funktionelle Elektrostimulation und den Einsatz von Robotic.

Dominik Bertram leitet bei SAP das Innovationsteam des Geschäftsbereichs „Connec-ted Health“ in Potsdam. Er studierte Informatik in Karlsruhe und trat 2006 bei SAP ein. 2011wechselte er ans neu gegründete SAP Innovation Center. Im Mai 2016 wurde sein Team in denneuen Geschäftsbereich „Connected Health” eingegliedert. Dominik Bertram befasst sichdort z.B. mit der Krebsdatenplattform „CancerLinQ“ in Zusammenarbeit mit der AmericanSociety of Clinical Oncology.

Prof.  Dr. med. Dr. phil. Nikola Biller-Andorno ist Professorin für Biomedizi-nische Ethik und Direktorin des Instituts für Biomedizinische Ethik und Medizingeschichte ander Universität Zürich. Sie studierte Medizin, Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nachihrer ersten Professur (Charité in Berlin) wechselte sie 2005 an die Universität Zürich, wo sieu.a. das Center for Medical Humanities sowie das PhD-Programm “Biomedical Ethics and Law”leitet. Weiter ist sie Mitglied verschiedener Ethik-Gremien (SAMW, ETH Zürich, UniversitätsSpi-tal Zürich). Nikola Biller-Andorno publiziert regelmässig in renommierten Fachzeitschriften.

PD Dr. med. Bernard Conrad ist Präsident & CSO von Genesupport und Leiter R&DGenetik des Labornetzwerkes Medisupport. Daneben unterrichtet er an der Universität Genfund nimmt genetische und onkogenetische Beratungstätigkeit wahr. Weiter ist er Mitglieddes Tumorboards am Kantonsspital Fribourg. Bernard Conrad studierte Medizin und habili-tierte sich an den Universitäten Bern und Genf. Unter anderem hatte er eine Forschungspro-fessur beim Schweiz. Nationalfonds inne und war Oberarzt und leitender Arzt Humangenetikam Inselspital Bern.

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Viele Menschen können es nach einem Unfall kaum erwarten, in ihr gewohn-tes Leben zurückzukehren. Wir unterstützen sie auf diesem Weg mit Bera-tung, Versicherungsleistungen, Unfallmedizin und Rehabilitation. Doch auch Sie können zur Genesung der Verunfallten beitragen, indem Sie ihnen zur Sei-te stehen. Für detaillierte Informationen: www.suva.ch/wiedereingliederung

Viele Verunfallte vermissen ihre Arbeit. Unterstützen Sie betroffene Kollegen bei der Rückkehr ins Berufsleben.

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Referentinnen und Referenten

Dr. Patrick Dümmler studierte Volkswirtschaft an der Universität Zürich und promo-vierte an der ETH Zürich über Wissensbasierte Cluster am Beispiel der Medizinaltechnikbran-che. Danach arbeitete er rund sieben Jahre in der Strategieberatung, stets mit einem Fokusauf Medtech- und Pharma-Unternehmen. 2010 bis 2013 leitete er den Aufbau des Industrie-vereins Medtech Switzerland als Managing Director, Schwerpunkt Erschliessung ausländi-scher Märkte. Heute ist Patrick Dümmler Clustermanager des Health Tech Clusters Switzer-land und Senior Fellow bei Avenir Suisse.

Silvio Frey ist Head of Business Development & Partner Management bei der  Post CH AG.Er befasst sich seit Beginn der ersten eHealth Aktivitäten mit diesem Thema, war in die eHealth Strategie Schweiz involviert und gilt als profunder Kenner des Bereichs Digital Health. Silvio Frey ist MSc in Excercise & Health, Diplomierter Wirtschaftsinformatiker undBusiness Engineer mit Abschlüssen an der HSG und der UC Berkeley.

Markus Hofmann ist der wohl inspirierendste und effektivste GedächtnisexperteEuropas und einer von wenigen deutschsprachigen Certified Speaking Professionals welt-weit. Weiter ist er u.a. Direktor des Steinbeis Transfer Instituts «Professional Speaker», Lehr-beauftragter an der Steinbeis Hochschule Berlin und der Universität St. Gallen. Seit 2014 ister zudem Träger des Deutschen Weiterbildungspreises.

Matthias Horx gilt als einflussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachi-gen Raum. Nach einer Laufbahn als Journalist (bei der Hamburger ZEIT, MERIAN und TEMPO)gründete er zur Jahrtausendwende das «Zukunftsinstitut», das heute zahlreiche Unterneh-men und Institutionen berät. Verschiedene seiner Bücher wurden Bestseller. Als Gast-Dozentlehrt Matthias Horx Prognostik und Früherkennung an verschiedenen Hochschulen.

Prof. Dr. Manfred Hülsken-Giesler hat den Lehrstuhl für «Gemeindenahe Pflege»an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar inne und ist Lehrbeauftragter anderer Hochschulen. Zuvor war er wiss. Mitarbeiter für Pflegewissenschaft der UniversitätOsnabrück. Manfred Hülsken bildete sich zum Krankenpfleger aus und studierte späterPflege-, Sozial-, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften an der Universität Bremen. Erist u.a. Sprecher der Sektion «Entwicklung und Folgen von Technik und Informatik in derPflege» der Deutschen Gesellschaft für Pflegewissenschaft.

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Page 27: GESUNDHEIT 4

25

Referentinnen und Referenten

Stefan Hunziker studierte Humanmedizin an der Universität Basel und bildete sich zumFacharzt FMH für Allgemeinchirurgie weiter. 1999 wechselte er in die Informatik, danach ansKantonsspital Luzern zwecks Aufbau und Leitung der Medizininformatik. Berufsbegleitendbildete er sich zum Wirtschaftsinformatiker FH weiter und absolvierte ein Executive MBA (in-terdisziplinäres Management) an der Universität Zürich. 2012 wurden die Informatikdiensteim Luzerner Kantonsspital in eine Organisation zusammengeführt, deren Leitung er übernahm.

Dominique Jordan studierte Pharmazie in Bern und Lausanne. 1997 trat er dem Vor-stand des Schweizerischen Apothekerverbandes bei. 2003 bis 2014 war er geschäftsführen-der Präsident des SAV/pharmaSuisse. 2004 eröffnete er, zusammen mit einem Kollegen, diePharmacie du Midi in Sitten. Auf internationaler Ebene präsidierte er 2010 bis 2014 die «Sek-tion Offizinpharmazie» der Fédération internationale de pharmacie (FIP). Seither leitet erdas «Board of pharmaceutical practise». Dominique Jordan ist heute für die internationalenAngelegenheiten von pharmaSuisse verantwortlich.

Dr. Heinrich Kolem ist Präsident der Geschäftseinheit Advanced Therapies von Siemens. Zuvor war er CEO des Bereichs «Angiography, Fluoroscopic and Radiographic Systems», Leiter der Geschäftseinheit Healthcare in den USA und der Einheit Magnetreso-nanzsysteme. In den 90er Jahren forschte und entwickelte er für Magnetresonanzsystemebei Siemens. Heinrich Kolem studierte Physik mit anschliessender Promotion an der Univer-sität Dortmund und später an der Universität Utah.

Dr. Tobias Kowatsch ist wissenschaftlicher Leiter des CSS Health Lab und Health Infor-mation Systems Lab des Center for Digital Health Interventions an der Universität St. Gallenund der ETH Zürich. Im Team von Professor Dr. Elgar Fleisch und mit Forschungspartnernentwickelt er verhaltensorientierte, digitale Gesundheitsinterventionen, so genannte «DigitalePillen», an der Schnittstelle zwischen Informatik und Psychologie. Er ist Mitinitiator der OpenSource Plattform für verhaltensorientierte Interventionen MobileCoach. Tobias Kowatschstudierte Wirtschafts- und Medieninformatik.

Dr. Patrick Kramer ist Gründer und Chief Cyborg Officer der 2016 gegründeten Biohak-king Plattform Digiwell, Hamburg. Er ist seit Jahren Biohacker und glaubt an die Zukunft vonWearables unter der Haut anstatt auf der Haut. Er experimentiert bereits mit der nächstenGeneration von Implantaten. Seine Vision: Immer mehr und mehr Technik kommt im Körperzum Einsatz und wird so den Menschen in seinen Fähigkeiten radikal verändern. Von einem«Internet-of-Things» zu einem «Internet-of-Us», wo der Mensch selbst direkt mit dem Inter-net verknüpft ist. Seine Bodyhacking-Aktivitäten wecken weltweit Aufmerksamkeit.

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Referentinnen und Referenten

Ralph Landolt, ist Verwaltungsrat bei C-Level, der Top Manager Community der Schweiz.Er ist Mitglied in verschiedenen weiteren Verwaltungsräten und führt seit mehr als 15 JahrenUnternehmen durch die digitale Transformation, unter anderem als Partner bei Boydak Digi-tal Lab. Er war über 10 Jahre in der internationalen Health Care Practice (PharmazeutischeIndustrie, Leistungserbringer, Krankenversicherer und Medizinaltechnik) bei The Boston Con-sulting Group tätig, zuletzt als Mitglied des Management Teams Schweiz. Heute ist er SerialEntrepreneur für digitale Geschäftsmodelle.

Prof. Dr. Christian Lovis ist Direktor der Division of Medical Information Sciences derUniversität Genf / HUG. Er studierte Medizin mit Weiterbildung Innere Medizin und Notfallme-dizin am HUG, parallel dazu Biomedizinische Informatik und absolvierte einen Master in Pu-blic Health in Seattle. Er ist u.a. Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Medizininfor-matik, Präsident der HIMSS Schweiz, Mitglied des Boards von HIMSS Global, der weltweitgrössten Organisation für den Einsatz von IT in Spitalumgebungen sowie Co-Leiter der Ar-beitsgruppe Semantik des Steuerungsausschusses eHealth Suisse.

Dr. Johannes Michel studierte Lebensmittel- und Biotechnologie in Wien und promo-vierte in angewandter Biotechnologie an der ETH Zürich. Er ist seit 2007 bei MSD MerckSharp & Dohme AG in der Schweiz tätig, zuletzt als Verkaufsleiter. Ende 2014 baute er als Mit-glied der lokalen Geschäftsleitung den Bereich Customer Solutions & Commercial Operationsneu auf. Mit seinem Team übersetzt er durch digitale Kundenlösungen Daten in Information,verbessert klinische Prozesse und steigert damit die Versorgungsqualität.

Marcel Napierala ist CEO der Medbase Gruppe. Nach der Firmengründung 2001 war erals Physiotherapeut und Geschäftsführer tätig. Parallel studierte er Betriebswirtschaft ander FH Nordwestschweiz. Die Firmenphilosophie, Gesundheitsvorsorge, medizinische Akutbe-treuung und Rehabilitation zu verbinden, hält bis heute stand. 2010 konnte mit der Migrosein strategischer Partner für die Idee gewonnen werden. 2015 übernahm Medbase die santé-med Gesundheitszentren. Medbase soll sich zu einem Dienstleister im Gesundheitswesenweiter entwickeln, inkl. Online-Angebote für die PatientInnen.

Dr. med. Marc Oertle, FMH Innere Medizin, ist Leitender Arzt Medizin & MedizinInforma-tik der Spital STS AG mit Schwerpunkt in der Systemintegration von klinischen Informationssy-stemen, insbesondere im Hinblick auf Qualitäts- und Prozessoptimierung sowie Patientensi-cherheit. Früher war er COO der medpoint AG, gefolgt von einer Oberarzt-Stelle in InnererMedizin kombiniert mit Medizin-Informatik am Spital Thun. Marc Oertle absolvierte postgra-duate Ausbildungen im Bereich Medizin-Informatik (Universität Genf, Erasmus Universität Rot-terdam (NL), die er mit dem Master in Health Information-Management 2008 abschloss.

Page 30: GESUNDHEIT 4

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Zurück in die Zukunft

Page 31: GESUNDHEIT 4

29

Referentinnen und Referenten

Thorsten Rall ist seit 2015 Director in der Corporate Strategy Gruppe von Novartis und indieser Funktion verantwortlich für divisionsübergreifende strategische Projekte. Dort ist erder verantwortliche Projektleiter für die Erarbeitung der mittel- bis langfristigen digitalenStrategie der Novartis AG. Zuvor war er Juniorpartner bei McKinsey & Company, wo er Klien-ten aus den Bereichen Pharma und Krankenversicherung beriet und sich mit den Auswirkun-gen digitaler Technologien auf das Gesundheitswesen beschäftigte. Thorsten Rall studierteWirtschaftsingenieur in Karlsruhe und hält einen MBA des MIT.

Ass. Prof. Dr. Georg Rauter studierte «Mechatronik im Maschinenbau» an der TU-Graz und «Mathematische und Mechanische Modellbildung» an der Ecole MATMECA (Bor-deaux) und doktorierte über «Robotergestütztes Bewegungslernen am Menschen» an derETH Zürich. Er bildete sich u.a. am Querschnittszentrum des BALGRIST/Universität Zürich imBereich «Reharobotik» weiter. Seit Mai 2016 ist Georg Rauter Assistenzprofessor für roboter-gestützte Medizintechnik und Mechatronik am BIROMED-Lab im Departement for BiomedicalEngineering der Universität Basel.

Marc Ruef ist Mitinhaber der Firma scip AG, spezialisiert im Bereich Informationssicher-heit. Er leitet die Forschungsabteilung, die sich u.a. mit der Technologisierung und Digitali-sierung des Gesundheitsbereichs beschäftigt. Er gilt als einer der meistgelesenen deutsch-sprachigen Autoren im Bereich der Informationssicherheit. Seit 1997 wurden über 830Beiträge von ihm publiziert, davon ebenfalls in Sprachen wie Spanisch, Russisch und Japa-nisch. Sein letztes Buch beschäftigt sich mit der systematischen Durchführung von Sicher-heitsüberprüfungen.

Prof. Dr. Marcel Salathé leitet an der EPFL das Digital Epidemiology Lab, welches ernach Forschungsaufenthalten in den USA (Stanford und Penn State University) gegründethat. Als einer der Pioniere auf dem Gebiet der digitalen Epidemiologie beschäftigt er sichmit der Frage, wie das Gesundheitssystem durch die Nutzung von neuen digitalen Daten ver-ändert wird. Persönlich engagiert er sich auf gesellschaftlicher Ebene für mehr offene Da-ten. Seit 2016 ist er akademischer Direktor der neuen EPFL Extension School, einer onlineSchule für digitale Bildung.

Rolf Schmidiger studierte Maschineningenieur und schloss berufsbegleitend zwei Post-grade-Studien (Informatik, Unternehmensführung) ab. Nach Stationen als Ingenieur wech-selte er in die Informatik und später ins Management. Seit 2000 führt er die Entwicklungender Sumex-Suite, welche sich für die Rechnungskontrolle im Schweizer Gesundheitswesenetabliert hat. Dabei werden Prognose- & Expertensysteme entwickelt, welche mit Hilfe vonMethoden der «Machine Learning», neuronalen Netzen und statistischen Analysen in derLage sind, grosse Datenmengen zu verarbeiten und als Entscheidungshilfe zu verwenden.

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Referentinnen und Referenten

Volker Schmidt absolvierte eine kaufmännischen Ausbildung, studierte danach Be-triebswirtschaftslehre in Köln und Kaiserslautern (MA) und ergänzte seine Ausbildung mit ei-nem Executive Master of European and International Business Law (HSG) und einem Masterof Science in Wirtschaftspsychologie. 2001 wechselte er zur CSS Versicherung, wo er in ver-schiedenen Funktionen in der Informatik und im Marketing tätig war. Aktuell verantwortetVolker Schmidt die Informatik, das Marktmanagement und die Versicherungstechnik. Er istMitglied der Konzernleitung und Geschäftsführer des Tochterunternehmens Sanagate.

Dr. med. Guido Schüpfer ist Co-Chefarzt Anästesie, Leiter Klinische Forschung und Ri-sikomanagement am Luzerner Kantonsspital LUKS. Er verfügt über breite medizinische undbetriebswirtschaftliche Führungskompetenz ergänzt durch eine langjährige Erfahrung imBereich der Unternehmens- und Strategieentwicklung (Facharzt für Anästhesie, Fähigkeits-ausweis SGNOR, PhD Uni Gent, MBA HSG). Der Berufsverband Deutscher Anästhesisten verliehGuido Schüpfer in Anerkennung seiner Verdienste auf dem Gebiet des Krankenhausmanage-ments die Anästhesie-Ehrennadel in Gold.

Christian Stammel ist Gründer und CEO der weltweit führenden Innovations- undMarktentwicklungsplattform WT Wearable Technologies. Er war an der Gründung von Unter-nehmen in den Bereichen Geodaten, Navigation, Internet of Things sowie Healthcare betei-ligt. Mit der WT Plattform vernetzen er und sein Team internationale Konzerne mit innovati-ven Start-ups, Forschungskreisen und Investoren. Mit Navispace AG entwickelte er dieführende Open Innovation Plattform «Innovation World Cup Series», die weltweit tausendevon Firmen zu Internet of Things, Cloud und Wearable Technologies begleitet.

Dr. med. Urs Stoffel ist seit 2012 Mitglied des Zentralvorstands der FMH und für dasDepartement «eHealth» mitverantwortlich. Er studierte in Zürich Medizin und bildete sichzum Facharzt für Allgemeine Chirurgie weiter. Danach arbeitete er als Oberarzt und Leiten-der Arzt. Seit 1996 führt er eine chirurgische Doppelpraxis in Zürich. Der Ärztegesellschaftdes Kantons Zürich stand er von 2002 bis 2014 als Präsident vor. Daneben war Urs Stoffelvon 2006 bis 2011 Co-Präsident der Konferenz der Kantonalen Ärztegesellschaften KKA-CCM.

Pascal Strupler ist seit 2010 Direktor des Bundesamts für Gesundheit BAG. Er studierteJura an der Universität Bern und diplomierte sich am IDHEAP (Hochschule für öffentlicheVerwaltung) der Uni Lausanne. Danach trat er in die Bundesverwaltung ein und arbeitete fürdas Finanzdepartement und das Staatssekretariat für Wirtschaft. Nach einem Aufenthalt aufder Schweizer Botschaft in Moskau und einem Wechsel ins Integrationsbüro arbeitete PascalStrupler im WBF als Persönlicher Mitarbeiter von Bundesrat Pascal Couchepin und schliess-lich im EDI acht Jahre als Generalsekretär.

Page 34: GESUNDHEIT 4

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28. Februar und 1. März 2018KKL Luzern

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Referentinnen und Referenten

Dr. Helmut Studer ist seit 1999 Geschäftsleitungsmitglied der Kessler & CO AG. Er hatdie Gesamtverantwortung über Cyber Risk & Insurance der GL-Bereiche Legal & Compliancesowie Marketing & Sales. Zuvor war er Legal Counsel und Assistent der GL. Helmut Studer ar-beitete früher bei einer Grossbank und in der Treuhandbranche, bevor er ab 2000 an derUniversität Zürich studierte und auch promovierte (Dr. iur.). Später absolvierte er die Gra-duate School of Business an der Stanford University (Executive Education Program) und dieKellogg School of Management, Chicago (Executive Education Program).

Dr. Franziska Ullrich studierte Maschineningenieur an der ETH Zürich und konsoli-dierte anschliessend ihr Interesse an der Robotik mit dem Abschluss ihres M.Sc.  Robotics,Systems and Control. Nach praktischen Erfahrungen in der Industrie doktorierte sie amMulti-Scale Robotics Lab der  ETH Zürich. An der ETH entwickelte sie verschiedene mikro-ro-botische Systeme für die minimal-invasive Augenchirurgie. Zurzeit arbeitet Franziska Ullrichals CEO des ETH Startups Ophthorobotics, welches das erste System zur sicheren und effi-zienten Injektion  in das Auge entwickelt.

Dr. Thomas Wiechert studierte in Mannheim und Montpellier Betriebswirtschaft, be-vor er am Institut für Technologiemanagement der Universität St. Gallen doktorierte. Danachwar er für das Business Technology Office von McKinsey & Company in der Rohstoff- und Te-lekommunikations-Industrie tätig. Seit 2011 ist Thomas Wiechert bei Swisscom, wo er die ak-tuelle Swisscom-Strategie für das Gesundheitswesen entwickelt hat. 2015 nahm er Einsitz indie Geschäftsleitung der Swisscom Health AG und leitet den Bereich Shared Services.

Prof. Dr. med. Gregor Zünd studierte in Bern Medizin, absolvierte mehrere For-schungsjahre in den USA, habilitierte sich 1997 im Fach Herzchirurgie und erlangte den Fach-arzttitel für Herz- und thorakale Gefässchirurgie (FMH). 2005 folgte die Ernennung zum Ma-naging Director des «Zentrums für Klinische Forschung (ZKF)» am USZ und der UniversitätZürich und im Folgejahr die Ernennung zum Extraordinarius. 2008 folgte die Berufung zumDirektor «Forschung und Lehre» und Mitglied der Geschäftsleitung am USZ. Per 1. April 2016wurde Gregor Zünd zum Vorsitzenden der Spitaldirektion und CEO des USZ ernannt.

Page 36: GESUNDHEIT 4

34

TrägervereinForum Gesundheit Luzern

Der Verein Forum Gesundheit Luzern führt

jährlich die Trendtage Gesundheit Luzern

durch, die führende nationale Plattform

zwecks Dialog und Erfahrungsaustausch zu

Trends und Perspektiven im Gesundheits -

wesen.

Dem Verein können natürliche und juristi-

sche Personen sowie sonstige Institutionen

beitreten, welche die Ziele des Vereins unter-

stützen.

Benefits

Vereinsmitglieder profitieren wie folgt:

> Vergünstigte Kongressgebühr

> Einladung zum exklusiven Networking-

Dinner anlässlich der Tagung

> Einladung zur jährlichen GV mit

Rahmenprogramm

> Vorrangrecht als Aussteller

> Zugang zu weiteren Vereinsaktivitäten

gemäss Ankündigung

Forum Gesundheit Luzern

Page 37: GESUNDHEIT 4

35

Unser Publikum

Die interdisziplinäre Plattform für Ent-

scheidungsträger richtet sich an alle

Kreise des Gesundheitswesens, namentlich

an Leistungserbringer, Industrie, Versiche-

rer, Wissenschaft, Forschung und Entwick-

lung, Politik und Behörden, Patientenorga-

nisationen sowie ethische Kreise.

Jahresbeitrag

CHF 50.— natürliche Person

CHF 250.— öffentliche oder gemeinnützige Institution*

CHF 500.— kleines Unternehmen bis 19 Angestellte

CHF 1000.— mittleres Unternehmen bis 499 Angestellte oder nicht gemeinnützige* Institution

CHF 2000.— grosses Unternehmen ab 500 Angestellten

* Von der vergünstigten Kongressgebühr können Vorstands-, Stabs- und GL-Mitglieder profitieren.

Forum Gesundheit Luzern

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#TGL2017.innovation

CYBORGS, ROBOTS, SENSORS & Co.

Die Trendtage Gesundheit stellen regelmässig spannendeTrends und aussergewöhnliche Innovationen zur Diskussion.Die Beispiele sollen neugierig machen und inspirieren.

Mikroroboter erobern die Medizin

Die aktuelle Medizinalrobotik am Multi Scale Robotics Lab der

ETH Zürich befasst sich bereits damit, kleinste magnetische ge-

steuerte Mikroroboter in das Auge zu injizieren. Innerhalb des

Auges können diese kabellosen Mikroroboter durch den Glaskör-

per schwimmen und zur gezielten Medikamentenabgabe an der

Netzhaut genutzt werden. Tierversuche bestätigen das Potenzial

dieser Werkzeuge.

Innovative Medizinalrobotik für die Augenchirurgie

Donnerstag, 30. März, 11.45 Uhr

Cyborg - die Mensch-Maschine

Wie funktioniert Kommunikation, wenn Mensch und Maschine in-

teragieren? Implantierte Mikrochips öffnen die Haustür ohne

Schlüssel, bezahlen den Einkauf ohne Kreditkarte. Neuster Trend:

Könnte man sogar Wärme und Kälte hören? Biohacker sind auf

dem Weg dazu.

Upgraded Humans and the Rise of the Biohacker

Donnerstag, 30. März, 14.05 Uhr

Augen-Mikroroboter, ETH Zürich

Smart Implantat: Chip zwischenDaumen und Zeigefinger

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Forum Gesundheit Luzern

Advisory Board

Der Advisory Board berät die Trägerschaft in fachlichen und

konzeptionellen Belangen bei der Vorbereitung des Kongres-

ses. Er setzt sich aus verschiedenen nationalen Interessensver-

tretern des Gesundheitssektors zusammen.

Präsident > Dr. Carlo Conti > ehem. Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt,

ehem. Präsident GDK | Dr. Ruth Baumann-Hölzle > Mitbegründerin und Leite-

rin des Instituts Dialog Ethik | Alfred N. Becker > Ehrenpräsident der Messe Lu-

zern AG | Prof. Dr. Andréa Belliger Krieger > Prorektorin Leistungsbe-

reich Dienstleistungen der PHZ Luzern, Leiterin des Instituts für Kommunikation &

Führung IKF | Philomena Colatrella > CEO, CSS Gruppe | Dr. Markus Dürr >

ehem. Regierungsrat des Kantons Luzern | | Guido Graf > Regierungsrat,

Vorsteher Gesundheits- und Sozialdepartement Kanton Luzern | Prof. Dr. Felix

Gutzwiller > Direktor am Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universi-

tät Zürich | Walter P. Hölzle > Präsident der Vereinigung der Pharmafirmen in

der Schweiz vips | Ruth Humbel > Nationalrätin, Beraterin im Gesundheits -

wesen | Dominique Jordan > ehem. Präsident Pharmasuisse | Margrit

Kessler > Präsidentin des Stiftungs rates SPO Patientenschutz| Urs Martin >

Vorstandsmitglied der Privatkliniken Schweiz PKS | Dr. Angelika März > Direc-

tor Policy and Communications bei MSD Merck Sharp & Dohme AG | Verena Nold

> Direktorin santésuisse | Dr. Jürg Schlup > Präsident der FMH - Verbindung

der Schweizer Ärztinnen und Ärzte | Prof. Dr. Oskar Schmucki > ehem. Spi-

talrat und ehem. ärztlicher Direktor des Luzerner Kantons spitals | Dr. Stephan

Sigrist > Gründer und Leiter des Think Tanks W.I.R.E. | Karin Steinmann >

Director Value Access and Policy bei Amgen (Europe) | Prof. Dr. Gabor Szekely

> Leiter KTI Life Science – Medtech | Dr. Tanja Ulle > Director Market Access & Pri-

cing bei AstraZeneca | Hanspeter Vogler > Leiter Fachbereich Gesundheitswesen,

Gesundheits- und Sozialdepartement Kanton Luzern | Dr. Thomas Vonesch >

Mitglied Vorstand FASMED, Dachverband der schweizerischen Handels- und Indu-

strievereinigungen der Medizinaltechnik | Dr. Bernhard Wegmüller > Direktor

von H+ Die Spitäler der Schweiz | Dr. Christof Wicki > Leiter Kongresse bei der

Messe Luzern AG | Pius Zängerle > Direktor curafutura

Vorstand

Präsident > Guido Graf

Regierungsrat, Vorsteher Gesundheits-

und Sozialdepartement Kanton Luzern

Vizepräsident > Dr. Bernhard

Wegmüller

Direktor von H+ Die Spitäler der Schweiz

Quästor > Dr. Urs Hunkeler

Präsident des Verwaltungsrates der

Messe Luzern AG

Aktuar > Hanspeter Vogler

Leiter Fachbereich Gesundheitswesen,

Gesundheits- und Sozialdepartement

Kanton Luzern

Thomas Cueni

Generalsekretär der Interpharma

Daniel Roscher

Mitglied der Geschäftsleitung der SUVA

Dr. Jürg Vontobel

Mitglied der Geschäftsleitung der

CONCORDIA

Dr. Christof Wicki

Leiter Kongresse bei der

Messe Luzern AG

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Forum Gesundheit Luzern

Kongressort

Luzerner Saal, KKL Luzern

Kongresssprache

Kongresssprache ist Deutsch. Alle Referate werden, mit Ausnahme der Breakfast

Session, simultan ins Französische übersetzt.

Online anmelden!

Preise Regulär Reduziert für Vereinsmitglieder

Mittwoch, 29. März 2017 CHF 330.00 CHF 290.00

Donnerstag, 30. März 2017 CHF 390.00 CHF 360.00

Beide Tage CHF 580.00 CHF 520.00

Breakfast Session, 30. März 2017 CHF 150.00 (Teilnehmerzahl beschränkt)

www.trendtage-gesundheit.ch

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Forum Gesundheit Luzern T: 041 318 37 97 [email protected] 87, CH-6005 Luzern F: 041 318 37 10 www.trendtage-gesundheit.ch

Aerztekasse Genossenschaft | Medbase Gruppe | Medgate | Medisupport | Die Schweizerische Post |

Schweizer Paraplegiker-Zentrum | Suva

Patronat

Hauptpartner Partner Breakfast Session

Sponsoren

Kongresspartner

Aussteller

Amgen | Health Tech Cluster Switzerland | Die Schweizerische Post | Kessler & Co. | Level Consulting |

Luzerner Kantonsspital | Medgate | MSD Merck Sharp & Dohme | nora flooring systems | SAQ-QUALICON |

Schweizerisches Gesundheitsobservatorium OBSAN/Bundesamt für Statistik | Schweizer Paraplegiker-Zentrum |

Stiftung Pflege wissenschaft Schweiz | Swisscom | Swiss TS

Medienpartner

Voting-Partner

Veranstaltungspartner

Übersetzungspartner